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310 Ergebnisse
Foto: Reifenhäuser
26.10.2022

Reifenhäuser Extrusion Systems und maku AG kooperieren

  • Strategische Partnerschaft für Automatisierungssystem im Bereich Breitschlitzdüsen und Coextrusionsadapter

Reifenhäuser Extrusion Systems (RES) – die auf Extrusionskomponenten spezialisierte Business Unit der Reifenhäuser Gruppe – gab im Rahmen der weltweit größten Kunststoff-Fachmesse K 2022 die strategische Partnerschaft mit der maku AG bekannt. Ziel der Kooperation ist die gemeinsame Vermarktung und Weiterentwicklung des von maku konstruierten Automatisierungssystems für Coextrusionsadapter und Breitschlitzdüsen.

  • Strategische Partnerschaft für Automatisierungssystem im Bereich Breitschlitzdüsen und Coextrusionsadapter

Reifenhäuser Extrusion Systems (RES) – die auf Extrusionskomponenten spezialisierte Business Unit der Reifenhäuser Gruppe – gab im Rahmen der weltweit größten Kunststoff-Fachmesse K 2022 die strategische Partnerschaft mit der maku AG bekannt. Ziel der Kooperation ist die gemeinsame Vermarktung und Weiterentwicklung des von maku konstruierten Automatisierungssystems für Coextrusionsadapter und Breitschlitzdüsen.

Das sogenannte PAM-System (präzise, autonom, mechatronisch) ist ab sofort und exklusiv als Automatisierungsoption für neue Reifenhäuser Düsen und Adapter sowie herstellerübergreifend für Düsen im Aftermarket erhältlich. PAM ermöglicht Produzenten im Bereich Flachfolien- und Plattenfertigung sowie bei der Extrusionsbeschichtung eine präzise Steuerung des gesamten Heißteils (Coextrusionsadapter und Düse) über das Bedienpanel der Anlage. Das ist deutlich schneller und genauer als eine konventionelle Steuerung per Hand oder Dehnbolzenautomatik. Sie ermöglicht einen schnelleren Start der Gutproduktion, höheren Output bei geringerem Energieverbrauch und somit eine deutlich verbesserte Gesamtanlageneffizienz (OEE). Der entscheidende Vorteil liegt im Einsatz motorisierter Schrauber die herkömmliche Wärmedehnbolzen ersetzen. Reifenhäuser hat das System erstmals auf der K 2022 vorgestellt.

Quelle:

Reifenhäuser GmbH & Co. KG Maschinenfabrik
 

VacuFil® Foto: Oerlikon
VacuFil®
13.10.2022

Oerlikon auf der K 2022

  • Nachhaltige Lösungen für die gesamte Kette

Unter dem Motto „Feel the Flow. Keep Control.” präsentiert sich die Division Polymer Processing Solutions des Schweizer Oerlikon Konzerns auf der K 2022. Die internationale Leitmesse für die Kunststoffindustrie findet vom 19. bis 26. Oktober in Düsseldorf, Deutschland, statt. Es werden rund 200.000 Besucher erwartet. Oerlikon informiert über ein breit gefächertes Leistungsangebot im Bereich der Kunststoffherstellung und -verarbeitung. Innovative Lösungen und Technologien zu den Themen: Rohstoffaufbereitung dank moderner Polykondensations- und Extrusionsanlagen, neueste Recyclingtechnologien, effiziente Heißkanalsysteme, innovative Beschichtungslösungen, nachhaltige Herstellungsverfahren für Filtrationsanwendungen und hochqualitative Zahnradpumpen.

  • Nachhaltige Lösungen für die gesamte Kette

Unter dem Motto „Feel the Flow. Keep Control.” präsentiert sich die Division Polymer Processing Solutions des Schweizer Oerlikon Konzerns auf der K 2022. Die internationale Leitmesse für die Kunststoffindustrie findet vom 19. bis 26. Oktober in Düsseldorf, Deutschland, statt. Es werden rund 200.000 Besucher erwartet. Oerlikon informiert über ein breit gefächertes Leistungsangebot im Bereich der Kunststoffherstellung und -verarbeitung. Innovative Lösungen und Technologien zu den Themen: Rohstoffaufbereitung dank moderner Polykondensations- und Extrusionsanlagen, neueste Recyclingtechnologien, effiziente Heißkanalsysteme, innovative Beschichtungslösungen, nachhaltige Herstellungsverfahren für Filtrationsanwendungen und hochqualitative Zahnradpumpen.

Modernste Anlagen für das Recycling von Kunststoffen
Oerlikons Joint Venture Unternehmen BBEngineering beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema Recycling und setzt damit in diesem Jahr auf der Düsseldorfer Messe einen Schwerpunkt. Neben Extrudern, Filtern und Mischern bietet BBEngineering mit VacuFil® eine komplette Anlage für ein innovatives und einzigartiges PET LSP-Recyclingverfahren an. VacuFil® vereint schonende Großfiltration und gezielte IV-Regulierung für eine konstant hervorragende rPET-Schmelzequalität. Das modulare System kann für verschiedene Recyclinganwendungen eingesetzt werden.

Quelle:

Oerlikon

(c) JEC Group
13.10.2022

JEC Forum DACH: Die Startup Booster Finalisten stehen fest

Hauptziel des JEC Forum DACH ist es, das dynamische Verbundstoff-Ökosystem der DACH-Region zu fördern. Neben einem umfangreichen Business Meetings- und Konferenz-Programm wird Innovation vom 29. bis 30. November 2022 in Augsburg einen besonderen Platz einnehmen, da die Teilnehmenden die Möglichkeit haben, den JEC Composites Startup Booster und die AVK Awards zu erleben. Die Gewinner beider Wettbewerbe werden am 29. November im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung bekannt gegeben.

Die fünf Finalisten sind:

BioWerkz: Schließen der Kreisläufe
Bei BioWerkz wird eine neue Klasse biobasierter, ressourceneffizienter und CO2-negativer Materialien mit dem Namen "NEWood" entwickelt, die ausschließlich aus Holzabfällen und landwirtschaftlichen Abfällen bestehen und mit Pilzmyzel, dem Wurzelgeflecht von Pilzen, als natürlichem Bindemittel gebunden werden, ohne dass synthetische Bindemittel erforderlich sind.

Hauptziel des JEC Forum DACH ist es, das dynamische Verbundstoff-Ökosystem der DACH-Region zu fördern. Neben einem umfangreichen Business Meetings- und Konferenz-Programm wird Innovation vom 29. bis 30. November 2022 in Augsburg einen besonderen Platz einnehmen, da die Teilnehmenden die Möglichkeit haben, den JEC Composites Startup Booster und die AVK Awards zu erleben. Die Gewinner beider Wettbewerbe werden am 29. November im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung bekannt gegeben.

Die fünf Finalisten sind:

BioWerkz: Schließen der Kreisläufe
Bei BioWerkz wird eine neue Klasse biobasierter, ressourceneffizienter und CO2-negativer Materialien mit dem Namen "NEWood" entwickelt, die ausschließlich aus Holzabfällen und landwirtschaftlichen Abfällen bestehen und mit Pilzmyzel, dem Wurzelgeflecht von Pilzen, als natürlichem Bindemittel gebunden werden, ohne dass synthetische Bindemittel erforderlich sind.

Bufo Technology – HARDCORK: Hochleistungsfähiger biobasierter Verbundstoff
Die »bufo technology« hat den High-Performance Verbundwerkstoff HARDCORK® aus Kork, Fasern und duroplastischer Matrix entwickelt. HARDCORK® kann als Kernmaterial, Sandwichplatte oder komplexes Formteil gefertigt werden.

Cavicore: Wasserlösliche Salzkerne für die Herstellung von Hohlkörpern aus Kohlenstofffasern
CAVICORE produziert wasserlösliche Kerne für die Herstellung von Hohlbauteilen aus CFK. Ihre "verlorenen Kerne" haben den Vorteil, temperaturbeständig, stabil sowie umweltfreundlich und recycelbar zu sein, da sie aus reinen Salzen ohne Bindemittel bestehen.

Composite Recycling: Den Kreislauf für Verbundwerkstoffe schließen
Composite Recycling hat ein energieeffizientes und nachhaltiges Verfahren entwickelt, um das Harz von den Fasern zu trennen. In Zusammenarbeit mit der Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne hat das Team eine Nachbehandlung entwickelt, um die Fasern zu reinigen und sie in neuen Verbundwerkstoffen wiederzuverwenden und so den Kreislauf zu schließen.

Microwave Solutions GmbH: Die Imagineering einer nachhaltigen Zukunft
Agile und modulare Mikrowellen Plasma und selective depolymerisierungs Technologie zum molekularem Recycling und der Herstellung von Nanomaterialien.

Quelle:

JEC Group

Im Projekt »InKa« wird die Wertschöpfungskette von Kaffeesatz erforscht.
20.09.2022

Fraunhofer UMSICHT: Neue biobasierte und zirkuläre Kunststoffe auf der K 2022

Für den ressourceneffizienten Einsatz von Kunststoffen entwickelt Fraunhofer UMSICHT neue Werkstoffe. Im Fokus stehen dabei Biokunststoffe, eine zirkuläre Kunststoffwirtschaft sowie Strategien zur Reduzierung von Makro- und Mikroplastik in der Umwelt. Fraunhofer UMSICHT präsentiert sich auf der K 2022 mit chemischen Zwischenprodukten aus Kaffeesatz, Folienwerkstoff auf Basis von TPU, PLA-Compounds für technische Bauteile mit erhöhtem Brandrisiko und abbaubaren Mulchfolien.

Für den ressourceneffizienten Einsatz von Kunststoffen entwickelt Fraunhofer UMSICHT neue Werkstoffe. Im Fokus stehen dabei Biokunststoffe, eine zirkuläre Kunststoffwirtschaft sowie Strategien zur Reduzierung von Makro- und Mikroplastik in der Umwelt. Fraunhofer UMSICHT präsentiert sich auf der K 2022 mit chemischen Zwischenprodukten aus Kaffeesatz, Folienwerkstoff auf Basis von TPU, PLA-Compounds für technische Bauteile mit erhöhtem Brandrisiko und abbaubaren Mulchfolien.

Forschende des Fraunhofer UMSICHT gewinnen im Projekt »InKa«, das die Wertschöpfungskette von Kaffeesatz erforscht, aus dem ungenießbaren Kaffeeöl ein chemisches Zwischenprodukt, das bei der Herstellung von Additiven für Kunststoffe zum Einsatz kommt. Den entölten Kaffeesatz versuchen sie, als alternativen Rohstoff für die Papier- und Kartonindustrie zu nutzen. »Eine besondere Herausforderung bei unserem Projekt ist das Scale-up der Verfahrensschritte vom Labor zur industriellen Fertigung. Das angestrebte Verfahren als Ganzes ist hoch innovativ und leistet einen wichtigen Beitrag bei der Nutzung von biobasierten Rohstoffen im Rahmen der Bioökonomie. Im Labormaßstab sehen wir bereits, dass unser Konzept aufgeht: Wir konnten die entwickelten Additive bereits in neuen Werkstoffrezepturen testen«, erklärt Inna Bretz, Abteilungsleiterin Zirkuläre und Biobasierte Kunststoffe des Fraunhofer UMSICHT.

Röntgendetektierbare Mehrwegschutzbekleidung
Die Entwicklung eines Folienwerkstoffs auf Basis von thermoplastischen Polyurethanen (TPU) und röntgendetektierbaren Additiven war das Ziel des Projekts »DetekTPU«. Bei der Produktion von Nahrungsmitteln ist Einwegschutzbekleidung zu tragen, um Sicherheits- und Hygienevorschriften einzuhalten. Neben einer großen Mengen Plastikmüll ergibt sich dabei zusätzlich das Problem, dass Teile der Schutzbekleidung in den Nahrungsmitteln landen können und dort nicht detektiert werden. Der entwickelte Werkstoff soll für zuverlässig röntgendetektierbare Mehrwegschutzbekleidung eingesetzt werden. Dies ist für dünne Kunststofffolien eine bisher nicht gelöste Herausforderung. »Die bisherigen Projektergebnisse sind vielversprechend, aktuell planen wir weitere Entwicklungsschritte mit unserem Projektpartner. Hierzu soll das Team um Experten aus dem Bereich Folienherstellung erweitert werden.«  berichtet Christina Eloo, Gruppenleiterin Kunststoffentwicklung.

Biobasierte Kunststoffe für technische Bauteile mit erhöhtem Brandrisiko
Technische Bauteile mit erhöhtem Brandrisiko, etwa in der Elektronikindustrie, erfordern flammgeschützte, wärmeformbeständige und schlagzähe Kunststoffe. Ein Großteil davon wird auf Erdölbasis hergestellt, dessen Vorräte begrenzt sind. Biokunststoffe erreichen jedoch oftmals noch nicht im vollen Umfang das vom Markt geforderte Eigenschaftsniveau konventioneller technischer Kunststoffe. Die Grenzen liegen insbesondere beim Brandverhalten, einer ausreichenden Temperaturbeständigkeit oder Schlagzähigkeit. Hier setzt »TechPLAstic« an: Es werden PLA-Compounds für langlebige Produkte anwendungs- und marktnah entwickelt - unter Berücksichtigung der jeweiligen Anforderungen und Kosten. Der Anwendungsfokus liegt zunächst auf technischen Produkten des Elektronik- und Bausektors wie beispielsweise Leuchten oder Schalter und Tasten in der Gebäudetechnik.

Mulchfolien mit angepasster Abbaubarkeit
Biologisch abbaubare Kunststoffe sind in umweltoffenen Anwendungen sinnvoll, bei denen ein Recyclingprozess nicht möglich oder mit einem zu hohen Aufwand verbunden ist. Beispiele hierfür sind Geotextilien oder Mulchfolien. Fraunhofer UMSICHT forscht an Kunststoffen mit angepasster Abbaubarkeit, die während der Nutzungsdauer die gewünschten Eigenschaften erfüllen. Zur Untersuchung und Bewertung der Eigenschaftsänderungen von Kunststoffen während der Alterung durch Umwelteinflüsse werden durch die Forschenden im Labor die Bedingungen so anwendungsnah wie möglich eingestellt. Dazu können je nach Produkt verschiedene Substrate (Kompost, Erde, Wasser), verschiedene Temperaturen und UV-Licht eingesetzt werden.
 
Förderhinweise

  • Das Projekt »InKa – Intermediate aus industriellem Kaffeesatz« wird im Rahmen der Fördermaßname »Nationalen Forschungsstrategie BioÖkonomie 2030« der Bundesregierung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
  • Das Projekt »DetekTPU« wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.
  • Das Projekt »TechPLAstic« wird durch die Fachagentur Nachwachsende Rohrstoffe e. V. (FNR) und aus Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gefördert.
(c) Fraunhofer CCPE
19.09.2022

Fraunhofer CCPE auf dem Weg zur internationalen zirkulären Kunststoffwirtschaft

Jährlich werden weltweit mehr als 350 Millionen Tonnen Kunststoff produziert, und Unmengen von Plastikmüll landet einfach in der Umwelt. Die Kreislaufwirtschaft bietet ein enormes Potenzial, um Kunststoffe im Kreis zu führen und damit Ressourcen und Umwelt zu schonen. Seit 2018 erforschen sechs Fraunhofer-Institute im Cluster Fraunhofer CCPE, wie die Wertschöpfungskette Kunststoff zirkulär gestaltet werden kann, seit August 2022 ist Manfred Renner neuer Leiter des Clusters. Forschungsergebnisse, Umsetzungsprojekte und Strategien, um den Wandel zu einer zirkulären Kunststoffwirtschaft zu beschleunigen, präsentiert das Fraunhofer CCPE auf dem ersten internationalen Fraunhofer CCPE Summit am 8. und 9. Februar 2023 in München.

Jährlich werden weltweit mehr als 350 Millionen Tonnen Kunststoff produziert, und Unmengen von Plastikmüll landet einfach in der Umwelt. Die Kreislaufwirtschaft bietet ein enormes Potenzial, um Kunststoffe im Kreis zu führen und damit Ressourcen und Umwelt zu schonen. Seit 2018 erforschen sechs Fraunhofer-Institute im Cluster Fraunhofer CCPE, wie die Wertschöpfungskette Kunststoff zirkulär gestaltet werden kann, seit August 2022 ist Manfred Renner neuer Leiter des Clusters. Forschungsergebnisse, Umsetzungsprojekte und Strategien, um den Wandel zu einer zirkulären Kunststoffwirtschaft zu beschleunigen, präsentiert das Fraunhofer CCPE auf dem ersten internationalen Fraunhofer CCPE Summit am 8. und 9. Februar 2023 in München.

In einer zirkulären Kunststoffwirtschaft lassen sich Ressourcen einsparen, Produkte intelligent auf eine lange Nutzbarkeit designen sowie End-of-Life Verluste reduzieren. Damit der Wandel von einem linearen hin zu einem zirkulären Wirtschaften gelingt, sind systemische, technische und soziale Innovationen nötig. Daran forscht das Fraunhofer Cluster of Excellence Circular Plastics Economy CCPE in den drei Division »Materials«, »Systems« und »Business«. Die Kooperation der sechs Fraunhofer-Institute IAP, ICT, IML, IVV, LBF und UMSICHT ermöglicht einen Multi-Stakeholder-Ansatz, in dem die passenden FuE-Kompetenzen gebündelt werden.

Erfolgreiche Projekte und Forschungsansätze möchte Fraunhofer CCPE auf dem Fraunhofer CCPE Summit am 8. und 9. Februar 2023 in München im internationalen Rahmen präsentieren und diskutieren. Der Summit soll ein internationales Forum werden, um sich über Lösungsideen und Innovationen für eine zirkuläre Kunststoffwirtschaft auszutauschen.

Branchenübergreifende Zusammenarbeit – lokal, regional und international
Seit August 2022 ist Prof. Manfred Renner, Institutsleiter des Fraunhofer UMSICHT, neuer Leiter des Fraunhofer CCPE. Er folgt auf Prof. Eckhard Weidner, der in den Ruhestand getreten ist. »Eine branchenübergreifende Zusammenarbeit – ganz lokal, aber auch regional und international – ist die elementare Voraussetzung für eine funktionierende zirkuläre Kunststoffwirtschaft. Beim Summit werden sich Player aus allen Himmelsrichtungen begegnen und vernetzen, um gemeinsam die Wertschöpfungskette Kunststoff neu zu denken«, erklärt Prof. Manfred Renner und ergänzt: »Wir möchten Antworten auf folgende Fragen liefern:  Wie können wir alle Circular Economy Prinzipien, also die zehn R-Strategien bekannt machen? Wie können Industrie, Wissenschaft und Gesellschaft bei einer Transformation zu einer zirkulären Kunststoffwirtschaft am besten für den größtmöglichen Impact kooperieren?«

Bisherige Ergebnisse des Clusters Fraunhofer CCPE sind innovative Ansätze für zirkuläre Geschäftsmodelle, intelligente Erfassungs-, Sortier-, und Recyclingtechnologien, aber auch neue Rezepturen für zirkuläre Polymere und Compounds, um vielfache Recyclingumläufe zu ermöglichen. Mit dem neu entwickelten Bewertungstool CRL® können Unternehmen beispielsweise den Reifegrad von Produkten oder Produktsystemen im Hinblick auf die Circular Economy selbst bewerten. Das Tool prüft, inwieweit ein Produkt Prinzipien der Kreislaufwirtschaft in den Bereichen Produktdesign, Produktdienstleistungssystem, End-of-Life-Management und Kreislaufwirtschaft bereits berücksichtigt und wo noch Verbesserungspotenzial besteht.

Quelle:

Fraunhofer UMSICHT

Foto: Reifenhäuser GmbH & Co. KG Maschinenfabrik
08.09.2022

Ulrich Reifenhäuser mit Georg-Menges-Preis ausgezeichnet

Ulrich Reifenhäuser, CSO der Reifenhäuser Gruppe, wurde im Rahmen des 31. Internationalen Kolloquiums Kunststofftechnik vom 7. bis 8. September 2022 in Aachen mit dem Georg-Menges-Preises 2022 ausgezeichnet. Der Preis würdigt Personen oder Gruppen, die sich in besonderer Weise um den Transfer von Forschungsergebnissen in die industrielle Praxis verdient gemacht haben. Stifter des Preises sind der Fachverband Gummi- und Kunststoffmaschinen im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), PlasticsEurope Deutschland e. V. sowie die Vereinigung zur Förderung des Instituts für Kunststoffverarbeitung (IKV) in Industrie und Handwerk an der RWTH Aachen e.V. Die Verleihung des Preises erfolgt traditionell alle zwei Jahre während des vom IKV veranstalteten Kolloquiums. Mit Ulrich Reifenhäuser wird der Georg-Menges-Preis erstmals an einen Kaufmann vergeben.

Ulrich Reifenhäuser, CSO der Reifenhäuser Gruppe, wurde im Rahmen des 31. Internationalen Kolloquiums Kunststofftechnik vom 7. bis 8. September 2022 in Aachen mit dem Georg-Menges-Preises 2022 ausgezeichnet. Der Preis würdigt Personen oder Gruppen, die sich in besonderer Weise um den Transfer von Forschungsergebnissen in die industrielle Praxis verdient gemacht haben. Stifter des Preises sind der Fachverband Gummi- und Kunststoffmaschinen im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), PlasticsEurope Deutschland e. V. sowie die Vereinigung zur Förderung des Instituts für Kunststoffverarbeitung (IKV) in Industrie und Handwerk an der RWTH Aachen e.V. Die Verleihung des Preises erfolgt traditionell alle zwei Jahre während des vom IKV veranstalteten Kolloquiums. Mit Ulrich Reifenhäuser wird der Georg-Menges-Preis erstmals an einen Kaufmann vergeben.

Die Auszeichnung wurde von Professor Dr.-Ing. Christian Hopmann, Leiter des IKV und Dr.-Ing. Herbert Müller, Vorstandsvorsitzender der IKV-Fördervereinigung, überreicht. Professor Hopmann hob in seiner Laudatio das große und erfolgreiche Engagement Ulrich Reifenhäusers in der Branche und seine unermüdliche Suche nach optimalen und im besten Sinne nachhaltigen Lösungen hervor und lobte ihn als integre und integrierende Persönlichkeit. „Der Georg-Menges-Preis wird verliehen für die konsequente Umsetzung von Forschung und Innovation in der Wirtschaft. Sicher wären die angeführten Leistungen unseres Preisträgers bereits hinreichend für die Auszeichnung. Von besonderer Bedeutung und letztlich ausschlaggebend für die Entscheidung war für die Preisstifter jedoch das ehrenamtliche Engagement von Ulrich Reifenhäuser um die K-Messe“, erklärte Professor Hopmann.

Ulrich Reifenhäuser gehört seit 1992 der Geschäftsleitung der Reifenhäuser Gruppe an und verantwortet den internationalen Anlagen-Vertrieb. Gemeinsam mit seinem Bruder Bernd Reifenhäuser führt er das Unternehmen in dritter Generation. Ulrich Reifenhäuser ist seit mehr als 25 Jahren Vorstandsmitglied im VDMA Fachverband Kunststoff- und Gummimaschinen und ist seit 2010 dessen Vorsitzender. 2020 wurde er, wie auch der Namensgeber des Preises, in die Plastics Hall of Fame aufgenommen und wird 2022 zum siebten Mal in Folge als „President of K show“ die Kunststoff-Weltleitmesse in Düsseldorf mitverantworten.

Weitere Informationen:
Reifenhäuser K-Messe Georg-Menges-Preis
Quelle:

Reifenhäuser GmbH & Co. KG Maschinenfabrik

(c) munich fabric start
02.09.2022

Abschlussbericht zur 50. MUNICH FABRIC START: Hauptthema war der Preis

Die internationale Fabric Trade Show bleibt ein gesetzter Termin im Messekalender. Die positive, motivierte und ambitionierte Aufbruchsstimmung der Messe mit inspirierenden Neuheiten, innovativen Inhalten und zukunftsgerichteten Themen hat sich auch auf die Branche übertragen: Neben intensiven Gesprächen insbesondere über Rohstoff-und Energiepreise, zeigten Einkäufer:innen, Produktmanager:innen und Designer:innen in München mehr denn je Lust auf Neues.

Die internationale Fabric Trade Show bleibt ein gesetzter Termin im Messekalender. Die positive, motivierte und ambitionierte Aufbruchsstimmung der Messe mit inspirierenden Neuheiten, innovativen Inhalten und zukunftsgerichteten Themen hat sich auch auf die Branche übertragen: Neben intensiven Gesprächen insbesondere über Rohstoff-und Energiepreise, zeigten Einkäufer:innen, Produktmanager:innen und Designer:innen in München mehr denn je Lust auf Neues.

Die MUNICH FABRIC START sieht sich mit der 50. Ausgabe vom 30. August bis zum 1. September in ihrer Rolle als eine der wichtigsten europäischen Stoffmessen und führenden Business-Plattformen für die Fashion und Denim-Branche bekräftigt. Der Münchner Veranstalter feierte mit dem Jubiläum nicht nur das Comeback von MUNICH FABRIC START und der internationalen Denim Trade Show BLUEZONE nach den Corona-bedingt angepassten Formaten der vergangenen Saisons, sondern auch ihr Wachstum mit der größten Veranstaltung seit Bestehen. Insgesamt zeigten rund 900 Aussteller:innen aus 40 Ländern ca. 1.500 Kollektionen auf einer Gesamtausstellungsfläche von 45.000 Quadratmetern - rund 2.500 Quadratmetern mehr als im Vergleich zur letzten Vor-Corona-Ausgabe im September 2019.

Die Messe registrierte im Vergleich zu Vor- Corona-Zeiten mit 14.200 Besucher:innen rückläufige Zahlen, hatte dies aber angesichts der nach wie vor und insbesondere transkontinental anhaltenden Reiseeinschränkungen und -vorbehalten ebenso wie der zu beobachtenden Strukturveränderungen in der Modebranche erwartet. Die Qualität der vor Ort anwesenden Einkäufer:innen, Designer:innen und Produktmana¬ger:innen überzeugte, was die Aussteller:innen bestätigten.

Nach München kamen vor allem Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, darunter Firmen wie Adidas, ArmedAngels, Baldessarini, BMW, C&A, Cinque, Comma, Drykorn, Ecoalf, Hallhuber, die Holy Fashion Group, Hugo Boss, Lagerfeld, Laurèl, Mac, Marc Cain, Marc O’Polo, Nike, Peek & Cloppenburg, Riani, s.Oliver, Schumacher, Strellson, Vaude, Windsor oder Zalando. Eine wichtige Besucher:innengruppe blieben die Niederlande mit Firmen wie Calvin Klein, Claudia Sträter, Expresso Fashion oder Scotch & Soda. Ebenfalls stark mit ihren Teams vertreten waren der skandinavische Raum mit Besucher:innen wie Selected / Homme und die Bestseller-Gruppe genauso wie Brands aus Frankreich und Italien, darunter Calzedonia, Diesel, Giorgio Armani und Lacoste.

Sowohl auf der MUNICH FABRIC START im MOC als auch in der BLUEZONE wurde das Show-Konzept weiter ausgebaut: In den DESIGN STUDIOS kamen 60 international führende Stoffdesigner:innen, Print- und Musterentwickler:innen zusammen; KEYHOUSE und CATALYSER versammelten technologische, nachhaltige und ästhetische Innovationstreiber an den Schnittstellen von Fashion und Denim; das neue Format THE SOURCE war mit rund 65 Aussteller:innen bei seiner Premiere ausgebucht und lieferte in der neu erschlossenen Halle 8 direkt gegenüber vom MOC Antworten auf die steigende Nachfrage nach Manufacturing und Nearshoring.

Bei fast jedem Messegespräch ging es im preissensibelsten, europäischen Markt Deutschland darum, Ansätze zu finden, wie einerseits Eckpreislagen gehalten, andererseits nicht auf Qualität verzichtet werden muss – zu Zeiten steigender Energiepreise ein Balanceakt.

Weitere Informationen:
munich fabric start The Source BLUEZONE
Quelle:

MUNICHFABRICSTART Exhibitions GmbH

Grafik: Franklin Till
01.09.2022

Kreislaufwirtschaft auf der Heimtextil: Textiles Matter

Die Heimtextil Trend Preview 23/24 präsentierte zu Herbstbeginn Designkonzepte und Inspirationen für die textile Einrichtungsbranche. Mit „Textiles Matter“ will die Heimtextil 2023 Maßstäbe für die zukunftsorientierte und nachhaltige textile Einrichtung von morgen setzen.
 
Mit konzentrierter Analyse und Fachexpertise untersucht der Trend Council der Heimtextil, bestehend aus dem Studio FranklinTill (London), dem Stijlinstituut Amsterdam und der dänischen Agentur SPOTT Trends & Business, die Zukunft für den nationalen und internationalen Markt. Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft stehen dabei so stark wie nie zuvor im Fokus und setzen den Trend für die Saison 23/24.
 

Die Heimtextil Trend Preview 23/24 präsentierte zu Herbstbeginn Designkonzepte und Inspirationen für die textile Einrichtungsbranche. Mit „Textiles Matter“ will die Heimtextil 2023 Maßstäbe für die zukunftsorientierte und nachhaltige textile Einrichtung von morgen setzen.
 
Mit konzentrierter Analyse und Fachexpertise untersucht der Trend Council der Heimtextil, bestehend aus dem Studio FranklinTill (London), dem Stijlinstituut Amsterdam und der dänischen Agentur SPOTT Trends & Business, die Zukunft für den nationalen und internationalen Markt. Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft stehen dabei so stark wie nie zuvor im Fokus und setzen den Trend für die Saison 23/24.
 
Textilien sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. So vielfältig die Ansprüche der Nutzer*innen sind, so vielfältige sind auch die Einsatzzwecke der Materialien und ihre Herstellung. Dies stellt die internationale Industrie vor eine große Herausforderung. Die Textilindustrie bezieht ihre Rohstoffe aus vielen Quellen und nutzt zahlreiche Verfahren zur Herstellung einer unbegrenzten Vielfalt von Produkten. Dies bietet großes Potenzial für eine nachhaltige Weiterentwicklung. Die Heimtextil Trends zeigen Möglichkeiten auf, dieses Potenzial zu nutzen und nachhaltige Entwicklung zu fördern. Unter dem Motto „Textiles Matter“ werden Ansätze der Kreislaufwirtschaft vorgestellt, die dem Markt Impulse für eine nachhaltige Entwicklung liefern.
 
"In Anbetracht des ökologischen Notstands, in dem wir uns derzeit befinden, steht die Textilindustrie in der Verantwortung, ihre Prozesse zu überprüfen und zum Besseren zu verändern. Aus diesem Grund verfolgen wir bei dieser Ausgabe der Heimtextil Trends einen materialorientierten Ansatz und konzentrieren uns auf die Beschaffung, das Design und die Nachhaltigkeit von Materialien. Textiles Matter zeigt das Potenzial der Kreislaufwirtschaft auf und würdigt Designinitiativen, die schön, relevant und vor allem nachhaltig sind", erklärt Marta Giralt Dunjó von FranklinTill.
 
Anorganische Materialien wie Nylon, Polyester, Kunststoffe oder Metalle können im technischen Kreislauf ohne Qualitätsverlust recycelt und wiederverwendet werden. Organische Materialien wie Leinen oder Bast werden im biologischen Kreislauf wieder in die Natur zurückgeführt. Die vier Trend-Themen „Make and Remake“, „Continuous“, „From Earth“ und „Nature Engineered“ leiten sich daraus ab.
 
Make and Remake
Gebrauchte Materialien, Altbestände oder Stoffreste erhalten ein neues Leben. Dabei rückt die Ästhetik des Reparierens in den Fokus und wird als gezieltes Designelement des recycelten Produkts eingesetzt. Mit hellen und fröhlichen Farben und Techniken wie Überdrucken, Überfärben, Bricolage, Collage oder Patchwork entstehen neue und kreative Produkte. Überlagerte Farbmuster und Grafiken führen zu gewagten und maximalistischen, zugleich bewussten Designs.
 
Continuous
Das Trend-Thema Continuous beschreibt geschlossene Kreisläufe, in denen Materialien immer wieder zu neuen, abfallfreien Produkten recycelt werden. Vermeintliche Abfallstoffe werden getrennt und zu neuen Fasern, Verbundwerkstoffen und Textilien wiederaufbereitet. Synthetische sowie zellulosehaltige Garne werden somit abfallfrei produziert. Dank technisch fortgeschrittener Rückgewinnungsverfahren behalten die Materialien ihre ursprüngliche Qualität und Ästhetik. Zweckmäßigkeit, Minimalismus und Langlebigkeit bestimmen das Design der Continuous Produkte.

From Earth
Hier stehen die Natürlichkeit und der Einklang mit der Natur der organischen Materialien im Mittelpunkt. Natürliche Färbungen vermitteln Wärme und Weichheit. Unvollkommene Texturen, Abnutzungen und Unregelmäßigkeiten präsentieren eine ökologische und erdverbundene Ästhetik. Erdige und botanische Farbtöne, natürliche Variationen und haptischer Reichtum dominieren den Bereich From Earth. Unbearbeitete und rohe Oberflächen sowie ungebleichte Textilien, natürliche Farbstoffe betonen die Materialien in ihrem ursprünglichen Zustand.
 
Nature Engineered
Natürlichkeit wird neu interpretiert. Nature Engineered wertet organische Materialien wie Bast, Hanf, Leinen und Nesseln mit mechanischen Mitteln auf und perfektioniert diese. Modernste Techniken bereiten natürliche Textilien zu anspruchsvollen und intelligenten Produkten auf. Klare Linien und Formen, kombiniert mit weichen Beige- und Brauntönen kennzeichnen dieses Thema.
 
Die nachhaltigen und zukunftsweisenden Trends werden im Trend Space der Heimtextil, vom 10. bis 13. Januar 2023 in Frankfurt, inszeniert.

Weitere Informationen:
Heimtextil Trends Kreislaufwirtschaft
Quelle:

Messe Frankfurt Exhibition GmbH

31.08.2022

50. MUNICH FABRIC START mit "Furore" gestartet

Far Furore: Die 50. Ausgabe der MUNICH FABRIC START ist am 30. August erfolgreich gestartet - innovativ und nach vorne gerichtet. Mit rund 900 Aussteller:innen aus 40 Ländern und 1.500 Kollektionen auf einer Gesamtausstellungsfläche von 45.000 Quadratmetern sind die Messen MUNICH FABRIC START mit vier Hallen im MOC, BLUEZONE mit zwei Hallen, das KEYHOUSE sowie das neue Format THE SOURCE mit rund 2.500 Quadratmetern zusätzlicher Fläche nochmals gewachsen und erreichen Aussteller:innen-seitig das Niveau der letzten Vor-Corona-Ausgabe im September 2019.
 
THE SOURCE als Antwort auf die steigende Nachfrage nach Manufacturing und Nearshoring ist mit 65 Aussteller:innen in der neu erschlossenen Halle 8 direkt gegenüber vom MOC ebenfalls ausgebucht.
 
Das hohe Besucheraufkommen am ersten Messetag ist ein Zeichen dafür, dass die MUNICH FABRIC START mit ihrem Termin vom 30. August bis 1. September richtig liegt und bekräftigt das Standing der Münchener Veranstaltung als eine der wichtigsten europäischen Stoffmessen und Trendautorität. FURORE, das aktuelle Leitthema der MUNICH FABRIC START, hat sich bewahrheitet.

Far Furore: Die 50. Ausgabe der MUNICH FABRIC START ist am 30. August erfolgreich gestartet - innovativ und nach vorne gerichtet. Mit rund 900 Aussteller:innen aus 40 Ländern und 1.500 Kollektionen auf einer Gesamtausstellungsfläche von 45.000 Quadratmetern sind die Messen MUNICH FABRIC START mit vier Hallen im MOC, BLUEZONE mit zwei Hallen, das KEYHOUSE sowie das neue Format THE SOURCE mit rund 2.500 Quadratmetern zusätzlicher Fläche nochmals gewachsen und erreichen Aussteller:innen-seitig das Niveau der letzten Vor-Corona-Ausgabe im September 2019.
 
THE SOURCE als Antwort auf die steigende Nachfrage nach Manufacturing und Nearshoring ist mit 65 Aussteller:innen in der neu erschlossenen Halle 8 direkt gegenüber vom MOC ebenfalls ausgebucht.
 
Das hohe Besucheraufkommen am ersten Messetag ist ein Zeichen dafür, dass die MUNICH FABRIC START mit ihrem Termin vom 30. August bis 1. September richtig liegt und bekräftigt das Standing der Münchener Veranstaltung als eine der wichtigsten europäischen Stoffmessen und Trendautorität. FURORE, das aktuelle Leitthema der MUNICH FABRIC START, hat sich bewahrheitet.

Weitere Informationen:
MUNICH FABRIC START
Quelle:

Munich Fabric Start

(c) Freudenberg
25.08.2022

Freudenberg auf der Fachpack 2022

Freudenberg Performance Materials (Freudenberg) präsentiert seine nachhaltige Evolon®-Produktpalette für technische Mehrwegverpackungen für hochempfindliche Teile. Die Mikrofilament-Textilien bieten einen verbesserten Oberflächenschutz für Kunststoff-Spritzgussteile, lackierte Teile und sogenannte Klasse-A-Teile und damit erhebliches Einsparpotential auf Kundenseite.

Evolon® RE ist die nachhaltigste Variante. Sie wird mit dem höchsten Anteil an recyceltem PET hergestellt und hat einen kleineren CO₂-Fußabdruck. Die neue Ultra Force Range von Evolon® bietet eine extrem hohe mechanische Festigkeit und ermöglicht, schwere und große Teile ohne den Einsatz von PVC zu transportieren und zu schützen. Die ESD Range (Electro Static Discharge Range) hat Freudenberg für die Verpackung empfindlicher elektronischer Komponenten entwickelt: Sie bietet dauerhafte elektrostatische Entladung und ihr Oberflächenwiderstand lässt sich anpassen.

Freudenberg Performance Materials (Freudenberg) präsentiert seine nachhaltige Evolon®-Produktpalette für technische Mehrwegverpackungen für hochempfindliche Teile. Die Mikrofilament-Textilien bieten einen verbesserten Oberflächenschutz für Kunststoff-Spritzgussteile, lackierte Teile und sogenannte Klasse-A-Teile und damit erhebliches Einsparpotential auf Kundenseite.

Evolon® RE ist die nachhaltigste Variante. Sie wird mit dem höchsten Anteil an recyceltem PET hergestellt und hat einen kleineren CO₂-Fußabdruck. Die neue Ultra Force Range von Evolon® bietet eine extrem hohe mechanische Festigkeit und ermöglicht, schwere und große Teile ohne den Einsatz von PVC zu transportieren und zu schützen. Die ESD Range (Electro Static Discharge Range) hat Freudenberg für die Verpackung empfindlicher elektronischer Komponenten entwickelt: Sie bietet dauerhafte elektrostatische Entladung und ihr Oberflächenwiderstand lässt sich anpassen.

Quelle:

Freudenberg Performance Materials Holding SE & Co. KG

(c) Freudenberg Performance Materials
23.08.2022

Freudenberg auf der Lineapelle mit nachhaltigen Materialien für Lederwaren

Freudenberg Performance Materials (Freudenberg) präsentiert auf der Mailänder Messe ein umweltfreundliches Verstärkungsmaterial für Lederwaren aus Evolon® Mikrofaser-Textil, das ohne Lösungs- und Bindemittel in Europa produziert wird, sowie ein bindemittelfreies Material aus 100 Prozent recyceltem PET für Strobelsohlen für die Schuhindustrie. Zusätzlich wird auf dem Stand ein Walkfutter auf Vliesbasis gezeigt, das die steigenden Anforderungen auf Kunden- und Endverbraucherseite im Schuhmarkt erfüllt.

Das Evolon® Mikrofaser-Textil besteht bis zu 80 Prozent aus recyceltem PET. Freudenberg stellt das Evolon® Mikrofaser-Textil an seinem Standort im französischen Colmar her, wo unter besonders nachhaltigen Bedingungen produziert wird: Er ist mit STeP by OEKO-TEX® zertifiziert und erfüllt die DETOX TO ZERO by OEKO-TEX®-Kriterien vollständig. Kürzere Transportwege tragen darüber hinaus zur Sicherung der Lieferketten in der europäischen Lederwarenindustrie bei.

Freudenberg Performance Materials (Freudenberg) präsentiert auf der Mailänder Messe ein umweltfreundliches Verstärkungsmaterial für Lederwaren aus Evolon® Mikrofaser-Textil, das ohne Lösungs- und Bindemittel in Europa produziert wird, sowie ein bindemittelfreies Material aus 100 Prozent recyceltem PET für Strobelsohlen für die Schuhindustrie. Zusätzlich wird auf dem Stand ein Walkfutter auf Vliesbasis gezeigt, das die steigenden Anforderungen auf Kunden- und Endverbraucherseite im Schuhmarkt erfüllt.

Das Evolon® Mikrofaser-Textil besteht bis zu 80 Prozent aus recyceltem PET. Freudenberg stellt das Evolon® Mikrofaser-Textil an seinem Standort im französischen Colmar her, wo unter besonders nachhaltigen Bedingungen produziert wird: Er ist mit STeP by OEKO-TEX® zertifiziert und erfüllt die DETOX TO ZERO by OEKO-TEX®-Kriterien vollständig. Kürzere Transportwege tragen darüber hinaus zur Sicherung der Lieferketten in der europäischen Lederwarenindustrie bei.

Das bindemittelfreie Material für Strobelsohlen von Freudenberg besteht aus 100 Prozent recyceltem PET, ist nach dem Global Recycled Standard (GRS) zertifiziert und damit zuverlässig rückverfolgbar. Die GRS-Zertifizierung bescheinigt den Anteil recycelter Materialien in dem Strobelmaterial. Damit unterstützt der Hersteller Kunden dabei, den Anteil des gesamten recycelten Materials in den von ihnen produzierten Schuhen zu berechnen. Das Einkomponentenmaterial ist leicht, weist gleichzeitig eine hohe Zugfestigkeit auf und ist vollständig recycelbar.

Das innovative Walkfutter aus Vliesstoff von Freudenberg vereint hohe irreversible Verformbarkeit und Formbeständigkeit mit Flexibilität und weichem Materialcharakter. Im Vergleich zu herkömmlichen Materialien erlaubt es Herstellern, ihre Produktionskosten zu reduzieren. Zudem dehnt sich das Walkfutter gleichmäßig in alle Richtungen, hat eine bessere Formgebung, ist leichter und bietet mehr Designmöglichkeiten.

Quelle:

Freudenberg Performance Materials

23.08.2022

Fraunhofer auf der ACHEMA 2022

  • Lösungen für eine erfolgreiche Rohstoff- und Energiewende

Auf der Weltleitmesse der Prozessindustrie ACHEMA in Frankfurt am Main präsentiert die Fraunhofer-Allianz für den Leitmarkt Chemie gebündeltes Know-how für die Branche. Vom 22. bis 26. August 2022 stellen die beteiligten Institute aktuelle, gemeinsame Forschungsaktivitäten zu den Schwerpunkten Digitalisierung chemischer Prozesse, Weiterentwicklung der Grünen Chemie, Erleichterung des Scale-Up, zu Sicherheits- und Regulatorikfragen und zur Effizienz chemischer Prozesse sowie zum Aufbau einer Kreislaufwirtschaft aus.

  • Lösungen für eine erfolgreiche Rohstoff- und Energiewende

Auf der Weltleitmesse der Prozessindustrie ACHEMA in Frankfurt am Main präsentiert die Fraunhofer-Allianz für den Leitmarkt Chemie gebündeltes Know-how für die Branche. Vom 22. bis 26. August 2022 stellen die beteiligten Institute aktuelle, gemeinsame Forschungsaktivitäten zu den Schwerpunkten Digitalisierung chemischer Prozesse, Weiterentwicklung der Grünen Chemie, Erleichterung des Scale-Up, zu Sicherheits- und Regulatorikfragen und zur Effizienz chemischer Prozesse sowie zum Aufbau einer Kreislaufwirtschaft aus.

Defossilisierte und zirkuläre Produktionsprozesse hat sich die chemische Industrie in Deutschland zum Ziel gesetzt. Große Herausforderungen liegen vor den Verantwortlichen auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit und Grüner Chemie. Aufbauend auf der jahrzehntelangen Zusammenarbeit der beteiligten 15 Fraunhofer-Institute untereinander und mit der chemischen Industrie liegt der Fokus darauf, Ergebnisse der Grundlagenforschung bis zu einer höheren Technologiereife weiterzuentwickeln und Partner bei der großtechnischen Umsetzung zu unterstützen – mit einer modernen Forschungsinfrastruktur vom Labor- bis zum Pilotmaßstab.

Weitere Informationen:
Fraunhofer-Institute Achema Textilchemie
Quelle:

Fraunhofer-Gesellschaft

17.08.2022

Far Furore – Furore machen: Leitthema der MUNICH FABRIC START

Aufsehen erregen. Einen außergewöhnlichen Zustand der Begeisterung erzeugen. Rasend vor Wut und gleichzeitig voller Verzückung. All diese Widersprüche beinhaltet das Wort „Furore“ – und damit das aktuelle Leitthema der 50. MUNICH FABRIC START. Die Farb- und Materialtrends für Herbst/Winter 23/24 spiegeln dies in einer Kontroverse wider – von ruhig, dezent und natürlich bis hoch-innovativ, impulsiv und provokativ; von nahezu unsichtbar bis maximal plakativ.

Mit knapp 900 Aussteller:innen und 1.500 Kollektionen auf einer Gesamtausstellungsfläche von rund 45.000 Quadratmetern umfasst die MUNICH FABRIC START inzwischen acht Bereiche: Fabrics und Additionals mit internationalen Materialinnovationen für alle Bekleidungssegmente, ReSOURCE und Sustainable Innovations für nachhaltige Innovationen, Design Studios mit Stoffdesigns und neuen Entwicklungen für Prints auf vergrößerter Fläche, den Innovationshub KEYHOUSE, das Denim Powerhouse BLUEZONE und das neue Sourcing-Areal THE SOURCE für internationale, vertikale Integration.

Aufsehen erregen. Einen außergewöhnlichen Zustand der Begeisterung erzeugen. Rasend vor Wut und gleichzeitig voller Verzückung. All diese Widersprüche beinhaltet das Wort „Furore“ – und damit das aktuelle Leitthema der 50. MUNICH FABRIC START. Die Farb- und Materialtrends für Herbst/Winter 23/24 spiegeln dies in einer Kontroverse wider – von ruhig, dezent und natürlich bis hoch-innovativ, impulsiv und provokativ; von nahezu unsichtbar bis maximal plakativ.

Mit knapp 900 Aussteller:innen und 1.500 Kollektionen auf einer Gesamtausstellungsfläche von rund 45.000 Quadratmetern umfasst die MUNICH FABRIC START inzwischen acht Bereiche: Fabrics und Additionals mit internationalen Materialinnovationen für alle Bekleidungssegmente, ReSOURCE und Sustainable Innovations für nachhaltige Innovationen, Design Studios mit Stoffdesigns und neuen Entwicklungen für Prints auf vergrößerter Fläche, den Innovationshub KEYHOUSE, das Denim Powerhouse BLUEZONE und das neue Sourcing-Areal THE SOURCE für internationale, vertikale Integration.

Seit Wochen ausgebucht, ist THE SOURCE die neue europäische One Stop Solution für ein ganzheitliches Fashion Sourcing und neu gedachte Wertschöpfungsketten. 65 ausgewählte internationale Fertigungsunternehmen präsentieren ihre Angebote von Cut-Make-Trim (CMT) bis hin zur High End Production. Durch ein Cluster der wichtigsten Beschaffungsländer wie Portugal, Türkei, Marokko, Tunesien, Bosnien und Vietnam entsteht ein businessrelevanter Mix für die Risikodiversifikation, genre- und preislagenunabhängig. Die MUNICH FABRIC START hat dafür die neue Halle 8 mit rund 2.500 Quadratmetern zusätzlicher Fläche entwickelt. Die unter Denkmalschutz stehende, jüngst fertigrestaurierte, direkt an das bisherige MUNICH FABRIC START Gelände angrenzenden Lokhalle ist dafür die perfekte Location - mit gigantischen Ausmaßen und spektakulärer Architektur eine der größten, freitragenden historischen Stahltragwerkhallen Europas.

ReSOURCE, die Sourcing Plattform für nachhaltige Materialentwicklungen, bietet bio-zertifizierte, biobasierte, recycelte, kreislauffähige oder aus regenerativen Quellen hergestellte Stoffe und Zutaten und gewinnt weiterhin an Bedeutung.

Für die DESIGN STUDIOS wurde im Atrium 3 des MOC ein neues Areal geschaffen. Mit rund 40 Studios hat sich die Ausstellerzahl verdoppelt. Neben bekannten Namen wie buntastic, Eleonora Clerici, Fusion CPH, Le Studio Copenhagen, LETI., Musticstsyle oder Zisser Textile Design, die bereits langjährig in München präsentieren, ist dieses Jahr erstmalig das CREATE-Kollektiv in München vertreten, dessen 27 kreative Studios das Print-Segment der MUNICH FABRIC START bereichern.

Quelle:

munich fabric start

Foto: Freudenberg Performance Materials
11.08.2022

Freudenberg Friction-Inserts-Technologie auf der WindEnergy Hamburg 2022

Auf der WindEnergy stellt Freudenberg Performance Materials dem Fachpublikum aus der internationalen Windenergiewirtschaft Freudenberg Friction Inserts vor. Mit Hilfe dieser Technologie kann die Leistungsdichte von Windkraftanlagen durch Reibwerterhöhung erhöht werden.

Freudenberg Friction Inserts (FFI) basieren auf einem speziellen dünnen Vliesstoff, der einseitig mit Hartpartikeln beschichtet ist. Die FFIs werden maßgeschneidert an die jeweilige Anwendung angepasst; zum einen an die Geometrie und zum anderen an die Einflussparameter der Verbindung. Sie erzeugen keinen Spalt und können dadurch genau dort aufgebracht werden wo sie benötigt werden.

Auf der WindEnergy stellt Freudenberg Performance Materials dem Fachpublikum aus der internationalen Windenergiewirtschaft Freudenberg Friction Inserts vor. Mit Hilfe dieser Technologie kann die Leistungsdichte von Windkraftanlagen durch Reibwerterhöhung erhöht werden.

Freudenberg Friction Inserts (FFI) basieren auf einem speziellen dünnen Vliesstoff, der einseitig mit Hartpartikeln beschichtet ist. Die FFIs werden maßgeschneidert an die jeweilige Anwendung angepasst; zum einen an die Geometrie und zum anderen an die Einflussparameter der Verbindung. Sie erzeugen keinen Spalt und können dadurch genau dort aufgebracht werden wo sie benötigt werden.

FFI werden in die Verbindung zweier Fügepartner eingebracht. Durch das Eindringen der Partikel in die Bauteiloberflächen kommt es zu einer Mikroverzahnung zwischen den zu fügenden Bauteilen. Auf diese Weise wird der Reibungskoeffizient zuverlässig erhöht und es können höhere Drehmomente in Verbindungen übertragen werden. Im Ergebnis werden Windkraftanlagen leistungsfähiger und effizienter. Zusätzlich wird die Verkleinerung von Bauteilen bei gleicher Performance möglich, was das Einsparen von Gewicht und Material ermöglicht.

FFI tragen dazu bei, die Zuverlässigkeit der Verbindungen und damit der gesamten Windkraftanlage zu verbessern. Gleichzeitig verhindern sie das Rutschen von Verbindungen und beugen Fretting vor.

Weitere Anwendungsbeispiele für Freudenberg Friction Inserts sind hochbelastete Flanschverbindungen zwischen Rotorwelle und Getriebe, Verbindungen zwischen Hauptlager und Gehäuse des Maschinenträgers, zwischen Getriebe und Generator sowie am Blattverstellergetriebe und am Hohlrad des Planetengetriebes. FFI erhöhen die Haftreibung zwischen den Bauteilen.

Quelle:

Freudenberg Performance Materials

08.08.2022

Mahlo auf der Febratex

Brasilien beherbergt alle Industriezweige, die zur Textil- und Bekleidungsherstellung benötigt werden - von der Faser bis zur Endproduktion. Deshalb präsentiert Mahlo seine vielfältigen Lösungen zu Richttechnologie und Prozesskontrolle vom 23.-26. August in Blumenau auf der Febratex.

„Egal welche Produkte sie herstellen, alle Produzenten haben am Ende des Tages dieselben Ziele“, so Gebietsverkaufsleiter Miguel Lessel. „Hochwertige Ware ohne Verzüge, und optimierte Prozesse, die Qualität und Wirtschaftlichkeit vereinen.“

Die Richtautomatik des Weltmarktführers sorgt für fadengerade Ware bei fast allen Anwendungen. Das modulare System lässt sich an die individuellen Produktionsbedingungen anpassen. Um die Vorgänge rund um den Spannrahmen zu optimieren, bietet Mahlo verschiedene Prozesskontrollsysteme. Damit lassen sich zum Beispiel kritische Parameter wie Verweilzeit, Fadendichte oder Restfeuchte messen und steuern. Diese Systeme helfen nicht nur, die Qualität der Textilien zu verbessern, sondern auch Rohstoffe einzusparen und Energiekosten zu senken.

Brasilien beherbergt alle Industriezweige, die zur Textil- und Bekleidungsherstellung benötigt werden - von der Faser bis zur Endproduktion. Deshalb präsentiert Mahlo seine vielfältigen Lösungen zu Richttechnologie und Prozesskontrolle vom 23.-26. August in Blumenau auf der Febratex.

„Egal welche Produkte sie herstellen, alle Produzenten haben am Ende des Tages dieselben Ziele“, so Gebietsverkaufsleiter Miguel Lessel. „Hochwertige Ware ohne Verzüge, und optimierte Prozesse, die Qualität und Wirtschaftlichkeit vereinen.“

Die Richtautomatik des Weltmarktführers sorgt für fadengerade Ware bei fast allen Anwendungen. Das modulare System lässt sich an die individuellen Produktionsbedingungen anpassen. Um die Vorgänge rund um den Spannrahmen zu optimieren, bietet Mahlo verschiedene Prozesskontrollsysteme. Damit lassen sich zum Beispiel kritische Parameter wie Verweilzeit, Fadendichte oder Restfeuchte messen und steuern. Diese Systeme helfen nicht nur, die Qualität der Textilien zu verbessern, sondern auch Rohstoffe einzusparen und Energiekosten zu senken.

Weitere Informationen:
Mahlo Mahlo GmbH & Co. KG Febratex
Quelle:

Mahlo GmbH + Co. KG

(c) Fraunhofer IAP
Faserverstärktes Monomaterialkomposit aus PLA
28.07.2022

Fraunhofer CCPE: Technische Produktinnovationen für eine zirkuläre Kunststoffwirtschaft

Ziel des Fraunhofer Cluster of Excellence Circular Plastics Economy CCPE ist es, die Wertschöpfungskette Kunststoff zirkulär zu gestalten. Sechs Fraunhofer-Institute erforschen am Beispiel Kunststoff, wie der Wandel von einer linearen zur einer zirkulären Kunststoffwirtschaft gelingen kann. Auf der ACHEMA in Frankfurt, der internationalen Messe für die Prozessindustrie, stellt das Fraunhofer CCPE vom 22. bis zum 26. August zwei technische Produktinnovationen und ein Bewertungstool für Unternehmen der Circular Economy vor.

Seit 2018 erforschen die sechs Fraunhofer-Institute — IAP, ICT, IML, LBF, IVV und UMSICHT – wie eine nachhaltige Transformation einer gesamten Wertschöpfungskette unter Prinzipien der Circular Economy erfolgen kann. Durch einen Multi-Stakeholder-Ansatz können FuE-Kompetenzen gebündelt werden, um Produkte zirkulär zu gestalten, passende Geschäftsmodelle zu entwickeln und End-of-Life Verluste bei Kunststoffabfällen zu reduzieren. Auf der ACHEMA werden die folgenden Projekte ausgestellt:

Ziel des Fraunhofer Cluster of Excellence Circular Plastics Economy CCPE ist es, die Wertschöpfungskette Kunststoff zirkulär zu gestalten. Sechs Fraunhofer-Institute erforschen am Beispiel Kunststoff, wie der Wandel von einer linearen zur einer zirkulären Kunststoffwirtschaft gelingen kann. Auf der ACHEMA in Frankfurt, der internationalen Messe für die Prozessindustrie, stellt das Fraunhofer CCPE vom 22. bis zum 26. August zwei technische Produktinnovationen und ein Bewertungstool für Unternehmen der Circular Economy vor.

Seit 2018 erforschen die sechs Fraunhofer-Institute — IAP, ICT, IML, LBF, IVV und UMSICHT – wie eine nachhaltige Transformation einer gesamten Wertschöpfungskette unter Prinzipien der Circular Economy erfolgen kann. Durch einen Multi-Stakeholder-Ansatz können FuE-Kompetenzen gebündelt werden, um Produkte zirkulär zu gestalten, passende Geschäftsmodelle zu entwickeln und End-of-Life Verluste bei Kunststoffabfällen zu reduzieren. Auf der ACHEMA werden die folgenden Projekte ausgestellt:

  • Faserverstärktes Monomaterialkomposit aus PLA
    Biobasierte Kunststoffe werden zunehmend für technisch anspruchsvolle Einsatzbereiche z.B. in der Automobil- und Textilindustrie nachgefragt. Zwei zentrale Anforderungen sind dabei ihre Stabilität und ihre Recyclingfähigkeit. Forschende der Fraunhofer-Institute IAP und ICT entwickelten innovative PLA-basierte Monomaterial-Komposite (Organobleche), die technische Applikationen adressieren und insbesondere mit Hinblick auf die Rezyklisierbarkeit einen Beitrag zur Umsetzung der Sustainable Development Goals der UN leisten können.
  • Optisch und mechanisch verbesserte Folienrezyklate
    Bei der Herstellung von Folien zählt neben den mechanischen Eigenschaften besonders der visuelle Eindruck. Es dürfen keine Fehlstellen in Form von Stippen, Fischaugen oder Abrissen auftreten, die insbesondere bei Verwendung von Rezyklaten zu Problemen führen können. Die direkte Verwendung eines Folienregranulats führt jedoch häufig zu vielen Abrissen während der Folienherstellung, die zudem fatale Auswirkungen auf die mechanischen Materialeigenschaften haben. Durch die Zugabe einer geeigneten Additivformulierung konnte die Folienqualität nun signifikant verbessert werden.

Ist ein Produkt reif für die Circular Economy?
Weiterhin präsentieren die Forschenden nun auf der ACHEMA das webbasierte Tool CRL®, mit dem Unternehmen den Reifegrad von Produkten oder Produktsystemen im Hinblick auf die Circular Economy selbst bewerten können. Es prüft, inwieweit ein Produkt die Strategien der Kreislaufwirtschaft in den Bereichen Produktdesign, Produktdienstleistungssystem, End-of-Life-Management und Kreislaufwirtschaft bereits berücksichtigt und wo noch Verbesserungspotenzial besteht.

Quelle:

Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT

Isra Vision
25.07.2022

ISRA VISION auf der K2022: Kamerabasierte Inline-Inspektionssysteme

Unter der neuen Strategie ‚Empowering Vision Excellence‘ präsentiert ISRA VISION im Oktober 2022 auf der Kunststoffmesse K 2022 in Düsseldorf die neue Generation kamerabasierter Inline-Inspektionssysteme mit neuen Funktionen und intelligenten Softwaretools. Dazu gehört u.a. eine Kombilösung für die Prüfung unbedruckter und bedruckter Bahnware.

Die neue Generation der Software-Plattform ‚Cloud Xperience‘ mit einem auf KI (künstlicher Intelligenz) basierenden Ansatz für das Clustering bei der Fehlerklassifizierung sowie eine intelligente Softwarelösung zur Prozess- und Zustandsüberwachung in Echtzeit ergänzen das Portfolio an Inspektionslösungen. In der Herstellung und Weiterverarbeitung von Kunststoffbahnen und Beschichtungen eingesetzt, optimieren diese Neu- und Weiterentwicklungen den Bedienerkomfort und den Anwendernutzen.

Unter der neuen Strategie ‚Empowering Vision Excellence‘ präsentiert ISRA VISION im Oktober 2022 auf der Kunststoffmesse K 2022 in Düsseldorf die neue Generation kamerabasierter Inline-Inspektionssysteme mit neuen Funktionen und intelligenten Softwaretools. Dazu gehört u.a. eine Kombilösung für die Prüfung unbedruckter und bedruckter Bahnware.

Die neue Generation der Software-Plattform ‚Cloud Xperience‘ mit einem auf KI (künstlicher Intelligenz) basierenden Ansatz für das Clustering bei der Fehlerklassifizierung sowie eine intelligente Softwarelösung zur Prozess- und Zustandsüberwachung in Echtzeit ergänzen das Portfolio an Inspektionslösungen. In der Herstellung und Weiterverarbeitung von Kunststoffbahnen und Beschichtungen eingesetzt, optimieren diese Neu- und Weiterentwicklungen den Bedienerkomfort und den Anwendernutzen.

DualSTAR ist ein neues System, das den Workflow in der Herstellung und der Veredelung flexibler Verpackungen weiter optimiert. Auf Grund der Möglichkeit, je nach Auftrag zwischen ‚Oberflächen‘- und ‚Druck‘-Inspektion umzuschalten, kombiniert es als bisher weltweit einzige Lösung die Inspektion von unbedruckten Folien, Laminaten und Coatings sowie von bedrucktem Material in einem einzigen System. Hierdurch spart der Converter bzw. Laminierer erhebliche Investitionskosten, da er sich nur noch für ein System entscheiden muss.

Die Komponente ‚Oberflächeninspektion‘ übernimmt die automatische Detektion und Klassifikation aller relevanten Fehler bei der Herstellung unbedruckter, transparenter, opaker, eingefärbter und transluzenter Bahnware. Bei bedruckter Ware kontrolliert der DualSTAR kontinuierlich die Qualität des Druckbildes, der Laminierung und der Beschichtung. So sorgt dieses System für eine Prozessoptimierung entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Dank der 100%-Inline-Inspektion ergeben sich Vorteile hinsichtlich Qualität und Kosten.

Weitere Informationen:
Isra Vision Kunststoffmesse
Quelle:

Isra Vision

(c) Sappi Europe
25.07.2022

Sappi präsentiert Lösungen auf der FACHPACK 2022

Die FACHPACK in Nürnberg zählt zu den wichtigsten Veranstaltungen der Verpackungsbranche. Vom 27. bis 29. September 2022 stellt Sappi seine neusten Produkte und Lösungen in den Bereichen funktionelle Papierverpackungen, flexible Verpackungspapiere, Etikettenpapiere, Wellpappenpapiere und Frischfaserkartons vor. Besonderen Fokus legt das Unternehmen dabei auf Nachhaltigkeit, Recyclefähigkeit und Innovationen.

Die FACHPACK in Nürnberg zählt zu den wichtigsten Veranstaltungen der Verpackungsbranche. Vom 27. bis 29. September 2022 stellt Sappi seine neusten Produkte und Lösungen in den Bereichen funktionelle Papierverpackungen, flexible Verpackungspapiere, Etikettenpapiere, Wellpappenpapiere und Frischfaserkartons vor. Besonderen Fokus legt das Unternehmen dabei auf Nachhaltigkeit, Recyclefähigkeit und Innovationen.

  • Weltweit umfangreiches Portfolio von Barrierepapieren für nachhaltige und recyclefähige Verpackungen
  • Markenauftritt, der Emotionen weckt, dank Fusion Nature Plus in Kombination mit Fusion Topliner für Wellpappenanwendungen
  • Nassleimetikettenpapier Parade Label Pro für eine effiziente Verarbeitung und ein brillantes Erscheinungsbild

Umfangreiches Portfolio von Barrierepapieren
Das ultimative Ziel von Sappi als Barrierepapier-Spezialist besteht darin, nicht recyclefähige Aluminium- und Kunststoff-Mehrschichtlaminate zu ersetzen und eine wirklich nachhaltige Alternative aus erneuerbarem Material anzubieten, die alle Marktanforderungen in Bezug auf Produktschutz erfüllt. Deshalb baut Sappi sein Portfolio an Barrierepapieren mit Heißsiegelfähigkeit stetig aus. Auf der Messe stellt Sappi verschiedene Musterverpackungen für Food- als auch Non-Food-Anwendungen vor.

Glatte Oberfläche und hohe Weiße: Parade Label Pro Etikettenpapier
Sappi präsentiert außerdem sein umfangreiches Sortiment an Nassleim-Etikettenpapieren – darunter das neue Parade Label Pro. Die glänzende, einseitig doppelt gestrichene Qualität bietet eine sehr glatte Oberfläche und einen hohen Weißgrad. Das Papier eignet sich für zahlreiche Etiketten- und flexible Verpackungsanwendungen, wie etwa für Etiketten von Einwegflaschen, Food- und Nonfood-Behältern sowie für Wickler für verschiedene Produkte. Es kann im Offset, Flexo- und Tiefdruck bedruckt und unter anderem mit Heißfolien- und Blindprägungen veredelt werden.

Markenauftritt, der Emotionen weckt
„Für Markenartikelhersteller wird es immer wichtiger, die Markenwerte und Produkteigenschaften auf eine emotionale Weise zu vermitteln und regelrecht zu inszenieren“, weiß Luis Mata, Sales Director Packaging of Sappi Europe. Auf der FACHPACK präsentiert Sappi unter anderem seine Topliner-Kartons, die mit ihrer Farbwiedergabe die Wirkung der Produkte im Regal erhöhen und eine Markendifferenzierung bieten. Ein neueres Produkt, das Sappi gemeinsam mit dem Verpackungs- und Displayhersteller Brohl Wellpappe entwickelt hat, ist das neue Papier Fusion Nature Plus mit dem bewährten Fusion Topliner. Komplett aus Wellpappe hergestellt, besteht die Paket-Lösung aus Versandverpackung, Produktverpackung und Inlay. Erst beim Öffnen der Verpackung wird der eigentliche Effekt sichtbar: Denn die mit Digitaldruck bedruckten Fusion Nature Plus Innenseiten des Versandkartons strahlen dem Betrachter regelrecht entgegen.

Auch das beliebte Algro-Design-Portfolio von Sappi bietet Gestaltungsspielraum, um Markenwerte auf emotionale Weise zu vermitteln.

Quelle:

Sappi Europe

(c) INNATEX
19.07.2022

INNATEX: Countdown für 50. internationale Messe für nachhaltige Textilien

Die 50. INNATEX öffnet vom 29. bis 31. Juli 2022 ihre Tore in Hofheim-Wallau bei Frankfurt für das Fachpublikum der Green Fashion. Auf der Jubiläumsmesse stellen über 200 Labels aus und eine Bandbreite an Expert:innen und Initiativen versammeln sich im Messecenter Rhein-Main.

Ein Highlight ist laut INNATEX-Projektleiter Alexander Hitzel die Community Area, die eine Reihe von Expertinnen und Experten versammelt. In kurzen Lounge-Talks liefern sie Einblicke in ihre aktuelle Arbeit, und ein Dialogformat lädt zum persönlichen Austausch ein. Mirjam Smend, bekannt von der Greenstyle Munich, vertritt ihr kürzlich gelaunchtes Nachhaltigkeits-Magazin Pureviu und moderiert die Talks am Vormittag.

Neben Standardgebern wie dem IVN und dem GOTS, die die INNATEX seit vielen Jahren begleiten, sind auch jüngere Projekte wie die digitale Plattform Retraced und Fairmodel Teil der Sonderfläche. Auch Fairtrade Deutschland, Femnet und den VDMD kann man dort antreffen. Fast alle machen beim Dialogformat „Ask Me Anything“ mit. Interessierte können vorab bis zu zehnminütige Slots für ein persönliches Gespräch mit den Expert:innen ihrer Wahl buchen.

Die 50. INNATEX öffnet vom 29. bis 31. Juli 2022 ihre Tore in Hofheim-Wallau bei Frankfurt für das Fachpublikum der Green Fashion. Auf der Jubiläumsmesse stellen über 200 Labels aus und eine Bandbreite an Expert:innen und Initiativen versammeln sich im Messecenter Rhein-Main.

Ein Highlight ist laut INNATEX-Projektleiter Alexander Hitzel die Community Area, die eine Reihe von Expertinnen und Experten versammelt. In kurzen Lounge-Talks liefern sie Einblicke in ihre aktuelle Arbeit, und ein Dialogformat lädt zum persönlichen Austausch ein. Mirjam Smend, bekannt von der Greenstyle Munich, vertritt ihr kürzlich gelaunchtes Nachhaltigkeits-Magazin Pureviu und moderiert die Talks am Vormittag.

Neben Standardgebern wie dem IVN und dem GOTS, die die INNATEX seit vielen Jahren begleiten, sind auch jüngere Projekte wie die digitale Plattform Retraced und Fairmodel Teil der Sonderfläche. Auch Fairtrade Deutschland, Femnet und den VDMD kann man dort antreffen. Fast alle machen beim Dialogformat „Ask Me Anything“ mit. Interessierte können vorab bis zu zehnminütige Slots für ein persönliches Gespräch mit den Expert:innen ihrer Wahl buchen.

Das Förderkonzept, das während der Pandemie aussetzen musste, feiert bei der diesjährigen Sommermesse sein Comeback: Fünf INNATEX-Neulinge präsentieren ihre Projekte als DesignDiscoveries auf einer zweiten Sonderfläche. Vegtus aus Barcelona produziert unter anderem Sneakers aus Kaktusleder. Naturtextilien wie Biobaumwolle verwendet das Label für Yogamode Lounge Cherie.

Passendes für Kinder bis Senioren, Klassisches und Streetwear, Schuhe und Accessoires
Auch Nordlicht setzt für seine Oberbekleidung, Taschen und Accessoires auf recycelbare, nachwachsende Naturfasern. Das Thema Circular Fashion bedienen die beiden weiteren Design Discoveries. Sowohl Nature is Future mit handgefertigten Sneakers, als auch Freibeutler mit funktionalen Rucksäcken verwerten zum großen Teil recycelte Materialien, achten aber auch auf weitere Aspekte der Nachhaltigkeit.

Zu den regulären INNATEX Ausstellern gehören Lana, Chapati und Didymos, die übrigens allesamt ebenfalls Jubiläum feiern. Zum ersten Mal stellen unter anderem die Labels Anokho mit farbenfrohen Accessoires aus Jacquardstoffen und Angel Circle aus Dänemark mit Plus-Size-Mode aus.

Quelle:

INNATEX / UBERMUT GbR

15.07.2022

ANDRITZ auf der CINTE 2022 in China

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ stellt im September 2022 in Schanghai auf der CINTE 2022 – einer der Hauptmessen für technische Textil- und Vliesstoffprodukte in Asien innovative Produktionslösungen im Bereich der Vliesstofftechnologie vor. Das Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produktionstechnologien für Vliesstoffe und Textilien wie Air-Through Bonding, Airlay, Needlepunch, Spunlace, Spunbond, Wetlaid/WetlaceTM sowie Converting, Textilveredelung, Recycling und die Verarbeitung von Naturfasern.

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ stellt im September 2022 in Schanghai auf der CINTE 2022 – einer der Hauptmessen für technische Textil- und Vliesstoffprodukte in Asien innovative Produktionslösungen im Bereich der Vliesstofftechnologie vor. Das Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produktionstechnologien für Vliesstoffe und Textilien wie Air-Through Bonding, Airlay, Needlepunch, Spunlace, Spunbond, Wetlaid/WetlaceTM sowie Converting, Textilveredelung, Recycling und die Verarbeitung von Naturfasern.

ANDRITZ begleitet Vliesstoffproduzenten bei der Umstellung auf Nachhaltigkeit mit dem Ziel, Kunststoffkomponenten zu reduzieren oder zu eliminieren und gleichzeitig die hohe Qualität der gewünschten Produkteigenschaften beizubehalten. Dies gilt für alle Arten nachhaltiger Feuchttücher wie spülbare, biologisch abbaubare, aus biologischer Herkunft stammende, aus Krempelvlies hergestellte oder klassische Krempelvlies-Feuchttücher. Die neueste Entwicklung in diesem Bereich ist die ANDRITZ neXline wetlace™ CP-Linie, die den CP-Prozess (carded pulp) integriert. Das Verfahren verbindet die Vorteile der Trocken- und Nassvliestechnologien bei der Produktion einer neuen Generation von biologisch abbaubaren Feuchttüchern.

Die neXline wetlaid aXcess-Linie ist für kleinere und mittlere Produktionsmengen ausgerichtet und wurde für neue und bestehende Linien entwickelt. Die Linie kann einfach und schnell dank der Kompaktbauweise, die auch in genormten Containern Platz findet, transportiert werden. Bedienungsfreundliche Konfigurationen und ein vielseitiges Design gewähren eine effiziente Produktion vor Ort zu moderaten Investitionskosten.

Die aXcess-Reihe wurde speziell für mittlere Kapazitäten bei ANDRITZ (China) Ltd. Wuxi Branch entwickelt. Das Werk in Wuxi verfügt über Erfahrung in der Produktion und im Service mit speziellem Fokus auf der Vliesstoffindustrie in Asien. Mit der aXcess-Reihe entwickelte ANDRITZ ein Hybridkonzept, das europäische Maschinen mit chinesischen Maschinen kombiniert.

Quelle:

Andritz