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RECCO: Neue Reflektoren-Serie für Schuhe und Kleidung (c) RECCO
18.06.2021

RECCO: Neue Reflektoren-Serie für Schuhe und Kleidung

RECCO erweitert sein Produktangebot: Die neue Serie umfasst spezielle Reflektoren für Schuhe, Hosen und Shorts sowie besonders dünne und leichte Outdoorjacken. So hilft die RECCO-Technologie, in der freien Natur verirrte Wanderer, vermisste Radfahrer oder verletzte Personen zu finden – ein wichtiger Sicherheitsaspekt in diesen Zeiten, in denen immer mehr Menschen Aktivitäten in den Bergen und der freien Natur genießen. Schuh- und Bekleidungshersteller können die neue Reflektoren-Serie ab Herbst 2021 ordern und bereits in ihre Sommerkollektion 2022 integrieren.

In dreijähriger Entwicklungsarbeit speziell für Schuhe designt wurde der neue RECCO Reflektor 732. Er kann in der Zunge von Zustiegs-, Trailrunning- oder Wanderschuhen integriert werden. Der Reflektor beeinflusst weder das Gewicht noch die Haltbarkeit oder die Leistungsfähigkeit der Schuhe. Aber er stellt sicher, dass seine Nutzerinnen und Nutzer im Falle eines Unfalls beim Wandern oder Trailrunning von professionellen Rettungsteams schnell gefunden werden können.

RECCO erweitert sein Produktangebot: Die neue Serie umfasst spezielle Reflektoren für Schuhe, Hosen und Shorts sowie besonders dünne und leichte Outdoorjacken. So hilft die RECCO-Technologie, in der freien Natur verirrte Wanderer, vermisste Radfahrer oder verletzte Personen zu finden – ein wichtiger Sicherheitsaspekt in diesen Zeiten, in denen immer mehr Menschen Aktivitäten in den Bergen und der freien Natur genießen. Schuh- und Bekleidungshersteller können die neue Reflektoren-Serie ab Herbst 2021 ordern und bereits in ihre Sommerkollektion 2022 integrieren.

In dreijähriger Entwicklungsarbeit speziell für Schuhe designt wurde der neue RECCO Reflektor 732. Er kann in der Zunge von Zustiegs-, Trailrunning- oder Wanderschuhen integriert werden. Der Reflektor beeinflusst weder das Gewicht noch die Haltbarkeit oder die Leistungsfähigkeit der Schuhe. Aber er stellt sicher, dass seine Nutzerinnen und Nutzer im Falle eines Unfalls beim Wandern oder Trailrunning von professionellen Rettungsteams schnell gefunden werden können.

Der RECCO Reflektor 641 zeichnet sich dadurch aus, dass er durch Einnähen an einer Nahtlinie unkompliziert an Hosen und Shorts angebracht werden kann. So wird die Rettungstechnologie an allen Kleidungsstücken befestigt, die Outdoor-Enthusiasten täglich tragen, und erhöht damit ihre Sicherheit. Wie alle RECCO Reflektoren ist der Reflektor 641 langlebig, funktioniert ohne Batterie und ist immer einsatzbereit.

Der dritte Reflektor der neuen Serie, der RECCO-Reflektor 741, kann an besonders dünnen und leichten Jacken nahezu unsichtbar im Kragen befestigt werden. Dank seines nahtlosen und flachen Designs lassen sich dadurch alle Vorteile der RECCO-Technologie auch in leichten und mittelschweren Kleidungsstücken nutzen.

Im Zusammenspiel mit dem Einsatz von RECCO SAR-Hubschrauber-Detektoren hilft die neue Serie, Menschen im Falle eines Unglücks in freier Natur schneller zu finden. Diese RECCO SAR-Helikopter-Detektoren werden aus der Luft eingesetzt, um große Gebiete schnell nach einer vermissten Person abzusuchen. Derzeit sind weltweit 19 RECCO SAR-Hubschrauber-Detektoren einsatzbereit, dreizehn in Europa und sechs in Nordamerika. Zu den neuesten Standorten gehören Teton County Search and Rescue (TCSAR) in den USA, Alpine Helicopters in Kanada sowie ein Detektor, der in Trient stationiert ist und von der italienischen CNSAS betrieben wird.

(c) DiloGroup
18.06.2021

DiloGroup: Huafon Microfiber Co. Ltd. bestellt Vernadelungsanlagen

Huafon Microfiber Co. Ltd. hat 2021 insgesamt 3 komplette Vernadelungsanlagen bei der DiloGroup für das neue Firmengelände in Qidong, Jiangsu Provinz, China bestellt, die noch in diesem Jahr ausgeliefert werden.

Alle Produktionslinien bestehen aus Hochleistungsmischsystemen von DiloTemafa, speziellen Krempelspeisesystemen und leistungsstarken Krempelmaschinen von DiloSpinnbau, Hochgeschwindigkeits-Vlieslegern mit speziellem Luftführungssystem und zahlreichen Nadelmaschinen mit Hyperpunch-Technologie von DiloMachines. Das Twinflow-System sorgt für eine homogene Flockenmatte, während „Webguide“ und 3-Band-Legesystem eine exzellente Vlieslegequalität mit präzisem Lagenschluß sichern. Alle Anlagen sind mit dem CV1-System ausgestattet, um im Endprodukt eine hohe Gleichmäßigkeit zu gewährleisten.

Huafon Microfiber Co. Ltd. wurde 2002 gegründet und ist einer der weltweit größten Hersteller von Vlieskunstleder aus Sea-Island Fasern. Diese Vlieskunstleder werden vor allem für Schuhe, Automobil, Handschuhe, Taschen, Sofas eingesetzt.

Huafon Microfiber Co. Ltd. hat 2021 insgesamt 3 komplette Vernadelungsanlagen bei der DiloGroup für das neue Firmengelände in Qidong, Jiangsu Provinz, China bestellt, die noch in diesem Jahr ausgeliefert werden.

Alle Produktionslinien bestehen aus Hochleistungsmischsystemen von DiloTemafa, speziellen Krempelspeisesystemen und leistungsstarken Krempelmaschinen von DiloSpinnbau, Hochgeschwindigkeits-Vlieslegern mit speziellem Luftführungssystem und zahlreichen Nadelmaschinen mit Hyperpunch-Technologie von DiloMachines. Das Twinflow-System sorgt für eine homogene Flockenmatte, während „Webguide“ und 3-Band-Legesystem eine exzellente Vlieslegequalität mit präzisem Lagenschluß sichern. Alle Anlagen sind mit dem CV1-System ausgestattet, um im Endprodukt eine hohe Gleichmäßigkeit zu gewährleisten.

Huafon Microfiber Co. Ltd. wurde 2002 gegründet und ist einer der weltweit größten Hersteller von Vlieskunstleder aus Sea-Island Fasern. Diese Vlieskunstleder werden vor allem für Schuhe, Automobil, Handschuhe, Taschen, Sofas eingesetzt.

DiloGroup hat die erste Produktionslinie für Nadelvliesstoffe 2003 an Huafon, Jinshan, China, geliefert. Bis heute wurden mehr als 20 Linien bei DiloGroup beauftragt.

Quelle:

DiloGroup

FFW: Fashion goes digital (c) Messe Frankfurt GmbH, FFW
16.06.2021

FFW: Fashion goes digital

Fashion goes digital – von AR Designprozessen, über transparente Lieferketten per Blockchain und Impact 4.0, bis hin zu ausschließlich virtuell existierenden Styles: Für die Zukunft der Mode sind digitale und technologisierte Innovationen maßgeblich. Das FFW STUDIO der neuen Frankfurt Fashion Week bietet vom 5. bis 9. Juli 2021 einen umfassenden Überblick in dieses zukunftsrelevante Themenspektrum. Ein erster Programmüberblick mit dem Fokus Digitisation.

Fashion goes digital – von AR Designprozessen, über transparente Lieferketten per Blockchain und Impact 4.0, bis hin zu ausschließlich virtuell existierenden Styles: Für die Zukunft der Mode sind digitale und technologisierte Innovationen maßgeblich. Das FFW STUDIO der neuen Frankfurt Fashion Week bietet vom 5. bis 9. Juli 2021 einen umfassenden Überblick in dieses zukunftsrelevante Themenspektrum. Ein erster Programmüberblick mit dem Fokus Digitisation.

REFORM THE FUTURE: Technologischer Fortschritt revolutioniert die ganze Welt – und damit auch die Textil- und Modebranche. Künstliche Intelligenz beschleunigt Kreativprozesse, digitale Anwendungen ermöglichen die Rückverfolgbarkeit der textilen Lieferketten, Big Data und Analytics machen Wünsche und Bedürfnisse von Kundinnen und Kunden prognostizierbar. Technologie in der Mode hat eine zentrale Bedeutung, denn nur mit Innovationen und einem neuen, digital-first Mindset ist es möglich, die Textil- und Modeindustrie progressiv, langfristig und vor allem nachhaltig zu verändern. Vom 5. bis 9. Juli 2021 versammeln sich bei der Frankfurt Fashion Week führende Stakeholder sowie Vertreter und Vertreterinnen der Branche, Expert*innen aus Mode, Politik, Handel und Medien sowie Design-Enthusiast*innen und Vordenker*innen digital, um sich den technologischen Herausforderungen und Chancen der Zukunft zu widmen und an fünf Tagen aus unterschiedlichen Blickwinkeln kontrovers zu diskutieren. Die Plattform dafür bietet das digitale FFW STUDIO mit Future Talks, Deep Dives, Brand Experiences, Entertainment und zahlreichen weiteren Elementen. Fest steht: In der Industrie 4.0 ist alles miteinander vernetzt – die Zukunft der Mode ist digitalisiert.

Mit Digitalisierung als einem der zukunftsrelevanten Leitthemen der Frankfurt Fashion Week wird auch im Programm des ersten FFW STUDIOS ein Hauptfokus auf technische Innovationen, digitale Transformationen und Virtualität in der Modebranche gesetzt. In den Live-Konferenzen „Fashionsustain“ und „The New European Bauhaus – Werkstatt der Zukunft“ geben eine Vielzahl an Talks, Interviews und Paneldiskussionen mit relevanten Speakern facettenreiche Einblicke rund um Digitalisierung und Technologie.

Digitale Transformation, Virtual Fashion, Technisierung der Lieferketten: Drei verschiedene Themen aus den Bereichen Technologie, Nachhaltigkeit und Innovationen, die innerhalb der Textil- und Modebrache eine wichtige Rolle spielen. Die Fashionsustain, das internationale Konferenzformat der Neonyt, greift diese am Mittwoch, den 7. Juli in gleich drei Panels auf.

Auch Virtual Fashion treibt die Branche um: Werden in Zukunft nur noch virtuelle Kollektionen den Markt bestimmen und was steckt eigentlich hinter dem Hype um NFT? Das Panel „Virtual Fashion. Me, Myself and vatar.“ liefert spannende Einblicke zu Avataren, NFTs, virtuellen Modenschauen und Antworten auf die Frage nach der Zukunft der Mode.
Im Bereich der sozialen Gerechtigkeit haben digitale Lösungen eine Schlüsselrolle: Im Panel „Transparency. The tech solutions for new supply and value chains.“ wird gezeigt wie das große Bedürfnis nach rückverfolgbarer Mode und transparenten Lieferketten mit Hilfe von technologischen Lösungen erfüllt werden kann.

Zum ersten Mal wird im Rahmen der Frankfurt Fashion Week die Konferenz „The New European Bauhaus – Werkstatt der Zukunft“ vom Fashion Council Germany veranstaltet. Zusammen mit prominenten Stimmen aus Mode, Design, Kunst, Kultur, Bildung, Digitalisierung und Technologie ist es das Ziel, die Modeindustrie zu revolutionieren – vor allem in Hinsicht auf Nachhaltigkeit und Inklusion in Kombination mit ansprechendem Design. Wichtige Aspekte aus dem Bereich Digitalisierung und Technologie werden nach der Eröffnungsrede von Ursula von der Leyen am Dienstag, den 6. Juli um 10:20 Uhr im Panel „Reality trough innovation and technology” beleuchtet.

Ein weiteres, hochkarätiges Highlight im FFW STUDIO: Der inspirierende Thought Leadership Talk des internationalen Fashion Journals WWD. Unter dem Titel „Fashion’s future now“ hostet Miles Socha (WWD, International Editor) die Gäste Holger Max-Lang (Lectra President, Northern & Eastern Europe, Middle East) und Dirk Schönberger (MCM Global Creative Officer) am 8. Juli um 15 Uhr, um kreative Inputs, Einblicke in Marken Stories und digitale Ansätze zu geben.

Die Konferenzen mit den Talks, Panels und Keynotes bilden nur einen Teil des Programms im FFW STUDIO ab: ferner werden inspirierende Show Cases und Präsentationen, neue Einzelhandelskonzepte und Marken Stories gestreamt, die Fashion-, Beauty- und Lifestyleprodukte und -Konzepte greifbar machen.

Quelle:

Messe Frankfurt GmbH

16.06.2021

Pilotprojekt zum Closed-Loop-Recycling von Einweg-Gesichtsmasken

  • Fraunhofer, SABIC und Procter & Gamble kooperieren
  • Der Fraunhofer Cluster of Excellence Circular Plastics Economy CCPE und das Fraunhofer Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT haben ein innovatives Recyclingverfahren für Altkunststoffe entwickelt.
  • Das Pilotprojekt, an dem auch SABIC und Procter & Gamble beteiligt sind, soll zeigen, dass Einweg-Gesichtsmasken für das sogenannte Closed-Loop-Recycling geeignet sind.

Die milliardenfache Verwendung von Einweg-Gesichtsmasken zum Schutz vor dem Coronavirus birgt große Gefahren für die Umwelt, insbesondere wenn die Masken in der Öffentlichkeit, z.B. in Parks, bei Open-Air-Veranstaltungen oder an Stränden, gedankenlos weggeworfen werden. Neben der Herausforderung, eine nachhaltige Lösung für derart große Mengen unverzichtbarer Hygieneartikel zu finden, bedeutet die bloße Entsorgung der gebrauchten Masken auf Mülldeponien oder in Verbrennungsanlagen einen Verlust an wertvollem Rohstoff, mit dem sich neue Materialien herstellen ließen.

  • Fraunhofer, SABIC und Procter & Gamble kooperieren
  • Der Fraunhofer Cluster of Excellence Circular Plastics Economy CCPE und das Fraunhofer Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT haben ein innovatives Recyclingverfahren für Altkunststoffe entwickelt.
  • Das Pilotprojekt, an dem auch SABIC und Procter & Gamble beteiligt sind, soll zeigen, dass Einweg-Gesichtsmasken für das sogenannte Closed-Loop-Recycling geeignet sind.

Die milliardenfache Verwendung von Einweg-Gesichtsmasken zum Schutz vor dem Coronavirus birgt große Gefahren für die Umwelt, insbesondere wenn die Masken in der Öffentlichkeit, z.B. in Parks, bei Open-Air-Veranstaltungen oder an Stränden, gedankenlos weggeworfen werden. Neben der Herausforderung, eine nachhaltige Lösung für derart große Mengen unverzichtbarer Hygieneartikel zu finden, bedeutet die bloße Entsorgung der gebrauchten Masken auf Mülldeponien oder in Verbrennungsanlagen einen Verlust an wertvollem Rohstoff, mit dem sich neue Materialien herstellen ließen.

»Vor diesem Hintergrund haben wir untersucht, wie gebrauchte Gesichtsmasken wieder zurück in die Wertschöpfungskette der Maskenproduktion gelangen könnten,« so Dr. Peter Dziezok, Director R&D Open Innovation bei P&G. »Doch für eine echte Kreislauflösung, die sowohl nachhaltige als auch wirtschaftliche Kriterien erfüllt, braucht es Partner. Deshalb haben wir uns mit den Expertinnen und Experten vom Fraunhofer CCPE und Fraunhofer UMSICHT sowie den Technologie- und Innovations-Fachleuten von SABIC zusammengetan, um Lösungen zu finden.«

Im Rahmen des Pilotprojekts sammelte P&G an seinen Produktions- und Forschungsstandorten in Deutschland gebrauchte Gesichtsmasken von Mitarbeitenden und Besuchenden ein. Auch wenn diese Masken immer ordnungsgemäß entsorgt werden, fehlte es doch an Möglichkeiten, diese effizient zu recyceln. Um hierbei alternative Herangehensweisen aufzuzeigen, wurden extra dafür vorgesehene Sammelbehälter aufgestellt und die eingesammelten Altmasken an Fraunhofer zur Weiterverarbeitung in einer speziellen Forschungspyrolyseanlage geschickt.

»Einmal-Medizinprodukte wie Gesichtsmasken haben hohe Hygieneanforderungen, sowohl in Bezug auf die Entsorgung als auch hinsichtlich der Produktion. Mechanisches Recycling wäre hier keine Lösung,« erklärt Dr. Alexander Hofmann, Abteilungsleiter Kreislaufwirtschaft am Fraunhofer UMSICHT. »Unser Konzept sieht zunächst die automatische Zerkleinerung und anschließend die thermochemische Umwandlung in Pyrolyseöl vor. Unter Druck und Hitze wird der Kunststoff bei der Pyrolyse in molekulare Fragmente zerlegt, wodurch unter anderem Rückstände von Schadstoffen oder Krankheitserregern wie dem Coronavirus zerstört werden. Im Anschluss können daraus neuwertige Rohstoffe für die Kunststoffproduktion gewonnen werden, die zudem die Anforderungen an Medizinprodukte erfüllen,« ergänzt Hofmann, der auch Leiter der Forschungsabteilung Advanced Recycling am Fraunhofer CCPE ist.

Das Pyrolyseöl wurde im nächsten Schritt an SABIC weitergereicht, wo es als Ausgangsmaterial für die Herstellung von neuwertigem Polypropylen (PP) zum Einsatz kam. Das Polymer wurde nach dem allgemein anerkannten Massenbilanz-Prinzip hergestellt, bei dem das alternative Ausgangsmaterial im Produktionsprozess mit fossilen Rohstoffen kombiniert wird. Das Massenbilanz-Prinzip gilt als wichtige Brückenlösung zwischen der heutigen Linearwirtschaft und der nachhaltigeren Kreislaufwirtschaft der Zukunft.

»Das in diesem Pilotprojekt gewonnene, hochwertige zirkuläre PP-Polymer zeigt deutlich, dass Closed-Loop-Recycling durch die aktive Zusammenarbeit von Akteuren aus der gesamten Wertschöpfungskette erreicht werden kann,« betont Mark Vester, Global Circular Economy Leader bei SABIC. »Das Kreislaufmaterial ist Teil unseres TRUCIRCLE™-Portfolios, mit dem wertvolle Altkunststoffe wiederverwertet und fossile Ressourcen eingespart werden sollen.«

Mit der abschließenden Lieferung des PP-Polymers an P&G, das dort zu Faservliesstoffen verarbeitet wurde, schloss sich der Kreis. »Durch dieses Pilotprojekt konnten wir besser beurteilen, ob der Kreislaufansatz auch für Kunststoffe, die bei der Herstellung von Hygiene- und Medizinprodukten zum Einsatz kommen, geeignet wäre,« so Hansjörg Reick, Senior Director Open Innovation bei P&G. »Natürlich muss das Verfahren noch verbessert werden. Die bisherigen Ergebnisse sind jedoch durchaus vielversprechend.«

Das gesamte Kreislaufprojekt – von der Einsammlung der Gesichtsmasken bis hin zur Produktion – wurde innerhalb von sieben Monaten entwickelt und umgesetzt. Der Einsatz innovativer Recyclingverfahren bei der Verarbeitung anderer Materialien und chemischer Produkte wird am Fraunhofer CCPE weiter erforscht.

Quelle:

Fraunhofer

OERLIKON: Größter Stapelfaseranlagen-Auftrag der Unternehmensgeschichte (c) Oerlikon Textile GmbH & Co. KG
Shen Jianyu, Chief Executive Officer der Xinfengming Gruppe zusammen mit Oerlikon Manmade Fibers Solutions Sales Director Felix Chau und Sales Managerin Wang Xiaoxin bei Vertragsabschluss über acht neue Stapelfaserlinien der Oerlikon Neumag. Größter Stapelfaseranlagen-Auftrag der Unternehmensgeschichte
15.06.2021

OERLIKON: Größter Stapelfaseranlagen-Auftrag der Unternehmensgeschichte

  • Xinfengming Gruppe investiert in innovative Stapelfasertechnologie der Oerlikon Neumag

Neumünster/Shanghai – Im Rahmen der derzeit in Shanghai stattfindenden ITMA ASIA + CITME gab Oerlikon nun bekannt, im Vorfeld der Messe den größten Stapelfaseranlagen-Auftrag der Geschichte der Oerlikon Neumag mit dem chinesischen Großkonzern Xinfengming abgeschlossen zu haben. Es handelt sich dabei um acht Stapelfaser Komplettlinien mit insgesamt 320 Spinnpositionen für die Herstellung von synthetischen Stapelfasern. Oerlikon liefert nicht nur die Technologie, sondern übernimmt auch das Engineering der Linien. Die Lieferung soll im Jahr 2022 erfolgen.

  • Xinfengming Gruppe investiert in innovative Stapelfasertechnologie der Oerlikon Neumag

Neumünster/Shanghai – Im Rahmen der derzeit in Shanghai stattfindenden ITMA ASIA + CITME gab Oerlikon nun bekannt, im Vorfeld der Messe den größten Stapelfaseranlagen-Auftrag der Geschichte der Oerlikon Neumag mit dem chinesischen Großkonzern Xinfengming abgeschlossen zu haben. Es handelt sich dabei um acht Stapelfaser Komplettlinien mit insgesamt 320 Spinnpositionen für die Herstellung von synthetischen Stapelfasern. Oerlikon liefert nicht nur die Technologie, sondern übernimmt auch das Engineering der Linien. Die Lieferung soll im Jahr 2022 erfolgen.

Mit einer Kapazität von insgesamt 1.800 Tagestonnen ist das Projekt der bislang größte Stapelfaseranlagen Auftrag der Oerlikon Neumag. Auf den acht zweistufigen Linien sollen Baumwolltype Stapelfasern in einem Titerbereich von 1,0 – 1,4 Denier hergestellt werden. Mit dieser Investition erweitert die Xinfengming Gruppe ihr Produktportfolio. Als einer der weltweit führenden FDY und POY Polyester-Filamentgarn Produzenten vertraut das chinesische Unternehmen bereits seit Jahrzehnten auf die Technologien der Oerlikon Barmag und nun auch auf die der Oerlikon Neumag.

Preisverleihung des Digital Pioneer Awards in der digitalCHURCH  (c) digitalHUB Aachen e.V.; Foto: Thomas Langens
Preisverleihung des Digital Pioneer Awards in der digitalCHURCH
15.06.2021

ITA Academy GmbH gewinnt Digital Pioneer Award 2021

  • Preisverleihung des Digital Pioneer Awards in der digitalCHURCH
  • Die ITA Academy GmbH durfte am 09. Juni 2021 auf dem Digital Summit Event in Aachen den Digital Pioneer Award entgegennehmen.

Der Digital Pioneer Award wird an Unternehmen vergeben, die die Digitalisierung mit digitalen Geschäftsmodellen, Prozessen oder digitalen Produkten vorantreiben. Die ITA Academy GmbH wurde aufgrund des Digital Capability Centers (DCC) Aachen und dessen Unterstützung der Unternehmen bei der digitalen Transformation ausgezeichnet.

  • Preisverleihung des Digital Pioneer Awards in der digitalCHURCH
  • Die ITA Academy GmbH durfte am 09. Juni 2021 auf dem Digital Summit Event in Aachen den Digital Pioneer Award entgegennehmen.

Der Digital Pioneer Award wird an Unternehmen vergeben, die die Digitalisierung mit digitalen Geschäftsmodellen, Prozessen oder digitalen Produkten vorantreiben. Die ITA Academy GmbH wurde aufgrund des Digital Capability Centers (DCC) Aachen und dessen Unterstützung der Unternehmen bei der digitalen Transformation ausgezeichnet.

Mittels neuester didaktischer Methoden, anspruchsvollen Lösungskonzepten und modernsten Technologien werden Menschen vom DCC Aachen dabei unterstützt, in der digitalen Zukunft mitzuhalten und Vorreiter bei der digitalen Transformation zu werden. Damit innovative Lösungen, wie KI und digitale Assistenzsysteme, begreifbar werden, hat die ITA Academy 2017 das Digital Capability Center (DCC) Aachen zusammen mit McKinsey & Company gegründet. Das DCC ist eine Modellfabrik 4.0, in der digitale Applikationen am Beispiel einer realitätsgetreuen Fabrik demonstriert und gelehrt werden. Somit bietet das DCC eine Lernumgebung für Unternehmen, in der die Teilnehmenden in Form von praxisnahen Workshops beim Kompetenzaufbau zum Thema digitale Transformation unterstützt werden.

Die digitalen Pioniere sollen als Best-Practice-Beispiele bekannt gemacht werden, um regionale KMU für das Thema Digitalisierung zu sensibilisieren. Rund um die Auszeichnung der digitalen Pioniere rollt der digitalHUB Aachen e.V. ein wirkkräftiges Marketing aus. Die Pioniere erreichen durch die verschiedenen geplanten Kampagnen und Werbemöglichkeiten eine hohe Sichtbarkeit.

ANDRITZ liefert zweite Hochgeschwindigkeits-Spunlace-Linie (c) ANDRITZ
11.06.2021

ANDRITZ liefert zweite Hochgeschwindigkeits-Spunlace-Linie

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ erhielt einen Nachfolgeauftrag von Zhejiang Saintyear Textile Co., Ltd., mit Sitz in China, zur Lieferung einer zweiten, kompletten neXline spunlace-Linie für die Produktion hochqualitativer Rollenware aus Vliesstoff. Die Inbetriebnahme der Linie ist für das dritte Quartal 2022 geplant.

Nur neun Monate nach der ersten Bestellung für eine komplette Hochgeschwindigkeits-Spunlace-Linie setzt Zhejiang Saintyear Textile erneut auf ANDRITZ und erwirbt eine weitere, komplette Linie, die speziell auf die Produktion von hochwertigen Feuchttüchern ausgerichtet ist. Die Produktionskapazität beträgt bis zu 2.800 kg/h für Vliesstoffe mit geringem Flächengewicht.

ANDRITZ wird eine komplette Linie mit modernster Ausrüstung liefern – von der Vliesbildung bis zur Trocknung. Der Lieferumfang umfasst die Präzisionsfaseröffnungs- und mischmaschinen von Laroche – der neuesten Akquisition der ANDRITZ-GRUPPE –, zwei Inline-TT-Krempeln, eine bewährte JetlaceEssentiel-Anlage für die Wasserstrahlverfestigung sowie ein neXdry-Durchströmtrockner.

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ erhielt einen Nachfolgeauftrag von Zhejiang Saintyear Textile Co., Ltd., mit Sitz in China, zur Lieferung einer zweiten, kompletten neXline spunlace-Linie für die Produktion hochqualitativer Rollenware aus Vliesstoff. Die Inbetriebnahme der Linie ist für das dritte Quartal 2022 geplant.

Nur neun Monate nach der ersten Bestellung für eine komplette Hochgeschwindigkeits-Spunlace-Linie setzt Zhejiang Saintyear Textile erneut auf ANDRITZ und erwirbt eine weitere, komplette Linie, die speziell auf die Produktion von hochwertigen Feuchttüchern ausgerichtet ist. Die Produktionskapazität beträgt bis zu 2.800 kg/h für Vliesstoffe mit geringem Flächengewicht.

ANDRITZ wird eine komplette Linie mit modernster Ausrüstung liefern – von der Vliesbildung bis zur Trocknung. Der Lieferumfang umfasst die Präzisionsfaseröffnungs- und mischmaschinen von Laroche – der neuesten Akquisition der ANDRITZ-GRUPPE –, zwei Inline-TT-Krempeln, eine bewährte JetlaceEssentiel-Anlage für die Wasserstrahlverfestigung sowie ein neXdry-Durchströmtrockner.

09.06.2021

Epson: Im Kampf gegen den Klimawandel mit National Geographic

Wissenschaftler prognostizieren, dass der Permafrostboden bis zum Jahr 2100 komplett aufgetaut sein wird – die Folgen werden dann noch drastischer zu spüren sein als heute schon: komplett veränderte Ökosysteme, steigende Meeresspiegel und die Freisetzung von mehr als 950 Milliarden Tonnen Methangas. Epson und National Geographic machen gemeinsam auf diese Folgen des Klimawandels aufmerksam.

Im Rahmen dieser gemeinsamen Aktion thematisiert Epson, mit welchen Maßnahmen Unternehmen dazu beitragen können, umweltfreundlicher zu agieren. Der Umgang mit Energie ist dabei ein wesentlicher Faktor und sollte überdacht werden. Zahlreiche Technologien, die tagtäglich in Unternehmen eingesetzt werden, verbrauchen jedoch sehr viel Energie. Die Drucker von Epson wirken diesem Trend entgegen – sie benötigen aufgrund der Heat-Free Technologie weniger Energie und haben weniger Verschleißteile, sodass sie die Umwelt weniger belasten.

Wissenschaftler prognostizieren, dass der Permafrostboden bis zum Jahr 2100 komplett aufgetaut sein wird – die Folgen werden dann noch drastischer zu spüren sein als heute schon: komplett veränderte Ökosysteme, steigende Meeresspiegel und die Freisetzung von mehr als 950 Milliarden Tonnen Methangas. Epson und National Geographic machen gemeinsam auf diese Folgen des Klimawandels aufmerksam.

Im Rahmen dieser gemeinsamen Aktion thematisiert Epson, mit welchen Maßnahmen Unternehmen dazu beitragen können, umweltfreundlicher zu agieren. Der Umgang mit Energie ist dabei ein wesentlicher Faktor und sollte überdacht werden. Zahlreiche Technologien, die tagtäglich in Unternehmen eingesetzt werden, verbrauchen jedoch sehr viel Energie. Die Drucker von Epson wirken diesem Trend entgegen – sie benötigen aufgrund der Heat-Free Technologie weniger Energie und haben weniger Verschleißteile, sodass sie die Umwelt weniger belasten.

Quelle:

Epson Deutschland GmbH

(c) Messe Frankfurt
08.06.2021

Techtextil und Texprocess 2022: Anmeldungen ab jetzt möglich

  • Die beiden Fachmessen Techtextil und Texprocess schauen positiv nach vorn und laden die Branche vom 21. bis 24. Juni 2022 auf das Frankfurter Messegelände ein.
  • Wer frühzeitig seinen Standplatz bucht, profitiert vom Frühbücherrabatt.

Der Termin für die kommenden Veranstaltungen steht nun fest: Vom 21. bis 24. Juni 2022 locken mit der Techtextil und der Texprocess die internationalen Leitmessen für technische Textilien und Vliesstoffe sowie für die Verarbeitung textiler und flexibler Materialien Aussteller und Fachbesucher aus aller Welt nach Frankfurt am Main. Somit verlegen die Messen ihren Zwei-Jahres-Rhythmus von den ungeraden in die geraden Jahre, was den internationalen Messekalender der Branchen ideal ergänzt. Unternehmen, die bis spätestens 31. August 2021 einen Standplatz auf einer der beiden Fachmessen buchen, profitieren vom Frühbucherrabatt. „Wir blicken positiv in die Zukunft und sind optimistisch, dass wir der Branche im Juni 2022 endlich wieder die Gelegenheit geben können, sich persönlich zu treffen und auszutauschen.

  • Die beiden Fachmessen Techtextil und Texprocess schauen positiv nach vorn und laden die Branche vom 21. bis 24. Juni 2022 auf das Frankfurter Messegelände ein.
  • Wer frühzeitig seinen Standplatz bucht, profitiert vom Frühbücherrabatt.

Der Termin für die kommenden Veranstaltungen steht nun fest: Vom 21. bis 24. Juni 2022 locken mit der Techtextil und der Texprocess die internationalen Leitmessen für technische Textilien und Vliesstoffe sowie für die Verarbeitung textiler und flexibler Materialien Aussteller und Fachbesucher aus aller Welt nach Frankfurt am Main. Somit verlegen die Messen ihren Zwei-Jahres-Rhythmus von den ungeraden in die geraden Jahre, was den internationalen Messekalender der Branchen ideal ergänzt. Unternehmen, die bis spätestens 31. August 2021 einen Standplatz auf einer der beiden Fachmessen buchen, profitieren vom Frühbucherrabatt. „Wir blicken positiv in die Zukunft und sind optimistisch, dass wir der Branche im Juni 2022 endlich wieder die Gelegenheit geben können, sich persönlich zu treffen und auszutauschen. Denn der Wunsch nach persönlicher Begegnung, direktem Austausch und neuen Eindrücken wird immer größer“, sagt Olaf Schmidt, Vice President Textiles and Textile Technologies.

Auch Elgar Straub, Geschäftsführer beim VDMA TFL betont: „Die Texprocess und Techtextil sind für unsere innovative Branche weltweit gesehen die absoluten Leitmessen. Beide Messen bieten den Kunden einen einzigartigen Überblick über Innovationen und technologische Entwicklungen, aber auch darüber hinaus. Gerade mit Blick auf die neuesten Trends für Nachhaltigkeit und Digitalisierung sind die Texprocess und Techtextil in Frankfurt der wichtigste Zukunftsmarktplatz. Umso wichtiger ist es daher für die Branche auf Aussteller- und Besucherseite, dass wir endlich wieder eine Perspektive haben, uns einen Überblick über aktuelle Marktgegebenheiten zu verschaffen, untereinander auszutauschen und Geschäfte anzustoßen. Wir sind darüber sehr erleichtert und hoffen, dass wir im kommenden Jahr wieder die Chance haben, unserer Branche im internationalen Umfeld neuen Auftrieb zu geben.“

Erstmals belegen die Techtextil und die Texprocess mit insgesamt vier Hallen das Westgelände der Messe Frankfurt. Die beiden Messen bieten zudem im kommenden Jahr mit einem hybriden Event-Format das Beste aus zwei Welten: persönlichen Austausch, virtuelle Vernetzungsmöglichkeiten und eine maximale digitale Reichweite. Die Messe Frankfurt trägt mit einem umfassenden Hygiene- und Sicherheitskonzept dazu bei, dass alle Besucher und Aussteller sicher und mit gutem Gefühl an den Veranstaltungen teilnehmen können.

Weitere Informationen:
Techtextil Texprocess Messe Frankfurt
Quelle:

Messe Frankfurt

Neuer Epson Europa-Präsident Yoshiro Nagafusa (c) Epson
Epson Europa-Präsident Yoshiro Nagafusa
07.06.2021

Neuer Epson Europa-Präsident Yoshiro Nagafusa

Yoshiro Nagafusa ist neuer Epson Europa Präsident. Nagafusa unterstützt in seiner Funktion die Umsetzung der globalen Umweltvision 2050 des Unternehmens und den Businessplan „Epson 25“ im europäischen Raum. In diesen mittel- und langfristigen Planungen zielt Epson auf eine Reduzierung der Kohlenstoffemissionen gemäß dem 1,5℃-Szenario bis 2030 ab. Bis 2050 plant das Unternehmen besser als CO2-neutral zu sein und CO2-negativ zu wirtschaften sowie keine nicht-erneuerbaren Rohstoffe wie Öl und Metall zu verbrauchen.

Nagafusa war vor seiner Berufung zum Präsidenten von Epson Europe B.V. als Senior Vizepräsident bei Epson Europa verantwortlich für die Optimierung der Infrastruktur und der Vertriebsabläufe in der CISMEA-Region. Er hatte in seiner mehr als 30-jährigen Unternehmenszugehörigkeit eine Reihe von Führungspositionen bei Epson sowohl in Europa als auch weltweit inne. Ende der 90er Jahre (1997-1998) war Yoshiro Nagafusa bei der Epson Deutschland GmbH am früheren Standort in Düsseldorf im Einsatz.

Yoshiro Nagafusa ist neuer Epson Europa Präsident. Nagafusa unterstützt in seiner Funktion die Umsetzung der globalen Umweltvision 2050 des Unternehmens und den Businessplan „Epson 25“ im europäischen Raum. In diesen mittel- und langfristigen Planungen zielt Epson auf eine Reduzierung der Kohlenstoffemissionen gemäß dem 1,5℃-Szenario bis 2030 ab. Bis 2050 plant das Unternehmen besser als CO2-neutral zu sein und CO2-negativ zu wirtschaften sowie keine nicht-erneuerbaren Rohstoffe wie Öl und Metall zu verbrauchen.

Nagafusa war vor seiner Berufung zum Präsidenten von Epson Europe B.V. als Senior Vizepräsident bei Epson Europa verantwortlich für die Optimierung der Infrastruktur und der Vertriebsabläufe in der CISMEA-Region. Er hatte in seiner mehr als 30-jährigen Unternehmenszugehörigkeit eine Reihe von Führungspositionen bei Epson sowohl in Europa als auch weltweit inne. Ende der 90er Jahre (1997-1998) war Yoshiro Nagafusa bei der Epson Deutschland GmbH am früheren Standort in Düsseldorf im Einsatz.

Epson 25 Renewed und Umweltvision 2050
Über den mittelfristigen Plan „Epson 25 Renewed“ stellt Epson die Weichen für die Umsetzung der langfristigen Umweltvision 2050: Ziel des Plans ist, Nachhaltigkeit noch stärker in allen Unternehmensbereichen zu verankern und mithilfe von effizienten, kompakten und präzisen Technologien einen positiven Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Epson möchte Menschen, Branchen und Unternehmen mit intelligenten Lösungen ausstatten, die Personen, Dinge und Daten verbinden. Im Zentrum stehen dafür Initiativen in den Bereichen Nachhaltigkeit und Umweltschutz, digitale Transformation (DX) und gemeinsame Innovationen.

Das zentrale Ziel der Epson Umweltvision 2050 ist, bis zum Jahr 2050 eine negative CO2-Bilanz zu erreichen. Darüber hinaus sollen keine nicht-erneuerbaren Rohstoffe (wie Öl und Metall) mehr verbraucht werden. Wesentliche Maßnahmen, um diese Ziele zu erreichen, sind Dekarbonisierung, das Schließen von Ressourcenkreisläufen, die Entwicklung von innovativen Umwelttechnologien sowie die Verringerung von Umweltbelastungen durch den Einsatz der Produkte. Ein Kernelement ist die Nutzung von Ökostrom. Epson ist RE100 beigetreten, einem globalen Kollektiv von Unternehmen, die sich zu 100 Prozent erneuerbarem Strom verpflichtet haben. Alle Standorte des Konzerns weltweit werden bis 2023 ihren Strombedarf zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen decken. Epson Deutschland nutzt bereits seit über 10 Jahren ausschließlich Ökostrom.

Quelle:

Epson Deutschland GmbH / LEWIS

03.06.2021

EFI Reggiani feiert 75 Jahre in der Welt der Textilien

Dieses Jahr feiert EFI™ Reggiani 75 Jahre Erfahrung, Innovation und Glamour in der Welt der Textilien. Im Zuge der Feierlichkeiten zum Jubiläum gibt der Pionier im Bereich der Textiltechnologie die baldige Markteinführung drei neuer, hochmoderner Textil-Digitaldrucker bekannt.

Das Unternehmen wurde von Reggiani Tessile – einem der größten Textilhersteller Italiens – gegründet, um die eigenen Bedürfnisse im Bereich der Maschinenentwicklung zu decken. Das damals noch als Reggiani Macchine bekannte Unternehmen konnte dank fortwährender Produktinnovation und engen Kundenbeziehungen über fünf Jahrzehnte hinweg ein enormes Wachstum verzeichnen.

Dieses Jahr feiert EFI™ Reggiani 75 Jahre Erfahrung, Innovation und Glamour in der Welt der Textilien. Im Zuge der Feierlichkeiten zum Jubiläum gibt der Pionier im Bereich der Textiltechnologie die baldige Markteinführung drei neuer, hochmoderner Textil-Digitaldrucker bekannt.

Das Unternehmen wurde von Reggiani Tessile – einem der größten Textilhersteller Italiens – gegründet, um die eigenen Bedürfnisse im Bereich der Maschinenentwicklung zu decken. Das damals noch als Reggiani Macchine bekannte Unternehmen konnte dank fortwährender Produktinnovation und engen Kundenbeziehungen über fünf Jahrzehnte hinweg ein enormes Wachstum verzeichnen.

Von der Herstellung seines ersten konventionellen Druckers bis hin zu den jüngsten technologischen Innovationen hat EFI Reggiani mit seiner Tradition und seiner Hingabe für die eigenen Produkte zur globalen Transformation des Textilmarkts beigetragen. Die Lösungen von EFI Reggiani werden in allen großen Textilherstellungszentren auf der ganzen Welt für qualitativ hochwertige Arbeitsabläufe mit hoher Produktivität eingesetzt. Neue Innovationen von EFI Reggiani tragen auch dazu bei, die industrielle Textilherstellung breiter zu streuen und lokaler zu gestalten, um diese in neuen geografischen Märkten näher zum Endkunden zu verlagern.

Im wachsenden industriellen Einstiegssegment des Marktes stärkt EFI Reggiani sein Multi-Pass-Angebot durch die Einführung von zwei neuen Druckern mit Scanner, mit denen seine Kunden näher am Endkunden produzieren können. Mit den beiden Druckern mit Scanfunktion, die EFI Reggiani 2021 auf den Markt bringt, werden neue Kunden ihre ersten Schritte in der Welt des industriellen Textil-Digitaldrucks unternehmen können.

Weitere Informationen:
EFI Reggiani EFI Textildrucker Digitaldruck
Quelle:

EFI

02.06.2021

Lenzing und Södra: Kräfte bündeln im Textil-Recycling

  • Beitrag zur Förderung der Kreislaufwirtschaft in der Modebranche

Lenzing, führendes Unternehmen im Bereich holzbasierter Spezialfasern, und Zellstoffproduzent Södra haben am 02. Juni 2021 eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Im Rahmen der Kooperation beabsichtigen die Unternehmen, die sich seit Jahren proaktiv für eine Kreislaufwirtschaft einsetzen, ihr Wissen zu teilen und gemeinsam Verfahren zu entwickeln. Der gemeinsam weiterentwickelte Zellstoff OnceMore® wird anschließend unter anderem als Rohmaterial für die Produktion von Lenzings Spezialfasern der Marke TENCEL™ x REFIBRA™ mitverwendet.

Ebenso ist eine Erweiterung der Kapazitäten für die Zellstoffgewinnung aus Alttextilien vorgesehen. Bis 2025 sollen 25.000 Tonnen Textilabfälle pro Jahr verarbeitet werden. Ziel ist es, einen Beitrag zur Lösung des Problems großer Mengen an Textilabfällen aus Industrie und Gesellschaft zu leisten.

  • Beitrag zur Förderung der Kreislaufwirtschaft in der Modebranche

Lenzing, führendes Unternehmen im Bereich holzbasierter Spezialfasern, und Zellstoffproduzent Södra haben am 02. Juni 2021 eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Im Rahmen der Kooperation beabsichtigen die Unternehmen, die sich seit Jahren proaktiv für eine Kreislaufwirtschaft einsetzen, ihr Wissen zu teilen und gemeinsam Verfahren zu entwickeln. Der gemeinsam weiterentwickelte Zellstoff OnceMore® wird anschließend unter anderem als Rohmaterial für die Produktion von Lenzings Spezialfasern der Marke TENCEL™ x REFIBRA™ mitverwendet.

Ebenso ist eine Erweiterung der Kapazitäten für die Zellstoffgewinnung aus Alttextilien vorgesehen. Bis 2025 sollen 25.000 Tonnen Textilabfälle pro Jahr verarbeitet werden. Ziel ist es, einen Beitrag zur Lösung des Problems großer Mengen an Textilabfällen aus Industrie und Gesellschaft zu leisten.

Lenzing hat umfassende Erfahrung bei der Entwicklung ausgereifter Innovationen im Bereich Recycling, wie der REFIBRA™ und Eco Cycle Technologien. Neben der Verwendung reinen Faserzellstoffs ermöglichen diese Technologien die Verarbeitung eines erheblichen Anteils von Recyclingmaterial, das aus Zuschnittresten aus der Baumwollproduktion und Altkleidern gewonnen wird.

OnceMore® von Södra ist das weltweit erste Verfahren zum großtechnischen Recycling von Textilabfällen aus Mischgewebe. Aus holzbasierter Cellulose und Textilabfällen entsteht in diesem Verfahren ein reiner, hochwertiger Faserzellstoff, der für die Herstellung neuer Kleidung und anderer Textilprodukte verwendet werden kann. Im Laufe des Jahres 2022 wird die Produktionskapazität für OnceMore® Zellstoff durch neue Investitionen um das Zehnfache erweitert und gleichzeitig der Anteil der im Verfahren verwendeten Recyclingtextilien erhöht.

 

Quelle:

Lenzing AG

(c) Autoneum Management AG. CAE simulation of in vehicle sound field.
02.06.2021

Autoneum + Free Field Technologies: Partner für Akustikdesign von Fahrzeugen

Angesichts globaler Megatrends wie Elektromobilität und Nachhaltigkeit steigen die Anforderungen an das akustische Design von Fahrzeugen. Simulationssoftware und computergestützte Entwicklung – computer-aided engineering (CAE) – verbessern nicht nur die Akustikleistung, sondern sollen auch den Entwicklungsprozess neuer Modelle beschleunigen. Durch die Zusammenarbeit mit dem Softwareunternehmen Free Field Technologies (FFT) fließen Autoneums Simulationsmethoden im Bereich Fahrzeugakustik in die Modellierungssoftware Actran von FFT ein, womit neue Standards beim CAE- Design des NVH-Verhaltens (Noise, Vibration, Harshness) und Datenaustausch erreichbar werden.

Angesichts globaler Megatrends wie Elektromobilität und Nachhaltigkeit steigen die Anforderungen an das akustische Design von Fahrzeugen. Simulationssoftware und computergestützte Entwicklung – computer-aided engineering (CAE) – verbessern nicht nur die Akustikleistung, sondern sollen auch den Entwicklungsprozess neuer Modelle beschleunigen. Durch die Zusammenarbeit mit dem Softwareunternehmen Free Field Technologies (FFT) fließen Autoneums Simulationsmethoden im Bereich Fahrzeugakustik in die Modellierungssoftware Actran von FFT ein, womit neue Standards beim CAE- Design des NVH-Verhaltens (Noise, Vibration, Harshness) und Datenaustausch erreichbar werden.

Autoneum und FFT haben ihre Expertise in der Entwicklung innovativer und nachhaltiger Methoden im Bereich Fahrzeugakustik bereits in zahlreichen gemeinsamen wissenschaftlichen Aufsätzen unter Beweis gestellt. Im Rahmen ihrer Partnerschaft werden die beiden Unternehmen ihre Synergien künftig auch dafür nutzen, bestehende Prozesse und Workflows im Akustikdesign weiter zu optimieren, zu standardisieren und zugleich die Modellierung von NVH-Materialien wie auch den Datenaustausch zwischen Fahrzeugherstellern und Zulieferern zu verbessern. Die präzise Berechnung der akustischen Fahrzeugleistung früh im Entwicklungsprozess erlaubt es, Design- und Vorlaufzeiten deutlich zu reduzieren sowie das Verhältnis zwischen Leistung, Gewicht und Kosten der lärmdämmenden Materialien zu optimieren.

Weitere Informationen:
Autoneum Fahrzeugakustik
Quelle:

Autoneum Management AG

02.06.2021

Teijin: Gehäuse von Flugzeugtriebwerken mit Tenax™ Carbonfaser Prepreg

Tenax™ Carbonfaser Prepreg wurde als Material für das stromlinienförmige Gehäuse eines Flugzeugtriebwerks der nächsten Generation für Airbus ausgewählt. Ein Prototyp wird von Nikkiso Co., Ltd. für das Projekt Propulsion of Tomorrow von Airbus entwickelt und bis Ende 2021 an Airbus geliefert werden.

Das für das Gehäuseteil ausgewählte Tenax™ Prepreg wurde speziell für Flugzeuganwendungen mit hochleistungsfähigem und schnell härtendem Epoxidharz entwickelt. Insbesondere kann Tenax™ Prepreg bei einer niedrigeren Temperatur und in kürzerer Zeit geformt werden als herkömmliche Prepregs für Flugzeuganwendungen.

Neben dem allgemeinen Autoklav-Formen eignet sich Tenax™ Prepreg auch für das Pressformen in der Massenproduktion und erreicht dabei die für Flugzeuganwendungen erforderliche Qualität. Darüber hinaus ist es kompatibel mit der automatischen Faserplatzierung (AFP) und kann daher mit der automatischen Laminiertechnologie und dem Kurzzeitpressen kombiniert werden, um die Produktionseffizienz zu maximieren. Produktivität und Kosteneffizienz des Tenax™ Prepregs waren die entscheidenden Argumente, warum es für die Triebwerksgehäuse von Nikkiso ausgewählt wurde.

Tenax™ Carbonfaser Prepreg wurde als Material für das stromlinienförmige Gehäuse eines Flugzeugtriebwerks der nächsten Generation für Airbus ausgewählt. Ein Prototyp wird von Nikkiso Co., Ltd. für das Projekt Propulsion of Tomorrow von Airbus entwickelt und bis Ende 2021 an Airbus geliefert werden.

Das für das Gehäuseteil ausgewählte Tenax™ Prepreg wurde speziell für Flugzeuganwendungen mit hochleistungsfähigem und schnell härtendem Epoxidharz entwickelt. Insbesondere kann Tenax™ Prepreg bei einer niedrigeren Temperatur und in kürzerer Zeit geformt werden als herkömmliche Prepregs für Flugzeuganwendungen.

Neben dem allgemeinen Autoklav-Formen eignet sich Tenax™ Prepreg auch für das Pressformen in der Massenproduktion und erreicht dabei die für Flugzeuganwendungen erforderliche Qualität. Darüber hinaus ist es kompatibel mit der automatischen Faserplatzierung (AFP) und kann daher mit der automatischen Laminiertechnologie und dem Kurzzeitpressen kombiniert werden, um die Produktionseffizienz zu maximieren. Produktivität und Kosteneffizienz des Tenax™ Prepregs waren die entscheidenden Argumente, warum es für die Triebwerksgehäuse von Nikkiso ausgewählt wurde.

Teijin forciert intensiv die Entwicklung von Mid- und Downstream-Anwendungen für Flugzeuge, einer der strategischen Schwerpunkte des mittelfristigen Managementplans für 2020-2022. In Zukunft will Teijin seine Geschäftsbereiche Carbonfasern und Halbzeuge weiter stärken, um zu mehr globaler Nachhaltigkeit beizutragen und ein Unternehmen zu werden, das die Gesellschaft der Zukunft unterstützt.

Quelle:

Teijin

Lenzing is on the path to climate-neutral production (c) Lenzing AG
27.05.2021

Lenzing ist auf dem Weg zu klimaneutraler Produktion

  • Neue Luftreinigungs- und Schwefelwiederaufbereitungsanlage am Standort Lenzing erfolgreich in Betrieb genommen
  • Weiterer Schritt zur Erreichung der Nachhaltigkeits- und Klimaziele gesetzt
  • Rohstoffeigenversorgung weiter optimiert

Die Lenzing Gruppe marschiert weiterhin konsequent in Richtung gruppenweite CO2-Neutralität. Mit der erfolgreichen Fertigstellung und Inbetriebnahme einer Luftreinigungs- und Schwefelwiederaufbereitungsanlage am Standort Lenzing ist ein weiterer Meilenstein auf diesem ambitionierten Weg erreicht. Lenzing investierte seit dem Baustart im Jahr 2019 EUR ca. 40 Mio. in dieses Projekt.

Dank dem Einsatz modernster Technologie erlaubt die Anlage, den CO2-Ausstoß des Standortes Lenzing um 15.000 Tonnen zu senken. Darüber hinaus gewährleistet sie eine Erhöhung der Eigenversorgung mit kritischen Prozessrohstoffen, wodurch die nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit des Standortes gestärkt wird.

  • Neue Luftreinigungs- und Schwefelwiederaufbereitungsanlage am Standort Lenzing erfolgreich in Betrieb genommen
  • Weiterer Schritt zur Erreichung der Nachhaltigkeits- und Klimaziele gesetzt
  • Rohstoffeigenversorgung weiter optimiert

Die Lenzing Gruppe marschiert weiterhin konsequent in Richtung gruppenweite CO2-Neutralität. Mit der erfolgreichen Fertigstellung und Inbetriebnahme einer Luftreinigungs- und Schwefelwiederaufbereitungsanlage am Standort Lenzing ist ein weiterer Meilenstein auf diesem ambitionierten Weg erreicht. Lenzing investierte seit dem Baustart im Jahr 2019 EUR ca. 40 Mio. in dieses Projekt.

Dank dem Einsatz modernster Technologie erlaubt die Anlage, den CO2-Ausstoß des Standortes Lenzing um 15.000 Tonnen zu senken. Darüber hinaus gewährleistet sie eine Erhöhung der Eigenversorgung mit kritischen Prozessrohstoffen, wodurch die nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit des Standortes gestärkt wird.

„Mit dieser Investition macht Lenzing den nächsten Schritt in der Umsetzung ihrer Klimaziele und erzielt gleichzeitig eine deutlich höhere Unabhängigkeit bei einem ihrer Schlüsselrohstoffe“, sagt Christian Skilich, Mitglied des Vorstandes der Lenzing Gruppe.

Lenzing legte sich 2019 strategisch fest, ihre gruppenweiten Treibhausgasemissionen pro Tonne Produkt bis 2030 um 50 Prozent zu reduzieren. Das Ziel für 2050 lautet klimaneutral zu sein.

Quelle:

Lenzing AG

© Covestro
26.05.2021

Covestro: Teilweise biobasierte Rohstoffe für Notizbücher von Moleskine®

Notizbücher von Moleskine® sind Nachbildungen des legendären Notizbuchs, das von Persönlichkeiten wie Vincent Van Gogh, Pablo Picasso, Ernest Hemingway und Bruce Chatwin benutzt wurde. Moleskine legt besonderen Wert auf nachhaltigere Produkte und Herstellverfahren und wurde bereits vom Forest Stewardship Council (FSC) zertifiziert. Für die Einbände seiner klassischen Notizbücher setzt das Unternehmen auf die wässrige INSQIN® Polyurethan(PU)-Technologie von Covestro für die Textilbeschichtung mit teilweise biobasierten Rohstoffen. Dadurch wird der Einsatz alternativer Rohstoffe bei der Herstellung der synthetischen Einbände erhöht.

Notizbücher von Moleskine® sind Nachbildungen des legendären Notizbuchs, das von Persönlichkeiten wie Vincent Van Gogh, Pablo Picasso, Ernest Hemingway und Bruce Chatwin benutzt wurde. Moleskine legt besonderen Wert auf nachhaltigere Produkte und Herstellverfahren und wurde bereits vom Forest Stewardship Council (FSC) zertifiziert. Für die Einbände seiner klassischen Notizbücher setzt das Unternehmen auf die wässrige INSQIN® Polyurethan(PU)-Technologie von Covestro für die Textilbeschichtung mit teilweise biobasierten Rohstoffen. Dadurch wird der Einsatz alternativer Rohstoffe bei der Herstellung der synthetischen Einbände erhöht.

Im Mittelpunkt der Anwendung stehen wässrige PU-Dispersionen, deren Kohlenstoffgehalt bis zu 50 Prozent auf Biomasse basiert und die den CO2-Fußabdruck entsprechend reduzieren, aber die gleiche gute Qualität wie fossil-basierte Rohstoffe bieten. Die Beschichtung zeichnet sich auch durch einen Premium-Look und eine angenehme Haptik aus – wie es der charakteristischen Qualität dieser Notizbücher entspricht. Durch den Einsatz der INSQIN® Technologie sind Moleskine® und Hexin, ein chinesischer Spezialist für synthetische PU-Werkstoffe, nun in der Lage, teilweise biobasierte Beschichtungen für Hardcover- und Softcover-Notizbücher herzustellen.

Das Projekt ist Teil eines globalen strategischen Programms, mit dem sich Covestro auf die Kreislaufwirtschaft ausrichtet. Dazu setzt das Unternehmen auf den Einsatz alternativer Rohstoffe und erneuerbarer Energie, die Entwicklung innovativer Recyclingtechnologien und die Kooperation mit Partnern entlang der Wertschöpfungsketten.

Weitere Informationen:
Covestro Beschichtung
Quelle:

Covestro

Todd Zimmerman verstärkt das EFI Team als VP und GM für Display Graphics (c) EFI
Todd Zimmerman, Vice President und General Manager im Bereich Display Graphics
25.05.2021

Todd Zimmerman verstärkt das EFI Team als VP und GM für Display Graphics

Todd Zimmerman ist der neue Vice President und General Manager im Bereich Display Graphics von Electronics For Imaging, Inc. Er verfügt über viele Jahre Erfahrung als Führungskraft in der Werbetechnik und kann beachtliche Erfolge bei der Umsetzung von fortschrittlichen Technologie-Initiativen für die Druckindustrie vorweisen.

Bis zum Wechsel zu EFI™ war er 15 Jahre lang in verschiedenen Führungsrollen bei Fujifilm® USA tätig, zuletzt als Bereichsleiter und Unternehmens-Vizepräsident von Fujifilm Global Graphic Systems. Vor Fujifilm arbeitete Todd Zimmerman im Vertrieb von Kodak Polychrome Graphics.

Todd Zimmerman ist der neue Vice President und General Manager im Bereich Display Graphics von Electronics For Imaging, Inc. Er verfügt über viele Jahre Erfahrung als Führungskraft in der Werbetechnik und kann beachtliche Erfolge bei der Umsetzung von fortschrittlichen Technologie-Initiativen für die Druckindustrie vorweisen.

Bis zum Wechsel zu EFI™ war er 15 Jahre lang in verschiedenen Führungsrollen bei Fujifilm® USA tätig, zuletzt als Bereichsleiter und Unternehmens-Vizepräsident von Fujifilm Global Graphic Systems. Vor Fujifilm arbeitete Todd Zimmerman im Vertrieb von Kodak Polychrome Graphics.

Zimmerman übernimmt seine Rolle zu einem Zeitpunkt, an dem viele EFI Kunden ihre Unternehmen ausbauen, um den Geschäftsanforderungen des Aufschwungs nach der Pandemie gerecht zu werden, insbesondere in den wichtigsten Anwendungsbereichen wie Point-of-Purchase-Drucken, Beschilderungen für Fachmessen und Veranstaltungen sowie umweltfreundliche Beschilderungen und Dekor. Während das Druckgeschäft wieder an Fahrt aufnimmt, wird Zimmerman die Führung des Geschäftsbereichs Display Graphics und damit das größte Inkjet-Geschäftssegment von EFI übernehmen. Dieses zählt zu den weltweit größten Entwicklern von UV-LED-Inkjet-Druckern im Super-Großformat sowie Sublimations-Inkjetdruckern und den jeweiligen Tinten.

Quelle:

EFI

Benjamin Burghardt treibt die Operationalisierung des EECC Innovationsportfolios voran (c) EECC
Benjamin Burghardt, Product Development Officer
20.05.2021

Benjamin Burghardt treibt die Operationalisierung des EECC Innovationsportfolios voran

Benjamin Burghardt hat zum 1. Mai die neu geschaffene Position des Product Development Officer übernommen, um EECC Lösungen und Ideen von Lieferkettenmanagement bis hin zum Digitalen Couponing in operative Produkte zu überführen.

Das European EPC Competence Center (EECC) verfügt über ein breites Innovations- und Lösungsportfolio, welches auf GS1 Germany Standards aufsetzt. Seit 2005 kreiert und demonstriert das EECC in seinen Innovation-Labs Prozesslösungen auf Basis serialisierter Daten für Kunden aus Industrie, Logistik und Handel. In vielen Technologien – von Auto-ID, Computer Vision bis hin zu Blockchain und KI – ist das EECC bedeutsam. Viele Kunden drängen nun darauf diese Mehrwerte entlang ihrer Lieferkette operativ zu heben. „Ich freue mich Benjamin Burghardt für das EECC gewonnen zu haben. Er hat langjährige Erfahrung in der Implementierung innovativer Technologien und steht wie wenige für die Sicht unserer Kunden aus Handel und Logistik.“, so Conrad von Bonin, Geschäftsführer des EECC.

Benjamin Burghardt hat zum 1. Mai die neu geschaffene Position des Product Development Officer übernommen, um EECC Lösungen und Ideen von Lieferkettenmanagement bis hin zum Digitalen Couponing in operative Produkte zu überführen.

Das European EPC Competence Center (EECC) verfügt über ein breites Innovations- und Lösungsportfolio, welches auf GS1 Germany Standards aufsetzt. Seit 2005 kreiert und demonstriert das EECC in seinen Innovation-Labs Prozesslösungen auf Basis serialisierter Daten für Kunden aus Industrie, Logistik und Handel. In vielen Technologien – von Auto-ID, Computer Vision bis hin zu Blockchain und KI – ist das EECC bedeutsam. Viele Kunden drängen nun darauf diese Mehrwerte entlang ihrer Lieferkette operativ zu heben. „Ich freue mich Benjamin Burghardt für das EECC gewonnen zu haben. Er hat langjährige Erfahrung in der Implementierung innovativer Technologien und steht wie wenige für die Sicht unserer Kunden aus Handel und Logistik.“, so Conrad von Bonin, Geschäftsführer des EECC.

Benjamin Burghardt hat sich seit 2008 den Handelsinnovationen verschrieben, als er im Innovationsmanagement der Future Store Initiative seine Karriere startete. Als Head of Innovation der Metro AG hat er sich seit 2013 um das Prototyping und die Einführung von neuen Kundenlösungen und Geschäftsfeldern wie IoT gekümmert. Als Abteilungsleiter Strategie Projekte IT der Vertriebslinie real hat er verschiedenste Innovationen in operative Strukturen überführt und verantwortet.

Quelle:

European EPC Competence Center GmbH

(c) Checkpoint Systems
20.05.2021

Checkpoint Systems: Mit RFID-Technologie Überbestände im Einzelhandel reduzieren und Umsatz steigern

Globale Lieferketten, E-Commerce und ausgebaute Omnichannel-Möglichkeiten: Die Verwaltung der Bestände ist für Einzelhändler in den letzten Jahren immer komplexer geworden. Um dennoch mit der Kundennachfrage Schritt halten zu können, lagern viele von ihnen zu viel Ware ein. Nach Erfahrung von Checkpoint Systems sind es im Durchschnitt 42.000 Artikel. Die Folge sind Überbestände, hohe Kosten für Lagerflächen und langwierige Inventurprozesse. Die Lösung für eine effiziente Bestandsverwaltung ist RFID.

Globale Lieferketten, E-Commerce und ausgebaute Omnichannel-Möglichkeiten: Die Verwaltung der Bestände ist für Einzelhändler in den letzten Jahren immer komplexer geworden. Um dennoch mit der Kundennachfrage Schritt halten zu können, lagern viele von ihnen zu viel Ware ein. Nach Erfahrung von Checkpoint Systems sind es im Durchschnitt 42.000 Artikel. Die Folge sind Überbestände, hohe Kosten für Lagerflächen und langwierige Inventurprozesse. Die Lösung für eine effiziente Bestandsverwaltung ist RFID.

Der Einsatz von RFID-Technologie verbessert die Verfügbarkeit der Waren im Regal, sodass das richtige Produkt zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist. Die Bestandsgenauigkeit kann nach der Erfahrung von Checkpoint Systems auf bis zu 99 Prozent erhöht werden. Trotzdem zögern viele Einzelhändler bei der Umstellung auf diese Technologie. „Das liegt daran, dass bis vor einigen Jahren die Einführung von RFID-Technologie noch mit einem mehrjährigen Projekt und entsprechend langer Pilotphase verbunden war. Außerdem konnten Einzelhändler den Gewinn daraus schwer abschätzen“, erklärt Miguel Garcia Manso, Business Unit Director Deutschland von Checkpoint Systems, einem weltweit führenden Anbieter von RF- und RFID-Technologie für den Einzelhandel. „Heute aber kann im Rahmen eines effizient umgesetzten Pilotprojekts für jeden Einzelhändler schnell berechnet werden, wie hoch seine Investitionsrendite ist und wie viel rentabler er durch die Einführung von RFID arbeiten kann.“

Im Rahmen eines kostenlosen Store Scans wird ermittelt, welche Artikel in der Filiale bereits gekennzeichnet sind. Im Durchschnitt sind rund 40 Prozent der Artikel bei Mode- und Schuheinzelhändlern mit großen Marken im Sortiment bereits mit RFID-Etiketten versehen. Alternativ kennzeichnen die Fachleute einen Teil der Eigenmarke des Einzelhändlers. Es folgen ein Pilotversuch sowie Schulungen und Vor-Ort-Support. Die gestaffelte Vorgehensweise ermöglicht es Einzelhändlern, mit einem begrenzten Einsatz von Ressourcen und ohne Risiko die Möglichkeiten von RFID für den eigenen Store kennenzulernen, im realen Einsatz zu testen und nach erfolgreichem Test schnell einzuführen.

Weitere Informationen:
Checkpoint Systems
Quelle:

Checkpoint Systems

Anschlussfertig: TFT-Displays von KOE jetzt als Kitlösung (c) KOE
Leonhard Spiegl ist Product Manager Components der Distec GmbH
19.05.2021

Anschlussfertig: TFT-Displays von KOE jetzt als Kitlösung

  • Distec bietet Komplettprogramm in robuster Industriequalität für Automation, Industrie 4.0, Digital Signage, Infrastruktur und Bauwesen

Die Distec GmbH – einer der führenden deutschen Spezialisten für TFT-Flachbildschirme und Systemlösungen für industrielle und multimediale Applikationen – ist seit November 2020 offizieller Distributor für die robusten, industriellen TFT-Displays des Herstellers Kaohsiung Opto-Electronics (KOE). „Die qualitativ hochwertigen TFT-Displays lassen sich perfekt mit unseren eigenentwickelten, robusten Prisma TFT Controllern ansteuern“, erläutert Leonhard Spiegl, Product Manager Components bei Distec. „Für eine einfache Inbetriebnahme bieten wir deshalb komplett anschlussfertige, industrielle Kitlösungen mit allem nötigen Zubehör an. Die lange Verfügbarkeit der Displays passt dabei perfekt in unser Konzept, das Kundenzufriedenheit und eine hohe Produktqualität priorisiert.“ Die absolut robusten Displays eignen sich besonders für extreme Einsatzbedingungen wie beispielsweise Automation, Industrie 4.0, Digital Signage, öffentlicher Verkehr, Landwirtschaft und Bauwesen.

  • Distec bietet Komplettprogramm in robuster Industriequalität für Automation, Industrie 4.0, Digital Signage, Infrastruktur und Bauwesen

Die Distec GmbH – einer der führenden deutschen Spezialisten für TFT-Flachbildschirme und Systemlösungen für industrielle und multimediale Applikationen – ist seit November 2020 offizieller Distributor für die robusten, industriellen TFT-Displays des Herstellers Kaohsiung Opto-Electronics (KOE). „Die qualitativ hochwertigen TFT-Displays lassen sich perfekt mit unseren eigenentwickelten, robusten Prisma TFT Controllern ansteuern“, erläutert Leonhard Spiegl, Product Manager Components bei Distec. „Für eine einfache Inbetriebnahme bieten wir deshalb komplett anschlussfertige, industrielle Kitlösungen mit allem nötigen Zubehör an. Die lange Verfügbarkeit der Displays passt dabei perfekt in unser Konzept, das Kundenzufriedenheit und eine hohe Produktqualität priorisiert.“ Die absolut robusten Displays eignen sich besonders für extreme Einsatzbedingungen wie beispielsweise Automation, Industrie 4.0, Digital Signage, öffentlicher Verkehr, Landwirtschaft und Bauwesen.

Rugged-Serie von KOE überzeugt auf ganzer Linie: gewohnt zuverlässige Industriequalität

Die TFT-Displays der Rugged-Serie von KOE sind sehr widerstandsfähig gegen Vibration und Schock. Der ausgesprochen weite Arbeitstemperaturbereich von -40 bis +85 °C erlaubt den unproblematischen Betrieb der Displays auch bei starker Kälte oder Hitze. Außerdem bieten die Displays eine hohe Helligkeit und einen weiten Winkel mit IPS-Technologie für perfekte Ablesbarkeit in hellem Umgebungslicht und bei seitlicher Betrachtung. Zero Bright Dot ist bei der Rugged-Serie Standard und ergänzt die hervorragenden optischen Eigenschaften. Die Testkriterien für KOEs Zuverlässigkeitstests übertreffen den Industriestandard um den Faktor 2. Einige KOE-Displays sind bereits mit LTPS-Technologie gefertigt und haben dadurch einen besonders geringen Energieverbrauch, der einen problemlosen Einsatz in Mobilgeräten ermöglicht. Mit Distecs VacuBond Optical-Bonding-Verfahren kann auf Wunsch ein Schutzglas auf das Display aufgebracht werden. Es schützt das Display vor Verschmutzung und Beschädigungen durch raue Einsatzbedingungen und erleichtert das Reinigen des Displays. Das dabei eingesetzte Hightech-OPTα-GEL® erhöht die Vibrations- und Schockfestigkeit der gebondeten Einheit zusätzlich. Touchscreens können ebenso optisch auf das Display gebondet werden.  

Distec hat ständig eine Auswahl an KOE-TFT-Displays auf Lager und kann Kundenprojekte schnell bedienen. Auf Anfrage ist das gesamte KOE-Produktprogramm lieferbar. Sowohl Plug-and-play-Kitlösungen als auch kundenspezifische Systemintegrationen sind möglich.