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Bild Decathlom
19.09.2024

Decathlon: Neue Filiale in Brandenburg

Der globale Multisportspezialist Decathlon eröffnet noch 2024 eine Filiale in den Potsdamer Bahnhofspassagen. Im benachbarten Berlin ist Decathlon mit sechs Filialen vertreten, in Brandenburg wird dies neben dem Store in Ahrensfelde der zweite Standort sein.

Die Filiale in Potsdam wird im Rahmen der neuen Expansionsstrategie von Decathlon Deutschland eröffnet. Auf rund 500 m² Verkaufsfläche soll ein neues Sporterlebnis der besonderen Art geschaffen werden, das sich von den bisherigen Filialkonzepten unterscheidet. 

Die exzellente Verkehrsanbindung, eine hohe Besucherfrequenz sowie die zentrale Lage und der vielfältige Mietermix machen die Bahnhofspassagen zu einem attraktiven Standort für den Sportartikelhersteller und -händler. Decathlon freut sich zudem auf die Neueröffnung in einem sportbegeisterten und touristisch attraktiven Umfeld.

Der globale Multisportspezialist Decathlon eröffnet noch 2024 eine Filiale in den Potsdamer Bahnhofspassagen. Im benachbarten Berlin ist Decathlon mit sechs Filialen vertreten, in Brandenburg wird dies neben dem Store in Ahrensfelde der zweite Standort sein.

Die Filiale in Potsdam wird im Rahmen der neuen Expansionsstrategie von Decathlon Deutschland eröffnet. Auf rund 500 m² Verkaufsfläche soll ein neues Sporterlebnis der besonderen Art geschaffen werden, das sich von den bisherigen Filialkonzepten unterscheidet. 

Die exzellente Verkehrsanbindung, eine hohe Besucherfrequenz sowie die zentrale Lage und der vielfältige Mietermix machen die Bahnhofspassagen zu einem attraktiven Standort für den Sportartikelhersteller und -händler. Decathlon freut sich zudem auf die Neueröffnung in einem sportbegeisterten und touristisch attraktiven Umfeld.

Weitere Informationen:
Decathlon Sportbekleidung
Quelle:

Decathlom

Production Team Photo BUFF®
19.09.2024

B Corp-Zertifizierung für BUFF®

1992 wurde die spanische Firma BUFF® gegründet, heute bietet das Unternehmen verschiedenste Accessoires: von Mützen über Stirnbänder und Beanies bis hin zu Sturmhauben –, damit Menschen ihre Outdoor-Momente genießen können. Joan Rojas erfand den legendären multifunktionalen Schlauchschal von BUFF® als Schutzlösung vor Sonne, Wind und Kälte, während er auf seinem Motorrad auf Europas Landstraßen unterwegs war.

Das Untenrehmen hat sich der Nachhaltigkeit verschrieben und setzt auf verschiedene Strategien und Projekten, um seinen ökologischen Fußabdruck zu minimieren und gleichzeitig soziale Verantwortung zu übernehmen. BUFF®, Hauptsitz inklusive großer Produktionsstätte ist Barcelona, arbeitet mit mehreren Initiativen und Stiftungen zusammen und entwirft saisonale Künstlerkollektionen in enger Zusammenarbeit.

1992 wurde die spanische Firma BUFF® gegründet, heute bietet das Unternehmen verschiedenste Accessoires: von Mützen über Stirnbänder und Beanies bis hin zu Sturmhauben –, damit Menschen ihre Outdoor-Momente genießen können. Joan Rojas erfand den legendären multifunktionalen Schlauchschal von BUFF® als Schutzlösung vor Sonne, Wind und Kälte, während er auf seinem Motorrad auf Europas Landstraßen unterwegs war.

Das Untenrehmen hat sich der Nachhaltigkeit verschrieben und setzt auf verschiedene Strategien und Projekten, um seinen ökologischen Fußabdruck zu minimieren und gleichzeitig soziale Verantwortung zu übernehmen. BUFF®, Hauptsitz inklusive großer Produktionsstätte ist Barcelona, arbeitet mit mehreren Initiativen und Stiftungen zusammen und entwirft saisonale Künstlerkollektionen in enger Zusammenarbeit.

Do More Now-Initiative: BUFF® hat die Plattform „Do More Now“ ins Leben gerufen, die auf drei zentralen Säulen basiert: „Act“, „Protect“ und „Care“. Diese Initiative fördert nachhaltige Produktionsmethoden, den Schutz der Umwelt und das Wohlbefinden der Communitys. Unter „Act“ wird das Bestreben verstanden, den Einsatz von recycelten und natürlichen Materialien kontinuierlich zu erhöhen, um die Belastung des Planeten kontinuierlich zu reduzieren. Die Säule „Protect“ steht für die Senkung des CO2-Ausstoßes und des Wasserverbrauchs sowie für die Verbesserung der Energieeffizienz im Unternehmen. „Care“ bedeutet die Förderung sozialer Verantwortung, wie bspw. die Unterstützung von Gemeinschaftsprojekten und gesunde Arbeitsbedingungen.

Konzepte wie Wiederverwendung und Recycling sind zentral: BUFF® hat den Plastikverbrauch in der Verpackung deutlich reduziert und verwendet 80 % recyceltes Kartonmaterial. Dazu kommen über 47 Millionen Plastikflaschen, die bereits von BUFF® recycelt wurden. Im Jahr 2023 erreichte BUFF® CO2-Neutralität.

Das Unternehmen legt großen Wert auf lokale Produktion, die nicht nur die Umwelt schont, sondern auch Flexibilität und Innovation fördert. Im Produktionswerk in Igualada bei Barcelona werden 100 Prozent der Multifunktionstücher und auch ein hoher Anteil an Caps und Mützen produziert. Für die Energieversorgung setzt BUFF® auf erneuerbare Energiequellen mit einer hauseigenen Solaranlage auf 1.389 Quadratmetern, somit kann zu 100% mit erneuerbarer Energie produziert werden.

Inklusion und Wohlbefinden der Mitarbeiter werden aktiv gefördert. Dazu gehört ein Profit-Sharing-Programm, welches die Mitarbeiter am finanziellen Erfolg des Unternehmens teilhaben lässt, sowie flexible Arbeitszeiten und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Durch seine kontinuierlichen Bemühungen im Bereich der Nachhaltigkeit und sozialen Verantwortung der spanische Anbieter die B Corp-Zertifizierung verdient. Diese Zertifizierung wird an Unternehmen verliehen, die höchste Standards in den Bereichen soziale und ökologische Leistung, Verantwortung und Transparenz erfüllen. Als B Corp-Unternehmen verpflichtet sich BUFF®, nicht nur finanzielle Gewinne, sondern auch positive Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft in den Mittelpunkt ihres Geschäftsmodells zu stellen. Die B Corp-Zertifizierung bestätigt, dass BUFF® strenge Kriterien in verschiedenen Bereichen erfüllt, darunter faire Arbeitsbedingungen, umweltfreundliche Produktionsmethoden, Engagement für die Gemeinschaft und transparente Geschäftspraktiken. Durch diese Auszeichnung wird der Hersteller als ein Unternehmen anerkannt, das verantwortungsbewusst handelt und sich aktiv für eine nachhaltigere und gerechtere Welt einsetzt.

Quelle:

Crystal Communications

Markus Simon (c) Schmitz Textiles
Markus Simon
19.09.2024

Markus Simon neuer Geschäftsführer bei Schmitz Textiles

Markus Simon hat seit dem 01.09.2024 die Geschäftsführung von Schmitz Textiles in Emsdetten übernommen. Er tritt die Nachfolge von Axel Pelzer an, der im Juni dieses Jahres unerwartet verstorben ist.

Markus Simon bringt über 20 Jahre Erfahrung in der textilen Fertigung mit, die er in der Geschäftsführung der Verseidag-Indutex (Krefeld) gewonnen hat. Mit seiner Expertise bei technischen Textilien u.a. in den Bereichen Automotive, Architektur, Industrie und erneuerbare Energien sowie seiner Kompetenz in der strategischen Unternehmensentwicklung wird er die Zukunftsausrichtung von Schmitz Textiles weiterführen.

Darüber hinaus ist er ehrenamtlich als Vorstands- und Präsidiumsmitglied in der Textil- und Bekleidungsindustrie aktiv. Simon ist Verhandlungsführer der Arbeitgeber im Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie sowie Präsidiumsmitglied in der Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände (BDA).

Markus Simon hat seit dem 01.09.2024 die Geschäftsführung von Schmitz Textiles in Emsdetten übernommen. Er tritt die Nachfolge von Axel Pelzer an, der im Juni dieses Jahres unerwartet verstorben ist.

Markus Simon bringt über 20 Jahre Erfahrung in der textilen Fertigung mit, die er in der Geschäftsführung der Verseidag-Indutex (Krefeld) gewonnen hat. Mit seiner Expertise bei technischen Textilien u.a. in den Bereichen Automotive, Architektur, Industrie und erneuerbare Energien sowie seiner Kompetenz in der strategischen Unternehmensentwicklung wird er die Zukunftsausrichtung von Schmitz Textiles weiterführen.

Darüber hinaus ist er ehrenamtlich als Vorstands- und Präsidiumsmitglied in der Textil- und Bekleidungsindustrie aktiv. Simon ist Verhandlungsführer der Arbeitgeber im Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie sowie Präsidiumsmitglied in der Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände (BDA).

Quelle:

Schmitz Textiles

Blick in den Seminarraum an der TU Chemnitz und Teilnehmende Bild Iris Schlomski
Betriebsleiteraussprache in Chemnitz
17.09.2024

Betriebsleiteraussprache in Chemnitz: Digitalisierung, KI und Transformation

Mehr als 40 Teilnehmer aus Deutschland und Österreich trafen sich am 4. und 5. September 2024 in Chemnitz zur 107. Aussprache der 3-Zylinder-/Rotorspinnereien, der 111. Aussprache der Webereien und zum Fachtreffen der Textilveredler sowie der Hersteller von Technischen Textilien und Nonwoven. Ein breit angelegtes Vortragsprogramm und interessante Führungen durch die Chemnitzer Institute und Forschungseinrichtungen sowie die TU Chemnitz informierten die Teilnehmenden zum aktuellen Stand in Sachen Digitalisierung und Transformation der Branche.
 

Mehr als 40 Teilnehmer aus Deutschland und Österreich trafen sich am 4. und 5. September 2024 in Chemnitz zur 107. Aussprache der 3-Zylinder-/Rotorspinnereien, der 111. Aussprache der Webereien und zum Fachtreffen der Textilveredler sowie der Hersteller von Technischen Textilien und Nonwoven. Ein breit angelegtes Vortragsprogramm und interessante Führungen durch die Chemnitzer Institute und Forschungseinrichtungen sowie die TU Chemnitz informierten die Teilnehmenden zum aktuellen Stand in Sachen Digitalisierung und Transformation der Branche.
 
Am ersten Tag stand die Vorstellung der Arbeit des Mittelstand-Digital Zentrum Smarte Kreisläufe am STFI auf der Agenda, sowie Fachreferate und ein Workshop zur praxisorientierten Digitalisierung durch die Branchen-Expertin Christine Fiedler (SmartFabs). Daran schlossen sich Impulsvorträge zum europäischen AddTex ERASMUS+ Projekt durch Iris Schlomski (IVGT), zur Lernplattform „Textiltrainer“ der TU Chemnitz durch Dr. André Matthes und eine Diskussionsrunde über Anforderungen an zukünftige Ausbildungssysteme mit Prof. Dr. Hardy Müller (Westsächsische Hochschule) an. Den fachlichen Abschluss bildete der Besuch des Ausbildungszentrum Polygrafie, wo dessen Leiter Andreas Knauer das Ausbildungsformat vorstellte.
 
Am zweiten Tag fand die Veranstaltung in den Räumen der Professur Textile Technologien der Technischen Universität Chemnitz statt. Regine Schrank vom Institut FIR der RWTH-Aachen referierte zum Thema „Einwählen in das Internet der Textilien“ und brachte den Zuhörern die Methoden zur Transformation textiler Wertschöpfungsnetzwerke näher. Cornelia Juds und Claus Kreutzberg präsentierten anhand mehrerer Praxisbeispiele aus Textilunternehmen innovative ERP-Lösungen für die Branche. Den Abschluss des Vormittags bildete Sybille Castens mit der Vorstellung ihrer Erfindung des V-Loom, einem neuartigen und patentierten Textilmaschinensystem, das den herkömmlichen Webprozess wörtlich auf den Kopf stellt und innovative Möglichkeiten des Schussmaterials ermöglicht. Den Abschluss der Veranstaltung bildeten Führungen durch das Technologiezentrum des Lehrstuhls Strukturleichtbau und Kunststofftechnik sowie den Forschungs- und Produktionshallen des Lehrstuhls Textile Technologien.
 
Vor dem Hintergrund, dass in den kommenden fünf Jahren 30 % der Mitarbeiter - die sogenannten Baby-Boomer - in den Betrieben in den Ruhestand gehen, ist es geboten, Wissen in den Unternehmen zu erhalten, das sonst verloren gehen könnte. Gleichzeitig müssen aufgrund des demographischen Wandels Tätigkeiten künftig von weniger Mitarbeitern bewerkstelligt werden. Da nach der Baby-Boomer-Generation immer weniger Kinder geboren wurden, stehen in den kommenden Jahren entsprechend weniger Fachkräfte zur Verfügung. Stichworte, die in dem Zusammenhang genannt wurden: der digitale Zwilling als Voraussetzung für den Digitalen Produktpass (DPP), Chatbot, Co-Pilot, mit deren Hilfe Arbeiten erleichtert bzw. beschleunigt werden können, für die Branche hilfreiche Plattformen wie Tapio, SPOTworx, sowie als ERP-Lösungen Inteos und Canias.
 
Die Vorstellung des CO2-Tools mit anonymisierten Echtdaten aus Textilbetrieben durch Dr. Alfred Virnich (IVGT) und die Anforderungen an zukünftige Schnittstellen und Datenbanken für Umwelt, Energie sowie die Anforderungen an den digitalen Produktpass, die Lieferkettentransparenzverordnung und weitere EU-Verordnungen werden in Kürze in einem Webinar nachgeholt. Die Teilnehmer des Betriebsleitergesprächs wurden deshalb zu einem Webinar am 27. September eingeladen. Darüber hinaus können sich Interessierte bei Stefan Schmidt, IVGT per E-Mail melden.
 
In der KW 50 wird es die dritte Veranstaltung der Serie IVGT-Textile-Connection in Aachen geben. Auf der Agenda stehen dann praxisorientierte Fachvorträge zum Digitalen Produktpass, Schnittstellen in der textilen Kette sowie Diskussionsrunden, Besichtigungen und Präsentationen im Innovation & Learning Center Aachen, dem DWI – Leibnitz-Institut für Interaktive Materialien und dem TFI-Institut für Bodensysteme an der RWTH Aachen.

Quelle:

IVGT

17.09.2024

Südwesttextil: Rentenpolitisches Maßnahmenpaket geht an Praxisbedürfnissen vorbei

Die Bundesregierung hat einen Vorschlag zur Änderung der rentenpolitischen Maßnahmen der Wachstumsinitiative vorgestellt. Die darin vorgeschlagenen Maßnahmen erleichtern zwar die befristete Wiedereinstellung von Rentnern, die bereits ein Unternehmen verlassen haben, lassen jedoch Wege für die direkte, reibungslose Weiterbeschäftigung bei demselben Arbeitgeber unberücksichtigt, so Südwesttextil. Das gelte insbesondere für den in der Praxis häufig anzutreffenden Wunsch beider Parteien zu geänderten zeitlichen Bedingungen weiter zusammen zu arbeiten.

Der Entwurf vernachlässige dadurch wichtige Anforderungen der Praxis und führe zu zusätzlichen Kosten für Unternehmen. Vorgesehen sind eine Rentenaufschubprämie sowie die Auszahlung der Arbeitgeberbeiträge zur Renten- und Arbeitslosenversicherung an die Beschäftigten.

Die Bundesregierung hat einen Vorschlag zur Änderung der rentenpolitischen Maßnahmen der Wachstumsinitiative vorgestellt. Die darin vorgeschlagenen Maßnahmen erleichtern zwar die befristete Wiedereinstellung von Rentnern, die bereits ein Unternehmen verlassen haben, lassen jedoch Wege für die direkte, reibungslose Weiterbeschäftigung bei demselben Arbeitgeber unberücksichtigt, so Südwesttextil. Das gelte insbesondere für den in der Praxis häufig anzutreffenden Wunsch beider Parteien zu geänderten zeitlichen Bedingungen weiter zusammen zu arbeiten.

Der Entwurf vernachlässige dadurch wichtige Anforderungen der Praxis und führe zu zusätzlichen Kosten für Unternehmen. Vorgesehen sind eine Rentenaufschubprämie sowie die Auszahlung der Arbeitgeberbeiträge zur Renten- und Arbeitslosenversicherung an die Beschäftigten.

„Die aktuellen Regelungen sind nicht ausreichend praxisorientiert. Unternehmen möchten ihre erfahrenen Mitarbeiter nach Renteneintritt direkt in einem anpassbaren und befristeten Rahmen weiterbeschäftigen, sehen sich jedoch dabei von arbeitsrechtlichen Hürden eingeschränkt. Es ist dringend erforderlich, flexiblere Regelungen zu schaffen, um den Herausforderungen durch den demografischen Wandel und den Fachkräftemangel gerecht zu werden,“ erklärt Südwesttextil-Hauptgeschäftsführerin, Edina Brenner.

Südwesttextil fordert als mögliche Lösung eine Anpassung des § 41 SGB VI, um die befristete Weiterbeschäftigung von Rentnern flexibler zu gestalten. Konkret wird vorgeschlagen, den Beendigungstermin eines Arbeitsverhältnisses bei Erreichen der Altersgrenze oder bei Erfüllung der Rentenbedingungen flexibel hinauszuschieben.

 

Quelle:

Verband der Südwestdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie Südwesttextil e.V.

Übergabe des ITMF Awards Foto DITF
17.09.2024

ITMF International Cooperation Award 2024 für die DITF und RBX Créations

Die International Textile Manufacturers Federation (ITMF) hat auf der „ITMF & IAF Conference 2024 die Gewinner des ITMF Awards 2024 bekannt gegeben. Mit dabei sind in der Kategorie „ITMF International Cooperation Award 2024“ die DITF und ihr Partner, die französische Firma RBX Créations. Sie erhielten die Auszeichnung für die Einführung eines neu entwickelten, hanfbasierten Zellstoffs und dessen Weiterverarbeitung zu filamentgesponnenen Zellulosefasern. Die Konferenz fand vom 8. – 10. September in Samarkand, Usbekistan statt.

Neue Faserstoffe und textile Erzeugnisse aus Hanf – bei der Vorstellung einer neuartigen Produktionslinie steht für die Kooperationspartner DITF und RBX Créations der Nachhaltigkeitsgedanke in der textilen Wertschöpfungskette im Vordergrund. Denn das Ausgangsmaterial Hanf wird aus lokalem Anbau gewonnen und die Weiterverarbeitung zu textilen Fasern, Garnen und Stoffen aus Zellulose erfolgt mittels energie- und ressourcenschonender Verfahren.

Die International Textile Manufacturers Federation (ITMF) hat auf der „ITMF & IAF Conference 2024 die Gewinner des ITMF Awards 2024 bekannt gegeben. Mit dabei sind in der Kategorie „ITMF International Cooperation Award 2024“ die DITF und ihr Partner, die französische Firma RBX Créations. Sie erhielten die Auszeichnung für die Einführung eines neu entwickelten, hanfbasierten Zellstoffs und dessen Weiterverarbeitung zu filamentgesponnenen Zellulosefasern. Die Konferenz fand vom 8. – 10. September in Samarkand, Usbekistan statt.

Neue Faserstoffe und textile Erzeugnisse aus Hanf – bei der Vorstellung einer neuartigen Produktionslinie steht für die Kooperationspartner DITF und RBX Créations der Nachhaltigkeitsgedanke in der textilen Wertschöpfungskette im Vordergrund. Denn das Ausgangsmaterial Hanf wird aus lokalem Anbau gewonnen und die Weiterverarbeitung zu textilen Fasern, Garnen und Stoffen aus Zellulose erfolgt mittels energie- und ressourcenschonender Verfahren.

Mit diesem Leitgedanken konnten sich die beiden Partner in Samarkand, Usbekistan, erfolgreich auf der ITMF & IAF Conference 2024 präsentieren. Gemeinsam stellten sie dem Fachpublikum und der Jury eine vollständige textile Herstellungskette vor – vom Rohmaterial über dessen Aufbereitung, der Spinntechnologie und der Verwirklichung textiler Produkte.

Schon die Auswahl des Rohstoffs Hanf ist für die Umwelt in vieler Hinsicht vorteilhaft: Er wird in lokalem Anbau gewonnen und zeichnet sich deshalb durch einen geringen CO2-Footprint aus: Denn üblicherweise wird für die Herstellung von Zellulosefasern Holz als Ausgangsmaterial verwendet, für dessen Verarbeitung große Transportwege in Kauf genommen werden. Den Anbau von Hanf kennzeichnen ein geringer Wasserverbrauch, kaum bis gar kein Chemikalieneinsatz wegen hoher Resistenz gegenüber Pflanzenkrankheiten und vorteilhafte Eigenschaften bei der Regeneration der Böden.

Der Nutzhanf wird in einem vom RBX Créations patentierten Verfahren zu einem feinfaserigen Zellstoff (pulp) aufbereitet. Er dient als Ausgangsmaterial für ein an den DITF entwickeltes und unter dem Namen HighPerCell® geschütztes Nassspinnverfahren. Der Hanf-Pulp wird in einer sogenannten ionischen Flüssigkeit gelöst. Die Lösung wird in einem Fällbad zu Zellulosefasern ausgesponnen. Das Lösungsmittel kann vollständig zurückgewonnen und wiederverwendet werden – ein besonders nachhaltiger und umweltfreundlicher Produktionsprozess. Hanfbasierte Zellulosefasern überzeugen durch ihre mechanischen Eigenschaften, die zum Teil sogar besser sind als diejenigen von etablierten holzbasierten Faserstoffen. Damit bieten sie beste Voraussetzungen für die mechanische Weiterverarbeitung in der Strickerei und Weberei.

Der Projektpartner RBX Création hat nicht nur die Prozesse für die Rohstoffaufbereitung entwickelt, sondern steuert nach der Herstellung der Fasern deren Weiterverarbeitung: Aufgrund ihrer herausragenden Vernetzung in der Textilbranche sorgt RBX Création für die Aufbereitung der Garne und koordiniert die Aufgabenverteilung mit textilen Herstellungsbetrieben. Die Garne und textilen Materialien werden von RBX Créations unter dem Namen Iroony™ gehandelt. Textile Gewirke und Gewebe sind aus diesem Material schon hergestellt worden. Ob Bekleidung oder technische Anwendungen – die Einsatzmöglichkeiten der hanfbasierten Materialien sind breit und haben großes Entwicklungspotential.

Die Preisverleihung in Samarkand würdigt den gesamten Herstellungsprozess: Ein neues und nachhaltiges Verfahren zur Herstellung natürlicher Fasern wird in einer Firmen- und Forschungskooperation vom Anbau des Rohmaterials bis zum Endprodukt gesteuert. Die Kooperation zeigt, wie Nachhaltigkeit in der Textilherstellung zu neuen und marktfähigen Produkten führen kann.

Weitere Informationen:
DITF Hanffasern RBX Créations ITMF Award
Quelle:

DITF

Chinesische Wirtschaftsdeligation trillft KARL MAYER GROUP Foto KARL MAYER GROUP
13.09.2024

KARL MAYER GROUP trifft chinesische Wirtschaftsdelegation

Die KARL MAYER GROUP begrüßte Anfang September an ihrem Hauptsitz in Obertshausen eine Delegation aus Regierungsvertretern der Stadt Dezhou in der Provinz Shandong und Unternehmern. Die Zusammenarbeit zwischen der Provinz und Europa zu vertiefen, war das Ziel der Reisenden, darunter Weiding Tian, Sekretär der Stadtverwaltung von Dezhou, Dashan Wang, Parteifunktionär aus dem Tianqu New District, und Guiting Jiang, Präsident der Jingjin Equipment Co., Ltd.. Das Unternehmen ist einer der führenden Hersteller von Lösungen für Industriefilter in China. Es nutzt seit fast einem Jahrzehnt Kettvorbereitungsanlagen von KARL MAYER, um hochwertige Textilien für seine Produkte zu fertigen. Kürzlich wurden größere Investitionen in neue Maschinen getätigt.

Die KARL MAYER GROUP begrüßte Anfang September an ihrem Hauptsitz in Obertshausen eine Delegation aus Regierungsvertretern der Stadt Dezhou in der Provinz Shandong und Unternehmern. Die Zusammenarbeit zwischen der Provinz und Europa zu vertiefen, war das Ziel der Reisenden, darunter Weiding Tian, Sekretär der Stadtverwaltung von Dezhou, Dashan Wang, Parteifunktionär aus dem Tianqu New District, und Guiting Jiang, Präsident der Jingjin Equipment Co., Ltd.. Das Unternehmen ist einer der führenden Hersteller von Lösungen für Industriefilter in China. Es nutzt seit fast einem Jahrzehnt Kettvorbereitungsanlagen von KARL MAYER, um hochwertige Textilien für seine Produkte zu fertigen. Kürzlich wurden größere Investitionen in neue Maschinen getätigt.

Die Gäste wurden von CFO Dr. Helmut Preßl, vom Leiter Sales & Marketing der KARL MAYER-Kettvorbereitung Dieter Gager und von Kevin Socha, u.a. Managing Director von KARL MAYER (H.K.), begrüßt und durch das Unternehmen geführt. Gezeigt wurden die neusten Kettenwirkmaschinen at work und zukunftsweisende Einsatzfelder der hierauf gefertigten Textilien, Kettvorbereitungstechnologie der neusten Generation und die umfassenden Schulungsmöglichkeiten der firmeneigenen Academy.

Als Zeichen des gegenseitigen Vertrauens wurde eine Vereinbarung über die technische Zusammenarbeit zwischen der Jingjin Equipment Co., Ltd. und der KARL MAYER GROUP unterschrieben. Der Textilmaschinenhersteller will künftig seinem chinesischen Kunden technische Kettvorbereitungsneuheiten für dessen speziellen Anwendungsbereich bereits in einer sehr frühen Phase der Markteinführung zur Verfügung stellen. Die Jingjin Equipment Co, Ltd. dagegen beabsichtigt, bei Modernisierungs- und Expansionsprojekten vorrangig Maschinen von KARL MAYER zu berücksichtigen. Die Vertragsunterzeichnung fand in München auf dem „Dezhou Multinational Kooperation Exchange Symposium“ statt.

 

Weitere Informationen:
Karl Mayer Group China
Quelle:

KARL MAYER GROUP

12.09.2024

Verlängerte MDR-Übergangsfrist: Stichtag 26. September beachten

Bis 26. September 2024 müssen MedTech-Hersteller für Bestandsprodukte („Legacy Devices“) mit einer Benannten Stelle eine schriftliche Vereinbarung zur Konformitätsbewertung ihres Medizinprodukts getroffen haben, um verlängerte Übergangsfristen nach der EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) nutzen zu können. Auf diesen Stichtag weist der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) hin.

Die verlängerte Übergangsfrist wurde vom europäischen Gesetzgeber mit einer Änderungsverordnung vom März 2023 eingeführt. „Die verlängerte Übergangsfrist erkauft Zeit, aber sie ändert an den grundlegenden Problemen der MDR nichts. Wir müssen die MDR jetzt strukturell weiterentwickeln und in einem großen Schritt verbessern, sonst geht dies weiter zulasten der Patient:innen-Versorgung und des MedTech-Standorts Europa“, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll.

Bis 26. September 2024 müssen MedTech-Hersteller für Bestandsprodukte („Legacy Devices“) mit einer Benannten Stelle eine schriftliche Vereinbarung zur Konformitätsbewertung ihres Medizinprodukts getroffen haben, um verlängerte Übergangsfristen nach der EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) nutzen zu können. Auf diesen Stichtag weist der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) hin.

Die verlängerte Übergangsfrist wurde vom europäischen Gesetzgeber mit einer Änderungsverordnung vom März 2023 eingeführt. „Die verlängerte Übergangsfrist erkauft Zeit, aber sie ändert an den grundlegenden Problemen der MDR nichts. Wir müssen die MDR jetzt strukturell weiterentwickeln und in einem großen Schritt verbessern, sonst geht dies weiter zulasten der Patient:innen-Versorgung und des MedTech-Standorts Europa“, so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll.

Der BVMed hatte hierzu im Herbst 2023 gemeinsam mit dem Verband der Diagnostika-Industrie (VDGH) eine umfangreiche Problemanalyse und detaillierte Lösungsansätze zur strukturellen Weiterentwicklung des regulatorischen Systems in einem MDR/IVDR-Whitepaper vorgelegt. Notwendig sind aus Sicht des BVMed vor allem folgende Schritte:

  • Abschaffung der Rezertifizierung für alle Medizinprodukte analog zu Arzneimittelzulassungen.
  • Ergänzung des derzeitigen Regulierungssystems durch Sonderregelungen analog zu anderen Rechtsbereichen für innovative Produkte, Orphan Devices sowie Nischenprodukte.
  • Maßnahmen zur Verbesserung der Effizienz und Vorhersehbarkeit der Konformitätsbewertungsverfahren in Bezug auf Dauer und Kosten, beispielsweise durch die Abschaffung der administrativen Überregulierung bei Herstellern und Benannten Stellen; unter anderem durch Ausbau digitaler Prozesse, um den Verwaltungsaufwand zu verringern und den weiteren Marktzugang in der EU zu gewährleisten.
  • Etablierung wirksamer Rechtsmittel zur Überprüfung strittiger Marktzugangsentscheidungen.
  • Harmonisierung durch Zentralisierung der Verantwortung und Kompetenzen innerhalb des Regulierungssystems durch eine europaweite zentrale Struktur zur Erreichung einer Entscheidungsfähigkeit auf Systemebene.

Dr. Marc-Pierre Möll: „Die Diskussion um die strukturelle Verbesserung der MDR hat zuletzt sowohl in Deutschland als auch bei den europäischen Institutionen Fahrt aufgenommen. Die Bundesregierung muss in Brüssel weiter Druck machen, damit die neue Kommission die Arbeiten für eine Verbesserung der MDR rasch fortführt. Nur mit einer besseren und international wettbewerbsfähigen MDR in Kombination mit einer innovations- und produktionsorientierten Standortpolitik können wir die Versorgung mit Medizinprodukten dauerhaft sicherstellen und den MedTech-Standort Europa stärken.“

Quelle:

BVMed | Bundesverband Medizintechnologie e.V.

Foto: CfP A+A Kongress 2025
12.09.2024

Call for Participation zum 39. Internationalen A+A-Kongress 2025

Ab sofort sind frische Ideen für den 39. Internationalen A+A Kongress 2025 gefragt. „Der Arbeitsschutz der Zukunft benötigt den persönlichen Fingerabdruck von Expertinnen und Experten, Akteuren aus Wirtschaft und Politik, Wissenschaft und Verwaltung, Praktiker und Praktikerinnen in Unternehmen und Institutionen sowie ihren Netzwerken.  Gemeinsam gestalten wir Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit und entwickeln tragfähige Konzepte, die national wie auch international Wirkung zeigen“, so Dr. Christian Felten, Geschäftsführer der Basi, Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Die Basi organisiert den 39. Internationalen A+A Kongress zeitgleich zur Internationalen A+A Fachmesse vom 4. bis 7. November 2025 in Düsseldorf.

Alle Vorschläge für den 39. Internationalen A+A Kongress 2025 können über ein interaktives Formular online eingereicht werden – mehr Informationen gibt es unter www.basi.de, Unterpunkt A+A Kongress (www.basi.de/aa-kongress).

Diese Themen stehen im Mittelpunkt des A+A Kongresses 2025:

Ab sofort sind frische Ideen für den 39. Internationalen A+A Kongress 2025 gefragt. „Der Arbeitsschutz der Zukunft benötigt den persönlichen Fingerabdruck von Expertinnen und Experten, Akteuren aus Wirtschaft und Politik, Wissenschaft und Verwaltung, Praktiker und Praktikerinnen in Unternehmen und Institutionen sowie ihren Netzwerken.  Gemeinsam gestalten wir Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit und entwickeln tragfähige Konzepte, die national wie auch international Wirkung zeigen“, so Dr. Christian Felten, Geschäftsführer der Basi, Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Die Basi organisiert den 39. Internationalen A+A Kongress zeitgleich zur Internationalen A+A Fachmesse vom 4. bis 7. November 2025 in Düsseldorf.

Alle Vorschläge für den 39. Internationalen A+A Kongress 2025 können über ein interaktives Formular online eingereicht werden – mehr Informationen gibt es unter www.basi.de, Unterpunkt A+A Kongress (www.basi.de/aa-kongress).

Diese Themen stehen im Mittelpunkt des A+A Kongresses 2025:

  • Strategien für die menschgerechte Gestaltung von Arbeit
  • Künstliche Intelligenz (KI) und Digitalisierung für den Arbeitsschutz
  • Nachhaltigkeit und Klimawandel: Konsequenzen für die Prävention
  • Arbeitsmedizinische Prävention & sicherheitstechnische Betreuung
  • Strategien für Prävention in kleinen und mittleren Unternehmen
  • Gesundheit in der Arbeitswelt
  • Prävention von biologischen, chemischen und physikalischen Gefährdungen
  • Weitere Themen: Betriebliche, technische Sicherheit und Arbeitsstätten; Ergonomie und Arbeitsgestaltung; Veranstaltungen für spezielle Branchen; Verkehrssicherheit; Zielgruppen und/oder Netzwerke.
  • Eine Vielzahl von Formaten und Beiträgen sind beim A+A Kongress möglich – von World Café bis Fishbowl. Referentinnen und Referentinnen können auch virtuell dabei sein und vortragen.

Der 31. Oktober 2024 ist die Schlussfrist für das Einreichen von Beiträgen, ab Anfang 2025 wird der Kongress mit einer Übersicht der geplanten Veranstaltungen angekündigt.

 

Quelle:

Messe Düsseldorf GmbH

Freudenberg Apparel Folienlaminierungen in Bandform. © Freudenberg Performance Materials
Freudenberg Apparel Folienlaminierungen in Bandform.
12.09.2024

Freudenberg: Neue Folienlaminierungen für nahtlose Kleidungsstücke

Freudenberg Performance Materials Apparel (Freudenberg Apparel) stellt mit einer innovativen Serie an Folienlaminierungen neue Lösungen speziell für nahtlose Verbindungen vor. Damit erweitert Freudenberg Apparel sein Angebot an Netz- und Punkthaftmassen und baut Laminierungen zur nahtlosen Verarbeitung weiter aus, um den spezifischen Anforderungen der Segmente Stretch Active, Intimate Wear und Athleisure Wear gerecht zu werden.

Die Folienlaminierungen zeichnen sich durch eine Folienstruktur aus, die mit einer hochwertigen Haftmasse versehen ist. Dies sorgt für eine robuste Verbindung der Schnittkanten und gutes Rücksprungverhalten. Die Kleidungsstücke passen sich an den Körper an und behalten auch nach dem Dehnen ihre Form und Stabilität. Haltbarkeit und Tragekomfort werden so deutlich verbessert. Da diese Art der Folienlaminierung keine voluminösen Nähte hinterlässt, sorgt sie außerdem für ein sauberes, glattes Finish der Stoffoberflächen.

Freudenberg Performance Materials Apparel (Freudenberg Apparel) stellt mit einer innovativen Serie an Folienlaminierungen neue Lösungen speziell für nahtlose Verbindungen vor. Damit erweitert Freudenberg Apparel sein Angebot an Netz- und Punkthaftmassen und baut Laminierungen zur nahtlosen Verarbeitung weiter aus, um den spezifischen Anforderungen der Segmente Stretch Active, Intimate Wear und Athleisure Wear gerecht zu werden.

Die Folienlaminierungen zeichnen sich durch eine Folienstruktur aus, die mit einer hochwertigen Haftmasse versehen ist. Dies sorgt für eine robuste Verbindung der Schnittkanten und gutes Rücksprungverhalten. Die Kleidungsstücke passen sich an den Körper an und behalten auch nach dem Dehnen ihre Form und Stabilität. Haltbarkeit und Tragekomfort werden so deutlich verbessert. Da diese Art der Folienlaminierung keine voluminösen Nähte hinterlässt, sorgt sie außerdem für ein sauberes, glattes Finish der Stoffoberflächen.

Die Folienlaminierungen sind als Bänder erhältlich und decken einen Gewichtsbereich von 90 g/m² bis 220 g/m² ab. Auch dünne Alternativen von unter 80µm sind erhältlich. Die Serie bietet eine Reihe von TPE- und TPU-Varianten mit unterschiedlichen Weichheitsgraden, von mittel bis sehr weich. Durch die Verwendung dieser Folienlaminierungen sind weniger traditionelle Nähte erforderlich. Daher sind sie für verschiedene Anwendungen wie z. B. die nahtlose Verarbeitung bei Slips, BHs, Westen und Leggings geeignet.

Darüber hinaus hat Freudenberg ein Material mit innovativer, ovaler Netzstruktur in seine Serie an Netzhaftmassen aus TPE-Polymerklebstoffen aufgenommen. Das neue Material bietet zusätzlich zu den bestehenden Diamant- und Sechseckstrukturen eine große Auswahl an weiteren Netzstrukturen, die für viele Anwendungen wie atmungsaktive, elastische und formstabile Kleidungsstücke in Leggings, Sport-BHs und Intimbekleidung geeignet sind.

Quelle:

Freudenberg Performance Materials Holding GmbH

Future Continuous  Foto: Alcova für Heimtextil
12.09.2024

Heimtextil Trends 25/26

Die Heimtextil präsentiert in Zusammenarbeit mit den Gründer*innen von Alcova die Heimtextil Trends 25/26 unter dem Titel „Future Continuous“ – und will damit eine visionäre Perspektive auf die tiefgreifende Bedeutung von Textilien in technologischen, kulturellen und ökologischen Entwicklungen bieten. „Future Continuous“ eröffnet spannende neue Perspektiven auf die Zukunft der Textilindustrie.

Alcova hat dafür sechs Interviews mit internationalen Designer*innen, Textilforschenden sowie Vertreter*innen von Verbänden und Institutionen aus ihrem Netzwerk geführt, um verschiedene Aspekte der Textilbranche zu beleuchten. So werden Tradition und Innovation, Kunsthandwerk und moderne Technologie verwoben – und laden ein, neue Wege für die textile Zukunft zu erkunden.

Die Heimtextil präsentiert in Zusammenarbeit mit den Gründer*innen von Alcova die Heimtextil Trends 25/26 unter dem Titel „Future Continuous“ – und will damit eine visionäre Perspektive auf die tiefgreifende Bedeutung von Textilien in technologischen, kulturellen und ökologischen Entwicklungen bieten. „Future Continuous“ eröffnet spannende neue Perspektiven auf die Zukunft der Textilindustrie.

Alcova hat dafür sechs Interviews mit internationalen Designer*innen, Textilforschenden sowie Vertreter*innen von Verbänden und Institutionen aus ihrem Netzwerk geführt, um verschiedene Aspekte der Textilbranche zu beleuchten. So werden Tradition und Innovation, Kunsthandwerk und moderne Technologie verwoben – und laden ein, neue Wege für die textile Zukunft zu erkunden.

Textilien als verbindendes Element von Vergangenheit und Zukunft
Textilien sind viel mehr als nur Stoffe – sie sind tief in Geschichte und Kultur verankert. Schon das Wort „Text“ stammt vom lateinischen „texere“, was „weben“ bedeutet und zeigt, dass Textilien lange vor der Schrift als Ausdrucks- und Kommunikationsmittel dienten. Sie verknüpfen Erzählungen, verweben Handlungsstränge und sind seit Jahrtausenden ein zentraler Bestandteil unserer Technologie. Janis Jefferies, eine Pionierin der Textilforschung, macht deutlich: Das Spinnen und Verweben von Fasern war die erste Technologie des Menschen und damit die Grundlage für Baukunst und Mathematik. Heute stehen Textilien im Fokus einer neuen, nachhaltigen Denkweise: weg vom „Recyceln, Reduzieren und Wiederverwenden“ hin zu einer regenerativen Landwirtschaft und einem Vokabular, das von „Wiederherstellen, Erneuern und Auffüllen“ spricht. Diese Entwicklung markiert einen tiefgreifenden Wandel im Nachhaltigkeitsdiskurs – hin zu einem ganzheitlichen Ansatz, der Textilien als Schlüssel für eine nachhaltige Zukunft sieht.

Renaissance der Naturfasern und handwerklicher Traditionen
Inmitten der schnelllebigen, digitalen Welt wächst eine Bewegung, die zurück zu den greifbaren, materiellen Aspekten des Lebens führt. Textilien spielen dabei eine zentrale Rolle: Sie verbinden Menschen mit ihrem kulturellen Erbe und schaffen durch ihre Haptik einen Kontrast zur virtuellen Existenz. In der derzeitigen Wegwerfkultur, die auf kurzlebige, oft unreparierbare Produkte setzt, stehen Textilien und Handwerkskunst für Authentizität, Nachhaltigkeit und echte Werte. Sie schaffen einen Moment der Achtsamkeit in einer von Bildschirmen geprägten Welt – und geben das Gefühl, wieder etwas wirklich berühren zu können. Auch Ilse Crawford, Interior Designerin und Gründerin von StudioIlse, betont: In einer zunehmend digitalen und körperlosen Welt entsteht ein tiefes Bedürfnis nach physischer Verbundenheit. Naturfasern wie Hanf, Jute, Flachs und Nessel erleben ein bemerkenswertes Comeback. Wegen ihrer Langlebigkeit und Behaglichkeit werden sie seit Jahrhunderten geschätzt. Christine Ladstätter, Managerin für Innovation bei Salewa, weist auf einen weiteren wichtigen Aspekt hin: In den letzten Jahrzehnten hat sich ein Trend zu einer stärkeren Wertschätzung lokaler Materialien und Techniken entwickelt. Ihre Projekte betonen die wachsende Bedeutung des Handwerks. Der Fokus liegt auf der Förderung der lokalen Landwirtschaft und dem Erhalt traditioneller Weidelandschaften.

Zirkularität und Transparenz als Grundlage der Zukunft
Schneller Konsum und Wegwerfkultur dominieren die heutige Welt. Doch die Bedeutung von Sorgfalt und Weitsicht wird immer offensichtlicher – auch in der Textilindustrie. Der Sektor steht vor einem Wandel: hin zu einer nachhaltigen, vernetzten und transparenten Zukunft. Dirk Vantyghem, Generaldirektor von Euratex, hebt hervor, dass der Textilsektor in der EU derzeit mehr denn je im Mittelpunkt stehe – nicht zuletzt dank des Europäischen Green Deals. In einer Zeit globaler Unsicherheit wächst das Bedürfnis nach langlebigen, funktionalen und nachhaltigen Produkten. Viele Hersteller verwenden Begriffe wie ‚nachhaltig‘ oder ‚zirkulär‘ oft willkürlich. Daher setzt sich das Europäische Parlament für mehr Rückverfolgbarkeit in der Lieferkette – und bekämpft dadurch Greenwashing und ermöglicht Verbraucher*innen fundiertere Kaufentscheidungen. Simone van der Burg und Lucas Evers, beide Gruppenleiter im WAAG Future-Lab, betonen die Bedeutung einer offenen und mitgestaltenden Produktion. Ihr Ansatz zielt darauf ab, lokale Ressourcen wie Farben und Fasern aus natürlichen Quellen zu nutzen. Im Mittelpunkt steht dabei die Demokratisierung von Herstellungsprozessen: Designer und Kreative erhalten Zugang zu Open-Source-Werkzeugen und Ressourcen, um frei zu experimentieren – ohne hohe Kosten. Die italienische Designerin und Dozentin Eugenia Morpurgo fordert dazu auf, die landwirtschaftlichen Praktiken der Textilproduktion grundlegend zu überdenken und von erdölbasierten Materialien abzurücken. Sie warnt vor ökonomischen Modellen, die Wegwerfprodukte gegenüber langlebigen Alternativen bevorzugen. Ihr Projekt „Syntropic Materials“ untersucht regenerative Landwirtschaft als nachhaltige Lösung für Textilien und Lebensmittel. Das Ziel ist es, die Bodengesundheit und die Biodiversität zu verbessern. Morpurgo betont, dass bei der Bewertung von Nachhaltigkeit die wahren Kosten – von Ressourcenverbrauch bis hin zu langfristiger Bodenfruchtbarkeit – berücksichtigt werden müssen.

Farben, die Geschichten erzählen
Von Naturally Uneven Green bis End of Petrol und Imperfect Pink – die Heimtextil Trends 25/26 präsentieren eine visionäre Farbpalette, die Alcova sowohl visuell als auch sprachlich interpretiert hat. Inspiriert von den sechs Interviews, verweben die Farben die Ideen und Begriffe, die in den Gesprächen aufkamen. So erzählen sie eine lebendige Geschichte. Natürliche, ungebleichte Töne treffen auf dynamische, leuchtende Farben und spiegeln das Spannungsfeld zwischen Tradition und Innovation wider. Dieser Kontrast steht für ein aktives Gleichgewicht, das sich ständig weiterentwickelt – geprägt von Erneuerung, Wachstum und einer zukunftsweisenden Vision, die über bloße Nachhaltigkeit hinausgeht.

Weitere Informationen:
Heimtextil Trend Messe Frankfurt
Quelle:

Messe Frankfurt Exhibition

Hochschule Niederrhein: Verbundprojekt zu Verkapselungen für smarte Textilien (c) HSNR
ENAMEL-Projektleiterin Prof.in Dr.in Anne Schwarz-Pfeiffer mit einer smarten Jacke. Das eingenähte Garn leuchtet. Wie sich solche textilen Komponenten sicher verkapseln lassen, ist Aufgabe des FTB im Rahmen des Förderprojekts.
11.09.2024

Hochschule Niederrhein: Verbundprojekt zu Verkapselungen für smarte Textilien

Das Innovationspotenzial von elektronischen Textilien (E-Textilien) nimmt rasant zu. Die smarten Kleidungsstücke können unter anderem im Dunkeln Leuchten, beim Sport Daten aufzeichnen und damit die eigene Fitness tracken, Daten empfangen und senden oder bei kalten Temperaturen durch Aufheizen für noch mehr Wärme sorgen. Die Herausforderung ist jedoch: Wie lassen sich diese Textilien so herstellen, dass eingearbeitete Sensoren, leitfähige Nähte und andere Komponenten beim Waschen in der Maschine nicht kaputtgehen und äußeren Einflüssen gegenüber robust sind?

Die Hochschule Niederrhein (HSNR) und fünf weitere Kooperationspartner wollen daran jetzt zwei Jahre lang intensiv forschen: In dem Verbundprojekt „Verkapselungsmaterialien und Prozesse für E-Textilien (ENAMEL)“ entwickeln sie hochzuverlässige Verkapselungen, mit denen sich elektronische und textile Bestandteile umschließen und damit sicher schützen lassen.

Das Innovationspotenzial von elektronischen Textilien (E-Textilien) nimmt rasant zu. Die smarten Kleidungsstücke können unter anderem im Dunkeln Leuchten, beim Sport Daten aufzeichnen und damit die eigene Fitness tracken, Daten empfangen und senden oder bei kalten Temperaturen durch Aufheizen für noch mehr Wärme sorgen. Die Herausforderung ist jedoch: Wie lassen sich diese Textilien so herstellen, dass eingearbeitete Sensoren, leitfähige Nähte und andere Komponenten beim Waschen in der Maschine nicht kaputtgehen und äußeren Einflüssen gegenüber robust sind?

Die Hochschule Niederrhein (HSNR) und fünf weitere Kooperationspartner wollen daran jetzt zwei Jahre lang intensiv forschen: In dem Verbundprojekt „Verkapselungsmaterialien und Prozesse für E-Textilien (ENAMEL)“ entwickeln sie hochzuverlässige Verkapselungen, mit denen sich elektronische und textile Bestandteile umschließen und damit sicher schützen lassen.

Die Herausforderung ist komplex, denn sobald elektronische Komponenten in E-Textilien eingebaut werden, sind die Oberflächen oft nicht homogen. Bei ENAMEL wird daher die gleichzeitige Beschichtung von zweidimensionalen textilen Leiterstrukturen und dreidimensionaler Elektronik mit Hilfe von Laminier- und Beschichtungstechnologien entwickelt, getestet und analysiert.

Während das Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM) die gezielte Isolierung von kleinen elektronischen Komponenten wie LEDs auf Stoffen untersucht, steht die Verkapselung von leitfähigen Fäden für das Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung (FTB) der HSNR im Mittelpunkt.

Ein Projekt, das mit insgesamt 1,1 Millionen Euro aus europäischen Mitteln gefördert wird. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) bezuschusst ENAMEL bis Februar 2026 mit fast 538.000 Euro. Rund 245.000 Euro erhält die HSNR, der übrige Anteil geht an das Fraunhofer IZM.

Quelle:

Hochschule Niederrhein (HSNR)

11.09.2024

MUNICH FABRIC START zieht positives Fazit

Auf 40.000 Quadratmetern haben internationale Stoff- und Zutatenhersteller ihre rund 1.000 Kollektionen mit den Trends für Autumn.Winter 25/26 auf der MUNICH FABRIC START gezeigt. Nach zwei Messetagen schließt die Messe mit 10% weniger Besuchern.

Zu den vor Ort anwesenden Marken zählen die Designer, Produktmanager und Einkäufer:innen von adidas, Aigner, Akris, Alberto, Anna van Toor, Armed Angels, Baldessarini, Bestseller, Betty Barclay, BMW, Bogner, Brax, Camel Active, Chloé, Cinque, Comma, Condé Nast, Dariadéh, Digel, Drykorn, eBay, Escada, Esprit, Eterna, Gardeur, Gerry Weber, Hessnatur, Holy Fashion Group, HSE, Hugo Boss, Lagerfeld, Lanius, Lodenfrey, Luisa Cerano, Mac, MalaikaRaiss, Maloja, Marc Cain, Marc O’Polo, März, Mey, More&More, Olsen, Ortovox, Oui, Peek & Cloppenburg, Riani, s.Oliver, Schumacher, Seidensticker, Sportalm, Strellson, Talbot Runhof, Tchibo, Trigema, Triumph, Vaude oder Wolford.

Auf 40.000 Quadratmetern haben internationale Stoff- und Zutatenhersteller ihre rund 1.000 Kollektionen mit den Trends für Autumn.Winter 25/26 auf der MUNICH FABRIC START gezeigt. Nach zwei Messetagen schließt die Messe mit 10% weniger Besuchern.

Zu den vor Ort anwesenden Marken zählen die Designer, Produktmanager und Einkäufer:innen von adidas, Aigner, Akris, Alberto, Anna van Toor, Armed Angels, Baldessarini, Bestseller, Betty Barclay, BMW, Bogner, Brax, Camel Active, Chloé, Cinque, Comma, Condé Nast, Dariadéh, Digel, Drykorn, eBay, Escada, Esprit, Eterna, Gardeur, Gerry Weber, Hessnatur, Holy Fashion Group, HSE, Hugo Boss, Lagerfeld, Lanius, Lodenfrey, Luisa Cerano, Mac, MalaikaRaiss, Maloja, Marc Cain, Marc O’Polo, März, Mey, More&More, Olsen, Ortovox, Oui, Peek & Cloppenburg, Riani, s.Oliver, Schumacher, Seidensticker, Sportalm, Strellson, Talbot Runhof, Tchibo, Trigema, Triumph, Vaude oder Wolford.

Komprimierung ohne Kompromisse: Mit einer Laufzeit von zwei Tagen ist die Münchener Textilmesse effizienter geworden. Zugleich hat eine neue Anordnung der Messebereiche FABRICS und STUDIOS im Obergeschoss des MOC sowie die Integration des KEYHOUSE in die BLUEZONE auf der Zenith Area die Laufwege verkürzt und neue Synergien geschaffen.

Das Motto der 54. Edition der MUNICH FABRIC START lautete „Intuition“ und zog sich wie ein roter Faden durch die gesamte Veranstaltung. In einer Zeit, in der Unsicherheit und Wandel die Modeindustrie prägen, beruft sich diese Messe zurück auf die Kraft des inneren Gespürs und die kreativen Instinkte. „Intuition“ steht dafür, sich von vorgegebenen Regeln zu lösen und stattdessen auf das eigene Bauchgefühl und die subtile Wahrnehmung von Trends zu vertrauen. So widmen sich die Trendthemen in dieser Saison den menschlichen Gefühlen: RESILIENCE, LUCID DREAM, GENTLE POWER, SOLITAIRE und RECONNECT. RESILIENCE und LUCID DREAM spiegeln das Bedürfnis nach Schutz und Sicherheit in unsicheren Zeiten und die Rückkehr der Romantik wider. GENTLE POWER bezieht sich auf den Frieden und die Energie der Natur, inspiriert durch den Kontrast von Verletzlichkeit und Stärke. SOLITAIRE und RECONNECT stehen für die Rückkehr von Glamour, Schärfe und die Verbindung von Tradition und Technologie in der Mode. Dies spiegelte sich nicht nur in den ausgestellten Kollektionen wider, sondern auch in den rund 40 Keynotes, Podiumsdiskussionen, Trendpräsentationen und Q&ASessions mit mehr als 50 Brachenexpert:innen.

Die nächsten Termine:
VIEW PREMIUM SELECTION, SPRING.SUMMER 26, 03. + 04. Dezember 2024
MUNICH FABRIC START, BLUEZONE, KEYHOUSE & THE SOURCE, SPRING.SUMMER 26, 21. + 22. Januar 2024

Quelle:

MUNICHFABRICSTART Exhibitions GmbH

Neuauflage der AlphaTauri x Telekom „Heatable Commuter Jacket“ (c) AlphaTauri
11.09.2024

Neuauflage der AlphaTauri x Telekom „Heatable Commuter Jacket“

AlphaTauri und Deutsche Telekom legen die „Heatable Commuter Jacket“ neu auf. Fotografiert in New York, werden alle funktionalen Details der Jacke in der Metropole auf den neusten E-Bikes des spanischen Elektrofahrradherstellers Desiknio in Szene gesetzt.

Die in Kollaboration der beiden Unternehmen AlphaTauri und Deutsche Telekom entwickelte Unisex Jacke verfügt über ein integriertes Wärmesystem – im Nierenbereich und an den Vordertaschen – das via App auf dem Smartphone auf verschiedene Wärmestufen aufgeheizt werden kann. Die beheizbare Commuter Jacke ist zudem wind- und wasserabweisend und bei Dunkelheit reflektierend. Zusätzliche funktionale Details wie die verstell- und verstaubare Kapuze oder eine ausklappbare Verlängerung am Rücken sorgen für extra Wasser- und Windschutz.

Fotografiert wurde in Manhattan und Brooklyn mit der italienischen Läuferin Lisa Migliorini, auch bekannt als @thefashionjogger, und Fahrradkoryphäe Smithley Ville aus Boston. Beide wurden dabei begleitet, wie sie sich durch den dichten New Yorker Stadtverkehr bewegen, durch den Central Park mit den E-Bike Modellen von Desiknio fahren oder die Williamsburg Bridge passieren.

 

AlphaTauri und Deutsche Telekom legen die „Heatable Commuter Jacket“ neu auf. Fotografiert in New York, werden alle funktionalen Details der Jacke in der Metropole auf den neusten E-Bikes des spanischen Elektrofahrradherstellers Desiknio in Szene gesetzt.

Die in Kollaboration der beiden Unternehmen AlphaTauri und Deutsche Telekom entwickelte Unisex Jacke verfügt über ein integriertes Wärmesystem – im Nierenbereich und an den Vordertaschen – das via App auf dem Smartphone auf verschiedene Wärmestufen aufgeheizt werden kann. Die beheizbare Commuter Jacke ist zudem wind- und wasserabweisend und bei Dunkelheit reflektierend. Zusätzliche funktionale Details wie die verstell- und verstaubare Kapuze oder eine ausklappbare Verlängerung am Rücken sorgen für extra Wasser- und Windschutz.

Fotografiert wurde in Manhattan und Brooklyn mit der italienischen Läuferin Lisa Migliorini, auch bekannt als @thefashionjogger, und Fahrradkoryphäe Smithley Ville aus Boston. Beide wurden dabei begleitet, wie sie sich durch den dichten New Yorker Stadtverkehr bewegen, durch den Central Park mit den E-Bike Modellen von Desiknio fahren oder die Williamsburg Bridge passieren.

 

Weitere Informationen:
AlphaTauri Jacke
Quelle:

AlphaTauri

11.09.2024

KARL MAYER GROUP auf der ITMA ASIA + CITME 2024

Unter dem Motto „Master the Change“ präsentiert die KARL MAYER GROUP zur ITMA ASIA + CITME vom 14. bis 18. Oktober 2024 Innovationen ihrer Marken KARL MAYER, STOLL und KM.ON. Die Besucher erwartet eine Ausstellung von Lösungen aus den Bereichen Maschinenbau, Digitalisierung, textile Produkte, Anwendungen und Kundenbetreuung.

Ein Spektrum an Wirk- und Flachstrickmaschinen aus dem Produktportfolio der Unternehmensgruppe und textile Trends werden auch auf einer begleitenden In-house Show bei KARL MAYER (CHINA) zu sehen sein. Die Veranstaltung in Changzhou beginnt bereits einen Tag vor dem Start der Messe. Ein Highlight wird die Eröffnung des neuen Showrooms der KARL MAYER-Tochter in China mit Lösungen aus allen Technologiebereichen sein.

Unter dem Motto „Master the Change“ präsentiert die KARL MAYER GROUP zur ITMA ASIA + CITME vom 14. bis 18. Oktober 2024 Innovationen ihrer Marken KARL MAYER, STOLL und KM.ON. Die Besucher erwartet eine Ausstellung von Lösungen aus den Bereichen Maschinenbau, Digitalisierung, textile Produkte, Anwendungen und Kundenbetreuung.

Ein Spektrum an Wirk- und Flachstrickmaschinen aus dem Produktportfolio der Unternehmensgruppe und textile Trends werden auch auf einer begleitenden In-house Show bei KARL MAYER (CHINA) zu sehen sein. Die Veranstaltung in Changzhou beginnt bereits einen Tag vor dem Start der Messe. Ein Highlight wird die Eröffnung des neuen Showrooms der KARL MAYER-Tochter in China mit Lösungen aus allen Technologiebereichen sein.

Weitere Informationen:
Karl Mayer Group ITMA Asia + CITME
Quelle:

Karl Mayer Group

Zweibrücken Fashion Outlet: Karriereförderung durch Zertifikatsprogramm (c) Vincent Dommer
11.09.2024

Zweibrücken Fashion Outlet: Karriereförderung durch Zertifikatsprogramm

Die enge Zusammenarbeit mit seinen Marken steht für das Zweibrücken Fashion Outlet im Fokus. Aus diesem Grund hat das Unternehmen eine Kooperation mit der IHK ins Leben gerufen, um den Mitarbeitenden der Marken eine zertifizierte Ausbildung zum Storemanager zu ermöglichen. Das Programm richtet sich insbesondere an motivierte Interessenten, die noch keine Storemanager sind und sich beruflich weiterentwickeln möchten. Mit diesem Engagement unterstützt das Center aktiv die Rekrutierung im Bereich Store Management und setzt ein klares Zeichen für die partnerschaftliche Verbindung zwischen Outlet und Marken.
 
„Unser Ziel ist es, unseren Markenpartnern zu helfen, ihr volles Potenzial zu entfalten. Die Einführung eines proaktiven Förderprogramms ist nur ein Teil unserer umfassenden Strategie, die Markenpartnerschaft neu zu gestalten und nachhaltig zu stärken. Dadurch können wir uns gezielt in der Branche abheben und unseren BesucherInnen schließlich ein außergewöhnliches Outlet-Shopping-Erlebnis bieten“, so Uli Nölkensmeier, Center Director vom Zweibrücken Fashion Outlet.

Die enge Zusammenarbeit mit seinen Marken steht für das Zweibrücken Fashion Outlet im Fokus. Aus diesem Grund hat das Unternehmen eine Kooperation mit der IHK ins Leben gerufen, um den Mitarbeitenden der Marken eine zertifizierte Ausbildung zum Storemanager zu ermöglichen. Das Programm richtet sich insbesondere an motivierte Interessenten, die noch keine Storemanager sind und sich beruflich weiterentwickeln möchten. Mit diesem Engagement unterstützt das Center aktiv die Rekrutierung im Bereich Store Management und setzt ein klares Zeichen für die partnerschaftliche Verbindung zwischen Outlet und Marken.
 
„Unser Ziel ist es, unseren Markenpartnern zu helfen, ihr volles Potenzial zu entfalten. Die Einführung eines proaktiven Förderprogramms ist nur ein Teil unserer umfassenden Strategie, die Markenpartnerschaft neu zu gestalten und nachhaltig zu stärken. Dadurch können wir uns gezielt in der Branche abheben und unseren BesucherInnen schließlich ein außergewöhnliches Outlet-Shopping-Erlebnis bieten“, so Uli Nölkensmeier, Center Director vom Zweibrücken Fashion Outlet.

Die Ausbildung zum IHK-zertifizierten Store Manager umfasst 60 Unterrichtseinheiten, die an sieben Ausbildungstagen von drei IHK-Lehrern unterrichtet wird. Diese fortschrittliche Initiative ist eine Antwort auf die kontinuierlichen Veränderungen im Einzelhandel.

Quelle:

Zweibrücken Fashion Outlet / PR + Presseagentur textschwester GmbH & Co.KG

Sechste Ausgabe der Texhibition Istanbul (c) Texhibition İstanbul
11.09.2024

Sechste Ausgabe der Texhibition Istanbul

Die sechste Ausgabe der Texhibition Istanbul vom 11.bis 13. September 2024 bringt erneut alle Komponenten der Textilindustrie zusammen und bietet einen Überblick über sämtliche Produktgruppen der textilen Vorstufe: von Webwaren bis Strick, von Garnen über Denim bis Kunstleder und Textilzubehör.

Texhibition Istanbul Fabric and Textile Accessories Fair veranstaltet von İTKİB Fuarcılık A.Ş. in Kooperation mit dem Istanbuler Textil-Exporteur-Verband (İTHİB) knüpft mit der kommenden Ausgabe an die Märzveranstaltung diesen Jahres an.

Highlights:

Die sechste Ausgabe der Texhibition Istanbul vom 11.bis 13. September 2024 bringt erneut alle Komponenten der Textilindustrie zusammen und bietet einen Überblick über sämtliche Produktgruppen der textilen Vorstufe: von Webwaren bis Strick, von Garnen über Denim bis Kunstleder und Textilzubehör.

Texhibition Istanbul Fabric and Textile Accessories Fair veranstaltet von İTKİB Fuarcılık A.Ş. in Kooperation mit dem Istanbuler Textil-Exporteur-Verband (İTHİB) knüpft mit der kommenden Ausgabe an die Märzveranstaltung diesen Jahres an.

Highlights:

  • Auf 35.000 Quadratmetern präsentieren über 500 Aussteller eine breite Produktpalette wie Webware, Strickwaren, Denim, Accessoires, Kunstleder und Garne
  • Erwartet werden über 25.000 Fachbesucher aus mehr als 100 Ländern, darunter die Europäische Union, Großbritannien, die USA, Nordafrika und der Nahe Osten
  • Garn-Halle komplettiert das Angebot der Vorstufe und hat sich mit 41 Ausstellern fest auf der Texhibition etabliert.
  • BlueBlackDenim zeigt die führenden 25 Denim-Hersteller der Türkei und inspiriert mit kreativer Denim-Installation
  • Texhibition Trend Areas: Die Trendbereiche werden durch die Kombination hoher Qualität und kreativer Themen von Stoffen, Garnen, Denims und Accessoires der Teilnehmer in Szene gesetzt
  • Texhibition Art Events: digitale Kunst, Accessoire- und Garninstallationen
Weitere Informationen:
Texhibition Istanbul
Quelle:

Texhibition İstanbul / JANDALI MODE.MEDIEN.MESSEN

11.09.2024

Südwesttextil fordert klare Regeln für außereuropäische Online-Händler

Der Verband der baden-württembergischen Textil- und Bekleidungsindustrie unterstützt die aktuellen politischen Bestrebungen für schärfere Kontrollen und Regulierungen gegenüber außereuropäischen Online-Handelsplattformen, um einen fairen Wettbewerb zu sichern.

Südwesttextil begrüßt die Initiative des Bundeswirtschaftsministeriums im Rahmen des geplanten Aktionsplans E-Commerce, Maßnahmen gegenüber Händlern aus Drittstaaten, insbesondere asiatischen Online-Handelsplattformen, zu ergreifen. Die Geschäftspraktiken dieser Plattformen betreffen zahlreiche textile Produkte aus Europa, darunter auch Bekleidung und Heimtextilien etc. – made in Baden-Württemberg.

Der deutsche Markt würde aktuell mit Billigware von Firmen aus dem asiatischen Raum regelrecht überflutet werden. Aus Sicht des Verbandes binden die Onlineplattformen Kunden unter anderem mit Kampfpreisen, hohen Rabattierungen und glücksspielähnlichen Marketingaktionen. Der Versand der Produkte, regelmäßig in kleinen Paketen, erfolgt per Luftfracht unter Nutzung der Zollfreigrenze von 150,- € in derartigen Massen, dass eine echte Zoll- und Marküberwachung allein aufgrund der Menge kaum möglich sei.

Der Verband der baden-württembergischen Textil- und Bekleidungsindustrie unterstützt die aktuellen politischen Bestrebungen für schärfere Kontrollen und Regulierungen gegenüber außereuropäischen Online-Handelsplattformen, um einen fairen Wettbewerb zu sichern.

Südwesttextil begrüßt die Initiative des Bundeswirtschaftsministeriums im Rahmen des geplanten Aktionsplans E-Commerce, Maßnahmen gegenüber Händlern aus Drittstaaten, insbesondere asiatischen Online-Handelsplattformen, zu ergreifen. Die Geschäftspraktiken dieser Plattformen betreffen zahlreiche textile Produkte aus Europa, darunter auch Bekleidung und Heimtextilien etc. – made in Baden-Württemberg.

Der deutsche Markt würde aktuell mit Billigware von Firmen aus dem asiatischen Raum regelrecht überflutet werden. Aus Sicht des Verbandes binden die Onlineplattformen Kunden unter anderem mit Kampfpreisen, hohen Rabattierungen und glücksspielähnlichen Marketingaktionen. Der Versand der Produkte, regelmäßig in kleinen Paketen, erfolgt per Luftfracht unter Nutzung der Zollfreigrenze von 150,- € in derartigen Massen, dass eine echte Zoll- und Marküberwachung allein aufgrund der Menge kaum möglich sei.

Diese Strategien würden eine erhebliche Herausforderung für die Textil- und Bekleidungsindustrie darstellen, um existierende Produktionsstandorte und Arbeitsplätze in Baden-Württemberg zu halten. Die diskutierte Streichung der EU-Zollfreigrenze sei daher ein erster, wichtiger Schritt, der jedoch zeitnah erfolgen müsse.

Zusätzlich betont Edina Brenner, Hauptgeschäftsführerin von Südwesttextil: „Es ist an der Zeit, dass wir die bestehenden Vorschriften konsequent auf alle Marktteilnehmer anwenden und diese auch kontrollieren – unabhängig davon, ob sie innerhalb oder außerhalb der EU ansässig sind. Für faire und vergleichbare Wettbewerbsbedingungen sollten insbesondere außereuropäische Onlineplattformen denselben Anforderungen an Produktsicherheit, Umweltstandards, Lieferkettensorgfaltspflichten sowie Zoll- und Steuervorschriften unterliegen wie Unternehmen aus der EU.“´

Quelle:

Südwesttextil – Verband der Südwestdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e.V.

10.09.2024

17. Symposium TEXTILE FILTER: Call for Papers

Das Sächsische Textilforschungsinstitut e.V. (STFI) veranstaltet das 17. Symposium TEXTILE FILTER am 11. und 12. März 2025 in Chemnitz. Das Symposium betrachtet innovative, hochleistungsfähige textile Filtermedien verschiedener Anwendungen und Anlagen zur Luft, Gas-, Flüssigkeits- und Partikelfiltration vor dem Hintergrund der Technologie im Wandel. Die Tagung bietet die Möglichkeit, die Zusammenarbeit zwischen FuE mit der Industrie zu intensivieren und neue Impulse für die Filtermediengestaltung aufzunehmen.

Unter dem Stichwort Nachhaltigkeit zählen die Minimierung von Luft- und Wasserverschmutzungen, die Reduzierung von Umwelt- und Gesundheitsbelastungen sowie die Ressourcenschonung zu den anhaltenden Trends in der Filtermedienentwicklung. Diese Maßnahmen gehen Hand in Hand mit der Erhöhung der Filterstandzeiten und der Maximierung der Wirtschaftlichkeit.

Das Sächsische Textilforschungsinstitut e.V. (STFI) veranstaltet das 17. Symposium TEXTILE FILTER am 11. und 12. März 2025 in Chemnitz. Das Symposium betrachtet innovative, hochleistungsfähige textile Filtermedien verschiedener Anwendungen und Anlagen zur Luft, Gas-, Flüssigkeits- und Partikelfiltration vor dem Hintergrund der Technologie im Wandel. Die Tagung bietet die Möglichkeit, die Zusammenarbeit zwischen FuE mit der Industrie zu intensivieren und neue Impulse für die Filtermediengestaltung aufzunehmen.

Unter dem Stichwort Nachhaltigkeit zählen die Minimierung von Luft- und Wasserverschmutzungen, die Reduzierung von Umwelt- und Gesundheitsbelastungen sowie die Ressourcenschonung zu den anhaltenden Trends in der Filtermedienentwicklung. Diese Maßnahmen gehen Hand in Hand mit der Erhöhung der Filterstandzeiten und der Maximierung der Wirtschaftlichkeit.

Hochwertige Filtermedien werden zukünftig zusätzliche Aufgaben übernehmen, wie den Schutz elektro-nischer Komponenten vor Flüssigkeiten und Partikeln. Der Wandel der Automobilbranche hin zur E-Mo-bilität erfordert ebenfalls neue, zukunftsweisende Filtrationslösungen. In der modernen Fertigung wird die Produktion zunehmend digitalisiert. Smarte Filter überwachen Betriebsparameter, und der Filter 4.0 unterstützt digitale Wartungs- und Prüfpläne, was echtzeitnahe neue Ansätze in der Organisation und Steuerung der Filtersysteme ermöglicht.

Ein weiterer bedeutender Trend in der Filtermedienentwicklung ist der Einsatz biologisch abbaubarer Materialien, die nach ihrer Nutzungsdauer vollständig umweltfreundlich abgebaut werden können. Die Integration von Nanotechnologie ermöglicht die Herstellung von Filtermedien mit verbesserter Effizienz und einer geringeren Durchlässigkeit für schädliche Partikel. Zudem führen innovative Entwicklungen zu selbstreinigenden Filtermedien, die die Lebensdauer und Effizienz der Filter erheblich erhöhen.

Bis zum 14. Oktober 2024 können Vortragsvorschläge per Mail an textile-filter@stfi.de als aussagekräftiges Abstract eingereicht werden.

Quelle:

Sächsische Textilforschungsinstitut e.V.

Bharath Yalla, Managing Director Reifenhäuser Middle East & Africa Foto Reifenhäuser
Bharath Yalla, Managing Director Reifenhäuser Middle East & Africa
10.09.2024

Reifenhäuser stärkt Kundenservice in Middle East und Africa (MEA)

Die Reifenhäuser Gruppe, weltweiter Anbieter für Kunststoff-Extrusionstechnologie, weitet ihren Kundenservice in der Region Middle East and Africa (MEA) aus. Aufbauend auf einer langjährigen Präsenz in der Region, zu der auch ein vor fünf Jahren gegründetes Vertriebsbüro in den Vereinigten Arabischen Emiraten gehört, verstärkt Reifenhäuser seine Kundenbetreuung und Serviceleistungen vor Ort.

Mit der Einrichtung eines neuen Service Hubs für die Regionen MEA, VAE und GCC will das Unternehmen vor Ort ganzheitliche und reaktionsschnelle Service-Angebote ausbauen. Der Hub umfasst neue Räumlichkeiten und den Aufbau eines spezialisierten lokalen Serviceteams, das das gesamte Spektrum an Field-Engineering-Dienstleistungen abdeckt, von der Installation von Maschinen über die Inbetriebnahme bis hin zum laufenden Service-Support.

Der neue Hub wird einen verbesserten lokalen Support ermöglichen, der eine schnellere Problemlösung und eine bessere Erreichbarkeit für Unternehmen in der MEA-Region gewährleistet. Im Rahmen der Expansion wurden auch Einrichtungen in Lagos (Nigeria) erweitert. Den MEA-Markt betrachtet Reifenhäuser als eine wichtige und schnell wachsende Region.

Die Reifenhäuser Gruppe, weltweiter Anbieter für Kunststoff-Extrusionstechnologie, weitet ihren Kundenservice in der Region Middle East and Africa (MEA) aus. Aufbauend auf einer langjährigen Präsenz in der Region, zu der auch ein vor fünf Jahren gegründetes Vertriebsbüro in den Vereinigten Arabischen Emiraten gehört, verstärkt Reifenhäuser seine Kundenbetreuung und Serviceleistungen vor Ort.

Mit der Einrichtung eines neuen Service Hubs für die Regionen MEA, VAE und GCC will das Unternehmen vor Ort ganzheitliche und reaktionsschnelle Service-Angebote ausbauen. Der Hub umfasst neue Räumlichkeiten und den Aufbau eines spezialisierten lokalen Serviceteams, das das gesamte Spektrum an Field-Engineering-Dienstleistungen abdeckt, von der Installation von Maschinen über die Inbetriebnahme bis hin zum laufenden Service-Support.

Der neue Hub wird einen verbesserten lokalen Support ermöglichen, der eine schnellere Problemlösung und eine bessere Erreichbarkeit für Unternehmen in der MEA-Region gewährleistet. Im Rahmen der Expansion wurden auch Einrichtungen in Lagos (Nigeria) erweitert. Den MEA-Markt betrachtet Reifenhäuser als eine wichtige und schnell wachsende Region.

Weitere Informationen:
Middle East and Africa Reifenhäuser
Quelle:

Reifenhäuser