Glossar

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Bearbeitete Feder
Feder, die alle Bearbeitungsprozesse durchlaufen hat, einschließlich Waschen, Trocknen und aller hygienischen Behandlungen.
Daune
Gefieder, das die Unterdecke vom Wassergeflügel bildet, bestehend aus Büscheln von leichten, flauschigen Filamenten, die aus einem schwach angedeuteten Daunenkern wachsen, aber ohne Schaft oder Fahne.
Daunen sind weder eine Vorstufe oder Unterart von Federn, noch werden sie im Wachstumsverlauf jemals zu Federn.
Eiderdaune
Daune, gesammelt aus den Nestern der Eiderenten.
Entenfeder
Feder, gewonnen aus dem Rupf von Enten.
Feder
Hornige Hülle vom Geflügel. Sie hat eine kürzere und weichere Fahne als Langfedern und im Gegensatz zu Flaumfedern einen gut entwickelten Kiel.
Gänsefeder
Feder, gewonnen aus dem Rupf von Gänsen.
Landgeflügelfeder
Feder, gewonnen aus dem Rupf von Landgeflügel, wie z.B. Hühnerfeder und Truthühnerfeder.
Neue Feder
Feder, die nach dem Rupfen noch nicht als Füllmaterial verwendet wurde.
Wassergeflügelfeder
Feder, gewonnen aus dem Rupf von Wassergeflügel wie Enten und Gänsen.
Wiederaufbereitete Feder
Feder, die bereits als Füllmaterial verwendet und erneut gewaschen, getrocknet und hygienisch behandelt wurde.
Die Norm DIN EN 1885, Ausgabe April 2004, in der noch weitere Definitionen zum Thema Federn und Daunen festgelegt sind, ist zu beziehen beim:
Beuth Verlag Berlin
Burggrafenstraße 6
10772 Berlin
Tel.: 030 / 26010
Fax: 030 / 26011260.
Die Norm DIN EN 1885, Ausgabe April 2004, in der noch weitere Definitionen zum Thema Federn und Daunen festgelegt sind, ist zu beziehen beim:
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