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AMAC und REACH einigen sich auf Zusammenarbeit
20.04.2020

Strategische Zusammenarbeit zwischen REACH und AMAC

Strategische Zusammenarbeit im Bereich Advanced Composite Materials und Composite-Maschinentechnologien zwischen der REACH-Gruppe/China und AMAC/Deutschland

Eine enge Zusammenarbeit, insbesondere in schwierigen Zeiten wie der Covid-19-Krise, wird für einen nachhaltige Erfolge zunehmend wichtiger. Heute unterzeichneten die Reach Group/China und AMAC/Deutschland ein Kooperationsabkommen zur Stärkung ihrer Geschäfte zwischen China und Europa im Bereich der Advanced Composite Materials und Composite-Maschinentechnologien.

Die Reach Group mit Sitz in Shanghai ist seit 1996 in der Verbundwerkstoffindustrie tätig, die AMAC GmbH ist ein Beratungsunternehmen und Business Enabler für Verbundwerkstofflösungen mit Sitz in Aachen.
Nun will man in der Verbundwerkstoffindustrie eng zusammenarbeiten. Unter diese Zusammenarbeit fallen die Bereiche thermoplastische Verbundwerkstoffe, biobasierte Materialien, Hochleistungsadditive sowie im Bereich der Composite-Maschinentechnologien insbesondere Tape-Placement-Lösungen, kontinuierliche Laminierprozesse, 3D-Druck und fortschrittliche automatisierte Duroplastverarbeitung.

Strategische Zusammenarbeit im Bereich Advanced Composite Materials und Composite-Maschinentechnologien zwischen der REACH-Gruppe/China und AMAC/Deutschland

Eine enge Zusammenarbeit, insbesondere in schwierigen Zeiten wie der Covid-19-Krise, wird für einen nachhaltige Erfolge zunehmend wichtiger. Heute unterzeichneten die Reach Group/China und AMAC/Deutschland ein Kooperationsabkommen zur Stärkung ihrer Geschäfte zwischen China und Europa im Bereich der Advanced Composite Materials und Composite-Maschinentechnologien.

Die Reach Group mit Sitz in Shanghai ist seit 1996 in der Verbundwerkstoffindustrie tätig, die AMAC GmbH ist ein Beratungsunternehmen und Business Enabler für Verbundwerkstofflösungen mit Sitz in Aachen.
Nun will man in der Verbundwerkstoffindustrie eng zusammenarbeiten. Unter diese Zusammenarbeit fallen die Bereiche thermoplastische Verbundwerkstoffe, biobasierte Materialien, Hochleistungsadditive sowie im Bereich der Composite-Maschinentechnologien insbesondere Tape-Placement-Lösungen, kontinuierliche Laminierprozesse, 3D-Druck und fortschrittliche automatisierte Duroplastverarbeitung.

Die Zusammenarbeit soll auf der nächsten China Composite Expo vom 2. bis 4. September 2020 in Shanghai vorgestellt werden

Weitere Informationen:
REACH AMAC Verbundwerkstoffe China
Quelle:

AMAC

16.04.2020

Rieter verzichtet auf Ausblick für das Geschäftsjahr 2020

Rieter-Generalversammlung 2020

  • Alle Anträge genehmigt
  • Dividende von 4.50 CHF beschlossen
  • COVID-19

Der Verwaltungsrat der Rieter Holding AG ordnete in Bezug auf die Teilnahme an der Generalversammlung vom 16. April 2020 eine ausschließlich schriftliche oder elektronische Stimmabgabe und die Vollmachterteilung an den unabhängigen Stimmrechtsvertreter an. Bei diesem Vorgehen stützte sich der Verwaltungsrat auf Art. 6a, lit. b der Verordnung 2 des Bundesrats (Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus vom 16. März 2020). Eine physische Teilnahme war den Aktionärinnen und Aktionären damit nicht möglich. Die Generalversammlung wurde in den Räumlichkeiten der Rieter Holding AG am Sitz der Gesellschaft in Winterthur durchgeführt.

An der Generalversammlung der Rieter Holding AG vom 16. April 2020 wurden durch den unabhängigen Stimmrechtsvertreter insgesamt 2 025 Aktionärinnen und Aktionäre, die 64.3% des Aktienkapitals halten, vertreten.

Rieter-Generalversammlung 2020

  • Alle Anträge genehmigt
  • Dividende von 4.50 CHF beschlossen
  • COVID-19

Der Verwaltungsrat der Rieter Holding AG ordnete in Bezug auf die Teilnahme an der Generalversammlung vom 16. April 2020 eine ausschließlich schriftliche oder elektronische Stimmabgabe und die Vollmachterteilung an den unabhängigen Stimmrechtsvertreter an. Bei diesem Vorgehen stützte sich der Verwaltungsrat auf Art. 6a, lit. b der Verordnung 2 des Bundesrats (Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus vom 16. März 2020). Eine physische Teilnahme war den Aktionärinnen und Aktionären damit nicht möglich. Die Generalversammlung wurde in den Räumlichkeiten der Rieter Holding AG am Sitz der Gesellschaft in Winterthur durchgeführt.

An der Generalversammlung der Rieter Holding AG vom 16. April 2020 wurden durch den unabhängigen Stimmrechtsvertreter insgesamt 2 025 Aktionärinnen und Aktionäre, die 64.3% des Aktienkapitals halten, vertreten.

Es wurde eine Dividende von 4.50 CHF pro Aktie beschlossen. Die Aktionärinnen und Aktionäre genehmigten die beantragten maximalen Gesamtbeträge der Vergütung der Mitglieder des Verwaltungsrats und der Konzernleitung für das Geschäftsjahr 2021.

Der Verwaltungsratspräsident Bernhard Jucker und die Verwaltungsratsmitglieder This E. Schneider, Michael Pieper, Hans-Peter Schwald, Peter Spuhler, Roger Baillod, Carl Illi und Luc Tack wurden für eine weitere Amtsdauer von einem Jahr bestätigt.

Die zur Wahl stehenden Mitglieder des Vergütungsausschusses – This E. Schneider, Hans-Peter Schwald und Bernhard Jucker – wurden ebenfalls für eine Amtsdauer von einem Jahr wiedergewählt.

Die Aktionärinnen und Aktionäre genehmigten auch alle weiteren Anträge des Verwaltungsrats, so den Geschäftsbericht, die Jahresrechnung und die Konzern-rechnung 2019, und sie erteilten dem Verwaltungsrat und der Konzernleitung Entlastung für ihre Tätigkeit im Berichtsjahr. Im Weiteren wurde das genehmigte Kapital für zwei weitere Jahre verlängert.

COVID-19
Es ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht abzusehen, wie sich die globale COVID-19-Pandemie auf Umsatz und Ergebnis von Rieter im ersten und im zweiten Halbjahr 2020 und damit auch für das Gesamtjahr 2020 auswirken wird.

Rieter verzichtet daher auf einen Ausblick für das Geschäftsjahr 2020 und wird im Rahmen der Halbjahresberichterstattung am 16. Juli 2020 entsprechend informieren.

Das Unternehmen hat die notwendigen Maßnahmen getroffen, um die Mitarbeiten-den zu schützen und die Verpflichtungen gegenüber Kunden soweit wie möglich einzuhalten.

Dank der langjährigen Kundenbeziehungen, der innovativen Ausrichtung, der globalen Aufstellung und der finanziellen Stabilität des Unternehmens werde Rieter die Herausforderungen erfolgreich meistern.

Weitere Informationen:
Rieter Rieter Holding Ltd.
Quelle:

Rieter Management AG

16.04.2020

SANITIZED AG unterstützt Hygiene-Massnahmen während Corona-Pandemie

  • Anti-viraler Effekt von Sanitized® Produkten auf Synthetikfasern bestätigt

Tests unabhängiger Labore bestätigen die Reduzierung von bis zu 99% von Viren auf PES-Textilien ausgerüstet mit Sanitized® T99-19 und Sanitized® T11-15.

Die Schweizer SANITIZED AG informiert über die Bestätigung neutraler Labore, dass die bewährten Produkte Sanitized® T99-19 und Sanitized® T11-15 auch einen Effekt gegen Viren zeigen (Grundlage ist ISO 18184:2019). Getestet wurde mit einem Feline Corona-Virus, der vergleichbare Strukturen und Mechanismen aufweist wie SARS-Cov2. Sanitized®T99-19 nutzt eine patentierte Technologie, die auf einer Silan-Ammoniumverbindung basiert, in Sanitized® T11-15 kommt Silber-Technologie zur Anwendung.

Die Additive eigenen sich für anti-virale und die antibakterielle Ausrüstung von Gesichtsmasken, Textilien zur Nutzung für Bekleidung von Pflegepersonal, Bettwäsche oder für Matratzen. Der umfangreiche Schutz gegen Bakterien ist dank der unveränderten Formulierung beider Produkte in vollem Umfang weiterhin gegeben.

  • Anti-viraler Effekt von Sanitized® Produkten auf Synthetikfasern bestätigt

Tests unabhängiger Labore bestätigen die Reduzierung von bis zu 99% von Viren auf PES-Textilien ausgerüstet mit Sanitized® T99-19 und Sanitized® T11-15.

Die Schweizer SANITIZED AG informiert über die Bestätigung neutraler Labore, dass die bewährten Produkte Sanitized® T99-19 und Sanitized® T11-15 auch einen Effekt gegen Viren zeigen (Grundlage ist ISO 18184:2019). Getestet wurde mit einem Feline Corona-Virus, der vergleichbare Strukturen und Mechanismen aufweist wie SARS-Cov2. Sanitized®T99-19 nutzt eine patentierte Technologie, die auf einer Silan-Ammoniumverbindung basiert, in Sanitized® T11-15 kommt Silber-Technologie zur Anwendung.

Die Additive eigenen sich für anti-virale und die antibakterielle Ausrüstung von Gesichtsmasken, Textilien zur Nutzung für Bekleidung von Pflegepersonal, Bettwäsche oder für Matratzen. Der umfangreiche Schutz gegen Bakterien ist dank der unveränderten Formulierung beider Produkte in vollem Umfang weiterhin gegeben.

Um die anti-virale Wirkung ausloben zu können, müssen die Endprodukte zuvor entsprechenden Viren-Tests in spezialisierten Laboren unterzogen werden. Dabei müssen lokale Gesetzgebungen beachtet werden. Auf dieses übliche Procedere weist SANITIZED AG explizit hin und hat in diesem Zusammenhang einen ersten informativen Guide zur Ausrüstung von PSA (persönliche Schutzausrüstung) mit Biozid-Produkten zusammengestellt.

Details unter: https://campaign.sanitized.com/en/treatment-of-ppe-with-biocidal-products

Weitere Informationen:
Coronavirus
Quelle:

PR-Büro Heinhöfer

Oerlikon Logo
Oerlikon Logo
16.04.2020

myOerlikon.com : service portal und e-commerce Portal in Einem

Online-Services werden in einer global vernetzten Textilindustrie zunehmend wichtiger für effizientere Prozesse rund um Wartung, Modernisierung und Originalteilebeschaffung für Maschinen und Anlagen. Dazu hat das Oerlikon Segment Manmade Fibers für die Produkte und Services seiner Marken Oerlikon Barmag, Oerlikon Neumag und Oerlikon Nonwoven sein Service-Portal myOerlikon.com in diesem Jahr optimiert. Kunden können nun einfacher auf Services zugreifen – und das in neun Sprachen rund um die Uhr.

myOerlikon.com bündelt und aktualisiert Informationen wie Handbücher, Schaltpläne, Originalteilpläne oder Dokumentationen und gibt den Nutzern darüber hinaus weiterführende Hinweise zu möglichen Maschinenmodernisierungen und -upgrades sowie zu speziellen Sonderangeboten für die jeweilige Produktionsanlage.

Online-Services werden in einer global vernetzten Textilindustrie zunehmend wichtiger für effizientere Prozesse rund um Wartung, Modernisierung und Originalteilebeschaffung für Maschinen und Anlagen. Dazu hat das Oerlikon Segment Manmade Fibers für die Produkte und Services seiner Marken Oerlikon Barmag, Oerlikon Neumag und Oerlikon Nonwoven sein Service-Portal myOerlikon.com in diesem Jahr optimiert. Kunden können nun einfacher auf Services zugreifen – und das in neun Sprachen rund um die Uhr.

myOerlikon.com bündelt und aktualisiert Informationen wie Handbücher, Schaltpläne, Originalteilpläne oder Dokumentationen und gibt den Nutzern darüber hinaus weiterführende Hinweise zu möglichen Maschinenmodernisierungen und -upgrades sowie zu speziellen Sonderangeboten für die jeweilige Produktionsanlage.

Reale Sicherheit bei virtuellen Einkäufen
Gleichzeitig können Nutzer auf die parallel laufende eCommerce Plattform von myOerlikon.com zugreifen.
Hier kann der Kunde sowohl Bestellungen tätigen,  als auch online Anfragen an Oerlikon senden, Preise und Lagerbestände
einsehen oder bereits platzierte Anfragen, Angebote und Aufträge verfolgen. Durch den
Onlinezugriffs auf die Originalteilekataloge der jeweiligen Kundenmaschine sollen Fehlbestellungen vermieden werden

Oerlikon realisiert so reale Sicherheit bei virtuellen Einkäufen. Alle ausgetauschten Daten werden
grundsätzlich verschlüsselt und sind somit vor dem Zugriff Unbefugter geschützt.

Weitere Informationen:
Oerlikon E-Commerce Service-Portal
Quelle:

Marketing, Corporate Communications & Public Affairs

PINKO Logo
Pinko erhält wichtige Zertifizierung
14.04.2020

PINKO erhält Zertifizierung von den Behörden in Shanghai

Pinko freut sich bekannt zu geben, dass seine chinesische Tochtergesellschaft, Cris Conf Retail, vom höchsten Amt der Stadtverwaltung von Shanghai die Zertifizierung "Shanghai Multinational Company Headquarter" erhalten hat.

Im Beisein des Bürgermeisters von Shanghai, Gong Zheng, erhielt Cris Conf Retail diesen Sonderstatus dank seiner Investitionsprojekte für die Schaffung eines zentralen Hauptsitzes in Shanghai, der die primäre Drehscheibe für das Management und die kommerzielle Entwicklung von Pinkos Geschäften auf dem gesamten asiatischen Markt sein wird. Durch diese wichtige Anerkennung bestätigen Pinko und seine Muttergesellschaft Cris Conf die strategische Bedeutung des chinesischen Marktes für den globalen Internationalisierungsprozess der Marke.

Dank der Zertifizierung "Shanghai Multinational Company Headquarter" erhält Pinko den Zugang zu einer Reihe von Vorteilen in China, darunter erleichterte Import- und Zollverfahren sowie eine beschleunigte Abfertigung für die Mitarbeiter des Unternehmens bei der Ankunft in China und einen direkten Kommunikationskanal mit den chinesischen nationalen Ämtern.

Pinko freut sich bekannt zu geben, dass seine chinesische Tochtergesellschaft, Cris Conf Retail, vom höchsten Amt der Stadtverwaltung von Shanghai die Zertifizierung "Shanghai Multinational Company Headquarter" erhalten hat.

Im Beisein des Bürgermeisters von Shanghai, Gong Zheng, erhielt Cris Conf Retail diesen Sonderstatus dank seiner Investitionsprojekte für die Schaffung eines zentralen Hauptsitzes in Shanghai, der die primäre Drehscheibe für das Management und die kommerzielle Entwicklung von Pinkos Geschäften auf dem gesamten asiatischen Markt sein wird. Durch diese wichtige Anerkennung bestätigen Pinko und seine Muttergesellschaft Cris Conf die strategische Bedeutung des chinesischen Marktes für den globalen Internationalisierungsprozess der Marke.

Dank der Zertifizierung "Shanghai Multinational Company Headquarter" erhält Pinko den Zugang zu einer Reihe von Vorteilen in China, darunter erleichterte Import- und Zollverfahren sowie eine beschleunigte Abfertigung für die Mitarbeiter des Unternehmens bei der Ankunft in China und einen direkten Kommunikationskanal mit den chinesischen nationalen Ämtern.

Pinko betreibt derzeit 72 Geschäfte in China, in den wichtigsten Städten und den prestigeträchtigsten Einkaufszentren und Kaufhäusern.

Weitere Informationen:
PINKO Zertifizierung China
Quelle:

NETWORK PUBLIC RELATIONS GMBH

Chantelle: Einstieg in die Produktion von Mund- und Nasenmasken (c) Chantelle
Chantelle: Einstieg in die Produktion von Mund- und Nasenmasken
14.04.2020

Chantelle: Einstieg in die Produktion von Mund- und Nasenmasken

Das französische Familienunternehmen Chantelle stellt den Betrieb auf die Herstellung von Textilmasken für den nicht-medizinischen Gebrauch um. Damit ist das Unternehmen Teil des Ausschusses für Mode- und Luxusgüterstrategie (CSF), das vom französischen Wirtschaftsministerium dazu ernannt wurde, das Land durch sein Textil-Know-How in der Produktion von dringend benötigten Mund- und Nasenmasken zu unterstützen.

Die Masken sind sowohl für Fachleute, die im Kontakt mit der Öffentlichkeit stehen, als auch für die Gesamtbevölkerung Frankreichs gedacht. Sie filtern mehr als 90% der Partikel von drei Mikrometer und bieten eine Atmungsaktivität von mehr als 96 Prozent. Die Masken werden aus Textil gefertigt, sind bei 60 Grad waschbar und damit wiederverwendbar.

Das französische Familienunternehmen Chantelle stellt den Betrieb auf die Herstellung von Textilmasken für den nicht-medizinischen Gebrauch um. Damit ist das Unternehmen Teil des Ausschusses für Mode- und Luxusgüterstrategie (CSF), das vom französischen Wirtschaftsministerium dazu ernannt wurde, das Land durch sein Textil-Know-How in der Produktion von dringend benötigten Mund- und Nasenmasken zu unterstützen.

Die Masken sind sowohl für Fachleute, die im Kontakt mit der Öffentlichkeit stehen, als auch für die Gesamtbevölkerung Frankreichs gedacht. Sie filtern mehr als 90% der Partikel von drei Mikrometer und bieten eine Atmungsaktivität von mehr als 96 Prozent. Die Masken werden aus Textil gefertigt, sind bei 60 Grad waschbar und damit wiederverwendbar.

Durch die Maskenproduktion kann die Belegschaft in den Werken in Thailand, Vietnam und Tunesien unterstützt und weiterhin beschäftigt werden. Für die Herstellung werden Oeko-Tex Standard 100-zertifizierte Textilmaterialien unter strengen hygienischen Bedingungen verwendet (Zusammensetzung: Außenmaterial in Kontakt mit der Haut aus 100% Baumwolle, Zwischenmaterial: 100% Polyamid, elastische Bänder: 52% Polyamid und 48% Elasthan).

Derzeit stellt Chantelle in seinen Fabriken wöchentlich 500.000 Masken her. Diese werden lokal zur Verfügung gestellt und an Hilfsorganisationen gespendet sowie zum Selbstkostenpreis an Unternehmen gegeben, die für die französische Wirtschaft von wesentlicher Bedeutung sind. Darüber hinaus wird ein weiterer Teil der Masken im Handel angeboten.

Künftig möchte das Familienunternehmen seine Produktionskapazität auch für den Mangel an Mund- und Nasenmasken in Deutschland nutzen. Bevor die Produktion dementsprechend ausgebaut werden könne, müsse vorab mit der deutschen Regierung abgestimmt werden, ob die Klassifizierungen für Mund- und Nasenmasken, die in Frankreich gelten, auch in Deutschland zulässig seien.

Weitere Informationen:
Coronavirus Chantelle Masken Frankreich
Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

Durch die Markierungslösungen von Tailorlux lässt sich die Echtheit von Atemschutzmasken, die den Mindeststandard erfüllen, nachweisen.
Tailorlux macht Bewertung von PPF2 und PPF3 Atemschutzmasken sicherer
10.04.2020

Tailorlux macht Bewertung von PPF2 und PPF3 Atemschutzmasken sicherer

Durch die Markierungslösungen von Tailorlux lässt sich die Echtheit von PPF2 und PPF3 Atemschutzmasken nachweisen.
Die aktuelle SARS Covid-19-Pandemie hat den Markt für Persönliche Schutzausrüstung unter Druck gesetzt, die Hersteller können dem aktuellen Bedarf an zertifizierten Schutzmasken und Anzügen nicht gerecht werden. Die Preise steigen und die Aussicht auf hohe Gewinne bringt immer mehr Fälschungen hervor.

Durch die Markierungslösungen von Tailorlux lässt sich die Echtheit von PPF2 und PPF3 Atemschutzmasken nachweisen.
Die aktuelle SARS Covid-19-Pandemie hat den Markt für Persönliche Schutzausrüstung unter Druck gesetzt, die Hersteller können dem aktuellen Bedarf an zertifizierten Schutzmasken und Anzügen nicht gerecht werden. Die Preise steigen und die Aussicht auf hohe Gewinne bringt immer mehr Fälschungen hervor.

Zum Nachweis der Echtheit von Persönlicher Schutzausrüstung hat Tailorlux eine dauerhafte und nicht sichtbare Produktmarkierungslösung entwickelt, die auch nach Jahren detektiert werden kann. Sie gibt den Beschaffungsabteilungen und dem medizinischen Personal die Gewissheit, dass die Schutzausrüstung die zugesicherten Eigenschaften erfüllt.

In Deutschland garantiert ein Open-House-Modell die Abnahme von Atemschutzmasken zu festgelegten Preisen. Voraussetzung ist, dass der Hersteller einen Mindeststandard garantieren kann. Dieser ist in der DIN EN 149 festgelegt und unterliegt nach der PSA-Verordnung einer Konformitätsbewertung, die eine Einhaltung der Anforderungen garantiert.
Angesichts der akuten Lage gilt derzeit jedoch ein Schnelltest für die Maskenzertifizierung; er wurde vom Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) und die DEKRA Testing and Certification umgesetzt.

„Durch das Aussetzen des Kontrollinstruments der Konformitätsbewertung besteht das Risiko, dass der Standard angesichts des enormen Bedarfs nicht gehalten werden kann. Gleichzeitig wird es Produktfälschern leichter gemacht, eine ungeprüfte Ware unbekannter Herkunft einzuführen und aus der Pandemie Profit zu schlagen“, gibt Tobias Herzog, Geschäftsführer von Tailorlux zu bedenken. „Durch eine unauslöschliche, nicht sichtbare, detektierbare Produktmarkierung lässt sich der Ursprung jeder Maske schnell und sicher nachvollziehen. Der Prozess funktioniert ohne zeitliche Einschränkung, so dass auch eine Nachweismöglichkeit für im Hinblick auf künftige Pandemien bevorratete Atemschutzmasken besteht."

Produktintegrierte Herkunftsgarantie
Für die Markierung und Rückverfolgung von Produkten hat Tailorlux Sicherheitspigmente (Tailor-Safe®) entwickelt, deren Echtheit mittels Lichtspektroskopie überprüft werden kann: Die Kristall-Pigmente reflektieren ein individuelles, detektierbares Lichtspektrum. „Aufgrund ihrer enormen Partikelfeinheit lassen sich die Marker in nahezu jedes Trägermaterial einarbeiten und werden dadurch zum untrennbaren Bestandteil des Produkts. Die für die Atemschutzmasken benötigten Spinnvliese können wir auf Faserebene markieren, die fertigen Masken mit einer Spezialdruckfarbe eindeutig kennzeichnen. So stellen Anbieter mit geringem Aufwand den Sicherheitsstandard ihrer Produkte sicher, während die Beschaffungsabteilungen die Gewissheit haben, dass sie die Persönliche Schutzausrüstung des medizinischen Personals nicht teuer zu stehen kommt.“, so Herzog.
 

 

Quelle:

(c) Tailorlux

Logo Varvaressos
Varvaressos presents SUPREME GREEN COTTON
07.04.2020

Varvaressos presents SUPREME GREEN COTTON®

SUPREME GREEN COTTON®: the water-saving, GMO-free and 100% traceable material

A satellite-powered drip irrigation system, made in Europe and a set of influential eco-certifications that grant 100% traceable products and attest corporate responsibility. These are the innovations behind the  collection by Varvaressos S.A. European Spinning Mills.

FROM SMART COTTON FIELDS…
Water usage is one of the pressing issues in cotton production. Varvaressos uses Israeli technologies and expertise in water management and has customized a sustainable technology that allows reducing water consumption up to 40%. Thanks to the advanced drip irrigation system, plants are watered and fed without wasting water. Another critical issue of cotton production is GMO. All the farmers and producers are carefully selected to guarantee the highest GMO-free quality as well as the most sustainable standards in line with EU strict regulations.

SUPREME GREEN COTTON®: the water-saving, GMO-free and 100% traceable material

A satellite-powered drip irrigation system, made in Europe and a set of influential eco-certifications that grant 100% traceable products and attest corporate responsibility. These are the innovations behind the  collection by Varvaressos S.A. European Spinning Mills.

FROM SMART COTTON FIELDS…
Water usage is one of the pressing issues in cotton production. Varvaressos uses Israeli technologies and expertise in water management and has customized a sustainable technology that allows reducing water consumption up to 40%. Thanks to the advanced drip irrigation system, plants are watered and fed without wasting water. Another critical issue of cotton production is GMO. All the farmers and producers are carefully selected to guarantee the highest GMO-free quality as well as the most sustainable standards in line with EU strict regulations.

…TO RESPONSIBLE GINNING AND SPINNING PROCESS
Varvaressos has taken care of its territory, meeting the economic needs and increasing the productivity of local farmers and business. Indeed, the whole supply chain is located within 200 km by the company. To prove that, the company allows the customers to trace the production phases through a QR-Code

…AND SUSTAINABLE TEXTILE SOLUTIONS
The company introduces the first textile developments that use SGC created by European leading companies. Both woven and knit proposals mainly 100% SUPREME GREEN COTTON® highlighting at best the versatility of the fiber.

CERTIFICATIONS AND CORPORATE RESPONSIBILITY
The collection’s  is guaranteed by certifications such as the MADE IN GREEN by OEKO-TEX® which attests the transparency and traceability. The company has also obtained the STeP by OEKO-TEX® - Sustainable Textile Production - certification for environmentally friendly and socially responsible production facilities along the textile chain, ISO 9001 and ISO 14001.
 

 

Weitere Informationen:
Varvaressos Sustainability cotton OEKO TEX
Quelle:

GB Network Marketing & Communication

(c) PFAFF Industriesysteme und Maschinen GmbH
03.04.2020

Andreas Tobisch neuer Vertriebsleiter bei der PFAFF Industriesysteme und Maschinen GmbH

Mit Wirkung zum 01.04.2020 übernimmt Andreas Tobisch die Position des „Vertriebsleiters“ bei der PFAFF Industriesysteme und Maschinen GmbH für die Marke PFAFF. Der 60-jährige trägt die Verantwortung für die Vertriebsaktivitäten am PFAFF-Standort Kaiserslautern.

Andreas Tobisch startete 1981 seine Karriere bei PFAFF, wo er an verschiedenen Standorten in Deutschland im Vertrieb tätig war. Mitte der 90er-Jahre wechselte er für fast 10 Jahre als Vertriebsleiter zu einem internationalen Nähmaschinenhändler, bevor er mit einem Partner (beide Geschäftsführer) eine erfolgreiche Firma in der Nähmaschinenbranche betrieb. Ende 2014 konnte ihn die PFAFF Industriesysteme und Maschinen GmbH für eine Position im Wachstumsbereich „Schweißtechnik“ zurückgewinnen, wo er zuletzt verantwortlicher Segmentmanager war.

Mit Wirkung zum 01.04.2020 übernimmt Andreas Tobisch die Position des „Vertriebsleiters“ bei der PFAFF Industriesysteme und Maschinen GmbH für die Marke PFAFF. Der 60-jährige trägt die Verantwortung für die Vertriebsaktivitäten am PFAFF-Standort Kaiserslautern.

Andreas Tobisch startete 1981 seine Karriere bei PFAFF, wo er an verschiedenen Standorten in Deutschland im Vertrieb tätig war. Mitte der 90er-Jahre wechselte er für fast 10 Jahre als Vertriebsleiter zu einem internationalen Nähmaschinenhändler, bevor er mit einem Partner (beide Geschäftsführer) eine erfolgreiche Firma in der Nähmaschinenbranche betrieb. Ende 2014 konnte ihn die PFAFF Industriesysteme und Maschinen GmbH für eine Position im Wachstumsbereich „Schweißtechnik“ zurückgewinnen, wo er zuletzt verantwortlicher Segmentmanager war.

Gemeinsam mit der Geschäftsleitung und seinem Team wird Andreas Tobisch die Vertriebs-, Produkt- und Marketingstrategie der PFAFF Industriesysteme und Maschinen GmbH konsequent und erfolgreich umsetzen. Ein Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf dem Aufbau und Ausbau der Vertriebsaktivitäten von Industrienähmaschinen, Schweißmaschinen und Nähautomaten von PFAFF INDUSTRIAL in Kaiserslautern.

Weitere Informationen:
Pfaff
Quelle:

PFAFF Industriesysteme und Maschinen GmbH

(c) Gottfried Schmidt OHG
03.04.2020

Weitblick produziert kurzfristig waschbare Hygienemasken

Weitblick hat kurzfristig einen Teil seiner europäischen Produktionsbetriebe auf die Herstellung von waschbaren Hygienemasken umgestellt. Dies sichert nicht nur die Beschäftigung der Mitarbeiter in den Betrieben, sondern unterstützt zudem systemrelevante Bereiche, wie bspw. den Lebensmitteleinzelhandel. Das Produzieren unter fairen Arbeitsbedingungen ist für Weitblick genauso wichtig, wie ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis.

Ab KW19 stehen die ersten Hygienemasken zur Verfügung und können ab sofort zu einem Preis von 3,99 Euro in 10-er Verpackungseinheiten (VPE 10 Stück; Staffelpreise möglich) vorbestellt werden. Aufgrund der hohen Nachfrage hat Weitblick die Produktion aufgestockt und bietet sogar verschiedenste Farb- und CI-Anpassungsmöglichkeiten an.

Neben den Hygienemasken stellt Weitblick auch ein umfangreiches Sortiment an Hygienebekleidung für Pflege-, Service- und Produktionsmitarbeiter bereit.

Weitblick hat kurzfristig einen Teil seiner europäischen Produktionsbetriebe auf die Herstellung von waschbaren Hygienemasken umgestellt. Dies sichert nicht nur die Beschäftigung der Mitarbeiter in den Betrieben, sondern unterstützt zudem systemrelevante Bereiche, wie bspw. den Lebensmitteleinzelhandel. Das Produzieren unter fairen Arbeitsbedingungen ist für Weitblick genauso wichtig, wie ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis.

Ab KW19 stehen die ersten Hygienemasken zur Verfügung und können ab sofort zu einem Preis von 3,99 Euro in 10-er Verpackungseinheiten (VPE 10 Stück; Staffelpreise möglich) vorbestellt werden. Aufgrund der hohen Nachfrage hat Weitblick die Produktion aufgestockt und bietet sogar verschiedenste Farb- und CI-Anpassungsmöglichkeiten an.

Neben den Hygienemasken stellt Weitblick auch ein umfangreiches Sortiment an Hygienebekleidung für Pflege-, Service- und Produktionsmitarbeiter bereit.

Quelle:

Gottfried Schmidt OHG

(c) Nova
02.04.2020

Nova: Schutzausrüstung statt Gleitschirme

Tiroler Gleitschirmhersteller NOVA produziert Schutzausrüstung (Masken und Mäntel)

Ab kommender Woche ist in Österreich beim Einkaufen sowie in öffentlichen Verkehrsmitteln das Tragen einer Gesichtsmaske vorgeschrieben, um die Geschwindigkeit der Ausbreitung des Covid 19-Virus zu verringern. Die Firma NOVA aus Tirol stellt in ihrer Näherei in Ungarn sonst Gleitschirme her. Jetzt hat das Unternehmen kurzfristig umgerüstet und produziert stattdessen Gesichtsmasken sowie Schutzmäntel ohne medizinische Zertifizierung. Bei den Masken handelt es sich nicht um FFP-Masken, sie sind  ebenso wie die Mäntel keine zertifizierten medizinischen Artikel. Die ersten Auslieferungen erfolgen bereits ab dem 6. April 2020.

Tiroler Gleitschirmhersteller NOVA produziert Schutzausrüstung (Masken und Mäntel)

Ab kommender Woche ist in Österreich beim Einkaufen sowie in öffentlichen Verkehrsmitteln das Tragen einer Gesichtsmaske vorgeschrieben, um die Geschwindigkeit der Ausbreitung des Covid 19-Virus zu verringern. Die Firma NOVA aus Tirol stellt in ihrer Näherei in Ungarn sonst Gleitschirme her. Jetzt hat das Unternehmen kurzfristig umgerüstet und produziert stattdessen Gesichtsmasken sowie Schutzmäntel ohne medizinische Zertifizierung. Bei den Masken handelt es sich nicht um FFP-Masken, sie sind  ebenso wie die Mäntel keine zertifizierten medizinischen Artikel. Die ersten Auslieferungen erfolgen bereits ab dem 6. April 2020.

Seit mehr als 30 Jahren entwickelt, fertigt und vertreibt NOVA Gleitschirme. Die Corona-Krise hat die in Terfens im Inntal ansässige Firma – wie die gesamte Flugsportbranche – tief getroffen. „Die Nachfrage nach Gleitschirmen ist binnen zwei Wochen völlig eingebrochen. In vielen Ländern gilt ein Flugverbot, um auszuschießen, dass ein verunglückter Pilot die möglicherweise knappen medizinischen Ressourcen beansprucht.“, erklärt Geschäftsführerin Elisabeth Eisl.

Bereits seit 1990 verfügt NOVA mit einem ungarischen Partner als Joint Venture über eine eigene Fertigung. Dank der hohen Flexibilität näht das Unternehmen seit vergangener Woche nur noch wenige Gleitschirme – aber dafür Gesichtsmasken und Schutzmäntel. „Die Umstellung gelang binnen weniger Tage“, so Sissi Eisl, „denn die Masken und Mäntel sind wesentlich weniger komplex zu nähen als Gleitschirme, die höchste Genauigkeit erfordern.“ Derzeit liegt die Kapazität des Werks in Pécs bei rund 4000 Masken pro Tag, die noch erhöht werden könnte.

Die Mindestabnahmemengen liegen bei 50 Masken oder 10 Mänteln. Kleinere Mengen sind nicht möglich, weil die Logistik bei NOVA dafür nicht ausgerichtet ist. Bestellungen sind nur per E-Mail an sales@nova.eu möglich.

 

Weitere Informationen:
Masken NOVA
Quelle:

Kern Gottbrath Kommunikation GbR

02.04.2020

Oerlikon Nonwoven Meltblown Großanlage nach Asien verkauft

Ein führender asiatischer Großproduzent für Chemiefasern und Polymer hat in eine neue Oerlikon Nonwoven Meltblown Anlage investiert. Der nun unterzeichnete Vertrag umfasst eine 2-Balken-Anlage für die   Produktion von Filtrationsvliesstoffen – hauptsächlich für medizinische Produkte wie Atemschutzmasken – mit einer nominellen Kapazität von bis zu 1.200 Tonnen Vliesstoff pro Jahr. Der kommerzielle   Produktionsstart ist für das vierte Quartal 2020 geplant.

Die 2-Balken Anlage hat eine Arbeitsbreite von 1,6 Metern und ist mit der neuen patentierten Elektrocharging Einheit von Oerlikon Nonwoven ausgestattet. Die Oerlikon Nonwoven Meltblown Technologie wird im Markt als die technisch effizienteste Methode bei der Erzeugung hoch abscheidender Filtermedien aus Kunststofffasern und insbesondere  in Verbindung mit der elektrostatischen Aufladung bei sehr geringen Druckverlusten anerkannt. Durch die elektrostatische Aufladung der Filtervliese können anspruchsvolle Filtermedien der Filterklassen EPA  und HEPA sowie Medien, die den Anforderungen für
Atemschutzmasken der N95 als auch der FFP2 und FFP3 Klassen notwendig sind hergestellt werden.

Ein führender asiatischer Großproduzent für Chemiefasern und Polymer hat in eine neue Oerlikon Nonwoven Meltblown Anlage investiert. Der nun unterzeichnete Vertrag umfasst eine 2-Balken-Anlage für die   Produktion von Filtrationsvliesstoffen – hauptsächlich für medizinische Produkte wie Atemschutzmasken – mit einer nominellen Kapazität von bis zu 1.200 Tonnen Vliesstoff pro Jahr. Der kommerzielle   Produktionsstart ist für das vierte Quartal 2020 geplant.

Die 2-Balken Anlage hat eine Arbeitsbreite von 1,6 Metern und ist mit der neuen patentierten Elektrocharging Einheit von Oerlikon Nonwoven ausgestattet. Die Oerlikon Nonwoven Meltblown Technologie wird im Markt als die technisch effizienteste Methode bei der Erzeugung hoch abscheidender Filtermedien aus Kunststofffasern und insbesondere  in Verbindung mit der elektrostatischen Aufladung bei sehr geringen Druckverlusten anerkannt. Durch die elektrostatische Aufladung der Filtervliese können anspruchsvolle Filtermedien der Filterklassen EPA  und HEPA sowie Medien, die den Anforderungen für
Atemschutzmasken der N95 als auch der FFP2 und FFP3 Klassen notwendig sind hergestellt werden.

Der Bedarf an Filtrationsvliesstoffen für medizinische Anwendungen ist seit dem Ausbruch des Sars-CoV-2 (Coronavirus) weltweit extrem gestiegen und stellt alle Produzenten vor große Herausforderungen.
Bereits im zweiten Quartal 2020 wird eine Meltblown Anlage bei einem führenden westeuropäischen Vliesstoffproduzenten in Betrieb genommen, die dann auch erst einmal ausschließlich Vliesstoffe für Atemschutzmasken produzieren wird.

Aufgrund der aktuellen Notstandsituation bei der lokalen Versorgung mit Atemmasken, produziert Oerlikon Nonwoven im Moment selbst auf der eigenen Labor-Anlage aufgeladene Filtermedien, die an lokale Kleinbetriebe und Gesellschaften für die Manufaktur von Nase-Mund-Masken weitergegeben werden.

 

Quelle:

Oerlikon Manmade fibers

DIN Logo
DIN stellt Normen zur Verfügung
30.03.2020

DIN stellt Normen für medizinische Ausrüstung zur Verfügung

Mitglieder der europäischen Normungsorganisationen CEN und CENELEC unterstützen Kampf gegen Corona-Krise

Die europäischen Normungsorganisationen CEN und CENELEC haben mit dem Einverständnis all ihrer Mitglieder – darunter DIN (Deutsches Institut für Normung) – und in Absprache mit der Europäischen Kommission entschieden, eine Reihe von Europäischen Normen für Medizinprodukte und persönliche Schutzausrüstung kostenlos zur Verfügung zu stellen, um damit die Bekämpfung der COVID-19-Pandemie zu unterstützen.
Ziel ist es, dem wachsenden Mangel an Schutzmasken, -handschuhen und weiteren Produkten zu begegnen, mit dem viele europäische Länder derzeit zu kämpfen haben. Mit der Bereitstellung der Normen soll Unternehmen geholfen werden, die ihre Produktlinien umstellen wollen, um die so dringend benötigte Ausrüstung kurzfristig herzustellen. Die Normen richten sich rein an professionelle Anwende

Mitglieder der europäischen Normungsorganisationen CEN und CENELEC unterstützen Kampf gegen Corona-Krise

Die europäischen Normungsorganisationen CEN und CENELEC haben mit dem Einverständnis all ihrer Mitglieder – darunter DIN (Deutsches Institut für Normung) – und in Absprache mit der Europäischen Kommission entschieden, eine Reihe von Europäischen Normen für Medizinprodukte und persönliche Schutzausrüstung kostenlos zur Verfügung zu stellen, um damit die Bekämpfung der COVID-19-Pandemie zu unterstützen.
Ziel ist es, dem wachsenden Mangel an Schutzmasken, -handschuhen und weiteren Produkten zu begegnen, mit dem viele europäische Länder derzeit zu kämpfen haben. Mit der Bereitstellung der Normen soll Unternehmen geholfen werden, die ihre Produktlinien umstellen wollen, um die so dringend benötigte Ausrüstung kurzfristig herzustellen. Die Normen richten sich rein an professionelle Anwende

Darüber hinaus wird auch die internationale Normungsorganisation ISO relevante Standards für medizinische Ausrüstung zur Verfügung stellen. Bis auf weiteres werden die Normen in der aktuellen Version kostenfrei zur Verfügung gestellt. Diese Normen beschreiben wesentliche Anforderungen an Filtermasken, medizinische Handschuhe und Schutzkleidung.
Interessierte Unternehmen und Organisationen können die Normen im Webshop des Beuth Verlags unter www.beuth.de/go/kostenlose-normen herunterladen.

Zur Verfügung gestellt werden Normen für unter anderem Schutzmasken, Handschuhe und Schutzkleidung.
Weitere kostenfreie Standards stellen auch die US-Regelsetzer AAMI (Association for the Advancement of Medical Instrumentation) und ASTM International zur Verfügung:

Quelle:

Communication Consultants GmbH

Logo oerlikon neumag
Oerlikon Neumag presents new thrust pad contacting device
26.03.2020

Neue Druckscheibenanpressung für Baltic Crimper

Weniger Verschleiß und bessere Faserqualität
Technologische Änderungen an der Druckscheibenanpressung der Baltic Crimper von Oerlikon Neumag führen zu einer verringerten Reibung an den Druckwalzen und damit reduziertem Verschleiß und Eintrag von Metallpartikeln in die gekräuselten Stapelfasern.
Druckscheiben schließen den Spalt zwischen den Crimperdruckwalzen seitlich ab. Üblicherweise werden diese Druckscheiben kontinuierlich mit hohem Druck gegen die Druckwalzenseiten gepresst. Infolge des dauerhaften Kontakts kommt es zu Verschleiß und Metallabtrag an den Scheiben. Der Metallabrieb kann in die Fasern eingetragen werden, was insbesondere bei Hygieneanwendungen nicht erwünscht ist.

Weniger Verschleiß und bessere Faserqualität
Technologische Änderungen an der Druckscheibenanpressung der Baltic Crimper von Oerlikon Neumag führen zu einer verringerten Reibung an den Druckwalzen und damit reduziertem Verschleiß und Eintrag von Metallpartikeln in die gekräuselten Stapelfasern.
Druckscheiben schließen den Spalt zwischen den Crimperdruckwalzen seitlich ab. Üblicherweise werden diese Druckscheiben kontinuierlich mit hohem Druck gegen die Druckwalzenseiten gepresst. Infolge des dauerhaften Kontakts kommt es zu Verschleiß und Metallabtrag an den Scheiben. Der Metallabrieb kann in die Fasern eingetragen werden, was insbesondere bei Hygieneanwendungen nicht erwünscht ist.

Neue Druckscheibenanpressung für verringerten Metallabrieb und weniger Verschleiß
Mit dem neuen System werden die Druckscheiben mit geringem Druck gegen die Walzen gedrückt und dann in ihrer Position fixiert. So wird das Einziehen von Fasern verhindert und die Reibkraft zwischen Druckstück und Druckwalze minimiert. Pilotanwendungen haben gezeigt, dass der Metallabrieb der Druckstücke erheblich reduziert wird und die Laufzeit verlängert wird.

Weitere Informationen:
Oerlikon Neumag
Quelle:

Marketing, Corporate Communications & Public Affairs

25.03.2020

autoneum: Verzicht auf Dividende für Geschäftsjahr 2019

Auf der ordentlichen Generalversammlung der Autoneum Holding AG wurden alle Anträge des Verwaltungsrats genehmigt. Angesichts des Konzernverlusts im Geschäftsjahr 2019 hat eine deutliche Mehrheit der Aktionärinnen und Aktionäre dem Antrag zugestimmt, auf eine Dividendenausschüttung zu verzichten.

Aufgrund der COVID-19-Verordnung 2 des Bundesrates waren keine Aktionäre und Aktionärinnen zur Generalversammlungsteilnahme vor Ort zugelassen. Das Unternehmen hat die Aktionärinnen und Aktionäre daher vorab aufgefordert, ihre Stimmen an den unabhängigen Stimmrechtsvertreter zu übertragen. Er vertrat 59.8% der total 4 672 363 Aktien.

Auf der ordentlichen Generalversammlung der Autoneum Holding AG wurden alle Anträge des Verwaltungsrats genehmigt. Angesichts des Konzernverlusts im Geschäftsjahr 2019 hat eine deutliche Mehrheit der Aktionärinnen und Aktionäre dem Antrag zugestimmt, auf eine Dividendenausschüttung zu verzichten.

Aufgrund der COVID-19-Verordnung 2 des Bundesrates waren keine Aktionäre und Aktionärinnen zur Generalversammlungsteilnahme vor Ort zugelassen. Das Unternehmen hat die Aktionärinnen und Aktionäre daher vorab aufgefordert, ihre Stimmen an den unabhängigen Stimmrechtsvertreter zu übertragen. Er vertrat 59.8% der total 4 672 363 Aktien.

Die Aktionäre genehmigten den Jahresbericht 2019 einschließlich der Konzern- und Jahresrechnung. Angesichts des deutlichen Konzernverlustes im Geschäftsjahr 2019 haben die Aktionäre dem Antrag des Verwaltungsrats auf einen Dividendenverzicht zugestimmt. Hans-Peter Schwald, Präsident des Verwaltungsrats, betonte: „Ziel von Autoneum ist es, mindestens 30% des den Autoneum-Aktionären zurechenbaren Konzerngewinns als Dividende auszuschütten. Leider hat Autoneum 2019 keinen Gewinn erwirtschaftet, hauptsächlich aufgrund von Wertberichtigungen. Diese Entwicklung ist für Konzernleitung wie Verwaltungsrat gleichermassen inakzeptabel und ge-meinsam mit den Mitarbeitern tun wir alles dafür, um wieder auf den Erfolgspfad zurückzukehren. Verwaltungsrat und Konzernleitung halten weiterhin an der langjährigen Dividendenpolitik und damit der angemessenen Teilhabe der Aktionäre am Unternehmenserfolg fest.“

Hans-Peter Schwald wurde als Präsident, Rainer Schmückle, Norbert Indlekofer, Michael Pieper, This E. Schneider, Peter Spuhler und Ferdinand Stutz als weitere Mitglieder des Verwaltungsrats im Amt bestätigt. This E. Schneider, Hans-Peter Schwald und Ferdinand Stutz wurden zudem in den Vergütungsausschuss wiedergewählt. Die Aktionärinnen und Aktionäre der Autoneum Holding AG haben ferner sämtlichen Mitgliedern des Verwaltungsrats und der Konzernleitung mit großer Mehrheit Entlastung erteilt.

Die Konsultativabstimmung über den Vergütungsbericht 2019 erreichte eine Zustimmung von 89.2%. Die Anträge zur Vergütung des Verwaltungsrats und der Konzernleitung für das Geschäftsjahr 2021 sowie die übrigen Anträge wurden ebenfalls mit großer Mehrheit angenommen.

Weitere Informationen:
Autoneum
Quelle:

Autoneum Management AG

23.03.2020

autoneum: Corona-Pandemie belastet Geschäftsgang massiv

Die Corona-Pandemie wirkt sich in erheblichem Mass auf die Weltwirtschaft und damit auch auf die globale Automobilindustrie aus. Die vorübergehenden Werksschliessungen bei nahezu allen Kunden in sämtlichen Regionen werden im laufenden Jahr einen Umsatzrückgang bei Autoneum zur Folge haben, dessen Umfang heute noch nicht abschätzbar ist.

Autoneum hat daher zusätzlich zu den laufenden Sparprogrammen ein umfangreiches Massnahmenpaket zur weiteren Flexibilisierung von Personal- und Sachaufwendungen beschlossen. Dies beinhaltet Personalanpassungen unter anderem über die Reduktion von Zeitmitarbeitern in Werken.

Darüber hinaus ist Kurzarbeit an den Schweizer Standorten, am Konzernsitz in Winterthur und im Werk in Sevelen (Kanton Sankt Gallen), sowie Kurzarbeit in einigen anderen europäischen Ländern und auch die vorübergehende Schliessung von Produktionsstätten in verschiedenen Regionen analog denen der Kunden in Umsetzung. Mit diesen Massnahmen leistet das Unternehmen gleichzeitig seinen Beitrag, die Belegschaft zu schützen, Infektionsketten zu unterbrechen und die Ausbreitung der Pandemie einzudämmen.

Die Corona-Pandemie wirkt sich in erheblichem Mass auf die Weltwirtschaft und damit auch auf die globale Automobilindustrie aus. Die vorübergehenden Werksschliessungen bei nahezu allen Kunden in sämtlichen Regionen werden im laufenden Jahr einen Umsatzrückgang bei Autoneum zur Folge haben, dessen Umfang heute noch nicht abschätzbar ist.

Autoneum hat daher zusätzlich zu den laufenden Sparprogrammen ein umfangreiches Massnahmenpaket zur weiteren Flexibilisierung von Personal- und Sachaufwendungen beschlossen. Dies beinhaltet Personalanpassungen unter anderem über die Reduktion von Zeitmitarbeitern in Werken.

Darüber hinaus ist Kurzarbeit an den Schweizer Standorten, am Konzernsitz in Winterthur und im Werk in Sevelen (Kanton Sankt Gallen), sowie Kurzarbeit in einigen anderen europäischen Ländern und auch die vorübergehende Schliessung von Produktionsstätten in verschiedenen Regionen analog denen der Kunden in Umsetzung. Mit diesen Massnahmen leistet das Unternehmen gleichzeitig seinen Beitrag, die Belegschaft zu schützen, Infektionsketten zu unterbrechen und die Ausbreitung der Pandemie einzudämmen.

Trotz der genannten Gegenmassnahmen geht Autoneum angesichts der voranschreitenden Ausbreitung des Coronavirus davon aus, die Unternehmensziele für das Geschäftsjahr 2020 nicht zu erreichen. Angesichts der erheblichen Unsicherheiten zu Verlauf und Dauer der Pandemie wird bis auf Weiteres kein angepasster Ausblick für 2020 kommuniziert.

Quelle:

Autoneum Management AG

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20.03.2020

U.S. Textile and Nonwoven Associations Urge Government to Deem Manufacturing

Textile and nonwoven associations issued a joint statement today urging federal, state and local governments to deem textile and nonwoven manufacturing facilities as “essential” when drafting “Shelter in Place” orders in response to the COVID-19 crisis.

Our associations recognize the serious challenges our elected officials, health administrators, and others are facing when issuing orders to protect communities across the country and we understand the necessity for leaders to enforce a ‘Shelter in Place” order or quarantine orders.

Our members make a broad range of inputs and finished products used in an array of personal protective equipment (PPE) and medical nonwoven/textile supplies, including surgical gowns, face masks, antibacterial wipes, lab coats, blood pressure cuffs, cotton swabs and hazmat suits. These items are vital to the government’s effort to ramp up emergency production of these critical supplies.

Textile and nonwoven associations issued a joint statement today urging federal, state and local governments to deem textile and nonwoven manufacturing facilities as “essential” when drafting “Shelter in Place” orders in response to the COVID-19 crisis.

Our associations recognize the serious challenges our elected officials, health administrators, and others are facing when issuing orders to protect communities across the country and we understand the necessity for leaders to enforce a ‘Shelter in Place” order or quarantine orders.

Our members make a broad range of inputs and finished products used in an array of personal protective equipment (PPE) and medical nonwoven/textile supplies, including surgical gowns, face masks, antibacterial wipes, lab coats, blood pressure cuffs, cotton swabs and hazmat suits. These items are vital to the government’s effort to ramp up emergency production of these critical supplies.

If workers who produce these goods are not granted an “essential” exemption from “Shelter in Place” and other quarantine orders to go to their manufacturing and distribution facilities, it will cause major disruptions in the availability of these goods. This will create significant hardship to healthcare providers and consumers across the country who depend on steady and stable supplies of these critical items.

We are asking the administration and state and local authorities to provide greater certainty and clarity for our companies and employees and ask for a clear exclusion of our manufacturing operations from “Shelter in Place” orders as the textile and nonwoven products that we make in the U.S. play an essential role in mitigating the shortages of critical supplies. Such a designation will help us avoid disruptions of vital goods and services during this challenging time.

Quelle:

NCTO

IFAI 

INDA

20.03.2020

Nachhaltigkeitsbericht 2019 der Lenzing Gruppe veröffentlicht

  • Erster Faserhersteller mit bestätigtem Scienced - based target – Ziel der Klimaneutralität bis 2050
  • Durchbruch bei der REFIBRA™ Technologie – auch getragene Textilien als Faserrohstoff einsetzbar
  • Pionier bei der Einführung der Blockchain - Technologie zur Fasererkennung
  • Bei sämtlichen Nachhaltigkeitszielen auf Kurs

Lenzing – Rechtzeitig zum „Tag des Waldes“ am 21. März , den die FAO (Ernährungs - und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen) bereits in den 1970er - Jahren als Reaktion auf die globale Abholzung der Wälder ins Leben gerufen hat, präsentiert die Lenzing Gruppe ihren Nachhaltigkeitsbericht 2019 . Darin wird aufgezeigt, wie das Unternehmen den globalen Herausforderungen aktiv begegnet.

  • Erster Faserhersteller mit bestätigtem Scienced - based target – Ziel der Klimaneutralität bis 2050
  • Durchbruch bei der REFIBRA™ Technologie – auch getragene Textilien als Faserrohstoff einsetzbar
  • Pionier bei der Einführung der Blockchain - Technologie zur Fasererkennung
  • Bei sämtlichen Nachhaltigkeitszielen auf Kurs

Lenzing – Rechtzeitig zum „Tag des Waldes“ am 21. März , den die FAO (Ernährungs - und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen) bereits in den 1970er - Jahren als Reaktion auf die globale Abholzung der Wälder ins Leben gerufen hat, präsentiert die Lenzing Gruppe ihren Nachhaltigkeitsbericht 2019 . Darin wird aufgezeigt, wie das Unternehmen den globalen Herausforderungen aktiv begegnet.

Lenzing produziert Fasern aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz und ist bei ihren Kunden und Partnern in der globalen Textil - und Vliesstoffbranche für ihre klare Positionierung als nachhaltiger Hersteller bekannt . Es ist kein Zufall, dass der neue Bericht ausgerechnet am internationalen Tag des Waldes erscheint. Lenzings nachhaltige Praktiken bei der Rohstoffbeschaffung, insbesondere bei Holz und Zellstoff, wurden auch im Berichtsjahr 2019 wieder als führend eingestuft (Hot Button Report).

Stand up! Against Business as Usual

Mit dem Motto „Stand up! Gegen Business as Usual“ betont Lenzing ihren Zugang , über ihre Produkte hinaus Verantwortung zu übernehmen . Business as Usual - Szenarien müssen insbesondere für den Klimaschutz überwunden werden. Mit einem wissenschaftlich fundierten Ziel („science - based target“ ) wird Lenzing zur Bewälti gung der durch den Klimawandel bedingten Probleme aktiv . Die Lenzing Gruppe hat sich dazu verpflichtet, ihre Treibhausgasemissionen pro Tonne Produkt bis 2030 um 50 Prozent gegenüber der Ausgangsbasis 2017 zu reduzieren. Die Scienced Based Target Initiativ e hat das Klimaziel der Lenzing wissenschaftlich bestätigt.

Durchbruch bei der REFIBRA™ Technologie

Ein strategisches Grundprinzip der Lenzing im Rahmen ihrer Nachhaltigkeitsstrategie „Naturally positive“ und Schwerpunkt im Nachhaltigkeitsbericht 2019 ist das Thema Kreislaufwirtschaft, bei dem Lenzing wesentliche Beiträge leistet. Um den enormen Herausforderungen von Industrie und Gesellschaft im Bereich Textilabfälle zu begegnen, entwickelte Lenzing etwa mit der Marke REFIBRA™ eine einzigartige Recyclingtechnologie, bei der Baumwoll - Zuschnittreste aus der Bekleidungsherstellung wieder zu Fasern verarbeitet werden. 

 

Quelle:

Lenzing

meinemarkenmode.de: Insolvenz sehr zügig und erfolgreich beendet
meinemarkenmode.de: Insolvenz sehr zügig und erfolgreich beendet
17.03.2020

meinemarkenmode.de: Insolvenz sehr zügig und erfolgreich beendet

  • Dänisches Textilunternehmen DK Company als Investor gewonnen
  • Vorgelegter Insolvenzplan hat überzeugt
  • Standort und alle Arbeitsplätze bleiben erhalten

Dem Insolvenzverwalter Michael Mönig, von der MÖNIG Wirtschaftskanzlei Partnerschaft mbB ist es gelungen, Geschäftsanteile der in Münster, Nordrhein-Westfalen, ansässigen meinemarkenmode.de GmbH & Co. KG an einen privaten Investor zu veräußern. meinemarkenmode.de kann den Geschäftsbetrieb unverändert fortführen. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können weiter beschäftigt werden.

Zudem haben die Gläubiger, dem von der MÖNIG Wirtschaftskanzlei und Michels Wilmes Rechtsanwälte erarbeiteten Insolvenzplan, einstimmig zugestimmt. Damit konnte das Unternehmen in einem sehr kurzen Zeitraum von nur sechs Monaten saniert werden. Rechtsanwalt Dr. Kristof Wilmes begleitete das Unternehmen während der Insolvenz als Rechtsbeistand.

„Gemeinsam mit allen Beteiligten, konnten wir die Restrukturierung mit der erfolgreichen Umsetzung des Insolvenzplanes zu einem vorteilhaften Abschluss führen“, so Rechtsanwalt Mönig.

  • Dänisches Textilunternehmen DK Company als Investor gewonnen
  • Vorgelegter Insolvenzplan hat überzeugt
  • Standort und alle Arbeitsplätze bleiben erhalten

Dem Insolvenzverwalter Michael Mönig, von der MÖNIG Wirtschaftskanzlei Partnerschaft mbB ist es gelungen, Geschäftsanteile der in Münster, Nordrhein-Westfalen, ansässigen meinemarkenmode.de GmbH & Co. KG an einen privaten Investor zu veräußern. meinemarkenmode.de kann den Geschäftsbetrieb unverändert fortführen. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können weiter beschäftigt werden.

Zudem haben die Gläubiger, dem von der MÖNIG Wirtschaftskanzlei und Michels Wilmes Rechtsanwälte erarbeiteten Insolvenzplan, einstimmig zugestimmt. Damit konnte das Unternehmen in einem sehr kurzen Zeitraum von nur sechs Monaten saniert werden. Rechtsanwalt Dr. Kristof Wilmes begleitete das Unternehmen während der Insolvenz als Rechtsbeistand.

„Gemeinsam mit allen Beteiligten, konnten wir die Restrukturierung mit der erfolgreichen Umsetzung des Insolvenzplanes zu einem vorteilhaften Abschluss führen“, so Rechtsanwalt Mönig.

meinemarkenmode.de hatte am 2. Mai 2019 beim Amtsgericht Münster, Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahren gestellt. Rechtsanwalt Michael Mönig wurde zum Insolvenzverwalter bestellt. Während des Verfahrens gelangen den Beteiligten wichtige Erfolgsfaktoren: So konnte im Rahmen der Fortführung nicht nur der reibungslose Geschäftsbetrieb aufrechterhalten werden, das Unternehmen wurde zudem um neue Geschäftsbereiche erweitert. Rechtsanwalt Mönig initiierte ferner kurzfristig einen internationalen Investorenprozess für meinemarkenmode.de, der nun erfolgreich abgeschlossen wurde.

Die BURK AG, Unternehmensberatung aus Greven, übernahm während der Insolvenz hauptverantwortlich das Controlling sowie insolvenzspezifische Prozesse und betriebswirtschaftliche Aufgaben.

DK Company, ein dänischer Modehändler mit mehreren Niederlassungen, war bislang Hauptlieferant und ist der optimale Partner für das westfälische Unternehmen. Jens Poulsen, Vorstandsvorsitzender der DK Company, erklärt: „Es ist ein strategisch wichtiger Kauf, da wir künftig beide Partnerprogramme in enger Zusammenarbeit mit dem größten Online- und dem Endverbraucher abdecken werden. Dies passt gut zu unserer Strategie, unsere Produkte noch zugänglicher zu machen, indem wir näher am Kunden sind.“

Das Unternehmen wird weiterhin von Münster aus operieren und die derzeitigen Geschäftsführer, Eugen Allerborn und Timo Bethlehem, werden als Mitgesellschafter in den bisherigen Positionen verbleiben. Beide sind über diesen schnellen und erfolgreichen Abschluss des Verfahrens sehr dankbar. „Das Team der MÖNIG Wirtschaftskanzlei hat hervorragende Arbeit geleistet: Von der Antragsstellung bis zur endgültigen Umsetzung des
Insolvenzplans sind nur wenige Monate vergangen! Außerdem wurde in dieser wichtigen Saisonphase der Unternehmensbetrieb erfolgreich fortgeführt und für die Zukunft wieder gefestigt.“

Weitere Informationen:
meinemarkenmode
Quelle:

BURK AG

Trotz Corona-Virus: Gute Geschäfte für Taiwans Maschinenbauer
Trotz Corona-Virus: Gute Geschäfte für Taiwans Maschinenbauer
12.03.2020

Trotz Corona-Virus: Gute Geschäfte für Taiwans Maschinenbauer

Trotz Corona-Virus: Gute Geschäfte für Taiwans Maschinenbauer

Das Corona-Virus bringt weltweit die industriellen Lieferketten ins Stolpern – das bekommt auch Taiwan zu spüren. Allerdings in moderatem Ausmaß, denn Taiwans Maschinenindustrie besitzt eine vollständige inländische Lieferkette und ist nicht von Zulieferern im Ausland abhängig. Ko Ba-Hsi, Vorsitzender der Taiwan Machinery Industry Association (TAMI), rechnet damit, dass die Auswirkungen der Pandemie nur vorübergehend sein werden und dass die Nachfrage nach taiwanesischen Maschinenprodukten in der zweiten Hälfte des Jahres 2020 wieder anziehen wird.

Trotz Corona-Virus: Gute Geschäfte für Taiwans Maschinenbauer

Das Corona-Virus bringt weltweit die industriellen Lieferketten ins Stolpern – das bekommt auch Taiwan zu spüren. Allerdings in moderatem Ausmaß, denn Taiwans Maschinenindustrie besitzt eine vollständige inländische Lieferkette und ist nicht von Zulieferern im Ausland abhängig. Ko Ba-Hsi, Vorsitzender der Taiwan Machinery Industry Association (TAMI), rechnet damit, dass die Auswirkungen der Pandemie nur vorübergehend sein werden und dass die Nachfrage nach taiwanesischen Maschinenprodukten in der zweiten Hälfte des Jahres 2020 wieder anziehen wird.

Viele TAMI-Mitglieder melden, dass stornierte Aufträge nach und nach wieder aufgenommen wurden, wobei viele neue Geschäftsanfragen aus Südostasien und den USA eingegangen seien. Samuel Shieh, Vizepräsident der Taiwan Machine Tool & Accessory Builders' Association (TMBA) und Präsident von Quaser Machine Tools Inc., berichtet, dass die Auftragsbücher für das erste Halbjahr voll seien. Vor allem die Nachfrage aus Überseemärkten sei nach wie vor hoch. Dazu trage Taiwans Stärke bei neuen Technologien wie 5G, Künstlicher Intelligenz und dem Internet der Dinge bei.

Um Lieferanten in Taiwan bei der Gewinnung von Aufträgen zu unterstützen, bereitet der Taiwan External Trade Development Council (TAITRA) die Teilnahme an zahlreichen Messen weltweit vor. Im Juli wird TAITRA Einkäufer aus aller Welt zu einem Beschaffungsgipfel nach Taichung City einladen, wo diese sich direkt mit Vertretern der taiwanesischen Maschinenindustrie treffen können. Außerdem werden taiwanesische Maschinenbauunternehmen zur International Manufacturing Technology Show (IMTS) in die USA fahren sowie zur Japan International Machine Tool Fair (JIMTOF). Auf der Manufacturing Expo in Bangkok und der Automation Expo in Mumbai wird es jeweils einen Taiwan Excellence Pavillon geben.

Weitere Informationen:
Taiwan Excellence
Quelle:

Storymaker GmbH