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Mit der PFAFF 4520 haben Ingenieure und Techniker von PFAFF eine vollautomatische, CE-konforme Maskenanlage für die Herstellung von mehrlagigen Einweg-Mund-und-Nasenmasken (MNS-Masken) konzipiert (c) PFAFF
PFAFF 4520: Vollautomatische Maskenanlage
05.10.2020

PFAFF 4520: Vollautomatische Maskenanlage

Mit der PFAFF 4520 haben Ingenieure und Techniker von PFAFF eine vollautomatische, CE-konforme Maskenanlage für die Herstellung von mehrlagigen Einweg-Mund-und-Nasenmasken (MNS-Masken) konzipiert, welche die Anforderungen an ein "deutsches Engineering" in einmaliger Weise erfüllt. In dem Produkt stecken nicht  nur 150 Jahre Kompetenz beim Verbinden von textilen Materialien, sondern auch geballtes Know-how der Marken PFAFF INDUSTRIAL und KSL in den Bereichen Prozesssteuerung, Automatisierung und Robotik.

Die PFAFF 4520 ist eine eine solide und ausgereifte Produktionslinie (MADE IN GERMANY), welche eine extrem prozesssichere Arbeitsweise garantiert. In Zeiten von Covid-19 ist es wichtig auf das richtige Betriebsmittel für die Maskenfertigung zu setzen, um kostenintensive Nachjustierungen bzw. eine unnötige Zweit-Investition zu vermeiden.

Fakten der PFAFF 4520:

Mit der PFAFF 4520 haben Ingenieure und Techniker von PFAFF eine vollautomatische, CE-konforme Maskenanlage für die Herstellung von mehrlagigen Einweg-Mund-und-Nasenmasken (MNS-Masken) konzipiert, welche die Anforderungen an ein "deutsches Engineering" in einmaliger Weise erfüllt. In dem Produkt stecken nicht  nur 150 Jahre Kompetenz beim Verbinden von textilen Materialien, sondern auch geballtes Know-how der Marken PFAFF INDUSTRIAL und KSL in den Bereichen Prozesssteuerung, Automatisierung und Robotik.

Die PFAFF 4520 ist eine eine solide und ausgereifte Produktionslinie (MADE IN GERMANY), welche eine extrem prozesssichere Arbeitsweise garantiert. In Zeiten von Covid-19 ist es wichtig auf das richtige Betriebsmittel für die Maskenfertigung zu setzen, um kostenintensive Nachjustierungen bzw. eine unnötige Zweit-Investition zu vermeiden.

Fakten der PFAFF 4520:

-    Maskengröße: 175 x 95 mm
-    Produktionsleistung: 3.500 - 4.000 Masken pro Stunde
-    1-, 2- oder 3- lagige Verarbeitung (Filter-/Vliesstoffe)
-    SPS-Steuerung der gesamten Maskenanlage
-    Ultraschall-Schweißkomponenten von deutschen Herstellern
-    Schutzumhausung zum Arbeitsschutz der Bedienperson
-    Verpackungsstation (auf Anfrage)
-    Druckstation für personalisierte Masken (auf Anfrage)

Starkes Maschinenkonzept, starker Pre- und After-Sales:

Das Kundenmaterial (Vlies- oder ähnliches Filtermaterial) und die gewünschte Anzahl der Lagen (1-, 2-, 3-lagig) werden von PFAFF-Ingenieuren auf die jeweilige Maschine abgestimmt. Nach Fertigstellung wird die Maschine im Kundenbetrieb "Ready to production" aufgebaut bzw. installiert.  Um eine schnelle Service-Reaktionszeit im After-Sales und dadurch eine max. Ausbringung zu gewährleisten, werden die PFAFF-Vertriebspartner (weltweit) in den Service & Support eingebunden.

23.09.2020

Grüne Ausrichtung bestätigt: Schmitz Textiles mit Bestnoten ausgezeichnet

  • Emsdettener Textilhersteller nach STeP by OEKO-Tex® für nachhaltige Produktion zertifiziert

Nachhaltigkeit ist das Schlagwort der Stunde – auch in der Wirtschaft. Eine nachhaltige Welt erfordert jedoch eine neue Art des Wirtschaftens zum Schutz der Ressourcen und Umwelt. Das Textilunternehmen Schmitz Textiles, zu dem die Marke drapilux gehört, hat es sich zur Aufgabe gemacht, in jedem Produktionsbereich so grün wie möglich zu handeln. Das Engagement wurde nun durch die erfolgreiche Zertifizierung nach STeP by OEKO-TEX® belohnt.

  • Emsdettener Textilhersteller nach STeP by OEKO-Tex® für nachhaltige Produktion zertifiziert

Nachhaltigkeit ist das Schlagwort der Stunde – auch in der Wirtschaft. Eine nachhaltige Welt erfordert jedoch eine neue Art des Wirtschaftens zum Schutz der Ressourcen und Umwelt. Das Textilunternehmen Schmitz Textiles, zu dem die Marke drapilux gehört, hat es sich zur Aufgabe gemacht, in jedem Produktionsbereich so grün wie möglich zu handeln. Das Engagement wurde nun durch die erfolgreiche Zertifizierung nach STeP by OEKO-TEX® belohnt.

STeP (Sustainable Textile Production) by OEKO-TEX® ist ein unabhängiges Zertifizierungssystem für Marken, Handelsunternehmen und Hersteller im Bereich der Textilindustrie. OEKO-TEX®, ein Zusammenschluss von 18 unabhängigen Prüf- und Forschungsinstituten für Textil- und Lederökologie aus Europa und Japan, entwickelt Standards für die Textil- und Lederindustrie sowie die zugrundeliegenden Prüfmethoden und Grenzwerte. Ziel ist es, ein Risikomanagement, den Verbraucher- und Umweltschutz sowie gesetzliche Konformität sicherzustellen. Neben dem Aspekt der Umweltfreundlichkeit untersucht STeP nachhaltige Produktionsbedingungen, den effizienten Einsatz von Ressourcen und Technologien sowie die Einhaltung von sozialverträglichen Arbeitsbedingungen. Die Prüfung umfasst sechs Module: Chemikalienmanagement, Umweltleistungen, Umweltmanagement, Soziale Verantwortung, Qualitätsmanagement sowie Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit. Die Zertifizierung ist ein starkes Instrument zur kontinuierlichen Optimierung der Nutzung natürlicher Ressourcen und zeigt Wege auf, Prozesse effizienter zu gestalten. Durch die Transparenz und weltweite Vergleichbarkeit der Kriterien unterstützt STeP Endverbraucher und Händler bei der Auswahl des Textilherstellers. Schmitz Textiles kann so seinen Vorbildcharakter in allen Bereichen noch weiter stärken. „Nachhaltigkeit war schon immer ein wichtiges Thema bei Schmitz Textiles“, bekräftigt Stefan Ruholl, Geschäftsführer des Emsdettener Unternehmens. So hat der Textilhersteller bereits 2002 die ISO 14001 Norm implementiert, die die Anforderungen an ein Umweltmanagementsystem festlegt. „Die Zertifizierung nach STeP krönt unser Engagement noch einmal, da die Anforderungen über die gesetzlichen hinaus gehen und zum Beispiel Einsatzverbote für gewisse Gefahrenstoffe mit sich bringen“, führt Stefan Ruholl aus. 

Auch in Zukunft will das Emsdettener Unternehmen mit gutem Beispiel vorangehen. „Getreu dem Motto der Gründerfamilie Schmitz ‚Der Zukunft verpflichtet – schon immer‘ werden wir uns bis zum nächsten Audit in drei Jahren noch weiter verbessern“, verspricht Stefan Ruholl. drapilux-Vertriebsleiter Hubert Reinermann ergänzt, dass auch die Produkte nachhaltiger werden sollen. So hat drapilux 2020 als erste der Schmitz Textiles-Marken Artikel mit einem Anteil an nachhaltig produzierten Fasern präsentiert. Gemeinsam mit dem Garnhersteller Trevira arbeitet drapilux daran, das neuartige Garn weiterzuentwickeln und den Anteil des recycelten Materials zu erhöhen.

Quelle:

schönknecht : kommunikation
gesellschaft für public relations und marketing mbh

VDMA: Masken-Produktion: Ohne Textilmaschinen läuft nichts (c) VDMA Textilmaschinen
21.07.2020

VDMA: Masken-Produktion: Ohne Textilmaschinen läuft nichts

  • Schutzmasken, Alltagsmasken, Desinfektionstücher und OP-Kittel sind in Zeiten von Corona gefragte Güter.
  • Bei ihrer Herstellung stehen Textilmaschinen am Anfang der Produktionskette.

Die Herstellung des textilen Ausgangsmaterials ist der erste Schritt der meistens mehrstufigen Produktionsverfahren. Mitglieder des VDMA Textilmaschinen stehen am Anfang dieser technologischen Kette.

Bei Schutzmasken geht es los mit der Produktion des Filtermaterials, das für Mund-Nasen-Schutzmasken sowie Atemschutzmasken FFP2 und FFP3 aus feinporigem Vliesstoff besteht, um Corona-Viren abfangen zu können. Neben den dafür zum Einsatz kommenden Anlagen, Maschinen und Komponenten sorgt Mess- und Regeltechnik für höchste Qualität wichtiger Parameter wie Flächengewicht und Luftdurchlässigkeit. An die Vliesstoffe für die Atemschutzmasken werden ebenso hohe Qualitätsanforderungen gestellt, wie an die Maske – um den Schutz des Maskenträgers zu gewährleisten.

  • Schutzmasken, Alltagsmasken, Desinfektionstücher und OP-Kittel sind in Zeiten von Corona gefragte Güter.
  • Bei ihrer Herstellung stehen Textilmaschinen am Anfang der Produktionskette.

Die Herstellung des textilen Ausgangsmaterials ist der erste Schritt der meistens mehrstufigen Produktionsverfahren. Mitglieder des VDMA Textilmaschinen stehen am Anfang dieser technologischen Kette.

Bei Schutzmasken geht es los mit der Produktion des Filtermaterials, das für Mund-Nasen-Schutzmasken sowie Atemschutzmasken FFP2 und FFP3 aus feinporigem Vliesstoff besteht, um Corona-Viren abfangen zu können. Neben den dafür zum Einsatz kommenden Anlagen, Maschinen und Komponenten sorgt Mess- und Regeltechnik für höchste Qualität wichtiger Parameter wie Flächengewicht und Luftdurchlässigkeit. An die Vliesstoffe für die Atemschutzmasken werden ebenso hohe Qualitätsanforderungen gestellt, wie an die Maske – um den Schutz des Maskenträgers zu gewährleisten.

Mitglieder des VDMA Textilmaschinen haben in kürzester Zeit auf neue Bedürfnisse reagiert und neue Technologien für gewirkte, gestrickte und gewebte Mund-Nasen-Masken entwickelt, die ohne Nähaufwand hergestellt werden können. Für Mund-Nasen-Schutzmasken, FFP2-Masken und Mund-Nasen-Masken kommen auch andere, vielfältige Materialien und -kombinationen zum Einsatz (Vliesstoffe, Gewebe, Gewirke, Gestricke und Laminate daraus). Zum Tragen der Masken werden elastische Bänder benötigt, für deren Herstellung mehrere Verbandsmitglieder Technologien zur Verfügung stellen.

Materialien für Masken können mit Textilchemikalien antiviral und antibakteriell ausgerüstet werden. Hierzu bieten Mitgliedsfirmen des VDMA Auftragssysteme, die entsprechende Chemikalien auf Warenbahnen applizieren. Wie bereits erwähnt, ist bei Medizinprodukten die Qualitätssicherung extrem wichtig. Hierzu bieten VDMA-Mitgliedsfirmen Softwaresysteme, mit denen jede Maske durch den gesamten Produktionsprozess rückverfolgbar ist.

Auch für das Konfektionieren von Atemschutzmasken bieten VDMA-Mitglieder z. T. kurzfristig entwickelte Lösungen an. Damit können Atemschutzmasken hergestellt werden, die die einschlägigen Normen sowie höchste Qualitätsansprüche von Kunden und Marktaufsicht erfüllen. Dies gilt für Anlagen zur Produktion von Mund-Nasen-Schutz wie für FFP-Masken. Am Ende der Produktionskette kommen Maschinen zum Verpacken von Masken in Einzel- oder Mehrstückverpackungen zum Einsatz.

In Pandemie-Zeiten steigt auch die Nachfrage nach Schutzkitteln (sogenannte OP-Kittel). Das gleiche gilt für Desinfektionstücher. Auch für diese textilen Produkte stellen VDMA-Mitglieder maßgeschneiderte Maschinen zur Produktion bis hin zur Verpackung her. Die Qualität der Produkte wird mit Hilfe von Mess- und Regeltechnik sichergestellt.

Der VDMA Textilmaschinen hat im Zuge der Corona-Krise eine neue Web-Veranstaltungsreihe "Textile Machinery Webtalk" gestartet. Darin stellen Experten von bis zu drei VDMA-Mitgliedsunternehmen ihre innovativen Technologien in maximal 90 Minuten zu einem bestimmten Thema vor und stehen den Teilnehmern für Fragen zur Verfügung. Die Vorträge werden in englischer Sprache gehalten. Die Teilnahme an den Web-Veranstaltungen ist kostenfrei.

Themen der ersten beiden Webtalks waren:
“Technologies for the production of melt-blown nonwovens for respiratory protection masks (FFP masks and surgical masks).”  
“Technologies for the production of respiratory protection masks (FFP masks and surgical masks).”

Das Format wird gut angenommen. An den beiden ersten Webtalks nahmen jeweils rund 180 Personen aus mehr als 30 Ländern teil. Der VDMA erreicht mit diesem Format sowohl Textil- und Vliesstoffhersteller, die bereits diese Produkte herstellen als auch Unternehmen, die in neue Geschäftsfelder investieren wollen.

Das nächste Webtalk findet am 23. Juli 2020 von 14.00 bis 16.00 Uhr zum aktuellen Thema „Technology solutions to produce fully-fashioned community face masks” statt. Hierzu werden Experten von KARL MAYER, STOLL by KARL MAYER und Jakob Müller ihre Technologien zur Herstellung textiler Alltagsmasken einem internationalen Fachpublikum vorstellen. Interessenten können sich hier registrieren:

 

Quelle:

VDMA Textilmaschinen

25.05.2020

Sateri Enters China’s Lyocell Fibre Market

Towards Closed-Loop Manufacturing – Sateri Enters China’s Lyocell Fibre Market

  • new 20,000 ton Lyocell line commences production in Shandong

Sateri has successfully commenced production of Lyocell fibre in Rizhao, Shandong, China. In collaboration with Asia Symbol, China’s leading producer of pulp and packaging board, the newly installed 20,000 ton per annum production line will broaden Sateri’s portfolio of high quality fibre products, and bolster Lyocell supply to the textile and non-woven markets.

Towards Closed-Loop Manufacturing – Sateri Enters China’s Lyocell Fibre Market

  • new 20,000 ton Lyocell line commences production in Shandong

Sateri has successfully commenced production of Lyocell fibre in Rizhao, Shandong, China. In collaboration with Asia Symbol, China’s leading producer of pulp and packaging board, the newly installed 20,000 ton per annum production line will broaden Sateri’s portfolio of high quality fibre products, and bolster Lyocell supply to the textile and non-woven markets.

Industry associations such as the China National Textile and Apparel Council (CNTAC) welcome the news.
A natural and biodegradable fibre, Sateri’s Lyocell is made from wood pulp sourced from sustainable plantations. It is manufactured using closed-loop technology, requiring minimal chemical input during the production process, and utilising an organic solvent that can be almost fully recovered and recycled.
Lyocell is used to produce high quality textiles and personal hygiene materials. Textiles made from Lyocell possess high tenacity and bright lustre, and share similar qualities with textiles made from viscose – soft and silky with good drape, breathability, and absorption.

Weitere Informationen:
Sateri China Asia lyocell fibers
Quelle:

Omnicom Public Relations Group

Logo Varvaressos
Varvaressos presents SUPREME GREEN COTTON
07.04.2020

Varvaressos presents SUPREME GREEN COTTON®

SUPREME GREEN COTTON®: the water-saving, GMO-free and 100% traceable material

A satellite-powered drip irrigation system, made in Europe and a set of influential eco-certifications that grant 100% traceable products and attest corporate responsibility. These are the innovations behind the  collection by Varvaressos S.A. European Spinning Mills.

FROM SMART COTTON FIELDS…
Water usage is one of the pressing issues in cotton production. Varvaressos uses Israeli technologies and expertise in water management and has customized a sustainable technology that allows reducing water consumption up to 40%. Thanks to the advanced drip irrigation system, plants are watered and fed without wasting water. Another critical issue of cotton production is GMO. All the farmers and producers are carefully selected to guarantee the highest GMO-free quality as well as the most sustainable standards in line with EU strict regulations.

SUPREME GREEN COTTON®: the water-saving, GMO-free and 100% traceable material

A satellite-powered drip irrigation system, made in Europe and a set of influential eco-certifications that grant 100% traceable products and attest corporate responsibility. These are the innovations behind the  collection by Varvaressos S.A. European Spinning Mills.

FROM SMART COTTON FIELDS…
Water usage is one of the pressing issues in cotton production. Varvaressos uses Israeli technologies and expertise in water management and has customized a sustainable technology that allows reducing water consumption up to 40%. Thanks to the advanced drip irrigation system, plants are watered and fed without wasting water. Another critical issue of cotton production is GMO. All the farmers and producers are carefully selected to guarantee the highest GMO-free quality as well as the most sustainable standards in line with EU strict regulations.

…TO RESPONSIBLE GINNING AND SPINNING PROCESS
Varvaressos has taken care of its territory, meeting the economic needs and increasing the productivity of local farmers and business. Indeed, the whole supply chain is located within 200 km by the company. To prove that, the company allows the customers to trace the production phases through a QR-Code

…AND SUSTAINABLE TEXTILE SOLUTIONS
The company introduces the first textile developments that use SGC created by European leading companies. Both woven and knit proposals mainly 100% SUPREME GREEN COTTON® highlighting at best the versatility of the fiber.

CERTIFICATIONS AND CORPORATE RESPONSIBILITY
The collection’s  is guaranteed by certifications such as the MADE IN GREEN by OEKO-TEX® which attests the transparency and traceability. The company has also obtained the STeP by OEKO-TEX® - Sustainable Textile Production - certification for environmentally friendly and socially responsible production facilities along the textile chain, ISO 9001 and ISO 14001.
 

 

Weitere Informationen:
Varvaressos Sustainability cotton OEKO TEX
Quelle:

GB Network Marketing & Communication

Gemeinsam nachhaltig handeln: Das World Textile Forum 2019 geht zu Ende (c) World Textile Forum 2019 - Schweizerische Textilfachschule STF
10.09.2019

Gemeinsam nachhaltig handeln: Das World Textile Forum 2019 geht zu Ende

Ein erfolgreiches und interessantes World Textile Forum 2019 geht zu Ende und war ein Erfolg auf ganzer Linie.

Am 09. und 10. September trafen sich Entscheider, Entwickler und Pioniere der internationalen Textilbranche in Zürich, um die Veränderungen in der textilen Welt zu thematisieren. Spannende Vorträge und Keynotes zeigten neue Möglichkeiten der Nachhaltigkeit und Digitalisierung auf. So waren Vorträge rund um das Thema „Sustainable Sourcing“ von Referenten wie Robert van de Kerkhof (Lenzing AG), Heinz Zeller (Hugo Boss), Daniel Gemperle (Calida) und Anna Maria Rugarli (VF) zu hören, während die „Digital Production“ dank Experten/-innen wie Torbjörn Netland (ETH), Maximilian Kürig (Karl Mayer), Maria Neidhold (Spoonflower) und Holger Max-Lang (Lectra) anschliessend im Mittelpunkt stand. Die Referentinnen und Referenten boten neue Perspektiven auf eine nachhaltige Zukunft der Textilbranche und stellten innovative Geschäftsmodelle und Wege vor, die das Textilbusiness einschlagen kann. Für die abschliessenden Podiumsdiskussionen stand der rege Wissensaustausch zwischen den Vortragenden und
Teilnehmenden im besonderen Fokus.

Ein erfolgreiches und interessantes World Textile Forum 2019 geht zu Ende und war ein Erfolg auf ganzer Linie.

Am 09. und 10. September trafen sich Entscheider, Entwickler und Pioniere der internationalen Textilbranche in Zürich, um die Veränderungen in der textilen Welt zu thematisieren. Spannende Vorträge und Keynotes zeigten neue Möglichkeiten der Nachhaltigkeit und Digitalisierung auf. So waren Vorträge rund um das Thema „Sustainable Sourcing“ von Referenten wie Robert van de Kerkhof (Lenzing AG), Heinz Zeller (Hugo Boss), Daniel Gemperle (Calida) und Anna Maria Rugarli (VF) zu hören, während die „Digital Production“ dank Experten/-innen wie Torbjörn Netland (ETH), Maximilian Kürig (Karl Mayer), Maria Neidhold (Spoonflower) und Holger Max-Lang (Lectra) anschliessend im Mittelpunkt stand. Die Referentinnen und Referenten boten neue Perspektiven auf eine nachhaltige Zukunft der Textilbranche und stellten innovative Geschäftsmodelle und Wege vor, die das Textilbusiness einschlagen kann. Für die abschliessenden Podiumsdiskussionen stand der rege Wissensaustausch zwischen den Vortragenden und
Teilnehmenden im besonderen Fokus.

Swiss Textiles, die Schweizerische Textilfachschule STF und Gherzi Textil Organisation möchten sich bei allen Teilnehmern für ein gelungenes World Textile Forum 2019 bedanken und freuen sich schon jetzt darauf, Sie bei der nächsten Ausgabe ebenfalls begrüssen zu dürfen!

(c) C.L.A.S.S
29.04.2019

C.L.A.S.S. pillows, designed by Barbara Guarducci and crafted by Manusa

The Florence International Handicrafts Trade Fair faces its 83rd edition being completely renovated both in form and contents. Starting from 2019, the curators decided to develop the New perspectives of making section, dedicating it to “Craft design in the circular econ-omy scenario”.

The C.L.A.S.S. pillows have been selected, together with other 24 italian excellences, to create a new mapping of the crafts’panorama reconnecting with the most relevant design, business and production realities with the best, sheding the light on the Italian actions toward environmental sustainability, with focus on circular economy.

In this context, the C.L.A.S.S. by Manusa pillows shine, whose creation was majestly ideated by Barbara Guarducci, a designer and creative director involved in textile and craft design projects that hold a social value as well as co-founder of Ginger Design, a creative team with a multi-disciplinary approach.

The Florence International Handicrafts Trade Fair faces its 83rd edition being completely renovated both in form and contents. Starting from 2019, the curators decided to develop the New perspectives of making section, dedicating it to “Craft design in the circular econ-omy scenario”.

The C.L.A.S.S. pillows have been selected, together with other 24 italian excellences, to create a new mapping of the crafts’panorama reconnecting with the most relevant design, business and production realities with the best, sheding the light on the Italian actions toward environmental sustainability, with focus on circular economy.

In this context, the C.L.A.S.S. by Manusa pillows shine, whose creation was majestly ideated by Barbara Guarducci, a designer and creative director involved in textile and craft design projects that hold a social value as well as co-founder of Ginger Design, a creative team with a multi-disciplinary approach.

Weitere Informationen:
C.L.A.S.S.
Quelle:

GB Network Marketing & Communication

Die Gewinner des Epson Roboter-Wettbewerbes 2018 stehen fest (c) Epson
Epson Roboter
10.04.2019

Die Gewinner des Epson Roboter-Wettbewerbes 2018 stehen fest

  • Sechs Projekte aus den Bereichen Cobotics, Lebensmitteltechnik, Augmented Reality, Landwirtschaft, Deep Learning und Produktion siegreich.

Meerbusch – Die Gewinner des ersten Epson „Win-A-Robot“-Wettbewerbes für die Region EMEAR stehen fest. Es sind allesamt Projekte, in denen auf besonders innovative Weise Gebrauch von den Maschinen sowie der dazugehörigen Automatisierungstechnik gemacht wird. Die siegreichen Projekte entstammen Forschungs- und Lehrinstituten der Länder Ungarn, Irland, Deutschland, Italien und England.

  • Sechs Projekte aus den Bereichen Cobotics, Lebensmitteltechnik, Augmented Reality, Landwirtschaft, Deep Learning und Produktion siegreich.

Meerbusch – Die Gewinner des ersten Epson „Win-A-Robot“-Wettbewerbes für die Region EMEAR stehen fest. Es sind allesamt Projekte, in denen auf besonders innovative Weise Gebrauch von den Maschinen sowie der dazugehörigen Automatisierungstechnik gemacht wird. Die siegreichen Projekte entstammen Forschungs- und Lehrinstituten der Länder Ungarn, Irland, Deutschland, Italien und England.

„Für Unternehmen in Europa sind Robotik und Automatisierung Schlüsseltechnologien, um sich auch in Zukunft erfolgreich im internationalen Wettbewerb zu behaupten“, erklärt Volker Spanier, Head of Robotics Solutions von Epson in Europa. "Studierende der unterschiedlichen Richtungen müssen auf diese Entwicklung vorbereitet werden und sich den daraus entstehenden Herausforderungen stellen. Epson freut sich sehr, mit diesen jungen Talenten zusammenzuarbeiten und sie durch Bereitstellung interessanter Projekte bei der Entwicklung ihres Fachwissens zu unterstützen. Wir sehen die Bekanntgabe der Gewinnerprojekte sowie Lieferung der Maschinen daher nur als den Beginn einer langfristigen und fruchtbaren Beziehung zu den unterschiedlichen Lehr- und Forschungsinstituten.“

Herr Jörg Gleißner, Leiter Heinz-Nixdorf-Berufskolleg, ergänzt: „Der Einsatz des Epson Roboters in unserem Projekt demonstriert state-of-the-art Industrie 4.0-Technologie. Hierdurch werden unseren Schülerinnen, Schülern und Studierenden spannende und herausfordernde Lernmöglichkeiten an einem realen eigenentwickeltem Automatisierungsprozess geboten. Die Integration von hocheffizienten Robotern und Maschinen zur individuellen Produktfertigung erweckt den Industrie 4.0-Prozess zum Leben. Mit unserem Projekt und dem Einsatz des Epson Roboters können wir schon heute Möglichkeiten aufzeigen, wie in Zukunft eine flexible Fertigung unter Einbezug von Fertigungs- und Produktionsdaten angewendet wird. Unser Team freut sich sehr auf den Einsatz des Roboters.“

Das sind die sechs Gewinner des Epson „Win-A-Robot“-Wettbewerbes 2018:

• Heinz-Nixdorf-Berufskolleg in Essen, Deutschland, mit dem Projekt „Simulation of an Online Trade Using the Example of a Candy Filling Plant“
• Universität Pécs, Ungarn, mit dem Projekt „Robot Control with Augmented Reality Glass“
• Technological University Dublin (vormals Institute of Technology Tallaght and Institute of Technology Blanchardstown), Republik Irland, mit dem Projekt „Robotics, Food Production and Harvesting“
• Universität Plymouth, Großbritannien, mit dem Projekt „Self-Adaptable Robot Assisted Manufacturing in Intelligent Sustainable Work Cells“
• Universität Padua, Italien, mit dem Projekt „ChocoBot – Energy-efficient Customized Decoration of Celebration Cakes and Rapid Prototyping of Big Chocolate Structures“
• University Pavia, Italien, mit dem Projekt „Deep Learning for Safe Physical Human-Robot Interaction“

Die Gewinner wurden durch eine fünfköpfige Jury, bestehend aus Experten der Bereiche Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, ausgewählt. Die Jurymitglieder, Professor Darwin Caldwell, italienisches Institut für Technologie, Eva Kaili, Mitglied des Europäischen Parlaments, Dr. Imre Paniti, Ungarische Akademie der Wissenschaften, Patrick Schwarzkopf, Geschäftsführer VDMA Robotik und Automation, sowie Yoshifumi Yoshida, Leiter der Abteilung Robotics Solutions Operations Division von Epson, folgten bei der Bewertung strengen Kriterien, nach denen die eingereichten Projekte gemäß den Punkten Innovation, Bildung und Weiterbildung, Nachhaltigkeit sowie ungewöhnlicher Einsatz eines Roboters bewertet wurden. Alle Projekteinreichungen belegten durch die ihnen innewohnende Kreativität und hohe Expertise die hohe Begabung der heranwachsenden Generation, der es obliegt, die zukünftigen Aufgaben innerhalb der europäischen Industrie zu bewältigen.

Epson wird in den kommenden Monaten, nach Installation der neuen Maschinen, eng mit den ausgewählten Instituten zusammenarbeiten, sodass neben den Gewinnerteams auch die anderen Studierenden lernen, Roboter für ihre Zwecke optimal einsetzen. Bis zum Jahr 2025 soll die Robotikbranche weltweit ein Geschäftsvolumen von mehr als eine Billionen Euro erreichen – vor diesem Hintergrund baut Epson die möglichen Einsatzgebiete seiner Roboter stetig aus, sodass sich Epson Automatisierungstechnik zukünftig in vielen unterschiedlichen Situationen wiederfindet. Ein Fokus liegt dazu auf der Bereitstellung leistungsfähiger, die Anforderungen des Marktes bedienende und trotzdem kostengünstiger Lösungen. Der „Win-A-Robot“-Wettbewerb von Epson bringt Lehr- und Forschungsinstituten Automatisierung näher und unterstützt die Ausbildung der kommenden Generation, sodass er ebenfalls zur Entwicklung neuer Lösungen beiträgt.

Quelle:

Epson Deutschland GmbH
Presse & Kommunikation

 

So vielfältig können Akustik- und Schallschutz-Materialien heute sein. (Ausschnitt aus der Sonderschau „materialACOUSTICS – selected and presented by raumPROBE“ auf der acoustex 2018) (c) Westfalenhallen/ Silvia Kriens
So vielfältig können Akustik- und Schallschutz-Materialien heute sein. (Ausschnitt aus der Sonderschau „materialACOUSTICS – selected and presented by raumPROBE“ auf der acoustex 2018)
04.02.2019

2. acoustex findet Anfang Oktober 2019 statt

  • Anmeldephase hat begonnen

Nach der erfolgreichen Premiere 2018 erlebt die Fachmesse acoustex in diesem Jahr eine Neuauflage. Am 1. und 2. Oktober 2019 dreht sich in Dortmund wieder alles um die alleinigen Leitthemen Noise-Control und Sound-Design. Dies stellte 2018 ein Novum in der Messelandschaft dar. Bei dem innovativen Ansatz bleibt es auch 2019. Die Anmeldephase hat begonnen, zahlreiche Ausstelleranmeldungen liegen bereits vor.
 
Die Themenwelt Architecture (Building & Interior) präsentiert erneut Produkte und Dienstleistungen, die einen positiven akustischen Einfluss auf Gebäude und Räume haben. Die Themenwelt Industry (Materials, Equipment & Production) zeigt, wie Arbeitsplätze in der Industrie und Produkte leiser werden oder angenehmer klingen. In der Themenwelt Traffic (Vehicles & Transit) stellt die zuliefernde Industrie u.a. Lärmschutzlösungen für Standorte entlang von Straße und Schiene vor.
 

  • Anmeldephase hat begonnen

Nach der erfolgreichen Premiere 2018 erlebt die Fachmesse acoustex in diesem Jahr eine Neuauflage. Am 1. und 2. Oktober 2019 dreht sich in Dortmund wieder alles um die alleinigen Leitthemen Noise-Control und Sound-Design. Dies stellte 2018 ein Novum in der Messelandschaft dar. Bei dem innovativen Ansatz bleibt es auch 2019. Die Anmeldephase hat begonnen, zahlreiche Ausstelleranmeldungen liegen bereits vor.
 
Die Themenwelt Architecture (Building & Interior) präsentiert erneut Produkte und Dienstleistungen, die einen positiven akustischen Einfluss auf Gebäude und Räume haben. Die Themenwelt Industry (Materials, Equipment & Production) zeigt, wie Arbeitsplätze in der Industrie und Produkte leiser werden oder angenehmer klingen. In der Themenwelt Traffic (Vehicles & Transit) stellt die zuliefernde Industrie u.a. Lärmschutzlösungen für Standorte entlang von Straße und Schiene vor.
 
Die acoustex setzt auf die Kombination hochwertiger Aussteller mit einem breiten Forenangebot. So können Fachthemen diskutiert und auch gleich weiter auf die Stände getragen werden. Oftmals finden die Fachbesucher so neben Informationen auch das passende Material oder die technische Lösung, um eine Herausforderung aus dem Alltagsgeschäft zu meistern.

Weitere Informationen:
acoustex
Quelle:

Westfalenhallen Dortmund GmbH

acoustex 2018 (c) Westfalenhallen Dortmund GmbH
acoustex 2018
05.10.2018

acoustex 2018 - the sound of innovation

Die erste Fachmesse für Noise-Control und Sound-Design
Mit der acoustex findet am 10. und 11. Oktober 2018 in der Messe Dortmund die erste Fachmesse für Noise-Control und Sound-Design überhaupt statt. Die acoustex bietet Fachforen mit Beiträgen von rund 40 Referentinnen und Referenten sowie Best-Practise-Exkursionen am Tag vor der Messe – und natürlich die Produkte und Dienstleistungen der Aussteller.

Die erste Fachmesse für Noise-Control und Sound-Design
Mit der acoustex findet am 10. und 11. Oktober 2018 in der Messe Dortmund die erste Fachmesse für Noise-Control und Sound-Design überhaupt statt. Die acoustex bietet Fachforen mit Beiträgen von rund 40 Referentinnen und Referenten sowie Best-Practise-Exkursionen am Tag vor der Messe – und natürlich die Produkte und Dienstleistungen der Aussteller.

Auf der acoustex 2018 sind Noise-Control und Sound-Design die alleinigen Leitthemen – ein Konzept, das es bisher in der Messelandschaft noch nicht gibt. Die Themenwelten der Fachmesse sind mit Architecture, Industry und Traffic überschrieben. Die Themenwelt Architecture (Building & Interior) beinhaltet Produkte und Dienstleistungen, die einen positiven akustischen Einfluss auf Räume haben. Die Themenwelt Industry (Materials, Equipment & Production) thematisiert, wie Arbeitsplätze in der Produktion, aber auch industrielle Produkte leiser werden oder angenehmer klingen können. In der Themenwelt Traffic (Vehicles & Transit) zeigt die Industrie, welche Lösungen und Technologien für eine Lärmreduktion entlang von Verkehrswegen bereit stehen.

Weitere Informationen sowie den gesamten Artikel gibt es in der PDF.

Quelle:

Westfalenhallen Dortmund GmbH

acoustex 2018 (c) Westfalenhallen Dortmund GmbH
acoustex 2018
03.10.2018

Erste Fachmesse für Noise-Control und Sound-Design

Mit der acoustex findet am 10. und 11. Oktober 2018 in der Messe Dortmund die erste Fachmesse für Noise-Control und Sound-Design statt. Die acoustex bietet Fachforen mit Beiträgen von rund 40 Referentinnen und Referenten sowie Best-Practise-Exkursionen am Tag vor der Messe – und natürlich die Produkte und Dienstleistungen der Aussteller.

Auf der acoustex 2018 sind Noise-Control und Sound-Design die alleinigen Leitthemen – ein Konzept, das es bisher in der Messelandschaft noch nicht gibt. Die Themenwelten der Fachmesse sind mit Architecture, Industry und Traffic überschrieben. Die Themenwelt Architecture (Building & Interior) beinhaltet Produkte und Dienstleistungen, die einen positiven akustischen Einfluss auf Räume haben. Die Themenwelt Industry (Materials, Equipment & Production) thematisiert, wie Arbeitsplätze in der Produktion, aber auch industrielle Produkte leiser werden oder angenehmer klingen können. In der Themenwelt Traffic (Vehicles & Transit) zeigt die Industrie, welche Lösungen und Technologien für eine Lärmreduktion entlang von Verkehrswegen bereit stehen.

Mit der acoustex findet am 10. und 11. Oktober 2018 in der Messe Dortmund die erste Fachmesse für Noise-Control und Sound-Design statt. Die acoustex bietet Fachforen mit Beiträgen von rund 40 Referentinnen und Referenten sowie Best-Practise-Exkursionen am Tag vor der Messe – und natürlich die Produkte und Dienstleistungen der Aussteller.

Auf der acoustex 2018 sind Noise-Control und Sound-Design die alleinigen Leitthemen – ein Konzept, das es bisher in der Messelandschaft noch nicht gibt. Die Themenwelten der Fachmesse sind mit Architecture, Industry und Traffic überschrieben. Die Themenwelt Architecture (Building & Interior) beinhaltet Produkte und Dienstleistungen, die einen positiven akustischen Einfluss auf Räume haben. Die Themenwelt Industry (Materials, Equipment & Production) thematisiert, wie Arbeitsplätze in der Produktion, aber auch industrielle Produkte leiser werden oder angenehmer klingen können. In der Themenwelt Traffic (Vehicles & Transit) zeigt die Industrie, welche Lösungen und Technologien für eine Lärmreduktion entlang von Verkehrswegen bereit stehen.

Weitere Informationen:
acoustex
Quelle:

Westfalenhallen Dortmund GmbH

03.09.2018

New ENGEL Injection Molding System at AZL of RWTH Aachen University

The Aachen Center for Integrative Lightweight Production (AZL) of RWTH Aachen University is installing a new ENGEL injection molding system in its technical center. Engel Deutschland GmbH – in cooperation with the ENGEL Centre for Lightweight Composite Technologies in Austria – will install the 2-component injection molding system with turning plate and 17,000 kN clamping force in 2019. This machine setup is the basis for further developments of efficient inline-combination technologies using different kinds of polymer performance materials.

The ENGEL injection molding system will enable innovative combinations of already established fiber-reinforced plastics (FRP) processes and the development of new individual processes. The focus is on increasing resource efficiency in lightweight production. With the new equipment, new research and development initiatives can explore the more efficient use of materials, which are eventually the key to the mass production of lightweight components. The research will address multi-material systems, continuous processes, process chains as well as self-optimizing processes.

The Aachen Center for Integrative Lightweight Production (AZL) of RWTH Aachen University is installing a new ENGEL injection molding system in its technical center. Engel Deutschland GmbH – in cooperation with the ENGEL Centre for Lightweight Composite Technologies in Austria – will install the 2-component injection molding system with turning plate and 17,000 kN clamping force in 2019. This machine setup is the basis for further developments of efficient inline-combination technologies using different kinds of polymer performance materials.

The ENGEL injection molding system will enable innovative combinations of already established fiber-reinforced plastics (FRP) processes and the development of new individual processes. The focus is on increasing resource efficiency in lightweight production. With the new equipment, new research and development initiatives can explore the more efficient use of materials, which are eventually the key to the mass production of lightweight components. The research will address multi-material systems, continuous processes, process chains as well as self-optimizing processes.

Dr.-Ing. Michael Emonts, Managing Director of the Aachen Center for Integrative Lightweight Production (AZL) is looking forward to realizing new innovative lightweight production process with the new injection molding system: “This new injection molding system offers us as specialists for lightweight production technology in cooperation with the injection molding experts of the Institute of Plastics Processing – the IKV – the opportunity to establish hybrid processes for industrial lightweight applications. The system will expand our existing machinery in the AZL Technical Center and will be available as an important platform for lightweight production research at RWTH Aachen University.”

Being a Partner of the AZL, ENGEL has already been working closely with the AZL for many years as a Partner Company of the AZL Partner Network. Dr. Stefan Engleder, CEO of the ENGEL Group, emphasizes the importance of close collaboration with technical universities and especially with the AZL: “The AZL provides great conditions for industry-related research activities in the field of lightweight composites as it is characterized by a strong interdisciplinary approach. It benefits from the great infrastructure and the collaboration with well-known institutes of the RTWH Aachen University. ENGEL is looking forward to working together with the AZL on developing efficient lightweight composite mass production processes.”

In addition to the numerous composite and lightweight equipment at the RWTH Aachen Campus, the AZL Technical Center comprises large-scale equipment for the development of processes for lightweight production, such as a composite press from Schuler Pressen GmbH with 18,000 kN clamping force.

 

(c) raumPROBE
25.07.2018

acoustex: Informative Foren und innovative akustisch wirksame Materialien

  • Programm der neuen Fachmesse für Noise-Control und Sound-Design wächst

 Das Rahmenprogramm der Fachmesse acoustex nimmt mit großer Geschwindigkeit Gestalt an. Für die Vorträge wurde bereits ein Großteil der namhaften Referenten verpflichtet, die Sonderschau materialACOUSTICS gehört zum Programm, und am Vortag der Messe wird es Fachexkursionen zu ausgewählten Anwendungsbeispielen für akustische Lösungen geben. Mit der acoustex findet am 10. und 11. Oktober 2018 in der Messe Dortmund die erste Fachmesse für Noise-Control und Sound-Design überhaupt statt.
 
Auf der acoustex sind Noise-Control und Sound-Design die Leitthemen – ein Ansatz, den es bisher in der Messelandschaft nicht gibt. Die Themenwelten der Fachmesse sind mit Architecture,  Industry und Traffic überschrieben.  
 

  • Programm der neuen Fachmesse für Noise-Control und Sound-Design wächst

 Das Rahmenprogramm der Fachmesse acoustex nimmt mit großer Geschwindigkeit Gestalt an. Für die Vorträge wurde bereits ein Großteil der namhaften Referenten verpflichtet, die Sonderschau materialACOUSTICS gehört zum Programm, und am Vortag der Messe wird es Fachexkursionen zu ausgewählten Anwendungsbeispielen für akustische Lösungen geben. Mit der acoustex findet am 10. und 11. Oktober 2018 in der Messe Dortmund die erste Fachmesse für Noise-Control und Sound-Design überhaupt statt.
 
Auf der acoustex sind Noise-Control und Sound-Design die Leitthemen – ein Ansatz, den es bisher in der Messelandschaft nicht gibt. Die Themenwelten der Fachmesse sind mit Architecture,  Industry und Traffic überschrieben.  
 
Die Themenwelt Architecture (Building & Interior) beinhaltet Produkte und Dienstleistungen, die einen positiven akustischen Einfluss auf Räume haben. Ingenieure schaffen Abhilfe bei belastenden Produkt- und Umweltgeräuschen. Die Themenwelt Industry (Materials, Equipment & Production) thematisiert ihre Arbeit, verdeutlicht aber auch, wie Arbeitsplätze in der Produktion das Ohr des betroffenen Mitarbeiters schonen können. In der Themenwelt Traffic (Vehicles & Transit) zeigt die Industrie, welche Lösungen und Technologien für eine Lärmreduktion entlang von Verkehrswegen bereit stehen. Das Programm der Vortragsforen ist ebenfalls in die drei Schwerpunktthemen der Messe unterteilt.

Weitere Informationen:
acoustex
Quelle:

Westfalenhallen Dortmund GmbH

 

21.06.2018

Clariant breaks ground on joint venture production site in Cangzhou, China

  • New facility marks further step in Clariant’s regional growth strategy
  • Joint venture with Tiangang targets growing Chinese demand for process and light stabilizer additives
  • Production planned to begin in first half of 2019

Clariant, a world leader in specialty chemicals, and Beijing Tiangang Auxiliary Co., Ltd. (Tiangang), today conducted a groundbreaking ceremony in Cangzhou (China), just over 200 km south of Beijing. The ceremony marked the start of the construction of a world-class production facility for stabilizers for plastics and textiles that will form the heart of the joint venture between both parties. The event was marked by a special event with representatives from both companies, as well as local officials.

  • New facility marks further step in Clariant’s regional growth strategy
  • Joint venture with Tiangang targets growing Chinese demand for process and light stabilizer additives
  • Production planned to begin in first half of 2019

Clariant, a world leader in specialty chemicals, and Beijing Tiangang Auxiliary Co., Ltd. (Tiangang), today conducted a groundbreaking ceremony in Cangzhou (China), just over 200 km south of Beijing. The ceremony marked the start of the construction of a world-class production facility for stabilizers for plastics and textiles that will form the heart of the joint venture between both parties. The event was marked by a special event with representatives from both companies, as well as local officials.

The joint venture between Clariant and Tiangang was established in September 2017, and combines the technology and production knowledge of both companies to provide even better process and light stabilizers for various growing industries in China, including automotive and textiles. China is a key market for Clariant high-end process and light stabilizers, which include the state-of-the-art Nylostab® S-EED® chemistry – invented by the company – a unique multifunctional hindered amine light stabilizer, or HALS. Tiangang, which was founded in 1991, is already an important manufacturer of light stabilizers and UV absorbers, with two plants in China backward integrated with production of key intermediates.

During the ceremony, Clariant Global Business Unit Head of Additives, Stephan Lynen, said: “This new facility enables the successful implementation of our joint venture, and we are excited about the improved proximity to customers and raw material suppliers.” Mr. Gang Liu, Deputy General Manager of Tiangang announced: “We look forward to the facility coming on-stream in the first half of 2019 and start serving the growing demand for high-end additives solutions in Asia even faster. The Cangzhou National Coastal-Port Economy & Technology Development Zone is an ideal production base for additives, with very good access to necessary raw materials and other support.”

The ground-breaking took place just one day after Clariant officially opened wholly-owned plants for Ceridust® micronized waxes and AddWorks® synergistic additive solutions in Zhenjiang, 1250 km further south. Lynen added that “Clariant is committed to sustainable growth in China and therefore continues to invest across the country to increase its local production capability and competitiveness. I am proud to announce these two instances of the Business Unit Additives making progress on this expansion strategy in such short succession and look forward to leveraging this new capacity towards achieving sales growth supported by new and sustainable developments.”

Quelle:

EMG PR

20.02.2018

acoustex: Neue Fachmesse für Noise-Control und Sound-Design

Mit der acoustex findet am 10. und 11. Oktober 2018 in der Messe Dortmund die erste Fachmesse für Noise-Control und Sound-Design statt. Schon Monate vor dem Start, gibt es positive Rückmeldungen dazu: Diverse Unternehmen, darunter namhafte Marktführer, haben ihre Teilnahme an der Weltpremiere bereits angekündigt.

Das Produktspektrum der interessierten Unternehmen zeigt, wie weit das Thema der acoustex reicht. Ausstellen wird zum Beispiel die Industrial Acoustics Company aus dem nordrhein-westfälischen Niederkrüchten. IAC bezeichnet sich selbst als „Weltmarktführer im Bereich Akustik“. Gerriets aus dem badischen Umkirch präsentiert sich mit Produkten wie Akustiksystemen mit steuerbaren Absorbern, Schallschutzvorhängen und absorbierenden Textilien. Angekündigt hat sich außerdem die TWE Group aus Emsdetten. TWE hat unter anderem ein Akustikvlies entwickelt, das den Lärm in Fahrzeugen absorbiert und auch noch das Gewicht reduziert.

Mit der acoustex findet am 10. und 11. Oktober 2018 in der Messe Dortmund die erste Fachmesse für Noise-Control und Sound-Design statt. Schon Monate vor dem Start, gibt es positive Rückmeldungen dazu: Diverse Unternehmen, darunter namhafte Marktführer, haben ihre Teilnahme an der Weltpremiere bereits angekündigt.

Das Produktspektrum der interessierten Unternehmen zeigt, wie weit das Thema der acoustex reicht. Ausstellen wird zum Beispiel die Industrial Acoustics Company aus dem nordrhein-westfälischen Niederkrüchten. IAC bezeichnet sich selbst als „Weltmarktführer im Bereich Akustik“. Gerriets aus dem badischen Umkirch präsentiert sich mit Produkten wie Akustiksystemen mit steuerbaren Absorbern, Schallschutzvorhängen und absorbierenden Textilien. Angekündigt hat sich außerdem die TWE Group aus Emsdetten. TWE hat unter anderem ein Akustikvlies entwickelt, das den Lärm in Fahrzeugen absorbiert und auch noch das Gewicht reduziert.

Sandler aus Schwarzenbach an der Saale stellt Vliesstoffe für Einsatzgebiete wie die Dämmung von Schall in Wohn-, Büro- und Industriegebäuden vor, z.B. in Form von Wandbelägen und Deckensegeln, aber auch zur Isolierung von Abwasserrohrleitungen u.ä.. R. Kohlhauer aus dem badischen Gaggenau produziert Lärmschutz- und Schallschutzwände für Straße und Schiene, ebenso HERMANUSSEN Metallverarbeitung aus dem westfälischen Werl. Weitere deutsche Aussteller sind u.a. „Planex Technik in Textil“, Recytex, HEAD acoustics und KONOA. Aus den Niederlanden hat sich akustikgate angekündigt und aus Belgien HAAY, Hersteller von Akustikpaneelen zur Geräuschreduzierung und Klangkontrolle.

Auf der acoustex sind Noise-Control und Sound-Design die Leitthemen – ein Ansatz, den es bisher in der Messelandschaft nicht gibt. Die Themenwelten der Fachmesse sind mit Architecture, Industry und Traffic überschrieben. Architecture (Building & Interior) beinhaltet die Produkte und Dienstleistungen, die einen positiven akustischen Einfluss auf Gebäude und Räume haben – sei es Geräusche reduzierend oder gestaltend. Als Fachbesucher erwartet werden unter anderem Bauherren, Architekten, Fachplaner und Ingenieure, Bauunternehmer, Innen- und Objektausbauer sowie -einrichter, Messe- und Ladenbauer sowie Facility-Manager.

Die Themenwelt Industry (Materials, Equipment & Production) stellt Ingenieuren für ihre Forschungs- und Entwicklungsarbeit im Bereich Noise-Control und Sound-Design innovative Materialien, Instrumente, Messgeräte, Teststände und Software-Lösungen vor. Darüber hinaus thematisiert sie, wie Arbeitsplätze im produzierenden Gewerbe und der Industrie akustisch angenehm gestaltet werden können. Als Fachbesucher angesprochen sind in dieser Themenwelt Ingenieure und Techniker sowie Einkäufer von akustisch wirksamen Lösungen, Produktentwickler und -designer von Produkten mit Vibrations- und Geräuschentwicklung, Teststand-Betreiber, Bauherren von Produktionsstandorten und -anlagen, Produktionsanlagen- und Maschinenplaner sowie Prozessmanager.

In der Themenwelt Traffic (Vehicles & Transit) zeigt die Industrie, welche Lösungen bereit stehen, um eine leisere oder angenehmer klingende Umwelt zu fördern, etwa entlang von Verkehrswegen. Als
Fachbesucher erwartet werden Entwicklungsingenieure und Techniker, Bauherren für Straßen-, Tunnel-, Schienen- und Lärmschutzbau aus Bundes- und Landesbehörden sowie Kommunen, Verkehrswegeplaner mit Schwerpunkt auf Lärmschutzplanung, Vertreter von Straßen- und Schienenbaufirmen sowie Bürgerinitiativen, NGOs und Mediziner, die sich mit den Gesundheitsaspekten von Lärm- und Schallschutz beschäftigen.

Die acoustex bietet Fachforen mit rund 60 Einzelvorträgen sowie Best-Practise-Exkursionen am Tag vor der Messe, die Network-Night am ersten Messeabend sowie thematische Führungen für die Fachbesucher aus Deutschland und dem benachbarten europäischen Ausland. Interessierten Ausstellern wird die Messeteilnahme durch spezielle Standbaupakete besonders einfach gemacht. Anmeldungen sind weiterhin möglich. Ausführliche Informationen zur Premiere der acoustex am 10. und 11. Oktober 2018 finden sich auf www.acoustex.de.

Weitere Informationen:
acoustex Schalldämmung Noise-Control
Quelle:

Westfalenhallen Dortmund GmbH

PrePro2D Maschinensystem "PrePro 2D" für das Tapelegen zu maßgeschneiderten Organoblechen und Laminaten mit In-situ-Konsolidierung. (c) Fraunhofer IPT.
PrePro2D
16.02.2018

Kommerzialisierung von Fraunhofer´s Tape-Placement- und Tape-Wickelsystemen

Die beiden AZL-Partner Conbility GmbH und Fraunhofer IPT, Aachen haben eine langfristige Zusammenarbeit ins Leben gerufen, um die Fraunhofer Tapelege- und Tape-Wickelsysteme weiterzuentwickeln und zu kommerzialisieren, die über Laser- oder IR-Wärmequellen in-situ-Konsolidierung ermöglichen.

Mit dieser Kooperation stellt das Unternehmen Conbility GmbH 25 Jahre Erfahrung in der Sondermaschinenentwicklung von Tape-Placement-Systemen des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT kommerziell zur Verfügung. Conbility bietet zwei verschiedene Tape-Verarbeitungssysteme an, die in verschiedenen Konfigurationen erhältlich sind.

Die beiden AZL-Partner Conbility GmbH und Fraunhofer IPT, Aachen haben eine langfristige Zusammenarbeit ins Leben gerufen, um die Fraunhofer Tapelege- und Tape-Wickelsysteme weiterzuentwickeln und zu kommerzialisieren, die über Laser- oder IR-Wärmequellen in-situ-Konsolidierung ermöglichen.

Mit dieser Kooperation stellt das Unternehmen Conbility GmbH 25 Jahre Erfahrung in der Sondermaschinenentwicklung von Tape-Placement-Systemen des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT kommerziell zur Verfügung. Conbility bietet zwei verschiedene Tape-Verarbeitungssysteme an, die in verschiedenen Konfigurationen erhältlich sind.

Das Maschinensystem "PrePro 2D" ermöglicht das automatisierte, maßgeschneiderte Tapelegen von UD-Laminaten, die für das anschließende Thermoformen oder als Versteifungsstrukturen im Spritzgießprozess eingesetzt werden können. Die Maschine besteht aus einem Dreh- und Verschiebetisch, der relativ zur Applikator-Station bewegt wird. Der Tisch ist entsprechend den Anforderungen der Kunden skalierbar. Standard-Tischdurchmesser sind 1200 mm oder 2000 mm. Die Applikator-Station kann mit einem Einfach- oder Mehrfachspulen-Applikator ausgestattet werden. Aufgrund der großen Prozessfläche wird für den In-Situ-Konsolidierungsprozess ein 9 kW IR-Strahler eingesetzt.  

Drei in einem: Drei Technologien in einem modularen System vereint
Darüber hinaus steht der preisgekrönte "PrePro 3D"-Bandplatzierungs- und Wickelapplikator (Abb. 2) als modulares Produkt mit dezentraler Steuerung (inkl. Regelung der Energiezufuhr in die Prozesszone) für die "Plug-in"-Implementierung in bestehende Robotersysteme oder Maschinensysteme über Standardschnittstellen zur Kommunikation mit der übergeordneten Steuerung zur Verfügung. Conbility liefert sowohl den Einzelapplikator als auch schlüsselfertige Systeme inklusive Roboter und Handlingsysteme.

Alleinstellungsmerkmal des PrePro 3D-Systems ist sein multifunktionales Einsatzspektrum: Es ermöglicht die laserunterstützte Platzierung von thermoplastischen Tapes, die IR-unterstützte Platzierung von duroplastischen Prepregs und die Trockenfaserplatzierung: Drei Technologien in einem einzigen modularen System.  

Während der JEC World in Paris (6. - 8. März 2018) präsentiert die Conbility GmbH ihren neuen "VCSEL Tape Placement and Winding Applicator" (Abb. 3), der in Zusammenarbeit mit Fraunhofer IPT und Philips Photonics entwickelt wurde, auf der AZL Composites in Action Area (Halle 5A, C55).

VCSEL-Lasersysteme als Wärmequelle für geringere Investitions- und Prozesskosten
Dieser Applikator verwendet ein integriertes VCSEL-Lasersystem als Wärmequelle, das von Philips Photonics entwickelt wurde. Dieser Tape-Placement- und Wickelapplikator kann auch als modulares "Plug-in"-System in industrielle Knickarm- und Linearportalroboter in variablen Fertigungszellen integriert werden. Der Einsatz des neuen VCSEL-Lasers als Wärmequelle (VCSEL: Vertical-Cavity Surface Emitting Laser) führt zu deutlich geringeren Investitions- und Prozesskosten im Vergleich zu anderen Lasersystemen. Darüber hinaus können mit dem VCSEL-Lasersystem erstmals steuerbare In-Prozess-Anpassungen der Laserspot-Geometrie sowie der Intensitätsverteilung innerhalb der Spotgröße während des Prozesses (In-Prozess-Kontrolle von Laserspot-Geometrien und -Intensitäten) durchgeführt werden. Das neue System mit 2 kW Laserleistung und 10 separaten, separat steuerbaren Emissionszonen wird auf der JEC World in Paris 2018 als neues Produkt der Conbility GmbH gezeigt.

13.02.2018

Oerlikon Neumag auf der Domotex Asia 2018

Der Markt für die Herstellung von Teppichgarn entwickelt sich zunehmend hin zu anspruchsvolleren Prozessen. Jenseits von CommodityProdukten können Standardanlagen ihre Vorteile aber nicht mehr voll ausspielen. Eine wirtschaftliche Alternative zeigt Oerlikon Neumag vom 20. bis 22. März 2018 in Shanghai in Halle W3, Stand F03, auf der Domotex asia/Chinafloor, der führenden Messe für Bodenbeläge in der Region Asien-Pazifik: die BCF-Anlage Sytec One mit einfädiger Technologie.

Steigen die Anforderungen bei der Produktion von BCF-Garnen etwa aus Recyclingpolyester oder feinen Filamenten, dann kann es auch zu höheren Bruchraten kommen. Hochstandardisierte Produktionsanlagen müssen dann oftmals Kompromisse in puncto Durchsatz, Qualität oder Wirtschaftlichkeit eingehen. In solchen Fällen bietet die Sytec One eine gute Lösung anstelle der meist dreifädigen Technologie für Standardprozesse.

Einfädige Technologie mit 98% Produktivität

Der Markt für die Herstellung von Teppichgarn entwickelt sich zunehmend hin zu anspruchsvolleren Prozessen. Jenseits von CommodityProdukten können Standardanlagen ihre Vorteile aber nicht mehr voll ausspielen. Eine wirtschaftliche Alternative zeigt Oerlikon Neumag vom 20. bis 22. März 2018 in Shanghai in Halle W3, Stand F03, auf der Domotex asia/Chinafloor, der führenden Messe für Bodenbeläge in der Region Asien-Pazifik: die BCF-Anlage Sytec One mit einfädiger Technologie.

Steigen die Anforderungen bei der Produktion von BCF-Garnen etwa aus Recyclingpolyester oder feinen Filamenten, dann kann es auch zu höheren Bruchraten kommen. Hochstandardisierte Produktionsanlagen müssen dann oftmals Kompromisse in puncto Durchsatz, Qualität oder Wirtschaftlichkeit eingehen. In solchen Fällen bietet die Sytec One eine gute Lösung anstelle der meist dreifädigen Technologie für Standardprozesse.

Einfädige Technologie mit 98% Produktivität

Diese BCF-Anlage arbeitet mit nur einem Faden pro Position und eignet sich darum besonders gut für anspruchsvolle Produktionsprozesse. Der Grund: bei einem Fadenbruch reißt nur ein Faden, alle anderen Fäden laufen weiter. Dies vereinfacht nicht nur die Fehlersuche, es reduziert auch die Wiederanlegezeit. Zusätzlich wird weniger Abfall produziert. Dadurch liegt die Produktivität der Sytec One bei zehn Brüchen am Tag immer noch bei über 98%, während eine dreifädige Technologie um die 92% erreicht.

Schnellere Prozesse durch geraden Fadenlauf

Darüber hinaus ermöglicht der absolut gerade Fadenlauf der Sytec One in Spinnerei und Texturierung deutlich höhere Prozessgeschwindigkeiten von bis zu 15% gegenüber mehrfädigen Technologien. Auch lassen sich höhere Gesamttiter bis zu 6.000 dtex ohne Probleme produzieren. Die schonende Fadenführung sorgt zudem für wenig Reibung an den einzelnen Filamenten. Das bedeutet: weniger Fadenbrüche und ein stabilerer Prozess.

Optimierte Schlüsselkomponente Spinnpaket

Nicht zuletzt entwickelten die Ingenieure von Oerlikon Neumag ein neues Design für das Spinnpaket. Diese zentrale Komponente jeder BCF-Maschine beeinflusst die Garnqualität maßgeblich. Die entsprechende Lösung für die Sytec One optimiert den Polymerfluss im Spinnpaket, so dass sich die Polymerverweilzeit reduziert. Das führt zu kürzeren Produkt- und Farbwechselzeiten und steigert die Anlageneffizienz. Außerdem wurden die Spinnpakete verbreitert, so dass jetzt Garne mit bis zu 500 Filamenten produziert werden können.

Produktmix entscheidet

Angesichts dieser Vorteile empfiehlt sich die einfädige Sytec One bei Prozessen mit hohen Bruchraten, feinen Filamenten, häufigen Farbwechseln oder generell, wenn anspruchsvolle Prozesse einen immer höheren Anteil im Geschäft einnehmen. „Der Produktmix ist entscheidend für die Wahl der Technologie“, resümiert Alfred Czaplinski, Sales Manager BCF bei Oerlikon Neumag. „Wir beraten hier gerne, welche die jeweils optimale Lösung ist, und bieten sowohl einfädige als auch dreifädige Anlagen-Technologien an.“ 

Gute Geschäfte zur Domotex Hannover, Deutschland

Im Messevorfeld zeigte sich bereits die Domotex Hannover Mitte Januar als vielversprechender Vorbote. Mit vier lebhaften Messetagen und Vertragsabschlüssen im unteren zweistelligen Millionen Euro-Bereich, vorwiegend aus dem europäischen und asiatischen Markt, war der Auftragseingang für Oerlikon Neumag sehr gut.

Quelle:

Oerlikon Textile GmbH & Co. KG

27.11.2017

AZL baut auf dem Erfolg der Studie zu Composites in Bau und Infrastruktur auf

Das AZL wird seine Zusammenarbeit zu Composites in Gebäuden und im Infrastrukturbereich fortsetzen, nachdem es eine erste Markt- und Technologiestudie abgeschlossen hat, die neue Potenziale für Composite-Technologien in Bau- und Infrastrukturmärkten identifiziert hat. Ziel der neuen AZL Workgroup, die am 25. Januar 2018 erstmals zusammentritt, ist es, gemeinsam neue Anwendungen zu entwickeln und die Geschäftsentwicklung für Composites in diesen beiden Wachstumsmärkten zu unterstützen. Die Veranstaltung steht interessierten Unternehmen aus der Composite-Industrie sowie dem Bau- und Infrastrukturmarkt offen

Das AZL wird seine Zusammenarbeit zu Composites in Gebäuden und im Infrastrukturbereich fortsetzen, nachdem es eine erste Markt- und Technologiestudie abgeschlossen hat, die neue Potenziale für Composite-Technologien in Bau- und Infrastrukturmärkten identifiziert hat. Ziel der neuen AZL Workgroup, die am 25. Januar 2018 erstmals zusammentritt, ist es, gemeinsam neue Anwendungen zu entwickeln und die Geschäftsentwicklung für Composites in diesen beiden Wachstumsmärkten zu unterstützen. Die Veranstaltung steht interessierten Unternehmen aus der Composite-Industrie sowie dem Bau- und Infrastrukturmarkt offen

Ziel des ersten Arbeitsgruppentreffens ist es, Erkenntnisse aus der Studie in eine langfristige Arbeitsgruppenzusammenarbeit zu überführen und Themen und Initiativen für die gemeinsame Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Prozess- und Fertigungstechnologien, Brandschutzvorschriften, Werkstoffe sowie Normen und Standards zu definieren. Industrielle Keynote-Präsentationen stellen diese Handlungsfelder vor und geben Einblicke in Bau- und Infrastrukturanwendungen für Verbundwerkstoffe. Darüber hinaus bietet das Treffen eine Plattform, um Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu vernetzen.

Dr. Amer Affan, CEO und Gründer von AFFAN Innovative Structures mit Sitz in Dubai, ist verantwortlich für verschiedene Composite-Projekte in Gebäudeanwendungen wie beispielsweise das Museum of the Future in Dubai: „Seit 2010 setzen wir strukturelle Composites im Bauwesen ein. Composites sind im Vergleich zu den traditionellen Baustoffen (Stahl, Beton, Holz und Aluminium) in der Tat ein Hightech-Werkstoff, aber in der konservativen und preissensiblen Bauindustrie sind sie noch nicht als solcher anerkannt. Das AZL, insbesondere sein Standort an der RWTH Aachen und seine Partnerfirmen, bieten eine gute Plattform, um den Einsatz von Verbundwerkstoffen im Bauwesen voranzutreiben.“

Das AZL hat zusammen mit mehr als 25 Unternehmen die gemeinsame Markt- und Technologiestudie zum Thema „Neue Potenziale für Verbundwerkstofftechnologien in Bau und Infrastruktur“ abgeschlossen und damit ein breites Wissen über das Geschäftspotential für Composite-Technologien in diesen beiden Wachstumsmärkten aufgebaut. In einem strukturierten Ansatz ermittelte die Studie die Schlüsselsegmente sowie die Technologien/Anwendungen mit dem höchsten Markt- und Technologiepotenzial. Analysen von 20 Marktsegmenten, die Untersuchung von 438 Anwendungen, Technologieanalysen von 25 Highlight-Komponenten und 11 detaillierte Business Cases wurden während der gesamten Studie erarbeitet. Neben Bedarfsanalysen für Werkstoffe und Fertigungstechnologien wurden neue Konzepte für effiziente, rentable Fertigungstechnologien und Kostenanalysen entwickelt. Mit der Workgroup wird das AZL diese Initiative einen Schritt weiter treiben mit dem Ziel, eine langfristige Kooperationsplattform für Verbundwerkstoffe in Bau- und Infrastrukturmärkten aufzubauen.

Justin Jin, CEO des koreanischen Unternehmens AXIA Materials, nahm an der Studie teil und ist Teil des AZL-Partner-Netzwerks: „Als Hersteller großflächiger thermoplastischer Composite-Platten und Composite SIP (Structural Insulated Panel) sind wir bestrebt, Composites in B&I-Anwendungen auf die effizienteste Art und Weise voran zu treiben. Die AZL-Studie über Gebäude und Infrastruktur bot uns eine hervorragende Vernetzung mit den wichtigsten Akteuren in diesem Geschäftsfeld und die Möglichkeit, unsere Produkte mit Schlüsselkomponenten von Partnern zu stärken. Die Studie vermittelte uns auch ein angemessenes Marktverständnis, einschließlich Marktgröße/Volumen in Zahlen, um den Wert unserer Technologie für die Bauindustrie zu belegen. Wir freuen uns darauf, diese ersten Erkenntnisse weiterzuverfolgen und gemeinsam mit dem AZL und seinen Partnern Anwendungen zu realisieren.“

Neben den Networking-Möglichkeiten bietet das Workgroup-Treffen die Möglichkeit, einen Einblick in die Aktivitäten des AZL-Netzwerks zu erhalten, das aus neun Forschungsinstituten am RWTH Aachen Campus und mehr als 80 Unternehmen aus 21 Ländern besteht. Im Rahmen einer optionalen Führung besuchen die Teilnehmer ausgewählte Institute auf dem Campus der RWTH Aachen. Die Veranstaltung steht allen interessierten Unternehmen offen und ist kostenlos.

 

Mehr Informationen zum Meeting und zur Studie:

Informationen zu AZL-Aktivitäten im Bereich Bau und Infrastruktur:
www.azl-lightweight-production.com/composites-buildings-infrastructure

Details und Registrierung zum Workgroup Meeting am 25. Januar 2018:
http://www.azl-lightweight-production.com/termine/1st-workgroup-meeting-buildings-infrastructure

Mostafiz Uddin, Gründer und CEO des Bangladesh Apparel Exchange (BAE) und Managing Director von Denim Expert Limited, über Nachhaltigkeit im Umgang mit dem Trinkwasser und wie die Bangladeschs Textilindustrie dazu beitragen kann. © Denim Expert Ltd.
Mostafiz Uddin, Gründer und CEO des Bangladesh Apparel Exchange (BAE) und Managing Director von Denim Expert Limited
04.10.2017

Nachhaltiger Umgang mit Wasser

  • Mostafiz Uddin, Gründer und CEO des Bangladesh Apparel Exchange (BAE) und Managing Director von Denim Expert Limited, über Nachhaltigkeit im Umgang mit dem Trinkwasser und wie die Bangladeschs Textilindustrie dazu beitragen kann.

Chittagong - Wasser bedeutet Leben. Während in den vergangenen Wochen Milliarden Menschen in den USA und Asien von den Wassermassen der Hurrikans wie Irma und Maria überschwemmt wurden, nimmt gleichzeitig in genau diesen Ländern die Menge des trinkbaren und für den menschlichen Gebrauch geeigneten Wassers stetig ab.

  • Mostafiz Uddin, Gründer und CEO des Bangladesh Apparel Exchange (BAE) und Managing Director von Denim Expert Limited, über Nachhaltigkeit im Umgang mit dem Trinkwasser und wie die Bangladeschs Textilindustrie dazu beitragen kann.

Chittagong - Wasser bedeutet Leben. Während in den vergangenen Wochen Milliarden Menschen in den USA und Asien von den Wassermassen der Hurrikans wie Irma und Maria überschwemmt wurden, nimmt gleichzeitig in genau diesen Ländern die Menge des trinkbaren und für den menschlichen Gebrauch geeigneten Wassers stetig ab.

Aktuell sind weniger als 3% des Wassers auf der Erde Trinkwasser, während die verbleibenden 97% Seewasser und damit ungenießbar sind. Von diesen 3% sind über 2,5% als Packeis an den Polarkappen der Antarktis fest gefroren. Das bedeutet, dass die gesamte Menschheit mit den verbliebenen 0,5% Wasser all ihre Bedürfnisse decken muss, nicht zu vergessen das Ökosystem der Natur. Die UN geht davon, dass bis zum Jahr 2050 weitere 3 Milliarden Menschen auf der Erde leben werden. Der größte Anteil des Zuwachses ist dabei genau in den Entwicklungsländern zu erwarten, die bereits heute unter Wasserknappheit leiden.

Bangladesch, das größte Delta der Welt und eigentlich eine flussreiche Nation, hat schon heute mit akutem Wassermangel zu kämpfen. Die ungefähr 18 Millionen Bewohner der Hauptstadt Dhaka sind extrem hoher Umweltverschmutzung ausgesetzt. Die Flüsse sind so verseucht, dass sie als ökologisch kritisch eingestuft werden. Die Verschmutzung des Oberflächenwassers wirkt sich auch auf jene Grundwasservorräte aus, die 80% der Einwohner von Dhaka mit Trinkwasser versorgen. Der Grundwasserspiegel in Dhaka sinkt wegen des hohen Wasserverbrauchs jedes Jahr um 2 - 3 Meter.

Industrieabwässer verursachen dabei etwa  60% der Wasserverschmutzung in Dhaka. Die meisten Bekleidungs- und Textilfabriken in Bangladesh sitzen in Dhaka und seinen Außenbezirken. Es liegt auf der Hand, dass die Textil- und Bekleidungsindustrie Mitverursacher des Problems ist. Eine Weberei benötigt durchschnittlich 100.000 Kubikliter Wasser im Monat. Ungefähr 150 Liter Wasser sind notwendig, um ein Kilogramm Baumwolle und Baumwoll-Mischgewebe herzustellen. Die Cleaner Production Intervention des IFC PACT hat in einem Modellversuch gezeigt, dass in zehn Fabriken in Bangladesch mit Wasser-Mess- und Monitoring-Systemen 2,7 Kubikmeter Wasser eingespart werden konnten, was 22,5% des Jahresverbrauchs entspricht. Jede dieser Fabriken wäre also in der Lage, eine Wassermenge einzusparen, die der 160-fachen Größe eines olympischen Pools entspricht.

Während die Industrie umweltfreundliche Betriebssysteme einführen müsste, sollten gleichzeitig Abläufe implementiert werden, die Wasser speichern und wieder aufbereiten, um den unnötigen Verlust jedes einzelnen Wassertropfens zu verhindern. Es macht Mut, dass die Bekleidungs- und Textilindustrie in Bangladesch begonnen hat, nachhaltige Wirtschaftsmodelle zu übernehmen. Auch die Textilmarken legen großen Wert auf Nachhaltigkeit und gehen längerfristige Geschäftsbeziehungen mit nachhaltig produzierenden  Zulieferern ein. Denn der Druck durch die Endverbraucher wächst: Sie kaufen zusehends bewusster ein und entscheiden sich für Produkte, die unserem Planeten keinen Schaden zufügen.

In Bangladesch hat in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung hin zu einer nachhaltigen Produktion stattgefunden. Die Tatsache, dass alleine 67 LEED zertifizierte „grüne“ Fabriken beim amerikanischen Green Building Council (USGBC) gemeldet und 220 weitere bereits registriert sind, spricht hier Bände.

Unternehmen wie Denim Expert Limited agieren als Vorbild für nachhaltige Geschäftsmodelle, an denen sich andere Unternehmen orientieren können. Der Jeanshersteller hat eine Reihe wirkungsvoller Maßnahmen eingeführt, um den eigenen Wasserverbrauch zu reduzieren und das verbrauchte Wasser aufzubereiten und zu recyceln. Sie können als Blaupause dafür dienen, wie Bangladesch, der zweitgrößte Textilexporteur der Welt, gleichzeitig Weltmarktführer in nachhaltiger Kleidungsproduktion werden kann.

Dazu gehören: das Auffangen von Regenwasser, kein Freiwerden gefährlicher Chemikalien, eine Abwasser-Kläranlage, Verwendung des Abwassers in den PP Spritzkabinen, Waschvorgang nach Stoffgewicht, Errechnung des optimalen Material-Flüssigkeitsverhältnisses, Reduktion des Spülwassers, Einsatz von multi-funktionalen Chemikalien, Waschmaschinen der neusten Modellreihe für das Waschen, direkte, wasserlose Injektion des Weichmachers sowie Trainings für das Personal.

Wenn die Industrialisierung die gesamte menschliche Existenz in Gefahr gebracht hat und der Klimawandel bereits Spuren in unserem Leben hinterlässt - was schon allein dadurch deutlich wird, dass in diesem Jahr fast die Hälfte der Weltbevölkerung von Überschwemmungen betroffen war -  dann muss auch die Antwort auf das Problem aus der Industrialisierung kommen. Die Bekleidungs- und Stoffindustrie, als einer der größten Verursacher von Umweltschäden, muss den technologischen Fortschritt nutzen, um ihre Rolle umzukehren. Sie muss jetzt die Konsequenzen erkennen und handeln, bevor es zu spät ist.

Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards
Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards
12.09.2017

Offene Werkstatt für den Mittelstand in Köln offiziell eröffnet

• Mit eStandards in die digitale Transformation starten
• Offene Werkstätten zeigen, wie eStandards auch im Mittelstand für bessere Wettbewerbsfähigkeit sorgen
• 40 Umsetzungsprojekte mit mittelständischen Unternehmen geplant


Köln, 12. September 2017. Für den digitalen Wandel sind Normen und Standards unverzichtbar – nicht nur in Großkonzernen, sondern auch im Mittelstand. Er ist das Herz der deutschen Wirtschaft und muss mit der Digitalisierung und der Nutzung neuer Technologien die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands vorantreiben. Das neue „Mittelstand-4.0 Kompetenzzentrum eStandards“ unterstützt kleine und mittlere Unternehmen nicht nur im GS1 Germany Knowledge Center, dass die Offene Werkstatt Köln beheimatet, sondern auch an den Standorten Hagen und Leipzig bei der digitalen Transformation.

• Mit eStandards in die digitale Transformation starten
• Offene Werkstätten zeigen, wie eStandards auch im Mittelstand für bessere Wettbewerbsfähigkeit sorgen
• 40 Umsetzungsprojekte mit mittelständischen Unternehmen geplant


Köln, 12. September 2017. Für den digitalen Wandel sind Normen und Standards unverzichtbar – nicht nur in Großkonzernen, sondern auch im Mittelstand. Er ist das Herz der deutschen Wirtschaft und muss mit der Digitalisierung und der Nutzung neuer Technologien die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands vorantreiben. Das neue „Mittelstand-4.0 Kompetenzzentrum eStandards“ unterstützt kleine und mittlere Unternehmen nicht nur im GS1 Germany Knowledge Center, dass die Offene Werkstatt Köln beheimatet, sondern auch an den Standorten Hagen und Leipzig bei der digitalen Transformation.

Heute erfolgte der offizielle Projekt-Kickoff gemeinsam mit Unternehmen, Vertretern des Fördergebers BMWi (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie) und des Projektträgers DLR (Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt) sowie Vertretern aus Kammern und Verbänden. Erörtert wurde in diesem Rahmen auch, wie eStandards zu einer nachhaltigen Digitalisierung im Mittelstand beitragen.

„ Mit dem Zentrum für eStandards eröffnen wir das erste thematische Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum. Standards und Normen sind elementar für eine erfolgreiche Digitalisierung, denn sie definieren eine gemeinsame Sprache. Vernetzte Produktion, IT-Sicherheit, einheitliche Nutzererfahrung bis hin zum Datenaustausch brauchen klare Regeln und bewährte allgemein gültige Lösungen über Branchen hinweg“, sagt Dirk Wiese MdB und Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Wirtschaft und Energie. „Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards steht allen Unternehmen zur Verfügung, die sich vor Ort in Köln, Hagen oder Leipzig informieren und einbringen möchten, um die Digitalisierung mitzugestalten“, so der Parlamentarische Staatssekretär Dirk Wiese weiter.

Geschäftsstellenleiterin Bettina Bartz ergänzt: „Während der dreijährigen Projektlaufzeit wollen wir den Einsatz der verschiedensten Standards in zahlreichen Umsetzungsprojekten demonstrieren. Hierfür laden wir kleine und mittlere Unternehmen ein, sich bei uns zu melden, um in die Digitalisierung zu starten, Prozesse zu optimieren oder sich unverbindlich zu informieren.“

Grundsätzlich sollen herstellerunabhängige und offene Standardisierungslösungen für die Digitalisierung demonstriert und erprobt werden. Kompetente Ansprechpartner aus Forschung, Normung und Standardisierung sowie aus gemeinnützigen Instituten vermitteln Grundlagen, Praxiserfahrungen und aktuelles Wissen. Im Fokus steht die inner- und überbetriebliche Standardisierung einschließlich Usability, Nachhaltigkeit und neuer Geschäftsmodelle. Mit umfangreichen Transferhilfen, Vernetzungs- und Dialogformaten, Qualifizierungsangeboten sowie spezifischen webbasierten Tools entstehen zahlreiche Angebote, die im Rahmen regionaler und bundesweiter Öffentlichkeitsarbeit kommuniziert werden.

Getragen wird das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards von einem Zusammenschluss der Partner der HAGENagentur Ges. für Wirtschaftsförderung, Stadtentwicklung, Tourismus mbH, des Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production gGmbH, des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Informationstechnik (FIT) Sankt Augustin und des Fraunhofer-Zentrums für Internationales Management und Wissensökonomie IMW unter der Konsortialführerschaft von GS1 Germany.

Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards gehört zu Mittelstand-Digital. Mit Mittelstand-Digital unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie die Digitalisierung in kleinen und mittleren Unternehmen und dem Handwerk.

Quelle:

Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards