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Frankfurt Fashion Week: die Zukunft der Mode beginnt hier © Lottermann and Fuentes
Anita Tillmann und Detlef Braun
02.12.2020

Frankfurt Fashion Week: die Zukunft der Mode beginnt hier

  • Zukunftsweisend – die Frankfurt Fashion Week positioniert sich mit einer konsequent nachhaltigen Agenda und forciert die Transformation hin zu einer modernen, ressourceneffizienten Branche

Die Conscious Fashion Campaign (CFC), in Kooperation mit dem United Nations Office for Partnerships (UNOP), wird Presenting Partner. Die Sustainable Development Goals (SDGs) werden bis 2023 Voraussetzung für Aussteller. Der Frankfurt Fashion SDG Summit by CFC wird zur internationalen Leitkonferenz für Nachhaltigkeit in der Modewelt. Die Zukunft hat längst begonnen. In Frankfurt am Main kommt vom 5. bis 9. Juli 2021 alles zusammen.

  • Zukunftsweisend – die Frankfurt Fashion Week positioniert sich mit einer konsequent nachhaltigen Agenda und forciert die Transformation hin zu einer modernen, ressourceneffizienten Branche

Die Conscious Fashion Campaign (CFC), in Kooperation mit dem United Nations Office for Partnerships (UNOP), wird Presenting Partner. Die Sustainable Development Goals (SDGs) werden bis 2023 Voraussetzung für Aussteller. Der Frankfurt Fashion SDG Summit by CFC wird zur internationalen Leitkonferenz für Nachhaltigkeit in der Modewelt. Die Zukunft hat längst begonnen. In Frankfurt am Main kommt vom 5. bis 9. Juli 2021 alles zusammen.

Frankfurt am Main, 2. Dezember 2020. Gemeinsam die Modebranche verbessern: Die Frankfurt Fashion Week positioniert sich als Gastgeber für die Zukunft der Mode und treibt die Transformation hin zu einer zukunftsorientierten, nachhaltigeren Fashion- und Textilbranche aktiv voran. In Frankfurt am Main werden vom 5. bis 9. Juli 2021 alle Entscheiderinnen und Entscheider zusammenkommen, die diesen Wandel mitgestalten wollen. Dafür ist den Initiatoren der Frankfurt Fashion Week – der Messe Frankfurt und der Premium Group – ein echter Coup gelungen: Die Conscious Fashion Campaign (CFC), die mit dem United Nations Office for Partnerships (UNOP) zusammenarbeitet, wird Presenting Partner. Aufbauend auf die bestehende Zusammenarbeit von UNOP und der Messe Frankfurt, soll die Frankfurt Fashion Week zu einer Plattform etabliert werden, die die Modebranche dabei unterstützt, die Sustainable Development Goals weiterzuentwickeln und die Dekade des Handelns (Decade of Action) einzuleiten. 

„Frankfurt wird zum Gastgeber für die ganze Welt. Der Zuspruch, den wir erfahren, ist immens“, sagt Peter Feldmann, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main, während der digitalen Pressekonferenz am heutigen Mittwoch. Und weiter: „Dass eine Fashion Week so vollkommen neu gedacht werden kann, ist für mich beeindruckend. Ein Beweis dafür, dass die Modebranche die Zeichen der Gegenwart und Zukunft richtig deutet. Es ist an der Zeit, dass Wertschöpfung und Werte konsequent miteinander in Einklang gebracht werden. Die konsequente Ausrichtung der Frankfurt Fashion Week an den Sustainable Development Goals ist ein wichtiger Schritt.“

„Es ist unser Anspruch, dass die Frankfurt Fashion Week eine aktive Rolle dabei spielt, Lösungen für gesamtgesellschaftliche Herausforderungen zu finden, und dass sie die Ziele der internationalen Politik unterstützt, so etwa den European Green Deal. Auch die Mode- und Textilbranche soll bis 2050 klimaneutral werden. Um das zu schaffen, müssen wir alle an einem Strang ziehen. Die Frankfurt Fashion Week lädt alle Initiierenden und Beteiligten nachhaltiger Konzepte, Kongresse und Shows, die sich dem Thema Sustainability widmen, ein, sich in Frankfurt zu treffen, zu diskutieren und konkrete Entscheidungen zu treffen, um gemeinsam an etwas Großem zu arbeiten. Wir vernetzen die relevantesten Makers und Shakers für eine zukunftsfähige Mode- und Textilbranche“, verdeutlicht Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt.

„Angesichts ihrer globalen Reichweite ist die Modebranche in einer einzigartigen Position, für die Sustainable Development Goals zusammenzuarbeiten und sich für sie zu engagieren. Dies gilt besonders für die Bereiche Klimaschutz und verantwortungsvolle Produktion und Konsum“, sagt Annemarie Hou, Acting Executive Director of the United Nations Office for Partnerships. „Die Frankfurt Fashion Week und der Summit werden als wichtige Plattform für Bildung und Engagement der Mode- und Textilbranche in der ‚Decade of Action‘ dienen“, betont Hou.

Ziel der Frankfurt Fashion Week ist es, dass sich alle Ausstellenden, Teilnehmenden und Partnerinnen und Partner bis 2023 zu den Sustainable Development Goals bekennen. Die SDGs werden auch in sämtlichen Formaten der Frankfurt Fashion Week aufgegriffen. So werden die Nachhaltigkeitsziele der UN für das Publikum der Fashion Week sichtbar und erlebbar gemacht – und damit ihr Anspruch, ihre Ziele und konkrete Umsetzungsvorschläge in eine international meinungsbildende Fashion- und Lifestyle-Community hineingetragen. Während eines eintägigen Frankfurt Fashion SDG Summit presented by Conscious Fashion Campaign werden Themen wie Geschlechtergleichheit, sauberes Wasser, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und ihre Bedeutung für eine zukunftsweisende Modebranche vertieft. Ein weiterer Punkt auf der Nachhaltigkeitsagenda: Die Frankfurt Fashion Week lanciert einen Nachhaltigkeitsaward für herausragendes, innovatives, nachhaltiges Design und weiteren Kategorien mit weltweiter Strahlkraft für die Mode- und Textilindustrie.

„Wir setzen uns dafür ein, Transformation in Gang zu bringen – dafür muss nicht nur der Mindset grundsätzlich geändert werden, sondern wir alle müssen auch den Mut haben, transparent und ehrlich zu sein. Es geht darum, Werte und Wertschöpfung nicht als Kontroverse, sondern als Chance zu begreifen. Wir tun das, was wir am besten können: relevante Player auf allen Ebenen miteinander vernetzen. Die Frankfurt Fashion Week mit ihrem Ecosystem wird zum Enabler. Wir kreieren eine Plattform, die den branchenweiten Change choreografiert. Mit diesem Impuls entwickeln wir auch unsere Messeformate von einem Marketplace of Product zu einem Marketplace of Purpose and Ideas“, sagt Anita Tillmann, Managing Partner der Premium Group.

Neustart in Frankfurt. Informieren, inspirieren, diskutieren, verhandeln, feiern – im Sommer 2021 kommt die gesamte Fashionbranche in die Mainmetropole. „Das Bedürfnis, sich endlich wieder physisch zu treffen, auszutauschen und inspirieren zu lassen, ist groß. Gleichzeitig sind digitale Tools und Formate nicht mehr aus der Fashionbranche wegzudenken“, so Markus Frank, Wirtschaftsdezernent der Stadt Frankfurt und damit auch verantwortlich für die Kreativwirtschaft am Main. „Um ein so zukunftsorientiertes und ganzheitlich gedachtes Gesamtkonzept umzusetzen, bietet die Frankfurter Business- und Kreativszene mit ihren international vernetzten Agenturen, Hochschulen und Museen eine nahezu einmalige Konzentration unterschiedlicher Kompetenzen. Unsere facettenreiche und hochwertige Frankfurter Club-, Bar- und Gastronomieszene, unsere vielschichtige Hotellerie und unsere international renommierte Handelslandschaft werden dafür zur Bühne. Diesem Netzwerk wird bei der erfolgreichen Umsetzung der Frankfurt Fashion Week und der Art und Weise, wie sie als kulturelles und gesellschaftliches Happening in den öffentlichen Raum hineinstrahlen wird, ein wesentlicher Faktor zukommen.“
 
Von großer Bedeutung für die Frankfurt Fashion Week ist es außerdem, auch den Fashion Council Germany (FCG) an Bord zu haben.  Der FCG ist die Institution für Deutsches Modedesign. Er fördert Designer, engagiert sich für mehr politische Relevanz und stärkt die internationale Sichtbarkeit und Wahrnehmung Deutscher Mode. Bei der Frankfurt Fashion Week wird sich der FCG mit ausgewählten Formaten, zum Beispiel mit dem etablierten Fireside Chat und einem zukunftsorientierten Accelerator-Format zur Unterstützung deutscher Designer einbringen.
 
„Was mich an der Frankfurt Fashion Week besonders beeindruckt, ist der Gedanke der Vernetzung: Die Kreativwirtschaft trifft auf die Finanzwelt, das verbindende Element ist die Nachhaltigkeit. So könnten wir in Zukunft auch das Green Finance Cluster mit der Frankfurt Fashion Week verknüpfen. Das sind neue Impulse in der Modebranche, die sicher weit über Frankfurt und Hessen hinausstrahlen werden. Nach diesem sehr schwierigen Jahr für die Messebranche ist das Konzept ein echter Mutmacher“, resümiert Tarek Al-Wazir, Hessischer Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen und Stellvertretender Ministerpräsident des Landes Hessen.

Quelle:

Kern Kommunikation GbR

03.11.2020

JEC WORLD verkündet neue Termine 2121

  • Vorstellung der neuen digitalen Plattform
  • Aufgrund  der  anhaltenden  Lage  der  Covid-19  Pandemie  und  nach  gründlicher Beratung mit Kunden und Partnern kündigt das Team von JEC World heute an, dass die neue Auflage von JEC World vom 9. - 11. März auf den 1. - 3. Juni 2021 verschoben wird. 

Da unsere Aussteller und Partner aufgrund der kritischen Covid-19 Situation besorgt sind und kürzlich in   vielen   Ländern   Reisebeschränkungen,   Quarantänebestimmungen   und   Lockdown-Maßnahmen verkündet  wurden,  hat  sich  das  Team  von  JEC  World  für  einen  neuen  Termin  entschieden,  um  die  nächste Veranstaltung unter sicheren Umständen im Jahr 2021 durchführen zu können. Anhand eines Fragebogens mit drei Terminvorschlägen konnten sich die Aussteller von JEC World für den  für  sie  besten  Termin  entscheiden. 

  • Vorstellung der neuen digitalen Plattform
  • Aufgrund  der  anhaltenden  Lage  der  Covid-19  Pandemie  und  nach  gründlicher Beratung mit Kunden und Partnern kündigt das Team von JEC World heute an, dass die neue Auflage von JEC World vom 9. - 11. März auf den 1. - 3. Juni 2021 verschoben wird. 

Da unsere Aussteller und Partner aufgrund der kritischen Covid-19 Situation besorgt sind und kürzlich in   vielen   Ländern   Reisebeschränkungen,   Quarantänebestimmungen   und   Lockdown-Maßnahmen verkündet  wurden,  hat  sich  das  Team  von  JEC  World  für  einen  neuen  Termin  entschieden,  um  die  nächste Veranstaltung unter sicheren Umständen im Jahr 2021 durchführen zu können. Anhand eines Fragebogens mit drei Terminvorschlägen konnten sich die Aussteller von JEC World für den  für  sie  besten  Termin  entscheiden. 

Daraus  wurde  ersichtlich,  dass  eine  große  Mehrheit  der  Befragten für die nächste JEC World Veranstaltung den 1. - 3. Juni 2021 favorisieren.„Wir  bedauern  zutiefst,  dass  wir  diese  schwierige  Entscheidung  treffen  mussten.  Dennoch  sind  wir  bestrebt, unseren Kunden ab sofort das beste JEC World Erlebnis zu bieten.  Wir freuen uns sehr, die internationale  Community  der  Verbundstoffe  im  Juni  2021  in  Paris  wieder  willkommen  heißen  zu  dürfen“, sagt Eric Pierrejean, CEO der JEC Group. Als   führende   Messe   in   der   Branche   der   Verbundstoffe   vereint   JEC   World   die   gesamte   Wertschöpfungskette von Verbundmaterial sowie Fachkräfte aus den Anwendungsbranchen, Experten aus  der  Wissenschaft  und  der  akademischen  Welt,  Verbände  und  Medienvertreter  aus  über  112  Ländern.

JEC World ist stolz darauf, seinem Publikum dieses Jahr eine neue digitale Plattform bieten zu können, JEC  World  Augmented. 

Diese  Online-Plattform,  programmiert  für  die  gemeinsame  Nutzung  mit  JEC  World,isteine maßgeschneiderte Lösung für Teilnehmer, die nicht physisch an der Messe teilnehmen können, aber dennoch digital und umfassend der Veranstaltung beiwohnen möchten.  „JEC World und seine vergrößerte Plattform werden die internationale Community der Verbundstoffe und    die    Fachkräfte    zusammenbringen,    damit    diese    mit    Ausstellern    netzwerken,    digitale    Geschäftsbesprechungen abhalten, an Online-Konferenzen und Workshops teilnehmen und die neusten Innovationen  bei  Verbundstoffen  kennenlernen  können“ sagt  Adeline  Larroque,  Show  und  EMEA  Eventskoordinatorin. „Mehr als je zuvor ist es in der internationalen Branche der Verbundstoffe wichtig, im persönlichen Gespräch die aktuellen Herausforderungen und die Lösungen im Verbundstoffbereich von morgen zu erörtern, „fügt Adeline Larroque hinzu.

Quelle:

JEC Group

Regional-Hero-Gründer Pascal Schreiber (c) Kopf & Kragen Fotografie
Regional-Hero-Gründer Pascal Schreiber
19.10.2020

Aktion zur Rettung des Einzelhandels: PRENZL LATE NIGHT am 30. Oktober

Am 30. Oktober findet von 18 bis 23 Uhr zwischen Stargarder Straße und Helmholtzplatz im Prenzlauer Berg die PRENZL LATE NIGHT statt. In über 20 teilnehmenden Geschäften und Gastronomiebetrieben können Shopping- und Gastronomie-Fans nach Herzenslust shoppen und sich verköstigen lassen. Das Event findet unter voller Berücksichtigung der aktuellen Corona-Maßnahmen und in enger Abstimmung mit dem Gesundheitsamt Pankow statt.

Das Ziel der Aktion: Die teilnehmenden Geschäfte und Restaurants einem größeren Publikum bekannt zu machen, damit sie zumindest einen kleinen Teil der durch Corona entstandenen Verluste wieder wettmachen können.

Organisiert und beworben wird das Event von „Regional Hero“, dem Erfinder von „DAS B Card“ und den Fashion-Concept-Stores „Victoria met Albert” und “Albert”. Das B Card ist ein Gutschein, mit dem speziell der inhabergeführte Einzelhandel und lokale Gastronomie unterstützt wird.

Am 30. Oktober findet von 18 bis 23 Uhr zwischen Stargarder Straße und Helmholtzplatz im Prenzlauer Berg die PRENZL LATE NIGHT statt. In über 20 teilnehmenden Geschäften und Gastronomiebetrieben können Shopping- und Gastronomie-Fans nach Herzenslust shoppen und sich verköstigen lassen. Das Event findet unter voller Berücksichtigung der aktuellen Corona-Maßnahmen und in enger Abstimmung mit dem Gesundheitsamt Pankow statt.

Das Ziel der Aktion: Die teilnehmenden Geschäfte und Restaurants einem größeren Publikum bekannt zu machen, damit sie zumindest einen kleinen Teil der durch Corona entstandenen Verluste wieder wettmachen können.

Organisiert und beworben wird das Event von „Regional Hero“, dem Erfinder von „DAS B Card“ und den Fashion-Concept-Stores „Victoria met Albert” und “Albert”. Das B Card ist ein Gutschein, mit dem speziell der inhabergeführte Einzelhandel und lokale Gastronomie unterstützt wird.

„Uns geht es darum, Lieblingsorte im Prenzlauer Berg zu stärken“, sagt Regional-Hero-Gründer Pascal Schreiber. „Natürlich gibt es ein ausgefeiltes Hygiene-Konzept, das stets an die aktuellen Anforderungen angepasst wird. Uns ist es wichtig, regionale Geschäfte und Restaurants gerade in diesen schwierigen Zeiten zu helfen.“

Weitere Informationen:
Regional Hero Prenzl Late Night Covid-19
Quelle:

Regional Hero

Mimaki Europe mit hochaktuellen Digital-Textildrucklösungen auf der Innovate Textile & Apparel Virtual Trade Show (c) Mimaki Europe
Der Mimaki TS55-1800 Sublimationsdrucker wird auf dem virtuellen Stand von Mimaki, auf der diesjährigen Textile & Apparel Trade Show, zu sehen sein.
07.10.2020

Mimaki Europe: hochaktuelle Digital-Textildrucklösungen

  • Mimaki Europe auf der Innovate Textile & Apparel Virtual Trade Show

Amsterdam - Mimaki Europe präsentiert seine neuen Textildrucklösungen an einem virtuellen Stand auf der diesjährigen Innovate Textile & Apparel Virtual Trade Show (15. bis 30. Oktober 2020). An dem virtuellen Stand können Besucher, wie bei einer konventionellen Messe, Technik in Aktion sehen und mit den Mimaki-Vertretern über neue Markttrends und Lösungen zu neuen Anforderungen sprechen. Im Mittelpunkt des interaktiven Stands stehen zwei Drucker: der TS55-1800 – Sublimationsdrucker und Mimaki-Flaggschiff – und der neue Hybriddrucker TX300P-1800 MkII. Die Besucher profitieren außerdem von exklusiven Messeaktionen, darunter ein Sonderangebot für den TS300P-1800 und die Chance auf den Gewinn eines Sublimationsdruckers der Einstiegsklasse.

  • Mimaki Europe auf der Innovate Textile & Apparel Virtual Trade Show

Amsterdam - Mimaki Europe präsentiert seine neuen Textildrucklösungen an einem virtuellen Stand auf der diesjährigen Innovate Textile & Apparel Virtual Trade Show (15. bis 30. Oktober 2020). An dem virtuellen Stand können Besucher, wie bei einer konventionellen Messe, Technik in Aktion sehen und mit den Mimaki-Vertretern über neue Markttrends und Lösungen zu neuen Anforderungen sprechen. Im Mittelpunkt des interaktiven Stands stehen zwei Drucker: der TS55-1800 – Sublimationsdrucker und Mimaki-Flaggschiff – und der neue Hybriddrucker TX300P-1800 MkII. Die Besucher profitieren außerdem von exklusiven Messeaktionen, darunter ein Sonderangebot für den TS300P-1800 und die Chance auf den Gewinn eines Sublimationsdruckers der Einstiegsklasse.

Der Sublimationsdruck ist eine bahnbrechende Technologie zum Bedrucken von Polyester, Textilien mit Polyesteranteil sowie Elastan. Er liefert hochwertige, strahlende Drucke und eignet sich für den On-demand-Betrieb. Der industrielle Produktionsdrucker TS55-1800 bietet diese Technologie, gepaart mit der von Mimaki bekannten Expertise und Innovationskraft. Zur Ausstattung gehören NCU (Nozzle Check Unit) zur Düsenprüfung und NRS (Nozzle Recovery System) zur Düsenwiederherstellung, Kerntechnologien von Mimaki, die verstopfte Düsen ohne Unterbrechung des Betriebs automatisch erkennen und ersetzen. Weiteres Technologiemerkmal: Ein MAPS (Mimaki Advanced Pass System) zur Vermeidung von Streifenbildung berechnet bei jedem Druckdurchgang mit einem speziellen Algorithmus den effektivsten Tropfenausstoß auf Basis von Farbe, Abdeckung und Geschwindigkeit.

Mit der optionalen „Mini Jumbo“-Rolle, die bis zu einem Viertel der Papierkosten sparen kann, und einem 10-Liter-Tintenbehälter bietet der Mimaki TS55-1800 die niedrigsten Betriebskosten unter seinesgleichen auf dem Markt und ist der ideale Produktionsdrucker für kleine und mittlere Unternehmen. Die Sonderaktion von Mimaki auf der Innovate Textile & Apparel Virtual Trade Show macht ihn noch attraktiver für Unternehmen, die in diesen schwierigen Zeiten ihr Angebot diversifizieren möchten.

Der Anfang des Jahres eingeführte Hybriddrucker Tx300P-1800 MkII kann Textilien und Papier bedrucken. Mit seiner beispiellosen Flexibilität erschließt er Druckdienstleistern völlig neue Möglichkeiten. Die Umstellung zwischen Textildirektdruck und Transferdruck erfolgt über eine schnell wechselbare Druckplatte. Der Drucker kann mit drei Tintenkombinationen konfiguriert werden: Textilpigment-/ Direktsublimationstinte, Textilpigment-/Sublimationstransfertinte oder Direktsublimations-/Sublimationstransfertinte. Damit bewältigt er von Mode über Heimtextilien bis hin zu Tapeten vielfältige Anwendungen. Von den Vorzügen des erschwinglichen und vielseitigen Druckers – kostengünstige Kleinauflagen, schnellere Bearbeitungszeiten und Eignung zur Produktion von Textilmustern –  können kleinere Dienstleister ebenso profitieren wie große Druckereien.

Organisator der Innovate Textile & Apparel Virtual Trade Show ist das World Textile Information Network (WTiN). Die virtuelle Messe soll Ausstellern und Besuchern eine vor den Verwerfungen der Pandemie geschützte Plattform bieten. Mimaki unterstützt diese Philosophie und freut sich auf den virtuellen Besuch von Kunden und Interessenten, die das Unternehmen mit den Messeaktionen – einschließlich der Chance auf Gewinn eines Mimaki TS30-1300-Sublimationsdruckers der Einstiegsklasse(1) – bei ihrer nächsten Investition unterstützen möchte.

„Auf der Innovate Textile & Apparel Virtual Trade Show können wir unsere Position auf dem Textilmarkt weiter stärken, mit unseren Kunden interagieren und uns mit der gesamten Branche austauschen“, erklärt Danna Drion, Senior Marketing Manager bei Mimaki Europe. „Unser Portfolio umfasst Technologien verschiedenen Typs und wir möchten die Vorteile jedes Druckers erläutern, damit Textildruckereien die richtige Technologie für ihr Geschäft finden. Trotz der schwierigen Zeiten sollen Kunden und Interessenten die Möglichkeiten unserer Lösungen möglichst detailliert kennenlernen. Wir möchten ihnen auch mit unseren Messeaktionen die Möglichkeit bieten, ihre nächste Investition mit Zuversicht zu tätigen, damit sie ihre Produktionslinie für einen weiterhin rentablen und wettbewerbsfähigen Betrieb maximieren können. Wir freuen uns, dass diese virtuelle Veranstaltung das ermöglicht.“

Auf der Innovate Textile & Apparel Virtual Trade Show stehen Experten von Mimaki rund um die Uhr für Einzelgespräche im Live-Chat zur Verfügung. Mimaki Europe, Mimaki USA und Mimaki Global arbeiten zusammen, sodass Besucher auf der ganzen Welt jederzeit Zugang zu regionalen Ansprechpartnern haben.

Chic 1 (c) Jandali / Chic
29.09.2020

CHIC Shanghai, 23. bis 25. September 2020

  • Über 43.000 Besucher auf der CHIC Shanghai
  • Aufwärtstrend: Der chinesische Handel zeigt wieder positive Zahlen
  • Interesse an Mode: erhöhte Nachfrage nach neuen, aber qualitativ hochwertigen Trends
  • Nachhaltigkeit in der Mode ist ein zentrales Thema auf der Messe*

Als erstes Mode-Event nach dem Ausbruch der Pandemie begrüßte CHIC Shanghai vom 23. bis 25. September 2020 insgesamt 43.986 Besucher im National Exhibition and Convention Center in Shanghai.

Auf 53.000 qm präsentierten sich auf der CHIC über 500 Brands in sämtlichen Mode- und Lifestyle-Segmenten. Was die Internationalität betrifft waren hauptsächlich chinesische Brands und internationale Brands mit Agenten in China vertreten.

Im Fokus der Messe standen nachhaltige Mode und das Upgrade der chinesischen Modeindustrie - Themen, die mit der aktuellen Nachfrage der chinesischen Konsumenten übereinstimmen.

  • Über 43.000 Besucher auf der CHIC Shanghai
  • Aufwärtstrend: Der chinesische Handel zeigt wieder positive Zahlen
  • Interesse an Mode: erhöhte Nachfrage nach neuen, aber qualitativ hochwertigen Trends
  • Nachhaltigkeit in der Mode ist ein zentrales Thema auf der Messe*

Als erstes Mode-Event nach dem Ausbruch der Pandemie begrüßte CHIC Shanghai vom 23. bis 25. September 2020 insgesamt 43.986 Besucher im National Exhibition and Convention Center in Shanghai.

Auf 53.000 qm präsentierten sich auf der CHIC über 500 Brands in sämtlichen Mode- und Lifestyle-Segmenten. Was die Internationalität betrifft waren hauptsächlich chinesische Brands und internationale Brands mit Agenten in China vertreten.

Im Fokus der Messe standen nachhaltige Mode und das Upgrade der chinesischen Modeindustrie - Themen, die mit der aktuellen Nachfrage der chinesischen Konsumenten übereinstimmen.

Es ist ein Aufwärtstrend im chinesischen Handel zu verzeichnen, für August veröffentlichte das National Bureau of Statistics erstmalig ein Plus von 0,8% seit Anfang des Jahres. Der inländische Konsum wird in den nächsten Jahren der wichtigste Wachstumstreiber sein, ebenso wie höhere Qualität, teurere Kollektionen, die den hohen Ansprüchen nach Wertigkeit und Style entsprechen. Vor allem die kleineren Metropolen (Lower Tier Cities mit bis zu drei Millionen Einwohnern) verzeichnen hohe Konsumausgaben. Gleichzeitig entwickeln sich die digitalen Plattformen mit enormem Umsatzwachstum. Auch die Marktrelevanz der jungen Konsumenten vor allem hinsichtlich Konsumbereitschaft nimmt zu, wie die der Gruppe der Gen Z (geboren nach 1996), die 25% der Bevölkerung des Landes ausmachen. Laut einer aktuellen PwC-Studie zu Chinas "New Retail" sind diese Gruppe und Chinas Millenials bereit, hohe Ausgaben für Produkte, die ihre Individualität und ihre Lebenswerte betonen, zu tätigen. Gesundheit und Nachhaltigkeit haben bei ihnen einen hohen Stellenwert.

Chen Dapeng, Präsident der CHIC und der China National Garment Association:
„Die weltweite Bekleidungsindustrie ist enormen Belastungen ausgesetzt und steht vor großen Herausforderungen. Die Branche befindet sich in einem Transformations- und Anpassungsprozess, die Schlüsselpunkte sind Digitalisierung, Innovation und die Änderung des gesamten Entwicklungskonzeptes. Nachhaltige Entwicklung ist zu einem globalen Konsens geworden. Ein verantwortungsbewusstes und nachhaltiges industrielles Ökosystem und ein ökologisches Lieferkettensystem sind zu einem wichtigen Bestandteil der industriellen "Soft Power" geworden. CHIC ist der Mikrokosmos der Entwicklung der chinesischen Bekleidungsindustrie und versteht sich als Dienstleister für Industrie und Handel, denen die Messe sämtliche Ressourcen zur Verfügung stellt.“

Nächste Termine:
CHIC Shanghai, 10.-12. März 2021
CHIC Shanghai, 17.-19. August 2021
CHIC Shenzhen, 3.-5. November 2021

*Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem Dokument anbei

15.07.2020

DOMOTEX: Interview mit Sonia Wedell-Castellano

  • „Wir bereiten uns mit vollem Einsatz auf die nächste Veranstaltung vor, um damit das Geschäft wieder anzuschieben und der Branche die besten Chancen für einen erfolgreichen Restart zu ermöglichen!“
  • Sonia Wedell-Castellano, Global Director DOMOTEX, gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um die DOMOTEX 2021

Wie ist der derzeitige Anmeldestand zur Domotex 2021? Gibt es Unterschiede in den Hallenbereichen?

  • „Wir bereiten uns mit vollem Einsatz auf die nächste Veranstaltung vor, um damit das Geschäft wieder anzuschieben und der Branche die besten Chancen für einen erfolgreichen Restart zu ermöglichen!“
  • Sonia Wedell-Castellano, Global Director DOMOTEX, gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um die DOMOTEX 2021

Wie ist der derzeitige Anmeldestand zur Domotex 2021? Gibt es Unterschiede in den Hallenbereichen?

Der aktuelle Vermietstatus beläuft sich auf rund 60.000 qm, das sind etwa zwei Drittel der Gesamtfläche, die die Domotex üblicherweise erreicht. Dabei freuen wir uns vor allem über die positiven Entwicklungen in den Bereichen „maschinell hergestellte Webteppiche" und „Fasern und Garne". In den Hallen 11 und 12, bei den „Teppichböden“ sowie im Bereich „Parkett, Holz- & Laminat“, dürfen gern noch einige Anbieter hinzukommen. In diesen Bereichen ist man wegen Corona noch etwas verunsichert. Einige Firmen befinden sich in einer Art „Warteposition“ und haben ihre Teilnahme nicht grundsätzlich abgesagt. Dazu kommt, dass in den ungeraden Jahren zusätzlich zur Domotex noch eine starke Wettbewerbsveranstaltung auf dem Programm steht.

Die Deutsche Messe hat ein Schutzkonzept entwickelt, das es ermöglichen soll, ab Herbst wieder Fachmessen durchzuführen. Welche Auflagen werden Aussteller erfüllen müssen, um ihren Stand öffnen zu dürfen?

Zum Glück steht uns ein großes, sehr modernes Messegelände zur Verfügung, mit vielen Ein- und Ausgängen. Da können wir die Anbieter mit ausreichend Abstand zueinander platzieren und damit auch für breitere Gänge sorgen. Die Aussteller selbst tragen ebenfalls Verantwortung dafür, auf ihren Ständen verstärkte Hygienestandards einzuhalten – ähnlich denen, die wir aus dem Alltag vom Einkaufen und von Cafébesuchen kennen. Dazu gehören das Einhalten gewisser Mindestabstände und gegebenenfalls das Tragen von einem Mund-Nasen-Schutz. Zusätzlich müssen sie alle Standbesucher registrieren, damit diese bei Bedarf kontaktiert werden können. Wir haben großes Vertrauen in unsere Aussteller und Besucher und setzen auf ein verantwortungsvolles Miteinander. Dabei unterstützen wir alle Beteiligten jederzeit gern mit entsprechenden Tools, Produkten und Lösungen. Wir hoffen, dass jeder gut damit leben kann; es geht ja um die Sicherheit und Gesundheit aller.

Was bedeutet das Schutzkonzept für den normalen Messebesucher? Wie wird für ihn ein Besuch der Domotex 2021 praktisch aussehen?

Wir führen Wegeleitsysteme ein, um den Besuchern das Abstandhalten zu erleichtern, ohne dass es zu Staus in den Gängen kommt. Zudem sorgen wir für eine gute Durchlüftung von Eingängen, Hallen und Konferenzräumen und fahren Reinigungs- und Desinfektionsintervalle auf das Maximum hoch. Ansonsten gelten die gängigen Regeln: Die Besucher müssen 1,50 m Abstand voneinander halten und, falls dann noch nötig, einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Außerdem muss sich jeder vollständig registrieren, damit Infektionswege im Fall der Fälle nachverfolgt werden können. Auch das gastronomische Konzept wird allen gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Und natürlich stehen wir im ständigen Austausch mit den zuständigen Gesundheitsbehörden und garantieren eine medizinische Betreuung auf dem Messegelände rund um die Uhr. Wir freuen uns übrigens sehr darüber, dass uns in letzter Zeit so viel Bestätigung von unseren Besuchern und den Ausstellern erreicht hat, die uns immer wieder spiegeln, wie relevant Fachmessen  im Allgemeinen und die Domotex im Speziellen als Handels- und Informationsplattform und Ort für Geschäfte und Networking für sie sind. Das bestärkt uns darin, die nächste Domotex mit vollem Einsatz vorzubereiten. Um damit das Geschäft wieder anzuschieben und der Branche die besten Chancen für einen erfolgreichen Restart zu ermöglichen.

Quelle:

neumann communication

DOMOTEX 2021: Welcher Boden für welchen Zweck? Interior-Designer geben Einblicke (c) Gonzalo Botet
La Casa del Desierto OFIS
08.07.2020

DOMOTEX 2021: Welcher Boden für welchen Zweck? Interior-Designer geben Einblicke

  • DOMOTEX, die Weltleitmesse für Teppiche und Bodenbeläge, findet vom 15. bis 18. Januar 2021 in Hannover statt.
  • Das neue Leitthema COVER NEW GROUND fokussiert drei Dimensionen aktueller Entwicklungen: Balanced Living. Sustainable Living. More than Floor.

Wie wirkt sich der Wunsch nach Entschleunigung, nach mehr Natürlichkeit und mehr Achtsamkeit konkret auf die Gestaltung unserer Umgebung aus? Wie verändern wir Räume, in denen wir leben und arbeiten? Wo beginnt der Boden, wo hört er auf? Welche Funktion übernimmt er künftig? Und: Wer sagt eigentlich, dass Natur nur im Freien stattfindet? In Zeiten von Corona nutzen immer mehr Menschen ihren Wohnraum zum Arbeiten im Home Office – die Übergänge zwischen Job und Privatleben verlaufen für viele fließend. So gewinnen private Räume und damit auch deren Bodengestaltung und Interior Design weiter an Bedeutung. Frei werdende Büroräume erhalten eine veränderte Nutzung. Dementsprechend müssen sie den neuen Bedürfnissen angepasst werden.

  • DOMOTEX, die Weltleitmesse für Teppiche und Bodenbeläge, findet vom 15. bis 18. Januar 2021 in Hannover statt.
  • Das neue Leitthema COVER NEW GROUND fokussiert drei Dimensionen aktueller Entwicklungen: Balanced Living. Sustainable Living. More than Floor.

Wie wirkt sich der Wunsch nach Entschleunigung, nach mehr Natürlichkeit und mehr Achtsamkeit konkret auf die Gestaltung unserer Umgebung aus? Wie verändern wir Räume, in denen wir leben und arbeiten? Wo beginnt der Boden, wo hört er auf? Welche Funktion übernimmt er künftig? Und: Wer sagt eigentlich, dass Natur nur im Freien stattfindet? In Zeiten von Corona nutzen immer mehr Menschen ihren Wohnraum zum Arbeiten im Home Office – die Übergänge zwischen Job und Privatleben verlaufen für viele fließend. So gewinnen private Räume und damit auch deren Bodengestaltung und Interior Design weiter an Bedeutung. Frei werdende Büroräume erhalten eine veränderte Nutzung. Dementsprechend müssen sie den neuen Bedürfnissen angepasst werden.

Dabei können Achtsamtkeit, Natürlichkeit und Wohlbefinden durch die passende Auswahl von Oberflächen und Materialien sowie durch innovative Konzepte positiv beeinflusst werden. Auch hier gilt es – nicht erst mit Ausbruch der Pandemie – neue Wege zu finden. Das Leitthema der DOMOTEX versteht sich daher als motivierende Aufforderung, gemeinsam den Blick über den Tellerrand zu wagen. Renommierte Innenarchitekten und Interior Designer tun das. Besucher, Speaker und Juroren der vergangenen DOMOTEX-Events gestalteten lifestyle-orientierte Räumlichkeiten, die es ermöglichen, den Boden völlig neu zu entdecken. Welche Teppiche und Böden nutzten sie für welchen Zweck? Die folgenden Projekte und Kommentare verdeutlichen das Leitthema COVER NEW GROUND.

Interior Designer Gunnar Seel besucht die DOMOTEX regelmäßig und lässt sich dort für seine Arbeit inspirieren. Mit dem Team seines  Hamburger Büros Seel Bobsin Design-Konzeptionen hat er ein Multi-Space-Office für den Reiseveranstalter TUI in Hannover realisiert. Er verwendete objekttaugliche, nachhaltig produzierte Teppichfliesen von Carpet Concept mit einer grafischen Grundstruktur, bei denen ein Farbverlauf in Sonderfarben eingesetzt wurde. Das große Format der Fliese macht das sonst häufig störende Nahtraster nahezu unsichtbar, sodass ein ruhigeres Erscheinungsbild entsteht. Individuell wurden die weißen Fliesen mit grafischen Strukturen in den Farbtönen Sand und Blau bedruckt. Diese Farbkombination weckt Assoziationen zu Strandlandschaften und findet sich in der Möblierung wieder.

Das Projektteam nutzte drei Varianten der Fliese, deren Farbgebung Besprechungsräume, Gänge und Arbeitsplätze markieren. Für eine bessere Raumakustik wurden die Fliesen mit einer akustisch wirksamen Rückenbeschichtung versehen. Spela Videcnik hat mit ihrem Büro OFIS Architects in Andalusien einen 20 Quadratmeter großen Pavillon aus speziellem Sonnenschutzglas errichtet. „La casa del desierto“ besteht aus Wohnbereich, Schlafzimmer und einem in den Holzboden integrierten Whirlpool, der einen einzigartigen Blick auf die umgebende Wüstenlandschaft bietet. Das verglaste Volumen ist zwischen Sockel und Dach befestigt, die jeweils aus Holzkassetten aufgebaut und an den Seiten mit verspiegelten Paneelen verkleidet sind, um die Umgebung zu reflektieren. Der Boden ist mit hellgrau gebleichten, schmalen und länglichen Paneelen der slowenischen Firma Permiz aus Lärchenholz belegt, die über den Raum hinaus ins Freie führen und so innen und außen nahtlos miteinander verbinden. Der Glaspavillon wurde als Ferienhaus entwickelt, das über Internetplattformen gebucht werden kann.

Designer Werner Aisslinger entwickelte mit seinem Studio das Interior Design für die Serviced Apartments „Stayery“ in Berlin- Friedrichshain. Zum Konzept gehören Co-Working Spaces sowie ein gemeinschaftlicher Wohnbereich zum Entspannen und Wohlfühlen. Die Beschaffenheit der Böden leitet Bewohner und Besucher zu einzelnen Bereichen, die voneinander getrennt ineinander übergehen. Designvorbild ist der Stadtraum. Ein grauer Teppich, der gekörntem Straßenasphalt ähnelt, führt vom Eingangsbereich zu den Aufzügen. Die Apartments reihen sich wie ein Ensemble kleiner Häuser mit Hausnummern einem Flur entlang. Dieser ist mit einem strapazierfähigen gestreiften Teppich ausgestattet, der an einen Zebrastreifen erinnert. Auch hier einen Teppich zu verwenden, dafür sprachen atmosphärische wie akustische Gründe. Auch für die Wärmedämmung erwies er sich als vorteilhaft. Im Eingangsbereich der Apartments sind leicht zu reinigende Fliesen verlegt. Das gemeinschaftliche  Wohnzimmer hat einen Parkettboden, der für eine wohnliche Wellbeing-Atmosphäre sorgt. Ein Designboden in Holzoptik markiert den Bereich der privaten Räume. Aus Kostengründen und um eine höhere Belastbarkeit zu gewährleisten, wurden hier LVTs verwendet. (Fliesen von Ce.Si, Designboden von Amtico, Flurteppich von ege, Parkett von Haro) Peter Ippolito ist Architekt und Innenarchitekt. Sein Büro Ippolito Fleitz hat mit dem Projekt „Soho 3Q“ ein altes Kaufhaus in Shanghai zum Co-Working-Space und inspirierenden Ort für Start-ups umgewandelt. Herzstück des Gebäudes ist ein zweigeschossiger Campus mit Lobby, Café-Areas und unterschiedlich großen Gesprächszonen. Auf den oberen Ebenen gibt es abgeschlossene Büros mit Privatsphäre sowie kleine Inseln für Besprechungen, die mit strapazierfähigen Teppichen zur Schallreduzierung markiert sind. Als skulpturales und hochwertiges Element verbindet eine Wendeltreppe aus Holz alle Etagen miteinander. Der Werkstoff Holz ermöglichte die nahtlose und hochwertige Gestaltungslösung ohne Schienen an den Kanten der Stufen. Alle Büros und öffentlichen Bereiche haben HPLBöden mit Holzdekor, da sie preisgünstiger als Holz, extrem pflegeleicht und unempfindlich gegen Kratzer sind. Echtes Holz und Terrazzo wurde für die Böden in der repräsentativen Lobby im Erdgeschoss verwendet. Abgepasste Teppiche ergänzen die urbanen Materialien als akustisch wirksames und zugleich wohnliches Detail.

Die Londoner Designerin Vanessa Brady denkt im Blog ihres Unternehmens über die Zukunft nach Corona nach: „Unser Beruf wird gut daran tun, die Stimmung zu heben und die psychische Gesundheit zu verbessern. Das ist unsere Aufgabe.“ Gefragt, welcher Boden sich für Restaurants besonders eignet, differenziert sie: „Gewebtes Vinyl und LVT eigenen sich ebenso wie Fliesen, Holz oder manchmal auch Metallplatten. Sind Interior Designer nicht stets auf der Suche nach einem trendigen, alternativen Look, den erst besondere Ausführungen ermöglichen? Ein Thema bleibt dennoch stets relevant, ist sich Brady sicher: Die Hygiene. Wie sich ein Belag reinigen lässt, spielt eine ebenso große Rolle wie sein Gewicht und wie beständig er gegen Abnutzung ist. Bei einem Pop-up-Store kann man vorübergehend weniger haltbare Materialien verwenden. „Ehrlich gesagt“, betont sie, „braucht man fast immer ein Qualitätsprodukt mit hoher Performance, das für kommerzielle Anwendungen zugelassen ist. Im Allgemeinen ist das ein reines Handelsprodukt.“ Für Vanessa Brady folgt daraus, dass Architekten und Designer auf dem Laufendenden bleiben müssen, was „Entwicklungen wie neue Produkteinführungen, Farbtrends und Ausführungen betrifft, insbesondere, da uns die Technologie so schnell vorantreibt.“ 

Über die neuesten Entwicklungen in Sachen Bodenbeläge können sich Besucher der DOMOTEX 2021 informieren. Unter dem Leitthema COVER NEW GROUND präsentieren vom 15. bis 18. Januar innovative Hersteller in Hannover ihre Angebotsvielfalt. In sogenannten „Flooring Parks“ erhalten die Segmente Teppichböden, Fasern & Garne in Halle 11 sowie Elastische Bodenbeläge & Designbeläge, Parkett und Laminat wie auch Anwendungs- und Verlegetechniken in Halle 12 jeweils eine eigene Bühne: Produkthighlights werden in einer konkreten Raumanwendung inszeniert und fungieren als Trendschau. Mit diesen inspirierenden Räumen soll, passend zum Leitthema der Messe, ein optimistischer, nach vorn gewandter Blickwinkel auf das Thema Bodenbelag eröffnet werden.

Logo Domotex
DOMOTEX: Cover new ground!
27.05.2020

DOMOTEX 2021: Perspektivwechsel und neuer Blickwinkel für Bodenbeläg

Cover New Ground!
Innovative Techniken für das Handwerk, moderne Ansätze im Handel, mehr Inspiration für das Objektgeschäft, dazu neue Materialien sowie zukunftsweisende Trends – das und vor allem einen Perspektivwechsel soll die nächste DOMOTEX bieten, die vom 15. bis zum 18. Januar 2021 in Hannover stattfindet.
Momentan sind Gesellschaft und Wirtschaft stärker denn je gefordert, das bisherige Leben in all seinen Facetten zu überdenken. In jeder Krise liegt auch eine Chance – die Chance, neue Wege zu erschließen und zu beschreiten. Die Macher der DOMOTEX haben diese Herausforderung angenommen. Mit dem neuen Leitthema „Cover New Ground!“ wollen sie dazu motivieren, bei der Gestaltung und Anwendung von Bodenbelägen über bisherige Strategien, Visionen und Erfahrungen hinauszudenken und in die Zukunft zu blicken.
Trotz der Corona-Pandemie sprach die Global Flooring Alliance ein Zusammenschluss internationaler Bodenbelagsgroßhändler, von einem positiven Verlauf des ersten Quartals 2020. Einige Aussteller berichten sogar von unerwartete Zuwächse generiert, da öffentliche Objekte vorgezogen worden seien.

Cover New Ground!
Innovative Techniken für das Handwerk, moderne Ansätze im Handel, mehr Inspiration für das Objektgeschäft, dazu neue Materialien sowie zukunftsweisende Trends – das und vor allem einen Perspektivwechsel soll die nächste DOMOTEX bieten, die vom 15. bis zum 18. Januar 2021 in Hannover stattfindet.
Momentan sind Gesellschaft und Wirtschaft stärker denn je gefordert, das bisherige Leben in all seinen Facetten zu überdenken. In jeder Krise liegt auch eine Chance – die Chance, neue Wege zu erschließen und zu beschreiten. Die Macher der DOMOTEX haben diese Herausforderung angenommen. Mit dem neuen Leitthema „Cover New Ground!“ wollen sie dazu motivieren, bei der Gestaltung und Anwendung von Bodenbelägen über bisherige Strategien, Visionen und Erfahrungen hinauszudenken und in die Zukunft zu blicken.
Trotz der Corona-Pandemie sprach die Global Flooring Alliance ein Zusammenschluss internationaler Bodenbelagsgroßhändler, von einem positiven Verlauf des ersten Quartals 2020. Einige Aussteller berichten sogar von unerwartete Zuwächse generiert, da öffentliche Objekte vorgezogen worden seien.

Weltleitmesse für Bodenbeläge
Im Januar 2020 informierten sich auf ihr rund 35.000 Besucher, 70 % davon aus dem Ausland. Der Entscheideranteil lag bei 90 %, bei 1.400 Ausstellern aus mehr als 60 Nationen. Solche Kennziffern zeigen die Internationalität der Messe, wo nicht nur neue Kontakte geknüpft, sondern auch konkrete Geschäfte abgeschlossen werden, so die Veranstalter

Highlights und Business Hubs in allen Angebotsbereichen – kostenfreie Beteiligungsmöglichkeiten für Aussteller
Schon auf der DOMOTEX 2020 führte der Austausch im Vorfeld unter den Branchenteilnehmern zu einer Veränderung der Hallenbelegung: Die verschiedenen Produktgruppen wurden – und  werden auch 2021– noch systematischer zusammengeführt, um den Besuchern den bestmöglichen Marktüberblick zu verschaffen.

Auf der DOMOTEX 2021 entstehen nun in den einzelnen Angebotsbereichen  eigene Kreativspots unter dem Motto „Cover New Ground!“.
In diesen sogenannten „Flooring Parks“ erhalten die Segmente Teppichböden, Fasern & Garne in Halle 11 sowie Elastische Bodenbeläge &  Designbeläge, Parkett und Laminat wie auch Anwendungs- und Verlegetechniken in Halle 12 jeweils eine eigene Bühne: Produkthighlights werden in einer konkreten Raumanwendung inszeniert und fungieren  als Trendschau.
Mit diesen inspirierenden Räumen soll, passend zum Leitthema der Messe, ein optimistischer, nach vorn gewandter Blickwinkel auf das Thema Bodenbelag eröffnet werden. Aussteller, die ihre Produkte gezielt in diesem Kontext zeigen möchten, können ihren Raumentwurf bei der Messe einreichen und erhalten eine kostenfreie Fläche. So werden sie als Taktgeber der Branche sichtbar, ganz im Sinne  von „Cover New Ground!“.
Inmitten der Sonderflächen bietet die DOMOTEX ihren Ausstellern exklusive Business Hubs an. In bewirteten Kommunikationszonen können sich Hersteller und Kunden in Ruhe zurückziehen und Geschäfte abschließen.

Ab sofort können sich Unternehmen mit ihren innovativen Ideen für die „Flooring Parks“ anmelden.

Als besonderes Highlight für die Handgefertigten Teppiche werden auch in 2021 die „Carpet DesignAwards“ in Halle 3 verliehen und die besten Nominierungen sowie Gewinner in einer Sonderausstellung präsentiert. Zusätzlich wird das  begleitende Forumprogramm mit spannenden Themen rund um die kostbaren Stücke auf drei Messetage ausgeweitet.

Die DOMOTEX 2021 findet unter dem Motto „Cover New Ground!“ vom 15. bis 18. Januar 2021 in Hannover statt.

Weitere Informationen:
Bodenbeläge Messe
Quelle:

neumann communication

CHIC zum ersten Mal digital (c) CHIC ONLINE
(c) CHIC ONLINE
04.05.2020

CHIC zum ersten Mal digital

  • CHIC ONLINE vom 22. bis 24. April 2020
  • Erfolgreiche Premiere der digitalen Ausgabe der CHIC vom 22.-24. April 2020
  • Mehr als 1.350 Austeller nahmen an den über 100 Online-Aktivitäten der Messe teil
  • Alle Vertriebskanäle des chinesischen Handels waren auf der Plattform vertreten
  • Im Fokus der Kunden: innovatives, kreatives Design und hochwertige Produkte

1.350 teilnehmende Aussteller, über 100 Online-Aktivitäten, über 60 Live-Medienberichte, bis zu 157.403 Besuche verzeichnete die erste CHIC ONLINE vom 22. bis 24. April 2020.

Die aktuell weltweit schwierige wirtschaftliche Situation durch die Corona-Pandemie läßt die Unternehmen nach neuen Lösungsansätzen für ihre Geschäftsmöglichkeiten suchen.
CHIC, China International Fashion Fair, hat mit CHIC ONLINE, ihrer ersten digitalen Messe, an drei Tagen die Möglichkeit geboten, sich mit Entscheidern des chinesischen Modehandels zu vernetzen, sich auszutauschen und Ressourcen zu bündeln.

  • CHIC ONLINE vom 22. bis 24. April 2020
  • Erfolgreiche Premiere der digitalen Ausgabe der CHIC vom 22.-24. April 2020
  • Mehr als 1.350 Austeller nahmen an den über 100 Online-Aktivitäten der Messe teil
  • Alle Vertriebskanäle des chinesischen Handels waren auf der Plattform vertreten
  • Im Fokus der Kunden: innovatives, kreatives Design und hochwertige Produkte

1.350 teilnehmende Aussteller, über 100 Online-Aktivitäten, über 60 Live-Medienberichte, bis zu 157.403 Besuche verzeichnete die erste CHIC ONLINE vom 22. bis 24. April 2020.

Die aktuell weltweit schwierige wirtschaftliche Situation durch die Corona-Pandemie läßt die Unternehmen nach neuen Lösungsansätzen für ihre Geschäftsmöglichkeiten suchen.
CHIC, China International Fashion Fair, hat mit CHIC ONLINE, ihrer ersten digitalen Messe, an drei Tagen die Möglichkeit geboten, sich mit Entscheidern des chinesischen Modehandels zu vernetzen, sich auszutauschen und Ressourcen zu bündeln.

„Der Start der CHIC ONLINE ist ein historischer Tag für CHIC, die nach ihrer Gründung vor 28 Jahren hiermit zum ersten Mal online gegangen ist.“ Chen Dapeng, Präsident der China National Garment Association und CHIC, Vizepräsident der China Textile Industry Federation.

Mehr als 1.350 Hersteller haben ihre Angebote in die Online-Meeting-Räume von Tencent Meeting und Ding Talk hochgeladen und an den über 100 Online-Meeting-Aktivitäten von CHIC ONLINE teilgenommen. Die über Jahrzehnte gesammelten Ressourcen der CHIC, ihr Netzwerk und ihre Erfahrungen beim Informationsaustausch sind bei dem Event zum Tragen gekommen. CHIC ONLINE ist ein positiver Ansatz für die digitale Transformation der Messe und gleichzeitig ein pragmatischer Schritt die Geschäftskanäle und Ressourcen miteinander zu verknüpfen.

In dieser speziellen Zeit ist CHIC ONLINE für die gesamte chinesische Bekleidungsindustrie und ihre internationalen Teilnehmer kostenfrei geöffnet gewesen, als Unterstützungsmaßnahme der CHIC für Chinas Mode- und Lifestyle-Industrie.

Die Online-Messehalle unterteilte sich in die Segmente Men, Women, Impulses (Designer), KIDZ, Winter (Leder und Pelz, Daunen), CHIC YOUNG BLOOD (Streetwear), Tailoring (Bespoke), Accessoires, Taschen und Schuhe, Fashion Journey (internationale Marken) und Sourcing. Die Meeting-Räume waren klar nach Angebot und Nachfrage strukturiert, eine direkte Brücke für die Kommunikation in Echtzeit.
Alle Kanäle des chinesischen Handels waren bei CHIC ONLINE vertreten: E-Commerce Plattformen wie Tmall, Jingdong, VIP Shop, oder NetEase Yeaton (Chinas "Muji"), eine der beliebtesten Online-Plattformen in China und Biyao Shop - ursprünglich gegründet als Verkaufsplattform für Luxusprodukte direkt vom Hersteller zu günstigeren Preisen - mit mittlerweile 20 Millionen Abonnenten, über 80.000 Bestellungen täglich.

Department Stores wie die Wangfujing-Gruppe, Weifang Department Store Group, LiQun Gruppe nutzten CHIC ONLINE für die Suche nach neuen Marken genauso wie zahlreiche Multi-brand Boutiquen darunter HANATEBAKO Designer Brand Collection Store aus Qingdao, dessen Direktor Jiang Shixiang in der Angebotsvielfalt und Diversifikation der Kategorien die Zukunft der Offline-Stores im chinesischen Markt sieht. Besonders die Segmente Accessoires und Schuhe seien für die Boutiquen wichtige Themen.

Auch internationale Einkäufer nutzten die Messe für die Suche nach Produzenten, wie Social Cloud Co., Dont Give Up Co., und WHYNOTCo. aus Italien.

Kollektionen mit starkem Design, innovative und individuelle Produkte standen im Fokus der Kunden. Ein grundlegender Trend sind gestiegene Qualitätsanforderungen für alle Produktsegmente, auch für die Basisprodukte. Der Konsument wünscht sich qualitativ hochwertige Ware, Qualität vor Quantität. Das ist während der CHIC ONLINE von den Marktteilnehmern hervorgehoben worden.

Chen Dapeng resümiert: „Die digitale Premiere der CHIC ist bei allen Teilnehmern auf positive Resonanz gestoßen. Als verläßlicher Partner der Branche ist es CHICs Absicht und Zweck der Industrie und dem Handel pragmatische Unterstützung zu bieten. Wir sind überzeugt, dass Chinas Modeindustrie neu gestartet ist.“

CPD findet im August statt (c) Andreas Endermann
CPD findet im August statt
21.04.2020

CPD Sommer-Ausgabe findet vom 8. bis zum 10. August statt

Die Corona-Krise stellt nicht nur den Mode-Einzelhandel vor große Herausforderungen, sondern sorgt für zahlreiche Terminverschiebungen im Kalender der Fashionbranche. Aus diesem Grund ging Fashion Net in den intensiven Austausch mit Akteuren am Standort, um einen geeigneten Termin für die kommende CPD zu finden und dem Einzelhandel eine Orderplattform zu bieten. Das Ergebnis ist eine Ausnahme: vom 5. bis zum 12. August wird Düsseldorf wieder zum Orderhotspot – mit der Wochenend-Kernzeit vom 8. bis zum 10. August.

Die Corona-Krise stellt nicht nur den Mode-Einzelhandel vor große Herausforderungen, sondern sorgt für zahlreiche Terminverschiebungen im Kalender der Fashionbranche. Aus diesem Grund ging Fashion Net in den intensiven Austausch mit Akteuren am Standort, um einen geeigneten Termin für die kommende CPD zu finden und dem Einzelhandel eine Orderplattform zu bieten. Das Ergebnis ist eine Ausnahme: vom 5. bis zum 12. August wird Düsseldorf wieder zum Orderhotspot – mit der Wochenend-Kernzeit vom 8. bis zum 10. August.

Die Messen in Berlin sind aktuell komplett abgesagt, weshalb sich das Ordergeschäft verstärkt auf den Modestandort Düsseldorf konzentriert. Seit Jahrzehnten war die Synchronisation von Messelaufzeiten und Showroom-Order möglich – bei der kommenden CPD-Ausgabe wird das erstmals nicht der Fall sein. Insbesondere in dieser Saison sieht sich der Verein Fashion Net deshalb als Koordinator, unter anderem in Bezug auf die Terminierung der Ordertage. Der Termin wurde in  Gesprächen von Fashion Net gemeinsam mit Produzenten, Marken und Showroom-Betreibern eruiert. In der Orderwoche von Mittwoch bis Mittwoch wird somit die größtmögliche Anzahl an Showrooms für Einkäufer geöffnet haben.

Tenor einer Vielzahl dieser Gespräche: Die CPD braucht einen neuen Namen. In weiteren Abstimmungsprozessen soll nun geprüft werden, ob und wenn ja, welche Namensänderung sinnvoll, realisierbar und konsensual ist.

Umfassende Abstands- und Hygienevorschriften werden den Charakter des Ordergeschäfts deutlich verändern, daher sind auch feste Terminvereinbarungen mit den Kunden in den Showrooms absolut notwendig.

Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

Verschiebung der in-store asia auf März 2021
Verschiebung der in-store asia auf März 2021
25.03.2020

Verschiebung der in-store asia auf März 2021

Die 13. in-store asia (isa), die größte Fachmesse für den Handel auf dem indischen Subkontinent, im Bombay Exhibition Centre, Goregaon, Mumbai, findet vom 25. bis 27. März 2021 statt.

Mit der Verschiebung ins nächste Jahr reagiert der Veranstalter Messe Düsseldorf India auf die Situation rund um COVID-19, die momentan geltende Einreisepperre nach Indien sowie die weltweit unvorhersehbaren Nachwirkungen. Aktuell herrscht eine hohe Dynamik im Hinblick auf Messeverlegungen im internationalen Veranstaltungskalender.

Die in-store asia gehört als jährliche Veranstaltung zur internationalen Messefamilie der EuroShop, The World´s No.1 Retail Trade Fair, und damit zum weltweit größten Netzwerk von Veranstaltungen für den Investitionsbedarf des Handels, das einen optimalen Zugang zu den vielversprechendsten Zukunftsmärkten in diesem Bereich bietet.

Die 13. in-store asia (isa), die größte Fachmesse für den Handel auf dem indischen Subkontinent, im Bombay Exhibition Centre, Goregaon, Mumbai, findet vom 25. bis 27. März 2021 statt.

Mit der Verschiebung ins nächste Jahr reagiert der Veranstalter Messe Düsseldorf India auf die Situation rund um COVID-19, die momentan geltende Einreisepperre nach Indien sowie die weltweit unvorhersehbaren Nachwirkungen. Aktuell herrscht eine hohe Dynamik im Hinblick auf Messeverlegungen im internationalen Veranstaltungskalender.

Die in-store asia gehört als jährliche Veranstaltung zur internationalen Messefamilie der EuroShop, The World´s No.1 Retail Trade Fair, und damit zum weltweit größten Netzwerk von Veranstaltungen für den Investitionsbedarf des Handels, das einen optimalen Zugang zu den vielversprechendsten Zukunftsmärkten in diesem Bereich bietet.

Elke Moebius, Global Head Retail & Retail Technology der Messe Düsseldorf, erklärt: „Wir sind den Ausstellern und Partnern sehr dankbar für die Unterstützung in diesen schwierigen Zeiten. Gemeinsam werden wir die anstehenden Herausforderungen meistern. Umso mehr freuen wir uns, Sie alle vom 25. bis 27. März 2021 in Mumbai begrüßen zu dürfen.“

Die in-store asia umfasst eine Fachmesse mit Produkten und Lösungen speziell für die indische Retail Branche, einen Kongress zur Diskussion relevanter Themen für den indischen Einzelhandel sowie die Verleihung der renommierten VM&RD Awards, mit denen Talente in Retail-Design und Visual Merchandising ausgezeichnet werden. 

Zur letzten in-store asia belegten 120 Aussteller, davon 20  Prozent aus dem Ausland,  12.000 m² netto Ausstellungsfläche und trafen auf 7.000 Fachbesucher.

Weitere Informationen:
in-store asia isa
Quelle:

Messe Düsseldorf

Virtuelle Veranstaltung von Mimaki soll informieren, inspirieren und den Dialog ermöglichen (c) Mimaki
Virtuelle Veranstaltung von Mimaki soll informieren, inspirieren und den Dialog ermöglichen
17.03.2020

Virtuelle Veranstaltung von Mimaki soll informieren, inspirieren und den Dialog ermöglichen

  • „Virtuelles Druckfestival“ als Ersatz für verschobene FESPA 2020
  • Veranstaltung mit Unternehmensneuheiten, Informationen zu neuen Produkten, Webinaren und Live-Fragerunden

Mimaki Europe plant eine interaktive Onlineveranstaltung unter dem Titel „The Mimaki Virtual Print Festival“ mit Informationen, Produktvorführungen, Wettbewerben und Networking-Möglichkeiten für Kunden und Interessenten. Auf dem Programm stehen Gruppen-Webinare und virtuelle Einzel-Meetings rund um die Chancen, Produkte und neue Features. Die Sitzungen beginnen am 24. März 2020, dem ursprünglichen Startdatum der FESPA 2020(1), und gehen bis Ende April.

  • „Virtuelles Druckfestival“ als Ersatz für verschobene FESPA 2020
  • Veranstaltung mit Unternehmensneuheiten, Informationen zu neuen Produkten, Webinaren und Live-Fragerunden

Mimaki Europe plant eine interaktive Onlineveranstaltung unter dem Titel „The Mimaki Virtual Print Festival“ mit Informationen, Produktvorführungen, Wettbewerben und Networking-Möglichkeiten für Kunden und Interessenten. Auf dem Programm stehen Gruppen-Webinare und virtuelle Einzel-Meetings rund um die Chancen, Produkte und neue Features. Die Sitzungen beginnen am 24. März 2020, dem ursprünglichen Startdatum der FESPA 2020(1), und gehen bis Ende April.

Mimaki möchte bei der virtuellen Veranstaltung sein ursprüngliches Programm für die FESPA 2020 replizieren. Das Unternehmen bietet Kunden, Partnern und Interessenten die Möglichkeit zur Teilnahme an Produktvorführungen, Touren seines virtuellen FESPA 2020-Standes, Einzel-Meetings zu spezifischen Geschäftsanforderungen und Technologien und Live-Sitzungen für den Wissensaustausch mit FESPA-Führungskräften. Zur Sprache kommen Werbetechnik, industrieller Druck, Textildruck, Direct-to-Shape- und 3D-Druck und vieles mehr, wobei Mimaki einen offenen Dialog mit Branchenkollegen aus allen Sektoren fördern möchte.

Mit den Worten von Danna Drion, Senior Marketing Manager EMEA, Mimaki Europe: „Mimaki hat volles Verständnis für die Entscheidung der FESPA, die Messe zu verschieben, und freut sich schon jetzt auf die Teilnahme zu einem späteren Termin. Wir können zwar kein authentisches Messeerlebnis bieten, möchten aber Kunden und Interessenten den Zugang zu möglichst vielen der Informationen und Ressourcen über neue Produkte ermöglichen, die wir für die FESPA 2020 zusammengestellt hatten. Auf unserem virtuellen Druckfestival können sich Kunden und Interessenten interaktiv über die Anwendungen und Chancen mit unseren neuen Lösungen informieren und sich inspirieren lassen.“
Highlights:

  • Branchentrends mit Mimaki und FESPA: Mimaki und FESPA veranstalten gemeinsam Webinare zu aktuellen Trends und Herausforderungen und stellen die neuesten Geschäftsmöglichkeiten in der Druckbranche vor.
  • Produktvorführungen: Kurze Videos zeigen während der gesamten Veranstaltung die Vorteile und Möglichkeiten der neuesten Technologien von Mimaki. Im Mittelpunkt steht der vielseitige Tx300P-1800 MkII, der sowohl als Textildirektdrucker als auch als Transferdrucker eingesetzt werden kann.
  • Virtuelle Kaffeepause und Einzelbesprechungen: Bestehende und potenzielle Vertriebspartner und Kunden können Einzelgespräche mit Mimaki-Repräsentanten vereinbaren, um sich gezielt eingehender über Technologien von Mimaki zu informieren oder individuelle Geschäftsanforderungen zu besprechen.
  • Live-Chat mit Experten: Wer nur eine Frage hat oder keine Einzelbesprechung buchen möchte, kann während der ersten Veranstaltungswoche (24. bis 27. März) per Live-Chat mit Mimaki-Experten aus allen Sparten sprechen.

(1) FESPA 2020: Aufgrund der rasanten Ausbreitung von COVID-19 in Europa hat die FESPA die Verschiebung der FESPA Global Print Expo 2020, der European Sign Expo 2020 und der Sportswear Pro 2020 beschlossen. Weitere Informationen auf https://www.fespaglobalprintexpo.com/

Weitere Informationen:
Mimaki
Quelle:

Mimaki

10.02.2020

Internationale Baumwolltagung Bremen 2020: Keynotes

Fokus auf Nachhaltigkeit und Klimawandel

Passion for Cotton: Die 35. Internationale Baumwolltagung Bremen im historischen Rathaus der Hansestadt startet am 25. März. Doch bevor in den einzelnen Sessions fachspezifische Fragen in Detailtiefe erörtert werden, lenken die prägnanten wie inspirierenden Keynotes führender Wirtschaftsexperten aus Wissenschaft und Praxis zum Auftakt der Tagung den Blick auf die aktuellen Trends und Herausforderungen der Brache und die sich  daraus ergebenden Konsequenzen für die Weltwirtschaft.

Klimawandel und Nachhaltigkeit

„Klimawandel – ein Sturm im Wasserglas?“, fragt Kai Hughes, Geschäftsführender Direktor des International Cotton Advisory Committee, Washington D.C., USA, in seinem Vortrag provokant. Ziel seiner Präsentation ist es, die Herausforderungen des Klimawandels für die Landwirtschaft und die Baumwollproduktion im Besonderen herauszuarbeiten. Darauf aufbauend sollen konkrete  Handlungsansätze und Lösungen innerhalb der Baumwoll-Community diskutiert werden.

Fokus auf Nachhaltigkeit und Klimawandel

Passion for Cotton: Die 35. Internationale Baumwolltagung Bremen im historischen Rathaus der Hansestadt startet am 25. März. Doch bevor in den einzelnen Sessions fachspezifische Fragen in Detailtiefe erörtert werden, lenken die prägnanten wie inspirierenden Keynotes führender Wirtschaftsexperten aus Wissenschaft und Praxis zum Auftakt der Tagung den Blick auf die aktuellen Trends und Herausforderungen der Brache und die sich  daraus ergebenden Konsequenzen für die Weltwirtschaft.

Klimawandel und Nachhaltigkeit

„Klimawandel – ein Sturm im Wasserglas?“, fragt Kai Hughes, Geschäftsführender Direktor des International Cotton Advisory Committee, Washington D.C., USA, in seinem Vortrag provokant. Ziel seiner Präsentation ist es, die Herausforderungen des Klimawandels für die Landwirtschaft und die Baumwollproduktion im Besonderen herauszuarbeiten. Darauf aufbauend sollen konkrete  Handlungsansätze und Lösungen innerhalb der Baumwoll-Community diskutiert werden.

Mit seinem Vortrag „Das Nachhaltigkeitsprogramm von HUGO BOSS… und was unser Kunde damit zu tun hat“ rollt Andreas Streubig, Direktor Global Sustainability Hugo Boss AG, Metzingen, Deutschland, die textile Wertschöpfungskette, mit der Konsumentenebene beginnend, von einer anderen Seite auf. Als Vertreter einer  Premiummarke für Damen- und Herrenbekleidung geht Streubig auf das Thema Nachhaltigkeit als strategisches Element der Unternehmensstrategie ein und informiert darüber, wie Elemente der Strategie bei Hugo Boss konkrete Umsetzung finden.

Die sich verändernde Rolle der Banken in der Finanzierung des Baumwollmarktes beleuchtet Rüdiger Senft, Leiter des Nachhaltigkeitsbereichs bei der Commerzbank, Frankfurt a.M., Deutschland. Neben einer allgemeinen Einführung zum Thema Nachhaltigkeit und Bankenregulierung geht Senft in seiner Präsentation auf die Finanzierung des Baumwollhandels unter sozialen und ökologischen Gesichtspunkten ein.

Moderiert wird die Eröffnungssession am 25. März von Bill Ballenden, als Gründer und Inhaber von Dragontree, Swindon, UK, einer Online-Auktionsplattform für den Baumwollhandel. Als ehemaliger Baumwollmanager für Louis Dreyfus in Europa und Asien verfügt Bill Ballenden über langjährige Erfahrung in der Branche.


Querschnittsthemen: Digitalisierung, Gender,  Wertschöpfungsketten

Die anschließende Session im Tagungsprogramm mit der Headline "A Wider View" ist aktuell prägenden Trends und wichtigen Querschnittsthemen der Branche gewidmet. Dies geht über klassische Baumwollthemen deutlich hinaus.

Um die Rolle der Baumwolle in einer zunehmend digital gesteuerten Lieferkette geht es in einem Vortrag von Mark Messura, Senior Vice President, Global Supply Chain Marketing für Cotton Incorporated, Cary, NC, USA. Wesentliche Stichworte sind hier schnellere Lieferzeiten, vertikale Integration, Transparenz und Rückverfolgbarkeit.

Der Vortrag von Roger Gilmartin, Geschäftsführer von Tri-Blend Consulting, Charlotte, USA, „Das Geheimrezept für zum richtige Zeitpunkt gelieferte, kostenoptimierte und hochwertige Baumwollkleidung“, verspricht spannende und aufklärende Einsichten. Das Unternehmen führt Studien zur Performance unterschiedlicher Baumwollvarietäten während des gesamten Verarbeitungsprozesses bis zum fertigen Garn durch und bewertet diese nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten.

Amy Jackson, Better Cotton Initiative, London, UK, stellt die „Women in Cotton“ Initiative der ICA Liverpool vor. Die Initiative möchte durch das Engagement sowie den Einfluss von Frauen in der Baumwollindustrie zu vergrößern und ihnen z. B. durch den Aufbau von Netzwerken im Austausch eine stärkere Stimme zu verleihen.

Einen Einblick in die aktuelle Entwicklung der Wertschöpfungskette von Baumwolle, Textilien und Bekleidung in Afrika gibt Navdeep Singh Sodhi, International Strategic Management Consultant der Gherzi Textile Organisation, Schweiz, in seinem Vortrag. Afrika wird mit Blick auf die kommenden Jahrzehnte, auch in Anbetracht des Bevölkerungswachstums, ein hohes Potential beim Aufbau von Wirtschaftsstrukturen zur Verbesserung von Einkommen und Wohlstand zugesprochen.

Thomas Schneider, Professor an der Hochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin und tätig im Fachbereich Produktionsplanung und -steuerung, Textile Werkstoffe, Werkstoffprüfung ist Moderator der Session. Als Koryphäe auf seinem Gebiet bringt Thomas Schneider mehr als 30 Jahre Erfahrung in der wissenschaftlichen wie anwendungsorientierten Forschung im Textil- und Faserbereich mit, unter anderem im Faserinstitut Bremen e.V.

Quelle:

Bremer Baumwollbörse

(c) Trevira GmbH
30.01.2020

Trevira auf der Heimtextil 2020

Der Trevira CS Gemeinschaftsstand auf der Heimtextil Messe 2020 war erneut sehr erfolgreich.

Trevira blickt auf einen erfolgreichen Messeauftritt auf der Heimtextil 2020 zurück. Das Konzept des Gemeinschaftsstandes mit Kunden in Kombination mit einer Objektmarkt-bezogenen Sonderschau sowie der Präsentation der Trevira Innovationen hat sich auch in diesem Jahr bewährt. Mit 31 vertretenen Ausstellern auf dem Trevira-Stand konnte die Anzahl der teilnehmenden Trevira-Kunden im Vergleich zum Vorjahr nochmals gesteigert werden.

Geschäftsführer Klaus Holz: „Wir freuen uns über die überaus positive Resonanz, die wir von unseren Kunden und den Besuchern zu unserem Gemeinschaftsstand auf der Heimtextil 2020 erhalten haben. Das zeigt, dass unser Konzept Erfolg hat und der Stand als Marktplatz für Trevira CS sehr gut funktioniert.”Zudem bot Trevira den Textilverlagen die Möglichkeit, ihre neuesten Trevira CS Stoffe in der Editors‘ Gallery einem breiten Publikum zugänglich zu machen.

Der Trevira CS Gemeinschaftsstand auf der Heimtextil Messe 2020 war erneut sehr erfolgreich.

Trevira blickt auf einen erfolgreichen Messeauftritt auf der Heimtextil 2020 zurück. Das Konzept des Gemeinschaftsstandes mit Kunden in Kombination mit einer Objektmarkt-bezogenen Sonderschau sowie der Präsentation der Trevira Innovationen hat sich auch in diesem Jahr bewährt. Mit 31 vertretenen Ausstellern auf dem Trevira-Stand konnte die Anzahl der teilnehmenden Trevira-Kunden im Vergleich zum Vorjahr nochmals gesteigert werden.

Geschäftsführer Klaus Holz: „Wir freuen uns über die überaus positive Resonanz, die wir von unseren Kunden und den Besuchern zu unserem Gemeinschaftsstand auf der Heimtextil 2020 erhalten haben. Das zeigt, dass unser Konzept Erfolg hat und der Stand als Marktplatz für Trevira CS sehr gut funktioniert.”Zudem bot Trevira den Textilverlagen die Möglichkeit, ihre neuesten Trevira CS Stoffe in der Editors‘ Gallery einem breiten Publikum zugänglich zu machen.

In einem Innovationspark präsentierte Trevira seine Neuheiten. Unter dem Motto „Recycling at Trevira“ stellte der Faserhersteller seine nachhaltigen Produkte und Recyclingansätze vor: Schwer entflammbare Fasern werden im Pre-Consumer-Recyclingverfahren aus Reststoffen hergestellt, die im Produktionsprozess anfallen und anschließend in einer Agglomerationsanlage wieder aufbereitet und zurück in den Produktionsprozess geführt werden. Die auf diesem Wege gewonnenen Fasern bestehen zu 100 % aus recyceltem Material. Recycelte, flammhemmende Filamentgarne werden aus PET-Flaschen gewonnen und enthalten einen Recyclinganteil von 50 %. Im Bereich Standardpolyester stehen spinngefärbte Filamentgarne zur Verfügung, die zu 100 % aus recycelten PET-Flaschen bestehen.

Für die Herstellung von Stoffen, die neben schwer entflammbaren Eigenschaften für den Einsatz im Objektbereich auch Outdoor-tauglich sein sollen, bietet Trevira bereits eine Palette von 24 spinngefärbten Filamentgarnen an, die aktuell um 6 weitere Farben ergänzt wurde. Für diese Innovation hatte Trevira kürzlich den „Brandenburger Innovationspreis Kunststoffe und Chemie 2019“ erhalten.

Schwer entflammbare kationisch anfärbbare Filamentgarne sowie Fasern bereichern die Produktpalette der Effektgarne. Mit ihnen lassen sich Stoffe mit Melangeeffekten herstellen. Im Faserbereich bietet Trevira zukünftig standardmäßig antimonfreie Produkte an, dies gilt auch für die schwer entflammbaren Fasertypen.

Auf Anforderungen aus dem Markt nach noch mehr Flexibilität bei Design und Zusatzfunktionen sowie nach nachhaltigen Produkten reagiert Trevira mit einem neuen Trevira CS Markenkonzept, das künftig je nach Produktzusammensetzung 3 Marken bereit hält: Trevira CS, Trevira CS flex und Trevira CS eco – alle stehen für geprüfte Sicherheit.

DYNAFLEX® auf der e-World 2020 (c) Dynaflex
DYNAFLEX® auf der e-World 2020
23.01.2020

DYNAFLEX® auf der e-World 2020

Die Energiewende ist eine tragende Säule des Strukturwandels und erfordert ein Umdenken in vielen Bereichen. Damit in einem zunehmend dynamischen und volatilen Umfeld erfolgreiche Wirtschafts-Ökosysteme wachsen können, sind aufeinander abgestimmte, anpassungsfähige Lösungen an der Schnittstelle von Energie- und Stoffwirtschaft notwendig. Genau hier setzt das Leistungszentrum DYNAFLEX® an und entwickelt unter Federführung des Fraunhofer UMSICHT zukunftsfähige Lösungen. In Bad Langensalza entsteht zurzeit ein Pilotstandort, der als Vorreiter für cross-industrielle Netzwerke dienen soll und neue Wertschöpfungsketten erschließt.

Im Mittelpunkt aktueller Geschäftstätigkeiten und Unternehmensstrategien stehen zunehmend Technologien zur Effizienzsteigerung und zur Vermeidung von CO2-Emissionen. Eine nachhaltige und umweltschonende Wertschöpfung bedeutet zwar zunächst eine Umstellung für die Beteiligten, dient aber auch als klarer Wettbewerbsvorteil.

Die Energiewende ist eine tragende Säule des Strukturwandels und erfordert ein Umdenken in vielen Bereichen. Damit in einem zunehmend dynamischen und volatilen Umfeld erfolgreiche Wirtschafts-Ökosysteme wachsen können, sind aufeinander abgestimmte, anpassungsfähige Lösungen an der Schnittstelle von Energie- und Stoffwirtschaft notwendig. Genau hier setzt das Leistungszentrum DYNAFLEX® an und entwickelt unter Federführung des Fraunhofer UMSICHT zukunftsfähige Lösungen. In Bad Langensalza entsteht zurzeit ein Pilotstandort, der als Vorreiter für cross-industrielle Netzwerke dienen soll und neue Wertschöpfungsketten erschließt.

Im Mittelpunkt aktueller Geschäftstätigkeiten und Unternehmensstrategien stehen zunehmend Technologien zur Effizienzsteigerung und zur Vermeidung von CO2-Emissionen. Eine nachhaltige und umweltschonende Wertschöpfung bedeutet zwar zunächst eine Umstellung für die Beteiligten, dient aber auch als klarer Wettbewerbsvorteil.

Um den deutschen Mittelstand im Wettbewerb gut zu positionieren und die Herausforderungen für einzelne Unternehmen zu senken, sehen Experten die Zukunft in einem gemeinsamen Vorgehen der Akteure in regionalen cross-industriellen Netzwerken. »Wertschöpfungsketten müssen künftig über die bisherigen Sektor- und Branchengrenzen hinausgehen. Warum nicht gemeinsam lokale Stoff-und Energieströme bestmöglich vor Ort verwerten? So können entscheidende Vorteile durch regionale Synergien entstehen«, erklärt Dr. Georg Janicki vom Fraunhofer UMSICHT in seiner Funktion als Manager des Leistungszentrums DYNAFLEX®. Das Leistungszentrum plant in enger Zusammenarbeit von Wissenschaft und Unternehmen zukunftsfähige Schnittstellenprojekte für die Energie- und Grundstoffwirtschaft.
Dynamische Betriebsführung

Um die lokalen Energie- und Stoffströme nachhaltig zu gestalten, muss bereits die Energieversorgung entsprechend ausgelegt sein. Die Einbindung von Strom aus erneuerbaren Energien in z. B. Produktionsanlagen unterliegt jedoch zeitlichen und standortspezifischen Schwankungen – bedingt durch Tages-/Nachtzeit und Windaufkommen. Hinzu kommen Aspekte wie eine kundenspezifische Fertigung und damit variierende Anforderungen an Produkte, die zudem just-in-time gefertigt und geliefert werden müssen. Und auch variierende Rohstoffe aufgrund von sich verändernden Rahmenbedingungen (markt- und kundenseitig) und die Umstellung auf umweltfreundlichere Rohstoffe müssen berücksichtigt werden.

In einem Gewerbegebiet im thüringischen Bad Langensalza wird ein Pilotprojekt umgesetzt, in dem ein Netzwerk mit unterschiedlichen Akteuren auf Basis von regenerativen Energien und nachhaltigen Rohstoffen implementiert wird. Das Projekt nimmt eine nationale und internationale Vorreiterrolle bei der Umsetzung klimaschonender und sektorübergreifender Technologien ein. Verschiedene Partner aus der Wirtschaft wollen mit Unterstützung des Fraunhofer UMSICHT in einem gemeinsamen Vorhaben eine Freiflächen-Photovoltaikanlage errichten. Der produzierte Strom soll durch innovative und nachhaltige Konzepte direkt in bereits bestehende und neue Wertschöpfungsketten der benachbarten Wirtschaftsunternehmen eingebunden werden. Die Konzepte tragen zur Netzstabilität bei und ermöglichen den Aufbau eines neuen Technologieclusters auf Basis nachhaltiger Rohstoffe und Energieträger. Dadurch wiederum sollen sich neue Unternehmen in der Region ansiedeln.

Unabhängig von fossilen Rohstoffen
Forschende des Fraunhofer UMSICHT arbeiten des Weiteren an einem Power-to-Gas-Konzept. Mit PV-Strom betriebene Elektrolyseanlagen sollen Wasserstoff erzeugen, der direkt ins Erdgasnetz eingespeist und für Produktionsprozesse verwendet werden kann. Auch kann der Wasserstoff mit CO2 zu Methan veredelt bzw. zu Basisprodukten der chemischen Industrie, Kunststoffindustrie, Düngemittelindustrie oder Treibstoffindustrie weiterverarbeitet werden.

E-world: Cross-industrielle Netzwerke spielerisch verstehen
Das Leistungszentrum DYNAFLEX® präsentiert sich auf der E-world energy & water, vom 11. bis 13. Februar 2020 in Essen. Am Messestand können anhand eines Exponats verschiedene aktuelle Aspekte und Herausforderungen in der Energie- und Grundstoffwirtschaft spielerisch erfahren werden. Angelehnt an den bekannten »heißen Draht« werden modellhaft durch unterschiedliche Verläufe zweier Drähte die Komplexität der jeweiligen Akteure und deren Herausforderungen bei einer Sektorenkopplung nachgestellt. Auf diese Weise wird die Notwendigkeit cross-industrieller Netzwerke, wie sie z. B. in Bad Langensalza geplant sind, veranschaulicht.

Weitere Informationen:
Dynaflex e-World
Quelle:

Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik

 

Heimtextil 2020: Schlussbericht (c) Messe Frankfurt, Pietro Sutera
Heimtextil 2020: Schlussbericht
14.01.2020

Heimtextil 2020: Schlussbericht

Die 50. Ausgabe der Heimtextil lieferte mit einem contentgetriebenen Programm starke Impulse für den Start der neuen Einrichtungssaison. Nachhaltigkeit avancierte dabei zum alles überstrahlenden Top-Thema. 63.000 Besucher informierten sich bei den 2.952 Austellern auf der weltweit führenden Fachmesse für Wohn- und Objekttextilien über die großen Themen der internationalen Branche. Wie erwartet sorgte insbesondere der einmalig frühe Termin für eine Delle bei den Besucherzahlen.

Die 50. Ausgabe der Heimtextil lieferte mit einem contentgetriebenen Programm starke Impulse für den Start der neuen Einrichtungssaison. Nachhaltigkeit avancierte dabei zum alles überstrahlenden Top-Thema. 63.000 Besucher informierten sich bei den 2.952 Austellern auf der weltweit führenden Fachmesse für Wohn- und Objekttextilien über die großen Themen der internationalen Branche. Wie erwartet sorgte insbesondere der einmalig frühe Termin für eine Delle bei den Besucherzahlen.

„Die Branche steht momentan vor immensen Herausforderungen. Das bekamen einige Beteiligte auf der Heimtextil zu spüren. Dennoch: Die Ausstellerzufriedenheit ist auf dem gleichen, guten Niveau wie im Vorjahr. Und die Zufriedenheit der Besucher ist sogar gestiegen – von 93 auf 95 Prozent. Neben des frühen Termins liegen die Gründe für den Dämpfer bei den Besucherzahlen vor allem bei der starken Konsolidierung der Fachgeschäfte beziehungsweise bei der Entwicklung vom stationären Handel in Richtung E-Commerce. Auch konjunkturell ist der Trend abgeschwächt“, erklärt Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt. „Dazu passt, dass ganze 34 Prozent unserer Aussteller die aktuelle Branchenkonjunktur als schlecht bewerten, im Vergleich zu gerade mal 18 Prozent im Jahr zuvor.“

Mayer & Cie. China shows first in-house development at Shanghaitex (c) Mayer & Cie
Mayer & Cie. China shows first in-house development at Shanghaitex
05.12.2019

Mayer & Cie. China zeigt erste Eigenentwicklung auf der Shanghaitex

Auf der Messe Shanghaitex hat Mayer & Cie. China (MCN) seine neue Maschinentype zur Herstellung von Bindefadenfutter vorgestellt. Die MFC 3.2 ist die erste Eigenentwicklung des Tochterunternehmens des Rundstrickmaschinenherstellers aus Süddeutschland. Die Maschine stellt leichte bis schwere Futterware her und ist speziell auf die Verarbeitung von Polyestergarnen abgestimmt. Zum Einsatz kommen können die Stoffe der MFC 3.2, die ab Frühjahr 2020 erhältlich sein wird, im Bereich Sport- und Freizeitmode.

„Bindefadenfutterstoffe sind weltweit populär“, sagt Marcus Mayer, technischer Geschäftsführer von Mayer & Cie., „allerdings mit wichtigen regionalen Unterschieden: In Europa und Amerika schätzen Kunden die schwereren, warmen Baumwollstoffe, während in Asien die leichten, flauschigen Gestricke aus Kunstfasermix die Nase vorn haben. Die MFC 3.2 ist deshalb eine wichtige Ergänzung zu unserem chinesischen Portfolio.“

Auf der Messe Shanghaitex hat Mayer & Cie. China (MCN) seine neue Maschinentype zur Herstellung von Bindefadenfutter vorgestellt. Die MFC 3.2 ist die erste Eigenentwicklung des Tochterunternehmens des Rundstrickmaschinenherstellers aus Süddeutschland. Die Maschine stellt leichte bis schwere Futterware her und ist speziell auf die Verarbeitung von Polyestergarnen abgestimmt. Zum Einsatz kommen können die Stoffe der MFC 3.2, die ab Frühjahr 2020 erhältlich sein wird, im Bereich Sport- und Freizeitmode.

„Bindefadenfutterstoffe sind weltweit populär“, sagt Marcus Mayer, technischer Geschäftsführer von Mayer & Cie., „allerdings mit wichtigen regionalen Unterschieden: In Europa und Amerika schätzen Kunden die schwereren, warmen Baumwollstoffe, während in Asien die leichten, flauschigen Gestricke aus Kunstfasermix die Nase vorn haben. Die MFC 3.2 ist deshalb eine wichtige Ergänzung zu unserem chinesischen Portfolio.“

MFC 3.2: Erprobte Basis, marktspezifische Ausrichtung
Die Vorlage der neuen chinesischen Bindefadenfuttermaschine ist die etablierte Mayer-Maschinentype MBF 3.2, deren Qualitäten in der MFC 3.2 zum Tragen kommen. Dazu zählen die hochwertige Stoffqualität auf beiden Warenseiten sowie die Herstellung anspruchsvoller Bindungen. Gleichzeitig hat das chinesische Mayer & Cie.-Team Wert darauf gelegt, lokalen Anforderungen gerecht zu werden, allen voran der Verarbeitung von Polyestergarnen. Dank der eigens entwickelten Schlossteile erledigt die neue Maschine das zuverlässig und effizient: Mit bis zu 30 Umdrehungen bei 30 Zoll pro Minute produziert die MFC 3.2 Bindefadenfutter für Sport- und Freizeitbekleidung.

Gleichzeitig ist die MFC 3.2 mehr als eine Bindefadenfuttermaschine. Mittels eines Umbausatzes wird aus der MFC 3.2 die MSC 3.2 II, ihres Zeichens populärste Maschine des chinesischen Mayer & Cie.-Portfolios. Dass der Umbau in beide Richtungen möglich ist, wertet die Single-Jersey-Maschine weiter auf, denn „im stark gesättigten chinesischen Single-Jersey-Markt ist es ein wichtiges Verkaufsargument, dass aus der MSC 3.2 II eine Bindefadenfuttermaschine werden kann“, sagt Geschäftsführer Mayer.

Weitere Informationen:
Mayer & Cie ShanghaiTex
Quelle:

Mayer & Cie GmbH & Co. KG

Wolfram N. Diener Foto: Messe Düsseldorf, Andreas Wiese
Wolfram N. Diener
04.12.2019

Strategische Weichenstellungen: Wolfram N. Diener wird neuer Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Düsseldorf GmbH

Weitere Informationen:
Messe Düsseldorf
Quelle:

Messe Düsseldorf GmbH

04.12.2019

Neonyt: Konsequent und glaubwürdig nachhaltig

Die Herausforderungen von Sustainable Fashion ins Auge fassen und positive Handlungsimpulse setzen – dafür steht die Neonyt seit ihren Anfängen vor über zehn Jahren. Vom 14. bis 16. Januar 2020 vereint der globale Hub für Mode, Nachhaltigkeit und Innovation die wesentlichen grünen Modelabels erstmals im Hangar 4 des stillgelegten Berliner Flughafens Tempelhof. State-of-the-Art und vielschichtig ist nicht nur „Nachhaltigkeit“, sondern auch die Gruppe, die das Thema anspricht: ob Marken, Handel, Industrie, Wissenschaft oder Politik – die Neonyt bringt interdisziplinär die wichtigsten Entscheider und Stakeholder der Mode- und Textilbranche zusammen. Und bleibt gleichzeitig konsequent und integer ihrem Anspruch verhaftet, Nachhaltigkeit nicht nur als Modetrend, sondern als ganzheitlichen Innovationsprozess zu interpretieren.

Die Herausforderungen von Sustainable Fashion ins Auge fassen und positive Handlungsimpulse setzen – dafür steht die Neonyt seit ihren Anfängen vor über zehn Jahren. Vom 14. bis 16. Januar 2020 vereint der globale Hub für Mode, Nachhaltigkeit und Innovation die wesentlichen grünen Modelabels erstmals im Hangar 4 des stillgelegten Berliner Flughafens Tempelhof. State-of-the-Art und vielschichtig ist nicht nur „Nachhaltigkeit“, sondern auch die Gruppe, die das Thema anspricht: ob Marken, Handel, Industrie, Wissenschaft oder Politik – die Neonyt bringt interdisziplinär die wichtigsten Entscheider und Stakeholder der Mode- und Textilbranche zusammen. Und bleibt gleichzeitig konsequent und integer ihrem Anspruch verhaftet, Nachhaltigkeit nicht nur als Modetrend, sondern als ganzheitlichen Innovationsprozess zu interpretieren.

Aktuell rund 170 internationale Aussteller beweisen, dass Handelssortimente nachhaltig und konkurrenzfähig umgestaltet werden können. Für Retailer ist die Neonyt die One-Stop-Shopping-Solution, um coole, kontemporäre Kollektionen und zukunftsweisende Trends aufzuspüren. Und bietet gleichzeitig Sicherheit in einem diffizilen Kontext – es werden nur Aussteller zugelassen, die durch den Neonyt-Check als signifikant nachhaltiger bestätigt wurden. Diese Zulassungskriterien sind nicht statisch, sondern werden von den Neonyt-Experten permanent hinterfragt und seit ihrer Einführung vor über 10 Jahren entsprechend neuer technischer Lösungen und Erkenntnisse regelmäßig aktualisiert.

Weitere Informationen:
Neonyt
Quelle:

KERN.

26.11.2019

Texpertise Network der Messe Frankfurt verkündet Zusammenarbeit mit der Conscious Fashion Campaign und dem United Nations Office for Partnerships

Mit ihrem Texpertise Network unterstützt die Messe Frankfurt im Rahmen einer neuen Zusammenarbeit mit der Conscious Fashion Campaign und dem United Nations Office for Partnerships die Nachhaltigen Entwicklungsziele der UN. Die Ziele sollen auf den mehr als 50 Textilveranstaltungen der Messe Frankfurt weltweit vorgestellt werden. Die Veranstaltungen erreichen jährlich rund 22.000 Aussteller und über eine halbe Million Fachbesucher.

Erstmals bei einer Veranstaltung der Messe Frankfurt sichtbar waren die Sustainable Development Goals im Januar 2019 während der weltweit führenden Plattform für nachhaltige Mode, Neonyt, in Berlin zur Berlin Fashion Week. Dort wurde die Conscious Fashion Campaign vorgestellt.

Mit ihrem Texpertise Network unterstützt die Messe Frankfurt im Rahmen einer neuen Zusammenarbeit mit der Conscious Fashion Campaign und dem United Nations Office for Partnerships die Nachhaltigen Entwicklungsziele der UN. Die Ziele sollen auf den mehr als 50 Textilveranstaltungen der Messe Frankfurt weltweit vorgestellt werden. Die Veranstaltungen erreichen jährlich rund 22.000 Aussteller und über eine halbe Million Fachbesucher.

Erstmals bei einer Veranstaltung der Messe Frankfurt sichtbar waren die Sustainable Development Goals im Januar 2019 während der weltweit führenden Plattform für nachhaltige Mode, Neonyt, in Berlin zur Berlin Fashion Week. Dort wurde die Conscious Fashion Campaign vorgestellt.

Die Initiative unter der Schirmherrschaft des United Nations Office for Partnerships bindet internationale Branchenveranstaltungen ein, um die Erreichung der Nachhaltigen Entwicklungsziele der UN zu beschleunigen und nutzt den Einfluss der Mode, um die weltweit drängendsten Herausforderungen sichtbar zu machen. Die Kampagne treibt durch Advocacy, Bildung und Engagement von Akteuren aus der Branche den Wandel hin zu einer nachhaltigen Zukunft für alle voran.

 

Quelle:

Messe Frankfurt Exhibition GmbH