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AGU’s HeiQ Smart Temp cycling kits at three Grand Tours Photo: AGU
Jumbo-Visma team winning at Vuelta a España with AGU’s HeiQ Smart Temp cycling kits
22.09.2023

AGU’s HeiQ Smart Temp cycling kits at three Grand Tours

Team Jumbo-Visma’s triumphant victories in Europe’s three Grand Tours of cycling, including the recent Vuelta a España, were supported by AGU’s cycling kits that are powered by the HeiQ Smart Temp thermoregulation technology.

HeiQ celebrates its collaboration with AGU, a high-performance sports gear manufacturer. Together, the companies integrated HeiQ Smart Temp technology into the jerseys of Jumbo-Visma, the triumphant team whose outstanding cyclists Jonas Vingegaard, Primoz Roglic, and Sepp Kuss won Europe’s three Grand Tours; the Tour de France, Giro d’Italia, and Vuelta a España.

HeiQ Smart Temp, an innovative thermoregulation solution, dynamically responds to body heat and moisture, providing cyclists with a cooling effect when they need it most. This technology enhances comfort and performance, making it ideal for next-to-skin apparel, sportswear, and activewear.

AGU's product developers harnessed the power of HeiQ Smart Temp to create jerseys with cooling properties. The Jumbo-Visma team's lightest-weight jersey, weighing 25% less than their regular aero shirt, keeps athletes up to 2.5°C cooler than other performance fabrics.

Team Jumbo-Visma’s triumphant victories in Europe’s three Grand Tours of cycling, including the recent Vuelta a España, were supported by AGU’s cycling kits that are powered by the HeiQ Smart Temp thermoregulation technology.

HeiQ celebrates its collaboration with AGU, a high-performance sports gear manufacturer. Together, the companies integrated HeiQ Smart Temp technology into the jerseys of Jumbo-Visma, the triumphant team whose outstanding cyclists Jonas Vingegaard, Primoz Roglic, and Sepp Kuss won Europe’s three Grand Tours; the Tour de France, Giro d’Italia, and Vuelta a España.

HeiQ Smart Temp, an innovative thermoregulation solution, dynamically responds to body heat and moisture, providing cyclists with a cooling effect when they need it most. This technology enhances comfort and performance, making it ideal for next-to-skin apparel, sportswear, and activewear.

AGU's product developers harnessed the power of HeiQ Smart Temp to create jerseys with cooling properties. The Jumbo-Visma team's lightest-weight jersey, weighing 25% less than their regular aero shirt, keeps athletes up to 2.5°C cooler than other performance fabrics.

Quelle:

HeiQ Materials AG

Flachs-Koeper-Band (c) vombaur
Flachs-Koeper-Band
20.09.2023

Technische Textilien aus Naturfasern: Nachhaltige Alternative für den Leichtbau

Die Verbindung aus hoher Festigkeit und Steifigkeit mit Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität macht Flachs zum idealen Rohstoff für naturfaserverstärkte Kunststoffe. vombaur entwickelt für Automotive, Windenergie, Bau- oder Sport-Industrie und etliche andere Branchen Composite Textiles aus der Naturfaser.

Flachsfasern sind steif und reißfest. Sie sind von Natur aus bakterizid, fast antistatisch, schmutzabweisend und lassen sich gut verspinnen. Diese Eigenschaften haben sich die Menschen zur Herstellung stabiler, schmutzabweisender und flusenfreier Textilien zunutze gemacht. Zwischen dem späten 19. und dem späten 20. Jahrhundert hatte Baumwolle die Naturfaser großenteils verdrängt. Da Flachs in Europa angebaut werden kann und weniger Energie und Wasser verbraucht als die Baumwollproduktion, gewinnt das Material derzeit wieder an Bedeutung, sowohl für Bekleidung als auch für Composites. Regionale textile Wertschöpfungsketten in Europa – mit Flachs sind sie möglich.

Die Verbindung aus hoher Festigkeit und Steifigkeit mit Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität macht Flachs zum idealen Rohstoff für naturfaserverstärkte Kunststoffe. vombaur entwickelt für Automotive, Windenergie, Bau- oder Sport-Industrie und etliche andere Branchen Composite Textiles aus der Naturfaser.

Flachsfasern sind steif und reißfest. Sie sind von Natur aus bakterizid, fast antistatisch, schmutzabweisend und lassen sich gut verspinnen. Diese Eigenschaften haben sich die Menschen zur Herstellung stabiler, schmutzabweisender und flusenfreier Textilien zunutze gemacht. Zwischen dem späten 19. und dem späten 20. Jahrhundert hatte Baumwolle die Naturfaser großenteils verdrängt. Da Flachs in Europa angebaut werden kann und weniger Energie und Wasser verbraucht als die Baumwollproduktion, gewinnt das Material derzeit wieder an Bedeutung, sowohl für Bekleidung als auch für Composites. Regionale textile Wertschöpfungsketten in Europa – mit Flachs sind sie möglich.

Ideale mechanische Eigenschaften
vombaur macht die mechanischen Eigenschaften von Flachs für den Leichtbau nutzbar. Weil Flachsfasern besonders steif und reißfest sind, sorgen sie in naturfaserverstärktem Kunststoff (NFK) für hohe Stabilität. Dank ihrer geringen Dichte von 1,50 g/cm3 bringen sie kaum Gewicht mit. Hinzu kommt, dass flachsfaserverstärkte Kunststoffe weniger als glasfaserverstärkte Kunststoffe dazu neigen zu splittern.

Ausgezeichnete CO2-Bilanz
Beim Anbau von Flachs wird CO2 gebunden und bei der Produktion von naturfaserverstärkten Kunststoffen (NFK) fallen – verglichen mit konventionellen faserverstärkten Kunststoffen – etwa ein Drittel weniger CO2-Emissionen an. Der Energieverbrauch ist deutlich niedriger. Das schont Ressourcen. Der Einsatz von Flachsfaser-Bändern von vombaur in Leichtbau-Anwendungen verbessert darüber hinaus die CO2-Bilanz des Produkts und trägt zu einer sicheren, regionalen Lieferkette bei.

Recycling ohne Qualitätsverlust
Flachs bringt ein weiteres Nachhaltigkeitsplus mit: mehr Recyclingzyklen als bei glas- oder carbonfaserverstärkten Kunststoffen – ohne Qualitätsverlust. Thermoplastische Faser-Matrix-Halbzeuge werden im Recyclingprozess aufgeschmolzen und wiederverwertet. Die Naturfasern können in andere Produkte wie naturfaserverstärkte Spritzgussteile einfließen.

Nachhaltige Produktentwicklungen für viele Branchen
„Orthesen für den Hochleistungssport, Hightech-Ski, Wind-Anlagen, Bauteile für die Automobil-Industrie oder Raumfahrt, aber auch moderne Fensterprofile – die Anwendungsfelder für unsere Flachsbänder im Leichtbau sind außerordentlich breit“, erklärt Carl Mrusek, Chief Sales Officer von vombaur. „Denn wo immer sie im Einsatz sind, kommen drei zentrale Eigenschaften zusammen: ihre Leichtigkeit, ihre Festigkeit und ihre Nachhaltigkeit.“

Weitere Informationen:
CO2
Quelle:

vombaur

20.09.2023

BVMed begrüßt Ausnahmeregelung für aufsaugende Inkontinenzprodukte

Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) begrüßt die Entscheidung der EU-Kommission, Medizinprodukte wie aufsaugende Inkontinenzhilfen von den Kriterien des EU-Ökolabels für absorbierende Hygieneprodukte nach der europäischen Ökodesign-Verordnung auszunehmen. Der BVMed hatte sich in einer Stellungnahme aus April 2023 dafür ausgesprochen, Medizinprodukte vom Anwendungsbereich auszunehmen und „aufsaugende Inkontinenzprodukte“ aufgrund ihrer medizinischen Zweckbestimmung von Hygieneprodukten abzugrenzen, um die Patient:innen-Versorgung nicht zu gefährden. „Medizinprodukte unterliegen bereits einer sehr strengen sektoralen Regulierung. Es ist gut, dass die EU-Kommission bei Güterabwägungen der Versorgung von Patient:innen mit notwendigen Medizinprodukten ein hohes Gewicht einräumt“, kommentiert BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll.

Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) begrüßt die Entscheidung der EU-Kommission, Medizinprodukte wie aufsaugende Inkontinenzhilfen von den Kriterien des EU-Ökolabels für absorbierende Hygieneprodukte nach der europäischen Ökodesign-Verordnung auszunehmen. Der BVMed hatte sich in einer Stellungnahme aus April 2023 dafür ausgesprochen, Medizinprodukte vom Anwendungsbereich auszunehmen und „aufsaugende Inkontinenzprodukte“ aufgrund ihrer medizinischen Zweckbestimmung von Hygieneprodukten abzugrenzen, um die Patient:innen-Versorgung nicht zu gefährden. „Medizinprodukte unterliegen bereits einer sehr strengen sektoralen Regulierung. Es ist gut, dass die EU-Kommission bei Güterabwägungen der Versorgung von Patient:innen mit notwendigen Medizinprodukten ein hohes Gewicht einräumt“, kommentiert BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll.

Der BVMed unterstützt die Zielsetzung der EU-Kommission, die ökologische Nachhaltigkeit von Produkten über ihren gesamten Lebenszyklus zu steigern. „Die Medizintechnik-Branche ist sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und arbeitet bereits jetzt intensiv daran, die nachteiligen Auswirkungen ihrer Produkte in Bezug auf die Umwelt zu minimieren, ohne die Funktionalität und Sicherheit in der Versorgung der Patient:innen zu gefährden“, heißt es in der BVMed-Stellungnahme. Wichtig sei, dass die Versorgung und Sicherheit der Patient:innen durchgängig sowie vollumfänglich gewährleistet seien und es zu keinen Unterbrechungen der Versorgung durch Produktengpässe komme.

Das Inverkehrbringen von Medizinprodukten ist über die EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) geregelt. In dieser sektorspezifischen Regelung sind umfangreiche Voraussetzungen für die Sicherheits- und Leistungsanforderungen von teilweise lebensnotwendigen Produkten für die Gesundheitsversorgung festgelegt.

Rechtsakte, wie unter anderem die Verordnung über Ökodesign, können zu Änderungen von Produkten oder deren Bestandteilen führen und somit neue und langwierige Konformitätsbewertungsverfahren nach sich ziehen, sofern Alternativmaterialien überhaupt vorhanden sind. Dafür müssen umfangreiche Tests durchgeführt und zusätzliche klinische Daten erhoben sowie die komplette Produktdokumentation überarbeitet werden. Dieser Prozess dauert erfahrungsgemäß mehrere Jahre, abhängig von der vorgenommenen Änderung. Allein die Zertifizierung eines Medizinprodukts durch eine Benannte Stelle dauert im Zuge der MDR aktuell durchschnittlich 18 Monate.

Erschwerend kommt hinzu, dass bereits jetzt aufgrund der Implementierung der MDR Kapazitätsengpässe bei den Benannten Stellen bestehen, die die Patient:innen-Versorgung mit sicheren und bewährten Medizinprodukten gefährden. „Diese Situation verschärft sich mit jeder Änderung der regulatorischen Anforderungen, die die Neubewertung von Produkten durch Benannte Stellen erforderlich macht“, so der BVMed.

BVMed-Nachhaltigkeitsexpertin Clara Allonge: „Um mit der Ökodesign-Verordnung einen robusten Rahmen für eine erfolgreiche europäische Nachhaltigkeitsinitiative zu schaffen, ist entscheidend, die branchenspezifischen Besonderheiten, die medizinischen Zweckbestimmungen und die Sicherstellung der Gesundheitsversorgung bei der Ausgestaltung auch künftig zu berücksichtigen.“

Der BVMed repräsentiert über 300 Hersteller, Händler und Zulieferer der Medizintechnik-Branche sowie Hilfsmittel-Leistungserbringer und Homecare-Versorger. Die Medizinprodukteindustrie beschäftigt in Deutschland über 250.000 Menschen und investiert rund 9 Prozent ihres Umsatzes in Forschung und Entwicklung. Der Gesamtumsatz der Branche liegt bei über 38 Milliarden Euro, die Exportquote bei 67 Prozent. Dabei sind 93 Prozent der MedTech-Unternehmen KMU. Der BVMed ist die Stimme der deutschen MedTech-Branche und vor allem des MedTech-Mittelstandes.

Weitere Informationen:
BVMed Inkontinenzprodukte EU-Kommission
Quelle:

BVMed | Bundesverband Medizintechnologie e.V.

14.09.2023

Rudolf commissions Baldwin’s TexCoat™ G4 lab-scale precision spray unit

Rudolf GmbH, a provider of chemicals to the textile industry, can now offer side-by-side performance tests of the age-old “dip and squeeze” pad versus precision spray finishing with the delivery of Baldwin Technology Inc.’s TexCoat ™ G4 lab-scale unit.

Rudolf GmbH, a provider of chemicals to the textile industry, can now offer side-by-side performance tests of the age-old “dip and squeeze” pad versus precision spray finishing with the delivery of Baldwin Technology Inc.’s TexCoat ™ G4 lab-scale unit.

The new TexCoat lab-scale unit at Rudolf’s Geretsried, Germany-based Customer Solution Center, tests the sprayability of chemicals on fabrics as an additional tool to help the market transition to precision spray with confidence in the performance and sustainability of the end result.
 
With Baldwin’s innovative system, the chemistry is precisely distributed across the textile surface and is applied only where it is required, on one or both sides of the fabric. The non-contact technology eliminates chemistry dilution in wet-on-wet processes, allowing full control of maintaining consistent chemistry coverage rates.
 
Plus, pad bath contamination is eliminated, and changeovers are only required when there is a change of finish chemistry. On wet-on-dry processes, the finish is applied with 50% of the amount of water required for pad finishing. Dryer fabric entering the stenter means less water to evaporate resulting in less energy and higher production speeds.
 
More specifically, with Baldwin’s TexCoat G4, textile finishers can track and control the finishing process. Changeovers are quickly performed thanks to recipe management, including automated chemistry and coverage selection. Furthermore, the system takes speed information from the drying process to insure exact coverage regardless of any change in speed. TexCoat G4 measures every drop of chemical usage ensuring that the amount of chemical add-on is precise.
 
In addition, the TexCoat G4 system can process a wide range of low-viscosity water-based chemicals, such as durable water-repellants including PFAS-free, softeners, anti-microbials, easy care resins, flame retardants and more. Baldwin’s technology utilizes the same chemicals used in the traditional pad bath, with no special auxiliaries required.

Quelle:

Baldwin Technology Company Inc.

Cinte Techtextil China 2023 with different zones (c) Messe Frankfurt (HK) Ltd
14.09.2023

Cinte Techtextil China 2023 with different zones

Technological progress often results from close collaboration, and industries that rely on continual improvement stand to benefit from the return to in-person business. Cinte Techtextil China’s first edition since eased pandemic measures is set to reflect a 27.9% increase in exhibitor numbers, with a rejuvenated international contingent further supplemented by the return of the European Zone. Taking place from 19 – 21 September across 40,000 sqm at the Shanghai New International Expo Centre, the platform is expected to welcome buyers from across Asia, Europe, and beyond. Pre-registrations have doubled compared to the previous edition, and international buyers account for over 20% of the total.

The new zone, Marine Textile Zone, will be comprised of multiple Chinese green marine and nautical rope netting exhibitors, while also hosting the Technology Exchange Forum, and the awards ceremony of the Top 10 Suppliers in the China Rope Net Industry. Prominent exhibitors in this zone include Ropenet Group, Hunan Xinhai, and Zhejiang Four Brothers Rope.

Technological progress often results from close collaboration, and industries that rely on continual improvement stand to benefit from the return to in-person business. Cinte Techtextil China’s first edition since eased pandemic measures is set to reflect a 27.9% increase in exhibitor numbers, with a rejuvenated international contingent further supplemented by the return of the European Zone. Taking place from 19 – 21 September across 40,000 sqm at the Shanghai New International Expo Centre, the platform is expected to welcome buyers from across Asia, Europe, and beyond. Pre-registrations have doubled compared to the previous edition, and international buyers account for over 20% of the total.

The new zone, Marine Textile Zone, will be comprised of multiple Chinese green marine and nautical rope netting exhibitors, while also hosting the Technology Exchange Forum, and the awards ceremony of the Top 10 Suppliers in the China Rope Net Industry. Prominent exhibitors in this zone include Ropenet Group, Hunan Xinhai, and Zhejiang Four Brothers Rope.

Other domestic exhibitors, such as Shanghai Shenda Kebao New Materials, SIJIA New Material (Shanghai), Zhejiang Hailide New Material, and Zhejiang Jinda New Materials, will showcase products for applications in outdoor advertising, tents, boats, vehicles, environmental engineering, and much more.

Supplementing the fairground’s wide variety of domestic suppliers will be a much-increased showing of international exhibitors, with many to be found within hall E1’s European Zone. Several global industry leaders are featured in their categories below:

Nonwovens equipment

  • Autefa Solutions, Germany: solutions provider for nonwovens lines and machines for carded-crosslapped needlepunching lines, spunlace lines and thermobonding lines.
  • Dilo, Germany: in addition to offering general services, Dilo supplies opening and blending equipment, carding and airlay machines, and crosslapping and needling machines.
  • Groz-Beckert, Germany: provider of industrial machine needles, precision parts and fine tools, as well as systems and services for the production and joining of textile fabrics.
  • Reifenhäuser Reicofil, Germany: provider of innovative technologies and components for plastics extrusion, producing blown films, cast films, sheets as well as nonwovens.

Weaving equipment

  • Itema, Italy: provider of advanced weaving machines, spare parts, and integrated services, specifically for rapier, air jet and projectile weft insertion technologies.
  • Lindauer DORNIER, Germany: the company manufactures weaving machines, film stretching lines, and composite systems, also offering technical support and spare parts supply.
  • Picanol, Belgium: producer and servicer of high-tech air jet and rapier weaving machines, with around 2,600 weaving mills utilising their systems worldwide.

Coating and lamination

  • BRÜCKNER Textile Technologies, Germany: manufacturer of machines and lines for the coating and finishing of apparel fabric, technical textiles, nonwovens, glass fabrics and floor coverings.
  • ROWA Lack, Germany: developer of high-quality materials and product solutions for the polymer industry, with applications including automotive, electrical engineering, construction, technical textiles, and medical technology.
  • Stahl, the Netherlands: the Dutch company provides high quality coatings, dyes and process chemicals for leather, flexible coated substrates, textiles, films and foils, paper, and related products.

Fibre

  • Monosuisse, Switzerland: with production sites in Switzerland, Poland, Romania, Mexico, and Germany, Monosuisse manufactures various precise, high-quality polymer monofilaments from 19µm to 3.00 mm in diameter.
  • Perlon, Germany: specialised in the manufacture of synthetic filaments in diverse application areas, including paper machine clothing, dental care, and advanced technical textiles for agriculture, 3D printing, sports and leisure, home, and more.

Meanwhile, first-time exhibitors include Rökona (Germany), showcasing RE:SPACE, their range of recycled technical textiles; Testex AG (Switzerland), the official OEKO-TEX® representative in multiple countries including China; Hohenstein (Germany), the renowned testing laboratory and research institute; and zwissTEX (Germany), the knitted fabrics and lamination specialists. In addition, the returning Taiwan Pavilion is set to feature the debut of Shinih Enterprise Co Ltd (Taiwan China).

Beyond the innovation displayed at the booths, the fair’s programme is set to welcome global experts from various technical textile and nonwoven sub-sectors to offer specific insights and unveil innovations. Highlighted events include:

The 11th China International Nonwovens Conference
14 sessions cover topics such as the quality control of medical supplies; green development in technology and applications in the nonwovens industry; and the development and application of flashspun nonwovens in China.

Marine textiles and rope netting events
Events specific to this zone include the Top 10 Suppliers in the China Rope Net Industry; Conference on Textile Applications for Marine Engineering and Fisheries; and the China Nonwovens & Industrial Textiles Association (CNITA) Rope Net Branch Council Meeting

"Nonwovens, Creating a Better Life” Innovation Showcase
Product display area showcasing around 100 nonwovens products with applications in five areas: medical and health, quality of life, human habitat, sustainable development, and innovative design.

Advanced Technical Textiles Industry Chain Synergistic Innovation Development Forum
Includes presentations from multiple key players in the technical textile industry, including Mr Steven Liu, Commercial Manager of Polymer Additives Business of Sanitized (China) Ltd.

Quelle:

Messe Frankfurt (HK) Ltd

13.09.2023

PrimaLoft entwickelt synthetische Isolation

PrimaLoft Inc., ein Unternehmen im Bereich fortschrittlicher Materialtechnologie, stellt seine neueste Entwicklung, PrimaLoft® Utility, eine synthetische Isolation, vor.

Zu den wichtigsten Eigenschaften von PrimaLoft® Utility gehören:

PrimaLoft Inc., ein Unternehmen im Bereich fortschrittlicher Materialtechnologie, stellt seine neueste Entwicklung, PrimaLoft® Utility, eine synthetische Isolation, vor.

Zu den wichtigsten Eigenschaften von PrimaLoft® Utility gehören:

  • Behält die Wärmeleistung bei:
    Die Struktur von PrimaLoft Utility behält seine ursprünglichen Wärmewerte auch nach rauen Tragebedingungen bei und sorgt so für langanhaltenden Komfort und Leistung.
  • Dehnbar und kompressionsbeständig:
    Das Material federt nach wiederholter Bewegung und längerer Kompression zurück und behält seine isolierenden Eigenschaften auch bei starker Beanspruchung bei.
  • Abriebfest:
    Die Abriebfestigkeit von PrimaLoft® Utility minimiert die Fasermigration, so dass es mit einer Vielzahl von Stoffen kombiniert werden kann und dabei seine Integrität im Laufe der Zeit beibehält.
  • Einfaches Waschen:
    Da PrimaLoft Utility bei hohen Temperaturen gewaschen und getrocknet werden kann, ist die Pflege von Hochleistungskleidung kein Problem mehr.
  • Freiheit im Design:
    Die Strapazierfähigkeit von PrimaLoft Utility und die Kompatibilität mit einer Vielzahl von Stoffen und Stepparten geben Designern die kreative Freiheit, Kleidungsstücke für verschiedene Einsatzbereiche zu entwerfen, von Arbeits- und Kinderkleidung bis hin zu Outdoor- und Lifestyle-Bekleidung.
  • Schonend für die Umwelt:
    PrimaLoft® Utility zeichnet sich auch durch bis zu 100 Prozent recycelte Inhaltsstoffe, effiziente Herstellungsprozesse und eine lange Lebensdauer aus.

Die ersten Anwender der neuen Technologie sind LL Bean und Grizzlyskin

Weitere Informationen:
PrimaLoft PrimaLoft® Utility Isolation
Quelle:

PrimaLoft, Inc.

Brembo SGL Carbon Ceramic Brakes (BSCCB) erweitert Produktionskapazität (c) SGL CARBON SE
13.09.2023

Brembo SGL Carbon Ceramic Brakes erweitert Produktionskapazität

SGL Carbon und Brembo haben vereinbart, die Produktionskapazitäten für das Joint Venture Brembo SGL Carbon Ceramic Brakes (BSCCB) zu erweitern. Beide Unternehmen haben in den vergangenen Monaten gemeinsam mit BSCCB an den Bedingungen und Umsetzungsplänen gearbeitet. BSCCB wird bis 2027 rund 150 Mio. € investieren, um die Produktionskapazitäten an den Standorten Meitingen (Deutschland) und Stezzano (Italien) um mehr als 70% zu erweitern.

Die Kapazitätserweiterung umfasst den Bau von zwei neuen Produktionshallen am SGL Carbon Standort Meitingen mit einer Gesamtfläche von rund 8.500 m² und die Installation von neuen Produktionsmaschinen. Die Grundsteinlegung in Meitingen wird im Herbst dieses Jahres erfolgen.

Am Standort Stezzano werden die Produktionsflächen in den bestehenden Gebäuden um rund 4.000 m² erweitert und Investitionen in neue Produktionsmaschinen getätigt.

SGL Carbon und Brembo haben vereinbart, die Produktionskapazitäten für das Joint Venture Brembo SGL Carbon Ceramic Brakes (BSCCB) zu erweitern. Beide Unternehmen haben in den vergangenen Monaten gemeinsam mit BSCCB an den Bedingungen und Umsetzungsplänen gearbeitet. BSCCB wird bis 2027 rund 150 Mio. € investieren, um die Produktionskapazitäten an den Standorten Meitingen (Deutschland) und Stezzano (Italien) um mehr als 70% zu erweitern.

Die Kapazitätserweiterung umfasst den Bau von zwei neuen Produktionshallen am SGL Carbon Standort Meitingen mit einer Gesamtfläche von rund 8.500 m² und die Installation von neuen Produktionsmaschinen. Die Grundsteinlegung in Meitingen wird im Herbst dieses Jahres erfolgen.

Am Standort Stezzano werden die Produktionsflächen in den bestehenden Gebäuden um rund 4.000 m² erweitert und Investitionen in neue Produktionsmaschinen getätigt.

Die umfangreiche Erweiterung der Produktionskapazitäten ermöglicht es Brembo SGL Carbon Ceramic Brakes (BSCCB), die hohe Marktnachfrage zu befriedigen und die steigenden Kundenwünsche in Zukunft abzudecken. Der Bedarf an Carbon-Keramik-Bremsscheiben von BSCCB ist weltweit gestiegen. Dies ist vor allem auf die hohe Produktqualität und Leistung der Carbon-Keramik-Bremsscheiben zurückzuführen, die die spezifischen Anforderungen der Automobilhersteller erfüllen, insbesondere im Premium- und Luxussegment, wo eine hohe Bremsleistung erforderlich ist.

Quelle:

SGL CARBON SE

Marc Michel Foto BVMed
12.09.2023

BVMed fordert Medizintechnik-Pakt

Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) unterstützt die Initiative der Länder Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz, vereint gegen Engpässe bei der Versorgung mit Medizinprodukten und Arzneimitteln vorzugehen und den Produktionsstandort Deutschland zu stärken. An dem Treffen der Gesundheits- und Wirtschaftsministerien der vier Südschienen-Länder am 11. September 2023 in München war auch der BVMed beteiligt, vertreten durch sein Vorstandsmitglied Marc D. Michel. „Es ist gut, dass die Politik im Dialog mit der Wirtschaft bleibt. Wir brauchen jetzt eine gemeinsame Kraftanstrengung, einen abgestimmten Medizintechnik-Pakt, um Produktion und Forschung unter schwierigen Rahmenbedingungen in Deutschland zu halten und zu stärken“, so Michel.

Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) unterstützt die Initiative der Länder Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz, vereint gegen Engpässe bei der Versorgung mit Medizinprodukten und Arzneimitteln vorzugehen und den Produktionsstandort Deutschland zu stärken. An dem Treffen der Gesundheits- und Wirtschaftsministerien der vier Südschienen-Länder am 11. September 2023 in München war auch der BVMed beteiligt, vertreten durch sein Vorstandsmitglied Marc D. Michel. „Es ist gut, dass die Politik im Dialog mit der Wirtschaft bleibt. Wir brauchen jetzt eine gemeinsame Kraftanstrengung, einen abgestimmten Medizintechnik-Pakt, um Produktion und Forschung unter schwierigen Rahmenbedingungen in Deutschland zu halten und zu stärken“, so Michel.

Die aktuell großen Herausforderungen des Medizintechnik-Standorts seien „hausgemachte Probleme“, so der BVMed. Gründe seien unter anderem eine handwerklich schlecht gemachte EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR), eine überbordende Bürokratisierung und Regulierungswut, die die MedTech-KMU ersticke, eine schleppende Digitalisierung des Gesundheitssystems, eine mangelnde Datennutzung und „die unzureichende Unterstützung des Mittelstandes, dem Herzstück der deutschen Wirtschaft“, so BVMed-Vorstand Marc Michel.

„Inflationsbedingt gestiegene Produktionskosten und die MDR sind eine tödliche Kombination. Wir schwächen den Standort und verlieren Investitionen und Arbeitsplätze“, zog Michel kritisch Bilanz.

Der BVMed fordert „ganzheitliche Ansätze, eine MedTech-Strategie aus einem Guss“:

  • eine wettbewerbsfähige Regulatorik. Zu den Forderungen der Branche gehört allen voran die Abschaffung der Rezertifizierung alle fünf Jahre.
  • eine Entbürokratisierungs-Offensive, die konsequent Überregulierungen abbaut und in Brüssel für standortfreundliche Regulierungen kämpfe, um den Mittelstand als Innovationstreiber zu stützen, nicht zu ersticken
  • ein besserer Datenzugang und ein Antragsrecht beim Forschungsdatenzentrum für forschende Medizinprodukte-Unternehmen.
  • die Stärkung der Resilienz des deutschen Gesundheitssystems und der Lieferketten. Dazu gehöre eine bessere Einbeziehung der MedTech-Branche in die Erarbeitung von Lösungen, denn Resilienz erfordere eine enge Kooperation von Politik und Industrie.

Für den Standort Deutschland stehe dabei viel auf dem Spiel, denn die Medizintechnik sei Innovationstreiber, Jobmotor und Exportweltmeister.

Deutschland sei vor der MDR der Erstmarkt für neue Medizinprodukte gewesen. Das habe sich nun komplett gedreht. Die US-amerikanische Zulassungsbehörde FDA sei deutlich schneller – und dabei genauso sicher. Neue Produkte würden deshalb künftig, wenn überhaupt, bestenfalls verzögert nach Europa gelangen und den Patient:innen zur Verfügung stehen.

„Die MedTech-Industrie ist ein zentraler Baustein für die technologische Souveränität Deutschlands. Nur mit einer besseren und international wettbewerbsfähigen MDR in Kombination mit einer innovations- und produktionsorientierten Standortpolitik können wir die Versorgung mit Medizinprodukten dauerhaft sicherstellen“, so das Fazit von BVMed-Vorstand Marc Michel.

Quelle:

BVMed | Bundesverband Medizintechnologie e.V.

Sicherheitsgurt Foto Oerlikon Textile GmbH & Co. KG
07.09.2023

Oerlikon Polymer Processing Solutions auf der Techtextil India 2023

Auf der Techtextil India 2023 informiert die Division Polymer Processing Solutions des Schweizer Oerlikon Konzerns über neue Anwendungen, spezielle Prozesse und nachhaltige Lösungen rund um die Produktion von technischen Textilien. Vom 12. bis 14. September 2023 stehen auf dem Jio World Convention Centre (JWCC) in Mumbai Airbags, Sicherheitsgurte und Reifencord, aber auch Geotextilien und Filtervliesstoffe und ihre vielfältigen Anwendungen im Fokus der Gespräche.

Auf der Techtextil India 2023 informiert die Division Polymer Processing Solutions des Schweizer Oerlikon Konzerns über neue Anwendungen, spezielle Prozesse und nachhaltige Lösungen rund um die Produktion von technischen Textilien. Vom 12. bis 14. September 2023 stehen auf dem Jio World Convention Centre (JWCC) in Mumbai Airbags, Sicherheitsgurte und Reifencord, aber auch Geotextilien und Filtervliesstoffe und ihre vielfältigen Anwendungen im Fokus der Gespräche.

Mehr Polyester für Airbags
Hauptsächlich bestehen die für Airbags verwendeten Garne aus Polyamid. Durch die immer vielfältiger werdenden Airbag-Anwendungen und auch die immer größer werdenden Systeme wird heute je nach Einsatzanforderungen und Kosten/Nutzen-Abwägung oft auch Polyester eingesetzt. Neben hoher Produktivität und geringem Energieverbrauch überzeugen die Technologien von Oerlikon Barmag besonders durch stabile Produktionsprozesse. Sie erfüllen alle hohen Qualitätsstandards für Airbags, die - wie fast alle anderen textilen Produkte im Fahrzeugbau - ein Höchstmaß an Sicherheit für die Insassen gewährleisten müssen - ohne Funktionsverlust klimaunabhängig für die gesamte Lebensdauer des Fahrzeugs.

Bitte anschnallen!
Sicherheitsgurte müssen Zugkräfte von mehr als drei Tonnen aushalten und sich gleichzeitig im Notfall kontrolliert dehnen, um die Belastung bei einem Aufprall zu verringern. Ein Sicherheitsgurt besteht aus etwa 300 Filamentgarnen, deren einzelne hochfeste Garnfäden aus rund 100 Einzelfilamenten gesponnen sind. „Für die Herstellung dieses Lebensretters und anderer Anwendungen aus Technisch Garn bieten wir mit unserer einzigartigen patentierten Single Filament Layer Technologie einen ebenso ausgeklügelten wie schonenden High Tenacity (HT)-Garn Prozess,“ erklärt André Wissenberg, Head of Marketing.

Verstärkung von Straßen mit Geotextilien
Niedrige Dehnung, ultrahohe Festigkeit, hohe Steifigkeit - technische Garne bieten hervorragende Eigenschaften für die anspruchsvollen Aufgaben der Geotextilien, z.B. als Geogitter im Tragschichtsystem unter dem Asphalt. Geotextilien haben üblicherweise extrem hohe Garntiter von bis zu 24.000 Denier. Anlagenkonzepte von Oerlikon Barmag stellen gleichzeitig drei Filamentgarne mit je 6.000 Denier her. Durch den hohen Spinntiter können weniger Garne kosten- und energieeffizienter auf den benötigten Geo-Garntiter zusammengefacht werden.

hycuTEC – Quantensprung bei Filtermedien
Mit der Hydrocharging Lösung hycuTEC bietet Oerlikon Neumag eine neue Technologie zur Aufladung von Vliesstoffen für eine Steigerung der Filtereffizienz auf über 99,99%. Für den Meltblownproduzenten bedeutet das eine 30%ige Materialeinsparung bei signifikant gesteigerter Filtrationsleistung. Beim Endverbraucher macht sich dies in einem Komfortgewinn durch den deutlich reduzierten Atemwider-stand bemerkbar. Mit einem bedeutend geringeren Wasser- und Energieverbrauch empfiehlt sich die Neuentwicklung darüber hinaus als zukunftsfähige, nachhaltige Technologie.

Quelle:

Oerlikon Textile GmbH & Co. KG

Toray Composite Materials America: Boeing Supplier of the Year Photo Toray
04.09.2023

Toray Composite Materials America: Boeing Supplier of the Year

Toray Composite Materials America, Inc. headquartered in Tacoma, Washington, has been awarded the "Boeing Supplier of the Year" award, a leadership-nominated award given to supplier companies that support and propel Boeing's strategic objectives through risk-sharing and enduring partnerships. This year, 12 companies were selected from among 11,000 Boeing suppliers worldwide, and CMA was selected as one of them for the Alliance Award. This is Toray's second award from Boeing, receiving the Supplier of the Year Excellence Award in 2019.

Toray began supplying Boeing in 1975 when it first qualified TORAYCA™ T300 carbon fiber for commercial application on the Boeing 737. Since then, Toray has provided high-performance carbon fiber and highly toughened, primary structure carbon fiber composite prepreg on various programs.

The trophy was presented by William A. Ampofo II, Vice President of Parts & Distribution Services and Supply Chain for Boeing Global Services and Chair of the Supply Chain Operations Council to CMA.

Toray Composite Materials America, Inc. headquartered in Tacoma, Washington, has been awarded the "Boeing Supplier of the Year" award, a leadership-nominated award given to supplier companies that support and propel Boeing's strategic objectives through risk-sharing and enduring partnerships. This year, 12 companies were selected from among 11,000 Boeing suppliers worldwide, and CMA was selected as one of them for the Alliance Award. This is Toray's second award from Boeing, receiving the Supplier of the Year Excellence Award in 2019.

Toray began supplying Boeing in 1975 when it first qualified TORAYCA™ T300 carbon fiber for commercial application on the Boeing 737. Since then, Toray has provided high-performance carbon fiber and highly toughened, primary structure carbon fiber composite prepreg on various programs.

The trophy was presented by William A. Ampofo II, Vice President of Parts & Distribution Services and Supply Chain for Boeing Global Services and Chair of the Supply Chain Operations Council to CMA.

Quelle:

Toray

ropes Photo Cinte Techtextil
29.08.2023

Cinte Techtextil China 2023 to launch new Marine Textile Zone

At the crosswinds of China’s 14th Five-Year Plan for the Development of the Marine Economy and its 14th Five-Year Guidance for the Development of the Technical Textiles Industry lies the marine textile sub-sector. Following the government’s directive, the Marine Textile Zone will be unfurled at this year’s fair, taking place from 19 – 21 September 2023 at the Shanghai New International Expo Centre. Multiple exhibitors from across China have confirmed their participation within the zone, which will be comprised of three main parts: green marine science and nautical rope netting innovation display area, the Technology Exchange Forum, and the awards ceremony of the Top 10 Suppliers in the China Rope Net Industry.
 
The global rope market is predicted to experience a CAGR of 5.6% and grow by over USD 4 billion between 2022 - 2027[1], and suppliers are eager for the chance to meet buyers face to face. In fact, many will use the new zone at Asia’s leading technical textiles and nonwovens fair to do so.

At the crosswinds of China’s 14th Five-Year Plan for the Development of the Marine Economy and its 14th Five-Year Guidance for the Development of the Technical Textiles Industry lies the marine textile sub-sector. Following the government’s directive, the Marine Textile Zone will be unfurled at this year’s fair, taking place from 19 – 21 September 2023 at the Shanghai New International Expo Centre. Multiple exhibitors from across China have confirmed their participation within the zone, which will be comprised of three main parts: green marine science and nautical rope netting innovation display area, the Technology Exchange Forum, and the awards ceremony of the Top 10 Suppliers in the China Rope Net Industry.
 
The global rope market is predicted to experience a CAGR of 5.6% and grow by over USD 4 billion between 2022 - 2027[1], and suppliers are eager for the chance to meet buyers face to face. In fact, many will use the new zone at Asia’s leading technical textiles and nonwovens fair to do so.

In the green marine and rope netting category, exhibitors will showcase the latest innovations along the marine textile industry chain, anchored by application areas such as marine engineering, marine economy, marine fencing, marine rescue, deep-sea fishing, deep-sea aquaculture, and many more.

Featured exhibitors include:

  • Ropenet Group: covering 36 application areas, such as aerospace, marine fisheries, safety protection, and emergency rescue, the Shandong-based company has exported to over 110 countries and regions. Products include ropes, nets, threads, and belts, with new materials and high-performance synthetic fibre spinning ropes forming the core of its business.
  • Hunan Xinhai: with its Hunan factory covering 200,000 sqm, its industry-leading rope net production scale ensures it can service multiple sectors such as fisheries, sports, military industry, marine engineering, life-saving protection, and many more. Its extensive network spans Asia, Africa, Europe, and beyond.
  • Zhejiang Four Brothers Rope: located in Zhejiang Toumen Port Economic Development Zone, the special chemical fibre rope manufacturer integrates R&D, manufacturing, sales, and after-sales service. After nearly 60 years of operation, the company now has a yearly production capacity of over 15,000 tons.

Other notable exhibitors in this zone include Xuzhou Henghui Braiding Machine; Shandong Jinguan Netting; Jiuli Rope; and Zhejiang Hailun Rope Net.

Meanwhile, the Technology Exchange Forum will focus on policies and regulations, strategic development opportunities, market analysis, product and process innovation, and the promotion and application of marine textiles. A range of well-known international and domestic experts have been invited to deliver comprehensive industry analysis, and unveil oceanic green textile initiatives onsite.

Designed to expand the influence of the rope net industry, the Top 10 Suppliers in the China Rope Net Industry awards will highlight enterprises currently making key contributions. Other fringe events related to this textile sub-sector include the Conference on Textile Applications for Marine Engineering and Fisheries, and the China Nonwovens & Industrial Textiles Association (CNITA) Rope Net Branch Council Meeting.

Lastly, the Marine Textile Zone will also encompass a business negotiation area to facilitate negotiations between key players onsite, set against the backdrop of the innovation display area’s award-winning and patented rope net products. As a whole, the zone is expected to encourage independent innovation in marine science and technology, coordinate the protection and development of marine resources, and help build a modern maritime industrial system.

The fair’s product categories cover 12 application areas, which comprehensively span a full range of potential uses in modern technical textiles and nonwovens. These categories also cover the entire industry, from upstream technology and raw materials providers to finished fabrics, chemicals and other solutions. This scope of product groups and application areas ensures that the fair is an effective business platform for the entire industry.

The fair is organised by Messe Frankfurt (HK) Ltd; the Sub-Council of Textile Industry, CCPIT; and the China Nonwovens & Industrial Textiles Association (CNITA).

Quelle:

Messe Frankfurt (HK) Ltd

BVMed, VDGH (c) BVMed
29.08.2023

MedTech-Verbände BVMed und VDGH fordern Abschaffung von Re-Zertifizierung und Fast-Track für Innovationen

Die beiden MedTech-Branchenverbände BVMed und VDGH schlagen in einem gemeinsamen Whitepaper zur Weiterentwicklung der europäischen Medizinprodukte-Verordnung (MDR) und In-vitro-Diagnostika-Verordnung (IVDR) unter anderem die Abschaffung der fünfjährigen Re-Zertifizierungsfrist sowie Fast-Track-Verfahren für Innovationen und Orphan Devices sowie Diagnostics vor.

„Wir brauchen mehr Transparenz und Effizienz, mehr Berechenbarkeit und Schnelligkeit, mehr internationale Anschluss- und Wettbewerbsfähigkeit sowie eine gute Verwaltungspraxis“, forderten die beiden Vorstandsvorsitzender Dr. Meinrad Lugan (BVMed) und Ulrich Schmid (VDGH) auf einer gemeinsamen Pressekonferenz.

Die beiden MedTech-Branchenverbände BVMed und VDGH schlagen in einem gemeinsamen Whitepaper zur Weiterentwicklung der europäischen Medizinprodukte-Verordnung (MDR) und In-vitro-Diagnostika-Verordnung (IVDR) unter anderem die Abschaffung der fünfjährigen Re-Zertifizierungsfrist sowie Fast-Track-Verfahren für Innovationen und Orphan Devices sowie Diagnostics vor.

„Wir brauchen mehr Transparenz und Effizienz, mehr Berechenbarkeit und Schnelligkeit, mehr internationale Anschluss- und Wettbewerbsfähigkeit sowie eine gute Verwaltungspraxis“, forderten die beiden Vorstandsvorsitzender Dr. Meinrad Lugan (BVMed) und Ulrich Schmid (VDGH) auf einer gemeinsamen Pressekonferenz.

Die EU-Verordnungen MDR und IVDR, die das Inverkehrbringen von Medizinprodukten und Labortests europaweit regeln, seien handwerklich schlecht gemacht, zu kompliziert und bürokratisch – und bremsten damit Innovationen aus, so BVMed und VDGH. Es bestehe breiter Konsens, dass MDR und IVDR eine ungewünschte Verknappung von Produkten in der medizinischen Versorgung verursachen. Ein Drittel der Produkte drohe vom Markt genommen zu werden, bereits jetzt seien viele Produkte nicht mehr auf dem Markt verfügbar. Studien zeigten, dass MedTech-Unternehmen in 65 Prozent der Fälle gezwungen seien, Entwicklungsressourcen in die Regulatorik zu verlagern – auf Kosten der Innovationstätigkeit.

89 Prozent der MedTech-Unternehmen priorisierten mittlerweile die US-amerikanische Zulassung ihrer Produkte, so eine Studie der Boston Consulting Group. „Wir wollen eine zukunftsweisende Reform, die Patientinnen und Patienten sowie dem Innovationsstandort Europa hilft – keine fortwährenden Klein-Klein-Korrekturen“, so Lugan und Schmid: „Die zwei führenden deutschen MedTech-Verbände BVMed und VDGH haben deshalb ein Whitepaper mit Lösungsvorschlägen erarbeitet.“

Neben der Ergänzung des derzeitigen Regulierungssystems setzen sich BVMed und VDGH für mehr Berechenbarkeit und Transparenz der Prozesse, wirksame Rechtsmittel gegen Marktzugangsentscheidungen, eine Verbesserung der internationalen Zusammenarbeit sowie eine Zentralisierung der Verantwortung ein.

„Wir müssen handeln und MDR und IVDR strukturell weiterentwickeln. Unsere Vorschläge sind praxisorientiert und haben sich in anderen Systemen bereits bewährt. Jetzt ist die richtige Zeit, darüber zu reden, damit wir nach der Europawahl mit der neuen Kommission und dem neuen Parlament zügig konkret werden können“, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll und VDGH-Geschäftsführer Dr. Martin Walger.

„Wir wollen gemeinsam mit allen Beteiligten Europa wieder zu einem wettbewerbsfähigen MedTech-Standort machen und überzogene Strukturen aufbrechen sowie gute regulatorische Rahmenbedingungen schaffen – mit Mut und Zuversicht. Dafür fordern wir die europäischen Institutionen auf, mit uns und allen relevanten Akteuren in Deutschland und Europa in einen strukturierten Dialog zu treten, um so schnell wie möglich die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen“, so der Schlussappell von Möll und Walger.

 

Quelle:

BVMed

25.08.2023

Exist-Forschungstransferprojekt FoxCore erfolgreich gestartet

Das Gründungsteam FoxCore und das ITM an der TU Dresden wollen mit dem Beginn des Exist-Forschungstransferprojekts FoxCore eine neue Ära für Befestigungslösungen im Leichtbau einleiten. Das Projekt ist am 1. Juni 2023 gestartet und läuft bis zum 30. November 2024. Unterstützt wird es vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und den Europäischen Sozialfonds (ESF).

Das innovative Unternehmen soll neue und kundengerechte Befestigungslösungen für Leichtbauanwendungen entwickeln und anbieten. Sicherheit und Leistungsfähigkeit von Leichtbaulösungen in verschiedenen Branchen sollen erhöht werden. Zielsetzung von FoxCore ist, eine führende Rolle in der Befestigungstechnologie einzunehmen.

Daniel Weise, Philipp Schegner, Michael Vorhof und Cornelia Sennewald bilden das FoxCore-Team; sie werden eng mit dem Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) der TU Dresden zusammenarbeiten. Gemeinsam sollen optimale Fertigungstechnologien entwickelt und ein weit verzweigtes Netzwerk von Kunden und Lieferanten aufgebaut werden.

Das Gründungsteam FoxCore und das ITM an der TU Dresden wollen mit dem Beginn des Exist-Forschungstransferprojekts FoxCore eine neue Ära für Befestigungslösungen im Leichtbau einleiten. Das Projekt ist am 1. Juni 2023 gestartet und läuft bis zum 30. November 2024. Unterstützt wird es vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und den Europäischen Sozialfonds (ESF).

Das innovative Unternehmen soll neue und kundengerechte Befestigungslösungen für Leichtbauanwendungen entwickeln und anbieten. Sicherheit und Leistungsfähigkeit von Leichtbaulösungen in verschiedenen Branchen sollen erhöht werden. Zielsetzung von FoxCore ist, eine führende Rolle in der Befestigungstechnologie einzunehmen.

Daniel Weise, Philipp Schegner, Michael Vorhof und Cornelia Sennewald bilden das FoxCore-Team; sie werden eng mit dem Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) der TU Dresden zusammenarbeiten. Gemeinsam sollen optimale Fertigungstechnologien entwickelt und ein weit verzweigtes Netzwerk von Kunden und Lieferanten aufgebaut werden.

Quelle:

Institute of Textile Machinery and High Performance Material Technology (ITM)
TU Dresden

RISE® Innovation Award INDA Association of the Nonwoven Fabrics Industry
25.08.2023

RISE® Innovation Award 2023: Four Finalists

INDA, the Association of the Nonwoven Fabrics Industry, announced the finalists that will compete for the RISE® Innovation Award. RISE®, the Research, Innovation & Science for Engineered Fabrics Conference, will take place September 26-27 at Talley Student Union, North Carolina State University, Raleigh, NC.

The finalists who will present their product innovations on Tuesday, September 26th, include:

ESC-8 – The JOA® Electronic Size Change Unit by Curt G. Joa, Inc.
The JOA® ESC-8™ unit allows unprecedented Adult Pant design flexibility with the ability to process nearly limitless combinations of insert and chassis sizes at industry best speeds. Additionally, this technology enables the production of a greener, more sustainable product by eliminating up to 250 tons of material, 5 tons of glue, and 500 tons of greenhouse gas emissions every year.

INDA, the Association of the Nonwoven Fabrics Industry, announced the finalists that will compete for the RISE® Innovation Award. RISE®, the Research, Innovation & Science for Engineered Fabrics Conference, will take place September 26-27 at Talley Student Union, North Carolina State University, Raleigh, NC.

The finalists who will present their product innovations on Tuesday, September 26th, include:

ESC-8 – The JOA® Electronic Size Change Unit by Curt G. Joa, Inc.
The JOA® ESC-8™ unit allows unprecedented Adult Pant design flexibility with the ability to process nearly limitless combinations of insert and chassis sizes at industry best speeds. Additionally, this technology enables the production of a greener, more sustainable product by eliminating up to 250 tons of material, 5 tons of glue, and 500 tons of greenhouse gas emissions every year.

BicoBio Fiber by Fiberpartner ApS
The BicoBio Fiber is a bicomponent fiber core sheath construction, developed from materials with a low carbon footprint. This fiber is designed to biodegrade in the environments where most plastics are found: landfills and the ocean. The fiber’s BioBased PE is produced from sugar cane and has a negative carbon footprint. The fiber’s recycled PET is GRS certified. PrimaLoft® Bio™, a technology that enables polyester fibers to biodegrade, is utilized in the production of BicoBio Fibers. These fibers can be processed with a variety of nonwoven technologies.

Reifenhäuser Reicofil RF5 XHL by Reifenhäuser REICOFIL GmbH & Co. KG
Reicofil XHL (Extra High Loft) is the game changer for a super soft and drapeable nonwoven offering an incomparable feel the nonwoven market has never seen before. The outstanding soft touch is unique and intended for use in the hygiene sector. XHL focuses on low basis weight and high thickness with the best visual appearance. The high performance and efficient use of raw materials and energy ensure cost-effectiveness and environmentally-friendly production.

SAPMonit by TiHiVE
TiHive’s game-changing innovation, SAPMonit – a visionary French technology breakthrough – inspects millions of diapers weekly. SAPMonit delivers lightning-speed inline inspection of Super Absorbents weight and distribution, optimizes resources, detects flaws, and accelerates R&D. SAPMonit utilizes advanced see-through cameras, high-speed vision algorithms, and secure cloud integration, revolutionizing industry norms. SAPMonit has great potential for sustainability, cost reduction, and enhanced customer satisfaction.

The RISE Innovation Award winner will be announced Wednesday afternoon, September 27th.

Weitere Informationen:
INDA RISE®
Quelle:

INDA Association of the Nonwoven Fabrics Industry

ElasTool in einer Hebeanlage z. B. für Logistik, Transport oder Bergbau Grafik JUMBO-Textil
ElasTool in einer Hebeanlage z. B. für Logistik, Transport oder Bergbau
22.08.2023

JUMBO-Textil: Schmierölfreies Zug- und Spannsystem

Vom Maschinenbau bis zur Bauindustrie, von der Logistik bis zur Rettungstechnik – Zug- und Spannsysteme erfüllen in etlichen Industrien wichtige Aufgaben. Die Einsatzmöglichkeiten technischer Textilien für industrielle Anwendungen dieser Art sind vielfältig. Eine textiltechnische Zug- und Spannlösung – wie ElasTool von JUMBO-Textil – bietet eine Reihe von Vorteilen.

Patentiert und passgenau konfiguriert
Das System ElasTool des Elastics-Experten besteht aus einem Anbindungstool und einem über integrierte Sperrelemente mit diesem Tool verbundenen Gummiseil. Das Anbindungstool aus Edelstahl, Aluminium oder Kunststoff und das Gummiseil – in einer Stärke zwischen 12 und 38 mm – werden jeweils passgenau konfiguriert. Die patentierte Anbindungslösung sorgt dafür, dass das Seil umso stärker verklemmt wird, je mehr Zugkraft ausgeübt wird. Dank des Sperr-Systems bietet es auch dann noch sicheren Halt, wenn sich der Durchmesser des Gummiseils durch die Zugbelastung auf bis zu 60 Prozent verjüngt. Ein entscheidender Vorteil gegenüber herkömmlichen Endanbindungen durch Verpressen.

Vom Maschinenbau bis zur Bauindustrie, von der Logistik bis zur Rettungstechnik – Zug- und Spannsysteme erfüllen in etlichen Industrien wichtige Aufgaben. Die Einsatzmöglichkeiten technischer Textilien für industrielle Anwendungen dieser Art sind vielfältig. Eine textiltechnische Zug- und Spannlösung – wie ElasTool von JUMBO-Textil – bietet eine Reihe von Vorteilen.

Patentiert und passgenau konfiguriert
Das System ElasTool des Elastics-Experten besteht aus einem Anbindungstool und einem über integrierte Sperrelemente mit diesem Tool verbundenen Gummiseil. Das Anbindungstool aus Edelstahl, Aluminium oder Kunststoff und das Gummiseil – in einer Stärke zwischen 12 und 38 mm – werden jeweils passgenau konfiguriert. Die patentierte Anbindungslösung sorgt dafür, dass das Seil umso stärker verklemmt wird, je mehr Zugkraft ausgeübt wird. Dank des Sperr-Systems bietet es auch dann noch sicheren Halt, wenn sich der Durchmesser des Gummiseils durch die Zugbelastung auf bis zu 60 Prozent verjüngt. Ein entscheidender Vorteil gegenüber herkömmlichen Endanbindungen durch Verpressen.

Sparsam und wartungsarm
Die textile Lösung läuft leise. Anders als Spannsysteme mit Stahlseilfedern knirscht hier nichts. Hinzu kommt: Textilien, Kunststoff und Aluminium sind besonders leichte Materialien. ElasTool spart damit Energie. Noch ein Pluspunkt: Das Anbindungssystem arbeitet schmierölfrei. Während herkömmliche Zug- und Spann-Lösungen in industriellen Anlagen und Produkten regelmäßig geölt werden müssen, arbeitet das JUMBO-Textil-System vollkommen wartungsfrei. Je nach Einsatzbereich, kann der Wechselkopf ohne Spezial-Werkzeug ausgetauscht werden: beispielsweise Kunststoff-Haken statt Aluminium-Öse, Edelstahl-Flansch statt Aluminim-Haken.  

„Eine Hebe-Anlage in einem Hochregal-Lager, eine Laufkatze in einem Kran, die Dämpfung für Kompressoren oder Crash-Anlagen – das sind nur drei der zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten. Maße, Material, Kraft-Dehnverhalten, Flammhemmung passen wir – wie alle Eigenschaften – speziell auf das jeweilige Projekt an“, betont Carl Mrusek, Chief Sales Officer von JUMBO-Textil. „So bieten wir mit ElasTool eine sichere Lastenanbindung für unterschiedlichste Einsatzmöglichkeiten in der Industrie.“

ElasTool von JUMBO-Textil

  • Leichte und flexible Alternative zu herkömmliche Zug- und Spannsystemen
  • Geeignet auch in geringem Bauraum
  • Mit individuellen Spezifikationen und stufenlos individualisierbaren Maßen
  • Anbindungstool wahlweise aus Kunststoff, Aluminium oder Edelstahl
  • Gummiseil in einer Stärke von 12 bis 38 mm
  • Gummiseil aus Polyamid, Polyester, Recycling-PES, Polypropylen, Aramid, Dyneema, Monofil, Naturfasern
  • Unterschiedliche Wechselkopfformen möglich
  • Als Endverbindung oder zur Kopplung mit anderen Maschinenelementen
  • Zugbelastung bis zu 600 N, im Einzelfall darüber hinaus
  • Individuell konfigurierbar z. B. mit Haken, Öse oder Flansch
Weitere Informationen:
Jumbo Jumbo-Textil Spannsystem
Quelle:

JUMBO-Textil

Südwesttextil-Führung Foto Südwesttextil
18.08.2023

Südwesttextil-Führung trifft Wirtschaftsministerin

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut tauschte sich nach dem Präsidentenwechsel mit Südwesttextil zu aktuellen politischen Themen der Branche aus.

Am Dienstag trafen sich der neue Südwesttextil-Präsident Arved H. Westerkamp, Ehrenpräsident Bodo Th. Bölzle und Hauptgeschäftsführerin Edina Brenner mit Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus des Landes Baden-Württemberg. Neben dem Kennenlernen des neuen Präsidenten standen vor allem die Themen im Fokus, die die baden-württembergische Textil- und Bekleidungsindustrie aktuell beschäftigen.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut tauschte sich nach dem Präsidentenwechsel mit Südwesttextil zu aktuellen politischen Themen der Branche aus.

Am Dienstag trafen sich der neue Südwesttextil-Präsident Arved H. Westerkamp, Ehrenpräsident Bodo Th. Bölzle und Hauptgeschäftsführerin Edina Brenner mit Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus des Landes Baden-Württemberg. Neben dem Kennenlernen des neuen Präsidenten standen vor allem die Themen im Fokus, die die baden-württembergische Textil- und Bekleidungsindustrie aktuell beschäftigen.

Dazu zählt das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, dessen Anwendungsbereich schon heute Mitgliedsunternehmen direkt oder auch mittelbar als Zulieferer betrifft. Die Textil- und Bekleidungsindustrie in Baden-Württemberg bekennt sich zu den Leitlinien des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes; die unternehmerische Sorgfaltspflicht darf sich aber nur auf diejenigen Bereiche erstrecken, die auch tatsächlich kontrolliert werden können; Praktikabilität inkludiert. Besonders mit Blick auf die angedachten Verschärfungen der europäischen Corporate Sustainability Due Diligence Directive betont der Verband den Bedarf, Sanktionen auf vorsätzliche oder grob fahrlässige Verstöße zu begrenzen und bürokratische Belastungen sehr deutlich zu reduzieren.

Die Betroffenheit vieler technischer Textilien durch die europäische Chemikalienverordnung REACH stand ebenfalls auf der Agenda. Durch die PFAS-Regulierungen sind beispielsweise Rettungs- oder schusssichere Westen, Spezialtextilien für Brennstoffzellen, Wundpflaster oder Heißgasabluftfilter betroffen. Der Verband ruft einerseits dazu auf, textile Entwicklungen der Branche voranzutreiben, setzt sich aber auch für ein differenzierteres politisches Vorgehen ein. Sukzessive Grenzwertabsenkungen statt Totalverbote, Ausnahmen für existenzielle Textilien bei verstärkter Wahrnehmung der Innovationen der Branche im Bereich Recycling und Kreislaufwirtschaft.

Abgerundet wurde das Gespräch durch das vielfältige Engagement des Verbands für den Nachwuchs- und Fachkräftemangel der Industrie.  Dokumentiert durch den Neubau des Texoversums auf dem Campus der Hochschule Reutlingen und den neuen Aktivitäten der TEXOVERSUM Experts & Training Hub gGmbH für die textile Aus- und Weiterbildung. Politisch sieht Südwesttextil das weiterentwickelte Fachkräfteeinwanderungsgesetz als Chance, den bestehenden, großen Bedarf an Fachkräften abzumildern, allerdings müssen dabei auch die Prozesse der Verwaltung beschleunigt und digitalisiert werden.

Arved H. Westerkamp zog ein positives Resümee des Termins:
„Wir setzen uns für die Zukunft der Textil- und Bekleidungsindustrie hier in Baden-Württemberg ein und stellen uns aktiv den Herausforderungen im Bereich der sozialen Standards, Umwelt und Klima etc. Dabei setzen wir auf die konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus. Wir freuen uns, dass die politischen Themen der Branche Gehör finden!“

Foto Autoneum
15.08.2023

Re-Liner von Autoneum als Finalist für den PACE Award 2023 nominiert

Die nachhaltige Re-Liner-Technologie von Autoneum verwendet wiedergewonnenes Polymer aus ausrangierten Stoßstangen und verwandelt damit ein zuvor unbrauchbares Abfallprodukt in leichtgewichtige und langlebige Radhausverkleidungen. Neben ihrem hohen Anteil an rezykliertem Material benötigen die umweltfreundlichen Komponenten bei ihrer Herstellung auch deutlich weniger Energie als herkömmliche Alternativen. Die Innovation ist ein weiterer Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Kreislaufwirtschaft und wurde für den PACE Award 2023 nominiert.

Autoneum ist unter den Finalisten für die Automotive News PACE Awards 2023. Diese Auszeichnung, die bereits zum 29. Mal vergeben wird, würdigt herausragende Innovationen, technologische Fortschritte und Unternehmensperformanz von Automobilzulieferern.

Die nachhaltige Re-Liner-Technologie von Autoneum verwendet wiedergewonnenes Polymer aus ausrangierten Stoßstangen und verwandelt damit ein zuvor unbrauchbares Abfallprodukt in leichtgewichtige und langlebige Radhausverkleidungen. Neben ihrem hohen Anteil an rezykliertem Material benötigen die umweltfreundlichen Komponenten bei ihrer Herstellung auch deutlich weniger Energie als herkömmliche Alternativen. Die Innovation ist ein weiterer Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Kreislaufwirtschaft und wurde für den PACE Award 2023 nominiert.

Autoneum ist unter den Finalisten für die Automotive News PACE Awards 2023. Diese Auszeichnung, die bereits zum 29. Mal vergeben wird, würdigt herausragende Innovationen, technologische Fortschritte und Unternehmensperformanz von Automobilzulieferern.

Re-Liner basiert auf einem Kern aus Polyolefinen, die aus gebrauchten Stoßfängern zurückgewonnen werden, und verfügt über eine textile Deckschicht aus Fasern aus rezyklierten Materialien. «Autoneum hat das ungenutzte Potenzial von wiedergewonnenem Polymer von Stoßfängerabdeckungen als Ressource erkannt und gibt diesem ehemaligen Abfallprodukt ein zweites Leben», erklärt Dan Moler. «Der Kern von Re-Liner besteht zu 100 Prozent aus rezykliertem Material aus der Automobilindustrie und nicht nur aus einem Füll- oder Zusatzstoff für ein neuwertiges Material. Die auf dieser Technologie basierenden leichten, haltbaren und nachhaltigen Radhausverkleidungen werden den durch Stoßfängerabdeckungen verursachten Abfall im Jahr 2023 voraussichtlich um fast eine Million Kilogramm reduzieren.»

Seit mehr als einem Vierteljahrhundert zeichnet der PACE Award von Automobilzulieferern vorangetriebene Innovationen aus. Der Preis ist in der Automobilindustrie dafür bekannt, die neuesten, bahnbrechenden Innovationen zu identifizieren und zu würdigen: von der Fabrikhalle über das Produkt bis hin zum Ausstellungsraum. Im Jahr 2000 erhielt Autoneum (damals Rieter Automotive) bereits einen PACE Award für seine Ultra-Light-Technologie. Zwei Technologien des Unternehmens waren darüber hinaus in der Vergangenheit als Finalisten nominiert worden: Ultra- Silent im Jahr 2010 und Theta-Fiber im Jahr 2012. Die Gewinner der PACE Awards 2023 werden im nächsten Jahr im Rahmen einer Preisverleihung bekannt gegeben.

Weitere Informationen:
Autoneum Re-Liner PACE award
Quelle:

Autoneum

Devan’s R-vital NTL with high durability (c) Devan Chemicals NV
11.08.2023

Devan’s R-vital NTL with high durability

Devan, part of Pulcra Chemicals, has announced its R-Vital NTL technology.

R-Vital NTL enables textile manufacturers to boost textiles with a versatile range of micro-encapsulated active ingredients. This functional finish provides added value for textiles and allows manufacturers to create products that differentiate them from competitors. Furthermore, the bio-based and biodegradable well-being technology achieves a durability of 50 washes.

The main concept behind micro-encapsulation is that active ingredients, present on textiles, are gradually released on the skin. When using the textiles or while wearing the clothing, the microcapsules burst by friction and release their assets. Since not all capsules break at the same time, a continuous and gradual release of the actives is obtained.

The natural range comprises five distinct products, each with specific attributes:

Devan, part of Pulcra Chemicals, has announced its R-Vital NTL technology.

R-Vital NTL enables textile manufacturers to boost textiles with a versatile range of micro-encapsulated active ingredients. This functional finish provides added value for textiles and allows manufacturers to create products that differentiate them from competitors. Furthermore, the bio-based and biodegradable well-being technology achieves a durability of 50 washes.

The main concept behind micro-encapsulation is that active ingredients, present on textiles, are gradually released on the skin. When using the textiles or while wearing the clothing, the microcapsules burst by friction and release their assets. Since not all capsules break at the same time, a continuous and gradual release of the actives is obtained.

The natural range comprises five distinct products, each with specific attributes:

  • Aloe vera: Known for its skin-smoothing and softening properties.
  • Avocado seed oil: Known for its skin-moisturizing capabilities.
  • CBD: Known for its relaxation properties.
  • Multivitamin: A blend of provitamin D, vitamins C and E, and ginger.
  • Vitamin E: Known to offer protection against free radicals and premature aging
Quelle:

Devan Chemicals NV

Freudenberg ergänzt Sortiment an technischen Verpackungstextilien (c) Freudenberg Performance Materials Holding GmbH
28.07.2023

Freudenberg ergänzt Sortiment an technischen Verpackungstextilien

Freudenberg Performance Materials (Freudenberg) bringt seine jüngste Innovation Evolon® Ultra Smooth auf den Markt, um die spezifischen Anforderungen an Verpackungen in der technischen Industrie zu erfüllen.

Evolon® Ultra Smooth ist fusselarm, stark und strapazierfähig. Das neue Material ist für Teile und Komponenten im Industriesektor konzipiert, die ein reibungsarmes Gleitverhalten beim Verpacken und Handling der Teile erfordern. Evolon® Ultra Smooth ist dauerhaft hydrophob und in verschiedenen Gewichten erhältlich. Mit den wiederverwendbaren Textilbehältern aus Evolon® Ultra Smooth lassen sich auch sehr schwere und empfindliche Teile schadensfrei verpacken und transportieren.

Evolon®-Ultra-Smooth-Materialien haben eine punktversiegelte, gemusterte weiße Oberfläche. Das unterscheidet sie optisch stark von den Standard-Evolon®-Verpackungstextilien und macht sie leicht identifizierbar.

Freudenberg Performance Materials (Freudenberg) bringt seine jüngste Innovation Evolon® Ultra Smooth auf den Markt, um die spezifischen Anforderungen an Verpackungen in der technischen Industrie zu erfüllen.

Evolon® Ultra Smooth ist fusselarm, stark und strapazierfähig. Das neue Material ist für Teile und Komponenten im Industriesektor konzipiert, die ein reibungsarmes Gleitverhalten beim Verpacken und Handling der Teile erfordern. Evolon® Ultra Smooth ist dauerhaft hydrophob und in verschiedenen Gewichten erhältlich. Mit den wiederverwendbaren Textilbehältern aus Evolon® Ultra Smooth lassen sich auch sehr schwere und empfindliche Teile schadensfrei verpacken und transportieren.

Evolon®-Ultra-Smooth-Materialien haben eine punktversiegelte, gemusterte weiße Oberfläche. Das unterscheidet sie optisch stark von den Standard-Evolon®-Verpackungstextilien und macht sie leicht identifizierbar.

Evolon®-Ultra-Smooth schützt die Oberflächen von Industrie- und Automobilteilen, indem es Mikrokratzer und Fusselbildung vermeidet. Mit dem Einsatz von Mehrwegverpackungen aus Evolon® Ultra Smooth für den Transport von Teilen mit hochempfindlichen Oberflächen reduzieren Kunden die Anzahl der beschädigten Teile und die Ausschussrate. Die Innovation ist weltweit verfügbar. Da Evolon® Ultra Smooth zu 100 Prozent in Europa hergestellt wird, profitieren europäische Kunden von einer noch höheren Flexibilität in der Lieferkette und einer schnellen Markteinführung.

Quelle:

Freudenberg Performance Materials Holding GmbH

PrimaLoft erweitert Active Insulation-Portfolio (c) PrimaLoft, Inc.
28.07.2023

PrimaLoft erweitert Active Insulation-Portfolio

PrimaLoft Inc., ein weltweites Unternehmen im Bereich fortschrittlicher Materialtechnologie, erweitert augrund wachsender Nachfrage sein Active Insulation-Portfolio um vier neue Active Evolve-Modelle und bekräftigt damit sein Engagement, innovative Lösungen anzubieten, die sich an den Bedürfnissen der Verbraucher orientieren.

PrimaLoft® Active Evolve wurde erstmals 2018 eingeführt und ist eine Produktlinie von isolierenden Funktionsstoffen, die helfen sollen, Leistung, Design und Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen. Diese Technologie kombiniert die leichte Wärme der Isolation mit der Atmungsaktivität des Gewebes und wurde speziell dafür entwickelt, um bei einer Vielzahl von Aktivitäten unabhängig von der Intensität oder Jahreszeit zu funktionieren. Ob im Winter bei einer schweißtreibenden Langlauftour oder einer anstrengenden Wanderung zum nächsten Gipfel, PrimaLoft® Active Evolve hält die Temperatur immer innerhalb der Komfortzone - auch wenn man sich selbst darüber hinausbewegt

PrimaLoft Inc., ein weltweites Unternehmen im Bereich fortschrittlicher Materialtechnologie, erweitert augrund wachsender Nachfrage sein Active Insulation-Portfolio um vier neue Active Evolve-Modelle und bekräftigt damit sein Engagement, innovative Lösungen anzubieten, die sich an den Bedürfnissen der Verbraucher orientieren.

PrimaLoft® Active Evolve wurde erstmals 2018 eingeführt und ist eine Produktlinie von isolierenden Funktionsstoffen, die helfen sollen, Leistung, Design und Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen. Diese Technologie kombiniert die leichte Wärme der Isolation mit der Atmungsaktivität des Gewebes und wurde speziell dafür entwickelt, um bei einer Vielzahl von Aktivitäten unabhängig von der Intensität oder Jahreszeit zu funktionieren. Ob im Winter bei einer schweißtreibenden Langlauftour oder einer anstrengenden Wanderung zum nächsten Gipfel, PrimaLoft® Active Evolve hält die Temperatur immer innerhalb der Komfortzone - auch wenn man sich selbst darüber hinausbewegt

Einige Produkte aus der Active Evolve-Linie können als "Next-to-Skin-Stoff" verwendet werden. Markenhersteller können so auf zusätzliche Futterstoffe verzichten, und dadurch Wärme- und Feuchtigkeitsmanagement effizienter handhaben, die Atmungsaktivität unterstützen sowie den Tragekomfort erhalten oder verbessern. Zusätzlich zur optimalen Leistung bei aeroben Aktivitäten führt dies zu einem sehr breiten Einsatzbereich und einer ganzjährigen Verwendung. Gleichzeitig können die Markenpartner bei der Entwicklung des Kleidungsstücks insgesamt weniger Material verwenden und so den ökologischen Fußabdruck und Abfall reduzieren.

PrimaLoft® Active Evolve bietet den Designern viele Vorteile. Es ermöglicht ihnen, das gesamte Farbspektrum zu nutzen, einzigartige Muster einzubauen und ermöglicht eine größere Flexibilität bei der Stoffauswahl. Darüber hinaus entfällt bei Active Evolve die Notwendigkeit des Steppens im Designprozess. Die Produkte der Active Evolve-Linie werden aus bis zu 100 Prozent recyceltem Material hergestellt, darunter drei der vier neuen Modelle.

Mit mehr als einem Dutzend Marken, die PrimaLoft® Active Evolve bisher eingeführt haben, wird es aufgrund seiner Anpassungsfähigkeit für den Benutzer, seines Einsatzbereichs bei verschiedenen Aktivitäten und seines saisonalen Timings schnell zu einem der vielseitigsten Produkte im Portfolio von PrimaLoft. Zu den wichtigsten Partnermarken für Herbst/Winter 23/24 gehören neben Sitka und Löffler auch CP Company, Eddie Bauer, Endura, Martini Sportswear, OMM, Quiksilver, Ziener und weitere.

Quelle:

PrimaLoft, Inc.