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silk Bild: LoggaWiggler, Pixabay
15.02.2024

Haelixa and Trudel Silk: New Partnership

Haelixa, the trailblazer of physical traceability solutions, has partnered with Trudel Silk, a market leader for sustainable organic and recycled silk products. This collaboration brings traceability and transparency to silk production.

Silk is one of the finest and smoothest fabrics; the better the quality of the silk, the more luxurious it feels to the touch. To create the best quality silk, the conditions for mulberry cultivation must be up to the highest standards. A healthy micro-ecosystem in the fields translates to top-grade silk cocoon quality. At Trudel, this is the environment they have created for the vertical integration of their business. Trudel aims to succeed at every stage of the process, which can only be accomplished through the active involvement and visible cooperation of all market players. These players include farmers, reeling mills, twisting/spinning mills, weaving mills, dyeing and printing mills, and brands. They are involved in every step, from the cultivation of mulberry trees to the production of silk fabrics.

Haelixa, the trailblazer of physical traceability solutions, has partnered with Trudel Silk, a market leader for sustainable organic and recycled silk products. This collaboration brings traceability and transparency to silk production.

Silk is one of the finest and smoothest fabrics; the better the quality of the silk, the more luxurious it feels to the touch. To create the best quality silk, the conditions for mulberry cultivation must be up to the highest standards. A healthy micro-ecosystem in the fields translates to top-grade silk cocoon quality. At Trudel, this is the environment they have created for the vertical integration of their business. Trudel aims to succeed at every stage of the process, which can only be accomplished through the active involvement and visible cooperation of all market players. These players include farmers, reeling mills, twisting/spinning mills, weaving mills, dyeing and printing mills, and brands. They are involved in every step, from the cultivation of mulberry trees to the production of silk fabrics.

Haelixa and Trudel have collaborated to improve silk’s robust and consistent traceability. As the demand for validation of the silk value chain increases, they have partnered with groups from Italy and Asia to develop a unique solution that uses DNA markers to trace the entire supply chain of silk production. This innovative approach ensures each silk product’s ethical sourcing.

The silk fibers used in their spun silk yarns are marked with a specific DNA per farm set selected by Trudel. Throughout the supply chain, samples of yarn, fabrics, and finished products undergo testing to verify the presence of original silk fibers. Based on the reporting, the brand can trace the finished accessories or garments to Trudel.

 

More information:
Haelixa Silk Road DNA marker
Source:

Haelixa

Texcare (c) Messe Frankfurt GmbH, Jens Liebchen
14.02.2024

Texcare 2024 nahezu ausgebucht

Bereits neun Monate vor Veranstaltung haben sich 247 Unternehmen aus 30 Ländern angemeldet und die Ausstellungsfläche ist nahezu ausgebucht. Die Firmen, darunter alle Marktführer, nutzen die Leitmesse, um ihre Innovationen dem weltweiten Fachpublikum live zu präsentieren. Eine hohe internationale Beteiligung zeichnet sich ab. Die Texcare International wird nach längerer pandemiebedingter Pause wieder stattfinden und vom 6. bis 9. November die Expert*innen der Textilpflege in Frankfurt am Main zusammenbringen.

Auch vor der Textilpflegebranche machen Herausforderungen wie der Arbeitskräftemangel nicht halt. Digitale Technologien helfen zunehmend, diese Situation zu kompensieren und Arbeitsprozesse zu optimieren. Automatisierung ist deshalb eines der Top-Themen der Texcare International 2024. Weitere wichtige Branchenthemen sind Kreislaufwirtschaft und Energieeffizienz – beides Hebel, um die Prozesse in Wäschereien und Reinigungen effizienter und nachhaltiger zu gestalten. Ebenso stehen neue Entwicklungen in der Textilhygiene im Fokus.

Bereits neun Monate vor Veranstaltung haben sich 247 Unternehmen aus 30 Ländern angemeldet und die Ausstellungsfläche ist nahezu ausgebucht. Die Firmen, darunter alle Marktführer, nutzen die Leitmesse, um ihre Innovationen dem weltweiten Fachpublikum live zu präsentieren. Eine hohe internationale Beteiligung zeichnet sich ab. Die Texcare International wird nach längerer pandemiebedingter Pause wieder stattfinden und vom 6. bis 9. November die Expert*innen der Textilpflege in Frankfurt am Main zusammenbringen.

Auch vor der Textilpflegebranche machen Herausforderungen wie der Arbeitskräftemangel nicht halt. Digitale Technologien helfen zunehmend, diese Situation zu kompensieren und Arbeitsprozesse zu optimieren. Automatisierung ist deshalb eines der Top-Themen der Texcare International 2024. Weitere wichtige Branchenthemen sind Kreislaufwirtschaft und Energieeffizienz – beides Hebel, um die Prozesse in Wäschereien und Reinigungen effizienter und nachhaltiger zu gestalten. Ebenso stehen neue Entwicklungen in der Textilhygiene im Fokus.

Durch eine verbesserte Ausnutzung der verfügbaren Hallenfläche wird die Texcare 2024 in der Halle 8 und in der Galleria stattfinden – die Ausstellungsfläche bleibt im Vergleich zur Vorveranstaltung nahezu unverändert. Zu den Ausstellern, die sich angemeldet haben, gehören unter anderem Alliance Laundry, Christeyns, Danube, Domus Laundry, Girbau, Ecolab, Jensen, Kannegiesser, Lavatec, LG Electronics, Metalprogetti, Milnor, Multimatic, Sankosha, Texfinity und Veit.

Andreas Schumacher, Geschäftsführer Deutscher Textilreinigungs-Verband, freut sich auf die Texcare und verweist auf die Chancen für die Textilpflegeunternehmen: „Für unsere Branche ist es wichtig, sich endlich wieder persönlich zu begegnen. Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Herausforderungen, wie den steigenden Kosten, insbesondere im Energiebereich, sowie dem Fachkräftemangel halte ich es für unerlässlich, die Innovationen der Industrie zu erleben und gemeinsam Ideen für neue Geschäftsfelder zu diskutieren. Schön, dass sich schon so viele Aussteller angemeldet haben – wir freuen uns auf unsere Leitmesse.“

Das Angebot der Texcare richtet sich sowohl an gewerbliche Wäschereien, Textildienstleister und Textilreinigungen, als auch an Hotels, Krankenhäuser, Pflegeheime und sonstige Betriebe, die ihre eigene Wäsche professionell bearbeiten.

More information:
texcare Textilservice Wäscherei
Das Mehrweg-Glossar ist zweisprachig (Deutsch und Englisch) und kostenlos erhältlich. © Adobe Stock PX Media/Composing Fraunhofer IML
Das Mehrweg-Glossar ist zweisprachig (Deutsch und Englisch) und kostenlos erhältlich.
14.02.2024

Klarheit im Begriffs-Dschungel der Circular Economy

Wie unterscheiden sich Wiederverwendung und Recycling? Wie ist der deutsche Begriff Mehrweg zu verwenden, wie grenzt er sich von Einweg ab? Für welche Bewertung sind Wiedereinsatzquoten sinnvoller als Recyclingquoten? Antworten auf diese nicht zuletzt durch die PPWR (Packaging & Packaging Waste Regulation der EU) aufgeworfenen Fragen und kurze Erläuterungen zu Begrifflichkeiten der Kreislaufführung von Verpackungen liefert das neue auf Deutsch und Englisch erschienene »Mehrweg-Glossar/Glossary on Reuse«. Das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT und das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML erstellten dies im Auftrag der Stiftung Initiative Mehrweg, um Klarheit in die oft nicht trennscharfen Begrifflichkeiten rund um Wiederverwendung und die Circular Economy zu bringen.

Wie unterscheiden sich Wiederverwendung und Recycling? Wie ist der deutsche Begriff Mehrweg zu verwenden, wie grenzt er sich von Einweg ab? Für welche Bewertung sind Wiedereinsatzquoten sinnvoller als Recyclingquoten? Antworten auf diese nicht zuletzt durch die PPWR (Packaging & Packaging Waste Regulation der EU) aufgeworfenen Fragen und kurze Erläuterungen zu Begrifflichkeiten der Kreislaufführung von Verpackungen liefert das neue auf Deutsch und Englisch erschienene »Mehrweg-Glossar/Glossary on Reuse«. Das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT und das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML erstellten dies im Auftrag der Stiftung Initiative Mehrweg, um Klarheit in die oft nicht trennscharfen Begrifflichkeiten rund um Wiederverwendung und die Circular Economy zu bringen.

Das rund 40 Seiten umfassende, zweisprachige Glossar hat das Ziel, Beschreibungen und Vergleiche im Bereich der wiederverwendbaren und rezyklierbaren Verpackungssysteme zu schärfen. Das Werk soll als Arbeitshilfe dienen, um die Kommunikation zwischen Wissenschaft, Politik, Unternehmen und Verbraucher*innen zu erleichtern. Begrifflichkeiten wie Recycling, Reutilization, Einweg, Mehrweg oder Recyclingquoten sind omnipräsent, jedoch nicht immer trennscharf definiert. Beispielsweise werden Wiederverwendung und Recycling manchmal als konkurrierende Verfahren angesehen, manchmal fungiert Recycling als Oberbegriff, manchmal Wiederverwendung. »In diesem Glossar betrachten wir die Wiederverwendung als zerstörungsfreie Kreislaufführung, d.h. das Objekt und seine Form bleiben erhalten, während das Recycling einen zerstörenden Aufbereitungsprozess beschreibt, bei dem es vor allem um den Stofferhalt geht«, gibt Jürgen Bertling von Fraunhofer UMSICHT und Mitautor des Glossars einen Einblick.

Das Glossar ist in vier Kapitel unterteilt: Zunächst erläutert das Autorenteam relevante Aspekte für den Vergleich von Verpackungssystemen, das nächste Kapitel enthält Übersichtsgrafiken zu Verpackungstypen in Abhängigkeit ihrer Kreislauffähigkeit und eine schematische Darstellung verbundener Kreisläufe. Die Definitionen aller relevanten Begrifflichkeiten wie z. B. Wiederverwendung und Weiterverwendung sowie eine Abgrenzung und Einordnung der im Deutschen verwendeten Begrifflichkeiten Einweg und Mehrweg finden sich im dritten Kapitel. Das Glossar schließt mit einem Kapitel zu Formeln und Formelzeichen für Berechnungen, die zu einer möglichst allgemeinverständlichen Schreibweise in wissenschaftlich-technischen Analysen beitragen sollen.

Das Glossar ist frei zugänglich und kann unter diesem Link heruntergeladen werden.

Source:

Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT
Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML

adidas: Partnership with Boys & Girls Clubs (c) adidas
14.02.2024

adidas: Partnership with Boys & Girls Clubs of America

Building upon an existing three-year relationship with Boys & Girls Clubs of America, adidas announced a formal two-year agreement with the nation's largest youth development organization as part of both parties’ efforts to spread the joy of sport to kids and teens in all communities across the nation. By coming together to help drive substantive, long-lasting impact, the partnership will serve as a reminder that through sport, we have the power to change lives.

Over the course of the two-year partnership, adidas will grant $1 million to Boys & Girls Clubs of America to allocate across Clubs representing majority under-resourced Black and Latinx communities in more than a dozen U.S. cities, including New York, Los Angeles and Atlanta. Participating Clubs will receive funding to provide kids and teens with sport, wellness, education and e-sports programming.

Building upon an existing three-year relationship with Boys & Girls Clubs of America, adidas announced a formal two-year agreement with the nation's largest youth development organization as part of both parties’ efforts to spread the joy of sport to kids and teens in all communities across the nation. By coming together to help drive substantive, long-lasting impact, the partnership will serve as a reminder that through sport, we have the power to change lives.

Over the course of the two-year partnership, adidas will grant $1 million to Boys & Girls Clubs of America to allocate across Clubs representing majority under-resourced Black and Latinx communities in more than a dozen U.S. cities, including New York, Los Angeles and Atlanta. Participating Clubs will receive funding to provide kids and teens with sport, wellness, education and e-sports programming.

adidas will also contribute additional funds to Boys & Girls Clubs of America through optional round-up donations from consumers at adidas locations throughout the U.S. Through these round-up efforts over the course of the last three years, adidas has generated nearly $2 million in funding for Boys & Girls Clubs of America and expects this route to unlock additional possibilities for young people across the country.

adidas’ support for Boys & Girls Clubs of America is part of the brand’s promise to invest $120 million to empower Black and Latinx communities in the U.S. through 2025. Other investments under the Creating Lasting Change Now effort include Cultivate & B.L.O.O.M., now titled, adidas Community LAB, an accelerator program for social entrepreneurs of color, and sustained funding for S.E.E.D. (School for Experiential Education in Design), a strategic pipeline to welcome diverse talent into the brand and the design industry.

More information:
adidas adidas AG Sportswear USA
Source:

adidas AG

INDA: Sustainability as Top Priority for 2024 (c) INDA
14.02.2024

INDA: Sustainability as Top Priority for 2024

INDA announces Sustainability as a primary focus for 2024. This strategic initiative, backed by resounding support from INDA’s leadership, is a direct response to feedback from association members affirming that sustainability remains one of the nonwovens industry’s highest priorities.

INDA’s sustainability endeavor will center around three core pillars crucial to the industry’s future: Responsible Sourcing, End-of-Life Solutions, and Innovations in Sustainability. This multifaceted initiative will introduce a spectrum of new and enhanced offerings, including:

  • Webinars addressing sustainability issues impacting members and the industry.
  • Specialized technical and government affairs committees enabling members to collaborate on sustainability opportunities and challenges.
  • The inaugural release of a comprehensive sustainability report from INDA’s Market Intelligence department.
  • A dedicated sustainability special edition of the International Fiber Journal, produced by INDA Media.
  • Sustainability programming at INDA events, including a dedicated focus at the IDEA® 2025 conference.

INDA announces Sustainability as a primary focus for 2024. This strategic initiative, backed by resounding support from INDA’s leadership, is a direct response to feedback from association members affirming that sustainability remains one of the nonwovens industry’s highest priorities.

INDA’s sustainability endeavor will center around three core pillars crucial to the industry’s future: Responsible Sourcing, End-of-Life Solutions, and Innovations in Sustainability. This multifaceted initiative will introduce a spectrum of new and enhanced offerings, including:

  • Webinars addressing sustainability issues impacting members and the industry.
  • Specialized technical and government affairs committees enabling members to collaborate on sustainability opportunities and challenges.
  • The inaugural release of a comprehensive sustainability report from INDA’s Market Intelligence department.
  • A dedicated sustainability special edition of the International Fiber Journal, produced by INDA Media.
  • Sustainability programming at INDA events, including a dedicated focus at the IDEA® 2025 conference.
Source:

INDA - Association of the Nonwoven Fabrics Industry

AkzoNobel: Expansion of powder coatings plant (c) AkzoNobel
14.02.2024

AkzoNobel: Expansion of powder coatings plant in Italy

A major capacity expansion has been completed at AkzoNobel’s Powder Coatings site in Como, Italy, which will help secure supply to customers across Europe, Middle East and Africa (EMEA).

Four new manufacturing lines are now operational following the €21 million project – two of them dedicated to automotive primers and two to architectural coatings. New bonding equipment lines have also been added, ensuring that the products meet and exceed industry standards.

The extra capacity in Como has been installed in a renovated building where powder coatings were originally made – a sustainable reuse of an existing part of the site, which was established in 1992. The new lines also use recycled energy and are focused on meeting the highest standards in sustainable production, supporting the company’s ambition to reduce its carbon emissions by 50% by 2030.

AkzoNobel’s Como site is the company’s largest plant for producing powder coatings. It supplies products for market segments, such as home appliances, architecture, automotive, furniture and more.

A major capacity expansion has been completed at AkzoNobel’s Powder Coatings site in Como, Italy, which will help secure supply to customers across Europe, Middle East and Africa (EMEA).

Four new manufacturing lines are now operational following the €21 million project – two of them dedicated to automotive primers and two to architectural coatings. New bonding equipment lines have also been added, ensuring that the products meet and exceed industry standards.

The extra capacity in Como has been installed in a renovated building where powder coatings were originally made – a sustainable reuse of an existing part of the site, which was established in 1992. The new lines also use recycled energy and are focused on meeting the highest standards in sustainable production, supporting the company’s ambition to reduce its carbon emissions by 50% by 2030.

AkzoNobel’s Como site is the company’s largest plant for producing powder coatings. It supplies products for market segments, such as home appliances, architecture, automotive, furniture and more.

Source:

AkzoNobel

Archroma launches Super Systems+ Photo: Archroma
14.02.2024

Archroma launches Super Systems+

Archroma introduced Super Systems+. These end-to-end systems combine fiber-specific processing solutions and intelligent effects to help textile and apparel brands, retailers and mills positively impact their economic and environmental sustainability.

Archroma’s Super Systems+ suite encompass wet processing solutions that deliver measurable environmental impact; durable colors and functional effects that add value and longevity to the end product; and technologies that eliminate harmful or regulated substances. It will allow brands and mills to achieve their desired level of sustainability through measurable resource savings and cleaner chemistries.

Archroma introduced Super Systems+. These end-to-end systems combine fiber-specific processing solutions and intelligent effects to help textile and apparel brands, retailers and mills positively impact their economic and environmental sustainability.

Archroma’s Super Systems+ suite encompass wet processing solutions that deliver measurable environmental impact; durable colors and functional effects that add value and longevity to the end product; and technologies that eliminate harmful or regulated substances. It will allow brands and mills to achieve their desired level of sustainability through measurable resource savings and cleaner chemistries.

Products and technologies that are be used in Super Systems+ solutions include: AVITERA® SE for resource savings, an improved cost-to-performance ratio for cotton and its blends and chlorine fastness; DIRESUL® EVOLUTION BLACK for shade and wash-down effects on black denim and an overall impact reduction of 57%*; aniline-free** DENISOL® PURE INDIGO 30 LIQ for authentic blue denim; ERIOPON® E3-SAVE all-in-one auxiliary for resource-intensive polyester dyeing that reduces processing time and conserves water and energy; and PHOBOTEX® NTR-50 LIQ for bio-based, PFAS-free, formaldehyde-free and crosslinker-free durable water repellence.

*As determined by Ecoterrae, a leading Spain-based sustainability consulting firm, through a Life Cycle Analysis (UNE-EN ISO 14044:2006) at the synthesis stage, using the ReCiPe 2016 Impact calculation methodology.
**Below limits of detection according to industry standard test methods.

Source:

Archroma

(c) Oerlikon Textile GmbH & Co. KG
13.02.2024

Oerlikon Barmag: Chemiefaseranlage für nachhaltige Polyestergarn-Produktion in Indien

Mit der Inbetriebnahme der neuen Polyestergarn-Produktion bei Garden Silk Mills in Surat, Indien, zeigt das zur Schweizer Oerlikon Industriegruppe gehörende Unternehmen Oerlikon Barmag seine Kompetenz als einer der führenden Anbieter von Chemiefaseranlagen. Der Um- und Neubau der Polyesterspinnerei mit 216 WINGS FDY Spinnstellen ging einher mit einer umfangreichen Engineering-Leistung, die im engen Zusammenspiel der Experten aus Deutschland und aus Indien erbracht wurden.

Mit der Inbetriebnahme der neuen Polyestergarn-Produktion bei Garden Silk Mills in Surat, Indien, zeigt das zur Schweizer Oerlikon Industriegruppe gehörende Unternehmen Oerlikon Barmag seine Kompetenz als einer der führenden Anbieter von Chemiefaseranlagen. Der Um- und Neubau der Polyesterspinnerei mit 216 WINGS FDY Spinnstellen ging einher mit einer umfangreichen Engineering-Leistung, die im engen Zusammenspiel der Experten aus Deutschland und aus Indien erbracht wurden.

Das Expansionsprojekt für FDY-Garne bei Garden Silk Mills Private Limited (GSMPL) markiert den Beginn einer Periode schnellen Fortschritts im Textilsektor durch die Chatterjee Group (TCG) unter der Führung ihres Vorsitzenden Dr. Purnendu Chatterjee. Mit ihrer modernen Produktionsanlage in Jolwa, in der hochwertige Polyesterchips, POY, FDY und andere Spezialgarne hergestellt werden, und der Marke Garden Vareli, die eine zeitgemäße Kollektion von Saris und Kleidungsstoffen anbietet, schafft die Chatterjee Group, die weltweit Investitionen in Höhe von 8 Milliarden US-Dollar tätigt, den ,Garten von morgen‘. „Wir bei MCPI und GSMPL sind entschlossen, die textile Vision von Dr. Purnendu Chatterjee, dem Vorsitzenden von TCG, zu verwirklichen", sagte D.P. Patra, Whole Time Director und CEO von MCPI.

Oerlikon Barmag Anlagen beherrschen nahezu alle Prozesse zur Herstellung textiler und technischer Garne und verspinnen die gängigen Polymere Polyester, Polyamid 6 und 6.6 oder Polypropylen. Bei Garden Silk Mills geht es um vollverstreckte Garne (FDY). Sie werden ohne weitere Veredelung zu textilen Flächen verarbeitet. Überall dort, wo Textilien glatt fallen oder aber gleiten soll, kommen vollverstreckte Garne zum Einsatz.

Das WINGS Konzept durchbricht dabei die Grenzen konventioneller FDY Spinnanlagen. WINGS steht für optimierte Produktionsprozesse, geringe Abfallraten und um rund 30 Prozent reduzierten Energieverbrauch. Hohe Garnqualität ist dabei verpflichtend. Einsetzbar ist diese Technologie im FDY Prozess für Polyester und Polyamid.

Oerlikon Barmag WINGS Technologie unterstützt Garden Silk Mills bei der Produktion von FDY Premiumgarnen – leistungsstarke Spinnereikomponenten wie Spinnpumpen, Spinnbalken und Düsenpakete bis zur Crossflow-Anblasung und den 216 WINGS Wicklern wurden im Direktspinnverfahren im Anschluss an eine bei Garden Silk Mills vorhandene Polykondensationsanlage installiert.

Source:

Oerlikon Textile GmbH & Co. KG

NRW.Energy4Climate veröffentlicht Diskussionspapier. © Warchi-iStock.com
NRW.Energy4Climate veröffentlicht Diskussionspapier.
13.02.2024

Klimaneutrale Industrie braucht schnelle Genehmigungsverfahren

Für die Transformation der Industrie hin zur Klimaneutralität sind zügige Genehmigungsverfahren eine zentrale Rahmenbedingung. Denn sie bestimmen darüber, ob notwendige Maßnahmen schnell umgesetzt werden können. Mit dem nun veröffentlichten Diskussionspapier legt die unter dem Dach der Landesgesellschaft NRW.Energy4Climate arbeitende Initiative IN4climate.NRW konkrete Vorschläge zur Weiterentwicklung des Rechtsrahmens vor.

EnWG, UVPG, BImSchG, BauGB: Diese Kürzel stehen für Bundesgesetze, die erheblichen Einfluss auf die Dauer von Genehmigungsverfahren nehmen können. Um die Industrie beim klimaneutralen Umbau bestmöglich zu unterstützen, ist es notwendig, diesen bestehenden Rechtsrahmen weiterzuentwickeln. Hier setzt das Diskussionspapier »Vorschläge zur Beschleunigung von Genehmigungsverfahren für die Transformation der Industrie zur Klimaverträglichkeit« an. In fünf Themenfeldern formuliert das Papier Vorschläge zur Änderung des Bundesrechts. Ausgangspunkt sind dabei Praxiserfahrungen der energieintensiven Grundstoffindustrie und der zugehörigen Infrastruktursektoren.

Für die Transformation der Industrie hin zur Klimaneutralität sind zügige Genehmigungsverfahren eine zentrale Rahmenbedingung. Denn sie bestimmen darüber, ob notwendige Maßnahmen schnell umgesetzt werden können. Mit dem nun veröffentlichten Diskussionspapier legt die unter dem Dach der Landesgesellschaft NRW.Energy4Climate arbeitende Initiative IN4climate.NRW konkrete Vorschläge zur Weiterentwicklung des Rechtsrahmens vor.

EnWG, UVPG, BImSchG, BauGB: Diese Kürzel stehen für Bundesgesetze, die erheblichen Einfluss auf die Dauer von Genehmigungsverfahren nehmen können. Um die Industrie beim klimaneutralen Umbau bestmöglich zu unterstützen, ist es notwendig, diesen bestehenden Rechtsrahmen weiterzuentwickeln. Hier setzt das Diskussionspapier »Vorschläge zur Beschleunigung von Genehmigungsverfahren für die Transformation der Industrie zur Klimaverträglichkeit« an. In fünf Themenfeldern formuliert das Papier Vorschläge zur Änderung des Bundesrechts. Ausgangspunkt sind dabei Praxiserfahrungen der energieintensiven Grundstoffindustrie und der zugehörigen Infrastruktursektoren.

Samir Khayat, Geschäftsführer von NRW.Energy4Climate: »In unserer Initiative IN4climate.NRW bringen wir Wissenschaft, Politik und Wirtschaft an einen Tisch und erarbeiten Lösungsansätze, um den klimaneutralen Umbau der Industrie in der Praxis umzusetzen. Schnelle Genehmigungsverfahren sind hierbei von ganz zentraler Bedeutung. In dem Diskussionspapier machen wir konkrete Vorschläge, die echtes Beschleunigungspotenzial haben. Denn notwendige Umbaumaßen müssen, unter Wahrung der rechtlichen Vorgaben, zeitnah und zielgerichtet umgesetzt werden können.«

Den Diskussionsbeitrag hat IN4climate.NRW gemeinsam mit Partnerunternehmen in der Arbeitsgruppe »Genehmigungsverfahren« erarbeitet. Hierzu gehören Heidelberg Materials, thyssenkrupp Steel, Open Grid Europe und das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT.

Bundeseinheitliche Beschleunigung von Fachverfahren
Prof. Dr.-Ing. Ulrich Seifert vom Fraunhofer UMSICHT und einer der Autoren: »Die grundsätzliche Passfähigkeit der Vorschläge in den bestehenden Rechtsrahmen und plausibel darstellbare Bezüge zu übergeordneten, rechtsverbindlichen Zielen des Klimaschutzes waren die Leitmerkmale, um aus den beigesteuerten Hinweisen und Empfehlungen der Industriepartner eine Auswahl treffen und ausformulieren zu können. Die Vorschläge konzentrieren sich auf mögliche Änderungen des Bundesrechts, da in erster Linie eine bundeseinheitliche Beschleunigung von Fachverfahren angestrebt werden sollte, die allen Betroffenen in der Praxis zugutekommt. Sie folgen dem erkannten Bedarf, Transformationsvorhaben in der Breite den Weg zu ebnen und dabei auch notwendige Infrastrukturen einzubeziehen.«

Einige der in dem Papier enthaltenen Vorschläge sind bereits Gegenstand laufender Prozesse zur Gesetzesnovellierung, zu welchen das Papier durch die Einbettung in Praxiserfahrungen einen ergänzenden Beitrag leisten möchte. Die Vorschläge sind in die Themenfelder Energiewirtschaftsgesetz (EnWG), Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG), Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG), Baugesetzbuch (BauGB) und Übergreifendes untergliedert. Jedem Änderungsvorschlag wird eine kurze Beschreibung der rechtlichen Situation vorangestellt, die die Problematik mit dem Blick auf zügige Genehmigungsverfahren veranschaulicht. Dem einzelnen Änderungsvorschlag folgt die juristische Begründung.

Source:

Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT

 

(c) Zünd Systemtechnik AG
09.02.2024

Zünd auf der Fespa

Zünd ist vom 19. bis 22. März auf Europas führender Messe für den digitalen Grossformatdruck, der Fespa Global Print Expo in Amsterdam vertreten.

Zünd zeigt, wie leistungsstarke Schneidtechnologie in Verbindung mit intelligenter Software und diversen optionalen Lösungen für das automatisierte Materialhandling den digitalen Zuschnitt effizient und rentabel gestalten. Unabhängig von ihrer Unternehmensgröße verlängern Werbemittelhersteller mit den Schneidlösungen die Betriebszeiten und senken gleichzeitig die Betriebskosten. Damit kann die Gesamtwirtschaftlichkeit des Zuschnitts nachhaltig erhöht werden.

Das Produktsortiment ist sehr modular aufgebaut und erlaubt es, einen Cutter mit wachsenden Anforderungen einfach und schnell mit Werkzeugen und Materialhandlingoptionen nachzurüsten und auf individuelle Anforderungen massgeschneidert zu konfigurieren.

Zünd ist vom 19. bis 22. März auf Europas führender Messe für den digitalen Grossformatdruck, der Fespa Global Print Expo in Amsterdam vertreten.

Zünd zeigt, wie leistungsstarke Schneidtechnologie in Verbindung mit intelligenter Software und diversen optionalen Lösungen für das automatisierte Materialhandling den digitalen Zuschnitt effizient und rentabel gestalten. Unabhängig von ihrer Unternehmensgröße verlängern Werbemittelhersteller mit den Schneidlösungen die Betriebszeiten und senken gleichzeitig die Betriebskosten. Damit kann die Gesamtwirtschaftlichkeit des Zuschnitts nachhaltig erhöht werden.

Das Produktsortiment ist sehr modular aufgebaut und erlaubt es, einen Cutter mit wachsenden Anforderungen einfach und schnell mit Werkzeugen und Materialhandlingoptionen nachzurüsten und auf individuelle Anforderungen massgeschneidert zu konfigurieren.

More information:
Fespa Zünd Systemtechnik AG
Source:

Zünd Systemtechnik AG

Testfahrt im Erzgebirge (c) silbaerg GmbH
09.02.2024

Grünes Snowboard mit JEC Innovation Award ausgezeichnet

Naturfasern und Rezyklate sind die Grundlage der neuesten Produktlinie von silbaerg Snowboards. silbaerg fertigt seit 2011 hochwertige Snowboards mittels patentierter A.L.D.-tech®. A.L.D. steht für anisotropic layer design und ermöglicht eine bisher ungesehene Anpassungsfähigkeit an verschiedene Fahrsituationen.  

Handgefertigte A.L.D.tech®-Lagen umgeben den Holzkern und nicht, wie bei anderen Anbietern üblich, klassische industriell gefertigte Bi-, Tri- oder Quadraxialgelege. Bereits 2015 wurden dabei erstmals Naturfasern in Form von Tapes verwendet.

Naturfasern und Rezyklate sind die Grundlage der neuesten Produktlinie von silbaerg Snowboards. silbaerg fertigt seit 2011 hochwertige Snowboards mittels patentierter A.L.D.-tech®. A.L.D. steht für anisotropic layer design und ermöglicht eine bisher ungesehene Anpassungsfähigkeit an verschiedene Fahrsituationen.  

Handgefertigte A.L.D.tech®-Lagen umgeben den Holzkern und nicht, wie bei anderen Anbietern üblich, klassische industriell gefertigte Bi-, Tri- oder Quadraxialgelege. Bereits 2015 wurden dabei erstmals Naturfasern in Form von Tapes verwendet.

silbaerg setzt auf den Einsatz regionaler Produkte. So kommen Hanffasertapes von Sachsenleinen GmbH (Markkleeberg, Sachsen) zum Einsatz, deren Rohstoff seinen Ursprung auf den Feldern zwischen Chemnitz und Leipzig hat. Für die Versteifung der Boards werden weiterhin Carbonfasertapes benötigt. Hier greift silbaerg auf Forschungsergebnisse des Sächsischen Textilforschungsinstitutes e. V. (STFI) in Chemnitz zurück: Carbonfaserabfälle von silbaerg werden in Form von Recyclingvliesstoffen wiedereingesetzt. Die Verschnittreste, die bei silbaerg in der Produktion anderer Boards anfallen, werden am STFI auf der Anlagentechnik des Zentrums für Textilen Leichtbau aufbereitet und zu Carbonfaservliesstoffen verarbeitet. Diese werden anschließend zu Carbonfasertapes konfektioniert und dienen zusammen mit Hanffasertapes als Verstärkungsstruktur im grünen Snowboard, die damit absolut made in Saxony sind.

Aktuell werden erste Boards von silbaerg-Teamfahrern im Schnee getestet. Diese Testboards nutzen ein neues biobasiertes Harzsystem der bto-epoxy GmbH (Amstetten, Österreich), welches einen Bio-Anteil von 31 % im Harz und 54 % im Härter aufweist. Es ist geplant, die neue Produktlinie noch im Jahr 2024 auf den Markt zu bringen.  

Durch den Einsatz von Hanffasern und recycelten Carbonfasern und die damit verbundene Substitution von Primärmaterial werden Ziele für eine nachhaltige Entwicklung erfüllt. Durch die Nutzung von hauseigenen Rezyklaten lässt sich zudem die Abfallmenge von Carbonfasern im Unternehmen um ca. 75 % reduzieren. Welchen Einfluss dies auf die LCA der Produkte hat, wird aktuell berechnet. 

Source:

Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V. (STFI)

07.02.2024

The World of Wipes® International Conference 2024 Opens Registration

INDA, the Association of the Nonwoven Fabrics Industry, announced that registration and tabletop exhibit reservations are open for the World of Wipes® (WOW) International Conference. WOW 2024 will take place June 17-20 at the Hyatt Regency Minneapolis, Minneapolis, MN. The theme for this year’s event is “Wipes Innovation & Sustainability – From Inception to Perfection.”

WOW will feature content in responsible sourcing, end-of-life solutions, and innovations in sustainability. Industry leaders, such as The Clorox Company, Kimberly-Clark Professional, and Nice-Pak, amongst others, will present their sustainability insights in formulations, industrial and institutional wipes, alternatives to plastics, production technologies, recycling options, and regulatory issues.

INDA, the Association of the Nonwoven Fabrics Industry, announced that registration and tabletop exhibit reservations are open for the World of Wipes® (WOW) International Conference. WOW 2024 will take place June 17-20 at the Hyatt Regency Minneapolis, Minneapolis, MN. The theme for this year’s event is “Wipes Innovation & Sustainability – From Inception to Perfection.”

WOW will feature content in responsible sourcing, end-of-life solutions, and innovations in sustainability. Industry leaders, such as The Clorox Company, Kimberly-Clark Professional, and Nice-Pak, amongst others, will present their sustainability insights in formulations, industrial and institutional wipes, alternatives to plastics, production technologies, recycling options, and regulatory issues.

More information:
WOW INDA international conference
Source:

INDA, Association of the Nonwoven Fabrics Industry

07.02.2024

RadiciGroup’s roadmap to a sustainable future

“From Earth to Earth”: The new plan defines goals and concrete actions in Environmental, Social and Governance (ESG) areas to foster value creation for all stakeholders and put new sustainability regulatory requirements at the centre of attention.

A project, designed to enhance RadiciGroup's transparency and commitment to develop a responsible business along its entire value chain from an economic, social and environmental perspective and focus on the ever more widespread and stringent sustainability regulatory requirements. These are the features and goals of the Sustainability Plan presented by the Group and called "From Earth to Earth", precisely to emphasize the intent to focus on the Earth and future generations.

“From Earth to Earth”: The new plan defines goals and concrete actions in Environmental, Social and Governance (ESG) areas to foster value creation for all stakeholders and put new sustainability regulatory requirements at the centre of attention.

A project, designed to enhance RadiciGroup's transparency and commitment to develop a responsible business along its entire value chain from an economic, social and environmental perspective and focus on the ever more widespread and stringent sustainability regulatory requirements. These are the features and goals of the Sustainability Plan presented by the Group and called "From Earth to Earth", precisely to emphasize the intent to focus on the Earth and future generations.

In the context of a complex and constantly changing scenario, the Group has therefore decided to capitalize on the goals achieved and look beyond them with a plan defining the medium-term targets and the actions to be taken to fulfil them and covering all areas considered to be "material”, i.e., relevant from the point of view of ESG and financial risks, opportunities and impacts. Indeed, the ultimate goal of "From Earth to Earth" is to support business continuity and the growth of the company and all its stakeholders.

The project was the result of a multi-year collaboration with Deloitte, which contributed an external and objective viewpoint on the definition of the material targets and themes. However, it was not an armchair exercise, but the result of an extensive listening process involving internal and external stakeholders, all of whom were sustainability experts who helped define a shortlist of strategic themes for both the Group and its main stakeholders. These issues were then analysed in detail using working tables on the different themes to identify the objectives in Environmental, Social and Governance areas and the related concrete actions needed to achieve them, in line with the European decarbonization and energy transition policies and the
United Nations Sustainable Development Goals, a global blueprint for sustainable growth.

In particular, RadiciGroup’s environmental goals include: a 20% increase and differentiation in renewable source electricity consumption, an 80% reduction in total direct greenhouse gas emissions by 2030 compared to 2011, attention to water consumption to limit the impact on local communities and biodiversity, the extension of Life Cycle Assessment (LCA) methodology to measure the environmental impact of 70% of the products (in terms of weight) manufactured by the entire Group, collaboration among the various actors in the supply chain from an ecodesign perspective and the search for increasingly more sustainable and circular packaging solutions.

Maite Kelly mit ihrer Maite x Sioux Sneaker-Kollektion Fotografin: Jasmin Pohlmann, Bildrechte: Sioux Holding GmbH
Maite Kelly mit der Maite x Sioux Sneaker-Kollektion
07.02.2024

Sioux launcht Maite Kelly-Kollektion

Das Schuh-Label Sioux gilt als Erfinder des Mokassins und gewinnt im Jahr seines siebzigjährigen Bestehens Maite Kelly als Kooperationspartnerin.

Maite Kelly gehört zu den erfolgreichen Persönlichkeiten im Musikbusiness in Deutschland und Europa. Mit vielen Auszeichnungen und Nummer-1-Hits ist sie eine der populärsten Solo-Künstlerinnen und Songwriterinnen in Deutschland.
Darüber hinaus schaffte sie es als Autorin mit ihren Kinderbuchreihen „Die kleine Hummel Bommel“ und „Püttchen“ auf SPIEGEL-Bestsellerlisten.

Maite Kelly entwarf in enger Zusammenarbeit mit dem Sioux-Kreativteam eine exklusive „Maite Metallic“ Sneaker-Kollektion, die ab Mitte April 2024 in ausgewählten Fachgeschäften erhältlich ist.

Das Schuh-Label Sioux gilt als Erfinder des Mokassins und gewinnt im Jahr seines siebzigjährigen Bestehens Maite Kelly als Kooperationspartnerin.

Maite Kelly gehört zu den erfolgreichen Persönlichkeiten im Musikbusiness in Deutschland und Europa. Mit vielen Auszeichnungen und Nummer-1-Hits ist sie eine der populärsten Solo-Künstlerinnen und Songwriterinnen in Deutschland.
Darüber hinaus schaffte sie es als Autorin mit ihren Kinderbuchreihen „Die kleine Hummel Bommel“ und „Püttchen“ auf SPIEGEL-Bestsellerlisten.

Maite Kelly entwarf in enger Zusammenarbeit mit dem Sioux-Kreativteam eine exklusive „Maite Metallic“ Sneaker-Kollektion, die ab Mitte April 2024 in ausgewählten Fachgeschäften erhältlich ist.

More information:
Sioux Sneaker Maite Kelly
Source:

Sioux Holding GmbH

07.02.2024

Rieter wins Patent Dispute in China

In a judgment in December 2023, the Supreme People’s Court of the People’s Republic of China ruled in favor of Rieter in a legal dispute. The case concerned the infringement of a Rieter patent by a competitor’s draw frame. Rieter protects its innovations with patents and registered designs and consistently takes action against infringements of its intellectual property.

Rieter draw frames are known for their stable operation with high sliver quality and productivity. Scanning precision and autoleveling dynamics ensure outstanding sliver evenness and thus the production of high-quality yarns. Draw frames have also been the subject of a patent litigation by Rieter in China at various levels of jurisdiction. Rieter had sued a competitor for unauthorized use of its patented draw frame technology.

In the summer of 2022, the Shanghai Intellectual Property Court confirmed the patent infringement identified by Rieter and prohibited the accused competitor from continuing to use Rieter’s patented technology. The infringing party was also ordered to pay damages to Rieter.

In a judgment in December 2023, the Supreme People’s Court of the People’s Republic of China ruled in favor of Rieter in a legal dispute. The case concerned the infringement of a Rieter patent by a competitor’s draw frame. Rieter protects its innovations with patents and registered designs and consistently takes action against infringements of its intellectual property.

Rieter draw frames are known for their stable operation with high sliver quality and productivity. Scanning precision and autoleveling dynamics ensure outstanding sliver evenness and thus the production of high-quality yarns. Draw frames have also been the subject of a patent litigation by Rieter in China at various levels of jurisdiction. Rieter had sued a competitor for unauthorized use of its patented draw frame technology.

In the summer of 2022, the Shanghai Intellectual Property Court confirmed the patent infringement identified by Rieter and prohibited the accused competitor from continuing to use Rieter’s patented technology. The infringing party was also ordered to pay damages to Rieter.

The culpable competitor then appealed the decision of the Shanghai court to the Supreme People’s Court of the People’s Republic of China.

In December 2023, the Supreme Court of China in Beijing upheld the Shanghai decision, confirming that the patent had been infringed. As a result, Rieter’s competitor is prohibited from selling the infringing machine types and is required to pay the damages determined by the court.

This Supreme Court decision represents a major success for Rieter in defending its proprietary technologies in China. It is further proof that foreign companies can effectively defend their intellectual property in China.

As the technology leader in spinning machinery manufacturing, Rieter invests around 5% of its turnover annually in research and development. Rieter protects its innovative products with patents and registered designs and takes consistent action against infringements of industrial property rights.

More information:
legal dispute patent China
Source:

Rieter AG

06.02.2024

Hohenstein future part of the AI hotspot IPAI

The testing service provider and research partner Hohenstein is joining the Innovation Park for Artificial Intelligence (IPAI) in Heilbronn. There are already points of contact with AI applications in some interdisciplinary research projects. In addition, there is the cooperation with the Munich-based start-up Sizekick and its AI-based technology for size recommendations, which aims to reduce size-related returns in online fashion retail.

"We expect the connection to the IPAI AI network to provide us with valuable impulses to remain fit for the future," explains Hohenstein CEO Dr. Timo Hammer, "This unique platform brings together a wide variety of players with their experience and knowledge. New ideas, projects and even products can be generated with great dynamism in the network as an intelligent response to future requirements. Because one thing is clear - artificial intelligence is THE key technology of the future".

The testing service provider and research partner Hohenstein is joining the Innovation Park for Artificial Intelligence (IPAI) in Heilbronn. There are already points of contact with AI applications in some interdisciplinary research projects. In addition, there is the cooperation with the Munich-based start-up Sizekick and its AI-based technology for size recommendations, which aims to reduce size-related returns in online fashion retail.

"We expect the connection to the IPAI AI network to provide us with valuable impulses to remain fit for the future," explains Hohenstein CEO Dr. Timo Hammer, "This unique platform brings together a wide variety of players with their experience and knowledge. New ideas, projects and even products can be generated with great dynamism in the network as an intelligent response to future requirements. Because one thing is clear - artificial intelligence is THE key technology of the future".

The Innovation Park for Artificial Intelligence (IPAI) in Heilbronn (www.ip.ai) sees itself as an innovation platform for applied AI and a German lighthouse project with international appeal. The center is intended to map the entire AI value chain, from the qualification of specialists to the application of ethically responsible AI. The aim is to use the AI ecosystem to bring together companies, start-ups, research institutions, scientists, and public institutions and to secure Germany's digital independence and competitiveness in a key future technology.

Source:

Hohenstein Laboratories GmbH & Co. KG

EMPEL Green Theme Technologies
06.02.2024

PFAS-free and water-free textile finishing enters Japanese market

Green Theme Technologies (GTT), creators of the PFAS-free and water-free EMPEL® textile finishing platform, delivers advanced performance and a long term sustainability solution to the Japanese market. Green Theme Technologies, Inc. (GTT) is a US-based textile innovation company with a global vision to increase performance and eliminate pollution.

EMPEL® is a solution for textile mills looking to provide clean, high-performance finishes, and GTT actively promotes this innovative technology to all relevant Japanese companies, including mills, manufacturers, and brands. YKK, the Japanese global leader in zipper manufacturing, has already adopted the EMPEL® technology into their manufacturing process and promotes the technology globally in their new DynaPel™ collection.

Green Theme Technologies (GTT), creators of the PFAS-free and water-free EMPEL® textile finishing platform, delivers advanced performance and a long term sustainability solution to the Japanese market. Green Theme Technologies, Inc. (GTT) is a US-based textile innovation company with a global vision to increase performance and eliminate pollution.

EMPEL® is a solution for textile mills looking to provide clean, high-performance finishes, and GTT actively promotes this innovative technology to all relevant Japanese companies, including mills, manufacturers, and brands. YKK, the Japanese global leader in zipper manufacturing, has already adopted the EMPEL® technology into their manufacturing process and promotes the technology globally in their new DynaPel™ collection.

GTT’s activities in Japan are supported by the Japan External Trade Organization (JETRO), a government-related organization that works to promote mutual trade and investment between Japan and the rest of the world. GTT has been approved for JETRO’s Invest Japan Support Program, which allows GTT to leverage its resources to set up an office in Japan in the future and for J-Bridge Program to forge relationships with prospective Japanese partners.

Source:

Green Theme Technologies

Fraunhofer CCPE Positionspapier »Challenges and requirements in comparative life cycle assessment of plastics recycling« Fraunhofer Cluster of Excellence Circular Plastics Economy CCPE
Fraunhofer CCPE Positionspapier »Challenges and requirements in comparative life cycle assessment of plastics recycling«
06.02.2024

Transparente Ökobilanzierung des Kunststoffrecyclings

Ökobilanzierungen dienen oftmals als Entscheidungsgrundlage für die Auswahl von umweltfreundlichen Verfahren, Einsatzstoffen oder Dienstleistungen beim Kunststoffrecycling. Doch wie sieht eine vergleichbare und transparente ökologische Bewertung aus, die unterschiedlichen Ansprüchen gerecht wird? Fraunhofer CCPE Forschende haben zehn Herausforderungen und zehn Anforderungen herausgearbeitet, die Vergleichbarkeit und Transparenz bei der ökologischen Bewertung des Kunststoffrecycling erhöhen.

Ökobilanzierungen dienen oftmals als Entscheidungsgrundlage für die Auswahl von umweltfreundlichen Verfahren, Einsatzstoffen oder Dienstleistungen beim Kunststoffrecycling. Doch wie sieht eine vergleichbare und transparente ökologische Bewertung aus, die unterschiedlichen Ansprüchen gerecht wird? Fraunhofer CCPE Forschende haben zehn Herausforderungen und zehn Anforderungen herausgearbeitet, die Vergleichbarkeit und Transparenz bei der ökologischen Bewertung des Kunststoffrecycling erhöhen.

Mit Ökobilanzstudien lassen sich nicht nur Produkte und Dienstleistungen über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg bewerten, sondern es können auch verschiedene Recyclingverfahren und recycelter Kunststoff mit Neuware verglichen werden. Die Ergebnisse dienen als Entscheidungsgrundlage bei der Auswahl der Optionen mit den geringsten Umweltwirkungen. Die grundlegende Vergleichsgröße in jeder Ökobilanz ist die funktionelle Einheit. Alle Umweltwirkungen werden auf diese Größe bezogen. Das Recycling von Kunststoffen erfüllt immer mehrere Funktionen wie die ordnungsgemäße Behandlung von Abfällen und die Bereitstellung neuer Ressourcen für weitere Produkte. Der Umgang mit dieser Multifunktionalität in der Ökobilanzierung des Recyclings wird seit langem ohne Konsens diskutiert.

Die Fraunhofer CCPE-Forschenden möchten mit ihrem gerade erschienenen Positionspapier diese Herausforderungen und Anforderungen verdeutlichen, die bei der Bewertung und dem Vergleich von Kunststoffrecyclingaktivitäten bestehen. Der Fokus liegt auf der Unterscheidung zwischen den Funktionalitäten der Abfallbehandlung und Materialbereitstellung. »Wir wollen mit dem Positionspapier Raum für einen offenen und transparenten Austausch zwischen Wissenschaft, Industrie und Politik eröffnen, um Entscheidungen auf Basis des ökologischen Vergleichs verständlich und belastbar zu gestalten«, so Anna Kerps, Initiatorin des Positionspapiers und wissenschaftliche Mitarbeiterin des Fraunhofer CCPE.

Die Autor*innen weisen darauf hin, dass vergleichende Ökobilanzen zudem von verschiedenen Randbedingungen und Annahmen abhängen. Die Prüfung logischer Widersprüche in den Annahmen ist eine Hauptanforderung für aussagekräftige Vergleiche. Inkonsistente Ökobilanzstudien führen oft zu Fehlinterpretationen. Weitere Herausforderungen sehen sie im Umgang mit den verschiedenen Technologierouten und -skalen sowie der Komplexität von Recyclingrouten gemischter Abfälle. Unterschiedliche Abfallherkünfte und mitgesammelte Störstoffe beeinflussen die Qualität der Rezyklate – und müssen in der Bilanzierung berücksichtigt werden.

Weiterhin ist es auf methodischer Ebene wichtig, Modellierungsansätze in Bezug auf Multifunktionalität und Systemgrenzen zu verbessern. Der Vergleich verschiedener Recyclingverfahren und von Neuware mit Rezyklat ist herausfordernd, da sie unterschiedliche Funktionalitäten haben. Insgesamt fehlt es bisher an einem methodischen Konsens, um robuste und vergleichbare Ökobilanz-Ergebnisse zu erhalten.

Source:

Fraunhofer Cluster of Excellence Circular Plastics Economy CCPE

Geschäftsklimaindex Grafik: © Gesamtmasche
Geschäftsklimaindex zum 1. Q 2024
06.02.2024

Gesamtmasche: Geschäftsklimaindex auf Allzeittief gefallen

Textiler Mittelstand ächzt unter Regulierung und Nachfrageschwund: „Das Maß ist voll“, sagt Martina Bandte, Präsidentin von Gesamtmasche. „Ein Großteil des Kostendrucks geht auf das Konto einer realitätsfernen Regulierungspolitik. Das treibt bereits jeden Tag Firmen in die Insolvenz. Wir verwalten uns zu Tode.“

Mit -25,9 Indexpunkten verzeichnet der Geschäftsklimaindex der deutschen Maschenindustrie zum 1. Quartal 2024 ein Allzeittief und spiegelt damit eine noch schlechtere Stimmung wider als im Corona-Lockdown. Die Erwartungen für die nächsten Monate sehen dabei noch düsterer aus als die Beurteilung der aktuellen Lage. Sämtliche Indikatoren – von den Umsätzen über die Erträge, Preise, Auftragseingänge bis hin zur Kapazitätsauslastung und der Personalstärke – befinden sich im negativen Bereich. Über 42 Prozent der Hersteller rechnen mit fallenden Umsätzen im In- und Ausland. Gleichzeitig erwarten drei von fünf Unternehmen weiter fallende Erträge.

Textiler Mittelstand ächzt unter Regulierung und Nachfrageschwund: „Das Maß ist voll“, sagt Martina Bandte, Präsidentin von Gesamtmasche. „Ein Großteil des Kostendrucks geht auf das Konto einer realitätsfernen Regulierungspolitik. Das treibt bereits jeden Tag Firmen in die Insolvenz. Wir verwalten uns zu Tode.“

Mit -25,9 Indexpunkten verzeichnet der Geschäftsklimaindex der deutschen Maschenindustrie zum 1. Quartal 2024 ein Allzeittief und spiegelt damit eine noch schlechtere Stimmung wider als im Corona-Lockdown. Die Erwartungen für die nächsten Monate sehen dabei noch düsterer aus als die Beurteilung der aktuellen Lage. Sämtliche Indikatoren – von den Umsätzen über die Erträge, Preise, Auftragseingänge bis hin zur Kapazitätsauslastung und der Personalstärke – befinden sich im negativen Bereich. Über 42 Prozent der Hersteller rechnen mit fallenden Umsätzen im In- und Ausland. Gleichzeitig erwarten drei von fünf Unternehmen weiter fallende Erträge.

„Die Flut von Auflagen macht das Wirtschaften am Standort unrentabel“, sagt Martina Bandte. „Für das Erfassen von Daten, das Verfolgen von Lieferketten und die Einhaltung von unzähligen Berichtspflichten wenden wir bald mehr Zeit auf als für produktive Tätigkeit. Gleichzeitig kostet uns die Aufblähung des Verwaltungsapparats Milliarden.“ Für größte Verunsicherung sorgen derzeit verschiedene EU-Gesetzesinitiativen zur Kreislaufwirtschaft und zum Öko-Design von Produkten. Dabei steht der textile Mittelstand bereits jetzt vor dem Bürokratie-Kollaps. „Helfen kann nur ein sofortiger Stopp weiterer Auflagen und Verordnungen. Alles andere ist Politikversagen. Was wirtschaftlich nicht machbar ist, ist auch nicht nachhaltig. Unternehmer, die weiterhin in unternehmerischer Eigenverantwortung und Freiheit bestehen wollen, werden das mit Nachdruck über ihre Netzwerke kommunizieren.

AkzoNobel participates in research program with SusInkCoat project (c) The Dutch Research Council (NWO)
05.02.2024

AkzoNobel participates in research program with SusInkCoat project

More than 82 companies, businesses and social organizations – including AkzoNobel – are involved in a major Dutch research program focused on developing new technologies that will help solve some of today’s societal challenges.
 
Seven broad consortia have been established as part of the government-funded “Perspectief” program, with AkzoNobel set to play a leading role in the SusInkCoat project, which will explore how to make inks and coatings more sustainable.

The company will work together with private partners and other societal stakeholders to develop new materials, processes and applications to improve the durability, functionality and recyclability of coatings, thin films and inks. The program, which will run for the next five years, is backed by the Ministry of Economic Affairs and Climate Policy and the Dutch Research Council (NWO).

More than 82 companies, businesses and social organizations – including AkzoNobel – are involved in a major Dutch research program focused on developing new technologies that will help solve some of today’s societal challenges.
 
Seven broad consortia have been established as part of the government-funded “Perspectief” program, with AkzoNobel set to play a leading role in the SusInkCoat project, which will explore how to make inks and coatings more sustainable.

The company will work together with private partners and other societal stakeholders to develop new materials, processes and applications to improve the durability, functionality and recyclability of coatings, thin films and inks. The program, which will run for the next five years, is backed by the Ministry of Economic Affairs and Climate Policy and the Dutch Research Council (NWO).

“Our discussions about collaborating with our SusInkCoat partners have been very positive,” says AkzoNobel’s R&D Director of Scientific Academic Programs, André van Linden, who is also the co-lead of SusInkCoat. “We’re all facing the same societal challenges – how to become more circular – and we’re looking for the same solutions in different application areas. But we’ve never done that together for this specific research topic, so we need an ecosystem to help us solve these challenges.
 
Van Linden adds that the program – one of many R&D projects the company is involved with – will also support AkzoNobel’s ambition to achieve 50% less carbon emissions in its own operations – and across the value chain – by 2030.
 
 “We want to make the recyclability of materials - such as furniture, building materials and steel constructions - easier by introducing functionalities like self-healing, higher durability and triggered release,” he continues. “The more you can leave the materials in their original state, the more sustainably you can operate.”

AkzoNobel will be collaborating with Canon, Evonik, GFB, PTG and RUG Ventures, who together possess extensive knowledge of market demands, supply chains and production processes. All the SusInkCoat partners will also work with academic researchers at several Dutch universities in an effort to identify promising developments that can be commercialized, used for education purposes or for outreach to the public.

Research being conducted by the other six consortia includes investigating methods to make tastier plant-based food; flat optics for more sustainable hi-tech equipment; and cheaper and more accessible medical imaging technology.

More information:
AkzoNobel Coatings Sustainability
Source:

AkzoNobel