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Wirtex e.V. Wirtex e.V.
Wirtex e.V.
17.07.2017

Textilkette weiter im wichtigen Austausch über Erfordernisse für Persönliche Schutzausrüstung

Ein großer Erfolg war das 2. Fachgespräch Dialog in der Textilkette zu aktuellen PSA-Themen, zu dem WIRTEX, die Fachverbände IVGT e.V. und der GermanFashion Modeverband nach Frankfurt eingeladen hatten. Ein vielseitiges Programm bot Aktuelles von Trends im PSA-Design, über Normenfragen und Zertifizierungen bis hin zu Anforderungen im öffentlichen Beschaffungswesen.
Nach der Begrüßung durch WIRTEX-Geschäftsführer Dr. Andreas Marek eröffnete Sabine Anton-Katzenbach von der Textilberatung Hamburg die Vortragsreihe mit „Trends in der Persönlichen Schutzkleidung“. Dabei stellte sie fünf Trendthemen vor, die für die Entwicklungen in der Persönlichen Schutzkleidung von entscheidender Bedeutung sind: „Komfortgewinn“ durch elastische, leichte Fasermischungen und verschiedene Kleidungslagen, „Digitalisierung“ durch Smart-Textiles und Industrie 4.0, „Ende des Raubbaus“ durch Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung, ein nach oben offener „Preis“ und „Normative Weiterentwicklung“ von Textilien und Pflegeprozessen.

Ein großer Erfolg war das 2. Fachgespräch Dialog in der Textilkette zu aktuellen PSA-Themen, zu dem WIRTEX, die Fachverbände IVGT e.V. und der GermanFashion Modeverband nach Frankfurt eingeladen hatten. Ein vielseitiges Programm bot Aktuelles von Trends im PSA-Design, über Normenfragen und Zertifizierungen bis hin zu Anforderungen im öffentlichen Beschaffungswesen.
Nach der Begrüßung durch WIRTEX-Geschäftsführer Dr. Andreas Marek eröffnete Sabine Anton-Katzenbach von der Textilberatung Hamburg die Vortragsreihe mit „Trends in der Persönlichen Schutzkleidung“. Dabei stellte sie fünf Trendthemen vor, die für die Entwicklungen in der Persönlichen Schutzkleidung von entscheidender Bedeutung sind: „Komfortgewinn“ durch elastische, leichte Fasermischungen und verschiedene Kleidungslagen, „Digitalisierung“ durch Smart-Textiles und Industrie 4.0, „Ende des Raubbaus“ durch Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung, ein nach oben offener „Preis“ und „Normative Weiterentwicklung“ von Textilien und Pflegeprozessen.


Mehr als ein Jahr nach Veröffentlichung der neuen EU-PSA-Verordnung 2016 konnte Thomas Lange, stellvertretender Hauptgeschäftsführer im GermanFashion Modeverband, in dem auch die Hersteller von Arbeits-, Berufs- und Schutzbekleidung zusammengeschlossen sind, über aktuelle Probleme der PSA-Verordnung berichten. Er kommentierte Fragen mit weiterem Klärungsbedarf, die sich bei der Umsetzung der neuen Verordnung zeigen, gab wichtige Auslegungshinweise und erläuterte Urteile aus dem Produktsicherheits- und Produkthaftungsrecht. Auch Peter Heffels von der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft befasste sich mit der Umstellung auf die PSA-Verordnung. Er setzte jedoch die Brille einer Zertifizierungsstelle auf und ermöglichte damit die Betrachtung dieser Thematik aus anderer Perspektive.

Weitere Informationen:
Wirtex, Textilkette, PSA- Themen
Quelle:

Wirtschaftsverband Textil Service - WIRTEX e.V.

Allergenreduktion Hohenstein Group
Allergenreduktion
13.07.2017

Allergenreduktion in Bettwaren

Zwischen 10 und 15 % der Bevölkerung sind Hausstauballergiker, Asthma zählt zu den weltweit häufigsten Krankheiten – und die Anzahl der Betroffenen steigt Jahr für Jahr. Millionen Deutsche kennen den morgendlichen Dauerschnupfen, Niesanfälle, juckende Augen und heftige Reaktionen bis hin zur Atemnot. Oft ist die Folge eine große Beeinträchtigung im Alltag. Vorbeugungsmaßnahmen sind daher gesundheitspolitisch und volkswirtschaftlich wichtig. Für Allergiker lautet die wichtigste Vorbeugungsmaßnahme: Allergene von den Atemwegen fernhalten – gerade im Schlafzimmer.


Ein Themenschwerpunkt am William-Küster-Institut für Hygiene, Umwelt und Medizin (WKI) der Hohenstein Group ist die Verträglichkeit von Textilien für den Nutzer, also u.a. auch das Management von Allergien. Daher hat Hohenstein das Potential einer textilbasierten Allergievorbeugung schon früh erkannt und in intensiver Kooperation mit der Industrie eine Lösung gefunden: in monatelanger Grundlagenforschung hat Hohenstein in mehreren Optimierungsschleifen eine negativ geladene Textilausrüstung entwickelt, die positiv geladene Allergene anzieht wie ein Magnet.

Zwischen 10 und 15 % der Bevölkerung sind Hausstauballergiker, Asthma zählt zu den weltweit häufigsten Krankheiten – und die Anzahl der Betroffenen steigt Jahr für Jahr. Millionen Deutsche kennen den morgendlichen Dauerschnupfen, Niesanfälle, juckende Augen und heftige Reaktionen bis hin zur Atemnot. Oft ist die Folge eine große Beeinträchtigung im Alltag. Vorbeugungsmaßnahmen sind daher gesundheitspolitisch und volkswirtschaftlich wichtig. Für Allergiker lautet die wichtigste Vorbeugungsmaßnahme: Allergene von den Atemwegen fernhalten – gerade im Schlafzimmer.


Ein Themenschwerpunkt am William-Küster-Institut für Hygiene, Umwelt und Medizin (WKI) der Hohenstein Group ist die Verträglichkeit von Textilien für den Nutzer, also u.a. auch das Management von Allergien. Daher hat Hohenstein das Potential einer textilbasierten Allergievorbeugung schon früh erkannt und in intensiver Kooperation mit der Industrie eine Lösung gefunden: in monatelanger Grundlagenforschung hat Hohenstein in mehreren Optimierungsschleifen eine negativ geladene Textilausrüstung entwickelt, die positiv geladene Allergene anzieht wie ein Magnet.


Gemeinsam mit dem Stuttgarter Bettdeckenhersteller Centa-Star hat Hohenstein diese Textilausrüstung zu einem marktfähigen Produkt entwickelt: AllergoProtect – ein Produkttrio aus Unterbett, Decke und Kissen, das selbst bei starker mechanischer Belastung wie z.B. dem Ausschütteln des Bettes über 99,5 % der Allergene in der Füllung und im Bezug zurückhält. So können sie beim Schlafen nicht mehr eingeatmet werden und führen nicht mehr zu allergischen Reaktionen. Beim Waschen werden die fasergebundenen Allergene gezielt aus der Bettwarenfüllung entfernt und die physikalische Bindefunktion des Textils wird regeneriert – und ist selbst nach 10 Waschgängen bei 60°C in der Haushaltswaschmaschine mit Vollwaschmittel und anschließender Tumblertrocknung ungemindert vorhanden. Zusätzlich unterstützt Hohenstein die Marktpositionierung mit einem Qualitätslabel, sowie die regelmäßige Qualitätskontrolle der verwendeten Materialien: AllergoProtect ist u.a. gemäß STANDARD 100 by OEKO-TEX Klasse I zertifiziert – der Standard-100-Produktklasse mit den strengsten humanökologischen Anforderungen.

Quelle:

Hohenstein Group

INNATEX SYMBIOSE EINS*
INNATEX
12.07.2017

Trendthema auf der 41. INNATEX: Nachhaltige Baby- und Kindermode

Vom 29. bis 31. Juli 2017 findet im Messecenter Rhein-Main in Hofheim-Wallau die INNATEX - Internationale Fachmesse für nachhaltige Textilien zum 41. Mal statt. Im 20. Jubiläumsjahr stellen auf der beliebtesten Ordermesse der Branche wieder rund 300 Labels auf über 10.000 Quadratmetern ihre Kollektionen für die Sommersaison 2018 vor.

Vom 29. bis 31. Juli 2017 findet im Messecenter Rhein-Main in Hofheim-Wallau die INNATEX - Internationale Fachmesse für nachhaltige Textilien zum 41. Mal statt. Im 20. Jubiläumsjahr stellen auf der beliebtesten Ordermesse der Branche wieder rund 300 Labels auf über 10.000 Quadratmetern ihre Kollektionen für die Sommersaison 2018 vor.


Große Auswahl an schadstofffreier Mode für die Kleinsten
Rund 50 Aussteller bieten auch diesmal Baby- und Kindermode an. Dieses Segment steht bereits seit der ersten INNATEX im Jahr 1997, damals noch unter dem Namen “Ökotex”, im Fokus der Hersteller. Schadstofffrei produzierte Bekleidung und somit der Schutz der Kleinsten war von Beginn an ein wichtiges Thema der Naturtextil-Bewegung. Im Sortiment der INNATEX finden sich seit den ersten Messen daher - neben klassischer DOB und HAKA - Windelsysteme, Tragetücher, Schühchen, Mützen, Spielzeug, Kuscheltiere, Schlafdecken, Strampler, Badetücher und Wäsche, Kinderwagen sowie Babyschlafsäcke.
Die INNATEX widmet dem Thema im Jubiläumsjahr sogar eine eigene Paneldiskussion. Unter dem Titel “Baby und Kindermode - Warum Bio-Qualität gerade bei den Kleinsten so wichtig ist“ diskutieren Elmar Sautter, Inhaber und Geschäftsführer von Disana, eines der größten Baby- und Kindermodelabels der Naturtextil-Szene und Aussteller der ersten Stunde, Patricia Taterra, Inhaberin von hug & grow, Onlineshop und Babyladen mit Kursangebot in Berlin, eine Expertin für Textil-Chemikalien, sowie Martin Pfaff, Herausgeber des INNATEX-Medienpartners Childhood Business. Moderiert wird die Runde von Janine Steeger. Erörtert wird beispielsweise die Frage: “Welche Schadstoffe befinden sich üblicherweise in (Kinder)-Textilien?”

Quelle:

SYMBIOSE EINS*

Recap Seek
Recap
11.07.2017

Recap- SEEK Messe in Berlin

Ein weiteres Mal sind drei Tage SEEK wie im Flug vergangen. Vom 04. bis 06. Juli 2017 kamen zahlreiche Besucher in die Arena Berlin. Auch diese Saison wurde klar: Die SEEK ist etwas Besonderes. Drei Tage voller Dynamik und Kommunikation zogen internationale Brancheninsider und Einkäufer auf das Arena-Gelände, um die neusten Kollektionen zu sehen, zu ordern, einander kennenzulernen und Ideen sowie Inspirationen auszutauschen. Sales Director Maren Wiebus blickt zurück auf die Highlights des Events und sagt: „Die Stimmung war großartig. Jetzt, da die SEEK als fester Bestandteil der Berliner Fashion Week etabliert ist, gibt es erst recht keine Zeit mehr, sich auszuruhen.” Der Auftakt einer großartigen Woche war der Launch des SEEK Magazines No. 6 im Fechtner Delikatessen auf der Torstraße – dem angesagten Lunch-Spot der Mitte-Crowd. Das Fechtner stellte zugleich die temporäre Heimat des “all-white-everything” Super Natural Pop-up-Shops der SEEK dar, der eine liebevoll in Szene gesetzte Auswahl kuratierter SEEK-Brands präsentierte.

Ein weiteres Mal sind drei Tage SEEK wie im Flug vergangen. Vom 04. bis 06. Juli 2017 kamen zahlreiche Besucher in die Arena Berlin. Auch diese Saison wurde klar: Die SEEK ist etwas Besonderes. Drei Tage voller Dynamik und Kommunikation zogen internationale Brancheninsider und Einkäufer auf das Arena-Gelände, um die neusten Kollektionen zu sehen, zu ordern, einander kennenzulernen und Ideen sowie Inspirationen auszutauschen. Sales Director Maren Wiebus blickt zurück auf die Highlights des Events und sagt: „Die Stimmung war großartig. Jetzt, da die SEEK als fester Bestandteil der Berliner Fashion Week etabliert ist, gibt es erst recht keine Zeit mehr, sich auszuruhen.” Der Auftakt einer großartigen Woche war der Launch des SEEK Magazines No. 6 im Fechtner Delikatessen auf der Torstraße – dem angesagten Lunch-Spot der Mitte-Crowd. Das Fechtner stellte zugleich die temporäre Heimat des “all-white-everything” Super Natural Pop-up-Shops der SEEK dar, der eine liebevoll in Szene gesetzte Auswahl kuratierter SEEK-Brands präsentierte.

Weitere Informationen:
SEEK, Fashion Week
Quelle:

Premium Exhibitions GmbH

Theresa Scholl Hochschule Niederrhein
Theresa Scholl
10.07.2017

Master-Studentinnen überzeugen bei internationalem Strickdesign-Wettbewerb in Florenz

Das Thema „Knit Mix“ stand im Mittelpunkt des diesjährigen internationalen Strickdesign-Wettbewerbs „Feel the Yarn“ in Florenz. Studierende aus aller Welt entwarfen Strickoutfits aus modischen Garnqualitäten. Zwei Masterstudierende der Hochschule Niederrhein waren ebenfalls dabei und stellten auf der Messe „Pitti Filati“ ihre Designs vor. In der Toskana-Metropole treffen sich jedes Jahr die besten Design-Hochschulen der Welt und ermitteln die kreativsten Ideen zu den Themen des Wettbewerbs, die sich rund ums Stricken drehen.
Die Master-Studentinnen Inken Blanca Post und Theresa Scholl aus dem Masterstudiengang Textile Produkte Design vertraten den Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein. Ihre Aufgabe war es, je ein Männer- und ein Frauen-Strickoutfit zum Thema „Knit Mix“ zu entwickeln. Die hochwertigen italienischen Strickgarnspezialisten „Manifattura Sesia s.r.l“ und „Lanificio dell' Olivo S.p.A.“ stellten hierfür die Garne zur Verfügung.

Das Thema „Knit Mix“ stand im Mittelpunkt des diesjährigen internationalen Strickdesign-Wettbewerbs „Feel the Yarn“ in Florenz. Studierende aus aller Welt entwarfen Strickoutfits aus modischen Garnqualitäten. Zwei Masterstudierende der Hochschule Niederrhein waren ebenfalls dabei und stellten auf der Messe „Pitti Filati“ ihre Designs vor. In der Toskana-Metropole treffen sich jedes Jahr die besten Design-Hochschulen der Welt und ermitteln die kreativsten Ideen zu den Themen des Wettbewerbs, die sich rund ums Stricken drehen.
Die Master-Studentinnen Inken Blanca Post und Theresa Scholl aus dem Masterstudiengang Textile Produkte Design vertraten den Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein. Ihre Aufgabe war es, je ein Männer- und ein Frauen-Strickoutfit zum Thema „Knit Mix“ zu entwickeln. Die hochwertigen italienischen Strickgarnspezialisten „Manifattura Sesia s.r.l“ und „Lanificio dell' Olivo S.p.A.“ stellten hierfür die Garne zur Verfügung.


Inken Blanca Post inspirierte sich am menschlichen Gehirn und entwickelte eng anliegende, feine Flächen mit Mesh-Strukturen und farbigen Akzenten in Kombination mit voluminösen organischen Strukturen. Es entstanden phantasievolle textile Flächen und Silhouetten. Theresa Scholl transferierte den aktuellen Modetrend zu Technologie und Sportswear in unerwartet softe Materialien und Farben und erschuf damit eine neue Interpretation von futuristischen Cyborgs im „Steam-Punk“-Look. Die Modelle realisierten sie in den Textil-Werkstätten der Hochschule Niederrhein. Mit Erfolg – die Ergebnisse fanden beim internationalen Publikum großen Anklang und ein einheitlich anerkennendes Feedback.

Quelle:

Hochschule Niederrhein

Fachhändler Siegel ABK FUTURE STORE GmbH
Fachhändler Siegel
07.07.2017

ABK-FUTURE-STORE entwickelt Imagekampagne für den Fachhandel

Rechtzeitig zur diesjährigen Fachmesse ABK OPEN in Halle/Westfalen präsentiert der ABK Future Store einen neuen Baustein für den stationären Fachhandel: „Fachhändler aus Leidenschaft“. Verbunden mit diesem Baustein ist ein Gütesiegel, welches den teilnehmenden Fachhändler als besonders kundenfreundlich und kompetent ausweist. „Wir wollen ganz gezielt die Repräsentanten des stationären Fachhandels wieder in den Vordergrund rücken“, sagt Thomas Fehr, Geschäftsführer des ABK Future Stores. Er versteht die Kampagne dabei auch als Gegengewicht zu der hohen Kommunikationspräsenz des Themas Onlinehandel. Im Vordergrund stehen bei der Kampagne die jeweiligen Inhaber der Ladengeschäfte. Ihre Persönlichkeit schafft demnach das Vertrauen zu den Kunden. Das Versprechen für den Kunden: „Damit Sie als Kunde wissen, dass Sie ein zertifiziertes Ladengeschäft betreten, haben wir uns Qualitätsnormen auferlegt, die unser Gütesiegel „Fachhändler aus Leidenschaft“ signalisiert. Im Gegensatz zum Online-Handel geht es in unseren stationären Ladengeschäften um persönliche Begegnung und um persönliches Vertrauen auch über den reinen Einkauf hinaus.

Rechtzeitig zur diesjährigen Fachmesse ABK OPEN in Halle/Westfalen präsentiert der ABK Future Store einen neuen Baustein für den stationären Fachhandel: „Fachhändler aus Leidenschaft“. Verbunden mit diesem Baustein ist ein Gütesiegel, welches den teilnehmenden Fachhändler als besonders kundenfreundlich und kompetent ausweist. „Wir wollen ganz gezielt die Repräsentanten des stationären Fachhandels wieder in den Vordergrund rücken“, sagt Thomas Fehr, Geschäftsführer des ABK Future Stores. Er versteht die Kampagne dabei auch als Gegengewicht zu der hohen Kommunikationspräsenz des Themas Onlinehandel. Im Vordergrund stehen bei der Kampagne die jeweiligen Inhaber der Ladengeschäfte. Ihre Persönlichkeit schafft demnach das Vertrauen zu den Kunden. Das Versprechen für den Kunden: „Damit Sie als Kunde wissen, dass Sie ein zertifiziertes Ladengeschäft betreten, haben wir uns Qualitätsnormen auferlegt, die unser Gütesiegel „Fachhändler aus Leidenschaft“ signalisiert. Im Gegensatz zum Online-Handel geht es in unseren stationären Ladengeschäften um persönliche Begegnung und um persönliches Vertrauen auch über den reinen Einkauf hinaus. Dafür treten wir mit unserem Namen als Inhaber ein!“.

Quelle:

ABK FUTURE STORE GmbH

Greenshowroom Messe Frankfurt Exhibition GmbH
Greenshowroom
06.07.2017

„Salonshow“ im Greenshowroom: Gelungene Premiere im Funkhaus

Begeisterte Reaktionen auf die erste „Salonshow“ in der neuen Location: Die Kulisse des Funkhauses und ein spannender Stilmix sorgten für großen Applaus nach der „Salonshow“. Während der Catwalkshow präsentierten internationale Designer des Greenshowrooms die Trends für S/S 2018. Erstmals lud die Messe Frankfurt hierzu ins Funkhaus ein, der neuen Location von Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin. Im stimmungsvollen Obergeschoss der Shedhalle inszenierte die Schau Highlights aus den neuen Kollektionen.

Begeisterte Reaktionen auf die erste „Salonshow“ in der neuen Location: Die Kulisse des Funkhauses und ein spannender Stilmix sorgten für großen Applaus nach der „Salonshow“. Während der Catwalkshow präsentierten internationale Designer des Greenshowrooms die Trends für S/S 2018. Erstmals lud die Messe Frankfurt hierzu ins Funkhaus ein, der neuen Location von Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin. Im stimmungsvollen Obergeschoss der Shedhalle inszenierte die Schau Highlights aus den neuen Kollektionen.


Das Event-Highlight der beiden Fachmessen für Eco-Fashion – Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin – besuchten zahlreiche Vertreter aus Mode, Politik, Kultur und Presse. Als VIP-Gäste erlebten unter anderem Sanny van Heteren, Renate Künast, Barbara Maier und Barbara Engel eine hochklassige Schau. Die Show präsentierte eine variantenreiche Auswahl zeitgeistiger Eco-Fashion: Eröffnet wurde die Show mit einer verspielten Kollektion für Damen und Kinder von C.Pauli. Retro-Swimwear aus recyceltem Nylon von Miss Janna und anspruchsvolle modische Business-Kollektionen von Somyso zählten ebenso zu den Hinguckern wie aufwendig in Handarbeit gefertigte Stücke in indigoblau der Capsule-Kollektion Living Blue x Natascha von Hirschhausen. Weitere Highlights setzten Biaggi Atelier, Inti Ferreira, Jungle Folk, Laurie Procès – LVMH CSR Young Talent Award und Things I Miss. Lanius rundete die Show mit einem Kleid aus recycelten Saris ab.
Musikalisch wurde die Salonshow von Delfonic & Handjerks gestaltet. Das Styling für die Models übernahm Aveda. Trippen stattete die Models mit einer angesagten Schuhselektion aus. Zur Aftershow-Party genossen die Gäste erfrischende Drinks vom BioWeingut Gänz, von Lemonaid und ChariTea, Selo Coffee Fruit und Störtebeker.

Quelle:

Messe Frankfurt Exhibition GmbH

Fashion Konferenz Lectra
Fashion Konferenz
05.07.2017

Lectras Fashion 4.0-Konferenz zeigt Strategien für die digitale Zukunft

Lectra, weltweit führend in integrierten Lösungen, die speziell ausgerichtet sind auf die Stoff-, Leder-, Textil- und Verbundwerkstoffindustrie, veranstaltete in seinem Technologiezentrum in Bordeaux-Cestas, Frankreich, eine Konferenz zu Industrie 4.0 im Fashion-Bereich. Über 100 Vertreter von Herstellern und Markenunternehmen aus der ganzen Welt diskutierten, wie die vierte industrielle Revolution die Mode- und Bekleidungsbranche verändert, welche Herausforderungen der digitale Markt mit sich bringt und welche Chancen eine digitale Wertschöpfungskette bietet.

Lectra, weltweit führend in integrierten Lösungen, die speziell ausgerichtet sind auf die Stoff-, Leder-, Textil- und Verbundwerkstoffindustrie, veranstaltete in seinem Technologiezentrum in Bordeaux-Cestas, Frankreich, eine Konferenz zu Industrie 4.0 im Fashion-Bereich. Über 100 Vertreter von Herstellern und Markenunternehmen aus der ganzen Welt diskutierten, wie die vierte industrielle Revolution die Mode- und Bekleidungsbranche verändert, welche Herausforderungen der digitale Markt mit sich bringt und welche Chancen eine digitale Wertschöpfungskette bietet.


Das zweitägige Programm umfasste Workshops und Präsentationen: Prof. Céline Abecassis-Moedas und Prof. Valérie Moatti, Dozentinnen der ESCP Europe, stellten innovative Modelle für den Einzelhandel vor; Liz Doupnik, Mitherausgeberin von Women’s Wear Daily, zerstreute Mythen und Irrtümer über die Generation der Millennials; Fred Lemoine, Vice President, Weave Services, veranschaulichte die Vorteile einer digitalisierten Lieferkette. Zu den Teilnehmern gehörten bedeutende Modemarken wie H&M und die in Schanghai ansässige Dayang Group, einer der größten Anzughersteller weltweit.
Lectra-Kunden berichteten von ihren Erfahrungen mit der digitalen Transformation. Manuel Castaldo, zuständig für Business Analysis und Sourcing Operations bei dem führenden italienischen Fast-Fashion Einzelhändler OVS, sprach über die Bedeutung von Kooperationen beim Übergang in das digitale Zeitalter: „Wenn ein Unternehmen sich zur Digitalisierung entschließt, braucht es nicht nur das richtige Tool, sondern auch den richtigen Partner, der bei der Umsetzung der entsprechenden Änderungen in der täglichen Arbeit hilft.“ Castaldo erklärte, wie OVS mit der PLM-Lösung von Lectra den Informationsfluss der Produktion verbessert und damit die Produktqualität gesteigert hat.

Weitere Informationen:
Digitale Zukunft, Lectra
Quelle:

Lectra

OC&C OC& C Strategy Consultants
OC&C
05.07.2017

Internationale OC&C-Studie zu den Herausforderungen auf der letzten Meile für den Online-Handel

Während der stationäre Handel mit Blick auf das Wachstum stagniert, weitet das Online-Segment seinen Marktanteil kontinuierlich aus. Mit der Umverteilung von Umsätzen und Marktanteilen, ändert sich auch das Kundenverhalten. Dabei steht der Service bei den letzten Schritten der Warenausliefe-rung immer stärker im Fokus. Während in Deutschland die Hauslieferung dominiert, finden in ande-ren Märkten auch Pick-up- und Drive-in-Modelle guten Zuspruch. Die aktuelle Studie „Endspurt“ der Strategieberatung OC&C Strategy Consultants analysiert die Verbrauchererwartungen an die Waren-lieferung und zeichnet ein klares Bild: Kunden wünschen vor allem eine schnelle, planbare und kos-tengünstige Lieferung.

Während der stationäre Handel mit Blick auf das Wachstum stagniert, weitet das Online-Segment seinen Marktanteil kontinuierlich aus. Mit der Umverteilung von Umsätzen und Marktanteilen, ändert sich auch das Kundenverhalten. Dabei steht der Service bei den letzten Schritten der Warenausliefe-rung immer stärker im Fokus. Während in Deutschland die Hauslieferung dominiert, finden in ande-ren Märkten auch Pick-up- und Drive-in-Modelle guten Zuspruch. Die aktuelle Studie „Endspurt“ der Strategieberatung OC&C Strategy Consultants analysiert die Verbrauchererwartungen an die Waren-lieferung und zeichnet ein klares Bild: Kunden wünschen vor allem eine schnelle, planbare und kos-tengünstige Lieferung.


In der deutschen Handelsbranche manifestiert sich ein Trend: Die Kundenzufriedenheit hängt immer weniger vom Preis, sondern vielmehr von Faktoren wie dem Einkaufserlebnis und dem Service ab. Im boomenden Online-Handel gewinnt daher der gesamte Bereich Fulfillment – und insbeson-dere die letzten Schritte der Warenlieferung an den Kunden – zunehmend an Bedeutung. Die Strategiebe-ratung OC&C Strategy Consultants analysiert in einer aktuellen Studie die Kundenerwartungen an die Leis-tungen auf der sogenannten „letzten Meile“ und definiert die Herausforderungen für Online-Händler. Für die Studie hat OC&C insgesamt über 3.000 Konsumenten in China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Japan und den USA befragt.

Weitere Informationen:
Online Handel, Kundenverhalten, OC&C
Quelle:

Hill+Knowlton Strategies GmbH

PrimaLoft- Nachhaltigkeit PrimaLoft
PrimaLoft- Nachhaltigkeit
04.07.2017

PRIMALOFT STELLT SICH WEITERHIN SEINER VERANTWORTUNG

PrimaLoft, Inc., geht seinen Weg in Sachen Umweltschutz und Nachhaltigkeit konsequent weiter. Der weltweit führende Anbieter von Komfortlösungen aus leistungsstarken Isolationsmaterialien, Funktionstextilien und Garnen, hat seinen ehrgeizigen 5-Jahres-Nachhaltigkeitsplan aktualisiert. Demnach sollen innerhalb der nächsten drei Jahren 90% der gesamten Isolationspalette einen Anteil von mindestens 50% an recycelten Fasern beinhalten – bisher war das Ziel 35% – ohne Kompromisse in Performance oder Komfort zu machen.

PrimaLoft, Inc., geht seinen Weg in Sachen Umweltschutz und Nachhaltigkeit konsequent weiter. Der weltweit führende Anbieter von Komfortlösungen aus leistungsstarken Isolationsmaterialien, Funktionstextilien und Garnen, hat seinen ehrgeizigen 5-Jahres-Nachhaltigkeitsplan aktualisiert. Demnach sollen innerhalb der nächsten drei Jahren 90% der gesamten Isolationspalette einen Anteil von mindestens 50% an recycelten Fasern beinhalten – bisher war das Ziel 35% – ohne Kompromisse in Performance oder Komfort zu machen.


Jochen Lagemann, Managing Director Europe & Asia von PrimaLoft dazu: „Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung sind fest in unseren Unternehmenswerten verwurzelt. Wir versuchen bestmögliche Produkt-Performance mit möglichst minimalen Umwelteinwirkungen und gleichzeitiger Wirtschaftlichkeit zu verbinden. Das beginnt mit dem konsequenten Fokussieren auf leistungsstarke und haltbare Produkte mit langem Lebenszyklus, hört aber noch lange nicht bei einem möglichst hohen Anteil an recycelten Fasern bei mindestens gleichbleibender Leistung auf. Denn wir setzen unter anderem auf einen effizienten und verantwortungsvollen Produktionsprozess über die gesamte Lieferkette hinweg, der sich nach führenden Industrie- Zertifizierungsstandards richtet.“

Weitere Informationen:
PrimaLoft, Umwelt, Nachhaltigkeit
Quelle:

crystal communications

Hochschule Luzern Hochschule Luzern
Hochschule Luzern
03.07.2017

Hochschule Luzern – Design & Kunst: 212 Absolventinnen und Absolventen haben ihr Diplom erhalten

Die Design- und Kunst-Absolventinnen und -Absolventen der Hochschule Luzern konnten ihre Diplome im Rahmen der Werkschau 2017 in der Messe Luzern entgegennehmen. In diesem Jahr schlossen 165 Frauen und Männer ein Bachelor-Studium ab in den Bereichen Animation, Video, Camera Arts, Graphic Design, Illustration (fiction und nonfiction), Objektdesign, Textildesign, Kunst & Vermittlung sowie Design Management, International. 47 Studierende erhielten ein Master-Diplom, davon 17 im Master Kunst mit den beiden Vertiefungsrichtungen Art in Public Spheres und Art Teaching. Insgesamt schlossen 212 Personen ab. Anlässlich der Diplomfeier in der Messe Luzern wurden zudem sieben Förderpreise für besonders herausragende Abschlussarbeiten sowie ein Sonderpreis vergeben. Die zeugindesign-Stiftung verlieh vier mit je 4’000 Franken dotierte Förderpreise und einen Sonderpreis in Höhe von 2’000 Franken.
Die Förderpreise gingen an:

Die Design- und Kunst-Absolventinnen und -Absolventen der Hochschule Luzern konnten ihre Diplome im Rahmen der Werkschau 2017 in der Messe Luzern entgegennehmen. In diesem Jahr schlossen 165 Frauen und Männer ein Bachelor-Studium ab in den Bereichen Animation, Video, Camera Arts, Graphic Design, Illustration (fiction und nonfiction), Objektdesign, Textildesign, Kunst & Vermittlung sowie Design Management, International. 47 Studierende erhielten ein Master-Diplom, davon 17 im Master Kunst mit den beiden Vertiefungsrichtungen Art in Public Spheres und Art Teaching. Insgesamt schlossen 212 Personen ab. Anlässlich der Diplomfeier in der Messe Luzern wurden zudem sieben Förderpreise für besonders herausragende Abschlussarbeiten sowie ein Sonderpreis vergeben. Die zeugindesign-Stiftung verlieh vier mit je 4’000 Franken dotierte Förderpreise und einen Sonderpreis in Höhe von 2’000 Franken.
Die Förderpreise gingen an:
- Nando Wespi aus Bern (Bachelor Objektdesign) für seinen Sessel «Wipp», der ohne Polsterung auskommt, aber trotzdem bequem ist. - Samuel Schuhmacher aus Hettlingen ZH (Bachelor Illustration fiction) für seinen Web-Comic «Sackgass»; eine Geschichte über die Liebe, familiäre Wurzeln und das Erwachsenwerden.
- Marie Schumann aus Deutschland (Master Design, Vertiefung Textiles) für ihre Arbeit «Softspace». Dabei handelt es sich um textile Raumobjekte, die sich durch filigrane Fäden aufspannen.
- Laura Bertelli aus Olten SO (Bachelor Video) für den Kurzfilm «ParaVisum». Darin begegnet eine junge Frau in ihren Tagträumen der eigenen Erotik, Eitelkeit und Vergänglichkeit.

Weitere Informationen:
Design, Kunst, Hochschule Luzern
Quelle:

Hochschule Luzern

Textil- und Kunststoff-Forschung Textil- und Kunststoff-Forschung
Textil- und Kunststoff-Forschung
03.07.2017

Personelle Doppelspitze am Thüringischen Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung

Dr. Ralf-Uwe Bauer und Benjamin Redlingshöfer werden ab 1. Juli 2017 gemeinsam die Führung des Rudolstädter Materialforschungsinstituts übernehmen. Bedingt durch die komplexen Arbeitsgebiete und neuen Wachstumsfelder, soll mit zusätzlicher Manpower in der Geschäftsführung die TITK-Gruppe gestärkt werden.
Der Vorstand des TITK hat in seiner Sitzung Ende Juni Benjamin Redlingshöfer als weiteren Geschäftsführenden Direktor berufen. Der Geschäftsführende Direktor Dr. Ralf-Uwe Bauer schafft somit bereits heute eine Nachfolgeregelung zur Absicherung des langfristigen Erfolgs im TITK.

Dr. Ralf-Uwe Bauer und Benjamin Redlingshöfer werden ab 1. Juli 2017 gemeinsam die Führung des Rudolstädter Materialforschungsinstituts übernehmen. Bedingt durch die komplexen Arbeitsgebiete und neuen Wachstumsfelder, soll mit zusätzlicher Manpower in der Geschäftsführung die TITK-Gruppe gestärkt werden.
Der Vorstand des TITK hat in seiner Sitzung Ende Juni Benjamin Redlingshöfer als weiteren Geschäftsführenden Direktor berufen. Der Geschäftsführende Direktor Dr. Ralf-Uwe Bauer schafft somit bereits heute eine Nachfolgeregelung zur Absicherung des langfristigen Erfolgs im TITK.
Benjamin Redlingshöfer ist nicht ganz neu in der TITK Gruppe. Seit 2015 ist der studierte Wirtschaftsingenieur Geschäftsführer der smartpolymer GmbH. Und dies mit großem Erfolg: So konnte der Umsatz des vormals aus der Insolvenz der Coronet-Gruppe übernommen Bereichs „Beflockung“ nahezu verdoppelt werden. Besonders die Integration von Forschungsergebnissen in den Flock Bereich macht das Angebot der smartpolymer zu einem Innovationsführer in der Branche. So sind Kosmetik Applikatoren „made in Rudolstadt“ inzwischen weltweit nachgefragt. Mit seinem Hintergrund: einer breiten Industrieerfahrung vom mittelständischen Unternehmen bis hin zum Konzernumfeld – entspricht Benjamin Redlingshöfer genau dem Prinzip der industrienahen Forschung des TITK und wird dazu beitragen, das Profil der TITK Gruppe weiter zu schärfen.

Quelle:

Thüringisches Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung e. V.

Gerd Seidensticker Gerd Seidensticker
Gerd Seidensticker
01.07.2017

Nachruf Gerd Seidensticker: Unternehmer und Weltbürger mit starken regionalen Wurzeln

Im Alter von 86 Jahren ist am Montag, 26. Juni 2017, der Bielefelder Unternehmer Gerd Seidensticker nach schwerer Krankheit verstorben. Der Sohn des Firmengründers Walter Seidensticker sen. verantwortete 35 Jahre die Geschicke des gleichnamigen Unternehmens. Gemeinsam mit seinem Bruder Walter jun. etablierte er den ostwestfälischen Hemden- und Blusenspezialisten als international agierendes Unternehmen.
Gerd Seidensticker war ein Weltbürger mit starken regionalen Wurzeln. Bereits in jungen Jahren trieb ihn sein lebenslang anhaltender Wissensdurst in die Ferne. In den USA sammelte er wertvolle Erfahrungen und Ideen bei namhaften Bekleidungsfirmen, die er als leidenschaftlicher Unternehmer ins heimische Bielefeld brachte. Als Pionier und vorausschauender Visionär seiner Branche legte er den Grundstein für den Aufbau der Marke Seidensticker. Ihm ist es zu verdanken, dass die Marke Seidensticker zur bekanntesten Hemden-Marke Deutschlands wurde. Er kreierte daneben die Marke Jacques Britt und positionierte das Unternehmen damit im Premium-Segment. Noch heute profitiert die Seidensticker-Gruppe maßgeblich von seiner Lebensleistung.

Im Alter von 86 Jahren ist am Montag, 26. Juni 2017, der Bielefelder Unternehmer Gerd Seidensticker nach schwerer Krankheit verstorben. Der Sohn des Firmengründers Walter Seidensticker sen. verantwortete 35 Jahre die Geschicke des gleichnamigen Unternehmens. Gemeinsam mit seinem Bruder Walter jun. etablierte er den ostwestfälischen Hemden- und Blusenspezialisten als international agierendes Unternehmen.
Gerd Seidensticker war ein Weltbürger mit starken regionalen Wurzeln. Bereits in jungen Jahren trieb ihn sein lebenslang anhaltender Wissensdurst in die Ferne. In den USA sammelte er wertvolle Erfahrungen und Ideen bei namhaften Bekleidungsfirmen, die er als leidenschaftlicher Unternehmer ins heimische Bielefeld brachte. Als Pionier und vorausschauender Visionär seiner Branche legte er den Grundstein für den Aufbau der Marke Seidensticker. Ihm ist es zu verdanken, dass die Marke Seidensticker zur bekanntesten Hemden-Marke Deutschlands wurde. Er kreierte daneben die Marke Jacques Britt und positionierte das Unternehmen damit im Premium-Segment. Noch heute profitiert die Seidensticker-Gruppe maßgeblich von seiner Lebensleistung.
Hohes Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Firma und den Mitarbeitern, Disziplin, ostwestfälische Bescheidenheit und vielschichtige Interessen für Kunst, Politik und Zeitgeschehen zeichneten den „Ehrenbürger der Stadt“ Bielefeld aus. Mit großem Selbstverständnis und Engagement setzte er sich ehrenamtlich für die verschiedensten Institutionen ein, beispielsweise als Gründungsvorsitzender des Förderkreises der Bielefelder Kunsthalle, als Vorstandsmitglied im Verkehrsverein Bielefelder oder als Vorsitzender der Universitätsgesellschaft Bielefeld. Gerd Seidensticker hinterlässt in tiefer Trauer seine Frau Gisela, seinen Sohn Gerd Oliver, sowie fünf Enkelkinder.

Weitere Informationen:
Seidensticker, Nachruf
Quelle:

EULE Corporate Capital GmbH

Prof. Dr. Konstantin Kornev Prof. Dr. Konstantin Kornev
Prof. Dr. Konstantin Kornev
30.06.2017

Kármán-Fellow Prof. Dr. Kornev, Clemson University, USA, am ITA

Prof. Dr. Konstantin Kornev, Clemson University, USA, hat am Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH-Aachen University einen Vortrag über biologisch inspirierte, Faser-basierte Nanofluidik gehalten. In einem sehr lebendigen Vortrag zeigte er auf, wie durch Butterfly proboscis, eine flexible Faser, die als Fütterungsgerät von Schmetterlingen und Motten dient, die Rolle der Oberflächenmorphologie und Chemie dieser komplexen multifunktionellen Fasern zu verstehen ist. Hierbei konnte er mit Hilfe der Röntgenphasen-Kontrast-Bildgebung, der Hochgeschwindigkeitsoptischen Bildgebung und von magnetischen Sonden komplexe Mechanismen von Fluid- und Rüssel-Wechselwirkungen nachweisen. Mit den Grundprinzipien des Rüssel-Funktionierens demonstrierte er anschaulich in dem Vortrag, wie flexible Faser-basierte Sonden für den Transport von kleinen Mengen an Flüssigkeiten entworfen und produziert wurden. Garne aus Nanofasern mit entsprechender Porosität haben außergewöhnliche Fähigkeiten, unterschiedliche Flüssigkeiten zu transportieren. Einige Biotechnologie-Anwendungen von Faser-basierten Sonden wurden im Vortrag gezeigt.

Prof. Dr. Konstantin Kornev, Clemson University, USA, hat am Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH-Aachen University einen Vortrag über biologisch inspirierte, Faser-basierte Nanofluidik gehalten. In einem sehr lebendigen Vortrag zeigte er auf, wie durch Butterfly proboscis, eine flexible Faser, die als Fütterungsgerät von Schmetterlingen und Motten dient, die Rolle der Oberflächenmorphologie und Chemie dieser komplexen multifunktionellen Fasern zu verstehen ist. Hierbei konnte er mit Hilfe der Röntgenphasen-Kontrast-Bildgebung, der Hochgeschwindigkeitsoptischen Bildgebung und von magnetischen Sonden komplexe Mechanismen von Fluid- und Rüssel-Wechselwirkungen nachweisen. Mit den Grundprinzipien des Rüssel-Funktionierens demonstrierte er anschaulich in dem Vortrag, wie flexible Faser-basierte Sonden für den Transport von kleinen Mengen an Flüssigkeiten entworfen und produziert wurden. Garne aus Nanofasern mit entsprechender Porosität haben außergewöhnliche Fähigkeiten, unterschiedliche Flüssigkeiten zu transportieren. Einige Biotechnologie-Anwendungen von Faser-basierten Sonden wurden im Vortrag gezeigt.

Weitere Informationen:
RWTH Aachen, ITA, Textiltechnik
Quelle:

Institut für Textiltechnik of RWTH Aachen University

Industrievereinigung Chemiefaser e.V. Industrievereinigung Chemiefaser e.V.
Industrievereinigung Chemiefaser e.V.
30.06.2017

IVC-Mitgliederersammlung

Am 30. Juni 2017 fand die jährliche Mitgliederversammlung der Industrievereinigung Chemiefaser e. V. (IVC) statt, auf der die offiziellen Daten über das abgelaufene Geschäftsjahr sowie Ausblicke auf das laufende Jahr bekannt gegeben wurden. Turnusgemäß erfolgte die Neuwahl des Vorsitzenden und des stellvertretenden Vorsitzenden der IVC. Sowohl der bisherige Vorsitzende, Herr Stefan Braun von der Dralon GmbH (Dormagen), als auch sein bisheriger Stellvertreter, Herr Klaus Holz von der Trevira GmbH (Bobingen), wurden in ihrem Amt für die nächsten drei Jahre bestätigt. Die Position des Schatzmeisters der IVC, die Herr Dr. Till Boldt von der ENKA International GmbH & Co. KG (Wuppertal) innehat, stand in diesem Jahr nicht zur Neuwahl an.

Am 30. Juni 2017 fand die jährliche Mitgliederversammlung der Industrievereinigung Chemiefaser e. V. (IVC) statt, auf der die offiziellen Daten über das abgelaufene Geschäftsjahr sowie Ausblicke auf das laufende Jahr bekannt gegeben wurden. Turnusgemäß erfolgte die Neuwahl des Vorsitzenden und des stellvertretenden Vorsitzenden der IVC. Sowohl der bisherige Vorsitzende, Herr Stefan Braun von der Dralon GmbH (Dormagen), als auch sein bisheriger Stellvertreter, Herr Klaus Holz von der Trevira GmbH (Bobingen), wurden in ihrem Amt für die nächsten drei Jahre bestätigt. Die Position des Schatzmeisters der IVC, die Herr Dr. Till Boldt von der ENKA International GmbH & Co. KG (Wuppertal) innehat, stand in diesem Jahr nicht zur Neuwahl an.
Die Nachfrage an Fasern befindet sich weltweit im stetigen Wachstum, mit dem nach wie vor nur Chemiefasern Schritt halten können. Global konnte der gestiegenen Nachfrage mit einer Erhöhung der Chemiefaserproduktion um + 6,6 % entsprochen werden, zu der die synthetischen (Polyacrylnitril, Polyamid, Polyester etc.) und cellulosischen Chemiefasern (Viskose, Modal, Lyocell etc.) gleichermaßen beitrugen. Die Baumwollproduktion zeigte nur einen vernachlässigbaren Zuwachs, die Wollproduktion stagnierte im Vergleich zum Vorjahr. Auch in Deutschland stieg die Nachfrage an Fasern um + 1,3 %, wobei die Anwendungen im technischen Bereich mit + 3,5 % Zuwachs deutlich zulegten. Das Segment der Heimtextilien stabilisierte sich mit + 1,4 %, wohingegen die Verarbeitung von Fasern für Bekleidung mit – 4,1 % rückläufig war. Prozentual ging letztgenannter Rückgang vor allem zu Lasten der Baumwollverarbeitung, wohingegen sich Wolle als Rohstoff für Bekleidung einer deutlich gestiegenen Beliebtheit erfreute. Chemiefasern haben ihren Platz in spezialisierten Bekleidungsbereichen gefunden und wurden von diesem Trend kaum tangiert. Bei technischen Anwendungen konnten Chemiefasern ihre Position entgegen einer „gefühlten“ öffentlichen Einschätzung wieder ausbauen, obwohl vielfach nach Alternativen zu Chemiefasern in diesem Anwendungsgebiet gesucht wird.

Quelle:

Industrievereinigung Chemiefaser e.V. (IVC )

Dr. Ing. Jenz Otto Dr. Ing. Jenz Otto
Dr. Ing. Jenz Otto
30.06.2017

Großinvestition bringt Texilbeschichter Vowalon weiter voran

In der Vowalon Beschichtung GmbH, Treuen, wird am Freitag, 30. Juni 2017, in Anwesenheit wichtiger Partner aus Wirtschaft und Politik eine hochmoderne Lackier- und Prägeanlage im Wert von über 5 Mio. EUR feierlich in Betrieb genommen. Die in der Fachsprache so bezeichnete neue Hochleistungszurichtungsanlage (HZA) ermöglicht die effiziente, hochwertige und umweltfreundliche Veredlung von Kunstlederoberflächen sowie die Erzeugung von vielfältigen Dessins und Materialfunktionen. Vowalon kann damit seinen Produktionsausstoß deutlich erhöhen und der wachsenden Nachfrage gerecht werden. Als prominenter politischer Gast hat Fritz Jäckel, Sächsischer Staatsminister für Bundes- und Europaangelegenheiten und Chef der Staatskanzlei, seine Teilnahme an diesem besonderen Ereignis angekündigt. Zugleich will er dem Familienunternehmen in Vertretung von Ministerpräsident Stanislaw Tillich zum Jubiläum der erfolgreichen Privatisierung vor 25 Jahren gratulieren.

In der Vowalon Beschichtung GmbH, Treuen, wird am Freitag, 30. Juni 2017, in Anwesenheit wichtiger Partner aus Wirtschaft und Politik eine hochmoderne Lackier- und Prägeanlage im Wert von über 5 Mio. EUR feierlich in Betrieb genommen. Die in der Fachsprache so bezeichnete neue Hochleistungszurichtungsanlage (HZA) ermöglicht die effiziente, hochwertige und umweltfreundliche Veredlung von Kunstlederoberflächen sowie die Erzeugung von vielfältigen Dessins und Materialfunktionen. Vowalon kann damit seinen Produktionsausstoß deutlich erhöhen und der wachsenden Nachfrage gerecht werden. Als prominenter politischer Gast hat Fritz Jäckel, Sächsischer Staatsminister für Bundes- und Europaangelegenheiten und Chef der Staatskanzlei, seine Teilnahme an diesem besonderen Ereignis angekündigt. Zugleich will er dem Familienunternehmen in Vertretung von Ministerpräsident Stanislaw Tillich zum Jubiläum der erfolgreichen Privatisierung vor 25 Jahren gratulieren.
Wie die Geschäftsführenden Gesellschafter Mareen Götz und Gregor Götz am 29. Juni 2017 vor Journalisten in Treuen berichteten, hat Vowalon seit der Privatisierung 1992 aus eigener Kraft über 40 Mio. EUR in Gebäude, Maschinen und Anlagen sowie in zwei Logistik-Center am Traditionsstandort Treuen investiert. 2016 belief sich der Jahresumsatz des Unternehmens mit Kunden in Deutschland sowie in über 50 Ländern weltweit auf mehr als 40 Mio. EUR. In den vergangenen Jahren ist die Mitarbeiterzahl auf aktuell rund 240 angewachsen. Vowalon produziert jährlich zirka 15 Mio. m² hochwertige Textilbeschichtungen auf PVC- und Polyurethanbasis, insbesondere für Polster- und Fahrzeugkunstleder, flexible Materialien für technische Zwecke, Heimtextilien, Schuh- und Täschnerwarenkunstleder sowie flammkaschierte Materialien für die Fahrzeugindustrie. Der Betrieb ist nach der Automobilnorm TS 16949 sowie nach den DIN ISO 9001 – Qualitätsmanagement, ISO 14001 - Umweltmanagement und ISO 50001 - Energiemanagement zertifiziert.

Weitere Informationen:
Vowalon, Beschichtung, Investition
Quelle:

Verband der Nord-Ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e. V. (vti)

Henning Hammer Henning Hammer
Henning Hammer
29.06.2017

Generalversammlung der Bremer Baumwollbörse: Hennig Hammer als Präsident wiedergewählt - Innovation und Fortschritt sind Treiber der Baumwollwirtschaft

Der Verein der Bremer Baumwollbörse hielt heute seine 143. ordentliche Generalversammlung im 145. Geschäftsjahr ab. Der Vorstand erstattete den Mitgliedern Bericht über das abgelaufene Geschäftsjahr und legte satzungsgemäß seine Rechnungsablage vor. Im Anschluss an die Versammlung wurde das Präsidium des internationalen Verbandes gewählt.

Der Verein der Bremer Baumwollbörse hielt heute seine 143. ordentliche Generalversammlung im 145. Geschäftsjahr ab. Der Vorstand erstattete den Mitgliedern Bericht über das abgelaufene Geschäftsjahr und legte satzungsgemäß seine Rechnungsablage vor. Im Anschluss an die Versammlung wurde das Präsidium des internationalen Verbandes gewählt.
Henning Hammer (41), Geschäftsführer der Otto Stadtlander GmbH, Bremen, wurde im Amt als Präsident der Bremer Baumwollbörse wiedergewählt. Vizepräsidenten sind wie bisher Ernst Grimmelt (50), geschäftsführender Gesellschafter der Velener Textil GmbH in Velen, Westfalen sowie Fritz A. Grobien (59), geschäftsführender Gesellschafter der Albrecht, Müller-Pearse & Co. Trade (GmbH & Co.) KG, Bremen und Jens D. Lukaczik (51), geschäftsführender Gesellschafter der Cargo Control Germany GmbH & Co. KG, Bremen gewählt. Der Vorstand setzt sich zusammen aus Rainer Hammer, Otto Stadtlander GmbH, Bremen, Martin Kägi, Hermann Bühler AG, Sennhof (Winterthur)/Schweiz, Jan Kettelhack, Hch. Kettelhack GmbH + Co. KG, Rheine, Axel Trede, Cotton Service International GmbH, Bremen und Hannes Drolle, Getzner Textil AG, Bludenz/Österreich. Für den ausscheidenden Lüder Vollers, Berthold Vollers GmbH, Bremen wurde Konrad Schröer, Setex-Textil-GmbH, Hamminkeln-Dingden neu in den Vorstand gewählt.
Präsidium und Vorstand verfügen aufgrund ihrer unterschiedlichen Arbeitsschwerpunkte über wertvolles Praxiswissen entlang der gesamten textilen Beschaffungskette, von dem sowohl die Mitglieder der Börse wie auch die Baumwollwirtschaft insgesamt profitieren. Henning Hammer, Präsident der Bremer Baumwollbörse: „Baumwolle ist ein landwirtschaftliches Produkt. Sie ist ein nachwachsender, biologisch abbaubarer Rohstoff. Fast 250 Millionen Menschen leben weltweit von ihrem Anbau. Für die Textilindustrie sind dies wichtige Argumente in der Nachhaltigkeitsdiskussion. Nicht zu vergessen gibt es eine weltweit eine sehr aktive Baumwollforschung und -Entwicklung, die sich den Themen der Zukunft stellt, wie zum Beispiel Faserqualität, Umweltaspekte, neue Produkte.

 

Quelle:

BREMER BAUMWOLLBÖRSE

Farbtrends Farbtrends
Farbtrends
29.06.2017

drapilux: Diese Farben bestimmen den Textilmarkt

Wohin entwickeln sich aktuell die Farbtrends, welche Colorits erobern schon bald die Innenräume? Die Kreativen von drapilux, dem führenden Anbieter flammhemmender Gardinen und Dekorationsstoffe, sind immer „am Puls der Zeit“: Auf Reisen und Messen holen sie sich regelmäßig Impulse für neue Dessins. Aktuell inspirieren diese acht ausgewählten Trendtöne und sind aus dem Textilbereich nicht wegzudenken.

Wohin entwickeln sich aktuell die Farbtrends, welche Colorits erobern schon bald die Innenräume? Die Kreativen von drapilux, dem führenden Anbieter flammhemmender Gardinen und Dekorationsstoffe, sind immer „am Puls der Zeit“: Auf Reisen und Messen holen sie sich regelmäßig Impulse für neue Dessins. Aktuell inspirieren diese acht ausgewählten Trendtöne und sind aus dem Textilbereich nicht wegzudenken.

  • Weiß/Creme
    „Für den Interior-Bereich ist Weiß als Basis ein Muss, im Moment ist es sogar besonders gefragt“, erläutert Kirstin Herrmann, Leiterin des Designateliers bei drapilux. Die Nuance zeigt sich als echter Teamplayer: Sie lässt andere Farben leuchten und strahlt dadurch selber.
  • Blush Pale Pink
    „Rosé ist jetzt gewissermaßen erwachsen geworden und hat sein leicht kitschiges Prinzessinnen-Image verloren“, erklärt die Designerin. Blush Pale Pink wirkt sanft und entspannend – mit gedeckten Tönen wie Grau erscheint es sehr elegant.
  • Coral
    Hip, hipper, coral: Aktuell ist Orangerot einer der wichtigsten Trends – zumindest für Akzente wie Kissen oder Kerzen. Auch das satte Orange ist mit all seiner Intensität und Brillanz zurück, nachdem es in den 70er Jahren erst übermäßig eingesetzt wurde und dann eine ganze Zeit lang aus dem Innenbereich verschwunden war.
  • Buttercup-Gelb
    Gelb ist ebenfalls für Akzente stark im Kommen. „In der Fläche wirkt es – ähnlich wie Coral – zu laut und grell, deshalb sollte es immer dosiert, akzentuiert oder kombiniert eingesetzt werden“, rät Kirstin Herrmann. Nachdem es vor einigen Jahren seinen Siegeszug als Lemongrün startete, wurde es von Saison zu Saison gelber und erfrischt nun als kräftiges, sattes Butterblumen-Gelb.
  • Infused Pastels
    „Infused Pastels“ enthalten viele Grauanteile und kommen den Non-Colours näher als den süßlichen, pastelligen Candy-Tönen. Die Designerin verdeutlicht: „Neben Pale Pink gehören Leinen und Hellgrau sowie helle Minttöne und angegraute Hellblau-Nuancen in dieses Farbspektrum.“
  • Non-Colours
    Schon seit Jahren sind die Non-Colours aus dem Einrichtungsbereich nicht mehr wegzudenken. Kirstin Herrmann weiß: „Das Erfolgsgeheimnis des „Übertrends“ liegt darin, dass die Non-Colours schick, trendy und gleichzeitig gemütlich sind. Dunkel gestrichene Wände wirken nicht mehr trist, sondern verbreiten eine elegante und sehr lifestylige Atmosphäre.“
  • Aquablau
    „Blau ist das neue Schwarz“, so Kirstin Herrmann. „Es ist und bleibt als Basis absolut wichtig.“ Im Home-Bereich breitet es sich immer mehr aus: an Wänden, als Couch oder Kissen. Nicht nur das beliebte Marine spielt eine große Rolle. Immer häufiger werden unterschiedliche Blau-Facetten eingesetzt – von Dunkelblau über satte Nuancen bis hin zu wässrigen Aquatönen.
  • Metallglanz
    „Metallfarben sind kein neuer Trend: Was mit Kupfer anfing, umfasst inzwischen sämtliche metallischen Töne. Neu sind allerdings glänzende Blau- und Türkisnuancen“, erklärt Kirstin Herrmann die ungebrochene Beliebtheit der glänzenden Highlights.
Weitere Informationen:
drapilux
Quelle:

schönknecht : kommunikation

Ethical Fashion Show Ethical Fashion Show
Ethical Fashion Show
29.06.2017

Funkhaus Berlin: Großzügige und übersichtliche Inszenierung des Hotspots für Eco-Fashion

Zum ersten Mal öffnet das Funkhaus Berlin seine Tore für das Messe-Duo Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin. Vom 4. bis 6. Juli 2017 stellen internationale Top-Player für Eco-Fashion ihre neuen Kollektionen für S/S 2018 in der Shedhalle auf dem Funkhausgelände vor. Insgesamt sorgen 180 Labels* für ein begeisterndes Modeangebot. „Auf Anhieb ist die Shedhalle hervorragend gefüllt. Die teilnehmenden Labels zeichnen in der neuen und äußerst attraktiven Location ein fantastisches Bild, das uns einen erstklassigen Überblick über angesagte Mode liefert. Hinzu kommt ein prall gefülltes Programm, das wir gemeinsam mit unseren Partnern ausgearbeitet haben und mit dem wir unseren Besuchern einen starken Mehrwert bieten“, sagt Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt. Mit dem Umzug in die neue Location konnten sowohl der Greenshowroom als auch die Ethical Fashion Show Berlin ihre Ausstellungsfläche vergrößern. 40 internationale Vorreiter für Contemporary Fashion präsentieren im Greenshowroom hochwertige Looks für den nächsten Sommer.

Zum ersten Mal öffnet das Funkhaus Berlin seine Tore für das Messe-Duo Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin. Vom 4. bis 6. Juli 2017 stellen internationale Top-Player für Eco-Fashion ihre neuen Kollektionen für S/S 2018 in der Shedhalle auf dem Funkhausgelände vor. Insgesamt sorgen 180 Labels* für ein begeisterndes Modeangebot. „Auf Anhieb ist die Shedhalle hervorragend gefüllt. Die teilnehmenden Labels zeichnen in der neuen und äußerst attraktiven Location ein fantastisches Bild, das uns einen erstklassigen Überblick über angesagte Mode liefert. Hinzu kommt ein prall gefülltes Programm, das wir gemeinsam mit unseren Partnern ausgearbeitet haben und mit dem wir unseren Besuchern einen starken Mehrwert bieten“, sagt Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt. Mit dem Umzug in die neue Location konnten sowohl der Greenshowroom als auch die Ethical Fashion Show Berlin ihre Ausstellungsfläche vergrößern. 40 internationale Vorreiter für Contemporary Fashion präsentieren im Greenshowroom hochwertige Looks für den nächsten Sommer. Die weiteren Flächen im Erdgeschoss der Shedhalle belegt die Ethical Fashion Show Berlin, die damit das größte Modespektrum ihrer Geschichte bietet. 140 Labels zeigen angesagte Street und Casual Wear. Flankiert wird die Plattform von einer Knowledge Lounge mit namhaften Institutionen und Zertifizierern sowie einem Vortragsareal mit dreitägigem Programm im Obergeschoss der Shedhalle.

Quelle:

Messe Frankfurt

Homage an Gianni Versace Homage an Gianni Versace
Homage an Gianni Versace
28.06.2017

Homage to Gianni Versace bei der SHOW&ORDER AT KRAFTWERK BERLIN

Anlässlich des 20. Todestages von Modeschöpfer Gianni Versace zeigt die Premium Group zusammen mit dem brasilianischen Privatsammler Alexandre Stefani seine langjährig kuratierte Versace Sammlung im Rahmen des Retail-konzepts SHOW&ORDER AT KRAFTWERK BERLIN.
Am 15. Juli 2017 jährt sich der Tod von Gianni Versace - einer der einflussreichsten Modeschöpfer Italiens – zum 20. Mal. Sein Imperium zählt bis heute zu den faszi-nierendsten Modehäusern der Welt. Einst formulierte er seinen Leitsatz so: „I think it's the responsibility of a designer to try to break rules and barriers.” Mit seinen Entwürfen werden extravagante Designs, opulente Prints sowie luxuriöse Materialien assoziiert. Der goldene Kopf der Medusa, Markenzeichen und Logo der Brand, verkörpert die Extravaganz des Hauses.

Anlässlich des 20. Todestages von Modeschöpfer Gianni Versace zeigt die Premium Group zusammen mit dem brasilianischen Privatsammler Alexandre Stefani seine langjährig kuratierte Versace Sammlung im Rahmen des Retail-konzepts SHOW&ORDER AT KRAFTWERK BERLIN.
Am 15. Juli 2017 jährt sich der Tod von Gianni Versace - einer der einflussreichsten Modeschöpfer Italiens – zum 20. Mal. Sein Imperium zählt bis heute zu den faszi-nierendsten Modehäusern der Welt. Einst formulierte er seinen Leitsatz so: „I think it's the responsibility of a designer to try to break rules and barriers.” Mit seinen Entwürfen werden extravagante Designs, opulente Prints sowie luxuriöse Materialien assoziiert. Der goldene Kopf der Medusa, Markenzeichen und Logo der Brand, verkörpert die Extravaganz des Hauses.
Gianni Versace begann seinen Werdegang als Einkäufer im kleinen Familien-unternehmen und erarbeitete sich durch sein umfangreiches Know-how über Tex-tilien und Designkunst ein einzigartiges Standing in der Modewelt. Aufgestiegen zu einem der international renommiertesten Designer, kreierte er in den achtziger und neunziger Jahren Mode für Freunde und Stars wie Naomi Campbell, Sting und Michael Jackson. Als die Koryphäe im Juli 1997 tragisch ermordet wurde, stand die Modewelt unter Schock. Sein Lebenswerk sowie seine legendären Entwürfe bleiben jedoch für immer in Erinnerung und ermutigen Designer auch heute noch dazu, kontrastreichen Kreationen ihren Lauf zu lassen.
Fasziniert von der Einzigartigkeit des Modeschöpfers sammelt der Brasilianer Alexandre Stefani seit über 25 Jahren Stücke von Versace und besitzt damit eine der größten Sammlungen weltweit. Anlässlich des 20. Todestages präsentieren Stefani und die Premium Group auf der diesjährigen Berliner Fashion Week 26 ausgewählte Looks seiner 500-teiligen-Sammlung im Kraftwerk. Alexandre Stefani ist besonders von der Qualität, den Materialien und den gewagten Kreationen begeistert. Inspiriert von der bis dahin verpönten SM-Szene, entwarf Versace 1992 eine seiner skandalösesten Kollektionen, brach damit Tabus und schuf mit der Bondage-Kollektion auch einige Favoriten des Sammlers. Experimentelle Stücke wie ein vollständig aus Metall gefertigtes Kleid oder eine perlenbestickte Weste zählen zu den persönlichen Lieblingsstücken Stefanis und bilden das Herzstück der Ausstellung.

 

Quelle:

Premium Exhibitions GmbH