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FC Bayern München eröffnet Pop-up Store in Ingolstadt Village © Ingolstadt Village
FC Bayern München eröffnet Pop-up Store in Ingolstadt Village
05.12.2019

FC Bayern München eröffnet Pop-up Store in Ingolstadt Village

Alle Fußballfans aufgepasst: Seit kurzem hat in Ingolstadt Village der neue FC Bayern München Pop-up Store seine Pforten geöffnet. Das Design des Stores transportiert das „Mia-San-Mia“-Gefühl und spiegelt damit den Kerngedanken des größten Sportvereins der Welt wider. Der industrielle Look des Stores verkörpert sowohl die puristische Einfachheit von Bolzplätzen als auch die architektonische Relevanz der Allianz Arena – wo der Erfolgsverein zu Hause ist. Eichenholz und Leder stehen für Tradition und die Verbundenheit zur Heimat des FC Bayern München.

Auf insgesamt 106 m² finden sich sämtliche FC Bayern Fanartikel – nicht nur für Herren, sondern auch für Damen und Kinder. Ein Highlight des Shops ist die Beflockungsmaschine, welche es ermöglicht, die erworbenen Produkte direkt vor Ort zu personalisieren.

Alle Fußballfans aufgepasst: Seit kurzem hat in Ingolstadt Village der neue FC Bayern München Pop-up Store seine Pforten geöffnet. Das Design des Stores transportiert das „Mia-San-Mia“-Gefühl und spiegelt damit den Kerngedanken des größten Sportvereins der Welt wider. Der industrielle Look des Stores verkörpert sowohl die puristische Einfachheit von Bolzplätzen als auch die architektonische Relevanz der Allianz Arena – wo der Erfolgsverein zu Hause ist. Eichenholz und Leder stehen für Tradition und die Verbundenheit zur Heimat des FC Bayern München.

Auf insgesamt 106 m² finden sich sämtliche FC Bayern Fanartikel – nicht nur für Herren, sondern auch für Damen und Kinder. Ein Highlight des Shops ist die Beflockungsmaschine, welche es ermöglicht, die erworbenen Produkte direkt vor Ort zu personalisieren.

Sensorbasierte Nachrüstung einer Rundstrick-maschine der thoenes® Dichtungstechnik GmbH durch das Sächsische Textilforschungsinstitut e.V. (STFI) Foto: thoenes® Dichtungstechnik/ Textil vernetzt
Sensorbasierte Nachrüstung einer Rundstrick-maschine der thoenes® Dichtungstechnik GmbH durch das Sächsische Textilforschungsinstitut e.V. (STFI)
04.12.2019

Textile Digitalisierung KMU-like: Erfolgsstory made in Sachsen

Die thoenes® Dichtungstechnik GmbH blickt auf 140 Jahre Erfahrung bei der Herstellung von Dichtungen für Anlagen, Maschinen und Systeme. Dieser Weg ist geprägt durch innovative Ideen und Lösungen. So ist das Traditionsunternehmen aus dem Erzgebirge heute international ein Experte für Dichtungstechnik, Filtrations- und Leichtbaulösungen.

Dichtungen für Pumpen, Kesselverschlüsse und vieles mehr
Die Palette der Kunden ist breit gefächert. Von führenden Forschungseinrichtungen aus der Region bis hin zu internationalen Geschäftspartnern – knapp 1.000 zufriedene Kunden profitieren von einer Vielzahl maßgeschneiderter Lösungen. Die rund 50 Mitarbeiter der thoenes® GmbH fertigen kundenindividuell. Unter anderem führen sie Beschichtungen zur Schnittkantensicherung von Geflechten, die Konvertierung textiler Erzeugnisse oder Flechtstrukturen für Leichtbauanwendungen im Portfolio.

Die thoenes® Dichtungstechnik GmbH blickt auf 140 Jahre Erfahrung bei der Herstellung von Dichtungen für Anlagen, Maschinen und Systeme. Dieser Weg ist geprägt durch innovative Ideen und Lösungen. So ist das Traditionsunternehmen aus dem Erzgebirge heute international ein Experte für Dichtungstechnik, Filtrations- und Leichtbaulösungen.

Dichtungen für Pumpen, Kesselverschlüsse und vieles mehr
Die Palette der Kunden ist breit gefächert. Von führenden Forschungseinrichtungen aus der Region bis hin zu internationalen Geschäftspartnern – knapp 1.000 zufriedene Kunden profitieren von einer Vielzahl maßgeschneiderter Lösungen. Die rund 50 Mitarbeiter der thoenes® GmbH fertigen kundenindividuell. Unter anderem führen sie Beschichtungen zur Schnittkantensicherung von Geflechten, die Konvertierung textiler Erzeugnisse oder Flechtstrukturen für Leichtbauanwendungen im Portfolio.

Fitnesskur für Oldie
Zum Maschinenpark des sächsischen Dichtungsbetriebes gehört eine Rundstrickmaschine für Kunststoffgestricke. Diese finden z. B. Anwendung im Fahrzeugbau, zur Reduktion von Druckluftgeräuschen. Wichtige produktionsrelevante Daten dieser Maschine wie Laufzeit, Geschwindigkeit und Verarbeitungsmenge konnten jedoch bislang nicht an das Produktionssteuerungssystem übergeben werden. Aufgrund des Alters der Maschine gab es keine Schnittstellen zur Datenweiterleitung. Das kostete Zeit und Geld im Prozessmanagement der Fertigung.

Innovationen stellen seit Beginn der Unternehmensgeschichte einen entscheidenden Antrieb im Unternehmen dar. Somit war klar, dass kompetente Hilfe notwendig würde. Die Zusammenarbeit zwischen der thoenes® GmbH und dem Sächsischen Textilforschungsinstitut e.V. (STFI) im Rahmen des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Textil vernetzt-Projektes brachte die zukunftsorientierte Lösung.

Mit dem Ziel, Ausfallzeiten zu reduzieren und effizientere Prozesse zu gestalten, sorgte das Textil vernetzt-Team für eine sensorbasierte Nachrüstung (Retrofit) der Rundstrickmaschine.

04.12.2019

Neue Technologie in der HeiQ Fresh-Serie verwandelt Vorhänge in Luftreiniger

Der Schweizer Textilinnovator HeiQ hat dem Luftmanagement eine neue Dimension in der HeiQ Fresh-Produktlinie gegeben – Luftreinigungsfunktionalität, die in Vorhängen von IKEA zur Reduzierung von Innenraumluftschadstoffen wie den flüchtigen organischen Verbindungen (VOCs) Acetaldehyd, Formaldehyd und Stickoxid (NO) eingesetzt wird.

Kein Stromanschluss, kein zusätzlicher Platzbedarf, der Gunrid-Vorhang von IKEA sieht aus wie ein gewöhnlicher Vorhang, erfüllt aber eine neuartige Funktion – er reinigt die Raumluft, dank der neuesten Technologie der HeiQ Fresh-Serie, HeiQ Fresh AIR, mit der er ausgestattet ist. Gunrid-Gardinen werden 2020 in den IKEA-Geschäften erhältlich sein.

Der Schweizer Textilinnovator HeiQ hat dem Luftmanagement eine neue Dimension in der HeiQ Fresh-Produktlinie gegeben – Luftreinigungsfunktionalität, die in Vorhängen von IKEA zur Reduzierung von Innenraumluftschadstoffen wie den flüchtigen organischen Verbindungen (VOCs) Acetaldehyd, Formaldehyd und Stickoxid (NO) eingesetzt wird.

Kein Stromanschluss, kein zusätzlicher Platzbedarf, der Gunrid-Vorhang von IKEA sieht aus wie ein gewöhnlicher Vorhang, erfüllt aber eine neuartige Funktion – er reinigt die Raumluft, dank der neuesten Technologie der HeiQ Fresh-Serie, HeiQ Fresh AIR, mit der er ausgestattet ist. Gunrid-Gardinen werden 2020 in den IKEA-Geschäften erhältlich sein.

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind über 80% der Stadtbewohner einer hohen Luftverschmutzung ausgesetzt1. Die Konzentration von VOCs in Innenräumen ist im Allgemeinen sogar höher als im Freien2. Während viele VOCs nicht als gesundheitsschädlich eingestuft werden, wie z.B. Parfüms und Duftstoffe, werden andere wie Acetaldehyd, Formaldehyd, Stickoxide (NO) und d-Limonene und andere halbflüchtige polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe von der WHO als Verantwortliche erheblicher negativer Auswirkungen auf die Gesundheit angesehen. Diese VOCs stammen sowohl aus Quellen im Freien als auch aus Quellen im Innenbereich wie Möbel, Farben, Haushaltsreinigungsmittel, Sprays oder Kochaktivitäten, wie in der von IKEA durchgeführten Reinlufterhebung 2018 beschrieben wurde. HeiQ hat eine innovative Textilbehandlung entwickelt, die Heimtextilien wie Vorhänge als Medium zur Reinigung der Raumluft verwendet, um das Leben der Menschen zu verbessern.

Quelle:

HeiQ

Wolfram N. Diener Foto: Messe Düsseldorf, Andreas Wiese
Wolfram N. Diener
04.12.2019

Strategische Weichenstellungen: Wolfram N. Diener wird neuer Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Düsseldorf GmbH

Weitere Informationen:
Messe Düsseldorf
Quelle:

Messe Düsseldorf GmbH

Ostdeutsche Textil- und Bekleidungsbranche spürt Auswirkungen internationaler Handelskonflikte Foto: W. Schmidt
Ostdeutsche Textil- und Bekleidungsbranche spürt Auswirkungen internationaler Handelskonflikte
04.12.2019

Ostdeutsche Textil- und Bekleidungsbranche spürt Auswirkungen internationaler Handelskonflikte

Die stark exportorientierte ostdeutsche Textil- und Bekleidungsbranche rechnet für 2019 erstmals seit vielen Jahren mit einem Rückgang beim Gesamtumsatz. „Unsere flexibel agierenden Firmen verfügen über ein hohes Innovationspotenzial. Mit einem Exportanteil von durchschnittlich 45 Prozent sind sie den gegenwärtig negativen Entwicklungen in der globalen Wirtschaft extrem ausgesetzt. Hinzu kommt der sich im Inland vollziehende Strukturwandel in der Automobilindustrie und deren Zulieferbranchen, der bei einigen Herstellern von Technischen Textilien zumindest vorübergehend mit erheblichen Umsatzeinbußen einhergeht“, berichtete Dr.-Ing. Jenz Otto, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Nord-Ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e. V. bei einem Medientermin in der Ontex Hygieneartikel Deutschland GmbH. „Erfreulich ist, dass unsere Bekleidungssparte in den ersten drei Quartalen dieses Jahres ein Umsatzplus von rund fünf Prozent verzeichnet. Allerdings macht sie nur zirka zehn Prozent der Gesamtkapazitäten unserer Branche aus. Die Textilsparte hingegen liegt nach unseren vorläufigen Schätzungen um reichlich fünf Prozent unter dem Ergebnis im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Die stark exportorientierte ostdeutsche Textil- und Bekleidungsbranche rechnet für 2019 erstmals seit vielen Jahren mit einem Rückgang beim Gesamtumsatz. „Unsere flexibel agierenden Firmen verfügen über ein hohes Innovationspotenzial. Mit einem Exportanteil von durchschnittlich 45 Prozent sind sie den gegenwärtig negativen Entwicklungen in der globalen Wirtschaft extrem ausgesetzt. Hinzu kommt der sich im Inland vollziehende Strukturwandel in der Automobilindustrie und deren Zulieferbranchen, der bei einigen Herstellern von Technischen Textilien zumindest vorübergehend mit erheblichen Umsatzeinbußen einhergeht“, berichtete Dr.-Ing. Jenz Otto, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Nord-Ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e. V. bei einem Medientermin in der Ontex Hygieneartikel Deutschland GmbH. „Erfreulich ist, dass unsere Bekleidungssparte in den ersten drei Quartalen dieses Jahres ein Umsatzplus von rund fünf Prozent verzeichnet. Allerdings macht sie nur zirka zehn Prozent der Gesamtkapazitäten unserer Branche aus. Die Textilsparte hingegen liegt nach unseren vorläufigen Schätzungen um reichlich fünf Prozent unter dem Ergebnis im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Aller Voraussicht nach werden wir im laufenden Jahr den 2018 erwirtschafteten Gesamtumsatz von 1,87 Mrd. Euro nicht erreichen können.“

Angesichts dieser Entwicklungen bekräftigte vti-Vorstandsvorsitzender Thomas Lindner seine wiederholt geäußerte Kritik am Russland-Embargo der EU. „Derartige Maßnahmen schaden der heimischen Wirtschaft und taugen nicht dazu, politische Probleme zu lösen“, erklärte der Inhaber der Strumpfwerk Lindner GmbH, Hohenstein-Ernstthal, und Vizepräsident des Gesamtverbandes textil+mode e. V. (t+m), Berlin. Er bezeichnete die mit den Embargomaßnahmen einhergegangene Schwächung des Rubels und das geschwundene Vertrauen auf Seiten der angestammten Partner im Osten als Hauptursachen für die dramatischen Einbrüche der deutschen Textilexporte in die Russische Föderation: „Vor dem Embargo – also bis ins Jahr 2013 – hat die deutsche Textil- und Bekleidungsindustrie jährlich Waren im Wert von nahezu 1 Milliarde Euro nach Russland verkauft. 2018 beliefen sich die Russland-Exporte der deutschen Textilindustrie auf rund 684 Millionen Euro, damit liegen wir um rund ein Drittel unter dem Ausgangswert.“

Ein anderes Beispiel für die verhängnisvolle politische Einflussnahme auf die Wirtschaft seien die im Zuge der deutschen Energiewende entstandenen exorbitant hohen Energiekosten: „Die für 2020 angekündigte EEG-Umlage bringt uns Textilproduzenten erneut zusätzliche Belastungen und schwächt unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit. Mit einem Zuschuss aus dem Bundeshaushalt zu den Netzentgelten und einer grundlegenden Reform der EEG-Umlage könnte die Bundesregierung in der Tat – und nicht nur mit Worten - beweisen, dass ihr am heimischen Mittelstand gelegen ist. Hinzu kommen perspektivisch weitere erhebliche Kosten für die Finanzierung des Klimapaketes der Bundesregierung.“

Ontex: Generationswechsel an der Spitze Foto: Wolfgang Schmidt
Ontex: Generationswechsel an der Spitze
04.12.2019

Ontex: Generationswechsel an der Spitze

Nach einer halbjährigen Einarbeitungsphase an der Seite von Jürgen Preusche übernimmt Ulrich Merzbach ab Januar 2020 die Werkleitung der Ontex Hygieneartikel Deutschland GmbH, Großpostwitz. Der 41-jährige gebürtige Rheinländer hat an der Technischen Hochschule in Karlsruhe sowie in Frankreich Wirtschaftsingenieurwesen studiert. Nach zweijähriger Tätigkeit bei der Lufthansa trug er über 14 Jahre lang beim Konzern Procter & Gamble Führungsverantwortung in der Produktion sowie beim Lieferketten-Management in der Sparte Pampers/Windeln.

Nach einer halbjährigen Einarbeitungsphase an der Seite von Jürgen Preusche übernimmt Ulrich Merzbach ab Januar 2020 die Werkleitung der Ontex Hygieneartikel Deutschland GmbH, Großpostwitz. Der 41-jährige gebürtige Rheinländer hat an der Technischen Hochschule in Karlsruhe sowie in Frankreich Wirtschaftsingenieurwesen studiert. Nach zweijähriger Tätigkeit bei der Lufthansa trug er über 14 Jahre lang beim Konzern Procter & Gamble Führungsverantwortung in der Produktion sowie beim Lieferketten-Management in der Sparte Pampers/Windeln.

04.12.2019

Neonyt: Konsequent und glaubwürdig nachhaltig

Die Herausforderungen von Sustainable Fashion ins Auge fassen und positive Handlungsimpulse setzen – dafür steht die Neonyt seit ihren Anfängen vor über zehn Jahren. Vom 14. bis 16. Januar 2020 vereint der globale Hub für Mode, Nachhaltigkeit und Innovation die wesentlichen grünen Modelabels erstmals im Hangar 4 des stillgelegten Berliner Flughafens Tempelhof. State-of-the-Art und vielschichtig ist nicht nur „Nachhaltigkeit“, sondern auch die Gruppe, die das Thema anspricht: ob Marken, Handel, Industrie, Wissenschaft oder Politik – die Neonyt bringt interdisziplinär die wichtigsten Entscheider und Stakeholder der Mode- und Textilbranche zusammen. Und bleibt gleichzeitig konsequent und integer ihrem Anspruch verhaftet, Nachhaltigkeit nicht nur als Modetrend, sondern als ganzheitlichen Innovationsprozess zu interpretieren.

Die Herausforderungen von Sustainable Fashion ins Auge fassen und positive Handlungsimpulse setzen – dafür steht die Neonyt seit ihren Anfängen vor über zehn Jahren. Vom 14. bis 16. Januar 2020 vereint der globale Hub für Mode, Nachhaltigkeit und Innovation die wesentlichen grünen Modelabels erstmals im Hangar 4 des stillgelegten Berliner Flughafens Tempelhof. State-of-the-Art und vielschichtig ist nicht nur „Nachhaltigkeit“, sondern auch die Gruppe, die das Thema anspricht: ob Marken, Handel, Industrie, Wissenschaft oder Politik – die Neonyt bringt interdisziplinär die wichtigsten Entscheider und Stakeholder der Mode- und Textilbranche zusammen. Und bleibt gleichzeitig konsequent und integer ihrem Anspruch verhaftet, Nachhaltigkeit nicht nur als Modetrend, sondern als ganzheitlichen Innovationsprozess zu interpretieren.

Aktuell rund 170 internationale Aussteller beweisen, dass Handelssortimente nachhaltig und konkurrenzfähig umgestaltet werden können. Für Retailer ist die Neonyt die One-Stop-Shopping-Solution, um coole, kontemporäre Kollektionen und zukunftsweisende Trends aufzuspüren. Und bietet gleichzeitig Sicherheit in einem diffizilen Kontext – es werden nur Aussteller zugelassen, die durch den Neonyt-Check als signifikant nachhaltiger bestätigt wurden. Diese Zulassungskriterien sind nicht statisch, sondern werden von den Neonyt-Experten permanent hinterfragt und seit ihrer Einführung vor über 10 Jahren entsprechend neuer technischer Lösungen und Erkenntnisse regelmäßig aktualisiert.

Weitere Informationen:
Neonyt
Quelle:

KERN.

SPEIDEL: Herbst/Winter-Kollektion 2020 (c) SPEIDEL GmbH
03.12.2019

SPEIDEL: Herbst/Winter-Kollektion 2020 - Not only nature smiles

Natürlich SPEIDEL. Mit der Herbst/Winter-Kollektion 2020 zeigt das Familienunternehmen einmal mehr, dass die Herstellung von Damentagwäsche mit Respekt für Natur und Umwelt nicht nur ein Trend, sondern seit Gründung 1952 Teil der Firmenphilosophie ist. Mit Wäscheteilen zum Wohlfühlen zaubert SPEIDEL jeder Frau ein Lächeln ins Gesicht.

Die Produkte von SPEIDEL stehen für Langlebigkeit, die Hand in Hand mit einem wunderbaren Tragegefühl geht. Deshalb liegt der Fokus in dieser Saison auf schnell nachwachsenden Rohstoffen wie Bambus sowie auf weiteren Qualitäten mit hohem Naturfaseranteil, zum Beispiel feelin’fine (92% Baumwolle und 8% Elasthan), Sensuelle (94% Modal und 6 % Elasthan) und Bio-Baumwolle. Alle verarbeiteten Stoffe sind nach ÖKO-TEX-Standard 100 geprüft und werden bis zum fertigen Teil in Europa hergestellt. Ruhige und erdige Farben spiegeln die Natürlichkeit der Kollektion wider und entführen aus dem grauen Herbst.

Natürlich SPEIDEL. Mit der Herbst/Winter-Kollektion 2020 zeigt das Familienunternehmen einmal mehr, dass die Herstellung von Damentagwäsche mit Respekt für Natur und Umwelt nicht nur ein Trend, sondern seit Gründung 1952 Teil der Firmenphilosophie ist. Mit Wäscheteilen zum Wohlfühlen zaubert SPEIDEL jeder Frau ein Lächeln ins Gesicht.

Die Produkte von SPEIDEL stehen für Langlebigkeit, die Hand in Hand mit einem wunderbaren Tragegefühl geht. Deshalb liegt der Fokus in dieser Saison auf schnell nachwachsenden Rohstoffen wie Bambus sowie auf weiteren Qualitäten mit hohem Naturfaseranteil, zum Beispiel feelin’fine (92% Baumwolle und 8% Elasthan), Sensuelle (94% Modal und 6 % Elasthan) und Bio-Baumwolle. Alle verarbeiteten Stoffe sind nach ÖKO-TEX-Standard 100 geprüft und werden bis zum fertigen Teil in Europa hergestellt. Ruhige und erdige Farben spiegeln die Natürlichkeit der Kollektion wider und entführen aus dem grauen Herbst.

03.12.2019

EuroShop 2020: Einzigartiges Power-Package für den Handel

Aus der Welt des Handels ist die EuroShop, World´s no.1 Retail Trade Fair, nicht mehr wegzudenken. Vom 16. bis 20. Februar führt sie in Düsseldorf rund 2.300 Aussteller aus mehr als 60 Ländern mit erwarteten 114.000 Fachbesuchern aus aller Welt zusammen. Dabei ist sie nicht nur eine unerlässliche Informationsplattform, Trend-Hotspot und Netzwerk für Profis aus dem Handeln, sondern wirkt gleichzeitig intensiv hinein in viele andere Bereiche und Branchen, liefert innovative Blaupausen und befasst sich mit dringenden und zukunftsrelevanten Themen wie Digitalisierung, Robotik, Nachhaltigkeit oder Klimaneutralität.

Das Rahmenprogramm der EuroShop 2020:
Zum USP der EuroShop gehört neben dem umfangreichen Angebotsspektrum ihrer Aussteller aus aller Welt, die Qualität und Bandbreite ihres einzigartigen Rahmenprogramms.

Aus der Welt des Handels ist die EuroShop, World´s no.1 Retail Trade Fair, nicht mehr wegzudenken. Vom 16. bis 20. Februar führt sie in Düsseldorf rund 2.300 Aussteller aus mehr als 60 Ländern mit erwarteten 114.000 Fachbesuchern aus aller Welt zusammen. Dabei ist sie nicht nur eine unerlässliche Informationsplattform, Trend-Hotspot und Netzwerk für Profis aus dem Handeln, sondern wirkt gleichzeitig intensiv hinein in viele andere Bereiche und Branchen, liefert innovative Blaupausen und befasst sich mit dringenden und zukunftsrelevanten Themen wie Digitalisierung, Robotik, Nachhaltigkeit oder Klimaneutralität.

Das Rahmenprogramm der EuroShop 2020:
Zum USP der EuroShop gehört neben dem umfangreichen Angebotsspektrum ihrer Aussteller aus aller Welt, die Qualität und Bandbreite ihres einzigartigen Rahmenprogramms.

8 Stages – 600 Referenten – 500 Vorträge
Herzstück sind die insgesamt acht Stages der EuroShop. Dies sind hochkarätig besetzte Vortrags- und Diskussionsforen zu neuesten Entwicklungen, innovativen Trends und Best Practice Beispielen mitten im Messegeschehen und für alle EuroShop-Besucher kostenfrei ohne Voranmeldung zu nutzen (simultan D-GB oder nur englisch). Mit insgesamt 600 Referenten und über 500 Fachvorträgen an den fünf Messetagen bieten sie jedem Messebesucher einen unschätzbaren und passgenauen Mehrwert. Alle Stages auf einen Blick: Retail Technology Stage, Omnichannel Stage, Start-up Stage, Store Design Stage, Retail Designers Stage, Energy Management Stage, Retail Marketing Stage und Expo + Event Stage.

 

Weitere Informationen:
EuroShop 2020
Quelle:

Messe Düsseldorf GmbH

SGL Carbon und Solvay schließen Kooperation zur Entwicklung von im hohen Maße konkurrenzfähigen und fortschrittlichen Carbonfaser-Verbundwerkstoffen für Primärstrukturen in der Luftfahrt (c) SGL CARBON SE
SGL Carbon Large-Tow-IM-Carbonfaser Produktion am US-Standort Moses Lake
03.12.2019

SGL Carbon und Solvay schließen Kooperation

SGL Carbon und Solvay schließen Kooperation zur Entwicklung von im hohen Maße konkurrenzfähigen und fortschrittlichen Carbonfaser-Verbundwerkstoffen für Primärstrukturen in der Luftfahrt

Wiesbaden - SGL Carbon und Solvay haben eine gemeinsame Entwicklungsvereinbarung geschlossen, um erstmalig Faserverbundwerkstoffe auf Basis von Large-Tow-Carbonfasern auf den Markt zu bringen. Diese Materialien, die auf den Large-Tow-IM-Carbonfasern (Intermediate Modulus, IM) der SGL Carbon und den Harzsystemen der Solvay für Primärstrukturen basieren, adressieren den Bedarf der Verkehrsflugzeuge der nächsten Generation: Geringere Kosten und CO2-Emissionen sowie höhere Produktions- und Kraftstoffeffizienz.  

Die Vereinbarung umfasst Technologien mit Duroplast- und Thermoplast-Verbundwerkstoffen. Grundlage für die Zusammenarbeit sind die Expertise von SGL Carbon in der Großserienfertigung von Carbonfasern sowie die führende Rolle von Solvay als Lieferant von hochentwickelten Materialien für die Luftfahrtindustrie.

SGL Carbon und Solvay schließen Kooperation zur Entwicklung von im hohen Maße konkurrenzfähigen und fortschrittlichen Carbonfaser-Verbundwerkstoffen für Primärstrukturen in der Luftfahrt

Wiesbaden - SGL Carbon und Solvay haben eine gemeinsame Entwicklungsvereinbarung geschlossen, um erstmalig Faserverbundwerkstoffe auf Basis von Large-Tow-Carbonfasern auf den Markt zu bringen. Diese Materialien, die auf den Large-Tow-IM-Carbonfasern (Intermediate Modulus, IM) der SGL Carbon und den Harzsystemen der Solvay für Primärstrukturen basieren, adressieren den Bedarf der Verkehrsflugzeuge der nächsten Generation: Geringere Kosten und CO2-Emissionen sowie höhere Produktions- und Kraftstoffeffizienz.  

Die Vereinbarung umfasst Technologien mit Duroplast- und Thermoplast-Verbundwerkstoffen. Grundlage für die Zusammenarbeit sind die Expertise von SGL Carbon in der Großserienfertigung von Carbonfasern sowie die führende Rolle von Solvay als Lieferant von hochentwickelten Materialien für die Luftfahrtindustrie.

„Für Solvay ist dies eine Gelegenheit, Faserverbundwerkstoffe auf Basis von 50K-IM-Carbonfasern federführend in der Luftfahrtindustrie einzuführen. Mit diesem in hohem Maße konkurrenzfähigen Leistungsversprechen können wir unseren Kunden fortschrittlichste Lösungen kosteneffizient anbieten. Wir betrachten die Entwicklungsvereinbarung als ersten Schritt auf dem Weg zu einer langfristigen Partnerschaft“, erklärt Augusto Di Donfrancesco, Vorstandsmitglied von Solvay.

„Durch Kombination unserer Carbonfaserkompetenz in der neu entwickelten und einzigartigen 50K IM-Faser mit Solvays Expertise in Harzformulierungen und Erfahrung in der Luft- und Raumfahrtindustrie, wollen beide Partner die Entwicklung eines fortschrittlichen Materialsystems für die Luftfahrt gezielt vorantreiben. Diese Allianz unterstützt die strategische Ausrichtung der SGL Carbon und wird unser Wachstum im attraktiven Luftfahrtmarkt beschleunigen“, erklärt Dr. Michael Majerus, Sprecher des Vorstands der SGL Carbon.

Faserverbundwerkstoffe in der Luftfahrt sind ein Milliardenmarkt, der im kommenden Jahrzehnt stark wachsen wird. SGL Carbon und Solvay sind optimal aufgestellt, um passende Lösungen für die Anforderungen dieses Marktes zu entwickeln.

Weitere Informationen:
Solvay SGL Carbon Carbonfaser
Quelle:

SGL CARBON SE

Floor & More – DOMOTEX 2020 zeigt ganzheitliche Gestaltung von Boden, Wand und Decke (c) Wicanders
Wicanders Dekwall Hawai Natural DTX 2020
03.12.2019

Floor & More – DOMOTEX 2020 zeigt ganzheitliche Gestaltung von Boden, Wand und Decke

Das aktuelle Leitthema der DOMOTEX 2020, die vom 10. bis 13. Januar in Hannover stattfindet, lautet „ATMYSPHERE“. Unter diesem Motto inszeniert die Weltleitmesse für Teppiche und Bodenbeläge die unterschiedlichen Aspekte des persönlichen Wohlbefindens in den Räumen, in denen wir leben und arbeiten. Ein Aspekt ist „Floor & More“: als Wand- und Deckenverkleidungen schaffen Teppiche, Korkelemente oder Designpanels eine ganzheitliche Gestaltung sowie eine in sich stimmige individuelle Raumatmosphäre zum Wohlfühlen, wie Produkte von Ausstellern der DOMOTEX zeigen.

Oriental Weavers stellen Wandteppiche her, mit denen man Räume in einem stilistisch aufeinander abgestimmten Look einrichten kann – Produkte für den Boden und die Wände aus einer Hand. „Seychelles“ heißt ein moderner Webteppich mit stimmungsvoll abstrahiertem Motiv in kühlen Farbtönen, der in fünf verschiedenen Größen gefertigt wird. In Kombination mit dem Kissenbezug „Kelim“ im Vintage Design und in warmen Farben, der besonders gut zu Bodenbelägen mit Orientmustern passt, lassen sich harmonische Raumatmosphären gestalten.

Das aktuelle Leitthema der DOMOTEX 2020, die vom 10. bis 13. Januar in Hannover stattfindet, lautet „ATMYSPHERE“. Unter diesem Motto inszeniert die Weltleitmesse für Teppiche und Bodenbeläge die unterschiedlichen Aspekte des persönlichen Wohlbefindens in den Räumen, in denen wir leben und arbeiten. Ein Aspekt ist „Floor & More“: als Wand- und Deckenverkleidungen schaffen Teppiche, Korkelemente oder Designpanels eine ganzheitliche Gestaltung sowie eine in sich stimmige individuelle Raumatmosphäre zum Wohlfühlen, wie Produkte von Ausstellern der DOMOTEX zeigen.

Oriental Weavers stellen Wandteppiche her, mit denen man Räume in einem stilistisch aufeinander abgestimmten Look einrichten kann – Produkte für den Boden und die Wände aus einer Hand. „Seychelles“ heißt ein moderner Webteppich mit stimmungsvoll abstrahiertem Motiv in kühlen Farbtönen, der in fünf verschiedenen Größen gefertigt wird. In Kombination mit dem Kissenbezug „Kelim“ im Vintage Design und in warmen Farben, der besonders gut zu Bodenbelägen mit Orientmustern passt, lassen sich harmonische Raumatmosphären gestalten.

„Kelim“, in drei Größen erhältlich, besteht aus einer strapazierfähigen Mischung aus Chenille, Viskose und Polyester und kann auch als Sitzkissen genutzt werden. „Dekwall“ von Wicanders, eine Marke der  AMORIM Deutschland GmbH, ist ein von der Natur inspiriertes Programm mit Wandelementen auf Kork-Basis, die es in einer Vielzahl an Mustern, Texturen, Farben und Formen gibt. Kombiniert mit den Korkböden des Herstellers lassen sich interessante Interieurs schaffen, bei denen der Boden auf Wunsch optisch in die Wandgestaltung übergeht oder auch nur eine Wand im Raum als Eyecatcher mit Dekwall-Elementen gestaltet ist. Durch das natürliche und nachhaltige Material Kork sind die Module geeignet, eine komfortable Wohn- oder Arbeitsatmosphäre zu schaffen, bei der Geräusche gedämpft sind. Zudem wirkt das Material wärmedämmend. Die lebendig strukturierten Wandlösungen von Wicanders bestehen aus zwei Korklagenund sind pflegeleicht sowie hypoallergen.

Mit den „SwissClic-Panels“ von Swiss Krono lassen sich ganzheitliche Raumkonzepte unkompliziert realisieren: Das präzise Clic-System ermöglicht die einfache und s chnelle Montage ohne Spezialwerkzeuge. An Wand und Decke werden die einzelnen Elemente nahezu fugenlos zu einer Fläche zusammengesetzt. Die Panels kann man durch eine spezielle Grundierfolie in einer umfassenden Farbpalette streichen. Darüber hinaus gibt es sie in authentischer Holzoptik sowie mit einer rauen Betonoberfläche für unterschiedlichste Interior Design Konzepte. Die Oberflächen der Elemente sind widerstandsfähig, sie sind leicht zu pflegen und auch als geräuschabsorbierende Akustik-Verkleidungen erhältlich, die den Lärmpegel im Raum um bis zu 50 Prozent mindern. Moderne Beläge für Boden, Wand und Decke, mit denen sich ganzheitlich gestaltete Interieurs zum Wohlfühlen gestalten lassen, präsentiert die DOMOTEX dem Publikum vom 10. bis 13. Januar auf dem Messegelände in Hannover. Passend zum Leitthema „ATMYSPHERE“ zeigen Aussteller dort innovative Produkte, mit denen man in sich stimmig gestaltete Innenräume schaffen kann – Floor & More.

TITK gewinnt Thüringer Innovationspreis 2019 für flexible, metallfreie Heizfolie mit PTC-Effekt (c) TITK / Steffen Beikirch
TITK-Direktor Benjamin Redlingshöfer (Mitte) nahm den Innovationspreis in Weimar mit Abteilungsleiter Prof. Dr. Klaus Heinemann (links) und dem verantwortlichen Projektleiter Dr. Mario Schrödner entgegen.
03.12.2019

TITK gewinnt Thüringer Innovationspreis 2019 für flexible, metallfreie Heizfolie mit PTC-Effekt

In der Kategorie „Industrie & Material“ setzte sich das Thüringische Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung Rudolstadt e.V. (TITK) im diesjährigen Wettbewerb gegen zahlreiche Mitkonkurrenten durch. Die flexiblen, metallfreien Heizfolien mit integriertem Überhitzungsschutz überzeugten die Jury unter Vorsitz von Prof. Dr. habil. Ulrich S. Schubert. Institutsdirektor Benjamin Redlingshöfer wertet den am 27. November 2019 in Weimar verliehenen Preis als herausragende Auszeichnung für eine exzellente Leistung in der wirtschaftsnahen Forschung sowie für den erfolgreichen Transfer von Forschungsergebnissen in die Industrie.

In der Kategorie „Industrie & Material“ setzte sich das Thüringische Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung Rudolstadt e.V. (TITK) im diesjährigen Wettbewerb gegen zahlreiche Mitkonkurrenten durch. Die flexiblen, metallfreien Heizfolien mit integriertem Überhitzungsschutz überzeugten die Jury unter Vorsitz von Prof. Dr. habil. Ulrich S. Schubert. Institutsdirektor Benjamin Redlingshöfer wertet den am 27. November 2019 in Weimar verliehenen Preis als herausragende Auszeichnung für eine exzellente Leistung in der wirtschaftsnahen Forschung sowie für den erfolgreichen Transfer von Forschungsergebnissen in die Industrie.

Weimar / Rudolstadt – Der Rudolstädter Wettbewerbsbeitrag lautete „PTC-ThermoMat“ – Effizientes Thermomanagement mittels flexibler, metallfreier Heizmaterialien auf Polymerbasis". Die Heizfolien mit dem sogenannten PTC-Effekt waren in diesem Jahr auch auf der Hannover Messe vorgestellt worden. Die Abkürzung PTC steht für „positive temperature coefficient“ und beschreibt die starke Zunahme des Widerstands mit der Temperatur. Getreu diesem Prinzip reduziert die Heizfolie ihre Leistung selbst, sie bringt also ihre eigene Thermosicherung mit. Ganz ohne zusätzliche Steuerungstechnik schützt sie so empfindliche Güter, Personen und Aggregate vor Hitzeschäden.

Das leitfähige Material kommt mit einer geringen Energiezufuhr aus und lässt sich in verschiedensten Dicken herstellen. Es ist flexibel, thermisch verformbar und unempfindlich gegenüber Strukturverletzungen. Verwendung finden kann es nicht nur in Elektrofahrzeugen, wo sich völlig neue Bereiche im Innenraum oder auch im Motorraum effizient erwärmen lassen. Einsatzgebiete eröffnen sich auch in elektrischen Fußboden- und Wandheizungen, Operationstischen, Wasserbetten, Sessel-Liften oder Aquarien.

„Erste Industriepartner haben wir bereits für diese Technologie“, sagt TITK-Direktor Benjamin Redlingshöfer. „Wir würden uns freuen, wenn der Innovationspreis dazu beiträgt, weitere Interessenten auf unsere Innovation aufmerksam zu machen. Möglicherweise können wir gemeinsam noch ganz andere Anwendungsfelder ausloten.“

Der geschäftsführende Direktor zeigt sich stolz auf das gesamte Team der TITK-Gruppe. Er dankt allen Forscherinnen und Forschern für ihr tagtägliches Engagement und gratuliert besonders dem verantwortlichen Team der Abteilung Funktionspolymersysteme mit Abteilungsleiter Prof. Dr. Klaus Heinemann, dem zuständigen Projektleiter Dr. Mario Schrödner sowie Dr. Thomas Welzel, Hannes Schache und Frank Schubert.

03.12.2019

Gesamtmasche e. V.: Partnerschaft mit Afrika

  • Deutsche Maschenindustrie kooperiert mit äthiopischer Textil- und Bekleidungsbranche

Der Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie – Gesamtmasche e. V. und der äthiopische Textil- und Bekleidungsverband ETGAMA arbeiten künftig eng zusammen. Das Projekt ist Teil der Afrika-Initiative des Bundes.

Ziel der Kooperation ist die Förderung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen Textilunternehmen in Deutschland und Äthiopien und die Stärkung von ETGAMA als Branchenvertretung. PartnerAfrica Ethiopia wird vom Bundesministerium für Entwicklung und wirtschaftliche Zusammenarbeit gefördert.

  • Deutsche Maschenindustrie kooperiert mit äthiopischer Textil- und Bekleidungsbranche

Der Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie – Gesamtmasche e. V. und der äthiopische Textil- und Bekleidungsverband ETGAMA arbeiten künftig eng zusammen. Das Projekt ist Teil der Afrika-Initiative des Bundes.

Ziel der Kooperation ist die Förderung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen Textilunternehmen in Deutschland und Äthiopien und die Stärkung von ETGAMA als Branchenvertretung. PartnerAfrica Ethiopia wird vom Bundesministerium für Entwicklung und wirtschaftliche Zusammenarbeit gefördert.

“Für das Projekt sprechen gleich mehrere gute Gründe”, sagt Martina Bandte, Präsidentin von Gesamtmasche. “Afrika südlich der Sahara ist für die meisten in der Branche noch ein weißer Fleck auf der textilen Landkarte. Dabei gibt es dort viel Potenzial für die Zusammenarbeit, auch wenn die Bedingungen nicht einfach sind. Kurzfristig geht es vor allem um Beschaffung von Garn und Lohnkonfektion. Langfristig müssen wir die Exportmöglichkeiten im Auge haben. Einige größere Volkswirtschaften Afrikas wachsen in schnellem Tempo und verfügen bereits über eine ansehnliche Mittelschicht.” Für das Afrika-Engagement gibt es noch eine weitere Motivation: “Im Rahmen eines Pilot-Projektes wollen wir Lieferketten transparent machen und der interessierten Öffentlichkeit präsentieren. Gleichzeitig wollen wir aufzeigen, wo dabei die Schwierigkeiten liegen.”

Der Textilsektor in Äthiopien ist vollstufig aufgestellt. Durch den eigenen Baumwollanbau dominiert vor Ort die baumwollverarbeitende Industrie von der Spinnerei bis zur Konfektion. Wichtige Produktbereiche sind Trikotagen und Haustextilien. Entsprechend gehört auch die Etablierung eines Qualitätsstandards für Baumwolle zur deutsch-äthiopischen Zusammenarbeit. “Die Verbandskooperation mit Äthiopien ist für uns ein erster, wichtiger Schritt hin zu einer breiteren Afrika-Strategie. Hier ist China uns bereits weit voraus“, gibt die Gesamtmasche-Präsidentin zu bedenken. Die Volksrepublik lege bei Infrastrukturinvestitionen in Afrika ein hohes Tempo vor und sichere sich mit Exklusivverträgen den Markteintritt und den Zugang zu Ressourcen. „Wir müssen dringend Gas geben, wenn wir den Anschluss nicht verpassen und nachhaltige Geschäftsbeziehungen mit Afrika aufbauen wollen.“

Quelle:

Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie - Gesamtmasche e. V.

02.12.2019

„Spaß an der Veränderung“: Wie thoenes® Dichtungstechnik alte Maschinen wieder fit macht

Ausfallzeiten reduzieren, Prozesse effizienter gestalten und die Produktivität erhöhen: Die thoenes® Dichtungstechnik GmbH hat sich für dieses Vorhaben die Unterstützung des Textil vernetzt-Partners Sächsisches Textilforschungsinstitut (STFI) gesichert. Im Mittelpunkt stand die Nachrüstung einer Rundstrickmaschine mit Sensorik.

„Vom Textil vernetzt-Team in Chemnitz haben wir unverzichtbare Lösungsansätze erhalten, die bei uns den Spaß an der Veränderung geweckt haben“, fasst Thomas Zocher, Geschäftsführer bei der thoenes® GmbH, die Zusammenarbeit zusammen. Den Experten für Dichtungstechnik, Filtrations- und Leichtbaulösungen aus dem sächsischen Klipphausen umtrieb dabei die Fragen: Was kann ich überhaupt optimieren, wie gelingt die Umsetzung unter fachgerechter Begleitung und wie stelle ich die Akzeptanz der Belegschaft sicher?

Ausfallzeiten reduzieren, Prozesse effizienter gestalten und die Produktivität erhöhen: Die thoenes® Dichtungstechnik GmbH hat sich für dieses Vorhaben die Unterstützung des Textil vernetzt-Partners Sächsisches Textilforschungsinstitut (STFI) gesichert. Im Mittelpunkt stand die Nachrüstung einer Rundstrickmaschine mit Sensorik.

„Vom Textil vernetzt-Team in Chemnitz haben wir unverzichtbare Lösungsansätze erhalten, die bei uns den Spaß an der Veränderung geweckt haben“, fasst Thomas Zocher, Geschäftsführer bei der thoenes® GmbH, die Zusammenarbeit zusammen. Den Experten für Dichtungstechnik, Filtrations- und Leichtbaulösungen aus dem sächsischen Klipphausen umtrieb dabei die Fragen: Was kann ich überhaupt optimieren, wie gelingt die Umsetzung unter fachgerechter Begleitung und wie stelle ich die Akzeptanz der Belegschaft sicher?

Das STFI hat zunächst anhand eines Industrie 4.0-Readiness-Checks ermittelt, wo die Bedarfe des Unternehmens liegen. Dabei kristallisierte sich heraus, dass thoenes® seine Geschäftsmodelle an die Wünsche der Kunden anpassen müsse, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Da es eine Vielzahl an Anbietern digitaler Lösungen auf dem Markt gibt, war es für Thomas Zocher entscheidend, mit Textil vernetzt „eine wichtige Anlaufstelle zu haben, um sehr objektiv und KMU-gerecht zu hinterfragen, welchen Nutzen die Implementierung digitaler Lösungen hat.“ Andreas Böhm, zuständiger Kollege für die Realisierung des Projektes am STFI, macht deutlich, wie wichtig die Mitnahme der Mitarbeiter ist: „Das Team war buntgemischt – ideal um die Mitarbeiter aus verschiedenen Berufsgruppen gemeinsam ans Thema heranzuführen und in die Unternehmensstrategie einzubinden.“

In mehreren Workshops hat das STFI einen Überblick über die Anforderungen der laufenden Produktion erarbeitet, wobei thoenes® insbesondere auf die Expertise im Hinblick auf Betriebsdatenerfassung und Maschinendatenanalyse bauen konnte. Im Mittelpunkt standen die Messung der Drehzahl und die Bestimmung des Spulendurchmessers, um Daten der Maschine hinsichtlich Laufzeit, Geschwindigkeit und Produktionsmenge zu sammeln. Zur Erfassung der Drehzahl verbaute thoenes® einen Hallsensor an der Rundstrickmaschine, die Kunststoffgestricke unter anderem für den Fahrzeugbau produziert. Mit der am STFI erprobten Lösung – das graphische Programmierwerkzeug Node-RED für die Datenerfassung und deren Ablage in einer Datenbank – kann thoenes® nunmehr Produktionsdaten aufzeichnen und Störungsmeldungen ermitteln.

Im Nachgang zum Projekt ist im Technikum des STFI ein Retrofit-Demonstrator bestehend aus Mikrocontroller, Sensorik und Kleinstrechner entstanden, der weitere Lösungsmöglichkeiten aufzeigt und an Unternehmen mit ähnlicher Problematik ausgeliehen wird.

Weitere Informationen:
thoenes Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum
Quelle:

Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Textil vernetzt

Epson zeigt auf der Messe viscom in Düsseldorf seine Lösungen für die Produktion von Werbematerialien. (c) EPSON
Epson zeigt auf der Messe viscom in Düsseldorf seine Lösungen für die Produktion von Werbematerialien.
02.12.2019

Epson auf der viscom 2020: Fluoreszierend drucken

Epson zeigt auf seinem Stand der viscom 2020 (Messe Düsseldorf, 7.-9. Januar 2020, Stand 13N8 und 13O8) eine Vielzahl neuer Lösungen für Dienstleister aus der Werbetechnik. Im Fokus steht dabei der neue SureColor SC-F9400(H), ein 64 Zoll (162,5 cm) breit druckender Dye-Sublimationsdrucker, der als H-Version mit den zwei fluoreszierenden Tinten Gelb und Pink ausgerüstet ist. Dank diesen zusätzlichen „Farben“ erhalten beispielsweise Sport- oder Arbeitsbekleidung sowie Modeartikel einen besonders auffälligen Look.

Daneben wird auch der 24 Zoll (60,96 cm) breit druckende SureColor SC-F500 präsentiert. Dieser Drucker stellt ein kompaktes Einstiegsmodell für den Sublimationsdruck dar, der auf harten Oberflächen und Textilien Werbe-, Dekomaterialien und anderes produziert. Der erst kürzlich vorgestellte SureColor SC-P9500 erreicht dank seines weiterentwickelten Epson UltraChrome Pro12-Tintensets bis zu 99 Prozent des Pantone-Farbraumes. Das Pro12-Set baut auf dem bewährten K3-Set auf und ergänzt dieses um die Töne Orange, Grün und Violett. Der SC-P9500 arbeitet auf dem Epson Stand in anspruchsvollen Anwendungen der Bereiche Siebdruck und Posterdruck.

Epson zeigt auf seinem Stand der viscom 2020 (Messe Düsseldorf, 7.-9. Januar 2020, Stand 13N8 und 13O8) eine Vielzahl neuer Lösungen für Dienstleister aus der Werbetechnik. Im Fokus steht dabei der neue SureColor SC-F9400(H), ein 64 Zoll (162,5 cm) breit druckender Dye-Sublimationsdrucker, der als H-Version mit den zwei fluoreszierenden Tinten Gelb und Pink ausgerüstet ist. Dank diesen zusätzlichen „Farben“ erhalten beispielsweise Sport- oder Arbeitsbekleidung sowie Modeartikel einen besonders auffälligen Look.

Daneben wird auch der 24 Zoll (60,96 cm) breit druckende SureColor SC-F500 präsentiert. Dieser Drucker stellt ein kompaktes Einstiegsmodell für den Sublimationsdruck dar, der auf harten Oberflächen und Textilien Werbe-, Dekomaterialien und anderes produziert. Der erst kürzlich vorgestellte SureColor SC-P9500 erreicht dank seines weiterentwickelten Epson UltraChrome Pro12-Tintensets bis zu 99 Prozent des Pantone-Farbraumes. Das Pro12-Set baut auf dem bewährten K3-Set auf und ergänzt dieses um die Töne Orange, Grün und Violett. Der SC-P9500 arbeitet auf dem Epson Stand in anspruchsvollen Anwendungen der Bereiche Siebdruck und Posterdruck.

Für das Segment DTG-Druck präsentiert der Hersteller zusammen mit dem Anbieter Smake.com eine Projektionslösung zur präzisen Positionierung des Druckmotives auf dem Textil. Während mit einem SureColor SC-F2100 gedruckt wird, sorgt ein in der Anwendung von Smake.com verbauter Projektor für die flimmerfreie, augenfreundliche Projektion des Motives. Dieses Verfahren ist ebenfalls auf der viscom Sonderfläche ‚Mach-Dein-Shirt‘ zu erleben.

Schließlich sehen Besucher des Epson Standes Muster des Wettbewerbes „Hello Summer“, bei dem Studierende aufgefordert sind, Entwürfe für die Strandbekleidung des nächsten Sommers zu designen. In Ergänzung dessen ist der Auftritt des Herstellers dem Thema 60er-Jahre gewidmet. Eine dazu passende, in schwarz-weiß gedruckte Ausstellung rundet die diesjährige Präsentation von Epson auf der viscom 2020 ab.

Quelle:

LEWIS Public Relations

Epson bekräftigt Engagement für die UN Climate Change Conference (c) EPSON
Epson bekräftigt Engagement für die UN Climate Change Conference
02.12.2019

Epson bekräftigt Engagement für die UN Climate Change Conference

Der weltweit agierende Technologiekonzern Epson bekräftigt vor der vom 2. bis 13. Dezember 2019 in Madrid, Spanien, stattfindenden 25. Konferenz der UN Climate Change Conference (COP25) sein Engagement bei der Reduzierung der Emissionen von Treibhausgasen. Die Gesellschaft erwartet von verantwortungsvoll handelnden Unternehmen, dass diese führend bei der Minderung der Auswirkungen des globalen Klimawandels sind. Epson ist überzeugt, dass seine innovativen Lösungen und Dienstleistungen eine wichtige Rolle bei dieser Aufgabe spielen und zudem beitragen, die Sustainable Development Goals der UN (SDGs) zu erreichen.

Der weltweit agierende Technologiekonzern Epson bekräftigt vor der vom 2. bis 13. Dezember 2019 in Madrid, Spanien, stattfindenden 25. Konferenz der UN Climate Change Conference (COP25) sein Engagement bei der Reduzierung der Emissionen von Treibhausgasen. Die Gesellschaft erwartet von verantwortungsvoll handelnden Unternehmen, dass diese führend bei der Minderung der Auswirkungen des globalen Klimawandels sind. Epson ist überzeugt, dass seine innovativen Lösungen und Dienstleistungen eine wichtige Rolle bei dieser Aufgabe spielen und zudem beitragen, die Sustainable Development Goals der UN (SDGs) zu erreichen.

Weitere Informationen:
Epson Sustainable Development Goals
Quelle:

LEWIS Public Relations

Studierende der Hochschule Niederrhein beeindrucken mit textilen Kreationen auf dem Bundespresseball (c) Hochschule Niederrhein
Die Delegation des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik mit Ute Welty im Siegerkleid (2. von rechts).
30.11.2019

Studierende der Hochschule Niederrhein beeindrucken mit textilen Kreationen auf dem Bundespresseball

Berlin/Mönchengladbach - Großer Auftritt für Studierende des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein: Gestern Abend durften sie auf dem Bundespresseball exklusiv ihre eigenen Outfits zeigen. Acht Studentinnen und ein Student führten ihre Kreationen zum Thema Wandel vor. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der traditionell den Ball eröffnet, fand am Abend Zeit für ein Gespräch mit den Studentinnen.

Berlin/Mönchengladbach - Großer Auftritt für Studierende des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein: Gestern Abend durften sie auf dem Bundespresseball exklusiv ihre eigenen Outfits zeigen. Acht Studentinnen und ein Student führten ihre Kreationen zum Thema Wandel vor. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der traditionell den Ball eröffnet, fand am Abend Zeit für ein Gespräch mit den Studentinnen.

Weiter Outfits wurden unter anderem von Ute Welty, Deutschlandfunk-Moderatorin und Vorstandsmitglied der Bundespressekonferenz getragen. Sie durfte das Siegerkleid aus dem hochschulinternen Wettbewerb tragen – das Kleid „Metamorphose“, das auf den Technologiewandel in der Textil- und Bekleidungsindustrie hinweist. „Die digital strukturierten Flächen des Kleides erlauben eine Adaption an die Bewegungen der Trägerin und bringen durch textile Multicoloreffekte und Farbspiele den Wandel zum Ausdruck“, sagt Marie Kuehl, die das Kleid zusammen mit Michelle Lemper entworfen hat.
Nadja Meister, Organisationsleiterin des Bundespresseballs, trug den Blazer Liberté Ègalité Sexualitè, der von Leona Hülser als Unisex-Variante des „Machtsakkos“ entwickelt wurde, bereits auf der Pressekonferenz. „Der Blazer symbolisiert die Individualität eines jeden Menschen und den Wunsch nach Akzeptanz und Toleranz. Gleichzeitig fordert das Design den Wandel der Rollenbilder“, sagt die Studentin dazu.

„Unsere Studierenden haben gezeigt, dass innovative Technologien einen ökosozialen Fortschritt verbunden mit einem hohen Maß an Ästhetik in der Textil- und Bekleidungswirtschaft ermöglichen“, sagte Professorin Dr. Maike Rabe, Leiterin des Forschungsinstituts für Textil und Bekleidung, die ebenfalls in Berlin dabei war.

Sie verwies bei ihrem Statement gegenüber der Hauptstadtpresse im Vorfeld des Balls auf die technischen Chancen der Textil- und Bekleidungsindustrie durch Digitalisierung. „Der besondere Reiz der Kleider liegt darüber hinaus in den Geschichten über den gerade stattfindenden Wandel oder dringend erforderliches Umdenken, die sie phantasievoll erzählen.“

So fanden in den Kreationen sämtliche Megathemen der Gegenwart Ausdruck: der Strukturwandel in NRW, Gleichberechtigung, Hochwasser in Venedig, die Verschmutzung der Weltmeere und das Artensterben. Letzteres wurde in dem Kleid MEERwert von Julia Scheele symbolisiert, das schon am Mittwoch bei der Pressekonferenz gezeigt wurde.

Dekan Professor Dr. Lutz Vossebein, dessen Frau beim Ball ebenfalls ein von einer Studentin entwickeltes Kleid trug, war ebenfalls angetan von den studentischen Arbeiten: „Ich glaube, dies ist der beste Beweis, dass wir den Wandel bereits eingeleitet haben und Nachhaltigkeit heute schon umsetzbar ist.“

Beirat SmartERZ, Foto (v.l.n.r.): Ivo Harzdorf, Bernhard Beck, Jana Dost, Dr. Michael Wegener, Sven Schulze (c) P3N MARKETING GMBH
Beirat SmartERZ, Foto (v.l.n.r.): Ivo Harzdorf, Bernhard Beck, Jana Dost, Dr. Michael Wegener, Sven Schulze
29.11.2019

SmartErz: Neue Generation von Werkstoffen und Systemkomponenten entsteht im Erzgebirge

 Ideen für erste Forschungsprojekte zum Aufbau des Technologie- und Wirtschaftsclusters Smart Composites eingereicht

Die Unternehmer des Erzgebirges sind aus Tradition visionär. Dieser Tradition verpflichtend hat sich ein Bündnis SmartERZ (Smart Composites Erzgebirge) von derzeit 160 Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft auf den Weg gemacht, um in den nächsten fünf Jahren einen innovationsgetriebenen Strukturwandel in der Region Erzgebirge zu initiieren. Das daraus entstehende Technologie- und Wirtschaftscluster im Rahmen des Programms "WIR! – Wandel durch Innovation in der Region" wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Die Führung des Projekts übernahm nach über zwei Jahren intensiver Vorbereitung im Sommer diesen Jahres die Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH (WFE). Strategische Unterstützung erhält sie dabei vom Bündnisbeirat unter Leitung von Jana Dost, Geschäftsführerin der IHK Chemnitz, Regionalkammer Erzgebirge und der TU Chemnitz.

 Ideen für erste Forschungsprojekte zum Aufbau des Technologie- und Wirtschaftsclusters Smart Composites eingereicht

Die Unternehmer des Erzgebirges sind aus Tradition visionär. Dieser Tradition verpflichtend hat sich ein Bündnis SmartERZ (Smart Composites Erzgebirge) von derzeit 160 Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft auf den Weg gemacht, um in den nächsten fünf Jahren einen innovationsgetriebenen Strukturwandel in der Region Erzgebirge zu initiieren. Das daraus entstehende Technologie- und Wirtschaftscluster im Rahmen des Programms "WIR! – Wandel durch Innovation in der Region" wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Die Führung des Projekts übernahm nach über zwei Jahren intensiver Vorbereitung im Sommer diesen Jahres die Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH (WFE). Strategische Unterstützung erhält sie dabei vom Bündnisbeirat unter Leitung von Jana Dost, Geschäftsführerin der IHK Chemnitz, Regionalkammer Erzgebirge und der TU Chemnitz.

Interdisziplinäre Forschung ist Prämisse
SmartERZ hat die Aufgabe, die Innovationsfähigkeit der regionalen Unternehmen im Bereich der Smart Composites nachhaltig zu formen und zu stärken. Smart Composites sind neuartige Verbundwerkstoffe wie z. B. textilverstärkte Kunststoffe mit smarten, also intelligenten, Funktionen. Diese entstehen durch das Einbringen von Sensoren, Aktoren und weiteren miniaturisierten Elektronikkomponenten in unterschiedliche Materialien. Smart Composites gelten als Schlüsseltechnologie und verzeichnen ein sehr dynamisches Wachstum. Sie gehören zu den entscheidenden Treibern bei der Entstehung neuer Produkte. Funktionsintegrierte Verbundwerkstoffe machen mit ihren multifunktionalen Eigenschaften z. B. Autos leichter, Brücken sicherer oder Prothesen flexibler. Die Einsatzfelder sind aber bei weitem noch nicht erschlossen und gehen über Massenmärkte auch in absolute High-Tech Nischen der Industrie wie z. B. der Luft- und Raumfahrt. Nach Expertenschätzungen basieren bis zu 70 Prozent aller neuen Erzeugnisse auf diesen Werkstoffen.

DOMOTEX asia/CHINAFLOOR expands its design influence (c) DOMOTEXasia
Domotex Asia Chinafloor
26.11.2019

DOMOTEX asia/CHINAFLOOR erweitert seinen gestalterischen Einfluss als Designplattform der Bodenbelagsbranche

Die DOMOTEX asia/CHINAFLOOR, die führende internationale Teppich- und Bodenbelagsmesse im asiatisch-pazifischen Raum, schafft nächstes Jahr noch mehr Raum für Design, vergrößert den Tagungsbereich und heißt neue und wiederkehrende Aussteller willkommen.

Shanghai - Auf der DOMOTEX asia/CHINAFLOOR 2020 (24.-26. März) wird jede Branche ihre Produkte unter einem bestimmten Motto präsentieren. Bei den Holzbelägen liegt der Fokus auf Bodenbelägen aus Massivholz, die mit Bodenheizungen verwendet werden können. Eine ganze Halle wird neuen Technologien, Designs und Produkte rund um Bodenheizungen gewidmet sein. In China wächst der Markt für Massivholz, das für die Verwendung mit Bodenheizungen geeignet ist. Laut der China National Forest Products Industry Association haben mittlerweile 80 % der Holzbodenunternehmen im Land entsprechende Produkte entwickelt. Sein Marktanteil nimmt jährlich um mehr als 30 % zu. Experten gehen davon aus, dass der chinesische Markt für dieses Nischenprodukt bis 2025 auf 10 Mrd. RMB (knapp 1,3 Mrd. EUR) anwachsen wird.

Die DOMOTEX asia/CHINAFLOOR, die führende internationale Teppich- und Bodenbelagsmesse im asiatisch-pazifischen Raum, schafft nächstes Jahr noch mehr Raum für Design, vergrößert den Tagungsbereich und heißt neue und wiederkehrende Aussteller willkommen.

Shanghai - Auf der DOMOTEX asia/CHINAFLOOR 2020 (24.-26. März) wird jede Branche ihre Produkte unter einem bestimmten Motto präsentieren. Bei den Holzbelägen liegt der Fokus auf Bodenbelägen aus Massivholz, die mit Bodenheizungen verwendet werden können. Eine ganze Halle wird neuen Technologien, Designs und Produkte rund um Bodenheizungen gewidmet sein. In China wächst der Markt für Massivholz, das für die Verwendung mit Bodenheizungen geeignet ist. Laut der China National Forest Products Industry Association haben mittlerweile 80 % der Holzbodenunternehmen im Land entsprechende Produkte entwickelt. Sein Marktanteil nimmt jährlich um mehr als 30 % zu. Experten gehen davon aus, dass der chinesische Markt für dieses Nischenprodukt bis 2025 auf 10 Mrd. RMB (knapp 1,3 Mrd. EUR) anwachsen wird.

Internationale und nationale Marktführer wie Junckers, Foglie d’Oro, Edelholz, IBF, Teclic, Nature, Fudeli, Bloor, Jinyi, Licher, Nuogao und Moganshan haben ihre Teilnahme an der Messe bereits fest gebucht. Auf der zugehörigen Innovationsplattform InnovAction werden die neuesten Marktentwicklungen präsentiert. 

Auf der 69.500 m2 großen Ausstellungsfläche für elastische Bodenbeläge sind Stein-Plastik-Verbundwerkstoffe (SPC) das Hauptthema. Ein Highlight wird die „Inspiration Hall“ mit der InnovAction und einem Designforum sein, auf dem renommierte Innenarchitekten die Teilnehmer über den Einsatz von elastischen Bodenbelägen für den Innenbereich informieren. Die InnovAction erhält ein Upgrade: Neue Produkte werden direkt in entsprechend ausgestatteten Räumen gezeigt. Hersteller können so ihre Ideen perfekt in Szene setzen und die Besucher erleben aktuelle Markttrends hautnah.

Im Ausstellungsbereich „Teppiche“ wird die wichtige Rolle von Teppichböden für das Interior Design hervorgehoben. Eine Halle ist Designerteppichen und Teppichen für Wohnbereiche gewidmet und dient auch als Veranstaltungsort für die Luxury Brands Carpet Show, auf der die bekanntesten internationalen High-End-Designer ihre exklusiven Produkte präsentieren. Nach dem Erfolg von 2019 wird die Chinese Original Carpet Design Show mit den Arbeiten junger chinesischer Teppichdesigner auch 2020 wieder stattfinden. In den Teppichhallen werden die Produkte von deutschen, belgischen, iranischen und türkischen Herstellern in ihren jeweiligen Länderpavillons zu sehen sein. Die DOMOTEX asia/CHINAFLOOR richtete sich bisher hauptsächlich an B2B-Kunden. Aufgrund eines größeren Interesses seitens privater Käufer wird das Messeprogramm nächstes Jahr auch auf diese Besuchergruppe ausgerichtet sein. Um den aktuellen Trends Rechnung zu tragen und die Teppiche und Läufer aus dieser Region in einem  entsprechenden Rahmen zu präsentieren, bilden der indische und der afghanische Pavillon zusammen den Bereich „Treasure of Orient“.

Die Ausstellungsfläche der DOMOTEX asia/CHINAFLOOR 2020 beträgt 185.00 m2, verteilt auf insgesamt 16 Hallen des Shanghai New International Expo Center. Die Ausstellungshallen sind folgendermaßen aufgeteilt: fünf Hallen für Teppiche und Läufer, vier für Holz, Bambus und andere Hartböden, zwei für die FLOORTECH asia und fünf für elastische Bodenbeläge. Bei der Veranstaltung 2019 zog die Messe 1.579 Aussteller aus 36 Ländern und 66.875 Fachbesucher an, von denen 15.092 aus 107 verschiedenen Ländern angereist waren.

(c) Sappi Europe SA
26.11.2019

Sappi: Konkrete Lösungen statt bloßer Worte

Erfolgreicher Messeherbst für Sappi mit äußerst großem Interesse an innovativen Verpackungspapieren
Sappi Europe präsentierte in den vergangenen Wochen auf drei Messen seine Lösungen für nachhaltige und zukunftsweisende Verpackungen. Das umfangreiche Portfolio des internationalen Papierspezialisten gilt in der Branche seit Jahren als Benchmark, darunter die Functional-Paper-Barrierepapiere der Sappi-Guard-Familie, das siegelfähige Verpackungspapier Sappi Seal und der Faltschachtelkarton Atelier. Bereits auf der interpack in Düsseldorf im Mai 2020 wird sich das Feuerwerk der Neuheiten an nachhaltigen Verpackungspapieren fortsetzen.

„Umweltgerechtes Verpacken“ hieß das erstmals ausgerufene Leitthema der FachPack, das nicht nur laut der Messe Nürnberg den Nerv der Zeit traf. Auch für die Besucher des Sappi-Messestands hatte dieses Thema höchste Priorität. Beim Vorreiter in Sachen Ökologie waren sie genau richtig, denn Sappi präsentierte als einziger Hersteller bereits eine große Bandbreite an konkreten Lösungen und Anwendungen.

Erfolgreicher Messeherbst für Sappi mit äußerst großem Interesse an innovativen Verpackungspapieren
Sappi Europe präsentierte in den vergangenen Wochen auf drei Messen seine Lösungen für nachhaltige und zukunftsweisende Verpackungen. Das umfangreiche Portfolio des internationalen Papierspezialisten gilt in der Branche seit Jahren als Benchmark, darunter die Functional-Paper-Barrierepapiere der Sappi-Guard-Familie, das siegelfähige Verpackungspapier Sappi Seal und der Faltschachtelkarton Atelier. Bereits auf der interpack in Düsseldorf im Mai 2020 wird sich das Feuerwerk der Neuheiten an nachhaltigen Verpackungspapieren fortsetzen.

„Umweltgerechtes Verpacken“ hieß das erstmals ausgerufene Leitthema der FachPack, das nicht nur laut der Messe Nürnberg den Nerv der Zeit traf. Auch für die Besucher des Sappi-Messestands hatte dieses Thema höchste Priorität. Beim Vorreiter in Sachen Ökologie waren sie genau richtig, denn Sappi präsentierte als einziger Hersteller bereits eine große Bandbreite an konkreten Lösungen und Anwendungen.

Enorme Nachfrage mit konkreten Projekten
Nahezu fünfzig Prozent mehr Markenartikelhersteller, Converter, bestehende Kunden und Interessierte besuchten im Vergleich zum Vorjahr den FachPack-Messestand in Nürnberg – mit konkreten Projekten im Gepäck. Für alle, die Verbundverpackungen durch eine papierbasierte Lösung mit integrierter Funktionalität ersetzen möchten, zeigte Sappi seine Barrierepapiere Sappi Guard und damit realisierte Referenzen aus der Praxis. Dazu zählte die Verpackung für einen neuen Nuss-Frucht-Riegel eines namhaften Markenartikelherstellers. Zur Sappi-Guard-Familie gehören Sappi Guard M sowie Sappi Guard MS mit Mineralölbarriere (MOB) und einer Fettbarriere von Kit 11 bzw. Kit 7. Alle Guard-Papiere garantieren eine sehr hohe Produktsicherheit und lassen sich vollständig recyceln. Die integrierte Heißsiegelfähigkeit stand bei der Entwicklung von Sappi Seal im Vordergrund. Dazu René Köhler, Head of Business Development Packaging and Speciality Papers bei Sappi: „Den Verbrauch fossiler Rohstoffe bei Verpackungen zu reduzieren, ist uns ein großes Anliegen. Deshalb haben wir mit Sappi Seal ein Functional Paper entwickelt, dessen integrierte Heißsiegelfähigkeit als Dispersionsbeschichtung auf der Papierrückseite realisiert ist und Papiere mit PE-Beschichtung ersetzen kann.“ Um den Messebesuchern auch die konkrete Anwendung dieses Papiers zu verdeutlichen, zeigte Sappi eine große Auswahl erfolgreich realisierter Projekte.

Weitere Informationen:
Sappi Verpackung
Quelle:

Sappi Europe SA