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5 Ergebnisse
(c) VDI ZRE
05.05.2023

VDI: Ressourceneffizienz durch Digitalisierung

Jedes Unternehmen hat individuelle Bedürfnisse, wenn es darum geht, Wissen zu den Themen Digitalisierung und Ressourceneffizienz aufzubauen. Mit einem themenspezifischen Zugang zum umfangreichen Informationsangebot des VDI Zentrums Ressourceneffizienz (VDI ZRE) unterstützt der neue Online-Baukasten „Ressourceneffizienz 4.0“ bei der zielgerichteten Suche – je nach digitalem Reifegrad des Unternehmens.

Zielgerichteter Zugang zu Informationen
Je nach individueller Fragestellung und digitalem Reifegrad erhalten Unternehmen einen zielgerichteten Zugang zu Online-Tools wie Ressourcenchecks, zu Publikationen oder Weiterbildungsangeboten. Während eine umfangreiche Sammlung zu Technologien im Entwicklungsstadium einen Blick in die Zukunft gibt, zeigen zahlreiche Gute-Praxis-Beispiele, wie Digitalisierungsprojekte bereits zu mehr Ressourceneffizienz in Unternehmen geführt haben.

Jedes Unternehmen hat individuelle Bedürfnisse, wenn es darum geht, Wissen zu den Themen Digitalisierung und Ressourceneffizienz aufzubauen. Mit einem themenspezifischen Zugang zum umfangreichen Informationsangebot des VDI Zentrums Ressourceneffizienz (VDI ZRE) unterstützt der neue Online-Baukasten „Ressourceneffizienz 4.0“ bei der zielgerichteten Suche – je nach digitalem Reifegrad des Unternehmens.

Zielgerichteter Zugang zu Informationen
Je nach individueller Fragestellung und digitalem Reifegrad erhalten Unternehmen einen zielgerichteten Zugang zu Online-Tools wie Ressourcenchecks, zu Publikationen oder Weiterbildungsangeboten. Während eine umfangreiche Sammlung zu Technologien im Entwicklungsstadium einen Blick in die Zukunft gibt, zeigen zahlreiche Gute-Praxis-Beispiele, wie Digitalisierungsprojekte bereits zu mehr Ressourceneffizienz in Unternehmen geführt haben.

Der Online-Baukasten ist in die Bausteine Wissensaufbau, Strategie, Analyse und Entwicklung unterteilt. Entsprechend dem digitalen Reifegrad, d.h. abhängig davon, ob sich ein Unternehmen z.B. noch in der Erkundungsphase befindet oder schon fortgeschritten ist, werden verschiedene Arbeitsmittel vorgeschlagen.

Das vom Bundesumweltministerium beauftragte Online-Tool wird regelmäßig aktualisiert und erweitert. Es richtet sich vorrangig an kleine und mittlere Unternehmen aus dem verarbeitenden Gewerbe.

Quelle:

VDI Zentrum Ressourceneffizienz GmbH (VDI ZRE)

(c) IDC
25.02.2022

HighRadius: Wachstum von KI-basierten Order-to-Cash Software in Europa

HighRadius, Anbieter von KI-basierter Order-to-Cash-, Treasury-Management- und Record-to-Report-Software, verzeichnet ein beschleunigtes Wachstum in der EMEA-Region, das von innovativen Technologien und dem konsequenten Fokus auf der Wertschöpfung für seine Kunden getrieben wird. Seit dem Europastart hat das Unternehmen mehr als 300 Digitalisierungsprojekte in 37 Ländern durchgeführt und Niederlassungen in Paris und Amsterdam eröffnet, um sein schnelles Wachstum in der Region zu unterstützen. HighRadius hat zudem Treasury- und Record-to-Report-Funktionen zur Ergänzung seiner branchenführenden Order-to-Cash-Lösung entwickelt. Neue globale Partnerschaften mit Genpact, Deloitte, Ernst & Young und Accenture werden die Wertschöpfung für die HighRadius Kunden weiter steigern und die digitale Transformation in Shared-Services-Organisationen und im Office of the CFO beschleunigen.

HighRadius, Anbieter von KI-basierter Order-to-Cash-, Treasury-Management- und Record-to-Report-Software, verzeichnet ein beschleunigtes Wachstum in der EMEA-Region, das von innovativen Technologien und dem konsequenten Fokus auf der Wertschöpfung für seine Kunden getrieben wird. Seit dem Europastart hat das Unternehmen mehr als 300 Digitalisierungsprojekte in 37 Ländern durchgeführt und Niederlassungen in Paris und Amsterdam eröffnet, um sein schnelles Wachstum in der Region zu unterstützen. HighRadius hat zudem Treasury- und Record-to-Report-Funktionen zur Ergänzung seiner branchenführenden Order-to-Cash-Lösung entwickelt. Neue globale Partnerschaften mit Genpact, Deloitte, Ernst & Young und Accenture werden die Wertschöpfung für die HighRadius Kunden weiter steigern und die digitale Transformation in Shared-Services-Organisationen und im Office of the CFO beschleunigen.

Das Beratungs- und Marktforschungsunternehmen IDC wies auf der Pressekonferenz in Frankfurt darauf hin, wie wichtig es ist, bestehende Prozesse im Finanz- und Rechnungswesen weiterzuentwickeln. Dazu Marco Becker, Senior Consultant bei IDC: „Aufgrund der steigenden Komplexität von Einkaufsprozessen und digitalen Geschäftsmodellen wirken automatisierte, intelligente und agile Order-to-Cash-Prozesse nicht nur als Wettbewerbsvorteil, sondern entwickeln sich auch zu einer Notwendigkeit für die Zukunft.“ IDC hat HighRadius als „Leader“ in seinem IDC MarketScape für Software zur Automatisierung des Debitorenmanagements ausgezeichnet.

Bayer bestätigt den Nutzen, den die Implementierung der KI-gestützten Technologie von HighRadius auf seinen ERP-Systemen gebracht hat. „Autonomous Receivables von HighRadius stellt eine End-to-End-Plattform bereit, die die wichtigsten Debitorenprozesse miteinander verknüpft“, sagt Zahre Cinibulak, O2C GPO Financial Operations CH/PH. „Die Plattform kann unsere globalen Order-to-Cash-Prozesse über Länder- und Geschäftsbereichsgrenzen und über die gesamte ERP-Landschaft hinweg verarbeiten.“ Bayer hat HighRadius bereits in 12 Ländern erfolgreich implementiert.

Quelle:

HighRadius

© Photothek
29.10.2021

Podcast-Serie von Textil vernetzt gestartet

Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Textil vernetzt startet seinen Podcast „Vorgespult“, der ab sofort einmal im Monat erscheint. Im Mittelpunkt stehen Unternehmerinnen und Unternehmer, die gemeinsam mit den Textil vernetzt-Partnern die Digitalisierung auf unterschiedlichen Ebenen angehen. Wo liegen die Herausforderungen bei der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten, wie anfangen, was sind die lessons learned?

Diese Fragen beantworten die Gäste, die in kleinen und mittleren Unternehmen der deutschen Textil- und Modeindustrie die Transformation begleiten und aus dem Digitalisierungs-Nähkästchen plaudern. Ebenso kommen Expertinnen und Experten aus dem Textil vernetzt-Netzwerk vor das Mikrofon und sprechen zu Themen wie Sensorik, Digital Engineering, vernetzte Produktionsketten, Arbeit 4.0 oder Künstliche Intelligenz.

In der ersten Folge ist Ditmar Schultschik, CEO der Gruschwitz Textilwerke AG, zu Gast und erzählt, wie es zum gemeinsamen Projekt mit Textil vernetzt kam, vor welchen Herausforderungen das Unternehmen bei der Umsetzung stand und wie es für den Hersteller in Sachen Digitalisierung zukünftig weitergeht.

Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Textil vernetzt startet seinen Podcast „Vorgespult“, der ab sofort einmal im Monat erscheint. Im Mittelpunkt stehen Unternehmerinnen und Unternehmer, die gemeinsam mit den Textil vernetzt-Partnern die Digitalisierung auf unterschiedlichen Ebenen angehen. Wo liegen die Herausforderungen bei der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten, wie anfangen, was sind die lessons learned?

Diese Fragen beantworten die Gäste, die in kleinen und mittleren Unternehmen der deutschen Textil- und Modeindustrie die Transformation begleiten und aus dem Digitalisierungs-Nähkästchen plaudern. Ebenso kommen Expertinnen und Experten aus dem Textil vernetzt-Netzwerk vor das Mikrofon und sprechen zu Themen wie Sensorik, Digital Engineering, vernetzte Produktionsketten, Arbeit 4.0 oder Künstliche Intelligenz.

In der ersten Folge ist Ditmar Schultschik, CEO der Gruschwitz Textilwerke AG, zu Gast und erzählt, wie es zum gemeinsamen Projekt mit Textil vernetzt kam, vor welchen Herausforderungen das Unternehmen bei der Umsetzung stand und wie es für den Hersteller in Sachen Digitalisierung zukünftig weitergeht.

Was bringt die Digitalisierung für mein Unternehmen? Welche Experten kann ich ansprechen? Wie haben sich andere Unternehmen nachhaltig aufgestellt? Der Podcast „Vorgespult“ geht auf solche Fragen ein und zeigt, dass Digitalisierung im Kopf beginnt. Digitalisierung ist wie Nachhaltigkeit Chefsache.

Weitere Informationen:
Textil vernetzt podcast Digitalisierung
Quelle:

Textil vernetzt

Innovationen durch Digitalisierung Quelle: Institut für Arbeitswissenschaft (IAW) der RWTH Aachen University
Innovationen durch Digitalisierung
17.12.2019

Informationen zur BMBF-Förderlinie „Zukunft der Arbeit: Mittelstand – innovativ und sozial“

Für kleine und mittelständische Betriebe sind technologische und soziale Innovationen von entscheidender Bedeutung, um im globalen Wettbewerb bestehen zu können. Die Entwicklung neuartiger Konzepte und Werkzeuge für die Arbeitsgestaltung und -organisation in und mit mittelständischen Unternehmen ist dazu dringend erforderlich.

Das Projekt „WissProKMU – Zukunft der Arbeit: Gestalten und Vernetzen“ unterstützt deutschlandweit 26 Verbundvorhaben mit kleinen und mittelständischen Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Digitalisierungsstrategie. Ziel von WissProKMU ist es, die Verbundprojekte miteinander zu vernetzen und den Ergebnistransfer zu unterstützen.

Die Verbundvorhaben werden im Rahmen des Programms „Zukunft der Arbeit" vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut.

 

Eine Übersicht über die Projekte finden Sie in der angehängten PDF.

Für kleine und mittelständische Betriebe sind technologische und soziale Innovationen von entscheidender Bedeutung, um im globalen Wettbewerb bestehen zu können. Die Entwicklung neuartiger Konzepte und Werkzeuge für die Arbeitsgestaltung und -organisation in und mit mittelständischen Unternehmen ist dazu dringend erforderlich.

Das Projekt „WissProKMU – Zukunft der Arbeit: Gestalten und Vernetzen“ unterstützt deutschlandweit 26 Verbundvorhaben mit kleinen und mittelständischen Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Digitalisierungsstrategie. Ziel von WissProKMU ist es, die Verbundprojekte miteinander zu vernetzen und den Ergebnistransfer zu unterstützen.

Die Verbundvorhaben werden im Rahmen des Programms „Zukunft der Arbeit" vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut.

 

Eine Übersicht über die Projekte finden Sie in der angehängten PDF.

16.04.2019

Anleitung für Textilunternehmen auf dem Weg der Digitalisierung

Seit knapp einem Jahr gibt es das Schaufenster „Vertikale Integration und vernetzte Produktionsketten“ des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Textil vernetzt am Sächsischen Textilforschungsinstitut e. V. Seitdem erhielten schon viele KMU im Rahmen verschiedener Veranstaltungsformate nähere Einblicke zu Themen wie Digitalisierung, Industrie 4.0, Optimierung und Standardisierung von Produktionsprozessen, Maschinenparknachrüstung sowie Kompetenzentwicklung bei Mitarbeitern. Dabei stehen die individuellen Herausforderungen der Unternehmen im Fokus.

Seit knapp einem Jahr gibt es das Schaufenster „Vertikale Integration und vernetzte Produktionsketten“ des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Textil vernetzt am Sächsischen Textilforschungsinstitut e. V. Seitdem erhielten schon viele KMU im Rahmen verschiedener Veranstaltungsformate nähere Einblicke zu Themen wie Digitalisierung, Industrie 4.0, Optimierung und Standardisierung von Produktionsprozessen, Maschinenparknachrüstung sowie Kompetenzentwicklung bei Mitarbeitern. Dabei stehen die individuellen Herausforderungen der Unternehmen im Fokus.

Die Firma Otto Markert & Sohn GmbH aus Neumünster in Schleswig-Holstein produziert individuelle Maschinenfilter aus technischen Textilien für die industrielle Fest/Flüssig-Trennung: Die meisten Fertigungsabläufe sind bereits stark automatisiert. Im Rahmen eines Workshops konnte Textil vernetzt vor Ort Fragen zum aktuellen Status-Quo der Digitalisierung im Unternehmen erörtern. Das STFI-Team gab zudem einen Einblick in die Themen grafische Programmierung mit Node-RED, Robotersimulation sowie Materialflusssteuerungssysteme. Anschließend wurden mehrere Ideen für Mikroprojekte identifiziert: sowohl die Themen Retrofit als auch das Auslesen von Daten aus Maschinen werden in den kommenden Monaten gemeinsam bearbeitet.

Ein zehnköpfiges Team der thoenes® Dichtungstechnik GmbH aus Klipphausen nutzte die Möglichkeit, sich am STFI-Schaufenster über die vernetzte Produktion zu informieren. Im Workshop beleuchteten Geschäftsführer Thomas Zocher und seine Mitarbeiter gemeinsam mit dem Textil vernetzt-Team die Industrie 4.0-Dimensionen Strategie und Organisation, Smart Factory, Smart Operations, Smart Products, Data-driven Services und Mitarbeiter. Deutlich wurde, in welchen Unternehmensbereichen bereits Maßnahmen eingeleitet wurden, woran in naher Zukunft gearbeitet und wo eventuell externe Unterstützung notwendig werden wird.

Auch Robert Wild, Betriebsleiter bei Norafin Industries (Germany) GmbH, ist vom Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Textil vernetzt am STFI überzeugt: „Das STFI hat in seinem Schaufenster einige kostengünstige Tools auf ihre Eignung untersucht. Auch praktikable unkonventionelle Lösungen zur Digitalisierung werden gezeigt, welche leicht für das eigene Unternehmen adaptierbar sind. Das STFI-Schaufenster bietet somit für das interessierte Unternehmen Inspiration und praktische Anleitung, um die ersten Schritte Richtung Digitalisierung zu gehen. Auch für Fortgeschrittene bietet das STFI Lösungen an und ist jederzeit ein kompetenter Ansprech- und Diskussionspartner.“

Das Ziel von Textil vernetzt ist es, mit den kleinen und mittleren Unternehmen der Textilbranche praktische Lösungen zu erarbeiten. Dies kann unter anderem im Rahmen von Labtouren oder Mikroprojekten erfolgen. Die Mikroprojekte sind kleine Machbarkeitsstudien, die gemeinsam vom Unternehmen und dem Textil vernetzt-Team durchgeführt werden, um individuelle Digitalisierungsprojekte weiter auszugestalten.

 

Weitere Informationen:
Textil vernetzt
Quelle:

Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Textil vernetzt