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24.03.2020

Schutzausrüstung: Südwesttextil vernetzt Hersteller

Mundschutzmasken und Schutzanzüge für die medizinische Versorgung werden immer knapper. Gleichzeitig melden sich immer mehr Textilproduzenten, die ihre Fertigungskapazitäten für die Herstellung von Schutzausrüstung anbieten.

Der Wirtschafts- und Arbeitgeberverband Südwesttextil hat am Wochenende begonnen, die unterschiedlichen Interessenbekundungen und Herstellerangebote zu vernetzen. „Wir haben am Samstag mit unserer Task-Force zunächst via Mail koordiniert, dann in den Sozialen Medien. Seit heute nutzen wir unsere Webplattform www.place2tex.com, um Unternehmen mit verschiedenen Kompetenzen gebündelt zu listen und so in Kontakt miteinander zu bringen“, sagt Südwesttextil-Hauptgeschäftsführer Peter Haas.

Mundschutzmasken und Schutzanzüge für die medizinische Versorgung werden immer knapper. Gleichzeitig melden sich immer mehr Textilproduzenten, die ihre Fertigungskapazitäten für die Herstellung von Schutzausrüstung anbieten.

Der Wirtschafts- und Arbeitgeberverband Südwesttextil hat am Wochenende begonnen, die unterschiedlichen Interessenbekundungen und Herstellerangebote zu vernetzen. „Wir haben am Samstag mit unserer Task-Force zunächst via Mail koordiniert, dann in den Sozialen Medien. Seit heute nutzen wir unsere Webplattform www.place2tex.com, um Unternehmen mit verschiedenen Kompetenzen gebündelt zu listen und so in Kontakt miteinander zu bringen“, sagt Südwesttextil-Hauptgeschäftsführer Peter Haas.

Place2tex ist die Website eines vom Land Baden-Württemberg geförderten Projektes, das Südwesttextil mit der Allianz Faserbasierte Werkstoffe (AFBW) betreibt und mit dem die Innovationskultur im textilen Mittelstand unterstützt werden soll. Der dortige „Marktplatz“ eigne sich aber sehr gut, um in der aktuellen Krise Netzwerkarbeit zu machen. Auch Politik und weitere öffentliche Einrichtungen seien sehr schnell darauf aufmerksam geworden. „Wir müssen aufpassen, dass wir uns nicht zu Tode koordinieren, aber am Ende nichts produzieren“, warnt Haas. Aber eine Sammlung der Kompetenzen und Kontakte, wie Place2tex sie jetzt aufbaut, gebe es einfach noch nicht.

(c) Gerhard Rösch GmbH
23.03.2020

Rösch Fashion GmbH & Co. KG produziert Mund- und Nasenmasken im eigenen Werk

Die Rösch Fashion GmbH & Co. KG in Tübingen hat gemeinsam mit ihrem Schwesterbetrieb Rösch Mode Kft.  in Kecskemét/Ungarn Mund- und Nasenmasken entwickelt, die das Umfeld vor Ansteckung durch Speichelaustritt schützen sowie gleichzeitig unnötige Berührungen im eigenen Gesicht  vermindern. Seit Mitte März läuft die Produktion der nicht-zertifizierten Masken mit einer wöchentlichen Kapazität bis zu 100.000 Stück.

Rösch Fashion hat auf die zahlreichen Nachfragen reagiert und gemeinsam mit Rösch Mode Kft. drei verschiedene Varianten von Masken entwickelt und getestet. Seit Mitte letzter Woche läuft bereits die Produktion unter anderem für eine internationale Organisation sowie für einen Apothekenverband. Gleichzeitig werden kontinuierlich neue Maskenvarianten, künftig auch für Kinder, entwickelt und getestet. Aktuelles Top-Produkt ist die dreilagige Maske aus Jersey, fixiert mit Vlies und Jersey. Die Maske wird mit einem Gummiband hinter den Ohren fixiert. Alle Materialien werden von langjährigen Partnern bezogen und in dem familienfreundlichen Betrieb in Ungarn und in Kleinmengen bei Rösch Fashion in Tübingen konfektioniert.

Die Rösch Fashion GmbH & Co. KG in Tübingen hat gemeinsam mit ihrem Schwesterbetrieb Rösch Mode Kft.  in Kecskemét/Ungarn Mund- und Nasenmasken entwickelt, die das Umfeld vor Ansteckung durch Speichelaustritt schützen sowie gleichzeitig unnötige Berührungen im eigenen Gesicht  vermindern. Seit Mitte März läuft die Produktion der nicht-zertifizierten Masken mit einer wöchentlichen Kapazität bis zu 100.000 Stück.

Rösch Fashion hat auf die zahlreichen Nachfragen reagiert und gemeinsam mit Rösch Mode Kft. drei verschiedene Varianten von Masken entwickelt und getestet. Seit Mitte letzter Woche läuft bereits die Produktion unter anderem für eine internationale Organisation sowie für einen Apothekenverband. Gleichzeitig werden kontinuierlich neue Maskenvarianten, künftig auch für Kinder, entwickelt und getestet. Aktuelles Top-Produkt ist die dreilagige Maske aus Jersey, fixiert mit Vlies und Jersey. Die Maske wird mit einem Gummiband hinter den Ohren fixiert. Alle Materialien werden von langjährigen Partnern bezogen und in dem familienfreundlichen Betrieb in Ungarn und in Kleinmengen bei Rösch Fashion in Tübingen konfektioniert.

Die Wochenkapazität beträgt derzeit rund 100.00 Stück, wobei weitere Kapazitäten mit Nachdruck aufgebaut werden.
Die Masken werden mit Priorität an Großabnehmer aus dem medizinischen Bereich sowie an systemrelevante Firmen und Institutionen geliefert. Im zweiten Schritt ist auch eine Abgabe an Privatpersonen über den Online Shop www.roesch-fashion.com geplant.

Parallel entwickelt ein weiterer Schwesterkonzern, die RÖKONA Textilwerk GmbH & Co. KG, Textlilien für zertifizierbare Masken und Schutzanzüge. In Kooperation mit Rösch Mode Kft. kann auch hier die Konfektion bis zum Endprodukt auf Kundenwunsch abgebildet werden.

Quelle:

Gerhard Rösch GmbH

2. Generation der Epson WorkForce Enterprise (c) Epson
2. Generation der Epson WorkForce Enterprise
23.03.2020

Epson: 2. Generation der Epson WorkForce Enterprise

Neue, effiziente und nachhaltige A3-Systeme WF-C20600, WF-C20750 und WF-C21000 schaffen zusätzliche Chancen für Handel

Epson verstärkt mit zwei Systemen der 2. Generation WorkForce Enterprise sowie dem zusätzlichen Modell WF-C20600 sein Portfolio leistungsfähiger Business-Inkjet-Drucker. Die neuen Multifunktionsgeräte mit Linehead-Druckkopftechnologie (zeilenbreitem Druckkopf) bieten dabei Geschwindigkeiten von 60 (WF-C20600), 75 (WF-C20750) und 100 Seiten pro Minute (WF-C21000). Mit diesen Geräten erhalten Unternehmen Zugriff auf Inkjet-Drucksysteme, die hervorragend für jegliche Anforderung im Büroumfeld geeignet sind. Die neuen WorkForce Enterprise sind ab April im qualifizierten Fachhandel verfügbar.

Neue, effiziente und nachhaltige A3-Systeme WF-C20600, WF-C20750 und WF-C21000 schaffen zusätzliche Chancen für Handel

Epson verstärkt mit zwei Systemen der 2. Generation WorkForce Enterprise sowie dem zusätzlichen Modell WF-C20600 sein Portfolio leistungsfähiger Business-Inkjet-Drucker. Die neuen Multifunktionsgeräte mit Linehead-Druckkopftechnologie (zeilenbreitem Druckkopf) bieten dabei Geschwindigkeiten von 60 (WF-C20600), 75 (WF-C20750) und 100 Seiten pro Minute (WF-C21000). Mit diesen Geräten erhalten Unternehmen Zugriff auf Inkjet-Drucksysteme, die hervorragend für jegliche Anforderung im Büroumfeld geeignet sind. Die neuen WorkForce Enterprise sind ab April im qualifizierten Fachhandel verfügbar.

Weitere Informationen:
Epson WorkForce Enterprise
Quelle:

Epson Deutschland GmbH

23.03.2020

autoneum: Corona-Pandemie belastet Geschäftsgang massiv

Die Corona-Pandemie wirkt sich in erheblichem Mass auf die Weltwirtschaft und damit auch auf die globale Automobilindustrie aus. Die vorübergehenden Werksschliessungen bei nahezu allen Kunden in sämtlichen Regionen werden im laufenden Jahr einen Umsatzrückgang bei Autoneum zur Folge haben, dessen Umfang heute noch nicht abschätzbar ist.

Autoneum hat daher zusätzlich zu den laufenden Sparprogrammen ein umfangreiches Massnahmenpaket zur weiteren Flexibilisierung von Personal- und Sachaufwendungen beschlossen. Dies beinhaltet Personalanpassungen unter anderem über die Reduktion von Zeitmitarbeitern in Werken.

Darüber hinaus ist Kurzarbeit an den Schweizer Standorten, am Konzernsitz in Winterthur und im Werk in Sevelen (Kanton Sankt Gallen), sowie Kurzarbeit in einigen anderen europäischen Ländern und auch die vorübergehende Schliessung von Produktionsstätten in verschiedenen Regionen analog denen der Kunden in Umsetzung. Mit diesen Massnahmen leistet das Unternehmen gleichzeitig seinen Beitrag, die Belegschaft zu schützen, Infektionsketten zu unterbrechen und die Ausbreitung der Pandemie einzudämmen.

Die Corona-Pandemie wirkt sich in erheblichem Mass auf die Weltwirtschaft und damit auch auf die globale Automobilindustrie aus. Die vorübergehenden Werksschliessungen bei nahezu allen Kunden in sämtlichen Regionen werden im laufenden Jahr einen Umsatzrückgang bei Autoneum zur Folge haben, dessen Umfang heute noch nicht abschätzbar ist.

Autoneum hat daher zusätzlich zu den laufenden Sparprogrammen ein umfangreiches Massnahmenpaket zur weiteren Flexibilisierung von Personal- und Sachaufwendungen beschlossen. Dies beinhaltet Personalanpassungen unter anderem über die Reduktion von Zeitmitarbeitern in Werken.

Darüber hinaus ist Kurzarbeit an den Schweizer Standorten, am Konzernsitz in Winterthur und im Werk in Sevelen (Kanton Sankt Gallen), sowie Kurzarbeit in einigen anderen europäischen Ländern und auch die vorübergehende Schliessung von Produktionsstätten in verschiedenen Regionen analog denen der Kunden in Umsetzung. Mit diesen Massnahmen leistet das Unternehmen gleichzeitig seinen Beitrag, die Belegschaft zu schützen, Infektionsketten zu unterbrechen und die Ausbreitung der Pandemie einzudämmen.

Trotz der genannten Gegenmassnahmen geht Autoneum angesichts der voranschreitenden Ausbreitung des Coronavirus davon aus, die Unternehmensziele für das Geschäftsjahr 2020 nicht zu erreichen. Angesichts der erheblichen Unsicherheiten zu Verlauf und Dauer der Pandemie wird bis auf Weiteres kein angepasster Ausblick für 2020 kommuniziert.

Quelle:

Autoneum Management AG

22.03.2020

USA: Call of Nation to Produce Medical Face Masks

Coalition of Iconic American Apparel Brands & Textile Companies Heeds Call of Nation to Produce Medical Face Masks

A coalition of iconic American apparel brands and textile companies, responding to the urgent call of the White House for medical supplies, have come together to build a supply chain virtually overnight and fast-track the manufacturing of medical face masks to help hospitals, health care workers and citizens battling the spread of the COVID-19 disease.

Parkdale Inc.-- the largest yarn spinner in the U.S. headquartered in North Carolina—helped lead the effort to build the coalition with Hanesbrands, Fruit of the Loom and six other companies to set up a manufacturing supply chain and begin ramping up production of the masks.

The coalition consists of iconic American brands such as Hanesbrands and Fruit of the Loom, often competitors in the marketplace, who are banding together for the greater good of a nation facing one if its most monumental challenges.

Coalition of Iconic American Apparel Brands & Textile Companies Heeds Call of Nation to Produce Medical Face Masks

A coalition of iconic American apparel brands and textile companies, responding to the urgent call of the White House for medical supplies, have come together to build a supply chain virtually overnight and fast-track the manufacturing of medical face masks to help hospitals, health care workers and citizens battling the spread of the COVID-19 disease.

Parkdale Inc.-- the largest yarn spinner in the U.S. headquartered in North Carolina—helped lead the effort to build the coalition with Hanesbrands, Fruit of the Loom and six other companies to set up a manufacturing supply chain and begin ramping up production of the masks.

The coalition consists of iconic American brands such as Hanesbrands and Fruit of the Loom, often competitors in the marketplace, who are banding together for the greater good of a nation facing one if its most monumental challenges.

American Giant, Los Angeles Apparel, AST Sportswear, Sanmar, America Knits, Beverly Knits and Riegel Linen are also part of the coalition working tirelessly to respond to a national emergency in the nation’s time of need.

Dr. Peter Navarro, assistant to the President and director of the White House Office of Trade and Manufacturing Policy, worked with the coalition and helped expedite the production of these masks. The first face masks have been approved by the U.S. Department of Health and Human Services.

The companies expect to begin production on Monday and will make the first deliveries by mid-week.

They are dedicating their assets, resources and manufacturing capacities to create a high output of facemasks. Once fully ramped up in four to five weeks, the companies expect to produce up to 10 million facemasks per week in the United States and in Central America.

If companies are interested in dedicating resources to help the cause, please reach out to the National Council of Textile Organizations at kellis@ncto.org

NCTO is a Washington, DC-based trade association that represents domestic textile manufacturers, including artificial and synthetic filament and fiber producers.
 

  • U.S. employment in the textile supply chain was 594,147 in 2018.  
  • The value of shipments for U.S. textiles and apparel was $76.8 billion in 2018.  
  • U.S. exports of fiber, textiles and apparel were $30.1 billion in 2018.  
  • Capital expenditures for textile and apparel production totaled $2.0 billion in 2017, the last year for which data is available.
Weitere Informationen:
NCTO corona virus respiratory masks
Quelle:

National Council of Textile Organizations

(c) Deutscher Textilreinigungsverband e.V.
20.03.2020

Mittelständische Wäschereien beklagen bis zu 100 Prozent Umsatzeinbußen

Die Auswirkungen der Corona-Krise und der Beschlüsse der Bundesregierung zum Verbot touristischer Hotelübernachtungen und größerer Versammlungen hat bereits dramatische Auswirkungen auf die kleinen und mittelständischen Wäschereien und textilen Dienstleister.

Bei einer Blitzumfrage des DTV unter Mitgliedern, die Ihre Umsätze vorwiegend aus dem Hotellerie und Gastronomiegeschäft erzielen, ergab sich ein durchschnittlicher Umsatzrückgang von über 60 %. Zugleich gingen dabei die Arbeitsstunden um ca. 45 % zurück. Die Tendenz ist steigend. Einige Betriebe haben bereits einen Totalausfall zu verzeichnen. Hinzu  kommt, dass Kunden zunehmend Zahlungen später leisten wollen. Viele Betriebe befürchten, dass es zu Ausfällen kommen wird, weil Kunden aus dem Hotellerie- und Gastronomiegeschäft zahlungsunfähig werden könnten.

Erste Wäschereien haben bereits jetzt Liquiditätsprobleme und werden kurzfristig und schnell Unterstützung benötigen, um überleben zu können.

Die Auswirkungen der Corona-Krise und der Beschlüsse der Bundesregierung zum Verbot touristischer Hotelübernachtungen und größerer Versammlungen hat bereits dramatische Auswirkungen auf die kleinen und mittelständischen Wäschereien und textilen Dienstleister.

Bei einer Blitzumfrage des DTV unter Mitgliedern, die Ihre Umsätze vorwiegend aus dem Hotellerie und Gastronomiegeschäft erzielen, ergab sich ein durchschnittlicher Umsatzrückgang von über 60 %. Zugleich gingen dabei die Arbeitsstunden um ca. 45 % zurück. Die Tendenz ist steigend. Einige Betriebe haben bereits einen Totalausfall zu verzeichnen. Hinzu  kommt, dass Kunden zunehmend Zahlungen später leisten wollen. Viele Betriebe befürchten, dass es zu Ausfällen kommen wird, weil Kunden aus dem Hotellerie- und Gastronomiegeschäft zahlungsunfähig werden könnten.

Erste Wäschereien haben bereits jetzt Liquiditätsprobleme und werden kurzfristig und schnell Unterstützung benötigen, um überleben zu können.

Hotels, Caterer, Restaurants und Gastronomiebetriebe generieren bereits jetzt weit weniger Umsatz und können ihre Dienstleister teils nur verzögert bezahlen.
Da laut einer Angabe des DEHOGA-Verbands der Umsatzrückgang dort schon vor dem Verbot der touristischen Übernachtungen und den Versammlungsverboten bei bis zu 80 % lag, wird sich die Situation auch für die Wäschereien, die diese Betriebe mit sauberer Wäsche versorgen, deutlich verschärfen.

Die Kosten der Wäschereien - die Personalkosten von Hotelwäschereien betragen etwa 50% - sowie Darlehen für Textilien und Maschineninvestitionen – treiben die Unternehmen bei dem wegbrechenden Umsatz in größte Liquiditätsprobleme.

Bundeswirtschaftsministerium und das Bundesfinanzministerium haben ein "Maßnahmepaket zur Abfederung der Auswirkungen des Coronavirus" vorgestellt. Der Schutzschild für Beschäftigte und Unternehmen umfasst u.a. folgende Maßnahmen:

  • Flexibles Kurzarbeitergeld und Arbeitszeitenregelung
  • Liquiditätshilfen durch Stundung von Steuerzahlungen
  • Bestehende Programme für Liquiditätshilfen werden ausgeweitet und für mehr Unternehmen verfügbar gemacht, etwa die KfW- und ERP-Kredite

Der DTV fordert von der Politik insbesondere schnelles Handeln auch für die kleineren und mittelständischen Unternehmen wie Wäschereien und textile Dienstleister:

  • Die Kreditvergabe über Bürgschaftsbanken ist kompliziert und langwierig und hilf in der aktuellen Situation nicht. Hier bedarf es schneller Soforthilfen in Form von Finanzspritzen und Zuschüssen, um akuten Liquiditätsproblemen begegnen zu können
  • Die Beantragung von Kurzarbeitergeld ist für viele kleinere Betriebe neu und kompliziert. Es bedarf eines praxisgerechten Handelns der Arbeitsagenturen. Anzeigen und Anträge müssen schnellstens bearbeitet und beantwortet werden.

· Gleiches gilt bei der Stundung von Steuerzahlungen. Auch hier ist eine schnelle und unbürokratische Hilfe durch die Finanzämter notwendig.

 

Quelle:

Deutscher Textilreinigungsverband e.V.

20.03.2020

Nachhaltigkeitsbericht 2019 der Lenzing Gruppe veröffentlicht

  • Erster Faserhersteller mit bestätigtem Scienced - based target – Ziel der Klimaneutralität bis 2050
  • Durchbruch bei der REFIBRA™ Technologie – auch getragene Textilien als Faserrohstoff einsetzbar
  • Pionier bei der Einführung der Blockchain - Technologie zur Fasererkennung
  • Bei sämtlichen Nachhaltigkeitszielen auf Kurs

Lenzing – Rechtzeitig zum „Tag des Waldes“ am 21. März , den die FAO (Ernährungs - und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen) bereits in den 1970er - Jahren als Reaktion auf die globale Abholzung der Wälder ins Leben gerufen hat, präsentiert die Lenzing Gruppe ihren Nachhaltigkeitsbericht 2019 . Darin wird aufgezeigt, wie das Unternehmen den globalen Herausforderungen aktiv begegnet.

  • Erster Faserhersteller mit bestätigtem Scienced - based target – Ziel der Klimaneutralität bis 2050
  • Durchbruch bei der REFIBRA™ Technologie – auch getragene Textilien als Faserrohstoff einsetzbar
  • Pionier bei der Einführung der Blockchain - Technologie zur Fasererkennung
  • Bei sämtlichen Nachhaltigkeitszielen auf Kurs

Lenzing – Rechtzeitig zum „Tag des Waldes“ am 21. März , den die FAO (Ernährungs - und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen) bereits in den 1970er - Jahren als Reaktion auf die globale Abholzung der Wälder ins Leben gerufen hat, präsentiert die Lenzing Gruppe ihren Nachhaltigkeitsbericht 2019 . Darin wird aufgezeigt, wie das Unternehmen den globalen Herausforderungen aktiv begegnet.

Lenzing produziert Fasern aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz und ist bei ihren Kunden und Partnern in der globalen Textil - und Vliesstoffbranche für ihre klare Positionierung als nachhaltiger Hersteller bekannt . Es ist kein Zufall, dass der neue Bericht ausgerechnet am internationalen Tag des Waldes erscheint. Lenzings nachhaltige Praktiken bei der Rohstoffbeschaffung, insbesondere bei Holz und Zellstoff, wurden auch im Berichtsjahr 2019 wieder als führend eingestuft (Hot Button Report).

Stand up! Against Business as Usual

Mit dem Motto „Stand up! Gegen Business as Usual“ betont Lenzing ihren Zugang , über ihre Produkte hinaus Verantwortung zu übernehmen . Business as Usual - Szenarien müssen insbesondere für den Klimaschutz überwunden werden. Mit einem wissenschaftlich fundierten Ziel („science - based target“ ) wird Lenzing zur Bewälti gung der durch den Klimawandel bedingten Probleme aktiv . Die Lenzing Gruppe hat sich dazu verpflichtet, ihre Treibhausgasemissionen pro Tonne Produkt bis 2030 um 50 Prozent gegenüber der Ausgangsbasis 2017 zu reduzieren. Die Scienced Based Target Initiativ e hat das Klimaziel der Lenzing wissenschaftlich bestätigt.

Durchbruch bei der REFIBRA™ Technologie

Ein strategisches Grundprinzip der Lenzing im Rahmen ihrer Nachhaltigkeitsstrategie „Naturally positive“ und Schwerpunkt im Nachhaltigkeitsbericht 2019 ist das Thema Kreislaufwirtschaft, bei dem Lenzing wesentliche Beiträge leistet. Um den enormen Herausforderungen von Industrie und Gesellschaft im Bereich Textilabfälle zu begegnen, entwickelte Lenzing etwa mit der Marke REFIBRA™ eine einzigartige Recyclingtechnologie, bei der Baumwoll - Zuschnittreste aus der Bekleidungsherstellung wieder zu Fasern verarbeitet werden. 

 

Quelle:

Lenzing

NCTO Logo
NCTO sees the manifacturing facilities as "essential"
19.03.2020

U.S. Textile and Nonwoven Associations Urge Government to Deem Manufacturing Facilities “Essential”

The U.S. textile and nonwoven associations NCTO, IFAL and INDA issued a joint statement today urging federal, state and local governments to deem textile and nonwoven manufacturing facilities as “essential” when drafting “Shelter in Place” orders in response to the COVID-19 crisis.

The associations recognize the serious challenges of the elected officials, health administrators and others are facing when issuing orders to protect communities across the country and show understanding for the necessity to enforce quarantine orders.

The U.S. textile and nonwoven associations NCTO, IFAL and INDA issued a joint statement today urging federal, state and local governments to deem textile and nonwoven manufacturing facilities as “essential” when drafting “Shelter in Place” orders in response to the COVID-19 crisis.

The associations recognize the serious challenges of the elected officials, health administrators and others are facing when issuing orders to protect communities across the country and show understanding for the necessity to enforce quarantine orders.

The members of these associations are part of the production of personal protective equipment (PPE) and medical nonwoven/textile supplies, including surgical gowns, face masks, antibacterial wipes, lab coats, blood pressure cuffs, cotton swabs and hazmat suits. These items are vital to the government’s effort to ramp up emergency production of these critical supplies.
If workers who produce these goods are not granted an “essential” exemption from “Shelter in Place” and other quarantine orders to go to their manufacturing and distribution facilities, it will cause major disruptions in the availability of these goods, states the association. This will create hardship to healthcare providers and consumers across the country who depend on steady and stable supplies of these critical items, says the NCTO.

Weitere Informationen:
Coronavirus NCTO face masks USA
Quelle:

National Council of Textile Organizations

Das Auto der Zukunft fährt mit Technik aus Taiwan (c) Taiwan Excellence
Das Auto der Zukunft fährt mit Technik aus Taiwan
19.03.2020

Das Auto der Zukunft fährt mit Technik aus Taiwan

Das Automobil der Zukunft fährt autonom, ist mit dem Internet verbunden, nutzt ganz neue Geschäftsmodelle und ist im Grunde ein Computer auf Rädern. Dieser Entwicklung tragen auch die Messen AMPA 2020 Taipei, AutoTronics Taipei und Motorcycle Taiwan Rechnung. Sie zeigen die Entwicklungstrends der Branche wie 5G, Künstliche Intelligenz und Internet der Dinge und werden voraussichtlich über 7.000 ausländische Käufer anziehen. Allerdings nicht wie geplant im April, denn wegen der Corona Pandemie wurden diese Veranstaltungen auf den 21. bis 24. Oktober verschoben.

Das Automobil der Zukunft fährt autonom, ist mit dem Internet verbunden, nutzt ganz neue Geschäftsmodelle und ist im Grunde ein Computer auf Rädern. Dieser Entwicklung tragen auch die Messen AMPA 2020 Taipei, AutoTronics Taipei und Motorcycle Taiwan Rechnung. Sie zeigen die Entwicklungstrends der Branche wie 5G, Künstliche Intelligenz und Internet der Dinge und werden voraussichtlich über 7.000 ausländische Käufer anziehen. Allerdings nicht wie geplant im April, denn wegen der Corona Pandemie wurden diese Veranstaltungen auf den 21. bis 24. Oktober verschoben.

Die Technologien, die auf den Messen gezeigt werden, bieten eine große Chance für die Industrie Taiwans. Sie besitzt eine vollständige robuste Lieferkette im Land und ist in der Lage, hochwertige und innovative Produkte zur Erstausrüstung von Fahrzeugen herzustellen. Selbstfahrende Fahrzeuge, intelligente Ladestationen, intelligente Parksysteme und viele weitere Lösungen schaffen enorme Geschäftsmöglichkeiten für die taiwanesische Elektronik und Kommunikationsindustrie“, betont TAITRA Präsident und CEO Walter Yeh. Laut Yeh können taiwanesische Unternehmen den Einbruch der Automobilproduktion in Folge der Corona Virus Pandemie zu ihrem Vorteil nutzen, indem sie hochwertige und flexible Produktionslinien anbieten.

Dazu hat das Bureau of Foreign Trade, MOEA, ein Förderprogramm für Taiwans Autoteile und Zubehörindustrie aufgelegt, das von TAITRA umgesetzt werden soll. Dazu gehört unter anderem die Einrichtung von Taiwan Excellence Ständen auf den diesjährigen autorelevanten Messen selbstverständlich unter dem Vorbehalt, dass diese nicht aus Schutz vor dem Corona Virus abgesagt werden.

Weitere Informationen:
Taiwan Excellence
Quelle:

storymaker

Tangeleinheit RoTac³ mit umfassenden Modifikationen (c) Oerlikon
Tangeleinheit RoTac³ mit umfassenden Modifikationen
19.03.2020

Oerlikon: Tangeleinheit RoTac³ mit umfassenden Modifikationen

Effiziente BCF-Garnvertangelung

Wesentliche technologische Änderungen an der Tangeleinheit RoTac³ von Oerlikon Neumag führen zu einer noch effizienteren BCF-Garnvertangelung. Zum einen wurde die Tangeldüse strömungstechnisch optimiert, sodass bei gleicher Knotenstärke der Luftdruck um ca. 10 Prozent im Vergleich zur Vorgängerversion gesenkt werden kann. Weiterhin sind die Lagerungen der Düsen verbessert worden. Folglich lassen sich entweder noch höhere Geschwindigkeiten oder Düsenringe mit höheren Lochzahlen fahren, was in noch mehr Knoten im Garn resultiert.

Effiziente BCF-Garnvertangelung

Wesentliche technologische Änderungen an der Tangeleinheit RoTac³ von Oerlikon Neumag führen zu einer noch effizienteren BCF-Garnvertangelung. Zum einen wurde die Tangeldüse strömungstechnisch optimiert, sodass bei gleicher Knotenstärke der Luftdruck um ca. 10 Prozent im Vergleich zur Vorgängerversion gesenkt werden kann. Weiterhin sind die Lagerungen der Düsen verbessert worden. Folglich lassen sich entweder noch höhere Geschwindigkeiten oder Düsenringe mit höheren Lochzahlen fahren, was in noch mehr Knoten im Garn resultiert.

Mit RoTac³ lassen sich Tangelknoten deutlich gleichmäßiger setzen als mit anderen marktüblichen Tangeleinheiten, auch bei hohen Produktionsgeschwindigkeiten. Häufige Tangelaussetzer gehören der Vergangenheit an. Das sorgt für eine bessere Garnqualität und wirkt sich positiv auf den Weiterverarbeitungsprozess aus. Das Ergebnis daraus: ein sichtbar ebenmäßigeres Erscheinungsbild des Teppichs. Für die Garnproduzenten ist eine stabile und effiziente Garnproduktion sehr wichtig. Nicht nur die Gleichmäßigkeit der Tangelknoten, auch die Energieeffizienz der RoTac3 macht die Investition interessant. Die Tangeleinheit spart bis zu 50 Prozent Energie für die Drucklufterzeugung. Vor dem Hintergrund steigender Energiepreise ist dies eine gute Voraussetzung für eine Optimierung der Produktionskosten. Diverse Nachrüstaufträge konnte Oerlikon Neumag seit der Markteinführung der RoTac3 im Jahr 2015 bereits abschließen. Auch Neuanlagen sind vorwiegend mit RoTac³ ausgerüstet. Bei der neueren BCF S8 gehört die RoTac³ zum Standardlieferumfang. Optional ist die Tangeleinheit sowohl für die einfädige Sytec One Anlage als auch für die dreifädige S+ verfügbar und lässt sich auf Wunsch nachrüsten.
 

Weitere Informationen:
Oerlikon Garnvertangelung
Quelle:

Oerlikon

Der Green Product Award 2020 (c) Green Product Club
Der Green Product Award 2020
17.03.2020

Die geballte grüne Zukunft: Der Green Product Award 2020

Green Product Award & Green Concept Award 2020: Teilnehmerrekord mit Einreichungen aus 52 Ländern. Die Gewinner stehen fest – ein goldenes Kleid aus Algen, die erste vegane Lederalternative aus Kaktus, Jack Wolfskins Tec LAB, uvm.

Die Gewinner des Green Produkt Awards und des Green Concept Awards stehen fest. Mit einer Rekordbeteiligung von 1463 Einreichungen haben sich so viele Teilnehmer wie nie zuvor beworben. Insgesamt stammen die Ideen und Produkte, Konzepte und Materialien für die Gestaltung einer nachhaltigeren Zukunft aus 6 Kontinenten.

Einblicke in die grüne Zukunft
Wie sieht eine grüne Zukunft aus und was passt in ein „Future Village“ (Award-Thema)? Gewinner und Nominierte sind geben Beispiele aus den Kategorien Architektur, Bad, Elektronik, Fashion, Kinder, Konsumgüter, Mobilität, Outdoor, Büro und Interior. Zwei Beispiele für das, was heute bereits möglich ist und die Zukunft bewegen wird:

Green Product Award & Green Concept Award 2020: Teilnehmerrekord mit Einreichungen aus 52 Ländern. Die Gewinner stehen fest – ein goldenes Kleid aus Algen, die erste vegane Lederalternative aus Kaktus, Jack Wolfskins Tec LAB, uvm.

Die Gewinner des Green Produkt Awards und des Green Concept Awards stehen fest. Mit einer Rekordbeteiligung von 1463 Einreichungen haben sich so viele Teilnehmer wie nie zuvor beworben. Insgesamt stammen die Ideen und Produkte, Konzepte und Materialien für die Gestaltung einer nachhaltigeren Zukunft aus 6 Kontinenten.

Einblicke in die grüne Zukunft
Wie sieht eine grüne Zukunft aus und was passt in ein „Future Village“ (Award-Thema)? Gewinner und Nominierte sind geben Beispiele aus den Kategorien Architektur, Bad, Elektronik, Fashion, Kinder, Konsumgüter, Mobilität, Outdoor, Büro und Interior. Zwei Beispiele für das, was heute bereits möglich ist und die Zukunft bewegen wird:

  • „The Golden Phoenix“ – ein goldenes Kleid mit Pailletten aus Algen und Stoff aus Peace-Silk Seide, das ganz natürlich mit Kukurma gefärbt wurde. Das erste Green Product Club Projekt. 
  • Gewinner Material „Desserto“ – die vegane Lederalternative aus Kaktus ist reif für den Einsatz bei Interior-Bezügen, Kleidung und Accessoires.

Awards für ein Netzwerk voll guter Ideen 
Die Awards stehen nicht nur für außergewöhnliche Leistungen, sondern sollen weitaus mehr bewirken. Dazu Nils Bader, Initiator des Awards: „Mit den Awards präsentieren wir bestehende, zukünftige und natürlich nachhaltige Alternativen und vernetzen die Akteure. Mit der Selection wollen wir überraschen und zeigen, was alles schon möglich ist. Niemand soll gehen, wie er oder sie kam - sondern künftig mit einem anderen Blick planen, gestalten und letztendlich auch konsumieren.“
 

meinemarkenmode.de: Insolvenz sehr zügig und erfolgreich beendet
meinemarkenmode.de: Insolvenz sehr zügig und erfolgreich beendet
17.03.2020

meinemarkenmode.de: Insolvenz sehr zügig und erfolgreich beendet

  • Dänisches Textilunternehmen DK Company als Investor gewonnen
  • Vorgelegter Insolvenzplan hat überzeugt
  • Standort und alle Arbeitsplätze bleiben erhalten

Dem Insolvenzverwalter Michael Mönig, von der MÖNIG Wirtschaftskanzlei Partnerschaft mbB ist es gelungen, Geschäftsanteile der in Münster, Nordrhein-Westfalen, ansässigen meinemarkenmode.de GmbH & Co. KG an einen privaten Investor zu veräußern. meinemarkenmode.de kann den Geschäftsbetrieb unverändert fortführen. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können weiter beschäftigt werden.

Zudem haben die Gläubiger, dem von der MÖNIG Wirtschaftskanzlei und Michels Wilmes Rechtsanwälte erarbeiteten Insolvenzplan, einstimmig zugestimmt. Damit konnte das Unternehmen in einem sehr kurzen Zeitraum von nur sechs Monaten saniert werden. Rechtsanwalt Dr. Kristof Wilmes begleitete das Unternehmen während der Insolvenz als Rechtsbeistand.

„Gemeinsam mit allen Beteiligten, konnten wir die Restrukturierung mit der erfolgreichen Umsetzung des Insolvenzplanes zu einem vorteilhaften Abschluss führen“, so Rechtsanwalt Mönig.

  • Dänisches Textilunternehmen DK Company als Investor gewonnen
  • Vorgelegter Insolvenzplan hat überzeugt
  • Standort und alle Arbeitsplätze bleiben erhalten

Dem Insolvenzverwalter Michael Mönig, von der MÖNIG Wirtschaftskanzlei Partnerschaft mbB ist es gelungen, Geschäftsanteile der in Münster, Nordrhein-Westfalen, ansässigen meinemarkenmode.de GmbH & Co. KG an einen privaten Investor zu veräußern. meinemarkenmode.de kann den Geschäftsbetrieb unverändert fortführen. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können weiter beschäftigt werden.

Zudem haben die Gläubiger, dem von der MÖNIG Wirtschaftskanzlei und Michels Wilmes Rechtsanwälte erarbeiteten Insolvenzplan, einstimmig zugestimmt. Damit konnte das Unternehmen in einem sehr kurzen Zeitraum von nur sechs Monaten saniert werden. Rechtsanwalt Dr. Kristof Wilmes begleitete das Unternehmen während der Insolvenz als Rechtsbeistand.

„Gemeinsam mit allen Beteiligten, konnten wir die Restrukturierung mit der erfolgreichen Umsetzung des Insolvenzplanes zu einem vorteilhaften Abschluss führen“, so Rechtsanwalt Mönig.

meinemarkenmode.de hatte am 2. Mai 2019 beim Amtsgericht Münster, Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahren gestellt. Rechtsanwalt Michael Mönig wurde zum Insolvenzverwalter bestellt. Während des Verfahrens gelangen den Beteiligten wichtige Erfolgsfaktoren: So konnte im Rahmen der Fortführung nicht nur der reibungslose Geschäftsbetrieb aufrechterhalten werden, das Unternehmen wurde zudem um neue Geschäftsbereiche erweitert. Rechtsanwalt Mönig initiierte ferner kurzfristig einen internationalen Investorenprozess für meinemarkenmode.de, der nun erfolgreich abgeschlossen wurde.

Die BURK AG, Unternehmensberatung aus Greven, übernahm während der Insolvenz hauptverantwortlich das Controlling sowie insolvenzspezifische Prozesse und betriebswirtschaftliche Aufgaben.

DK Company, ein dänischer Modehändler mit mehreren Niederlassungen, war bislang Hauptlieferant und ist der optimale Partner für das westfälische Unternehmen. Jens Poulsen, Vorstandsvorsitzender der DK Company, erklärt: „Es ist ein strategisch wichtiger Kauf, da wir künftig beide Partnerprogramme in enger Zusammenarbeit mit dem größten Online- und dem Endverbraucher abdecken werden. Dies passt gut zu unserer Strategie, unsere Produkte noch zugänglicher zu machen, indem wir näher am Kunden sind.“

Das Unternehmen wird weiterhin von Münster aus operieren und die derzeitigen Geschäftsführer, Eugen Allerborn und Timo Bethlehem, werden als Mitgesellschafter in den bisherigen Positionen verbleiben. Beide sind über diesen schnellen und erfolgreichen Abschluss des Verfahrens sehr dankbar. „Das Team der MÖNIG Wirtschaftskanzlei hat hervorragende Arbeit geleistet: Von der Antragsstellung bis zur endgültigen Umsetzung des
Insolvenzplans sind nur wenige Monate vergangen! Außerdem wurde in dieser wichtigen Saisonphase der Unternehmensbetrieb erfolgreich fortgeführt und für die Zukunft wieder gefestigt.“

Weitere Informationen:
meinemarkenmode
Quelle:

BURK AG

17.03.2020

SGL Carbon SE verschiebt Hauptversammlung

Der Vorstand der SGL Carbon SE (ISIN:DE0007235301) hat beschlossen, die ordentliche Hauptversammlung nicht wie geplant am 22. April 2020 durchzuführen, sondern auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben.

Die Absage der für den 22. April 2020 einberufenen Hauptversammlung erfolgt aufgrund der jüngsten Maßnahmen des Bundes, der Länder und Kommunen im Zusammenhang mit der Ausbreitung des Corona-Virus (SARS-CoV-2) sowie der Einschätzung des Robert-Koch-Instituts und der zuständigen Behörden, dass in den kommenden Wochen die Infektionen mit dem Virus in Deutschland weiter ansteigen könnten. In dieser Situation hat sich der Vorstand entschlossen, zum Schutz der Gesundheit der Aktionärinnen und Aktionäre, der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der beteiligten Dienstleister die ursprünglich für den 22. April 2020 einberufene Veranstaltung nicht durchzuführen.

Der Vorstand der SGL Carbon SE (ISIN:DE0007235301) hat beschlossen, die ordentliche Hauptversammlung nicht wie geplant am 22. April 2020 durchzuführen, sondern auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben.

Die Absage der für den 22. April 2020 einberufenen Hauptversammlung erfolgt aufgrund der jüngsten Maßnahmen des Bundes, der Länder und Kommunen im Zusammenhang mit der Ausbreitung des Corona-Virus (SARS-CoV-2) sowie der Einschätzung des Robert-Koch-Instituts und der zuständigen Behörden, dass in den kommenden Wochen die Infektionen mit dem Virus in Deutschland weiter ansteigen könnten. In dieser Situation hat sich der Vorstand entschlossen, zum Schutz der Gesundheit der Aktionärinnen und Aktionäre, der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der beteiligten Dienstleister die ursprünglich für den 22. April 2020 einberufene Veranstaltung nicht durchzuführen.

Die Gesellschaft wird die Hauptversammlung zu einem späteren Zeitpunkt im Jahr 2020 nachholen. Die SGL Carbon SE wird die Lage in den kommenden Wochen weiter genau beobachten und in Abhängigkeit vom weiteren Verlauf der Infektionswelle und den Empfehlungen der zuständigen Behörden zu einem neuen Termin für die Hauptversammlung einladen.

Weitere Informationen:
SGL Carbon
Quelle:

SGL Carbon

Virtuelle Veranstaltung von Mimaki soll informieren, inspirieren und den Dialog ermöglichen (c) Mimaki
Virtuelle Veranstaltung von Mimaki soll informieren, inspirieren und den Dialog ermöglichen
17.03.2020

Virtuelle Veranstaltung von Mimaki soll informieren, inspirieren und den Dialog ermöglichen

  • „Virtuelles Druckfestival“ als Ersatz für verschobene FESPA 2020
  • Veranstaltung mit Unternehmensneuheiten, Informationen zu neuen Produkten, Webinaren und Live-Fragerunden

Mimaki Europe plant eine interaktive Onlineveranstaltung unter dem Titel „The Mimaki Virtual Print Festival“ mit Informationen, Produktvorführungen, Wettbewerben und Networking-Möglichkeiten für Kunden und Interessenten. Auf dem Programm stehen Gruppen-Webinare und virtuelle Einzel-Meetings rund um die Chancen, Produkte und neue Features. Die Sitzungen beginnen am 24. März 2020, dem ursprünglichen Startdatum der FESPA 2020(1), und gehen bis Ende April.

  • „Virtuelles Druckfestival“ als Ersatz für verschobene FESPA 2020
  • Veranstaltung mit Unternehmensneuheiten, Informationen zu neuen Produkten, Webinaren und Live-Fragerunden

Mimaki Europe plant eine interaktive Onlineveranstaltung unter dem Titel „The Mimaki Virtual Print Festival“ mit Informationen, Produktvorführungen, Wettbewerben und Networking-Möglichkeiten für Kunden und Interessenten. Auf dem Programm stehen Gruppen-Webinare und virtuelle Einzel-Meetings rund um die Chancen, Produkte und neue Features. Die Sitzungen beginnen am 24. März 2020, dem ursprünglichen Startdatum der FESPA 2020(1), und gehen bis Ende April.

Mimaki möchte bei der virtuellen Veranstaltung sein ursprüngliches Programm für die FESPA 2020 replizieren. Das Unternehmen bietet Kunden, Partnern und Interessenten die Möglichkeit zur Teilnahme an Produktvorführungen, Touren seines virtuellen FESPA 2020-Standes, Einzel-Meetings zu spezifischen Geschäftsanforderungen und Technologien und Live-Sitzungen für den Wissensaustausch mit FESPA-Führungskräften. Zur Sprache kommen Werbetechnik, industrieller Druck, Textildruck, Direct-to-Shape- und 3D-Druck und vieles mehr, wobei Mimaki einen offenen Dialog mit Branchenkollegen aus allen Sektoren fördern möchte.

Mit den Worten von Danna Drion, Senior Marketing Manager EMEA, Mimaki Europe: „Mimaki hat volles Verständnis für die Entscheidung der FESPA, die Messe zu verschieben, und freut sich schon jetzt auf die Teilnahme zu einem späteren Termin. Wir können zwar kein authentisches Messeerlebnis bieten, möchten aber Kunden und Interessenten den Zugang zu möglichst vielen der Informationen und Ressourcen über neue Produkte ermöglichen, die wir für die FESPA 2020 zusammengestellt hatten. Auf unserem virtuellen Druckfestival können sich Kunden und Interessenten interaktiv über die Anwendungen und Chancen mit unseren neuen Lösungen informieren und sich inspirieren lassen.“
Highlights:

  • Branchentrends mit Mimaki und FESPA: Mimaki und FESPA veranstalten gemeinsam Webinare zu aktuellen Trends und Herausforderungen und stellen die neuesten Geschäftsmöglichkeiten in der Druckbranche vor.
  • Produktvorführungen: Kurze Videos zeigen während der gesamten Veranstaltung die Vorteile und Möglichkeiten der neuesten Technologien von Mimaki. Im Mittelpunkt steht der vielseitige Tx300P-1800 MkII, der sowohl als Textildirektdrucker als auch als Transferdrucker eingesetzt werden kann.
  • Virtuelle Kaffeepause und Einzelbesprechungen: Bestehende und potenzielle Vertriebspartner und Kunden können Einzelgespräche mit Mimaki-Repräsentanten vereinbaren, um sich gezielt eingehender über Technologien von Mimaki zu informieren oder individuelle Geschäftsanforderungen zu besprechen.
  • Live-Chat mit Experten: Wer nur eine Frage hat oder keine Einzelbesprechung buchen möchte, kann während der ersten Veranstaltungswoche (24. bis 27. März) per Live-Chat mit Mimaki-Experten aus allen Sparten sprechen.

(1) FESPA 2020: Aufgrund der rasanten Ausbreitung von COVID-19 in Europa hat die FESPA die Verschiebung der FESPA Global Print Expo 2020, der European Sign Expo 2020 und der Sportswear Pro 2020 beschlossen. Weitere Informationen auf https://www.fespaglobalprintexpo.com/

Weitere Informationen:
Mimaki
Quelle:

Mimaki

16.03.2020

Textilarbeitgeber begrüßen Krisenmanagement

Der Wirtschafts- und Arbeitgeberverband Südwesttextil begrüßt die vielfältigen Maßnahmen von Bund und Land, um die Wirkungen der Corona-Krise auf die Wirtschaft abzufedern: So hat Arbeitsminister Heil heute klargestellt, dass das „erleichterte Kurzarbeitergeld“ wegen Corona-Betroffenheit rückwirkend zum 1. März ausgezahlt werden könne. Laut Heil sei die Beantragung für Unternehmen bereits möglich. Zuständig seien die Arbeitsagenturen vor Ort.

Der Wirtschafts- und Arbeitgeberverband Südwesttextil begrüßt die vielfältigen Maßnahmen von Bund und Land, um die Wirkungen der Corona-Krise auf die Wirtschaft abzufedern: So hat Arbeitsminister Heil heute klargestellt, dass das „erleichterte Kurzarbeitergeld“ wegen Corona-Betroffenheit rückwirkend zum 1. März ausgezahlt werden könne. Laut Heil sei die Beantragung für Unternehmen bereits möglich. Zuständig seien die Arbeitsagenturen vor Ort.

Weiter sei die Ankündigung des Bundesfinanzministers, Kredite unbegrenzt zur Verfügung zu stellen, ein wichtiges, vermutlich aber nicht ausreichendes Signal: „Es braucht nicht nur Darlehen und Steuerstundungen. Wir werden auch über Direkthilfen und Zahlungsübernahmen nachdenken müssen. Und: Das Geld muss dann auch rechtzeitig ankommen“, so Südwesttextil-Hauptgeschäftsführer Peter Haas. Puffer verleihe die Ankündigung der Justizministerin, die Insolvenzantragspflicht bis Ende September auszusetzen. Die reguläre Drei-Wochen-Frist sei in der derzeitigen Lage viel zu kurz. Der geplante Shutdown mit Schließung aller Geschäfte bis auf Supermärkte würde die Lage der Bekleidungshersteller noch weiter dramatisieren. Die angekündigten Schließungen von Autofabriken wäre für viele textile Zulieferer im Südwesten eine Hiobsbotschaft. „Wir brauchen jetzt unbürokratische Hilfe und ich kann nur hoffen, dass der Staat solche Abläufe unter dem Druck der Ereignisse organisieren kann“, so Haas. Er wünsche sich von den Bundes- und Landeseinrichtungen jetzt eine Fähigkeit zum Krisenmanagement, wie sie auch von vielen Betrieben derzeit bewiesen werde.

Zur Arbeit des Verbands sagte Haas: „Die Lage verändert sich gerade stündlich. Unser Team ist im Homeoffice, aber vollumfänglich arbeitsfähig. Unsere Juristen beraten unsere Mitglieder seit heute Morgen ununterbrochen. Die digital vernetzte Geschäftsstelle von Südwesttextil funktioniert. Und wir bereiten weitere, auch Live-Kommunikationsplattformen zur tagesaktuellen Information unserer Mitglieder vor.“

Quelle:

Verband der Südwestdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie – Südwesttextil e.V.

Oerlikon gewinnt drei Grossaufträge für Chemiefaseranlagen in China im Gesamtwert von über CHF 600 Millionen
Oerlikon gewinnt drei Grossaufträge für Chemiefaseranlagen in China im Gesamtwert von über CHF 600 Millionen
16.03.2020

Oerlikon: Langfristiges Projektgeschäft in China stabil

Oerlikon gewinnt drei Grossaufträge für Chemiefaseranlagen in China im Gesamtwert von über CHF 600 Millionen

Oerlikon hat erneut von drei der weltweit führenden Chemiefaserproduzenten Grossaufträge für Anlagen zur Herstellung von Kunstfasern erhalten. Alle drei Unternehmen sind in China ansässig und langjährige Grosskunden von Oerlikon. Die Aufträge beziehen sich auf die international führende Garnspinntechnologie von Oerlikon Barmag zur hocheffizienten Polyesterfaserproduktion. Der Gesamtwert der drei Projekte beläuft sich auf über CHF 600 Millionen (EUR 565 Millionen). Die Aufträge werden im Bestellungseingang des Konzerns zu einem sehr geringen Teil im Jahr 2020 und dann in den Jahren 2021 und 2022 verbucht werden. Die Lieferung und Installation der Anlagen bei den Kunden sind für den Zeitraum zwischen 2021 und Anfang 2023 geplant.

Oerlikon gewinnt drei Grossaufträge für Chemiefaseranlagen in China im Gesamtwert von über CHF 600 Millionen

Oerlikon hat erneut von drei der weltweit führenden Chemiefaserproduzenten Grossaufträge für Anlagen zur Herstellung von Kunstfasern erhalten. Alle drei Unternehmen sind in China ansässig und langjährige Grosskunden von Oerlikon. Die Aufträge beziehen sich auf die international führende Garnspinntechnologie von Oerlikon Barmag zur hocheffizienten Polyesterfaserproduktion. Der Gesamtwert der drei Projekte beläuft sich auf über CHF 600 Millionen (EUR 565 Millionen). Die Aufträge werden im Bestellungseingang des Konzerns zu einem sehr geringen Teil im Jahr 2020 und dann in den Jahren 2021 und 2022 verbucht werden. Die Lieferung und Installation der Anlagen bei den Kunden sind für den Zeitraum zwischen 2021 und Anfang 2023 geplant.

In China läuft das Anlagengeschäft trotz kurzer Unterbrechungen nach dem chinesischen Neujahrsfest auf Grund der Coronavirus-Epidemie nahezu unverändert weiter. Die langfristige Projektplanung von Grosskunden im Bereich der Chemiefaserproduktion führte nun zu neuen Grossaufträgen für Oerlikon Barmag. Einer der drei neuen Aufträge im Gesamtvolumen von über CHF 300 Millionen (EUR 282 Millionen) ist zudem der grösste Einzelauftrag, den die Oerlikon Barmag mit Sitz in Remscheid, Deutschland, bislang erhalten hat.

Die umfassenden Chemiefasertechnologielösungen von Oerlikon werden entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Polyesterfaserproduktion eingesetzt und beinhalten modernste Automatisierungs- und Digitalisierungstechnologien. Die innovativen Technologien der Oerlikon ermöglichen es den drei chinesischen Unternehmen, ihre bestehenden Produktionskapazitäten für Polyestergarne weiter wettbewerbsfähig auszubauen. Oerlikon Barmag liefert die Gesamtanlagen für WINGS POY und WINGS FDY sowie die Texturiermaschinen aus der eFK Produktfamilie phasenweise über einen Zeitraum von etwas mehr als zwei Jahren aus.

„Die drei Aufträge zeigen das ungebrochene Vertrauen der chinesischen Textilindustrie in den Weltmarkt – und in Oerlikon. Sie machen deutlich, dass global vernetzte Branchen wie die Textilindustrie und Geschäftsmodelle wie das von Manmade Fibers robuster sind, als viele glauben“, sagte Dr. Roland Fischer, CEO des Oerlikon Konzerns. Georg Stausberg, CEO des Oerlikon Segments Manmade Fibers ergänzte: „Dass diese Kunden sich immer wieder für Oerlikon entscheiden, hat seine Ursache einerseits in unseren innovativen Technologien, andererseits aber auch in der Tatsache, dass wir seit Jahrzehnten diese umfangreichen Projekte flexibel und zuverlässig abwickeln und dabei auch Herausforderungen meistern, die sich etwa wie zur Zeit aus globalen Epidemien mit allen daraus kurzfristig folgenden Einschränkungen für Produktionsstandorte und Logistik ergeben.“

Weitere Informationen:
Oerlikon
Quelle:

Oerlikon

13.03.2020

Schweizerische Textilfachschule STF ab 16. März 2020 geschlossen

  • Unterricht findet online statt

Am Freitag, 13.03.2020 hat der Bundesrat darüber informiert, dass aufgrund des Corona-Virus (Covid-19) die Präventionsmassnahmen einschneidend verschärft werden, um die Risikogruppen gezielt zu schützen.

Was bedeutet das für die STF?
Alle Schulen setzen ihren Unterricht vor Ort (Präsenzunterricht) per Montag bis mindestens 4. April 2020 aus. In diesem Zuge schliesst die STF ab Montag, 16. März 2020 vorerst ihre Türen.

Dies heisst: das Schulgebäude kann weder für den Unterricht, noch zum Selbststudium, weder für Gruppentreffen, noch für die Maschinennutzung, externe Meetings/Schulungen, Veranstaltungen oder Weiteres genutzt werden. Das STF-Gebäude ist geschlossen.

Infolge der Schulschliessung findet kein Präsenzunterricht (Unterricht in Persona) mehr statt. Der Unterricht wird jedoch als Fernunterricht gestaltet, das heisst über «Distance Learning». Die STF stellt ihren Lernenden und Studierenden die Lerninhalte multimedial und digital über ihre Lernplattform zur Verfügung.

  • Unterricht findet online statt

Am Freitag, 13.03.2020 hat der Bundesrat darüber informiert, dass aufgrund des Corona-Virus (Covid-19) die Präventionsmassnahmen einschneidend verschärft werden, um die Risikogruppen gezielt zu schützen.

Was bedeutet das für die STF?
Alle Schulen setzen ihren Unterricht vor Ort (Präsenzunterricht) per Montag bis mindestens 4. April 2020 aus. In diesem Zuge schliesst die STF ab Montag, 16. März 2020 vorerst ihre Türen.

Dies heisst: das Schulgebäude kann weder für den Unterricht, noch zum Selbststudium, weder für Gruppentreffen, noch für die Maschinennutzung, externe Meetings/Schulungen, Veranstaltungen oder Weiteres genutzt werden. Das STF-Gebäude ist geschlossen.

Infolge der Schulschliessung findet kein Präsenzunterricht (Unterricht in Persona) mehr statt. Der Unterricht wird jedoch als Fernunterricht gestaltet, das heisst über «Distance Learning». Die STF stellt ihren Lernenden und Studierenden die Lerninhalte multimedial und digital über ihre Lernplattform zur Verfügung.

Quelle:

Schweizerische Textilfachschule STF

CHIC SHENZHEN (c) CHIC
CHIC SHENZHEN
13.03.2020

Premiere: CHIC SHENZHEN vom 15. bis 17. Juli 2020

  • CHIC SHENZHEN: Premiere eines weiteren Messeprojektes der CHIC, China International Fashion Fair vom 15. bis 17. Juli 2020
  • 2.000 Aussteller auf insgesamt 100.000 qm werden zur CHIC SHENZHEN, Intertextile Shenzhen Apparel Fabrics und Shenzhen Yarn Expo erwartet
  • Fokus liegt auf dem großen Potential der regionalen Modebranche und des Modehandels der südchinesischen Provinzen

Die epidemische Situation in China entwickelt sich wieder positiv, die Shanghaier Börse zeigt einen Aufwärtstrend, der sich positiv auf die Unternehmen auswirkt.

CHIC, China International Fashion Fair, expandiert in den Süden Chinas. Vom 15. bis 17. Juli 2020 ist die Premiere der CHIC SHENZHEN im Shenzhen World Exhibition and Convention Center geplant.

  • CHIC SHENZHEN: Premiere eines weiteren Messeprojektes der CHIC, China International Fashion Fair vom 15. bis 17. Juli 2020
  • 2.000 Aussteller auf insgesamt 100.000 qm werden zur CHIC SHENZHEN, Intertextile Shenzhen Apparel Fabrics und Shenzhen Yarn Expo erwartet
  • Fokus liegt auf dem großen Potential der regionalen Modebranche und des Modehandels der südchinesischen Provinzen

Die epidemische Situation in China entwickelt sich wieder positiv, die Shanghaier Börse zeigt einen Aufwärtstrend, der sich positiv auf die Unternehmen auswirkt.

CHIC, China International Fashion Fair, expandiert in den Süden Chinas. Vom 15. bis 17. Juli 2020 ist die Premiere der CHIC SHENZHEN im Shenzhen World Exhibition and Convention Center geplant.

Chen Dapeng, Präsident von CHIC, China International Fashion Fair und China National Garment Association: „CHIC SHENZHEN ist seit langem geplant und kann angesichts der jetzt positiven Entwicklung in China umgesetzt werden. Hier liegt der Schwerpunkt auf den nationalen Mode-Herstellern und der bevölkerungsreichen, florierenden südchinesischen Einzelhandelslandschaft. CHIC SHANGHAI wird weiterhin international ausgerichtet sein."

Zusammen mit der Intertextile Shenzhen Apparel Fabrics und der Shenzhen Yarn Expo wird CHIC SHENZHEN eine Plattform mit dem Namen "Greater Bay Area International Textile and Apparel Expo" für die nationale Modeindustrie und den Modehandel in Südchina anbieten. Auf 100.000 qm werden sich die drei Messen präsentieren, für die CHIC SHENZHEN sind 30.000 qm reserviert. Gerechnet wird mit insgesamt 2.000 Ausstellern. Das Messegelände, gebaut auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens der Stadt, umfasst aktuell 400.000 qm, nach Bauabschluss 500.000 qm.

Der Messestandort Shenzhen befindet sich in der Provinz Guangdong (Kanton), die über 114 Millionen Einwohner umfasst. Die Sonderwirtschaftszone Shenzhen, auch Chinas "Boomtown" genannt, hat heute ca. 15 Millionen Einwohner. Der Süden Chinas ist ein Ballungszentrum der chinesischen Modeindustrie und des Modehandels, zahlreiche Bekleidungscluster (Menswear, Womenswear, Childrenswear, Denim, Casualwear, Wedding) sind hier und in den angrenzenden Provinzen wie z.B. Fujian ansässig. Diese beiden Provinzen zusammen mit Jiangsu und Zhejiang sind für 75% der gesamten textilen Produktion in China verantwortlich.

Mit CHIC SHENZHEN bieten die Veranstalter der CHIC besonders der regionalen Modebranche ein zusätzliches Podium und in der bewährten Kombination der einzelnen Messeplattformen den Kunden die Möglichkeit eines "One-Stop-Shoppings" in Südchina.

Die Entscheidung des Nachholtermins der Märzveranstaltung der CHIC SHANGHAI steht noch aus und hängt von der weiteren Entwicklung der epidemischen Situation in China ab.

Weitere Informationen:
CHIC Fair
Quelle:

Jandali

12.03.2020

Kelheim Fibres erreicht „Low Risk“ im ersten CanopyStyle-Audit

Die Not-for-Profit-Umweltorganisation Canopy, der unabhängige Prüfer NEPCon und Kelheim Fibres haben die Ergebnisse von Kelheims CanopyStyle Audit veröffentlicht. Die derzeitige Lieferkette des Unternehmens wird als „low risk“ im Hinblick auf die Verwendung von Holz aus alten und bedrohten Wäldern oder anderen umstrittenen Quellen beurteilt.

Die zentralen Ergebnisse des Audits sind unter anderem:

Die Not-for-Profit-Umweltorganisation Canopy, der unabhängige Prüfer NEPCon und Kelheim Fibres haben die Ergebnisse von Kelheims CanopyStyle Audit veröffentlicht. Die derzeitige Lieferkette des Unternehmens wird als „low risk“ im Hinblick auf die Verwendung von Holz aus alten und bedrohten Wäldern oder anderen umstrittenen Quellen beurteilt.

Die zentralen Ergebnisse des Audits sind unter anderem:

  • Das Unternehmen wird als „low risk“ hinsichtlich der Rohstoffbeschaffung aus alten und bedrohten Wäldern eingestuft;
  • Das Unternehmen nutzt wenige verschiedene Zellstoffe und verwendet einen signifikanten Anteil an FSC®-zertifiziertem Zellstoff in seinen Viskoseprodukten;
  • Das Unternehmen hat damit begonnen, Waldschutz in Schlüsselbereichen von alten und bedrohten Wäldern aktiv zu unterstützen.

Im Sinne kontinuierlicher Verbesserung empfiehlt Canopy dem Unternehmen, seinen Anteil an FSC®-zertifizierten Fasern zu erhöhen und eine Verwendung von 100 % FSC®-Rohstoffen anzustreben.
Außerdem soll weiterhin in die Forschung und Entwicklung investiert werden mit dem Ziel, eine auf alternativen umweltfreundlichen Rohmaterialien basierende Faserlinie auf den Markt zu bringen.

Dieses Audit stellt eine Momentaufnahme dar und wird künftig jährlich durchgeführt, um sicherzustellen, dass das Unternehmen weiterhin die Erwartungen der CanopyStyle-Initiative erfüllt.
Die Audit-Ergebnisse fließen in den Hot Button Issue Report ein. Der Auditbericht ist unter www.kelheim-fibres.com/nachhaltigkeit/zertifikate/ zum Download verfügbar.

 

Weitere Informationen:
Kelheim Fibres Canopy Nepcon
Quelle:

Kelheim Fibres GmbH

12.03.2020

PETA zertifiziert ersten veganen Herrenanzug von HUGO BOSS

Das Modeunternehmen aus Metzingen HUGO BOSS launcht nach langjährigen Gesprächen mit PETA zur BOSS-Frühjahr-/Sommer-Kollektion 2020 weltweit den ersten komplett tierfreien Herrenanzug. Dieser wurde von PETA mit dem {PETA-Approved Vegan}-Logo ausgezeichnet. Die Tierrechtsorganisation begrüßt, dass das Unternehmen seinen Kunden diese tierfreundliche Alternative zu Wollanzügen bietet und hofft, dass andere Modehersteller diesem positiven Beispiel folgen.

Bei seinem neuen veganen Herrenanzug hat das BOSS-Designteam konsequent mit tierfreien Materialien gearbeitet. Der Anzug besteht aus zertifiziertem Bio-Leinen aus Europa. Er ist online und im stationären Handel in den Farben Light-Beige, Dunkelblau und Schwarz erhältlich.

Um Unternehmen und Verbrauchern bei der Orientierung zu veganer Mode zu helfen, hat PETA UK 2013 das {PETA-Approved Vegan}-Logo eingeführt. PETA berät Modemarken und Designer im Hinblick auf kritische tierische Stoffe und Materialalternativen. Bereits über 1000 Modemarken und Designer haben Produkte oder Kollektionen weltweit mit dem {PETA-Approved Vegan}-Logo zertifizieren lassen, darunter ESPRIT, Zalando, Topshop und ArmedAngels.

Das Modeunternehmen aus Metzingen HUGO BOSS launcht nach langjährigen Gesprächen mit PETA zur BOSS-Frühjahr-/Sommer-Kollektion 2020 weltweit den ersten komplett tierfreien Herrenanzug. Dieser wurde von PETA mit dem {PETA-Approved Vegan}-Logo ausgezeichnet. Die Tierrechtsorganisation begrüßt, dass das Unternehmen seinen Kunden diese tierfreundliche Alternative zu Wollanzügen bietet und hofft, dass andere Modehersteller diesem positiven Beispiel folgen.

Bei seinem neuen veganen Herrenanzug hat das BOSS-Designteam konsequent mit tierfreien Materialien gearbeitet. Der Anzug besteht aus zertifiziertem Bio-Leinen aus Europa. Er ist online und im stationären Handel in den Farben Light-Beige, Dunkelblau und Schwarz erhältlich.

Um Unternehmen und Verbrauchern bei der Orientierung zu veganer Mode zu helfen, hat PETA UK 2013 das {PETA-Approved Vegan}-Logo eingeführt. PETA berät Modemarken und Designer im Hinblick auf kritische tierische Stoffe und Materialalternativen. Bereits über 1000 Modemarken und Designer haben Produkte oder Kollektionen weltweit mit dem {PETA-Approved Vegan}-Logo zertifizieren lassen, darunter ESPRIT, Zalando, Topshop und ArmedAngels.

Weitere Informationen:
PETA PETA Deutschland, PETA USA Hugo Boss
Quelle:

PETA Deutschland e.V.