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Die Studierenden des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik auf der Kornit Fashion Week in London Foto: Hochschule Niederrhein
20.05.2022

Textil-Studierende der Hochschule Niederrhein auf der Kornit Fashion Week

Die Hochschule Niederrhein war mit dem Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik auf der Kornit Fashion Week (15. bis 17. Mai) in London zu Gast. Fünf Studierende - begleitet von Professorin Maike Rabe und Anna Koch, Fachlehrerin für Gestaltungslehre und Textildesign- stellten dort ihre Looks aus. Entstanden sind die Arbeiten in Zusammenarbeit mit dem hochschuleigenen Forschungsinstitut für Textil und  Bekleidung sowie dem Industriepartner Kornit Digital.

„Art meets Fashion“ lautet das Thema der Bachelorarbeit und Abschlusskollektion der Studentin Anne-Sophie Haupt. Als Inspiration diente der Eco Street Artist Vhils, der mit der Technik des "Abtragens" arbeitet. Es entstehen Décollagen, bei denen er Schichten von mehrfach überklebten Plakatwänden abträgt und hieraus neue Motive erzeugt. Dieses Abtragen von Material hat die Studentin textil übersetzt, indem sie eigens erstellte Décollagen auf Textilien gedruckt oder mit dem Laser Details in die Kleidung einbrannte.

Die Hochschule Niederrhein war mit dem Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik auf der Kornit Fashion Week (15. bis 17. Mai) in London zu Gast. Fünf Studierende - begleitet von Professorin Maike Rabe und Anna Koch, Fachlehrerin für Gestaltungslehre und Textildesign- stellten dort ihre Looks aus. Entstanden sind die Arbeiten in Zusammenarbeit mit dem hochschuleigenen Forschungsinstitut für Textil und  Bekleidung sowie dem Industriepartner Kornit Digital.

„Art meets Fashion“ lautet das Thema der Bachelorarbeit und Abschlusskollektion der Studentin Anne-Sophie Haupt. Als Inspiration diente der Eco Street Artist Vhils, der mit der Technik des "Abtragens" arbeitet. Es entstehen Décollagen, bei denen er Schichten von mehrfach überklebten Plakatwänden abträgt und hieraus neue Motive erzeugt. Dieses Abtragen von Material hat die Studentin textil übersetzt, indem sie eigens erstellte Décollagen auf Textilien gedruckt oder mit dem Laser Details in die Kleidung einbrannte.

Unter dem Titel „Shibori - Traditionelle Färbemethoden neu interpretiert“ setzt sich die Bachelorarbeit von Lion Busch mit der Re-Interpretation und Modernisierung der japanische Färbetechnik auseinander. Michèle Lemper greift in ihrer Kollektion „Aspirational Realness“ das Social-Media-Phänomen auf, dass nach mehr Realität in der Selbstdarstellung auf Social-Media-Plattformen strebt.

Die Kollektion „(un)used“ von Franziska Jauch ist das Ergebnis eines Alternativ-Konzeptes zur herkömmlichen Jeans-Herstellung. Kern der Idee: Den Used Look durch Digitaldruck anstatt durch chemische oder mechanische Behandlung zu realisieren.

Die Studentin Nadine Gottwald kreierte eine Modekollektion, fernab von stereotypischer Farb- und Formgebung. „To appear as we please“ ist der Titel ihrer Kollektion, die frei macht von tradierten Vorstellungen und das Augenmerk nicht gleich auf die geschlechtliche Zugehörigkeit richtet.

Die Arbeiten werden ebenfalls auf einem VIP-Event von Kornit bei der FESPA Global Print Expo 2022 in Berlin gezeigt, Europas führender Messe für Sieb- und Digitaldruck, Großformatdruck und Textildruck. Im Herbst folgt eine Präsentation auf der Neo.Fashion erneut in Berlin (5. bis 9. September). Die Neo.Fashion hat sich zum Ziel gesetzt, Plattform und Drehscheibe für die besten Absolventinnen und Absolventen der Modehochschulen und jungen Designerinnen aus ganz Deutschland und dem deutschsprachigen Raum zu sein.

Quelle:

Hochschule Niederrhein

futureTEX-GESICHTER (c) Jenny Stadthaus
Dr. Sandra Dijk, Geschäftsführerin , Center for Leading Innovation and Cooperation (CLIC), HHL Leipzig Graduate School of Management
18.05.2022

futureTEX-GESICHTER

Innovationen in der Textilindustrie generieren und validieren – Center for Leading Innovation and Cooperation (CLIC) der HHL Leipzig Graduate School of Management rückt Kundenbedürfnisse in den Fokus des Innovationsprozesses

Das Center for Leading Innovation and Cooperation (CLIC) ist ein angewandtes Forschungszentrum der HHL Leipzig Graduate School of Management und fördert den Transfer von Wissen in alle Teile der Gesellschaft. Als Brücke zwischen Praxis und Forschung bietet der Think Tank und Impulsgeber maßgeschneiderte Innovations- und Digitalisierungsstrategien für Unternehmen an und adressiert Fragestellungen wie beispielsweise die „Gestaltung digitaler und neuer Arbeitswelten“ oder die „Entwicklung innovativer und nutzerzentrierter Geschäftsmodelle“.

Bereits im Basisvorhaben Mass Customization war das Team des CLIC aktiv und wirkte auch im Umsetzungsvorhaben PROFUND mit.

Innovationen in der Textilindustrie generieren und validieren – Center for Leading Innovation and Cooperation (CLIC) der HHL Leipzig Graduate School of Management rückt Kundenbedürfnisse in den Fokus des Innovationsprozesses

Das Center for Leading Innovation and Cooperation (CLIC) ist ein angewandtes Forschungszentrum der HHL Leipzig Graduate School of Management und fördert den Transfer von Wissen in alle Teile der Gesellschaft. Als Brücke zwischen Praxis und Forschung bietet der Think Tank und Impulsgeber maßgeschneiderte Innovations- und Digitalisierungsstrategien für Unternehmen an und adressiert Fragestellungen wie beispielsweise die „Gestaltung digitaler und neuer Arbeitswelten“ oder die „Entwicklung innovativer und nutzerzentrierter Geschäftsmodelle“.

Bereits im Basisvorhaben Mass Customization war das Team des CLIC aktiv und wirkte auch im Umsetzungsvorhaben PROFUND mit.

Dr. Sandra Dijk hat Wirtschaftswissenschaften studiert und leitet das Center for Leading Innovation & Cooperation (CLIC) an der Handelshochschule Leipzig (HHL). Gemeinsam mit den CLIC-Innovationsexperten betreute sie seit 2019 den futureTEX-Inkubator und unterstützte die beteiligten Unternehmen auf deren Weg zu neuen Geschäftsmodellen.

© PantherMedia / lagereek
17.05.2022

VDI Zentrum Ressourceneffizienz: Ressourceneffiziente Chemieanlagen

In der chemischen Produktion ist der Verbrauch von Material und Energie grundsätzlich hoch und somit auch das Potenzial, diesen stetig zu reduzieren. Möglichkeiten dazu werden im neuen Themenschwerpunkt „Ressourceneffiziente Chemieanlage 4.0“ des VDI Zentrums Ressourceneffizienz (VDI ZRE) sichtbar gemacht. Der Fokus liegt dabei auf Digitalisierungstechnologien. Unternehmen erhalten Impulse zur Umsetzung in der Praxis.

Online-Tool des VDI ZRE hilft, Potenziale zu identifizieren
Durch einen effizienteren Umgang von Rohstoffen können Chemieunternehmen wettbewerbsfähiger werden und die Umwelt schonen. Dieser Aspekt lässt sich nicht nur bei der Planung neuer Anlagen berücksichtigen. Selbst bestehende können optimiert werden. Digitalisierungstechnologien bzw. innovative Apparate und Anlagen unterstützen verschiedene Ansätze für mehr Ressourceneffizienz, wie z.B. intelligentes Engineering, eine smarte Gebäudeinfrastruktur oder modularisierte Produktion.

In der chemischen Produktion ist der Verbrauch von Material und Energie grundsätzlich hoch und somit auch das Potenzial, diesen stetig zu reduzieren. Möglichkeiten dazu werden im neuen Themenschwerpunkt „Ressourceneffiziente Chemieanlage 4.0“ des VDI Zentrums Ressourceneffizienz (VDI ZRE) sichtbar gemacht. Der Fokus liegt dabei auf Digitalisierungstechnologien. Unternehmen erhalten Impulse zur Umsetzung in der Praxis.

Online-Tool des VDI ZRE hilft, Potenziale zu identifizieren
Durch einen effizienteren Umgang von Rohstoffen können Chemieunternehmen wettbewerbsfähiger werden und die Umwelt schonen. Dieser Aspekt lässt sich nicht nur bei der Planung neuer Anlagen berücksichtigen. Selbst bestehende können optimiert werden. Digitalisierungstechnologien bzw. innovative Apparate und Anlagen unterstützen verschiedene Ansätze für mehr Ressourceneffizienz, wie z.B. intelligentes Engineering, eine smarte Gebäudeinfrastruktur oder modularisierte Produktion.

Komplexität reduzieren
Der Prozess der Produktion von chemischen Produkten ist sehr komplex. Für einen einfachen Zugang ist es sinnvoll, zunächst die Herstellungsverfahren von Grundstoffen zu betrachten. Hier gibt es innovative Möglichkeiten, wie bspw. die stoffliche Nutzung von CO2 oder Power-to-X-Verfahren. Im Online-Themenschwerpunkt „Ressourceneffiziente Chemieanlage 4.0“ sind weitere material- und energieschonende Technologien den Bereichen Planung und Optimierung, Produktion sowie Infrastruktur zugeordnet. Der Fokus liegt darauf, wie Digitalisierung dabei unterstützen kann, den Verbrauch natürlicher Ressourcen zu reduzieren.

Nutzen in der Praxis
Wie lassen sich neuen Technologien für das eigene Unternehmen nutzen? Anschaulich werden Technologien anhand von Anwendungsmöglichkeiten und -beispielen. Der Online-Themenschwerpunkt „Ressourceneffiziente Chemieanlage 4.0“ zeigt solche aus der Forschung und Praxis auf. Dies beinhaltet auch solche Innovationen, die derzeit noch nicht in der industriellen Praxis einsatzfähig, jedoch besonders wichtig für die Planung von Anlagen und Prozessen sind. Weitere Unterstützung für einen Veränderungsprozess bieten die Einschätzungen zu den Material-, Energie- und Treibhausgas-Einsparungen, zu Investitionskosten und zum Umsetzungsaufwand. Der vom Bundesumweltministerium beauftragte Themenschwerpunkt steht kostenlos zur Verfügung unter: www.ressource-deutschland.de/chemieanlage

Mobiles Robotersystem zum automatisierten Bestücken eines Spulengatters (c) STFI
12.05.2022

STFI mit nachhaltigen und digitalen Innovationen auf der Techtextil 2022

Das Sächsische Textilforschungsinstitut e.V. zeigt auf der Techtextil 2022, der internationalen Messe für technische Textilien und Vliesstoffe, innovative Highlights aus Forschung und Entwicklung. Neben einer kettengewirkten textilen Fassadenbegrünung im Modulsystem und textilen Leichtbauelementen für den Baubereich aus Hanf als nachwachsendem Rohstoff präsentiert das STFI auch Neues aus der Vliesstoffforschung. Für die Vliesstoffkompetenz steht das Projekt optiformTEX, bei dem für die Halbzeugherstellung im Automobilsektor die Flächenmasse gezielt beeinflusst wurde. Des Weiteren stellt das Chemnitzer Institut eine ökologische Schaumbeschichtung für Schutztextilien aus. Zentrales Highlight des STFI-Messeauftritts ist darüber hinaus ein mobiles Robotersystem, das ein automatisiertes Bestücken eines Spulengatters im Kleinformat zeigt.

Das Sächsische Textilforschungsinstitut e.V. zeigt auf der Techtextil 2022, der internationalen Messe für technische Textilien und Vliesstoffe, innovative Highlights aus Forschung und Entwicklung. Neben einer kettengewirkten textilen Fassadenbegrünung im Modulsystem und textilen Leichtbauelementen für den Baubereich aus Hanf als nachwachsendem Rohstoff präsentiert das STFI auch Neues aus der Vliesstoffforschung. Für die Vliesstoffkompetenz steht das Projekt optiformTEX, bei dem für die Halbzeugherstellung im Automobilsektor die Flächenmasse gezielt beeinflusst wurde. Des Weiteren stellt das Chemnitzer Institut eine ökologische Schaumbeschichtung für Schutztextilien aus. Zentrales Highlight des STFI-Messeauftritts ist darüber hinaus ein mobiles Robotersystem, das ein automatisiertes Bestücken eines Spulengatters im Kleinformat zeigt.

Highlights auf der Techtextil 2022
Die begrünte Fassadenkachel ist ein System, mit dem durch einen einfachen, modularen Segmentaufbau großflächige Gebäudeflächen kostengünstig begrünt werden können. Neben einer Gebäudedämmung soll das System den gestalterischen Ansprüchen einer modernen Innenstadt entsprechen. Durch eine Funktionsintegration in die textile Trägerschicht und abgestimmte Pflanzenauswahl wird eine wartungsarme Begrünung möglich.

Formbauteile aus Vliesstoffen kommen zunehmend im Automobilbereich zum Einsatz. Konventionelle Vliesstoffe haben aktuell gleichmäßige Flächenmassen. Technische Lösungen zur lastgerechten Bauteilverstärkung und der daraus resultierende optimierte Materialeinsatz stellen ein enormes wirtschaftliches Potenzial dar. Die Grundidee von „optiformTEX“ war daher die Flächenmassenverteilung im Flor vor der Halbzeugverfestigung gezielt zu beeinflussen. Im Ergebnis wurde ein textiltechnologisches Verfahren und die zugehörige Anlagenkomponente erfolgreich entwickelt, die sowohl für synthetische als auch für Naturfaserstoffe geeignet sind.

Zukunftsweisende Materialien bieten Entwicklungen aus dem Bereich nachwachsender Rohstoffe in Kombination mit biobasierten Harzsystemen: im Projekt „Gro-Coce“ wurde durch die Verbindung nachhaltiger Bauprodukte und -weisen ein innovatives Deckensystem entwickelt. Gegenwärtig entwickelt das Projektteam ein hochleistungsfähiges Hanfbasthalbzeug sowie die Schritte zu dessen reproduzierbare Herstellung mittels textiler Flächenbildung. Erste Applikations- und Belastungstests der Hanfbasthalbzeuge an Holzbalken konnten das hohe Leistungspotenzial der Naturfasermaterialien bestätigen.

Spezielle Funktionstextilien basieren auf Verbundmaterialien mit Beschichtungen oder Membranen. Die bisherige Herstellung der Beschichtungen/Membranen birgt häufig ökologische und gesundheitliche Risiken. Am STFI wurden daher lösemittelfreie, rein wässrige Beschichtungssysteme sowie eine Technologie zu deren Applikation für den Schutztextilbereich entwickelt, woraus eine atmungsaktive, wasserdichte und waschpermanente Textilbeschichtung resultiert.

Zentrales Highlight des STFI-Messeauftritts ist ein mobiles Robotersystem, das automatisiertes Bestü-cken eines Spulengatters im Kleinformat zeigt. Der Roboter ist am STFI Teil der „Textilfabrik der Zukunft“, in welcher eine Spielmatte gewebt und Schritt für Schritt entlang der textilen Kette weiterverarbeitet wird.

(c) NewStore GmbH
11.05.2022

TOM TAILOR setzt auf digitales Wachstum mit NewStore Consumer App

NewStore, eine modulare, mobile Omnichannel-Cloud-Plattform für Einzelhandelsmarken weltweit, gab bekannt, dass Tom Tailor eine NewStore Consumer App eingeführt hat. Die Casual Fashion- und Lifestyle-Marke bietet nun ein mobiles Einkaufserlebnis an, das die Kundenbindung erhöht und den Umsatz steigert.

"Mobile Verkäufe sind ein Schlüsselfaktor für Tom Tailor, aber um diesen Kanal wirklich zu nutzen, mussten wir unsere Verbraucher-App aktualisieren", sagte Hendrik Reuter, Director of eCommerce und Consumer Engagement, bei Tom Tailor. "Wir haben uns für NewStore entschieden, weil diese Lösung einfach besser ist als alles, was wir bisher gesehen haben. Die neue App gibt unseren Kunden das Erlebnis eines Flagship-Stores in die Hand."

NewStore, eine modulare, mobile Omnichannel-Cloud-Plattform für Einzelhandelsmarken weltweit, gab bekannt, dass Tom Tailor eine NewStore Consumer App eingeführt hat. Die Casual Fashion- und Lifestyle-Marke bietet nun ein mobiles Einkaufserlebnis an, das die Kundenbindung erhöht und den Umsatz steigert.

"Mobile Verkäufe sind ein Schlüsselfaktor für Tom Tailor, aber um diesen Kanal wirklich zu nutzen, mussten wir unsere Verbraucher-App aktualisieren", sagte Hendrik Reuter, Director of eCommerce und Consumer Engagement, bei Tom Tailor. "Wir haben uns für NewStore entschieden, weil diese Lösung einfach besser ist als alles, was wir bisher gesehen haben. Die neue App gibt unseren Kunden das Erlebnis eines Flagship-Stores in die Hand."

Mit NewStore Studio, dem Content-Management-System für die App, verfügt Tom Tailor über alle nötigen Tools, um eine moderne und ansprechende App zu pflegen. Die Marke wird auch von der Tatsache profitieren, dass NewStore Consumer Apps nachweislich die Nutzung um das 2,5-fache erhöhen und die Konversionsraten um das 7-fache über denen einer traditionellen Website liegen. Da sich NewStore nahtlos in Scayle, die E-Commerce-Plattform von Tom Tailor, integrieren lässt, ist es zudem einfacher denn je, die App auf dem neuesten Stand zu halten und genaue Produkt- und Bestandsinformationen in Echtzeit bereitzustellen.

"Die Verbraucher sind mobiler denn je, daher müssen Marken wie Tom Tailor über den traditionellen E-Commerce und den stationären Handel hinaus denken", sagt Stephan Schambach, Gründer und CEO von NewStore. "Durch die Entwicklung einer nativen App, die die digitalen und physischen Kanäle von Tom Tailor ergänzt, hat NewStore der Marke eine neue, leistungsstarke Möglichkeit gegeben, mit ihren treuesten Kunden zu interagieren."

Weitere Informationen:
TOM TAILOR NewStore digital Einzelhandel
Quelle:

NewStore GmbH

Nach Moody’s hebt auch Standard & Poor’s das Rating der SGL Carbon an (c) SGL Carbon
SGL
11.05.2022

Nach Moody’s hebt auch Standard & Poor’s das Rating der SGL Carbon an

Standard & Poor’s Global Ratings (S&P) hebt sein Langfrist-Rating für die SGL Carbon auf B- und das Rating der Anleihe auf B. Der Ausblick für die Gesellschaft wird von der renommierten Ratingagentur als stabil eingestuft.

S&P begründet die Anhebung des SGL-Ratings mit der verbesserten Kapitalstruktur des Unternehmens und der Reduzierung der Nettoverschuldung. Die Rating-Agentur geht davon aus, dass die SGL Carbon in den kommenden Jahren einen positiven Free Cashflow generieren wird, der die Verringerung der absoluten Verschuldung unterstützt.

Für die zukünftige Entwicklung der SGL Carbon geht S&P von einer Verbesserung der Rentabilität aus, die neben den Einsparungen aus der Restrukturierung insbesondere auf dem Ausbau von Produkten und Materialien für die zukunftsorientierten Kernmärkte Mobilität, Energiewende und Digitalisierung basiert.

Standard & Poor’s Global Ratings (S&P) hebt sein Langfrist-Rating für die SGL Carbon auf B- und das Rating der Anleihe auf B. Der Ausblick für die Gesellschaft wird von der renommierten Ratingagentur als stabil eingestuft.

S&P begründet die Anhebung des SGL-Ratings mit der verbesserten Kapitalstruktur des Unternehmens und der Reduzierung der Nettoverschuldung. Die Rating-Agentur geht davon aus, dass die SGL Carbon in den kommenden Jahren einen positiven Free Cashflow generieren wird, der die Verringerung der absoluten Verschuldung unterstützt.

Für die zukünftige Entwicklung der SGL Carbon geht S&P von einer Verbesserung der Rentabilität aus, die neben den Einsparungen aus der Restrukturierung insbesondere auf dem Ausbau von Produkten und Materialien für die zukunftsorientierten Kernmärkte Mobilität, Energiewende und Digitalisierung basiert.

„Wir freuen uns, dass unsere operativen Erfolge und die bereits fortgeschrittene Transformation der SGL Carbon von den beiden großen Ratingagenturen - Moody’s und S&P - durch die Anhebung des Ratings honoriert werden. Wir sehen dies auch als Ansporn für die weitere Entwicklung und Transformation der SGL Carbon," erläutert Thomas Dippold, CFO der SGL Carbon SE.

 

Weitere Informationen:
SGL Carbon
Quelle:

 SGL Carbon

Konica Minolta führt als erstes Unternehmen Druckmaschinen mit EFI Fiery FS500 Pro Software und neuer Hardware ein (c) EFI GmbH
EFI Fiery FS500
11.05.2022

EFI Fiery FS500 Pro bei Konica Minolta

  • Konica Minolta führt als erstes Unternehmen Druckmaschinen mit EFI Fiery FS500 Pro Software und neuer Hardware ein
  • Fünf neue Fiery Server verkürzen die Auftragsvorbereitungszeit und sorgen für Farbpräzision und einen höheren Gesamtdurchsatz  

Electronics For Imaging, Inc. und Konica Minolta Business Solutions Europe GmbH (Konica Minolta) haben die Fortsetzung ihrer langjährigen Partnerschaft mit der Einführung von fünf neuen digitalen Front-Ends von EFI™ Fiery® bekannt gegeben, die auf der neuesten Fiery Plattform, dem Fiery FS500 Pro, basieren.
 

  • Konica Minolta führt als erstes Unternehmen Druckmaschinen mit EFI Fiery FS500 Pro Software und neuer Hardware ein
  • Fünf neue Fiery Server verkürzen die Auftragsvorbereitungszeit und sorgen für Farbpräzision und einen höheren Gesamtdurchsatz  

Electronics For Imaging, Inc. und Konica Minolta Business Solutions Europe GmbH (Konica Minolta) haben die Fortsetzung ihrer langjährigen Partnerschaft mit der Einführung von fünf neuen digitalen Front-Ends von EFI™ Fiery® bekannt gegeben, die auf der neuesten Fiery Plattform, dem Fiery FS500 Pro, basieren.
 
Im heutigen schnelllebigen Geschäftsumfeld sehen sich die Kunden mit der Forderung nach kleineren Auflagen und wettbewerbsfähigen Preisen konfrontiert. Diese neuen, produktiveren digitalen Front-Ends von Fiery bieten Tools für die Preflight-Prüfung, intelligente Automatisierungsfunktionen und Farbmanagementtechnologien, die dafür sorgen, dass Druckereien ihre Dokumente gleich beim ersten Mal korrekt und zu den niedrigsten Kosten produzieren: JobExpert wählt die korrekten Auftragseigenschaften aus, Spot Pro optimiert Sonderfarben, Fiery Preflight erkennt Fehler und Fiery Finishing Designer fügt visuelle Markierungen für die Weiterverarbeitung hinzu. Mit diesen Funktionen können Kunden das Gesamtproduktionsvolumen erhöhen und mehr Aufträge pro Schicht erledigen, während Druckbetriebe gleichzeitig die Möglichkeit erhalten, neue Wachstumschancen zu nutzen.   
 
"Mit diesen neuen digitalen EFI Fiery Front-Ends erweitern wir die Möglichkeiten der AccurioPress-Anwender", so Olaf Lorenz, General Manager DX Branding Division bei Konica Minolta, Inc. "Wir freuen uns, die ersten zu sein, die diese leistungsstarken neuen digitalen Front-Ends integrieren können, da sie das Digitaldruckportfolio von Konica Minolta um weitere wettbewerbsfähige Funktionen ausbauen."
 
EFI Fiery FS500 Pro Server bieten ein höheres Nutzenversprechen
Die neue Fiery FS500 Pro Serverplattform bietet Druckdienstleistern, die Druckmaschinen von Konica Minolta betreiben, zahlreiche Vorteile.

"Die neue Plattform Fiery FS500 Pro bietet eine höhere Geschwindigkeit, einen höheren Automatisierungsgrad und mehr Möglichkeiten als andere digitale Front-Ends", erklärt John Henze, Vice President of Sales and Marketing bei EFI Fiery. "Intelligente Automatisierungslösungen in diesen neuen digitalen EFI Fiery Front-Ends ersparen den Kunden auch Arbeitskosten und -zeit, indem sie die Notwendigkeit der manuellen Prüfung von Druckaufträgen minimieren, die automatisierte Steuerung verbessern und den Druck einer Testdatei zur Bestimmung der Position von Weiterverarbeitungslinien überflüssig machen.
 
All dies verkürzt die Zykluszeit und erhöht die Chancen der Kunden auf Gewinn, während gleichzeitig sichergestellt wird, dass sie ihre Kunden wiederum mit präzisen und schnell ausgeführten Druckaufträgen begeistern können. Die Verringerung der Zeit, die Druckvorstufen- und Druckmaschinenbediener für diese sich wiederholenden Aufgaben aufwenden müssen, hilft Druckereibesitzern auch dabei, ihre Mitarbeiter effizienter einzusetzen und so die Schwierigkeiten zu kompensieren, die sie bei der Einstellung und Bindung von Fachkräften in der heutigen Wirtschaft mit ihren schwierigen Rahmenbedingungen für die Beschäftigung haben."

Weitere Informationen:
EFI Konica Minolta
Quelle:

EFI GmbH

06.05.2022

adidas wächst im ersten Quartal 2022 zweistellig in westlichen Märkten

  • Umsatz sinkt insgesamt währungsbereinigt um 3 %; Engpässe in der Lieferkette schmälern Umsatz um 400 Mio. €
  • In westlichen Märkten setzt sich die starke Umsatzdynamik mit einem währungsbereinigten Umsatzplus von insgesamt 13 % mit Zuwächsen in Nordamerika (+13 %), EMEA (+9 %) und Lateinamerika (+38 %) fort
  • Bruttomarge geht aufgrund deutlich höherer Lieferkettenkosten um 1,9 Prozentpunkte auf 49,9 % zurück
  • Operative Marge von 8,2 % spiegelt zusätzliche Investitionen in Marke, DTC und in den Bereich Digital wider
  • Gewinn aus fortgeführten Geschäftsbereichen beträgt 310 Mio. €
  • Umsatz- und Gewinnerwartung für Gesamtjahr 2022 aufgrund der Auswirkungen von Corona-bedingten Lockdowns in China am unteren Ende der Spanne bestätigt

„Im ersten Quartal war die Nachfrage unserer Konsumenten nach unserer Marke und unseren Produkten in allen westlichen Märkten sehr hoch. Der kombinierte Umsatz in Nordamerika, EMEA und Lateinamerika wuchs zweistellig.

  • Umsatz sinkt insgesamt währungsbereinigt um 3 %; Engpässe in der Lieferkette schmälern Umsatz um 400 Mio. €
  • In westlichen Märkten setzt sich die starke Umsatzdynamik mit einem währungsbereinigten Umsatzplus von insgesamt 13 % mit Zuwächsen in Nordamerika (+13 %), EMEA (+9 %) und Lateinamerika (+38 %) fort
  • Bruttomarge geht aufgrund deutlich höherer Lieferkettenkosten um 1,9 Prozentpunkte auf 49,9 % zurück
  • Operative Marge von 8,2 % spiegelt zusätzliche Investitionen in Marke, DTC und in den Bereich Digital wider
  • Gewinn aus fortgeführten Geschäftsbereichen beträgt 310 Mio. €
  • Umsatz- und Gewinnerwartung für Gesamtjahr 2022 aufgrund der Auswirkungen von Corona-bedingten Lockdowns in China am unteren Ende der Spanne bestätigt

„Im ersten Quartal war die Nachfrage unserer Konsumenten nach unserer Marke und unseren Produkten in allen westlichen Märkten sehr hoch. Der kombinierte Umsatz in Nordamerika, EMEA und Lateinamerika wuchs zweistellig. Ausgehend von einem außergewöhnlich hohen Auftragsbestand im Großhandel und unserem starken Fokus auf Wachstum in unseren eigenen DTC-Kanälen erwarten wir, dass sich diese positive Entwicklung auch im weiteren Jahresverlauf fortsetzt“, sagte der Vorstandsvorsitzende der adidas AG, Kasper Rorsted. „In den östlichen Märkten werden wir im zweiten Quartal in Asien-
Pazifik zu Wachstum zurückkehren. Allerdings gehen wir davon aus, dass das herausfordernde Marktumfeld in China bestehen bleibt. Mit starken zweistelligen Umsatzzuwächsen im Großteil unserer Märkte, die mehr als 80 % unseres Geschäfts ausmachen, sind wir für ein erfolgreiches Jahr 2022 gut aufgestellt.“

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie im Anhang.

Weitere Informationen:
adidas Geschäftsjahr 2022 Lieferkette USA
Quelle:

adidas AG

Foto: DITF
05.05.2022

Forschungsprojekt SensorStrick 4.0: Fehler früh erkennen und Kosten sparen

Digitalisierte Fertigungsverfahren ermöglichen eine individualisierte Produktion. Eine geringe Fehlerquote ist besonders bei E-Textiles wichtig, da Fehler bei den smarten Zusatzfunktionen in Textilien oft erst am Ende der Wertschöpfungskette erkannt werden. Dadurch werden textile Wearables sehr teuer und ein Mehrwert zu nichttextilen Wearables wie Smartwatches ist nicht mehr gegeben. Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) entwickeln für das Prozessmanagement einen globalen „Industrie 4.0-Ansatz“, der bereits bei der Garnherstellung beginnt und sich über alle Prozessketten erstreckt.

Digitalisierte Fertigungsverfahren ermöglichen eine individualisierte Produktion. Eine geringe Fehlerquote ist besonders bei E-Textiles wichtig, da Fehler bei den smarten Zusatzfunktionen in Textilien oft erst am Ende der Wertschöpfungskette erkannt werden. Dadurch werden textile Wearables sehr teuer und ein Mehrwert zu nichttextilen Wearables wie Smartwatches ist nicht mehr gegeben. Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) entwickeln für das Prozessmanagement einen globalen „Industrie 4.0-Ansatz“, der bereits bei der Garnherstellung beginnt und sich über alle Prozessketten erstreckt.

Für hochelastische smarte Textilprodukte werden Garne verwendet, die häufig sowohl aus leitfähigen als auch nichtleitfähigen Komponenten bestehen. Dazu werden zum Beispiel konventionelle hochelastische Garne mit leitfähigen Feinstdrähten umwunden. Die Elastizität der Garnkomponente bleibt auf diese Weise weitgehend erhalten. Beim Stricken werden die Fäden jedoch so stark belastet, dass die leitfähigen Garnkomponenten geschädigt werden können. Da dabei häufig nicht das gesamte Garn bricht, wird bei den derzeitigen Produktionsabläufen der Fehler während des Strickprozesses nicht erkannt. Im Extremfall ist das fertige Strickteil Ausschuss. Bei fully fashioned gestrickten Teilen ist der Schaden wegen der relativ geringen Produktivität des Flachstrickprozesses und des relativ hohen Verlusts an Produktionszeit besonders groß.

Um Fehler der elektrischen Eigenschaften bereits während des Herstellungsprozesses zu erkennen, werden im Forschungsprojekt SensorStrick 4.0 Prozess- und Umgebungsdaten bei der Textilproduktion in verschiedenen Prozessstufen erfasst.

Dazu werden Umwinde- und Flachstrickmaschinen mit verteilter Sensorik ausgerüstet, die Temperatur, Feuchte, Licht, Näherung und Fadenzugkraft sowie die Fadengeschwindigkeit misst. Zusätzlich überwachen Mikrofone die Geräusche in der direkten Produktionsumgebung. Diese akustischen Messdaten weisen zum Beispiel auf Vibrationen hin und können besonders gut mit künstlicher Intelligenz ausgewertet werden. Bei der Umwindegarnherstellung werden die erfassten Prozessgrößen direkt für die Steuerung der Prozessparameter verwendet.

Darüber hinaus werden neue kostengünstige Sensoren entwickelt. Für laufende Garne wurde zum Beispiel ein Prinzip mit vier Messröhrchen entwickelt, die schnell und berührungsfrei messen, wie leitfähig das durchlaufende Garn ist und wie seine sensorischen Eigenschaften sind. Diese Sensoren sind so ausgelegt, dass sie in möglichst vielen Textilprozessen eingesetzt werden können ohne sie aufwendig an unterschiedliche Abläufe anpassen zu müssen.

Die Garne werden also sowohl bei der Umwindegarnherstellung als auch im anschließenden Strickprozess überwacht. Tritt ein Bruch der leitfähigen Garnkomponente auf, wird er sofort entdeckt. Luftfeuchtigkeit und Umgebungstemperatur beeinträchtigen die Messgenauigkeit nicht. Die Überwachung der Prozesse funktioniert nicht nur bei Gestricken, sondern auch bei anderen textilen Flächen.

Im weiteren Projektverlauf werden die Sensoren bei der Herstellung von hochelastischen Umwindegarnen und Strickteilen eingesetzt und dabei getestet wie effektiv die auftretenden Fehler erkannt werden.

Mit diesen neu entwickelten Verfahren können fehlerhafte Halbzeuge rechtzeitig aus der Prozesskette genommen werden. Teure zusätzliche Kontrollen während späterer Prozessschritte werden überflüssig.

Weitere Informationen:
DITF E-Textiles Garne
Quelle:

DITF

05.05.2022

adidas und Foot Locker, Inc. kündigen Partnerschaft für die Sport-Community und Sneaker-Kultur an

adidas AG und Foot Locker, Inc. gaben eine neue und erweiterte Partnerschaft bekannt, die auf Produktinnovationen, verbesserten Erlebnissen und einer engeren Kundenbindung beruht. Diese erweiterte Zusammenarbeit wird Foot Locker als führenden Partner für adidas in der Kategorie Basketball etablieren, die Einführung von Energy- und Hype-Produkten beschleunigen und wichtige Produkt-Franchises in den Bereichen Damen, Kinder und Apparel enthalten. Die neue strategische Partnerschaft umfasst alle Plattformen des Foot Locker Markenportfolios in Nordamerika, EMEA und Asien-Pazifik und zielt auf einen Einzelhandelsumsatz von mehr als zwei Milliarden US-Dollar bis 2025 ab, was fast einer Verdreifachung gegenüber 2021 entspricht. Im Jahr 2022 erwartet adidas aufgrund der neuen Partnerschaft einen zusätzlichen Umsatz von bis zu 100 Millionen Euro.

adidas AG und Foot Locker, Inc. gaben eine neue und erweiterte Partnerschaft bekannt, die auf Produktinnovationen, verbesserten Erlebnissen und einer engeren Kundenbindung beruht. Diese erweiterte Zusammenarbeit wird Foot Locker als führenden Partner für adidas in der Kategorie Basketball etablieren, die Einführung von Energy- und Hype-Produkten beschleunigen und wichtige Produkt-Franchises in den Bereichen Damen, Kinder und Apparel enthalten. Die neue strategische Partnerschaft umfasst alle Plattformen des Foot Locker Markenportfolios in Nordamerika, EMEA und Asien-Pazifik und zielt auf einen Einzelhandelsumsatz von mehr als zwei Milliarden US-Dollar bis 2025 ab, was fast einer Verdreifachung gegenüber 2021 entspricht. Im Jahr 2022 erwartet adidas aufgrund der neuen Partnerschaft einen zusätzlichen Umsatz von bis zu 100 Millionen Euro.

Foot Locker wird führender Anbieter von adidas Produkten im Bereich Basketball. Angeführt von Fear of God Gründer und Designer Jerry Lorenzo, umfasst adidas Basketball die Kategorien Lifestyle und Performance. Für beide Bereiche werden exklusive Positionierungen entwickelt. Darüber hinaus wird sich die Zusammenarbeit auf die wichtigsten Originals Franchises wie NMD, Superstar und Stan Smith sowie auf adidas Influencer Partnerschaften konzentrieren. Foot Locker wird auch eine wichtige Rolle bei der Einführung der neuen Produktsparte Sportswear von adidas spielen, die sich an Lifestyle-Konsumenten richtet.

Zur Umsetzung des gemeinsamen Vorhabens wird adidas seinem Partner Foot Locker ein Expertenteam zur Verfügung stellen, um sowohl in den Geschäften als auch online ein verbessertes Kundenerlebnis zu schaffen, die Nachfrage zu steigern und die Marktposition zu verbessern. Dies umfasst eine Partnerschaft bei Produktentwicklungen, eine exklusive Positionierung von Foot Locker, eine erhöhte Zuteilung von Produkten, gemeinsame Marketingausgaben und eine erhöhte Premium-Präsenz im gesamten Foot Locker-Portfolio mit besonderem Fokus auf wichtige Städte und Communities, die beide Unternehmen bedienen. Schließlich werden beide Partner ihren digitalen Fokus verstärken und die Einführung des adidas Partnerprogramms bei Foot Locker beschleunigen, um den Konsumenten ein nahtloses Einkaufserlebnis zu bieten, sowohl online als auch offline.

Quelle:

adidas AG

(c) BVMed
03.05.2022

BVMed Digital-Talk: Datenschutzregelungen harmonisieren und forschende MedTech-Industrie einbeziehen

In Deutschland greifen vielfältige Regelungen und Gesetze rund um das Thema Datenschutz und Gesundheitsdaten. Diese Heterogenität stellt eine Hürde für die optimale Nutzung von Gesundheitsdaten zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung dar. Das beschreiben die Teilnehmer:innen aus Politik, Recht und Industrie des Digital-Talks des Bundesverbands Medizintechnologie e.V., BVMed, am 28. April 2022. „Wir sehen die dringende Erfordernis, die digitale Transformation der Prozesse voranzutreiben, zu harmonisieren, vorhandene Daten zu nutzen und auch die privaten Einrichtungen zur Forschung und Entwicklung mitzunehmen“, so Franziska Hoppermann, CDU-Abgeordnete und Mitglied im Digitalausschuss des Deutschen Bundestags. Dem stimmte Prof. Dr. Dr. Christian Dierks, Rechtsanwalt und Geschäftsführer von Dierks+Company, zu. Ein Zugriff der Industrie auf Gesundheitsdaten sei besonders wichtig, denn sie „investiert in Forschung und Entwicklung und geht die damit verbundenen Risiken ein, um Gesundheitslösungen zu entwickeln“, beschreibt Prof. Dierks.

In Deutschland greifen vielfältige Regelungen und Gesetze rund um das Thema Datenschutz und Gesundheitsdaten. Diese Heterogenität stellt eine Hürde für die optimale Nutzung von Gesundheitsdaten zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung dar. Das beschreiben die Teilnehmer:innen aus Politik, Recht und Industrie des Digital-Talks des Bundesverbands Medizintechnologie e.V., BVMed, am 28. April 2022. „Wir sehen die dringende Erfordernis, die digitale Transformation der Prozesse voranzutreiben, zu harmonisieren, vorhandene Daten zu nutzen und auch die privaten Einrichtungen zur Forschung und Entwicklung mitzunehmen“, so Franziska Hoppermann, CDU-Abgeordnete und Mitglied im Digitalausschuss des Deutschen Bundestags. Dem stimmte Prof. Dr. Dr. Christian Dierks, Rechtsanwalt und Geschäftsführer von Dierks+Company, zu. Ein Zugriff der Industrie auf Gesundheitsdaten sei besonders wichtig, denn sie „investiert in Forschung und Entwicklung und geht die damit verbundenen Risiken ein, um Gesundheitslösungen zu entwickeln“, beschreibt Prof. Dierks. Der Digital-Talk widmete sich dem Thema „Nutzung von Gesundheitsdaten“ und diskutierte Herausforderungen sowie mögliche Lösungen für eine bessere Gesundheitsversorgung.

In den letzten Jahren wurden viele Initiativen und Aktivitäten für eine digitale Gesundheitsversorgung angestoßen. Diese Entwicklung soll laut Koalitionsvertrag fortgesetzt werden. Dabei wird von der MedTech-Branche insbesondere das sogenannte „Gesundheitsdatennutzungsgesetz“ erwartet. Der BVMed begrüßt ein solches Gesetz und setzt sich dafür ein, dass auch der Gesundheitsindustrie der Zugang zu Daten ermöglicht wird. Deshalb widmete sich der erste BVMed Digital-Talk 2022 direkt der Fragestellung „Zwischen Datenschatz und Datenschutz: 2022 als Schicksalsjahr für Nutzung von Gesundheitsdaten?“. Moderiert wurde die Veranstaltung von Dr. Joachim Haes, Sprecher des BVMed-Arbeitskreises Digitalisierung sowie Director Government Affairs DACH und Osteuropa bei Intuitive Surgical.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Foto: Oerlikon Neumag
RoTac³
28.04.2022

Oerlikon Polymer Processing Solutions auf der ITM 2022

  • Energieeffiziente Chemiefaseranlagen für den türkischen Markt

Die pandemiebedingt mehrfach verschobene ITM in Istanbul findet vom 14. bis 18. Juni mit rund 1000 internationalen Ausstellern im Tuyap Fair and Congress Center statt.

Im Fokus stehen für die Oerlikon Division Polymer Processing Solutions des Maschinen- und Anlagenbauer Gesamtlösungen von der Schmelze bis zum Garn, zu den Fasern und Vliesstoffen. „Die Türkei ist ein sehr aktiver Markt“, beschreibt Sales Director Oliver Lemke die aktuelle Stimmung im Land. „Großes Interesse zeigen unsere Kunden an Factory Projekten, die von der hauseigenen Polykondensationsanlage bis zum Texturierten Garn, der begleitenden Automatisierung und korrespondierender digitaler Lösungen alles umfassen.“ Die Lieferung sämtlicher Prozessschritte aus einer Hand versprechen eine aufeinander abgestimmte Technologie, um die hohe Qualität des produzierten Garns sicherstellt.

  • Energieeffiziente Chemiefaseranlagen für den türkischen Markt

Die pandemiebedingt mehrfach verschobene ITM in Istanbul findet vom 14. bis 18. Juni mit rund 1000 internationalen Ausstellern im Tuyap Fair and Congress Center statt.

Im Fokus stehen für die Oerlikon Division Polymer Processing Solutions des Maschinen- und Anlagenbauer Gesamtlösungen von der Schmelze bis zum Garn, zu den Fasern und Vliesstoffen. „Die Türkei ist ein sehr aktiver Markt“, beschreibt Sales Director Oliver Lemke die aktuelle Stimmung im Land. „Großes Interesse zeigen unsere Kunden an Factory Projekten, die von der hauseigenen Polykondensationsanlage bis zum Texturierten Garn, der begleitenden Automatisierung und korrespondierender digitaler Lösungen alles umfassen.“ Die Lieferung sämtlicher Prozessschritte aus einer Hand versprechen eine aufeinander abgestimmte Technologie, um die hohe Qualität des produzierten Garns sicherstellt.

Weiterer Informationsschwerpunkt ist das Thema Nachhaltigkeit. In der Chemiefasergarnherstellung hat sich einiges getan: mechanische wie chemische Technologien zum Recycling von Flaschen, aber auch von Textilien, Biopolymere, Circular Economy. Mit Partnern und Tochtergesellschaften wie Oerlikon Barmag Huitong Engineering (OBHE) und Barmag Brückner Engineering (BBE) legt Oerlikon Polymer Processing Solutions entsprechende Konzepte vor.

BCF Technologie: 6800 dtex mit RoTac³ tangeln
Hochflorige Teppiche oder Teppiche für den Outdoorbereich liegen aktuell im Trend, die Nachfrage nach diesen margenstarken Garnen steigt signifikant. Die hierfür benötigten dicken BCF Garne aus PP, PET oder PA6 lassen sich ab sofort mit der RoTac³ tangeln. Beim sogenannten Fachen werden alle drei Fäden gemeinsam durch eine Tangelöffnung in der RoTac³ geführt und miteinander vertangelt. So lassen sich Tangelknoten deutlich gleichmäßiger setzen als mit anderen marktüblichen Tangeleinheiten, auch bei hohen Produktionsgeschwindigkeiten. Häufige Tangelaussetzer werden vermieden. Das sorgt für eine bessere Garnqualität und wirkt sich positiv auf den Weiterverarbeitungsprozess aus. Das Ergebnis ist ein sichtbar ebenmäßigeres Erscheinungsbild des Teppichs. Zusätzlich wird der Druckluftverbrauch je nach Garntyp um bis zu 50% reduziert.

Das 3-in-1 plying Paket ist optional für die BCF Anlagen S+ und BCF S8 mit RoTac³ erhältlich und kann auch auf Wunsch nachgerüstet werden.

Quelle:

Oerlikon

Hochschule Reutlingen: Studierende präsentieren erste virtuelle 3D-Fashion Show Grafik: Marilou Gunzert, Hochschule Reutlingen
27.04.2022

Hochschule Reutlingen: Studierende präsentieren erste virtuelle 3D-Fashion Show

Im Schwerpunkt Fashion and Lifestyle Design setzten Studierende der Hochschule Reutlingen Entwürfe erstmals digital um und präsentieren ihre Ergebnisse in Form einer animierten 3D-Fashion Show. Ab dem 28. April sind die digitalen Entwürfe in einem Virtual Release Premiere dauerhaft online zu sehen.

Die Umsetzung von Kleidung als Simulation gewinnt in der Bekleidungs- und Modeindustrie eine immer größere Bedeutung. Technologie und Kreativität ergänzen sich dabei optimal und bieten neben enormen Zukunftschancen auch im Kontext Metaverse völlig neue Entwicklungsbereiche für Designerinnen und Designer. Besonders der digitale 3D-Entwurf bietet geradezu unerschöpfliche Möglichkeiten und ist ein Megatrend in der Branche. 

Im Schwerpunkt Fashion and Lifestyle Design setzten Studierende der Hochschule Reutlingen Entwürfe erstmals digital um und präsentieren ihre Ergebnisse in Form einer animierten 3D-Fashion Show. Ab dem 28. April sind die digitalen Entwürfe in einem Virtual Release Premiere dauerhaft online zu sehen.

Die Umsetzung von Kleidung als Simulation gewinnt in der Bekleidungs- und Modeindustrie eine immer größere Bedeutung. Technologie und Kreativität ergänzen sich dabei optimal und bieten neben enormen Zukunftschancen auch im Kontext Metaverse völlig neue Entwicklungsbereiche für Designerinnen und Designer. Besonders der digitale 3D-Entwurf bietet geradezu unerschöpfliche Möglichkeiten und ist ein Megatrend in der Branche. 

In einem gemeinsamen Projekt der Fakultät Textil & Design der Hochschule Reutlingen mit einem der großen Player und Pioniere der Branche, dem Unternehmen Browzwear, setzten Studierende des Schwerpunkts Fashion and Lifestyle Design im Studiengang Textildesign/Modedesign vergangenes Semester erstmals ihre Kreationen in einer virtuellen Welt als animiertes Video um. Unter Leitung von Prof. Natalie Seng (Fashion & Lifestyle Design) sowie Doktorandin Gabriela Kosel (Bereich Clothing & Textile Manufacturing/Prof. Dr.- Ing. Katerina Rose) knüpft die Fakultät damit direkt an den allerneuesten und zukunftsweisenden Stand der Technik in der Bekleidungssimulation an.

Mit Hilfe eines innovativen Workflows und Lehrkonzeptes konnten die jungen Designstudierenden ihre Outfits direkt am selbstgestalteten Avatar präsentieren. Neben den virtuellen Entwürfen konnten so auch eigene digitale Umgebungen erschaffen werden. Intensive interne Workshops mit Unterstützung des Kooperationspartners Browzwear ermöglichten den Studierenden den direkten Einstieg in den digitalen Entwurf auf State of the Art-Niveau. Die virtuelle Darstellung und Simulation von Bekleidung bildet auch weiterhin einen festen Bestandteil in Forschung und Lehre an der Fakultät Textil & Design. Zum Wintersemester 2022/23 stehen die Zeichen in Reutlingen auf Neuanfang: Zeitgleich mit der Eröffnung des TEXOVERSUMS, dem vom Arbeitgeberverband Südwesttextil gestifteten europaweiten Leuchtturm für textile Ausbildung und Innovation, startet unter anderem der Bachelorstudiengang „Fashion and Textile Design“ neu und ersetzt mit angepassten Inhalten für neue Studierende den auslaufenden Studiengang „Textildesign/Modedesign“.

Quelle:

Hochschule Reutlingen

(c) Zünd Systemtechnik AG
22.04.2022

Zünd@Texprocess 2022 – #LetsTalkWorkflow

Zünd präsentiert auf der Texprocess in Frankfurt Softwaretools für jeden Teilprozess des Textilzuschnitts im Zusammenspiel mit leistungsstarken, auf Effizienz ausgerichteten digitalen Schneidsystemen.

Ein digitalisierter und automatisierter Produktionsworkflow ist entscheidend für die wirtschaftliche und standardisierte Textil- und Bekleidungsfertigung. Dies unterstützt Zünd durch vielseitige Automatisierungslösungen, die der Schweizer Gesamtlösungsanbieter für den Textilzuschnitt auf seinem Messestand in Frankfurt vorstellen wird. Sie helfen, die Aufbereitung von Druck- und Schneiddaten zu automatisieren und zu standardisieren, unterstützen bei der Produktionsüberwachung und -analyse, steuern den Zuschnitt und vereinfachen die Entnahme von Schnittteilen und die Logistik.

Zünd präsentiert auf der Texprocess in Frankfurt Softwaretools für jeden Teilprozess des Textilzuschnitts im Zusammenspiel mit leistungsstarken, auf Effizienz ausgerichteten digitalen Schneidsystemen.

Ein digitalisierter und automatisierter Produktionsworkflow ist entscheidend für die wirtschaftliche und standardisierte Textil- und Bekleidungsfertigung. Dies unterstützt Zünd durch vielseitige Automatisierungslösungen, die der Schweizer Gesamtlösungsanbieter für den Textilzuschnitt auf seinem Messestand in Frankfurt vorstellen wird. Sie helfen, die Aufbereitung von Druck- und Schneiddaten zu automatisieren und zu standardisieren, unterstützen bei der Produktionsüberwachung und -analyse, steuern den Zuschnitt und vereinfachen die Entnahme von Schnittteilen und die Logistik.

Die modular aufgebaute Software MindCut Studio enthält alle essenziellen Funktionen für jede Prozessphase der Textil- und Bekleidungsfertigung. Die Software erkennt zuverlässig die Stoffmusterung und Materialverzug, kompensiert diesen und verschachtelt die Schnittteile platz- und materialsparend auf dem Textil. Angesichts steigender Materialkosten ist die maximale Materialausnutzung von zentraler Bedeutung. Die Software bietet flexibel die passsende Variante für den Musterabgleich, unabhängig davon, ob das Textil gestreift, kariert oder digital bedruckt ist.

Für eine effiziente Teileentnahme müssen fertig geschnittene Teile schnell und eindeutig identifizierbar sein. Projizierte Farbcodes und Teileinformationen unterstützen den Bediener beim Absortieren. Und schliesslich wird auch die Teileentnahme mittels Projektion und Monitoranzeige visuell unterstützt.  

Zünd Cutter sind fixer Bestandteil in integrierten Produktionsprozessen. Damit können Bekleidungs- und Möbelhersteller Prozesse automatisieren und gleichzeitig den Datenfluss optimieren. Das Resultat sind deutlich höhere Durchsätze, niedrigere Fehlerquoten und Arbeitskosten, was zu einer deutlich gesteigerten Wettbewerbsfähigkeit beiträgt. Dem Messepublikum stellt Zünd seinen D3 Cutter mit zwei Produktionsbalken vor. Die Balken können jeweils mit bis zu drei verschiedenen Modulen ausgerüstet werden, wodurch sich der Materialdurchsatz massiv erhöht. Die intelligente Cutter-Steuerung verteilt die Aufträge optimal und sorgt so für maximale Produktivität.

Quelle:

Zünd Systemtechnik AG

21.04.2022

Tata Communications: Ergebnisse des vierten Quartals und des gesamten Geschäftsjahres 22

Tata Communications gab seine Ergebnisse für das vierte Quartal und das gesamte Geschäftsjahr 22 bekannt.

Im Folgenden einige der wichtigsten Highlights zu Ihrer Information:

  • Tata Communications erzielt das 8. Quartal in Folge einen starken Gewinn. Der Gewinn nach Steuern (PAT) steigt im Vergleich zum Vorjahr um 18,5 %.
  • Der Vorstand hat eine Dividende von 20,7 INR pro Aktie vorgeschlagen, da das Unternehmen eine hohe Rentabilität ausweist.
  • Der konsolidierte Umsatz von Tata Communications für das GJ22 belief sich auf INR 16.725 Crores (USD 2.244,9 Mio.) und auf INR 4.263 Crores (USD 567,0 Mio.) für das vierte Quartal des GJ22.
  • Die meisten Segmente in den Bereichen Core Connectivity, Digital Platforms & Services und Incubation Services des Datengeschäfts verzeichneten ein gesundes Wachstum
  • Das konsolidierte EBITDA lag bei INR 4.227 Crores (USD 567,3 Mio.)

Tata Communications gab seine Ergebnisse für das vierte Quartal und das gesamte Geschäftsjahr 22 bekannt.

Im Folgenden einige der wichtigsten Highlights zu Ihrer Information:

  • Tata Communications erzielt das 8. Quartal in Folge einen starken Gewinn. Der Gewinn nach Steuern (PAT) steigt im Vergleich zum Vorjahr um 18,5 %.
  • Der Vorstand hat eine Dividende von 20,7 INR pro Aktie vorgeschlagen, da das Unternehmen eine hohe Rentabilität ausweist.
  • Der konsolidierte Umsatz von Tata Communications für das GJ22 belief sich auf INR 16.725 Crores (USD 2.244,9 Mio.) und auf INR 4.263 Crores (USD 567,0 Mio.) für das vierte Quartal des GJ22.
  • Die meisten Segmente in den Bereichen Core Connectivity, Digital Platforms & Services und Incubation Services des Datengeschäfts verzeichneten ein gesundes Wachstum
  • Das konsolidierte EBITDA lag bei INR 4.227 Crores (USD 567,3 Mio.)
Weitere Informationen:
Tata Communications Geschäftsjahr 2022
Quelle:

Tata Communications / Harvard Engage! Communications

Mit der Farbberatung von Juliana von Gatterburg zum Farbkonzept für die eigenen vier Wände: ein Service von CAPAROL ICONS (c) CAPAROL ICONS
Juliana von Gatterburg in Beartung online
20.04.2022

Der neue Service Farbberatung – persönlich vor Ort oder digital

  • Mit der Farbberatung von Juliana von Gatterburg zum Farbkonzept für die eigenen vier Wände: ein Service von CAPAROL ICONS

Farbe in Wohnräumen liegt im Trend. Mit Wandfarben schaffen wir Atmosphäre und Individualität in unserem Zuhause. Aber worauf muss man achten? Essenziell ist das Zusammenspiel aus konkreten Räumen, spezifischen architektonischen Gegebenheiten, dem bevorzugten Einrichtungsstil und nicht zuletzt der eigenen Persönlichkeit – um daraus ein stimmiges Farbkonzept zu entwickeln. Der Luxusfarbenhersteller CAPAROL ICONS bietet dafür nun den exklusiven und individuellen Service einer qualifizierten Farbberatung mit der Expertin Juliana von Gatterburg an – digital oder vor Ort zu Hause.

  • Mit der Farbberatung von Juliana von Gatterburg zum Farbkonzept für die eigenen vier Wände: ein Service von CAPAROL ICONS

Farbe in Wohnräumen liegt im Trend. Mit Wandfarben schaffen wir Atmosphäre und Individualität in unserem Zuhause. Aber worauf muss man achten? Essenziell ist das Zusammenspiel aus konkreten Räumen, spezifischen architektonischen Gegebenheiten, dem bevorzugten Einrichtungsstil und nicht zuletzt der eigenen Persönlichkeit – um daraus ein stimmiges Farbkonzept zu entwickeln. Der Luxusfarbenhersteller CAPAROL ICONS bietet dafür nun den exklusiven und individuellen Service einer qualifizierten Farbberatung mit der Expertin Juliana von Gatterburg an – digital oder vor Ort zu Hause.

Eine Farbberatung von CAPARPL ICONS – wie läuft sie ab?
Juliana von Gatterburg kennt sämtliche Nuancen und Wirkungen der CAPAROL ICONS Farbikonen. Wie aber läuft eine Farbberatung mit ihr ab? Am Anfang steht immer eine schriftliche Bestandsaufnahme über Größe, Art und Anzahl der zu gestaltenden Räume. Für einen Vor-Ort-Termin kommen große Echtfarbmuster – mit Originalfarbe gestrichene größere Platten – zum Einsatz. Bei einem digitalen
Termin dient ein Farbfächer als Arbeitstool für die Bemusterung an den Wänden. Dann geht es in die Beratung: Welche persönlichen Farb-Vorlieben gibt es? Wie spielen Architektur, Einrichtung und die Lichtverhältnisse zusammen? Wie sollen die einzelnen Räume wirken? Nach dieser Phase erstellt Juliana von Gatterburg ein maßgeschneidertes Farbkonzept.

Mit Wandfarbe Atmosphäre schaffen – worauf kommt es dabei an?
Farbberatung mit Juliana von Gatterburg – persönlich vor Ort oder digital. „Bei der Entwicklung eines Farbkonzeptes ist es stets wichtig, den Raum in seiner vollen Größe und Wirkung wahrzunehmen. Die Art und Anzahl der Fenster, der Materialien von Fußboden und Möbeln, die Deckenhöhe und die Architektur sind wichtige Aspekte“, so Juliana von Gatterburg. Die Funktion eines Raums spielt
eine große Rolle: Was passiert in dem Zimmer, wie oft wird es genutzt und für was? Die Antworten auf diese Fragen grenzen die Auswahl bereits auf bestimmte Farbnuancen ein. Beispielsweise unterstützen uns frische und kühle Farbtöne dabei, morgens aufzustehen. Die Erinnerung an bestimmte Reiseziele mit all ihren Assoziationen an Farben und Materialien dienen ebenso der Inspiration wie Vorlieben,
die mit der eigenen Persönlichkeit zu tun haben.

Sappi auf der FESPA Global Print Expo 2022 in Berlin (c) Sappi Europa
Sappi auf der FESPA Global Print Expo 2022
20.04.2022

Sappi auf der FESPA Global Print Expo 2022 in Berlin

  • Dye Sublimation Papers, die Farbe zum Leben erwecken

Auf der kommenden FESPA Global Print Expo 2022 (31. Mai bis 3. Juni) in Berlin wird der Spezialpapierhersteller Sappi sein umfangreiches Portfolio an gestrichenen und ungestrichenen Sublimationspapieren, Papieren für Wellpappanwendungen und Silikonbasispapieren vorstellen. Auf Europas bedeutendster Fachmesse für Sieb- und Digitaldruck, Großformatdruck und Textildruck können sich die Besucher am Stand 4.2-D20 von den vielfältigen Qualitäten und Einsatzmöglichkeiten der Sappi-Papiere überzeugen:

  • Dye Sublimation Papers, die Farbe zum Leben erwecken

Auf der kommenden FESPA Global Print Expo 2022 (31. Mai bis 3. Juni) in Berlin wird der Spezialpapierhersteller Sappi sein umfangreiches Portfolio an gestrichenen und ungestrichenen Sublimationspapieren, Papieren für Wellpappanwendungen und Silikonbasispapieren vorstellen. Auf Europas bedeutendster Fachmesse für Sieb- und Digitaldruck, Großformatdruck und Textildruck können sich die Besucher am Stand 4.2-D20 von den vielfältigen Qualitäten und Einsatzmöglichkeiten der Sappi-Papiere überzeugen:

•    das umfassende Portfolio an Sublimationspapieren erleben
•    über die Pläne von Sappi zur Unterstützung des weiteren Marktwachstums erfahren
•    Referenzprodukte für die Wellpappenherstellung sehen
•    gesamte Palette der Silikonbasispapiere entdecken
 
Investition in den Ausbau der Produktionskapazitäten für Sublimationspapiere
Sappis Thema für die diesjährige FESPA Global Print Expo lautet "Säen. Gedeihen. Ernten." Sappi, einer der weltweit führenden Hersteller von Spezialpapieren, hat die schnell wachsende Bedeutung von Sublimationspapieren für den digitalen Transferdruck erkannt und damit ein Zeichen gesetzt. Das Unternehmen hat kürzlich angekündigt, dass es in den nächsten zwei Jahren einen niedrigen zweistelligen Millioneneurobetrag in den Ausbau seines "Centre of Excellence" für Spezialpapiere am Standort Carmignano in Norditalien investieren wird. Die Investition zielt darauf ab, die Produktionskapazität zu erhöhen, um das Wachstum des Geschäfts mit Sublimationspapieren zu unterstützen. Außerdem werden der erstklassige Service des Unternehmens weiter verbessert und die Lieferzeiten verkürzt.

Umfassendes Produktportfolio an Sublimationspapieren für eine Vielzahl von Anwendungen
Dank früherer Investitionen ist Sappi ideal aufgestellt, um ein umfangreiches Portfolio an Sublimationspapieren für den digitalen Transferdruck anzubieten. Diese werden ständig verbessert und an die neuesten Marktanforderungen und Entwicklungen im Bereich der Nachhaltigkeit angepasst. Sublimationspapiere werden in der Mode-, Heimtextil-, Sportbekleidungs- und Sportausrüstungsbranche sowie in der Soft- Signage- und Hartsubstratindustrie eingesetzt.

In diesem Jahr werden alle Papiere mit neuen Designs und Materialien ausgestellt, um den Besuchern einen bestmöglichen Überblick und Einblick in die zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten zu geben, die an eine Vielzahl von Maschinentypen und -geschwindigkeiten angepasst sind. Neben Sappi Basejet, einem ungestrichenen Sublimationspapier, wird auch die komplette Produktfamilie der Marke Transjet vorgestellt.

Hochwertige Papiere für Wellpappenanwendungen
Für Anwendungen wie Werbedisplays, hochwertige Verpackungen oder E-Commerce-Kartons bietet Sappi ein Portfolio an gestrichenen und ungestrichenen Liner-Qualitäten. Diese garantieren eine brillante Farbwiedergabe sowie einen hervorragenden Kontrast und eine verbesserte Lesbarkeit. Die zu 100 Prozent aus Frischfasern hergestellten Liner der Fusion-Serie sind die heutigen Premium-Lösungen für Displays, Verbraucherverpackungen, regalfertige Verpackungen und Schalen. Mit ihrer homogenen Oberfläche und ihrem hohen Weißgrad erfüllen die Frischfaser-Liner alle Voraussetzungen für eine starke Markenwirkung am POS.

Ein komplettes Spektrum an Silikonbasispapieren
Silikonbasispapiere ergänzen das Portfolio von Sappi auf der diesjährigen FESPA. Sie wurden als Trägerpapier für selbstklebende Anwendungen wie Automobilfolien, Außenwerbung und Büromaterialien entwickelt und bieten außergewöhnliche Silikonisierungseigenschaften sowie eine einfache und effiziente Verarbeitung.

Weitere Informationen:
Sappi Europe Fespa Global Expo
Quelle:

Sappi Europe

11.04.2022

Kornit Digital auf der Kornit Fashion Week 2022 in Tel Aviv

Kornit Digital Ltd. präsentierte die Konvergenz von Design, Technologie und nachhaltiger Mode bei der Kornit Fashion Week 2022, die vom 3.-6. April in Tel Aviv stattfand. Bei dieser Veranstaltung wurden innovative Kollektionen in Verbindung mit branchenweit neuartigen Produkten und Technologien präsentiert.

Highlights:

Kornit Digital Ltd. präsentierte die Konvergenz von Design, Technologie und nachhaltiger Mode bei der Kornit Fashion Week 2022, die vom 3.-6. April in Tel Aviv stattfand. Bei dieser Veranstaltung wurden innovative Kollektionen in Verbindung mit branchenweit neuartigen Produkten und Technologien präsentiert.

Highlights:

  • Hunderte von Designern, Markenartiklern, Modeschöpfern, E-Commerce-Plattformen, Herstellern und virtuellen Modepionieren besuchten die Veranstaltungen in der Zentrale, in den FuE- und Produktionszentren von Kornit und an renommierten Veranstaltungsorten in Tel Aviv.        
  • Kornit präsentierte Technologien und Lösungen, darunter die Kornit Apollo-Plattform für den volldigitalen Textildirektdruck (DTG), die als innovativer Quantensprung für die Mainstream-Massenproduktion von Mode und Bekleidung auf dem milliardenschweren Textilmarkt angesehen wird, der bis heute durch veraltete, analoge und umweltverschmutzende Produktionsverfahren eingeschränkt ist.
  • Derzeit ist ein Trend zur Verlagerung der Massenproduktion von Textilien aus dem fernen in das nahe gelegene Ausland zu beobachten – mit Möglichkeiten zur schlanken Produktion von Kleinserien ohne Bestandsrisiken sowie grenzenloser Kreativität und Flexibilität für Designer und Modeschöpfer – möglich dank der neuen Lösung von Kornit für die Massenfertigung.
  • Außerdem präsentierte Kornit seine Kornit Atlas MAX Poly erstmals öffentlich, eine Lösung für die digitale Veredelung von Textilien in hohen Stückzahlen aus Polyester- und Polyestermischgewebe.
Quelle:

Kornit Digital / pr4u

08.04.2022

EuroShop präsentiert für 2023 acht Retail-Dimensionen

Trotz bewegter Umstände war die EuroShop 2020 ein großer Erfolg. 94.339 Besucher aus 142 Ländern kamen an den Rhein, um sich bei 2.287 Ausstellern aus 56 Nationen über alle Facetten, Innovationen und Trends der globalen Retailwelt zu informieren.

Auch für 2023 stehen die Vorzeichen gut, denn gerade jetzt nach zwei Jahren harter Restriktionen durch die Pandemie, von denen die weltweite Handelsbranche schwer getroffen wurde, erweist sich die EuroShop, The World´s No.1 Retail Trade Fair, in Düsseldorf, vom 26. Feburar bis 02. März 2023, als wichtiger denn je. Denn die Covid-Krise ist auch zum Beschleuniger für die Digitalisierung und reibungslose Vernetzung aller Retail-Kanäle im Handel geworden, treibt den Bedarf an neuen Lösungen zur Energieeinsparung und Nachhaltigkeit voran. Darüber hinaus setzt sie eine ungeahnte Kreativität frei, die vor allem dazu dient, der Kundschaft das Einkaufen so bequem wie möglich zu machen, auf veränderte Gewohnheiten zu reagieren, neuen Bedürfnissen zu entsprechen und mit erlebnisorientierten, ganzheitlichen Konzepten die Kundenbindung zu optimieren.

Trotz bewegter Umstände war die EuroShop 2020 ein großer Erfolg. 94.339 Besucher aus 142 Ländern kamen an den Rhein, um sich bei 2.287 Ausstellern aus 56 Nationen über alle Facetten, Innovationen und Trends der globalen Retailwelt zu informieren.

Auch für 2023 stehen die Vorzeichen gut, denn gerade jetzt nach zwei Jahren harter Restriktionen durch die Pandemie, von denen die weltweite Handelsbranche schwer getroffen wurde, erweist sich die EuroShop, The World´s No.1 Retail Trade Fair, in Düsseldorf, vom 26. Feburar bis 02. März 2023, als wichtiger denn je. Denn die Covid-Krise ist auch zum Beschleuniger für die Digitalisierung und reibungslose Vernetzung aller Retail-Kanäle im Handel geworden, treibt den Bedarf an neuen Lösungen zur Energieeinsparung und Nachhaltigkeit voran. Darüber hinaus setzt sie eine ungeahnte Kreativität frei, die vor allem dazu dient, der Kundschaft das Einkaufen so bequem wie möglich zu machen, auf veränderte Gewohnheiten zu reagieren, neuen Bedürfnissen zu entsprechen und mit erlebnisorientierten, ganzheitlichen Konzepten die Kundenbindung zu optimieren.

Die EuroShop 2023 greift nicht nur die weltweiten Entwicklungen auf, sondern bildet auch das gesamte Spektrum an aktuellen Trends und zukunftsweisenden Lösungen ab. Dabei fokussiert sie momentan besonders wichtige Themen, die verschiedenste Bereiche des Handels betreffen.

Die Topics der EuroShop 2023:

  • Connected Retail
  • Sustainability
  • Smart Store
  • Energy Management
  • Third Places
  • Customer Centricity
  • Experience
  • Vitale Innenstädte

Die Struktur der EuroShop 2023 wurde den Bedürfnissen der Branche entsprechend weiterentwickelt. Sie umfasst acht klar definierte Erlebnisdimensionen:

  • Dimension Shop Fitting, Store Design & Visual Merchandising
  • Dimension Lighting: Smart Lighting bis IoT
  • Dimension Materials & Surfaces: Beläge, Verkleidunge und Beschläge
  • Dimension Retail Technology: Seamless Store, Analytics, AI, Mobile Payment, Connected Retail
  • Dimension Retail Marketing: Customer Engagement & Experience, Markenerlebnis im stationären und digitalen Store, Personalisierung via Mobile, künstliche Intelligenz, Digital Signage
  • Dimension Expo & Event Marketing: Live-Kommunikation
  • Dimension Food Service Equipment: Cooking & Baking, Convenience Systems, Food Technology und To-Go Solutions
  • Dimension Refrigeration & Energy Management: Kühlmöbel, Kältesysteme und Anlagen für Indoor Farmin über Klimatechnik, Wärmerückgewinnung und Gebäudemanagement bis hin zum Ausbau der Elektromobilität
Quelle:

Messe Düsseldorf GmbH

Foto: Erema
07.04.2022

EREMA: Neues R&D Zentrum für innovative Recyclingtechnologien

Mit einem Spatenstich am EREMA Standort in Ansfelden wurden am 6. April die Bauarbeiten für ein neues R&D Zentrum gestartet. Errichtet werden zwei Hallen von insgesamt 1.550 Quadratmetern sowie ein neues Bürogebäude mit 50 Arbeitsplätzen. Im R&D Zentrum wird der abteilungs- und unternehmensübergreifende Versuchsmaschinen- und Laborbereich für Forschung und Entwicklung von Kunststoffrecycling-Technologien gebündelt, um die Kreislaufwirtschaft weiter voranzutreiben. Die Fertigstellung ist für Februar 2023 geplant.

Kunststoffrecycling entwickelt sich aktuell rasant von einer Nische zum Trend. Dieser wird angetrieben durch die gesetzliche Zielvorgaben für Kunststoffrecycling, welche die Europäische Union und viele Länder weltweit erlassen haben, sowie durch den European Green Deal, der Europa zum ersten klimaneutralen Kontinent machen soll und in dem der Kreislaufwirtschaft eine zentrale Rolle zukommt.

Mit einem Spatenstich am EREMA Standort in Ansfelden wurden am 6. April die Bauarbeiten für ein neues R&D Zentrum gestartet. Errichtet werden zwei Hallen von insgesamt 1.550 Quadratmetern sowie ein neues Bürogebäude mit 50 Arbeitsplätzen. Im R&D Zentrum wird der abteilungs- und unternehmensübergreifende Versuchsmaschinen- und Laborbereich für Forschung und Entwicklung von Kunststoffrecycling-Technologien gebündelt, um die Kreislaufwirtschaft weiter voranzutreiben. Die Fertigstellung ist für Februar 2023 geplant.

Kunststoffrecycling entwickelt sich aktuell rasant von einer Nische zum Trend. Dieser wird angetrieben durch die gesetzliche Zielvorgaben für Kunststoffrecycling, welche die Europäische Union und viele Länder weltweit erlassen haben, sowie durch den European Green Deal, der Europa zum ersten klimaneutralen Kontinent machen soll und in dem der Kreislaufwirtschaft eine zentrale Rolle zukommt.

Allerdings gibt es nicht die eine Recycling-Lösung für alle Arten von Kunststoffabfällen, sondern je nach Kunststoffart, Produkt und geplanter Endanwendung für den recycelten Kunststoff unterschiedliche Lösungen. Während einige Kunststoffkreisläufe wie beispielsweise jener für PET-Flaschen bereits geschlossen werden konnten, ist bei vielen anderen in Zusammenarbeit mit allen Akteuren der Wertschöpfungskette noch einiges an Forschungs- und Entwicklungsarbeit nötig, um aus Kunststoffabfällen Regranulat zu produzieren, das für die Produktion neuer Endprodukte den allerhöchsten Ansprüchen entspricht. Dafür wird im neuen R&D Zentrum mehr Platz zur Verfügung stehen.

R&D ist bei EREMA dezentral organisiert. In den vergangenen Jahren wurden jährlich ca. 5 Prozent des erwirtschafteten Umsatzes dafür aufgewendet. Mitarbeitende aus unterschiedlichen Bereichen befassen sich mit verfahrenstechnischen Fragestellungen, mit Innovationen im Maschinenbau und in der Automatisierungstechnik und mit speziellen Technologien im Hinblick auf eine weitere Qualitätssteigerung des Regranulats. Im Fokus stehen auch neue Recyclingtechnologien für jene Kunststoffabfälle für die es derzeit noch keine zufriedenstellende Lösung im Sinne der Kreislaufwirtschaft gibt. Entscheidend ist dabei, auch das Potenzial der Digitalisierung voll auszuschöpfen. Durch die Erhebung und Analyse von Maschinendaten können nicht nur Recyclingprozesse und Produktqualität weiter verbessert, sondern auch das digitale Dienstleistungsangebot für die Kunden weiterentwickelt werden. Solche Angebote sind beispielsweise kundenindividuelle Infotools mit Anlagen- und Prozessdaten, vorausschauende Wartung oder Online Support und Inbetriebnahmen via Fernzugriff.

Für Materialtests, die für die Forschungs- und Entwicklungsarbeit nötig sind, wird nach der Fertigstellung des neuen R&D Zentrums ein erweiterter Maschinenpark zur Verfügung stehen, mit dem sich der gesamte Recyclingprozess darstellen lässt, inklusive vor- und nachgelagerter Prozesse wie Zerkleinerung und Weiterverarbeitung des Regranulats. Begleitet werden die Materialtests durch Detailanalysen im professionell ausgestatteten Kunststoffanalyselabor, das ebenfalls in die neuen Räumlichkeiten übersiedelt und teilweise neu mit modernstem Equipment ausgestattet wird.

Weitere Informationen:
EREMA Kunststoffrecycling Recycling
Quelle:

EREMA Engineering Recycling Maschinen und Anlagen GmbH