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Vogue Foto: Art-Invest Real Estate
18.07.2019

6. SEPTEMBER 2019: Modeinstanz Vogue zurück in Düsseldorf

Art-Invest und Breuninger holen das Modemagazin in die Landeshauptstadt und feiern gemeinsam 40 Jahre Vogue.

AM 6. SEPTEMBER 2019: VOGUE JUBILÄUM AM KÖ-BOGEN DÜSSELDORF

Die Modeinstanz Vogue kommt nach Düsseldorf: Am 6. September 2019 steht die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt ganz im Zeichen von Mode und Lifestyle. Gemeinsam mit dem offiziellen Sponsor Mercedes-Benz Rhein-Ruhr, holen die Kö-Bogen-Eigentümer Art-Invest sowie der Department Store Breuninger das führende deutsche Modemagazin Vogue für ein Fashion-Festival zurück nach Düsseldorf, um gemeinsam das 40. Jubiläum der Modeinstanz zu feiern. Talks mit der Vogue Redaktion, Fashion Präsentationen sowie exklusive Mercedes-Fahrzeugpräsentationen laden Fashion- und Lifestyle-Begeisterte an den Düsseldorfer Kö-Bogen.

Art-Invest und Breuninger holen das Modemagazin in die Landeshauptstadt und feiern gemeinsam 40 Jahre Vogue.

AM 6. SEPTEMBER 2019: VOGUE JUBILÄUM AM KÖ-BOGEN DÜSSELDORF

Die Modeinstanz Vogue kommt nach Düsseldorf: Am 6. September 2019 steht die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt ganz im Zeichen von Mode und Lifestyle. Gemeinsam mit dem offiziellen Sponsor Mercedes-Benz Rhein-Ruhr, holen die Kö-Bogen-Eigentümer Art-Invest sowie der Department Store Breuninger das führende deutsche Modemagazin Vogue für ein Fashion-Festival zurück nach Düsseldorf, um gemeinsam das 40. Jubiläum der Modeinstanz zu feiern. Talks mit der Vogue Redaktion, Fashion Präsentationen sowie exklusive Mercedes-Fahrzeugpräsentationen laden Fashion- und Lifestyle-Begeisterte an den Düsseldorfer Kö-Bogen.

Weitere Informationen:
Vogue Breuninger, Mode, Düsseldorf
Quelle:

Textschwester

Sappi (c) Sappi
18.07.2019

Sappi: Innovation trifft Nachhaltigkeit

Sappi präsentiert auf der FachPack 2019 seine innovativen Papiere und Verpackungslösungen

Das Thema ökologische Verpackungen ist derzeit weltweit in aller Munde. Schon seit Jahren ist Sappi Vorreiter, wenn es um innovative und nachhaltige Verpackungslösungen geht. Auf der FachPack in Nürnberg präsentiert das Unternehmen am Stand 9-260 seine neuesten Entwicklungen. Dazu zählt neben den Barrierepapieren das heißsiegelfähige Papier Sappi Seal. Es überzeugt durch seine vollständige Recyclingfähigkeit und kann bestehende Verpackungen mit PE-Beschichtung ersetzen. Der erst kürzlich gelaunchte Faltschachtelkarton Atelier ist ein weiterer Schwerpunkt der Messepräsentation. Er bietet Brillanz und seidenmatte Haptik.

Sappi präsentiert auf der FachPack 2019 seine innovativen Papiere und Verpackungslösungen

Das Thema ökologische Verpackungen ist derzeit weltweit in aller Munde. Schon seit Jahren ist Sappi Vorreiter, wenn es um innovative und nachhaltige Verpackungslösungen geht. Auf der FachPack in Nürnberg präsentiert das Unternehmen am Stand 9-260 seine neuesten Entwicklungen. Dazu zählt neben den Barrierepapieren das heißsiegelfähige Papier Sappi Seal. Es überzeugt durch seine vollständige Recyclingfähigkeit und kann bestehende Verpackungen mit PE-Beschichtung ersetzen. Der erst kürzlich gelaunchte Faltschachtelkarton Atelier ist ein weiterer Schwerpunkt der Messepräsentation. Er bietet Brillanz und seidenmatte Haptik.

Weitere Informationen:
Sappi FachPack
Quelle:

RUESS PUBLIC T GMBH

18.07.2019

Rieter: Erstes Halbjahr 2019 von niedriger Nachfrage im Neumaschinen-geschäft geprägt

  • Bestellungseingang im ersten Halbjahr 2019 mit 378.3 Mio. CHF um 26% unter Vorjahresperiode
  • Umsatz mit 416.1 Mio. CHF um 19% unter Vorjahresperiode
  • EBIT von -1.2 Mio. CHF und Reingewinn von -3.8 Mio. CHF
  • Umsetzung der Kostensenkungsmassnahmen verläuft planmässig
  • Innovationen an der ITMA 2019 in Barcelona erfolgreich eingeführt
  • Grossauftrag von rund 180 Mio. CHF aus Ägypten unterzeichnet
  • Vollzug Grundstücksverkauf in Ingolstadt (Deutschland) im dritten Quartal 2019 erwartet
  • Ausblick unverändert gegenüber Frühjahr 2019

Im ersten Halbjahr 2019 verzeichnete Rieter einen Bestellungseingang von 378.3 Mio. CHF (1. Halbjahr 2018: 511.8 Mio. CHF). Dies entspricht einem Rückgang von rund 26% gegenüber der Vorjahresperiode. Der wesentliche Grund war, wie bereits berichtet, die niedrige Nachfrage im Neumaschinengeschäft (Geschäftsbereich Machines & Systems: -34%). Rieter geht davon aus, dass der Marktanteil von rund 30% auf dem Niveau des Vorjahres gehalten werden konnte. Der Bestellungsbe-stand per 30. Juni 2019 betrug 295 Mio. CHF (31. Dezember 2018: 325 Mio. CHF).

  • Bestellungseingang im ersten Halbjahr 2019 mit 378.3 Mio. CHF um 26% unter Vorjahresperiode
  • Umsatz mit 416.1 Mio. CHF um 19% unter Vorjahresperiode
  • EBIT von -1.2 Mio. CHF und Reingewinn von -3.8 Mio. CHF
  • Umsetzung der Kostensenkungsmassnahmen verläuft planmässig
  • Innovationen an der ITMA 2019 in Barcelona erfolgreich eingeführt
  • Grossauftrag von rund 180 Mio. CHF aus Ägypten unterzeichnet
  • Vollzug Grundstücksverkauf in Ingolstadt (Deutschland) im dritten Quartal 2019 erwartet
  • Ausblick unverändert gegenüber Frühjahr 2019

Im ersten Halbjahr 2019 verzeichnete Rieter einen Bestellungseingang von 378.3 Mio. CHF (1. Halbjahr 2018: 511.8 Mio. CHF). Dies entspricht einem Rückgang von rund 26% gegenüber der Vorjahresperiode. Der wesentliche Grund war, wie bereits berichtet, die niedrige Nachfrage im Neumaschinengeschäft (Geschäftsbereich Machines & Systems: -34%). Rieter geht davon aus, dass der Marktanteil von rund 30% auf dem Niveau des Vorjahres gehalten werden konnte. Der Bestellungsbe-stand per 30. Juni 2019 betrug 295 Mio. CHF (31. Dezember 2018: 325 Mio. CHF).

Weitere Informationen:
Rieter Holding Ltd.
Quelle:

Rieter Management AG

16.07.2019

Lochaven of Scotland setzt auf vegane Fasern statt Kaschmir

  • Hersteller der Schuluniformen in Harry Potter streicht nach Gesprächen mit PETA USA Kaschmir aus dem Sortiment

Das schottische Strickmodeunternehmen Lochaven of Scotland hat nach Gesprächen mit PETA USA Kaschmir aus seinem Sortiment gestrichen. Außerdem hat das Unternehmen den Wollanteil einiger beliebter Produkte reduziert. Die Firma war der ursprüngliche Lieferant der in den Harry Potter-Filmen getragenen Hogwarts-Uniformen.
 
PETA Asien führte kürzlich eine Video-Ermittlung in Kaschmirfarmen und Schlachthäusern in China und in der Mongolei durch. Die beiden Länder sind zusammen für 90% der weltweiten Kaschmirproduktion verantwortlich.

  • Hersteller der Schuluniformen in Harry Potter streicht nach Gesprächen mit PETA USA Kaschmir aus dem Sortiment

Das schottische Strickmodeunternehmen Lochaven of Scotland hat nach Gesprächen mit PETA USA Kaschmir aus seinem Sortiment gestrichen. Außerdem hat das Unternehmen den Wollanteil einiger beliebter Produkte reduziert. Die Firma war der ursprüngliche Lieferant der in den Harry Potter-Filmen getragenen Hogwarts-Uniformen.
 
PETA Asien führte kürzlich eine Video-Ermittlung in Kaschmirfarmen und Schlachthäusern in China und in der Mongolei durch. Die beiden Länder sind zusammen für 90% der weltweiten Kaschmirproduktion verantwortlich.

Weitere Informationen:
Kaschmir PETA PETA Deutschland, PETA USA
Quelle:

PETA Deutschland e.V.

16.07.2019

Bremer Baumwollbörse: Unsicherheit ist das neue Normal

Baumwollpreise weiterhin unter Druck
Beim Handelsstreit zwischen den Vereinigten Staaten und China wechselte das Erwartungspendel nach dem G20 Treffen im Juni in Osaka von Eskalation in Richtung Versöhnung. Dennoch sind die Folgen des nun schon ein Jahr anhaltenden Schlagabtausches im Markt deutlich spürbar. Die USA und China gehören zu den Big Playern der internationalen Baumwollwirtschaft. Die USA sind der größte Baumwollexporteur und der viertgrößte Baumwollproduzent mit anwachsenden Beständen. China ist neben Indien der weltgrößte Produzent, der größte Konsument und gleichzeitig größter Importeur von Baumwolle.

Dies ist auch der Grund, warum sich im internationalen Baumwollwollhandel starke Verunsicherung bei Vertragsabschlüssen breit gemacht hat. In der Folge nahm die Volatilität der Baumwollpreise weiter zu.

Baumwollpreise weiterhin unter Druck
Beim Handelsstreit zwischen den Vereinigten Staaten und China wechselte das Erwartungspendel nach dem G20 Treffen im Juni in Osaka von Eskalation in Richtung Versöhnung. Dennoch sind die Folgen des nun schon ein Jahr anhaltenden Schlagabtausches im Markt deutlich spürbar. Die USA und China gehören zu den Big Playern der internationalen Baumwollwirtschaft. Die USA sind der größte Baumwollexporteur und der viertgrößte Baumwollproduzent mit anwachsenden Beständen. China ist neben Indien der weltgrößte Produzent, der größte Konsument und gleichzeitig größter Importeur von Baumwolle.

Dies ist auch der Grund, warum sich im internationalen Baumwollwollhandel starke Verunsicherung bei Vertragsabschlüssen breit gemacht hat. In der Folge nahm die Volatilität der Baumwollpreise weiter zu.

Seit einem Jahr lassen rückläufige Werte aller maßgeblichen Preisindizes wie Cotlook A*, NY Futures ** und auch des CIF Bremen*** sinkende Preise erkennen. Zu Beginn des Monats Juni 2018, also der ersten Erhöhung von Einfuhrzöllen durch die USA und der Erhöhung von Zöllen auf Agrarprodukte in China, wurde Baumwolle auf Basis des A Index noch mit 100 cts/lb gehandelt. Die Notierungen fielen im August/September letzten Jahres auf 94 ct/lb, als die Handelsspannungen durch erhöhte Importzölle und Gegenzölle zunahmen. Im Zeitraum zwischen Oktober 2018 und April 2019 folgte ein weiterer Rückgang mit Schwankungsbreiten zwischen 80 ct/lb im Februar und 88 ct/lb im April. Als die Verhandlungen zur Beilegung des Streits Anfang Mai einen Rückschlag erlitten, wurde nur noch 76 ct/lb notiert. Mit Stand 15. Juli lag die Notierung bei 73,65 ct/lb.

 

Weitere Informationen:
Bremer Baumwollbörse
Quelle:

Bremer Baumwollbörse

Hochschule Luzern Foto: Hochschule Luzern
16.07.2019

Auszeichnung für Design-Absolventin der Hochschule Luzern

Abschlussarbeit verbindet indisches Webhandwerk mit Elektronik

Chhail Khalsa, frischgebackene Absolventin des Master Design der Hochschule Luzern, erhielt für ihre Abschlussarbeit «Anuvad» den Förderpreis Master of Arts in Design 2019.
Das Wort «Anuvad» bedeutet in Hindi «Übersetzung». Chhail Khalsa verbindet nahtlos traditionelle, indische Webtechnologie mit Elektronik und entwickelt mehrere Produkte wie beheizte Teppiche und Kissen oder einen Schal mit integrierten LEDs.

Überzeugt hat die Jury die partizipative, gesamtheitliche und reflektierte Vorgehensweise, die von grossem Respekt gegenüber den Handwerkerinnen und Handwerkern zeugt. Technologie und Handwerk befruchten sich in ihrem Projekt gegenseitig. Chhail Khalsa zeigt gemäss Laudatio, wie Handwerk im Zeitalter des Digitalen eine neue Bedeutung erhält bzw. wie Technologie ganz nahe an den Menschen kommen kann.

Abschlussarbeit verbindet indisches Webhandwerk mit Elektronik

Chhail Khalsa, frischgebackene Absolventin des Master Design der Hochschule Luzern, erhielt für ihre Abschlussarbeit «Anuvad» den Förderpreis Master of Arts in Design 2019.
Das Wort «Anuvad» bedeutet in Hindi «Übersetzung». Chhail Khalsa verbindet nahtlos traditionelle, indische Webtechnologie mit Elektronik und entwickelt mehrere Produkte wie beheizte Teppiche und Kissen oder einen Schal mit integrierten LEDs.

Überzeugt hat die Jury die partizipative, gesamtheitliche und reflektierte Vorgehensweise, die von grossem Respekt gegenüber den Handwerkerinnen und Handwerkern zeugt. Technologie und Handwerk befruchten sich in ihrem Projekt gegenseitig. Chhail Khalsa zeigt gemäss Laudatio, wie Handwerk im Zeitalter des Digitalen eine neue Bedeutung erhält bzw. wie Technologie ganz nahe an den Menschen kommen kann.

Den Förderpreis Master of Arts in Design gibt es seit 2010. Seit zwei Jahren wird er gemeinsam mit «Luzern Design», «Swiss Design Transfer» und der Hochschule Luzern vergeben. Mit dem mit 5'000 Franken dotierten Preis werden exzellente Arbeiten im Master-Programm Design der Hochschule Luzern ausgezeichnet. Zusätzlich kann die Gewinnerin oder der Gewinner ein Beratungsangebot von Swiss Design Transfer beanspruchen.

Weitere Informationen:
Design, Kunst, Hochschule Luzern
Quelle:

Hochschule Luzern

futuretex Foto: Fraunhofer IZM, Volker Mai
16.07.2019

futureTEX nimmt mit Smart Textiles Kundenfokus ins Visier

Intelligente Textilien sollen die Lagerung von Patienten optimieren, bei der Medikamentenversorgung unterstützen und die Lieferung verderblicher Lebensmittel überwachen.

Im ersten Halbjahr 2019 haben fünf Umsetzungsvorhaben im Projekt futureTEX erfolgreich ihre Forschungsarbeit beendet. Zum futureTEX-Symposium am 2. Juli 2019 stellten die Koordinatoren die Ergebnisse einem interdisziplinären Publikum von Wissenschaftlern und Industrievertretern vor. Dabei rückten sie die wirtschaftliche Verwertbarkeit ihrer Forschungen in den Mittelpunkt und zeigten disruptive Anwendungsszenarien auf, die von der Medizinbranche über den Sportbekleidungsmarkt bis zum Logistikbereich reichten.

Intelligente Textilien sollen die Lagerung von Patienten optimieren, bei der Medikamentenversorgung unterstützen und die Lieferung verderblicher Lebensmittel überwachen.

Im ersten Halbjahr 2019 haben fünf Umsetzungsvorhaben im Projekt futureTEX erfolgreich ihre Forschungsarbeit beendet. Zum futureTEX-Symposium am 2. Juli 2019 stellten die Koordinatoren die Ergebnisse einem interdisziplinären Publikum von Wissenschaftlern und Industrievertretern vor. Dabei rückten sie die wirtschaftliche Verwertbarkeit ihrer Forschungen in den Mittelpunkt und zeigten disruptive Anwendungsszenarien auf, die von der Medizinbranche über den Sportbekleidungsmarkt bis zum Logistikbereich reichten.

(c) ERIMA
15.07.2019

ERIMA und MT Melsungen starten Partnerschaft

ERIMA und MT Melsungen starten mit exklusivem „Himmelsstürmer“- und „Bartenwetzer“-Trikot in die Partnerschaft
Bereits im Mai gaben die beiden Partner die für mindestens fünf Jahre geschlossene Kooperation bekannt. ERIMA und die MT Melsungen blicken schon auf eine zehnjährige Zusammenarbeit (1991-2001) zurück, in der u.a. das Halbfinale im DHB-Pokal erreicht wurde und der Aufstieg in die stärkste Liga der Welt gelang. Für die neue Saison haben sich der Ausrüster und der Bundesligist etwas Besonderes für die Optik des Trikots einfallen lassen. Sowohl auf dem Heim- als auch auf dem Auswärtstrikot sind die Symbolfiguren der beiden Städte eingearbeitet worden, in denen die MT Melsungen ihre Wurzeln hat bzw. sie ihre Heimspiele bestreitet: Für Melsungen ist das die historische Waldarbeiterfigur „Bartenwetzer“ und für Kassel das Kunstwerk der „Himmelsstürmer“ von Jonathan Borofsky.

ERIMA und MT Melsungen starten mit exklusivem „Himmelsstürmer“- und „Bartenwetzer“-Trikot in die Partnerschaft
Bereits im Mai gaben die beiden Partner die für mindestens fünf Jahre geschlossene Kooperation bekannt. ERIMA und die MT Melsungen blicken schon auf eine zehnjährige Zusammenarbeit (1991-2001) zurück, in der u.a. das Halbfinale im DHB-Pokal erreicht wurde und der Aufstieg in die stärkste Liga der Welt gelang. Für die neue Saison haben sich der Ausrüster und der Bundesligist etwas Besonderes für die Optik des Trikots einfallen lassen. Sowohl auf dem Heim- als auch auf dem Auswärtstrikot sind die Symbolfiguren der beiden Städte eingearbeitet worden, in denen die MT Melsungen ihre Wurzeln hat bzw. sie ihre Heimspiele bestreitet: Für Melsungen ist das die historische Waldarbeiterfigur „Bartenwetzer“ und für Kassel das Kunstwerk der „Himmelsstürmer“ von Jonathan Borofsky.

Weitere Informationen:
MT Melsungen Erima
Quelle:

ERIMA GmbH

15.07.2019

BTE: Orderrunde: Aus Kundensicht einkaufen!

Erzielte Kalkulation stärker in den Fokus nehmen
 
Nach den Berliner Messen geht es für den Modehandel nun in die konkrete Orderphase. Wichtigstes Thema ist unverändert eine weiter optimierte Saisonplanung, die sich am Einkaufs-Bedürfnis der eigenen Kunden orientiert und unnötigen Warendruck verhindert. Denn in Zeiten stagnierender Umsätze muss der Fokus darauf liegen, die erzielte Spanne möglichst an jedem verkauften Teil zu erhöhen und mehr Artikel zum regulären Preis zu verkaufen.


Konkret heißt das: Außerhalb des hochmodischen Bereichs sollten die Liefertermine noch näher an die „Bedarfstermine“ der Käufer gerückt und die Mengen- bzw. Flächenplanung angepasst werden. Für unvorhergesehene (Wetter-)Umstände sollte man zudem ausreichend Budgetreserven frei halten. Überdistribuierte Marken mit hohem Margendruck sind dabei sehr kritisch zu beurteilen und müssen ggf. durch Alternativen ersetzt werden.
 
Darüber hinaus sollten bei den Lieferantengesprächen ggf. folgende Punkte thematisiert werden:

Erzielte Kalkulation stärker in den Fokus nehmen
 
Nach den Berliner Messen geht es für den Modehandel nun in die konkrete Orderphase. Wichtigstes Thema ist unverändert eine weiter optimierte Saisonplanung, die sich am Einkaufs-Bedürfnis der eigenen Kunden orientiert und unnötigen Warendruck verhindert. Denn in Zeiten stagnierender Umsätze muss der Fokus darauf liegen, die erzielte Spanne möglichst an jedem verkauften Teil zu erhöhen und mehr Artikel zum regulären Preis zu verkaufen.


Konkret heißt das: Außerhalb des hochmodischen Bereichs sollten die Liefertermine noch näher an die „Bedarfstermine“ der Käufer gerückt und die Mengen- bzw. Flächenplanung angepasst werden. Für unvorhergesehene (Wetter-)Umstände sollte man zudem ausreichend Budgetreserven frei halten. Überdistribuierte Marken mit hohem Margendruck sind dabei sehr kritisch zu beurteilen und müssen ggf. durch Alternativen ersetzt werden.
 
Darüber hinaus sollten bei den Lieferantengesprächen ggf. folgende Punkte thematisiert werden:

  • Bilddatenaustausch - Trotz Fortschritten bei der Digitalisierung erhalten die Handelspartner von ihren Lieferanten längst noch nicht alle gewünschten Bilddaten für ihre Werbung oder den eigenen Webshop. Im Wettbewerb mit den großen Online-Händlern ist das ein echter Wettbewerbsnachteil. Viele Lieferanten müssen hier nachbessern!
  • Transportverpackungen – Seit 1. Januar 2019 verpflichtet das neue Verpackungsgesetz die Lieferanten, ihre Transportverpackungen unentgeltlich zurückzunehmen. Verweigert sich der Hersteller, sollte über eine Erstattung der Transportkosten nachgedacht werden.

 

Quelle:

Bundesverband des deutschen Textileinzelhandels e.V.

12.07.2019

Mayer & Cie. präsentiert produktivste Matratzenmaschine auf dem Markt


Auf der diesjährigen ITMA präsentierte Mayer & Cie. seine neue Matratzenmaschine OVJA 2.4 EM präsentieren. Diese vollelektronische Maschine stellt bis zu 30 Kilogramm Stoff pro Stunde her und ist damit nachweislich die produktivste ihrer Art weltweit. Außerdem punktet sie durch Mustervielfalt und eine einfache Bedienung. Zum diesjährigen ITMA-Fokus von Mayer & Cie. auf das Thema Sport passte die hochproduktive Matratzenmaschine optimal: Wer auf Dauer ganz vorne mit dabei sein will, sollte für eine gute Balance zwischen körperlichen Höchstleistungen und regenerativen Erholungsphasen sorgen.


Auf der diesjährigen ITMA präsentierte Mayer & Cie. seine neue Matratzenmaschine OVJA 2.4 EM präsentieren. Diese vollelektronische Maschine stellt bis zu 30 Kilogramm Stoff pro Stunde her und ist damit nachweislich die produktivste ihrer Art weltweit. Außerdem punktet sie durch Mustervielfalt und eine einfache Bedienung. Zum diesjährigen ITMA-Fokus von Mayer & Cie. auf das Thema Sport passte die hochproduktive Matratzenmaschine optimal: Wer auf Dauer ganz vorne mit dabei sein will, sollte für eine gute Balance zwischen körperlichen Höchstleistungen und regenerativen Erholungsphasen sorgen.

Quelle:

Bitzer Communications & PR

 

drapilux (c) drapilux
12.07.2019

Sommerliche Blumenwiese: Artikel 132 Serie A mit drapilux air

Textilien sind untrennbarer Teil des Interieurs, denn sie geben einem Raum Atmosphäre und eine gute Akustik. Doch welcher Stoff ist für welchen Zweck am besten geeignet?
Die drapilux-Empfehlung dieses Monats ist Artikel 132 Serie A und richtet sich an den Healthcare-Bereich.

Sommerliche Blumenwiese: Artikel 132 Serie A mit drapilux air
Artikel 132 Serie A holt die Natur ins Haus. Durch das vielfarbige florale Dessin dieses Stoffes fühlt sich der Betrachter auf eine sommerliche, bunte Blumenwiese versetzt. Das gilt insbesondere für die hier abgebildetet Kolorierung in verschiedenen Blau- und Grüntönen, die an Vergissmeinnicht und Glockenblumen erinnern. Durch die robuste Grundqualität, die naturnahe Optik und nicht zuletzt die Aussattung mit der luftreinigenden Zusatzfunktion drapilux air ist dieser Artikel perfekt geeignet für den Einsatz im Healthcare-Bereich, insbesondere in der Seniorenresidenz.

Textilien sind untrennbarer Teil des Interieurs, denn sie geben einem Raum Atmosphäre und eine gute Akustik. Doch welcher Stoff ist für welchen Zweck am besten geeignet?
Die drapilux-Empfehlung dieses Monats ist Artikel 132 Serie A und richtet sich an den Healthcare-Bereich.

Sommerliche Blumenwiese: Artikel 132 Serie A mit drapilux air
Artikel 132 Serie A holt die Natur ins Haus. Durch das vielfarbige florale Dessin dieses Stoffes fühlt sich der Betrachter auf eine sommerliche, bunte Blumenwiese versetzt. Das gilt insbesondere für die hier abgebildetet Kolorierung in verschiedenen Blau- und Grüntönen, die an Vergissmeinnicht und Glockenblumen erinnern. Durch die robuste Grundqualität, die naturnahe Optik und nicht zuletzt die Aussattung mit der luftreinigenden Zusatzfunktion drapilux air ist dieser Artikel perfekt geeignet für den Einsatz im Healthcare-Bereich, insbesondere in der Seniorenresidenz.

Weitere Informationen:
drapilux, Interieur, Textilien drapilux
Quelle:

schönknecht : kommunikation

(v.l.) Angelika Firnrohr, Klaus Brinkmann, Barbara Til, Lukas Pünder, Karolina Landowski, Philipp Mayer, Christiane Knoll, Shahin Moghadam Foto: Anne Orthen
10.07.2019

Fashion Net: Glamour, Kunst und Parties zur CPD

Konzentriertes Orderbusiness, glamouröse Parties, Networking-Events und eine Preview auf die kunstvoll inszenierte Museums-Show des renommierten Modedesigners Pierre Cardin: Den Auftakt der CPD läutet das Fashion Net Düsseldorf im Düsseldorfer Kunstpalast mit Ausblick auf französisch-futuristische Prêt-à-porter-Mode ein. Die Spring/Summer-Ausgabe der hochfrequentierten Ordertage bietet mit drei Messen und rund 670 Showrooms nicht nur geballtes Ordergeschäft, sondern auch zahlreiche Networking-Formate und glamouröse Abendveranstaltungen. Annette Görtz präsentiert ihre neue Kollektion auf einem Catwalk über Wasser vor dem spektakulären Museumsbau des Weltstar-Architekten Tadao Andō – der privaten Kunstsammlung „Langen Foundation“. Düsseldorfer Modelabel UNIQUE verlegt die Show direkt auf das Deck der Oceandiva und inszeniert die neue Capsule Collection vor 500 Gästen, darunter ein großes Promi-Aufgebot sowie reichweitenstarke Fashion und Lifestyle-Influencer.

Konzentriertes Orderbusiness, glamouröse Parties, Networking-Events und eine Preview auf die kunstvoll inszenierte Museums-Show des renommierten Modedesigners Pierre Cardin: Den Auftakt der CPD läutet das Fashion Net Düsseldorf im Düsseldorfer Kunstpalast mit Ausblick auf französisch-futuristische Prêt-à-porter-Mode ein. Die Spring/Summer-Ausgabe der hochfrequentierten Ordertage bietet mit drei Messen und rund 670 Showrooms nicht nur geballtes Ordergeschäft, sondern auch zahlreiche Networking-Formate und glamouröse Abendveranstaltungen. Annette Görtz präsentiert ihre neue Kollektion auf einem Catwalk über Wasser vor dem spektakulären Museumsbau des Weltstar-Architekten Tadao Andō – der privaten Kunstsammlung „Langen Foundation“. Düsseldorfer Modelabel UNIQUE verlegt die Show direkt auf das Deck der Oceandiva und inszeniert die neue Capsule Collection vor 500 Gästen, darunter ein großes Promi-Aufgebot sowie reichweitenstarke Fashion und Lifestyle-Influencer.

Fashion-Erlebnis in Deutschlands Modehauptstadt
„Düsseldorf ist nach wie vor der stärkste Orderstandort in Deutschland. Dass sich immer wieder neue Lifestyle-Formate rund um die CPD etablieren und Konzepte neu gedacht werden, unterstreicht die Relevanz der Modehauptstadt. Die Einkäufer können hier nicht nur unkompliziert auf kurzen Wegen ordern, sondern sich einen umfassenden Überblick über Kollektionen und Trends verschaffen, netzwerken oder Mode hautnah bei Fashion Shows erleben“, so Angelika Firnrohr, Geschäftsführerin des Fashion Net Düsseldorf e.V.
Fashion Net Services zur CPD.

 

Dank der neuen Ausrüstung „ECO SOFT“ werden alle Bio-Baumwollartikel aus „Revo Cotton“ ab Sommer 2020 ohne Kunstharz, Formaldehyd und Silikone veredelt (Hemdenstoffe von unten nach oben: mit eleganten Streifen, mit Dobby Mini-Struktur, Check mit Dobby-Effekt und weitere Variante der Dobby Mini-Struktur – Revo Cotton, Eco Soft, Made in Green). (c) Karl Huber
10.07.2019

Getzner: Neue Hemden Herbst-/ Winter- Kollektion

  • Getzner denkt das Thema Nachhaltigkeit mit der Ausrüstung „ECO SOFT“ als erster Anbieter zu Ende

Getzner Textil präsentiert die neue Shirting-Kollektion für Herbst/Winter 2020. Die größte Neuerung neben den Designs und Farben: Getzner bietet als einziger Anbieter im Bereich Shirting – neben der bereits auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Produktion – nun auch ein umweltschonendes Produkt. Die innovative Ausrüstung „ECO SOFT“ ermöglicht, dass sich die auf Bio-Baumwolle „Revo Cotton“ basierenden Artikel ohne Kunstharz, Formaldehyd und Silikone fertigen lassen – ohne dabei auf hohe Wasch- und Bügelstandards verzichten zu müssen. Der Textilspezialist mit über 200 Jahren Erfahrung produziert ausschließlich in Europa.

  • Getzner denkt das Thema Nachhaltigkeit mit der Ausrüstung „ECO SOFT“ als erster Anbieter zu Ende

Getzner Textil präsentiert die neue Shirting-Kollektion für Herbst/Winter 2020. Die größte Neuerung neben den Designs und Farben: Getzner bietet als einziger Anbieter im Bereich Shirting – neben der bereits auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Produktion – nun auch ein umweltschonendes Produkt. Die innovative Ausrüstung „ECO SOFT“ ermöglicht, dass sich die auf Bio-Baumwolle „Revo Cotton“ basierenden Artikel ohne Kunstharz, Formaldehyd und Silikone fertigen lassen – ohne dabei auf hohe Wasch- und Bügelstandards verzichten zu müssen. Der Textilspezialist mit über 200 Jahren Erfahrung produziert ausschließlich in Europa.

Getzner Textil stellt die neue Shirting-Kollektion für Herbst/Winter 2020 vor. Ein Highlight davon ist ein neues Verfahren: Dank der neuen Ausrüstung „ECO SOFT“ werden alle Bio-Baumwollartikel aus „Revo Cotton“ ab Sommer 2020 ohne Kunstharz, Formaldehyd und Silikone veredelt. Was hier dahintersteckt, verrät Gerhard Leitner, der Leiter der Business Unit Shirting bei Getzner: „Unsere Produktionsstufen funktionieren schon seit Jahren aufgrund der bei uns geltenden strengen Umweltvorschriften nachhaltig. Darüber hinaus setzen wir auf nachhaltig angebaute Rohstoffe. Da war es eigentlich nur schlüssig, die nachhaltige Produktionskette – übrigens als Erste – um ein umweltschonendes Produkt zu ergänzen. Von einem vorbildlichen ökologischen Fußabdruck profitieren letztlich alle“, erklärt Gerhard Leitner. Das Unternehmen produziert die Stoffe ausschließlich in Europa. Der frühe Fokus auf das Thema Nachhaltigkeit hat Getzner Textil zum Vorreiter in der Textilbranche gemacht.
 
Der österreichische Traditionsbetrieb hat darüber hinaus stark in das Trendscouting investiert und, auch mit der Unterstützung externer Berater, insgesamt 1.300 trendige Positionen entwickelt. Die neue Shirting-Kollektion von Getzner für den Herbst/Winter 2020 gibt es in einer modischen und einer Corporate-Fashion-Ausführung. „Die neuen Hemdenstoffe sind sehr ansprechend, sowohl bezüglich Design und Farben als auch bezüglich Griff. Die Stoffe sind höchst angenehm zu tragen und, wie immer bei Getzner, hochwertig gefertigt. Den individuellen Wünschen unserer Kunden sind kaum Grenzen gesetzt – das freut nicht nur uns, sondern vor allem unsere Abnehmer“, unterstreicht Gerhard Leitner.
 
100 Prozent nachhaltige Produktionskette

Die Nachhaltigkeit zieht sich bei Getzner wie ein roter Faden durchs Unternehmen. Daher erscheint auch die Entstehungsgeschichte der neuen Ausrüstung „ECO SOFT“ nur schlüssig: „Es war aus Umweltsicht ein Widerspruch, den hochwertig aus Bio-Baumwolle gefertigten Stoff mit den unterschiedlichsten Chemikalien zu behandeln. Das entspricht nicht unserer Vorstellung von echter Nachhaltigkeit, deshalb haben wir hier weitergedacht und -entwickelt. Dank der neuen Technologie können wir heute diese innovative Ausrüstung anbieten, ohne qualitative Einbußen, zum Beispiel bei der Wasch- und Bügelfähigkeit“, so Gerhard Leitner. „Kein anderer Hersteller bietet Nachhaltigkeit auf diesem Niveau an.“ Getzner arbeitet auch an der Transparenz der Produktionskette. Das Unternehmen hat sich zur Einhaltung strenger Standards im Umwelt- und Ressourcenschutz verpflichtet, weshalb die Modestoffe mit dem Produktlabel „Made in Green by OEKO-TEX“ ausgezeichnet sind. Nicht nur die Umwelt profitiert von diesem Engagement, auch die Kunden zeigen sich begeistert: „Insbesondere die großen Marken legen heute immer mehr Wert auf Nachhaltigkeit“, so Gerhard Leitner.
 
Designtrends in gleichbleibend hoher Qualität

Die Kollektion aus dem Hause Getzner umfasst Produkte für den Bereich Urban, Business und Sport, viele Stoffe sind in bügelfreien Ausführungen erhältlich. Gearbeitet wurde mit fünf unterschiedlichen Farbthemen: Dem intensiven „Vibration Harmonies“, dem lebhaften „Striking Contrast“, dem edlen „In the Shadow“, dem ruhigen „Romantic Softness“ sowie dem klassischen „Vintage Preppy“. Die Designs erhalten bei vielen renommierten Designern höchste Anerkennung: „Bei der neuen Kollektion nützen wir unsere umfangreichen Möglichkeiten optimal aus. Von der Dessinierung bis zum Finishing ist viel Spielraum, wenn man das Know-how dazu hat. Im Businessbereich zum Beispiel setzen wir auf Melange und Moliné. Mit dem Ergebnis sind wir sehr zufrieden: Die Kollektion wirkt souverän, seriös und harmonisch“, erläutert Gabriele Rossi, Getzner Textils Leitender Produktmanager für Shirting. Auch Print spielt eine große Rolle: „Wir bedrucken Stoffe unterschiedlicher Struktur, aber in gleichbleibender Druckqualität. Bei unseren uni-ähnlichen Strukturen beispielsweise ist die Dessinierung sehr aufwändig. Das sieht nur gut aus, wenn ein Hersteller das richtig beherrscht. Mit unserer 200-jährigen Tradition haben wir dafür die nötige Erfahrung. Für ein elegantes Business-Styling nützen wir Jacquard sowie aufwendige Dobbys und erzielen so wunderbare Ergebnisse, die großen Anklang finden“, schildert Gabriele Rossi.
 
Digitalisierung – individueller arbeiten und Zeit verkürzen

Innovationsgeist beweist das Unternehmen auch bei der voranschreitenden Digitalisierung, die auch die Textilwirtschaft erfasst hat. Um Designer dabei zu unterstützen, der zunehmenden individuellen Nachfrage zu begegnen und die Zeit von der Idee bis zur Lieferung zu verkürzen, setzt der österreichische Textilhersteller verstärkt Maßnahmen zur Digitalisierung des Herstellungsprozesses seiner Kollektionen: Die Trends ändern sich immer schneller, auch das Kaufverhalten hat sich stark geändert. „Die Partnerschaft mit unseren Kunden hat bei uns höchste Priorität. Deshalb treiben wir die Digitalisierung unserer Prozesse stark voran – damit unsere Kunden schneller und flexibler arbeiten können und sich die Zeit von der Idee bis zur Lieferung in die Shops verkürzt. Wir wollen die Kollektionen dahingehend digitalisieren, dass eine Vorschau der Schnitte und Musterteile leicht möglich ist. So lassen sich die Designs auch besser individualisieren“, beschreibt Gerhard Leitner das digitale Engagement. Die Digitalisierung bei Getzner betrifft auch den Vertriebsweg: Kleinere Designer bzw. Jungdesigner sollen zukünftig die Möglichkeit erhalten, auch kleinere Stoffmengen, zum Beispiel auf der externen „Nachhaltigkeitsplattform“ www.interloom.org, für ihre Arbeit zu erstehen. Fix ist: Qualität und Flexibilität werden in der Textilbranche auch in Zukunft hoch im Kurs stehen.

 

Weitere Informationen:
Getzner Hemden Nachhaltigkeit
Quelle:

Getzner Textil AG

(c) Lectra
Lectra Modaris V8R2
09.07.2019

Lectra-Software sorgt für kürzere Markteinführungszeiten von Kollektionen

  • Empowering customers through industrial intelligence
  • Neue Version von Modaris macht 3D-Prototyping noch realitätsnäher

Ismaning/Paris – Lectra bringt Modaris V8R2 auf den Markt, eine neue Version seiner 2D/3D-Lösung für Modellerstellung, Gradierung und Prototyping. Das Upgrade, der von führenden Modeund
Bekleidungsherstellern weltweit meistgenutzten Modellerstellungslösung, sorgt für noch mehr Geschwindigkeit, Effizienz und Präzision in der Produktentwicklung. Dank leistungsstarker Tools für die 3D-Simulation und der verbesserten Zusammenarbeit wird die Modellentwicklung und Entscheidungsfindung noch weiter beschleunigt. Durch weniger – oder sogar gar keine physischen Prototypen senken Modeunternehmen die Entwicklungskosten und neue Produkte können möglichst zeitnah nach Trenderkennung auf dem Markt eingeführt werden.

Optimierte Zusammenarbeit

  • Empowering customers through industrial intelligence
  • Neue Version von Modaris macht 3D-Prototyping noch realitätsnäher

Ismaning/Paris – Lectra bringt Modaris V8R2 auf den Markt, eine neue Version seiner 2D/3D-Lösung für Modellerstellung, Gradierung und Prototyping. Das Upgrade, der von führenden Modeund
Bekleidungsherstellern weltweit meistgenutzten Modellerstellungslösung, sorgt für noch mehr Geschwindigkeit, Effizienz und Präzision in der Produktentwicklung. Dank leistungsstarker Tools für die 3D-Simulation und der verbesserten Zusammenarbeit wird die Modellentwicklung und Entscheidungsfindung noch weiter beschleunigt. Durch weniger – oder sogar gar keine physischen Prototypen senken Modeunternehmen die Entwicklungskosten und neue Produkte können möglichst zeitnah nach Trenderkennung auf dem Markt eingeführt werden.

Optimierte Zusammenarbeit

Modellmacher können mit der neuen Version von jedem Gerät aus mit ihren Partnern 360-Grad-Videos austauschen. Im Gegenzug können Designer mit dem neuen 3D Style-Modul Modell und Passform
anzeigen, kommentieren und genehmigen.

Schnellere Modellerstellung

Die Upgrades von Modaris V8R2 reduzieren die physischen Prototypen um bis zu 50 %. Sie bieten eine noch bessere Qualität der 3D-Simulationen und eine erweiterte Biblioth ek mit mehreren neuen Funktionen - von 3D-Absteppungen, über Beleuchtungsoptionen bis hin zu Pantone und Natural Color Systemen. Die Lösung ist mit dem hochwertigen Vizoo Scanner kompatibel, der für realistischer aussehende Stoffmuster sorgt. Zudem ermöglichen weitere 3D-Komponenten, wie Maya, 3DS Max oder Iray, realitätsgetreuere und genauere digitale Renderings der Prototypen. Mit der neuen Abnäherfunktion von Modaris V8R2 können Modellersteller den Modellen problemlos Abmessungen hinzufügen und für die Änderung eines Abnähers ist nur noch halb so viel Zeit erforderlich.

Garantiert die richtige Größe

Des Weiteren ermöglicht die Lösung die Verwaltung unterschiedlicher Maßeinheiten und trägt damit den Anforderungen der globalen Arbeitskräfte der Modebranche Rechnung. Mit Lectras Modaris V8R2
können Modellmacher und externe Lieferanten die Übereinstimmung von Größen garantieren, ungeachtet der in den Herstellungsländern verwendeten Maßsysteme. Mit Modaris V8R2 baut Lectra seine Position als führender Anbieter von Produktentwicklungssoftware weiter aus und die neue Version wird bereits bei Pilotkunden, wie dem italienischen Modeunternehmen GGZ positiv aufgenommen: „GGZ ist ein Fast-Fashion-Unternehmen - Zeit und Qualität sind für uns von ausschlaggebender Bedeutung. Mit der neuen Abnäherfunktion von Modaris können wir Modelländerungen in der Hälfte der Zeit durchführen. Darüber hinaus können wir durch das 3DPrototyping schon frühzeitig sicherstellen, dass die Größen und Proportionen der Modelle den Erwartungen der Designer entsprechen und die Vorlaufzeiten deutlich reduzieren“, sagt Majla Gottardo, Modellerstellerin, GGZ.

„Im Informationszeitalter reagieren wir mit unseren Lösungen auf die Bedürfnisse von Modellerstellern, die den unterschiedlichen Vorlieben, Körperformen und Größen der Verbraucher gerecht werden müssen. Modellmacher müssen eine Vielzahl von Kollektionen liefern und können sich keine Fehler leisten. Wir möchten ihre alltägliche Arbeit erleichtern und ihnen helfen, den Entwicklungsprozess zu rationalisieren und die Anzahl von Nacharbeiten zu reduzieren, damit sie gleich von Anfang an die richtige Passform erzielen“, erklärt Céline Choussy, Chief Marketing & Communications Officer, Lectra. „All das ist mit Modaris V8R2 möglich.“

Weitere Informationen:
Lectra, PLM Fashion Mode 3D-software Modaris
Quelle:

Lectra Deutschland GmbH

Der Standort des ZAE Bayern in Würzburg. Bildquelle: Zuse-Gemeinschaft
09.07.2019

Zuse: Vom Smart Home zum klugen Quartier

In Deutschland wird wieder mehr gebaut. Die heute entstehenden und zu sanierenden Häuser sollen nicht nur bezahlbar, sondern auch klimafreundlich und fit für die digitale Zukunft sein. Das Smart Home sollte diese Ansprüche vereinen. In der anwendungsnahen Forschung der Zuse-Gemeinschaft lassen sich die verschiedenen Ansprüche schon gemeinsam umsetzen – mit Erfolg und reif für den Einsatz in der Praxis.

In Deutschland wird wieder mehr gebaut. Die heute entstehenden und zu sanierenden Häuser sollen nicht nur bezahlbar, sondern auch klimafreundlich und fit für die digitale Zukunft sein. Das Smart Home sollte diese Ansprüche vereinen. In der anwendungsnahen Forschung der Zuse-Gemeinschaft lassen sich die verschiedenen Ansprüche schon gemeinsam umsetzen – mit Erfolg und reif für den Einsatz in der Praxis.

Die Hitzewelle der vergangenen Wochen hat uns gezeigt: Ein intelligentes Kälte- und Wärmemanagement wird zu Hause, im Büro oder in Gewerbege-bäuden immer wichtiger. Was sich an Energieeinsparung und Komfortzuwäch-sen gewinnen lässt, wenn man Künstliche Intelligenz mit klassischer Beschat-tungstechnik kombiniert, zeigt ein vom Bundesforschungsministerium geför-dertes Projekt an den Deutschen Instituten für Textil- und Faserforschung (DITF). Dabei werden Algorithmen, die sich am typischen Nutzerverhalten orientieren, mit dem tatsächlichen Wohn- und Arbeitsleben ebenso abgegli-chen wie mit Wetterdaten. Als außen liegenden Sonnenschutz kommen Textilscreens zum Einsatz, ein fein strukturiertes Gewebe, das Aufheizen verhindert und den Blick nach draußen erlaubt. „Unsere vorläufigen Ergebnisse zeigen: Um deutliche Energieeinsparungen zu erzielen, brauchen wir Sonnenschutz und Regelungstechnik nicht neu erfinden. Vielmehr liegt die Kunst darin, das Verhalten des Einzelnen und dessen Wünsche an Licht und Temperatur mit dem Optimum in Sachen Energieverbrauch zu kombinieren“, erläutert DITF-Bereichsleiter Christoph Riethmüller.

Weitere Informationen:
Zuse-Gemeinschaft
Quelle:

Deutsche Industrieforschungsgemeinschaft Konrad Zuse e.V.

08.07.2019

Premium Group: Anita Tillmann über die Shows der PREMIUM GROUP

„CONTENT, AUSTAUSCH UND INSPIRATION“

„Wir liegen richtig mit Schwerpunktthemen und unseren Konzepten zu den Themen Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Retail Experiences. Das Feedback war überwiegend sehr positiv. Die Konzepte, die wir die letzten Monate erarbeitet haben, treffen den Nerv der Zeit und es gibt viel Gesprächsbedarf zwischen allen Parteien. Auf der PREMIUM haben wir es geschafft mit dem neuen Brandmix in den Hallen und dem Fokus auf Keylooks eine neue Dynamik zu erzeugen. Die Stände sahen wirklich toll aus und auch an den Kollektionen wurde sichtlich gearbeitet. Das kam bei den Einkäufern in der Gesamtheit super an. Sie fühlten sich besser abgeholt, orientiert – und unterhalten.
 
Die PREMIUM GROUP steht für Content, Austausch und Inspiration. Das Feedback zur Qualität der Besucher auf PREMIUM, SHOW&ORDER X PREMIUM und SEEK fiel durchweg positiv aus. Die Besucher fahren mit neuen Impulsen und Kontakten nach Hause. Es kamen Einkäufer von Breuninger über Soto bis Macy's.

„CONTENT, AUSTAUSCH UND INSPIRATION“

„Wir liegen richtig mit Schwerpunktthemen und unseren Konzepten zu den Themen Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Retail Experiences. Das Feedback war überwiegend sehr positiv. Die Konzepte, die wir die letzten Monate erarbeitet haben, treffen den Nerv der Zeit und es gibt viel Gesprächsbedarf zwischen allen Parteien. Auf der PREMIUM haben wir es geschafft mit dem neuen Brandmix in den Hallen und dem Fokus auf Keylooks eine neue Dynamik zu erzeugen. Die Stände sahen wirklich toll aus und auch an den Kollektionen wurde sichtlich gearbeitet. Das kam bei den Einkäufern in der Gesamtheit super an. Sie fühlten sich besser abgeholt, orientiert – und unterhalten.
 
Die PREMIUM GROUP steht für Content, Austausch und Inspiration. Das Feedback zur Qualität der Besucher auf PREMIUM, SHOW&ORDER X PREMIUM und SEEK fiel durchweg positiv aus. Die Besucher fahren mit neuen Impulsen und Kontakten nach Hause. Es kamen Einkäufer von Breuninger über Soto bis Macy's.

Quelle:

Premium Group

05.07.2019

Mayer & Cie: Positives Resümee der ITMA 2019

Der Rundstrickmaschinenbauer Mayer & Cie. (MCT) schließt die ITMA mit einem zufriedenstellenden Ergebnis ab. Vom 20. bis 26. Juni 2019 präsentierte sich das Unternehmen mit fünf Maschinen auf der Branchenleitmesse in Barcelona. Der Fokus des Branchenprimus lag auf dem Anwendungsbereich Sport, während eines der Exponate dem Innovationsgedanken von Mayer & Cie. gewidmet war. Den Auftritt abgerundet haben die digitalen Angebote, die Mayer & Cie. unter dem Namen knitlink zusammenfasst. Diese Plattform bietet einen Webshop, Optionen zur Fernwartung sowie die Erfassung und Auswertung von Maschinendaten für den Kunden und soll in Zukunft weiter ausgebaut werden.

Der Rundstrickmaschinenbauer Mayer & Cie. (MCT) schließt die ITMA mit einem zufriedenstellenden Ergebnis ab. Vom 20. bis 26. Juni 2019 präsentierte sich das Unternehmen mit fünf Maschinen auf der Branchenleitmesse in Barcelona. Der Fokus des Branchenprimus lag auf dem Anwendungsbereich Sport, während eines der Exponate dem Innovationsgedanken von Mayer & Cie. gewidmet war. Den Auftritt abgerundet haben die digitalen Angebote, die Mayer & Cie. unter dem Namen knitlink zusammenfasst. Diese Plattform bietet einen Webshop, Optionen zur Fernwartung sowie die Erfassung und Auswertung von Maschinendaten für den Kunden und soll in Zukunft weiter ausgebaut werden.

Quelle:

Mayer & Cie GmbH & Co. KG

04.07.2019

Hochschule Luzern: Textile Dämmung - Neue Hüllen für alte Hallen

Die meisten Schweizer Sport- und Industriehallen müssen saniert werden. Forschende der Hochschule Luzern haben eine textile Dämmung entwickelt, die das Verfahren erheblich vereinfacht. So könnten viele Hallen vor dem Abriss bewahrt werden. Die Dämmung ist ab Herbst 2019 im Handel.

In der Schweiz gibt es tausende Hallenbäder, Tennisanlagen und Turnhallen. Viele sind alt und schlecht isoliert und müssten vor allem energetisch saniert werden. Das war bisher aufwändig und teuer. Doch im Rahmen der Projektreihe «Texlining» entwickelten Designerinnen und Architekten der Hochschule Luzern mit Partnern aus der Bauwirtschaft eine textilbasierte Dämmung, die den Sanierungsprozess revolutionieren könnte.

Die textile Dämmung ist ab Herbst 2019 erhältlich. Prototypen hängen zu Demonstrationszwecken in einer Gewerbehalle des Membranspezialisten und Hauptwirtschaftspartners HP Gasser AG in Lungern. Sie sind für Interessenten auf Anmeldung einsehbar.

Die meisten Schweizer Sport- und Industriehallen müssen saniert werden. Forschende der Hochschule Luzern haben eine textile Dämmung entwickelt, die das Verfahren erheblich vereinfacht. So könnten viele Hallen vor dem Abriss bewahrt werden. Die Dämmung ist ab Herbst 2019 im Handel.

In der Schweiz gibt es tausende Hallenbäder, Tennisanlagen und Turnhallen. Viele sind alt und schlecht isoliert und müssten vor allem energetisch saniert werden. Das war bisher aufwändig und teuer. Doch im Rahmen der Projektreihe «Texlining» entwickelten Designerinnen und Architekten der Hochschule Luzern mit Partnern aus der Bauwirtschaft eine textilbasierte Dämmung, die den Sanierungsprozess revolutionieren könnte.

Die textile Dämmung ist ab Herbst 2019 erhältlich. Prototypen hängen zu Demonstrationszwecken in einer Gewerbehalle des Membranspezialisten und Hauptwirtschaftspartners HP Gasser AG in Lungern. Sie sind für Interessenten auf Anmeldung einsehbar.

Weitere Informationen:
Hochschule Luzern, Design & Kunst
(c) Lectra
04.07.2019

Lectra: Engagement für die Designer von morgen

Lectra unterstützt European Fashion Award FASH 2019

Lectra, der Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, ist offizieller Partner des European Fashion Award FASH 2019. Im Rahmen des Awards veranstaltete Lectra den Workshop „Pattern Creation – Digital is now“ für die Finalisten. Das Unternehmen engagiert sich bereits seit vielen Jahren mit einem umfangreichen Education Programm für junge Designer und Studierende.

Vier junge Modedesigner erhielten am 1. Juli 2019 vor mehr als 200 Gästen im Hamburger Bahnhof, Museum für Gegenwart, in Berlin den FASH Award. Am Vormittag vor der Preisverleihung fanden verschiedene Workshops von der Schnittentwicklung bis hin zur Modefotografie statt. Lectra zeigte den 23 Finalisten, wie die digitale Schnittkonstruktion und die Erstellung von 3D Prototypen mit CAD-Software Zeit spart sowie die Qualität und Nachhaltigkeit steigert. Mit Industrie 4.0-Lösungen von Lectra, wie auch der neuesten Innovation Fashion on Demand, wird Mode nachhaltig entwickelt egal ob große Stückzahlen, individualisierte Mode oder Kleinserien.

Lectra unterstützt European Fashion Award FASH 2019

Lectra, der Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, ist offizieller Partner des European Fashion Award FASH 2019. Im Rahmen des Awards veranstaltete Lectra den Workshop „Pattern Creation – Digital is now“ für die Finalisten. Das Unternehmen engagiert sich bereits seit vielen Jahren mit einem umfangreichen Education Programm für junge Designer und Studierende.

Vier junge Modedesigner erhielten am 1. Juli 2019 vor mehr als 200 Gästen im Hamburger Bahnhof, Museum für Gegenwart, in Berlin den FASH Award. Am Vormittag vor der Preisverleihung fanden verschiedene Workshops von der Schnittentwicklung bis hin zur Modefotografie statt. Lectra zeigte den 23 Finalisten, wie die digitale Schnittkonstruktion und die Erstellung von 3D Prototypen mit CAD-Software Zeit spart sowie die Qualität und Nachhaltigkeit steigert. Mit Industrie 4.0-Lösungen von Lectra, wie auch der neuesten Innovation Fashion on Demand, wird Mode nachhaltig entwickelt egal ob große Stückzahlen, individualisierte Mode oder Kleinserien.

Weitere Informationen:
Lectra, PLM
Quelle:

Fashion & Apparel Marketing Manager CEER

(c) CRAFT
04.07.2019

CRAFT wird neuer Ausrüster der schwedischen Handball-Nationalmannschaft

CRAFT ist ab sofort neuer Ausrüster der schwedischen Handball-Nationalmannschaft. Die zunächst auf vier Jahre angelegte Partnerschaft startete mit dem 1. Juli 2019 und umfasst sowohl die Herren-, Damen- und Jugend-Mannschaften.

Die schwedische Handball-Nationalmannschaft gehört sowohl bei den Herren als auch bei den Damen zur absoluten Weltelite. Dabei arbeiten beide Teams mit derselben Anzahl an Trainern und denselben finanziellen Budgets. Schweden ist damit wieder einmal Vorreiter in Sachen Gleichberechtigung.

Die Partnerschaft umfasst sämtliche Nationalmannschaften der Männer, Frauen sowie Jugend. Craft stattet die Spielerinnen und Spieler mit Freizeit-, Trainings- und Spielbekleidung sowie Funktions-Unterwäsche aus. Dazu gehört auch das langlebigste Match-Jersey, das Craft je produziert hat. Es wurde speziell entwickelt, um den harten Bedingungen des Handballs standzuhalten.
Die Zusammenarbeit beginnt am 1. Juli 2019 und dauert mindestens vier Jahre.

 

CRAFT ist ab sofort neuer Ausrüster der schwedischen Handball-Nationalmannschaft. Die zunächst auf vier Jahre angelegte Partnerschaft startete mit dem 1. Juli 2019 und umfasst sowohl die Herren-, Damen- und Jugend-Mannschaften.

Die schwedische Handball-Nationalmannschaft gehört sowohl bei den Herren als auch bei den Damen zur absoluten Weltelite. Dabei arbeiten beide Teams mit derselben Anzahl an Trainern und denselben finanziellen Budgets. Schweden ist damit wieder einmal Vorreiter in Sachen Gleichberechtigung.

Die Partnerschaft umfasst sämtliche Nationalmannschaften der Männer, Frauen sowie Jugend. Craft stattet die Spielerinnen und Spieler mit Freizeit-, Trainings- und Spielbekleidung sowie Funktions-Unterwäsche aus. Dazu gehört auch das langlebigste Match-Jersey, das Craft je produziert hat. Es wurde speziell entwickelt, um den harten Bedingungen des Handballs standzuhalten.
Die Zusammenarbeit beginnt am 1. Juli 2019 und dauert mindestens vier Jahre.

 

Weitere Informationen:
CRAFT
Quelle:

CRAFT