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311 Ergebnisse
(c) Messe Düsseldorf
18.10.2019

Sind High-Tech-Erlebnisse die Zukunft des Handels?

In der relativ kurzen Zeit seit der letzten EuroShop 2017 hat sich im Einzelhandel viel verändert. Wo immer man auch hinschaut verändert Technik die Art und Weise, wie Verbraucher mit Marken interagieren und umgehen. Auf der EuroShop 2020, vom 16. bis 20. Februar in Düsseldorf, zeigen von den insgesamt 2.300 Ausstellern der EuroShop die 550 internationalen Aussteller der Erlebnisdimension „Retail Technology“ dies eindrucksvoll. Im Vorfeld der EuroShop haben wir uns in internationalen Stores umgesehen, um herauszufinden, was den Kunden bereits heute im Bereich Hightech zur Verfügung steht.

In der relativ kurzen Zeit seit der letzten EuroShop 2017 hat sich im Einzelhandel viel verändert. Wo immer man auch hinschaut verändert Technik die Art und Weise, wie Verbraucher mit Marken interagieren und umgehen. Auf der EuroShop 2020, vom 16. bis 20. Februar in Düsseldorf, zeigen von den insgesamt 2.300 Ausstellern der EuroShop die 550 internationalen Aussteller der Erlebnisdimension „Retail Technology“ dies eindrucksvoll. Im Vorfeld der EuroShop haben wir uns in internationalen Stores umgesehen, um herauszufinden, was den Kunden bereits heute im Bereich Hightech zur Verfügung steht.

Der spanische Mode-Einzelhändler Zara hat Selbstbedienungskassen im Geschäft eingeführt sowie interaktive Spiegel, die mit RFID ausgestattet sind; bei Nike werden lokale Daten im House of Innovation 000 in New York  genutzt, um die Regale zu bestücken und sie den Bedürfnissen der Kundschaft  entsprechend wieder aufzufüllen; und bei den Future X Smart Stores der Hautpflegemarke SK-II in Tokio, Shanghai und Singapur können die Besucher die Hautberatung von Morgen mit dem „Magic Scan“ erleben (eine durch Künstliche Intelligenz gesteuerte Hautanalyse, die das Hautalter identifiziert und denn personalisierte Produktempfehlungen macht) während sie drei Minuten lang vor einem Spiegel sitzen. Es gibt sogar Cafés, die Roboter-Baristas nutzen, um Getränke zu servieren, wie z.B. das Café X in San Francisco oder das Ratio in Shanghai. Und dann gibt es natürlich noch Amazon Go, wo Kunden ihre Einkäufe einfach nehmen und aus dem Laden spazieren, weil die Zahlung automatisch über die App erfolgt.

16.10.2019

Borealis präsentiert neues BorPure™-Material auf der K 2019

BorPure™ RF777MO: für Klappdeckelanwendungen entwickelt
Borealis gibt die Markteinführung von BorPure™ RF777MO bekannt. Basierend auf der unternehmenseigenen Borstar® Nukleierungstechnologie (BNT) bedient dieses neue Material die Nachfrage der Wertschöpfungskette nach hochwertigen Lösungen mit exzellenter Organoleptik. Als Random-Polypropylen (PP) der nächsten Generation wurde BorPure RF777MO für den Einsatz in Klappverschlüssen, einem wachsenden Marktsegment im Bereich Kappen und Verschlüsse, entwickelt.

BorPure™ RF777MO: für Klappdeckelanwendungen entwickelt
Borealis gibt die Markteinführung von BorPure™ RF777MO bekannt. Basierend auf der unternehmenseigenen Borstar® Nukleierungstechnologie (BNT) bedient dieses neue Material die Nachfrage der Wertschöpfungskette nach hochwertigen Lösungen mit exzellenter Organoleptik. Als Random-Polypropylen (PP) der nächsten Generation wurde BorPure RF777MO für den Einsatz in Klappverschlüssen, einem wachsenden Marktsegment im Bereich Kappen und Verschlüsse, entwickelt.

Random-PP der nächsten Generation mit hervorragender Organoleptik
Die sich schnell entwickelnde Branche für Kappen und Verschlüsse muss auf eine Vielzahl unterschiedlichster Anforderungen von allen Seiten reagieren. Die weiterverarbeitenden Betriebe benötigen innovative Materiallösungen, die den Energieverbrauch senken und die Produktivität von Spritzgießanlagen steigern. Das Material muss eine einfache Verarbeitbarkeit, hohe Beständigkeit und Qualität sowie optimale Performance auf der Produktionslinie bieten. Kappen und Verschlüsse müssen den Verpackungsinhalt schützen sowie ideale organoleptische Eigenschaften, Sicherheit und Komfort bieten, so der Anspruch von Markeninhabern und Endverbrauchern. Sie müssen auch im Verkaufsregal auffallen und darüber hinaus einen möglichst geringen ökologischen Fußabdruck aufweisen. Diese Erweiterung der BorPure-Produktfamilie multimodaler Polyolefine mit hervorragenden Geschmacks- und Geruchseigenschaften ermöglicht es Borealis, seine Partner aus der Wertschöpfungskette dabei zu unterstützen, dieses vielfältige Spektrum anspruchsvoller Anforderungen zu erfüllen. BorPure RF777MO basiert auf der unternehmenseigenen Nukleierungstechnologie BNT und hilft den Produzenten, Produktivität und Nachhaltigkeit zu steigern.

Quelle:

Borealis AG

15.10.2019

Ascend präsentiert Nachhaltigkeitskonzept auf der K2019

Ascend Performance Materials, der größte vollständig integrierte Hersteller von Polyamid-66-Kunststoffen, wird auf der K 2019 seine Nachhaltigkeitsbemühungen präsentieren. Die dreiteilige Strategie des Unternehmens konzentriert sich auf seine Mitarbeiter, Produkte und Standorte, um Lösungen zu entwickeln, die Emissionen, Abfall und Wasserverbrauch reduzieren, um Karrieren zu bieten, die Familien fördern und unterstützen und um lebendige, florierende Gemeinden zu stärken.

„Nachhaltigkeit ist ein Thema, zu dem jeder einen Beitrag leisten muss und wir ergreifen sinnvolle Schritte, um unsere Bilanz im gesamten Unternehmen zu verbessern“, sagte Phil McDivitt, President und CEO von Ascend. „Egal ob es sich um Lösungen handelt, die Elektrofahrzeuge zu brauchbaren Alternativen zu herkömmliche Fahrzeugen machen oder um die Einführung neuer Technologien, mit denen wir unsere Emissionen drastisch reduzieren, wir konzentrieren uns auf Bereiche, in denen wir wesentliche Beiträge leisten können.“

Ascend Performance Materials, der größte vollständig integrierte Hersteller von Polyamid-66-Kunststoffen, wird auf der K 2019 seine Nachhaltigkeitsbemühungen präsentieren. Die dreiteilige Strategie des Unternehmens konzentriert sich auf seine Mitarbeiter, Produkte und Standorte, um Lösungen zu entwickeln, die Emissionen, Abfall und Wasserverbrauch reduzieren, um Karrieren zu bieten, die Familien fördern und unterstützen und um lebendige, florierende Gemeinden zu stärken.

„Nachhaltigkeit ist ein Thema, zu dem jeder einen Beitrag leisten muss und wir ergreifen sinnvolle Schritte, um unsere Bilanz im gesamten Unternehmen zu verbessern“, sagte Phil McDivitt, President und CEO von Ascend. „Egal ob es sich um Lösungen handelt, die Elektrofahrzeuge zu brauchbaren Alternativen zu herkömmliche Fahrzeugen machen oder um die Einführung neuer Technologien, mit denen wir unsere Emissionen drastisch reduzieren, wir konzentrieren uns auf Bereiche, in denen wir wesentliche Beiträge leisten können.“

Weitere Informationen:
Ascend Performance Materials
Quelle:

EMG

(c) Chomarat
09.10.2019

Produkte von Chomarat am Stand von KraussMaffei auf der Kunststoffmesse 2019

Die Composites Sparte der Chomarat Group wird auf der K Messe in Düsseldorf am Stand von KraussMaffei vertreten sein. Chomarat hat eine Glasverstärkung entwickelt, die sich zur Massenherstellung von Fahrzeugteilen eignet und dazu beiträgt, Blattfedern im Vergleich zu Metall um 60% leichter zu machen.

Automobilindustrie: Herstellung von um 60% leichteren Blattfedern für Fahrzeugunterböden
Die neuen Blattfedern aus Verbundmaterial sind dank des KraussMaffei Prozesses und durch die Einbeziehung einer Reihe von Partnern, darunter Chomarat mit der G-PLY™ Glasverstärkung, um 60% leichter als die aus Stahl gefertigten Modelle. Sie können, wenn nötig, in bestimmten Bereichen differenziert verstärkt werden, und bieten durch die Korrosionsbeständigkeit einen zusätzlichen Mehrwert.

Die Composites Sparte der Chomarat Group wird auf der K Messe in Düsseldorf am Stand von KraussMaffei vertreten sein. Chomarat hat eine Glasverstärkung entwickelt, die sich zur Massenherstellung von Fahrzeugteilen eignet und dazu beiträgt, Blattfedern im Vergleich zu Metall um 60% leichter zu machen.

Automobilindustrie: Herstellung von um 60% leichteren Blattfedern für Fahrzeugunterböden
Die neuen Blattfedern aus Verbundmaterial sind dank des KraussMaffei Prozesses und durch die Einbeziehung einer Reihe von Partnern, darunter Chomarat mit der G-PLY™ Glasverstärkung, um 60% leichter als die aus Stahl gefertigten Modelle. Sie können, wenn nötig, in bestimmten Bereichen differenziert verstärkt werden, und bieten durch die Korrosionsbeständigkeit einen zusätzlichen Mehrwert.

„Wir haben das Gewebe gefertigt, Engenuity die Komponente entwickelt, Huntsman das Matrixsystem aus Epoxidharz, und Johns Manville die Glasfasern geliefert, Schmidt & Heinzmann die Vorformlinge gefertigt, Alpex die RTM-Form designt und Hufschmied (Bobingen, Deutschland) hat sich um die Fräsverarbeitung nach dem Formen gekümmert, KraussMaffei hat das Projektmanagement für Hengrui übernommen und koordiniert das gesamte Projekt mit allen beteiligten Partnern.” erläutert Francisco De Oliveira von Chomarat.

Weitere Informationen:
CHOMARAT K 2019
Quelle:

AGENCE APOCOPE

Zweite Ausgabe der ‚acoustex‘ erfüllt die Erwartungen (c) Messe Dortmund GmbH
08.10.2019

Zweite Ausgabe der ‚acoustex‘ erfüllt die Erwartungen

  • Zufriedenheit der Fachbesucherinnen und -besucher konstant hoch

Dortmund – Bereits zum zweiten Mal bot die Messe Dortmund Ausstellern sowie Experten rund um die Themen Noise-Control und Sound-Design eine Bühne. Und das Interesse der Fachleute am abwechslungsreichen Portfolio der vor Ort angebotenen Lösungen aus den Bereichen Architecture, Industry und Traffic war – trotz des noch jungen Messeformates – unverändert hoch: „Anfang Oktober trafen sich alle wichtigen Experten der Akustik- und Noise-Control-Szene zum Austausch und Netzwerken in unserem neuen Eingang Nord. Das freut uns sehr, da der Auftakt der ‚acoustex‘ erst ein Jahr zurückliegt, die Messe damit aber bereits jetzt ein echter Branchetreffpunkt ist“, zieht Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe GmbH Resümee. „Auf dieser Basis werden wir die ‚acoustex‘ nun gezielt weiterentwickeln und auch in Zusammenarbeit mit unseren Partnern weiter ausbauen“, blickt Sabine Loos nach vorne.

  • Zufriedenheit der Fachbesucherinnen und -besucher konstant hoch

Dortmund – Bereits zum zweiten Mal bot die Messe Dortmund Ausstellern sowie Experten rund um die Themen Noise-Control und Sound-Design eine Bühne. Und das Interesse der Fachleute am abwechslungsreichen Portfolio der vor Ort angebotenen Lösungen aus den Bereichen Architecture, Industry und Traffic war – trotz des noch jungen Messeformates – unverändert hoch: „Anfang Oktober trafen sich alle wichtigen Experten der Akustik- und Noise-Control-Szene zum Austausch und Netzwerken in unserem neuen Eingang Nord. Das freut uns sehr, da der Auftakt der ‚acoustex‘ erst ein Jahr zurückliegt, die Messe damit aber bereits jetzt ein echter Branchetreffpunkt ist“, zieht Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe GmbH Resümee. „Auf dieser Basis werden wir die ‚acoustex‘ nun gezielt weiterentwickeln und auch in Zusammenarbeit mit unseren Partnern weiter ausbauen“, blickt Sabine Loos nach vorne.

Im Eingang Nord der Messe Dortmund ging am 01. und 02. Oktober 2019 die ‚acoustex‘, die Fachmesse für Noise-Control und Sound-Design, in die zweite Runde. Als eine der führenden deutschsprachigen Messen dieser Art bot sie erneut eine in dieser Form einzigartige Mischung aus wissenschaftlichen Erkenntnissen, Ausstellerangeboten und Anwenderberichten zu aktuellen Akustiklösungen und moderner Geräuschreduktion. Mehr als 70 Ausstellerinnen und Aussteller sowie rund 40 Fachreferentinnen und -referenten präsentierten ihre Ideen und Ansätze für die drei Themenbereichen Architecture, Industry und Traffic. „Genau dieses umfassende Informationsangebot macht die Fachmesse so unverzichtbar für Entscheiderinnen und Entscheider aus dem Akustikbereich“, erklärt Sabine Loos.

Messestände abermals gut besucht

Besonders beliebt bei Ausstellerinnen und Ausstellern sowie den rund 1.200 Messegästen war der neue, lichtdurchflutete Eingang Nord der Messe Dortmund, in dem die ‚acoustex‘ erstmalig stattfand. „Der Eingang Nord wurde für meine Begriffe wirklich in hervorragender Weise akustisch geplant. Hier findet man ein Ambiente, wie man es sich für Messen auf der ganzen Welt wünschen würde“, kommentiert Dr. Patrick Kurtz, schalltechnischer Berater und Referent im Forum Industry. Entsprechend rege und gutgelaunt war das Treiben rund um die Messestände, auf denen die Ausstellerinnen und Aussteller ihr vielfältiges Dienstleistungs- und Produktangebot präsentierten.

Mit den rund 1.200 Fachbesucherinnen und -besuchern lag die Messe insgesamt nahezu auf Vorjahresniveau – ein sehr gutes Ergebnis für ein junges Messeformat, auf dem sich weiter aufbauen lässt. Die Gäste kamen vor allem aus den Bereichen Verkauf und Vertrieb, Forschung und Entwicklung bzw. Konstruktion und Geschäfts-, Unternehmens- oder Betriebsleitung. Zudem sind fast 90 Prozent der Besucherinnen
und Besucher ausschlaggebend, mitentscheidend oder beratend bei der Beschaffung und im Einkauf tätig. Hinsichtlich der Wirtschaftszweige stellten Forschung und Entwicklung, Produktion, sowie Bauunternehmen die meisten Gäste der ‚acoustex‘. Entsprechend erkundeten diese dann auch im Bereich Architecture die neuesten Wand-, Decken- und Bodenbeläge mit besonderen akustischen Eigenschaften, Fenster und Türen mit schallisolierender Wirkung sowie akustisch wirksame Dekorationselemente, Möbel und Raumteiler. Fachgäste aus dem Bereich Industry interessierten sich insbesondere für die innovativen Neuerungen im Bereich akustischer Messtechnik  sowie dem Schallschutz bei Baumaschinen. Und im Bereich Traffic nahmen die Messegäste neue Produkte und Dienstleistungen rund um Lärmschutzdämmung und sogenannte „Soundscapes“, also individuelle Klanglandschaften, in den Fokus ihres Rundgangs. „Es mangelt auf dem Markt insgesamt an Informationen und dem Austausch zum Thema Akustik - und diese Messe, die ‚acoustex‘, ist die perfekte Drehscheibe, um diese Lücke zu schließen und wichtige Themen unter Experten bekannt zu machen sowie in die Öffentlichkeit zu bringen“, stellte Dr. Kurtz heraus.

Intensiver fachlicher Austausch im Forum

Gut angenommen wurde auch bei der zweiten Messeausgabe das begleitende Forenprogramm für Fachgäste. An beiden Messetagen referierten Branchenexpertinnen und -experten zu den neuesten schalltechnischen Entwicklungen der drei Themenbereiche. Das hochkarätige und breitgefächerte Informationsangebot diente den Teilnehmenden als Grundlage für einen intensiven fachlichen Austausch. Ein  Grund dafür war sicherlich auch, dass sich Architektinnen und Architekten dank der Akkreditierung vieler Seminare und Vorträge durch die Architektenkammer NRW die Veranstaltungen in diesem Jahr als
Weiterbildungsmaßnahme anrechnen lassen konnten – was es sonst in dieser Form auf keiner anderen Akustik-Fachmesse gibt. „Dass so viele Teilnehmende die ‚acoustex‘ als Weiterbildungsmöglichkeit nutzen, zeugt von der fachlichen Qualität des Forums“, betonte Sabine Loos.

Ausstellung „materialACOUSTICS“ gefragt

Ein weiteres Highlight, das viele Fachgäste anzog, war die Ausstellung „materialACOUSTICS – selected and presented by raumPROBE“. Auf mehr als 170 Quadratmetern ertasteten interessierte Messegäste die neuesten Materialien aus den Bereichen Bau- und Raumakustik, die die Nachhallzeit an Boden, Wand oder Decke hemmen und die der Trittschalldämmung, dem Schallschutz und der Entkopplung dienen. Die  interaktive Ausstellung wurde erneut mit dem bewährten Partner raumPROBE durchgeführt, einer Materialbibliothek mit über 50.000 Mustern, die seit mehr als zehn Jahren Branchenexpertinnen und -experten eine umfassende Sammlung aus der Welt der Materialien bietet. Joachim Stumpp, Geschäftsführer von raumPROBE OHG, lobt das Konzept der Fachmesse: „Der Austausch auf der ‚acoustex‘ ist enorm wichtig.
Zum einen für Architekten, die sehen, dass es Profis gibt, an die sie sich für die schallbezogene Berechnung wenden können. Und zum anderen für den Akustiker, der hier sieht, dass es nicht nur Standardmaterialien gibt, sondern auch solche, die sich für akustische Lösungen einsetzen lassen.“

Interessierte Fachbesucherinnen und -besucher sowie Ausstellerinnen und Aussteller können sich bereits jetzt auf die nächste Messeausgabe freuen: Am 07. und 08.10.2020 geht die acoustex in die dritte Runde.

23.09.2019

Tape-Einleger bieten große Potentiale für Spritzgießbauteile

Nach Abschluss einer umfangreichen Markt- und Technologieanalyse unter der Führung des Aachener Zentrums für integrativen Leichtbau (AZL) und des Instituts für Kunststoffverarbeitung an der RWTH Aachen (IKV) bestätigt das Konsortialprojekt das große Potential von Tape-Einlegern im Spritzgießprozess. Für geeignete Bauteile lassen sich Produktkosten sowie Bauteileigenschaften positiv beeinflussen.

In Kooperation mit 20 Industriepartnern haben die beiden Aachener Forschungsinstitute AZL und IKV über einen Zeitraum von insgesamt acht Monaten eine detaillierte Analyse zum Thema Tape-Einleger in Spritzgussbauteilen durchgeführt. Bei den wenige zehntel Millimeter dicken Tapes handelt sich um Endlosfasern, typischerweise aus Glas oder Carbon, die vollständig imprägniert in eine thermoplastische Matrix eingebettet sind. Einsatz finden die präzise entsprechend der Belastungen in einem Bauteil ausrichtbaren Tapes bisher vornehmlich in High-Performance Anwendungen mit dem Ziel der Gewichtsreduzierung. Ziel der jetzt durchgeführten Analyse war die Identifikation potenzieller Anwendungen und die Abschätzung einer breiteren Einsatzmöglichkeit.

Nach Abschluss einer umfangreichen Markt- und Technologieanalyse unter der Führung des Aachener Zentrums für integrativen Leichtbau (AZL) und des Instituts für Kunststoffverarbeitung an der RWTH Aachen (IKV) bestätigt das Konsortialprojekt das große Potential von Tape-Einlegern im Spritzgießprozess. Für geeignete Bauteile lassen sich Produktkosten sowie Bauteileigenschaften positiv beeinflussen.

In Kooperation mit 20 Industriepartnern haben die beiden Aachener Forschungsinstitute AZL und IKV über einen Zeitraum von insgesamt acht Monaten eine detaillierte Analyse zum Thema Tape-Einleger in Spritzgussbauteilen durchgeführt. Bei den wenige zehntel Millimeter dicken Tapes handelt sich um Endlosfasern, typischerweise aus Glas oder Carbon, die vollständig imprägniert in eine thermoplastische Matrix eingebettet sind. Einsatz finden die präzise entsprechend der Belastungen in einem Bauteil ausrichtbaren Tapes bisher vornehmlich in High-Performance Anwendungen mit dem Ziel der Gewichtsreduzierung. Ziel der jetzt durchgeführten Analyse war die Identifikation potenzieller Anwendungen und die Abschätzung einer breiteren Einsatzmöglichkeit.

Das Projekt gliederte sich in mehrere Phasen: Phase I diente zunächst der Bestandsaufnahme. In 20 Interviews mit für die Spritzgießbranche repräsentativen Verarbeitern erfassten die Forscher, warum Tape-Einleger bisher nur selten bei der Definition der zu analysierenden Werkstoffkonzepte Berücksichtigung finden. Als wesentliche Herausforderung wurde das Fehlen von Informationen über die Materialklasse, über das Vorgehen und die Tools für den Entwicklungsprozess sowie über die notwendigen Produktionstechnologien genannt. Hier wird das Konsortium ansetzen und während des „Technology Information Day“ umfassend über den umfangreich aufbereiteten Stand der Technik sowie den hohen Reifegrad der Zulieferkette informieren. Aufbauend auf dem Status Quo entwickelten sie eine Methodik, mit der technologische und wirtschaftliche Potentiale von Tape-Einlegern in Spritzgussanwendungen analysiert werden können.

Sowohl die bisherigen Ergebnisse als auch die geplanten Folgeprojekte sind Gegenstand des „Technology Information Day“ auf der K 2019, zu dem die an der Studie beteiligten Firmen, das AZL und das IKV vom Rohstoffhersteller über den Spritzgießer bis zum OEM alle Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette einladen. (Termin: 18.10.2019, 10:00 bis 13:30 Uhr, Messe Düsseldorf CCD Süd, Raum 002).

Zu dem „Technology Information Day“ im Rahmen der K 2019 lädt das Konsortium, bestehend aus Asahi Kasei Europe GmbH, BASF SE, Borealis AG, BÜFA Thermoplastic Composites GmbH & Co. KG, ENGEL AUSTRIA GmbH, Huesker Synthetic GmbH, LG Hausys R&D Center, Mitsui Chemicals, Nippon Electric Glass, Polyscope Polymers BV, POLYTEC GROUP, Simcon kunststofftechnische Software GmbH, SABIC und Toray International Europe GmbH ein. Ziel ist es, über die Technologie zu informieren und Themen der zukünftigen Zusammenarbeit zu identifizieren.

Weitere Informationen:
Tape-Technologie tapes Tape-Placement
Quelle:

AZL Aachen GmbH

03.09.2019

Textilfachmesse Apparel Textile Sourcing Germany (ATSG) in Berlin

Keynote von Wilson Zhu (COO bei Li & Fung) über Digitalisierung globaler Lieferketten und Interview mit Jason Prescott (CEO JP Communications) zu Konzept, Zielen und Programm der ATSG

Vom 11. bis 13. September findet erstmalig die Textilmesse Apparel Textile Sourcing Germany (ATSG) in Berlin statt. 200 Hersteller aus aller Welt werden die neuesten Entwicklungen und Trends im weltweiten Bekleidungs- und Textilmarkt vorstellen. Dabei werden sich sowohl Hersteller für den Massenmarkt präsentieren als auch Produzenten, die Marken oder Einzelhändler mit kleineren Handelsprogrammen beliefern. Eine Vielzahl internationaler Experten der Textilbranche wird in Vorträgen und Diskussionsrunden die Zukunft des Marktes durchleuchten. Der Eintritt ist frei.

Keynote von Wilson Zhu (COO bei Li & Fung) über Digitalisierung globaler Lieferketten und Interview mit Jason Prescott (CEO JP Communications) zu Konzept, Zielen und Programm der ATSG

Vom 11. bis 13. September findet erstmalig die Textilmesse Apparel Textile Sourcing Germany (ATSG) in Berlin statt. 200 Hersteller aus aller Welt werden die neuesten Entwicklungen und Trends im weltweiten Bekleidungs- und Textilmarkt vorstellen. Dabei werden sich sowohl Hersteller für den Massenmarkt präsentieren als auch Produzenten, die Marken oder Einzelhändler mit kleineren Handelsprogrammen beliefern. Eine Vielzahl internationaler Experten der Textilbranche wird in Vorträgen und Diskussionsrunden die Zukunft des Marktes durchleuchten. Der Eintritt ist frei.

Veranstalter der ATSG ist JP Communications Inc. (JPC). Das Unternehmen ist mit Messen unter der Dachmarke ATS (Apparel Textile Sourcing) bereits ein namhafter Player in der nordamerikanischen Textil- und Bekleidungsbranche. JP Communications betreibt das umfangreichste Netzwerk von B2BBeschaffungplattformen in den USA. TopTenWholesale.com und Manufacturer.com werden von Millionen internationaler Mitglieder genutzt, um passende Großhändler und Hersteller zu finden. Eine Vielzahl lokaler und europäischer Organisationen aus Industrie, Handel und Gewerbe sowie internationaler Konsulate unterstützt die ATSG.

Weitere Informationen:
Apparel Textile Sourcing
Quelle:

TEMA Technologie Marketing AG

unique Foto: Getty Images
19.07.2019

unique Fashion Show mit Cathy Hummels, Ekaterina Leonova und Gil Ofarim

unique Spring/Summer 2020 Fashion Show & After Show Party

unique Spring/Summer 2020 Fashion Show & After Show Party

  • Premiere der ersten unique Capsule Collection
  • Großes Promi-Aufgebot bei der unique Fashion Show

Mit der starbesetzten Fashion Show sorgt das Modelabel unique auf der diesjährigen Collection Première Düsseldorf für ein Highlight der besonderen Art. Das außergewöhnliche Event markiert gleichzeitig den Launch der ersten Capsule Collection und findet vor 500 geladenen Gästen auf dem Deck des schwimmenden Partyschiffs „OCEANDIVA“ statt. Zu den Teilnehmern des exklusiven Fashion-Events zählen hierbei zahlreiche Promigäste: Während der deutsche Rockmusiker Gil Ofarim als Live-Act für hochkarätige musikalische Untermalung der exklusiven Veranstaltung sorgt, stehen in diesem Jahr erstmalig Prominente wie Cathy Hummels und Ekatarina Leonova für die Modemarke auf dem Laufsteg. Pünktlich zum Sonnenuntergang um 20:30 Uhr sticht unique mit seinen neuen Kollektionen in See und verwandelt das Deck der OCEANDIVA zum Fashion-Treffpunkt für Prominente und namenhafte Influencer mit einer gesamten Social-Media Reichweite von über 5 Millionen. Darunter Star-Bloggerin „Novalanalove“, Reality-Star Evelyn Burdecki, Youtube-Star Xlaeta und die amtierende Miss Germany Nadine Berneis. Für gute Beats bei der Aftershow-Party auf dem Schiff sorgt niemand anderes als der Ehemann von Farina Opoku - DJ „Yeezy“.

INNATEX – Internationale Fachmesse für nachhaltige Textilien
05.07.2019

XOOM Berlin: Nicht nur Messe, sondern auch Netzwerkveranstaltung und Community

Die XOOM Berlin vom 2. bis 4. Juli 2019 kann mit dem Concept Store für Einkäufer einen Erfolg verzeichnen. Unter dem Motto „Fusion Fashion – Integration von Ethical Brands im Handel“ lieferte die Case Study im Zentrum der Messestände der XOOM nicht nur ein harmonisches, ruhiges Gesamtbild in der Halle 5 der Messe Berlin, sondern auch Tools für die Präsentation nachhaltiger Fashionitems am Point of Sale. Von Footwear über DOB und Herrenmode zu Taschen und Schmuck – Silke Bücker vom gleichnamigen Modebureau kuratierte das neue Konzept und vermittelte, wie Produkte sich intelligent nach Farben und Themen sortieren, kombinieren und dekorieren lassen. Der gute Überblick und die Anwesenheit der Designer mehrerer Marken auf einer Fläche machten es einfach, ins Gespräch zu kommen.

Die XOOM Berlin vom 2. bis 4. Juli 2019 kann mit dem Concept Store für Einkäufer einen Erfolg verzeichnen. Unter dem Motto „Fusion Fashion – Integration von Ethical Brands im Handel“ lieferte die Case Study im Zentrum der Messestände der XOOM nicht nur ein harmonisches, ruhiges Gesamtbild in der Halle 5 der Messe Berlin, sondern auch Tools für die Präsentation nachhaltiger Fashionitems am Point of Sale. Von Footwear über DOB und Herrenmode zu Taschen und Schmuck – Silke Bücker vom gleichnamigen Modebureau kuratierte das neue Konzept und vermittelte, wie Produkte sich intelligent nach Farben und Themen sortieren, kombinieren und dekorieren lassen. Der gute Überblick und die Anwesenheit der Designer mehrerer Marken auf einer Fläche machten es einfach, ins Gespräch zu kommen.

Weitere Informationen:
XOOM
Quelle:

UBERMUT Studio für Kommunikation

DOMOTEX 2020: Neues Leitthema ATMYSPHERE umfasst Sustainable Flooring (c) Betactive
Freudenberg
02.07.2019

DOMOTEX 2020: Neues Leitthema ATMYSPHERE umfasst Sustainable Flooring

  • Natürlichkeit und Nachhaltigkeit stehen verstärkt im Fokus gesundheitsorientierter Interior Design-Konzepte mit Bodenbelägen und Produkten von Ausstellern der DOMOTEX
  • Der Einsatz umweltschonender Lösungen, die auf der DOMOTEX vorgestellt werden, ist Zielsetzung wegweisender Referenzprojekte
  • DOMOTEX 2020 10. bis 13. Januar (Freitag bis Montag) Messegelände Hannover

Die führende Messe für Teppiche und Bodenbeläge DOMOTEX beleuchtet mit ihrem neuen Leitthema „ATMYSPHERE“ unterschiedliche Eigenschaften des Bodens, die zu individuellem Wohlbefinden in einem Interieur beitragen. Bei der kommenden Veranstaltung, die vom 10. bis 13. Januar in Hannover stattfindet, stehen unter anderem umweltfreundliche Materialien und Herstellungsverfahren sowie nachhaltige
Produkte im Mittelpunkt.

  • Natürlichkeit und Nachhaltigkeit stehen verstärkt im Fokus gesundheitsorientierter Interior Design-Konzepte mit Bodenbelägen und Produkten von Ausstellern der DOMOTEX
  • Der Einsatz umweltschonender Lösungen, die auf der DOMOTEX vorgestellt werden, ist Zielsetzung wegweisender Referenzprojekte
  • DOMOTEX 2020 10. bis 13. Januar (Freitag bis Montag) Messegelände Hannover

Die führende Messe für Teppiche und Bodenbeläge DOMOTEX beleuchtet mit ihrem neuen Leitthema „ATMYSPHERE“ unterschiedliche Eigenschaften des Bodens, die zu individuellem Wohlbefinden in einem Interieur beitragen. Bei der kommenden Veranstaltung, die vom 10. bis 13. Januar in Hannover stattfindet, stehen unter anderem umweltfreundliche Materialien und Herstellungsverfahren sowie nachhaltige
Produkte im Mittelpunkt.

Angeregt vom wachsenden Gesundheits- und Umweltbewusstsein entstehen derzeit viele relevante Interior Design-Projekte mit umweltfreundlichen Bodenbelägen und Verlegewerkstoffen, die für eine gesunde Raumatmosphäre sorgen. Bei innovativen Interieurs in Hotel, Bar und Restaurant bis hin zum Showroom, Büro und Messestand spielen nachhaltige Böden eine wichtige Rolle für das Gesamtkonzept, wie die
folgenden Beispiele mit Produkten von Ausstellern der DOMOTEX zeigen.

Der Flagshipstore der Deutschen Telekom am Münchner Marienplatz ist nach dem „Collector’s Lab“ Konzept des Unternehmens eingerichtet: Lieblingsstücke werden zu „emotionalen Inseln in einer wertigen Umgebung“ gruppiert, um eine persönliche Atmosphäre für den Kunden zu schaffen. Für die Bodengestaltung des Showrooms kamen zwei unterschiedliche elastische Böden des DOMOTEX-Ausstellers  Windmöller zum Einsatz. Applikationen in Weiß und Magenta auf einem Designboden in grauer Sichtbetonoptik leiten den Blick hin zu den Produktpräsentationen. Den wohnlich gestalteten Rahmen des Lounge- Bereichs und der Beratungszonen betont der Purline Bioboden in Verbindung mit holzverkleideten Wänden und bequemen Polstermöbeln. Purline ist ein Polyurethanboden auf Basis von ecuran. Der Verbundwerkstoff wird überwiegend aus nachwachsenden Rohstoffen wie Raps- oder Rizinusöl und Kreide hergestellt.  „Bewusstes Leben und Arbeiten steht mehr denn je im Fokus der Verbraucher“, erklärt Annika Windmöller, Gesellschafterin und Leiterin der Unternehmenskommunikation. „Ein aktuell sehr ausgeprägtes Umweltbewusstsein, die Forderung nach maximaler Nachhaltigkeit im täglichen Konsum sowie der Wunsch nach dem individuellen Wohlfühlen, sind maßgebliche Treiber unserer Gesellschaft.“ Der widerstandsfähige Purline Bioboden, so Windmöller, entspreche diesen Anforderungen in besonderem Maße. Gerda Karal, die für den Flagshipstore verantwortliche Teamleiterin Innenarchitektur des Kölner Architekturbüros Lepel & Lepel betont, dass es Ziel des Projekts war „Ökologie und Stil in ein perfektes Gleichgewicht zu bringen.“

Das Mama Shelter Hotel in Belgrad wurde von dem in São Paulo lebenden Interior Designer Jalil Amor eingerichtet, der zuvor in den Pariser Architekturbüros von Jean Nouvel und Philippe Starck arbeitete. Amor bezieht sich in seiner erzählerischen Gestaltung auf die Geschichte der serbischen Hauptstadt und ihre Jahrhunderte währende Zugehörigkeit zum osmanischen Reich. So stattete er den großzügigen  Restaurant- und Loungebereich in einem Mix aus modern interpretierten orientalischen Mustern und phantasievollen Pop-Art Elementen aus. Farbenfrohe runde Hocker der „Mafrash Home Décor Collection“ von Zollanvari wählte Amor zugleich als bequeme Sitzobjekte und Eyecatcher. Die Unikate der Collection entstehen aus einer Kombination von alten Taschen und Truhen, die von Ghashgha'i und Luri Nomaden gewebt wurden und handgewebten Arbeiten, die die Techniken von Kelim, Soumak und Zigorats kombinieren. Für die Flachgewebe mit der kunstvollen dreidimensionalen Struktur verwendet Zollanvari beste Hochlandwolle aus den iranischen Zagros-Bergen. In den Räumen des Mama Shelter Belgrade Hotels tragen die handgearbeiteten Teppichhocker zu einer entspannten und inspirierenden Atmosphäre bei. Auf diese Weise erfüllen die edlen Gewebe, aus denen die Hocker bestehen, einen neuen Zweck und werden nachhaltig genutzt.

Vinny Smith, Managing Director von Northern Backdrop Interior Design verwendete für die Gestaltung der Bar des „Greens“ Restaurant im irischen Ring of Kerry Golfclub Holzplanken der „Wave Collection“ aus dem Programm von Corà Parquet. Die organisch geformten Holzelemente sind aus europäischer Eiche gefertigt und haben eine grau glänzend lackierte und lebendig strukturierte Oberfläche. „Das Greens Restaurant bietet seinen Gästen einen herrlichen Blick auf die Kenmare Bay, den Atlantik und die atemberaubende Berglandschaft des County Kerry“, sagt Smith. „Ich wollte, dass alle Designdetails an die natürliche Umgebung dieses Ortes erinnern.“ Für die Verkleidung der Bar nutzte er wellenförmigen Eichenmodule, da diese  „Meereswellen und der Reflexion von Licht auf dem Wasser“ ähneln. „Form, Farben  und Struktur der Verkleidung verleihen der eher kleinen Bar eine große Wirkung und machen sie zu einem Schwerpunkt innerhalb des Interior Designs.“ Corà Parquet verwendet hochwertige Hölzer, die sorgfältig verarbeitet und für eine lange Lebensdauer ausgerichtet sind. Sie sind FSC-zertifiziert und werden nach hohen ökologischen und sozialen Standards produziert.

Vielaris Art Parquet aus Litauen restauriert Böden in historischen Gebäuden. Mit dem Knowhow aus diesen Projekten werden auch exklusive Räumlichkeiten mit neuen Parkettböden ausgestattet. Im Büro eines Immobilien-Investors im Zentrum von Paris verlegte das Unternehmen den „Trio“ Holzboden aus Birkensperrholz mit einer Oberschicht aus Eiche. Dieser nachhaltige Bodenbelag wird aus den geometrischen Formen Dreieck, Diamant und Trapez zu einem ausdrucksvollen und eleganten Muster zusammengesetzt. Einzeln über die Fläche verteilte Dreiecksformen aus Messing unterstreichen den einzigartigen Look des Naturholzbodens. Das Unternehmen verwendet bei seinen Projekten den nachwachsenden Rohstoff Holz und verarbeitet ihn in höchster handwerklicher Präzision, je nach Auftrag auch mit Intarsien sowie Einlegearbeiten aus Metall. Das Besondere an den zweischichtigen Parkettplatten von Vielaris ist, dass alle Details über die gesamte Plattenlage hinweg miteinander verbunden sind. Dieser traditionelle Herstellungsprozess sorgt für eine lange Lebensdauer des edlen Bodens.

Der Messestand von Freudenberg auf der DOMOTEX 2019 sorgte für viel Aufsehen. Besucher konnten in eine scheinbar natürliche Umgebung eintauchen. Der Teppichbelag des Standes war mit Freudenberg-Tuft-Trägern ausgestattet und zeigte täuschend echt wirkende Moos- und Waldmotive, die mit Hilfe hochwertiger digitaler Drucktechnologie entstanden. Nachhaltigkeit gehört zum Selbstverständnis von  Freudenberg. Praktisch umgesetzt wird sie in zahlreichen Projekten zur Reduzierung des Energie-, Wasser- und Rohstoffverbrauchs. „Wir verbessern ständig die Umweltbilanz unserer getufteten Teppichrücken, ohne die Leistung zu beeinträchtigen,“ sagt John McNabb, Freudenberg Performance Materials’ Chief Technical Officer. Dies betreffe die Wiederverwendung der eigenen Abfälle, die Erhöhung des zertifizierten Recyclinganteils und die Vermeidung von chemischen Bindemitteln. „Gleichzeitig verbessern wir den ‚Handabdruck‘ unserer Kunden, indem wir 100% recycelbare Einkomponenten-Tuftuntergründe anbieten.“ So diente der Messestand unter dem Motto „Sustainable Backings“ auch dem kommunikativen Ziel, mit Kunden über den gemeinsamen Aufbau einer nachhaltigen Zukunft ins Gespräch zu kommen.

Das frisch renovierte Restaurant „Panorama 2962“ auf der Gipfelstation der Zugspitze bietet seinen Besuchern eine einzigartige Aussicht auf das Voralpenland. Dort hat die Firma Raumausstattung Kraus aus Grainau auf einer Fläche von rund 800 m² Massivholzdielen mit Produkten von Uzin Utz umweltfreundlich verlegt. Ein Teil des Bodens war mit Fliesen versehen, auf der Restfläche befand sich ein Schnellzementestrich. Um den Untergrund vorzubereiten, mussten zunächst gelockerte Fliesen entfernt und ein Diamantschliff durchführt werden. Auf den behandelten Boden trug das Verlegeteam eine geruchsarme Epoxidharzgrundierung auf, die für nachhaltiges Bauen geeignet ist. Damit wurde die Massivdiele gegen Einwirkungen aus der alten Bestandskonstruktion geschützt und zugleich deren teils labile Stellen verfestigt. Um Spannungen der Massivdiele vom Untergrund zu entkoppeln, verwendete Bernhard Kraus ein emissionsarmes Multimoll Vlies. Anschließend konnten die 20 mm starken Eichen- Massivdielen auf dem Renovierflies mit einem Parkettklebstoff verklebt werden, der ohne weichmachende Inhaltstoffe auskommt und das Umweltgütezeichen „Blauer Engel“ trägt. Diese Vorgehensweise sorgt für eine gesunde Raumatmosphäre ohne Ausdünstung von Lösungsmitteln. Nun unterstreicht der neue Bodenbelag die natürliche und einladende Ausstattung des Restaurants.

Neueste Entwicklungen im Bereich nachhaltig und natürlich gestaltete Böden können Besucher der DOMOTEX vom 10. bis 13. Januar 2020 in Hannover sehen und spüren. Entsprechend dem neuen Leitthema ATMYSPHERE stellen innovative Hersteller dort ihr vielfältiges Angebotsportfolio vor.

Weitere Informationen:
Domotex Teppich und Bodenbeläge
Quelle:

neumann communication

(c) Rieter
24.06.2019

Rieter erhält Grossauftrag aus Ägypten

  • Verträge für sieben Projekte unterzeichnet
  • Vereinbarung umfasst Lieferungen von Kompakt- und Ringspinnsystemen
  • Gesamtvolumen beträgt rund 180 Millionen CHF
  • Auftragseingänge werden voraussichtlich 2019 realisiert, Umsätze in den Geschäftsjahren 2020/2021

Winterthur - An der ITMA 2019 hat der Rieter-Konzern Verträge mit der Cotton & Textile Industries Holding Company, Kairo (Ägypten), unterzeichnet. Die sieben Projekte haben für Rieter ein Gesamtvolumen von rund 180 Millionen Schweizer Franken. Die Vereinbarung beinhaltet Lieferungen von Kompakt- und Ringspinnsystemen über die nächsten zwei Jahre. Der Auftrag ist Teil eines Programmes zur umfassenden Modernisierung der ägyptischen Textilindustrie. Die Auftragseingänge werden voraussichtlich 2019 realisiert, die Umsätze in den Geschäftsjahren 2020/2021.

An der ITMA in Barcelona unterzeichneten Dr. Ahmed Moustafa Mohamed, Chairman Cotton & Textile Industries Holding Company, und Dr. Norbert Klapper, CEO Rieter, die Verträge.

  • Verträge für sieben Projekte unterzeichnet
  • Vereinbarung umfasst Lieferungen von Kompakt- und Ringspinnsystemen
  • Gesamtvolumen beträgt rund 180 Millionen CHF
  • Auftragseingänge werden voraussichtlich 2019 realisiert, Umsätze in den Geschäftsjahren 2020/2021

Winterthur - An der ITMA 2019 hat der Rieter-Konzern Verträge mit der Cotton & Textile Industries Holding Company, Kairo (Ägypten), unterzeichnet. Die sieben Projekte haben für Rieter ein Gesamtvolumen von rund 180 Millionen Schweizer Franken. Die Vereinbarung beinhaltet Lieferungen von Kompakt- und Ringspinnsystemen über die nächsten zwei Jahre. Der Auftrag ist Teil eines Programmes zur umfassenden Modernisierung der ägyptischen Textilindustrie. Die Auftragseingänge werden voraussichtlich 2019 realisiert, die Umsätze in den Geschäftsjahren 2020/2021.

An der ITMA in Barcelona unterzeichneten Dr. Ahmed Moustafa Mohamed, Chairman Cotton & Textile Industries Holding Company, und Dr. Norbert Klapper, CEO Rieter, die Verträge.

Dr. Klapper zeigte sich anlässlich der feierlichen Vertragsunterzeichnung sehr erfreut: «Wir danken unseren ägyptischen Partnern für das Vertrauen, das sich in der Vergabe dieses Auftrags an Rieter ausdrückt. Rieter ist seit Jahrzehnten bevorzugter Partner der ägyptischen Spinnerei-Industrie. Wir freuen uns, dass Rieter einen so wichtigen Beitrag zur Modernisierung der ägyptischen Textilindustrie leisten darf!»

 

Weitere Informationen:
Rieter Holding Ltd. ITMA Spinnerei
Quelle:

Media Relations, Rieter Management AG

 Antihaftbeschichtete Glashybrid-Gewebebänder von GKD für den Einsatz in Ein- und Doppelbandtrocknern verbinden durch in Laufrichtung verwebte Glaslitzen geringes Gewicht mit Querstabilität. © GKD
Antihaftbeschichtete Glashybrid-Gewebebänder von GKD für den Einsatz in Ein- und Doppelbandtrocknern verbinden durch in Laufrichtung verwebte Glaslitzen geringes Gewicht mit Querstabilität.
11.06.2019

GKD-Prozessbandhit zur Techtextil: Glashybrid-Band für die Vliesverarbeitung

Eine hohe Zahl an Fachbesuchern nutzte die Gelegenheit, im Rahmen der Techtextil mit den Prozessbandexperten der GKD – Gebr. Kufferath AG (GKD) aktuelle Problemstellungen zu diskutieren. Ihr besonderes Interesse galt den antihaftbeschichteten Glashybrid-Bändern für den Einsatz in Ein- und Doppelbandtrocknern. Aber auch die Metallgewebelösungen für Filtrationsprozesse und Architektur, die der weltweit führende Hersteller für anwendungsspezifisch entwickelte Hochleistungsgewebe in Frankfurt präsentierte, zogen zahlreiche Besucher an den Stand.

Eine hohe Zahl an Fachbesuchern nutzte die Gelegenheit, im Rahmen der Techtextil mit den Prozessbandexperten der GKD – Gebr. Kufferath AG (GKD) aktuelle Problemstellungen zu diskutieren. Ihr besonderes Interesse galt den antihaftbeschichteten Glashybrid-Bändern für den Einsatz in Ein- und Doppelbandtrocknern. Aber auch die Metallgewebelösungen für Filtrationsprozesse und Architektur, die der weltweit führende Hersteller für anwendungsspezifisch entwickelte Hochleistungsgewebe in Frankfurt präsentierte, zogen zahlreiche Besucher an den Stand.

Großformatige, verschiebbare Panels – in Werkstoff, Bindung und Farbigkeit höchst unterschiedliche Gewebetypen für Industrie und Architektur – waren auf dem GKD-Messestand zur Techtextil Eyecatcher zum Anfassen. Für Prozessbandkunden, die diese Bänder seit vielen Jahren erfolgreich einsetzen, diente ein für GKD typisches blaues Band als weithin sichtbares Erkennungszeichen. Die ebenfalls anfassbaren Nahtmuster motivierten vor allem auch neue Interessenten, das Gespräch mit den GKD-Ingenieuren zu suchen. Im Mittelpunkt der Gespräche über innovative Prozessbandlösungen standen die Bereiche Thermobonding, Forming und Hygiene. Messehit bei den Prozessbändern waren die von GKD zur internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe präsentierten antihaftbeschichteten Glashybrid-Gewebebänder.

Nichts klebt mehr

Mit diesem Bandtyp beantwortet GKD ein drängendes Problem in der Vliesverfestigung und -trocknung: Er verbindet durch in Laufrichtung verwebte Glaslitzen geringes Gewicht mit Querstabilität. Sein besonderes Plus ist jedoch die hochwertige Antihaftbeschichtung, die auch bei stark haftenden Produkten die Verschmutzung durch Produktrückstände minimiert. Dadurch kann diese am Markt bislang einzigartige Bandausführung den Gesamtprozess deutlich verbessern. Zudem wirken sich die seltener erforderlichen Reinigungszyklen und in der Folge höheren Standzeiten auch auf die Produktivität positiv aus. Im Vergleich zu herkömmlichen Glasdreherbändern mit PTFE-Beschichtung gewährleisten die Glashybrid-Gewebebänder von GKD durch ihren zuverlässigen Antihaftschutz und die hohe Querstabilität deshalb eine signifikant bessere Prozessperformance. Entsprechend groß war das Interesse an diesem neuartigen Bandtyp für Thermobondingprozesse.
Neben vielen Bestandskunden, die die Messe zur Kontaktpflege und Information nutzten, zog der GKD-Stand auch viele neue Interessenten an. Die Vielzahl der Kontakte und Fachgespräche auf hohem Niveau prägt das Fazit von Michael Seelert, Geschäftsbereichsleiter Prozessbänder: „Unser Messeauftritt zur Techtextil war sehr erfolgreich, von der Qualität der Kontakte her sogar bisher der beste überhaupt.

Quelle:

impetus.PR
Agentur für Corporate Communications GmbH

(c) Messe München GmbH
28.05.2019

Messe München: 2018 Jahr digitaler Innovation und nachhaltigen Wachstums

Die Messe München hat das Jahr 2018 mit einem Rekordumsatz von 417,9 Millionen Euro abgeschlossen. Neue Bestmarken in München und im Ausland markieren auch im ersten Halbjahr 2019 den seit Jahren ungebrochenen Wachstumskurs. Mit der größten bauma aller Zeiten hat das Jahr 2019 für die Messe München fulminant begonnen. Dank der guten Ertragslage kann sie Zukunftsinvestitionen vornehmen. „Unser starkes Portfolio werden wir auch künftig weiter ausbauen und unser Wachstum im Ausland sowie unsere Digitalisierungsstrategie vorantreiben“, betont Messechef Klaus Dittrich.

  • Auslandsgeschäft und digitale Innovationen sorgen für Zuwachs
  • Messeplatz München 2018 über dem Marktdurchschnitt
  • Erfolge schließen 2019 nahtlos an Vorjahr an

Erfolgskennzahlen in einem nicht-bauma Jahr
Das Unternehmen hat 2018 einen Konzernumsatz von 417,9 Mio. EUR erwirtschaftet. Das EBITDA – also der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen – der Messe München liegt bei 114,2 Mio. EUR. Damit wurde der höchste Umsatz erwirtschaftet, der je in einem Jahr ohne bauma erzielt wurde.

Die Messe München hat das Jahr 2018 mit einem Rekordumsatz von 417,9 Millionen Euro abgeschlossen. Neue Bestmarken in München und im Ausland markieren auch im ersten Halbjahr 2019 den seit Jahren ungebrochenen Wachstumskurs. Mit der größten bauma aller Zeiten hat das Jahr 2019 für die Messe München fulminant begonnen. Dank der guten Ertragslage kann sie Zukunftsinvestitionen vornehmen. „Unser starkes Portfolio werden wir auch künftig weiter ausbauen und unser Wachstum im Ausland sowie unsere Digitalisierungsstrategie vorantreiben“, betont Messechef Klaus Dittrich.

  • Auslandsgeschäft und digitale Innovationen sorgen für Zuwachs
  • Messeplatz München 2018 über dem Marktdurchschnitt
  • Erfolge schließen 2019 nahtlos an Vorjahr an

Erfolgskennzahlen in einem nicht-bauma Jahr
Das Unternehmen hat 2018 einen Konzernumsatz von 417,9 Mio. EUR erwirtschaftet. Das EBITDA – also der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen – der Messe München liegt bei 114,2 Mio. EUR. Damit wurde der höchste Umsatz erwirtschaftet, der je in einem Jahr ohne bauma erzielt wurde.

Auslandsgeschäft und digitale Innovationen sorgen für Wachstum
Neben dem erfolgreichen Ausbau des Auslandsgeschäfts setzt das Unternehmen durch zahlreiche Innovationen seine Digitalstrategie konsequent um.

Im Juni 2018 war Premiere des ISPO Digitize Summit, der ersten Digital-Plattform für die Sportartikelbranche. Im Fokus stehen digitale Lösungen für Marken und Händler. Mit der Command Control bot die Messe München im September 2018 zum ersten Mal Entscheidern eine europäische Plattform zum Thema Cybersecurity. Die digitalBau wird die Weltleitmesse BAU digital verlängern. Damit wird die Messe München 2020 auch für die Baubranche eine Plattform für den digitalen Wandel bieten. Die Messe München entwickelte im vergangenen Jahr zudem neue digitale Produkte, wie zum Beispiel Working Hero, ein digitales Storytelling-Format für Unternehmen.

„2018 war ein Jahr der Superlative. Es zeigte, dass unser Mut zur Veränderung, sei es bei der Erschließung neuer Märkte oder der Entwicklung innovativer Formate, Erfolg bringt. Die Messe München ist ein Innovationstreiber: Deswegen ist sie wirtschaftlich so erfolgreich“, so Klaus Dittrich.

Wachstumstreiber Auslandsgeschäft
Das Jahr 2018 zeigte: Insbesondere das Auslandsgeschäft sorgt für Wachstum. Der Auslandsanteil am Konzernumsatz betrug 2018 30 Prozent. Von insgesamt 42 Eigenveranstaltungen fanden 14 in München und 28 im Ausland statt. Insgesamt wuchsen die Auslandsmessen der Messe München gegenüber den jeweiligen Vorveranstaltungen um 8 Prozent bei den Ausstellern und 11 Prozent bei den Besuchern.

Bei der bauma China, der mit Abstand größten Auslandsveranstaltung der Messe München, nahm die Zahl der Aussteller sogar um 20 Prozent und die der Besucher um 26 Prozent zu. Die electronica China und die productronica China verzeichneten einen Zuwachs bei den Ausstellern um 12 Prozent und bei den Besuchern um 14 Prozent. Die analytica China wuchs um 12 Prozent bei den Ausstellern und um 26 Prozent bei den Besuchern. Die IE expo China erreichte bei der Besucherzahl ein Plus von 21 Prozent und bei der Netto-Ausstellungsfläche von 24 Prozent. Die electronica India und die productronica India wuchsen sogar um 31 Prozent bei den Ausstellern und 34 Prozent bei den Besuchern.

Auf insgesamt 202 Veranstaltungen begrüßte das Unternehmen im vergangenen Jahr weltweit rund 54.500 Aussteller und 2,86 Millionen Besucher.

Messeplatz München über dem Marktdurchschnitt
Auch am Heimatstandort wuchsen bei den Eigenveranstaltungen die Aussteller- und Besucherzahlen zum Teil um zweistellige Prozentsätze. So verzeichnete die electronica 18 Prozent mehr Aussteller als die Vorveranstaltung, an der EXPO REAL nahmen 12 Prozent mehr Besucher als im Vorjahr teil. Die Zahl der Aussteller auf der IFAT wuchs um 7 Prozent. Insgesamt kamen über 1,9 Millionen Besucher und rund 37.700 Aussteller zu den Veranstaltungen am Messeplatz München.

Der Auslandsanteil von 50 Prozent bei den Ausstellern und 34 Prozent bei den Besuchern belegt die weltweite Attraktivität der Messe München.

Die Entwicklung der Eigenveranstaltungen am Standort München lag 2018 deutlich über dem Marktdurchschnitt. So stieg die Ausstellerzahl gegenüber den vergleichbaren Vorveranstaltungen um 4,7 Prozent. Am Messeplatz Deutschland stieg sie nach Angaben des Messedachverbands AUMA um 2 Prozent. Die Zahl der ausländischen Aussteller erhöhte sich um 8,2 Prozent (Messeplatz Deutschland: 4,4 Prozent). Bei den Besucherzahlen legten die Münchner Eigenveranstaltungen um 2,5 Prozent zu (Messeplatz Deutschland: Plus 0,1 Prozent), aus dem Ausland sogar um 5,2 Prozent.
Erfolge schließen sich 2019 nahtlos ans Vorjahr an

2019 startete bereits vielversprechend: In den ersten Monaten erreichte die Messe München Spitzenwerte mit einer ungemindert hohen Auslandsbeteiligung. Die BAU verzeichnete zu Beginn des Jahres 2019 Rekordzahlen. Auf einer Fläche von erstmals 200.000 Quadratmeter konnte eine Viertelmillion Besucher begrüßt werden – davon 85.000 aus dem Ausland. Mit rund 628.000 Besuchern erreichte die bauma einen neuen Besucherrekord. Die 258.000 ausländischen Besucher kamen aus 200 Ländern der Erde.

Bei der transport logistic im Juni zeichnet sich ein deutliches Plus bei den Ausstellern ab. Bis dato ist die Zahl um 9 Prozent gewachsen, der internationale Anteil beträgt 56 Prozent.

Die asiatische Nachfrage nach Umwelttechnologien erreichte neue Dimensionen: Das hat die IE expo China 2019 im April deutlich gemacht. Über 73.000 Fachbesucher informierten sich über die neuen Trends und Technologien in der Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft.

Meilenstein neue Finanzstruktur
Ein Meilenstein für das Unternehmen war die Ablösung der Gesellschafterdarlehen für den Neubau des Messegeländes Anfang 2019 in Höhe von rund 520 Millionen Euro. „Das zeigt die Wirtschaftskraft der Messe München, die sich jetzt als eigenständiges Unternehmen im globalen Wettbewerb behaupten wird. Dass wir 2018 den 5. Platz der weltweit umsatzstärksten Messegesellschaften erreicht haben, stimmt uns sehr zuversichtlich“, so Dittrich.

Das ICM – Internationale Congress Center München erzielte 2018 mit 12,5 Millionen Umsatz das beste Ergebnis seiner 20-jährigen Geschichte. Das MOC Veranstaltungscenter München schloss mit 11,3 Millionen Euro Umsatz. Der Bereich Gastveranstaltungen erwirtschaftete 49,2 Millionen Euro Umsatz. Die Tochtergesellschaft MEPLAN erzielte 2018 mit 31,3 Mio. EUR den höchsten Umsatz der Firmengeschichte.

Weitere Informationen:
Messe München
Quelle:

Messe München GmbH

23.05.2019

Neonyt: Paradigmenwechsel in der Modewelt

Progressive Designs auf der Stange, Change of Fashion auf der Agenda: Als weltweit größte Messe für Sustainable Fashion treibt die Neonyt vom 2. bis 4. Juli 2019 im Kraftwerk Berlin den Wandel in der Mode weiter voran. Mit einer guten Balance aus führenden Brands und Newcomern präsentiert die Sommer-Ausgabe der Neonyt spannende Labels, die sich den Zukunftsthemen der Modebranche widmen und einen nachhaltigen Lebensstil abbilden.

Progressive Designs auf der Stange, Change of Fashion auf der Agenda: Als weltweit größte Messe für Sustainable Fashion treibt die Neonyt vom 2. bis 4. Juli 2019 im Kraftwerk Berlin den Wandel in der Mode weiter voran. Mit einer guten Balance aus führenden Brands und Newcomern präsentiert die Sommer-Ausgabe der Neonyt spannende Labels, die sich den Zukunftsthemen der Modebranche widmen und einen nachhaltigen Lebensstil abbilden.


Der Ruf nach der dringend erforderlichen Veränderung der Modebranche wird angesichts gravierender Kennzahlen immer lauter. Weltweit hat sich der Verkauf von Kleidung in den letzten 15 Jahren von 50 auf 100 Milliarden Teile verdoppelt. Mit dem massiven Produktionsvolumen der Fast Fashion geht ein enormer Wasserverbrauch der Industrie einher: Bis zu 2.700 Liter benötigt die Produktion eines einzigen T-Shirts. Insgesamt füllt die Modeindustrie mit ihrem jährlichen Wasserkonsum 32 Millionen olympische Schwimmbecken und ist damit einer der intensivsten Industriesektoren in Sachen Wasserverbrauch. Die Neonyt diskutiert in diesem Sommer die gravierenden Auswirkungen der Modeproduktion auf Meer, Land und Menschen. Insbesondere geht sie auf den großen Ressourcenverbrauch der Modeindustrie ein und macht „Wasser“ zum Schwerpunktthema des Jahres 2019. Zur Juli-Ausgabe zeigt die Neonyt neue Lösungen für eine nachhaltige Modeproduktion auf, präsentiert Vorreiter-Labels mit innovativen Konzepten und zeitgemäßen Kollektionen und lässt internationale Vordenker zu Wort kommen.

Weitere Informationen:
Neonyt Neonyt Trade Fair
Quelle:

Messe Frankfurt GmbH

16.05.2019

Fashion Cloud kooperiert mit INNATEX

Die internationale Fachmesse für nachhaltige Textilien INNATEX kooperiert mit Fashion Cloud, Europas führender B2B-Plattform für die Modebranche. Gemeinsam bieten die Unternehmen Vorteile für Brands zur Teilnahme bei Fashion Cloud an, um so den Green Fashion Bereich zu unterstützen und für die Zukunft zu stärken.

Brands, die sich im Rahmen der INNATEX Messen präsentieren, profitieren von einer vergünstigten Mitgliedschaft als Premium Partner von Fashion Cloud. Mit dieser Mitgliedschaft stellen Brands ihren Händlern Marketingmaterialien und Produktdaten kostenfrei und unbegrenzt zum Download zur Verfügung und bieten so einen zentralen Anlaufpunkt für aktuellen Content.

Die internationale Fachmesse für nachhaltige Textilien INNATEX kooperiert mit Fashion Cloud, Europas führender B2B-Plattform für die Modebranche. Gemeinsam bieten die Unternehmen Vorteile für Brands zur Teilnahme bei Fashion Cloud an, um so den Green Fashion Bereich zu unterstützen und für die Zukunft zu stärken.

Brands, die sich im Rahmen der INNATEX Messen präsentieren, profitieren von einer vergünstigten Mitgliedschaft als Premium Partner von Fashion Cloud. Mit dieser Mitgliedschaft stellen Brands ihren Händlern Marketingmaterialien und Produktdaten kostenfrei und unbegrenzt zum Download zur Verfügung und bieten so einen zentralen Anlaufpunkt für aktuellen Content.

Zudem ist in der Premium-Mitgliedschaft die kostenfreie Teilnahme an OrderWriter enthalten. OrderWriter ist die Einkäufer-App von Fashion Cloud, mit welcher Händler ihre Order noch auf der Messe oder im Showroom festhalten und einen Überblick über ihre Order behalten. Während der Orderphase können Brands ihren Produktkatalog über die App teilen, Bestellprozesse auf der Messe und im Showroom vereinfachen und Orderdaten empfangen. Das vergünstigte Angebot der Premium Partnerschaft gilt bis 1. April 2020.

Mit der Partnerschaft schließen sich zwei etablierte Akteure am Markt zusammen: Die INNATEX vereint mit der Messe XOOM in Berlin und den regionalen Showrooms in Bern und Salzburg über 400 Aussteller aus rund 20 Nationen. Die INNATEX besuchen jeweils über 2.000 Fachbesucher. Fashion Cloud vereint 5.000 Händler (20.000 PoS) und 350 Lieferanten aus 60 Nationen auf einer Plattform.

Beide Seiten sehen den Zusammenschluss als zukunftsweisend: So muss sich auch der Green Fashion Bereich neuen (digitalen) Herausforderungen stellen. “Egal ob geeigneter Content für die Social Media Kanäle der Händler oder eine einfache und schnelle Bestellung auf der Messe und im Showroom - digitale Kooperation und hochwertiger Content werden für ein Bestehen im Wettbewerb immer wichtiger. Den Weg dorthin wollen wir unseren Brands und Händlern durch die Zusammenarbeit mit Fashion Cloud erleichtern.”, so Jens Frey, Geschäftsführer der MUVEO GmbH und Veranstalter der INNATEX und XOOM.

Mit der Kooperation kommt Fashion Cloud seiner Vision, einer starken Wholesale Community, die nahtlos zusammenarbeitet, näher. “Die Zusammenarbeit mit INNATEX ist für uns ein spannender Weg, einen neuen Bereich der Fashion Branche anzusprechen. Wir glauben, dass Kooperationen und die Zusammenarbeit der gesamten Wholesale Community für eine starke Zukunft dieser nötig sind.” so René Schnellen, Mitgründer von Fashion Cloud. Fashion Cloud soll nicht nur eine Lösung für große Labels oder Brands einer bestimmten Richtung sein, sondern vielmehr als unabhängiger Mittler ein Anlaufpunkt für alle Akteure der Branche werden.

Weitere Informationen:
INNATEX
Quelle:

Innatex

(c) Lectra
16.05.2019

Lectra gewinnt Texprocess Innovation Award 2019

Die prämierte Industrie 4.0-Lösung Fashion on Demand ermöglich die Personalisierung von Mode

Zur offiziellen Eröffnung der Texprocess 2019 hat die Expertenjury Lectra, Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, für seine Innovation Fashion on Demand mit dem Texprocess Innovation Award in der Kategorie „new process“ ausgezeichnet.

Fashion on Demand automatisiert den gesamten Personalisierungsprozess, vom Auftragseingang über die Produktentwicklung bis hin zum endgültigen Zuschnitt. Die digitale Lösung für nachfrageorientiere Produktion basiert auf den Prinzipien von Industrie 4.0 und ist das Ergebnis eines vierjährigen Forschungs- und Entwicklungsprozesses.

„Wir sind sehr stolz, den renommierten Innovation Award auf der Texprocess, der größten, internationalen Messe der Bekleidungsindustrie, entgegenzunehmen. Fashion On Demand ermöglicht Unternehmen personalisierte Kleidung in gleicher Geschwindigkeit wie Konfektionsware herzustellen und durch die Produktion präziser Mengen Überbestände zu vermeiden“, so Holger Max-Lang, Geschäftsführer Lectra Deutschland.

Die prämierte Industrie 4.0-Lösung Fashion on Demand ermöglich die Personalisierung von Mode

Zur offiziellen Eröffnung der Texprocess 2019 hat die Expertenjury Lectra, Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, für seine Innovation Fashion on Demand mit dem Texprocess Innovation Award in der Kategorie „new process“ ausgezeichnet.

Fashion on Demand automatisiert den gesamten Personalisierungsprozess, vom Auftragseingang über die Produktentwicklung bis hin zum endgültigen Zuschnitt. Die digitale Lösung für nachfrageorientiere Produktion basiert auf den Prinzipien von Industrie 4.0 und ist das Ergebnis eines vierjährigen Forschungs- und Entwicklungsprozesses.

„Wir sind sehr stolz, den renommierten Innovation Award auf der Texprocess, der größten, internationalen Messe der Bekleidungsindustrie, entgegenzunehmen. Fashion On Demand ermöglicht Unternehmen personalisierte Kleidung in gleicher Geschwindigkeit wie Konfektionsware herzustellen und durch die Produktion präziser Mengen Überbestände zu vermeiden“, so Holger Max-Lang, Geschäftsführer Lectra Deutschland.

Fashion on Demand ist in zwei verschiedenen Paketen erhältlich: Das Made-to-Measure-Paket ist für die Musteranpassung zuständig und mit dem Customization-Paket lassen sich Produkteigenschaften zur Personalisierung der Produkte ändern. Je nach Paket können Unternehmen die Kriterien und den Umfang der Produktanpassung für jeden Artikel festlegen, individuelle Anforderungen verwalten und Produktionsprozesse sofort in Gang setzen, ohne ihre Standardabläufe zu beeinträchtigen.

„Die Innovation dieser neuen Cloud-basierten Plattformlösung für effiziente Made-to-Measure und Made-to-Order Produktionsprozesse ermöglicht ‚Near Shoring‘ für Unternehmen, die individualisierte Bekleidungsprodukte anbieten. Diese anwendungsbereite Infrastruktur kann nach dem Plug & Play-Prinzip von der Modeindustrie genutzt werden“, so die Expertenjury des Texprocess Innovation Award 2019. Der Texprocess Innovation Award prämiert seit 2011 bemerkenswerte Leistungen und neue Entwicklungen entlang des Produktangebotes der Texprocess. Ermittelt werden die Gewinner anhand von Kriterien wie Innovationsgrad, Materialwahl und ökologischer Qualität. Der Texprocess Innovation Award 2019 wird in zwei Kategorien „new technology“ und „new process“ vergeben.

(c) Epson Deutschland GmbH
14.05.2019

FESPA 2019: Epson mit zwei neuen Signage-Druckern

Epson präsentiert auf seinem Stand der FESPA 2019 (Messe München, 15. bis 18. Mai 2019, Halle B5, Stand G10) mit den SureColor SC-S60600L und SC-S80600L zwei neue Signage-Drucker für den Einsatz in der Werbetechnik. Diese 64-Zoll-Drucker erweitern die Serie der erfolgreichen SureColor SC-S Maschinen und bieten hohe Produktivität bei nochmals verringerten Gesamtbetriebskosten (TCO). Diese besonders für Dienstleister mit hoher Druckauslastung geeigneten Geräte eröffnen mit den bestehenden Modellen der Serie die Möglichkeit, eine Vielzahl Applikationen mit Drucken in hoher Qualität zu bedienen. Anwender erhalten mit den neuen SureColor Systemen zusätzlich Zugang zum Epson Edge Dashboard (Online-Datenbank) mit aktuell mehr als 250 EMX-Profilen für Medien zahlreicher Hersteller, die sich passend zu dem eingesetzten Material laden lassen. Auf seinem Messestand zeigt Epson außerdem weitere großformatige Produktionsdrucker der unterschiedlichen SureColor Serien, so beispielsweise einen SureColor SC-S60600, SureColor SC-P20000, SureColor SC-F9300, SureColor SC-F6200 und SureColor SC-F2100.

Epson präsentiert auf seinem Stand der FESPA 2019 (Messe München, 15. bis 18. Mai 2019, Halle B5, Stand G10) mit den SureColor SC-S60600L und SC-S80600L zwei neue Signage-Drucker für den Einsatz in der Werbetechnik. Diese 64-Zoll-Drucker erweitern die Serie der erfolgreichen SureColor SC-S Maschinen und bieten hohe Produktivität bei nochmals verringerten Gesamtbetriebskosten (TCO). Diese besonders für Dienstleister mit hoher Druckauslastung geeigneten Geräte eröffnen mit den bestehenden Modellen der Serie die Möglichkeit, eine Vielzahl Applikationen mit Drucken in hoher Qualität zu bedienen. Anwender erhalten mit den neuen SureColor Systemen zusätzlich Zugang zum Epson Edge Dashboard (Online-Datenbank) mit aktuell mehr als 250 EMX-Profilen für Medien zahlreicher Hersteller, die sich passend zu dem eingesetzten Material laden lassen. Auf seinem Messestand zeigt Epson außerdem weitere großformatige Produktionsdrucker der unterschiedlichen SureColor Serien, so beispielsweise einen SureColor SC-S60600, SureColor SC-P20000, SureColor SC-F9300, SureColor SC-F6200 und SureColor SC-F2100.

Quelle:

Epson Deutschland GmbH

(c) EPSON
06.05.2019

Epson präsentiert auf der Texprocess zusammen mit Partnerunternehmen Lösungen für einen effizienten textilen Produktionsworkflow.

Epson präsentiert auf der diesjährigen Texprocess (Messe Frankfurt, 14. bis 17. Mai 2019) mehrere Exponate. So wird in Kooperation mit der „Digital Textile Connection“, einem Zusammenschluss  nterschiedlicher Firmen, ein textiler Workflow mit Weitergabe von Farbinformation gezeigt. Auf dem Stand von Assyst werden dazu Textilmuster gescannt und mithilfe der DMIx Cloud sowie den jeweiligen Lösungen der Unternehmen der „Digital Textile Connection“ in Hinblick auf eine farbrichtige Verarbeitung entlang der Produktionslinie weitergeleitet. Auf dem Stand von Epson schließlich werden Muster farbverbindlich mit einem SureColor SC-P5000 Drucker ausgegeben.

Epson präsentiert auf der diesjährigen Texprocess (Messe Frankfurt, 14. bis 17. Mai 2019) mehrere Exponate. So wird in Kooperation mit der „Digital Textile Connection“, einem Zusammenschluss  nterschiedlicher Firmen, ein textiler Workflow mit Weitergabe von Farbinformation gezeigt. Auf dem Stand von Assyst werden dazu Textilmuster gescannt und mithilfe der DMIx Cloud sowie den jeweiligen Lösungen der Unternehmen der „Digital Textile Connection“ in Hinblick auf eine farbrichtige Verarbeitung entlang der Produktionslinie weitergeleitet. Auf dem Stand von Epson schließlich werden Muster farbverbindlich mit einem SureColor SC-P5000 Drucker ausgegeben.

Des Weiteren werden die Ergebnisse des Projektes „Neue Produktionsmodelle – Vom digitalen Druck bis zur Konfektion“ von Studierenden der Fachhochschule Niederrhein gezeigt, das Epson im letzten Jahr erstmals als externer Auftraggeber vergeben hat. Das dieses Projekt bearbeitende Team ging bei insgesamt 26 teilnehmenden Projekten als Gewinner hervor. Eine der Studentinnen dieser Gruppe, Anna Charlott Buttkus, wird auf dem Epson Messestand mithilfe einer Ultraschallschweißmaschine der Firma Nucleus GmbH ein Kleid des Projektes nähen. Das Muster wird dabei auf einem Epson Sublimationsdrucker SureColor SCF9300 gedruckt und live auf dem Stand sublimiert. Auf diese Weise zeigt Epson einen kompletten digitalen Workflow für Kunden im Fashionbereich.

Shirt-Finisher_SF26 (c) VEIT GmbH
23.04.2019

VEIT Group präsentiert Highlights auf der Texprocess 2019

Auf der Texprocess in Frankfurt/Main (14. – 17. Mai 2019) präsentiert die VEIT Group auf über 400m² die neuesten Highlights aus den Bereichen Bügeltechnik, Fixieren, Pressen, Textilaufbereitung bis hin zum Bereich Automotive und Interieur.

„Pressing for Excellence“ lautet der Unternehmensslogan der VEIT Group. In Ergänzung dazu steht das diesjährige Motto auf der Texprocess ganz im Zeichen von „LOVEIT“ oder „LOVE IT“. „LOVEIT steht für die Leidenschaft, die wir in die Entwicklung unserer Produkte stecken, die Liebe zur Perfektion und die Hingabe zu unseren Kunden“, verrät Geschäftsführer Günter Veit. „Daraus resultiert das Vertrauen zu den Produkten von VEIT.“

Zu diesem Motto und einer umfassenden Leistungsschau gehört ein deutlich weiterentwickelter Hemdenfinisher SF 26. Mit dem neuen Modell erhöht VEIT sowohl die Funktionalität als auch die Ergonomie des Hemdenfinishers. Für den Kunden schlägt sich diese anwendungstechnische Optimierung insbesondere in hoher Qualität des Finishgutes als auch in vereinfachter Bedienung nieder.

Auf der Texprocess in Frankfurt/Main (14. – 17. Mai 2019) präsentiert die VEIT Group auf über 400m² die neuesten Highlights aus den Bereichen Bügeltechnik, Fixieren, Pressen, Textilaufbereitung bis hin zum Bereich Automotive und Interieur.

„Pressing for Excellence“ lautet der Unternehmensslogan der VEIT Group. In Ergänzung dazu steht das diesjährige Motto auf der Texprocess ganz im Zeichen von „LOVEIT“ oder „LOVE IT“. „LOVEIT steht für die Leidenschaft, die wir in die Entwicklung unserer Produkte stecken, die Liebe zur Perfektion und die Hingabe zu unseren Kunden“, verrät Geschäftsführer Günter Veit. „Daraus resultiert das Vertrauen zu den Produkten von VEIT.“

Zu diesem Motto und einer umfassenden Leistungsschau gehört ein deutlich weiterentwickelter Hemdenfinisher SF 26. Mit dem neuen Modell erhöht VEIT sowohl die Funktionalität als auch die Ergonomie des Hemdenfinishers. Für den Kunden schlägt sich diese anwendungstechnische Optimierung insbesondere in hoher Qualität des Finishgutes als auch in vereinfachter Bedienung nieder.

Gepaart mit der weiterentwickelten, erfolgreichen Hemdenlegetischserie FS bietet VEIT den Kunden Rationalisierungspotenzial ohne Qualitätseinbußen beim Legen von Hemden, Blusen und Polos in 3 Versionen. Auf Kundenwunsch wurde im Bereich VEIT FUSING die BX Serie mit der BXT Fixiermaschine – die universelle Lösung für das Hemd und die Oberbekleidung – mit einem getrennten Eingabeband und einer 7“ Farbsteuerung erweitert. Dadurch wurden die Ergonomie und die Energieeffizienz der BX weiter verbessert.

Zur Steigerung der Flexibilität bei der Formgebung von Textilien präsentiert VEIT im Bereich der BRISAY-Maschinen eine neuartige Lösung zum qualitativ hochwertigen Finishen der Ellbogennaht mit der Ärmelnaht-Finish-Bügelmaschine BRI 860 VC.

Der Universalfinisher 8430 für universelles, abdruckfreies Finishen wurde so weiterentwickelt, dass er ein noch größeres Einsatzgebiet abdeckt. So ist er u.a. auch für das Finishen von T-Shirts, Polo-Shirts, Blusen, Blousons, Jacken und Kleidern geeignet.

Neben den innovativen Maschinenhighlights hat VEIT zudem maßgeschneiderte Lösungen für Investitionsentscheidungen der Kunden entwickelt. „Immer mehr Unternehmen betrachten bei Investitionsentscheidungen nicht mehr nur den Kaufpreis, sondern die Gesamtkosten während der Lebensdauer des Investitionsgutes“, betont Geschäftsführer Christopher Veit. Nicht zuletzt präsentiert VEIT hierzu auf der Texprocess zwei interessante Angebote: Der Kunde kauft die Maschine nach dem „Pay Per Piece“ - Prinzip und zahlt im Wesentlichen nach Nutzung. Dadurch verringert sich das Investitionsrisiko und man kann neue Geschäftschancen eher wahrnehmen. Wer sich für den klassischen Kauf interessiert, kann durch den Abschluss von Wartungsverträgen die laufenden Kosten limitieren und die Nutzungsdauer verlängern sowie die ununterbrochene Einsatzbereitschaft des Produktes verbessern. Die VEIT Group bietet diesen Service international an.

Weitere Informationen:
VEIT
Quelle:

VEIT GmbH

So kaufen Sportler ein - Umfrage zum Kaufverhalten von Freizeitsportlern (c) Messe München GmbH
11.04.2019

So kaufen Sportler ein - Umfrage zum Kaufverhalten von Freizeitsportlern

  • ISPO befragte 2.783 Sportler zu ihrem Kaufverhalten
  • Mehrheit der Käufer informiert sich online
  • Auszeichnungen und technische Labels als Entscheidungskriterium
  • Nachhaltigkeit als Kaufkriterium

Die Sportartikelindustrie boomt: Laut dem Research-Unternehmen Trefis klettert der globale Umsatz von Sportausrüstung 2018 auf über 174 Milliarden Dollar. Doch durch welche Impulse treffen Konsumenten ihre finale Kaufentscheidung? In einer europaweiten Umfrage hat ISPO 2.783 Sportbegeisterte dazu befragt. Deutlich erkennbar ist die Relevanz der digitalen Medien. Auszeichnungen, technische Labels bekannter Produkttechnologien und Nachhaltigkeitsaspekte sind für Konsumenten die wichtigsten Kriterien beim Kauf neuer Sport- und Outdoor-Produkte.

  • ISPO befragte 2.783 Sportler zu ihrem Kaufverhalten
  • Mehrheit der Käufer informiert sich online
  • Auszeichnungen und technische Labels als Entscheidungskriterium
  • Nachhaltigkeit als Kaufkriterium

Die Sportartikelindustrie boomt: Laut dem Research-Unternehmen Trefis klettert der globale Umsatz von Sportausrüstung 2018 auf über 174 Milliarden Dollar. Doch durch welche Impulse treffen Konsumenten ihre finale Kaufentscheidung? In einer europaweiten Umfrage hat ISPO 2.783 Sportbegeisterte dazu befragt. Deutlich erkennbar ist die Relevanz der digitalen Medien. Auszeichnungen, technische Labels bekannter Produkttechnologien und Nachhaltigkeitsaspekte sind für Konsumenten die wichtigsten Kriterien beim Kauf neuer Sport- und Outdoor-Produkte.

Die Mehrheit der europäischen Freizeitsportler informiert sich am liebsten online über neue Produkte und Sporttrends und kauft auch gerne dort. Auszeichnungen wie der ISPO Award und technische Labels bekannter Produkttechnologien, beispielsweise Gore-Tex oder Vibram, sind dabei ein wichtiges Entscheidungskriterium. Ebenfalls ausschlaggebend für den Kauf sind die Langlebigkeit und Reparaturmöglichkeiten der Produkte.

Produktauszeichnungen geben Sportlern Orientierung auf dem Sportmarkt und zeichnen besonders innovative und hochwertige Produkte aus. Preise und Awards sowie Labels zu Produkttechnologien und nachhaltigen Aspekten wie bluesign dienen Herstellern und Verkäufern als Verkaufsargumente. Dennoch ist wenig bekannt darüber, wie diese Qualitätsmerkmale wirken, welchen Einfluss sie auf das Kaufverhalten von Sportlern haben.

Um Antworten auf diese Fragen zu finden, befragte ISPO 2.783 aktive Sportler zu ihrem Entscheidungsprozess beim Kauf neuer Sportartikel. Das Gros der Teilnehmer ist sportlich sehr aktiv und entsprechend mit der Materie vertraut: 79 Prozent betreiben mindestens zweimal pro Woche Sport, knapp die Hälfte davon sogar mehr als dreimal. Die Befragten kommen hauptsächlich aus Deutschland (29 Prozent), Italien (17 Prozent), UK (17 Prozent) und Frankreich (16 Prozent).

Aktive Sportler sind besonders präsent in den sozialen Medien

Zunächst wollte ISPO wissen, wo und wie sich Sportler über neue Produkte und Trends informieren. 60 Prozent der Befragten nutzen dafür Social Media-Plattformen. Das sind mehr als doppelt so viele wie der Durchschnitt der deutschen Bevölkerung (Quelle: Faktenkontor, 2017).

Weitere Online-Quellen sind ebenfalls hoch im Kurs, vor allem Web-Portale (42 Prozent), Google (41 Prozent) und Online-Magazine (36 Prozent). Abseits der digitalen Welt tauschen sich 48 Prozent mit Ihren Freunden über die Geschehnisse in der Szene aus. Auch beim gewählten Kanal für den Kauf teilt sich die Gruppe: 41 Prozent gaben an, ihr neuestes Sportprodukt im stationären Handel gekauft zu haben, 51 Prozent online (36 Prozent über Desktop/Laptop und 15 Prozent über Mobile Devices).

Neues Sport-Equipment motiviert – 80 Prozent planen Neuanschaffung

Insgesamt 68 Prozent der Befragten lassen sich durch neu erworbene Sportprodukte zum aktiven Sporttreiben motivieren. 33 Prozent bleiben durch neues Equipment sogar langfristig sportlich aktiv, 35 Prozent erfahren zumindest einen kurzfristigen Motivationsschub.

Relevanz von Auszeichnungen und technischen Labels beim Produktkauf

72 Prozent der Befragten gaben an, beim Kauf neuer Sportprodukte besonders auf Auszeichnungen und technische Labels zu achten. Zweitwichtigstes Kriterium ist die, von 54 Prozent genannte, Empfehlung von Freunden. 33 Prozent der Befragten lassen sich durch Tests und Magazine inspirieren. Dabei steigt der Einfluss von Labels und Auszeichnungen weiter an: Für fast die Hälfte der Befragten (46 Prozent) haben sie in den letzten Jahren an Relevanz gewonnen. Die Befragten ordnen Artikel mit entsprechenden Auszeichnungen, wie auch der ISPO Award, als hochwertiger ein und schreiben ihnen eine höhere Funktionalität zu als anderen Produkten.

Sportler kaufen gerne nachhaltig

Auch die Lebensdauer eines Sportartikels wird als Qualitätsmerkmal wahrgenommen und ist für drei Viertel der Befragten ein wichtiges Kaufkriterium. 37 Prozent achten zudem darauf, ob es entsprechende Ersatzteile bzw. Reparaturmöglichkeiten gibt, um kleinere Verschleißerscheinungen zu beheben. Diese Zahlen sind nicht zuletzt wohl auch ein Ergebnis der starken Präsenz von Nachhaltigkeitsthemen in der Branche.

Weitere Informationen:
Sportswear Sportbekleidung ISPO
Quelle:

Messe München GmbH