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SABIC SHOWCASES FULL COMPLEMENT OF MARKET LEADING FLUIDS FOR CHINESE AND ASIAN MARKETS AT IESD SHOW, SHANGHAI
23.04.2018

SABIC SHOWCASES FULL COMPLEMENT OF MARKET LEADING FLUIDS FOR CHINESE AND ASIAN MARKETS AT IESD SHOW, SHANGHAI

As a global leader in the chemical industry, SABIC will present its full Fluids product portfolio at IESD, the leading surfactants and detergents show for China and Asia, in Shanghai, April 24 -26.

SABIC Specialties provides high value, technologically advanced chemical derivatives for use in a wide range of applications. Employed as surfactants, detergents, emulsifiers, emollients and thickeners for consumer products ranging from cosmetic and personal care, home care and pharmaceuticals, to industrial products like textiles, paints and coatings. Additionally, these products find their way into industrial uses such as specialty lubricants, crop protection, and oil & gas applications.

As a global leader in the chemical industry, SABIC will present its full Fluids product portfolio at IESD, the leading surfactants and detergents show for China and Asia, in Shanghai, April 24 -26.

SABIC Specialties provides high value, technologically advanced chemical derivatives for use in a wide range of applications. Employed as surfactants, detergents, emulsifiers, emollients and thickeners for consumer products ranging from cosmetic and personal care, home care and pharmaceuticals, to industrial products like textiles, paints and coatings. Additionally, these products find their way into industrial uses such as specialty lubricants, crop protection, and oil & gas applications.

A key aspect of SABIC Specialties Fluids business - not only within China, but for the broader Asia region - is its ability to deliver the added value only a dedicated, local team with stocked inventory and flexible packaging options, can supply. In addition to local team know-how and readiness, SABIC’s Chinese operations are supported by a global team with significant expertise and production facilities around the globe. Focused on creating the right balance of properties and performance to meet the ever-increasing needs of consumers and industry, SABIC works closely with specifiers and formulators to develop vital constituents for game changing products.

At IESD SABIC will be introducing SAPEG 400 PH, its new pharma grade PEG400, conforming to USP-NF monograph and manufactured to EXCiPACT Good Manufacturing Practices of pharmaceutical excipients. It is used in liquid preparations as a viscosity modifier, in ointment and suppository bases as a melting point regulator, moisturizer and lubricant and in the preservation of pathological specimens. It can be used in the manufacturing of creams, lotions, toothpastes and in soaps as a humectant.

“SABIC Specialties has long been a pioneer in developing innovative chemicals and polymers to support the production of the latest and most advanced domestic and industrial applications”, said Eric Jaarda, Senior Manager, Fluids Marketing Global at SABIC Specialties. “We are proud to present some of our most advanced and versatile offerings at this year’s IESD in Shanghai and to demonstrate our commitment to the Chinese and broader Asian market.”

In addition to SAPEG 400 PH, SABIC will also be showcasing the following:

  • Natural Fatty Alcohol (C12-14) Ethoxylates (SABIC® SABICOL L2/L3/L7/L9) - both colorless and odourless, this is a range of versatile non-ionic surfactants. Supplied as liquids or as a paste, they are efficient water in oil emulsifiers and readily biodegradable.
  • Synthetic Alcohol (Isodecyl and Isotridecyl Alcohol) Ethoxylates (SABIC® SABICOL DA5/DA7/TA5/TA6/TA7/TA8/TA9) - a series of fast wetting, low odor and biodegradable non-ionic surfactants.
  • Castor Oil Ethoxylates (SABIC® SABICOL EL30/40/55) - supplied in liquid form or as a paste, they are completely miscible in water and many organic solvents. Non-toxic and non-irritant, they are employed as emulsifiers in both domestic and industrial applications.
  • Polyethyleneglycols (SAPEG200/300/400/600) - consisting of a distribution of polymers of varying molecular weights, these are colorless and odorless liquids. Non-toxic and non-irritant, they are used as humectants, lubricants, solvents and viscosity modifiers in a range of applications.

 

Source:

© 2018 Saudi Basic Industries Corporation (SABIC)

20.04.2018

Hoftex Group AG-Tochter Tenowo GmbH verkauft Minderheitsbeteiligung an indischer Supreme Nonwoven Industries Pvt. Ltd.

Die Tenowo GmbH, eine 100%-ige Tochtergesellschaft der Hoftex Group AG, hat am 20.04.2018 eine Vereinbarung zum Verkauf ihrer 49%-igen Beteiligung an der Supreme Nonwoven Industries Pvt. Ltd. an die indischen Mitgesellschafter geschlossen.

Die Supreme Nonwoven Industries Pvt. Ltd.mit Sitz in Mumbai ist im Bereich der Vliesstoffherstellung tätig. Der Verkauf der Beteiligung ist eine Folge der weiteren strategischen Fokussierung der Tenowo GmbH. Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart. Mit dem Verkauf sind keine wesentlichen Auswirkungen auf das bilanzielle Eigenkapital der Hoftex Group AG verbunden. Der Vollzug der Transaktion soll binnen 24 Monaten nach Abschluss des Kaufvertrags stattfinden. Der Kaufvertrag steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Aufsichtsrats der Hoftex Group AG.

Die Tenowo GmbH, eine 100%-ige Tochtergesellschaft der Hoftex Group AG, hat am 20.04.2018 eine Vereinbarung zum Verkauf ihrer 49%-igen Beteiligung an der Supreme Nonwoven Industries Pvt. Ltd. an die indischen Mitgesellschafter geschlossen.

Die Supreme Nonwoven Industries Pvt. Ltd.mit Sitz in Mumbai ist im Bereich der Vliesstoffherstellung tätig. Der Verkauf der Beteiligung ist eine Folge der weiteren strategischen Fokussierung der Tenowo GmbH. Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart. Mit dem Verkauf sind keine wesentlichen Auswirkungen auf das bilanzielle Eigenkapital der Hoftex Group AG verbunden. Der Vollzug der Transaktion soll binnen 24 Monaten nach Abschluss des Kaufvertrags stattfinden. Der Kaufvertrag steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Aufsichtsrats der Hoftex Group AG.

More information:
Vliesstoffe Hoftex Tenowo
Source:

Charles Barker Corporate Communications GmbH

PHINOMEN launcht neue Trendserie seiner nachhaltig produzierten Kult-Sneaker aus Kork
19.04.2018

PHINOMEN launcht neue Trendserie seiner nachhaltig produzierten Kult-Sneaker aus Kork

Aktuell redet die ganze Welt erneut über die Verschmutzung der Weltmeere mit Plastikmüll. Genau diese Erfahrung machte auch Philipp Puttkammer, Begründer des noch jungen Sneaker- und Mode-Kultlabels PHINOMEN, als er 2016 Urlaub auf Bali machte. Auf Spaziergängen zeigten sich die Traumstrände voller Plastikflaschen, -tüten und -kleinteile. Jeden Tag werden auf Bali mehr als 100 Tonnen Plastikmüll an die Strände gespült – 700 Reinigungskräfte und 35 Lastwagen sind inselweit jeden Morgen zur Säuberung der Strände im Einsatz. Für ihn stand fest: So darf die Welt nicht sein und jeder kann etwas dagegen tun, wenn er es nur will. Die Idee war geboren, für sein Label einen Trend-Sneaker zu entwickeln, der Umweltschutz samt Plastikvermeidung von der Herstellung bis hin zum Kunden umsetzt, dabei in der Passform absolut begeistert und ultrabequem ist.

Aktuell redet die ganze Welt erneut über die Verschmutzung der Weltmeere mit Plastikmüll. Genau diese Erfahrung machte auch Philipp Puttkammer, Begründer des noch jungen Sneaker- und Mode-Kultlabels PHINOMEN, als er 2016 Urlaub auf Bali machte. Auf Spaziergängen zeigten sich die Traumstrände voller Plastikflaschen, -tüten und -kleinteile. Jeden Tag werden auf Bali mehr als 100 Tonnen Plastikmüll an die Strände gespült – 700 Reinigungskräfte und 35 Lastwagen sind inselweit jeden Morgen zur Säuberung der Strände im Einsatz. Für ihn stand fest: So darf die Welt nicht sein und jeder kann etwas dagegen tun, wenn er es nur will. Die Idee war geboren, für sein Label einen Trend-Sneaker zu entwickeln, der Umweltschutz samt Plastikvermeidung von der Herstellung bis hin zum Kunden umsetzt, dabei in der Passform absolut begeistert und ultrabequem ist.

Nach langer Recherche und Gesprächen mit Produzenten, Umweltschutz-Organisationen und Experten für Materialforschung reifte der Plan, einen Sneaker aus rein pflanzlichen Materialien entwickeln zu können. Als Hauptmaterial zeigte sich Kork als perfekter Werkstoff, ein Material das schon seit über 1.000 Jahren für seine besonderen Eigenschaften bekannt ist: leicht, wasserdicht, atmungsaktiv und antibakteriell. Gleichzeitig schützt die Nachfrage die teils sehr alten Korkwälder. Nur die industrielle Nutzung sichert den wertvollen Baumbestand noch vor dem drohenden Schicksal der Abholzung. Für die Sohle fiel die Wahl auf Naturkautschuk und Natur-Farbpigmente. Die in Handarbeit ausgeführte Produktion der PHINOMEN Kork-Sneaker erfolgt in kleinen Familienbetrieben in Portugal. Damit schließt sich der Kreis einer ökologischen und ökonomisch verantwortungsvollen Herstellung – Vermeidung von Plastikmüll, ohne Schadstoffe und Schwermetalle, mit Stärkung des traditionellen Schuhhandwerks und dem Schutz von Korkwäldern, die allein im Mittelmeerraum schätzungsweise rund 14 Mio. Tonnen CO² pro Jahr binden.

Kork und Schuhe – passt und langweilig war gestern
Denkt man bei Korkschuhen automatisch bisher an klobige Clogs oder „Gesundheitslatschen“, so beweist PHINOMEN, dass Kork dieses Image zu Unrecht trägt – vielmehr handelt es sich bei dem verwendeten, extrem leichten Rollgewebekork um echtes High-Tech Material. Es ist atmungsaktiv und gleichzeitig wasserundurchlässig: eine Kombination von Eigenschaften, die sonst nur absolute High-End Synthetik-Textilien bieten. Darüber hinaus wirkt Kork antibakteriell. Doch auch ein weiterer Punkt sorgt für Überraschung: „Viele verbinden Kork mit einem harten, unnachgiebigen Material. Das stimmt jedoch längst nicht mehr“, erklärt Philipp Puttkammer. „Das moderne Korkrollengewebe ist vergleichbar flexibel und strapazierfähig wie hochwertiges Leder.“

„Die erste, in 2017 gelaunchte Kork-Sneaker-Kollektion war ein voller wie auch überraschender Erfolg für uns. Das unheimlich tolle Feedback unserer Kunden, Freunde und der vielen prominenten Träger hat uns als Team angespornt, Passform und Komfort nochmals auf ein neues Level zu heben. Das haben wir mit unseren vier neuen Modellen definitiv geschafft“, so Philipp Puttkammer.

 

Source:

Puttkammer Handels GmbH & Co. KG

Hochschule Niederrhein: Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik diskutiert über nachhaltige Textilproduktion (c) Hochschule Niederrhein
Logo Hochschule Niederrhein
19.04.2018

Hochschule Niederrhein: Nachhaltige Textilproduktion

  • Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik diskutiert über nachhaltige Textilproduktion
  • 26. April 2018, 16 Uhr, Hochschule Niederrhein, Campus Mönchengladbach

Mönchengladbach - Vor fünf Jahren stürzte in Bangladesch die Textilfabrik Rana Plaza ein, über 1135 Arbeiterinnen und Arbeiter starben. Der Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein nimmt dieses traurige Ereignis zum Anlass, um im Rahmen einer bundesweiten Aktionswoche über Nachhaltigkeit in der Textilindustrie zu diskutieren. Am Donnerstag, 26. April 2018, sprechen der Näher Hasmukh Dodhi und der Fabrikmanager Amid Narke über die Herausforderungen in der Branche und die Chancen durch Fairtrade. Das Gespräch moderiert Prof. Dr. Rudolf Voller vom Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik.

  • Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik diskutiert über nachhaltige Textilproduktion
  • 26. April 2018, 16 Uhr, Hochschule Niederrhein, Campus Mönchengladbach

Mönchengladbach - Vor fünf Jahren stürzte in Bangladesch die Textilfabrik Rana Plaza ein, über 1135 Arbeiterinnen und Arbeiter starben. Der Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein nimmt dieses traurige Ereignis zum Anlass, um im Rahmen einer bundesweiten Aktionswoche über Nachhaltigkeit in der Textilindustrie zu diskutieren. Am Donnerstag, 26. April 2018, sprechen der Näher Hasmukh Dodhi und der Fabrikmanager Amid Narke über die Herausforderungen in der Branche und die Chancen durch Fairtrade. Das Gespräch moderiert Prof. Dr. Rudolf Voller vom Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik.

Der Mönchengladbacher Fachbereich setzt sich seit 2012 für fairen Handel und nachhaltige Bekleidungsproduktion ein. Auch die Stadt Mönchengladbach unterstützt als Fairtrade Town die Aktivitäten. Die von dem Verein TransFair organisierte Aktionswoche möchte die Diskussion über die Arbeitsbedingungen in der Textilproduktion fördern. „Wir möchten unsere Studierenden frühzeitig mit der Thematik der nachhaltigen Textilproduktion vertraut machen“, sagt Voller, der auch Gründungsmitglied des Kompetenzzentrums EthNA der Hochschule Niederrhein ist.

Am sogenannten Fashion Revolution Day diskutieren Studierende, Lehrende und Gäste über den Fairtrade-Textilstandard, die Rolle der Konsumentinnen und Konsumenten sowie die Zukunft von Fair Fashion. Die Gäste Hasmukh Dodhi und Amid Narke arbeiten beide bei Purecotz ecolifestyles. Das Unternehmen mit Sitz im indischen Mumbai verarbeitet ausschließlich Bio- und Fairtrade-Baumwolle und will auf diese Weise zeigen, dass eine öko-faire Textilproduktion möglich ist.

Source:

Hochschule Niederrhein
Referat Hochschulkommunikation

Lectra’s Cloud Applications take the Fashion World by Storm (c) Lectra
Lectra Cloud Application
18.04.2018

Lectra’s Cloud Applications take the Fashion World by Storm

  • Product development and production teams are on cloud nine, thanks to Lectra’s all-new Quick Estimate and Quick Nest apps

Paris – Lectra, the technological partner for companies using fabrics and leather releases its first of a series of cloud-based applications conceptualized for product development and production teams. Quick Estimate and Quick Nest will be launched in France and Italy and will then become available progressively in other countries.

As part of Lectra’s Industry 4.0 strategy, Lectra collaborated with its leading, digitally-attuned customers to develop apps that empower decision-makers to respond in an instant. Quick Estimate revs up product development efficiency and is instrumental to managing costs. Quick Nest provides easy access to automatic marker making and capitalizes on cloud technology to handle heavy volumes of calculations in parallel, maximizing productivity and marker efficiency.

  • Product development and production teams are on cloud nine, thanks to Lectra’s all-new Quick Estimate and Quick Nest apps

Paris – Lectra, the technological partner for companies using fabrics and leather releases its first of a series of cloud-based applications conceptualized for product development and production teams. Quick Estimate and Quick Nest will be launched in France and Italy and will then become available progressively in other countries.

As part of Lectra’s Industry 4.0 strategy, Lectra collaborated with its leading, digitally-attuned customers to develop apps that empower decision-makers to respond in an instant. Quick Estimate revs up product development efficiency and is instrumental to managing costs. Quick Nest provides easy access to automatic marker making and capitalizes on cloud technology to handle heavy volumes of calculations in parallel, maximizing productivity and marker efficiency.

Leveraging the industrial Internet of Things, lean development principles and cloud-based computing, Lectra aims to provide anytime, anywhere access to business enhancing applications. Gone are the days of limited storage space and slow calculation speed. These well-packaged, light cloud applications will redefine the way fashion customers store and process data.

Fabric often accounts for as much as 60% to 70% of the cost of a garment. Quick Estimate allows product development teams to calculate fabric requirements instantly from their Modaris®—Lectra’s 2D/3D patternmaking and grading solution—working environment with direct access to the cloud applications. Pattern developers now have the flexibility to make pattern adjustments more quickly to optimize costs, while protecting the brand’s quality and assuring speed-to-market.

Quick Nest can be accessed through Diamino®, Lectra’s marker-making solution. During the production development stages, Quick Nest users will be able to process more detailed markers faster. Quick Nest can also be used by production teams to treat lists of markers automatically in record time via the cloud.

These apps will also ensure enterprise-wide transparency as management teams gain full visibility of consumption needs for all products in development and production, thanks to viewable access of consolidated data for approval and reporting purposes.

“The end-goal of our new strategy is clear: we want to put our customers at the core of our business. We want them to thrive in this new digital era. Our latest Industry 4.0-friendly apps will serve as growth catalysts for their businesses by enabling them to make sound decisions based on real-time information,” explains Daniel Harari, Chairman and Chief Executive Officer, Lectra. “And this is just the beginning. More innovative apps are yet to come.”

Source:

Lectra

17.04.2018

Wearing A Uniform of Progress

At Kingpins Amsterdam, RUDOLF GROUP launches a selection of chemical auxiliaries for fashion and function as well their new HUB 1922.
The RUDOLF GROUP, not completely new to garment and denim finishing, decides to take the first steps of what will be a long and exciting journey in the field. In order to shorten the distance with both manufacturers and apparel brands and retailers it deploys two synergic initiatives:

At Kingpins Amsterdam, RUDOLF GROUP launches a selection of chemical auxiliaries for fashion and function as well their new HUB 1922.
The RUDOLF GROUP, not completely new to garment and denim finishing, decides to take the first steps of what will be a long and exciting journey in the field. In order to shorten the distance with both manufacturers and apparel brands and retailers it deploys two synergic initiatives:

  • A refined selection of chemicals auxiliaries targeting garment finishing and delivering, in addition to current aesthetics, sophisticated functionalities that take denim to the next level in terms of both performance and enhanced quality.
  • The launch of a new project that, combining German engineering and Italian style, provides solutions at the crossroad of fashion and utilitarian functionality. The project, called HUB 1922, introduces elements of unorthodox diversity and fosters collaborative environments that can be truly disruptive.

The word HUB is evocative of the main part of something where there is most activity, whereas the number, 1922, is the year of foundation of the RUDOLF GROUP and therefore symbol of heritage, tradition and significant experience. Ultimately, HUB 1922 wants to be the unmatched one-stop shopping for fashion and function, innovation and creativity in garment processing. A hub that enables continuous, synergetic, and powerful collaboration with brands and retailers to deliver disruptive innovations in the global markets.

It introduces functional chemistry in an universe that is almost entirely driven by aesthetics and the extension to other materials and product categories (such as outdoor apparel and performance wear), of knowledge and techniques developed for denim over the past 50 years. Very aware of its status of rookie and yet very determined, the project HUB 1922 begins exploring through concepts and values rooted in deep scientific knowledge, true responsibility, technical innovation and fresh creativity.
At Kingpins Amsterdam, HUB 1922 will present 3 concepts rooted in RUDOLF’s sophisticated and conscious chemistry:

  • ODYSSEY: a voyage through textures and innovation, softness, comfort and signature handfeels.
  • SHELTER: performance inspired by natural models for urban protection and for much reduced domestic washing.
  • MEMOFLEX: A modern-day miracle preventing denim from sagging and bagging. A truly denim Botox that shows improved quality on many stretch fabrics.

Since when it was founded, almost 100 years ago, RUDOLF GROUP’s secret of success is being big enough to matter, small enough to care. Captured in this definition are an obvious desire to play a meaningful role in the textile industry and an equally palpable vocation to customer service.

Alberto de Conti, Head of Rudolf Fashion Division: “Every generation has their time to make a mark on the world. Considering the environmental emergencies in garment production and the lack of real innovation on the retail shelves, for the current generation of companies active in garment finishing that time is now.”

RUDOLF GROUP acknowledges therefore that there is an additional opportunity to responsibly further redefine the future and turns their sizeable R&D power towards refining their approach to what is fashion quintessential staple: garment and denim finishing. Through a renewed, highly responsible involvement in garment finishing and with the introduction of HUB 1922, the RUDOLF GROUP wants to send out a message of true optimism. It is about showing the entire industry that there is a blank canvas ahead and tangible difference can be made.

Vorstandswahlen bei Südwesttextil (c) Südwesttextil
Präsidium Südwesttextil
17.04.2018

Vorstandswahlen bei Südwesttextil

  • Bodo Th. Bölzle führt Textilverband in dritte Amtszeit
  • Olymp-Manager Eggle erweitert oberstes Verbandsgremium.

Stuttgart – Südwesttextil wird auch in den nächsten zwei Jahren von Bodo Th. Bölzle geführt. Er ist Vorsitzender der Geschäftsführung des Nähgarnherstellers Amann Group mit Sitz in Bönnigheim. Seit 2014 engagiert er sich als Präsident des Wirtschafts- und Arbeitgeberverbands Südwesttextil in Baden-Württemberg. Die Mitgliederversammlung hat den 55-jährigen diplomierten Kaufmann heute in Rotteil einstimmig in seinem Amt bestätigt.

  • Bodo Th. Bölzle führt Textilverband in dritte Amtszeit
  • Olymp-Manager Eggle erweitert oberstes Verbandsgremium.

Stuttgart – Südwesttextil wird auch in den nächsten zwei Jahren von Bodo Th. Bölzle geführt. Er ist Vorsitzender der Geschäftsführung des Nähgarnherstellers Amann Group mit Sitz in Bönnigheim. Seit 2014 engagiert er sich als Präsident des Wirtschafts- und Arbeitgeberverbands Südwesttextil in Baden-Württemberg. Die Mitgliederversammlung hat den 55-jährigen diplomierten Kaufmann heute in Rotteil einstimmig in seinem Amt bestätigt.

„Ich freue mich über die Unterstützung unserer Mitglieder“, so Bölzle. Dieses Vertrauen in die Arbeit des Verbands sei die Basis für wichtige Projekte: „Wir haben in den nächsten Jahren eine Menge vor. Wir müssen unsere Mitglieder bei der Bewältigung von Fachkräftemangel und Digitalisierung begleiten. Und wir wollen Baden-Württemberg als textilen Innovations- und Bildungsstandort in eine neue Liga führen.“ Gemeinsam mit den Partnern in der Verbandswelt, den Hochschulen und nicht zuletzt der Landespolitik baue man das „Textile Valley“ im Südwesten als Leuchtturm mit europaweiter Strahlkraft weiter aus.

Neu im jetzt fünfköpfigen Präsidium von Südwesttextil ist Mathias Eggle, Geschäftsführer des Herrenhemden-Marktführers Olymp Bezner in Bietigheim-Bissingen. Die weiteren Vizepräsidenten wurden alle wiedergewählt: Stephan Schulz, CFO der Paul Hartmann AG in Heidenheim, der gleichzeitig in seinem Amt als Schatzmeister bestätigt wurde, Donata Apelt-Ihling, Gesellschafterin des Heimtextilienherstellers Alfred Apelt in Oberkirch und Steffen Herrmannsdörfer, Geschäftsführer der Textilveredlung an der Wiese in Lörrach.

16.04.2018

Archroma and Montega Italy join hands to help enhance the standards of Pakistan’s garment industry

Archroma, a global leader in color and specialty chemicals, and Montega S.r.l., Italy, (Montega) announce a collaboration aimed at supporting the fast-growing garment and apparel industry in Pakistan, particularly in the denim segment. The joint efforts will focus on fostering excellence in the finishing of textile garments.

Montega has decades of rich experience in developing the latest fashion trends with its high standard chemical treatments. For garments and fabrics, they offer solutions in finishing effects, enzymatic products, bio-polishing, bio-finishing and specialty products for indigo dyes, proteinaceous fibers such as wool and silk, and garment washing and/ laundry. All applications are geared toward environmental sustainability.

Archroma offers a wide range of brand and textile specialty chemicals that caters to the local industry in Pakistan for both its internal and export markets. The company’s expert team provides innovative solutions to its customers, tailored to their individual requirements.

Archroma, a global leader in color and specialty chemicals, and Montega S.r.l., Italy, (Montega) announce a collaboration aimed at supporting the fast-growing garment and apparel industry in Pakistan, particularly in the denim segment. The joint efforts will focus on fostering excellence in the finishing of textile garments.

Montega has decades of rich experience in developing the latest fashion trends with its high standard chemical treatments. For garments and fabrics, they offer solutions in finishing effects, enzymatic products, bio-polishing, bio-finishing and specialty products for indigo dyes, proteinaceous fibers such as wool and silk, and garment washing and/ laundry. All applications are geared toward environmental sustainability.

Archroma offers a wide range of brand and textile specialty chemicals that caters to the local industry in Pakistan for both its internal and export markets. The company’s expert team provides innovative solutions to its customers, tailored to their individual requirements.

Archroma will now represent Montega in marketing their products in Pakistan. The collaboration between the two firms will provide a unique synergy of combined expertise, reliability and commitment to environmental sustainability, especially toward the reduction of water usage and the emission of greenhouse gases during textile finishing processes. The design studio at the Archroma Center of Excellence in Pakistan will work extensively with Montega’s M-Lab Garment University in Riccione, Italy, to deliver solutions based on the latest trends and fashion effects, backed by world-class technical support.

Mujtaba Rahim, CEO of Archroma Pakistan, comments: “We, at Archroma, believe in continuous improvement and challenging the status quo to make our industry sustainable. We have dedicated ourselves to bringing innovation in our product lines and to closely partnering with like-minded organizations to build industrial rapport. Through this initiative of joining hands with Montega, we will be able to share latest R&D developments with the textile industry in Pakistan, and help grow Pakistan’s contribution in the global textile arena.”

Patent Re-examination Board of SIPO upholds Huntsman’s Patents
16.04.2018

Patent Re-examination Board of SIPO upholds Huntsman’s Patents

Huntsman Corporation (NYSE: HUN) is pleased to announce that the Patent Re-examination Board of the State Intellectual Property Office, China (PRB) upheld Huntsman’s Chinese Patents Nos. ZL00106403.7 and ZL200480003051.4.  These patents were contested by Shaoxing Bangyi Chemical Co., Ltd. and Taixing Jinyun Dyestuff Co., Ltd. By its ruling, the PRB rejected the positions of the petitioners and confirmed that Huntsman’s patented technology, which is used in Huntsman’s NOVACRON® Super Black G and NOVACRON® Super Black R dyes, is Huntsman’s valuable innovation for producing deep black shades.

Huntsman Corporation (NYSE: HUN) is pleased to announce that the Patent Re-examination Board of the State Intellectual Property Office, China (PRB) upheld Huntsman’s Chinese Patents Nos. ZL00106403.7 and ZL200480003051.4.  These patents were contested by Shaoxing Bangyi Chemical Co., Ltd. and Taixing Jinyun Dyestuff Co., Ltd. By its ruling, the PRB rejected the positions of the petitioners and confirmed that Huntsman’s patented technology, which is used in Huntsman’s NOVACRON® Super Black G and NOVACRON® Super Black R dyes, is Huntsman’s valuable innovation for producing deep black shades.

Huntsman sued Jiangsu Jinji Industrial Co., Ltd. and Taixing Jinyun Dyestuff Co., Ltd. for infringing the above mentioned Chinese Patents at the Beijing Intellectual Property Court by using Huntsman’s patented technology in six black dyestuff products. Huntsman is seeking substantial damages and an injunction against further infringement.  Huntsman is also seeking substantial damages and an injunction against further infringement in a separate lawsuit against Zhejiang Longsheng Group Co., Ltd., Zhejiang Keyong Chemical Co., Ltd., and Shanghai Colva Dyestuff Industry Co., Ltd. This matter is currently being heard before the High People's Court, Shanghai.  In earlier decisions, both the Shanghai Intermediate People’s Court and the Shanghai High People’s Court ruled that Shanghai Colva Dyestuff Industry Co., Ltd. had infringed Huntsman’s Chinese Patent No. ZL00106403.7 by manufacturing and selling Colvazol Super Black LC-G and Colvazol Super Black LC-R dyes.

Rohit Aggarwal, President of Huntsman Textile Effects said: “We are very pleased with the PRB’s decision which demonstrates the State Intellectual Property Office’s commitment to steadfastly uphold intellectual property rights in China which protect valuable and advanced technology. This encourages companies like Huntsman to continue to invest in research and development in our aim to bring cutting-edge innovation to the textile industry. Huntsman will vigorously pursue those who are infringing our intellectual property rights to stop the unlawful infringement and pursue full compensation for our losses”.

Linen, Uniform and Facility Services Customers Credited for Environmental Friendliness
13.04.2018

Linen, Uniform and Facility Services Customers Credited for Environmental Friendliness

  • Clean Green Certified Companies Commemorate Earth Day 2018

U.S. Clean Green certified laundries are marking Earth Day 2018 (April 22) by commending the 250,000+ businesses across the nation that use such certified operations for linen, uniform and facility services.

Selecting a Clean Green certified company reflects concern for maximizing sustainability in a business supply chain. Private- and public-sector organizations who choose such a provider are learning that how their reusable textiles are supplied, laundered and maintained is a factor in their environmental impact.
Clean Green operations use a third party (TRSA) to verify their conservation practices and quantify their compliance with water and energy use thresholds.

  • Clean Green Certified Companies Commemorate Earth Day 2018

U.S. Clean Green certified laundries are marking Earth Day 2018 (April 22) by commending the 250,000+ businesses across the nation that use such certified operations for linen, uniform and facility services.

Selecting a Clean Green certified company reflects concern for maximizing sustainability in a business supply chain. Private- and public-sector organizations who choose such a provider are learning that how their reusable textiles are supplied, laundered and maintained is a factor in their environmental impact.
Clean Green operations use a third party (TRSA) to verify their conservation practices and quantify their compliance with water and energy use thresholds.

Laundered, reusable linens, uniforms, towels, mats and other products provided by the linen, uniform and facility services industry to enhance businesses’ image and provide clean, safe environments for their employees and patrons. Most Americans benefit from the industry at least once per week, either at work or by patronizing restaurants, healthcare facilities, hotels and other retail and service establishments.

Nearly 50 of the industry’s companies are Clean Green certified, serving business customers from more than 150 locations combined nationwide. These launderers work with customers to connect the certification to their efforts to minimize their carbon footprint. Certified operators report to TRSA that customers and prospects ask them about green laundry initiatives. These include environmentally friendly wash chemistry, water reuse and recycling, recapturing heat from hot water headed down the drain and operating efficient delivery routes.

“They are far more likely to inquire about the sum of environmentally friendly practices as opposed to the parts,” observes TRSA President and CEO Joseph Ricci of the industry’s customers. Many document their justification of purchase decisions, though, such as government agencies that profile the winners of contract bids. “Clean Green companies bidding for their work mention the certification in their sales promotion and these profiles reflect it.”

Linen and uniform services conserve water and energy best by using high-capacity, high-efficiency equipment, he pointed out, controlling expenses and thereby aiding efforts to keep service pricing under control. “It is the perfect sustainable business model. Business interests and environmental concerns align. Improving efficiencies reduces costs and reduces the impact on the environment,” Ricci says.

Based on the U.S. Census of the industry’s sales and a TRSA survey of member financial data, the association estimates that nearly 3 million businesses use the industry’s services. Clean Green companies are challenged to capture more of these industry customers. Their collective Earth Day 2018 campaign gives them an opportunity to highlight the extent to which their individual efficiencies have contributed to a nationwide movement. Publicizing their own gains around Earth Day can better qualify and quantify their environmental virtues to encourage detailed comparison with competitors’ efficiencies, Ricci noted.

 

Bei der Ausstellung im Rahmen der MG Open Spaces zeigen Masterstudierende auch textile Objekte, welche die Sustainable Development Goals der UN veranschaulichten.
13.04.2018

Hochschule Niederrhein: Textilbranche trifft sich auf dem Campus Mönchengladbach

Der Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein war heute Branchentreff für die regionale Textilindustrie. Zu den MG Open Spaces, organisiert vom Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung (FTB), waren rund 110 Vertreter aus der Textilbranche nach Mönchengladbach gekommen, um sich über die neuesten Entwicklungen zu den Themen Grüne Logistik, Produktentwicklung to go, Nachhaltigkeit und Digitaldruck zu informieren.
 
Tagungsleiterin Prof. Dr. Maike Rabe, die zugleich Leiterin des FTB ist, begrüßte am Morgen die Gäste, unter ihnen auch zahlreiche Studierende: „Wir sind sicher, mit unserem Programm die nationale und internationale Bedeutung unseres Fachbereichs und der Textile City Mönchengladbach in Bezug auf Nachhaltigkeit in der Textil- und Bekleidungsindustrie unterstreichen können.“
 

Der Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein war heute Branchentreff für die regionale Textilindustrie. Zu den MG Open Spaces, organisiert vom Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung (FTB), waren rund 110 Vertreter aus der Textilbranche nach Mönchengladbach gekommen, um sich über die neuesten Entwicklungen zu den Themen Grüne Logistik, Produktentwicklung to go, Nachhaltigkeit und Digitaldruck zu informieren.
 
Tagungsleiterin Prof. Dr. Maike Rabe, die zugleich Leiterin des FTB ist, begrüßte am Morgen die Gäste, unter ihnen auch zahlreiche Studierende: „Wir sind sicher, mit unserem Programm die nationale und internationale Bedeutung unseres Fachbereichs und der Textile City Mönchengladbach in Bezug auf Nachhaltigkeit in der Textil- und Bekleidungsindustrie unterstreichen können.“
 
Prof. Dr. Berthold Stegemerten, Vizepräsident für Studium und Lehre, betonte die Relevanz der Veranstaltung auch für die Studierenden: „Hier können Sie zum einen sehen, welche Themen für die Industrie relevant sind. Zum anderen können die Studierenden ihre Projekte Vertretern der Industrie selbst vorstellen. Das macht die Qualität einer anwendungsorientierten Hochschule aus.“ Auch Fachbereichsdekan Prof. Dr. Lutz Vossebein freute sich über die gelungene Integration studentischer Arbeiten auf den Branchentreff.
 
Die 4. MG Open Spaces standen in diesem Jahr unter der Überschrift „Textile Visionen“. Erstmals gab es einen internationalen Master Congress. Dort stellten Studierende ihre Forschungs- und Masterarbeiten vor. Ein Teil der Arbeiten thematisierte die 17 „Sustainable Development Goals“. Zu sehen gab es einen textilen Globus, Textilien mit dem gut erkennbaren Hinweis einer nachhaltigen Herstellung und vieles mehr. Das Thema Nachhaltigkeit war kaum zu übersehen.
 
Am Donnerstagabend war der Auftakt der MG Open Spaces mit einem Food-for-thought-Dinner im Foyer der Firma van Laack GmbH. Joachim Hensch von der Hugo Boss AG sprach zum Thema „Industrie 4.0 in der Bekleidungsindustrie“. Und Bernd Werner von dem Beratungsunternehmen Gruppe Nymphenburg Consult AG referierte über das Thema Neuromarketing „Dem Kunden in den Kopf geschaut? Modeeinkauf stationär oder online aus neurophysiologischer Sicht“.

 

Source:

Hochschule Niederrhein
University of Applied Sciences

Oerlikon: AC-Automation Acquisition (c) Oerlikon
Georg Stausberg, CEO of Oerlikon Manmade Fibers Segment, Rolf Gänz, Managing Director of AC-Automation, and Ralf Schilken, CFO of Oerlikon Manmade Fibers Segment (from left, first row).
13.04.2018

Oerlikon: AC-Automation Acquisition

  • Oerlikon integrates automation solutions for largescale plants in technology portfolio

Remscheid, Germany / Pfäffikon, Schwyz, Switzerland - Oerlikon announced today that it has acquired Germany-based AC-Automation GmbH & Co. KG, an engineering company specializing in large-scale plant automation solutions for the textile and packaging industries. The two companies have been partnering since the early 1980s. The integration of AC-Automation in Oerlikon expands the market-leading technology portfolio of its Manmade Fibers Segment. It also marks a milestone in Oerlikon’s ongoing quest to offer innovative, fully automated and digitally networked Industry solutions in the manmade fiber industry.

  • Oerlikon integrates automation solutions for largescale plants in technology portfolio

Remscheid, Germany / Pfäffikon, Schwyz, Switzerland - Oerlikon announced today that it has acquired Germany-based AC-Automation GmbH & Co. KG, an engineering company specializing in large-scale plant automation solutions for the textile and packaging industries. The two companies have been partnering since the early 1980s. The integration of AC-Automation in Oerlikon expands the market-leading technology portfolio of its Manmade Fibers Segment. It also marks a milestone in Oerlikon’s ongoing quest to offer innovative, fully automated and digitally networked Industry solutions in the manmade fiber industry.

The 60 employees at AC-Automation’s Bernkastel-Kues and Augsburg locations will become part of Oerlikon’s Manmade Fibers Segment, which includes the leading brands Oerlikon Barmag and Oerlikon Neumag. The move will expand the Segment’s business model, adding another key core component to its current offering of production plants and technology solutions from melt to yarn, fibers, andnonwovens. Ultimately, Oerlikon will be able to offer customers a total solution from a single source, including automation logistics for packaging, high-bay storage, and other areas, which complement its current market-leading spinning and process technologies for the textile industry.

"We see our expanded overall offering as an Industry solution, reflecting the future of an even more efficient, digitized and profitable chemical fiber industry, especially for large-scale plants with daily production capacity of several hundred tons of polyester, nylon, polypropylene, or other manmade fibers,” explains Georg Stausberg, CEO of the Manmade Fibers Segment. Manmade fiber producers from China — the world’s most important market, generating more than 70 % of worldwide manmade fiber production — as well as companies from other fast-growing markets such as India, Turkey and the USA are also relying on automated and networked Industry total solutions.

"The acquisition and integration of AC-Automation’s automation solutions will provide new opportunities for our manmade fiber business. It enables the Segment to increasingly position itself as an Industry solution provider in combination with our own digitization solutions,” says Oerlikon Group CEO Dr. Roland Fischer. “As a leading provider of advanced materials, surface solutions and materials processing including the engineering and production of polymer plants, this acquisition marks another milestone in Oerlikon’s strategy to strengthen its businesses and thus sustain profitable growth.”

"After such a long partnership, we are excited to be able to benefit even more in the future as part of a global player in the textile industry. Our market access will further improve with the help of the Oerlikon
Group's sales and service network. For my employees, I am very pleased to be able to bring them into an international Group, in which there would be new opportunities and perspectives for them personally,”
said Rolf Gänz, AC-Automation’s Managing Director.

More information:
Oerlikon Automation
Source:

Oerlikon - Corporate Communications
and Public Affairs (Segment Manmade Fibers)

(c) Südwesttextil
13.04.2018

Südwesttextil - „Woche der beruflichen Bildung“

  • Junge Botschafter werben für Textilberufe im Südwesten

Stuttgart – Anlässlich der am kommenden Montag auch in Baden-Württemberg stattfindenden „Woche der beruflichen Bildung“ geht der Verband Südwesttextil mit neuen Berufe-Botschaftern in die Offensive.

Auf der Online-Plattform der Ausbildungsinitiative „Go Textile!“ berichten junge Menschen, was sie bei ihrer Ausbildung in der südwestdeutschen Textil- und Modeindustrie erleben. Mit dabei Larissa Blau – sie studiert International Fashion Retail an der Hochschule Reutlingen – sowie Melissa Schuster, Auszubildende zur Produktveredlerin beim Bönnigheimer Nähgarnhersteller Amann. Auf www.go-textile.de und auf verschiedenen Social-Media-Kanälen geben sie Einblicke in ihren Alltag an der Hochschule und im Betrieb und wollen so andere junge Menschen für textile Berufe begeistern.

  • Junge Botschafter werben für Textilberufe im Südwesten

Stuttgart – Anlässlich der am kommenden Montag auch in Baden-Württemberg stattfindenden „Woche der beruflichen Bildung“ geht der Verband Südwesttextil mit neuen Berufe-Botschaftern in die Offensive.

Auf der Online-Plattform der Ausbildungsinitiative „Go Textile!“ berichten junge Menschen, was sie bei ihrer Ausbildung in der südwestdeutschen Textil- und Modeindustrie erleben. Mit dabei Larissa Blau – sie studiert International Fashion Retail an der Hochschule Reutlingen – sowie Melissa Schuster, Auszubildende zur Produktveredlerin beim Bönnigheimer Nähgarnhersteller Amann. Auf www.go-textile.de und auf verschiedenen Social-Media-Kanälen geben sie Einblicke in ihren Alltag an der Hochschule und im Betrieb und wollen so andere junge Menschen für textile Berufe begeistern.

„Die Wirklichkeit in unserer Industrie ist dem Image meilenweit voraus“, sagt Peter Haas, Hauptgeschäftsführer bei Südwesttextil. „Wer in unserer Branche arbeitet, arbeitet an der Zukunft: Textilien machen Autos sicherer, siehe Airbag. Textilien machen Flugzeuge leichter, siehe Carbon. Textilien helfen als künstliche Ader in der Medizin und als rostfreie Bewehrung im Straßenbau. Und dank smarter Stoffe mit Sensoren bringen Textilien die Digitalisierung in die Mode.“

Christine Schneider, Leiterin Fachkräfte und Märkte bei Südwesttextil, freut sich über die Entwicklung der Initiative: „Go Textile! wurde 2009 hier in Baden-Württemberg erfunden und ins Leben gerufen und ist mittlerweile die bundesweite Nachwuchskampagne unserer Branche.“ Auf der Website www.go-textile.de werden Berufe mit Videos und Infotexten vorgestellt. Außerdem präsentieren sich über 300 Unternehmen und Bildungseinrichtungen mit ihren Ausbildungsangeboten. Schüler und ihre Eltern können passgenau für ihre Region nach Ausbildungsunternehmen suchen. Auch eine Extra-Plattform für Eltern und Lehrer hält die Internetseite bereit.

„Die Textil- und Bekleidungsindustrie ist Deutschlands zweitgrößte Konsumgüterindustrie und Weltmarktführer für technische Textilien“, so Schneider. Wer in dieser Branche einen Ausbildungsplatz oder ein Studium suche, sei auf dem Internetportal von „Go Textile!“ genau richtig.

Die Woche der beruflichen Bildung findet ab 16. April bundesweit unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Frank Walter Steinmeier und seiner Frau Elke Büdenbender statt und führt den Bundespräsidenten am 19. April auch nach Baden-Württemberg.

Source:

Südwesttextil Kommunikation + Event

Lenzing Hauptversammlung beschließt Anhebung der Sonderdividende auf EUR 2,00 je Aktie
12.04.2018

Lenzing Hauptversammlung beschließt Anhebung der Sonderdividende auf EUR 2,00 je Aktie

Die diesjährige Hauptversammlung der Lenzing AG hat heute, Donnerstag, 12. April 2018, die Zahlung einer Dividende von EUR 3,00 je Aktie plus einer Sonderdividende von EUR 2,00 je Aktie beschlossen. In Summe werden für das Geschäftsjahr 2017 somit EUR 5,00 je Stückaktie ausbezahlt (nach EUR 4,20 je Aktie im Vorjahr). Als Valutatag wurde der 18. April 2018 festgelegt, der Tag für den Dividendenabschlag ist der 16. April 2018.

Weiters wurde den Mitgliedern des Vorstandes und des Aufsichtsrates in der heutigen Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2017 die Entlastung erteilt und die Festsetzung der Vergütung an die Mitglieder des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2017 beschlossen. Zum Abschlussprüfer für den Jahresabschluss und den Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2018 wurde die KPMG Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- u. Steuerberatungsgesellschaft bestellt.

Die diesjährige Hauptversammlung der Lenzing AG hat heute, Donnerstag, 12. April 2018, die Zahlung einer Dividende von EUR 3,00 je Aktie plus einer Sonderdividende von EUR 2,00 je Aktie beschlossen. In Summe werden für das Geschäftsjahr 2017 somit EUR 5,00 je Stückaktie ausbezahlt (nach EUR 4,20 je Aktie im Vorjahr). Als Valutatag wurde der 18. April 2018 festgelegt, der Tag für den Dividendenabschlag ist der 16. April 2018.

Weiters wurde den Mitgliedern des Vorstandes und des Aufsichtsrates in der heutigen Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2017 die Entlastung erteilt und die Festsetzung der Vergütung an die Mitglieder des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2017 beschlossen. Zum Abschlussprüfer für den Jahresabschluss und den Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2018 wurde die KPMG Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- u. Steuerberatungsgesellschaft bestellt.

Mit Ablauf der Hauptversammlung schieden Dr. Felix Strohbichler und Dr. Josef Krenner auf eigenen Wunsch aus dem Aufsichtsrat aus. Dr. Felix Strohbichler und Dr. Josef Krenner waren 3 bzw. 9 Jahre im Aufsichtsrat und in verschiedenen Ausschüssen der Lenzing AG tätig. Die Lenzing AG bedankt sich bei den ausgeschiedenen Aufsichtsratsmitgliedern für ihre langjährige konstruktive Zusammenarbeit.

Neu wurden in der Hauptversammlung Dr. Christoph Kollatz, Hauptgeschäftsführer der B&C Industrieholding, Dr. Felix Fremerey, Technik-Geschäftsführer der B&C Industrieholding, und der erfahrene Industriefachmann Dipl.-Bw. Peter Edelmann, ebenfalls B&C Industrieholding, in den Aufsichtsrat gewählt. Das Aufsichtsratsmandat von Dr. Veit Sorger wurde bis zur ordentlichen Hauptversammlung, die über das Geschäftsjahr 2020, das Aufsichtsratsmandat von Dr. Astrid Skala-Kuhmann bis zur ordentlichen Hauptversammlung, die über das Geschäftsjahr 2021 beschließt, verlängert.

Der Aufsichtsrat der Lenzing AG setzt sich damit wie folgt zusammen: Dr. Hanno M. Bästlein (Vorsitzender), Dr. Astrid Skala-Kuhmann, Mag. Helmut Bernkopf, Dipl.-Bw. Peter Edelmann, Dr. Felix Fremerey, Dr. Franz Gasselsberger MBA, Dr. Christoph Kollatz, Mag. Patrick Prügger sowie Dr. Veit Sorger. Vom Betriebsrat wurden Johann Schernberger, Ing. Daniela Födinger, Helmut Kirchmair und Georg Liftinger, in den Aufsichtsrat delegiert.

In der an die Hauptversammlung anschließenden konstituierenden Aufsichtsratssitzung wurde Dr. Hanno Bästlein zum Vorsitzenden, Dr. Christoph Kollatz und Dr. Veit Sorger zu Stellvertretern des Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt.

Source:

Lenzing Aktiengesellschaft

LDT Nagold: Neuer Studienführer ist erschienen (c)LDT Nagold
11.04.2018

LDT Nagold: Neuer Studienführer ist erschienen

  • Das neue Layout sowie die Intention des neuen Studienführers lässt sich wie folgt beschreiben:

Zeitgemäßer, mit moderner Farbgebung, vor allem aber auch mit vielen aktuellen Fotos unserer Studenten bestückt, soll die Broschüre v.a. natürlich unser ‚jüngeres Zielpublikum‘ ansprechen und auf unsere Bildungsangebote aufmerksam machen. Darüber hinaus soll er aber gerade auch Eltern, Lehrern sowie sonstigen Multiplikatoren als verlässliche Quelle dienen, die man gerne einmal durchblättert und natürlich auch ‚Verwandten und Bekannten‘ empfiehlt.

Die Produktion des neuen Studienführers wurde dankenswerterweise großzügig durch die Anzeigenschaltungen renommierter Partnerfirmen und Partner aus dem Bereich der Fachverlage unterstützt. Anbei steht Ihnen der Studienführer zum Download bereit.
 

  • Das neue Layout sowie die Intention des neuen Studienführers lässt sich wie folgt beschreiben:

Zeitgemäßer, mit moderner Farbgebung, vor allem aber auch mit vielen aktuellen Fotos unserer Studenten bestückt, soll die Broschüre v.a. natürlich unser ‚jüngeres Zielpublikum‘ ansprechen und auf unsere Bildungsangebote aufmerksam machen. Darüber hinaus soll er aber gerade auch Eltern, Lehrern sowie sonstigen Multiplikatoren als verlässliche Quelle dienen, die man gerne einmal durchblättert und natürlich auch ‚Verwandten und Bekannten‘ empfiehlt.

Die Produktion des neuen Studienführers wurde dankenswerterweise großzügig durch die Anzeigenschaltungen renommierter Partnerfirmen und Partner aus dem Bereich der Fachverlage unterstützt. Anbei steht Ihnen der Studienführer zum Download bereit.
 

More information:
LDT Nagold GmbH
Source:

LDT Nagold

Anhängeetikett UV STANDARD 801 (c) Hohenstein
10.04.2018

Frühling, Sommer, Sonne: Gut geschützt genießen

Jährlich das gleiche Szenario: Irgendwann ist man des Winters überdrüssig. rühling, Sommer und Sonne können gar nicht schnell genug kommen. Und dennoch beginnen damit auch schon die ersten Bedenken: Wie schütze ich mich vor zu viel Sonne? Welcher UV-Schutz ist der beste? Schützt Kleidung effektiver als Sonnencreme? Mit dem nachfolgenden Text möchten wir Ihnen eine praktische und sinnvolle Anleitung für den Umgang mit Sonnenschutz geben. Damit Sie den Sommer in vollen Zügen genießen können.

Jährlich das gleiche Szenario: Irgendwann ist man des Winters überdrüssig. rühling, Sommer und Sonne können gar nicht schnell genug kommen. Und dennoch beginnen damit auch schon die ersten Bedenken: Wie schütze ich mich vor zu viel Sonne? Welcher UV-Schutz ist der beste? Schützt Kleidung effektiver als Sonnencreme? Mit dem nachfolgenden Text möchten wir Ihnen eine praktische und sinnvolle Anleitung für den Umgang mit Sonnenschutz geben. Damit Sie den Sommer in vollen Zügen genießen können.

Die Sonne ist der Lebensspender schlechthin. Doch zu viel Sonne schadet. Insbesondere ultraviolette Strahlung (UV-Strahlung) kann Augen und Haut nachhaltig schädigen. Je nach Hauttyp setzt eine Schädigung schneller oder später ein. Andererseits benötigen wir Sonnenbestrahlung, um Vitamin D zu bilden, das u.a. für die Knochenbildung wichtig ist. Generell jedoch gilt, dass Säuglinge gar nicht und Kinder nur eingeschränkt geschützt sind und deshalb nur beschränkt direkter Sonnenstrahlung ausgesetzt werden sollten. Erst ab einem Alter von rund 15 Jahren hat der Körper die vollen Schutzmechanismen gegen die schädliche UV-Strahlung entwickelt. Aber auch dann gilt, dass wir uns ohne UV-Schutz nur für eine begrenzte Zeit - je nach Hauttyp können das sogar nur wenige Minuten sein - im Freien bei direkter Sonnenstrahlung aufhalten sollten.

Was schützt mich vor zu viel UV-Strahlung?
Üblicherweise benutzen wir für das Sonnenbad Cremes mit UV-Schutz. Allerdings bieten selbst die stärksten unter ihnen – sogenannte Sunblocker – lediglich einen Lichtschutzfaktor (LSF) von 50. Und sie waschen sich im Wasser ab, werden beim Abtrocknen abgerieben und müssen für längeren Schutz mehrmals aufgetragen werden. Sonnenschirme oder Sonnenmarkisen schützen eingeschränkt vor indirekter bzw. reflektierter Strahlung.

Dermatologen empfehlen deshalb als Sonnenschutz das Tragen von körperbedeckender Kleidung. Hier helfen schon die lange Hose, das langärmlige Hemd und eine Kopfbedeckung mit möglichst breiter Krempe oder für Kinder ein Nackenschutz. Auch die Kleidungsfarbe und -machart ist wichtig. So bieten dunkle Farben einen höheren Schutzfaktor als helle. Generell wird durch ein dichteres Material die UV-Strahlung am besten abgehalten. Synthetikfasern erzielen deshalb einen höheren UV-Schutzfaktor als Produkte aus Naturfasern. Zusätzlich sollten natürlich alle nicht bedeckten Körperbereiche mit einer Sonnenschutzcreme mit möglichst hohem UV- Schutzfaktor eingecremt werden. Darüber hinaus sollte man auch versuchen, sich selbst und gerade Kleinkinder mit einem Sonnenschirm zu schützen. Nutzen Sie also die Kombination aus Kleidung, Sonnenschirm und Sonnencreme.

Woran erkennt man moderne UV-Schutztextilien?
Am besten entscheiden Sie sich für Textilien, die einen hohen UV-Schutz garantieren. Um sicher zu gehen in welchem Maße ein Textil vor Sonnenstrahlen schützt, sollte darauf geachtet werden, ob und mit welchem UPF (Ultra Violet Protection Factor) ein Textil ausgelobt ist. UV-Schutztextilien schützen hoch effektiv vor UV-Strahlen. Sie bieten je nach Grundlage einen Schutzfaktor (UPF) von bis zu 80, womit Sie  problemlos einen ganzen Sonnentag im Freien verbringen können.

„Um einen für den Verbraucher verlässlichen UPF zu ermitteln, müssen aber die besonderen Anforderungen berücksichtigt werden, denen ein Sonnenschutztextil beim Gebrauch ausgesetzt ist“, betont Silke Heidt, Leitung für UV-Schutz-Prüfungen in Hohenstein. Deshalb empfiehlt sie für den sicheren Aufenthalt in der Sonne, moderne UV-Textilien zu tragen, die nach dem UV STANDARD 801 geprüft sind. Seit 20 Jahren werden Textilien nach dem UV STANDARD 801 getestet, der eine effektive Prävention bietet, da die Textilien beim UV STANDARD 801-Testverfahren auch in nassem, gedehntem und gebrauchtem Zustand – also unter realistischen Bedingungen - geprüft werden.

10.04.2018

C-star 2018 vom 26. bis 28. April in Shanghai: Shape the Future of Retail!

  • Internationalste Fachmesse für die chinesische Handelsbranche
  • Neueste Retail-Ausstattung und anspruchsvolle Lösungen
  • Top Handelsmarken unter den Besuchern
  • Hochkarätige Redner im C-star Forum
  • Online-Registrierung geöffnet

 
Die vierte C-star, Shanghai´s International Tradefair for Solutions all about Retail, präsentiert Ende April viel Know-how und einen dynamischen Überblick über Retail-Technik, -Lösungen und -Trends, die von einer neuen Ära im Einzelhandel zeugen. In diesem Jahr steht die C-star unter dem Motto „Shape the Future of Retail“.
 
Internationale Zulieferer, Ausstatter und Lösungsanbieter des Einzelhandels arbeiten unter Hochdruck an der kommenden spannenden Ausgabe der C-star und bringen vom 26. – 28. April neue und revolutionäre Produkte, Ideen und Konzepte ins Shanghai New International Expo Centre.
 
Wichtige Aussteller aus der gesamten Einzelhandelsbranche
Die C-star 2018 will unter der Überschrift „Shape the Future of Retail“ eine neue Ära der Innovation einläuten. Zusätzliche Spannung und Vorfreude verspricht eine Reihe von Top-Ausstellern, wie z.B.:

  • Internationalste Fachmesse für die chinesische Handelsbranche
  • Neueste Retail-Ausstattung und anspruchsvolle Lösungen
  • Top Handelsmarken unter den Besuchern
  • Hochkarätige Redner im C-star Forum
  • Online-Registrierung geöffnet

 
Die vierte C-star, Shanghai´s International Tradefair for Solutions all about Retail, präsentiert Ende April viel Know-how und einen dynamischen Überblick über Retail-Technik, -Lösungen und -Trends, die von einer neuen Ära im Einzelhandel zeugen. In diesem Jahr steht die C-star unter dem Motto „Shape the Future of Retail“.
 
Internationale Zulieferer, Ausstatter und Lösungsanbieter des Einzelhandels arbeiten unter Hochdruck an der kommenden spannenden Ausgabe der C-star und bringen vom 26. – 28. April neue und revolutionäre Produkte, Ideen und Konzepte ins Shanghai New International Expo Centre.
 
Wichtige Aussteller aus der gesamten Einzelhandelsbranche
Die C-star 2018 will unter der Überschrift „Shape the Future of Retail“ eine neue Ära der Innovation einläuten. Zusätzliche Spannung und Vorfreude verspricht eine Reihe von Top-Ausstellern, wie z.B.:

  • Ladenbau und Store Design
    Yiree, Max Brillant, Yongcheng, Futuristic, Garde, Schweitzer, Octanorm, Redman
     
  • Retail Technology
    Boe, Koskar, Bizerba, Dragon Guard, Lianbai Electronics, Abuzz
     
  • Beleuchtung und POP-Marketing
    Hera, Bohnacker, CityluxLED, Self, Jump Display, Candex, Consun

 
Das Designer Village, ebenso wie das Technology Village der C-star bieten eine erstklassige Plattform für innovative Display-Technologien und Stylings. Premiere auf der C-star 2018 feiert der ReTailor Hub: Er bietet Branchenprofis maßgeschneiderte Speziallösungen an, um sich bei der Kundengewinnung von der Konkurrenz abzusetzen.
 
Führende Einzelhandelsmarken auf Besucherseite vertreten
International führende Marken haben sich bereits als Besucher für die C-start 2018 registriert, wie z.B.: Adidas, ALDI SÜD, Alibaba, Auchan, BFC Shanghai, Calvin Klein, Carrefour, Decathlon, Eland China, Estée Lauder, Fosun Group, Gap, Guess, Hema Supermarket (Run by Alibaba), Huawei, IKEA, L'oreal, Luxottica, METRO, Nike, NITORI, P&G, Suning, Tommy Hilfiger, Topshop oder Walmart.
 
Namhafte Referenten auf dem C-star Retail Forum 2018
Das diesjährige Retail Forum legt den Schwerpunkt auf Bewegung, Wandel und Käuferverhalten. Unter dem Motto „Shape a Human Centered Retail World“ referieren Branchenexperten, Bauträger von Gewerbeimmobilien,  Mall-Betreiber und Markenunternehmen über Entwicklungstrends, Omnichannel-Handel, Flächendesign und Ästhetik im internationalen und speziell chinesischen Handel.  
 
Eine ganze Reihe von Influencern und Experten sind beim diesjährigen Forum dabei, nicht nur, um ihre Erfahrungen zu teilen, sondern auch, um neues Branchenwissen mitzunehmen und Geschäftsbeziehungen zu erweitern. Zu den Impulsreferenten in diesem Jahr gehören Volker Glaeske - CFO & Executive Board Member von Lidl Hong Kong Limited, Christian Studer - CPO von Xovis, Dr. William Wing-Yan Lo - Vice Chairman bei Kidsland International Holdings Limited, Angela Chung, Gründerin der Display Community, Jeroen de Groot – COO bei der Metro, Zhang Sheng - Vice President bei Lawson China und Craig Phillipson - Managing Director von Shopworks Limited. Damit ist ein anregender und anspruchsvoller Branchenaustausch auf dem C-star Retail Forum 2018 zu erwarten.

Source:

Messe Düsseldorf (Shanghai) Co., Ltd.

Schmitz Textiles: Ganz sicher mehrfach geprüft (c) drapilux
10.04.2018

Schmitz Textiles: Ganz sicher mehrfach geprüft

  • Strenge Qualitätsnachweise für Objekttextilien

Deko-, Möbelstoffe und Gardinen haben eine ganze Reihe von Prüfungen zu bestehen, bevor sie in Krankenhäusern, Seniorenheimen, Hotels, Kreuzfahrtschiffen, Theatern, Kitas oder Schulen eingesetzt werden dürfen. Je nach Verwendungsbereich in öffentlichen Gebäuden muss beispielsweise der Nachweis der Schwerentflammbarkeit erfüllt sein.

„Es gibt eine Vielzahl an Anforderungen für nahezu jeden Bereich, die wir als deutscher Textilhersteller in Form von Zertifizierungen und Zulassungen zu Sicherheit, Langlebigkeit und Umweltverträglichkeit zu erfüllen haben“, erklärt Frank Wiedemann. Er ist Leiter der Qualitätssicherung bei Schmitz Textiles mit Produktionsstätte im nordrhein-westfälischen Emsdetten. Nur, wer wie Schmitz Textiles zertifiziert ist, darf Stoffe in bestimmten Märkten oder Anwendungsfeldern anbieten. drapilux, eine Marke von Schmitz Textiles, gehört zu den europaweit führenden Herstellern von flammhemmenden Stoffen für den Objektbereich.

  • Strenge Qualitätsnachweise für Objekttextilien

Deko-, Möbelstoffe und Gardinen haben eine ganze Reihe von Prüfungen zu bestehen, bevor sie in Krankenhäusern, Seniorenheimen, Hotels, Kreuzfahrtschiffen, Theatern, Kitas oder Schulen eingesetzt werden dürfen. Je nach Verwendungsbereich in öffentlichen Gebäuden muss beispielsweise der Nachweis der Schwerentflammbarkeit erfüllt sein.

„Es gibt eine Vielzahl an Anforderungen für nahezu jeden Bereich, die wir als deutscher Textilhersteller in Form von Zertifizierungen und Zulassungen zu Sicherheit, Langlebigkeit und Umweltverträglichkeit zu erfüllen haben“, erklärt Frank Wiedemann. Er ist Leiter der Qualitätssicherung bei Schmitz Textiles mit Produktionsstätte im nordrhein-westfälischen Emsdetten. Nur, wer wie Schmitz Textiles zertifiziert ist, darf Stoffe in bestimmten Märkten oder Anwendungsfeldern anbieten. drapilux, eine Marke von Schmitz Textiles, gehört zu den europaweit führenden Herstellern von flammhemmenden Stoffen für den Objektbereich.

Durchgeführt werden die Prüfungen von unabhängigen, akkreditierten Prüfinstituten und/oder staatlichen Behörden nach nationalen und internationalen Normen oder EU-Richtlinien. Auf der einen Seite sind das Management-Zertifizierungen für Qualität, Umwelt und Energie. Schmitz Textiles ist nach ISO 9001/ ISO 14001 und ISO 50001 durch die Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen (DQS) bewertet, auditiert und zertifiziert worden.

Auf der anderen Seite stehen die Produktzertifizierungen. „Vor allem zu erwähnen, ist die jährliche Fremdüberwachung unserer schwerentflammbaren Möbel-, Dekorationsstoffe und Stores von drapilux“, so Wiedemann. Einmal jährlich kontrolliert das staatliche Materialprüfungsamt Nordrhein-Westfalen (MPA NRW-Brandprüfzentrum Erwitte) die drapilux-Produkte auf Einhaltung der Schwerentflammbarkeit nach der DIN 4102 (Baustoffklasse B1). drapilux flammstop-Qualitäten sind somit nachweislich als schwerentflammbar eingestuft und weisen – im Gegensatz zu PVC-haltigen Stoffen – auch eine sehr geringe Rauchgasentwicklung im Brandfall auf.

Freiwillige Zertifizierung für noch mehr Sicherheit

Mit dieser jährlichen Fremdüberwachung geht Schmitz Textiles sogar über die gesetzlichen Vorschriften hinaus. „Die Zertifizierung zeigt an, dass unsere Produkte jederzeit die hohen Anforderungen des Brandschutzes für Baustoffe erfüllen. Damit können unsere Kunden sich der Qualität stets hundertprozentig sicher sein“, sagt Wiedemann.

drapilux-Textilien werden nicht nur nach deutschem Recht, sondern auch nach europäischen und internationalen Brandschutznormen geprüft. In Frankreich beispielsweise muss das Prüfergebnis M1 erzielt werden, das einen noch höheren Stellenwert als die deutsche B1-Zertifizierung hat. Der drapilux-Stoff wird hierzu nicht an den Kanten, sondern an der Oberfläche mittels Gasflamme entzündet. Das Textil darf höchstens fünf Sekunden brennen und darf nicht brennend abfallend sein.

Um die B1-Kriterien zu erfüllen und damit als schwer entflammbar eingestuft zu werden, müssen die von akkreditierten Prüfinstituten getesteten drapilux-Textilien nach einem Brandschachttest noch eine mittlere Restlänge von mehr als 15 cm aufweisen und die mittlere Rauchgastemperatur von 200 Grad Celsius unterschreiten.

Doppelt hält besser: Tests im eigenen Labor

„Vor der externen Prüfung wird jeder Stoff bei drapilux aber auch schon inhouse genauestens untersucht“, erklärt Wiedemann. Schmitz Textiles hat ein vollständig eingerichtetes Prüflabor, um Eigenprüfungen nach vorgegebenen Standards selbst durchführen zu können. „So bekommen wir bereits in der Entwicklung von neuen Textilien Sicherheit, da Brandschutzprüfungen zwischen den einzelnen Entwicklungs- und Produktionsschritten erfolgen können“, sagt der Leiter der Qualitätssicherung. Schmitz Textiles investiere viel in die Sicherheit der Produkte, indem verordnungs- und gesetzeskonforme Produktions- und Qualitätssicherungsprozesse etabliert wurden. „Das kostet Geld“, so Wiedemann, „stellt aber einen klaren Vorteil für die Verwender von drapilux-Produkten dar.“

Besonderheit Maritim-Sektor

Auf Schiffen ist es besonders wichtig, den Brandschutz genauestens zu beachten und einzuhalten. Keine Fluchtmöglichkeiten und nur eingeschränkte Optionen der Brandbekämpfung machen präventive Maßnahmen unabdingbar.

Für Schiffsausrüstungsmaterialien gilt die Einhaltung des Internationalen Übereinkommens zum Schutze des menschlichen Lebens auf See (SOLAS). Um dies zu erfüllen, müssen Möbel-, Dekorationsstoffe und Stores nach fest definierten Prüfmethoden (FTP-Code 2010) geprüft und zugelassen werden. In Europa wird dieses durch die Richtlinie 2014/90/EU geregelt.

Nach der aktuellen Richtlinie 2014/90/EU haben alle Händler oder Einführer von Schiffsausstattungsmaterialien den Artikel 14, Absatz 3 zu beachten. Dieser Artikel besagt, dass jeder Einführer oder Händler als Hersteller gilt und entsprechend der Richtlinie die Pflichten des Herstellers nach Artikel 12 erfüllen muss, wenn er Schiffsausrüstung unter seinem eigenen Namen oder seiner eigenen Handelsmarke in Verkehr bringt oder ein EU-Schiff damit ausstatten möchte.

„Diese Besonderheit bei Schiffsausrüstungsmaterialien muss in Europa zwingend beachtet werden“, sagt der Experte. „drapilux-Maritimstoffe weisen die Zulassungen – also Modul B + D – einer europäisch notifizierten Stelle auf und können somit bedenkenlos auf allen Schiffen weltweit eingesetzt werden“, so Frank Wiedemann.

Frank Wiedemann ist bei Schmitz Textiles u. a. dafür verantwortlich, dass die internationalen Brandschutznormen eingehalten werden und beantwortet Anfragen zur REACh – der Europäischen Chemikalienverordnung zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe. Die REACh gilt als eine der strengsten Chemikaliengesetze der Welt.

Source:

schönknecht : kommunikation
gesellschaft für public relations und marketing mbh

09.04.2018

Heimtextil India and Ambiente India 2018 launch Bespoke Living in their fifth edition

  • Special display arena will showcase exquisite signature collections from interior décor and home textile sectors

India’s premium fairs for home textiles, homeware and interior décor, Heimtextil India and Ambiente India have launched Bespoke Living, an exclusive product showcase space dedicated to companies dealing with signature collections at Pragati Maidan, New Delhi from 27th – 29th June 2018.

With four successful editions in a row, Heimtextil India and Ambiente India also slated on the same dates, have become the country’s leading business trade fairs to showcase the finest quality of dining, living, giving and home textiles. The launch of Bespoke Living aims to highlight one of a kind brands who deal with uniquely crafted designs that will range from plush statement pieces to extensive signature collections for home and retail furnishing.

  • Special display arena will showcase exquisite signature collections from interior décor and home textile sectors

India’s premium fairs for home textiles, homeware and interior décor, Heimtextil India and Ambiente India have launched Bespoke Living, an exclusive product showcase space dedicated to companies dealing with signature collections at Pragati Maidan, New Delhi from 27th – 29th June 2018.

With four successful editions in a row, Heimtextil India and Ambiente India also slated on the same dates, have become the country’s leading business trade fairs to showcase the finest quality of dining, living, giving and home textiles. The launch of Bespoke Living aims to highlight one of a kind brands who deal with uniquely crafted designs that will range from plush statement pieces to extensive signature collections for home and retail furnishing.

The term luxury décor is not restricted to brand names anymore. With trends like fully furnished luxury houses, theme dominated homes and tastefully designed retail showrooms rapidly picking up in the country, consumers are open to different styles and unique designs.
Be it the very popular Scandinavian themed houses to colourful cultural artefacts creating a soothing aura, Indians now want their homes and businesses to reflect their personal style with statement interiors.

Halls dedicated to Bespoke Living will feature selected designer brands from India and around the world showcasing their premium collections. This product showcase arena will be beneficial for interior designers, architects, hotel buyers, buyers of luxury goods and luxury homes developers. Business visitors can gain knowledge about the upcoming trends, source timeless pieces, build new connections with people sharing the same interest and experience the quality of the products in person. Exposure to best in class products and latest trends presented here will help them create a better home design experience for their clients.

Excelling in statement leather pieces the brand Three Sixty will showcase their latest leather collection that comprises of rugged travel accessories and signature furniture pieces. Inspired by the world’s deserts and explorers who traversed them, the brand designs fully customisable handmade products which are available in beautiful shades of tan, sure to up the sophistication quotient of home and retail interiors.     
        
“Our latest collection at Bespoke Living will showcase our ever evolving tastes and designs. We believe luxury need not be synonymous with breaking open the bank. Traditional Indian craftsmen can craft the most beautiful signature pieces and provide quality beyond compare, shared Mr Vikash Gupta, CEO, Three Sixty. International exhibitors present at the show will showcase exquisite artefacts like decorative ceramics with glaze, handmade clay wreaths with metal leaves, ceramic vases and other decorative items to make every home unique.

Apart from this specially curated design platform, Heimtextil India and Ambiente India 2018 will host the Interior Lifestyle Awards that will bring creative masters from the interior decor and home textile sectors together by recognising their art and giving them an international platform to showcase their designs.
The trade fair will also organise the Hospitality Day, a hospitality and retail procurement programme that will bring top class purchase managers from the industry to build new contacts and source quality products. Together, Heimtextil India and Ambiente India together will host over 100 companies from countries like India, Indonesia, Switzerland and Thailand showcasing trendsetting designs in the interior décor and home textile industry.

Source:

Messe Frankfurt

Für ein Leben danach: FOND OF entwickelt Upcycling-Lösung für Rucksäcke (c) Fond of
Nachhaltigkeitsexperten von Fond of: Hannes Weber (li), Julian Conrads (re)
09.04.2018

Für ein Leben danach: FOND OF entwickelt Upcycling-Lösung für Rucksäcke

  •  Kölner Jungunternehmen startet Pilotprojekt mit Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards
  •  Neues Geschäftsmodell soll Produkte nachhaltiger machen und Kundenbindung stärken

Köln, 9. April 2018. Der Kölner Rucksack-Hersteller Fond of, bekannt durch Marken wie Ergobag und Satch, will eine Lösung finden, um die Nutzung von Rucksäcken zu verlängern oder die verwendeten Rohstoffe nochmal neu zu nutzen. Dazu startete das Unternehmen eine Zusammenarbeit mit dem Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards.

  •  Kölner Jungunternehmen startet Pilotprojekt mit Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards
  •  Neues Geschäftsmodell soll Produkte nachhaltiger machen und Kundenbindung stärken

Köln, 9. April 2018. Der Kölner Rucksack-Hersteller Fond of, bekannt durch Marken wie Ergobag und Satch, will eine Lösung finden, um die Nutzung von Rucksäcken zu verlängern oder die verwendeten Rohstoffe nochmal neu zu nutzen. Dazu startete das Unternehmen eine Zusammenarbeit mit dem Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards.

„Bereits seit der Gründung in 2010 legt Fond of großen Wert auf eine verantwortungsvolle Produktion. So wird ein Großteil der für die Rucksäcke und Taschen verwendeten Stoffe aus recycelten PET-Flaschen hergestellt“, erklärt Hannes Weber, verantwortlich für Corporate Responsibility bei Fond of.
„Was geschieht aber mit Rucksäcken, die nicht mehr genutzt werden? Viele Rucksäcke landen irgendwann auf der Müllkippe oder in der Verbrennung, manche werden in passablem Zustand im Kleiderschrank oder auf dem Dachboden vergessen. Dadurch gehen wertvolle Ressourcen verloren“, so sein Kollege Julian Conrads weiter.
Eine Herausforderung, die Fond of in einem Pilotprojekt mit dem Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards angehen möchte.

Nachhaltiges Geschäftsmodell für bessere Kundenbeziehungen
In diesem Projekt hat Fond of sich zum Ziel gesetzt, die Lebenszeit von Rucksäcken oder den genutzten Rohstoffen zu verlängern. Dabei soll speziell auf digitale Lösungen und eStandards zurückgegriffen werden. Gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum eStandards entwickelt Fond of ein Circular Economy Geschäftsmodell, welches dem Kunden einen zusätzlichen Mehrwert bietet und somit die Kundenbindung und -kommunikation stärkt. Mittels des Modells sollen außerdem Ressourcen effektiver eingesetzt werden.
„Unser Ziel ist es, durch das Projekt eine Weiterentwicklung unseres Geschäftsmodells zu bewirken, welche dazu führt, dass Materialien und Rohstoffe länger im Wirtschaftskreislauf gehalten werden und somit zu weiterer Wertschöpfung beitragen. Gleichzeitig entwickeln wir neue After-Sales Services und stärken die Kundenbindung“, sagt Nachhaltigkeits-Experte Hannes Weber.

Warum sollen Rucksäcke weiterleben?
„Ein Circular Economy Geschäftsmodell zu entwickeln hat viele Vorteile. Die Materialien und Rohstoffe werden im Wirtschaftskreislauf gehalten und tragen somit zu weiterer Wertschöpfung bei. Zusätzlich wird die Kommunikation über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg optimiert und Innovationen ermöglicht“, sagt Thomas Wagner, der als Experte am Kompetenzzentrum eStandards Fond of bei dem Projekt begleitet. Fond of setzt auf die Unterstützung des Kompetenzzentrums, da die unterschiedlichen Ansätze Auswirkungen auf das Geschäftsmodell, auf die Logistik, auf die Interaktion mit dem Handel, als auch auf die Beziehung zum Kunden haben.

Source:

Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards c/o GS1 Germany GmbH