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BTE-Digital Day Grafik BTE
12.05.2025

BTE-Digital Day: Alle Vorträge jetzt online abrufbar

Am 6. Mai 2025 fand der erste BTE-Digital Day statt. Mehr als 200 Interessenten aus dem Fachhandel sowie der Fashion- und Schuhindustrie waren angemeldet und erlebten - zum Teil live, zum Teil später als Aufzeichnung - insgesamt 24 Vorträge. Im Nachgang können die einzelnen Slots noch bis in den Herbst bequem und flexibel als „digitale Snacks" in einem passwortgeschützten Bereich abgerufen werden.

Behandelt wurden Kunden-Apps, CRM-Lösungen, Online-Finder für lokale Bestände, digitales Nachhaltigkeitsreporting, Digital Signage und Retail Media, Verzahnung von WWS- und FIBU-Prozessen, KI-basierte Planung und Steuerung, Smart Replenishment, E-Commerce-Optimierung, Potenziale innovativer Warenwirtschaftssysteme, Analyse von Passantenfrequenzen, Tools zur Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitenden (per App), digitale Paymentlösungen, optimale Marktplatz- und Shopintegration sowie preisgekrönte Omni-Channel-Lösungen.  

Am 6. Mai 2025 fand der erste BTE-Digital Day statt. Mehr als 200 Interessenten aus dem Fachhandel sowie der Fashion- und Schuhindustrie waren angemeldet und erlebten - zum Teil live, zum Teil später als Aufzeichnung - insgesamt 24 Vorträge. Im Nachgang können die einzelnen Slots noch bis in den Herbst bequem und flexibel als „digitale Snacks" in einem passwortgeschützten Bereich abgerufen werden.

Behandelt wurden Kunden-Apps, CRM-Lösungen, Online-Finder für lokale Bestände, digitales Nachhaltigkeitsreporting, Digital Signage und Retail Media, Verzahnung von WWS- und FIBU-Prozessen, KI-basierte Planung und Steuerung, Smart Replenishment, E-Commerce-Optimierung, Potenziale innovativer Warenwirtschaftssysteme, Analyse von Passantenfrequenzen, Tools zur Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitenden (per App), digitale Paymentlösungen, optimale Marktplatz- und Shopintegration sowie preisgekrönte Omni-Channel-Lösungen.  

Ein besonderes Highlight war der Vortrag von Prof. Dr. Oliver Janz von der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. Im ersten Teil gab er wertvolle Tipps und Einschätzungen zum Launch der Shoppingfunktion auf TikTok. Im zweiten Teil stand das Thema Künstliche Intelligenz – insbesondere die KI-gestützte Generierung und Bearbeitung von Bildern im Outfit-Handel – im Fokus. Dabei stellte er praxisorientierte Use Cases mit konkreten Anwendungsmöglichkeiten vor.
 
Wer die Anmeldung zum BTE-Digital Day verpasst hat, kann sich nachträglich per E-Mail an veranstaltungen@bte.de an den BTE wenden, um Zugriff auf die aufgezeichneten Videos in alphabetischer Reihenfolge zu erhalten. Dieser Service ist für alle Handelsunternehmen sowie Lieferanten aus der Textil-, Schuh- und Lederwarenindustrie kostenfrei.
   
Hinweis: Das detaillierte Programm inkl. Informationen zu den vortragenden Unternehmen ist einsehbar unter auf der BTE-Website

Weitere Informationen:
Digitalisierung BTE E-Commerce
Quelle:

BTE Handelsverband Textil Schuhe Lederwaren

06.05.2025

Neuer Bundeskanzler gewählt: HDE fordert rasche Maßnahmen für Wirtschaftswachstum

Mit Blick auf die Wahl des Bundeskanzlers am 6. Mai macht der Handelsverband Deutschland (HDE) deutlich, dass angesichts der schwierigen wirtschaftlichen Lage schnelle Maßnahmen für die Wirtschaft und den Konsum gefordert sind. Dabei geht es unter anderem um den Abbau von Bürokratie, bezahlbare Energiepreise für alle und Entlastungen für kleine und mittlere Einkommen.

„Viele Verbraucher und Unternehmen sind verunsichert. Das Scheitern im ersten Wahlgang bei der Wahl des Bundeskanzlers hat die Situation weiter verschärft. Diese Stimmung ist Gift für den Konsum. Deshalb ist es jetzt höchste Zeit anzupacken. Alle notwendigen Maßnahmen liegen auf dem Tisch, die neue Bundesregierung muss rasch in die Umsetzung kommen. Wir brauchen eine Aufbruchsstimmung, damit wieder Zuversicht und Dynamik einkehren. Die Verbraucherstimmung ist zu einem hohen Anteil Kopfsache. Da dümpeln wir seit vielen Monaten auf einem nicht zufriedenstellenden Niveau herum. Nach dem verstolperten Start bei der Wahl des Bundeskanzlers geht es nun erst recht darum, hier positive Bewegung auszulösen“, so HDE-Präsident Alexander von Preen.

Mit Blick auf die Wahl des Bundeskanzlers am 6. Mai macht der Handelsverband Deutschland (HDE) deutlich, dass angesichts der schwierigen wirtschaftlichen Lage schnelle Maßnahmen für die Wirtschaft und den Konsum gefordert sind. Dabei geht es unter anderem um den Abbau von Bürokratie, bezahlbare Energiepreise für alle und Entlastungen für kleine und mittlere Einkommen.

„Viele Verbraucher und Unternehmen sind verunsichert. Das Scheitern im ersten Wahlgang bei der Wahl des Bundeskanzlers hat die Situation weiter verschärft. Diese Stimmung ist Gift für den Konsum. Deshalb ist es jetzt höchste Zeit anzupacken. Alle notwendigen Maßnahmen liegen auf dem Tisch, die neue Bundesregierung muss rasch in die Umsetzung kommen. Wir brauchen eine Aufbruchsstimmung, damit wieder Zuversicht und Dynamik einkehren. Die Verbraucherstimmung ist zu einem hohen Anteil Kopfsache. Da dümpeln wir seit vielen Monaten auf einem nicht zufriedenstellenden Niveau herum. Nach dem verstolperten Start bei der Wahl des Bundeskanzlers geht es nun erst recht darum, hier positive Bewegung auszulösen“, so HDE-Präsident Alexander von Preen.

Für die Handelsunternehmen stellt von Preen unter anderem die hohen Energiepreise in den Fokus: „Strom muss für alle bezahlbar sein, auch für die Handelsunternehmen. Die explodierenden Energiekosten der vergangenen Jahre haben viele Kalkulationen über den Haufen geworfen. Da hilft es nichts, nur der energieintensiven Industrie entgegenzukommen. Die Strompreise müssen für alle sinken, die Stromsteuer muss massiv gesenkt werden.“ Zudem müsse der weitere Bürokratieabbau energisch und entschlossen angegangen werden. Die überbordenden Regelungen machten für die bestehenden Betriebe die Arbeit unnötig schwer und teuer. Gleichzeitig schrecke der Regulierungsdschungel viele Menschen vom Schritt in die Selbstständigkeit ab. Darüber hinaus setzt sich der HDE mit Nachdruck für einen fairen Wettbewerb mit Online-Anbietern aus Fernost ein. „Es muss Schluss sein damit, dass über Anbieter wie Temu zahllose Waren auf den europäischen Binnenmarkt kommen, die gegen unsere hiesigen Regeln verstoßen. Das ist unfair und gefährdet auf Dauer die Existenz der heimischen Händler, die sich an alle hier geltenden Gesetze halten. Diesen Zuständen muss sehr schnell ein Riegel vorgeschoben werden“, so der HDE-Präsident. Als gefährlich wertet der HDE nach wie vor die Erwähnung eines Mindestlohns in Höhe von 15 Euro im Koalitionsvertrag. Eine solche Festlegung gefährde die Unabhängigkeit der Mindestlohnkommission. Im Ergebnis sieht der Handelsverband damit die Tarifautonomie unter Druck.

„Im Koalitionsvertrag steckt insgesamt viel Gutes, das muss jetzt rasch konkret werden. Für den Konsum ist auch wichtig, dass so schnell wie möglich eine steuerliche Entlastung insbesondere für kleinere und mittlere Einkommen kommt. Da muss die Regierung liefern“, so Alexander von Preen.

Quelle:

Handelsverband Deutschland

06.05.2025

NGO Public Eye fordert Einrichtung eines Schweizer Modefonds

Mit dem Aufstieg chinesischer Branchengiganten wie Shein und Temu sind die Produktion und der Konsum von Kleidung weltweit explodiert. In der Schweiz werden jährlich 100.000 Tonnen Textilien als Abfall verbrannt oder exportiert. Um das zu bekämpfen, fordert Public Eye vom Bundesrat die Einrichtung eines Schweizer Modefonds. Unternehmen, die Wegwerfkleidung verkaufen, sollen für die dadurch verursachten sozialen und ökologischen Schäden zahlen. Das Ziel ist die gezielte Förderung von nachhaltigerer Mode in der Schweiz.

„Immer mehr, immer schneller und immer billiger“: Trotz der verheerenden Folgen von Fast Fashion nehmen Produktion und Konsum billiger Modeartikel von geringer Qualität weltweit weiter zu. In der Schweiz werden jährlich pro Person durchschnittlich über 14 Kilo an Kleidung und Schuhe verbraucht.

Mit dem Aufstieg chinesischer Branchengiganten wie Shein und Temu sind die Produktion und der Konsum von Kleidung weltweit explodiert. In der Schweiz werden jährlich 100.000 Tonnen Textilien als Abfall verbrannt oder exportiert. Um das zu bekämpfen, fordert Public Eye vom Bundesrat die Einrichtung eines Schweizer Modefonds. Unternehmen, die Wegwerfkleidung verkaufen, sollen für die dadurch verursachten sozialen und ökologischen Schäden zahlen. Das Ziel ist die gezielte Förderung von nachhaltigerer Mode in der Schweiz.

„Immer mehr, immer schneller und immer billiger“: Trotz der verheerenden Folgen von Fast Fashion nehmen Produktion und Konsum billiger Modeartikel von geringer Qualität weltweit weiter zu. In der Schweiz werden jährlich pro Person durchschnittlich über 14 Kilo an Kleidung und Schuhe verbraucht.

Im April diesen Jahres hat der Bundesrat in einem Bericht die durch Fast Fashion verursachten Probleme anerkannt und die Notwendigkeit von mehr Nachhaltigkeit bei Produktion und Konsum betont. Er erwähnt auch die Möglichkeit einer Steuer auf das Kleider-Recycling, scheue sich aber vor konkreten politischen Maßnahmen und verlasse sich weiter auf freiwillige Initiativen der Unternehmen, so Public Eye. Diese reichten nach Auffassung der NGO Public Eye jedoch längst nicht aus und seine häufig Greenwashing. Deshalb habe Public Eye eine Petition gestartet, die den Bundesrat zur Gründung eines Schweizer Modefonds auffordert.

Mit diesem innovativen Instrument müssten Modefirmen für jeden neuen Artikel, den sie auf den Schweizer Markt bringen, einen Beitrag in den Fonds zahlen. Je langlebiger und nachhaltiger das Kleidungsstück, desto geringer dieser Beitrag. Damit würde das Fast-Fashion-Modell weniger attraktiv und zugleich ein Anreiz für hochwertige, faire und umweltfreundliche Mode geschaffen. Mit dem Fonds würden günstigere Reparaturen, mehr Second-Hand-Angebote, hochwertiges Recycling und nachhaltigere Produktion gefördert.

Die Europäische Union hat bereits beschlossen, vergleichbare Gebührensysteme in allen ihren Mitgliedstaaten verbindlich einzuführen. Und in Frankreich, wo ein solches System bereits besteht, wird derzeit zudem über ein noch umfassenderes Gesetz zur Bekämpfung von Fast Fashion diskutiert. Höchste Zeit, so Public Eye, dass auch die Schweiz wirksame Instrumente einführte und damit die Basis für eine verantwortungsvollere Mode in der Schweiz legte.

Quelle:

Public Eye

25.04.2025

Sozialversicherungsbeiträge senken und bei 40 Prozent deckeln

In Reaktion auf die Prognose des Forschungsinstituts IGES für die Entwicklung der Belastung durch die Beiträge der einzelnen Sozialversicherungen bekräftigt der Handelsverband Deutschland (HDE) seine Forderung nach einer Senkung der Sozialversicherungsbeiträge. Innerhalb der nächsten zehn Jahre erwartet IGES einen Anstieg der Beitragsbelastung von gut 42 auf 49 Prozent. Der HDE spricht sich für eine Deckelung der Sozialversicherungsbeiträge bei 40 Prozent aus.

„Die Prognose ist besorgniserregend. Es braucht jetzt ein Bekenntnis zur dauerhaften Obergrenze von 40 Prozent bei den Gesamtsozialversicherungsbeiträgen. Das lässt der Koalitionsvertrag vermissen“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Der erwartete Anstieg der Sozialversicherungsbeiträge sei für Arbeitgeber und Arbeitnehmer fatal. „Während sich der Faktor Arbeit immer weiter verteuert, bleibt den Beschäftigten immer weniger Geld, auch für den Konsum. Wenn diese Entwicklung so weitergeht, wird sie dramatische Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland haben“, so Genth weiter. Zu befürchten sei auch ein massiver Abbau an Arbeitsplätzen.

In Reaktion auf die Prognose des Forschungsinstituts IGES für die Entwicklung der Belastung durch die Beiträge der einzelnen Sozialversicherungen bekräftigt der Handelsverband Deutschland (HDE) seine Forderung nach einer Senkung der Sozialversicherungsbeiträge. Innerhalb der nächsten zehn Jahre erwartet IGES einen Anstieg der Beitragsbelastung von gut 42 auf 49 Prozent. Der HDE spricht sich für eine Deckelung der Sozialversicherungsbeiträge bei 40 Prozent aus.

„Die Prognose ist besorgniserregend. Es braucht jetzt ein Bekenntnis zur dauerhaften Obergrenze von 40 Prozent bei den Gesamtsozialversicherungsbeiträgen. Das lässt der Koalitionsvertrag vermissen“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Der erwartete Anstieg der Sozialversicherungsbeiträge sei für Arbeitgeber und Arbeitnehmer fatal. „Während sich der Faktor Arbeit immer weiter verteuert, bleibt den Beschäftigten immer weniger Geld, auch für den Konsum. Wenn diese Entwicklung so weitergeht, wird sie dramatische Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland haben“, so Genth weiter. Zu befürchten sei auch ein massiver Abbau an Arbeitsplätzen.

Die Entwicklung des Beitrags und des Bundeszuschusses, wie im Koalitionsvertrag vorgesehen, im Jahr 2029 zu prüfen, ist nach Einschätzung des HDE ein erster wichtiger Schritt in die richtige Richtung. „Die künftige Bundesregierung muss frühzeitig gegensteuern, um die Kaufkraft der Menschen und letztlich den gesamten Wirtschaftsstandort Deutschland zu sichern“, betont Genth. Dafür müssten die Sozialversicherungsbeiträge gesenkt und bei 40 Prozent gedeckelt werden.

Quelle:

Handelsverband Deutschland

15.04.2025

DOMOTEX entwickelt sich zur Fachmesse für Flooring und Interior Finishing

Ab 2026 erweitert die DOMOTEX ihr Angebotsspektrum um die Ausstellungssegmente Farbe, Tapete, Akustikelemente, Fliesen und Outdoorbeläge sowie Sichtschutz- und Beschattungselemente. Damit präsentiert sie sich künftig als internationale Fachmesse für den Innenausbau.

Im Januar 2026 erwartet die Teilnehmenden mehr als nur die gewohnte Vielfalt an Bodenbelägen. Die Deutsche Messe AG hat angekündigt das Ausstellungsportfolio der Veranstaltung um gleich sechs neue Produktgruppen für Farbe, Tapete, Akustikelemente, Fliesen, Outdoorbeläge sowie Sichtschutz- und Beschattungselemente zu erweitern.

Ab 2026 bietet die DOMOTEX im Zwei-Jahres-Turnus Ausstellern und Besuchern eine Plattform für Trends und innovative Lösungen im Innenausbau, die wertvolle Synergien für Handel, Handwerk und Architektur verspricht. Damit entwickelt sich die DOMOTEX von der bisher führenden Messe für Teppiche und Bodenbeläge weiter zur internationalen Fachmesse für Flooring und Interior Finishing. Unter dem Motto "Creating Rooms – Transforming Spaces" können Messeteilnehmende im Januar 2026 einzigartige Produktlösungen für Boden, Wand und Decke entdecken.

Ab 2026 erweitert die DOMOTEX ihr Angebotsspektrum um die Ausstellungssegmente Farbe, Tapete, Akustikelemente, Fliesen und Outdoorbeläge sowie Sichtschutz- und Beschattungselemente. Damit präsentiert sie sich künftig als internationale Fachmesse für den Innenausbau.

Im Januar 2026 erwartet die Teilnehmenden mehr als nur die gewohnte Vielfalt an Bodenbelägen. Die Deutsche Messe AG hat angekündigt das Ausstellungsportfolio der Veranstaltung um gleich sechs neue Produktgruppen für Farbe, Tapete, Akustikelemente, Fliesen, Outdoorbeläge sowie Sichtschutz- und Beschattungselemente zu erweitern.

Ab 2026 bietet die DOMOTEX im Zwei-Jahres-Turnus Ausstellern und Besuchern eine Plattform für Trends und innovative Lösungen im Innenausbau, die wertvolle Synergien für Handel, Handwerk und Architektur verspricht. Damit entwickelt sich die DOMOTEX von der bisher führenden Messe für Teppiche und Bodenbeläge weiter zur internationalen Fachmesse für Flooring und Interior Finishing. Unter dem Motto "Creating Rooms – Transforming Spaces" können Messeteilnehmende im Januar 2026 einzigartige Produktlösungen für Boden, Wand und Decke entdecken.

Darüber hinaus gab die Deutsche Messe AG bekannt, dass die ursprünglich für den kommenden Januar geplante "Carpets & Rugs Edition" in die Veranstaltung im Januar 2026 überführt wird. "Nach intensiven Gesprächen mit den ausstellenden Unternehmen haben wir uns entschlossen, die Präsentation der "Carpets & Rugs" in den Zwei-Jahres-Rhythmus der DOMOTEX zu integrieren und in einem gemeinsamen Umfeld mit den Akteuren aus den Bereichen der Bodenbeläge und Interior Finishing zu zeigen", berichtet Sonia Wedell-Castellano, Global Director der DOMOTEX.

Die Entscheidung zur Erweiterung basiert zum einen auf der bereits heute sichtbaren Sortimentserweiterung vieler Bodenbelagshersteller in Richtung Wandverkleidungen, Outdoorbeläge und fliesenähnliche Bodenbeläge und zum anderen dem Erfolg des neuen Retailers‘ Park, der zur DOMOTEX 2024 in Kooperation mit den Großhändlern DECOR UNION und MEGA Gruppe eingeführt wurde. Die Sonderfläche für den Innenausbau stieß auf großes Interesse und positive Resonanz bei Vertretern aus Handel, Handwerk und Architektur. Eine Besucherbefragung zur DOMOTEX 2024 ergab, dass sich bereits 42 Prozent der Befragten für Themen rund um den Innenausbau interessieren, die über das Spektrum der Bodenbelagsbranche hinausgehen. „Unsere Besucher, vom Händler über den Handwerker bis zum Architekten, denken Räume ganzheitlich. Viele haben daher den Wunsch geäußert, auf der DOMOTEX mehr Produktlösungen für das Interior Finishing zu entdecken. Mit der Erweiterung unseres Portfolios setzen wir die gemeinsam mit unseren Ausstellern entwickelte Strategie konsequent fort und schaffen künftig eine relevante Anlaufstelle für alle Oberflächen im Raum, vom Boden bis zur Decke“, erklärt Sonia Wedell-Castellano, Global Director der DOMOTEX. Neben Teppichen und Bodenbelägen präsentieren sich auch Hersteller aus den Bereichen Farben und Lacke, Tapeten Akustikelemente, Sichtschutz- und Beschattungselementen sowie Fliesen.

Die nächste DOMOTEX findet vom 19. bis 22. Januar 2026 auf dem Messegelände in Hannover statt.

Quelle:

Deutsche Messe AG

Store im Westfield Hamburg Überseequartier Foto Levi’s
14.04.2025

LEVI’S®: Neuer Flagship-Store im Hamburger Überseequartier

Mit der Eröffnung eines neuen Stores im Westfield Hamburg Überseequartier setzt Levi Strauss & Co. (LS&Co.) seine Direct-to-Consumer-Strategie (DTC) fort. Der neue Standort markiert den sechsten Levi’s® Store in Hamburg – deutschlandweit betreibt das Unternehmen 82 Stores. Levi’s® unterstreicht damit seine Position als führende Denim-Lifestylemarke in Deutschland und baut seine Präsenz in einer der wichtigsten Metropolregionen des Landes weiter aus.

Der neue Store liegt zentral im neu entwickelten Westfield Hamburg Überseequartier und erstreckt sich über rund 140 Quadratmeter. Kund:innen erwartet ein umfassendes Sortiment an Levi’s® Denim- und Lifestyle-Produkten, darunter Klassiker wie aktuelle Kollektionen. Ziel ist es, das Einkaufserlebnis vor Ort weiter zu optimieren und Konsument:innen direkt und persönlich zu erreichen.

Mit der Eröffnung eines neuen Stores im Westfield Hamburg Überseequartier setzt Levi Strauss & Co. (LS&Co.) seine Direct-to-Consumer-Strategie (DTC) fort. Der neue Standort markiert den sechsten Levi’s® Store in Hamburg – deutschlandweit betreibt das Unternehmen 82 Stores. Levi’s® unterstreicht damit seine Position als führende Denim-Lifestylemarke in Deutschland und baut seine Präsenz in einer der wichtigsten Metropolregionen des Landes weiter aus.

Der neue Store liegt zentral im neu entwickelten Westfield Hamburg Überseequartier und erstreckt sich über rund 140 Quadratmeter. Kund:innen erwartet ein umfassendes Sortiment an Levi’s® Denim- und Lifestyle-Produkten, darunter Klassiker wie aktuelle Kollektionen. Ziel ist es, das Einkaufserlebnis vor Ort weiter zu optimieren und Konsument:innen direkt und persönlich zu erreichen.

Auch die neue Levi’s® Leinen + Denim Kollektion ist im neuen Store erhältlich. Sie kombiniert Leinen mit leichtem Denim und eignet sich ideal für die kommende Sommersaison. Zusätzlich steht den Kund:innen professionelle Stilberatung durch geschulte In-Store-Stylist:innen zur Verfügung, die bei der Auswahl des passenden Styles und der idealen Passform unterstützen.

Das Store-Design folgt dem aktuellen Levi’s® „Indigo“-Konzept und bietet ein modernes, einladendes Ambiente. Darüber hinaus profitieren Kund:innen von umfassenden Omnichannel-Services – darunter Click & Collect, Online-Shopping und die Möglichkeit, Retouren direkt im Store abzuwickeln.

Quelle:

Levi's