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Merrow Sewing Machine Co Merrow Sewing Machine Co
Merrow Sewing Machine Co
18.05.2017

Merrow’s ActiveSeam Improves Products in the Medical Textile Sector with New Comfort Technology and the Merrow MB-4DFO-2.5 Sewing Machine

 ActiveSeam, Merrow's newest technology, is poised to revolutionize medical and compression garment manufacturing by replacing the traditional flatlock seam with a flatter, stronger stitch. The new Activeseam for Compression is set to be introduced in new product by a global medical device company in late 2017 or early 2018, leveraging Merrow's new MB-4DFO 2.5 series industrial sewing machine-- now available through regional distribution in 87 countries. Additionally, ActiveSeam is the world's first branded stitch, bringing a distinctive value to retail products.
Why is ActiveSeam great for medical and compression garments?

 ActiveSeam, Merrow's newest technology, is poised to revolutionize medical and compression garment manufacturing by replacing the traditional flatlock seam with a flatter, stronger stitch. The new Activeseam for Compression is set to be introduced in new product by a global medical device company in late 2017 or early 2018, leveraging Merrow's new MB-4DFO 2.5 series industrial sewing machine-- now available through regional distribution in 87 countries. Additionally, ActiveSeam is the world's first branded stitch, bringing a distinctive value to retail products.
Why is ActiveSeam great for medical and compression garments?


- With a flat profile and twice the stretch built into the seam, ActiveSeam garments are extraordinarily comfortable and do not restrict movement
- ActiveSeam replaces Flatlock with a stronger, more elastic, and infinitely more attractive seam construction that is ideal for specialized applications like Medical Compression garments
- When compared to a 6-thread flatlock seam with identical thread, fabric, and SPI, Merrow ActiveSeam 2 & 3-thread seams proved to be more than 30% stronger and had the ability to stretch (linear travel) 100% further
- ActiveSeam is almost undetectable when applied next to skin
- With more stretch built into the seam, the garment can be designed to fit the human body better without restricting athletic movement
ActiveSeam is uniquely suited for any application that entails a garment's seams be pressed against skin because of its extremely flat profile, flexibility, and unparalleled comfort. This is great news for anyone who utilizes compression wear, particularly compression garments or athletic apparel, as ActiveSeam substantially increases pliability and improves overall fit.

Weitere Informationen:
ActiveSeam, Merrow
Quelle:

Merrow Sewing Machine Co

Mezzo forte´s double bass Institut für Textiltechnik of RWTH Aachen University
Mezzo forte´s double bass
16.05.2017

ITA und mezzo-forte treffen den richtigen Ton mit einem zerlegbaren Kontrabass aus carbonfaserverstärkten Kunststoff

Das Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen University hat gemeinsam mit der Firma mezzo-forte Streichinstrumente aus Werther einen zerlegbaren Kontrabass aus carbonfaserverstärkten Kunststoff (CFK) entwickelt, dessen Hals und Corpus durch eine Verbindungsstelle aus CFK zerlegt werden können. Hier ergibt sich ein großer Vorteil beim Transport: So misst der zerlegbare Kontrabass maximal 1,10 m in der Länge anstelle von 2 m Länge in nicht-zerlegtem Zustand. Damit kann der zerlegbare Kontrabass per PKW und in Standardgepäckboxen transportiert werden und spart die bisherigen hohen Transportkosten als Sondergepäck ein.

Das Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen University hat gemeinsam mit der Firma mezzo-forte Streichinstrumente aus Werther einen zerlegbaren Kontrabass aus carbonfaserverstärkten Kunststoff (CFK) entwickelt, dessen Hals und Corpus durch eine Verbindungsstelle aus CFK zerlegt werden können. Hier ergibt sich ein großer Vorteil beim Transport: So misst der zerlegbare Kontrabass maximal 1,10 m in der Länge anstelle von 2 m Länge in nicht-zerlegtem Zustand. Damit kann der zerlegbare Kontrabass per PKW und in Standardgepäckboxen transportiert werden und spart die bisherigen hohen Transportkosten als Sondergepäck ein.


Die eigentliche Innovation liegt darin, dass sowohl Verbindungsstelle als auch das Instrument aus CFK gefertigt sind und so keine klanglichen Einbußen durch einen Werkstoffwechsel in der Verbindungsstelle entstehen. Warum? Eine Verbindungstelle muss gleichzeitig sehr steif und robust sein. Hier stellt carbonfaserverstärkten Kunststoff das ideale Baumaterial für einen Kontrabass dar, da er eine hohe Steifigkeit und gute mechanische Eigenschaften besitzt. Wenn Instrument und Verbindungsstelle aus unterschiedlichen Werkstoffen sind, kann dies zu einer klanglich inaktiven Region im Instrument und damit zu einem schlechten Klang und einem instabilen Instrument führen.

Quelle:

Institut für Textiltechnik of RWTH Aachen University

Speidel GmbH Panama PR GmbH
Speidel GmbH
15.05.2017

Die SPEIDEL Basic-Serien machen es Wäsche-Fans leicht, bewusst einzukaufen.

SPEIDEL setzt in seinen Kollektionen seit Jahren auf nachhaltige Materialen, wie Bio-Baumwolle, Alge oder Bambus. Weich, zart und anschmiegsam auf der Haut, überzeugen die Modelle der SPEIDEL-Serien bio.cotton, Natural Beauty SeaCell und Bambus durch vielfältige Schnittformen und hochwertigen Tragekomfort. Die Stoffe werden ausschließlich in Deutschland produziert.

SPEIDEL setzt in seinen Kollektionen seit Jahren auf nachhaltige Materialen, wie Bio-Baumwolle, Alge oder Bambus. Weich, zart und anschmiegsam auf der Haut, überzeugen die Modelle der SPEIDEL-Serien bio.cotton, Natural Beauty SeaCell und Bambus durch vielfältige Schnittformen und hochwertigen Tragekomfort. Die Stoffe werden ausschließlich in Deutschland produziert.

Ein gutes Gefühl: bio.cotton und bio.cotton plus Mit den Modellen der bio.cotton-Serien tun Wäsche-Fans nicht nur sich selbst etwas Gutes: Die Wäsche ist aus zertifizierter Bio-Baumwolle aus kontrolliert biologischem Anbau gefertigt. Das heißt: die Bio-Bauern bewirtschaften ihre Baumwollfelder im Einklang mit der Natur ohne den Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln. Außerdem stellen die unter dem GOTS-Siegel angebotenen Wäscheteile sicher, dass sie unter Einhaltung fairer Arbeits- und Sozialstandards hergestellt wurden. Die bio.cotton-Serien präsentieren sich in einem sportiv lässigem Look, wie zum Beispiel beim Achselbustier in Kiesel-Mélé und dem modischen Low Hip-Slip. Bei bio.cotton plus sorgt ein Anteil von acht Prozent LYCRA® auch nach vielen Wäschen für maximale Formstabilität und einen tollen Sitz.

Weitere Informationen:
Speidel, Nachhaltigkeit, Wäsche
Quelle:

Panama PR GmbH

La Martina PR + Presseagentur textschwester
La Martina
15.05.2017

Eine Reise durch Raum und Zeit

Die neue Kollektion von La Martina setzt auf helle und lebendige Farbtöne, die an das indische Holi Festival erinnern, und mischt sich mit vertrauten, warmen Nuancen eines britischen Gentlemans. Weich-strukturiertes Tweed und echtes Leder wecken aufregende und temperamentvolle Elemente argentinischer Einflüsse: Ein fast greifbarer, sensorischer und moderner Kollektionsmix verschiedener Kulturen. Fröhliche und festliche Klänge erinnern an die Straßen von Indien, während man Pferde über das Polo-Feld traben hört.
Während der letzten Saisons integrierte La Martina die historischen Werte, die Polo zu einem einzigartigen Sport machen und kombinierte die Elemente in immer wieder neuen Ensembles. Die neue Kollektion ist eine harmonisch entwickelte Symphonie, die dem Kern der Marke treu bleibt.


Die Kollektion verschmilzt mit dem kulturellen Charme Großbritanniens und Indiens. Indisch-inspirierte Paisley-Drucke, Stickereien und Grafiken setzen auf erdige Nuancen, die von Gold und Silber akzentuiert sind: Von hellen und lebendigen Farben bis hin zu Senf, Rost, Petroleum und Königsblau bis Violett und Fuchsia.

Die neue Kollektion von La Martina setzt auf helle und lebendige Farbtöne, die an das indische Holi Festival erinnern, und mischt sich mit vertrauten, warmen Nuancen eines britischen Gentlemans. Weich-strukturiertes Tweed und echtes Leder wecken aufregende und temperamentvolle Elemente argentinischer Einflüsse: Ein fast greifbarer, sensorischer und moderner Kollektionsmix verschiedener Kulturen. Fröhliche und festliche Klänge erinnern an die Straßen von Indien, während man Pferde über das Polo-Feld traben hört.
Während der letzten Saisons integrierte La Martina die historischen Werte, die Polo zu einem einzigartigen Sport machen und kombinierte die Elemente in immer wieder neuen Ensembles. Die neue Kollektion ist eine harmonisch entwickelte Symphonie, die dem Kern der Marke treu bleibt.


Die Kollektion verschmilzt mit dem kulturellen Charme Großbritanniens und Indiens. Indisch-inspirierte Paisley-Drucke, Stickereien und Grafiken setzen auf erdige Nuancen, die von Gold und Silber akzentuiert sind: Von hellen und lebendigen Farben bis hin zu Senf, Rost, Petroleum und Königsblau bis Violett und Fuchsia.

Weitere Informationen:
La Martina, Kollektion
Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

Gordon Reckinger Kern Gottbrath Kommunikation GbR
Gordon Reckinger
11.05.2017

Zwei Wechsel im CRAFT-Außendienst

Die schwedische Marke CRAFT baut ihr deutsches Vertriebsteam um: Ab sofort übernimmt Gordon Reckinger den Bereich Norddeutschland und Thomas Reichenberger die Gebiete Baden-Württemberg, Schwaben und Allgäu. Die beiden erfahrenen Außendienstler wechseln aus dem Profiling-Bereich des CRAFT-Mutterkonzerns New Wave zum Spezialisten für Funktionsbekleidung. Ihre Vorgänger Torben Reetz und Jürgen Ketterer verlassen das Unternehmen auf eigenen Wunsch.

Die schwedische Marke CRAFT baut ihr deutsches Vertriebsteam um: Ab sofort übernimmt Gordon Reckinger den Bereich Norddeutschland und Thomas Reichenberger die Gebiete Baden-Württemberg, Schwaben und Allgäu. Die beiden erfahrenen Außendienstler wechseln aus dem Profiling-Bereich des CRAFT-Mutterkonzerns New Wave zum Spezialisten für Funktionsbekleidung. Ihre Vorgänger Torben Reetz und Jürgen Ketterer verlassen das Unternehmen auf eigenen Wunsch.


Gordon Reckinger, 32, arbeitet bereits seit 2015 für die New Wave GmbH und bringt reichlich Außendiensterfahrung mit. Der gebürtige Bochumer übernimmt ab sofort den CRAFT-Außendienst für Norddeutschland. Der ehemalige Basketballspieler der 2. Bundesliga wird seine Stärken im Norden vor allem im Bereich Teamsport einsetzen können.
Auch Thomas Reichenberger, 52, stammt aus den eigenen Reihen der New Wave GmbH und bringt einen enormen Erfahrungsschatz mit. Der studierte Textilwirtschaftler und Sohn des Intersport-Rebi Gründers aus Albstadt betreut ab sofort das Gebiet Baden-Württemberg, einschließlich Schwaben und Allgäu.
„Wir freuen uns, mit Gordon und Thomas die Positionen aus unseren eigenen Reihen neu zu besetzen. Das ist auch im Sinne unserer Kunden, denn die beiden sind mit sämtlichen Abläufen bereits bestens vertraut. Das garantiert einen nahtlosen Übergang“, so der stellvertretende Geschäftsführer Andre Bachmann.

Weitere Informationen:
Craft, New Wave GmbH, Neubesetzung
Quelle:

Kern Gottbrath Kommunikation GbR

Südwesttextil Südwesttextil e.V.
Südwesttextil
11.05.2017

Geballte textile Kraft aus Baden-Württemberg

Nach zwei Jahren ist es wieder soweit: Unter dem Motto „Connecting the Future“ präsentieren in Frankfurt vom 9. bis 12. Mai auf der Techtextil, der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe, 1.477 Aussteller aus 55 Ländern das gesamte Spektrum der Einsatzmöglichkeiten textiler Materialien und Technologien. Mit dabei – die textile Industrie aus Baden-Württemberg. Auf einem großen Gemeinschaftsstand, organisiert und durchgeführt von Baden-Württemberg International (bw-i) gemeinsam mit der Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg (AFBW) und dem Wirtschafts- und Arbeitgeberverband Südwesttextil, zeigt sie den Fachbesuchern ihre textilen Produktneuheiten.

Nach zwei Jahren ist es wieder soweit: Unter dem Motto „Connecting the Future“ präsentieren in Frankfurt vom 9. bis 12. Mai auf der Techtextil, der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe, 1.477 Aussteller aus 55 Ländern das gesamte Spektrum der Einsatzmöglichkeiten textiler Materialien und Technologien. Mit dabei – die textile Industrie aus Baden-Württemberg. Auf einem großen Gemeinschaftsstand, organisiert und durchgeführt von Baden-Württemberg International (bw-i) gemeinsam mit der Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg (AFBW) und dem Wirtschafts- und Arbeitgeberverband Südwesttextil, zeigt sie den Fachbesuchern ihre textilen Produktneuheiten.


Ein echter Eyecatcher der Standarchitektur ist die Theke: In den Landesfarben schwarz und gelb leuchtet der Meeting Point aus Ettlin-Lux®-Gewebe der Firma Ettlin in dreidimensionalen Lichtstrukturen und ist nur ein Beispiel für die innovative Vielfalt aus Baden-Württemberg. Insgesamt 16 Aussteller präsentieren ihre kreativen Produkte: neueste Elastic- und Umwindegarne bis zu einer Feinheit von 5 dtex von Lederer Elastic-Garne aus Amstetten, Verbindungstechniken mit thermischen Füge-verfahren und Automatisierungstechnik von bielomatik Leuze aus Neuffen sowie 3D-Faser-Formteile hergestellt mit der zukunftsweisenden Faser-Einblastechnik von Fiber Engineering aus Karlsruhe.

Quelle:

Südwesttextil e.V.

TRSA TRSA
TRSA
09.05.2017

TRSA Management Institutes’ Co-Location to Enhance Participants’ Take-Home Value

 TRSA’s Executive Management Institute (EMI) and Production Management Institute (PMI) will be held concurrently at the University of Maryland, Aug. 6-10. The combination provides unique opportunities for information-sharing and socializing among established and upcoming leaders in the linen, uniform and facility services industry as attendees will share free time, meals and evening outings.

 TRSA’s Executive Management Institute (EMI) and Production Management Institute (PMI) will be held concurrently at the University of Maryland, Aug. 6-10. The combination provides unique opportunities for information-sharing and socializing among established and upcoming leaders in the linen, uniform and facility services industry as attendees will share free time, meals and evening outings.


As an incentive for companies to place staff in both programs, TRSA is offering a future TRSA event credit worth $500 for companies who register a first-time participant in both. An additional discount is available for enrolling three or more employees from a single company in either program. Learn more, view brochures and access registration at www.trsa.org/emi  or www.trsa.org/pmi.
 EMI has a 50-plus-year tradition of providing attendees with the latest in management techniques to aid them in tackling high-priority tasks and long-term workplace challenges specific to the industry. In classes led by academics and consultants experienced with the industry, participants complete EMI by returning for a 4-day program once a year for the next three years.

Weitere Informationen:
TRSA University of Maryland
Quelle:

TRSA

PeTA PETA Deutschland e.V.
PeTA
09.05.2017

H&M-Aktionärsversammlung: Forderung nach Lederverbot erreicht Führungsetage

Die Modekette H&M ist nach eigenen Aussagen der Meinung, kein Tier solle „im Namen der Mode leiden“ – warum aber verkauft das Unternehmen dann noch Leder? Diese Frage wird eine Vertreterin von PETA USA während der Jahreshauptversammlung am Mittwoch, 10. Mai, im schwedischen Karolinska Institut in Solna stellen und H&M bitten, in Zukunft nur noch veganes Leder zu nutzen. Die Tierrechtsorganisation PETA USA ist Aktionär der Modekette.

Die Modekette H&M ist nach eigenen Aussagen der Meinung, kein Tier solle „im Namen der Mode leiden“ – warum aber verkauft das Unternehmen dann noch Leder? Diese Frage wird eine Vertreterin von PETA USA während der Jahreshauptversammlung am Mittwoch, 10. Mai, im schwedischen Karolinska Institut in Solna stellen und H&M bitten, in Zukunft nur noch veganes Leder zu nutzen. Die Tierrechtsorganisation PETA USA ist Aktionär der Modekette.


„Jedes Lederprodukt bei H&M entstammt einer Industrie, die für all die empfindsamen Kühe die Hölle auf Erden war“, so PETA USA Executive Vice President Tracy Reiman. „Die Tiere leiden jetzt, in diesem Moment. PETA fordert H&M auf, seinen eigenen Aussagen, ein ethisches, nachhaltiges Unternehmen zu führen, gerecht zu werden. Nach diesen Grundsätzen sollte H&M ausschließlich qualitativ hochwertiges, stylisches veganes Leder verkaufen, wie es bereits in der Kollektion Conscious der Fall war.“
PETAs Motto lautet in Teilen: Tiere sind nicht dazu da, dass wir sie anziehen. Die Organisation weist in diesem Zuge darauf hin, dass Millionen Kühen die Hörner entfernt und die Tiere kastriert werden – oftmals ohne den Einsatz von Schmerzmitteln. Die Haut der Tiere wird später zu Leder verarbeitet. Dafür lädt man sie auf völlig überfüllte Lastwägen und transportiert sie unter allen Wetterbedingungen zum Schlachthof. Dort angekommen werden die Tiere aufgehängt und getötet – teils bei vollem Bewusstsein. Ein Enthüllungsbericht von PETA über das weltgrößte lederverarbeitende Unternehmen zeigte, dass sanftmütige Kühe und Bullen im Gesicht gebrandmarkt, mit Elektroschocks gequält und geschlagen wurden. Auch H&M hat in der Vergangenheit bei diesem Unternehmen eingekauft.


Hinzu kommt, dass H&M vorgibt, ein nachhaltig arbeitendes Unternehmen zu sein. Doch die tierische Landwirtschaft – wozu auch die Lederindustrie gehört – ist verantwortlich für 51 Prozent aller Treibhausgasemissionen. Tierhäute in Leder zu verwandeln erfordert 130 verschiedene Chemikalien, z.B. Zyanid. Menschen, die in Gerbereien arbeiten oder in ihrer Nähe wohnen, sind diesen giftigen Chemikalien ausgesetzt.

Weitere Informationen:
H&M, PETA, Mode
Quelle:

PETA Deutschland e.V.

Institut für Kunststoffverarbeitung AZL Aachen GmbH
Institut für Kunststoffverarbeitung
09.05.2017

Konsortiale Markt- und Technologiestudie zu High-Performance-SMC offen für zusätzliche Partner

Im Juni 2017 startet die AZL Aachen GmbH in Kooperation mit dem Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) in Industrie und Handwerk an der RWTH Aachen eine Konsortialstudie zu Hochleistungs-SMC. Ziel ist es, den Einsatz einer neuen Generation von SMC-Werkstoffen in der industriellen Anwendung voranzutreiben. Firmen entlang der gesamten SMC-Wertschöpfungskette sowie Firmen mit einem Interesse am SMC-Markt sind eingeladen, an der Studie teilzunehmen.

Im Juni 2017 startet die AZL Aachen GmbH in Kooperation mit dem Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) in Industrie und Handwerk an der RWTH Aachen eine Konsortialstudie zu Hochleistungs-SMC. Ziel ist es, den Einsatz einer neuen Generation von SMC-Werkstoffen in der industriellen Anwendung voranzutreiben. Firmen entlang der gesamten SMC-Wertschöpfungskette sowie Firmen mit einem Interesse am SMC-Markt sind eingeladen, an der Studie teilzunehmen.


SMC (Sheet Molding Compound) ist seit Jahren die erste Wahl, um Metallkomponenten zu ersetzen. Um zusätzliche Gewichtseinsparungen sowie eine Reduktion der CO2-Emissionen zu erzielen, wird jedoch eine neue Generation von High-Performance-SMC (HP-SMC) notwendig, die aus kurzen oder kontinuierlichen faserverstärkten Systemen mit entweder Karbon- oder Glasfasern und speziellen Harzmassen besteht. Die SMC-Hochleistungsvariante zeichnet sich durch einen hohe Anzahl an Wechselwirkungen zwischen Material und Prozess aus, die Herausforderung und Chance zugleich sind.
Die konsortiale Markt- und Technologiestudie zu High-Performance SMC ( www.lightweight-production.com/go/hp-smc-study ) des AZL und IKV zielt darauf ab, das Verständnis dieser Wechselwirkungen zu weiten, indem detailliertes Wissen zu SMC-Anwendungen und -Technologie, zentralen Herausforderungen und technologischen Lösung zur Etablierung einer neuen SMC-Generation geboten wird. Dieses Wissen bietet die Basis, um Design-Richtlinien auszuarbeiten, zielgerichtete Entwicklung voranzutreiben und neue Geschäftsmöglichkeiten zu eröffnen.

Weitere Informationen:
SMC, AZL, RWTH Aachen
Quelle:

AZL Aachen GmbH

Techtextil PHP Fibers GmbH
Techtextil
08.05.2017

PHP Fibers expands in Germany into Airbag Weaving

 PHP Fibers will open a state of the art airbag fabric weaving and finishing plant in its German production site Obernburg, near Aschaffenburg. The new facility will be embedded into the Nylon high-tenacity spinning plant and is based on technology provided by Toyobo Co., Ltd. Toyobo has airbag fabric weaving operations in Asia and the technology is currently used in the USA at PHP Fibers Inc. with great success.
The German weaving operation will have 47 water jet weaving machines and will use Polyamide 6.6 yarn from its own spinning facility. “This strategic investment will drive PHP Fibers closer to the automotive producers in Germany and Europe,” said Jochen Boos, Managing Director of PHP Fibers. “This investment is a clear commitment on the part of our owners to the site in Germany.”

 PHP Fibers will open a state of the art airbag fabric weaving and finishing plant in its German production site Obernburg, near Aschaffenburg. The new facility will be embedded into the Nylon high-tenacity spinning plant and is based on technology provided by Toyobo Co., Ltd. Toyobo has airbag fabric weaving operations in Asia and the technology is currently used in the USA at PHP Fibers Inc. with great success.
The German weaving operation will have 47 water jet weaving machines and will use Polyamide 6.6 yarn from its own spinning facility. “This strategic investment will drive PHP Fibers closer to the automotive producers in Germany and Europe,” said Jochen Boos, Managing Director of PHP Fibers. “This investment is a clear commitment on the part of our owners to the site in Germany.”


The Business Director Volker Siejak added, “PHP Fibers was the pioneer in the development and production of airbag yarns. With this investment, PHP will be able to complete its portfolio and can offer yarns and fabrics for airbag application which our customers need. By this we will continue to be successful and we can strengthen the position of PHP Fibers as a market leader in the Airbag segment.”

Weitere Informationen:
PHP Fibers Germany airbag
Quelle:

PHP Fibers GmbH

ITM auf der Techtextil Technische Universität Dresden
ITM auf der Techtextil
05.05.2017

ITM auf der TECHTEXTIL und TEXPROCESS 2017

Textilforscher der TU Dresden präsentieren neue Bandwebtechnik zur Herstellung hochkomplexer 3D-Gewebe, Struktur- und Prozesssimulationen für textile Hochleistungswerkstoffe und Fertigungsprozesse sowie eine dreidimensionale thermoaktive Raumtextilie.

Textilforscher der TU Dresden präsentieren neue Bandwebtechnik zur Herstellung hochkomplexer 3D-Gewebe, Struktur- und Prozesssimulationen für textile Hochleistungswerkstoffe und Fertigungsprozesse sowie eine dreidimensionale thermoaktive Raumtextilie.


Auf Basis einer neuen Spulenschützenbandwebtechnik mit einer integrierten Schützenwechseleinrichtung ist es gelungen, Carbongarne schädigungsarm zu verarbeiten sowie Profilbandgewebe mit über die Bauteillänge unterschiedlichem Querschnitt und vor allem in einem einzigen Fertigungsschritt gewebte komplexe rohrförmige Knotenelemente zu entwickeln. Das entwickelte Schützenwechselsystem demonstriert das ITM auf seinem Stand auf der Messe TECHTEXTIL an einem elektronisch gesteuerten Spulenschützen-Bandwebautomaten . Die Kombination der Spulenschützen-Bandwebtechnik mit der Jacquardtechnik ermöglicht eine ausgesprochen hohe Strukturvielfalt, die für die Entwicklung von gewebten rohrförmigen Knotenelementen in unterschiedlichster Geometrie genutzt wird. Die Rohrknotenelemente werden vor allem für die Eckverbinder von Leichtbaurahmen, z. B. in Fahrzeug- oder Fahrradrahmen, in Sportgeräten oder Roboterwerkzeugrahmen oder in der Architektur, benötigt. Am ITM wird in enger Zusammenarbeit mit der Firma MAGEBA Textilmaschinen GmbH & Co KG und durch die finanzielle Förderung von Forschungsprojekten durch das BMWi die gesamte Prozesskette vom CAD-Entwurf, über die strukturelle Entwicklung, die Erstellung der Maschinensteuerprogramme, die textiltechnische Umsetzung und die Bauteilkonsolidierung erfolgreich erarbeitet.


Als weiteres Highlight präsentiert das ITM der TU Dresden auf der TECHTEXTIL die vielfältigen Möglichkeiten, die die Struktur- und Prozesssimulation textiler Hochleistungswerkstoffe und textiler Fertigungsprozesse bietet und somit fester Bestandteil in allen Entwicklungen entlang der gesamten textilen Wertschöpfungskette vom Atom bis zum Produkt am ITM ist. Darüber hinaus offeriert das ITM als weiteren besonderen Blickfang ein 2,5 Meter hohes Rotorblatt aus einem Faserkunststoffverbund mit integrierten textilen Dehnungssensoren aus Carbonfasern zur In-Situ Strukturüberwachung.

Quelle:

 Technische Universität Dresden

Handschuhe von Zanier TOC Agentur für Kommunikation GmbH & Co.KG
Handschuhe von Zanier
03.05.2017

Zanier: Der Sommer wird heiß

Wer im Sommer seinen Lieblingssport in den Bergen ausübt, denkt nicht in erster Linie an Handschuhe, sondern vielmehr an Sonnencreme und Wasserflasche. In vielen Situationen bieten Handschuhe jedoch idealen Schutz vor unangenehmen Verletzungen an den Händen. Gerade im Gebirge kann es zudem stets zu plötzlichen Wetterstürzen kommen. Der Osttiroler Handschuhspezialist ZANIER empfiehlt daher, auf Bergtouren oder beim Radfahren auch im Sommer stets ein Paar Handschuhe mit sich zu führen.


Für Klettersteig-Geher gehören Handschuhe zur Pflichtausstattung. Aus dem Stahlseil herausragende Drähte sind eine schmerzhafte Gefahrenquelle. Daher empfiehlt sich auf Klettersteigen die Verwendung von Handschuhen. Diese bieten Schutz und verhindern Blasen an den Handballen. Auch auf dem Mountainbike sollten Handschuhe Standard sein. Im Falle eines Sturzes können sie Schürfwunden verhindern oder zumindest lindern. Speziell gepolsterte Bike-Modelle entlasten darüber hinaus die Muskulatur, sodass Verkrampfungen vermieden werden. Protektoren auf Finger- und Handrücken schützen die feinen Fingerknochen.

Wer im Sommer seinen Lieblingssport in den Bergen ausübt, denkt nicht in erster Linie an Handschuhe, sondern vielmehr an Sonnencreme und Wasserflasche. In vielen Situationen bieten Handschuhe jedoch idealen Schutz vor unangenehmen Verletzungen an den Händen. Gerade im Gebirge kann es zudem stets zu plötzlichen Wetterstürzen kommen. Der Osttiroler Handschuhspezialist ZANIER empfiehlt daher, auf Bergtouren oder beim Radfahren auch im Sommer stets ein Paar Handschuhe mit sich zu führen.


Für Klettersteig-Geher gehören Handschuhe zur Pflichtausstattung. Aus dem Stahlseil herausragende Drähte sind eine schmerzhafte Gefahrenquelle. Daher empfiehlt sich auf Klettersteigen die Verwendung von Handschuhen. Diese bieten Schutz und verhindern Blasen an den Handballen. Auch auf dem Mountainbike sollten Handschuhe Standard sein. Im Falle eines Sturzes können sie Schürfwunden verhindern oder zumindest lindern. Speziell gepolsterte Bike-Modelle entlasten darüber hinaus die Muskulatur, sodass Verkrampfungen vermieden werden. Protektoren auf Finger- und Handrücken schützen die feinen Fingerknochen.

Weitere Informationen:
Zanier, Bekleidung, Handschuhe
Quelle:

TOC Agentur für Kommunikation GmbH & Co.KG

GS1 Germany GS1 Germany GmbH
GS1 Germany
03.05.2017

Wechsel an der Spitze von GS1 Germany

Jörg Pretzel, Geschäftsführer der GS1 Germany GmbH, informierte in der vergangenen Woche den Aufsichtsrat, dass er seinen zum Jahresende auslaufenden Vertrag nicht nochmals verlängern wird. Die Nachfolge tritt der Handels-IT-Experte Thomas Fell an, der zum 1. Oktober 2017 bei GS1 Germany seine Tätigkeit aufnimmt und zum 1. Januar 2018 die Geschäftsführung von Jörg Pretzel in voller Verantwortung übernehmen wird.

Jörg Pretzel, Geschäftsführer der GS1 Germany GmbH, informierte in der vergangenen Woche den Aufsichtsrat, dass er seinen zum Jahresende auslaufenden Vertrag nicht nochmals verlängern wird. Die Nachfolge tritt der Handels-IT-Experte Thomas Fell an, der zum 1. Oktober 2017 bei GS1 Germany seine Tätigkeit aufnimmt und zum 1. Januar 2018 die Geschäftsführung von Jörg Pretzel in voller Verantwortung übernehmen wird.


„Nach 15 erfolgreichen und intensiven Jahren an der Spitze von GS1 Germany wird es für mich Zeit, sich ein Stück mehr den privaten Dingen des Lebens zu widmen und darüber hinaus, die ein oder andere interessante Business-Aktivität zu begleiten“, so Pretzel. Unter seiner Führung entwickelte sich das Unternehmen von einer reinen Standardisierungsorganisation zu einem marktorientierten Dienstleistungsunternehmen und wurde zu einer höchst anerkannten Kooperationsplattform für die unterschiedlichsten Stakeholder. Der Aufbau des weltweit größten Datenpools für Produktinformationen in der Tochtergesellschaft 1Worldsync, der internationale Rollout des Rückverfolgbarkeitsservice F-Trace und das einzigartige Knowledge Center für eine praxisnahe Demonstration der GS1 Lösungen sind weitere bedeutende Meilensteine in der 15-jährigen Amtszeit Pretzels.


„Jörg Pretzel steht maßgeblich für die erfolgreiche, strategische Neuausrichtung und die damit verbundenen kontinuierlich hervorragenden Geschäftsergebnisse von GS1 Germany“, so Aufsichtsratsvorsitzender Stephan Füsti-Molnár. Unter seiner Führung verdoppelte sich die Kundenzahl des Unternehmens von 30.000 auf 60.000, was gleichzeitig die strategisch wichtige Durchdringung weiterer Branchen neben dem FMCG-Sektor mit sich brachte. Zudem baute GS1 Germany seine internationale Führungsrolle aus und ist neben GS1 US die bedeutendste GS1 Organisation. „Mit Thomas Fell konnten wir einen ausgewiesenen Experten für die Nachfolge gewinnen. Ich bin überzeugt, dass wir die stets professionelle und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Jörg Pretzel auch mit Herrn Fell fortsetzen werden“, versichert Füsti-Molnár.

Weitere Informationen:
GS1 Germany, Wechsel
Quelle:

GS1 Germany GmbH

Abacus Maschinenbau ABACUS Maschinenbau GmbH
Abacus Maschinenbau
02.05.2017

Abacus Maschinenbau und WF Maschinenbau heben Synergien durch Kooperation in Technik und Vertrieb

Die Abacus Maschinenbau und WF Maschinenbau besiegeln ihre Kooperation im globalen Vertrieb und bei der Entwicklung von Drückmaschinen. Die beiden Kooperationspartner gehören – mit unterschiedlichen Schwerpunkten – jeweils zu den Innovationsführern auf dem Gebiet der Drücktechnologie. Sie verfolgen mit dieser langfristig angelegten strategischen Zusammenarbeit das gemeinsame Ziel, ihre Marktposition kontinuierlich auszubauen.

Die Abacus Maschinenbau und WF Maschinenbau besiegeln ihre Kooperation im globalen Vertrieb und bei der Entwicklung von Drückmaschinen. Die beiden Kooperationspartner gehören – mit unterschiedlichen Schwerpunkten – jeweils zu den Innovationsführern auf dem Gebiet der Drücktechnologie. Sie verfolgen mit dieser langfristig angelegten strategischen Zusammenarbeit das gemeinsame Ziel, ihre Marktposition kontinuierlich auszubauen.


Um Synergien zu nutzen und auf die Stärken des jeweils anderen Partners aufzubauen, haben WF und Abacus die Kooperation im Vertrieb von Drückmaschinen geschlossen. Zukünftig werden Projekte bei Neu- und Altkunden gemeinschaftlich angegangen. Während sich Abacus auf die Maschinen der PREMO-Baureihe konzentriert, wird WF die Konstruktion und den Bau von „schweren“ Drückmaschinen für Sonderanwendungen übernehmen. Perfekt abgerundet wird dieses Konzept durch den konsequenten Einsatz der innovativen Abacus-Steuerung an allen Drückmaschinen.
„Durch den Einsatz dieser intuitiven und leicht zu bedienenden Steuerung von Abacus sehen wir die größten Wettbewerbsvorteile – für unsere Kunden und für unsere neue Partnerschaft. Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit Abacus, da wir hiermit unseren Kunden Drückmaschinen mit der zurzeit besten Steuerung auf dem Markt anbieten und so unser Portfolio ausbauen können“, sagt Heiko Ohlscher, Geschäftsführer von WF Maschinenbau.

Weitere Informationen:
ABACUS, Maschinenbau, Kooperation
Quelle:

ABACUS Maschinenbau GmbH

Schoeller Textil AG Schoeller Textil AG
Schoeller Textil AG
27.04.2017

Closing the textile loop: European industrial partnership for 100 percent recycled, recyclable and PFC-free functional fabrics

The sustainable wear2wear concept is synonymous with high-quality, responsible clothing. In Europe, textile fibres from used garments will be used to produce new functional fabrics. Depending on the area of intended use, they also meet strict waterproofing, breathability, protection and comfort requirements. To ensure that the raw material cycle comes full circle, these textiles can be recycled again when they reach the end of their service life. As a result, there is no waste, and they go on to be used in the production of additional garments. All wear2wear partner companies guarantee that – from the quality of the raw materials to the guaranteed recycling end process– these are 100 percent recyclable, functional fabrics made of recycled textile fibres. Water- and dirt-repelling technologies based on renewable raw materials, along with the most advanced membrane technology, will ensure that the textiles are developed and manufactured entirely without the use of PFC in the future too.

The sustainable wear2wear concept is synonymous with high-quality, responsible clothing. In Europe, textile fibres from used garments will be used to produce new functional fabrics. Depending on the area of intended use, they also meet strict waterproofing, breathability, protection and comfort requirements. To ensure that the raw material cycle comes full circle, these textiles can be recycled again when they reach the end of their service life. As a result, there is no waste, and they go on to be used in the production of additional garments. All wear2wear partner companies guarantee that – from the quality of the raw materials to the guaranteed recycling end process– these are 100 percent recyclable, functional fabrics made of recycled textile fibres. Water- and dirt-repelling technologies based on renewable raw materials, along with the most advanced membrane technology, will ensure that the textiles are developed and manufactured entirely without the use of PFC in the future too.

Quelle:

Schoeller Textil AG

OVA und Lectra Lectra Deutschland GmbH
OVA und Lectra
27.04.2017

OVS setzt auf Lectra Fashion PLM

Lectra, weltweit führend in integrierten Lösungen, die speziell ausgerichtet sind auf die Stoff-, Leder-, Textil- und Verbundwerkstoffindustrie, konnte das Vertrauen von OVS gewinnen. Der führende italienische Modekonzern für Herren-, Damen- und Kinderbekleidung strukturiert mit Lectra Fashion PLM seinen gesamten Produktentwicklungsprozess um. 1972 gegründet setzt OVS auf ein vertikal integriertes Geschäftsmodell im Einzelhandel mit einem starken Fokus auf Design und einer Beschaffungsstrategie mit externen Lieferanten in den wichtigsten Zielmärkten. Von der Erfolgsgeschichte des Unternehmens zeugen die heute mehr als 1400 OVS-Geschäfte in Italien und weltweit.

Lectra, weltweit führend in integrierten Lösungen, die speziell ausgerichtet sind auf die Stoff-, Leder-, Textil- und Verbundwerkstoffindustrie, konnte das Vertrauen von OVS gewinnen. Der führende italienische Modekonzern für Herren-, Damen- und Kinderbekleidung strukturiert mit Lectra Fashion PLM seinen gesamten Produktentwicklungsprozess um. 1972 gegründet setzt OVS auf ein vertikal integriertes Geschäftsmodell im Einzelhandel mit einem starken Fokus auf Design und einer Beschaffungsstrategie mit externen Lieferanten in den wichtigsten Zielmärkten. Von der Erfolgsgeschichte des Unternehmens zeugen die heute mehr als 1400 OVS-Geschäfte in Italien und weltweit.


OVS integriert Lectra Fashion PLM in den gesamten Entwicklungsprozess, vom Design bis hin zur Beschaffung. Die Software-Lösung führt alle Daten und Prozesse der Produktlebenszyklen und Kollektionen in einer einzigen, zentralen Datenmanagement-Plattform zusammen. Alle Teams an unterschiedlichen Standorten arbeiten gemeinsam und in Echtzeit am gleichen Datenstamm. Die Fashion PLM verbessert die Teamarbeit, minimiert Fehler und Aufgabenüberschneidungen, und ermöglicht dadurch kürzere Markteinführungszeiten.

Weitere Informationen:
OVS, Lectra,
Quelle:

Lectra Deutschland GmbH

Hochschule Niederrhein und Frauenhofer Institut Referat Hochschulkommunikation Hochschule Niederrhein
Hochschule Niederrhein und Frauenhofer Institut
21.04.2017

Zum 1. September soll Center Textillogistik in Kooperation mit Fraunhofer IML starten

Die Hochschule Niederrhein baut ihren Textilschwerpunkt weiter aus. Nach der Textilakademie NRW, die derzeit gebaut wird, soll zum 1. September ein Center Textillogistik in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML gegründet werden. Heute haben Vertreter des Wissenschaftsministeriums, des Fraunhofer IML in Mönchengladbach, der NRW-Textil- und Bekleidungsverbände sowie der Hochschule Niederrhein eine entsprechende Absichtserklärung unterschrieben.
Das anwendungsnahe Forschungszentrum soll im NEW Blauhaus untergebracht werden. Geleitet wird es von Prof. Dr.-Ing. Markus Muschkiet, Professor für Textillogistik. Muschkiet wurde im vergangenen September an die Hochschule Niederrhein berufen. Zuvor war er bei Zalando Logistikmanager.

Die Hochschule Niederrhein baut ihren Textilschwerpunkt weiter aus. Nach der Textilakademie NRW, die derzeit gebaut wird, soll zum 1. September ein Center Textillogistik in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML gegründet werden. Heute haben Vertreter des Wissenschaftsministeriums, des Fraunhofer IML in Mönchengladbach, der NRW-Textil- und Bekleidungsverbände sowie der Hochschule Niederrhein eine entsprechende Absichtserklärung unterschrieben.
Das anwendungsnahe Forschungszentrum soll im NEW Blauhaus untergebracht werden. Geleitet wird es von Prof. Dr.-Ing. Markus Muschkiet, Professor für Textillogistik. Muschkiet wurde im vergangenen September an die Hochschule Niederrhein berufen. Zuvor war er bei Zalando Logistikmanager.


Staatssekretär Dr. Thomas Grünewald hebt die Bedeutung des geplanten Centers Textillogistik für den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen hervor: „Die Verbindung der leistungsstarken Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein mit der einzigartigen Logistikexpertise des Fraunhofer IML ist ein Gewinn für die anwendungsnahe Forschung in Nordrhein-Westfalen und ein Aushängeschild für die Region. Diese Kooperation wird wegweisende Innovationen in der Textillogistik ermöglichen, die die Wettbewerbsfähigkeit der Textil- und Bekleidungsindustrie Nordrhein-Westfalens nachhaltig stärken werden.“ Das Wissenschaftsministerium prüft eine Anschubfinanzierung in Höhe von 400.000 Euro jährlich für drei Jahre.

Quelle:

Referat Hochschulkommunikation Hochschule Niederrhein

the style outlets Pressekontakt Hill+Knowlton Strategies
the style outlets
19.04.2017

Halle Leipzig The Style Outlets feiert einjähriges Jubiläum

NEINVER, zweitgrößter Betreiber von Outlet-Centern in Europa und exklusiver Pächter und Betreiber des Halle Leipzig The Style Outlets, feiert am 21. April 2017 den ersten Geburtstag des Centers. Innerhalb des ersten Geschäftsjahres konnte das erste Outlet-Center in Mitteldeutschland über eine Million Besucher begrüßen.
„Wir sind überaus zufrieden mit dem Start und der Performance des Centers im ersten Jahr. Die erwartet positive Entwicklung hat sich vom ersten Tag an erfüllt und wir konnten bereits Anfang des Jahres 2017 die Marke von einer Million Besuchern knacken“, so Susanne Radau, Center-Managerin von Halle Leipzig The Style Outlets. Die Bauarbeiten für die Erweiterung des Outlet-Centers haben kürzlich begonnen und werden im ersten Halbjahr 2018 abgeschlossen sein. Mit der zweiten Bauphase wird die vermietbare Fläche von aktuell ca. 11.000 qm auf über 18.000 qm vergrößert. Durch den Ausbau entstehen rund 250 zusätzliche Arbeitsplätze sowie etwa 40 weitere Shops.

NEINVER, zweitgrößter Betreiber von Outlet-Centern in Europa und exklusiver Pächter und Betreiber des Halle Leipzig The Style Outlets, feiert am 21. April 2017 den ersten Geburtstag des Centers. Innerhalb des ersten Geschäftsjahres konnte das erste Outlet-Center in Mitteldeutschland über eine Million Besucher begrüßen.
„Wir sind überaus zufrieden mit dem Start und der Performance des Centers im ersten Jahr. Die erwartet positive Entwicklung hat sich vom ersten Tag an erfüllt und wir konnten bereits Anfang des Jahres 2017 die Marke von einer Million Besuchern knacken“, so Susanne Radau, Center-Managerin von Halle Leipzig The Style Outlets. Die Bauarbeiten für die Erweiterung des Outlet-Centers haben kürzlich begonnen und werden im ersten Halbjahr 2018 abgeschlossen sein. Mit der zweiten Bauphase wird die vermietbare Fläche von aktuell ca. 11.000 qm auf über 18.000 qm vergrößert. Durch den Ausbau entstehen rund 250 zusätzliche Arbeitsplätze sowie etwa 40 weitere Shops.

Weitere Informationen:
Oulet Center Neinver
Quelle:

 Pressekontakt Hill+Knowlton Strategies

Lenzing Group Lenzing AG/ Press Department
Lenzing Group
18.04.2017

Pure Nature: Biochemicals of the Lenzing Group Given Official Biocertification

“Lenzing stands for a responsible approach to nature. For this reason, we use 100% of the natural resource wood, from the core to the bark – as pulp, bioenergy and biochemicals such as acetic acid”, explains Lenzing CEO Stefan Doboczky. “That is why we are very pleased that our pioneering role with respect to the issue of sustainability has gained worldwide recognition”, Mr. Doboczky adds.


The Lenzing Group produces dissolving pulp at its sites in Lenzing, Austria and Paskov, Czech Republic. All the valuable raw materials are extracted from the wood within the framework of a cascading use. Acetic acid is derived from beech wood in the pulp production process, is recovered in several process steps and processed into high quality, food-grade acetic acid, for example for the food industry. Furfural is a product utilized as a solvent in the refining of lubrication oil, to name one example. Magnesium lignosulfonate is found in animal food or fertilizers.            

“Lenzing stands for a responsible approach to nature. For this reason, we use 100% of the natural resource wood, from the core to the bark – as pulp, bioenergy and biochemicals such as acetic acid”, explains Lenzing CEO Stefan Doboczky. “That is why we are very pleased that our pioneering role with respect to the issue of sustainability has gained worldwide recognition”, Mr. Doboczky adds.


The Lenzing Group produces dissolving pulp at its sites in Lenzing, Austria and Paskov, Czech Republic. All the valuable raw materials are extracted from the wood within the framework of a cascading use. Acetic acid is derived from beech wood in the pulp production process, is recovered in several process steps and processed into high quality, food-grade acetic acid, for example for the food industry. Furfural is a product utilized as a solvent in the refining of lubrication oil, to name one example. Magnesium lignosulfonate is found in animal food or fertilizers.            

Weitere Informationen:
Lenzing Group nature
Quelle:

Lenzing AG/ Press Department

Lectra´s Annual Report Lectra Headquarters / Press Department
Lectra´s Annual Report
13.04.2017

Lectra’s 2016 Annual Report

Lectra achieved record financial results in 2016: €260.2 million in revenues, rising 10%, and € 26.7 million in net income, an increase of 14%. The Group consolidated its positions in automotive, and fashion and apparel, as well as acquired strong positions in furniture. Lectra has entirely transformed itself and today benefits from its bolstered technological advance, the enhanced expertise of its teams, an extended global footprint, and a refurbished campus.

Lectra achieved record financial results in 2016: €260.2 million in revenues, rising 10%, and € 26.7 million in net income, an increase of 14%. The Group consolidated its positions in automotive, and fashion and apparel, as well as acquired strong positions in furniture. Lectra has entirely transformed itself and today benefits from its bolstered technological advance, the enhanced expertise of its teams, an extended global footprint, and a refurbished campus.


Looking ahead, Lectra is in a strong position to carry out its new strategy, carefully conceived to empower its customers to step into the Industry 4.0 era. In close collaboration with global customers, Lectra has identified four mega trends that will change the business: the Millennials generation, the digitalization of companies, the emergence of Industry 4.0, and profound changes in China’s economy. Their impact, set to intensify, represents considerable challenges. Lectra’s annual report analyses the implications of these mega trends, and outlines the company’s response.
Helping customers to tackle such challenges, Lectra is gearing up to commercialize Software as a Service (SaaS), leveraged by cloud technology. Its expert knowledge of business combined with ten years’ experience in the industrial Internet of Things and rising investments in R&D, means Lectra is in a formidable position to help its customers seize opportunities in the new industrial age.            

Weitere Informationen:
Lectra Annual Report
Quelle:

Lectra Headquarters / Press Department