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10.06.2024

Gesamtverband textil+mode: Pilotprojekt für smartes textiles Rücknahmesystem

Unter der Überschrift „Starke Partner für starke Lösungen“ haben sich der Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie e. V., das Forschungskuratorium Textil e. V., die Stiftung GRS-Batterien und die Gemeinsame Rücknahmesystem Servicegesellschaft mbH zu einem Konsortium für ein gemeinsames Pilotprojekt zusammengetan. Ziel ist es, die Erfahrungen aus dem Rückgabesystem für Batterien zu nutzen, um ein auf mittelständische Textil- und Modehersteller zugeschnittenes gemeinnütziges Rücknahmesystem zu entwickeln.

Uwe Mazura, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der deutschen Textil- und
Modeindustrie: „Mit dem neuen Konsortium schmieden wir eine starke Allianz und wollen als zentrale Player die Anforderungen des Gesetzgebers maßgeblich mitgestalten. Wir wollen Lösungen entwickeln, die ganz neue Standards in Sachen Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft in der Textil- und Modeindustrie setzen.“

Unter der Überschrift „Starke Partner für starke Lösungen“ haben sich der Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie e. V., das Forschungskuratorium Textil e. V., die Stiftung GRS-Batterien und die Gemeinsame Rücknahmesystem Servicegesellschaft mbH zu einem Konsortium für ein gemeinsames Pilotprojekt zusammengetan. Ziel ist es, die Erfahrungen aus dem Rückgabesystem für Batterien zu nutzen, um ein auf mittelständische Textil- und Modehersteller zugeschnittenes gemeinnütziges Rücknahmesystem zu entwickeln.

Uwe Mazura, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der deutschen Textil- und
Modeindustrie: „Mit dem neuen Konsortium schmieden wir eine starke Allianz und wollen als zentrale Player die Anforderungen des Gesetzgebers maßgeblich mitgestalten. Wir wollen Lösungen entwickeln, die ganz neue Standards in Sachen Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft in der Textil- und Modeindustrie setzen.“

Die aktuelle politische Diskussion um die sogenannte „Erweiterte Herstellerverantwortung“ wird von den Partnern des Pilotprojekts als Chance für eine proaktive Mitgestaltung gesehen, wie Dr.-Ing. Julia Hobohm, Geschäftsführerin der Gemeinsames Rücknahmesystem Servicegesellschaft mbH betont: „Tatsächliche Herstellerverantwortung erfordert den Aufbau einer funktionierenden und schlagkräftigen Producer Responsibility Organisation und sollte dringend auch von den Herstellern mitgestaltet werden. Wir freuen uns auf das gemeinsame Projekt und die Zusammenarbeit.“

Die deutsche Textil- und Modeindustrie mit ihren rund 1 400 Unternehmen und über 120 000 Beschäftigten sowie mit ihrer leistungsfähigen Textilforschung an 16 Instituten bringt ihr Know-how in das Pilotprojekt ein. Ziel ist es, Textilien an ihrem Lebensende nicht einfach als Abfall, sondern als Rohstoff zu sehen. Um dies zu erreichen, müssen viele technische Herausforderungen gelöst werden. So kommen neben hochwertigen und recycelbaren Textilien auch immer mehr minderwertige Ultra-Fast-Fashion-Textilien globaler Billigmarken in den Abfallkreislauf. Im Pilotprojekt sollen sogenannte Producer Responsibility Organisations (PROs) dafür sorgen, dass Sammel- und Recyclingziele sowie hochwertige Wiederverwendungs- und Verwertungsverfahren erreicht werden. Das Projekt setzt sich aus Experten der beteiligten Verbände, der Wissenschaft und der PROs zusammen und soll durch weitere Verbände, Politik und Behörden begleitet werden.

Erfolgreicher Abschluss der drupa 2024 (c) Messe Düsseldorf / ctillmann
10.06.2024

Erfolgreicher Abschluss der drupa 2024

Die drupa 2024 in Düsseldorf ist am 7. Juni nach elf Messetagen erfolgreich zu Ende gegangen. 1.643 Aussteller aus 52 Nationen boten in den Düsseldorfer Messehallen eine Innovationsschau und begeisterten das Fachpublikum. Die Internationalität lag bei 80 Prozent, insgesamt reisten Besucherinnen und Besucher aus 174 Ländern an. Am stärksten vertreten nach Europa war Asien mit 22 Prozent, gefolgt von Amerika mit 12 Prozent. Sowohl Asien als auch Lateinamerika und die MENA-Region sind Märkte mit großem Wachstumspotenzial, was sich in der deutlich gestiegenen Präsenz und in den Auftragsbüchern der Aussteller widerspiegelte.

Die Aussteller lobten die hohe Entscheidungskompetenz der Besucherinnen und Besucher. Diese wiederum gaben Bestnoten für das Angebot in den 18 Messehallen. Rund 96 Prozent aller Besuchenden bestätigten, die mit ihrem Besuch verbundenen Ziele voll erreicht zu haben. Die meisten von ihnen kamen mit über 50 Prozent aus der Druckindustrie, gefolgt von der Verpackungsbranche, deren Anteil signifikant gestiegen ist, und die als Wachstumstreiber im Fokus zahlreicher Aussteller stand. In Summe besuchten 170.000 Fachleute die drupa 2024.

Die drupa 2024 in Düsseldorf ist am 7. Juni nach elf Messetagen erfolgreich zu Ende gegangen. 1.643 Aussteller aus 52 Nationen boten in den Düsseldorfer Messehallen eine Innovationsschau und begeisterten das Fachpublikum. Die Internationalität lag bei 80 Prozent, insgesamt reisten Besucherinnen und Besucher aus 174 Ländern an. Am stärksten vertreten nach Europa war Asien mit 22 Prozent, gefolgt von Amerika mit 12 Prozent. Sowohl Asien als auch Lateinamerika und die MENA-Region sind Märkte mit großem Wachstumspotenzial, was sich in der deutlich gestiegenen Präsenz und in den Auftragsbüchern der Aussteller widerspiegelte.

Die Aussteller lobten die hohe Entscheidungskompetenz der Besucherinnen und Besucher. Diese wiederum gaben Bestnoten für das Angebot in den 18 Messehallen. Rund 96 Prozent aller Besuchenden bestätigten, die mit ihrem Besuch verbundenen Ziele voll erreicht zu haben. Die meisten von ihnen kamen mit über 50 Prozent aus der Druckindustrie, gefolgt von der Verpackungsbranche, deren Anteil signifikant gestiegen ist, und die als Wachstumstreiber im Fokus zahlreicher Aussteller stand. In Summe besuchten 170.000 Fachleute die drupa 2024.

Digitalisierung
Im Mittelpunkt der diesjährigen drupa stand Automatisierung mit einem starken Fokus auf KI und intelligenten Workflows einschließlich Softwarelösungen. Es wurde deutlich, dass sich digitale und analoge Technologien ideal ergänzen und voneinander profitieren. Traditionelle Branchenführer präsentierten vielfältige digitale Lösungen, digitale Pioniere integrierten konventionelle Komponenten in ihr Angebot. Das Thema Robotics nahm eine bedeutende Rolle in den Messehallen ein und veranschaulichte den Weg zur Smart Factory.

Transformation und Wachstum
Die drupa machte mehr als deutlich, dass die Branche auch vor dem Hintergrund vieler Herausforderungen hohes Zukunftspotenzial besitzt und die Aussichten vielversprechend sind. Im letzten Geschäftsjahr erzielte die globale Druckindustrie einen Umsatz von rund 840 Milliarden Euro (Quelle: Smithers) und entwickelt sich weltweit mit unterschiedlichen Dynamiken weiter.
Viele auf der Messe geschlossene neue strategische Allianzen spiegelten die Chancen wider.

Nachhaltige Technologien
Technologie ist der Schlüssel zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen – dies veranschaulichten die Aussteller der drupa mit zahlreichen praxisorientierten Entwicklungen und konkreten Lösungen. Oberste Priorität haben dabei Ressourceneffizienz und der Weg in eine funktionierende Kreislaufwirtschaft. Zudem zeigte der touchpoint sustainability des VDMA, Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V., den aktuellen State of the Art auf, stellte Best Cases vor und gab einen weitreichenden Ausblick in die Zukunft einer nachhaltigen Druckindustrie.

Wissenstransfer
Zuspruch fand das Rahmenprogramm mit seinen fünf Sonderforen drupa cube, drupa next age (dna) sowie den touchpoints packaging, textile und sustainability. In Zeiten stetigen Wandels und daraus resultierender neuer Geschäftsmodelle sorgten sie für intensiven Wissenstransfer und gaben wichtige Orientierungshilfen. Guided Tours zu verschiedenen Themenschwerpunkten rundeten das Messeerlebnis ab.

Die nächste drupa wird in 2028 stattfinden.

Quelle:

Messe Düsseldorf GmbH

10.06.2024

Alpaka Store Deutschland: Spendenaktion für Hochwasseropfer

Die Hochwasser in Süddeutschland haben massive Schäden hinterlassen und zahlreiche Familien in Not gebracht. Alpaka Store Deutschland, ein Anbieter für Alpaka Bettwaren und nachhaltige Alpaka Mode, hat eine Spendenaktion ins Leben gerufen, um den Betroffenen zu helfen. 25% der bis zum 09. Juni getätigten Einkäufe werden an Hilfsorganisationen und betroffene Gemeinden gespendet.

„Unsere Herzen sind bei den Betroffenen dieser Katastrophe. Wir möchten sicherstellen, dass die Spenden genau dort ankommen, wo sie am dringendsten benötigt werden“, erklärt Thomas Oberhofer, Geschäftsführer von Alpaka Store Deutschland.

Alpaka Store Deutschland steht für Nachhaltigkeit und soziales Engagement und hat bereits in der Vergangenheit erfolgreiche Spendenaktionen durchgeführt und Menschen in Not geholfen.

Die Hochwasser in Süddeutschland haben massive Schäden hinterlassen und zahlreiche Familien in Not gebracht. Alpaka Store Deutschland, ein Anbieter für Alpaka Bettwaren und nachhaltige Alpaka Mode, hat eine Spendenaktion ins Leben gerufen, um den Betroffenen zu helfen. 25% der bis zum 09. Juni getätigten Einkäufe werden an Hilfsorganisationen und betroffene Gemeinden gespendet.

„Unsere Herzen sind bei den Betroffenen dieser Katastrophe. Wir möchten sicherstellen, dass die Spenden genau dort ankommen, wo sie am dringendsten benötigt werden“, erklärt Thomas Oberhofer, Geschäftsführer von Alpaka Store Deutschland.

Alpaka Store Deutschland steht für Nachhaltigkeit und soziales Engagement und hat bereits in der Vergangenheit erfolgreiche Spendenaktionen durchgeführt und Menschen in Not geholfen.

Weitere Informationen:
Alpaka Store Deutschland Spenden
Quelle:

Alpaka Store Deutschland UG

Kunstleder aus recyclebarem und biobasiertem PBS Foto: DITF
10.06.2024

Kunstleder aus recyclebarem und biobasiertem PBS

Ein neuartiges sortenreines Kunstleder erfüllt die Anforderungen der europäischen Ökodesignverordnung. Hergestellt aus einem biobasierten Kunststoff ist es biologisch abbaubar und erfüllt die Voraussetzungen für einen geschlossenen Recyclingprozess.

Ein neuartiges sortenreines Kunstleder erfüllt die Anforderungen der europäischen Ökodesignverordnung. Hergestellt aus einem biobasierten Kunststoff ist es biologisch abbaubar und erfüllt die Voraussetzungen für einen geschlossenen Recyclingprozess.

Viele Kunstleder bestehen aus einem textilen Trägermaterial, auf das eine Polymerschicht aufgebracht wird. Die Polymerschicht besteht meist aus einem Haft- und einem Deckstrich, der in der Regel noch mit einer typischen Prägung versehen wird. Gewöhnlich handelt es sich beim Textilträger und der Beschichtung um völlig unterschiedliche Materialien. Als Textilträger dienen häufig Gewebe, Gewirke oder Vliesstoffe aus PET, PET/Baumwolle oder auch Polyamid. Für die Beschichtungen kommen zumeist PVC sowie diverse Polyurethane zum Einsatz. Die Verwendung dieser etablierten Verbundmaterialien genügt nicht den heutigen Nachhaltigkeitskriterien. Sie sortenrein zu rezyklieren ist sehr aufwendig oder sogar unmöglich. Eine biologische Abbaubarkeit ist nicht gegeben. Die Suche nach alternativen Materialien für die Herstellung von Kunstleder ist daher dringlich. 2022 wurde seitens der EU die sogenannte Sustainable Products Inititiative (SPI) verabschiedet („Green Deal“). Sie enthält eine Ökodesignverordnung, die im Ressourcenschutz den Lebenszyklus eines Produktes mit einbezieht. Für das Textil- bzw. Produktdesign bedeutet das, die Kreislaufschließung bzw. den "end-of-life"-Fall in die Produktentwicklung mit einzubeziehen.

In einem AiF-Vorhaben, das in enger Kooperation der DITF und dem Freiberg Institute gGmbH (FILK) durchgeführt wurde, ist es nun gelungen, ein Kunstleder zu entwickeln, bei dem sowohl das Fasermaterial als auch das Beschichtungspolymer identisch sind. Die Sortenreinheit ist Voraussetzung für ein industrielles Recyclingkonzept.

Als Grundmaterial empfahl sich aufgrund seiner Eigenschaften der aliphatische Polyester Polybutylensuccinat (PBS). PBS ist aus biogenen Quellen herstellbar und mittlerweile in mehreren Qualitäten und größeren Mengen am Markt verfügbar. Dessen biologische Abbaubarkeit konnte in Versuchen nachgewiesen werden. Das Material kann thermoplastisch verarbeitet werden. Das gilt sowohl für das Fasermaterial wie auch die Beschichtung. Ein späteres Produktrecycling wird durch die thermoplastischen Eigenschaften vereinfacht.

Um einen erfolgreichen Primärspinnprozess zu realisieren und um PBS-Filamente mit guten textilmechanischen Eigenschaften zu erhalten, mussten an den DITF verfahrenstechnische Anpassungen im Abkühlschacht vorgenommen werden. Dadurch ließen sich schließlich bei relativ hohen Geschwindigkeiten von bis zu 3.000 m/min POY-Garne ausspinnen, die verstreckt eine Festigkeit von knapp 30 cN/tex aufwiesen. Die Garne ließen sich problemlos zu Geweben aus reinem PBS verarbeiten. Diese wiederum dienten am FILK als textiles Grundsubstrat für die anschließende Extrusionsbeschichtung, wobei hierbei gleichfalls PBS als Thermoplast zum Einsatz kam.

Unter optimierten Fertigungsschritten ließen sich so PBS-Verbundmaterialien mit dem typischen Aufbau für Kunstleder herstellen. Sortenreinheit und biologische Abbaubarkeit erfüllen die Voraussetzung für einen geschlossenen Recyclingprozess.

Weitere Informationen:
Kunstleder polyester Biobasiert Recycling
Quelle:

Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung (DITF)

Walk4Future im TEXOVERSUM (c) Südwesttextil
06.06.2024

Walk4Future im TEXOVERSUM

Für eine nachhaltige Zukunft der Textil- und Bekleidungsindustrie gilt es, die Stärken von Menschen und ihre Talente zu wecken und zu fördern“ – so lautete das gemeinsame Resümee des Walk4Future-Tages am TEXOVERSUM auf dem Campus der Hochschule Reutlingen. Hinter der Aktion unter dem Motto „Walk4Future – REthink Fashion“ steht Martina Gleissenebner-Teskey – das Model war Finalistin der 17. Staffel von Germany’s Next Topmodel, aber auch Autorin, systemische Coachin und studierte Ökologin. Um auf das Thema Nachhaltigkeit in der Modeindustrie aufmerksam zu machen, läuft sie die rund 1.500 Kilometer lange Strecke von ihrem Wohnort Klosterneuburg nach Paris zur Fashion Week zu Fuß.

Für eine nachhaltige Zukunft der Textil- und Bekleidungsindustrie gilt es, die Stärken von Menschen und ihre Talente zu wecken und zu fördern“ – so lautete das gemeinsame Resümee des Walk4Future-Tages am TEXOVERSUM auf dem Campus der Hochschule Reutlingen. Hinter der Aktion unter dem Motto „Walk4Future – REthink Fashion“ steht Martina Gleissenebner-Teskey – das Model war Finalistin der 17. Staffel von Germany’s Next Topmodel, aber auch Autorin, systemische Coachin und studierte Ökologin. Um auf das Thema Nachhaltigkeit in der Modeindustrie aufmerksam zu machen, läuft sie die rund 1.500 Kilometer lange Strecke von ihrem Wohnort Klosterneuburg nach Paris zur Fashion Week zu Fuß.

Konkrete Lösungen aufzuzeigen, liegt ihr dabei am Herzen, so machte sie auf dem Weg unter anderem bereits Halt beim Südwesttextil-Mitgliedsunternehmen pervormance international in Ulm, das mit der Integration von Kühltechnologie in Bekleidung für die Einsparung von CO2 im Vergleich zu Klimaanlagen sorgt. Im TEXOVERSUM informierte sich die 52-jährige über die Angebote vor Ort – die Aus- und Weiterbildungsangebote der TEXOVERSUM Experts & Training Hub gGmbH, die Studiengänge der TEXOVERSUM Fakultät Textil und wie sowohl Auszubildende als auch Studierende das Thema Nachhaltigkeit vermittelt bekommen und in Projekten eigenständig daran arbeiten. Im Technikum der TEXOVERSUM Fakultät Textil zeigten Studierende, wie beispielsweise die Nassvliestechnologie, Naturfasern oder biobasierten Materialien zu einer nachhaltigeren Textilproduktion beitragen können. Zum Abschluss ihres Besuchs tauchte Martina Gleissenebner-Teskey in die Kollektion des studentisch geführten Modelabels RU Enterprises ein. Sie präsentierte die TEXOVERSUM Capsule Collection vor der futuristischen Fassade aus Glas- und Carbonfasern und Kleidungsstücke von Studentin Eleonora Fay aus Vintage Handtüchern im textilen Interieur des Gebäudes. So fanden zum Abschluss des Tages Ausbildung, Technologie, Innovation, Nachhaltigkeit und Kreation zu einer Symbiose zusammen.

Teijin Carbon Europe GmbH erhält ISCC PLUS-Zertifizierung (c) Teijin Carbon Europe GmbH
06.06.2024

Teijin Carbon Europe GmbH erhält ISCC PLUS-Zertifizierung

Teijin Carbon Europe wurde mit dem Zertifizierungssystem ISCC PLUS ausgezeichnet (Certificate Number: ISCC-PLUS-Cert-DE100-15897124). Diese ISCC PLUS-Zertifizierung gilt für Tenax™ Kohlenstofffasern, die im Werk Heinsberg-Oberbruch in Deutschland hergestellt werden. Dadurch kann die Teijin-Unternehmensgruppe ihren Kunden auch nachhaltige Produkte anbieten, die zur Kreislaufwirtschaft beitragen. Teijin hat sich für die ISCC-Zertifizierung entschieden, da die International Sustainability and Carbon Certification (ISCC) eine unabhängige Organisation und das führende Zertifizierungssystem in diesem Bereich ist.

Teijin Carbon Europe wurde mit dem Zertifizierungssystem ISCC PLUS ausgezeichnet (Certificate Number: ISCC-PLUS-Cert-DE100-15897124). Diese ISCC PLUS-Zertifizierung gilt für Tenax™ Kohlenstofffasern, die im Werk Heinsberg-Oberbruch in Deutschland hergestellt werden. Dadurch kann die Teijin-Unternehmensgruppe ihren Kunden auch nachhaltige Produkte anbieten, die zur Kreislaufwirtschaft beitragen. Teijin hat sich für die ISCC-Zertifizierung entschieden, da die International Sustainability and Carbon Certification (ISCC) eine unabhängige Organisation und das führende Zertifizierungssystem in diesem Bereich ist.

Die ISCC PLUS-Zertifizierung ist ein freiwilliges System, das für die Kreislaufwirtschaft von Chemikalien, Kunststoffen, Verpackungen, Textilien und erneuerbaren Rohstoffen steht. Rohstoffe, die aus nachhaltigen Ausgangsmaterialien bestehen (etwa durch Recycling oder auf bio-basierten Quellen), werden mit einer Nachhaltigkeitserklärung (Ausgangsland des Rohstoffes, Menge und Art des nachhaltigen Rohstoffs, Nutzerkennung usw.) ausgezeichnet. Dieses Dokument folgt dann dem Produkt bei der Weiterverarbeitung – auch über mehrere Schritte – bis zur Anwendung beim Endkunden. Wenn alle Partner in der Kette nach ISCC PLUS zertifiziert sind, können die Dokumente eindeutig und verlässlich weitergereicht werden.

Die Teijin-Gruppe baut weltweit ein Produktions- und Liefersystem für Kohlenstofffasern auf der Grundlage der ISCC PLUS-Zertifizierung auf. Die Attraktivität der ISCC PLUS-Zertifizierung für die Teijin-Unternehmensgruppe zeigt sich exemplarisch bei der Produktion von nachhaltigen Kohlenstofffasern. Teijin verwendet verschiedene chemische Bausteine für die interne Produktion von Polyacrylnitril. Auf dem Weltmarkt können nun konventionelle und nachhaltige Rohstoffe gekauft und weiterverarbeitet werden. Teijin kauft in Zukunft auch Materialien, die durch Recycling gewonnen werden oder direkt einer bio-basierten Quelle entspringen.

Diese Rohstoffe werden dann zu einem nachhaltigen Polyacrylnitril-Precursor weiterverarbeitet. Da es sich um identische Produktionsabläufe wie bei der konventionellen Fertigung der Kohlenstofffasern handelt, sind die mechanischen und chemischen Eigenschaften identisch. Basierend auf der Nachhaltigkeitserklärung werden im Rahmen einer eindeutigen Massenbilanzierung die nachhaltigen von den klassischen Produkten unterschieden.

Die Teijin-Gruppe erhielt im Juni 2023 die ISCC PLUS-Zertifizierung für Kohlenstofffasern und die im Teijin-Werk Mishima in der Präfektur Shizuoka, Japan, hergestellten Polyacrylnitril (PAN)-Precursor-Fasern und begann im Dezember desselben Jahres mit der Massenproduktion von Kohlenstofffasern auf der Grundlage dieser Zertifizierung. Die Teijin-Gruppe profitiert von diesem Ansatz, da den Kunden Produkte angeboten werden, die zur Kreislaufwirtschaft beitragen oder auf konventionelle Rohstoffe basieren.

Quelle:

Teijin Carbon Europe GmbH

Foto: Konzept: SSAW Studio, Photograph: Roman Goebel, Model: Aiya Sarbassova, Haare & Make-Up: Anna Neugebauer
05.06.2024

STOLL launcht Kollektion NOCTURNO

STOLL, ein Hersteller von Flachstrickmaschinen und Geschäftsbereich der KARL MAYER GROUP, lanciert seine neueste Kollektion NOCTURNO.

Die originelle Kollektion wurde von der Abteilung Fashion & Technology in Reutlingen entworfen. Die Designer ließen sich von den Facetten des nächtlichen Lebens inspirieren und schufen Fashion-Items, bei denen unter anderem Lingerie und elegante Styles miteinander verschmelzen.

Neben außergewöhnlichen Looks zeigt NOCTURNO das Engagement von STOLL für Innovation und Exzellenz im Flachstricken. Mit dem Ziel, die Grenzen der Stricktechnologie zu erweitern, stellt die Kollektion eine Reihe von technischen Neuerungen vor:

STOLL, ein Hersteller von Flachstrickmaschinen und Geschäftsbereich der KARL MAYER GROUP, lanciert seine neueste Kollektion NOCTURNO.

Die originelle Kollektion wurde von der Abteilung Fashion & Technology in Reutlingen entworfen. Die Designer ließen sich von den Facetten des nächtlichen Lebens inspirieren und schufen Fashion-Items, bei denen unter anderem Lingerie und elegante Styles miteinander verschmelzen.

Neben außergewöhnlichen Looks zeigt NOCTURNO das Engagement von STOLL für Innovation und Exzellenz im Flachstricken. Mit dem Ziel, die Grenzen der Stricktechnologie zu erweitern, stellt die Kollektion eine Reihe von technischen Neuerungen vor:

  • Vielseitigkeit in der Feinheit: Von der gröbsten Maschinenfeinheit E1,5.2 bis E3,5.2 über die Allrounder E7.2 und E9.2 bis zur feinsten Feinheit E20 demonstriert NOCTURNO die Vielseitigkeit der Flachstrickmaschinen von STOLL.
  • Innovative Stricktechniken: NOCTURNO zeigt, wie sich durch den Einsatz neuester Stricktechniken wie FlexPly neue Dimensionen in Textur und Struktur eröffnen und Grenzen im Strickdesign erweitern lassen. Spitzenähnliche Optiken können ebenso erzeugt werden wie neuartiges Drapier- und Materialverhalten.
  • Neudefinition von Bekleidungsformen: NOCTURNO steht daneben für die Möglichkeiten der STOLL-knit and wear® Technologie in puncto Nachhaltigkeit und Vielseitigkeit durch nahtloses Stricken und präsentiert eine Reihe von nahtlosen Produkten, die den Schnitt traditioneller Strickbekleidung neu definieren und eine neue Perspektive auf die Bekleidungsherstellung bieten.
  • Modische und funktionelle Ideen für Stoll-knitrobotic® Automation: NOCTURNO stellt Ideen für Stoll-knitrobotic® vor und präsentiert Kleidungsstücke, die mit integrierten farbigen Spiegeln als modische und auffällige Details veredelt wurden. Zudem führen eingestrickte Magnete zu neuartigen Verschlusslösungen, die vielseitige Tragemöglichkeiten bieten.
  • KI im kreativen Prozess: Die Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz hatten mittlerweile auch die Modeindustrie erfasst. Die Chancen, die sich aus dieser Technik für Stoll-Kunden ergeben, hat das STOLL-Designteam herausgearbeitet, indem es die aktuellen Tools wie Midjourney und Adobe Firefly einsetzt. Vor allem die Entwicklungszeiten können durch die schnellere Erstellung von Strickgrafiken und die Visualisierung von Produktideen verkürzt werden. Für den fantasievollen Ansatz der Kollektion steht stellvertretend ein Gedicht, das interaktiv mit ChatGPT erstellt wurde. Das generative Textergebnis findet sich in einem Haarband wieder.
Weitere Informationen:
Stoll Karl Mayer/Stoll Karl Mayer
Quelle:

KARL MAYER Verwaltungsgesellschaft AG

Lenzing mit Nachhaltigkeitspreis der Wiener Börse ausgezeichnet (c) Wiener Börse AG/APA-Fotoservice/Daniel Hinterramskogler/Ludwig Schedl
05.06.2024

Lenzing mit Nachhaltigkeitspreis der Wiener Börse ausgezeichnet

Die Lenzing Gruppe hat erneut den österreichischen Nachhaltigkeits-Award für börsennotierte Top-Unternehmen, den Wiener Börse VÖNIX-Nachhaltigkeitspreis, entgegengenommen. Lenzing belegte in der Kategorie „Industrials“ den ersten Rang. Der Preis zeichnet jene Unternehmen aus, die sich mit ihrer Nachhaltigkeits-Performance auch am Kapitalmarkt hervorheben. Die Lenzing Gruppe erzielte nach Beurteilung des VBV (Österreichischer Nachhaltigkeitsindex), der die Nachhaltigkeitsbenchmark des österreichischen Aktienmarktes ist, das beste Scoring in ihrer Kategorie.

Die Lenzing Gruppe hat erneut den österreichischen Nachhaltigkeits-Award für börsennotierte Top-Unternehmen, den Wiener Börse VÖNIX-Nachhaltigkeitspreis, entgegengenommen. Lenzing belegte in der Kategorie „Industrials“ den ersten Rang. Der Preis zeichnet jene Unternehmen aus, die sich mit ihrer Nachhaltigkeits-Performance auch am Kapitalmarkt hervorheben. Die Lenzing Gruppe erzielte nach Beurteilung des VBV (Österreichischer Nachhaltigkeitsindex), der die Nachhaltigkeitsbenchmark des österreichischen Aktienmarktes ist, das beste Scoring in ihrer Kategorie.

Auch weitere Umweltorganisationen und Ratingagenturen legten bereits Zeugnis über Lenzings Anstrengungen im Bereich Nachhaltigkeit und der Transformation hin zu einer Kreislaufwirtschaft ab: Im dritten Jahr hintereinander erhielt Lenzing in allen Kategorien der globalen gemeinnützigen Umweltorganisation CDP einen Platz auf der jährlichen „A-Liste“. Lenzing ist damit eines von zehn Unternehmen weltweit, die ein dreifaches „A“ erhalten haben – von über 21.000 bewerteten Unternehmen. Lenzing wurde erneut auch mit dem Platin-Status im CSR-Rating von EcoVadis ausgezeichnet. Damit gehört Lenzing zum weltweit besten Prozent der von EcoVadis bewerteten Unternehmen. MSCI bewertete Lenzing zum dritten Mal in Folge mit einem „AA“-Rating, womit das Unternehmen zu den besten acht Prozent der bewerteten Unternehmen in ihrer Vergleichsgruppe gehört.

Quelle:

Lenzing AG

Consumer-REPORT 2024: Gardinen, innenliegender Sicht- und Sonnenschutz (c) Marketmedia24
31.05.2024

Consumer-REPORT 2024: Gardinen, innenliegender Sicht- und Sonnenschutz

Der neue Consumer-REPORT 2024 - Gardinen, innenliegender Sicht- und Sonnenschutz von Marketmedia24 ist erschienen. Für die Studie wurden in Deutschland insgesamt 1.000 Personen repräsentativ interviewt, die in den letzten 2 bis 3 Jahren Gardinen, Vorhänge, Rollos, Jalousien oder andere Produkte aus dem Bereich innenliegender Sicht- und Sonnenschutz gekauft haben.
 
Das zeigt und beantwortet die neue Studie:

  • Wie lauten die bekanntesten Marken der Deutschen?
  • Was wollen die Konsument*innen kaufen?
  • Bevorzugte Optiken und Materialien
  • Top-Kaufkriterien (von Produktqualität bis Nachhaltigkeit)
  • Wo kaufen die Deutschen?
  • Lieblings-Shoppingkanäle für neun Warengruppen
  • Erfolgversprechende Kommunikations- bzw. Informationskanäle
  • Konkrete Kaufabsichten für alle Produkte
  • 2024 und 2025 (Ausblick)

Der neue Consumer-REPORT 2024 - Gardinen, innenliegender Sicht- und Sonnenschutz von Marketmedia24 ist erschienen. Für die Studie wurden in Deutschland insgesamt 1.000 Personen repräsentativ interviewt, die in den letzten 2 bis 3 Jahren Gardinen, Vorhänge, Rollos, Jalousien oder andere Produkte aus dem Bereich innenliegender Sicht- und Sonnenschutz gekauft haben.
 
Das zeigt und beantwortet die neue Studie:

  • Wie lauten die bekanntesten Marken der Deutschen?
  • Was wollen die Konsument*innen kaufen?
  • Bevorzugte Optiken und Materialien
  • Top-Kaufkriterien (von Produktqualität bis Nachhaltigkeit)
  • Wo kaufen die Deutschen?
  • Lieblings-Shoppingkanäle für neun Warengruppen
  • Erfolgversprechende Kommunikations- bzw. Informationskanäle
  • Konkrete Kaufabsichten für alle Produkte
  • 2024 und 2025 (Ausblick)
Quelle:

Marketmedia24

30.05.2024

STFI auf dem Innovationstag Mittelstand des BMWK

Beim Innovationstag Mittelstand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) präsentiert sich der innovative Mittelstand als treibende Kraft der deutschen Wirtschaft. Unter dem Leitgedanken „So geht Zukunft! – Digital. Transformativ. Resilient.“ verspricht die Veranstaltung spannende Einblicke in wegweisende Technologien und zeigt, wie Unternehmerinnen und Unternehmer aus ganz Deutschland den technologischen Wandel vorantreiben. Rund 300 Aussteller präsentieren bei der Open-Air-Veranstaltung die Ergebnisse ihrer zukunftsweisenden Forschungs- und Entwicklungsprojekte und laden zur Entdeckungsreise ein. Das STFI präsentiert zum Innovationstag Mittelstand des BMWK am 13.06.2024 in Berlin fünf textile Forschungshighlights aus den Bereichen Schutztextilien, Digitalisierung sowie Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft und Wellness.

Beim Innovationstag Mittelstand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) präsentiert sich der innovative Mittelstand als treibende Kraft der deutschen Wirtschaft. Unter dem Leitgedanken „So geht Zukunft! – Digital. Transformativ. Resilient.“ verspricht die Veranstaltung spannende Einblicke in wegweisende Technologien und zeigt, wie Unternehmerinnen und Unternehmer aus ganz Deutschland den technologischen Wandel vorantreiben. Rund 300 Aussteller präsentieren bei der Open-Air-Veranstaltung die Ergebnisse ihrer zukunftsweisenden Forschungs- und Entwicklungsprojekte und laden zur Entdeckungsreise ein. Das STFI präsentiert zum Innovationstag Mittelstand des BMWK am 13.06.2024 in Berlin fünf textile Forschungshighlights aus den Bereichen Schutztextilien, Digitalisierung sowie Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft und Wellness.

Molotowcocktailschutzanzug – textiler Schutzanzug für Polizeieinsatzkräfte zum Schutz vor Molotowcocktails
Spezialeinsatzkräfte sind auf Schutzkleidung angewiesen, die vor vielfältigen Gefahren schützt. Meist schränkt eine höhere Schutzwirkung den Tragekomfort ein. Forscher des STFI und des ITA Aachen haben daher gemeinsam ein hitzebeständiges Gewebe entwickelt, das vor Angriffen mit Molotowcocktails schützt und dabei gleichzeitig einen hohen Tragekomfort gewährt. Molotowcocktails können schwerwiegende Verletzungen hervorrufen, die es zu verhindern gilt. Das Verletzungspotential hängt insbesondere mit der extrem hohen Verbrennungstemperatur von 800 °C – 1.700 °C zusammen, aber auch der starken adhäsiven Wirkung der Brandsätze. Die entwickelte Schutzkleidung zeichnet sich durch eine optimierte Faserzusammensetzung sowie durch eine spezielle Garn- und Gewebekonstruktion aus. Dar-über hinaus wurde die Funktionalisierung des Gewebes angepasst.

Holz/Textil-Faltwerke
Im abgeschlossenen Projekt wurden Holz-Textil-Faltwerken (HTF) entwickelt, die temporär zum Zweck des Schallschutzes, Sichtschutzes oder der räumlichen Abgrenzung aufstellbar sind. Unter Nutzung der Origami-Mathematik wurden mehrschichtige Holz-Textil-Verbunde entwickelt. Das Textil dient als zweidimensionales Scharnier der fertigen Konstruktion. Durch den Verbund aus biegeschlaffen textilen Materialien mit biegesteifen Holzelementen sind Faltbewegungen möglich, die eine selbsttragende Struktur entstehen lassen. Die HTF zeichnen sich durch kleines Packvolumen und Leichtbauweise aus. Gezeigt wird ein Tischmodell des Demonstrators.

Graviola
In der Naturmedizin werden die Blätter des tropischen Graviola-Baumes (Annona muricata) zur Verbesserung des Wohlbefindens und zur Behandlung zahlreicher Krankheiten eingesetzt. Die Wirkung der Graviolapflanze ist hauptsächlich auf die enthaltenen aktiven Wirkstoffe der Acetogenine zurückzuführen. Ziel des Projektes GRAVIOLA war die Entwicklung neuartig funktionalisierter Textilien, die mit Wirkstoffen der Graviolapflanze ausgerüstet sind. Gezeigt werden auf dem internationalen Pavillon des Innovationstag Mittelstand mit Graviola ausgerüstete Textilmuster auf Basis von Wirkstoffverkapselungen und Graviolaextrakten.

INTAKE – Entwicklung und Erprobung intelligenter Einbringungstechnologie für Datenkerne in der Wäschekonfektionierung
Im Projekt INTAKE haben sich aktuell sechs Forschungspartner das Ziel gesetzt, ein KI-gesteuertes Verfahren zu entwickeln, das RFID-Antennenfäden und -Chips während des Konfektionsprozesses in die Wäsche einbringt und so die Notwendigkeit des nachträglichen Patchens eliminiert. Die Wäsche selbst wird so zu einem individuell funktionalisierten RFID-Transponder gemacht. Gezeigt wird Flachwäsche wie z.B. Bettlaken oder Kopfkissen mit integrierter kleindimensionaler RFID-Fadentechnologie inkl. Datenkern und Textilantenne für eine gesteuerte Einbringung per KI und zukünftige Leasing-Szenarien

Entwicklung und Untersuchung der Fusion zwischen innovativen Technologiekombinationen und nachhaltigen Designstrategien, dargestellt als multifunktionale Spielmatte (MultiMatt)
Die Multimatt ist eine Spielmatte, welche unterschiedliche Fertigungs- und Veredlungstechnologien unter Verwendung eines rezyklierten und Cradle to Cradle-zertifizierten Materials zu einem kreislauffähigen Produkt vereint. Die entwickelte MultiMatt verbindet den Monomaterial-Ansatz mit dem Flächenbildungsverfahren Stricken und den Veredlungs- und Funktionalisierungstechnologien 3D-Druck, Rückenbeschichtung und Laserbehandlung. Damit ist die Entwicklung zur Anwendung für nachhaltiges Design, kreislauffähige Materialverbunde und Rezyklate geeignet.

Weitere Informationen:
Textilforschung Mittelstand BMWK
Quelle:

Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V. (STFI)

Crossover von Falke und Vilebrequin Foto Falke
Crossover von Falke und Vilebrequin
28.05.2024

Wenn die Socken zur Badehose passen: Crossover von Falke und Vilebrequin

Die neue Zusammenarbeit von Falke und Vilebrequin ist dem modernen Reisenden gewidmet: Beide Marken sind bekannt für hochwertige und langlebige Produkte, bei denen die Handwerkskunst im Vordergrund steht.

Die Schildkröten von Vilebrequin auf Legwear: Das bekannteste Meerestier der Bademode wird im Hochsommer 2024 in einer farbenfrohen Reihe von Badehosen und Strümpfen für Männer, Frauen und Kinder zu sehen sein.

Die Legwear aus der Kollektion ist für jedes Klima und jeden Anlass geeignet und reicht vom klassischen FALKE Kniestrumpf über ein sportlicheres Modell für Sneaker bis hin zu einem unkomplizierten Strumpf in Wadenlänge. Der Saint-Tropez Bademodenschneider Vilebrequin vervollständigt den Look.

Die neue Zusammenarbeit von Falke und Vilebrequin ist dem modernen Reisenden gewidmet: Beide Marken sind bekannt für hochwertige und langlebige Produkte, bei denen die Handwerkskunst im Vordergrund steht.

Die Schildkröten von Vilebrequin auf Legwear: Das bekannteste Meerestier der Bademode wird im Hochsommer 2024 in einer farbenfrohen Reihe von Badehosen und Strümpfen für Männer, Frauen und Kinder zu sehen sein.

Die Legwear aus der Kollektion ist für jedes Klima und jeden Anlass geeignet und reicht vom klassischen FALKE Kniestrumpf über ein sportlicheres Modell für Sneaker bis hin zu einem unkomplizierten Strumpf in Wadenlänge. Der Saint-Tropez Bademodenschneider Vilebrequin vervollständigt den Look.

"Die Zusammenarbeit mit FALKE war eine wunderbare Möglichkeit, das Sommer Know-how von Vilebrequin zu erweitern, indem wir uns mit einer beliebten Ikone für kaltes Wetter zusammengetan haben", sagt Roland Herlory, CEO von Vilebrequin. "Ihr Engagement für Qualität, Innovation und Nachhaltigkeit passt perfekt zu unserem."
“Wir freuen uns sehr Vilebrequin als Partner zu haben, der die gleichen Werte wie unsere teilt” beschreibt Kristina Falke, International PR Director die Zusammenarbeit. “Die Symbiose eines Spezialisten für den Sommer und den Winter ist die perfekte Kombination für diese einzigartige Kollaboration.”

Quelle:

Falke

27.05.2024

Mahlo auf der ITM

Mahlo GmbH + Co. KG wird sein umfassendes Produktportfolio in Zusammenarbeit mit seinem Partner Masters Limited auf der ITM-Messe, die vom 4. bis 8. Juni in Istanbul stattfindet, präsentieren.

Die türkische Textilindustrie erlebt weiterhin Wachstum und Innovation, so dass Veranstaltungen wie die ITM für die Akteure der Branche entscheidend sind, um Kontakte zu knüpfen und Fortschritte zu erzielen. Warenverzug ist nach wie vor eine häufige Herausforderung in der Textilproduktion und beeinträchtigt die Produktqualität und Effizienz. Darüber hinaus werden Nachhaltigkeit und Ressourcenoptimierung für Hersteller, die ihre Rentabilität aufrechterhalten wollen, immer wichtiger.

Mahlo GmbH + Co. KG wird sein umfassendes Produktportfolio in Zusammenarbeit mit seinem Partner Masters Limited auf der ITM-Messe, die vom 4. bis 8. Juni in Istanbul stattfindet, präsentieren.

Die türkische Textilindustrie erlebt weiterhin Wachstum und Innovation, so dass Veranstaltungen wie die ITM für die Akteure der Branche entscheidend sind, um Kontakte zu knüpfen und Fortschritte zu erzielen. Warenverzug ist nach wie vor eine häufige Herausforderung in der Textilproduktion und beeinträchtigt die Produktqualität und Effizienz. Darüber hinaus werden Nachhaltigkeit und Ressourcenoptimierung für Hersteller, die ihre Rentabilität aufrechterhalten wollen, immer wichtiger.

Mahlo bietet eine Reihe von Lösungen an, die auf unterschiedliche Textilstrukturen zugeschnitten sind, von schweren Teppichen bis hin zu empfindlichen Geweben. Die Produkte des Unternehmens umfassen alles von Sensoren zur Erkennung von Verzügen bis hin zu vollautomatischen Richtsystemen, die an die individuellen Produktionsanforderungen angepasst werden können. Darüber hinaus sind die Richtmaschinen, Sensoren und Regelkreise der neuesten Generation von Mahlo für die Integration in Industrie 4.0 ausgestattet und ermöglichen den Fernzugriff und die Überwachung in Echtzeit zur Steigerung der Effizienz und Produktivität.

Quelle:

Mahlo GmbH + Co. KG

27.05.2024

In-store Asia 2024 zum 15. Mal in Mumbai

Die In-store Asia, eine Fachmesse für Einzelhandelsausstattung und Investitionen in Ladenbau, visuelles Merchandising und In-Store-Marketing auf dem indischen Subkontinent, findet vom 13. bis 15. Juni 2024 wieder in Mumbai statt. Im Laufe der 15 Jahre ihres Bestehens hat sie sich als größte Zusammenkunft von Entscheidungsträgern der Einzelhandelsbranche in Indien etabliert. Hier kommen mehr als 4.500 Akteure aus dem Einzelhandel, der Beratung und Dienstleistung, Hersteller sowie Anbieter von Retail-Lösungen zusammen.

Die Besucher haben auf der In-store Asia die Möglichkeit, eine Vielzahl von Ausstellern zu entdecken, die ihre Produkte und Lösungen für die Einzelhandelsbranche präsentieren, darunter:

Die In-store Asia, eine Fachmesse für Einzelhandelsausstattung und Investitionen in Ladenbau, visuelles Merchandising und In-Store-Marketing auf dem indischen Subkontinent, findet vom 13. bis 15. Juni 2024 wieder in Mumbai statt. Im Laufe der 15 Jahre ihres Bestehens hat sie sich als größte Zusammenkunft von Entscheidungsträgern der Einzelhandelsbranche in Indien etabliert. Hier kommen mehr als 4.500 Akteure aus dem Einzelhandel, der Beratung und Dienstleistung, Hersteller sowie Anbieter von Retail-Lösungen zusammen.

Die Besucher haben auf der In-store Asia die Möglichkeit, eine Vielzahl von Ausstellern zu entdecken, die ihre Produkte und Lösungen für die Einzelhandelsbranche präsentieren, darunter:

  • Point-of-Purchase (POP)-Displays und interaktive Flachbildschirme
  • Visuelles Merchandising (VM) und Ladeneinrichtungen
  • Beschilderung und Grafiklösungen
  • Einzelhandelstechnologien für eine verbesserte Kundenbindung
  • Maßgeschneiderte Ladendesign-Dienstleistungen
  • Startup-Initiativen für die Einzelhandelsbranche

Die zweitägige Konferenz auf der In-store Asia bietet zudem eine Plattform für Diskussionen über aktuelle Einzelhandelstrends in Indien und weltweit. Über 40 führende Referenten und Referentinnen aus Indien und dem Ausland werden ihre Prognosen, neuesten Trends und Fallstudien zu Themen wie Einzelhandelsmärkte, Retail Experience Design, Nachhaltigkeit, visuelles Merchandising, Einzelhandelstechnologie und Ladenbau unter dem inspirierenden Motto „Connected, Collaborative, Conscious“ teilen.

Zu den Höhepunkten der Messe gehören außerdem die VM&RD Retail Design Awards und die VM Challenge, zwei Veranstaltungen, die besondere Leistungen und Innovationen im Bereich des visuellen Merchandising und des Ladenbaus würdigen. Die VM&RD Retail Design Awards prämieren herausragende Ladenbauprojekte in insgesamt 24 Kategorien. Die VM Challenge ist ein einzigartiger Live Window Display-Wettbewerb für die Visual Merchandising Community, bei dem sechs Teams antreten, um ein Schaufenster zu einem vorgegebenen Thema zu gestalten.

Quelle:

Messe Düsseldorf GmbH

24.05.2024

Druckindustrie weiter weltweit auf Wachstumskurs: Digitalisierung und Nachhaltigkeit im Zentrum

Die Druckindustrie bleibt weltweit auf Wachstumskurs. Mehr als 837 Mrd. Euro setzte die Branche im vergangenen Geschäftsjahr um. „Unsere Industrie wächst und hat auch Zukunft“, sagt Thomas Schiemann, VDMA-Geschäftsführer, Fachverband Druck- und Papiertechnik. In Deutschland erwirtschaften die rund 6.900 Druck- und Medienunternehmen mit gut 110.00 Beschäftigten ca. 17,6 Milliarden Euro.

Branchenanalysten gehen aktuell davon aus, dass die  weltweite Druckindustrie in den kommenden fünf Jahren inflationsbereinigt ein durchschnittliches jährliches Wachstum von über 2,1 Prozent nach 1,1 Prozent in den vergangenen fünf Jahren erzielt.  Getragen werden soll diese Entwicklung im Wesentlichen vom Bereich Etiketten und Verpackungen, so Schiemann.

Die Druckindustrie bleibt weltweit auf Wachstumskurs. Mehr als 837 Mrd. Euro setzte die Branche im vergangenen Geschäftsjahr um. „Unsere Industrie wächst und hat auch Zukunft“, sagt Thomas Schiemann, VDMA-Geschäftsführer, Fachverband Druck- und Papiertechnik. In Deutschland erwirtschaften die rund 6.900 Druck- und Medienunternehmen mit gut 110.00 Beschäftigten ca. 17,6 Milliarden Euro.

Branchenanalysten gehen aktuell davon aus, dass die  weltweite Druckindustrie in den kommenden fünf Jahren inflationsbereinigt ein durchschnittliches jährliches Wachstum von über 2,1 Prozent nach 1,1 Prozent in den vergangenen fünf Jahren erzielt.  Getragen werden soll diese Entwicklung im Wesentlichen vom Bereich Etiketten und Verpackungen, so Schiemann.

Mit 1.642 Ausstellern aus 52 Nationen ist die drupa die weltweit größte Messe für Drucktechnologien. Rund 200.000 Fachbesucher aus mehr als 180 Nationen werden zu der elftägigen Veranstaltung erwartet. Fast 75 Prozent der Kunden kommen aus dem Ausland. Damit unterstreiche die drupa ihre Funktion als wichtigste Drehscheibe für die weltweite Druckindustrie, so Sabine Geldermann, Director drupa, Portfolio Print Technologies Messe Düsseldorf. Die drupa belegt das gesamte Düsseldorfer Messegelände mit 18 Hallen auf einer Nettofläche von mehr als 140.000 m².

Zentrale Trends und Themen sind in diesem Jahr die Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Automatisierung der Produktion. Hier sieht der VDMA weitere Wachstumschancen, sagt Schiemann: „Kaum ein Thema beschäftigt uns im Rahmen der drupa 2024 und im gesamten Maschinen- und Anlagenbau so sehr wie das Thema Nachhaltigkeit, und das nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch gesehen. Wir freuen uns daher mit dem Touchpoint Sustainability eine branchenübergreifende Plattform für Austausch, Diskussion und Wissenstransfer zur Zukunft der Druck- und Papierindustrie zu schaffen.“

Insgesamt 30 global Player und Partner, darunter deutsche Firmen wie Heidelberger Druckmaschinen, Koenig & Bauer, Kurz, Tesa und Voith, präsentieren beim Touchpoint Sustainability neueste, energieeffiziente Druck- und Fertigungs¬technologien.

Zu schaffen macht der Druckbranche – wie anderen Wirtschaftszweigen auch – der Fachkräftemangel. Seit herrscht Jahren Arbeits- und Fachkräftemangel wie die Branchenumfrage 2023 des BVDM zeigt. Neben steigenden Arbeitskosten gehört der Fachkräftemangel für mehr als 50 Prozent der Betriebe zu den größten Herausforderungen. Hinzu kommen hohe Energiepreise sowie bürokratische Belastungen. Auf der drupa gibt es deshalb zahlreiche Initiativen der Verbände und Hochschulen, die für die Berufsfelder in der Druckindustrie werben.

Die Messe ist für Fachbesucherinnen und Fachbesucher von Dienstag, 28. Mai bis Freitag, 7. Juni 2024, Mo. - Fr. von 10.00 bis 18.00 Uhr, Sa. + So. von 10 – 17 Uhr geöffnet.

Weitere Informationen:
Druckindustrie drupa Fachkräftemangel
Quelle:

Messe Düsseldorf

LEIBINGER gewinnt „German Innovation Award“ (c) Paul Leibinger GmbH & Co. KG
Christina Leibinger, CEO bei LEIBINGER, und Jan van het Reve, COO, nahmen den German Innovation Award persönlich entgegen.
22.05.2024

LEIBINGER gewinnt „German Innovation Award“

Der Rat für Formgebung hat den innovativen, leistungsstarken Industriedrucker IQJET von LEIBINGER am 14. Mai in Berlin mit dem German Innovation Award in Gold prämiert. Darüber hinaus wurde der Spezialist für Kennzeichnungssysteme als Innovator des Jahres 2024 ausgezeichnet.

Die interdisziplinäre Fachjury des Rats für Formgebung zeichnete IQJET in der Kategorie „Excellence in Business to Business: Machines & Engineering“ mit dem German Innovation Award in Gold aus. Der Preis wird anhand von Kriterien wie Nachhaltigkeit, Qualität und Wirtschaftlichkeit für herausragende Produkte, Projekte und Pionierleistungen vergeben. An dem festlichen Event im Berliner Futurium nahmen rund 300 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Medien teil.

Der Rat für Formgebung hat den innovativen, leistungsstarken Industriedrucker IQJET von LEIBINGER am 14. Mai in Berlin mit dem German Innovation Award in Gold prämiert. Darüber hinaus wurde der Spezialist für Kennzeichnungssysteme als Innovator des Jahres 2024 ausgezeichnet.

Die interdisziplinäre Fachjury des Rats für Formgebung zeichnete IQJET in der Kategorie „Excellence in Business to Business: Machines & Engineering“ mit dem German Innovation Award in Gold aus. Der Preis wird anhand von Kriterien wie Nachhaltigkeit, Qualität und Wirtschaftlichkeit für herausragende Produkte, Projekte und Pionierleistungen vergeben. An dem festlichen Event im Berliner Futurium nahmen rund 300 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Medien teil.

Industriedrucker IQJET
Überall, wo produziert und verpackt wird, spielt Kennzeichnung eine entscheidende Rolle. Die aufgedruckten Informationen sorgen für die zuverlässige Einhaltung gesetzlicher Vorgaben, ermöglichen eine lückenlose Nachverfolgung entlang der gesamten Wertschöpfungskette und erzeugen Transparenz sowie Interaktionsmöglichkeiten für die Verbraucher. Mit dem neuen Industriedrucker IQJET revolutioniert LEIBINGER den kontinuierlichen Tintenstrahldruck (Continuous Inkjet Printing, CIJ) und bietet Anwendern aus zahlreichen Branchen eine optimale Lösung zur Kennzeichnung ihrer Produkte.

IQJET druckt zum Beispiel Texte, Logos und Codes auf eine Vielzahl von Oberflächen wie Textilien, Kunststoff, Glas und Papier. Die Geräte sorgen für hohe Leistung, Druckqualität und Effizienz bei durchgehender Verfügbarkeit ohne Reinigungsaufwand. Anwender profitieren von der „Plug&Print“-Funktionalität, einfachen Bedienung sowie fünf Jahren wartungsfreiem Betrieb. Im Vergleich zu herkömmlichen Druckern senkt IQJET die Betriebskosten um bis zu 30 Prozent. Darüber hinaus optimieren Unternehmen ihren ökologischen Fußabdruck durch den geringen Energie-, Tinten- und Lösemittelverbrauch.

Quelle:

Paul Leibinger GmbH & Co. KG

Imaging Summit auf der drupa (c) Messe Düsseldorf GmbH
22.05.2024

Imaging Summit auf der drupa

Der drupa Imaging Summit greift am 30. und 31. Mai 2024 aktuelle Themen rund um das gedruckte Bild, spezielle Technologien und Business Cases auf. Themen, wie z.B. die Zukunft fotografischer Innovationen, die Bilderzeugung mit künstlicher Intelligenz, die Priorität von Nachhaltigkeitsthemen oder die Klärung der Frage, was Bildqualität für den Druck bedeutet, werden beleuchtet.

Hochkarätige Referentinnen und Referenten halten rund 20 Keynotes zu den Themen Technologie, Business, Nachhaltigkeit, Innovation und künstliche Intelligenz sowie zur besonderen Beziehung zwischen Bildern, Bilddaten und Druck.

Begleitet wird der drupa Imaging Summit von der Fotoausstellung 1253 m" des Fotografen Ralf Baumgarten. Die Ausstellung zeigt Bilder aus dem letzten deutschen Steinkohlebergwerk „Prosper Haniel“ in einer Tiefe von 1253 Metern. Die Ausstellung wurde mit zwei analogen Canon F-1 Kameras aus den 1970er Jahren fotografiert. Als Teil der drupa demonstrieren die Exponate die visuelle Kraft perfekt gedruckter Fotos. Die DNA der Fotografie als Printmedium ist es, entscheidende Momente einzufangen und für den Betrachter erlebbar zu machen.

Der drupa Imaging Summit greift am 30. und 31. Mai 2024 aktuelle Themen rund um das gedruckte Bild, spezielle Technologien und Business Cases auf. Themen, wie z.B. die Zukunft fotografischer Innovationen, die Bilderzeugung mit künstlicher Intelligenz, die Priorität von Nachhaltigkeitsthemen oder die Klärung der Frage, was Bildqualität für den Druck bedeutet, werden beleuchtet.

Hochkarätige Referentinnen und Referenten halten rund 20 Keynotes zu den Themen Technologie, Business, Nachhaltigkeit, Innovation und künstliche Intelligenz sowie zur besonderen Beziehung zwischen Bildern, Bilddaten und Druck.

Begleitet wird der drupa Imaging Summit von der Fotoausstellung 1253 m" des Fotografen Ralf Baumgarten. Die Ausstellung zeigt Bilder aus dem letzten deutschen Steinkohlebergwerk „Prosper Haniel“ in einer Tiefe von 1253 Metern. Die Ausstellung wurde mit zwei analogen Canon F-1 Kameras aus den 1970er Jahren fotografiert. Als Teil der drupa demonstrieren die Exponate die visuelle Kraft perfekt gedruckter Fotos. Die DNA der Fotografie als Printmedium ist es, entscheidende Momente einzufangen und für den Betrachter erlebbar zu machen.

Weitere Informationen:
Messe Düsseldorf drupa Textildruck
Quelle:

Messe Düsseldorf GmbH

Trevira CS Stoffe und Posamenten © Foto: Indorama Ventures
Trevira CS Stoffe und Posamenten
17.05.2024

Trevira CS auf der Clerkenwell Design Week in London

Die Marke Trevira CS feiert ihr Debut auf der Clerkenwell Design Week (CDW) vom 21.-23. Mai 2024 in London. Sie wendet sich insbesondere an die Zielgruppe der Innenarchitekten, Interior Designers und Objektausstatter, um ihre Innovationen zum Thema Nachhaltigkeit zu präsentieren. Trevira CS steht für schwer entflammbare auf ihre Sicherheit geprüfte Stoffe.
 
In dem Londoner Stadtteil Clerkenwell sind mehr kreative Unternehmen und Architekten pro Quadratmeile ansässig als irgendwo sonst auf der Welt, was die Stadt zu einem der wichtigsten Designzentren der Welt macht. Mit der Clerkenwell Design Week wurde eine einzigartige Möglichkeit geschaffen, weltweit führende Einrichtungsmarken zu präsentieren. Mit mehr als 600 Veranstaltungen in über 160 Showrooms, mehr als 11 kuratierten Ausstellungen, beeindruckenden Installationen, Vorträgen und einem Rahmenprogramm hat sich die CDW als das führende Designfestival Großbritanniens etabliert. Der Trevira CS Stand ist Teil der “German Collection – home to German Contemporary Design”, die eine führende Auswahl an renommierten deutschen Marken vereint.

Die Marke Trevira CS feiert ihr Debut auf der Clerkenwell Design Week (CDW) vom 21.-23. Mai 2024 in London. Sie wendet sich insbesondere an die Zielgruppe der Innenarchitekten, Interior Designers und Objektausstatter, um ihre Innovationen zum Thema Nachhaltigkeit zu präsentieren. Trevira CS steht für schwer entflammbare auf ihre Sicherheit geprüfte Stoffe.
 
In dem Londoner Stadtteil Clerkenwell sind mehr kreative Unternehmen und Architekten pro Quadratmeile ansässig als irgendwo sonst auf der Welt, was die Stadt zu einem der wichtigsten Designzentren der Welt macht. Mit der Clerkenwell Design Week wurde eine einzigartige Möglichkeit geschaffen, weltweit führende Einrichtungsmarken zu präsentieren. Mit mehr als 600 Veranstaltungen in über 160 Showrooms, mehr als 11 kuratierten Ausstellungen, beeindruckenden Installationen, Vorträgen und einem Rahmenprogramm hat sich die CDW als das führende Designfestival Großbritanniens etabliert. Der Trevira CS Stand ist Teil der “German Collection – home to German Contemporary Design”, die eine führende Auswahl an renommierten deutschen Marken vereint.

Die Produktpallette von schwer entflammbaren Trevira® Filamentgarnen umfasst nun auch 30 spinngefärbte, UV-stabile Garne, die sich aufgrund ihrer hohen Lichtechtheiten und ihrer UV-Beständigkeit insbesondere für den Outdoor-Einsatz von Stoffen im Hospitality Bereich und auf Kreuzfahrtschiffen eignen. Zusätzlich überzeugen sie mit nachhaltigen Eigenschaften, die aus ihnen hergestellten Stoffe können umweltschonender hergestellt werden als Textilien aus konventionellen Garnen.

Trevira CS Stoffe sind auch in recycelten Varianten verfügbar. Sie bestehen aus Faser- und Filamentgarnen, die in unterschiedlichen Recyclingprozessen gewonnen werden. Stoffe, die aus diesen Garnen gemacht sind, können die Marke Trevira CS eco erhalten. Voraussetzung hierfür ist ein Recyclinganteil von mindestens 50 %.

Weitere Informationen:
Outdoor Trevira CS schwer entflammbar
Quelle:

Trevira CS is a brand of Indorama Ventures Fibers Germany GmbH

08.05.2024

Lenzing: Umsatz- und Ergebnissteigerung im ersten Quartal 2024

  • Umsatzerlöse um 5,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf EUR 658,4 Mio. gestiegen
  • EBITDA auf EUR 71,4 Mio. gegenüber dem Vorjahresquartal mehr als verdoppelt
  • Free Cashflow von EUR 87,3 Mio. (nach minus EUR 132,3 Mio. im ersten Quartal 2023) und damit im dritten Quartal in Folge positiv
  • Performance-Programm zeigt positive Wirkung bei Umsatz, EDITDA und Free Cashflow
  • Lenzing bestätigt EBITDA-Ausblick für 2024

Die Lenzing Gruppe verzeichnete im ersten Quartal 2024 eine weitere Verbesserung der Faserverkaufsmengen. Eine Erholung der für Lenzing relevanten Märkte blieb jedoch weiter aus. Die Faserpreise verharrten weiterhin auf einem niedrigen Niveau. Die Kosten für Rohstoffe und Energie gingen zwar weiter zurück, blieben aber im Vergleich zum Vorkrisenjahr 2019 erhöht.

  • Umsatzerlöse um 5,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf EUR 658,4 Mio. gestiegen
  • EBITDA auf EUR 71,4 Mio. gegenüber dem Vorjahresquartal mehr als verdoppelt
  • Free Cashflow von EUR 87,3 Mio. (nach minus EUR 132,3 Mio. im ersten Quartal 2023) und damit im dritten Quartal in Folge positiv
  • Performance-Programm zeigt positive Wirkung bei Umsatz, EDITDA und Free Cashflow
  • Lenzing bestätigt EBITDA-Ausblick für 2024

Die Lenzing Gruppe verzeichnete im ersten Quartal 2024 eine weitere Verbesserung der Faserverkaufsmengen. Eine Erholung der für Lenzing relevanten Märkte blieb jedoch weiter aus. Die Faserpreise verharrten weiterhin auf einem niedrigen Niveau. Die Kosten für Rohstoffe und Energie gingen zwar weiter zurück, blieben aber im Vergleich zum Vorkrisenjahr 2019 erhöht.

Ausblick
Auch wenn der IWF seine Wachstumsprognose für 2024 von 3,1 Prozent auf 3,2 Prozent erhöhte, bleibt doch eine Vielzahl an Risiken für die Weltwirtschaft bestehen: Mögliche geopolitische Schocks, andauernde höhere Inflation und Leitzinsen sowie Marktrisiken, die vom chinesischen Immobilienmarkt ausgehen, werden derzeit am relevantesten eingeschätzt.

Die allgemeine Teuerung und real sinkende Einkommen wirken sich weiterhin negativ auf das Konsumklima aus. Eine Erholung im für Lenzing wichtigen Verbrauchermarkt für Bekleidung wird darüber hinaus von der weiteren Normalisierung der Lagerstände abhängen.

Das Wechselkursumfeld bleibt in den für Lenzing wichtigen Regionen voraussichtlich volatil.
Im richtungsweisenden Markt für Baumwolle wird für den weiteren Verlauf der Erntesaison 2023/2024 eine stabile Preisentwicklung erwartet.

Die Ergebnisvisibilität bleibt insgesamt eingeschränkt.

Umsatz und Ergebnis im ersten Quartal lagen trotz weiterhin schwierigem Markt über den Erwartungen der Lenzing. Mit der Umsetzung des Performance-Programms liegt Lenzing über Plan. Durch die Bestellung eines eigenen Vorstandes sollen die bisher identifizierten Projekte noch schneller umgesetzt und neue Potenziale gehoben werden. Lenzing erwartet, dass die Maßnahmen in den kommenden Quartalen verstärkt zur weiteren Ergebnisverbesserung gegenüber dem ersten Quartal 2024 beitragen werden.

Unter Berücksichtigung der genannten Faktoren bestätigt die Lenzing Gruppe die Prognose für das Geschäftsjahr 2024 von einem höheren EBITDA im Vergleich zum Vorjahr.

Strukturell geht Lenzing unverändert von einem steigenden Bedarf an umweltverträglichen Fasern für die Textil- und Bekleidungsindustrie sowie die Hygiene- und Medizinbranchen aus. Lenzing ist daher mit ihrer „Better Growth“ Strategie gut positioniert und plant sowohl das Wachstum mit Spezialfasern als auch ihre Nachhaltigkeitsziele einschließlich der Transformation von einem linearen zu einem Modell der Kreislaufwirtschaft weiter voranzutreiben.

Quelle:

Lenzing Group

Messe „MG ZIEHT AN“ an der Hochschule Niederrhein (c) Hochschule Niederrhein
08.05.2024

Messe „MG ZIEHT AN“ an der Hochschule Niederrhein

Die Recruiting- und Innovationsmesse für Textil- und Bekleidungsunternehmen „MG ZIEHT AN - GO TEXTILE!“ findet vom 15. bis 16. Mai an der Hochschule Niederrhein (HSNR) in Mönchengladbach statt.

Am Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der HSNR und in der Textilakademie NRW präsentieren sich weltweit agierende Unternehmen entlang der textilen Wertschöpfungskette - von Textilmaschinenbau über technische Textilien, Bekleidung und Mode bis hin zum Handel.

An zwei Tagen (Mittwoch, 15. Mai, 10 bis 18 Uhr und Donnerstag, 16. Mai, 9 bis 16 Uhr) können Studierende, Schüler:innen und alle anderen Interessierten mehr über die 32 Aussteller wie adidas, Hugo Boss, Peek & Cloppenburg Düsseldorf oder Monforts Textilmaschinen erfahren.

Die Recruiting- und Innovationsmesse für Textil- und Bekleidungsunternehmen „MG ZIEHT AN - GO TEXTILE!“ findet vom 15. bis 16. Mai an der Hochschule Niederrhein (HSNR) in Mönchengladbach statt.

Am Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der HSNR und in der Textilakademie NRW präsentieren sich weltweit agierende Unternehmen entlang der textilen Wertschöpfungskette - von Textilmaschinenbau über technische Textilien, Bekleidung und Mode bis hin zum Handel.

An zwei Tagen (Mittwoch, 15. Mai, 10 bis 18 Uhr und Donnerstag, 16. Mai, 9 bis 16 Uhr) können Studierende, Schüler:innen und alle anderen Interessierten mehr über die 32 Aussteller wie adidas, Hugo Boss, Peek & Cloppenburg Düsseldorf oder Monforts Textilmaschinen erfahren.

Eine Modenschau, ein Masterkongress zu aktuellen Nachhaltigkeits-Themen, Unternehmensvorträge, offene Labore mit Demonstrationen, Ausstellungen, Workshops sowie Schnuppervorlesung machen das Angebot komplett. Dazu gehören auch Rundgänge für Schulklassen und Unternehmensgruppen durch den Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik sowie die Textilakademie NRW. Zudem lernen Besucher:innen die Studiengänge im Bereich Textil, Bekleidung und Design kennen und erfahren über die Projekt- und Abschlussarbeiten aus erster Hand von Studierenden, wie groß der Praxisbezug an der HSNR ist.

Neben der HSNR und der Textilakademie NRW ist auch die Wirtschaftsförderung Mönchengladbach als Veranstaltungspartnerin dabei.

07.05.2024

Drupa: touchpoint textile zeigt Textildrucklösungen

Mit dem touchpoint textile hat die drupa ein Sonderforum geschaffen, das sich mit zukunftsweisenden Anwendungen im digitalen Textildruck beschäftigt. Highlight ist die Digital Textile Micro Factory - eine voll vernetzte, integrierte Prozesskette vom Kundenwunsch über das Design bis hin zum großformatigen digitalen Textildruck.

Der touchpoint textile repräsentiert die zunehmende Etablierung der drupa in neuen Märkten, die neben Textildruck Bereiche wie Verpackungsproduktion, Großformat- oder Industrie- und Funktionsdruck umfassen. Das Sonderforum beschäftigt sich mit den Chancen und Herausforderungen des digitalen Textildrucks, bringt Aussteller, Industriepartner und Brandowner zusammen und bietet Raum für branchenübergreifende Zusammenarbeit, neue Projekte sowie Produkt- und Fertigungsideen. Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF), als Europas größtes Textilforschungszentrum, sowie der europäische Verband ESMA (European Specialist Printing Manufacturers Association) sind die operativen Content Partner des touchpoint textile.

Mit dem touchpoint textile hat die drupa ein Sonderforum geschaffen, das sich mit zukunftsweisenden Anwendungen im digitalen Textildruck beschäftigt. Highlight ist die Digital Textile Micro Factory - eine voll vernetzte, integrierte Prozesskette vom Kundenwunsch über das Design bis hin zum großformatigen digitalen Textildruck.

Der touchpoint textile repräsentiert die zunehmende Etablierung der drupa in neuen Märkten, die neben Textildruck Bereiche wie Verpackungsproduktion, Großformat- oder Industrie- und Funktionsdruck umfassen. Das Sonderforum beschäftigt sich mit den Chancen und Herausforderungen des digitalen Textildrucks, bringt Aussteller, Industriepartner und Brandowner zusammen und bietet Raum für branchenübergreifende Zusammenarbeit, neue Projekte sowie Produkt- und Fertigungsideen. Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF), als Europas größtes Textilforschungszentrum, sowie der europäische Verband ESMA (European Specialist Printing Manufacturers Association) sind die operativen Content Partner des touchpoint textile.

Digital Textile Micro Factory: On-Demand und virtuelle Produkte – auf dem Weg zu einer nachhaltigen Produktion
Gemeinsam mit 12 Partnern aus Industrie und Forschung zeigt das DITF live auf der drupa eine Digital Textile Micro Factory und damit eine voll vernetzte integrierte Prozesskette vom Design bis zum fertigen Produkt. Diese präsentiert neue Möglichkeiten der Digitalisierung und direkten Kundeneinbindung, etwa in Form von 3D-Bekleidungssimulationen mit Vernetzung zu Design-Netzwerken für den kreativen Input. Digitale Workflows und virtuelle Produkte werden direkt in den Produktionsprozess integriert. Die Technologiepartner zeigen in der Microfactory eine automatisierte on-demand Fertigung, Textildruck, Zuschnitt und Absortieren – ohne manuelle Interaktion. Solche verteilten und digital vernetzten Design- und Produktionsketten werden es der Textilindustrie ermöglichen, in Zukunft gezielter auf Kundenwünsche und Trends zu reagieren: eine Zukunft ohne Ladenhüter. Für den gesamten Prozess von der virtuellen Entwicklung bis zum fertigen Produkt wird zudem der Carbon Footprint erstellt und auf der Messe dargestellt.

Erstmals wird 2024 der Design-Wettbewerb "drupa - textile design talents" stattfinden. Dieser wurde vom DITF konzipiert und durch den Partner Mitwill umgesetzt. Angehenden Textildesignern und Newcomern bietet sich dadurch die Chance, Ideen und Visionen einem professionellen Publikum zu präsentieren.

Unterstützung aus der Branche
Partner der Microfactory sind die Firmen Assyst/Deutschland (3-D Simulation digitaler Zwilling Bekleidung), Mitwill Textiles Europe/Frankreich (Kreatives Design-Netzwerk), D.G.I. Digital Graphics Incorporation/Südkorea, Multi-Plot Europe/Deutschland (großformatiger Textildruck), LEONHARD KURZ Stiftung/Deutschland, Zünd/Schweiz (digitaler Zuschnitt)/, robotfactory/Dänemark, Asco/Niederlande (mit einer innovativen Pufferlösung als Verbindung zwischen Digitaldruck und Zuschnitt, automatisiertes Absortieren der Zuschnittteile vom Cutter durch robotfactory) sowie Brother/Japan (für kleinformatigen Textildruck und Klebetechnologie). Als Sponsoren unterstützen Vaude und berger textiles den touchpoint. Weiterer wichtiger Partner ist die Hochschule Albstadt-Sigmaringen, die das Projekt konzeptionell unterstützt und sich den klaren Auftrag gegeben hat, diese neuen Themen in den Lehrplan zu integrieren. So werden die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von morgen auf die neuen Herausforderungen vorbereitet.

Als weiterer Partner des touchpoint textile ist die European Specialist Printing Manufacturers Association (ESMA) für das Vortragsprogramm verantwortlich. ESMA vertritt den industriellen, funktionellen und Spezialdruck und organisiert Bildungsveranstaltungen im Bereich Textildruck. Auf der drupa behandeln Referentinnen und Referenten aus Forschung, Entwicklung und Industrie unter anderem Fragen zu Druck- und Veredelungstechnologien, Workflows, Marktentwicklungen oder Nachhaltigkeit. Im Fokus stehen auch Trends und Anwendungen, die durch das Zusammenspiel von Digitaldruck und textilen Bedruckstoffen immer neue Potenziale erschließen. Die Vorträge gliedern sich in die Themenbereiche Research, Finishing, Print Systems & Hardware, Substrates, Inks & Chemistry und Software & Electronics. So hält zum Beispiel Assyst Vorträge über virtuelle Entwicklung von Bekleidung sowie das Forschungsprojekt ECOShoring, das durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt – DBU gefördert wird, mit dem Schwerpunkt auf On Demand und individualisierte und nachhaltige Fertigung. Adobe, Balta Group, Barbieri Electronic, Brother, Centexbel, CST, DITF, Fujifilm Speciality Ink Systems, HS Albsig, Kornit Digital, Meteor Inkjet, Mimaki, Mitwill, Multiplot, Print-Rite, RWTH Aachen, Seiko Instruments, Tiger Coatings, Xaar und Zünd stellen ebenfalls hochkarätige Speaker für das Konferenzprogramm. Die Liste wird fortlaufend ergänzt.

Die drupa findet vom 28. Mai bis 7. Juni 2024 auf dem Düsseldorfer Messegelände statt.

Quelle:

Messe Düsseldorf