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Mimaki: Neues Textil-Transferdrucksystem für Pigmenttinte (c) Mimaki Europe
15.03.2024

Mimaki: Neues Textil-Transferdrucksystem für Pigmenttinte

Mimaki Europe hat die Markteinführung seines neuen Textil-Transferdrucksystems für Pigmenttinte, „TRAPIS", bekanntgegeben.

TRAPIS basiert auf einem einfachen zweistufigen Verfahren, das einen Tintenstrahldrucker und einen Kalander umfasst. Das gewünschte Design wird mit dem Tintenstrahldrucker mit einer speziell entwickelten Tinte auf Transferpapier gedruckt, welches dann über einen Kalander auf die Anwendung übertragen wird. Im Gegensatz zu herkömmlichen analogen und digitalen Farbdruckverfahren fällt bei TRAPIS fast kein Abwasser an, lediglich das für die automatische Wartung des Druckers benötigte Wasser. Da keine Vorbehandlung und kein Waschen des Gewebes erforderlich sind, können im Vergleich zum digitalen Druckverfahren mit Dye-Tinten etwa 14,5 Liter Wasser pro Quadratmeter eingespart werden

Mimaki Europe hat die Markteinführung seines neuen Textil-Transferdrucksystems für Pigmenttinte, „TRAPIS", bekanntgegeben.

TRAPIS basiert auf einem einfachen zweistufigen Verfahren, das einen Tintenstrahldrucker und einen Kalander umfasst. Das gewünschte Design wird mit dem Tintenstrahldrucker mit einer speziell entwickelten Tinte auf Transferpapier gedruckt, welches dann über einen Kalander auf die Anwendung übertragen wird. Im Gegensatz zu herkömmlichen analogen und digitalen Farbdruckverfahren fällt bei TRAPIS fast kein Abwasser an, lediglich das für die automatische Wartung des Druckers benötigte Wasser. Da keine Vorbehandlung und kein Waschen des Gewebes erforderlich sind, können im Vergleich zum digitalen Druckverfahren mit Dye-Tinten etwa 14,5 Liter Wasser pro Quadratmeter eingespart werden

TRAPIS bietet Druckdienstleistern eine benutzerfreundliche Option für den Textildruck. Da das Verfahren nur aus einem Druck- und einem Transfervorgang besteht, werden im Gegensatz zu den beim herkömmlichen Digital- und Analogdruck verwendeten sieben- oder achtstufigen Systemen keine Spezialfähigkeiten zur Bedienung benötigt. Das System hat kein Textilförderband, sodass keine zeitaufwändigen Wartungsarbeiten erforderlich sind.

Da TRAPIS in der Lage ist, mit nur einer Tinte eine Vielzahl unterschiedlicher Materialien einschließlich Naturfasern wie Baumwolle und Seide sowie Mischgewebe zu bedrucken, wird der Prozess noch weiter vereinfacht und lässt sich flexibel an die Anforderungen der Kunden anpassen, auch bei Kleinserien, bei denen mehrere Materialien zum Einsatz kommen. Die dazugehörige Tinte besitzt außerdem die Zertifizierung ZDHC MRSL Level 3 und trägt das bluesign® APPROVED-Siegel, das die Sicherheit von Arbeitnehmern und Verbrauchern sowie die Umweltfreundlichkeit des Produkts gewährleistet. Wie bei den bestehenden Textillösungen von Mimaki behalten die mit TRAPIS produzierten Drucke ihre Dehnbarkeit und Farbechtheit bei, ohne Aspekte wie Atmungsaktivität und Wasseraufnahmefähigkeit zu beeinträchtigen, die für Sektoren wie Heimtextilien, Activewear und Fashion besonders wichtig sind.

Weitere Informationen:
Mimaki Mimaki Europe Textildrucker
Quelle:

Mimaki Europe

Trützschler Group auf der Techtextil (c) Trützschler Group SE
13.03.2024

Trützschler Group auf der Techtextil

Vom 23. bis 26. April 2024 zeigt die Trützschler Group auf der Techtextil in Frankfurt am Main die neuesten Entwicklungen für die Herstellung von Vliesstoffen auf Faserbasis. Im Fokus stehen die T-SUPREMA Vernadelungsanlagen und nachhaltige Lösungen für Vliesstoffe aus Zellulosefasern. Auf der Techtextil 2022 wurde die Kooperation zwischen Trützschler Nonwovens und dem italienischen Unternehmen Texnology offiziell bekannt gegeben. Mit der Einweihung der T-SUPREMA Vernadelungsanlage im Technikum in Egelsbach geht Trützschler in diesem Jahr den nächsten Schritt. Im Bereich Textilrecycling stellt Trützschler Spinning mit dem Kooperationspartner Balkan sein aktuelles Portfolio vor.

Vliesstofflösungen
Auf dem Gemeinschaftsstand von Trützschler Nonwovens und dem italienischen Unternehmen Texnology S.l.r. können sich die Besucher über T-SUPREMA informieren. Das Konzept zielt auf hohe Produktqualität und Systemeffizienz im Bereich oder mechanisch vernadelte Vliesstoffe - als Basis für Anwendungen wie Geotextilien, Automobiltextilien, Filtermedien und verschiedene industrielle Anwendungen.

Vom 23. bis 26. April 2024 zeigt die Trützschler Group auf der Techtextil in Frankfurt am Main die neuesten Entwicklungen für die Herstellung von Vliesstoffen auf Faserbasis. Im Fokus stehen die T-SUPREMA Vernadelungsanlagen und nachhaltige Lösungen für Vliesstoffe aus Zellulosefasern. Auf der Techtextil 2022 wurde die Kooperation zwischen Trützschler Nonwovens und dem italienischen Unternehmen Texnology offiziell bekannt gegeben. Mit der Einweihung der T-SUPREMA Vernadelungsanlage im Technikum in Egelsbach geht Trützschler in diesem Jahr den nächsten Schritt. Im Bereich Textilrecycling stellt Trützschler Spinning mit dem Kooperationspartner Balkan sein aktuelles Portfolio vor.

Vliesstofflösungen
Auf dem Gemeinschaftsstand von Trützschler Nonwovens und dem italienischen Unternehmen Texnology S.l.r. können sich die Besucher über T-SUPREMA informieren. Das Konzept zielt auf hohe Produktqualität und Systemeffizienz im Bereich oder mechanisch vernadelte Vliesstoffe - als Basis für Anwendungen wie Geotextilien, Automobiltextilien, Filtermedien und verschiedene industrielle Anwendungen.

Darüber hinaus erhalten die Besucher Einblicke in die digitale Arbeitsumgebung von T-ONE und deren Rolle bei der Sicherstellung einer nachhaltig hohen Vliesstoffqualität und Prozesseffizienz. T-ONE ist ein Bestandteil des T-SUPREMA Anlagenkonzepts, kann aber an jede faser- oder polymerbasierte Vliesstoffanlage angepasst werden.

Auch wird sich Trützschler Nonwovens auf seine Nassvlies-/ Spunlace- (WLS) und Krempel-/ Pulpanlagen (CP) für biologisch abbaubare Vliesstoffe auf Cellulosebasis konzentrieren. In Zusammenarbeit mit Voith treibt Trützschler Nonwovens die Entwicklung innovativer und umweltfreundlicher WLS- und CP-Produkte voran.

Spinnereivorbereitung
Zusammen mit dem türkischen Unternehmen Balkan präsentiert Trützschler Komplettlösungen für das mechanische Recycling und die Spinnereivorbereitung von Textilabfällen. Balkan ergänzt mit seinen Schneid- und Reißanlagen das Produktportfolio von Trützschler.

Die Besucher werden sowohl über die Balkan Reißanlagen als auch über die Putzereianlagen von Trützschler, die neue Integrierte Strecke IDF 3 und die intelligente Karde TC 30Ri für das Recycling, informiert. Das neue Flaggschiff der Karden verwandelt Sekundärfasern aus gerissenen Textilabfälle in hochwertige Faserbänder für neue Garne.

Quelle:

Trützschler Group SE

Zum Beginn des Sommersemesters startete die Nutzung des Gebäudes TEXOVERSUM durch die TEXOVERSUM Fakultät Textil der Hochschule Reutlingen. Zum Beginn des Sommersemesters startete die Nutzung des Gebäudes TEXOVERSUM durch die TEXOVERSUM Fakultät Textil der Hochschule Reutlingen. Foto: Hochschule Reutlingen
Zum Beginn des Sommersemesters startete die Nutzung des Gebäudes TEXOVERSUM durch die TEXOVERSUM Fakultät Textil der Hochschule Reutlingen.
13.03.2024

Hochschule Reutlingen nutzt ab Sommersemster TEXOVERSUM

Der Arbeitgeber- und Wirtschaftsverband Südwesttextil hat das Gebäude TEXOVERSUM in der vergangenen Woche offiziell an das zuständige Amt für Vermögen und Bau in Tübingen übergeben. Im direkten Anschluss wurde es der Fakultät Textil als Nutzer des Gebäudes zugeteilt. Südwesttextil spendet das Gebäude mit einer Investitionssumme von 18,5 Millionen Euro an das Land Baden-Württemberg für den Campus der Hochschule Reutlingen. Damit ist rund drei Jahre nach Spatenstich der Weg geebnet für die Nutzung durch die TEXOVERSUM Fakultät Textil der Hochschule und den Beginn des Live-Betriebs.

Das TEXOVERSUM erweitert die Vielfalt der textilen Möglichkeiten auf dem Campus und stärkt damit den Standort. Fast 3.000 Quadratmeter Fläche für moderne Werkstätten und Labore, Platz für die international renommierte Gewebesammlung der Hochschule Reutlingen sowie Think-Tank-Flächen und Unterrichtsräume für ein umfassendes Lernumfeld machen das mit einer innovativen Fassade versehene Gebäude einzigartig. Hier werden ab sofort Studierende, Auszubildende sowie Industrie und Forschung zusammenkommen, um die Textil- und Bekleidungsindustrie gemeinsam zu gestalten.

Der Arbeitgeber- und Wirtschaftsverband Südwesttextil hat das Gebäude TEXOVERSUM in der vergangenen Woche offiziell an das zuständige Amt für Vermögen und Bau in Tübingen übergeben. Im direkten Anschluss wurde es der Fakultät Textil als Nutzer des Gebäudes zugeteilt. Südwesttextil spendet das Gebäude mit einer Investitionssumme von 18,5 Millionen Euro an das Land Baden-Württemberg für den Campus der Hochschule Reutlingen. Damit ist rund drei Jahre nach Spatenstich der Weg geebnet für die Nutzung durch die TEXOVERSUM Fakultät Textil der Hochschule und den Beginn des Live-Betriebs.

Das TEXOVERSUM erweitert die Vielfalt der textilen Möglichkeiten auf dem Campus und stärkt damit den Standort. Fast 3.000 Quadratmeter Fläche für moderne Werkstätten und Labore, Platz für die international renommierte Gewebesammlung der Hochschule Reutlingen sowie Think-Tank-Flächen und Unterrichtsräume für ein umfassendes Lernumfeld machen das mit einer innovativen Fassade versehene Gebäude einzigartig. Hier werden ab sofort Studierende, Auszubildende sowie Industrie und Forschung zusammenkommen, um die Textil- und Bekleidungsindustrie gemeinsam zu gestalten.

Mit der traditionellen Erstsemesterbegrüßung startete der Live-Betrieb und die Nutzung des Gebäudes zum Sommersemester 2024. Dekan Prof. Dr. Jochen Strähle hieß insbesondere die Neu-Studierenden herzlich an der Fakultät und in der TEXOVERSUM-Community willkommen. Dabei betonte Strähle die historische Bedeutung der Veranstaltung und den damit verbundenen Start der Nutzung des TEXOVERSUMs durch die Fakultät und Hochschule in seiner kurzen Ansprache: „Aus Vision wurde Wirklichkeit – wir sind sehr glücklich, bewegt und stolz, ab heute nicht nur die visionäre Dachmarke TEXOVERSUM tagtäglich zu leben und weiterzuentwickeln, sondern von nun an auch das Gebäude TEXOVERSUM mit Leben und Visionen für die gesamte Textilbranche zu füllen.“

Zum Tag der offenen Tür der Hochschule Reutlingen am 04. Mai 2024 wird das TEXOVERSUM voraussichtlich erstmals in Teilen für die interessierte Öffentlichkeit zugänglich sein.

Quelle:

Hochschule Reutlingen

KARL MAYER und Grabher: Kompetenzplattform für Wearables (c) KARL MAYER GROUP
13.03.2024

KARL MAYER und Grabher: Kompetenzplattform für Wearables

KARL MAYER hat bereits in dem Bereich TEXTILE-CIRCUIT seines TEXTILE MAKERSPACE vielfältige elektrisch leitfähige Wirkwaren für die unterschiedlichsten Anwendungen, darunter ein Sensor-Shirt, eine Gestensteuerung und eine konduktive Ladestation, hergestellt. Um das Thema Wearables weiter voranzutreiben, hat der Textilmaschinenhersteller eine Kooperationsvereinbarung mit der Grabher Group unterzeichnet und eine MJ 52/1-S an den Spezialisten für Hightech-Textilien nach Lustenau geliefert. Geschäftsführer Günter Grabher weihte die Maschine für Projektarbeiten im Smart-Textile-Bereich im Mai 2023 offiziell ein.

Die Maschine ist in verschiedene Forschungsvorhaben eingebunden, steht aber auch für neue Projekte und Aufgaben zur Verfügung. Das Smart-Textile-Kompetenzteam von KARL MAYER und Grabher freut sich darauf, Ideen und Arbeiten von Interessenten auch außerhalb des Forschungsverbunds mit ihrem Know-how und den Möglichkeiten der MJ 52/1-S unterstützen zu können.

KARL MAYER hat bereits in dem Bereich TEXTILE-CIRCUIT seines TEXTILE MAKERSPACE vielfältige elektrisch leitfähige Wirkwaren für die unterschiedlichsten Anwendungen, darunter ein Sensor-Shirt, eine Gestensteuerung und eine konduktive Ladestation, hergestellt. Um das Thema Wearables weiter voranzutreiben, hat der Textilmaschinenhersteller eine Kooperationsvereinbarung mit der Grabher Group unterzeichnet und eine MJ 52/1-S an den Spezialisten für Hightech-Textilien nach Lustenau geliefert. Geschäftsführer Günter Grabher weihte die Maschine für Projektarbeiten im Smart-Textile-Bereich im Mai 2023 offiziell ein.

Die Maschine ist in verschiedene Forschungsvorhaben eingebunden, steht aber auch für neue Projekte und Aufgaben zur Verfügung. Das Smart-Textile-Kompetenzteam von KARL MAYER und Grabher freut sich darauf, Ideen und Arbeiten von Interessenten auch außerhalb des Forschungsverbunds mit ihrem Know-how und den Möglichkeiten der MJ 52/1-S unterstützen zu können.

Mit der MJ 52/1-S steht eine flexible Projektmaschine zur Verfügung. Das 138″-Modell der Feinheit E 28 fertigt vielfältige Wirkwaren und arbeitet dabei leitfähiges Material direkt in die textile Fläche ein – genau an die Stelle, an der es gebraucht wird, und mit der Struktur, die erforderlich ist. Grundlage für die maßgeschneiderte Faserplatzierung ist die Stringbarrentechnologie von KARL MAYER. Das System zur Steuerung der Musterlegebarren gewährleistet einen schnellen, etablierten Textilproduktionsprozess und eine große Musterungsfreiheit.

Quelle:

KARL MAYER GROUP

13.03.2024

Rieter: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2023

  • Umsatz im Geschäftsjahr 2023 von 1 418.6 Mio. CHF
  • Bestellungseingang im Geschäftsjahr 2023 von 541.8 Mio. CHF; Bestellungsbestand von rund 650 Mio. CHF per 31. Dezember 2023
  • EBIT-Marge von 7.2%
  • Performance-Programm «Next Level» auf Kurs
  • Dividende von 3.00 CHF pro Aktie beantragt
  • Ausblick 2024 mit rund 1 Mrd. CHF Umsatz

Der Rieter-Konzern schloss das Geschäftsjahr 2023 mit einem leicht tieferen Umsatz von 1 418.6 Mio. CHF (2022: 1 510.9 Mio. CHF) ab und blieb damit 6% unter dem Vorjahr. Der Bestellungseingang lag mit 541.8 Mio. CHF erwartungs-gemäss deutlich unter dem Vorjahreszeitraum (2022: 1 157.3 Mio. CHF). In einem herausfordernden Umfeld erwirtschaftete Rieter eine EBIT-Marge von 7.2%. Die Umsetzung des Performance-Programms «Next Level» zur Stärkung der Ertragskraft läuft nach Plan.

  • Umsatz im Geschäftsjahr 2023 von 1 418.6 Mio. CHF
  • Bestellungseingang im Geschäftsjahr 2023 von 541.8 Mio. CHF; Bestellungsbestand von rund 650 Mio. CHF per 31. Dezember 2023
  • EBIT-Marge von 7.2%
  • Performance-Programm «Next Level» auf Kurs
  • Dividende von 3.00 CHF pro Aktie beantragt
  • Ausblick 2024 mit rund 1 Mrd. CHF Umsatz

Der Rieter-Konzern schloss das Geschäftsjahr 2023 mit einem leicht tieferen Umsatz von 1 418.6 Mio. CHF (2022: 1 510.9 Mio. CHF) ab und blieb damit 6% unter dem Vorjahr. Der Bestellungseingang lag mit 541.8 Mio. CHF erwartungs-gemäss deutlich unter dem Vorjahreszeitraum (2022: 1 157.3 Mio. CHF). In einem herausfordernden Umfeld erwirtschaftete Rieter eine EBIT-Marge von 7.2%. Die Umsetzung des Performance-Programms «Next Level» zur Stärkung der Ertragskraft läuft nach Plan.

Ausblick 2024
Mit der konjunkturellen Verlangsamung, den hohen Inflationsraten und der spürbar getrübten Konsumentenstimmung bleiben die Märkte weiter unter Druck. Aufgrund von Herausforderungen in der Finanzierung lösen die Kunden nur zögerlich Bestellungen aus. Erste Anzeichen für eine Erholung im Geschäftsjahr 2024 sind in den Schlüsselmärkten China und Indien erkennbar. Rieter geht von einer Steigerung der Nachfrage in den nächsten Monaten aus.
Für das Gesamtjahr 2024 rechnet Rieter mit einem Umsatz in der Grössenordnung von rund 1 Mrd. CHF und mit einer positiven EBIT-Marge von bis zu 4%.

Quelle:

Rieter Management AG

12.03.2024

Polartec: New Initiative “Beyond Begins Today”

Since inventing the first fleece crafted from recycled plastic water bottles more than three decades ago, Polartec®, a Milliken & Company brand, and the creator of innovative and more sustainable textile solutions, has upheld its pledge to protect the environment.

With its new Beyond Begins Today initiative, Polartec aims to raise awareness around the important global themes of sustainability, diversity and positive change.

Polartec is engaged to make the goal of zero waste a reality – from using 100% recycled and plant-based materials, to delivering certified waste reductions and innovative technologies that reduce the impact of its activities.

Since inventing the first fleece crafted from recycled plastic water bottles more than three decades ago, Polartec®, a Milliken & Company brand, and the creator of innovative and more sustainable textile solutions, has upheld its pledge to protect the environment.

With its new Beyond Begins Today initiative, Polartec aims to raise awareness around the important global themes of sustainability, diversity and positive change.

Polartec is engaged to make the goal of zero waste a reality – from using 100% recycled and plant-based materials, to delivering certified waste reductions and innovative technologies that reduce the impact of its activities.

Beyond Begins Today is a multifaceted campaign featuring static and multimedia content, including short films released throughout the year via multiple touchpoints and channels – the first of which will be released on Earth Day 2024 to underscore the underlying premise that the future is what we make it. Polartec’s commitment to sustainable solutions go beyond the integration of increasingly advanced manufacturing methods or the ongoing exploration of novel fibers, and continued investments in sustainable materials development.

Polartec’s promises that every product launches in 2024 will either reduce the impact on the planet, endure the test of time, or contribute to circularity processes. Beyond Begins Today looks at how Polartec fabrics are made to last, and made to be used and enjoyed from one generation to the next and beyond. It explores the innovative monomaterials, repurposed plastic and plant-based nylon membranes and fabrics that Polartec uses to set new standards for high performance materials and the ambitious climate-related objectives across the entire value chain that exceed existing mandates. This holistic strategy shall allow Polartec to stay at the forefront of its industry by producing top-notch textiles that champion environmental stewardship and pave the way for a more sustainable tomorrow.

Quelle:

Akimbo Communications for Polartec

Erema Team Chinaplas Foto: Erema
12.03.2024

EREMA: PET-Recycling auf der Chinaplas 2024

Die Bottle-Systeme des österreichischen Recyclingmaschinenbauers EREMA sind seit 25 Jahren am Markt, knapp 50 Prozent der in den letzten drei Jahren ausgelieferten Bottle-Anlagen wurden in Asien installiert. Die Herstellung von lebensmitteltauglichem rPET rückt dort immer mehr in den Fokus – auch in der Textilbranche. EREMA unterschreitet nicht nur die strengen Grenzwerte der weltweit anerkannten europäischen und nordamerikanischen Behörden für Lebensmittelsicherheit, sondern auch jene von globalen Markenartiklern. Bei der Chinaplas von 23. bis 26. April 2024 in Shanghai präsentiert das Unternehmen sein Portfolio.

Die Bottle-Systeme des österreichischen Recyclingmaschinenbauers EREMA sind seit 25 Jahren am Markt, knapp 50 Prozent der in den letzten drei Jahren ausgelieferten Bottle-Anlagen wurden in Asien installiert. Die Herstellung von lebensmitteltauglichem rPET rückt dort immer mehr in den Fokus – auch in der Textilbranche. EREMA unterschreitet nicht nur die strengen Grenzwerte der weltweit anerkannten europäischen und nordamerikanischen Behörden für Lebensmittelsicherheit, sondern auch jene von globalen Markenartiklern. Bei der Chinaplas von 23. bis 26. April 2024 in Shanghai präsentiert das Unternehmen sein Portfolio.

Lebensmittelechtes rPET im Aufwind – auch in der Textilindustrie
Zusätzlich zum Lebensmittelbereich spielt lebensmittelkonformes rPET in der Textilindustrie eine zunehmend größere Rolle. Rund zwei Drittel der Gesamtmenge an PET fließen in die Produktion von synthetischen Fasern. EREMA reagierte darauf mit der Gründung einer eigenen Business Applikation für Fasern und Textilien.
Marken setzen immer öfter auf recyceltes PET als Ausgangsmaterial, das den Anforderungen für Food Grade entspricht, um ihren Kunden nachhaltige, gesundheitlich unbedenkliche Textilien anbieten zu können. Ein Trend, der sich bei EREMA im steigenden Absatz von Bottle-to-Fibre Anwendungen widerspiegelt. Asien ist in diesem Segment ein wichtiger Markt.

Schonende Materialaufbereitung für Faser-zu-Faser
Speziell für das Faser-zu-Faser-Recycling wurde die INTAREMA® FibrePro:IV Maschine entwickelt. Durch die Kombination der INTAREMA® Technologie mit dem neuen IV-Uptimiser gelingt es, durch Spinnöle stark kontaminierte geschredderte PET-Fasermaterialen so aufzubereiten, dass aus dem Regranulat wieder feinste Fasern produziert werden können. Die Anlage zeichnet sich durch eine gezielt aktive Oberflächenerneuerung der Schmelze unter Vakuumatmosphäre aus, wodurch Spinnöle und andere Hilfsstoffe effizienter entfernt werden als bei herkömmlichen PET-Recyclingverfahren. Nach der Extrusion wird im IV-Uptimiser die intrinsische Viskosität durch Polykondensation der PET-Schmelze wieder auf jenes Niveau erhöht, wie es für die jeweilige Faserproduktion nötig ist.

Um die Entwicklungen im PET-Faserrecycling voranzutreiben hat die EREMA Gruppe ein eigenes Faser-Technikum am Stammsitz in Ansfelden, Österreich geschaffen. Hier betreibt ein interdisziplinäres Team eine umfangreich ausgestattete und variable Recyclinganlage im Industriemaßstab. Sie ist mit der notwendigen Peripherietechnologie ausgerüstet und steht auch Kunden für Testläufe zur Verfügung.

Weitere Informationen:
rPET EREMA EREMA Group Chinaplas
Quelle:

EREMA Group GmbH

DITF: Thomas Stegmaier wird Nachhaltigkeitsbeauftragter Foto: DITF
PD Dr.-Ing. Thomas Stegmaier
11.03.2024

DITF: Thomas Stegmaier wird Nachhaltigkeitsbeauftragter

Die EU-Richtlinie zur Fortentwicklung der Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) stellt Unternehmen und die öffentliche Hand vor große Herausforderungen. Bisher gelten die Regelungen nur für große kapitalmarktorientierte Unternehmen. Mit der Umsetzung der CSRD in nationales Recht in 2024 sind jedoch tiefgreifende Änderungen in der Nachhaltigkeitsberichterstattung zu erwarten. Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung (DITF) stellen sich dieser Herausforderung externer Berichterstattung und zugleich der Verantwortung für eine nachhaltige und ressourcenschonende Wissenschaft. Das Textilforschungszentrum hat deshalb eine dem Vorstand unterstellte Stabsstelle eingerichtet.

Die DITF bekräftigen ihr Engagement für Nachhaltigkeit mit der Ernennung des bisherigen Leiters des Kompetenzzentrums Textilchemie, Umwelt & Energie, Privatdozent Dr.-Ing. Thomas Stegmaier, zum Beauftragten für Nachhaltigkeit (Chief Sustainability Officer, CSO). Stegmaier wird neben dieser neuen Aufgabe weiterhin als stellvertretender Leiter dem Kompetenzzentrum Textilchemie, Umwelt & Energie mit seiner Expertise zur Verfügung stehen.

Die EU-Richtlinie zur Fortentwicklung der Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) stellt Unternehmen und die öffentliche Hand vor große Herausforderungen. Bisher gelten die Regelungen nur für große kapitalmarktorientierte Unternehmen. Mit der Umsetzung der CSRD in nationales Recht in 2024 sind jedoch tiefgreifende Änderungen in der Nachhaltigkeitsberichterstattung zu erwarten. Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung (DITF) stellen sich dieser Herausforderung externer Berichterstattung und zugleich der Verantwortung für eine nachhaltige und ressourcenschonende Wissenschaft. Das Textilforschungszentrum hat deshalb eine dem Vorstand unterstellte Stabsstelle eingerichtet.

Die DITF bekräftigen ihr Engagement für Nachhaltigkeit mit der Ernennung des bisherigen Leiters des Kompetenzzentrums Textilchemie, Umwelt & Energie, Privatdozent Dr.-Ing. Thomas Stegmaier, zum Beauftragten für Nachhaltigkeit (Chief Sustainability Officer, CSO). Stegmaier wird neben dieser neuen Aufgabe weiterhin als stellvertretender Leiter dem Kompetenzzentrum Textilchemie, Umwelt & Energie mit seiner Expertise zur Verfügung stehen.

Aufgabe des Beauftragten für Nachhaltigkeit ist die Erarbeitung von Lösungen um den Energie- und Ressourcenverbrauch der DITF zu reduzieren, erneuerbare Energien zu fördern und eine effiziente Energienutzung zu implementieren. In den Prozess werden der Führungskreis, die operativen Organisationseinheiten und alle Beschäftigten eingebunden.

Der CSO wirkt darüber hinaus als Impulsgeber, sowohl für den Vorstand als auch für die Forschungsbereiche, um Nachhaltigkeitsthemen voranzutreiben.

11.03.2024

Zünd auf Texprocess 2024

Zünd präsentiert technologische Highlights für einen automatisierten und rationellen integrierten Textilzuschnitt auf der Texprocess 2024 in Frankfurt (23. bis 26. April).

Zu den Lösungen für den Textilzuschnitt gehört die Produktionssoftware MindCUT Studio Production, die in ihrer neusten Version mit neuen Funktionen überzeugt. Außerdem zeigt das Unternehmen sein neues Roll Handling System – RHS für den autonomen und unterbrechungsfreien Zuschnitt und präsentiert sein Schneidsystem Zünd G3 Cutter, das in der Grössenausführung L-2500 zu sehen sein.

Zünd präsentiert technologische Highlights für einen automatisierten und rationellen integrierten Textilzuschnitt auf der Texprocess 2024 in Frankfurt (23. bis 26. April).

Zu den Lösungen für den Textilzuschnitt gehört die Produktionssoftware MindCUT Studio Production, die in ihrer neusten Version mit neuen Funktionen überzeugt. Außerdem zeigt das Unternehmen sein neues Roll Handling System – RHS für den autonomen und unterbrechungsfreien Zuschnitt und präsentiert sein Schneidsystem Zünd G3 Cutter, das in der Grössenausführung L-2500 zu sehen sein.

Funktionen in MindCUT Studio
Auf der Texprocess stellt Zünd die sogenannte Feature Recognition vor. Mit dieser neuen Funktion erkennt die Software Motive sowie die verschiedenen Teile eines Kleidungsstücks mithilfe künstlicher Intelligenz und platziert diese für den Zuschnitt hochpräzise auf der Stoffbahn. Der Prozess ist schnell erledigt: Modell auswählen, Motiveigenschaften platzieren und die einzelnen Schnittteile zuweisen. Die Software erkennt deren Positionen und repetiert sie entlang der Stoffbahn. Unmittelbar danach kann der Zuschnitt gestartet werden. Die Motiverkennung mithilfe von KI automatisiert einen bislang manuellen Prozess und erlaubt eine hohe Wiederholgenauigkeit.
Neben der Motiverkennung bietet MindCUT auch eine Printed-Cut-Funktion, die Aufdrucke automatisiert erfasst oder Pattern Matching, das rapportierende Muster erkennt, Materialverzug kompensiert und die Marker automatisch mit der Textilmusterung abgleicht.

Roll Handling System – RHS
Das Rollenmagazin bietet Platz für bis zu zehn Textilrollen und kann auftragsabhängig mit unterschiedlichen oder materialidentischen Textiltypen ausgestattet werden. Mit dem grossen, vollautomatischen Rollenmagazin kann die unterbrechungsfreie Zuschnittzeit erhöht werden. Das Roll Handling System – RHS beschickt den Zünd Cutter komplett autonom mit Material. Das ermöglicht lange Produktionsfenster, in denen keine Bedieneingriffe mehr notwendig sind. Lediglich die Bestückung des Rollenmagazins erfolgt noch manuell. Dabei erfasst die Bedienerin die einzelnen Rollen mittels Barcode-Scan. Materialzuweisung und Steuerung des RHS erfolgen dann direkt über die MindCUT-Software.

Quelle:

Zünd Systemtechnik AG

PrimaLoft erweitert Daunenalternativen-Sortiment (c) PrimaLoft
11.03.2024

PrimaLoft erweitert Daunenalternativen-Sortiment

PrimaLoft, Inc. hat sein Portfolio an synthetischen Daunenalternativen um zwei neue Hochleistungsisolationen erweitert: PrimaLoft® Insulation ThermoPlume®+ und PrimaLoft® Insulation RISE Loose Fill.

ThermoPlume®+
PrimaLoft® ThermoPlume®+ ist eine synthetische Daunenalternative, die entwickelt wurde, um die Wärme, Bauschkraft, Weichheit und Kompressibilität von Daunen zu imitieren. Die Innovation kombiniert zwei einzigartige Faserformen, um den "Loft" und die Wärmeeigenschaften zu erhöhen. ThermoPlume®+ benötigt - verglichen mit der beliebten ThermoPlume® Technologie - ca. 20 % weniger Material, um dieselbe Bauschkraft zu erzeugen.

PrimaLoft, Inc. hat sein Portfolio an synthetischen Daunenalternativen um zwei neue Hochleistungsisolationen erweitert: PrimaLoft® Insulation ThermoPlume®+ und PrimaLoft® Insulation RISE Loose Fill.

ThermoPlume®+
PrimaLoft® ThermoPlume®+ ist eine synthetische Daunenalternative, die entwickelt wurde, um die Wärme, Bauschkraft, Weichheit und Kompressibilität von Daunen zu imitieren. Die Innovation kombiniert zwei einzigartige Faserformen, um den "Loft" und die Wärmeeigenschaften zu erhöhen. ThermoPlume®+ benötigt - verglichen mit der beliebten ThermoPlume® Technologie - ca. 20 % weniger Material, um dieselbe Bauschkraft zu erzeugen.

ThermoPlume®+ kombiniert die bestehende segelförmige Faserstruktur von ThermoPlume mit kugelförmigen Faserkugeln, um ein einheitliches strukturelles Netzwerk zu schaffen. Die Hohlräume zwischen den verschiedenen Formen erzeugen eine Art Gerüsteffekt, der das Gesamtvolumen erhöht, und so eine daunenähnliche Wärme bietet. Die langlebige Struktur hält mehrmaligen Wäschen und Abnutzung stand und trocknet schnell, was eine einfache Pflege ermöglicht, und fühlt sich gleichzeitig besonders weich an. PrimaLoft® ThermoPlume®+ Synthetikfasern  bieten eine Fluorcarbon-freie Wasserbeständigkeit und halten den Nutzer auch bei Nässe warm. Die Isolation besteht zu 100 % aus recyceltem Material.

PrimaLoft® RISE Loose Fill
Die PrimaLoft® RISE-Technologie wurde erstmals im Jahr 2020 eingeführt und erfreut sich aufgrund ihres Mix aus leichter Wärme und dauerhafter Druckfestigkeit in verschiedenen Stärken großer Beliebtheit. Mit RISE Loose Fill hat PrimaLoft diese Faserkonstruktion genutzt, um ein leistungsfähiges loses Produkt zu entwickeln. RISE Loose Fill wird zu 100 % aus recyceltem Material hergestellt und bietet eine Füllkraft von 650 Cuin für ein Höchstmaß an Stil, Wärme und Komfort.

Outdoor & Sport Marken wie adidas TERREX, Rab und Nike sind einige der ersten, die die neuen Innovationen in ihre Kollektionen für die Herbst/Winter Saison 2024 aufnehmen.

Quelle:

PrimaLoft

(c) LFDY
11.03.2024

LFDY x edding: Kooperation zur neuen Kollektion

Als Hommage an die frühe Graffiti-Kultur präsentiert das Streetwear Label Live Fast Die Young zu ihrer Frühjahrskollektion zwei limitierte Live Fast edding-Marker. Neben dem neuen Kollektions-Drop „Hit And Run“, bestehend aus rund 50 Teilen, sind die zwei Live Fast edding-Marker in Schwarz und Silber erhältlich.

Street Style, Hip-Hop, Graffiti-Kunst – in den 80er und 90er Jahren werden diese urbanen Strömungen zum Sinnbild einer ganzen Generation. Selbst aus dieser Kultur erwachsen, würdigt LFDY mit „Hit And Run” vor allem die Anfänge der New Yorker Graffiti-Szene und ihre Legenden wie Cope2, einen der Pioniere des Throw-up-Stils. In Oversized Looks und mit Graffiti Prints spielt die Brand mit Motiven der Szene, wie dem Nothammer (Emergency Hammer) und Überwachungskameras (Surveillance Cameras) sowie dem unverzichtbaren Accessoire jedes Graffiti Artists: dem edding-Marker. Der Permanentmarker wurde gerade in den ersten Jahrzehnten zu einer Ikone der Graffiti-Szene. Für die neue LFDY Spring Collection brachte Phillip Böndel von The Ambition das deutsche Traditionsunternehmen und die Streetwear Brand zusammen.

Als Hommage an die frühe Graffiti-Kultur präsentiert das Streetwear Label Live Fast Die Young zu ihrer Frühjahrskollektion zwei limitierte Live Fast edding-Marker. Neben dem neuen Kollektions-Drop „Hit And Run“, bestehend aus rund 50 Teilen, sind die zwei Live Fast edding-Marker in Schwarz und Silber erhältlich.

Street Style, Hip-Hop, Graffiti-Kunst – in den 80er und 90er Jahren werden diese urbanen Strömungen zum Sinnbild einer ganzen Generation. Selbst aus dieser Kultur erwachsen, würdigt LFDY mit „Hit And Run” vor allem die Anfänge der New Yorker Graffiti-Szene und ihre Legenden wie Cope2, einen der Pioniere des Throw-up-Stils. In Oversized Looks und mit Graffiti Prints spielt die Brand mit Motiven der Szene, wie dem Nothammer (Emergency Hammer) und Überwachungskameras (Surveillance Cameras) sowie dem unverzichtbaren Accessoire jedes Graffiti Artists: dem edding-Marker. Der Permanentmarker wurde gerade in den ersten Jahrzehnten zu einer Ikone der Graffiti-Szene. Für die neue LFDY Spring Collection brachte Phillip Böndel von The Ambition das deutsche Traditionsunternehmen und die Streetwear Brand zusammen.

Die ausgewählten Artikel der Zusammenarbeit, der edding 3000 in Schwarz und der edding 750 in Silber, spiegeln die typischen Schwarz- und Chromfarben der Graffiti- und Brand-DNA von LFDY wider.

Quelle:

Live Fast Die Young

11.03.2024

Epson auf Fespa 2024

Der Fokus des Epson Standes der diesjährigen Fespa (19.3. bis 22.3.) liegt auf dem Thema „Produktion personalisierter, individueller Produkte mittels Mikroproduktion“.

Auf seinem diesjährigen Stand zeigt Epson zum ersten Mal das DTG-/DTFilm-Einstiegsmodell, den SureColor F1000.

Der Epson SureColor-F1000 ist ein DTG-/DTFilm Hybriddrucker der Einstiegsklasse, der ohne Zwischenschritt sowohl auf dunkle als auch helle Textilien druckt. Der SC-F1000 verfügt über eine weiße Tinte und verarbeitet daher auch dunkle Textilien und Folien. Druckdienstleister können mit ihm Artikel wie T-Shirts, Kapuzenpullover, Taschen, Sweatshirts und Kissen produzieren. Er ist ebenfalls gut für jeden Anbieter von On-demand Druckdiensten geeignet.

Der Fokus des Epson Standes der diesjährigen Fespa (19.3. bis 22.3.) liegt auf dem Thema „Produktion personalisierter, individueller Produkte mittels Mikroproduktion“.

Auf seinem diesjährigen Stand zeigt Epson zum ersten Mal das DTG-/DTFilm-Einstiegsmodell, den SureColor F1000.

Der Epson SureColor-F1000 ist ein DTG-/DTFilm Hybriddrucker der Einstiegsklasse, der ohne Zwischenschritt sowohl auf dunkle als auch helle Textilien druckt. Der SC-F1000 verfügt über eine weiße Tinte und verarbeitet daher auch dunkle Textilien und Folien. Druckdienstleister können mit ihm Artikel wie T-Shirts, Kapuzenpullover, Taschen, Sweatshirts und Kissen produzieren. Er ist ebenfalls gut für jeden Anbieter von On-demand Druckdiensten geeignet.

Zusammen mit dem SureColor F1000 wird der von Epson jüngst vorgestellte DTG-/DTFilm-Hybriddrucker SureColor F2200 präsentiert, der für Start-Ups und mittelständische Unternehmen entwickelt wurde, die ein hohes Maß an Flexibilität sowie kurze Produktionszeiten und präzise Reproduktionen erwarten. Der zur Umsetzung anspruchsvoller Designs auf einer Vielzahl unterschiedlicher Textilien entwickelte SureColor F2200 setzt auf die Epson PrecisionCore MicroTFP-Druckkopftechnologie. Damit erreicht er eine um bis zu 25 Prozent verbesserte Produktivität zu vergleichbaren Modellen.

Weitere Informationen:
Epson Fespa Textildrucker direct-to-garment
Quelle:

EPSON DEUTSCHLAND GmbH

Mayer & Cie. CN: Neuer Sitz in Jiangsu (c) Mayer & Cie. GmbH & Co. KG
08.03.2024

Mayer & Cie. CN: Neuer Sitz in Jiangsu

Mayer & Cie. CN Changzhou LLC, die chinesische Tochtergesellschaft des deutschen Rundstrick- und Flechtmaschinenbauers Mayer & Cie., hat sich zum Jahresbeginn in der Provinz Jiangsu angesiedelt. Bisher war die im Jahr 2003 gegründete Sales & Service-Niederlassung und spätere Mayer & Cie.-Tochtergesellschaft Mayer & Cie. China in Shanghai beheimatet gewesen.

Der neue Standort umfasst eine rund 5.000 Quadratmeter große Produktionshalle und liegt innerhalb einer Industriezone, die auf die Beherbergung deutscher Unternehmen in China spezialisiert ist. Die am neuen Standort montierten Rundstrickmaschinen für den chinesischen Markt sollen in Zukunft verstärkt aus lokal beschafften Einzelteilen und Komponenten von verschiedenen Lieferanten bestehen.

Mayer & Cie. CN Changzhou LLC, die chinesische Tochtergesellschaft des deutschen Rundstrick- und Flechtmaschinenbauers Mayer & Cie., hat sich zum Jahresbeginn in der Provinz Jiangsu angesiedelt. Bisher war die im Jahr 2003 gegründete Sales & Service-Niederlassung und spätere Mayer & Cie.-Tochtergesellschaft Mayer & Cie. China in Shanghai beheimatet gewesen.

Der neue Standort umfasst eine rund 5.000 Quadratmeter große Produktionshalle und liegt innerhalb einer Industriezone, die auf die Beherbergung deutscher Unternehmen in China spezialisiert ist. Die am neuen Standort montierten Rundstrickmaschinen für den chinesischen Markt sollen in Zukunft verstärkt aus lokal beschafften Einzelteilen und Komponenten von verschiedenen Lieferanten bestehen.

Seit 2011 montiert Mayer & Cie. in seinem chinesischen Werk in Shanghai ausgewählte Maschinentypen für den lokalen Markt. Begonnen hatte man mit einer Single-Jersey-Maschine für die gängigsten Anforderungen. Heute umfasst das chinesische Inlandsportfolio vier Maschinentypen. Bisher waren die Strickköpfe für diese Rundstrickmaschinen im tschechischen Mayer & Cie.-Werk vorproduziert und dann nach China transportiert worden.

Von diesem “Strickkopfprinzip” verabschiedet sich der Hersteller nun. Es sei für den Start der Montagelinie absolut sinnvoll gewesen, sagt Benjamin Mayer, geschäftsführender Gesellschafter von Mayer & Cie. Allerdings lasse es wenig Raum für Flexibilität. Er erklärt: “Wir werden zukünftig alle Teile und Komponenten der in China monierten Maschinen von unterschiedlichen Lieferanten vor Ort beziehen. Damit können wir unseren lokalen Kunden attraktivere Preise und schnellere Lieferzeiten bei gleichen Qualitätsstandards anbieten. Wir versprechen uns von dieser Änderung eine bessere Positionierung unserer Produkte im einheimischen Markt.” Zudem wird das neue Werk über eine SAP-Anbindung an das Mutterhaus in Albstadt angeschlossen. Dies war zwingend notwendig, um Effizienz, Transparenz und Qualität zu steigern.

Der neue Sitz von Mayer & Cie. CN ist der deutsch-chinesische Innovationspark in Jintan in der Provinz Jiangsu. Die dort ansässigen Unternehmen genießen verschiedene Vorteile, darunter attraktive Standortkosten sowie die Nähe und den Austausch zu weiteren deutschen Unternehmen vor Ort. Außerdem unterstützt die Verwaltung des SGIP die Unternehmen bei der Suche nach Mitarbeitern, Lieferanten und Dienstleistern.

Weitere Informationen:
Mayer & Cie Rundstrickmaschinen China
Quelle:

Mayer & Cie. GmbH & Co. KG

08.03.2024

Autoneum: Zwei neue Werke in China und Indien

  • Autoneum erweitert seine Produktionskapazitäten in Asien mit zwei neuen Werken in Changchun in der chinesischen Provinz Jilin und in Pune im Westen Indiens.

Asien, der weltgrösste Automobilmarkt, ist eine der wichtigsten Absatzregionen für Fahrzeughersteller und Zulieferer sowie ein Vorreiter für neue Formen der E-Mobilität. Autoneum beliefert bereits heute sowohl internationale als auch lokale Autohersteller in Asien mit multifunktionalen Leichtbaukomponenten für den Lärm- und Hitzeschutz und unterstützt sie in ihrem Engagement für eine nachhaltige Mobilität. Autoneum baut seine Produktionskapazitäten in den zentralen Automobil-Hubs China und Indien aus, um seine Präsenz und damit die Kundennähe in diesen bedeutenden Produktionszentren zu erhöhen.

  • Autoneum erweitert seine Produktionskapazitäten in Asien mit zwei neuen Werken in Changchun in der chinesischen Provinz Jilin und in Pune im Westen Indiens.

Asien, der weltgrösste Automobilmarkt, ist eine der wichtigsten Absatzregionen für Fahrzeughersteller und Zulieferer sowie ein Vorreiter für neue Formen der E-Mobilität. Autoneum beliefert bereits heute sowohl internationale als auch lokale Autohersteller in Asien mit multifunktionalen Leichtbaukomponenten für den Lärm- und Hitzeschutz und unterstützt sie in ihrem Engagement für eine nachhaltige Mobilität. Autoneum baut seine Produktionskapazitäten in den zentralen Automobil-Hubs China und Indien aus, um seine Präsenz und damit die Kundennähe in diesen bedeutenden Produktionszentren zu erhöhen.

Das neue Werk von Autoneum in China, das als Joint Venture betrieben wird, befindet sich in Changchun in der nordchinesischen Provinz Jilin, einem der grössten Automobilproduktionszentren Asiens. Die Nähe zu wichtigen lokalen und internationalen Fahrzeugherstellern macht Changchun zu einem strategisch bedeutenden Standort für Autoneum. Das Werk wird dazu beitragen, den Marktanteil bei europäischen, japanischen und chinesischen Fahrzeugherstellern mit Produkten für Personenwagen zu erhöhen und den Ausbau des Geschäfts mit Komponenten für Nutzfahrzeuge in dieser Region zu unterstützen. Das Projekt wird von den lokalen Behörden in China unterstützt. Ab Ende 2024 wird das Werk die Produktion mit ersten Mustern für bereits vergebene Aufträge für Innenraumdämmungen, Bodenisolierungen und andere NVH-Komponenten (Noise, Vibration, Harshness) für Autos aller Antriebsarten hochfahren.

Autoneum erweitert zudem seine lokale Präsenz im Westen Indiens mit einer eigenen Produktionsstätte in Pune im Bundesstaat Maharashtra. Das Unternehmen betreibt bereits zwei Standorte in Indien: einen in Behror bei Neu-Delhi im Norden und ein Joint-Venture-Werk in Chennai im Süden. Dank dem neuen Werk in Pune wird Autoneum nun im Norden, Westen und Süden des Landes präsent sein und Zugang zum dritten von vier grossen Automobilproduktionszentren in Indien erhalten. Erste Aufträge sind bereits eingegangen, und das Werk in Pune wird ab dem zweiten Quartal 2024 mit der Produktion von Teppichsystemen, Innen- und Radhausverkleidungen, E-Motorabdeckungen und anderen Lärmschutzkomponenten beginnen. Von dem 7 500 Quadratmeter grossen Gebäude aus wird Autoneum sowohl internationale als auch lokale Automobilhersteller beliefern, wobei der Schwerpunkt auf indischen und koreanischen Fahrzeugherstellern liegt.

Quelle:

Autoneum Management AG

Epson ruft zum „Earth Hour 2024“ auf (c) EPSON DEUTSCHLAND GmbH
08.03.2024

Epson ruft zum „Earth Hour 2024“ auf

Die „Earth Hour“ wurde 2007 vom WWF (World Wide Fund for Nature) ins Leben gerufen, um durch die symbolische, alljährliche Aktion, Ende März auf der ganzen Welt für eine Stunde das Licht auszuschalten, unsere Unterstützung für den Planeten zu demonstrieren. Seitdem hat sich diese Aktion zur weltweit größten Umweltbewegung entwickelt. Menschen in mehr als 190 Ländern und Territorien setzen sich mit ihr für einen gemeinsamen Lebensraum ein. Die „Hour Bank“, ein Online-Zähler für Aktionen zugunsten unseres Planeten, verzeichnete im Jahr 2023 mehr als 410.000 Stunden Engagement.

Anlässlich der „Earth Hour 2024“ (23. März um 20:30 Uhr) rufen Epson und die Organisation „Earth Hour“ alle Menschen dazu auf, Energiesparmaßnahmen zu ergreifen, die in der „Hour Bank“ eingetragen werden. Epson aktiviert sein globales Netz von Vertriebsgesellschaften, um in den jeweiligen Ländern und Regionen für diese Maßnahmen zu werben. Am Tag der „Earth Hour“ ist Epson zudem ein Partner für Earth Hour-Veranstaltungen in Singapur (Wisma Atria Shopping Mall) und Japan (LalaPort Toyosu in Tokio).

Die „Earth Hour“ wurde 2007 vom WWF (World Wide Fund for Nature) ins Leben gerufen, um durch die symbolische, alljährliche Aktion, Ende März auf der ganzen Welt für eine Stunde das Licht auszuschalten, unsere Unterstützung für den Planeten zu demonstrieren. Seitdem hat sich diese Aktion zur weltweit größten Umweltbewegung entwickelt. Menschen in mehr als 190 Ländern und Territorien setzen sich mit ihr für einen gemeinsamen Lebensraum ein. Die „Hour Bank“, ein Online-Zähler für Aktionen zugunsten unseres Planeten, verzeichnete im Jahr 2023 mehr als 410.000 Stunden Engagement.

Anlässlich der „Earth Hour 2024“ (23. März um 20:30 Uhr) rufen Epson und die Organisation „Earth Hour“ alle Menschen dazu auf, Energiesparmaßnahmen zu ergreifen, die in der „Hour Bank“ eingetragen werden. Epson aktiviert sein globales Netz von Vertriebsgesellschaften, um in den jeweiligen Ländern und Regionen für diese Maßnahmen zu werben. Am Tag der „Earth Hour“ ist Epson zudem ein Partner für Earth Hour-Veranstaltungen in Singapur (Wisma Atria Shopping Mall) und Japan (LalaPort Toyosu in Tokio).

In seiner „Umweltvision 2050“ hat sich Epson dazu verpflichtet, bis zu diesem Jahr CO₂-negativ zu werden und komplett auf die Nutzung nicht erneuerbarer, fossiler Ressourcen zu verzichten. Zu diesem Zweck ergreift das Unternehmen an allen Standorten der Gruppe weltweit eine Reihe von Initiativen, darunter die Umstellung auf Strom aus zu 100 Prozent erneuerbaren Quellen Ende 2023.

Quelle:

EPSON DEUTSCHLAND GmbH

08.03.2024

Rieter: Partnerschaft mit Shanghai's DIW

Am 6. März 2024 erhielt Rieter eine erste Bestellung von rund 62 Mio. CHF von Shanghai Digital Intelligence World Industrial Technology Group Co., Ltd. (DIW). Rieter unterzeichnete zudem eine strategische Partnerschaft mit DIW, um eine intelligente Spinnerei-Technologie zu entwickeln, die dank Automatisierung und Digitalisierung für Kunden Herstellungskosten minimiert.

Rieter und DIW haben einen ersten Auftrag im Umfang von rund 62 Mio. CHF für Kämmmaschinen und Strecken unterschrieben. Er bildet die Basis, um die Spinnereien von DIW in hochmoderne industrielle Textilbetriebe umzubauen. DIW ist ein schnell wachsendes Unternehmen, das auf intelligente Produktion und industrielle Dienstleistungen spezialisiert ist. Es entschied sich für Rieter-Maschinen, weil sich diese in einem Wettbewerb in Bezug auf Stabilität und Produktion gegenüber der Konkurrenz durchsetzen konnten. Die strategische Partnerschaft ist so gestaltet, dass sie die Effizienz der Spinnereien von DIW verbessert, Herstellungskosten minimiert und das Wachstum beider Unternehmen nachhaltig stärkt. Gleichzeitig soll sie die qualitative Entwicklung der chinesischen Textilindustrie vorantreiben.

Am 6. März 2024 erhielt Rieter eine erste Bestellung von rund 62 Mio. CHF von Shanghai Digital Intelligence World Industrial Technology Group Co., Ltd. (DIW). Rieter unterzeichnete zudem eine strategische Partnerschaft mit DIW, um eine intelligente Spinnerei-Technologie zu entwickeln, die dank Automatisierung und Digitalisierung für Kunden Herstellungskosten minimiert.

Rieter und DIW haben einen ersten Auftrag im Umfang von rund 62 Mio. CHF für Kämmmaschinen und Strecken unterschrieben. Er bildet die Basis, um die Spinnereien von DIW in hochmoderne industrielle Textilbetriebe umzubauen. DIW ist ein schnell wachsendes Unternehmen, das auf intelligente Produktion und industrielle Dienstleistungen spezialisiert ist. Es entschied sich für Rieter-Maschinen, weil sich diese in einem Wettbewerb in Bezug auf Stabilität und Produktion gegenüber der Konkurrenz durchsetzen konnten. Die strategische Partnerschaft ist so gestaltet, dass sie die Effizienz der Spinnereien von DIW verbessert, Herstellungskosten minimiert und das Wachstum beider Unternehmen nachhaltig stärkt. Gleichzeitig soll sie die qualitative Entwicklung der chinesischen Textilindustrie vorantreiben.

Quelle:

Rieter Management AG

Wickler des Herstellers Comoli Fermo S.r.l., Paruzzaro, Italien Foto: ITA – Institut für Textiltechnik of RWTH Aachen University
Wickler des Herstellers Comoli Fermo S.r.l., Paruzzaro, Italien
06.03.2024

ITA: Einzigartiger Wickler für elastische Filamentgarne

Seit dem 01.03.2024 ist das Technikum des Instituts für Textiltechnik der RWTH Aachen University (ITA) mit einem weiteren, weltweit einzigartigen Wickler ausgestattet.
 
Der Wickler des Herstellers Comoli Fermo S.r.l., Paruzzaro, Italien, ermöglicht die Entwicklung elastischer Garne für zahlreiche und innovative Anwendungsbereiche. Mono- und Multifilamentgarne können in einem Geschwindigkeitsbereich von 100 bis 3.200 m/min auf Hülsen mit einer industriellen Standardgröße von 73,6 mm x 83,8 mm x 115,5 mm gesponnen werden.

Der Einsatz dieser Spulen ermöglicht eine unmittelbare Weiterverarbeitung entlang der textilen Prozesskette, zum Beispiel zur Herstellung elastischer Kombinationsgarne oder in Strickereien. Durch die hohe Flexibilität dieses Wicklers in Kombination mit den am ITA vorhandenen Spinnanlagen sind Versuche mit Materialmengen von wenigen hundert Gramm bis zu mehreren hundert Kilogramm möglich.

Seit dem 01.03.2024 ist das Technikum des Instituts für Textiltechnik der RWTH Aachen University (ITA) mit einem weiteren, weltweit einzigartigen Wickler ausgestattet.
 
Der Wickler des Herstellers Comoli Fermo S.r.l., Paruzzaro, Italien, ermöglicht die Entwicklung elastischer Garne für zahlreiche und innovative Anwendungsbereiche. Mono- und Multifilamentgarne können in einem Geschwindigkeitsbereich von 100 bis 3.200 m/min auf Hülsen mit einer industriellen Standardgröße von 73,6 mm x 83,8 mm x 115,5 mm gesponnen werden.

Der Einsatz dieser Spulen ermöglicht eine unmittelbare Weiterverarbeitung entlang der textilen Prozesskette, zum Beispiel zur Herstellung elastischer Kombinationsgarne oder in Strickereien. Durch die hohe Flexibilität dieses Wicklers in Kombination mit den am ITA vorhandenen Spinnanlagen sind Versuche mit Materialmengen von wenigen hundert Gramm bis zu mehreren hundert Kilogramm möglich.

Quelle:

ITA – Institut für Textiltechnik of RWTH Aachen University

(c) lavie, Balsiger Textil AG
06.03.2024

lavie: Multifunktionale Oberleintücher und neue Farbtrends

Lavie präsentiert eine Kollektion multifunktionaler Oberleintücher aus 100% Bio-Baumwolle für warme Tage und laue Nächte. Zusätzlich erweitert lavie seine Leinenbettwäsche Linus um die Farben plum und oat. Die Bettwäsche-Linie Louise aus Bio-Baumwolle wird mit der neutralen Farbe taupe ergänzt.

Oberleintücher
Für die wärmere Jahreszeit lanciert lavie eine multifunktionale, GOTS zertifizierte Oberleintuchkollektion aus 100% Bio-Baumwolle. Ein Oberleintuch allein oder kombiniert mit einem Plaid ersetzt im Sommer das wärmende Duvet. Die Tücher sind ebenso praktische Begleiter an schönen Sommertagen und während lauen Nächten. So können diese auch als Tisch- und Picknickdecke, als Badidecke oder als Zeltplane im Garten und auf der Terrasse eingesetzt werden.

Lavie präsentiert eine Kollektion multifunktionaler Oberleintücher aus 100% Bio-Baumwolle für warme Tage und laue Nächte. Zusätzlich erweitert lavie seine Leinenbettwäsche Linus um die Farben plum und oat. Die Bettwäsche-Linie Louise aus Bio-Baumwolle wird mit der neutralen Farbe taupe ergänzt.

Oberleintücher
Für die wärmere Jahreszeit lanciert lavie eine multifunktionale, GOTS zertifizierte Oberleintuchkollektion aus 100% Bio-Baumwolle. Ein Oberleintuch allein oder kombiniert mit einem Plaid ersetzt im Sommer das wärmende Duvet. Die Tücher sind ebenso praktische Begleiter an schönen Sommertagen und während lauen Nächten. So können diese auch als Tisch- und Picknickdecke, als Badidecke oder als Zeltplane im Garten und auf der Terrasse eingesetzt werden.

Leinenbettwäsche Linus
Linus, die Bettwäschekollektion aus 100% europäischem Leinen, hat antiallergische Eigenschaften, ist saugfähig, schnell trocknend, reissfest und pflegeleicht. Die temperaturregulierenden Fasern haben im Winter einen wärmenden und im Sommer einen kühlenden Effekt. Die Leinenqualität Linus wird um die Farben plum und oat erweitert, als Oberleintücher sowie als Duvets- und Kissenbezüge.
Die Leinenbettwäsche ist nach Oeko-Tex® Standard 100 zertifiziert.

Louise taupe
Die Bettwäsche Louise in dem Ton taupe passt zu (fast) allen Einrichtungsstilen und verfeinert Crème- und Weisstöne. Neben den gängigen Formaten als Kissen- und Duvetbezüge gibt es die Farbe taupe auch als Fixleintuch Lakan. Die Bettwäsche Louise und die Fixleintücher Lakan sind aus der bewährten Bio-Baumwoll-Qualität.

Weitere Informationen:
lavie Leinen Bio-Baumwolle Bettwäsche
Quelle:

Balsiger Textil AG / Merlo Communications GmbH

 37. International Cotton Conference Bremen: Programmthemen Foto: Axel Trede, CSI
06.03.2024

37. International Cotton Conference Bremen: Programmthemen

Am 20. März startet die 37. International Cotton Conference Bremen (20.-22. März). Auf die etwa 400 Tagungsteilnehmer wartet in Bremen wie online eine Mischung von wissenschaftlichen und praxisnahen Themen mit dem Fokus Baumwollqualität aus der internationalen Baumwolllieferkette.

Programmthemen auf der International Cotton Conference Bremen:
Mahmud Hossain vom Institut für Textilmaschinen und Hochleistungsmaterialien an der Technischen Universität Dresden stellt ein gemeinsam mit dem Leibnitz-Institut Dresden entwickeltes Verfahren vor, welches die Reibung beim Verzwirnen von Spinnfäden eliminiert, so dass selbst bei hohen Verarbeitungsgeschwindigkeiten von bis zu 50.000 U/min hochwertige Garne aus Natur- und Chemiefasern hergestellt werden können.

Im Zuge der Nachhaltigkeitsdebatten gewinnt das Verspinnen von Hanf in der Mischung mit Baumwollfasern mehr und mehr an Bedeutung. Ralf Müller vom Textilmaschinenhersteller Trützschler, Mönchengladbach, verdeutlicht in seiner Präsentation, wie die Naturfasern gemeinsam zu Qualitätsgarnen versponnen werden können.

Am 20. März startet die 37. International Cotton Conference Bremen (20.-22. März). Auf die etwa 400 Tagungsteilnehmer wartet in Bremen wie online eine Mischung von wissenschaftlichen und praxisnahen Themen mit dem Fokus Baumwollqualität aus der internationalen Baumwolllieferkette.

Programmthemen auf der International Cotton Conference Bremen:
Mahmud Hossain vom Institut für Textilmaschinen und Hochleistungsmaterialien an der Technischen Universität Dresden stellt ein gemeinsam mit dem Leibnitz-Institut Dresden entwickeltes Verfahren vor, welches die Reibung beim Verzwirnen von Spinnfäden eliminiert, so dass selbst bei hohen Verarbeitungsgeschwindigkeiten von bis zu 50.000 U/min hochwertige Garne aus Natur- und Chemiefasern hergestellt werden können.

Im Zuge der Nachhaltigkeitsdebatten gewinnt das Verspinnen von Hanf in der Mischung mit Baumwollfasern mehr und mehr an Bedeutung. Ralf Müller vom Textilmaschinenhersteller Trützschler, Mönchengladbach, verdeutlicht in seiner Präsentation, wie die Naturfasern gemeinsam zu Qualitätsgarnen versponnen werden können.

Jaswinder Bedi, einer der führenden Köpfe diverser Textilverbände des afrikanischen Kontinents, geschäftsführender Direktor der Bedi Investments Ltd. und Excecutive Director der Fine Spinners Uganda Ltd., hält auch einen Vortrag. Im Rahmen seiner Tätigkeit arbeitet er stetig an der Entwicklung von vertikal integrierten Strategien vom Baumwollanbau bis zum fertigen Produkt. Dadurch generiert er Exportchancen für hochwertige Textilprodukte, hergestellt in afrikanischen Ländern.

Seit Jahren nimmt die Bedeutung der Forschung an Methoden zur exakten Feststellung des Klebrigkeitsgrades von Baumwolle zu. Hier hat sich das International Committee on Cotton Testing Methods (ICCTM) einen Namen gemacht hat. Jean-Paul Gourlot vom Zentrum für internationale Zusammenarbeit in der Agrarforschung und Entwicklung (CIRAD) im französischen Montpellier präsentiert als Mitglied im ICCTM die neusten Ergebnisse.

Mourad Krifa von der Kent State University, Oklahoma, USA macht deutlich, wie typische Verunreinigungen von Saatbaumwolle z. B. durch Blatt- und Borkenreste, Gras oder Saatschalenreste sowie Schmutz die Prüfergebnisse von High Volume Instrument-Tests beeinträchtigen können.

Deninson Lima vom brasilianischen Baumwollverband ABRAPA in Brasilia berichtet über die Entwicklung des ‚Standard Brazil HVI-Programms‘ (SBRHVI).

Efstratios Fragkotsinos vom Prüfinstrumentenhersteller Uster Technologies aus der Schweiz hebt die Bedeutung des Baumwollballenmanagement in Spinnereien hervor.

Justin Kühn vom Institut für Textiltechnik an der RWTH Aachen Universität stellt die Frage, ob die Methoden zur Regulierung der Feuchtigkeit des Rohstoffs in der Spinnereivorstufe oder im Entkörnungsprozess einen entscheidenden Einfluss auf die Faserqualität haben.

Marinus van der Sluijs von Textile Technical Services in Australien vergleicht in seiner Präsentation die Resultate der Reinigung von Baumwolle auf der Stufe der Entkörnung mit denen innerhalb der Vorstufen in der Spinnerei.

Derek Whitelock vom USDA-ARS Southwestern Cotton Ginning Research Laboratory La Cruces, New Mexico, USA stellt in einem Vortrag die Ergebnisse neuerer Tests seines Institutes mit unterschiedlichen Typen von Entkörnungsmaschinen zur Verfügung.

Jaya Shankar Tumuluru vom Southwestern Cotton Ginning Research Laboratory des USDA-ARS klärt im Rahmen einer Studie darüber auf, wie sich der Einsatz eines pneumatischen Fraktionierers für die Baumwollentkörnung auf die Faserqualität von Upland-Baumwolle auswirkt.

Weitere Informationen:
International Cotton Conference cotton
Junge Fachkräfte (c) Messe Frankfurt / Pietro Sutera
06.03.2024

Techtextil und Texprocess für junge Fachkräfte und Studierende

Eine Chance für Young Professionals und angehende Fachkräfte, sich mit innovativen Unternehmen entlang der gesamten textilen Wertschöpfungskette zu vernetzen, bieten die Techtextil und Texprocess. Die international führenden Innovationsmessen, die vom 23. bis 26. April 2024 in Frankfurt am Main parallel zueinander stattfinden, halten für Studierende und Berufsanfänger*innen zahlreiche Vernetzungsmöglichkeiten und Wissensformate bereit.

Die Techtextil gibt einen gebündelten Überblick über die globale Innovationskraft technischer Textilien und Vliesstoffe und macht deren vielfältige Anwendungsbereiche sichtbar - von Automobil bis Bau, Fashion und Medizin. Gleichzeitig agiert die Texprocess als internationale Plattform neuester Maschinen, Verfahren und Dienstleistungen für die Konfektion von Bekleidung und textilen Materialien und präsentiert Lösungen von Nähtechnik bis hin zu Cutting-Technologien.

Eine Chance für Young Professionals und angehende Fachkräfte, sich mit innovativen Unternehmen entlang der gesamten textilen Wertschöpfungskette zu vernetzen, bieten die Techtextil und Texprocess. Die international führenden Innovationsmessen, die vom 23. bis 26. April 2024 in Frankfurt am Main parallel zueinander stattfinden, halten für Studierende und Berufsanfänger*innen zahlreiche Vernetzungsmöglichkeiten und Wissensformate bereit.

Die Techtextil gibt einen gebündelten Überblick über die globale Innovationskraft technischer Textilien und Vliesstoffe und macht deren vielfältige Anwendungsbereiche sichtbar - von Automobil bis Bau, Fashion und Medizin. Gleichzeitig agiert die Texprocess als internationale Plattform neuester Maschinen, Verfahren und Dienstleistungen für die Konfektion von Bekleidung und textilen Materialien und präsentiert Lösungen von Nähtechnik bis hin zu Cutting-Technologien.

Für Young Professionals bedeutet dies zahlreiche Vernetzungsmöglichkeiten. Techtextil und Texprocess halten eine Vielzahl an Wissens- und Networking-Formaten bereit – darunter zahlreiche Präsentationen von Universitäten, Forschungsinstituten und Start-ups, die gezielt Berufseinsteiger*innen und interessierte Fachkräfte ansprechen. Darüber hinaus stehen am Messefreitag die Vortragsformate Techtextil Forum und Texprocess Forum im Zeichen der nächsten Generation.

„Nachwuchsförderung nimmt einen starken Fokus auf der Techtextil und Texprocess ein. Wir arbeiten sehr eng mit Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Newcomern der Branche zusammen. Die aktuelle Dringlichkeit der Textilbranche, neue Fachkräfte zu gewinnen, verleiht unserem Ansatz noch mal mehr Relevanz“, sagt Sabine Scharrer, Director Brand Management Technical Textiles & Textile Processing. „Als Teil des Konzeptes werden ausgewählte Hochschulen zu den Veranstaltungen eingeladen. Schon jetzt haben viele renommierte Institute zugesagt, die Messen mit Studierenden entsprechender Fachrichtungen zu besuchen und die Innovationskraft der Branche gebündelt live zu erleben“, berichtet Sabine Scharrer.

Campus & Research: neueste Erkenntnisse der Wissenschaft
Auf den Arealen Campus & Research in den Hallen 12.1 sowie 8.0 präsentieren internationale Hochschulen, Institute und Forschungseinrichtungen sowohl ihre Forschungskompetenz als auch ihr vielfältiges Angebot an Studien- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Die Schwerpunkte liegen auf Textil und Technologien zur Herstellung und zur Be- und Verarbeitung von Textilien.
 
Techtextil und Texprocess finden vom 23. bis 26. April 2024 auf dem Frankfurter Messegelände statt.

Weitere Informationen:
Nachwuchskräfte Techtextil Texprocess
Quelle:

Messe Frankfurt