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WEITBLICK investiert in modernes open-space office (c) WEITBLICK®
14.11.2019

WEITBLICK investiert in modernes open-space office

Kleinostheim - 1320 qm freie Fläche, eine Vision von freier, offen gelebter Kommunikationskultur, viel Engagement und Herzblut. Mit großem Fingerspitzengefühl ist am Unternehmenssitz des Workwear-Herstellers Weitblick in Kleinostheim in den vergangenen Monaten eine hochmoderne, flexible Bürolandschaft entstanden.

Der Neubau des Logistikzentrums in Alzenau schaffte für Weitblick diesen dringend benötigten Platz – nun bietet die ehemalige Lagerfläche ca. 60 Mitarbeitern großzügige, ergonomische Arbeitsplätze, zahlreiche Meetingpoints und eine neue Cafeteria.

NEUE STEELCASE-ARBEITSWELT

Kleinostheim - 1320 qm freie Fläche, eine Vision von freier, offen gelebter Kommunikationskultur, viel Engagement und Herzblut. Mit großem Fingerspitzengefühl ist am Unternehmenssitz des Workwear-Herstellers Weitblick in Kleinostheim in den vergangenen Monaten eine hochmoderne, flexible Bürolandschaft entstanden.

Der Neubau des Logistikzentrums in Alzenau schaffte für Weitblick diesen dringend benötigten Platz – nun bietet die ehemalige Lagerfläche ca. 60 Mitarbeitern großzügige, ergonomische Arbeitsplätze, zahlreiche Meetingpoints und eine neue Cafeteria.

NEUE STEELCASE-ARBEITSWELT

Bei der Umsetzung des umfangreichen Projektes „Open Space Office“ hat sich das Team um Projektleiterin Isabelle Schmidt für die Zusammenarbeit mit Steelcase entschieden. Der Anbieter für Büroeinrichtungen ist führend bei der Umsetzung moderner, urbaner Büroräume und schafft dank verschiedener Architektur-, Möbel- und Technologieprodukte intelligente, außergewöhnliche  Arbeitswelten. „Zunächst hatten wir für den Umbau ein kleineres Investitionsbudget geplant. Im Laufe der Entwicklung sind wir als Unternehmen aber zu der Überzeugung gelangt, intensiv in die Modernisierung der Mitarbeiterplätze zu investieren. So ermöglichen wir eine ganz neue Kommunikationskultur und stärken Weitblick als attraktiven Arbeitgeber nachhaltig“ erklärt Isabelle Schmidt, Gesellschafterin bei Weitblick. Die Bürolandschaft ist dabei ein Gemeinschaftsprojekt aller Abteilungen gewesen – jede Entscheidung wurde in einem mehrstufigen System besprochen, geprüft und erarbeitet. So fand neben dem  entscheidenden Besuch im Steelcase Linc – Learning & Innovation Centre München – unter anderem ein Workshop bei Vitra in der Schweiz statt, bei der jeweils ein Abteilungsmitarbeiter mit vor Ort war. Abteilungsspezifische Bedürfnisse, besondere Anforderungen, Wünsche und Träume – bei der Planung der neuen Fläche war es der Projektleitung vor allem wichtig, Räume zu schaffen, die allen Mitarbeitern
gerecht werden und zukunftsfähig sind.

BÜROLANDSCHAFT MIT SPIELREGELN

Bereits vor Einzug in die neuen Räumlichkeiten hat Weitblick für alle Mitarbeiter verbindliche Spielregeln aufgestellt, die ein optimales Arbeiten auf großer Fläche ermöglichen. Farbliche „Busy-Lights“ auf dem Desktop visualisieren, ob ein Mitarbeiter gerade ansprechbar ist oder konzentriert an etwas arbeitet, auch die Telefone sind hierüber gekoppelt und erhöhen den Lärmpegel nicht unnötig. Die offene Fläche lädt zu anregender Kommunikation und Austausch ein – wer allerdings Ruhe benötigt, kann den Arbeitsplatz flexibel wechseln oder sich in die Lounge zurückziehen, die als Ruhebereich dient. „Der gering gehaltene Lärmpegel verblüfft unsere Mitarbeiter am meisten. Lag die Vermutung vorher nahe, dass die Konzentration im neuen Büro leiden könnte, haben wir mit intelligent eingesetzten lärmschutzdämmenden Elementen und technischen Lösungen hier das Gegenteil erreicht: der Lärmpegel befindet sich auf einem sehr geringen Niveau – und gleichzeitig ist die Kommunikation so offen wie nie“, resümiert Isabelle  Schmidt.

KURZE KOMMUNIKATIONSWEGE

Abteilungen, die in enger Abstimmung stehen, sitzen in der neuen Bürolandschaft nun direkt nebeneinander. So sind die Wege kürzer und die Kommunikation ist bereits jetzt spürbar verbessert. Besonders die vielen Meetingpoints schaffen eine entspannte Atmosphäre zum Besprechen untereinander – und dem abteilungsübergreifenden Austausch. Als besonderes Highlight befindet sich ein gedämmter Raum mitten  im Büro – liebevoll „Cube“ genannt. Zwar sind die Umbaumaßnahmen am Kleinostheimer Unternehmensstandort nun abgeschlossen und die Arbeitsplätze in Benutzung, beendet ist der Prozess der optimalen Arbeitsplatzgestaltung für Weitblick damit aber noch lange nicht. In enger Abstimmung mit den Mitarbeitern wird weiter daran gearbeitet, optimale, gesunde Arbeitsbedingungen und Prozesse zu kreieren – um heute schon den Arbeitsbereich von morgen zu schaffen. Eindrücke der neuen Bürolandschaft und Cafeteria in Kleinostheim.

Quelle:

WEITBLICK® Gottfried Schmidt OHG

08.11.2019

Jil Sander verbietet Exotenhäute

Luxusmarke bestätigt neue Richtlinie zum Verbot von Alligatoren-, Krokodil-, Straußen- und Schlangenhäuten

Die Luxusmodemarke Jil Sander hat sich dazu verpflichtet, keine Häute von Tieren wie Alligatoren, Krokodilen, Straußen, Eidechsen und Schlangen mehr in ihren Designs zu verwenden. 2015 hat die Marke bereits Angora aus dem Sortiment genommen.
 
„Hinter jeder Handtasche und jedem Paar Schuhe aus Krokodil-, Alligatoren-, Schlangen-, oder Eidechsenleder steckt ein gewaltsamer Tod“, so Elisa Allen, Director bei PETA UK.

Mit seinem Entschluss reiht sich Jil Sander in eine Liste namhafter Designer ein, die bereits die Entscheidung getroffen haben, exotische Häute aus allen Designs zu verbannen – darunter Vivienne Westwood, Diane von Furstenberg, Victoria Beckham und Chanel.

Luxusmarke bestätigt neue Richtlinie zum Verbot von Alligatoren-, Krokodil-, Straußen- und Schlangenhäuten

Die Luxusmodemarke Jil Sander hat sich dazu verpflichtet, keine Häute von Tieren wie Alligatoren, Krokodilen, Straußen, Eidechsen und Schlangen mehr in ihren Designs zu verwenden. 2015 hat die Marke bereits Angora aus dem Sortiment genommen.
 
„Hinter jeder Handtasche und jedem Paar Schuhe aus Krokodil-, Alligatoren-, Schlangen-, oder Eidechsenleder steckt ein gewaltsamer Tod“, so Elisa Allen, Director bei PETA UK.

Mit seinem Entschluss reiht sich Jil Sander in eine Liste namhafter Designer ein, die bereits die Entscheidung getroffen haben, exotische Häute aus allen Designs zu verbannen – darunter Vivienne Westwood, Diane von Furstenberg, Victoria Beckham und Chanel.

Weitere Informationen:
PETA
Quelle:

PETA Deutschland e.V.

Passion for Cotton! 35. Internationale Baumwolltagung Bremen 2020 © Bremer Baumwollbörse, Fotograf: Matthias Ulrichs
30.10.2019

Passion for Cotton! 35. Internationale Baumwolltagung Bremen 2020

  • Trendthema Circular Economy
  • Gastland Äthiopien
  • Young-Professionals-Programm
  • “Sustain“ mit Blick auf den Einzelhandel der Zukunft
  • Schon jetzt registrieren!

Was Menschen aus Textilindustrie und Handel verbindet, ist die Leidenschaft für Baumwolle.

Vom 25. bis 27. März 2020 wird Bremen einmal mehr zum Zentrum der weltweiten Baumwollwirtschaft. Im historischen Rathaus der an Kultur und Geschichte reichen Hansestadt findet unter dem Motto „Passion for Cotton!“ die Internationale Baumwollkonferenz statt. Die Veranstalter rechnen mit bis zu 500 Teilnehmern aus allen Kontinenten der Welt. Dabei sind Wissenschaft wie Praxis gleichermaßen vertreten. Initiatoren und Organisatoren sind traditionsgemäß die Bremer Baumwollbörse und das Faserinstitut Bremen (FIBRE).

  • Trendthema Circular Economy
  • Gastland Äthiopien
  • Young-Professionals-Programm
  • “Sustain“ mit Blick auf den Einzelhandel der Zukunft
  • Schon jetzt registrieren!

Was Menschen aus Textilindustrie und Handel verbindet, ist die Leidenschaft für Baumwolle.

Vom 25. bis 27. März 2020 wird Bremen einmal mehr zum Zentrum der weltweiten Baumwollwirtschaft. Im historischen Rathaus der an Kultur und Geschichte reichen Hansestadt findet unter dem Motto „Passion for Cotton!“ die Internationale Baumwollkonferenz statt. Die Veranstalter rechnen mit bis zu 500 Teilnehmern aus allen Kontinenten der Welt. Dabei sind Wissenschaft wie Praxis gleichermaßen vertreten. Initiatoren und Organisatoren sind traditionsgemäß die Bremer Baumwollbörse und das Faserinstitut Bremen (FIBRE).

Keynotes kompetenter Referenten zum Status quo und zu den Herausforderungen der Branche bilden den Auftakt zur Tagung. Die darauf folgenden thematisch gegliederten Sessions sind von hochkarätigen Vorträgen zu branchenrelevanten Themen der Supply Chain geprägt. Hier stehen die Referenten den Zuhörern Rede und Antwort und es ist genügend Zeit für einen Austausch vorhanden.
Das vieldiskutierte Branchenthema der Bremer Baumwolltagung ist die „Circular Economy“. Im Kern beschäftigt sich die Tagung mit dem Lebenszyklus des natürlichen, nachwachsenden Rohstoffs Baumwolle im Sinne einer Kreislaufwirtschaft. In Anlehnung an einen „Cradle to Cradle“-Prozess beginnt der Zyklus bei seinem natürlichen Ursprung, läuft über diverse Stationen der Verarbeitung, um dann am Ende wieder seinem biologischen Ursprung zugeführt zu werden. Prozessual betrachtet werden Formen des Rohstoffanbaus, der Weiterverarbeitung des Rohstoffs und seine Wiederverwertbarkeit in Sinne von Ressourcenschonung und nicht zu vergessen seine biologische Abbaubarkeit. Transparenz und Rückverfolgbarkeit spielen hierbei ebenso eine wesentliche Rolle.

Erstmals wird auf der kommenden Tagung ein Gastland präsentiert. Mit Äthiopien wurde ein Land ausgewählt, in dem Baumwolle produziert und auch verarbeitet wird. Der Blick richtet sich auf ein Entwicklungs- bzw. Schwellenland, in dem in letzter Zeit viel auf dem Weg gebracht wurde, um vorhandene Strukturen im Baumwollanbau und in der -verarbeitung positiv weiterzuentwickeln.

Mehr noch: Zur Tagung wird es ein Young-Professionals-Programm geben. Angehende Experten respektive Berufsanfänger z. B. aus den Bereichen Baumwollhandel, Beschaffung, Design, Produktmanagement, Textiltechnik sollen Einblicke in die globale Baumwoll- und Textilindustrie aus erster Hand erhalten. Referenten und prominente Fachbesucher der Tagung aus Wissenschaft und Praxis stellen sich ihnen auf eigens angesetzten Events persönlich vor.

Ein Bestandteil der ‚Bremen Cotton Week‘ ist auch diesmal die vom Weser-Kurier in enger Kooperation veranstaltete „Sustain“. Die „Sustain“ versteht sich als Konferenz zu Themen der Nachhaltigkeit in Produktion, Konsum und Handel. Diesmal dreht sich unter der Headline „Stadt und Handel - Zukunft des textilen Handels“ alles um die Nahstelle „Handel“. Der Handel ist der Schlüssel zum Verbraucher und entscheidet, was angeboten, verkauft und letztendlich produziert wird.

Quelle:

Bremer Baumwollbörse, Kommunikation und internationale Beziehungen

Berufsbegleitendes Kurzstudium zum ‚Fachwirt LDT‘erfolgreich beendet (c) LDT Nagold
29.10.2019

Berufsbegleitendes Kurzstudium zum ‚Fachwirt LDT‘erfolgreich beendet

Am 18.10.2019 nahmen 10 Absolventen des Kurzstudiums ‚Fachwirt LDT‘ihre Zeugnisse entgegen. Begonnen hatte der Lehrgang im September 2018 mit 12 Teilnehmer/innen. Rüdiger Jung, der Geschäftsführer Pädagogik & Organisation sowie Frank Petri, der zuständige Seminarleiter, gratulierten den frischgebackenen Fachwirten und wünschten den Absolventen auf ihrem weiteren Berufsweg alles Gute. Beim ‚Fachwirt LDT‘ handelt es sich um den kürzesten und härtesten Studiengang an der LDT Nagold: Kurz, kompakt, vielschichtig und inhaltsreich.

Die Teilnehmer/innen mussten innerhalb von 13 Monaten 4 Module berufsbegleitend an der LDT Nagold absolvieren: 440 Unterrichtsstunden, 34 Unterrichtsfächer, 29 Prüfungsleistungen, darunter die mündliche Prüfung und etliche Fallstudien. An der im Rahmen des Kurzlehrgangs zum Fachwirt LDT ebenfalls angeboten ‚Ausbildereignungsprüfung‘ der IHK nahmen 9 Kandidaten erfolgreich teil. Sie dürfen ab sofort in ihren Firmen im Ausbildungsbereich verantwortlich tätig werden.

Am 18.10.2019 nahmen 10 Absolventen des Kurzstudiums ‚Fachwirt LDT‘ihre Zeugnisse entgegen. Begonnen hatte der Lehrgang im September 2018 mit 12 Teilnehmer/innen. Rüdiger Jung, der Geschäftsführer Pädagogik & Organisation sowie Frank Petri, der zuständige Seminarleiter, gratulierten den frischgebackenen Fachwirten und wünschten den Absolventen auf ihrem weiteren Berufsweg alles Gute. Beim ‚Fachwirt LDT‘ handelt es sich um den kürzesten und härtesten Studiengang an der LDT Nagold: Kurz, kompakt, vielschichtig und inhaltsreich.

Die Teilnehmer/innen mussten innerhalb von 13 Monaten 4 Module berufsbegleitend an der LDT Nagold absolvieren: 440 Unterrichtsstunden, 34 Unterrichtsfächer, 29 Prüfungsleistungen, darunter die mündliche Prüfung und etliche Fallstudien. An der im Rahmen des Kurzlehrgangs zum Fachwirt LDT ebenfalls angeboten ‚Ausbildereignungsprüfung‘ der IHK nahmen 9 Kandidaten erfolgreich teil. Sie dürfen ab sofort in ihren Firmen im Ausbildungsbereich verantwortlich tätig werden.

Weitere Informationen:
Fachwirt LDT
Quelle:

LDT Nagold

29.10.2019

Teilwertabschläge: Jetzt an BTE-Umfrage beteiligen!

  • Kostenfrei für Händler

In diesen Wochen steht in vielen mittelständischen Mode- und Textilfachgeschäften die Bewertung des Warenlagers für die steuerliche Ermittlung des Gewinns für 2018 an. Dabei ist die Festlegung der Teilwertabschläge nach wie vor ein zentraler Streitpunkt im Falle von Betriebsprüfungen durch das zuständige Finanzamt. Den BTE erreichen aktuell wieder Anfragen und Meldungen aus dem Handel, dass viele Prüfer sich schwer tun, Mode-bedingte Abwertungen zu akzeptieren. Mitunter wird sogar der Ansatz von Teilwertabschlägen gänzlich abgelehnt.
 

  • Kostenfrei für Händler

In diesen Wochen steht in vielen mittelständischen Mode- und Textilfachgeschäften die Bewertung des Warenlagers für die steuerliche Ermittlung des Gewinns für 2018 an. Dabei ist die Festlegung der Teilwertabschläge nach wie vor ein zentraler Streitpunkt im Falle von Betriebsprüfungen durch das zuständige Finanzamt. Den BTE erreichen aktuell wieder Anfragen und Meldungen aus dem Handel, dass viele Prüfer sich schwer tun, Mode-bedingte Abwertungen zu akzeptieren. Mitunter wird sogar der Ansatz von Teilwertabschlägen gänzlich abgelehnt.
 
Die Abschläge sollten also gut begründet werden. Um steuerlich anerkannt zu werden, müssen Prognosen hinsichtlich der zu erwartenden Preissenkungen und des Umfangs des betroffenen Warenbestands durch betriebliche Unterlagen belegt werden. Dazu müssen Aufzeichnungen über die tatsächlichen Preisherabsetzungen geführt werden. Der Bundesfinanzhof hat in diesem Zusammenhang nach Artikeln und Gängigkeitsgruppen gegliederte Minuslisten akzeptiert, in denen die Preisabschläge festgehalten sind. Die Aufzeichnungen müssen dann erkennen lassen, inwieweit die Reduzierungen auf die am Bilanzstichtag vorhandenen und auf die erst später hinzugekommenen Waren entfallen.

Weitere Informationen:
Teilwertabschläge
Quelle:

BTE/BLE/VDB

 World Cotton Day am 7. Oktober: Zum ersten Mal in der Geschichte der Baumwollindustrie © Ernst Grimmelt
Arbeiter in einer Entkörnungsfabrik in Tansania
07.10.2019

World Cotton Day am 7. Oktober: Zum ersten Mal in der Geschichte der Baumwollindustrie

Gerade am 7. Oktober sollten Sie sich den Fasergehalt in Ihrer Bekleidung mal etwas genauer ansehen.  Denn am 7. Oktober ist Weltbaumwolltag.

Baumwolle umgibt uns tagtäglich. Sie schützt uns, ist weich, hautfreundlich und unglaublich belastbar. Wir kennen sie als Jeans, Oberhemd, T-Shirt, Handtuch oder Gardine, Baumwollfasern finden wir sogar in unseren Banknoten. Und Baumwolle hat weltweit eine große Bedeutung, insbesondere für die 200 bis 250 Millionen Menschen, die von der Naturfaser leben. Der am 7. Oktober zum ersten Mal von der Baumwollindustrie gefeierte World Cotton Day soll auf die Bedeutsamkeit des Roh-stoffs Baumwolle aufmerksam machen.

Die Welthandelsorganisation WTO organisiert den World Cotton Day in Zusammen-arbeit mit den Sekretariaten der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO), der Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung (UNCTAD), dem International Trade Center (ITC) und dem International Cotton Advisory Committee ( ICAC).

Gerade am 7. Oktober sollten Sie sich den Fasergehalt in Ihrer Bekleidung mal etwas genauer ansehen.  Denn am 7. Oktober ist Weltbaumwolltag.

Baumwolle umgibt uns tagtäglich. Sie schützt uns, ist weich, hautfreundlich und unglaublich belastbar. Wir kennen sie als Jeans, Oberhemd, T-Shirt, Handtuch oder Gardine, Baumwollfasern finden wir sogar in unseren Banknoten. Und Baumwolle hat weltweit eine große Bedeutung, insbesondere für die 200 bis 250 Millionen Menschen, die von der Naturfaser leben. Der am 7. Oktober zum ersten Mal von der Baumwollindustrie gefeierte World Cotton Day soll auf die Bedeutsamkeit des Roh-stoffs Baumwolle aufmerksam machen.

Die Welthandelsorganisation WTO organisiert den World Cotton Day in Zusammen-arbeit mit den Sekretariaten der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO), der Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung (UNCTAD), dem International Trade Center (ITC) und dem International Cotton Advisory Committee ( ICAC).

Die Idee stammt aus dem offiziellen Antrag der Cotton-4 auf Anerkennung eines Weltbaumwolltages durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen, der die Bedeutung von Baumwolle als globaler Rohstoff widerspiegelt.

Als eine der führenden Baumwollorganisationen unterstützt auch die Bremer Baumwollbörse den World Cotton Day. Jens D. Lukaczik, Präsident der Bremer Baumwollbörse: „Baumwolle ist die wichtigste Naturfaser in der Textilindustrie mit einem Anteil von rund einem Viertel. Wir, als weltweit agierende, für die Qualitätsprüfung der Fasern zuständige Rohstofforganisation und internationale Schiedsgerichtstelle, unterstützen den World Cotton Day.“

Baumwolle ist eine Naturfaser und ein nachwachsender Rohstoff. Hier bekräftigt Präsident Lukaczik:  „Zudem ist Baumwolle biologisch abbaubar. Sie hinterlässt keine Mikroplastikverschmutzung im Meer und bedroht nicht die Gesundheit der Meeresbewohner. Auch aus Umweltgesichtspunkten ist Baumwolle absolut zu empfehlen, denn es handelt sich um einen nachwachsenden Rohstoff, der im Verbund bzw. Fruchtwechsel mit anderen Pflanzen immer wieder neu produziert werden kann.“

Vizepräsidentin Stephanie Silber erklärt: „Baumwolle wird vollständig verarbeitet.  Nicht nur die Faser, die der Textilindustrie dient, sondern die gesamte Pflanze bis zum letzten Zweig, kann verwertet werden. So werden die Samenkörner ausgepresst, es entsteht hochwertiges Öl sowie Viehfutter, die Pflanzenzweige können sogar als Material für Möbel verwendet.“

Quelle:

Bremer Baumwollbörse

Eine Teilnehmerin arbeitet während der Workshop Phase an einer smarten Tasche, welche mit Leuchtmitteln ausgestattet ist. (c) Hochschule Niederrhein
02.10.2019

Textilstudierende beschäftigen sich mit Digitalisierung der Textilindustrie

Mönchengladbach - Wie sieht die Zukunft der Bekleidungs- und Textilindustrie aus? Mit dieser Frage beschäftigten sich die 120 Studierenden und Auszubildenden bei der ersten Summer School unter dem Motto „Digitizing the Fashion Supply Chain“, welche vom 23. bis 25. September in der Textilakademie NRW stattfand. Ob digitale Produktentwicklung, Transparenz in der Lieferkette oder Smart Textiles – die Studierenden und Auszubildenden beschäftigen sich mit Themenfeldern, die die Bekleidungs- und Textilindustrie aktuell revolutionieren.

Gastgeber waren die Wilhelm-Lorch-Stiftung der TextilWirtschaft (dfv Mediengruppe) und das Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein. Die Summer School wurde anlässlich des Jubiläums der Wilhelm-Lorch-Stiftung „30 Jahre Förderpreise“ zur Förderung junger Talente der Textil- und Bekleidungsbranche durchgeführt.

Mönchengladbach - Wie sieht die Zukunft der Bekleidungs- und Textilindustrie aus? Mit dieser Frage beschäftigten sich die 120 Studierenden und Auszubildenden bei der ersten Summer School unter dem Motto „Digitizing the Fashion Supply Chain“, welche vom 23. bis 25. September in der Textilakademie NRW stattfand. Ob digitale Produktentwicklung, Transparenz in der Lieferkette oder Smart Textiles – die Studierenden und Auszubildenden beschäftigen sich mit Themenfeldern, die die Bekleidungs- und Textilindustrie aktuell revolutionieren.

Gastgeber waren die Wilhelm-Lorch-Stiftung der TextilWirtschaft (dfv Mediengruppe) und das Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein. Die Summer School wurde anlässlich des Jubiläums der Wilhelm-Lorch-Stiftung „30 Jahre Förderpreise“ zur Förderung junger Talente der Textil- und Bekleidungsbranche durchgeführt.

„Digitalisierung krempelt unsere Branche um. Die Chancen, die sich daraus ergeben, müssen für Produktqualität, Kundennähe und Kundenbindung, höhere Transparenz und Nachhaltigkeit genutzt werden“, sagt Dr. Maike Rabe, Professorin für Textilveredlung und Ökologie und eine der Organisatorinnen der Summer School. Die Teilnehmenden erhielten bei Workshops und Diskussionsrunden mit Professionals Einblicke in Designprozesse, Technologie und Management von Heute und Morgen. Mit Hilfe digitaler Tools wurden 3D-Gestricke realisiert, Shopkonzepte erstellt, Customer Journeys betrachtet oder Lösungen für eine nachhaltige Lieferkette gesucht. Ein weiteres Highlight war ein Designworkshop, in dem aus Alttextilien ästhetische textile Objekte erzeugt wurden – natürlich mit Einsatz moderner digital angesteuerter Anlagen wie einem Laser oder einer Multifunktionsstickmaschine.

Den Abschluss bildete der Masterkongress, in dem Preisträger der Wilhelm-Lorch-Stiftung 2019 und Master-Studierende des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik in erstklassigen Vorträgen neue Produkte, Designs, Shopkonzepte oder die Ergebnisse wissenschaftlichen Studien präsentierten.

Quelle:

Hochschule Niederrhein

© ERIMA
ERIMA MarkenbotschafterInnen Sophie Scheder, Lukas Dauser und Elisabeth Seitz
26.09.2019

WM-Countdown: ERIMA und das deutsche Turn-Team sind bereit für die heimische Turn-WM

Die Weltmeisterschaften im Gerätturnen finden in knapp einer Woche in Stuttgart statt.

Damit werden vom 4. bis zum 13. Oktober die deutschen Top-TurnerInnen gegen die Elite der Welt antreten. Auch die ERIMA MarkenbotschafterInnen Elisabeth Seitz, Sophie Scheder und Lukas Dauser kämpfen um das Ticket für die Olympischen Spiele 2020. ERIMA ist seit 2003 offizieller Ausrüster des Deutschen Turner-Bunds und vor Ort mit dabei.

Zehn Tage lang kämpft das deutsche Turn-Team um Titel, Medaillen und vor allem um die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2020 in Tokio.
Bei der heimischen Turn-WM treten SpitzensportlerInnen aus 93 Nationen an – ein Rekord.

Doch nur die zwölf besten Mannschaften können sich das begehrte Ticket für Tokio sichern. Gemeinsam mit Lukas Dauser konnten bei den Männern auch Andreas Toba, Karim Rida, Nick Klessing und Philipp Herder als WM-Teilnehmer überzeugen. Der zunächst nominierte Marcel Nguyen fällt aufgrund einer Schulter-Verletzung aus.

Die Weltmeisterschaften im Gerätturnen finden in knapp einer Woche in Stuttgart statt.

Damit werden vom 4. bis zum 13. Oktober die deutschen Top-TurnerInnen gegen die Elite der Welt antreten. Auch die ERIMA MarkenbotschafterInnen Elisabeth Seitz, Sophie Scheder und Lukas Dauser kämpfen um das Ticket für die Olympischen Spiele 2020. ERIMA ist seit 2003 offizieller Ausrüster des Deutschen Turner-Bunds und vor Ort mit dabei.

Zehn Tage lang kämpft das deutsche Turn-Team um Titel, Medaillen und vor allem um die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2020 in Tokio.
Bei der heimischen Turn-WM treten SpitzensportlerInnen aus 93 Nationen an – ein Rekord.

Doch nur die zwölf besten Mannschaften können sich das begehrte Ticket für Tokio sichern. Gemeinsam mit Lukas Dauser konnten bei den Männern auch Andreas Toba, Karim Rida, Nick Klessing und Philipp Herder als WM-Teilnehmer überzeugen. Der zunächst nominierte Marcel Nguyen fällt aufgrund einer Schulter-Verletzung aus.

Auch Teamkapitän Lukas Dauser musste hart für seinen Traum kämpfen und hat sich in kürzester Zeit von seinem Mittelhandknochenbruch erholt. Im Frauenteam haben sich neben Elisabeth Seitz und Sophie Scheder auch Emelie Petz, Kim Bui und Sarah Voss nominiert.

Weitere Informationen:
Erima Sportbekleidung
Quelle:

ERIMA GmbH

Gemeinsam nachhaltig handeln: Das World Textile Forum 2019 geht zu Ende (c) World Textile Forum 2019 - Schweizerische Textilfachschule STF
10.09.2019

Gemeinsam nachhaltig handeln: Das World Textile Forum 2019 geht zu Ende

Ein erfolgreiches und interessantes World Textile Forum 2019 geht zu Ende und war ein Erfolg auf ganzer Linie.

Am 09. und 10. September trafen sich Entscheider, Entwickler und Pioniere der internationalen Textilbranche in Zürich, um die Veränderungen in der textilen Welt zu thematisieren. Spannende Vorträge und Keynotes zeigten neue Möglichkeiten der Nachhaltigkeit und Digitalisierung auf. So waren Vorträge rund um das Thema „Sustainable Sourcing“ von Referenten wie Robert van de Kerkhof (Lenzing AG), Heinz Zeller (Hugo Boss), Daniel Gemperle (Calida) und Anna Maria Rugarli (VF) zu hören, während die „Digital Production“ dank Experten/-innen wie Torbjörn Netland (ETH), Maximilian Kürig (Karl Mayer), Maria Neidhold (Spoonflower) und Holger Max-Lang (Lectra) anschliessend im Mittelpunkt stand. Die Referentinnen und Referenten boten neue Perspektiven auf eine nachhaltige Zukunft der Textilbranche und stellten innovative Geschäftsmodelle und Wege vor, die das Textilbusiness einschlagen kann. Für die abschliessenden Podiumsdiskussionen stand der rege Wissensaustausch zwischen den Vortragenden und
Teilnehmenden im besonderen Fokus.

Ein erfolgreiches und interessantes World Textile Forum 2019 geht zu Ende und war ein Erfolg auf ganzer Linie.

Am 09. und 10. September trafen sich Entscheider, Entwickler und Pioniere der internationalen Textilbranche in Zürich, um die Veränderungen in der textilen Welt zu thematisieren. Spannende Vorträge und Keynotes zeigten neue Möglichkeiten der Nachhaltigkeit und Digitalisierung auf. So waren Vorträge rund um das Thema „Sustainable Sourcing“ von Referenten wie Robert van de Kerkhof (Lenzing AG), Heinz Zeller (Hugo Boss), Daniel Gemperle (Calida) und Anna Maria Rugarli (VF) zu hören, während die „Digital Production“ dank Experten/-innen wie Torbjörn Netland (ETH), Maximilian Kürig (Karl Mayer), Maria Neidhold (Spoonflower) und Holger Max-Lang (Lectra) anschliessend im Mittelpunkt stand. Die Referentinnen und Referenten boten neue Perspektiven auf eine nachhaltige Zukunft der Textilbranche und stellten innovative Geschäftsmodelle und Wege vor, die das Textilbusiness einschlagen kann. Für die abschliessenden Podiumsdiskussionen stand der rege Wissensaustausch zwischen den Vortragenden und
Teilnehmenden im besonderen Fokus.

Swiss Textiles, die Schweizerische Textilfachschule STF und Gherzi Textil Organisation möchten sich bei allen Teilnehmern für ein gelungenes World Textile Forum 2019 bedanken und freuen sich schon jetzt darauf, Sie bei der nächsten Ausgabe ebenfalls begrüssen zu dürfen!

03.09.2019

Textilfachmesse Apparel Textile Sourcing Germany (ATSG) in Berlin

Keynote von Wilson Zhu (COO bei Li & Fung) über Digitalisierung globaler Lieferketten und Interview mit Jason Prescott (CEO JP Communications) zu Konzept, Zielen und Programm der ATSG

Vom 11. bis 13. September findet erstmalig die Textilmesse Apparel Textile Sourcing Germany (ATSG) in Berlin statt. 200 Hersteller aus aller Welt werden die neuesten Entwicklungen und Trends im weltweiten Bekleidungs- und Textilmarkt vorstellen. Dabei werden sich sowohl Hersteller für den Massenmarkt präsentieren als auch Produzenten, die Marken oder Einzelhändler mit kleineren Handelsprogrammen beliefern. Eine Vielzahl internationaler Experten der Textilbranche wird in Vorträgen und Diskussionsrunden die Zukunft des Marktes durchleuchten. Der Eintritt ist frei.

Keynote von Wilson Zhu (COO bei Li & Fung) über Digitalisierung globaler Lieferketten und Interview mit Jason Prescott (CEO JP Communications) zu Konzept, Zielen und Programm der ATSG

Vom 11. bis 13. September findet erstmalig die Textilmesse Apparel Textile Sourcing Germany (ATSG) in Berlin statt. 200 Hersteller aus aller Welt werden die neuesten Entwicklungen und Trends im weltweiten Bekleidungs- und Textilmarkt vorstellen. Dabei werden sich sowohl Hersteller für den Massenmarkt präsentieren als auch Produzenten, die Marken oder Einzelhändler mit kleineren Handelsprogrammen beliefern. Eine Vielzahl internationaler Experten der Textilbranche wird in Vorträgen und Diskussionsrunden die Zukunft des Marktes durchleuchten. Der Eintritt ist frei.

Veranstalter der ATSG ist JP Communications Inc. (JPC). Das Unternehmen ist mit Messen unter der Dachmarke ATS (Apparel Textile Sourcing) bereits ein namhafter Player in der nordamerikanischen Textil- und Bekleidungsbranche. JP Communications betreibt das umfangreichste Netzwerk von B2BBeschaffungplattformen in den USA. TopTenWholesale.com und Manufacturer.com werden von Millionen internationaler Mitglieder genutzt, um passende Großhändler und Hersteller zu finden. Eine Vielzahl lokaler und europäischer Organisationen aus Industrie, Handel und Gewerbe sowie internationaler Konsulate unterstützt die ATSG.

Weitere Informationen:
Apparel Textile Sourcing
Quelle:

TEMA Technologie Marketing AG

drapilux Foto: McCann
19.08.2019

Studley Castle Hotel in Warwickshires mit drapilux-Textilien ausgestattet

Warner Leisure Hotels, Hospitality-Unternehmen mit 15 Ländereien im Vereinigten Königreich, hat für 50 Millionen Pfund das Studley Castle Hotel in Warwickshire renovieren lassen. Das mehr als 180 Jahre alte Schloss im neugotischen Stil bietet 209 Zimmer, zwei Restaurants, ein Kino, Bars und Lounges, ein Spa, eine Reihe von Outdoor-Aktivitäten und einen der größten Live-Auftrittsorte der britischen Hotelszene. Ausgestattet wurden die neu gestalteten sowie Spa Gästezimmer u. a. mit hochwertigen drapilux-Textilien aus Deutschland.

Das Studley Castle ist als 14. Liegenschaft und Flaggschiff der Hotelkette im März 2019 eröffnet worden. Einst vom berühmten Londoner Theaterarchitekten Samuel Beazley entworfen, wurde das Schloss im 19. Jahrhundert erbaut und beherbergte im 20. Jahrhundert ein landwirtschaftliches College, das Töchter des Landadels ausbildete. Studley Castle ist die größte Investition der familiengeführten Bourne Leisure Organisation, der Muttergesellschaft von Warner. Innerhalb von drei Jahren wurde das denkmalgeschützte Gebäude umfangreich renoviert.

Warner Leisure Hotels, Hospitality-Unternehmen mit 15 Ländereien im Vereinigten Königreich, hat für 50 Millionen Pfund das Studley Castle Hotel in Warwickshire renovieren lassen. Das mehr als 180 Jahre alte Schloss im neugotischen Stil bietet 209 Zimmer, zwei Restaurants, ein Kino, Bars und Lounges, ein Spa, eine Reihe von Outdoor-Aktivitäten und einen der größten Live-Auftrittsorte der britischen Hotelszene. Ausgestattet wurden die neu gestalteten sowie Spa Gästezimmer u. a. mit hochwertigen drapilux-Textilien aus Deutschland.

Das Studley Castle ist als 14. Liegenschaft und Flaggschiff der Hotelkette im März 2019 eröffnet worden. Einst vom berühmten Londoner Theaterarchitekten Samuel Beazley entworfen, wurde das Schloss im 19. Jahrhundert erbaut und beherbergte im 20. Jahrhundert ein landwirtschaftliches College, das Töchter des Landadels ausbildete. Studley Castle ist die größte Investition der familiengeführten Bourne Leisure Organisation, der Muttergesellschaft von Warner. Innerhalb von drei Jahren wurde das denkmalgeschützte Gebäude umfangreich renoviert.

Textilien sorgen für Gemütlichkeit
Das Interieur der Gästezimmer ist erlesen und modern. Beim Stoff hat sich das Haus für qualitativ hochwertige Textilien made in Germany entschieden. Es handelt sich um Vorhänge, Bettüberwürfe und Kissenbezüge der Druckkollektion COORDN8.

Die Ideen zu den modernen Dessins im nordischen Stil stammen von der britischen Designerin Emily Tyers. Inspiriert von der Natur war es ihre Intention, sich wiederholende, organische Formen zu schaffen, die sich wunderbar für eine Druckkollektion eignen.

(c) Erima
06.08.2019

ERIMA zeigt starke Präsenz während den „Finals“

Berlin war am am 3. und 4. August Austragungsort von insgesamt zehn deutschen Meisterschaften. Mehr als 3.300 Sportlerinnen und Sportler kämpften um insgesamt 202 Titel an einem Wochenende und in einer Stadt. ARD und ZDF zeigten die „Finals“ fast 20 Stunden lang live im TV sowie in diversen Live-Streams. Die traditionsreiche Sportmarke ERIMA war vor allem in den Sportarten Turnen, Kanu, Bogenschießen und Leichtathletik während des Multisport-Events stark präsent. ERIMA Markenbotschafterin und Spitzenturnerin Elisabeth Seitz holte sich bei den Deutschen Meisterschaften im Gerätturnen die Goldmedaille am Stufenbarren und stellte gleichzeitig mit dem 22. nationale Meistertitel den deutschen Rekord ein.

Berlin war am am 3. und 4. August Austragungsort von insgesamt zehn deutschen Meisterschaften. Mehr als 3.300 Sportlerinnen und Sportler kämpften um insgesamt 202 Titel an einem Wochenende und in einer Stadt. ARD und ZDF zeigten die „Finals“ fast 20 Stunden lang live im TV sowie in diversen Live-Streams. Die traditionsreiche Sportmarke ERIMA war vor allem in den Sportarten Turnen, Kanu, Bogenschießen und Leichtathletik während des Multisport-Events stark präsent. ERIMA Markenbotschafterin und Spitzenturnerin Elisabeth Seitz holte sich bei den Deutschen Meisterschaften im Gerätturnen die Goldmedaille am Stufenbarren und stellte gleichzeitig mit dem 22. nationale Meistertitel den deutschen Rekord ein.

Die deutsche Meisterschaft im Gerätturnen war für Markenbotschafterin Elisabeth Seitz und Sophie Scheder ein voller Erfolg: Eli Seitz konnte ihre Sammlung Deutscher Meistertitel um einen weiteren ergänzen. Am Stufenbarren sicherte sich die Turnerin vom MTV Stuttgart die Goldmedaille und stellte gleichzeitig mit ihrem 22. nationalen Titel den deutschen Rekord ein. ERIMA Athletin Sophie Scheder (TUS Chemnitz-Altendorf) gewann im Stufenbarrenfinale Silber und im Mehrkampf die Bronzemedaille.

Weitere Informationen:
Erima Sportbekleidung
Quelle:

ERIMA GmbH

LDT Nagold: 50 Textilbetriebswirte BTE starten ins Berufsleben (c) LDT Nagold
22.07.2019

LDT Nagold: 50 Textilbetriebswirte BTE starten ins Berufsleben

Die LDT Nagold verabschiedete am 19. Juli 2019 „50 Textilbetriebswirte BTE“ (darunter einmal mit Fachrichtung Schuhe) ins Berufsleben. Wie immer Ende Juli waren es zwei Abschlussklassen des 2-jährigen Vollzeitmodells, die mit Eltern, Freunden und Bekannten zum Abschlussevent an die LDT Nagold gekommen waren. Rüdiger Jung, der Geschäftsführer Pädagogik & Organisation, ging in seiner Abschlussrede vor rund 300 Gästen auf die Geschehnisse in der Branche wie auch an der LDT in den vergangenen zwei Jahre ein. Jung betonte, dass die LDT Absolventen ‚bestens für die Praxis gerüstet‘ seien und dass die Branche weiterhin sehr gerne bei der Besetzung von Nachwuchspositionen auf LDT Absolventen zurückgreife. Anschließend überreichten er zusammen mit seinem Geschäftsführungskollegen Manfred Mroz den Absolventen ihre Zeugnisurkunden und beglückwünschte sie zu ihrem Erfolg. Die ‚Jahrgangsbeste‘, Ramona Omerovic, die ihr LDT Studium mit 1,3 abschloss erhielt den Titel ‚Textilbetriebswirt BTE mit Auszeichnung‘.

Die LDT Nagold verabschiedete am 19. Juli 2019 „50 Textilbetriebswirte BTE“ (darunter einmal mit Fachrichtung Schuhe) ins Berufsleben. Wie immer Ende Juli waren es zwei Abschlussklassen des 2-jährigen Vollzeitmodells, die mit Eltern, Freunden und Bekannten zum Abschlussevent an die LDT Nagold gekommen waren. Rüdiger Jung, der Geschäftsführer Pädagogik & Organisation, ging in seiner Abschlussrede vor rund 300 Gästen auf die Geschehnisse in der Branche wie auch an der LDT in den vergangenen zwei Jahre ein. Jung betonte, dass die LDT Absolventen ‚bestens für die Praxis gerüstet‘ seien und dass die Branche weiterhin sehr gerne bei der Besetzung von Nachwuchspositionen auf LDT Absolventen zurückgreife. Anschließend überreichten er zusammen mit seinem Geschäftsführungskollegen Manfred Mroz den Absolventen ihre Zeugnisurkunden und beglückwünschte sie zu ihrem Erfolg. Die ‚Jahrgangsbeste‘, Ramona Omerovic, die ihr LDT Studium mit 1,3 abschloss erhielt den Titel ‚Textilbetriebswirt BTE mit Auszeichnung‘.

Gut nachgefragt war auch der Fachabschluss ‚Business English IHK‘, der ebenfalls im Rahmen des Studiums an der LDT absolviert werden konnte. Das Ziel dieses studienintegrierten Kurses, das ‚Business English Certificate‘ der IHK Nordschwarzwald, wurde von 36 Studenten erreicht! Die ‚Ausbildereignungsprüfung‘, besser bekannt als ‚AdA-Schein‘, legten 49 Absolventen erfolgreich ab.

Quelle:

LDT Nagold

12.07.2019

Fasern der Lenzing Gruppe helfen Lebensqualität von Schmetterlingskindern zu verbessern

  • Unterwäsche, Pyjamas und Bettbezüge monatelang getestet
  • Feuchtigkeitsmanagement der Fasern reduziert Schwitzen und damit Juckreiz
  • Weiche und glatte Fasern führen zu weniger Hautverletzungen

Die Lenzing Gruppe unterstützt DEBRA Austria, die Patientenorganisation für „Schmetterlingskinder“, seit vielen Jahren finanziell und mit Textilien aus ihren Fasern. Die dabei verwendeten Lyocell- und Modalfasern der Marke TENCEL™ sind besonders weich und glatt und daher sehr hautfreundlich. Damit helfen sie auch die Lebensqualität der „Schmetterlingskinder“ zu verbessern.

  • Unterwäsche, Pyjamas und Bettbezüge monatelang getestet
  • Feuchtigkeitsmanagement der Fasern reduziert Schwitzen und damit Juckreiz
  • Weiche und glatte Fasern führen zu weniger Hautverletzungen

Die Lenzing Gruppe unterstützt DEBRA Austria, die Patientenorganisation für „Schmetterlingskinder“, seit vielen Jahren finanziell und mit Textilien aus ihren Fasern. Die dabei verwendeten Lyocell- und Modalfasern der Marke TENCEL™ sind besonders weich und glatt und daher sehr hautfreundlich. Damit helfen sie auch die Lebensqualität der „Schmetterlingskinder“ zu verbessern.

In den vergangenen Monaten haben einige Patientinnen und Patienten mit der Erkrankung Epidermolysis bullosa (EB) Unterwäsche, Pyjamas, Leggins, Steppdecken und Bettbezüge aus TENCEL™ Fasern getestet und empfinden diese als angenehm und hautfreundlich. Weil die Haut von EB-Patienten so verletzlich ist wie der Flügel eines Schmetterlings, begünstigen raue Fasern, kratzende Nähte, Knöpfe, Reißverschlüsse und Fasern, die den Schweiß schwer oder gar nicht aufnehmen können, häufig weitere Blasen und Wunden und verstärkten Juckreiz. TENCEL™ Fasern zeichnen sich hingegen durch ihr besonders gutes Feuchtigkeitsmanagement aus und unterstützen damit die natürlichen temperaturregulierenden Eigenschaften des Körpers.

Weitere Informationen:
Lenzing Gruppe Lenzing AG
Quelle:

Lenzing AG

04.07.2019

Hochschule Luzern: Textile Dämmung - Neue Hüllen für alte Hallen

Die meisten Schweizer Sport- und Industriehallen müssen saniert werden. Forschende der Hochschule Luzern haben eine textile Dämmung entwickelt, die das Verfahren erheblich vereinfacht. So könnten viele Hallen vor dem Abriss bewahrt werden. Die Dämmung ist ab Herbst 2019 im Handel.

In der Schweiz gibt es tausende Hallenbäder, Tennisanlagen und Turnhallen. Viele sind alt und schlecht isoliert und müssten vor allem energetisch saniert werden. Das war bisher aufwändig und teuer. Doch im Rahmen der Projektreihe «Texlining» entwickelten Designerinnen und Architekten der Hochschule Luzern mit Partnern aus der Bauwirtschaft eine textilbasierte Dämmung, die den Sanierungsprozess revolutionieren könnte.

Die textile Dämmung ist ab Herbst 2019 erhältlich. Prototypen hängen zu Demonstrationszwecken in einer Gewerbehalle des Membranspezialisten und Hauptwirtschaftspartners HP Gasser AG in Lungern. Sie sind für Interessenten auf Anmeldung einsehbar.

Die meisten Schweizer Sport- und Industriehallen müssen saniert werden. Forschende der Hochschule Luzern haben eine textile Dämmung entwickelt, die das Verfahren erheblich vereinfacht. So könnten viele Hallen vor dem Abriss bewahrt werden. Die Dämmung ist ab Herbst 2019 im Handel.

In der Schweiz gibt es tausende Hallenbäder, Tennisanlagen und Turnhallen. Viele sind alt und schlecht isoliert und müssten vor allem energetisch saniert werden. Das war bisher aufwändig und teuer. Doch im Rahmen der Projektreihe «Texlining» entwickelten Designerinnen und Architekten der Hochschule Luzern mit Partnern aus der Bauwirtschaft eine textilbasierte Dämmung, die den Sanierungsprozess revolutionieren könnte.

Die textile Dämmung ist ab Herbst 2019 erhältlich. Prototypen hängen zu Demonstrationszwecken in einer Gewerbehalle des Membranspezialisten und Hauptwirtschaftspartners HP Gasser AG in Lungern. Sie sind für Interessenten auf Anmeldung einsehbar.

Weitere Informationen:
Hochschule Luzern, Design & Kunst
(c) Epson
20.06.2019

Epson auf der ITMA 2019: Exzellenter Textilbedruck

Das japanische Unternehmen stellt auf der Messe seine neuesten Maschinen für den industriellen, digitalen Textilbedruck vor Meerbusch, Barcelona, 20. Juni 2019 - Epson, ein Pionier im Markt des digitalen Textildrucks, wird auf der ITMA 2019 (20. bis 26. Juni 2019, Fira de Barcelona, L'Hospitalet de Llobregat in Barcelona, Halle 3, Stand C210) ausgewählte Maschinen seiner neuen Monna Lisa Evo Tre Serie sowie die dazu passenden Genesta Pigmenttinten vorstellen. Mit den neuen Maschinen versetzt das Unternehmen Druckdienstleister in die Lage, sich effizient auf einen sich rasch verändernden digitalen Textilmarkt einzustellen.

Das japanische Unternehmen stellt auf der Messe seine neuesten Maschinen für den industriellen, digitalen Textilbedruck vor Meerbusch, Barcelona, 20. Juni 2019 - Epson, ein Pionier im Markt des digitalen Textildrucks, wird auf der ITMA 2019 (20. bis 26. Juni 2019, Fira de Barcelona, L'Hospitalet de Llobregat in Barcelona, Halle 3, Stand C210) ausgewählte Maschinen seiner neuen Monna Lisa Evo Tre Serie sowie die dazu passenden Genesta Pigmenttinten vorstellen. Mit den neuen Maschinen versetzt das Unternehmen Druckdienstleister in die Lage, sich effizient auf einen sich rasch verändernden digitalen Textilmarkt einzustellen.

Weitere Informationen:
Epson ITMA 2019
Quelle:

Epson Deutschland GmbH

19.06.2019

Die ZDHC Stiftung begrüßt die Gruppe der weltweit führenden Chemieanbieter (*GCIRT)

Nach intensiven und konstruktiven Gesprächen verkündeten der Global Chemical Industry Round Table (GCIRT*) und das ZDHC-Management ihre Übereinkunft über die organisatorische Verpflichtung der ZDHC sowie ihr gemeinsames Verständnis über die Rolle der Chemieanbieter innerhalb des ZDHC-Programms.

Der Global Chemical Industry Round Table (*GCIRT - Runder Tisch der globalen Chemieindustrie), bestehend aus den führenden Anbietern von chemischen Lösungen für die Textil- und Lederindustrie, schließt sich dem ZDHC-Programm an. Ziel ist, die schnellere Umgestaltung der Industrie zu unterstützen, Komplexität aus der Lieferkette zu nehmen und den Kunden zu helfen, eine geeignete, nachhaltige Lösung zu finden.

(*GCIRT) ARCHROMA MANAGEMENT LLC (Schweiz); CHT Germany GmbH (Deutschland); Colourtex Industries Private Limited (Indien); DyStar Singapore Pte Ltd (Singapur); Huntsman Textile Effects (Singapur); KISCO (Korea); Pulcra Chemicals GmbH (Deutschland); RUDOLF GmbH (Deutschland); TANATEX Chemicals B.V. (Niederlande).

Nach intensiven und konstruktiven Gesprächen verkündeten der Global Chemical Industry Round Table (GCIRT*) und das ZDHC-Management ihre Übereinkunft über die organisatorische Verpflichtung der ZDHC sowie ihr gemeinsames Verständnis über die Rolle der Chemieanbieter innerhalb des ZDHC-Programms.

Der Global Chemical Industry Round Table (*GCIRT - Runder Tisch der globalen Chemieindustrie), bestehend aus den führenden Anbietern von chemischen Lösungen für die Textil- und Lederindustrie, schließt sich dem ZDHC-Programm an. Ziel ist, die schnellere Umgestaltung der Industrie zu unterstützen, Komplexität aus der Lieferkette zu nehmen und den Kunden zu helfen, eine geeignete, nachhaltige Lösung zu finden.

(*GCIRT) ARCHROMA MANAGEMENT LLC (Schweiz); CHT Germany GmbH (Deutschland); Colourtex Industries Private Limited (Indien); DyStar Singapore Pte Ltd (Singapur); Huntsman Textile Effects (Singapur); KISCO (Korea); Pulcra Chemicals GmbH (Deutschland); RUDOLF GmbH (Deutschland); TANATEX Chemicals B.V. (Niederlande).

Quelle:

ZDHC Foundation

18.06.2019

BTE empfiehlt Sommer-Schluss-Verkauf erst ab 29. Juli

  • Strategien für weiteren „endless summer“ entwickeln

Im letzten Jahr hat der „endlose Sommer“, der bis weit in den Oktober dauerte, den Start in die Herbstsaison massiv behindert. Problematisch war dabei, dass etliche Modehäuser die Sommerware bereits Monate vorher oft mit hohen Preisabschlägen verramscht hatten und für die sommerlichen Hitzewochen keine passende Ware nachziehen konnten. Hinsichtlich der Warenversorgung dürfte die Situation in dieser Saison kaum anders sein.
 
Auch für dieses Jahr haben erste Wetterforscher bereits einen langen und warmen Sommer prognostiziert. Angesichts des bisher vergleichsweise normalen Frühjahrswetters, das den Verkauf echter Sommerware – bis auf kurze Phasen - noch nicht richtig angekurbelt hat, wären frühe „Summer-Sales“ daher betriebswirtschaftlich falsch und schädlich für die Rendite!
 
Tatsächlich gab es zuletzt die üblichen „Sale-Ankündigungen“, nach BTE-Beobachtungen waren die Preisreduzierungen im breiten Markt aber noch verhältnismäßig moderat. Außerdem betrafen sie primär Übergangsware und ältere Monatsprogramme.
 

  • Strategien für weiteren „endless summer“ entwickeln

Im letzten Jahr hat der „endlose Sommer“, der bis weit in den Oktober dauerte, den Start in die Herbstsaison massiv behindert. Problematisch war dabei, dass etliche Modehäuser die Sommerware bereits Monate vorher oft mit hohen Preisabschlägen verramscht hatten und für die sommerlichen Hitzewochen keine passende Ware nachziehen konnten. Hinsichtlich der Warenversorgung dürfte die Situation in dieser Saison kaum anders sein.
 
Auch für dieses Jahr haben erste Wetterforscher bereits einen langen und warmen Sommer prognostiziert. Angesichts des bisher vergleichsweise normalen Frühjahrswetters, das den Verkauf echter Sommerware – bis auf kurze Phasen - noch nicht richtig angekurbelt hat, wären frühe „Summer-Sales“ daher betriebswirtschaftlich falsch und schädlich für die Rendite!
 
Tatsächlich gab es zuletzt die üblichen „Sale-Ankündigungen“, nach BTE-Beobachtungen waren die Preisreduzierungen im breiten Markt aber noch verhältnismäßig moderat. Außerdem betrafen sie primär Übergangsware und ältere Monatsprogramme.
 
Der BTE rät dringend davon ab, bereits jetzt aktuelle Sommerware zu reduzieren oder dem Kunden werblich eine große Reduzierungswelle vorzugaukeln. Die Modebranche braucht im zunehmend härter werdenden Markt vielmehr eine ausreichend lange Phase mit regulären Preisen, um die notwendigen Erträge erwirtschaften zu können. Sollte sich der meteorologische Start in den Herbst erneut nach hinten verschieben, funktioniert das nur über eine längere Normalpreisphase in der Saisonmitte. Echte Sommerware kann man bei passender Witterung bis weit in den Juli hinein zum vollen Preis verkaufen.
 
Hinweis: Für den diesjährigen Start in den Sommer-Schluss-Verkauf empfiehlt der BTE den 29. Juli 2019. Erfahrungsgemäß wird dieser Termin auch von den Medien durch entsprechende Berichte begleitet und beschert der Branche kostenlose PR und zusätzliche Frequenz zum Abverkauf der Saison-Restware. Der BTE und der HDE Handelsverband Deutschland werden vor dem Schlussverkauf wieder entsprechende Pressemeldungen verbreiten.

Weitere Informationen:
Schlussverkauf, Sale
Quelle:

BTE/BLE/VDB

14.06.2019

Festival für Outdoor-Kultur in der Metropolregion München

  • OutDays transportieren Dynamik aus den Messehallen ins Umland
  • Endverbraucher werden Teil der neuen Outdoor-Bewegung
  • Exklusive Events, Meet & Greets, Filmabende und mehr

Diesen Sommer findet Europas größte Outdoor-Fachmesse OutDoor by ISPO zum ersten Mal in München statt. Nicht nur das Fachpublikum, sondern auch die Endverbraucher werden als Teil der neuen Outdoor-Bewegung mit eingebunden. Dazu finden – parallel zur Messe – im Rahmen der OutDays vom 29. Juni bis 6. Juli in der Metropolregion München eine Reihe von Events und Aktivitäten für Jedermann statt.

  • OutDays transportieren Dynamik aus den Messehallen ins Umland
  • Endverbraucher werden Teil der neuen Outdoor-Bewegung
  • Exklusive Events, Meet & Greets, Filmabende und mehr

Diesen Sommer findet Europas größte Outdoor-Fachmesse OutDoor by ISPO zum ersten Mal in München statt. Nicht nur das Fachpublikum, sondern auch die Endverbraucher werden als Teil der neuen Outdoor-Bewegung mit eingebunden. Dazu finden – parallel zur Messe – im Rahmen der OutDays vom 29. Juni bis 6. Juli in der Metropolregion München eine Reihe von Events und Aktivitäten für Jedermann statt.

Der klassische Outdoor-Begriff ist im Wandel: Es geht nicht mehr nur um Höchstleistungen, vielmehr stehen das Lebensgefühl im Einklang mit der Natur, eine ausgeglichene Work-Life-Balance oder das Streben nach Gesundheit im Vordergrund. Neue Ideen, Technologien, Produkte und Trends erweitern das Angebot. Sie schaffen neue Möglichkeiten und erreichen neue Zielgruppen. Mit den OutDays organisiert das Team von OutDoor by ISPO, gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Handel, eine Woche lang Sport- und Freizeitangebote für das breite Publikum. Von den Münchner Isarauen über die Partnershops im Stadtgebiet bis hinein in die Alpen werden das Lebensgefühl, die Dynamik und Stimmung von OutDoor by ISPO so für alle Outdoor-Enthusiasten erlebbar.

Weitere Informationen:
ISPO Munich OutDoor by Ispo
Quelle:

Messe München GmbH

(c) Messe München GmbH
13.06.2019

ISPO Shanghai: Der Eintritt in Chinas Sport-Business

  • Bundesliga International zu Gast in Shanghai
  • China besser verstehen dank Wissenstransfer
  • Neue Impulse für internationale Sport-Business Professionals

Dank einer kaufkräftigen Mittelschicht mit wachsendem Sportinteresse wird China für Sportartikelhersteller immer attraktiver. Nicht nur das Sport-Business hat das Potenzial erkannt, auch internationale Fußballclubs wetteifern um die Gunst des chinesischen Sportfans. Zutritt zu diesem Markt bietet die ISPO Shanghai, die von 5. bis 7. Juli im Shanghai New International Expo Centre (SNIEC) stattfindet. Neben zahlreichen Unternehmen ist in diesem Jahr die Bundesliga International mit dem FC Bayern, Borussia Dortmund, Schalke 04, Borussia Mönchengladbach, VfL Wolfsburg und Bayer 04 Leverkusen vertreten.

  • Bundesliga International zu Gast in Shanghai
  • China besser verstehen dank Wissenstransfer
  • Neue Impulse für internationale Sport-Business Professionals

Dank einer kaufkräftigen Mittelschicht mit wachsendem Sportinteresse wird China für Sportartikelhersteller immer attraktiver. Nicht nur das Sport-Business hat das Potenzial erkannt, auch internationale Fußballclubs wetteifern um die Gunst des chinesischen Sportfans. Zutritt zu diesem Markt bietet die ISPO Shanghai, die von 5. bis 7. Juli im Shanghai New International Expo Centre (SNIEC) stattfindet. Neben zahlreichen Unternehmen ist in diesem Jahr die Bundesliga International mit dem FC Bayern, Borussia Dortmund, Schalke 04, Borussia Mönchengladbach, VfL Wolfsburg und Bayer 04 Leverkusen vertreten.

Von Running-Trends über das neueste Outdoor-Equipment bis hin zu aktuellen Wassersport-Highlights: auf der ISPO Shanghai präsentieren internationale Branchengrößen und chinesische Marktführer wie Arys, Ballop, Buff, Deuter, Polygiene, Streetstrider, Uyn, Wakingbee und Yvette ihre Neuheiten. Aufstrebende Marken wie Tafeng, Taluer und Trickcoo sind im Startup Village vor Ort. Mit dabei ist auch das chinesische Start-up Carey Design, das 2019 zu den ISPO Brandnew Finalisten zählt und die Jury mit seiner innovativen Alltagsbekleidung überzeugt hat, die via App die Temperatur kontrolliert.

Zu den weiteren Highlights zählt der Outdoor Lifestyle Pavilion, der Outdoor-Aktivitäten und -Trends wie Trailrunning in den Mittelpunkt stellt. Diese werden in China immer beliebter, laut Studien liegt das Umsatz-Volumen im chinesischen Outdoor-Markt inzwischen bei rund 8,4 Milliarden Euro. Wintersport ist in China zu jeder Jahreszeit beliebt. Dank entsprechender Infrastruktur ist Skifahren auch
im Sommer möglich. Gemeinsam mit der Golden Snowflake Ski Industry Alliance, einer Organisation zur Förderung der chinesischen Skiindustrie, sind erstmals 18 Marken zum Thema Wintersport auf der ISPO Shanghai vertreten. Ein weiterer Höhepunkt ist die gemeinsame Fashion Show mit Tmall, die bereits zum zweiten Mal stattfindet.

Weitere Informationen:
ISPO Shanghai
Quelle:

Messe München GmbH