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(c) Nova
02.04.2020

Nova: Schutzausrüstung statt Gleitschirme

Tiroler Gleitschirmhersteller NOVA produziert Schutzausrüstung (Masken und Mäntel)

Ab kommender Woche ist in Österreich beim Einkaufen sowie in öffentlichen Verkehrsmitteln das Tragen einer Gesichtsmaske vorgeschrieben, um die Geschwindigkeit der Ausbreitung des Covid 19-Virus zu verringern. Die Firma NOVA aus Tirol stellt in ihrer Näherei in Ungarn sonst Gleitschirme her. Jetzt hat das Unternehmen kurzfristig umgerüstet und produziert stattdessen Gesichtsmasken sowie Schutzmäntel ohne medizinische Zertifizierung. Bei den Masken handelt es sich nicht um FFP-Masken, sie sind  ebenso wie die Mäntel keine zertifizierten medizinischen Artikel. Die ersten Auslieferungen erfolgen bereits ab dem 6. April 2020.

Tiroler Gleitschirmhersteller NOVA produziert Schutzausrüstung (Masken und Mäntel)

Ab kommender Woche ist in Österreich beim Einkaufen sowie in öffentlichen Verkehrsmitteln das Tragen einer Gesichtsmaske vorgeschrieben, um die Geschwindigkeit der Ausbreitung des Covid 19-Virus zu verringern. Die Firma NOVA aus Tirol stellt in ihrer Näherei in Ungarn sonst Gleitschirme her. Jetzt hat das Unternehmen kurzfristig umgerüstet und produziert stattdessen Gesichtsmasken sowie Schutzmäntel ohne medizinische Zertifizierung. Bei den Masken handelt es sich nicht um FFP-Masken, sie sind  ebenso wie die Mäntel keine zertifizierten medizinischen Artikel. Die ersten Auslieferungen erfolgen bereits ab dem 6. April 2020.

Seit mehr als 30 Jahren entwickelt, fertigt und vertreibt NOVA Gleitschirme. Die Corona-Krise hat die in Terfens im Inntal ansässige Firma – wie die gesamte Flugsportbranche – tief getroffen. „Die Nachfrage nach Gleitschirmen ist binnen zwei Wochen völlig eingebrochen. In vielen Ländern gilt ein Flugverbot, um auszuschießen, dass ein verunglückter Pilot die möglicherweise knappen medizinischen Ressourcen beansprucht.“, erklärt Geschäftsführerin Elisabeth Eisl.

Bereits seit 1990 verfügt NOVA mit einem ungarischen Partner als Joint Venture über eine eigene Fertigung. Dank der hohen Flexibilität näht das Unternehmen seit vergangener Woche nur noch wenige Gleitschirme – aber dafür Gesichtsmasken und Schutzmäntel. „Die Umstellung gelang binnen weniger Tage“, so Sissi Eisl, „denn die Masken und Mäntel sind wesentlich weniger komplex zu nähen als Gleitschirme, die höchste Genauigkeit erfordern.“ Derzeit liegt die Kapazität des Werks in Pécs bei rund 4000 Masken pro Tag, die noch erhöht werden könnte.

Die Mindestabnahmemengen liegen bei 50 Masken oder 10 Mänteln. Kleinere Mengen sind nicht möglich, weil die Logistik bei NOVA dafür nicht ausgerichtet ist. Bestellungen sind nur per E-Mail an sales@nova.eu möglich.

 

Weitere Informationen:
Masken NOVA
Quelle:

Kern Gottbrath Kommunikation GbR

02.04.2020

SGL Carbon SE setzt Prognose für das laufende Geschäftsjahr aus

Die bisherigen Ziele für 2020 werden wegen der COVID-19-Pandemie voraussichtlich nicht erreicht.

Der Vorstand der SGL Carbon SE hat heute festgestellt, dass die prognostizierten Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2020 aufgrund der weltweiten COVID-19-Pandemie voraussichtlich nicht erreichbar sind. Angesichts der erheblichen Unsicherheit über Dauer und Folgen der COVID-19-Pandemie kann der Vorstand zum jetzigen Zeitpunkt keine verlässliche Umsatz- und Ertragsprognose für das laufende Jahr abgeben. Daher wird die Prognose für 2020 ausgesetzt.

Die bisherigen Ziele für 2020 werden wegen der COVID-19-Pandemie voraussichtlich nicht erreicht.

Der Vorstand der SGL Carbon SE hat heute festgestellt, dass die prognostizierten Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2020 aufgrund der weltweiten COVID-19-Pandemie voraussichtlich nicht erreichbar sind. Angesichts der erheblichen Unsicherheit über Dauer und Folgen der COVID-19-Pandemie kann der Vorstand zum jetzigen Zeitpunkt keine verlässliche Umsatz- und Ertragsprognose für das laufende Jahr abgeben. Daher wird die Prognose für 2020 ausgesetzt.

Die ursprüngliche Erwartung, nach der ein leicht rückläufiger Umsatz und ein EBIT vor Sondereinflüssen etwa 10-15% unter dem Vorjahr (Umsatz 2019: 1.087 Mio. €; EBIT vor Sondereinflüssen 2019: 48 Mio. € ) in Aussicht gestellt wurde, hatte der Vorstand bereits im Lagebericht des am 12. März 2020 veröffentlichten Jahresabschlusses 2019 unter den Vorbehalt gestellt, dass negative Effekte aus den Auswirkungen des Corona-Virus nicht enthalten waren, da sich der Ausbruch zu diesem Zeitpunkt im Wesentlichen noch auf China und Italien beschränkte. In der Zwischenzeit wurden seitens zahlreicher weiterer Regierungen umfangreiche Maßnahmen mit erheblichen Einschränkungen auf den öffentlichen und wirtschaftlichen Bereich beschlossen und führende Wirtschaftsexperten gehen mittlerweile von einem signifikanten Rückgang der wirtschaftlichen Leistung in wesentlichen Volkswirtschaften aus.

Der Vorstand der SGL Carbon hat umfassende Maßnahmen zur Reduktion der Kostenbasis und Sicherung der Liquidität eingeleitet und teilweise bereits umgesetzt. Dazu gehören die Einführung von Kurzarbeit, Reduzierung von Material- und indirekte Ausgaben sowie weitere Reduzierung bzw. Verschiebung von Investitionsausgaben. Darüber hinaus werden weitere nicht kapitalmarktbezogene Finanzierungsmöglichkeiten sondiert, die teilweise schon in Vorbereitung sind. Das Unternehmen arbeitet intensiv daran, mögliche Risiken zu erkennen und zu begrenzen.

Quelle:

SGL Carbon

02.04.2020

Umsatzeinbruch im Textilhandel: BTE widerspricht Sachverständigenrat

Aktuell geht der Sachverständigenrat der Bundesregierung in seinem wahrscheinlichsten Basisszenario davon aus, dass die Gesamt-Nachfrage nach Bekleidung im Zeitraum Mitte März bis Mitte Mai 2020 aufgrund der Geschäftsschließungen um 30 Prozent sinkt. Begründet wird dies mit dem hohen Online-Anteil und der nach wie vor geöffneten Lebensmittelgeschäfte, die ebenfalls Bekleidungsartikel verkaufen.

Nach Berechnungen des BTE liegt der Marktanteil des gesamten Onlinehandels für Bekleidung bei maximal 30 Prozent. In dieser Zahl enthalten sind auch die Online-Umsätze von vorwiegend stationären Modegeschäften. Weitere rund 10 Prozent entfallen auf Einzelhandelsgeschäfte, die geöffnet bleiben dürfen und als Randsortiment Bekleidung führen, wie den Lebensmittelhandel und SB-Warenhäuser. Dagegen ist der Umsatz aller geschlossener Modegeschäfte und Warenhäuser (ohne deren Online-Umsatz) auf Null gesunken. „60 Prozent des Marktes erzielen damit aktuell gar keinen Umsatz“, rechnet BTE-Sprecher Axel Augustin.

Aktuell geht der Sachverständigenrat der Bundesregierung in seinem wahrscheinlichsten Basisszenario davon aus, dass die Gesamt-Nachfrage nach Bekleidung im Zeitraum Mitte März bis Mitte Mai 2020 aufgrund der Geschäftsschließungen um 30 Prozent sinkt. Begründet wird dies mit dem hohen Online-Anteil und der nach wie vor geöffneten Lebensmittelgeschäfte, die ebenfalls Bekleidungsartikel verkaufen.

Nach Berechnungen des BTE liegt der Marktanteil des gesamten Onlinehandels für Bekleidung bei maximal 30 Prozent. In dieser Zahl enthalten sind auch die Online-Umsätze von vorwiegend stationären Modegeschäften. Weitere rund 10 Prozent entfallen auf Einzelhandelsgeschäfte, die geöffnet bleiben dürfen und als Randsortiment Bekleidung führen, wie den Lebensmittelhandel und SB-Warenhäuser. Dagegen ist der Umsatz aller geschlossener Modegeschäfte und Warenhäuser (ohne deren Online-Umsatz) auf Null gesunken. „60 Prozent des Marktes erzielen damit aktuell gar keinen Umsatz“, rechnet BTE-Sprecher Axel Augustin.

Auch die Annahme, dass die Kundennachfrage aktuell stärker zu den Onlineshops wandere, sei nicht nachvollziehbar. Nach Recherchen des BTE sind derzeit auch die Online-Umsätze mit Bekleidung rückläufig. So rechnet z.B. Zalando mit einem Umsatzrückgang aufgrund der Coronakrise. „Wir gehen daher aktuell davon aus, dass die Gesamt-Nachfrage nach Bekleidung während des Shutdowns um 60 bis 70 Prozent sinkt!“ schätzt Augustin.

„Wer jetzt im Homeoffice arbeitet oder sogar in Kurzarbeit ist, denkt kaum über Modekäufe nach – auch nicht im Internet,“ betont der BTE-Sprecher. Aktuell und perspektivisch fehlten zudem die üblichen Kaufanlässe, wie ein Familientreffen zu Ostern, der Osterurlaub oder der Tanz in den Mai. Dies treffe gleichermaßen auch den Schuh- und Lederwarenhandel. „Es ist auch nicht zu erwarten, dass die nun unterbleibenden Käufe nach dem Ende des Shutdowns in größerem Maße aufgeholt werden, da sehr viele Verbraucher dann weniger Geld zur Verfügung haben werden“.

Die aktuellen Schließungen sind für den stationären Modehandel auch deshalb existenzbedrohend, weil sie in eine Phase fallen, in der es normalerweise keine größeren Rabattaktionen gibt. Aber selbst das scheint sich durch den wachsenden Liquiditätsdruck und immer voller werdender Warenlager derzeit zu ändern, wie die Preisaktionen der letzten Tage im Onlinehandel zeigen. „Die aktuellen Hilfen der Politik für den gesamten stationären Fashionhandel müssen daher dringend ausgebaut werden!“, fordert BTE-Sprecher Augustin.

 

Quelle:

BTE/BLE/BDSE/VDB

01.04.2020

Coronakrise: BTE, BDSE und BLE fordern Hilfen von der Politik

Gemeinsamer Brandbrief „Textil-, Schuh und Lederwarenhandel vor dem Kollaps“ an Kanzlerin, Finanz- und Wirtschaftsminister

Am 31. März haben die Präsidenten von BTE, BDSE und BLE gleichlautende Briefe an Bundeskanzlerin Angela Merkel, Kanzleramtschef Helge Braun, Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und Bundesfinanzminister Olaf Scholz abgeschickt. Darin haben Steffen Jost (BTE), Nina Kiesow (BLE) und Brigitte Wischnewski (BDSE) auf drei Seiten eindringlich die besonderen Probleme der drei Branchen aufgrund des Shutdowns erläutert und in enger Abstimmung mit dem BTE-KompetenzPartner „hachmeister+partner“ Lösungsvorschläge zur Rettung des stationären Textil-, Schuh- und Lederwarenhandels unterbreitet.

In diesem Schreiben wurde die gesamtwirtschaftliche Bedeutung der drei Branchen hervorgehoben. So umfasst der stationäre Textil-, Schuh- und Lederwarenhandel rund 33.000 Unternehmen mit fast 80.000 Verkaufsstellen. Er erzielt einen Umsatz von annähernd 50 Mrd. Euro und beschäftigt rund 440.000 Mitarbeiter. Kern des Verbandsanliegens war u.a., die besondere Problematik der drei Branchen zu verdeutlichen:

Gemeinsamer Brandbrief „Textil-, Schuh und Lederwarenhandel vor dem Kollaps“ an Kanzlerin, Finanz- und Wirtschaftsminister

Am 31. März haben die Präsidenten von BTE, BDSE und BLE gleichlautende Briefe an Bundeskanzlerin Angela Merkel, Kanzleramtschef Helge Braun, Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und Bundesfinanzminister Olaf Scholz abgeschickt. Darin haben Steffen Jost (BTE), Nina Kiesow (BLE) und Brigitte Wischnewski (BDSE) auf drei Seiten eindringlich die besonderen Probleme der drei Branchen aufgrund des Shutdowns erläutert und in enger Abstimmung mit dem BTE-KompetenzPartner „hachmeister+partner“ Lösungsvorschläge zur Rettung des stationären Textil-, Schuh- und Lederwarenhandels unterbreitet.

In diesem Schreiben wurde die gesamtwirtschaftliche Bedeutung der drei Branchen hervorgehoben. So umfasst der stationäre Textil-, Schuh- und Lederwarenhandel rund 33.000 Unternehmen mit fast 80.000 Verkaufsstellen. Er erzielt einen Umsatz von annähernd 50 Mrd. Euro und beschäftigt rund 440.000 Mitarbeiter. Kern des Verbandsanliegens war u.a., die besondere Problematik der drei Branchen zu verdeutlichen:

  • Die saisonalen Warenangebote, die ein Aufholen der Umsätze fast unmöglich machen und zu einer schnellen Entwertung der Warenbestände führen.
  • Der zunehmende Waren- und Liquiditätsdruck durch anhaltende Lieferungen.
  • Die lange, globale Lieferkette, die schnelle Reaktionen unmöglich macht.
  • Die marktwirtschaftlich nicht tolerierbare Schlechterstellung des stationären Fachhandels gegenüber dem Onlinehandel und anderer Vertriebswege, die weiterhin Textilien, Schuhe und Lederwaren verkaufen dürfen.

Aufgrund dieser besonderen Gemengelage – so die drei Verbände - stünden tausende Unternehmen – von der kleinen Boutique bis zum großen Warenhaus – und mit ihnen Hunderttausende von Arbeitsplätzen im Einzelhandel und in der mittelbar betroffenen Industrie vor dem Aus. Bereits die beschlossenen Öffnungsverbote bis Ende April würden zu zahlreichen Insolvenzen führen. Dauere die Schließung auch im Mai noch an, würde es zu einem dramatischen Anstieg der Leerstände in den Cities kommen. Damit verändere sich das Gesicht der Städte grundlegend und für immer, was auch dramatische Folgen für die Attraktivität und Finanzausstattung der Städte und Gemeinden hätte!

BTE, BDSE und BLE haben daher die Übernahme der laufenden Betriebskosten sowie den Wertverlust des aktuellen Warenbestandes über einen Hilfsfonds gefordert. Alternativ wurden ein Schutzpaket für Mietverbindlichkeiten und Verbesserungen bei KfW-Darlehen und Kurzarbeitergeld angeregt. Darüber hinaus sollte die Bundesregierung in Absprache mit den Ländern und Kommunen bereits jetzt einen verlässlichen Fahrplan „für die Zeit danach“ entwerfen. Konkret:

  • Unbürokratische Möglichkeiten für Sonntagsöffnungen nach Ende der erzwungenen Ladenschließung: Damit könnten die verlorenen Umsätze unter Umständen zumindest teilweise aufgeholt werden. Denkbar wäre z.B. monatlich ein verkaufsoffener Sonntag, der über Sondererlasse der Bundesländer genehmigt werden könnte.
  • Schrittweise Öffnung der Geschäfte: Hierbei könnte man sich an Auflagen, wie sie derzeit für den Lebensmitteleinzelhandel bestehen, orientieren. Hier sollten unbedingt bundesweit einheitliche Regelungen umgesetzt werden, die auch für den Handel praktikabel und zu überwachen sind.
  • Perspektivische Maßnahmen zur zeitnahen Belebung der Innenstädte: Freier Zugang der Innenstädte für den Verkehr ermöglichen durch z.B. zeitlich begrenzte Lockerung oder gänzliche Aufhebung von Zugangsbeschränkungen für den Pkw-Verkehr (z.B. Umweltspuren, Umweltzonen); neues oder angepasstes Investitionszulagengesetz für Innenstädte; Änderung/Anpassung der Städtebaufördermittel; Änderung des Planungsrechts zugunsten des innerstädtischen Einzelhandels.
Weitere Informationen:
Coronavirus Sonntagsöffnung
Quelle:

BTE / BDSE / BLE

01.04.2020

Perlon® produziert an allen Standorten

Perlon®, ein Unternehmen der Serafin Gruppe, produziert auch in der aktuell herausfordernden Situation Qualitäts-Filamente an allen fünf Standorten für die Kunden. Die Produktion in China läuft seit Anfang März wieder im Normalbetrieb. Aufgrund der Verbreitung von Covid-19 musste die Produktion dort vorübergehend zurückgefahren werden, läuft aber wieder bei 100 Prozent.

Perlon®, ein Unternehmen der Serafin Gruppe, produziert auch in der aktuell herausfordernden Situation Qualitäts-Filamente an allen fünf Standorten für die Kunden. Die Produktion in China läuft seit Anfang März wieder im Normalbetrieb. Aufgrund der Verbreitung von Covid-19 musste die Produktion dort vorübergehend zurückgefahren werden, läuft aber wieder bei 100 Prozent.

Die Produktion in Deutschland an den Standorten in Munderkingen (Baden-Württemberg), Bobingen (Bayern) und Wald-Michelbach (Hessen) sowie in den USA läuft weiterhin ohne Einschränkungen. Damit arbeiten alle Werke mit voller Kapazität, um die Kundenaufträge abzuarbeiten. Insbesondere im Bereich Papiermaschinenbespannungen verzeichnet das Unternehmen steigende Absatzzahlen, die eine sinkende Nachfrage aus anderen Bereichen wie etwa Automotive ausgleichen.

In der aktuellen Situation setzt das Unternehmen alles daran, um seiner Verantwortung als Arbeitgeber und auch als Geschäftspartner gerecht zu werden. Daher wurden die Hygienemaßnahmen an allen Standorten deutlich verstärkt, damit die Mitarbeiter bestmöglich geschützt werden. In allen Abteilungen gibt es Desinfektionsmittel; in der Produktion werden sämtliche Anlagen jeden Tag mehrmals desinfiziert. Die Mitarbeiter wurden aufgeklärt, wie sie sich in der aktuellen Situation verhalten sollen, um Risiken zu minimieren. Wenn möglich, können die Beschäftigten im Homeoffice arbeiten. In Deutschland beschäftigt Perlon® rund 650 Mitarbeiter, in den USA sind es über 80 Beschäftigte und in China mehr als 100 Mitarbeiter.

Hohe Nachfrage nach Monofilamenten für die Papierherstellung

Die Papierindustrie verzeichnet derzeit weltweit eine hohe Nachfrage – und davon profitiert auch Perlon®, da die Kunden noch mehr hochwertige Monofilamente und Zwirne für die Bespannung der Papiermaschinen benötigen. Für den Papiermaschinenbereich stellt Perlon® beispielsweise Pressfilze her, die sowohl für den Transport als auch für die Entwässerung einer Papierbahn eingesetzt werden. Aufgrund der hohen mechanischen Beanspruchung durch die Pressen werden hierfür nahezu ausschließlich Polyamid-Monofilamente oder Zwirne verwendet. Die Kunden aus der Papierindustrie erhöhen derzeit ihre Produktion. Es werden Kartons durch den steigenden Onlineversand oder Papier für den Hygienebereich, wie jeder Bürger feststellen kann, weltweit stark nachgefragt. Ebenfalls eine hohe Nachfrage verzeichnen die Bereiche Dental, Hygiene und Lebensmittelverarbeitung. Perlon® bietet hierzu zahlreiche Filamente zur Herstellung von Zahnbürsten und hochwertigen Reinigungssystembürsten an.

Quelle:

Perlon

Logo Rösch Fashion GmbH & Co. KG
Rösch Fashion verkauft Mund- und Nasenmasken nun online
31.03.2020

Rösch Fashion: Mund-Nasenmasken jetzt auch online für Privatkunden

Die Rösch Fashion GmbH & Co. KG in Tübingen hat nun wie angekündigt den Verkauf der selbstgefertigten Mund-Nasen-Masken im eigenen Onlineshop für Privatkunden gestartet. Ab sofort können bis zu zwei VKE zu je 10 Masken pro Person erworben werden.

Rösch Fashion verkauft über seinem Onlineshop roesch-fashion.com nun, die aus dem ungarischen Werk sowie vor Ort produzierten, Mund-Nasen-Masken an Privatpersonen. Maximal zwei Verpackungseinheiten zu je 10 Masken können pro Einkäufer  erworben werden. Die Masken werden farblich unsortiert in unterschiedlichen Farben geliefert.

Die Mund-Nasen-Masken von Rösch Fashion sind dreilagig konstruiert, wobei die außenliegenden Seiten aus hochwertigem Baumwolljersey bestehen, die Mittellage bildet ein Vlies. Die Masken können bei bis zu 90 Grad gewaschen werden und sind Trockner geeignet.

 

Die Rösch Fashion GmbH & Co. KG in Tübingen hat nun wie angekündigt den Verkauf der selbstgefertigten Mund-Nasen-Masken im eigenen Onlineshop für Privatkunden gestartet. Ab sofort können bis zu zwei VKE zu je 10 Masken pro Person erworben werden.

Rösch Fashion verkauft über seinem Onlineshop roesch-fashion.com nun, die aus dem ungarischen Werk sowie vor Ort produzierten, Mund-Nasen-Masken an Privatpersonen. Maximal zwei Verpackungseinheiten zu je 10 Masken können pro Einkäufer  erworben werden. Die Masken werden farblich unsortiert in unterschiedlichen Farben geliefert.

Die Mund-Nasen-Masken von Rösch Fashion sind dreilagig konstruiert, wobei die außenliegenden Seiten aus hochwertigem Baumwolljersey bestehen, die Mittellage bildet ein Vlies. Die Masken können bei bis zu 90 Grad gewaschen werden und sind Trockner geeignet.

 

Weitere Informationen:
Coronavirus Mund-Nasen-Masken
Quelle:

Rösch Fashion GmbH & Co. KG

Logo Perlon-Group
Perlon can continue with its production
30.03.2020

Perlon® produziert an allen Standorten in Deutschland, USA und Chin

Perlon®, ein Unternehmen der Serafin Gruppe, produziert auch in der aktuellen Situation Qualitäts-Filamente an allen fünf Standorten. Die Produktion in China läuft seit Anfang März wieder im Normalbetrieb. Aufgrund der Verbreitung von Covid-19 musste die Produktion dort vorübergehend zurückgefahren werden, läuft aber wieder bei 100 Prozent.

Die Produktion in Deutschland an den Standorten in Munderkingen (Baden-Württemberg), Bobingen (Bayern) und Wald-Michelbach (Hessen) sowie in den USA läuft weiterhin ohne Einschränkungen. Damit arbeiten alle Werke mit voller Kapazität, um die Kundenaufträge zu bedienen. Insbesondere im Bereich Papiermaschinenbespannungen verzeichnet das Unternehmen steigende Absatzzahlen, die eine sinkende Nachfrage aus anderen Bereichen wie etwa Automotive ausgleichen.

Perlon®, ein Unternehmen der Serafin Gruppe, produziert auch in der aktuellen Situation Qualitäts-Filamente an allen fünf Standorten. Die Produktion in China läuft seit Anfang März wieder im Normalbetrieb. Aufgrund der Verbreitung von Covid-19 musste die Produktion dort vorübergehend zurückgefahren werden, läuft aber wieder bei 100 Prozent.

Die Produktion in Deutschland an den Standorten in Munderkingen (Baden-Württemberg), Bobingen (Bayern) und Wald-Michelbach (Hessen) sowie in den USA läuft weiterhin ohne Einschränkungen. Damit arbeiten alle Werke mit voller Kapazität, um die Kundenaufträge zu bedienen. Insbesondere im Bereich Papiermaschinenbespannungen verzeichnet das Unternehmen steigende Absatzzahlen, die eine sinkende Nachfrage aus anderen Bereichen wie etwa Automotive ausgleichen.

Um der aktuellen Situation gerecht zu werden, wurden die Hygienemaßnahmen an allen Standorten deutlich verstärkt, damit die Mitarbeiter bestmöglich geschützt werden. In allen Abteilungen gibt es Desinfektionsmittel; in der Produktion werden sämtliche Anlagen jeden Tag mehrmals desinfiziert. Die Mitarbeiter wurden aufgeklärt, wie sie sich in der aktuellen Situation verhalten sollen, um Risiken zu minimieren. Wenn möglich, können die Beschäftigten im Homeoffice arbeiten. In Deutschland beschäftigt Perlon® rund 650 Mitarbeiter, in den USA sind es über 80 Beschäftigte und in China mehr als 100 Mitarbeiter.

Hohe Nachfrage nach Monofilamenten für die Papierherstellung
Die Papierindustrie verzeichnet derzeit weltweit eine hohe Nachfrage – und davon profitiert auch Perlon®, da die Kunden noch mehr hochwertige Monofilamente und Zwirne für die Bespannung der Papiermaschinen benötigen. Für den Papiermaschinenbereich stellt Perlon® beispielsweise Pressfilze her, die sowohl für den Transport als auch für die Entwässerung einer Papierbahn eingesetzt werden. Aufgrund der hohen mechanischen Beanspruchung durch die Pressen werden hierfür nahezu ausschließlich Polyamid-Monofilamente oder Zwirne verwendet. Die Kunden aus der Papierindustrie erhöhen derzeit ihre Produktion. Es werden Kartons durch den steigenden Onlineversand oder Papier für den Hygienebereich, wie jeder Bürger feststellen kann, weltweit stark nachgefragt. Ebenfalls eine hohe Nachfrage verzeichnen die Bereiche Dental, Hygiene und Lebensmittelverarbeitung. Perlon® bietet hierzu zahlreiche Filamente zur Herstellung von Zahnbürsten und hochwertigen Reinigungssystembürsten an.

Weitere Informationen:
corona virus Perlon filament
Quelle:

Perlon®

27.03.2020

Fashionhandel: Täglich über 10 Mio. Modeartikel unverkauft!

Die Coronakrise trifft den stationären Modehandel bis ins Mark. Die erzwungene Schließung zehntausender Boutiquen, Schuh- und Lederwarengeschäfte sowie Mode- und Warenhäuser bedroht bereits kurzfristig die Existenz der allermeisten Unternehmen – und damit Hundertausende von Arbeitsplätzen.

Der Verkaufs-Stopp verursacht ein massives Waren-Problem in den Geschäften. Nach Berechnungen der Handelsverbände Textil (BTE), Schuhe (BDSE) und Lederwaren (BLE) werden an normalen Verkaufstagen im Durchschnitt täglich mehr als 10 Millionen Hosen, Shirts, Schuhe und Taschen verkauft, die nun nicht über die Ladentheke gehen. „Ende März dürfte die Summe der unverkauften, aber vom Handel bereits bezahlten Teile die 100-Millionen-Grenze überschritten haben“, schätzt BTE-Hauptgeschäftsführer Rolf Pangels.

Die Coronakrise trifft den stationären Modehandel bis ins Mark. Die erzwungene Schließung zehntausender Boutiquen, Schuh- und Lederwarengeschäfte sowie Mode- und Warenhäuser bedroht bereits kurzfristig die Existenz der allermeisten Unternehmen – und damit Hundertausende von Arbeitsplätzen.

Der Verkaufs-Stopp verursacht ein massives Waren-Problem in den Geschäften. Nach Berechnungen der Handelsverbände Textil (BTE), Schuhe (BDSE) und Lederwaren (BLE) werden an normalen Verkaufstagen im Durchschnitt täglich mehr als 10 Millionen Hosen, Shirts, Schuhe und Taschen verkauft, die nun nicht über die Ladentheke gehen. „Ende März dürfte die Summe der unverkauften, aber vom Handel bereits bezahlten Teile die 100-Millionen-Grenze überschritten haben“, schätzt BTE-Hauptgeschäftsführer Rolf Pangels.

Zusätzliches Problem: Da im Modehandel eine kontinuierliche Warenbelieferung mittlerweile die Regel ist, bekommen die Geschäfte in den nächsten Wochen vertragsgemäß weiterhin neue Ware geliefert - trotz geschlossener Läden! „Je länger die Schließung dauert, desto unwahrscheinlicher wird es, dass die Ware noch verkauft werden kann“, weiß Pangels. Denn durch den modischen Wechsel lassen sich Hosen oder Schuhe aus der Frühjahrskollektion im Sommer kaum noch verkaufen. „Allein der Wertverlust der Ware ist für viele Händler ruinös!“

Die Folge sind gigantische Mengen unverkaufter Ware. Viele Geschäfte haben dafür nicht einmal Lagermöglichkeiten. „Sollte die Schließung über den April hinaus fortbestehen, rechnen wir nicht nur mit tausenden Insolvenzen in Textil-, Schuh- und Lederwarenbranche, sondern auch mit über einer Milliarde unverkaufter Artikel“, warnt Pangels. Mode-, Schuh- und Lederwarenhändler brauchen daher neben schnellen Krediten auch finanzielle Soforthilfen. „Der Staat könnte z.B. die Kosten für die bereits bezahlte Ware über einen Hilfsfonds übernehmen“, fordert Pangels.

Weitere Informationen:
Modehandel Coronavirus
Quelle:

BTE/BLE/BDSE/VDB

COVID-19 Restrictions (c) European Border and Coast Guard Agency
27.03.2020

COVID-19 Restrictions

Als Reaktion auf COVID-19 haben die nationalen Regierungen eine Reihe von Beschränkungen eingeführt, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen.
Im Anhang finden Sie eine Karte mit verschiedenen Einschränkungen, die von Ländern in ganz Europa umgesetzt wurden.

In response to COVID-19, national governments have introduced a series of restrictions to slow the spread of the virus.
Attached is a map showing various constraints implemented by countries across Europe.

Als Reaktion auf COVID-19 haben die nationalen Regierungen eine Reihe von Beschränkungen eingeführt, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen.
Im Anhang finden Sie eine Karte mit verschiedenen Einschränkungen, die von Ländern in ganz Europa umgesetzt wurden.

In response to COVID-19, national governments have introduced a series of restrictions to slow the spread of the virus.
Attached is a map showing various constraints implemented by countries across Europe.

Quelle:

FRONTEX European Border and Coast Guard Agency

Logo der Zuse-Gemeinschaft
Zuse-Gemeinschaft fordert Hilfen für gemeinnützige Forschung
25.03.2020

Zuse: Gemeinnützige Industrieforschung benötigt zielgenaue Hilfen

Das heute vom Bundestag verabschiedete Paket zur Eindämmung wirtschaftlicher Folgen der Corona-Pandemie enthält im Gesamtumfang beispiellose Hilfen für Unternehmen und Bürger. Die industrienahen Institute der Zuse-Gemeinschaft können an den Maßnahmen allerdings nur ansatzweise teilhaben. Als gemeinnützige Einrichtungen mit eigenem Finanzierungsmodell benötigen sie zielgenaue staatliche Unterstützung.
Vorschläge dafür hat die Zuse-Gemeinschaft in einem aktuellen Maßnahmenkatalog vorgelegt.

Das heute vom Bundestag verabschiedete Paket zur Eindämmung wirtschaftlicher Folgen der Corona-Pandemie enthält im Gesamtumfang beispiellose Hilfen für Unternehmen und Bürger. Die industrienahen Institute der Zuse-Gemeinschaft können an den Maßnahmen allerdings nur ansatzweise teilhaben. Als gemeinnützige Einrichtungen mit eigenem Finanzierungsmodell benötigen sie zielgenaue staatliche Unterstützung.
Vorschläge dafür hat die Zuse-Gemeinschaft in einem aktuellen Maßnahmenkatalog vorgelegt.

Zur Abfederung finanzieller Härten und zur Vermeidung von Verwerfungen im deutschen Forschungsgeschehen hat die Zuse-Gemeinschaft ein Modell für eine einmalige Fehlbedarfsfinanzierung zugunsten der gemeinnützigen Forschungseinrichtungen vorgelegt. Diese Finanzierung soll einen einmaligen Ausgleich für etwaig entstehende Verluste schaffen. Die Institute der Zuse-Gemeinschaft finanzieren sich neben öffentlich geförderten Forschungsprojekten zu einem erheblichen Anteil eigenständig über Einnahmen am Markt wie Technologietransfer durch Auftragsforschung oder Wissenstransfer durch Fort- und Weiterbildungen. Allerdings ist es wegen der Corona-Krise u.a. bei Schulungen für Fachkräfte und Forschende zu Einbußen gekommen. Und auch in anderen Bereichen drohen Einschnitte.

Weitgehend kostenneutral für den Bund wären die im Maßnahmenkatalog vorgeschlagenen Soforthilfen zur Absicherung des Forschungsbetriebs. Den Forschungseinrichtungen wird laut dem Vorschlag  mehr Flexibilität beim Mittelabruf eingeräumt, wodurch in den absoluten Krisenmonaten die Liquidität gestützt werden kann.

Quelle:

Deutsche Industrieforschungsgemeinschaft Konrad Zuse e.V.

Verschiebung der in-store asia auf März 2021
Verschiebung der in-store asia auf März 2021
25.03.2020

Verschiebung der in-store asia auf März 2021

Die 13. in-store asia (isa), die größte Fachmesse für den Handel auf dem indischen Subkontinent, im Bombay Exhibition Centre, Goregaon, Mumbai, findet vom 25. bis 27. März 2021 statt.

Mit der Verschiebung ins nächste Jahr reagiert der Veranstalter Messe Düsseldorf India auf die Situation rund um COVID-19, die momentan geltende Einreisepperre nach Indien sowie die weltweit unvorhersehbaren Nachwirkungen. Aktuell herrscht eine hohe Dynamik im Hinblick auf Messeverlegungen im internationalen Veranstaltungskalender.

Die in-store asia gehört als jährliche Veranstaltung zur internationalen Messefamilie der EuroShop, The World´s No.1 Retail Trade Fair, und damit zum weltweit größten Netzwerk von Veranstaltungen für den Investitionsbedarf des Handels, das einen optimalen Zugang zu den vielversprechendsten Zukunftsmärkten in diesem Bereich bietet.

Die 13. in-store asia (isa), die größte Fachmesse für den Handel auf dem indischen Subkontinent, im Bombay Exhibition Centre, Goregaon, Mumbai, findet vom 25. bis 27. März 2021 statt.

Mit der Verschiebung ins nächste Jahr reagiert der Veranstalter Messe Düsseldorf India auf die Situation rund um COVID-19, die momentan geltende Einreisepperre nach Indien sowie die weltweit unvorhersehbaren Nachwirkungen. Aktuell herrscht eine hohe Dynamik im Hinblick auf Messeverlegungen im internationalen Veranstaltungskalender.

Die in-store asia gehört als jährliche Veranstaltung zur internationalen Messefamilie der EuroShop, The World´s No.1 Retail Trade Fair, und damit zum weltweit größten Netzwerk von Veranstaltungen für den Investitionsbedarf des Handels, das einen optimalen Zugang zu den vielversprechendsten Zukunftsmärkten in diesem Bereich bietet.

Elke Moebius, Global Head Retail & Retail Technology der Messe Düsseldorf, erklärt: „Wir sind den Ausstellern und Partnern sehr dankbar für die Unterstützung in diesen schwierigen Zeiten. Gemeinsam werden wir die anstehenden Herausforderungen meistern. Umso mehr freuen wir uns, Sie alle vom 25. bis 27. März 2021 in Mumbai begrüßen zu dürfen.“

Die in-store asia umfasst eine Fachmesse mit Produkten und Lösungen speziell für die indische Retail Branche, einen Kongress zur Diskussion relevanter Themen für den indischen Einzelhandel sowie die Verleihung der renommierten VM&RD Awards, mit denen Talente in Retail-Design und Visual Merchandising ausgezeichnet werden. 

Zur letzten in-store asia belegten 120 Aussteller, davon 20  Prozent aus dem Ausland,  12.000 m² netto Ausstellungsfläche und trafen auf 7.000 Fachbesucher.

Weitere Informationen:
in-store asia isa
Quelle:

Messe Düsseldorf

25.03.2020

Zuse-Gemeinschaft: Industrieforschung benötigt zielgenaue Hilfen

Das am 25. März vom Bundestag verabschiedete Paket zur Eindämmung wirtschaftlicher Folgen der Corona-Pandemie enthält im Gesamtumfang beispiellose Hilfen für Unternehmen und Bürger. Die industrienahen Institute der Zuse-Gemeinschaft können an den Maßnahmen allerdings nur ansatzweise teilhaben. Als gemeinnützige Einrichtungen mit eigenem Finanzierungsmodell benötigen sie zielgenaue staatliche Unterstützung. Vorschläge dafür hat die Zuse-Gemeinschaft in einem aktuellen Maßnahmenkatalog vorgelegt.

Das am 25. März vom Bundestag verabschiedete Paket zur Eindämmung wirtschaftlicher Folgen der Corona-Pandemie enthält im Gesamtumfang beispiellose Hilfen für Unternehmen und Bürger. Die industrienahen Institute der Zuse-Gemeinschaft können an den Maßnahmen allerdings nur ansatzweise teilhaben. Als gemeinnützige Einrichtungen mit eigenem Finanzierungsmodell benötigen sie zielgenaue staatliche Unterstützung. Vorschläge dafür hat die Zuse-Gemeinschaft in einem aktuellen Maßnahmenkatalog vorgelegt.

Zur Abfederung finanzieller Härten und zur Vermeidung von Verwerfungen im deutschen Forschungsgeschehen hat die Zuse-Gemeinschaft ein Modell für eine einmalige Fehlbedarfsfinanzierung zugunsten der gemeinnützigen Forschungseinrichtungen vorgelegt. Diese Finanzierung soll einen einmaligen Ausgleich für etwaig entstehende Verluste schaffen. Die Institute der Zuse-Gemeinschaft finanzieren sich neben öffentlich geförderten Forschungsprojekten zu einem erheblichen Anteil eigenständig über Einnahmen am Markt wie Technologietransfer durch Auftragsforschung oder Wissenstransfer durch Fort- und Weiterbildungen. Allerdings ist es wegen der Corona-Krise u.a. bei Schulungen für Fachkräfte und Forschende zu Verwerfungen gekommen. Doch auch in anderen Bereichen drohen Einschnitte.

Weitgehend kostenneutral für den Bund wären die im Maßnahmenkatalog vorgeschlagenen Soforthilfen zur Absicherung des Forschungsbetriebs. Den Forschungseinrichtungen wird laut dem Vorschlag  mehr Flexibilität beim Mittelabruf eingeräumt, wodurch in den absoluten Krisenmonaten die Liquidität gestützt werden kann.

„Gerade in Krisenzeiten werden innovative Ideen aus praxisnaher Forschung für den nächsten Aufschwung benötigt. Dafür wollen wir auch künftig unseren dringend benötigten Beitrag leisten“, betont der Präsident der Zuse-Gemeinschaft, Prof. Dr. Martin Bastian.

Weitere Informationen:
Zuse-Gemeinschaft Coronavirus
Quelle:

Zuse Gemeinschaft

25.03.2020

Coronakrise:Verbände sehen Fashion-Branche vor dem Kollaps

In einer gemeinsamen Pressemitteilung äußern sich die Verbände BTE und GermanFashion zur aktuellen Situation der Modebranche:

Alle Textil- und Schuhgeschäfte sind geschlossen, der Umsatz ist auf Null gesunken. Das Coronavirus hat die Fashion-Branche genauso heftig getroffen wie Gastronomie und Kultureinrichtungen. Tausende Boutiquen, Schuhgeschäfte und Modehäuser und damit ihre Lieferanten stehen vor dem Aus.

Die Fashion-Branche leidet aufgrund ihrer saisonalen Produkte extrem stark unter den Auswirkungen der Coronakrise. Nahrungsmittel sind lebensnotwendig, andere Anschaffungen können aufgeschoben werden. „Hosen oder Schuhe aus der Frühjahrskollektion kann der Modehandel aber im Sommer kaum noch verkaufen“, schildert BTE-Präsident Steffen Jost. „Insofern kann man Mode gut als ‚verderbliche Ware‘ bezeichnen.“

In einer gemeinsamen Pressemitteilung äußern sich die Verbände BTE und GermanFashion zur aktuellen Situation der Modebranche:

Alle Textil- und Schuhgeschäfte sind geschlossen, der Umsatz ist auf Null gesunken. Das Coronavirus hat die Fashion-Branche genauso heftig getroffen wie Gastronomie und Kultureinrichtungen. Tausende Boutiquen, Schuhgeschäfte und Modehäuser und damit ihre Lieferanten stehen vor dem Aus.

Die Fashion-Branche leidet aufgrund ihrer saisonalen Produkte extrem stark unter den Auswirkungen der Coronakrise. Nahrungsmittel sind lebensnotwendig, andere Anschaffungen können aufgeschoben werden. „Hosen oder Schuhe aus der Frühjahrskollektion kann der Modehandel aber im Sommer kaum noch verkaufen“, schildert BTE-Präsident Steffen Jost. „Insofern kann man Mode gut als ‚verderbliche Ware‘ bezeichnen.“

Ein großes Problem der Fashionbranche ist zudem die lange, internationale Lieferkette. Selbst während der erzwungenen Ladenschließung wird neue Ware angeliefert, die bereits vor Monaten bei den Lieferanten bestellt wurde und trotz fehlender Einnahmen angenommen und bezahlt werden muss. Eine Aussetzung der Belieferung ist schwierig, da die Industrie bei ihren Vorlieferanten in der gleichen Situation ist.

Partnerschaftliche Lösungen werden zwar diskutiert, sie verschieben das Problem aber lediglich. „Die Produzenten stehen vor großen Herausforderungen, weil bereits die Beschaffung für die Herbstmode läuft und kostenintensive Verpflichtungen bestehen“, erklärt Gerd Oliver Seidensticker, Präsident des deutschen Modeverbandes GermanFashion.

Aufgrund dieser speziellen Situation steht eine ganze Branche mit Hunderttausenden von Arbeitsplätzen in Handel und Industrie vor dem Aus. Bereits die beschlossenen Öffnungsverbote bis Ende April werden zu zahlreichen Insolvenzen führen. „Wenn nicht spätestens im Mai die Geschäfte wieder öffnen, droht eine noch nie dagewesene Insolvenzwelle speziell von mittelständischen Händlern und Lieferanten“, warnen Jost und Seidensticker.

Dramatisch werden die Folgen für die Innenstädte und Shoppinglagen. Wenn neben der Gastronomie Boutiquen, Schuhgeschäfte und Modehäuser für immer ihre Türen schließen, werden die Lebensqualität und das Gewerbesteueraufkommen in den Städten und Gemeinden massiv sinken. „Der Internethandel kann diese Lücke nicht einmal in Ansätzen schließen“, mahnt Jost.

Die Verbände BTE und GermanFashion fordern daher rasche Hilfen von der Politik. Ein finanzieller Schutzschirm wäre die beste Lösung. Nach Ende der erzwungenen Ladenschließung wären ebenso neue unbürokratische Möglichkeiten für Sonntagsöffnungen eine echte Hilfe. „Der stationäre Handel braucht jede sich bietende Gelegenheit zum Verkauf seiner Produkte, damit er auch künftig noch am Standort bestehen und Arbeitsplätze in Handel und Industrie sichern kann!“, fordert der BTE-Präsident. Die Verbände werden mit einem konkreten Maßnahmenkatalog auf die Politik zugehen.

Weitere Informationen:
Coronavirus Stationärer Einzelhandel
Quelle:

BTE e.V. und GermanFashion Modeverband Deutschland e.V.

(c) Speidel GmbH
25.03.2020

Wäschehersteller SPEIDEL erweitert Produktion um Schutzmasken aus 100% Bio-Baumwolle

Der Wäschespezialist SPEIDEL aus Bodelshausen hat seine Produktion erweitert und startet mit der Herstellung von Mund- und Nasenschutzmasken. Das Familienunternehmen ist für hochwertige Wäsche aus nachhaltigen Materialien bekannt.

„Auch wir möchten aktiv unseren Beitrag in dieser schweren Zeit leisten und dabei helfen, den Engpass bei der Beschaffung von Schutzmasken zu beheben und damit die Verbreitung des Corona-Virus zu verlangsamen“, sagt Swenja Speidel, Brand- und Product-Managerin bei SPEIDEL.

Das Unternehmen startet ab sofort mit der Produktion der Mund- und Nasenschutzmasken. Sie bestehen aus 100 Prozent Bio-Baumwolle (zweilagig) und sind bei 95 Grad waschbar, damit sie mehrfach verwendet werden können. Die Produkte von SPEIDEL sind zwar nicht zertifiziert, aber sie schützen vor Speichel und verhindern unnötige Berührungen im Gesicht. Die Mund- und Nasenschutzmasken wird es in zwei Verschlussversionen geben: mit Gummibändern oder zum Binden.

Den Stoff für die Masken produziert SPEIDEL am Unternehmensstandort in Bodelshausen, konfektioniert und genäht wird die Schutzausrüstung dann in den eigenen Betrieben in Ungarn und Rumänien.

Der Wäschespezialist SPEIDEL aus Bodelshausen hat seine Produktion erweitert und startet mit der Herstellung von Mund- und Nasenschutzmasken. Das Familienunternehmen ist für hochwertige Wäsche aus nachhaltigen Materialien bekannt.

„Auch wir möchten aktiv unseren Beitrag in dieser schweren Zeit leisten und dabei helfen, den Engpass bei der Beschaffung von Schutzmasken zu beheben und damit die Verbreitung des Corona-Virus zu verlangsamen“, sagt Swenja Speidel, Brand- und Product-Managerin bei SPEIDEL.

Das Unternehmen startet ab sofort mit der Produktion der Mund- und Nasenschutzmasken. Sie bestehen aus 100 Prozent Bio-Baumwolle (zweilagig) und sind bei 95 Grad waschbar, damit sie mehrfach verwendet werden können. Die Produkte von SPEIDEL sind zwar nicht zertifiziert, aber sie schützen vor Speichel und verhindern unnötige Berührungen im Gesicht. Die Mund- und Nasenschutzmasken wird es in zwei Verschlussversionen geben: mit Gummibändern oder zum Binden.

Den Stoff für die Masken produziert SPEIDEL am Unternehmensstandort in Bodelshausen, konfektioniert und genäht wird die Schutzausrüstung dann in den eigenen Betrieben in Ungarn und Rumänien.

Quelle:

Panama PR GmbH

24.03.2020

Lenzing setzt Prognose für 2020 aufgrund der COVID-19-Krise aus

Infolge der globalen COVID-19-Krise erwartet die Lenzing Gruppe basierend auf den jüngsten Entwicklungen einen negativen Einfluss auf die Absatzmengen im Textilfasergeschäft. Die möglichen Auswirkungen können derzeit noch nicht zuverlässig abgeschätzt werden, da diese stark von der Dauer der Krise sowie den weiteren Folgen für die Weltwirtschaft und die Textilmärkte abhängen. Infolgedessen setzt Lenzing ihre am 12. März 2020 veröffentlichte Prognose für 2020 aus; Lenzing erwartete zu diesem Zeitpunkt, dass das Ergebnis für 2020 unter dem Niveau von 2019 liegen werde. Um einem möglicherweise stärker als erwarteten Ergebnisrückgang entgegenzuwirken, hat Lenzing bereits begonnen, an allen Standorten weltweit Kosteneinsparungsmaßnahmen umzusetzen.

Infolge der globalen COVID-19-Krise erwartet die Lenzing Gruppe basierend auf den jüngsten Entwicklungen einen negativen Einfluss auf die Absatzmengen im Textilfasergeschäft. Die möglichen Auswirkungen können derzeit noch nicht zuverlässig abgeschätzt werden, da diese stark von der Dauer der Krise sowie den weiteren Folgen für die Weltwirtschaft und die Textilmärkte abhängen. Infolgedessen setzt Lenzing ihre am 12. März 2020 veröffentlichte Prognose für 2020 aus; Lenzing erwartete zu diesem Zeitpunkt, dass das Ergebnis für 2020 unter dem Niveau von 2019 liegen werde. Um einem möglicherweise stärker als erwarteten Ergebnisrückgang entgegenzuwirken, hat Lenzing bereits begonnen, an allen Standorten weltweit Kosteneinsparungsmaßnahmen umzusetzen.

Weitere Informationen:
Lenzing AG corona virus
Quelle:

Lenzing Aktiengesellschaft

(c) Gerhard Rösch GmbH
23.03.2020

Rösch Fashion GmbH & Co. KG produziert Mund- und Nasenmasken im eigenen Werk

Die Rösch Fashion GmbH & Co. KG in Tübingen hat gemeinsam mit ihrem Schwesterbetrieb Rösch Mode Kft.  in Kecskemét/Ungarn Mund- und Nasenmasken entwickelt, die das Umfeld vor Ansteckung durch Speichelaustritt schützen sowie gleichzeitig unnötige Berührungen im eigenen Gesicht  vermindern. Seit Mitte März läuft die Produktion der nicht-zertifizierten Masken mit einer wöchentlichen Kapazität bis zu 100.000 Stück.

Rösch Fashion hat auf die zahlreichen Nachfragen reagiert und gemeinsam mit Rösch Mode Kft. drei verschiedene Varianten von Masken entwickelt und getestet. Seit Mitte letzter Woche läuft bereits die Produktion unter anderem für eine internationale Organisation sowie für einen Apothekenverband. Gleichzeitig werden kontinuierlich neue Maskenvarianten, künftig auch für Kinder, entwickelt und getestet. Aktuelles Top-Produkt ist die dreilagige Maske aus Jersey, fixiert mit Vlies und Jersey. Die Maske wird mit einem Gummiband hinter den Ohren fixiert. Alle Materialien werden von langjährigen Partnern bezogen und in dem familienfreundlichen Betrieb in Ungarn und in Kleinmengen bei Rösch Fashion in Tübingen konfektioniert.

Die Rösch Fashion GmbH & Co. KG in Tübingen hat gemeinsam mit ihrem Schwesterbetrieb Rösch Mode Kft.  in Kecskemét/Ungarn Mund- und Nasenmasken entwickelt, die das Umfeld vor Ansteckung durch Speichelaustritt schützen sowie gleichzeitig unnötige Berührungen im eigenen Gesicht  vermindern. Seit Mitte März läuft die Produktion der nicht-zertifizierten Masken mit einer wöchentlichen Kapazität bis zu 100.000 Stück.

Rösch Fashion hat auf die zahlreichen Nachfragen reagiert und gemeinsam mit Rösch Mode Kft. drei verschiedene Varianten von Masken entwickelt und getestet. Seit Mitte letzter Woche läuft bereits die Produktion unter anderem für eine internationale Organisation sowie für einen Apothekenverband. Gleichzeitig werden kontinuierlich neue Maskenvarianten, künftig auch für Kinder, entwickelt und getestet. Aktuelles Top-Produkt ist die dreilagige Maske aus Jersey, fixiert mit Vlies und Jersey. Die Maske wird mit einem Gummiband hinter den Ohren fixiert. Alle Materialien werden von langjährigen Partnern bezogen und in dem familienfreundlichen Betrieb in Ungarn und in Kleinmengen bei Rösch Fashion in Tübingen konfektioniert.

Die Wochenkapazität beträgt derzeit rund 100.00 Stück, wobei weitere Kapazitäten mit Nachdruck aufgebaut werden.
Die Masken werden mit Priorität an Großabnehmer aus dem medizinischen Bereich sowie an systemrelevante Firmen und Institutionen geliefert. Im zweiten Schritt ist auch eine Abgabe an Privatpersonen über den Online Shop www.roesch-fashion.com geplant.

Parallel entwickelt ein weiterer Schwesterkonzern, die RÖKONA Textilwerk GmbH & Co. KG, Textlilien für zertifizierbare Masken und Schutzanzüge. In Kooperation mit Rösch Mode Kft. kann auch hier die Konfektion bis zum Endprodukt auf Kundenwunsch abgebildet werden.

Quelle:

Gerhard Rösch GmbH

Virtuelle Veranstaltung von Mimaki soll informieren, inspirieren und den Dialog ermöglichen (c) Mimaki
Virtuelle Veranstaltung von Mimaki soll informieren, inspirieren und den Dialog ermöglichen
17.03.2020

Virtuelle Veranstaltung von Mimaki soll informieren, inspirieren und den Dialog ermöglichen

  • „Virtuelles Druckfestival“ als Ersatz für verschobene FESPA 2020
  • Veranstaltung mit Unternehmensneuheiten, Informationen zu neuen Produkten, Webinaren und Live-Fragerunden

Mimaki Europe plant eine interaktive Onlineveranstaltung unter dem Titel „The Mimaki Virtual Print Festival“ mit Informationen, Produktvorführungen, Wettbewerben und Networking-Möglichkeiten für Kunden und Interessenten. Auf dem Programm stehen Gruppen-Webinare und virtuelle Einzel-Meetings rund um die Chancen, Produkte und neue Features. Die Sitzungen beginnen am 24. März 2020, dem ursprünglichen Startdatum der FESPA 2020(1), und gehen bis Ende April.

  • „Virtuelles Druckfestival“ als Ersatz für verschobene FESPA 2020
  • Veranstaltung mit Unternehmensneuheiten, Informationen zu neuen Produkten, Webinaren und Live-Fragerunden

Mimaki Europe plant eine interaktive Onlineveranstaltung unter dem Titel „The Mimaki Virtual Print Festival“ mit Informationen, Produktvorführungen, Wettbewerben und Networking-Möglichkeiten für Kunden und Interessenten. Auf dem Programm stehen Gruppen-Webinare und virtuelle Einzel-Meetings rund um die Chancen, Produkte und neue Features. Die Sitzungen beginnen am 24. März 2020, dem ursprünglichen Startdatum der FESPA 2020(1), und gehen bis Ende April.

Mimaki möchte bei der virtuellen Veranstaltung sein ursprüngliches Programm für die FESPA 2020 replizieren. Das Unternehmen bietet Kunden, Partnern und Interessenten die Möglichkeit zur Teilnahme an Produktvorführungen, Touren seines virtuellen FESPA 2020-Standes, Einzel-Meetings zu spezifischen Geschäftsanforderungen und Technologien und Live-Sitzungen für den Wissensaustausch mit FESPA-Führungskräften. Zur Sprache kommen Werbetechnik, industrieller Druck, Textildruck, Direct-to-Shape- und 3D-Druck und vieles mehr, wobei Mimaki einen offenen Dialog mit Branchenkollegen aus allen Sektoren fördern möchte.

Mit den Worten von Danna Drion, Senior Marketing Manager EMEA, Mimaki Europe: „Mimaki hat volles Verständnis für die Entscheidung der FESPA, die Messe zu verschieben, und freut sich schon jetzt auf die Teilnahme zu einem späteren Termin. Wir können zwar kein authentisches Messeerlebnis bieten, möchten aber Kunden und Interessenten den Zugang zu möglichst vielen der Informationen und Ressourcen über neue Produkte ermöglichen, die wir für die FESPA 2020 zusammengestellt hatten. Auf unserem virtuellen Druckfestival können sich Kunden und Interessenten interaktiv über die Anwendungen und Chancen mit unseren neuen Lösungen informieren und sich inspirieren lassen.“
Highlights:

  • Branchentrends mit Mimaki und FESPA: Mimaki und FESPA veranstalten gemeinsam Webinare zu aktuellen Trends und Herausforderungen und stellen die neuesten Geschäftsmöglichkeiten in der Druckbranche vor.
  • Produktvorführungen: Kurze Videos zeigen während der gesamten Veranstaltung die Vorteile und Möglichkeiten der neuesten Technologien von Mimaki. Im Mittelpunkt steht der vielseitige Tx300P-1800 MkII, der sowohl als Textildirektdrucker als auch als Transferdrucker eingesetzt werden kann.
  • Virtuelle Kaffeepause und Einzelbesprechungen: Bestehende und potenzielle Vertriebspartner und Kunden können Einzelgespräche mit Mimaki-Repräsentanten vereinbaren, um sich gezielt eingehender über Technologien von Mimaki zu informieren oder individuelle Geschäftsanforderungen zu besprechen.
  • Live-Chat mit Experten: Wer nur eine Frage hat oder keine Einzelbesprechung buchen möchte, kann während der ersten Veranstaltungswoche (24. bis 27. März) per Live-Chat mit Mimaki-Experten aus allen Sparten sprechen.

(1) FESPA 2020: Aufgrund der rasanten Ausbreitung von COVID-19 in Europa hat die FESPA die Verschiebung der FESPA Global Print Expo 2020, der European Sign Expo 2020 und der Sportswear Pro 2020 beschlossen. Weitere Informationen auf https://www.fespaglobalprintexpo.com/

Weitere Informationen:
Mimaki
Quelle:

Mimaki