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08.05.2019

Oerlikon feiert vier Weltpremieren zur ITMA Barcelona 2019

  • Clean Technology. Smart Factory.

Remscheid – Auf eine Reise in die Zukunft der Chemiefaserherstellung lädt Oerlikon alle Besucher der diesjährigen ITMA in Barcelona ein. Vom 20. bis 26. Juni 2019 zeigt der Weltmarktführer all seinen Gästen in einem virtuellen 4D Showroom auf seinem über 1.000 m² großen Messestand in Halle 7, A101, seine Vision einer nachhaltigen und automatisierten Chemiefaserproduktion: „Clean Technology. Smart Factory“ lautet das Motto der Zukunft. Und diese ist auf dem Stand nur einen Katzensprung von der Realität entfernt. Denn in der Gegenwart präsentiert Oerlikon vier Weltpremieren für effiziente Maschinen- und Anlagenkonzepte in einem neuen innovativen Industriedesign. Zusammen mit zahlreichen anderen Innovationen bildet das alles die neue DNA des Oerlikon Segments Manmade Fibers.

Die Herausforderungen für die Chemiefaserindustrie sind mannigfaltig und Oerlikon zeigt seinen Kunden Lösungen auf:

  • Clean Technology. Smart Factory.

Remscheid – Auf eine Reise in die Zukunft der Chemiefaserherstellung lädt Oerlikon alle Besucher der diesjährigen ITMA in Barcelona ein. Vom 20. bis 26. Juni 2019 zeigt der Weltmarktführer all seinen Gästen in einem virtuellen 4D Showroom auf seinem über 1.000 m² großen Messestand in Halle 7, A101, seine Vision einer nachhaltigen und automatisierten Chemiefaserproduktion: „Clean Technology. Smart Factory“ lautet das Motto der Zukunft. Und diese ist auf dem Stand nur einen Katzensprung von der Realität entfernt. Denn in der Gegenwart präsentiert Oerlikon vier Weltpremieren für effiziente Maschinen- und Anlagenkonzepte in einem neuen innovativen Industriedesign. Zusammen mit zahlreichen anderen Innovationen bildet das alles die neue DNA des Oerlikon Segments Manmade Fibers.

Die Herausforderungen für die Chemiefaserindustrie sind mannigfaltig und Oerlikon zeigt seinen Kunden Lösungen auf:

1. Sich für das richtige Businessmodell entscheiden
Der Preisdruck auf die Faser- und Garnhersteller wächst auf Grund einer globalen Marktkonsolidierung. Hier gilt es sich richtig zu positionieren. Produziert man Polyester, Nylon oder Polypropylen für die Nische und schöpft mit innovativen Produkten und genialen Materialeigenschaften gute Margen ab, oder sucht man seinen Geschäftserfolg über die Skaleneffekte im Volumenmarkt wie zum Beispiel den stetig wachsenden Bekleidungssektor? Für beide Businessmodelle hat Oerlikon die richtigen Antworten. Und das wichtigste dabei: der Marktführer liefert alle Lösungen aus einer Hand. Überzeugen Sie sich selbst bei den Weltpremieren der Maschinen- und Anlagenkonzepte von WINGS FDY PA6, BCF S8 Tricolor und der revolutionären Texturierungsmaschine eAFK Evo.

2. Alternativen für gutes Personal finden
Gutes Bedienpersonal auch in der Chemiefaserindustrie zu finden wird immer schwieriger, selbst in aufstrebenden Industrienationen wie China, Indien und der Türkei. Die Lösung liegt auf der Hand. Was beispielsweise die Automobilindustrie bereits vor Jahren mit der 3ten industriellen Revolution geschafft hat, nimmt nun auch in der Textilindustrie seinen Lauf. Und diese schaltet dabei sogar zugleich noch einen Gang höher. Automatisierung in Kombination mit Digitalisierung führt im nächsten Schritt zu einer neuen, nachhaltigen Produktion. Oerlikon zeigt hier zur ITMA wie Automatisierung und Digitalisierung  zusammenspielen. Selbstlernende Maschinen- und Anlagen, Künstliche Intelligenz (KI), Remote-Services und Edge-Computing sind dabei nur einige wenige Stichworte der digitalen Hälfte der neuen Oerlikon Manmade Fibers DNA.

3. Qualität und Rückverfolgbarkeit garantieren
Die Qualitäten der Fasern und Garne müssen höchsten Ansprüchen genügen und deren Produktion muss rückverfolgbar über die textile Wertschöpfungskette hinweg sein. Das spielt nicht mehr allein in der Automobilindustrie eine bedeutende Rolle, wo es vor allem um Sicherheit geht. Auch andere Industriezweige, die Fasern, Garne und Vliesstoffe einsetzen, wollen wissen, woher die Ausgangsmaterialien, die sie zu Endverbraucherartikeln herstellen, kommen. Gesetzliche Vorschriften fordern das immer häufiger ein. Oerlikon bietet mit seinen DIN ISO zertifizierten Herstellungsprozessen optimale Lösungen. Und dass die produzierten Qualitäten auf den Anlagen von Oerlikon Barmag, Oerlikon Neumag und Oerlikon Nonwoven stimmen, davon überzeugen sich täglich mehr als die Hälfte der weltweit ansässigen Chemiefaserproduzenten – und alle Besucher der ITMA können dies auch vor Ort tun.

4. Effizient und nachhaltig produzieren
Die produzierten Materialien aus Chemiefasern müssen in der Zukunft Teil einer weiter verbesserten globalen Kreislaufwirtschaft werden. Das Recycling von Polyester – mit über 80% Marktanteil die weltweit am häufigsten genutzte Chemiefaser – steht nicht erst seit heute zur Debatte. Oerlikon hat hier bereits Lösungen zur Hand: Von der PET-Flasche zu Fasern und Filamenten, zu Textilien und Teppichen. Zur ITMA folgt der nächste Schritt. Mit der VacuFil® präsentiert Oerlikon in Kooperation mit seiner Tochterfirma BBEngineering die Weltpremiere Nr. 4 – eine Recycling Lösung innerhalb einer laufen Polyesterproduktion mit dem Ansatz „abfallfrei“.

Aus Vision wird Wirklichkeit
Das Oerlikon Segment Manmade Fibers zeigt also auf, was die ITMA in Barcelona als Weltleitmesse des Textilmaschinen- und anlagenbaus verspricht: „Innovating the world of textiles – sourcing for a sustainable future“. In Halle 7, A101, ist das bereits Realität.

Quelle:

Oerlikon

(c) Karim Guest
07.05.2019

Karim Guest: Frühjar/Sommer 2019 Kollektion

Im Herbst/Winter 2018 hat der New Yorker Menswear Designer Karim Guest seine erste Strickkollektion unter dem gleichnamigen Label gelauncht. Die Karim Guest Frühjahr/Sommer 2019 Kollektion führt diesen Look konsequent weiter: luxury Essentials kombiniert mit seasonal Fashion Pieces.

Der Fokus der cleanen Looks liegt auf neuen Proportionen sowie der interessanten Entwicklung von Oberflächenstrukturen durch spezielle Stricktechniken. Die Kollektion steckt voller cosy Styles und Lieblingsstücke, die unverzichtbare Basics im Kleiderschrank sind und durch Besonderheiten, wie Musterungen, high-end Materialien, transparente Finishes oder Schnittdetails einen modernen Twist erhalten. Die Kollektion baut auf den Essential-Farben Schwarz, Dunkelblau und Dunkelgrau auf. In dieser Saison kombiniert Guest dazu monochromatische Looks in modischen Grau-, Blau -, Rot- und Ocker-Tönen. Natürliche, kühle Materialien, wie Seide, Sommer-Cashmere, Leinen und Baumwolle, sowie speziell in der deutschen Produktion entwickelte Waschungen, garantieren einen besonders soften Griff sowie Wohlfühlfaktor und lassen sich unkompliziert miteinander kombinieren.

Im Herbst/Winter 2018 hat der New Yorker Menswear Designer Karim Guest seine erste Strickkollektion unter dem gleichnamigen Label gelauncht. Die Karim Guest Frühjahr/Sommer 2019 Kollektion führt diesen Look konsequent weiter: luxury Essentials kombiniert mit seasonal Fashion Pieces.

Der Fokus der cleanen Looks liegt auf neuen Proportionen sowie der interessanten Entwicklung von Oberflächenstrukturen durch spezielle Stricktechniken. Die Kollektion steckt voller cosy Styles und Lieblingsstücke, die unverzichtbare Basics im Kleiderschrank sind und durch Besonderheiten, wie Musterungen, high-end Materialien, transparente Finishes oder Schnittdetails einen modernen Twist erhalten. Die Kollektion baut auf den Essential-Farben Schwarz, Dunkelblau und Dunkelgrau auf. In dieser Saison kombiniert Guest dazu monochromatische Looks in modischen Grau-, Blau -, Rot- und Ocker-Tönen. Natürliche, kühle Materialien, wie Seide, Sommer-Cashmere, Leinen und Baumwolle, sowie speziell in der deutschen Produktion entwickelte Waschungen, garantieren einen besonders soften Griff sowie Wohlfühlfaktor und lassen sich unkompliziert miteinander kombinieren.

Für die Kampagnenbilder der aktuellen Kollektion stand unter anderem der deutsche Schauspieler Tim Kalkhof vor der Kamera des Berliner Fotografen Tobias Schult.

Hier finden Sie das Lookbook.

Weitere Informationen:
Karim Guest Menswear
Quelle:

textschwester

(c) Weitblick Gottfried Schmidt OHG
07.05.2019

Weitblick ergänzt Denim Craft Kollektion

Sie ist äußert strapazierfähig, bietet einen hohen Tragekomfort sowie exklusive Schnittführung und hat einen coolen Style dank Jeans-Optik: die Denim Craft Kollektion von Weitblick. Zum Sommer launcht der Kleinostheimer Premium-Workwear-Hersteller nun ergänzende Kollektionsstücke in der Trendfarbe Oliv. Oliv ist ein kräftiger, erdiger Grünton – wirkt durch den hohen Gelbanteil aber sehr warm. Der Vorteil: die typfreundliche Farbe schmeichelt jedem Teint, wirkt frisch und jung. Dezent und neutral hält sich Oliv im Hintergrund und wird so zum perfekten Kombinationspartner für nahezu alle anderen Farbtöne wie Grau, Schwarz, Braun, aber natürlich auch Blautöne.

Sie ist äußert strapazierfähig, bietet einen hohen Tragekomfort sowie exklusive Schnittführung und hat einen coolen Style dank Jeans-Optik: die Denim Craft Kollektion von Weitblick. Zum Sommer launcht der Kleinostheimer Premium-Workwear-Hersteller nun ergänzende Kollektionsstücke in der Trendfarbe Oliv. Oliv ist ein kräftiger, erdiger Grünton – wirkt durch den hohen Gelbanteil aber sehr warm. Der Vorteil: die typfreundliche Farbe schmeichelt jedem Teint, wirkt frisch und jung. Dezent und neutral hält sich Oliv im Hintergrund und wird so zum perfekten Kombinationspartner für nahezu alle anderen Farbtöne wie Grau, Schwarz, Braun, aber natürlich auch Blautöne.

07.05.2019

Covestro: Textilbeschichtung von Möbeln

Die INSQIN® Technologie von Covestro steht für wässrige Textilbeschichtung ohne den Einsatz von Lösemitteln. Dass sie den Weg in neue Konsumwelten eröffnen kann, zeigt Covestro vom 14. bis 17. Mai auf der Messe Techtextil am Beispiel eines Kühlschranks, der mit einer wässrigen Polyurethan-Textilbeschichtung überzogen ist.

„Er ist ein ungewöhnlicher Blickfang, der zeigt, was mit INSQIN® möglich ist, und der die Industrie zu neuen Konzepten inspirieren soll“, sagt Thomas Michaelis, bei Covestro Leiter Textilbeschichtung für die Region Europa, Naher Osten, Afrika und Lateinamerika (EMEA/LA).

Zugleich passt der textilbeschichtete Kühlschrank perfekt zu einem aktuellen Trend: Die Grenze zwischen Küche und Wohnzimmer verschwimmt zunehmend, und es entstehen integrierte Wohnräume. „Entsprechend fragen Verbraucher verstärkt nach individuellen, eleganten und wertig anmutenden Haushaltsgeräten und Möbeln“, sagt Thomas Michaelis.

Die INSQIN® Technologie von Covestro steht für wässrige Textilbeschichtung ohne den Einsatz von Lösemitteln. Dass sie den Weg in neue Konsumwelten eröffnen kann, zeigt Covestro vom 14. bis 17. Mai auf der Messe Techtextil am Beispiel eines Kühlschranks, der mit einer wässrigen Polyurethan-Textilbeschichtung überzogen ist.

„Er ist ein ungewöhnlicher Blickfang, der zeigt, was mit INSQIN® möglich ist, und der die Industrie zu neuen Konzepten inspirieren soll“, sagt Thomas Michaelis, bei Covestro Leiter Textilbeschichtung für die Region Europa, Naher Osten, Afrika und Lateinamerika (EMEA/LA).

Zugleich passt der textilbeschichtete Kühlschrank perfekt zu einem aktuellen Trend: Die Grenze zwischen Küche und Wohnzimmer verschwimmt zunehmend, und es entstehen integrierte Wohnräume. „Entsprechend fragen Verbraucher verstärkt nach individuellen, eleganten und wertig anmutenden Haushaltsgeräten und Möbeln“, sagt Thomas Michaelis.

Weitere Informationen:
Covestro Insqin
Quelle:

Covestro AG

06.05.2019

Konzentration im Modefachhandel weiter hoch

Große Mittelständler können sich oft behaupten
Vor allem kleinere Betriebe verschwinden in Deutschland vom Markt. Hauptgrund für diese Entwicklung, die gleichermaßen im stationären Handel, Handwerk, Gastronomie und anderen Dienstleistungsbranchen auftritt, ist neben dem zunehmenden Wettbewerb durch neue Vertriebskonzepte primär die fehlende Nachfolge. Immer weniger Mittelständler haben oder finden Interessenten für die Übernahme des eigenen Unternehmens.

Diese Entwicklung führt schon seit Jahren zu einer zunehmenden Markt-Konzentration - auch im Bekleidungsfachhandel. Während der Marktanteil von Modegeschäften mit jährlichen Nettoumsätzen unter einer halben Million Euro laut der kürzlich veröffentlichten Umsatzsteuerstatistik für 2017 nur noch 6,3 Prozent erreicht, liegt der Anteil der Großunternehmen mit Umsätzen über 100 Mio. Euro mittlerweile bei fast 60 Prozent.

Große Mittelständler können sich oft behaupten
Vor allem kleinere Betriebe verschwinden in Deutschland vom Markt. Hauptgrund für diese Entwicklung, die gleichermaßen im stationären Handel, Handwerk, Gastronomie und anderen Dienstleistungsbranchen auftritt, ist neben dem zunehmenden Wettbewerb durch neue Vertriebskonzepte primär die fehlende Nachfolge. Immer weniger Mittelständler haben oder finden Interessenten für die Übernahme des eigenen Unternehmens.

Diese Entwicklung führt schon seit Jahren zu einer zunehmenden Markt-Konzentration - auch im Bekleidungsfachhandel. Während der Marktanteil von Modegeschäften mit jährlichen Nettoumsätzen unter einer halben Million Euro laut der kürzlich veröffentlichten Umsatzsteuerstatistik für 2017 nur noch 6,3 Prozent erreicht, liegt der Anteil der Großunternehmen mit Umsätzen über 100 Mio. Euro mittlerweile bei fast 60 Prozent.

Einher ging diese Entwicklung mit einem zahlenmäßigen Abschmelzungsprozess bei den kleinen Unternehmen: Waren im Jahr 2010 noch 18.869 Unternehmen mit Nettoumsätzen bis 0,5 Mio. Euro am Markt vertreten, so ist ihre Zahl im Jahr 2017 um 5.666 auf nur noch 13.203 gefallen. Das entspricht einem prozentualen Rückgang in Höhe von 30 Prozent. Allein in 2017 schlossen 657 der kleineren Unternehmen ihre Türen oder stiegen in die nächste Umsatzgrößenklasse auf. Insgesamt verschwanden im vorletzten Jahr 770 selbstständige Bekleidungsgeschäfte vom Markt.

Dagegen stieg die Zahl der Großunternehmen (ab 100 Mio. Euro) von 2010 bis 2017 prozentual stark an, und zwar um mehr als 50 Prozent von 26 auf 40 Firmen. Und auch deren Nettoumsatz erhöhte sich im gleichen Zeitraum um 50 Prozent.

Behaupten konnten sich in diesem Wettbewerbsumfeld die größeren Mittelständler in den Größenklassen zwischen 5 und 100 Millionen Euro Nettoumsatz. Von 2010 bis 2017 stieg deren Zahl um sechs Prozent von 396 auf 419 Unternehmen. Und beim Umsatz konnten diese Modehäuser sogar um mehr als 800 Millionen Euro bzw. 13 Prozent zulegen. Allerdings muss man hier einen Teil der Zuwächse wohl ausländischen Filialisten zurechnen, die nicht zum klassischen Mittelstand zählen.

Quelle:

Bundesverband des Deutschen Textileinzelhandels e.V.

(c) EPSON
06.05.2019

Epson präsentiert auf der Texprocess zusammen mit Partnerunternehmen Lösungen für einen effizienten textilen Produktionsworkflow.

Epson präsentiert auf der diesjährigen Texprocess (Messe Frankfurt, 14. bis 17. Mai 2019) mehrere Exponate. So wird in Kooperation mit der „Digital Textile Connection“, einem Zusammenschluss  nterschiedlicher Firmen, ein textiler Workflow mit Weitergabe von Farbinformation gezeigt. Auf dem Stand von Assyst werden dazu Textilmuster gescannt und mithilfe der DMIx Cloud sowie den jeweiligen Lösungen der Unternehmen der „Digital Textile Connection“ in Hinblick auf eine farbrichtige Verarbeitung entlang der Produktionslinie weitergeleitet. Auf dem Stand von Epson schließlich werden Muster farbverbindlich mit einem SureColor SC-P5000 Drucker ausgegeben.

Epson präsentiert auf der diesjährigen Texprocess (Messe Frankfurt, 14. bis 17. Mai 2019) mehrere Exponate. So wird in Kooperation mit der „Digital Textile Connection“, einem Zusammenschluss  nterschiedlicher Firmen, ein textiler Workflow mit Weitergabe von Farbinformation gezeigt. Auf dem Stand von Assyst werden dazu Textilmuster gescannt und mithilfe der DMIx Cloud sowie den jeweiligen Lösungen der Unternehmen der „Digital Textile Connection“ in Hinblick auf eine farbrichtige Verarbeitung entlang der Produktionslinie weitergeleitet. Auf dem Stand von Epson schließlich werden Muster farbverbindlich mit einem SureColor SC-P5000 Drucker ausgegeben.

Des Weiteren werden die Ergebnisse des Projektes „Neue Produktionsmodelle – Vom digitalen Druck bis zur Konfektion“ von Studierenden der Fachhochschule Niederrhein gezeigt, das Epson im letzten Jahr erstmals als externer Auftraggeber vergeben hat. Das dieses Projekt bearbeitende Team ging bei insgesamt 26 teilnehmenden Projekten als Gewinner hervor. Eine der Studentinnen dieser Gruppe, Anna Charlott Buttkus, wird auf dem Epson Messestand mithilfe einer Ultraschallschweißmaschine der Firma Nucleus GmbH ein Kleid des Projektes nähen. Das Muster wird dabei auf einem Epson Sublimationsdrucker SureColor SCF9300 gedruckt und live auf dem Stand sublimiert. Auf diese Weise zeigt Epson einen kompletten digitalen Workflow für Kunden im Fashionbereich.

(c) HUESKER Synthetic GmbH
Michael Eßling, Daniel Hilpert, Erhard Luce, Fabiana Leite-Gembus, Andreas Elsing
06.05.2019

HUESKER Asphalt-Team setzt sich für nachhaltigeren Straßenbau ein

Asphalt Business Unit setzt neue Maßstäbe
Das bewährte HaTelit Produktportfolio und mehr als vierzig Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Anwendung von Asphalteinlagen werden jetzt gebündelt in einem einzigen, speziell qualifizierten Kompetenzteam. Die neue Asphalt Business Unit der HUESKER Gruppe rund um Diplom-Ingenieur Andreas Elsing, wird sich ab sofort verstärkt um den nachhaltigen Bau und die Sanierung von Straßen durch die Verwendung von Geokunststoffen einsetzen.

Das Team wird komplettiert durch Experten und Ingenieure wie Fabiana Leite-Gembus, Michael Eßling, Daniel Hilpert und Erhard Luce, die jeweils über mehrjährige Erfahrungen im Straßen- und Verkehrswegebau verfügen.

Asphalt Business Unit setzt neue Maßstäbe
Das bewährte HaTelit Produktportfolio und mehr als vierzig Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Anwendung von Asphalteinlagen werden jetzt gebündelt in einem einzigen, speziell qualifizierten Kompetenzteam. Die neue Asphalt Business Unit der HUESKER Gruppe rund um Diplom-Ingenieur Andreas Elsing, wird sich ab sofort verstärkt um den nachhaltigen Bau und die Sanierung von Straßen durch die Verwendung von Geokunststoffen einsetzen.

Das Team wird komplettiert durch Experten und Ingenieure wie Fabiana Leite-Gembus, Michael Eßling, Daniel Hilpert und Erhard Luce, die jeweils über mehrjährige Erfahrungen im Straßen- und Verkehrswegebau verfügen.

Ihr Ziel ist es die verantwortlichen Auftraggeber, Planer und Bauunternehmer, aber auch Politiker und die Öffentlichkeit von der hohen Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit des Einbaus geotextiler Asphaltbewehrungen bei Neubau und Sanierung von Straßen zu überzeugen. Studien belegen schon lange die vielen Vorteile im Vergleich zur konventionellen Straßenbauweise: bis zu 4-fache Verzögerung von Reflexionsrissbildung, Verlängerung der Nutzungsdauer und des Sanierungsintervalls, Reduktion der Instandhaltungskosten. Dies bedeutet vor allem auch weniger Staus und Verkehrsbehinderungen nebst aller unangenehmen Begleiterscheinungen. Neben der Zeit- und Kostenersparnis zeichnen sich die  Asphaltbewehrungen von HUESKER besonders durch einfache und sichere Verlegung, hohe Widerstandsfähigkeit gegen Einbaubeschädigungen und besonders gute Verbundeigenschaften aus.

Vielzählige Infrastrukturprojekte außerhalb Deutschlands gehen mit gutem Beispiel voran. Im Sinne einer langfristig ökonomischen, ökologischen und ressourcensparenden Lösung, führt heute kein Weg mehr an der Infragestellung des konventionellen Straßenbaus vorbei.

Weitere Informationen:
Huesker Asphalt Straßenbau
Quelle:

HUESKER Synthetic GmbH

06.05.2019

Wir nehmen Fahrt auf: Erste Roadshow von Textil vernetzt

Digitale Anwendungen in der Textil- und Bekleidungsindustrie: Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Textil vernetzt bringt mit seiner Roadshow den digitalen Wandel direkt in die Unternehmen. Auftakt ist heute bei der Mitgliederversammlung des Verbands der Nordwestdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie in Münster.

„Wir wollen den textilen Mittelstand dort treffen, wo er zuhause ist“, sagt Anja Merker, Geschäftsführerin von Textil vernetzt. Aus diesem Grund gehen die fünf Projektpartner mit ihren Exponaten auf Tour und bringen die Digitalisierung direkt in die textilen Hotspots in Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen und Thüringen. „So können wir im persönlichen Gespräch erste Fragen aus dem unternehmerischen Alltag direkt beantworten“, so Anja Merker.

Digitale Anwendungen in der Textil- und Bekleidungsindustrie: Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Textil vernetzt bringt mit seiner Roadshow den digitalen Wandel direkt in die Unternehmen. Auftakt ist heute bei der Mitgliederversammlung des Verbands der Nordwestdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie in Münster.

„Wir wollen den textilen Mittelstand dort treffen, wo er zuhause ist“, sagt Anja Merker, Geschäftsführerin von Textil vernetzt. Aus diesem Grund gehen die fünf Projektpartner mit ihren Exponaten auf Tour und bringen die Digitalisierung direkt in die textilen Hotspots in Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen und Thüringen. „So können wir im persönlichen Gespräch erste Fragen aus dem unternehmerischen Alltag direkt beantworten“, so Anja Merker.

Erste Station der Roadshow ist die Jahrestagung des Verbands der Nordwestdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie in Münster, eines der Mitglieder beim federführenden Projektpartner Gesamtverband textil+mode. Die Textilunternehmen werden eine breite Palette unterschiedlicher digitaler Anwendungen hautnah erleben bzw. sogar testen können. Unter anderem wird der Projektpartner Institut für Textiltechnik (ITA) an der RWTH Aachen eine Augmented Reality-Brille (Hololens) zeigen, mit der interaktive 3D-Projektionen in der direkten Umgebung dargestellt werden können. Der praktische Vorteil für Unternehmen liegt darin, dass Arbeitsabläufe und –prozesse damit effizienter gestaltet werden können. Das Forschungsinstitut Hahn-Schickard ist der branchenübergreifende Experte für intelligente Lösungen mittels Sensorik. Der Partner aus Stuttgart veranschaulicht unterschiedliche Systemlösungen, und wie diese optimal in Bestands- und neuen Maschinen integriert werden können. Die beiden weiteren Partner Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung (DITF) und das Sächsische Textilforschungsinstitut (STFI) zeigen zudem Anwendungsbeispiele aus dem digitalen Engineering und der vernetzten Produktion.

„Inspirieren und Digitalisierung im wahrsten Sinne des Wortes begreifbar machen – genau das wollen wir mit der Roadshow erreichen“, so Anja Merker vor der Veranstaltung. „Wenn wir mit unseren Angeboten das Interesse der Textiler wecken und Appetit auf mehr machen, haben wir schon einen ersten Erfolg erzielt“, zeigt sie sich zuversichtlich.

Weitere Informationen:
Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum
Quelle:

Gesamtverband der deutschen
Textil- und Modeindustrie e. V.

(c) Epson Deutschland GmbH
02.05.2019

EPSON: Kompakter, vielseitiger Fotoproduktionsdrucker

Mit dem SureLab SL-D800 kündigt Epson einen gewerblichen Fotodrucker speziell für Fotodruckdienstleister und Fotografen an. Anwender erweitern mit diesem neuen Gerät ökologisch verträglich ihre Angebotspalette bei der Bildproduktion. Der SureLab findet seinen Platz bei Bilddienstleistern, in Fotoläden, bei Fotografen oder in kleineren Fotolaboren, in Copyshops und auch neben Selbstbedienungsterminals am PoS. Anwender produzieren mit dem neuen SureLab SL-D800 nach Bedarf hochwertige Fotos auf einer Fülle unterschiedlicher Medien und in vielen Formaten. Der neue SureLab SL-D800 ist ab Mitte Juni 2019 im qualifizierten Fachhandel verfügbar. 

Mit dem SureLab SL-D800 kündigt Epson einen gewerblichen Fotodrucker speziell für Fotodruckdienstleister und Fotografen an. Anwender erweitern mit diesem neuen Gerät ökologisch verträglich ihre Angebotspalette bei der Bildproduktion. Der SureLab findet seinen Platz bei Bilddienstleistern, in Fotoläden, bei Fotografen oder in kleineren Fotolaboren, in Copyshops und auch neben Selbstbedienungsterminals am PoS. Anwender produzieren mit dem neuen SureLab SL-D800 nach Bedarf hochwertige Fotos auf einer Fülle unterschiedlicher Medien und in vielen Formaten. Der neue SureLab SL-D800 ist ab Mitte Juni 2019 im qualifizierten Fachhandel verfügbar. 

Weitere Informationen:
Epson Laser-Drucker
Quelle:

Epson Deutschland GmbH

(c) KLiNGEL Gruppe
02.05.2019

Meyermode feiert 70-jähriges Bestehen mit Jubiläumsaktionen

Seit sieben Jahrzehnten steht Meyermode für trag- und bezahlbare Mode mit bequemen Passformen von Größe 42 bis 66. Mit vielen Jubiläums-Aktionen feiert die auf große Größen spezialisierte Marke der Klingel-Unternehmensgruppe in diesem Jahr mit ihren Kundinnen den runden Geburtstag: In Katalogen und im Online-Shop www.meyer-mode.de werden ganzjährig attraktive Jubiläumspreise, Gutschein- und Rabatt-Aktionen sowie Gewinnspiele ausgeschrieben.
 
Best Ager Kundinnen feiern mit und werden beschenkt

Seit sieben Jahrzehnten steht Meyermode für trag- und bezahlbare Mode mit bequemen Passformen von Größe 42 bis 66. Mit vielen Jubiläums-Aktionen feiert die auf große Größen spezialisierte Marke der Klingel-Unternehmensgruppe in diesem Jahr mit ihren Kundinnen den runden Geburtstag: In Katalogen und im Online-Shop www.meyer-mode.de werden ganzjährig attraktive Jubiläumspreise, Gutschein- und Rabatt-Aktionen sowie Gewinnspiele ausgeschrieben.
 
Best Ager Kundinnen feiern mit und werden beschenkt

„Wir zelebrieren nicht unsere Marke, sondern die Kundinnen, die Meyermode über viele Jahrzehnte die Treue halten“, so Markenleiter Jörg Engelbrecht. Das spiegelt sich in zahlreichen Mitmach-Aktionen wider, bei denen die Kundinnen Einkaufsgutscheine oder Geldpreise gewinnen können. So beschenkt Meyermode die Kundinnen an deren Ehrentag mit einem Überraschungspaket und prämiert umgekehrt deren originellste Glückwünsche zum 70-jährigen Markenjubiläum. Beim großen Saison-Gewinnspiel lockt, neben Meyermode-Warengutscheinen, ein Auto als Hauptgewinn. Zusätzlich werden in ausgewählten Werbemitteln hochwertige Accessoires wie Schals und Handtaschen als Jubiläumsbeigaben ausgelobt.
 
Medienkooperationspartner mit Gespür für die modischen Bedürfnisse der Best Agerin 

Auch eine Medienkooperation, die im Sommer parallel im Klambt-Titel „Frau mit Herz“ und über die diversen Meyermode Kanäle ausgelobt wird, steht die Kundin im Mittelpunkt: Drei Best Agerinnen können einen Umstyling-Tag in Pforzheim mit professionellem Fotoshooting gewinnen. Bei ihrer modischen Veränderung werden sie von den Meyermode-Experten sowie von erfahrenen Beauty-Stylisten beraten und begleitet. Die Vorher-Nachher-Fotos erscheinen im Spätsommer sowohl in der Publikumszeitschrift als auch im Meyermode-Katalog. Markenleiter Jörg Engelbrecht sieht in der Medienkooperation großes Potential für beide Seiten: „Mit unserer Kollektion sprechen wir Frauen um die 65 an, die Wert auf eine altersgerechte Umsetzung saisonaler Trends sowie auf schöne, gleichzeitig aber bezahlbare Mode mit tragbaren Passformen legen. Frau mit Herz kennt diese Zielgruppe genau und hat ein ebenso gutes Gespür für deren modische Bedürfnisse“. Durch die Kooperation sollen beide Partner wechselseitig von den hohen Reichweiten ihrer Medien – Kataloge, Sonderwerbemittel, Online-Shop einerseits sowie die Berichterstattungen in Frau mit Herz andererseits – profitieren.
 

Weitere Informationen:
Meyermode KLiNGEL Gruppe
Quelle:

Goerke Public Relations GmbH

(c) Marketmedia24
02.05.2019

Marketmedia24: 2019 wird ein Sneaker-Jahr

Köln. 2018 kauften die Deutschen Sneaker im Gesamtwert von 592 Millionen Euro, dabei spielten die Herrenmodelle mit 137 Millionen Euro die geringste Rolle. Die Hauptrolle spielten bei den Herren mit 572 Millionen Euro die Sportschuhe. Und bei den Damen waren 2018 Sandalen im Wert von 610 Millionen Euro die Abverkaufs-Nummer eins. Insgesamt aber verzeichnete der deutsche Schuhmarkt 2018 ein Umsatzminus. Entsprechend tief sind die Sorgenfalten beim stationären Schuhfachhandel, obwohl dieser für über 51 Prozent der Deutschen als Einkaufsquelle die erste Wahl ist. Doch der Distanzhandel rückt mit einem Marktanteil von 22,8 Prozent näher, stellt das Marktforschungsinstitut Marketmedia24, Köln, in seiner jetzt erschienenen Studie „Branchen-REPORT Schuhe 2019“ fest. Dazu tragen allerdings ebenso Online-Umsätze vom stationären Handel als auch von den Marken-Lieferanten bei. Die Prognose der Kölner Marktforscher verspricht keine Entspannung. Auch die im Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e. V. (HDS/L) zusammengeschlossenen rund 50 deutschen Hersteller erwarten für das erste Halbjahr 2019 allenfalls eine konstante Geschäftsentwicklung.

Köln. 2018 kauften die Deutschen Sneaker im Gesamtwert von 592 Millionen Euro, dabei spielten die Herrenmodelle mit 137 Millionen Euro die geringste Rolle. Die Hauptrolle spielten bei den Herren mit 572 Millionen Euro die Sportschuhe. Und bei den Damen waren 2018 Sandalen im Wert von 610 Millionen Euro die Abverkaufs-Nummer eins. Insgesamt aber verzeichnete der deutsche Schuhmarkt 2018 ein Umsatzminus. Entsprechend tief sind die Sorgenfalten beim stationären Schuhfachhandel, obwohl dieser für über 51 Prozent der Deutschen als Einkaufsquelle die erste Wahl ist. Doch der Distanzhandel rückt mit einem Marktanteil von 22,8 Prozent näher, stellt das Marktforschungsinstitut Marketmedia24, Köln, in seiner jetzt erschienenen Studie „Branchen-REPORT Schuhe 2019“ fest. Dazu tragen allerdings ebenso Online-Umsätze vom stationären Handel als auch von den Marken-Lieferanten bei. Die Prognose der Kölner Marktforscher verspricht keine Entspannung. Auch die im Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e. V. (HDS/L) zusammengeschlossenen rund 50 deutschen Hersteller erwarten für das erste Halbjahr 2019 allenfalls eine konstante Geschäftsentwicklung.


Die Marktdaten der neuen Studie erlauben erstmals detaillierte Einblicke in den deutschen Schuhmarkt. Dabei werden die Vertriebsstrukturen tiefgehend analysiert und je Vertriebsweg konkrete Umsätze für Damen-, Herren- und Kinderschuhe ausgewiesen. Im Ergebnis spiegelt der „Branchen-REPORT Schuhe 2019“ das Konsumverhalten der Deutschen. Unterstrichen wird dabei die Ambivalenz der Branche. So gaben die Deutschen im vom Wetter getriebenen Rabattjahr 2018 für ihre Schuhe pro Kopf durchschnittlich 349,72 Euro und damit immer noch 6,2 Prozent mehr aus als 2010


Für den neuen Durchblick im Schuhmarkt sorgt eine repräsentative und zielgruppengenaue Konsumentenbefragung, durchgeführt von Marketmedia24 und der Noceanz GmbH, Würzburg. So gaben 1.024 Teilnehmer im Februar 2019 Auskunft darüber, wer welche Schuhmodelle wo kauft, wie viel er dafür ausgibt und welche konkreten Anschaffung für 2019, 2020 und später geplant sind.

Weitere Informationen:
Sneaker Trend Branchenentwicklung
Quelle:

Marketmedia24

30.04.2019

Swiss Textiles: Exportplus dank technischer Textilien

Die Schweizer Textil- und Bekleidungsbranche blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2018 zurück. Die Exporte von Textilien haben mit 1,3 Milliarden Franken um 1,9 Prozent zugenommen. Treiber dieser Entwicklung sind vor allem die technischen Textilien.
Die Schweizer Textilfirmen sind spezialisiert auf Nischenmärkte und entwickeln, produzieren und handeln mit Spezialitäten. Dies zeigt sich in der Statistik des vergangenen Jahres. Die Textilbranche war schon immer stark äusseren Einflüssen unterworfen. Technologische, gesellschaftliche und politische Veränderungen prägen die Branche auch derzeit. Es ist eine schnelllebige Zeit mit einer grossen Dynamik an Veränderung. Es stellt sich die Frage: Wie sieht die Branche in Zukunft aus? Haben traditionelle Geschäftsmodelle ausgedient?

Der Geschäftsbericht 2018 gibt Einblick in die Herausforderungen der Branche und die Tätigkeiten der Mitgliedsfirmen des schweizer Textilverbandes.

 

Die Schweizer Textil- und Bekleidungsbranche blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2018 zurück. Die Exporte von Textilien haben mit 1,3 Milliarden Franken um 1,9 Prozent zugenommen. Treiber dieser Entwicklung sind vor allem die technischen Textilien.
Die Schweizer Textilfirmen sind spezialisiert auf Nischenmärkte und entwickeln, produzieren und handeln mit Spezialitäten. Dies zeigt sich in der Statistik des vergangenen Jahres. Die Textilbranche war schon immer stark äusseren Einflüssen unterworfen. Technologische, gesellschaftliche und politische Veränderungen prägen die Branche auch derzeit. Es ist eine schnelllebige Zeit mit einer grossen Dynamik an Veränderung. Es stellt sich die Frage: Wie sieht die Branche in Zukunft aus? Haben traditionelle Geschäftsmodelle ausgedient?

Der Geschäftsbericht 2018 gibt Einblick in die Herausforderungen der Branche und die Tätigkeiten der Mitgliedsfirmen des schweizer Textilverbandes.

 

Weitere Informationen:
Swiss Textiles
Quelle:

Swiss Textiles

(c) HUESKER Synthetic GmbH
30.04.2019

HUESKER geht nächsten Schritt in Richtung weltweiter Expansion

Nach Abschluss eines umfangreichen weltweiten Investitionsprogramms, das mehrere neue Entwicklungs- und Produktionsstätten sowie ein erweitertes Vertriebsnetz umfasst, stärkt HUESKER seine Managementstruktur.

Nachdem Sven Schröer die US-amerikanische Tochtergesellschaft von HUESKER auf ein neues Niveau gehoben hat, kehrt er an den Hauptsitz in Deutschland zurück und wird mit Wirkung zum 11. Juni 2019 in die Geschäftsführung eintreten. In seiner neuen Rolle wird Schröer die weltweite Gesamtverantwortung für die Vertriebs- und Engineering-Aktivitäten von HUESKER im Bereich Geosynthetik übernehmen.

„Die Berufung von Sven Schröer in die Geschäftsführung ist der nächste logische Schritt in unserer weltweiten Expansionsstrategie, der sicherstellen wird, dass die HUESKER Erfolgsrezepte weltweit angewandt werden“, sagt der Vorsitzende der Geschäftsführung, Dr. F.- Hans Grandin.

Nach Abschluss eines umfangreichen weltweiten Investitionsprogramms, das mehrere neue Entwicklungs- und Produktionsstätten sowie ein erweitertes Vertriebsnetz umfasst, stärkt HUESKER seine Managementstruktur.

Nachdem Sven Schröer die US-amerikanische Tochtergesellschaft von HUESKER auf ein neues Niveau gehoben hat, kehrt er an den Hauptsitz in Deutschland zurück und wird mit Wirkung zum 11. Juni 2019 in die Geschäftsführung eintreten. In seiner neuen Rolle wird Schröer die weltweite Gesamtverantwortung für die Vertriebs- und Engineering-Aktivitäten von HUESKER im Bereich Geosynthetik übernehmen.

„Die Berufung von Sven Schröer in die Geschäftsführung ist der nächste logische Schritt in unserer weltweiten Expansionsstrategie, der sicherstellen wird, dass die HUESKER Erfolgsrezepte weltweit angewandt werden“, sagt der Vorsitzende der Geschäftsführung, Dr. F.- Hans Grandin.

Mit Wirkung zum 1. Mai 2019 wird Flávio Teixeira Montez die aktuelle Verantwortung von Schröer als CEO der US-amerikanischen Tochtergesellschaft HUESKER Inc. in Charlotte, NC, übernehmen. Montez war im Jahr 1998 Mitbegründer der HUESKER Ltda in São José dos Campos, Brasilien, die er zu einer der erfolgreichsten Tochtergesellschaften der HUESKER-Gruppe entwickelte.

André Estêvão Ferreira da Silva, der vor 20 Jahren zu HUESKER kam und maßgeblich zum Erfolg in Brasilien beigetragen hat, übernahm bereits zum 1. April 2019 von Montez die Geschäftsführung der HUESKER Ltda.

„Wir sind sehr froh, dass wir diese Schlüsselpositionen intern mit Top-Managern besetzen können, die sich nachweislich und langfristig bewährt haben“, sagt Grandin. Schröer ergänzt: „Ich freue mich sehr darauf, meine neue Verantwortung in dieser gestärkten Konstellation zu übernehmen, die die Grundlage dafür bildet, die HUESKER-Gruppe auf die nächste Stufe zu heben.“

Weitere Informationen:
Huesker
Quelle:

HUESKER Synthetic GmbH

Mit RFID-basierter Spulen-Erkennung wird die Maschine erst zur Produktion freigegeben, wenn alle Spulen am richtigen Platz aufgesteckt sind. (c) STFI
Mit RFID-basierter Spulen-Erkennung wird die Maschine erst zur Produktion freigegeben, wenn alle Spulen am richtigen Platz aufgesteckt sind.
30.04.2019

Einfach und schnell zur digitalen Vernetzung ohne IT-Kenntnisse – Das grafische Baukastenprinzip

Intelligente vernetzte Geräte besitzen besonders für Textilproduzenten mit diversen Maschinenparks große Chancen und Potenzial. Idealerweise stehen mit deren Unterstützung Maschinenzustands-, Auftrags- und Produktdaten oder auch Ortungsdaten von Betriebsmitteln auf einer zentralen Plattform zur Verfügung. Um die Funktionsweisen der Technologien und Schnittstellen und damit einhergehende Anforderungen zu verstehen, gibt das Schaufenster des Mittelstand 4.0- Kompetenzzentrums Textil vernetzt am Sächsischen Textilforschungsinstitut e. V. (STFI) Antworten auf diese und weitere Fragen.

Die Labtour am 9. Mai 2019 im Chemnitz beleuchtet Themen wie Vernetzung, Cloud Computing, IoT, IoS und Assistenzsysteme für die Textilbranche. Welche Softwarelogik und Funktionsweise stehen dahinter, wie kommen die Daten aus der Steuerung und was geschieht, wenn die Maschine eine Blackbox ist? Der Schlüssel liegt in vernetzten Sensoren, die zum Beispiel bei der Garnherstellung die Walzendrehzahl oder den Spulendurchmesser bzw. bei der textilen Flächenbildung die Fadenzugkraft messen.

Intelligente vernetzte Geräte besitzen besonders für Textilproduzenten mit diversen Maschinenparks große Chancen und Potenzial. Idealerweise stehen mit deren Unterstützung Maschinenzustands-, Auftrags- und Produktdaten oder auch Ortungsdaten von Betriebsmitteln auf einer zentralen Plattform zur Verfügung. Um die Funktionsweisen der Technologien und Schnittstellen und damit einhergehende Anforderungen zu verstehen, gibt das Schaufenster des Mittelstand 4.0- Kompetenzzentrums Textil vernetzt am Sächsischen Textilforschungsinstitut e. V. (STFI) Antworten auf diese und weitere Fragen.

Die Labtour am 9. Mai 2019 im Chemnitz beleuchtet Themen wie Vernetzung, Cloud Computing, IoT, IoS und Assistenzsysteme für die Textilbranche. Welche Softwarelogik und Funktionsweise stehen dahinter, wie kommen die Daten aus der Steuerung und was geschieht, wenn die Maschine eine Blackbox ist? Der Schlüssel liegt in vernetzten Sensoren, die zum Beispiel bei der Garnherstellung die Walzendrehzahl oder den Spulendurchmesser bzw. bei der textilen Flächenbildung die Fadenzugkraft messen.

Um die einzelnen Komponenten der Assistenzsysteme logisch miteinander zu verknüpfen, zeigt das Textil vernetzt-Team mit dem grafischen Programmieren eine open-source-Lösung, die als sinnvolle Ergänzung zu bereits bestehen ERP- und PPS-Systemen zum Einsatz kommt. Für die Entwicklung der notwendigen Logikfolgen sind keine IT-Kenntnisse erforderlich, sodass bereits nach einer kurzen Einführung erste Aufgaben selbst programmiert werden können.

Möglich wird das unter anderem mit dem kostenlosen grafischen Entwicklungswerkzeug Node-RED von IBM. Damit werden Dashboards zur visuellen Abbildung von Daten und Informationen erzeugt. Mitarbeiter in der Produktion erhalten damit wichtige Produktionsdaten auf einem Tablet oder über eine Datenbrille.

Weitere Informationen:
Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum digital
Quelle:

Marketmedia24

(c) Hohenstein
30.04.2019

Waschmitteltests im Wandel der Zeit

Geht es um die Qualität von Wasch-und Reinigungsmitteln,steht ein Aspekt klar im Vordergrund: Sorgen die Substanzen für einwandfreie Sauberkeit? Hohenstein führt Waschmitteltests bereits seit über 50Jahren zuverlässig durchund trägt so maßgeblich dazu bei, dass die Qualität von Waschmitteln und Waschhilfsmittelnheutesehr hoch ist.Nach über 30 Jahren bei Hohenstein verabschiedet sich die etablierte Leiterin des Bereichs Waschmittelprüfung, Roswitha Hild,in den Ruhestand. Dr.Eva Gierling übernimmt als ihre Nachfolgerin ab dem 01.05.2019 die Leitung.

In den vergangenen 30 Jahren hat sich viel auf dem Waschmittelmarkt getan. Hohenstein entwickelte u.a.alternativePrüfmethoden zum sehr zeitaufwändigen Gebrauch-Wasch-Test, der mit einer Dauer von 22 Wochen für dieHersteller eine kostspielige Prüfung darstellt. Neue Produkte stellten auch die Prüfhäuservor neue Herausforderungen. „Im Jahr 1992 kamen die Colorwaschmittel als Pulverwaschmittel auf den Markt“, erinnert sich Roswitha Hild. „Dafür mussten wir neue Prüfverfahren entwickeln, da diese im Gegensatz zu Vollwaschmitteln einen Zusatzstoff enthalten, der das Anbluten verhindert.“

Geht es um die Qualität von Wasch-und Reinigungsmitteln,steht ein Aspekt klar im Vordergrund: Sorgen die Substanzen für einwandfreie Sauberkeit? Hohenstein führt Waschmitteltests bereits seit über 50Jahren zuverlässig durchund trägt so maßgeblich dazu bei, dass die Qualität von Waschmitteln und Waschhilfsmittelnheutesehr hoch ist.Nach über 30 Jahren bei Hohenstein verabschiedet sich die etablierte Leiterin des Bereichs Waschmittelprüfung, Roswitha Hild,in den Ruhestand. Dr.Eva Gierling übernimmt als ihre Nachfolgerin ab dem 01.05.2019 die Leitung.

In den vergangenen 30 Jahren hat sich viel auf dem Waschmittelmarkt getan. Hohenstein entwickelte u.a.alternativePrüfmethoden zum sehr zeitaufwändigen Gebrauch-Wasch-Test, der mit einer Dauer von 22 Wochen für dieHersteller eine kostspielige Prüfung darstellt. Neue Produkte stellten auch die Prüfhäuservor neue Herausforderungen. „Im Jahr 1992 kamen die Colorwaschmittel als Pulverwaschmittel auf den Markt“, erinnert sich Roswitha Hild. „Dafür mussten wir neue Prüfverfahren entwickeln, da diese im Gegensatz zu Vollwaschmitteln einen Zusatzstoff enthalten, der das Anbluten verhindert.“

Auch die Internationalisierung hat mit den vergangenen Jahren starkzugenommen: Viele, auch globale Kunden, wie die Dalli-Werke, Mifaoder ChemoluxGermany vertrauen bereits seit Jahrzenten auf die Expertise Hohensteins im Bereich Waschmittelprüfungen. Dr. Eva Gierling ist promovierte Chemikerin und bereits seit 2010 für Hohenstein tätig. Sie kenntdie Branche: „Unsere Kundenstruktur ändert sich nur langsam-wer einmal mit uns zusammenarbeitet, bleibt häufig über Jahrzehnte.“

Quelle:

Hohenstein

(c) OutDoor by ISPO
29.04.2019

OutDoor by ISPO stellt Händler in den Fokus

  • Unterstützung bei Anreise und Unterkunftssuche
  • Vergünstigte Tickets für Fachhändler
  • Internationales Retail-Programm

Vom 30. Juni bis 3. Juli 2019 trifft sich die internationale Outdoor-Branche erstmals zur OutDoor by ISPO Fachmesse in München. Das internationale Retail-Publikum steht im Fokus der Veranstaltung und profitiert von zahlreichen Vorteilen: Neben Unterstützung bei der Anreise und Unterkunftssuche erwarten die Fachbesucher vergünstigte Ticketpreise sowie ein eigenes Händler-Programm.

„Die Fachhändler sind unsere wichtigste Zielgruppe. Wir unterstützen sie bestmöglich bei der Organisation ihres Messebesuchs, sodass sie einfach und effektiv ihren Teil zur neuen Outdoor-Bewegung beitragen können“, sagt Markus Hefter, Projektleiter OutDoor by ISPO. „Zusätzlich stellen wir Ihnen mit den digitalen Services des ISPO Netzwerks ganzjährig eine relevante Informations- und Netzwerkplattform zur Verfügung.“

  • Unterstützung bei Anreise und Unterkunftssuche
  • Vergünstigte Tickets für Fachhändler
  • Internationales Retail-Programm

Vom 30. Juni bis 3. Juli 2019 trifft sich die internationale Outdoor-Branche erstmals zur OutDoor by ISPO Fachmesse in München. Das internationale Retail-Publikum steht im Fokus der Veranstaltung und profitiert von zahlreichen Vorteilen: Neben Unterstützung bei der Anreise und Unterkunftssuche erwarten die Fachbesucher vergünstigte Ticketpreise sowie ein eigenes Händler-Programm.

„Die Fachhändler sind unsere wichtigste Zielgruppe. Wir unterstützen sie bestmöglich bei der Organisation ihres Messebesuchs, sodass sie einfach und effektiv ihren Teil zur neuen Outdoor-Bewegung beitragen können“, sagt Markus Hefter, Projektleiter OutDoor by ISPO. „Zusätzlich stellen wir Ihnen mit den digitalen Services des ISPO Netzwerks ganzjährig eine relevante Informations- und Netzwerkplattform zur Verfügung.“

„Outdoor“ neu definiert
Bei der OutDoor by ISPO Premierenveranstaltung erwartet das Fachpublikum ein breites Themenspektrum, das einem modernen Outdoor-Verständnis folgt, wie es vom Konsumenten bereits gelebt wird: Neben klassischen Aktivitäten wie Klettern und Wandern gehören dazu unter anderem auch Segmente wie Bike, Trailrunning, Wassersport und Urban Outdoor. Ergänzt wird das Angebot um übergreifende Themen wie Nachhaltigkeit und Technologie. Präsentiert werden all diese Bereiche in Form von Erlebniswelten. Zahlreiche Focus und Activation Areas dienen als Schauplatz eines umfangreichen Vortrags- und Eventprogramm. Die Fachbesucher erhalten nicht nur eine umfassende Übersicht über Produkte, sondern zudem Inspirationen für die Sortimentsanpassung, -erweiterung, Ladengestaltung oder Kundenansprache. Spezifische Präsentationen und Diskussionen zu neuen Konzepten rund um den Point of Sale finden in der eigens geschaffenen Retail Lounge statt, die zugleich als Treffpunkt und Ruhezone dient.

Weitere Informationen:
ISPO 2019 Messe München OutDoor by Ispo
Quelle:

Messe München

(c) Beaulieu International Group
29.04.2019

Beaulieu Fibres International erweitert die Möglichkeiten der Nonwoven-Stoffe auf der Techtextil 2019

Damit wird der Weg für Nadelfilzteppiche und Stoffe aus bis zu 100% recyclingfähigem PP geebnet

  • Hochfeste Fasern für leichte Geotextilien bei reduzierten Systemkosten
  • Maßgeschneiderte haftende Fasern für leichte Kompositwerkstoffe in der Automobilindustrie
  • Neue PET-core-BICO-Fasern für widerstandsfähige, Highloft-Vliesstoffe für den Hygienebereich, die in Sachen Weichheit und Ultraschallschweißen neue Trends bedienen

Beaulieu Fibres International (BFI), der Anbieter weltweiter Lösungen im Bereich Fasern mit Mehrwert, setzt mit seinen Polyolefin- und PET-Core BICO-Fasern neue Standards (Halle 4.2 Stand F19).

Im Rahmen seiner Ausstellung auf der Techtextil 2019 wird BFI Innovationen ins Rampenlicht rücken, die es Produzenten ermöglichen, das Maximum aus ihren Produktionsanlagen herauszuholen und neue Möglichkeiten in Bereichen wie Automotive, Geotextilien, Bodenbeläge, Filtertechnologie, Polstern, Betonverstärkung und Hygiene zu nutzen.

Damit wird der Weg für Nadelfilzteppiche und Stoffe aus bis zu 100% recyclingfähigem PP geebnet

  • Hochfeste Fasern für leichte Geotextilien bei reduzierten Systemkosten
  • Maßgeschneiderte haftende Fasern für leichte Kompositwerkstoffe in der Automobilindustrie
  • Neue PET-core-BICO-Fasern für widerstandsfähige, Highloft-Vliesstoffe für den Hygienebereich, die in Sachen Weichheit und Ultraschallschweißen neue Trends bedienen

Beaulieu Fibres International (BFI), der Anbieter weltweiter Lösungen im Bereich Fasern mit Mehrwert, setzt mit seinen Polyolefin- und PET-Core BICO-Fasern neue Standards (Halle 4.2 Stand F19).

Im Rahmen seiner Ausstellung auf der Techtextil 2019 wird BFI Innovationen ins Rampenlicht rücken, die es Produzenten ermöglichen, das Maximum aus ihren Produktionsanlagen herauszuholen und neue Möglichkeiten in Bereichen wie Automotive, Geotextilien, Bodenbeläge, Filtertechnologie, Polstern, Betonverstärkung und Hygiene zu nutzen.

Karena Cancilleri, President Engineered Products bei der Beaulieu International Group, kommentiert dies so: „Der Markt für Vliesstoffe ist ständig auf der Suche nach Mehrwert und Möglichkeiten zur Reduzierung der Systemkosten. Mit unseren neuesten Produktinnovationen zeigt Beaulieu Fibres International wieder einmal, dass wir unseren Kunden dabei helfen wollen, in Sachen Branchentrends und Effizienz in der ersten Reihe zu sitzen.“

Weitere Informationen:
Techtextil Techtextil 2019
Quelle:

Beaulieu International Group

(c) C.L.A.S.S
29.04.2019

C.L.A.S.S. pillows, designed by Barbara Guarducci and crafted by Manusa

The Florence International Handicrafts Trade Fair faces its 83rd edition being completely renovated both in form and contents. Starting from 2019, the curators decided to develop the New perspectives of making section, dedicating it to “Craft design in the circular econ-omy scenario”.

The C.L.A.S.S. pillows have been selected, together with other 24 italian excellences, to create a new mapping of the crafts’panorama reconnecting with the most relevant design, business and production realities with the best, sheding the light on the Italian actions toward environmental sustainability, with focus on circular economy.

In this context, the C.L.A.S.S. by Manusa pillows shine, whose creation was majestly ideated by Barbara Guarducci, a designer and creative director involved in textile and craft design projects that hold a social value as well as co-founder of Ginger Design, a creative team with a multi-disciplinary approach.

The Florence International Handicrafts Trade Fair faces its 83rd edition being completely renovated both in form and contents. Starting from 2019, the curators decided to develop the New perspectives of making section, dedicating it to “Craft design in the circular econ-omy scenario”.

The C.L.A.S.S. pillows have been selected, together with other 24 italian excellences, to create a new mapping of the crafts’panorama reconnecting with the most relevant design, business and production realities with the best, sheding the light on the Italian actions toward environmental sustainability, with focus on circular economy.

In this context, the C.L.A.S.S. by Manusa pillows shine, whose creation was majestly ideated by Barbara Guarducci, a designer and creative director involved in textile and craft design projects that hold a social value as well as co-founder of Ginger Design, a creative team with a multi-disciplinary approach.

Weitere Informationen:
C.L.A.S.S.
Quelle:

GB Network Marketing & Communication

EcoTex-Drucklösung für Kunstleder auf einem Epson SureColor SC-S60600 (c) Epson Deutschland GmbH. EcoTex-Drucklösung für Kunstleder auf einem Epson SureColor SC-S60600
EcoTex-Drucklösung für Kunstleder auf einem Epson SureColor SC-S60600
26.04.2019

FESPA 2019: Epson bedruckt Kunstleder

Epson stellt auf seinem Stand der FESPA 2019 (Messe München, 14. bis 17. Mai, Halle B5, Stand G10) die Ecotex-Drucklösung für den Epson SureColor SC-S60600. Diese Lösung ist besonders für den individuellen, professionellen Bedruck von Kunstleder für Einzelstücke und Kleinserien geeignet. Anschließend wird dieses Material zu Kleidung, Möbeln, Zubehör für Autos und Motorräder sowie Werbeartikel verarbeitet. Die anwenderfreundliche Lösung bestehend aus Drucker, Ecotex-Kit für die Epson SureColor SC-S und einer von dem Unternehmen DevStudio entwickelten Software liefert dabei zuverlässig Ergebnisse in Top-Qualität.

Epson stellt auf seinem Stand der FESPA 2019 (Messe München, 14. bis 17. Mai, Halle B5, Stand G10) die Ecotex-Drucklösung für den Epson SureColor SC-S60600. Diese Lösung ist besonders für den individuellen, professionellen Bedruck von Kunstleder für Einzelstücke und Kleinserien geeignet. Anschließend wird dieses Material zu Kleidung, Möbeln, Zubehör für Autos und Motorräder sowie Werbeartikel verarbeitet. Die anwenderfreundliche Lösung bestehend aus Drucker, Ecotex-Kit für die Epson SureColor SC-S und einer von dem Unternehmen DevStudio entwickelten Software liefert dabei zuverlässig Ergebnisse in Top-Qualität.

Frank Schenk, Head of Professional Graphics und Industrial Printing der Epson Deutschland GmbH, erklärt: „Ecotex ist ein innovatives italienisches Unternehmen mit langjähriger Erfahrung im Textilmarkt. Von ihm erhalten wir nicht nur das Beste auf dem Markt verfügbare Kunstleder, sondern auch eine Vielzahl anderer hochwertiger Materialien. Beide Unternehmen, Ecotex und DevStudio, sind dieses Jahr auf unserem FESPA Stand mit dabei, und zusammen präsentieren wir Besuchern unseres Standes die mit diesen vielseitigen Medien verbundenen Geschäftsmöglichkeiten. Neben Ecotex und DevStudio sind auch noch weitere Partner mit ihren Lösungen auf unserem Stand, so Avery, DryTac, Innova, Sihl und Neschen.“

Erstsemester des Studiengangs Textildesign der Birmingham City University werden auf dem Stand ihre Entwürfe für Wandbehänge, Kissen, Tischdecken, Bodenbeläge und Vorhänge präsentieren. Die Designer verwenden dazu Dulux Farbpaletten, die speziell für Anwendungen des Interior-Designs entwickelt wurden und aufregende, wagemutige Entwürfe erlauben. Die Designs erzielen dank ihres Detailreichtums, der verspielten Motive und lebendigen Farben eine beeindruckende Wirkung. Viele der Studierenden haben die auf SureColor-Geräten produzierten Digitaldrucke zusätzlich mit Stickereien, Web- und Strickarbeiten ergänzt.

Quelle:

Epson Deutschland GmbH

25.04.2019

PERFORMANCE DAYS zeigt außergewöhnliche Stoffe mit besonderem Zusatznutzen

„Beyond Conventional Function“ – so lautet das spannende Sonderthema, das die PERFORMANCE DAYS im Rahmen ihres PERFORMANCE FORUMs präsentiert. Denn neben der offensichtlichen Schönheit einerseits, dem Hauptthema der kommenden Messe, sind andererseits auch solche Stoffe besonders interessant, die versteckt ganz besonderen Zusatznutzen bieten.

THE BEAUTY OF FUNCTION ist das Leitmotto der kommenden Messe für funktionelle Stoffe und Zutaten PERFORMANCE DAYS am 8. und 9. Mai in München. Rund 300 Aussteller zeigen verschiedenste Varianten der Schönheit in ihren funktionellen Stoffen, und das durch alle Kategorien hindurch. Zur offensichtlichen Ausgestaltung der Schönheit kommen gleichzeitig auch viele versteckte Benefits der innovativen Stoffe. Daher widmet die Messe den wichtigsten dieser besonderen Stoffe im Mai in ihrem PERFORMANCE FORUM eine Sonderfläche an der PERFORMANCE WALL, anstatt nur einen der Stoffe im Rahmen eines Awards herauszuheben.

„Beyond Conventional Function“ – so lautet das spannende Sonderthema, das die PERFORMANCE DAYS im Rahmen ihres PERFORMANCE FORUMs präsentiert. Denn neben der offensichtlichen Schönheit einerseits, dem Hauptthema der kommenden Messe, sind andererseits auch solche Stoffe besonders interessant, die versteckt ganz besonderen Zusatznutzen bieten.

THE BEAUTY OF FUNCTION ist das Leitmotto der kommenden Messe für funktionelle Stoffe und Zutaten PERFORMANCE DAYS am 8. und 9. Mai in München. Rund 300 Aussteller zeigen verschiedenste Varianten der Schönheit in ihren funktionellen Stoffen, und das durch alle Kategorien hindurch. Zur offensichtlichen Ausgestaltung der Schönheit kommen gleichzeitig auch viele versteckte Benefits der innovativen Stoffe. Daher widmet die Messe den wichtigsten dieser besonderen Stoffe im Mai in ihrem PERFORMANCE FORUM eine Sonderfläche an der PERFORMANCE WALL, anstatt nur einen der Stoffe im Rahmen eines Awards herauszuheben.

Die PERFORMANCE JURY hat aus den weit über 1.100 Einsendungen der Aussteller diejenigen Stoffe ausgewählt, die nicht nur in Haptik und Optik interessant sind, sowie die für den Sport unabdingbaren Funktionen wie bspw. Klimaregulation und Wetterschutz bieten, sondern dem Träger der sportlichen Bekleidung noch einen Zusatznutzen und damit besonderen Komfort bieten können. Das Motto dieser besonderen Materialien: „Beyond Conventional Function“.

Weitere Informationen:
Performance Days performance
Quelle:

© 2019 PERFORMANCE DAYS