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08.07.2020

Messe Düsseldorf stellt Hygiene- und Infektionsschutzkonzept vor

  • Wiederaufnahme des Messebetriebs im September
  • Messechef Diener: „Wir bieten alle Voraussetzungen für sichere und erfolgreiche Messen in Zeiten von Corona“

Grundsätzlich gelten auf den Veranstaltungen auf dem Düsseldorfer Messegelände die offiziellen Abstands- und Hygienegebote wie im öffentlichen Bereich und im Einzelhandel. Dazu gehören, einen Abstand von mindestens 1,5 Metern zu halten, für die eigene Handhygiene zu sorgen, eine Mund-Nase-Bedeckung zu tragen, die Niesetikette einzuhalten und auf Begrüßungsrituale wie Handschlag zu verzichten. Bei Bedarf erfolgt eine Ausgabe von Mund-Nase-Bedeckungen in den Eingängen und auf dem Gelände durch das Servicepersonal.

  • Wiederaufnahme des Messebetriebs im September
  • Messechef Diener: „Wir bieten alle Voraussetzungen für sichere und erfolgreiche Messen in Zeiten von Corona“

Grundsätzlich gelten auf den Veranstaltungen auf dem Düsseldorfer Messegelände die offiziellen Abstands- und Hygienegebote wie im öffentlichen Bereich und im Einzelhandel. Dazu gehören, einen Abstand von mindestens 1,5 Metern zu halten, für die eigene Handhygiene zu sorgen, eine Mund-Nase-Bedeckung zu tragen, die Niesetikette einzuhalten und auf Begrüßungsrituale wie Handschlag zu verzichten. Bei Bedarf erfolgt eine Ausgabe von Mund-Nase-Bedeckungen in den Eingängen und auf dem Gelände durch das Servicepersonal.

Alle kommenden Veranstaltungen am Standort Düsseldorf werden eine Personenbegrenzung aufweisen, damit der Mindestabstand eingehalten werden kann. Tickets sind deshalb limitiert und grundsätzlich ausschließlich online verfügbar, Besucher müssen sich beim Erwerb registrieren. Beim Betreten der Veranstaltungsflächen werden sie dadurch zahlenmäßig erfasst. Gleichzeitig werden die Bestimmungen der Coronaschutzverordnung des Landes NRW über die Rückverfolgbarkeit aller anwesenden Personen eingehalten und umgesetzt.

Wolfram N. Diener, seit 1. Juli 2020 Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Düsseldorf, hebt insbesondere die Bedeutung für die ausstellenden Industrien hervor: „Alle Zeichen stehen auf Aufbruch. Unternehmen benötigen jetzt Plattformen, um sich und ihre Innovationen zu präsentieren, zu netzwerken und gemeinsam die Weichen für die Zukunft zu stellen. Mit unseren Weltleitmessen schaffen wir hierfür beste Voraussetzungen. Unsere Hygiene- und Infektionsschutzstandards sorgen dafür, dass die Sicherheit und Gesundheit unserer Aussteller, Besucher, Partner und Mitarbeiter bestmöglich geschützt werden. Wir sind bereit.“


Konkrete Maßnahmen im laufenden Messebetrieb
Überall, wo sich Warteschlangen bilden, machen Bodenmarkierungen auf die Einhaltung des Mindestabstands aufmerksam. Dort und auf allen Allgemeinflächen achten Mitarbeiter der Messe Düsseldorf und des Ordnungsdienstes darauf, dass dieser eingehalten wird. Dies geschieht vor Ort und über vorhandene Videosysteme. Auf den Ständen der Aussteller erfolgt dies durch deren Mitarbeiter. Um Wegkreuzungen möglichst zu vermeiden, sollen alle Wege analog zum Straßenverkehr in Laufrichtung rechts genutzt werden. Alle Türen – außer Brandschutztüren – stehen weit offen und sind berührungslos passierbar.

Auf dem gesamten Gelände wird Desinfektionsmittel zur Verfügung gestellt; an den Ständen sind hierfür die Aussteller verantwortlich. Alle Bezahlvorgänge erfolgen nach Möglichkeit bargeldlos. Daher bleiben auch alle Kassen geschlossen. Serviceschalter, Theken etc. erhalten transparente Abtrennungen als Hygieneschutz. Mindestens zweimal täglich – je nach Besucherfrequenz auch häufiger – werden Drehkreuzsperren und Eintrittskartenscanner, Oberflächen von Serviceschaltern und Theken sowie Kontaktflächen wie Türklinken etc. gereinigt.

In den Sanitäranlagen richtet sich die maximale Personenzahl nach der Anzahl der geöffneten WCs und Urinale. Dabei erfolgt die Sperrung jedes zweiten Urinals und jedes zweiten Handwaschbeckens; WC-Kabinen bleiben ohne Einschränkung geöffnet. Um die Anzahl der Nutzer zu kontrollieren und die verstärkte Reinigung und Desinfektion von WCs, Griffen, Handwaschbecken und Wasserkränen in kurzen Intervallen zu gewährleisten, werden alle Sanitäranlagen permanent mit Reinigungspersonal besetzt.

Für eine regelmäßige und ausreichende Belüftung ist gesorgt – durch die Lüftungsanlagen und die Vorgaben an Standbau sowie Präsentation der Exponate: Die Menge der stetig neu eingebrachten Luft in den Hallen ist um ein Vielfaches größer als der tatsächliche Bedarf und entspricht der Qualität der Außenluft. Besprechungsräume oder Untergeschosse in mehrgeschossigen Ständen sind nur in geöffneter Ausführung zulässig, um sie in die Belüftung miteinzubeziehen. Gleiches gilt für begehbare Exponate, deren Türen, Fenster und Dachluken dauerhaft geöffnet sein müssen.

Auf den Veranstaltungen wird es nach wie vor Gastronomie- und Cateringangebote geben. Die Betreiber müssen hierfür ein eigenes Hygiene- und Infektionsschutzkonzept auf der Basis der Coronaschutzverordnung des Landes NRW und ihren Anlagen erstellen. Für die Dauer der Corona-Pandemie gilt ein generelles Verbot von Standpartys bzw. Ausstellerpartys auf dem Gelände. Beim Standbau gilt der „SARS-CoV-2-Arbeitsschutz-standard“ des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.

Sicherheit für die Belegschaft der Messe Düsseldorf
Auch für den Schutz der Belegschaft ist gesorgt: Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten textile Mund-Nase-Bedeckungen; für Tätigkeiten im Freigelände gibt es zusätzlich ein Visier. Arbeitsmittel werden möglichst einzelnen Mitarbeitern persönlich zugeordnet – sofern diese an Dritte übergeben werden müssen, werden sie zuvor gereinigt. Schutzhandschuhe müssen eingesetzt werden, falls Tätigkeiten nicht allein mit persönlich zugeordneten Arbeitsmitteln ausgeübt werden oder ein unmittelbarer Austausch von Materialien und Gegenständen nötig ist.

Bei den Hygiene- und Infektionsschutzstandards handelt es sich um einen aktuellen Stand, der stetig je nach Entwicklung und geänderten gesetzlichen Vorgaben angepasst wird. Die Messe Düsseldorf wird rechtzeitig über etwaige Änderungen informieren.

 

Weitere Informationen:
Messe Düsseldorf
Quelle:

Messe Düsseldorf GmbH

(c) Vileda
03.04.2020

Vileda-Umfrage: Hygiene für 50 % der Deutschen auch zuhause wichtiger

Häufiges Händewaschen, Abstand halten und in die Armbeuge niesen – Achtsames Verhalten in der Öffentlichkeit ist wichtiger denn je. Auch zuhause ist das Hygienebewusstsein gestiegen. Eine repräsentative Studie der Freudenberg-Marke Vileda in Deutschland und Italien zeigt, dass angesichts der aktuellen Situation Hygiene nicht nur in der Öffentlichkeit, sondern auch beim Haushaltsputz in diesem Jahr besonders wichtig ist. Toilette, Bad und Küchenoberflächen werden laut der Vileda-Umfrage besonders gründlich geputzt. Das gestiegene Hygienebedürfnis spiegelt sich auch im Kaufverhalten wider.  

In Deutschland sind knapp über 60 Prozent der Auffassung, dass es beim Putzen vor Allem auf hygienische Sauberkeit ankommt. Etwa die Hälfte findet, dass Hygiene beim Hausputz angesichts der aktuellen Situation im Vergleich zu den Vorjahren wichtiger geworden ist. Noch deutlicher ist der Befund in Italien: Fast 80 Prozent meinen, dass es beim Putzen vor allem auf hygienische Sauberkeit ankommt. Sogar fast drei Viertel meinen, dass Hygiene wichtiger geworden ist.

Häufiges Händewaschen, Abstand halten und in die Armbeuge niesen – Achtsames Verhalten in der Öffentlichkeit ist wichtiger denn je. Auch zuhause ist das Hygienebewusstsein gestiegen. Eine repräsentative Studie der Freudenberg-Marke Vileda in Deutschland und Italien zeigt, dass angesichts der aktuellen Situation Hygiene nicht nur in der Öffentlichkeit, sondern auch beim Haushaltsputz in diesem Jahr besonders wichtig ist. Toilette, Bad und Küchenoberflächen werden laut der Vileda-Umfrage besonders gründlich geputzt. Das gestiegene Hygienebedürfnis spiegelt sich auch im Kaufverhalten wider.  

In Deutschland sind knapp über 60 Prozent der Auffassung, dass es beim Putzen vor Allem auf hygienische Sauberkeit ankommt. Etwa die Hälfte findet, dass Hygiene beim Hausputz angesichts der aktuellen Situation im Vergleich zu den Vorjahren wichtiger geworden ist. Noch deutlicher ist der Befund in Italien: Fast 80 Prozent meinen, dass es beim Putzen vor allem auf hygienische Sauberkeit ankommt. Sogar fast drei Viertel meinen, dass Hygiene wichtiger geworden ist.

Besonders Tücher und Handschuhe gefragt
Das gestiegene Hygienebedürfnis macht sich auch bei Vileda bemerkbar. Mikrofasertücher und Handschuhe sind aktuell Verkaufsschlager. Besonders Einmalhandschuhe, die nach kurzer Verwendung wieder entsorgt werden, bleiben nicht lange im Regal. Unter den elektronischen Produkten ist die Nachfrage nach STEAM Dampfreinigern stark gestiegen. Das Produkt verspricht hygienische Sauberkeit dank seines heißen Wasserdampfes. „Wir erwarten bei diesen Produkten auch in nächster Zeit einen hohen Abverkauf“, sagt Jörg Ehlen, Geschäftsführer bei der deutschen Vertriebsgesellschaft Vileda GmbH. „Die Liefersituation ist derzeit eine ständige Herausforderung. Angesichts dieser außergewöhnlichen Situation stehen wir mit unseren Kunden besonders eng im Austausch und setzen alles daran, um die Versorgung so normal wie möglich zu gestalten. Wir sehen aber, dass es derzeit temporär zu Engpässen bei Einmalhandschuhen kommt.“

Weitere Informationen:
Vileda Hygiene
Quelle:

Publik. Agentur für Kommunikation GmbH [GPRA]

DIN Logo
DIN stellt Normen zur Verfügung
30.03.2020

DIN stellt Normen für medizinische Ausrüstung zur Verfügung

Mitglieder der europäischen Normungsorganisationen CEN und CENELEC unterstützen Kampf gegen Corona-Krise

Die europäischen Normungsorganisationen CEN und CENELEC haben mit dem Einverständnis all ihrer Mitglieder – darunter DIN (Deutsches Institut für Normung) – und in Absprache mit der Europäischen Kommission entschieden, eine Reihe von Europäischen Normen für Medizinprodukte und persönliche Schutzausrüstung kostenlos zur Verfügung zu stellen, um damit die Bekämpfung der COVID-19-Pandemie zu unterstützen.
Ziel ist es, dem wachsenden Mangel an Schutzmasken, -handschuhen und weiteren Produkten zu begegnen, mit dem viele europäische Länder derzeit zu kämpfen haben. Mit der Bereitstellung der Normen soll Unternehmen geholfen werden, die ihre Produktlinien umstellen wollen, um die so dringend benötigte Ausrüstung kurzfristig herzustellen. Die Normen richten sich rein an professionelle Anwende

Mitglieder der europäischen Normungsorganisationen CEN und CENELEC unterstützen Kampf gegen Corona-Krise

Die europäischen Normungsorganisationen CEN und CENELEC haben mit dem Einverständnis all ihrer Mitglieder – darunter DIN (Deutsches Institut für Normung) – und in Absprache mit der Europäischen Kommission entschieden, eine Reihe von Europäischen Normen für Medizinprodukte und persönliche Schutzausrüstung kostenlos zur Verfügung zu stellen, um damit die Bekämpfung der COVID-19-Pandemie zu unterstützen.
Ziel ist es, dem wachsenden Mangel an Schutzmasken, -handschuhen und weiteren Produkten zu begegnen, mit dem viele europäische Länder derzeit zu kämpfen haben. Mit der Bereitstellung der Normen soll Unternehmen geholfen werden, die ihre Produktlinien umstellen wollen, um die so dringend benötigte Ausrüstung kurzfristig herzustellen. Die Normen richten sich rein an professionelle Anwende

Darüber hinaus wird auch die internationale Normungsorganisation ISO relevante Standards für medizinische Ausrüstung zur Verfügung stellen. Bis auf weiteres werden die Normen in der aktuellen Version kostenfrei zur Verfügung gestellt. Diese Normen beschreiben wesentliche Anforderungen an Filtermasken, medizinische Handschuhe und Schutzkleidung.
Interessierte Unternehmen und Organisationen können die Normen im Webshop des Beuth Verlags unter www.beuth.de/go/kostenlose-normen herunterladen.

Zur Verfügung gestellt werden Normen für unter anderem Schutzmasken, Handschuhe und Schutzkleidung.
Weitere kostenfreie Standards stellen auch die US-Regelsetzer AAMI (Association for the Advancement of Medical Instrumentation) und ASTM International zur Verfügung:

Quelle:

Communication Consultants GmbH

23.01.2020

HeiQ: nächste Generation der Produktfamilien Fresh und XReflex

Der Schweizer Textilinnovator HeiQ verbessert seine Produktlinien HeiQ Fresh und HeiQ XReflex. Die aktualisierten Produkte bieten Verbesserungen in mehreren technischen Aspekten für HeiQ Fresh und mehr Produktoptionen mit HeiQ XReflex.

Der Schweizer Textilinnovator HeiQ verbessert seine Produktlinien HeiQ Fresh und HeiQ XReflex. Die aktualisierten Produkte bieten Verbesserungen in mehreren technischen Aspekten für HeiQ Fresh und mehr Produktoptionen mit HeiQ XReflex.

HeiQ Fresh ist das erste Produkt von HeiQ, das entwickelt wurde, um das Problem stinkender Outdoor-Bekleidung zu lösen. Seitdem wurde die Produktfamilie zur Geruchskontrolle mit drei nachhaltigen Produkten - HeiQ Pure TAG, HeiQ Pure SPQR und HeiQ Fresh FFL - kontinuierlich aktualisiert. HeiQ Pure TAG wurde überarbeitet. Es handelt sich um eine Geruchskontrolle auf Basis von recyceltem Silber mit einer nichtionischen Neuformulierung, die mit den meisten Textilveredelungsprodukten in hohem Maße kompatibel ist. Es hat eine lange Haltbarkeit und ist sehr lagerstabil. HeiQ Pure SPQR ist eine silber- und biobasierte hybride Technologie zur Geruchskontrolle mit Zweifach-Wirkung und erfüllt die Anforderungen des USDA Biopreferred® Programms. HeiQ Fresh FFL ist eine biobasierte Technologie zur Geruchskontrolle, die ebenfalls die Anforderungen des USDA Biopreferred® Programms erfüllt. Alle diese Produkte sind OEKO-TEX® (Klasse 1-4) konform und bluesign® genehmigt. Sowohl HeiQ Pure SPQR als auch HeiQ Fresh FFL werden als Standardware ausgeliefert, was den weltweiten Versand und die Lagerhaltung erleichtert und zu einer Kostenreduzierung führt.

HeiQ bringt für HeiQ XReflex zusätzliche Stoff- und Isolationspakete auf den Markt. Diese Lösung bietet das gleiche Maß an Wärme bei einer bis zur Hälfte reduzierten Isolation, reduziert das Volumen und spart Material für Bekleidung, Schlafsäcke, Handschuhe, Decken usw. Eine durchschnittlich isolierte Jacke kann mit HeiQ XReflex den ökologischen Fußabdruck reduzieren und bis zu 280g CO2, 10 MJ Energie und 6L Wasser einsparen. Diese patentierte Technologie wird jetzt mit einer oder zwei Schichten wärmereflektierender Oberfläche angeboten, die bei gleicher Wärme bis zu 50% weniger Volumen bieten, ohne die Atmungsaktivität des Stoffes zu beeinträchtigen. HeiQ XReflex ist auch als leichte Gewebeschicht erhältlich und bietet damit eine ultradünne Wärmebarriere für eine grössere Design-Flexibilität sowie Logistik- und Kostenoptimierung.

„Wir sind ständig auf der Suche nach Möglichkeiten, um unsere Effizienz und Technologien bei HeiQ kontinuierlich zu verbessern“, sagt Carlo Centonze, CEO der HeiQ Group. „Mit diesen neuen Verbesserungen unserer HeiQ Fresh- und HeiQ XReflex-Technologien bieten wir unseren Kunden einen besseren Support und bessere Produkte, um deren Endprodukte auf dem Markt zu etablieren und zu differenzieren.“

Weitere Informationen:
HeiQ
Quelle:

HeiQ

 Die neue POS-RP-Monitorserie von Distec für das Internet der Dinge in rauer Industrie-Umgebung (c) Distec
Die neue POS-RP-Monitorserie von Distec für das Internet der Dinge in rauer Industrie-Umgebung
09.10.2019

Distec präsentiert POS-RP-Monitorserie für raue Umgebungen in Industrie 4.0

Kompakte TFT-Display-Module für Internet der Dinge

Germering – Die Distec GmbH – einer der führenden deutschen Spezialisten für TFT-Flachbildschirme und Systemlösungen für industrielle und multimediale Applikationen – stellt die neuen, kompakten TFT-Display-Module POS-RP(-PRO), POS-4K-PRO und POS-IQ-PRO für das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) vor. "Wir haben unsere bewährten IoT-CompactPanels weiterentwickelt, um die steigenden Anforderungen von anspruchsvollen Einsatzbereichen im professionellen Umfeld noch besser zu erfüllen", erläutert Matthias Keller, Geschäftsführer der Distec GmbH. "Dieanschlussfertigen TFT-Komplettsysteme sitzen in einem gefrästen Aluminiumfrontrahmen mit Edelstahl-Chassis und bieten frontseitigen IP65-Schutz gegen Staub und Strahlwasser." Die Einheiten lassen sich einfach und schnell in verschiedenste Anwendungen integrieren.

Anschlussfertig, robust, leistungsstark

Kompakte TFT-Display-Module für Internet der Dinge

Germering – Die Distec GmbH – einer der führenden deutschen Spezialisten für TFT-Flachbildschirme und Systemlösungen für industrielle und multimediale Applikationen – stellt die neuen, kompakten TFT-Display-Module POS-RP(-PRO), POS-4K-PRO und POS-IQ-PRO für das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) vor. "Wir haben unsere bewährten IoT-CompactPanels weiterentwickelt, um die steigenden Anforderungen von anspruchsvollen Einsatzbereichen im professionellen Umfeld noch besser zu erfüllen", erläutert Matthias Keller, Geschäftsführer der Distec GmbH. "Dieanschlussfertigen TFT-Komplettsysteme sitzen in einem gefrästen Aluminiumfrontrahmen mit Edelstahl-Chassis und bieten frontseitigen IP65-Schutz gegen Staub und Strahlwasser." Die Einheiten lassen sich einfach und schnell in verschiedenste Anwendungen integrieren.

Anschlussfertig, robust, leistungsstark

Die Ansteuerung der POS-RP  -Serie erfolgt über den Artista-IoT TFT-Controller, der auf dem Raspberry Pi mit dem neuesten Compute Modul CM3 beziehungsweise CM3+ basiert. Die hochauflösenden TFT-Displays der POS-4K-PRO Serie steuert Distecs neuester TFT-Controller PrismaEco-4K an. Die Panel-PCs der POS-IQ-PRO-Serie basieren auf einer leistungsfähigen Intel x86 CPU der neuesten Pentium Generation mit weitem Spannungseingangsbereich von 9 bis 36 Volt   . Über den Raspberry Pi der POS-RP  (-PRO)-Serie können Nutzer einfach ihre eigenen Anwendungen programmieren oder eines der zahlreichen von Raspberry Pi unterstützten Betriebssysteme nutzen. Wer mehr Rechenleistung oder höhere Auflösungen sucht, findet die Lösung bei den POS-IQ-PRO-Modulen mit Intel Pentium N4200 oder den POS-4K-PRO-Modulen mit einer UHD-Auflösung von 3.840 auf 2.160 Bildpunkten. Zum Start der Serien sind die Display-Module mit 7; 10,1; 12,5 und 15,6 Zoll Bilddiagonale verfügbar.

POS-RP-PRO-Module mit Touch und in HighBright

Die Display-Module der neuen POS-RP  -PRO-Serie sind in ein noch robusteres   Edelstahlgehäuse integriert und CE-zertifiziert. Distec bietet sie zusätzlich in zwei HighBright-Versionen in 12,1 Zoll an, die sich perfekt für den Einsatz in sehr hellen Umgebungen eignen: mit XGA-Auflösung und jeweils echten 800cd/m² sowie mit WXGA-Auflösung und 1.100cd/m². Die Longlife-LED-Hintergrundbeleuchtung beider Modelle überzeugt mit einer Lebensdauer von 100.000 Stunden (MTBF). Alle POS-RP  -PRO-Module sind mit einem integrierten Touchscreen ausgestattet, der eine einfache Bedienung auch mit Handschuhen oder unter Einfluss von Flüssigkeiten ermöglicht. Als Zubehör ist ein optionaler Einbaurahmen für eine einfachere und flexiblere Montage zum Beispiel nach VESA-Norm verfügbar.

Quelle:

Distec GmbH

15.03.2019

Covestro: Wässrige bioabbaubare Textilbeschichtung

Um die Nachhaltigkeit einer Textilbeschichtung zu beurteilen, muss der komplette Produktzyklus betrachtet werden: Herkunft der Rohstoffe, Produktion und Anwendung. Genauso wichtig ist jedoch zu berücksichtigen, was nach dem Gebrauchsende passiert. Hier ist es ein großer Vorteil, wenn Substanzen am Ende des Produktlebenszyklus durch Mikroorganismen biologisch abgebaut werden können. Covestro bietet mit Impranil® DLN-SD eine wässrige Polyurethan (PU)-Dispersion an, aus der sich bioabbaubare Textilbeschichtungen (1) herstellen lassen.

„Rohstoffe von Covestro ermöglichen bioabbaubare Beschichtungen, aber auch Verbundwerkstofflösungen“, sagt Dr. Torsten Pohl, globaler Leiter Textilbeschichtung bei Covestro. „Damit leisten sie einen Beitrag zu einer modernen Kreislaufwirtschaft.“ Wie Tests zeigen, wird unter den speziellen Bedingungen des OECD-Standards 301 mehr als die Hälfte der PU-Dispersion innerhalb von 28 Tagen abgebaut. Damit ist die Abbaurate deutlich größer als die von Polyacrylaten und anderen Filmbildnern. Covestro stellt die Testergebnisse auf der European Coatings Show 2019 vom 19. bis 21. März in Nürnberg vor.

Um die Nachhaltigkeit einer Textilbeschichtung zu beurteilen, muss der komplette Produktzyklus betrachtet werden: Herkunft der Rohstoffe, Produktion und Anwendung. Genauso wichtig ist jedoch zu berücksichtigen, was nach dem Gebrauchsende passiert. Hier ist es ein großer Vorteil, wenn Substanzen am Ende des Produktlebenszyklus durch Mikroorganismen biologisch abgebaut werden können. Covestro bietet mit Impranil® DLN-SD eine wässrige Polyurethan (PU)-Dispersion an, aus der sich bioabbaubare Textilbeschichtungen (1) herstellen lassen.

„Rohstoffe von Covestro ermöglichen bioabbaubare Beschichtungen, aber auch Verbundwerkstofflösungen“, sagt Dr. Torsten Pohl, globaler Leiter Textilbeschichtung bei Covestro. „Damit leisten sie einen Beitrag zu einer modernen Kreislaufwirtschaft.“ Wie Tests zeigen, wird unter den speziellen Bedingungen des OECD-Standards 301 mehr als die Hälfte der PU-Dispersion innerhalb von 28 Tagen abgebaut. Damit ist die Abbaurate deutlich größer als die von Polyacrylaten und anderen Filmbildnern. Covestro stellt die Testergebnisse auf der European Coatings Show 2019 vom 19. bis 21. März in Nürnberg vor.

Textilbeschichtungen, die auf Impranil® DLN-SD beruhen, fühlen sich angenehm weich und trocken an; darüber hinaus sind sie abrieb- und waschbeständig und sehr flexibel. Die Dispersion ist ferner ein guter Filmbildner und zeigt eine gute Kompatibilität mit Nitrilkautschuk (Nitrile Butadiene Rubber, NBR). Sie ist deshalb auch in anderen Produktanwendungen einsetzbar, zum Beispiel in Latexhandschuhen und Verpackungen.

Da es sich bei Impranil® DLN-SD um eine aliphatische PU-Dispersion handelt, lassen sich mit ihr sehr lichtbeständige Beschichtungen formulieren. Die Dispersion kann im Haftstrich, im Zwischenstrich und im Deckstrich eingesetzt werden. Biologisch abbaubare Beschichtungen auf Basis von Impranil® DLN-SD kommen dem Trend nach umweltverträglichen und über den ganzen Zyklus nachhaltigen Produkten entgegen.

(1) Nach ersten internen Tests an reinen Polymerfilmen ohne Zusatz von Additiven, Vernetzern und Pigmenten.

Weitere Informationen:
Covestro Beschichtung
Quelle:

Covestro AG

Auf der European Coatings Show 2019 und der Techtextil 2019 bietet Covestro jetzt eine neue Lösung für atmungsaktive und zugleich wasserundurchlässige Outdoor-Kleidung auf Basis seiner INSQIN®  Technologie an. Die Beschichtungen sind auf rein wässriger Basis. (c) Covestro
12.03.2019

INSQIN® Technologie: nachhaltige Beschichtung von Outdoor-Textilien

  • Wasserbasiert, wasserdicht und wasserdampf-durchlässig

Outdoor-Kleidung soll Jogger oder Wanderer bei Regen schützen, aber auch den Schweiß der Haut nach außen durchlassen. Darüber hinaus legen immer mehr Käufer von Outdoor-Textilien Wert auf Nachhaltigkeit. Mit der INSQIN® Technologie, die für wässrige Textilbeschichtungen ohne Einsatz von Lösemitteln steht, lassen sich alle drei Anforderungen zugleich erfüllen. Auf der European Coatings Show 2019 vom 19. bis 21. März präsentiert Covestro in seiner „City of Sustainnovation“ (Halle 4A, Stand 528) Outdoor-Kleidung, die ihre funktionellen Eigenschaften dieser Beschichtungstechnologie verdankt.

Zwei Schichten sind für das weiche und angenehme Gefühl verantwortlich, das die präsentierte Outdoor-Kleidung vermittelt: ein Haftstrich, der auf der Polyurethan (PU)-Dispersion Impraperm® DL 5310 basiert, und ein Deckstrich auf Basis der PU-Dispersion Impraperm® DL 5249. Covestro bietet seinen Kunden beide Produkte seit ein paar Monaten an.

  • Wasserbasiert, wasserdicht und wasserdampf-durchlässig

Outdoor-Kleidung soll Jogger oder Wanderer bei Regen schützen, aber auch den Schweiß der Haut nach außen durchlassen. Darüber hinaus legen immer mehr Käufer von Outdoor-Textilien Wert auf Nachhaltigkeit. Mit der INSQIN® Technologie, die für wässrige Textilbeschichtungen ohne Einsatz von Lösemitteln steht, lassen sich alle drei Anforderungen zugleich erfüllen. Auf der European Coatings Show 2019 vom 19. bis 21. März präsentiert Covestro in seiner „City of Sustainnovation“ (Halle 4A, Stand 528) Outdoor-Kleidung, die ihre funktionellen Eigenschaften dieser Beschichtungstechnologie verdankt.

Zwei Schichten sind für das weiche und angenehme Gefühl verantwortlich, das die präsentierte Outdoor-Kleidung vermittelt: ein Haftstrich, der auf der Polyurethan (PU)-Dispersion Impraperm® DL 5310 basiert, und ein Deckstrich auf Basis der PU-Dispersion Impraperm® DL 5249. Covestro bietet seinen Kunden beide Produkte seit ein paar Monaten an.

Ein Quadratmeter Textil, das mit einem solchen INSQIN® System beschichtet ist, lässt pro Tag mehr als fünf Kilogramm Wasserdampf durch. Beide Schichten tragen damit zu einer guten Atmungsaktivität bei. Andererseits widerstehen beschichtete Kleidungsstücke im Test einer Wassersäule von mehr als acht Metern. Die Wassersäule ist ein Maß dafür, wie wasserdicht ein Funktionstextil ist: Bei der Messung nach DIN EN ISO 811 wird die Außenseite des Textils der Flüssigkeit ausgesetzt. Der Druck des Wassers wird dann kontinuierlich erhöht – so lange, bis der dritte Tropfen auf der Innenseite zu sehen ist. Der dann wirkende Druck wird in Millimetern Wassersäule angegeben.

Vielfältig einsetzbar – nicht nur für Textilien
„Man kann sowohl die Atmungsaktivität als auch die Wasserfestigkeit der Beschichtung sehr gut auf den Einsatzzweck und die Funktion des Textils hin anpassen“, sagt Thomas Michaelis von Covestro. Der Leiter Textilbeschichtung für die Region Europa, Naher Osten, Afrika und Lateinamerika (EMEA/LA) ergänzt: „Maßgeschneiderte Eigenschaften lassen sich vor allem durch die Variation der Formulierung und der Schichtdicken erreichen.“ Aufgrund der vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten des INSQIN® Systems beschränkt sich sein Einsatz keineswegs auf Kleidungsstücke. Von ihm profitieren auch Besitzer von Rucksäcken, Schuhen und Handschuhen.

Die wasserbasierten Beschichtungen auf Basis von Impraperm® DL 5310 und Impraperm® DL 5249 verleihen dem Kleidungsstück auf der ganzen Oberfläche eine gute und gleichmäßige Atmungsaktivität. Das ist ein klares Plus gegenüber einer anderen Technologie für Outdoor-Kleidung, bei der Membranfolien punktweise mit dem Textil verklebt werden. Denn der Kleber ist üblicherweise nicht atmungsaktiv, so dass an den Klebepunkten kein Wasserdampf nach außen transportiert wird. Die wässrigen Impraperm® Dispersionen eröffnen allerdings nicht nur eine Alternative zu dieser Membrantechnologie, sondern lassen sich auch verwenden, um diese zu verbessern: Als Kleber eingesetzt, gewährleisten sie auch an den Klebepunkten eine gute Durchlässigkeit für Wasserdampf.

Weitere Informationen:
Covestro
Quelle:

Covestro AG

FUTURELIGHT™ (c) The North Face
04.02.2019

FUTURELIGHT™ - Atmungsaktive, wasserdichte Material-Innovation von The North Face

The North Face präsentierte mit FUTURELIGHT™ ein neues atmungsaktives, wasserdichtes Material, das das Potential hat, die Welt der technischen Stoffe für immer zu verändern. Das Material wird mit Nanospinning-Technologie auf der Basis nachhaltiger Prozesse hergestellt und ist das technisch höchstentwickeltste atmungsaktive und wasserdichte Material für die äußere Kleidungsschicht. „Bisher waren wasserdichte Materialien in der Regel laut, steif und hatten ein relativ großes Packmaß. Mit der FUTURELIGHT™-Technologie können wir im Prinzip jedes Bekleidungsstück atmungsaktiv, wasserdicht und erstmals auch bequem machen“, sagt Scott Mellin, Global General Manager of Mountain Sports bei The North Face. „Stellen Sie sich vor: wasserdichte Hemden, Pullis und Jeans, die Sie tatsächlich gerne tragen. Wir haben mit Jacken, Zelten und Handschuhen angefangen, aber die Möglichkeiten sind zahlreich.“

The North Face präsentierte mit FUTURELIGHT™ ein neues atmungsaktives, wasserdichtes Material, das das Potential hat, die Welt der technischen Stoffe für immer zu verändern. Das Material wird mit Nanospinning-Technologie auf der Basis nachhaltiger Prozesse hergestellt und ist das technisch höchstentwickeltste atmungsaktive und wasserdichte Material für die äußere Kleidungsschicht. „Bisher waren wasserdichte Materialien in der Regel laut, steif und hatten ein relativ großes Packmaß. Mit der FUTURELIGHT™-Technologie können wir im Prinzip jedes Bekleidungsstück atmungsaktiv, wasserdicht und erstmals auch bequem machen“, sagt Scott Mellin, Global General Manager of Mountain Sports bei The North Face. „Stellen Sie sich vor: wasserdichte Hemden, Pullis und Jeans, die Sie tatsächlich gerne tragen. Wir haben mit Jacken, Zelten und Handschuhen angefangen, aber die Möglichkeiten sind zahlreich.“

Dank neuer Fertigungsprozesse setzt The North Face mit FUTURELIGHT™ auch neue Maßstäbe in der Nachhaltigkeit. Durch diese Weiterentwicklung können dreilagige Kleidungsstücke umweltfreundlich aus Recyclingmaterialien, mit reduziertem Chemikalieneinsatz und in einer sauberen, solarbetriebenen Fabrik hergestellt werden.

Durch das Nanospinning, das in der Herstellung von FUTURELIGHT™ verwendet wird, kann The North Face die Membran eines Kleidungsstücks so luftdurchlässig wie noch nie machen. Denn durch das Verfahren entstehen Öffnungen im Nanometerbereich, welche das Material besonders porös, aber immer noch absolut wasserdicht macht. So wird diese Kleidungsschicht weitaus luftdurchlässiger als bisher möglich.

Zusätzlich können Produktdesigner durch die Nanospinning-Technologie Gewicht, Dehnbarkeit, Atmungsaktivität, Robustheit, Konstruktion (gewebt oder gewirkt) und Struktur an die Anforderungen von Athleten und Kunden anpassen. So kann zum Beispiel für Aktivitäten im aeroben Bereich die Atmungsaktivität erhöht werden oder für extreme Witterungen die Wasserdichtheit. Dieses Maß an Flexibilität und Anpassbarkeit war im Kleidungs-, Ausrüstungs- und Accessoire-Bereich bisher nicht möglich.

Weitere Informationen:
The North Face, Bekleidung, Abenteuer
Quelle:

crystal communications GmbH

HESTRA HW1819 Women´s Patrol Gauntlet White (c) HESTRA
HESTRA HW1819 Women´s Patrol Gauntlet White
20.12.2018

Women Only!

Der neue Women`s Patrol Gauntlet von Hestra

Der neue Women`s Patrol Gauntlet von Hestra

Warm, zuverlässig und zeitlos präsentiert sich der neue Women´s Patrol Gauntlet von Hestra. Dieses Modell ist der optimale Begleiter – wasserabweisend, winddicht sowie atmungsaktiv und mit einer schmaleren Form extra für die Damen. So ist er optimal für die Piste und das Backcountry geeignet.
Warm, robust & zeitlos – das ist der neue Women`s Patrol Gauntlet, der speziell für schmalere Frauenhände geschneidert wurde. Mit seiner dezenten Kombination aus imprägniertem Ziegenleder und meliertem Dobby-Polyester zeigt er sich allerdings nicht nur funktionell, sondern auch äußerst stilsicher. Das Innenleben wird von der neuen G-Loft-Isolierung und einem herausnehmbaren Bemberg-Liner ausgefüllt und bietet damit hervorragende Wärmeeigenschaften und Tragekomfort.
Auch die weiteren Features überzeugen: Wenn der Handschuh auf der Piste oder im Backcountry mal kurz ausgezogen werden muss, geht er dank der Handcuffs nicht verloren. Snow Lock schützt die Hände vor eindringendem Schnee und Wind, ein Karabiner sowie eine Weitenverstellung am Handgelenk runden das Gesamtpaket ab. Skandinavisch schlichtes Design, feinste Materialien und jede Menge Funktion – das ist der neue Women`s Patrol Gauntlet von Hestra. Dieses Model ist auch als Fäustling erhältlich.

Weitere Informationen:
Hestra Handschuhe Winter
Quelle:

eastside communications

Der neue Women's Swisswool Inverno von Hestra (c) HESTRA
06.11.2018

Norweger-Pulli für die Hände

  • Der neue Women's Swisswool Inverno von Hestra

„Hands First“ ist das Motto bei Hestra. Mit dem SwissWool Inverno beweisen die Skandinavier wieder einmal, dass sie Profis in Sachen Handschuhe sind. Der neue Skihandschuh lässt nicht nur Frauenherzen höher schlagen, sondern kann sich auch sonst sehen lassen. Klassisches Norweger-Stickmuster, feinstes Lammnappa-Leder und wärmendes Swisswool-Material wurden in einem Handschuh vereint – eine perfekte, stilvolle Wahl für kalte Wintertage.

  • Der neue Women's Swisswool Inverno von Hestra

„Hands First“ ist das Motto bei Hestra. Mit dem SwissWool Inverno beweisen die Skandinavier wieder einmal, dass sie Profis in Sachen Handschuhe sind. Der neue Skihandschuh lässt nicht nur Frauenherzen höher schlagen, sondern kann sich auch sonst sehen lassen. Klassisches Norweger-Stickmuster, feinstes Lammnappa-Leder und wärmendes Swisswool-Material wurden in einem Handschuh vereint – eine perfekte, stilvolle Wahl für kalte Wintertage.

Die Rückhand des Swisswool Inverno besteht aus wind- und wasserdichtem, aber dennoch atmungsaktiven Hestra Appas Polyester-Material, dessen Optik durch das typisch-skandinavische Stickmuster aus der Masse hervorsticht. Die Handinnenfläche ist aus äthiopischem Lammnappa-Leder gefertigt, das besonders dünn, weich und anschmiegsam ist. Am Handgelenk befindet sich eine schnell verstellbare Lasche mit zwei Druckknöpfen, die den Handschuh einfach verstellen und schließen lässt. Das wärmende sowie weiche Futter im Handschuh besteht weitgehend aus Merino-Wolle und zeichnet sich durch eine sehr feine Struktur aus, die nicht kratzt und geruchsneutralisierend wirkt. Apropos Inverno: Das italienische Wort für Winter deutet bereits an, dass der Handschuh sehr warm ist: Die Isolationsschicht ist aus Swisswool gefertigt, einer nachhaltig produzierten Wolle von Schweizer Hochgebirgsschafen, die Feuchtigkeit optimal transpiriert und sich weich und bequem anfühlt. Gerüche, sowie Schadstoffe werden weitgehend neutralisiert. Der Women`s Swisswool Inverno von Hestra ist auch als Fäustling erhältlich.

Weitere Informationen:
Hestra Handschuhe
Quelle:

eastside communications

© ITM/TU Dresden
Erste Ausführung eines multimodalen eGloves: Maßgeschneidertes Musikinstrument mit integrierter Sensorik zur Gestenerkennung und drahtlos angekoppeltem Tonwiedergabesystem sowie integrierter Leuchtfunktion für visuelles Feed-Back.
12.10.2018

ITM in einem Exzellenzcluster der TU Dresden maßgeblich involviert

Wissenschaftler des Instituts für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) der TU Dresden in einem der drei bewilligten Exzellenzcluster der TU Dresden maßgeblich involviert   
 
Ende September erfolgte die Bekanntgabe der Förderentscheidung über Exzellenzcluster durch die Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Exzellenz-Wettbewerb. Drei der insgesamt sechs beantragten Exzellenzcluster der TUD wurden im Rahmen der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder bewilligt. Das ITM war im Vorfeld bei der Beantragung der Exzellenzcluster-Vollanträge mehrere Monate sehr stark eingebunden, so dass die Freude bei den Wissenschaftlern am ITM ausgesprochen groß ist, dass das Cluster „Centre for Tactile Internet with Human-in-the-Loop” (CeTI) bewilligt wurde.   
 

Wissenschaftler des Instituts für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) der TU Dresden in einem der drei bewilligten Exzellenzcluster der TU Dresden maßgeblich involviert   
 
Ende September erfolgte die Bekanntgabe der Förderentscheidung über Exzellenzcluster durch die Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Exzellenz-Wettbewerb. Drei der insgesamt sechs beantragten Exzellenzcluster der TUD wurden im Rahmen der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder bewilligt. Das ITM war im Vorfeld bei der Beantragung der Exzellenzcluster-Vollanträge mehrere Monate sehr stark eingebunden, so dass die Freude bei den Wissenschaftlern am ITM ausgesprochen groß ist, dass das Cluster „Centre for Tactile Internet with Human-in-the-Loop” (CeTI) bewilligt wurde.   
 
Das „Zentrum für taktiles Internet mit Mensch-Maschine-Interaktion“ der TU Dresden will die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine auf eine neue Stufe heben. Menschen sollen künftig in der Lage sein, in Echtzeit mit vernetzten automatisierten Systemen in der realen oder virtuellen Welt zu interagieren. Ab Anfang 2019 arbeiten für dieses Ziel im Exzellenzcluster CeTI Wissenschaftler der TU Dresden aus den Fachgebieten Elektro- und Kommunikationstechnik, Informatik, Maschinenwesen, Psychologie, Neurowissenschaften und Medizin mit Forschern der TU München, des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt und der Fraunhofer-Gesellschaft sowie internationalen Wissenschaftseinrichtungen zusammen. Interdisziplinär erforschen sie Schlüsselbereiche der menschlichen Kontrolle in der Mensch-Maschine-Kooperation, im Soft- und Hardware-Design, bei Sensor- und Aktuatortechnologien sowie bei den Kommunikationsnetzen. Die Forschungen sind Grundlage für neuartige Anwendungen in der Medizin, der Industrie (Industrie 4.0, Co-working) und dem ‘Internet der Kompetenzen‘ (Bildung, Rehabilitation).   
 
Sprecher von CeTI ist Herr Professor Frank Fitzek, Inhaber der Deutschen Telekom Professur für Kommunikationsnetze am Institut für Nachrichtentechnik der TU Dresden.
 
Das ITM wird innerhalb von CeTI seine umfassenden Expertisen auf dem Gebiet der Entwicklung maßgeschneiderter Funktionsmaterialien und -textilien einbringen. Hierbei werden sogenannte eGloves und eBodySuits, also elektronische Handschuhe und Anzüge, entwickelt, die strukturintegrierte faserbasierte Sensor-, Aktor- und Leitungssysteme sowie Verbindungselemente zu weiteren elektronischen Komponenten beinhalten. Derartige eGloves und eBodySuits bilden dabei eine neuartige multimodale Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine, indem sie visuelle, akustische und haptische Informationen aufnehmen, interpretieren und zurückgegeben können.  

 

Weitere Informationen:
ITM
Quelle:

Technische Universität Dresden
Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM)

(c) PrimaLoft
PrimaLoft Aerogel Thermal Barrier Diagram
02.08.2018

PrimaLoft setzt Weltraumtechnologie in Outdoor-Produkten ein

  • PrimaLoft® Gold Insulation Aerogel sorgt für exzellenten Wärme- und Kälteschutz

PrimaLoft, Inc. wird seiner Rolle als Innovationsführer im Bereich Performance-Textilien einmal mehr gerecht: Den Produktentwicklern des Spezialisten für Komfortlösungen ist mit PrimaLoft® Gold Insulation Aerogel eine weitere bahnbrechende Neuheit gelungen. Sie konnten das aus der Raumfahrt bekannte, ultraleichte, jedoch extrem poröse Aerogel mit bewährten PrimaLoft®-Technologien kombinieren und so für die Textilindustrie nutzbar machen. Das Ergebnis ist eine besonders wirksame Isolation, die selbst im komprimierten Zustand zuverlässig vor extremer Kälte oder Hitze schützt. Momentan kommt diese Innovation vor allem bei Fußsohlen-Applikationen und in Handschuhen zum Einsatz.

  • PrimaLoft® Gold Insulation Aerogel sorgt für exzellenten Wärme- und Kälteschutz

PrimaLoft, Inc. wird seiner Rolle als Innovationsführer im Bereich Performance-Textilien einmal mehr gerecht: Den Produktentwicklern des Spezialisten für Komfortlösungen ist mit PrimaLoft® Gold Insulation Aerogel eine weitere bahnbrechende Neuheit gelungen. Sie konnten das aus der Raumfahrt bekannte, ultraleichte, jedoch extrem poröse Aerogel mit bewährten PrimaLoft®-Technologien kombinieren und so für die Textilindustrie nutzbar machen. Das Ergebnis ist eine besonders wirksame Isolation, die selbst im komprimierten Zustand zuverlässig vor extremer Kälte oder Hitze schützt. Momentan kommt diese Innovation vor allem bei Fußsohlen-Applikationen und in Handschuhen zum Einsatz.

PrimaLoft® Gold Insulation Aerogel schützt vor eisigen Temperaturen genauso wie vor brütender Hitze und bietet dadurch noch mehr Komfort bei extremer Witterung. Möglich machen das Millionen kleiner Luftkammern, die eine Barriere sowohl gegen Kälte, als auch Hitze bilden. In Schuhe und Handschuhe integriert, entfaltet PrimaLoft® Gold Insulation Aerogel seine Wirkung auch unter Druck optimal. Während flauschige Isolierungen ihre Leistungsfähigkeit unter ständiger Druckbelastung verlieren können, brilliert PrimaLoft® Gold Insulation Aerogel selbst wenn es durch die Bewegung der Hände und Füße komprimiert wird. Gerade bei Schuhen, wo jeder zusätzliche Millimeter über den optimalen Sitz und Tragekomfort entscheidet, ist diese Eigenschaft essenziell. Gleichzeitig bewahrt die Isolation im komprimierten Zustand 98 Prozent seiner ursprünglichen thermischen Leistung. Labortests ergaben, dass Einlegesohlen mit PrimaLoft® Gold Insulation Aerogel den Fuß bei extremer Kälte (-78°C) um 14°C wärmer und bei starker Hitze (60°C) um 10°C kühler halten als die bisherigen PrimaLoft® Sohlen. In Kombination mit PrimaLoft® Isolationsprodukten entsteht eine optimale Symbiose aus Wetter- und Wärmeschutz mit idealem Tragekomfort für Outdoor-Aktivitäten, Arbeit oder Freizeit. Das langlebige PrimaLoft® Gold Insulation Aerogel ist außerdem sehr flexibel, wasserabweisend und extrem leicht.

Aerogel besteht zu 95 Prozent aus Luft und ist damit der leichteste bisher bekannte Feststoff sowie eins der effektivsten Isolationsmaterialien. Eine hoch poröse Struktur mit geringer Dichte bildet eine Barriere, die unbehagliche Kälte oder Hitze aussperrt. PrimaLoft® bietet diese in Verbindung mit einem Trägermaterial als flexible, verkapselte Fußbetten, Einlegesohlen, Schuhkappen und Handschuheinlagen an. Diese können für jeden Markenpartner individuell angepasst werden.

In der Wintersaison 2018/19 kommt PrimaLoft® Gold Insulation Aerogel unter anderem im extrem warmen Skihandschuh Reusch Volcano Pro GTX® Mitten, in insgesamt 42 Jacken von Helly Hansen, dort als Life pocket™ zum Schutz technischer Geräte vor Kälte, sowie im prämierten Wanderschuh Merrell Thermo Rogue zum Einsatz. Weiter Partner sind unter anderem Outdoor Research, Viking und Viking Footwear.

Vorstand GDH Der GDH-Vorstand: (vorne v.l.n.r.): Sabine Tauscher (Salon Sabine, Jena), Andreas Voigtländer (Hut Mühlenbeck, Wiesbaden) und Hannelore Mertesacker (Hut-Design, Bad Honnef; (hinten v.l.n.r.): Robert Strucker (Strucker, Grevenbroich), Marion Breiter, (Breiter, München) Siegfried Seidl (Hut-Mayer, Neuötting) und Annette Wahl (Hut Nagel, Karlsruhe)
Vorstand GDH
29.01.2018

Hutfacheinzelhandel: zum dritten Mal in Folge mit Umsatzplus

Hutbranche als Star der Modewelt
GDH-Umfrage: Hutfacheinzelhandel schließt 2017 zum dritten Mal in Folge mit Umsatzplus ab.

Hutbranche als Star der Modewelt
GDH-Umfrage: Hutfacheinzelhandel schließt 2017 zum dritten Mal in Folge mit Umsatzplus ab.

Die Mitglieder der Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V. (GDH) starten mit viel Zuversicht in das neue Jahr. Die spezialisierten Fachgeschäfte  ̶  von München bis Norderney  ̶  erzielten 2017 ein Umsatzplus in Höhe von 4,0 Prozent. Zum dritten Mal in Folge konnten die Mitglieder Umsatzwachstum erzielen (2016: 1,6 Prozent, 2015: 2,5 Prozent). Das belegt die Jahresumfrage des Hutverbandes GDH (www.hut-mode.de), die während der GDH-Mitgliederversammlung Mitte Januar 2018 in Wiesbaden präsentiert wurde. Damit liegt die Hutbranche wieder über dem Modebranchendurchschnitt (2 Prozent Umsatzminus). „Der Umsatz war besser als das Wetter verheißen lies, ein Beleg, dass Hüte und Mützen modisch im Trend liegen“, zeigte sich der 1. Vorsitzender der GDH, Andreas Voigtländer, während der GDH-Mitgliederversammlung äußerst zufrieden. Die GDH-Umfrage belegt leider auch, dass sich die Kundenfrequenz nur um 0,5 Prozent verbesserte. „Sinkende Frequenz und die Konkurrenz durch Online-Shopping wird auch bei uns als die größten Probleme des Handels angesehen. Das Umsatzwachstum basiert auf höheren Kaufbeträgen pro Kunde und Bon (Durchschnitt 66,86 Euro; 2016: 60,06 € / 1,4 Teile pro Kunde; 2016: 1,3), weil wir als Spezialisten die Kunden bestens beraten können und eine tiefe und breite Auswahl bieten. Zudem sind auch einige von uns als Facheinzelhändler über alle Kanäle online unterwegs‟, betont Andreas Voigtländer.

Herren-Hüte und trendige Mützen sind mit 61 Prozent die stärkste Warengruppe; das liegt auch daran, dass Damen gerne Herrenformen kaufen, denn Trilby, Diamond oder Pork Pie sind im Trend. 37 Prozent des Umsatzes ging auf das Konto der Damen, vor allem mit weichen und legeren Kopfbedeckungen in Filz und Walk sowie Strick im Winter. Die restlichen 2 Prozent fallen auf Kinderkopfbedeckungen.
Der Hutfacheinzelhandel erwartet für 2018 ein Umsatzpari auf hoher Vorlage. Bei allen Kopfbedeckungen wird ein kleines Wachstum bei UV-Schutz prognostiziert. Gestärkt werden soll der Bereich Accessoires, also Schals, Tücher und Handschuhe, angesagt auch als Set für den abgestimmten Mode-Look.

Das Mega-Thema der Zukunft ist Funktion
GDH-Geschäftsführerin Kirsten Reinhardt wird 2018 zahlreiche Aktivitäten anstoßen, die der gesamten Hutbranche zu Gute kommen. Fester Aktionspunkt ist der `Tag des Hutes´ am 25. November, an dem die GDH-Mitglieder den Titel `Hutträger des Jahres´ an prominente Persönlichkeiten verleihen. Neues Projekt für den Frühling ist eine UV-Schutz-Kampagne mit Informations-Flyer für Verbraucher und Hautärzte sowie abgestimmtes Material für den PoS der GDH-Mitglieder. Denn auch das belegte die GDH-Umfrage: Das Mega-Thema der Zukunft ist Funktion, sei es UV-Schutz im Sommer, Wasser- und winddichte Materialien mit Ohrenklappen im Winter, reflektierende Signal-Elemente für die Nacht sowie weiche und knautschbare Materialien für die Tasche oder den Koffer.

Bei der Order auf die Textilkennzeichnung achten
Ein weiteres wichtiges Thema stand auf der Tagungsordnung: Das neue deutsche Textilkennzeichnungsgesetz vom 15.02.2016. Referent Thomas Lange, seit 2018 Hauptgeschäftsführer German Fashion, Modeverband Deutschland e.V., informierte über die Neuerungen. Das bedeutet praktisch: Auf einem fest angebrachten Etikett muss für die Verbraucher leicht lesbar die vollständigen europäischen Adresse des Inverkehrbringers (Importeur, Hersteller oder Händler) und die korrekt beschriebene Materialzusammensetzung in Prozent in deutscher Sprache stehen. Oftmals ist die Textilkennzeichnung aber unzureichend. „Das Gesetz scheint noch komplizierter und bedeutet Ärger und im schlimmsten Fall Bußgelder für den geprüften Händler; daher sollte jeder Einzelhändler auf die korrekte Textilkennzeichnung bereits bei der Order achten‟, so Voigtländer.

Quelle:

PI Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V. (GDH), Köln

Charts: Jahresumfrage des Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V., Januar 2018

Der neue Freeride-Handschuh Ergo Grip Incline von Hestra ©Hestra
HESTRA HW1718 Ergo Grip Incline
15.12.2017

Hestra Alpine Pro, Frau Holle`s Liebling

  • Der neue Freeride-Handschuh Ergo Grip Incline von Hestra

München – Der Wintergott Ullr und Frau Holle scheinen in diesem Frühwinter gemeinsame Sache zu machen und versorgen Freunde des gepflegten Tiefschneepflügens mit massenhaft Powder. Kälte, Schnee und Stürme verlangen allerdings auch nach Top-Equipment. Hier kommt der neue Freeride-Handschuh Ergo Grip Incline von Hestra ins Spiel. Der Handschuh aus Bergziegen und Rindsleder kommt mit dem patentierten Ergo Grip-Design, das mit leicht vorgeformten Fingern eine optimale Passform verspricht.

  • Der neue Freeride-Handschuh Ergo Grip Incline von Hestra

München – Der Wintergott Ullr und Frau Holle scheinen in diesem Frühwinter gemeinsame Sache zu machen und versorgen Freunde des gepflegten Tiefschneepflügens mit massenhaft Powder. Kälte, Schnee und Stürme verlangen allerdings auch nach Top-Equipment. Hier kommt der neue Freeride-Handschuh Ergo Grip Incline von Hestra ins Spiel. Der Handschuh aus Bergziegen und Rindsleder kommt mit dem patentierten Ergo Grip-Design, das mit leicht vorgeformten Fingern eine optimale Passform verspricht.

Der neue Freeride Handschuh Ergo Grip Incline von Hestra vereint edle Materialien mit optimaler Passform und Robustheit. Die Handinnenfläche wird aus einem speziellen Bergziegenleder geformt. Das wird auf Grund seiner enormen Haltbarkeit auch für die Handschuhe des schwedischen Militärs benutzt und daher Army Leather genannt. Der Handrücken besteht aus imprägniertem und ebenfalls sehr robustem Rindsleder. Seine exzellente Passform verdankt der Handschuh dem patentierten Ergo Grip-Design. Bei dieser Konstruktion werden verschiedene Ebenen überlappend vernäht und verleihen dem Handschuh so eine der natürlichen Handhaltung angepasste, vorgeformte Passform. Am Handgelenk schließt der Handschuh mit einer Kombination aus Neoprenbündchen und Klettverschluss ab.

Hestra: Sportlich und schick ©Hestra
Women‘s Primaloft Winter Forest Handschuhe
31.08.2017

Hestra: Sportlich und schick

München – Mollig warm und stilvoll in den Winter: Die Women‘s Primaloft Winter Forest Handschuhe von Hestra überzeugen mit inneren und äußeren Werten und vereinen eine hohe Isolationsleistung mit ansprechender Optik.

Mit dem Women‘s Primaloft Winter Forest präsentiert Hestra einen neuen Skihandschuh, der Frauenherzen höher schlagen lässt. Mit seinem modischen Kunstpelzsaum und dem gestrickten Bund stechen die Handschuhe schon auf den ersten Blick aus der Masse hervor. Die wärmende Primaloft Gold-Füllung wird an der Innenhand je nach Farboption aus Lammnappa (weiße Innenhand) und Rindsleder (schwarze Innenhand) sowie an der Rückhand von winddichtem und wasserabweisendem Hestra Micron Polyester-Material umschlossen.

Das Design und die dezente Farbgebung machen das Modell in Kombination mit den hochwertigen Materialien zu einem Allrounder, der auf der Skipiste, auf Wanderungen oder im Alltag eine tolle Figur macht. Der Women`s Primaloft Winter Forest von Hestra ist auch als Fäustling erhältlich.

München – Mollig warm und stilvoll in den Winter: Die Women‘s Primaloft Winter Forest Handschuhe von Hestra überzeugen mit inneren und äußeren Werten und vereinen eine hohe Isolationsleistung mit ansprechender Optik.

Mit dem Women‘s Primaloft Winter Forest präsentiert Hestra einen neuen Skihandschuh, der Frauenherzen höher schlagen lässt. Mit seinem modischen Kunstpelzsaum und dem gestrickten Bund stechen die Handschuhe schon auf den ersten Blick aus der Masse hervor. Die wärmende Primaloft Gold-Füllung wird an der Innenhand je nach Farboption aus Lammnappa (weiße Innenhand) und Rindsleder (schwarze Innenhand) sowie an der Rückhand von winddichtem und wasserabweisendem Hestra Micron Polyester-Material umschlossen.

Das Design und die dezente Farbgebung machen das Modell in Kombination mit den hochwertigen Materialien zu einem Allrounder, der auf der Skipiste, auf Wanderungen oder im Alltag eine tolle Figur macht. Der Women`s Primaloft Winter Forest von Hestra ist auch als Fäustling erhältlich.

Weitere Informationen:
Hestra Handschuhe Outdoor Ski
Quelle:

eastside communications

BTE Handelsverband Textil
21.08.2017

Chrom VI weiter ein Problem

In Deutschland finden die Aufsichtsbehörden in Artikeln aus Leder immer noch das verbotene Chrom VI. So wurde im EU-Schnellwarndienst RAPEX in den letzten Wochen mehrfach vor entsprechender Ware gewarnt. Besonders oft waren dabei Handschuhe betroffen, und zwar auch von deutschen Marken wie Roeckl und Polo. Die Artikel waren damit nicht verkehrsfähig und mussten aus dem Verkauf genommen werden. Den Lieferanten droht zudem ein Bußgeld.

Der BTE empfiehlt daher allen Unternehmen, beim Einkauf noch einmal vom Lieferanten zu fordern, dass kein Chrom VI nachweisbar ist. Ggf. sollte dies auch in die eigenen Einkaufsbedingungen aufgenommen werden. Bei Eigenmarken bzw. großen Einkaufsmengen sollte der Händler außerdem stichprobenartig die Ware selbst auf Chrom VI untersuchen.

In Deutschland finden die Aufsichtsbehörden in Artikeln aus Leder immer noch das verbotene Chrom VI. So wurde im EU-Schnellwarndienst RAPEX in den letzten Wochen mehrfach vor entsprechender Ware gewarnt. Besonders oft waren dabei Handschuhe betroffen, und zwar auch von deutschen Marken wie Roeckl und Polo. Die Artikel waren damit nicht verkehrsfähig und mussten aus dem Verkauf genommen werden. Den Lieferanten droht zudem ein Bußgeld.

Der BTE empfiehlt daher allen Unternehmen, beim Einkauf noch einmal vom Lieferanten zu fordern, dass kein Chrom VI nachweisbar ist. Ggf. sollte dies auch in die eigenen Einkaufsbedingungen aufgenommen werden. Bei Eigenmarken bzw. großen Einkaufsmengen sollte der Händler außerdem stichprobenartig die Ware selbst auf Chrom VI untersuchen.

Weitere Informationen:
Chrom VI Schuh- und Lederindustrie
Quelle:

Bundesverband des Deutschen Textileinzelhandels e.V.
An Lyskirchen 14
50676 Köln

Zanier Handschuhe TOC Agentur für Kommunikation GmbH & Co.KG
Zanier Handschuhe
18.05.2017

Wenn Know-how auf Qualität und Regionalität trifft

Seit über 45 Jahren setzt ZANIER auf höchste Kompetenz, Qualität und Zuverlässigkeit. Beste Materialien wie Ziegenleder und echte Gänsedaunen, modernste Isolations-Materialien und Membranen sorgen dafür, dass die Produkte auch den widrigsten Bedingungen am Berg standhalten. Eine dieser Isolierungen, auf die das Familienunternehmen aus Lienz besonders stolz ist, ist TIROLWOOL®. ZANIER verwendet als einziger Handschuhhersteller exklusiv die Original Tiroler Schafwolle und hat in enger Zusammenarbeit mit der Tiroler Bergrettung etliche Modelle mit dieser einzigartigen und zugleich hochwertigen Isolierung entwickelt.

Seit über 45 Jahren setzt ZANIER auf höchste Kompetenz, Qualität und Zuverlässigkeit. Beste Materialien wie Ziegenleder und echte Gänsedaunen, modernste Isolations-Materialien und Membranen sorgen dafür, dass die Produkte auch den widrigsten Bedingungen am Berg standhalten. Eine dieser Isolierungen, auf die das Familienunternehmen aus Lienz besonders stolz ist, ist TIROLWOOL®. ZANIER verwendet als einziger Handschuhhersteller exklusiv die Original Tiroler Schafwolle und hat in enger Zusammenarbeit mit der Tiroler Bergrettung etliche Modelle mit dieser einzigartigen und zugleich hochwertigen Isolierung entwickelt.


„Warme Hände sind bei Rettungsaktionen extrem wichtig – egal ob im Sommer oder im Winter“, erklärt Peter Veider, Geschäftsführer der Bergrettung Tirol. „Um während der Einsätze schwitzige Hände zu vermeiden, müssen Handschuhe atmungsaktiv und dampfdurchlässig sein. Beide Eigenschaften sind bei den Produkten von ZANIER durch die Verarbeitung mit TIROLWOOL® gewährleistet. Wir freuen uns, dass unser Feedback bei ZANIER auf offene Ohren stößt und so hervorragend umgesetzt wird.“
Für die Isolierung aus TIROLWOOL® wird die Wolle von Tiroler Bergschafen verarbeitet. Dabei kommt die außerordentlich gute Qualität der Schafwolle nicht von ungefähr, denn die Bedingungen in den Bergen fördern die Gesundheit der Schafe und gleichzeitig die Beschaffenheit der Wolle, die dadurch nicht nur robust ist, sondern auch warme und geschützte Hände gewährleistet.

Weitere Informationen:
Zanier, Handschuhe, Isolierung
Quelle:

TOC Agentur für Kommunikation GmbH & Co.KG

Handschuhe von Zanier TOC Agentur für Kommunikation GmbH & Co.KG
Handschuhe von Zanier
03.05.2017

Zanier: Der Sommer wird heiß

Wer im Sommer seinen Lieblingssport in den Bergen ausübt, denkt nicht in erster Linie an Handschuhe, sondern vielmehr an Sonnencreme und Wasserflasche. In vielen Situationen bieten Handschuhe jedoch idealen Schutz vor unangenehmen Verletzungen an den Händen. Gerade im Gebirge kann es zudem stets zu plötzlichen Wetterstürzen kommen. Der Osttiroler Handschuhspezialist ZANIER empfiehlt daher, auf Bergtouren oder beim Radfahren auch im Sommer stets ein Paar Handschuhe mit sich zu führen.


Für Klettersteig-Geher gehören Handschuhe zur Pflichtausstattung. Aus dem Stahlseil herausragende Drähte sind eine schmerzhafte Gefahrenquelle. Daher empfiehlt sich auf Klettersteigen die Verwendung von Handschuhen. Diese bieten Schutz und verhindern Blasen an den Handballen. Auch auf dem Mountainbike sollten Handschuhe Standard sein. Im Falle eines Sturzes können sie Schürfwunden verhindern oder zumindest lindern. Speziell gepolsterte Bike-Modelle entlasten darüber hinaus die Muskulatur, sodass Verkrampfungen vermieden werden. Protektoren auf Finger- und Handrücken schützen die feinen Fingerknochen.

Wer im Sommer seinen Lieblingssport in den Bergen ausübt, denkt nicht in erster Linie an Handschuhe, sondern vielmehr an Sonnencreme und Wasserflasche. In vielen Situationen bieten Handschuhe jedoch idealen Schutz vor unangenehmen Verletzungen an den Händen. Gerade im Gebirge kann es zudem stets zu plötzlichen Wetterstürzen kommen. Der Osttiroler Handschuhspezialist ZANIER empfiehlt daher, auf Bergtouren oder beim Radfahren auch im Sommer stets ein Paar Handschuhe mit sich zu führen.


Für Klettersteig-Geher gehören Handschuhe zur Pflichtausstattung. Aus dem Stahlseil herausragende Drähte sind eine schmerzhafte Gefahrenquelle. Daher empfiehlt sich auf Klettersteigen die Verwendung von Handschuhen. Diese bieten Schutz und verhindern Blasen an den Handballen. Auch auf dem Mountainbike sollten Handschuhe Standard sein. Im Falle eines Sturzes können sie Schürfwunden verhindern oder zumindest lindern. Speziell gepolsterte Bike-Modelle entlasten darüber hinaus die Muskulatur, sodass Verkrampfungen vermieden werden. Protektoren auf Finger- und Handrücken schützen die feinen Fingerknochen.

Weitere Informationen:
Zanier, Bekleidung, Handschuhe
Quelle:

TOC Agentur für Kommunikation GmbH & Co.KG