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Foto: Kollektion „Sorry“. (c) Thomas Schoger
Foto: Kollektion „Sorry“
20.08.2021

Mit Abschlussarbeit „Sorry“ auf der Mercedes-Benz-Fashion-Week

Artenschutz ist das Thema der Abschlussarbeit „Sorry“ von Eva Viola Emmermann, Textil-Studentin an der Hochschule Niederrhein. Am 8. September wird sie ihre Kollektion vor professionellem Publikum und internationaler Presse auf der Mercedes-Benz-Fashion-Week in Berlin präsentieren. Eine Jury bestehend aus Mitgliedern der Industrie und der Hochschule wählten die Outfits der Doppelstudentin aus insgesamt sieben Kollektionen aus.
 
Eva Viola Emmermann setzt sich mit ihrer Kollektion „Sorry“ kritisch mit dem Thema Artenschutz auseinander. Musterungen und Strukturen der Kollektion sind inspiriert von in Deutschland gefährdeten Arten, sowohl Tieren als auch Pflanzen. Um die Kollektion möglichst nachhaltig zu gestalten, wurden biologisch abbaubare oder recycelte Materialien ohne Fasermischungen verwendet.
 

Artenschutz ist das Thema der Abschlussarbeit „Sorry“ von Eva Viola Emmermann, Textil-Studentin an der Hochschule Niederrhein. Am 8. September wird sie ihre Kollektion vor professionellem Publikum und internationaler Presse auf der Mercedes-Benz-Fashion-Week in Berlin präsentieren. Eine Jury bestehend aus Mitgliedern der Industrie und der Hochschule wählten die Outfits der Doppelstudentin aus insgesamt sieben Kollektionen aus.
 
Eva Viola Emmermann setzt sich mit ihrer Kollektion „Sorry“ kritisch mit dem Thema Artenschutz auseinander. Musterungen und Strukturen der Kollektion sind inspiriert von in Deutschland gefährdeten Arten, sowohl Tieren als auch Pflanzen. Um die Kollektion möglichst nachhaltig zu gestalten, wurden biologisch abbaubare oder recycelte Materialien ohne Fasermischungen verwendet.
 
Die Doppelstudentin in den Studiengängen Textile Technologien und Design-Ingenieur Textil hat sich mit der Flächengestaltung im Strick, Gewebe, in der Lasertechnologie und besonders dem Printdesign beschäftigt. „Der Fokus meiner Arbeiten lag während meiner gesamten Studienzeit auf dem Thema Nachhaltigkeit. Hier wurden vorwiegend Kritiken in Musterungen versteckt, mit dem Ziel einer positiven und nachhaltigen Wirkung beim Betrachter“, sagt Eva Viola Emmermann.
 
Ihre Abschlussarbeit wird zusätzlich zusammen mit sechs weiteren Kollektionen, die Studierende aus dem Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik entworfen haben, auf der Berliner NEOFASHION gezeigt. Die NEOFASHION ist Teil der Berliner Fashionweek und bietet eine Modenschau für Mode-Absolventen aller Hochschul-Ausbildungsstätten in Deutschland.
 
Aktuell beteiligen sich 13 Ausbildungsstätten an der Show. Alle Studierenden, die für die Hochschule Niederrhein ins Rennen gehen, haben sich mit dem Thema Nachhaltigkeit befasst. „Die Branche muss sich ändern, die Jungdesigner rufen zum Umdenken auf und stoßen auf taube Ohren“, so Professorin Jutta Wiedemann, die die Teilnahme der Hochschule Niederrhein organisiert hat.

Modebusiness Award Gewinner Heiko Wunder mit Dr. Stephan Keller. (c) Ast Jürgens
26.07.2021

Modebusiness Award 2021 geht an Heiko Wunder

Im THE SKY im Dreischeibenhaus wurde Mode-Pionier und Nachhaltigkeitsvordenker Heiko Wunder am Sonntagabend, 25. Juli, mit dem Modebusiness Award ausgezeichnet. Die Landeshauptstadt ist für den gebürtigen Düsseldorfer nicht nur Lebensmittelpunkt, sondern auch Ideenschmiede und Keimzelle seines nationalen Erfolgskonzepts: seiner Modemarke "wunderwerk".

Mit Anfang 20 entstand bei Heiko Wunder der Wunsch, eine modische, ressourcenschonende und konsequent nachhaltige Modekollektion auf den Markt zu bringen: "wunderwerk". "Im Namen meiner Modemarke stecken zwei Worte: Werk kommt dabei von ehrlich verrichteter Arbeit, und das Wunder passt wegen meines Nachnamens sehr gut dazu", so der Preisträger.

Im THE SKY im Dreischeibenhaus wurde Mode-Pionier und Nachhaltigkeitsvordenker Heiko Wunder am Sonntagabend, 25. Juli, mit dem Modebusiness Award ausgezeichnet. Die Landeshauptstadt ist für den gebürtigen Düsseldorfer nicht nur Lebensmittelpunkt, sondern auch Ideenschmiede und Keimzelle seines nationalen Erfolgskonzepts: seiner Modemarke "wunderwerk".

Mit Anfang 20 entstand bei Heiko Wunder der Wunsch, eine modische, ressourcenschonende und konsequent nachhaltige Modekollektion auf den Markt zu bringen: "wunderwerk". "Im Namen meiner Modemarke stecken zwei Worte: Werk kommt dabei von ehrlich verrichteter Arbeit, und das Wunder passt wegen meines Nachnamens sehr gut dazu", so der Preisträger.

Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller: "Der Modebusiness Award geht in diesem Jahr an Heiko Wunder, der nicht nur die lokale Modeindustrie maßgeblich geprägt hat, sondern auch eine nationale Einflussgröße in der Mode und Vordenker im Verknüpfen von Produktion und Nachhaltigkeit ist. Ich freue mich sehr, dass Mode hier in Düsseldorf nach wie vor erlebt und gelebt wird und viele namhafte Akteure aus der Mode- und Handelsbranche zur Verleihung des Modebusiness Awards zusammengekommen sind, um der Auszeichnung einen würdigen Rahmen zu verleihen."

Die Verleihung des Modebusiness Awards fand erstmalig im Rahmen der Düsseldorf Fashion Days – Festival Edition statt, die vom 21. bis zum 28. Juli 2021 sowohl Order- und Fachveranstaltungen als auch Shoppingevents und Modenschauen im gesamten Stadtgebiet präsentierten. Die Idee: Die bekannten und seit Jahrzehnten etablierten Ordertage für Fachhändler auf Messen und in den rund 600 Showrooms, die seit dem Sommer letzten Jahres unter der Marke Düsseldorf Fashion Days stattfinden, wurden um Events für Endkonsumenten erweitert. Dadurch entstand ein Mode- und Lifestyle-Festival für die gesamte Stadt, welches mit dem Shopping Day am Samstag, den 24. Juli, einen Höhepunkt für die Privatkundinnen und -kunden fand. Der Modebusiness Award war hingegen für das Fachpublikum der deutschsprachigen Modewirtschaft ein gelungener Abschluss des Wochenendes.

Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

Von Babyschlafsack bis nachhaltige Kollektion Innovative Textilprojekte an der Hochschule Niederrhein (c) Hochschule Niederrhein
Das Gewinnerteam in der Zoom-Ansicht.
19.02.2021

Innovative Textilprojekte an der Hochschule Niederrhein

  • Von Babyschlafsack bis nachhaltige Kollektion

Smarte Babyschlafsäcke, nachhaltige Kollektionen für Mensch und Tier und kreative Projekte für Entwicklungsförderung von Kindern. Die diesjährigen Abschlussprojekte der Studierenden des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik an der Hochschule Niederrhein überzeugten mit ihrer Vielfalt, Kreativität und Innovation. 220 Studierende aus zwanzig Teams stellten ihre Abschlussarbeiten via Zoom vor.

Professorin Dr. Kerstin Zöll, die den Projekte-Steuerkreis koordiniert, freut sich ganz besonders über die erfolgreichen Arbeiten: „Kompliment an die Studierenden, die die Projekte diesmal als (nahezu) komplett digitale Veranstaltung gemeistert haben. Die Kreativität und Qualität der erarbeiteten Ergebnisse begeistern.“

  • Von Babyschlafsack bis nachhaltige Kollektion

Smarte Babyschlafsäcke, nachhaltige Kollektionen für Mensch und Tier und kreative Projekte für Entwicklungsförderung von Kindern. Die diesjährigen Abschlussprojekte der Studierenden des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik an der Hochschule Niederrhein überzeugten mit ihrer Vielfalt, Kreativität und Innovation. 220 Studierende aus zwanzig Teams stellten ihre Abschlussarbeiten via Zoom vor.

Professorin Dr. Kerstin Zöll, die den Projekte-Steuerkreis koordiniert, freut sich ganz besonders über die erfolgreichen Arbeiten: „Kompliment an die Studierenden, die die Projekte diesmal als (nahezu) komplett digitale Veranstaltung gemeistert haben. Die Kreativität und Qualität der erarbeiteten Ergebnisse begeistern.“

Die zufällig zusammengesetzten Teams, bestehend aus etwa zehn Teilnehmern, hatten von ihrem Kick-off-Meeting am 29. Oktober bis zum Abgabetermin am 18. Januar Zeit ihre Projekte auszuarbeiten. Die Themen wurden den Studierenden von Auftraggebern aus der Wirtschaft und Forschung vorgegeben. Zur Seite standen ihnen jeweils ein Mitglied des Prüfungskomitees sowie Ansprechpartner in den Unternehmen und Forschungseinrichtungen.

Normalerweise bewertet eine Jury die Abgaben und ermittelt das beste Projekt des Abends. In der diesjährigen Ausgabe wurde ein Publikumspreis ausgerufen. Mit ihrem Projekt „Entwicklung eines Schlafsacks der Zukunft – Modell Future“ gewann Team 20 diesen Preis. Ihr smarter Babyschlafsack überzeugte das Publikum voll und ganz. „Unsere Idee war es, in Kooperation mit der Firma Varietex GmbH, einen innovativen Babyschlafsack zu entwickeln, der neben dem Aspekt der Nachhaltigkeit ein genderneutrales Design, sowohl Multifunktionalität erfüllen sollte“, sagt Lea Kämper, Teamführerin von Team 20.

Bemerkenswert war die Vielfalt der Projekte und die qualitative hochwertige Leistung der Studierenden. Die Projekte spiegelten klar die im Fachbereich relevanten Trends wieder: Nachhaltigkeit und die Digitalisierung von Kleidung. Ausgedrückt wird dies durch die beinahe vollständige Nutzung von nachhaltigen Stoffen und Ressourcen in der Entwicklung und Produktion der Projekte, aber auch in den verarbeiteten smarten Lösungen, wie zum Beispiel Messsensoren oder Lichtelementen, die den Nutzen des Produkts erleichtern oder sogar erweitern sollen.

Den Publikumspreis am Ende der Veranstaltung verlieh der Dekan des Fachbereichs Prof. Dr. Lutz Vossebein vor den insgesamt 280 Teilnehmern der Veranstaltung. Die Gewinner dürfen sich über Siegerurkunden und einen Satz personalisierter T-Shirts freuen.

WEITBLICK Feiert 90 Jahre Firmenjubiläum (c) Weitblick
Das neue Jubiläumslogo
09.02.2021

WEITBLICK Feiert Firmenjubiläum

  • 90 Jahre Mut, Kraft und Zuversicht

Die Geschichte der heutigen Weitblick GmbH & Co. KG beginnt im September 1931 mit einem kleinen Ladengeschäft in Frankfurt am Main, in dem Gottfried Schmidt Berufskleidung verkauft. Sein Pioniergeist, sein Mut und seine Zuversicht sind es, die in sehr schwierigen Zeiten den Grundstein für das Unternehmen gelegt haben. 2021 blickt Weitblick nun voller Stolz auf bereits 90 Jahre Unternehmenstradition und die daraus entwickelte Erfolgsgeschichte zurück.

Zwischen Tradition und Moderne

  • 90 Jahre Mut, Kraft und Zuversicht

Die Geschichte der heutigen Weitblick GmbH & Co. KG beginnt im September 1931 mit einem kleinen Ladengeschäft in Frankfurt am Main, in dem Gottfried Schmidt Berufskleidung verkauft. Sein Pioniergeist, sein Mut und seine Zuversicht sind es, die in sehr schwierigen Zeiten den Grundstein für das Unternehmen gelegt haben. 2021 blickt Weitblick nun voller Stolz auf bereits 90 Jahre Unternehmenstradition und die daraus entwickelte Erfolgsgeschichte zurück.

Zwischen Tradition und Moderne

Stets blieb das Geschäft in Familienhand. Wolfgang Schmidt, Sohn des Gründers, wagte neben dem Einzelhandel seines Vaters den Schritt ins Objektgeschäft und begann bereits in den 50er Jahren mit dem Aufbau einer eigenen Produktion. Die Vollbeschäftigung rund um Frankfurt zwang die Unternehmer 1961 dazu, tief im Spessart eigene Betriebe zu gründen, um ausreichend Arbeitskräfte zu finden. Dank Flexibilität und Mut zu Innovation konnten erste eigene Kollektionen entwickelt werden. Und weil es damals wie heute beim Thema Qualität niemals Kompromisse gab, ließ der Erfolg nicht lange auf sich warten. Davon zeugen noch heute Kundenbeziehungen, die über Jahrzehnte hinweg Bestand haben.

„Es war immer klar, dass mein Bruder und ich das aufgebaute Unternehmen weiterführen und mit unserer eigenen Handschrift weiter entwickeln möchten. Sowohl unser Vater als auch unser Großvater haben ihre Arbeit mit jeder Faser geliebt und stets mit großer Leidenschaft und Vision ausgeübt. Das war wegweisend und motivierend.“, erläutert Claus Schmidt, Enkel des Unternehmensgründers und heutiger Geschäftsführer bei Weitblick. 1983 übernimmt er als dritte Generation erstmals Verantwortung im Unternehmen und prägt mit einem harmonischen Augenmaß zwischen traditionellen Werten und den fortschreitenden Veränderungen der globalen Wirtschaftswelt die Unternehmensführung bis heute. Unter seiner Ägide werden anspruchsvolle Marken-Kollektionen entwickelt, die für die Industriewäsche geeignet sind und eine modische Handschrift tragen. Innovative Entwicklungen, wie die erste normkonforme HACCP-Kollektion für die lebensmittelverarbeitende Industrie, festigten Weitblick langsam, aber sicher seine Vorreiter-Funktion im Bereich industriewäschegeeigneter Workwear. Der Ausbau der Produktion in Europa wurde von Alexander Schmidt entwickelt und stets unter fairen und partnerschaftlichen Bedingungen zum Wohle aller Beteiligten geführt. Die wegweisende, erste nachhaltige Öko-Kollektion „ÖkoMax“ im Jahr 1993 musste leider wieder eingestellt werden, weil zwar die Produktion – nicht aber hingegen der Kunde – bereit für voll kompostierbare, nachhaltige Berufsbekleidung war.

Zukunft kreieren

1991 wurde der weitläufige Hauptsitz am neuen Standort Kleinostheim gebaut. Viel hat sich seither bei Weitblick, damals noch als Gottfried Schmidt OHG firmierend, bewegt. Mit der erfolgreichen Einführung des zentralen Markenauftritts unter Weitblick im Jahr 2016 begann die strategische Neuausrichtung des Unternehmens. Durch organisches, wohlüberlegtes Wachstum sind es heute mehr als 140 MitarbeiterInnen an den Standorten leinostheim und Alzenau sowie über 1.200 Beschäftigte in europäischen Produktionsbetrieben, die sich täglich für Weitblick-Kunden einsetzen. 2017 wurde das hochmoderne Logistikzentrum in Alzenau in Betrieb genommen, 2019 folgte der Bau der innovativen Bürolandschaft am Hauptsitz. Neben Claus Schmidt sind heute seine beiden Kinder Isabelle und Felix Schmidt als Gesellschafter mit eigenen verantwortlichen Bereichen im Unternehmen aktiv. Aber ein Unternehmen ist nichts ohne ein starkes und motiviertes Team. Als Geschäftsführer an der Spitze bildet Felix Blumenauer mit den Prokuristen Uwe Baier, Michael Dyroff und Philipp Hartmann eine starke Führungsmannschaft, die gemeinsam mit allen WeitblickerInnen die Familientradition fortführt und die Unternehmensvision “Begeisterung gemeinsam kreieren“ trägt und prägt.

Zusammen alles schaffen

Wenngleich die im Jubiläumsjahr geplanten Veranstaltungen und Feierlichkeiten Corona-bedingt abgesagt werden mussten: Es gibt zahlreiche Ideen, um diese lange Unternehmenstradition a sreichend zu würdigen. Dabei wurde – und das ist typisch für Weitblick – vor allem an die Kunden gedacht: Zahlreiche neue Kollektionen werden im Jubiläumsjahr gelauncht, darunter auch ein großes Sortiment aus Fairtrade Baumwolle und recyceltem Polyester. Neben der eigenen Co2-Neutralität arbeitet Weitblick mit seinem größten Gewebelieferanten derzeit an Konzepten zum Vollrecycling. Ein bahnbrechender Online- und Veredelungskonfigurator wird gerade in eigener Regie entwickelt. Die intuitive Bedienbarkeit und innovativste Features werden die Customer-Experience auf ein neues Level heben.

Weitblick hat große Ziele, vor allem bei der Umsetzung des Nachhaltigkeitskonzeptes. „Bei allem Stolz auf unsere Herkunft und lange Tradition: unseren Blick richten wir immer Richtung Zukunft, wollen auf allen Ebenen, gemäß unserer Unternehmensvision, gemeinsam Begeisterung kreieren. Ich möchte unsere Verantwortung für nachhaltiges Unternehmertum und soziales wie umweltfreundliches Agieren weiter forcieren und den Weg, den wir bereits eingeschlagen haben, Schritt für Schritt weitergehen.“, erklärt Isabelle Schmidt ihre Vision für Weitblick. Das Unternehmen wird 2021 das Nachhaltigkeitszertifikat des Grünen Knopfes einführen. 

Große Herausforderungen gilt es derzeit vor allem aufgrund von Corona zu meistern Gut, dass Weitblick hier mit einer hochmodernen Organisation optimal gerüstet ist und reibungslos arbeiten kann. Es ist nicht die erste Krise, die das Unternehmen mit Erfolg durchlebt hat. „90 Jahre sind für mich als vierte Familiengeneration gefühlt sehr weit weg. Was ich aber von meinem Urgroßvater mitnehme, sind die Leitgedanken Mut, Kraft und Zuversicht. Sie haben nichts von ihrer Strahlkraft verloren und bestärken mich in der Idee, dass wir gemeinsam alles schaffen können.“, ergänzt Isabelle Schmidt.

Zu Beginn des Jubiläumsjahres wurde das Unternehmen offiziell von der bisherigen „Gottfried Schmidt OHG“ auf die „Weitblick GmbH & Co. KG“ umfirmiert. Der Firmenname Gottfried Schmidt ist damit Geschichte. Aber eben eine Geschichte, die bleibt. Und von einer neuen Familiengeneration und dem Team weitergeschrieben wird.

Quelle:

WEITBLICK® GmbH & Co. KG

Aline Müller-Schade (c) Supreme Group
Aline Müller-Schade
07.01.2021

Fashion Net Düsseldorf: Aline Müller-Schade und Luca Bazzanella sind neue Vorstandsmitglieder

Das Jahr 2021 beginnt für den Verein Fashion Net mit einer teilweisen Neubesetzung des Vorstandes. Nachdem sich das ehemalige Vorstandsmitglied Dirk Büscher, Managing Director Sales & Logistics bei Marc Cain, zum Ende letzten Jahres auf eigenen Wunsch hin aus dem Vorstand des Düsseldorfer Vereins zurückzog, wurden Aline Müller Schade und Luca Bazzanella einstimmig im Rahmen der Mitgliederversammlung zu neuen Vorstandsmitgliedern gewählt.

Aktuell setzt sich der Vorstand somit zusammen aus: Klaus Brinkmann, Geschäftsführender Gesellschafter bugatti Holding als 1. Vorsitzender des Fashion Net Vorstandes, Angelika Firnrohr, Geschäftsführerin des Fashion Net, Uwe Kerkmann, Standortleiter des EUREF Campus in Düsseldorf, Aline Müller-Schade, Geschäftsführerin der Munichfashion.Company GmbH sowie Luca Bazzanella, Head of Sales und Brand Manager der Thomas Rath Fashion Group.*

Das Jahr 2021 beginnt für den Verein Fashion Net mit einer teilweisen Neubesetzung des Vorstandes. Nachdem sich das ehemalige Vorstandsmitglied Dirk Büscher, Managing Director Sales & Logistics bei Marc Cain, zum Ende letzten Jahres auf eigenen Wunsch hin aus dem Vorstand des Düsseldorfer Vereins zurückzog, wurden Aline Müller Schade und Luca Bazzanella einstimmig im Rahmen der Mitgliederversammlung zu neuen Vorstandsmitgliedern gewählt.

Aktuell setzt sich der Vorstand somit zusammen aus: Klaus Brinkmann, Geschäftsführender Gesellschafter bugatti Holding als 1. Vorsitzender des Fashion Net Vorstandes, Angelika Firnrohr, Geschäftsführerin des Fashion Net, Uwe Kerkmann, Standortleiter des EUREF Campus in Düsseldorf, Aline Müller-Schade, Geschäftsführerin der Munichfashion.Company GmbH sowie Luca Bazzanella, Head of Sales und Brand Manager der Thomas Rath Fashion Group.*

Aline Müller-Schade startete 2003 mit einem Unternehmen für Personalmanagement und -leasing in die Selbstständigkeit. Erste Berührungspunkte hatte sie, als sie für die Munich Fashion Fair das Personalmanagement bernahm. Einer der Geschäftsführer des Vorgängers der munichfashion.company, Moritz von Bülow, wurde ihr Mentor und sie übernahm 2007 das Unternehmen. Seitdem ist Müller-Schade die „Treiberin“ und kreativer Kopf. Seit 2020 ist sie neben Corina Klippel Geschäftsführerin der Supreme Group und bietet jährlich über 4.000 Brands die Möglichkeit, ihre Kollektionen zu präsentieren und gehört mit acht Ordermessen zu den größten und beliebtesten Mode-Fachmessen-Veranstaltern Deutschlands.

Seit 2014 ist Luca Bazzanella festes Mitglied im Team der Thomas Rath Group – heute leitet der 26-Jährige als Head of Sales und Brand Manager den Verkauf und ist verantwortlich für das Lizenzgeschäft der Marke. Im Rahmen des Showkonzeptes „Platform Fashion“ inszenierte der Fashion-Liebhaber die Thomas Rath Semi Couture Kollektionen stets nach der Devise des Designers selbst: „classic with a twist“. Im Dezember 2020 eröffnete Bazzanella außerdem einen Fashion und Lifestyle Concept Store in der Düsseldorfer Innenstadt.

*Weitere Informationen finden Sie im Anhang.

Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

Melchior Textil: Nachfolge in der Geschäftsführung (c) Privat
Dietmar Rohrbach wird bei Melchior Textil im Herbst 2021 die Geschäftsführung von Manfred Seeber übernehmen, der dann in den Ruhestand gehen wird
28.12.2020

Melchior Textil: Nachfolge in der Geschäftsführung

  • Der langjährige Geschäftsführer von Melchior Textil, Manfred Seeber, wird im Herbst 2021 in Ruhestand gehen.
  • Ihm folgt Dietmar Rohrbach, der am 1. Dezember 2020 in das Unternehmen eingetreten ist. Der Textilfachmann ist ein erfahrener Branchenkenner und Experte für langlebige Berufskleidungsgewebe.

Mit der Gründung von Melchior Textil Anfang 1997 begann Manfred Seeber als Prokurist bei dem auf hochwertige Gewebe für Berufskleidung, Corporate Fashion und den öffentlichen Bedarf spezialisierten Unternehmen und übernahm im Jahr 2007 die Geschäftsführung. Von Anbeginn hat er das Sortiment der langlebigen, strapazierfähigen und leasinggeeigneten Textilien konsequent ausgebaut und dabei wichtige Trends im Workwear-Sektor einfließen lassen. Auf seinen Einfluss gehen unter anderem die top-aktuellen Stretch- und die Design-Linien „Dynamic“ und „Style“, die Wohlfühl-Kollektion „Emotion“ und das Angebot an nachhaltigen Geweben zurück. Im Jahr 2015 verlagerte er die Gewebeausrüstung nach Portugal und begleitete 2020 den erfolgreichen Zusammenschluss mit MGC - Acabamentos Têxteis (Ronfe/Portugal).

  • Der langjährige Geschäftsführer von Melchior Textil, Manfred Seeber, wird im Herbst 2021 in Ruhestand gehen.
  • Ihm folgt Dietmar Rohrbach, der am 1. Dezember 2020 in das Unternehmen eingetreten ist. Der Textilfachmann ist ein erfahrener Branchenkenner und Experte für langlebige Berufskleidungsgewebe.

Mit der Gründung von Melchior Textil Anfang 1997 begann Manfred Seeber als Prokurist bei dem auf hochwertige Gewebe für Berufskleidung, Corporate Fashion und den öffentlichen Bedarf spezialisierten Unternehmen und übernahm im Jahr 2007 die Geschäftsführung. Von Anbeginn hat er das Sortiment der langlebigen, strapazierfähigen und leasinggeeigneten Textilien konsequent ausgebaut und dabei wichtige Trends im Workwear-Sektor einfließen lassen. Auf seinen Einfluss gehen unter anderem die top-aktuellen Stretch- und die Design-Linien „Dynamic“ und „Style“, die Wohlfühl-Kollektion „Emotion“ und das Angebot an nachhaltigen Geweben zurück. Im Jahr 2015 verlagerte er die Gewebeausrüstung nach Portugal und begleitete 2020 den erfolgreichen Zusammenschluss mit MGC - Acabamentos Têxteis (Ronfe/Portugal). Nach einer 25-jährigen erfolgreichen Arbeit bei Melchior Textil wird Manfred Seeber im Herbst 2021 in den Ruhestand gehen.

Nachfolger mit ambitioniertem Ziel

Seine Nachfolge tritt Dietmar Rohrbach an, der seine neue Tätigkeit am 1. Dezember 2020 in Wangen aufgenommen hat. Der ausgebildete Textiltechniker ist ein ausgewiesener Branchenkenner und verfügt über langjährige Erfahrungen in Produktion, Entwicklung und Vertrieb objekttauglicher, leasingfähiger Gewebe. Nach einigen Jahren diverserer Produktionstätigkeiten wechselte er Ende der 90er Jahre in den Vertrieb, wo neben den klassischen Vertriebsaufgaben auch das Enduse Marketing zu seinem wichtigen Tätigkeitsspektrum gehörte. Diese Expertise ist das Fundament seiner Zukunftsvision für Melchior Textil: „Unsere Gewebe sind aufgrund ihrer hohen Qualität, Zuverlässigkeit und ihrem Design über alle Branchen hinweg geschätzt. Das Geheimnis des Erfolgs ist die intensive Zusammenarbeit mit unseren Partnern von MGC . Die Zugehörigkeit zu dieser starken Gruppe von Veredlungsexperten ermöglicht das konsequente Vorantreiben unseres Angebots an hochwertigen und anspruchsvollen Artikeln. Auf diese Herausforderung freue ich mich.“

Quelle:

Melchior Textil

 Modeschöpfer Kenzo im Alter von 81 Jahren verstorben (c) JOEL SAGET / AFP
Kenzo Takada
04.10.2020

Modeschöpfer Kenzo im Alter von 81 Jahren verstorben

Der Modeschöpfer Kenzo Takada ist tot. Er starb im Alter von 81 Jahren in Neuilly bei Paris an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung, wie die französische Nachrichtenagentur AFP am Sonntag unter Berufung auf einen Kenzo-Sprecher berichtete. Takada stammte aus Japan, machte aber fast seine gesamte Designer-Karriere in der glamourösen Modemetropole Paris. Sein Vorname wurde dabei zu einer weltweit bekannten Marke.

«Kenzo Takada ist am Sonntag, 4. Oktober, im Amerikanischen Krankenhaus von Neuilly-sur-Seine an den Folgen von Covid-19 gestorben», zitierte die Agentur eine Erklärung des Sprechers. «Was für ein Gestalter!», schrieb die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo auf Twitter. Kenzo habe der Farbe und dem Licht Platz in der Mode gegeben. «Paris trauert heute um einen seiner Söhne», so die Sozialistin.

Kenzo Takada – erste Kollektion vor 50 Jahren

Der Designer verkaufte seine Marke schon 1993 an den französischen Luxuskonzern LVMH des Milliardärs Bernard Arnault. 1999 zog der Modeschöpfer sich endgültig zurück. Zehn Jahre später ließ er seine Kunstsammlung mit etwa 1300 Stücken für knapp zwei Millionen Euro versteigern.

Der Modeschöpfer Kenzo Takada ist tot. Er starb im Alter von 81 Jahren in Neuilly bei Paris an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung, wie die französische Nachrichtenagentur AFP am Sonntag unter Berufung auf einen Kenzo-Sprecher berichtete. Takada stammte aus Japan, machte aber fast seine gesamte Designer-Karriere in der glamourösen Modemetropole Paris. Sein Vorname wurde dabei zu einer weltweit bekannten Marke.

«Kenzo Takada ist am Sonntag, 4. Oktober, im Amerikanischen Krankenhaus von Neuilly-sur-Seine an den Folgen von Covid-19 gestorben», zitierte die Agentur eine Erklärung des Sprechers. «Was für ein Gestalter!», schrieb die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo auf Twitter. Kenzo habe der Farbe und dem Licht Platz in der Mode gegeben. «Paris trauert heute um einen seiner Söhne», so die Sozialistin.

Kenzo Takada – erste Kollektion vor 50 Jahren

Der Designer verkaufte seine Marke schon 1993 an den französischen Luxuskonzern LVMH des Milliardärs Bernard Arnault. 1999 zog der Modeschöpfer sich endgültig zurück. Zehn Jahre später ließ er seine Kunstsammlung mit etwa 1300 Stücken für knapp zwei Millionen Euro versteigern.

Kenzo schuf sein Modereich quasi aus dem Nichts. Als 25-Jähriger war er Mitte der 1960-er Jahre nach Frankreich gekommen. Er landete damals mit einem Schiff in der südfranzösischen Hafenstadt Marseille und reiste dann nach Paris weiter. Der Absolvent der renommierten Bunka-Gakuen-Modeschule in Tokio dachte zunächst an einen begrenzten Aufenthalt in der Metropole - und blieb für immer.

Kenzo war nicht der einzige Ausländer in der Pariser Modewelt. Aus aus Hamburg kam Karl Lagerfeld, der an der Seine zum «Kaiser Karl» aufstieg und im Februar 2019 starb. Kenzo galt als der erste Japaner, der sich in der knallharten Pariser Branche einen großen Namen machte.

Seine erste Kollektion gestaltete er vor 50 Jahren, im Jahr 1970. In einer historischen Ladengalerie im Herzen von Paris führte er damals die Boutique mit dem Namen «Jungle Japonaise». 1976 zog er in größere Räume an der unweit gelegenen Place des Victoires um und gründete die Marke mit seinem Vornamen. 1983 legte sich Kenzo ein Standbein in der Herrenmode zu. 1988 folgte das Herrenparfüm «Kenzo».

Der Modeschöpfer wurde am 27. Februar 1939 Himeji in der Region von Osaka geboren. Seine Karriere begann er als Stylist in einer Kaufhauskette in Tokio. 

Weitere Informationen:
Kenzo Takada Japan Modedesigner Fashion Mode
Quelle:

FashionUnited (Infonomy B.V.)

Gerhard Alliger (c) Speidel GmbH
16.07.2020

Gerhard Alliger verstärkt Geschäftsleitung von SPEIDEL

Seit 1. Juli 2020 verstärkt Gerhard Alliger die Geschäftsleitung des Wäschehersteller SPEIDEL aus Bodelshausen (Baden-Württemberg). Das Familienunternehmen ist für hochwertige Wäsche aus nachhaltigen Materialien bekannt. Gemeinsam mit Günter Speidel und Engelbert Noll wird Gerhard Alliger das Unternehmen als weiterer Geschäftsführer mitgestalten.

Seit 1. Juli 2020 verstärkt Gerhard Alliger die Geschäftsleitung des Wäschehersteller SPEIDEL aus Bodelshausen (Baden-Württemberg). Das Familienunternehmen ist für hochwertige Wäsche aus nachhaltigen Materialien bekannt. Gemeinsam mit Günter Speidel und Engelbert Noll wird Gerhard Alliger das Unternehmen als weiterer Geschäftsführer mitgestalten.

Gerhard Alliger verfügt über eine langjährige Branchen-Expertise. Der 54-Jährige ist seit 11 Jahren im Textilbereich tätig, zuletzt als Geschäftsführer für den textilen Bereich der UVEX-Safety-Group. Erfahrung in der Branche Wäsche und Bademoden bringt er aus seiner Zeit bei Palm Beach Bademoden mit. „Ich freue mich sehr, das hervorragend geführte Familienunternehmen SPEIDEL in die Zukunft begleiten zu dürfen. Wir produzieren komplett in Europa. Unsere Stoffe stricken wir mit über 120 Rundstrickmaschinen sogar direkt hier am Standort in Bodelshausen. Das ist nachhaltig und zukunftsorientiert. Und es gibt uns vielfältige Möglichkeiten in der Entwicklung neuer Stoffe. Das sieht man auch in der neuen Frühjahr/Sommer-Kollektion 2021, die mich einfach begeistert“, freut sich Alliger über seine neue Position als Geschäftsführer bei SPEIDEL.

Alliger übernimmt als Geschäftsführer die Bereiche Vertrieb und Logistik von Günter Speidel, der weiterhin Produktion und Entwicklung verantwortet. Engelbert Noll komplettiert die Geschäftsleitung als CFO. Mit dieser Dreierspitze rüstet sich der Wäschespezialist für die Zukunft des Familienunternehmens. Die nächste Generation – mit Alissa Speidel im Design und Swenja Speidel im Marketing – gestaltet das Unternehmen bereits aktiv mit.

Quelle:

Panama PR GmbH

LECTRA Umfrage: Wie sind Fast Fashion-Unternehmen in puncto nachhaltiger Mode aufgestellt? (c) Lectra Deutschland GmbH
16.07.2020

LECTRA Umfrage: Wie sind Fast Fashion-Unternehmen in puncto nachhaltiger Mode aufgestellt?

  • 10 % ihres Angebots ist ökologisch verantwortungsbewusst.
  • Nachhaltige Baumwolle ist für Einzelhändler in den kommenden Jahren eine Priorität.
  • Nachhaltige Kleidung kostet weniger als Standardkleidung.
  • Mit Fashion on Demand gemäß den Verbraucherwünschen ein transparentes und nachhaltiges Angebot auf den Markt bringen.

Ismaning/Paris – Lectra, Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, hat basierend auf Analysen von Retviews, einem kürzlich erworbenen Startup,  bei führenden Fast Fashion-Brands eine Umfrage zu nachhaltiger Mode durchgeführt. Modeunternehmen haben sich entsprechend der neuen Gesundheitsschutzregeln angepasst und ihre Geschäfte wieder geöffnet.

  • 10 % ihres Angebots ist ökologisch verantwortungsbewusst.
  • Nachhaltige Baumwolle ist für Einzelhändler in den kommenden Jahren eine Priorität.
  • Nachhaltige Kleidung kostet weniger als Standardkleidung.
  • Mit Fashion on Demand gemäß den Verbraucherwünschen ein transparentes und nachhaltiges Angebot auf den Markt bringen.

Ismaning/Paris – Lectra, Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, hat basierend auf Analysen von Retviews, einem kürzlich erworbenen Startup,  bei führenden Fast Fashion-Brands eine Umfrage zu nachhaltiger Mode durchgeführt. Modeunternehmen haben sich entsprechend der neuen Gesundheitsschutzregeln angepasst und ihre Geschäfte wieder geöffnet.

Covid-19 hat bei zahlreichen Konsumenten den Wunsch geweckt, ein sinnvolleres Leben zu führen und sich verantwortlicher zu verhalten. Der Kunde wägt seine Kaufentscheidung neu ab und ist weniger angezogen von der Fiktion der Hyperauswahl durch Fast Fashion und sucht Einzigartigkeit, Inspiration und Kreativität. Für die Modeindustrie kann dies der Auslöser sein, um die Art und Weise zu ändern, wie sie ihre Produkte entwirft, produziert und vertreibt. Mit dem Kauf eines Produkts möchten Kunden von heute ihre Werte zum Ausdruck bringen und bekräftigen. Demzufolge müssen Modemarken ihr Angebot zukunftsorientiert verändern und einen ökologisch verantwortungsvolleren, authentischen und transparenten Ansatz verfolgen.

Bedarfsgerechte Supply-Chain für nachhaltige Produkte und weniger Überbestände

Die Fashionbranche kann Echtzeit-Verbraucherdaten verwenden, um die tatsächliche Nachfrage und die finale Produktion aufeinander abzustimmen: das richtige Produkt, zum benötigten Zeitpunkt, in der nachgefragten Menge, in der richtigen Qualität. Überbestände können mit Fashion on Demand minimiert werden in dem Material eingespart wird. Rabattschlachten und hohe Preisabschläge sind beendet. Mit Fashion on Demand für den Händler schnell auf Nachbestellungen und Nachschub reagieren, neue Marktchancen rund um Themen wie Made-to-Order (Kleinserien), Made-to-Customize, Made-to-Measure realisieren. Alles heute möglich.
                                
Nachhaltige Kollektionen sind weiterhin selten

Die Retviews-Umfrage zeigt, dass der Anteil nachhaltiger Mode in den Kollektionen der verschiedenen Einzelhändler sehr unterschiedlich ist. Ökofreundliche Kollektionen machen beispielsweise einen geringen Teil des Angebots von führenden Marken wie Zara und H&M aus, die beim G7-Gipfeltreffen in Biarritz den Fashion Pact mitunterzeichnet haben.

Die Join Life-Kollektion von Zara macht 14 % der Gesamtkollektion aus, während die #Wearthechange-Kollektion von C&A fast 30 % der Gesamtkollektion darstellt. Die Conscious-Kollektion bei H&M, die den von der Fashion Revolution geschaffenen Fashion Transparency Index anführt, entspricht weniger als 10 % der Gesamtkollektion.

Produktzusammensetzung in umweltfreundlichen Kollektionen

C&A, H&M und Inditex (Zara) gehören zu den vier größten Verbrauchern von organischer Baumwolle. Alle Marken, die analysiert wurden, präsentieren ihre Baumwolle als nachhaltig und sehen dies für 2020 und darüber hinaus als Priorität.

Es besteht nur ein geringer Unterschied zwischen den häufig im Massen- und im Premiummarkt verwendeten Stoffen. Das gleiche gilt für den Vergleich zwischen ökofreundlichen und Standardkollektionen. Baumwolle, synthetische Stoffe wie Polyester, Elastan und Viscose sind die am meisten angebotenen und verwendeten Stoffe.

Sind nachhaltige Stoffe teurer?

Laut den Umfrageergebnissen ist die Annahme, dass nachhaltige Kleidungsstücke teurer sind, falsch. Zara’s nachhaltige Join Life-Kollektion ist ein gutes Beispiel dafür. Ein Kleid aus der Standardkollektion kostet im Durchschnitt €39,90, während ein Kleid aus der Join Life-Kollektion nur €31,70 kostet.
 
„Nachhaltigkeit bringt uns zahlreiche neue Chancen. Für die Generation Z ist Nachhaltigkeit ein sehr wichtiges Thema und Einzelhändler haben zugehört und diese Bedenken in ihren Waren berücksichtigt. 90 % der Verbraucher sagen, dass sie sich der aktuellen Umweltsituation bewusst und bereit sind, ihr Verhalten zu ändern*, um den Klimawandel zu bekämpfen. Das zeigt deutlich die Bereitwilligkeit, in ökologische Produkte zu investieren. Angesichts dieses Wandels haben Brands eine soziale Verantwortung: Sie müssen ihre Kunden informieren, ihre Fortschritte in diesem Bereich transparent darstellen und einige Herausforderungen, vor denen sie stehen, teilen, um ihre Kunden aufzuklären. Derzeit gibt es keine internationalen Regularien für die Definition von Nachhaltigkeit bei Bekleidung. Das bedeutet, dass wir noch einen langen Weg vor uns haben, bis es für nachhaltige Fashion eine Standardisierung geben wird“, erklärt Quentin Richelle, Chief Marketing Officer, Retviews.

Design für Traumwelten: HSLU-Studierende kreieren Bettwäsche Foto: zVg/Schlossberg Switzerland
Design für Traumwelten: HSLU-Studierende kreieren Bettwäsche
10.03.2020

Design für Traumwelten: HSLU-Studierende kreieren Bettwäsche

Textildesign-Studierende haben für den Turbenthaler Bettwäsche-Hersteller Schlossberg Switzerland eine Kollektion entworfen. Dabei gingen sie der Frage nach: Wie lässt sich das Thema Schlaf gestalterisch umsetzen?

Die Gutenachtgeschichte, die man als Kind vorgelesen bekam, das Abtauchen in die Stille der Tiefsee, das Farbenschauspiel der Abenddämmerung – Schlaf ist ein Thema, das eine Fülle von Assoziationen weckt. Für 14 Textildesign-Studierende der Hochschule Luzern bot sich somit ein reichhaltiger Fundus an Ideen für ihr Projekt «Somnia» (Lateinisch für Träumerei).

In Zweiergruppen entwarfen die Studentinnen und Studenten eine Bettwäsche-Kollektion für die Turbenthaler Firma Schlossberg Switzerland. Das Projekt ist ein gutes Training für den späteren Berufsalltag, wie Dozentin Brigitt Egloff erläutert. «Unsere Studierenden erleben eine echte Auftrags-situation mit einem Kunden aus der Industrie. Das sind Erfahrungen, die sie unbedingt machen sollen.»

Textildesign-Studierende haben für den Turbenthaler Bettwäsche-Hersteller Schlossberg Switzerland eine Kollektion entworfen. Dabei gingen sie der Frage nach: Wie lässt sich das Thema Schlaf gestalterisch umsetzen?

Die Gutenachtgeschichte, die man als Kind vorgelesen bekam, das Abtauchen in die Stille der Tiefsee, das Farbenschauspiel der Abenddämmerung – Schlaf ist ein Thema, das eine Fülle von Assoziationen weckt. Für 14 Textildesign-Studierende der Hochschule Luzern bot sich somit ein reichhaltiger Fundus an Ideen für ihr Projekt «Somnia» (Lateinisch für Träumerei).

In Zweiergruppen entwarfen die Studentinnen und Studenten eine Bettwäsche-Kollektion für die Turbenthaler Firma Schlossberg Switzerland. Das Projekt ist ein gutes Training für den späteren Berufsalltag, wie Dozentin Brigitt Egloff erläutert. «Unsere Studierenden erleben eine echte Auftrags-situation mit einem Kunden aus der Industrie. Das sind Erfahrungen, die sie unbedingt machen sollen.»

Was fördert einen guten Schlaf?
Die Studierenden sollten sich für ihre Entwürfe einerseits überlegen, wie Textilien einen guten Schlaf fördern können, und andererseits was sie persönlich um den Schlaf bringt. «Schlaf ist ein grundlegendes menschliches Bedürfnis – und gleichzeitig kennen wir alle das Problem des Schlafmangels», so Egloff.

Bis auf das Thema und den Auftrag, damit eine Textilkollektion zu entwerfen, gab es keine inhaltlichen Vorgaben für die Bettwäsche-Designs. Hier exemplarisch drei der vielfältigen Interpretationen der insgesamt sieben Studierenden-Teams:

  • Der Entwurf «Dive» dreht sich um das Eintauchen in die Welt der Träume. Figurative Motive wie Wasserpflanzen und Meerestiere prägen das Design. Die Designerinnen, Hanna Egger und Laura Schwyter, griffen für ihre Arbeit auf Techniken wie Collage oder das Durchpausen von Gegenständen (Frottage) zurück.
  • Der Entwurf «Transitzone» von Katalin Winter und Franziska Ostermeier thematisiert die titelgebenden Ruhezonen in der Hektik der Grossstadt, beispielsweise eine spätabendliche Taxifahrt durch den Neonlichterdschungel. Technisch wurden die Motive unter anderem mittels Collagen und Zeichnungen realisiert.
  • In «Untitled» mit seinen Leerräumen und abstrakten Formen lösen sich Oben und Unten – ganz wie im Traum – auf. Dicke Pinselstriche und einfarbige Flächen dominieren den Entwurf von Yvee Nogara und Samina Burtschi.

«Es ist eindrücklich, welche Techniken hier zur Anwendung kommen», sagt Damian Wirth, CEO von Schlossberg Switzerland zu den Entwürfen. Da seien ganz neue Ansätze darunter. Man spüre den Geist einer jungen Generation von Designerinnen und Designern.

 Epson lädt Studierende zum Design-Wettbewerb „Hello Summer!“ (c) Epson
Beim Hello Summer Wettbewerb sucht Epson kreative Designs für eine Strandkollektion.
06.02.2020

Epson lädt Studierende zum Design-Wettbewerb „Hello Summer!“

  • Gesucht werden Entwürfe für eine Strandkollektion

Meerbusch – Epson sucht beim „Hello Summer!“-Wettbewerb nach kreativen Entwürfen für eine Strandkollektion. Studierende der Fachbereiche Textil, Mode und Interior Design können bis zum 16. März 2020 ihre Entwürfe einreichen. Als Preis winken 1.000 Euro Gewinnprämie sowie ein vollständiger Satz der Kollektion. Alle Materialien werden mit dem Epson Thermosublimationsdrucker SureColor SC-F500 produziert.

Aufgabe ist es, alleine oder im Team eine komplette Strandkollektion zu entwerfen. Hierzu gehören zum Beispiel eine Strandtasche, eine Badehose und ein Handtuch. Teilnehmer können bis Mitte März ein Bildkonzept der Kollektion sowie die Designs der Einzelstücke auf der Webseite des Wettbewerbs hochladen.

In ihrem Bildkonzept sollten die Designer der Jury beschreiben, was hinter ihren Entwürfen steckt, und erläutern, was sie inspiriert hat, welches Thema sie gewählt und wie sie es umgesetzt haben.

  • Gesucht werden Entwürfe für eine Strandkollektion

Meerbusch – Epson sucht beim „Hello Summer!“-Wettbewerb nach kreativen Entwürfen für eine Strandkollektion. Studierende der Fachbereiche Textil, Mode und Interior Design können bis zum 16. März 2020 ihre Entwürfe einreichen. Als Preis winken 1.000 Euro Gewinnprämie sowie ein vollständiger Satz der Kollektion. Alle Materialien werden mit dem Epson Thermosublimationsdrucker SureColor SC-F500 produziert.

Aufgabe ist es, alleine oder im Team eine komplette Strandkollektion zu entwerfen. Hierzu gehören zum Beispiel eine Strandtasche, eine Badehose und ein Handtuch. Teilnehmer können bis Mitte März ein Bildkonzept der Kollektion sowie die Designs der Einzelstücke auf der Webseite des Wettbewerbs hochladen.

In ihrem Bildkonzept sollten die Designer der Jury beschreiben, was hinter ihren Entwürfen steckt, und erläutern, was sie inspiriert hat, welches Thema sie gewählt und wie sie es umgesetzt haben.

Den Gewinnern winken 1.000 Euro. Zudem lässt Epson die von einer Fachjury ausgewählte Siegerkollektion mithilfe eines SureColor SC-F500 Realität werden. Dieses Gerät ist Epsons erster 24-Zoll-Thermosublimationsdrucker, der sich für die Produktion hochwertiger Druckerzeugnisse eignet und Textilherstellern, Werbeunternehmen, Fotolaboren sowie Copyshops völlig neue Möglichkeiten bietet.

Interessenten finden die Teilnahmebedingungen des Wettbewerbs und die Möglichkeit zur Anmeldung hier.

Quelle:

Epson Deutschland GmbH, Presse & Kommunikation

Nachhaltige Lösungen für die Textilindustrie (c) HS Niederrhein
Nachhaltige Lösungen für die Textilindustrie
10.01.2020

HS Niederrhein: Nachhaltige Lösungen für die Textilindustrie

Veränderte Kundenerwartungen stellen Hersteller aus der Textilbranche vor neue Herausforderungen. Wie Produkte innovativ, smart, nachhaltig und ressourcenschonend hergestellt werden können, zeigten jetzt Studierende des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein. Sie hatten zuvor in 16 interdisziplinären, teils internationalen Projektteams unter industrienahen Bedingungen gearbeitet.

„Die Studierenden sammeln in dieser besonderen Lehrveranstaltung durch die praktische und eigenständig organisierte Arbeit mit Problemstellungen realer Auftraggeber aus der Industrie wertvolle Projekterfahrung“, erklärte Prof. Dr. Kerstin Zöll vom Projekte-Steuerkreis. Am Ende wählte dieser das Siegerteam: acht Studierende, die für Vowalon Beschichtungs GmbH einen Kinderrucksack aus Kunstleder mit Lichteffekten entwickelt haben.

Veränderte Kundenerwartungen stellen Hersteller aus der Textilbranche vor neue Herausforderungen. Wie Produkte innovativ, smart, nachhaltig und ressourcenschonend hergestellt werden können, zeigten jetzt Studierende des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein. Sie hatten zuvor in 16 interdisziplinären, teils internationalen Projektteams unter industrienahen Bedingungen gearbeitet.

„Die Studierenden sammeln in dieser besonderen Lehrveranstaltung durch die praktische und eigenständig organisierte Arbeit mit Problemstellungen realer Auftraggeber aus der Industrie wertvolle Projekterfahrung“, erklärte Prof. Dr. Kerstin Zöll vom Projekte-Steuerkreis. Am Ende wählte dieser das Siegerteam: acht Studierende, die für Vowalon Beschichtungs GmbH einen Kinderrucksack aus Kunstleder mit Lichteffekten entwickelt haben.

„Leider ist die häufigste Todesursache im Kindesalter noch immer der Unfall im Straßenverkehr. Wir möchten mit einem spielerischen Produkt zu einer besseren Sicherheit für Kinder beitragen“, sagte Camille Schwarz aus dem Team. Damit Kinder den Rucksack gerne nutzen, wurde er als kleines Monster mit dem Namen Lumi konzipiert. Lumi ist ein Freund und Beschützer für die Kinder. Seine Augen strahlen durch LEDs und seine Zähne leuchten dank reflektierender Materialien. Zusätzlich realisierten die Studierenden Werbefotos und ein Infovideo für die Vermarktung.

Ebenfalls smart und funktional ist das von anderen Studierenden entwickelte textile Exponat für den MINT-Truck der Dr. Hans-Riegel Stiftung Bonn. Ein weiteres Themengebiet waren Online-Shop-Konzepte. So erarbeitete ein Team ein Modell, mit dem das Unternehmen Walther Faltsysteme auch private Endkunden erreichen kann.

Ein großes Thema sind nachhaltige und ressourcenschonend hergestellte Produkte. Für Epson Deutschland entwickelte ein Team Produkte, die die Möglichkeiten des Digitaldrucks veranschaulichen.

Für den Verein Femnet e.V. entwarfen Studierende ein Planspiel zum Thema Sharing Economy. Und für Kelheim Fibres erarbeitete ein Team Produkte, in denen statt Plastik Viskose verarbeitet wird.

Für OEKO-TEX Service aus Zürich entwickelten Studierende eine Unisex-Kollektion aus zertifizierten Materialien, die „modisch, absolut produkt-wandelbar und so funktional, dass sie Jahreszeite-übergreifend tragbar ist“, wie Generalsekretär Georg Dieners sagte, der bei der Präsentation dabei war und selbst an der Hochschule Niederrhein studiert hat.

Weitere Informationen:
Hochschule Niederrhein
Quelle:

Hochschule Niederrhein

Stefanie Mosiek wird „Head of Sales“ bei Better Rich (c) Better Rich
Stefanie Mosiek
18.12.2019

Stefanie Mosiek wird „Head of Sales“ bei Better Rich

Nach 10 Jahren Key Account Management für die DACH Region bei Gant, wechselt Stefanie Mosiek nun zu Better Rich und leitet ab sofort das neu aufgestellte Vertriebsteam des rasant wachsenden Lifestyle-Anbieters. Seit Dezember bring Stefanie Mosiek ihre Erfahrungen in Steuerung und Sortimentsplanung, ebenso wie ein langjährig aufgebautes Vertrauen durch eine sehr enge Kundenbindung bei Better Rich ein.

In ihrer neuen Position als „Head of Sales“ ist sie Hauptansprechpartner für das Vertriebsteam und kümmert sich gleichzeitig um die strategische Weiterentwicklung von Marke und Distribution. Als Ansprechpartnerin für Key Account Kunden steht die Entwicklung von Flächenkonzepten und deren Integration im Handel im Fokus, um gelebte, individuelle Partnerschaftsmodelle auf- und auszubauen.

Nach 10 Jahren Key Account Management für die DACH Region bei Gant, wechselt Stefanie Mosiek nun zu Better Rich und leitet ab sofort das neu aufgestellte Vertriebsteam des rasant wachsenden Lifestyle-Anbieters. Seit Dezember bring Stefanie Mosiek ihre Erfahrungen in Steuerung und Sortimentsplanung, ebenso wie ein langjährig aufgebautes Vertrauen durch eine sehr enge Kundenbindung bei Better Rich ein.

In ihrer neuen Position als „Head of Sales“ ist sie Hauptansprechpartner für das Vertriebsteam und kümmert sich gleichzeitig um die strategische Weiterentwicklung von Marke und Distribution. Als Ansprechpartnerin für Key Account Kunden steht die Entwicklung von Flächenkonzepten und deren Integration im Handel im Fokus, um gelebte, individuelle Partnerschaftsmodelle auf- und auszubauen.

Außerdem kümmert sich Stefanie Mosiek intensiv um Ausbau und Stärkung der Herrenkollektion. Hier sieht BETTER RICH ein riesen Potential, das Mosiek durch ihre langjährige HAKA Kompetenz vorantreiben kann. Die extrem gute Vernetzung im Handel und das für sie bekannte Vertriebsteam (siehe Artikel Niki Wiedmann, Tamara Sadjedi, Ricarda Rabe) sieht Geschäftsführer Wolfgang Lohe als Garant für Erfolg.

Weitere Informationen:
BETTER RICH Stefanie Mosiek
Quelle:

MAG| MedienAndreaGreuner

Internationale Textilmesse Apparel Textile Sourcing Germany (ATSG) feiert erfolgreiche Premiere © JPC
Überblick Ausstellungshalle im Estrel Berlin 2019
24.09.2019

Internationale Textilmesse Apparel Textile Sourcing Germany (ATSG) feiert erfolgreiche Premiere

Berlin - 200 Aussteller, rund 1.000 Besucher und über 20 Referenten aus dem In- und Ausland – die Textilmesse ATSG brachte bei ihrer Premiere in Berlin vom 11. bis 13. September  2019 Aussteller, Referenten und Fachpublikum aus aller Welt zusammen. Jason Prescott, CEO des Veranstalters JP Communications, zeigte sich zufrieden mit der Veranstaltung im Estrel Conference Center: „Der erste Schritt ist gemacht, nun werden wir die ATSG als ein gewichtiges Ereignis der Berliner Mode- und Textilwelt etablieren.“ Die ATSG war die erste Messe ihrer Art in Deutschland. „Es existieren viele Modefachmessen für den Verkauf vom Großhandel an den Einzelhandel. Berlin fehlte bislang eine Veranstaltung für Unternehmen aller Größenordnungen, auch für Micro-Brands und kleine Modelabels“, so  Jason Prescott, weiter.

Berlin - 200 Aussteller, rund 1.000 Besucher und über 20 Referenten aus dem In- und Ausland – die Textilmesse ATSG brachte bei ihrer Premiere in Berlin vom 11. bis 13. September  2019 Aussteller, Referenten und Fachpublikum aus aller Welt zusammen. Jason Prescott, CEO des Veranstalters JP Communications, zeigte sich zufrieden mit der Veranstaltung im Estrel Conference Center: „Der erste Schritt ist gemacht, nun werden wir die ATSG als ein gewichtiges Ereignis der Berliner Mode- und Textilwelt etablieren.“ Die ATSG war die erste Messe ihrer Art in Deutschland. „Es existieren viele Modefachmessen für den Verkauf vom Großhandel an den Einzelhandel. Berlin fehlte bislang eine Veranstaltung für Unternehmen aller Größenordnungen, auch für Micro-Brands und kleine Modelabels“, so  Jason Prescott, weiter.

Zu den ausgestellten Produktkategorien gehörten Stoffe, technische Bekleidung, Mischgewebe und Maschenware, Heimtextilien, Leder, Natur und Kunstfasern, Konfektionsware und Modeaccessoires. Besucher großer europäischer Modemarken als auch kleine, unabhängige Marken aus dem Berliner Modeumfeld konnten Rohmaterialien wie auch fertige Kleidungsstücke in direkten Augenschein nehmen und mit den Ausstellern ihre Vorstellungen persönlich besprechen. Parallel dazu feierte die vom chinesischen Handelsministerium (MOFCOM) gesponserte China Textile Brand Show (Berlin) ihr Debüt. Mehr als 150  bedeutende chinesische Hersteller präsentieren ihre besten Kollektionen für den deutschen und den EU-Markt.

Feierliche Eröffnung, Vorträge und Fashion Show

Die Eröffnung der ATSG erfolgte durch chinesische Regierungsvertreter und internationale Verbandsdelegierte. Über 20 Vorträge an den drei Tagen lieferten topaktuelle Denk- und Gesprächsimpulse. In ihren Vorträgen und in Podiumsdiskussionen präsentierten Referenten aus der ganzen Welt aktuelle Positionen zu Themen wie „Alles China? Oder spielen doch mehr mit?“, „Anwendungsbeispiele künstlicher Intelligenz in der Modeindustrie“, „Optimale Logistikkonzepte für Europa“, oder „Die Bedeutung der Nachhaltigkeit in der europäischen Modebranche“.

Wilson Zhu, COO bei Li & Fung, eines der größten Handelshäuser weltweit mit Sitz in Hongkong, erläuterte in seiner Keynote seine Sicht auf die Digitalisierung globaler Lieferketten: „Vom Rohstoff in der Textilfabrik bis hin zum Consumer Tracking: Im Einzelhandel wird jeder Schritt der Wertschöpfungskette durch die Digitalisierung bestimmt. Unternehmen müssen nah am Verbraucher sein und mit ihren Lieferketten einen nahtlosen Daten- und Informationsfluss von Anfang bis Ende ermöglichen.“ Auch die  Kunden mit ihren Ansprüchen änderten sich: „Sie wollen über Herkunft, Recyclingfähigkeit, Produktionsstandards Bescheid wissen und richten anhand ihrer Informationen ihr Kaufverhalten danach aus.“

Weitere Redner waren Jeff Streader von der Plattform für Markeninvestment Go Global und Salman Khokhar vom Brand Lab Kollective Moda. Die Fashionshow am zweiten Tag zeigte Kreationen einheimischer Berliner Labels (Damur, Danny Reinke, Aline Celi, Yoona Tech) wie auch von auf der ATSG ausstellenden asiatischen Brands.

Gelungener Auftakt

Ausstellungsveranstalter Jason Prescott zieht eine positive Bilanz: „Wenn ich auf die drei Tage zurückblicke, dann bin ich sehr stolz auf das, was alles gut geklappt hat. Was sich für uns bestätigt hat: Wir sind auf einem spannenden Weg, sind hier in Berlin die ersten Schritte gegangen und werden die Ausstellung weiterentwickeln.“

Die Macher der ATSG 2019 nehmen Ideen für das Jahr 2020 mit, gerade aus den vielen intensiven Gesprächen mit Ausstellern und Besuchern: „Die ATSG hat den Besuchern und Ausstellern eine einzigartige Gelegenheit geboten, neue Wachstumsstrategien zu identifizieren, sich nach Marktpartnern umzuschauen, voneinander zu lernen und Netzwerke zu knüpfen. Dass das Konzept hier in Berlin genutzt wurde, freut uns sehr", so das Fazit des Messeleiters Chase Vance von JP Communications.

CRAFT: Joggen für weniger Müll (c) CRAFT
CRAFT startet „Plogging Challenge“
23.09.2019

CRAFT: Joggen für weniger Müll

  • CRAFT startet „Plogging Challenge“ mit ausgewählten Händlern

Zur Vorstellung seiner neuen Schuhkollektion startet der schwedische Funktionsbekleidungsspezialist CRAFT zusammen mit dem Handel eine Test-Event-Reihe der nachhaltigen Art. Bei der „CRAFT-Plogging-Challenge“ geht es nicht nur ums Laufen, sondern gleichzeitig darum, Müll zu sammeln. Die Idee haben die Schweden aus ihrer Heimat und bringen sie nun auf die deutschen Laufpfade.

Plogging setzt sich aus dem schwedischen Wort „plocka“, das ins Deutsche übersetzt soviel wie „sammeln“ heißt, und Jogging zusammen. Entwickelt wurde Plogging 2016 vom Schweden Erik Ahlström. Er war von herumliegendem Müll auf seiner Laufrunden so genervt, dass er eine ganz einfache Lösung dafür fand. Er sammelte den Müll einfach während des Joggens ein, schuf ganz nebenbei einen Trend und eine neue Art von Ganzkörper-Workout – denn das Müllsammeln lässt sich einwandfrei mit Kniebeugen oder Burpees verbinden.

  • CRAFT startet „Plogging Challenge“ mit ausgewählten Händlern

Zur Vorstellung seiner neuen Schuhkollektion startet der schwedische Funktionsbekleidungsspezialist CRAFT zusammen mit dem Handel eine Test-Event-Reihe der nachhaltigen Art. Bei der „CRAFT-Plogging-Challenge“ geht es nicht nur ums Laufen, sondern gleichzeitig darum, Müll zu sammeln. Die Idee haben die Schweden aus ihrer Heimat und bringen sie nun auf die deutschen Laufpfade.

Plogging setzt sich aus dem schwedischen Wort „plocka“, das ins Deutsche übersetzt soviel wie „sammeln“ heißt, und Jogging zusammen. Entwickelt wurde Plogging 2016 vom Schweden Erik Ahlström. Er war von herumliegendem Müll auf seiner Laufrunden so genervt, dass er eine ganz einfache Lösung dafür fand. Er sammelte den Müll einfach während des Joggens ein, schuf ganz nebenbei einen Trend und eine neue Art von Ganzkörper-Workout – denn das Müllsammeln lässt sich einwandfrei mit Kniebeugen oder Burpees verbinden.

Die Schweden von CRAFT ließen sich von ihrem Landsmann inspirieren und bringen Plogging nun mit ausgewählten Händlern auch auf die deutschen Laufwege. Die „CRAFT-Plogging-Challenge“ ist ein Laufschuhtest der nachhaltigen Art. Dabei haben interessierte Endverbraucher die Möglichkeit, die neuesten Laufschuhe von CRAFT zu testen und dabei auch noch etwas für die Umwelt zu tun. Die Event-Reihe findet in zahlreichen Städten statt und wird von der Kampagne #CraftPloggingChallenge auf den sozialen Medien flankiert. Dabei können begeisterte Plogger Bilder von sich mit ihrem gesammelten Müll posten, mit dem Hashtag #CraftPloggingChallenge markieren und Preise der Marke CRAFT gewinnen.

CRAFT Deutschland-Geschäftsführer Andre Bachmann ist begeistert vom Trend und der Idee des „sauberen Laufens“: „Plogging ist eine so einfache wie geniale Sache. Wir alle überlegen uns aktuell, wie wir die  Sportindustrie und den Sport sauberer und nachhaltiger gestalten können. Gleichzeitig kennen wir alle das Problem von Müll auf unseren Park-, Wald- und Laufwegen. Mit Plogging kann jeder einen kleinen Teil beitragen. Wenn wir alle nur ein kleines Bisschen Müll beim Joggen aufheben, dann kann das im Zusammenspiel einen gewaltigen Unterschied machen. Ich bin gespannt und freue mich sehr auf die Events.“

Die „CRAFT-Plogging-Challenge“ wird in insgesamt sieben Orten stattfinden:

• Marburg – Svens Laufladen // tbd.
• Wuppertal – Laufsport Bunert // 22. Oktober, 18:30 Uhr
• Lennestadt – Sport Schneider // 23. Oktober, 18 Uhr
• Neuss – Laufsport Bunert // 28. Oktober, 18 Uhr
• Bochum – SkiBo Tours & Sports GmbH // 30. Oktober, 17 Uhr
• Köln – Muskelkater Sport // 4. November, 17 Uhr
• Köln – Dauerlauf // 5. November, 15 Uhr
• Rheine – triathlon.de Shop // 13. November, 18 Uhr

Weitere Informationen:
CRAFT Sportwear CRAFT-Plogging-Challenge
Quelle:

CRAFT / NEW WAVE GmbH KGK – Kern Gottbrath Kommunikation

Textil-Studentinnen der Hochschule Niederrhein präsentieren sich auf der Polit-Fashion-Night in Berlin @photothek/Grabowski
Armin Laschet, Ingeborg Neumann (t+m) und Professor Dr. Lutz Vossebein, Dekan des Fachbereichs Texil und Bekleidungstechnik mit Textil-Studentinnen auf der gestrigen PolitFashionNight.
06.06.2019

Textil-Studentinnen der Hochschule Niederrhein präsentieren sich auf der Polit-Fashion-Night in Berlin

Mönchengladbach/Berlin - Der Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik präsentierte sich mit großem Erfolg auf der ersten PolitFashionNight in Berlin unter dem Motto NRW macht Mode. Diese fand gestern Abend im Beisein von Ministerpräsident Armin Laschet in der Landesvertretung NRW statt. 300 Gäste aus Politik, Wissenschaft und der Textilbranche waren begeistert von den Darbietungen der Studierenden.
Veranstalter waren die Landesvertretung und der Gesamtverband textil und mode. Die Hochschule Niederrhein wurde durch Dekan Professor Dr. Lutz Vossebein vertreten. Professorin Dr. Maike Rabe, Leiterin des Forschungsinstituts FTB, stellte das Projekt TextileMission zur Prävention von Mikroplastik bei Textilien vor. Anna Koch, Lehrkraft für besondere Aufgaben im Bereich Textildesign, überreichte Ministerpräsident Armin Laschet eine am Fachbereich gelaserte Jeansjacke.

Höhepunkt des Abends war jedoch die Modenschau. Hier präsentierten die Studierenden des Fachbereichs ihre eigenen Kollektionen, die sie bereits auf der textilen Recruitingmesse „MG zieht an“ zeigen konnten. Der in der Mitte der Landesvertretung aufgebaute Catwalk begeisterte die Besucher.

Mönchengladbach/Berlin - Der Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik präsentierte sich mit großem Erfolg auf der ersten PolitFashionNight in Berlin unter dem Motto NRW macht Mode. Diese fand gestern Abend im Beisein von Ministerpräsident Armin Laschet in der Landesvertretung NRW statt. 300 Gäste aus Politik, Wissenschaft und der Textilbranche waren begeistert von den Darbietungen der Studierenden.
Veranstalter waren die Landesvertretung und der Gesamtverband textil und mode. Die Hochschule Niederrhein wurde durch Dekan Professor Dr. Lutz Vossebein vertreten. Professorin Dr. Maike Rabe, Leiterin des Forschungsinstituts FTB, stellte das Projekt TextileMission zur Prävention von Mikroplastik bei Textilien vor. Anna Koch, Lehrkraft für besondere Aufgaben im Bereich Textildesign, überreichte Ministerpräsident Armin Laschet eine am Fachbereich gelaserte Jeansjacke.

Höhepunkt des Abends war jedoch die Modenschau. Hier präsentierten die Studierenden des Fachbereichs ihre eigenen Kollektionen, die sie bereits auf der textilen Recruitingmesse „MG zieht an“ zeigen konnten. Der in der Mitte der Landesvertretung aufgebaute Catwalk begeisterte die Besucher.

Armin Laschet hatte gemeinsam mit Ingeborg Neumann, Präsidentin des Verbandes t+m (textil und mode) die Gäste begrüßt. Es gab zahlreiche Fachveranstaltungen, die den enormen Stellenwert der textilen Industrie in Deutschland zeigten. In 16 textilen Forschungsinstituten – zu denen das Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung der Hochschule Niederrhein gehört – treiben 1200 Forscherinnen und Forscher die Technologie- und Innovationsförderung voran. Deutschland ist führend, wenn es um die Entwicklung faserbasierter Materialien, Werkstoffe und textiler Verbundstoffe geht.

(c) Dressler Bekleidungswerke Brinkmann GmbH & Co. KG
21.03.2019

“NINETY YEARS – for personalities” ANNIVERSARY EDITION inspired by Till Brönner – Autumn/Winter 2019

„NINETY YEARS – for personalities” verkörpert die Vision des Firmengründers Eduard Dressler, der 1929 den Grundstein für die Philosophie des Unternehmens legte: Jeder Mann sollte die Möglichkeit erhalten, seine Persönlichkeit durch hochwertige, stilvolle Kleidung zum Ausdruck zu bringen – ohne dabei Kompromisse in Qualität, Passform und Verarbeitung einzugehen.

So ist zum 90. Geburtstag gemeinsam mit dem Jazzvirtuosen und Markenbotschafter Till Brönner die ANNIVERSARY EDITION zur Herbst/Winter Kollektion 2019 entstanden. Den Startrompeter und EDUARD DRESSLER verbinden Wertewelt, Qualitätsanspruch, Kennerschaft, Internationalität und Handwerkskunst. Werte, die sich in der limitierten Kollektion wiederfinden. Jeder einzelne Look, inspiriert durch den kosmopolitischen Style des Musikers, überrascht durch unerwartete Kombinationen in Material und Design. Zu sehen sind Outfits mit einem Crossover aus smarten, ungezwungenen Allday Looks und eleganter Evening Wear.

„NINETY YEARS – for personalities” verkörpert die Vision des Firmengründers Eduard Dressler, der 1929 den Grundstein für die Philosophie des Unternehmens legte: Jeder Mann sollte die Möglichkeit erhalten, seine Persönlichkeit durch hochwertige, stilvolle Kleidung zum Ausdruck zu bringen – ohne dabei Kompromisse in Qualität, Passform und Verarbeitung einzugehen.

So ist zum 90. Geburtstag gemeinsam mit dem Jazzvirtuosen und Markenbotschafter Till Brönner die ANNIVERSARY EDITION zur Herbst/Winter Kollektion 2019 entstanden. Den Startrompeter und EDUARD DRESSLER verbinden Wertewelt, Qualitätsanspruch, Kennerschaft, Internationalität und Handwerkskunst. Werte, die sich in der limitierten Kollektion wiederfinden. Jeder einzelne Look, inspiriert durch den kosmopolitischen Style des Musikers, überrascht durch unerwartete Kombinationen in Material und Design. Zu sehen sind Outfits mit einem Crossover aus smarten, ungezwungenen Allday Looks und eleganter Evening Wear.

Die Edition präsentiert Samtsmokings, Dinner Jackets und Mäntel mit auffälligen Dessins. Zudem sorgen lässige Anzüge, Sakkos, Jacken, Hosen und Hemden für einen kosmopolitischen Auftritt. Klassische Qualitäten treffen auf Funktionalität und zeigen feinfädige Wollstoffe – elastisch konstruiert und technisch ausgerüstet – mit einer unglaublich eleganten Optik. So entstehen Styles mit einem stilistischen Twist aus Tradition und Moderne. Kombinationen mit Knitwear in Rundhals oder Stehkragen sowie Jogpants unterstreichen die Lässigkeit der Outfits. Die Farben sind gedeckt und reichen von einem warmen Oliv, einem sportiven, frischen Blau über ein elegantes Bordeaux bis hin zu Abstufungen in Schwarz und Weiß. Zum absoluten Highlight gehört die Soft Silhouette. Neu interpretiert, weiterentwickelt und durch den gekonnten Verzicht auf technische Zutaten zeigt sie sich mit einer unglaublich lässigen Leichtigkeit. Ein völlig neuer Look entsteht. So wirken Soft Suits und Soft Jackets entspannter - ohne ihren Anspruch auf höchste Schneiderkunst zu verlieren. Die Stilistik ist auch die Basis für den „Broken Suit“, womit die Marke dem aktuellen Zeitgeist folgt und den Charakter des Mannes noch stärker in den Fokus rückt. Dieser Style ermöglicht dem Mann, seinem Anzug eine persönliche Note zu verleihen.

Mit der ANNIVERSARY EDITION inspired by Till Brönner setzt EDUARD DRESSLER ein weiteres Statement. Die Kollektion steht für den Dialog zwischen Tradition und Moderne bei hochwertigen Materialien, in der Silhouette und den gewählten Looks. Sie verkörpert die Leichtigkeit in der Stilistik und spricht den Mann mit kontemporärem Stil an.

Die zeitlich begrenzte und limitierte Kollektion wird ab September 2019 im Handel zu sehen sein und wird durch POS Maßnahmen vor Ort unterstützt.

Link zur Kollektion

Nino Niederreiter - KJUS’ jüngster Neuzugang im Athlete Ambassador Team ist einer der erfolgreichsten Eishockeystars der Schweiz und spielt derzeit in der National Hockey League (NHL) in den USA. (c) KJUS
Nino Niederreiter - KJUS’ jüngster Neuzugang im Athlete Ambassador Team ist einer der erfolgreichsten Eishockeystars der Schweiz und spielt derzeit in der National Hockey League (NHL) in den USA.
17.01.2019

Schweizer NHL-Star Nino Niederreiter ist KJUS Athlet

Die innovative Schweizer Sportbekleidungsmarke mit funktionaler Golf- und Skibekleidung, hat Niederreiter für die nächsten zwei Jahre als Gesicht der Lifestyle-Kollektion gewonnen. Das erste Werk der Partnerschaft ist eine limitierte Nino Niederreiter-Jacke. Diese „Special Edition“ erfüllt höchste Ansprüche bei tiefen Temperaturen.

Die Lifestyle-Kollektion von KJUS ist das Ergebnis von fast 20 Jahren Erfahrung in der Entwicklung von Sportbekleidung mit High-Tech Charakter in zeitgemässem Design und Stil. Anlässlich der Kooperationspartnerschaft arbeiten Niederreiter und KJUS gemeinsam an einer limitierten Lifestyle-Jacke für die Saison Herbst/Winter 2019/20. Die Jacke trägt das personalisierte "NN"-Logo von Nino Niederreiter und wird sowohl in den USA als auch in Europa erhältlich sein.

"Ich freue mich sehr, Teil des KJUS Teams zu sein", so Niederreiter. "Ich fühle mich geehrt, mit der starken sportlichen Tradition der Marke verbunden zu sein, und ich freue mich besonders darauf, mit dem KJUS Designteam eine limitierte NN-Jacke für die nächste Saison zu entwickeln."

Die innovative Schweizer Sportbekleidungsmarke mit funktionaler Golf- und Skibekleidung, hat Niederreiter für die nächsten zwei Jahre als Gesicht der Lifestyle-Kollektion gewonnen. Das erste Werk der Partnerschaft ist eine limitierte Nino Niederreiter-Jacke. Diese „Special Edition“ erfüllt höchste Ansprüche bei tiefen Temperaturen.

Die Lifestyle-Kollektion von KJUS ist das Ergebnis von fast 20 Jahren Erfahrung in der Entwicklung von Sportbekleidung mit High-Tech Charakter in zeitgemässem Design und Stil. Anlässlich der Kooperationspartnerschaft arbeiten Niederreiter und KJUS gemeinsam an einer limitierten Lifestyle-Jacke für die Saison Herbst/Winter 2019/20. Die Jacke trägt das personalisierte "NN"-Logo von Nino Niederreiter und wird sowohl in den USA als auch in Europa erhältlich sein.

"Ich freue mich sehr, Teil des KJUS Teams zu sein", so Niederreiter. "Ich fühle mich geehrt, mit der starken sportlichen Tradition der Marke verbunden zu sein, und ich freue mich besonders darauf, mit dem KJUS Designteam eine limitierte NN-Jacke für die nächste Saison zu entwickeln."

Mit dem Startschuss der Kooperation, trägt Niederreiter auch die ersten KJUS Outfits: "Den grössten Teil meines Lebens verbringe ich in der Kälte. KJUS trage ich mit Stolz und dem Wissen, dass ich die technisch beste Lifestyle-Bekleidung trage, die mich garantiert warm hält.“

Als einer der erfolgreichsten Schweizer Eishockeystars, der derzeit in der National Hockey League (NHL) in den USA spielt, hat der 26-Jährige - trotz seines jungen Alters - grosse Erfolge erzielt. Nicht nur in Übersee punktet er, auch mit der Schweizer Nationalmannschaft holte er bei der WM 2013 und 2018 Silber.

Niederreiter tritt in das Athletenteam von KJUS ein, dem die legendären Skifahrer Didier Cuche und KJUS Mitbegründer Lasse Kjus, sowie Weltklasse-Golfspieler wie Max Kieffer und Peter Hanson angehören.

Weitere Informationen:
KJUS
Quelle:

KJUS

(c) Karim Guest
20.09.2018

Designer Karim Guest launcht erste eigene Kollektion

Die erste Kollektion des deutsch-ägyptischen Designers Karim Guest ist eine reine Knitwear Kollektion. Sie begleitet ihren Träger durch den Tag und bis in die Nacht. Sie ist modern und zeitlos, chic und lässig, unangestrengt und clean. Der Fokus liegt auf stimmigen Proportionen und Silhouetten. Die Passform ist zeitgemäß und figurbetont, aber durch höchste Qualität und luxuriöse Garne dennoch unkompliziert und komfortabel.

Day to Night.
Week To Weekend.
Dressed up, dressed down.

Die Kollektion steckt voller cosy Styles und Lieblingsstücke, die unverzichtbare Basics im Kleiderschrank sind und durch Besonderheiten wie spezielle Musterungen, Garne oder Schnittdetails einen modernen Twist bekommen.

Neue innovative Waschungen garantieren einen außergewöhnlich soften Griff. Für jede Qualität wurde eine eigene Waschung entwickelt, die die Eigenschaften des Garns optimal zur Geltung bringt.
Verwendet werden Cashmere-Garne von Fibre Nobili aus Italien sowie Super Geelong Merino Extra Fine aus Australien und Neuseeland.

Die erste Kollektion des deutsch-ägyptischen Designers Karim Guest ist eine reine Knitwear Kollektion. Sie begleitet ihren Träger durch den Tag und bis in die Nacht. Sie ist modern und zeitlos, chic und lässig, unangestrengt und clean. Der Fokus liegt auf stimmigen Proportionen und Silhouetten. Die Passform ist zeitgemäß und figurbetont, aber durch höchste Qualität und luxuriöse Garne dennoch unkompliziert und komfortabel.

Day to Night.
Week To Weekend.
Dressed up, dressed down.

Die Kollektion steckt voller cosy Styles und Lieblingsstücke, die unverzichtbare Basics im Kleiderschrank sind und durch Besonderheiten wie spezielle Musterungen, Garne oder Schnittdetails einen modernen Twist bekommen.

Neue innovative Waschungen garantieren einen außergewöhnlich soften Griff. Für jede Qualität wurde eine eigene Waschung entwickelt, die die Eigenschaften des Garns optimal zur Geltung bringt.
Verwendet werden Cashmere-Garne von Fibre Nobili aus Italien sowie Super Geelong Merino Extra Fine aus Australien und Neuseeland.

Die Kollektion wird ausschließlich in Deutschland hergestellt und ist unter http://www.karimguest.com erhältlich. Karim Guest hat mit der Strickmanufaktur Peterseim einen renommierten Partner für den Launch seines eigenen Labels gewählt.

Weitere Informationen:
Karim Guest
Quelle:

Karim Guest

(c) Hochschule Niederrhein, University of Applied Sciences. Das Gewinnerteam mit den Auftraggebern ihrer Arbeit: die Professoren Dr. Anne Schwarz-Pfeiffer und Dr. Yordan Kyosev.
19.01.2018

Hochschule Niederrhein: Textil- und Bekleidungstechnik-Studierende zeigen tolle Projekte

Es ist eine der beliebtesten Veranstaltungen am Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein: die Präsentation der Ergebnisse der Projektarbeiten aus dem vergangenen Semester. 297 Studierende haben in 29 interdisziplinär zusammengewürfelten Zehnergruppen unter industrienahen Bedingungen praxisorientierte Projekte bearbeitet. Jetzt wurden die Ergebnisse im Laufe eines ganzen Tages in Zwölf-Minuten-Präsentationen im Audimax in Mönchengladbach vorgestellt.

Es ist eine der beliebtesten Veranstaltungen am Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein: die Präsentation der Ergebnisse der Projektarbeiten aus dem vergangenen Semester. 297 Studierende haben in 29 interdisziplinär zusammengewürfelten Zehnergruppen unter industrienahen Bedingungen praxisorientierte Projekte bearbeitet. Jetzt wurden die Ergebnisse im Laufe eines ganzen Tages in Zwölf-Minuten-Präsentationen im Audimax in Mönchengladbach vorgestellt.

Wiederkehrende Themen bei den 29 Projekten waren Nachhaltigkeit und Recycling. Projektgruppe 15 entwarf für das fiktive Label Sailmade neue Produkte aus alten Segeln. Ein ausgedientes Segel wurde zum Sitzsack umgenäht, gefüllt wurde es mit alten Schwimmbrettern und Poolnudeln. Zudem entwarfen die Studierenden Accessiores wie Mützen und faltbare Trinkbeutel, die aus Abfallprodukten aus der Segelbranche entstanden. Gruppe zwei entwickelte gemeinsam mit Walther Faltsysteme eine nachhaltige Verpackungslösung für die Textillogistik. Die entworfene Transportbox kann im Gegensatz zu herkömmlichen Verpackungen immer wieder benutzt werden, ist für die Mitarbeitenden in den Modegeschäften einfacher zu handhaben und schont nicht nur Ressourcen, sondern auch den Geldbeutel der Händler.

Professorinnen und Professoren des Fachbereichs wählten am Ende des langen  Tages das Siegerteam aus: Es gewann das Team Project_20: Diese Studierenden erstellten für die Internationale Woche der Schmal- und Smarttextilien, die vom 19. bis 23. Februar an der Hochschule Niederrhein stattfindet,  tagungsbegleitende Materialien. Unter anderem realisierten sie gemeinsam mit der Düsseldorfer Produktionsfirma Neuland Films ein Werbevideo.
 
„Die Veranstaltung Projekte ist eine eigenständige Lehrveranstaltung, die im Curriculum aller Bachelorstudiengänge verpflichtend im 5. Semester verankert ist“, sagt Professor Dr. Klaus Hardt vom Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik. Die Studierenden sollen anhand einer konkreten Themenstellung für echte Auftraggeber Erfahrungen sammeln. „Für mich war es das erste Mal, dass ich mit einem realen Auftraggeber zusammengearbeitet habe. Es war eine sehr wertvolle Erfahrung“, sagt Verena Zirbs, die am Fachbereich Designingenieurwesen mit dem Schwerpunkt Mode studiert. Gemeinsam mit dem Mönchengladbacher Unternehmen Gina Lehnen entwarf ihr Projektteam eine dreiteilige Loungewearkollektion.

Quelle:

Hochschule Niederrhein, University of Applied Sciences