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Crossover von Falke und Vilebrequin Foto Falke
Crossover von Falke und Vilebrequin
28.05.2024

Wenn die Socken zur Badehose passen: Crossover von Falke und Vilebrequin

Die neue Zusammenarbeit von Falke und Vilebrequin ist dem modernen Reisenden gewidmet: Beide Marken sind bekannt für hochwertige und langlebige Produkte, bei denen die Handwerkskunst im Vordergrund steht.

Die Schildkröten von Vilebrequin auf Legwear: Das bekannteste Meerestier der Bademode wird im Hochsommer 2024 in einer farbenfrohen Reihe von Badehosen und Strümpfen für Männer, Frauen und Kinder zu sehen sein.

Die Legwear aus der Kollektion ist für jedes Klima und jeden Anlass geeignet und reicht vom klassischen FALKE Kniestrumpf über ein sportlicheres Modell für Sneaker bis hin zu einem unkomplizierten Strumpf in Wadenlänge. Der Saint-Tropez Bademodenschneider Vilebrequin vervollständigt den Look.

Die neue Zusammenarbeit von Falke und Vilebrequin ist dem modernen Reisenden gewidmet: Beide Marken sind bekannt für hochwertige und langlebige Produkte, bei denen die Handwerkskunst im Vordergrund steht.

Die Schildkröten von Vilebrequin auf Legwear: Das bekannteste Meerestier der Bademode wird im Hochsommer 2024 in einer farbenfrohen Reihe von Badehosen und Strümpfen für Männer, Frauen und Kinder zu sehen sein.

Die Legwear aus der Kollektion ist für jedes Klima und jeden Anlass geeignet und reicht vom klassischen FALKE Kniestrumpf über ein sportlicheres Modell für Sneaker bis hin zu einem unkomplizierten Strumpf in Wadenlänge. Der Saint-Tropez Bademodenschneider Vilebrequin vervollständigt den Look.

"Die Zusammenarbeit mit FALKE war eine wunderbare Möglichkeit, das Sommer Know-how von Vilebrequin zu erweitern, indem wir uns mit einer beliebten Ikone für kaltes Wetter zusammengetan haben", sagt Roland Herlory, CEO von Vilebrequin. "Ihr Engagement für Qualität, Innovation und Nachhaltigkeit passt perfekt zu unserem."
“Wir freuen uns sehr Vilebrequin als Partner zu haben, der die gleichen Werte wie unsere teilt” beschreibt Kristina Falke, International PR Director die Zusammenarbeit. “Die Symbiose eines Spezialisten für den Sommer und den Winter ist die perfekte Kombination für diese einzigartige Kollaboration.”

Quelle:

Falke

Neuer Monna Lisa ML-13000 Drucker braucht keine Geräte für Vor- und Nachbehandlung, Dämpfen und Waschen. Foto Epson
Neuer Monna Lisa ML-13000 Drucker braucht keine Geräte für Vor- und Nachbehandlung, Dämpfen und Waschen.
28.05.2024

drupa 2024: Neuester Epson DTG-Textildrucker mit Pigmenttinte

Epson präsentiert auf der drupa in Düsseldorf den neuen industriellen Textildrucker Monna Lisa ML-13000, einen digitalen Textildirektdrucker (DTG – Direct-to-Garment), der mit seiner kompakten Standfläche, vielfältigen Funktionen und haltbaren Pigmenttinten den Aufbau einer effizienten Inline-Druckproduktion ermöglicht.

Der ML-13000 ist ein Direct-to-Garment-Textildrucker, der keine zusätzlichen Accessoires für die Vor- und Nachbehandlung, das Dämpfen oder Waschen der textilen Materialien benötigt. Er besitzt neben seinen sieben Druckfarben zusätzlich noch drei Chemikalien, die für eine Bearbeitung (Vorbehandlung, Überlackierung und Dichteverstärker) des Stoffes genutzt werden. Dies ermöglicht die Integration der Vor- und Nachbehandlung hin zu einem einzigen Produktionsschritt. Damit besitzt der ML-13000 gegenüber anderen Textildruckern, bei denen separate Prozesse erforderlich sind, ein Alleinstellungsmerkmal.

Epson präsentiert auf der drupa in Düsseldorf den neuen industriellen Textildrucker Monna Lisa ML-13000, einen digitalen Textildirektdrucker (DTG – Direct-to-Garment), der mit seiner kompakten Standfläche, vielfältigen Funktionen und haltbaren Pigmenttinten den Aufbau einer effizienten Inline-Druckproduktion ermöglicht.

Der ML-13000 ist ein Direct-to-Garment-Textildrucker, der keine zusätzlichen Accessoires für die Vor- und Nachbehandlung, das Dämpfen oder Waschen der textilen Materialien benötigt. Er besitzt neben seinen sieben Druckfarben zusätzlich noch drei Chemikalien, die für eine Bearbeitung (Vorbehandlung, Überlackierung und Dichteverstärker) des Stoffes genutzt werden. Dies ermöglicht die Integration der Vor- und Nachbehandlung hin zu einem einzigen Produktionsschritt. Damit besitzt der ML-13000 gegenüber anderen Textildruckern, bei denen separate Prozesse erforderlich sind, ein Alleinstellungsmerkmal.

Die Mittel zur Vor- und Nachbehandlung werden dabei nur auf der bedruckten Fläche verwendet (Punkt zu Punkt), sodass die Drucke auch die Textur des Stoffes betonen können. Der ML-13000 benötigt im Vergleich zu existierenden Textildruckern gleicher Produktionskapazität eine spürbar geringere Standfläche, sodass er auch in beengteren Arbeitsumgebungen installiert werden kann.

Mit dem ML-13000 würde der Wasserverbrauch im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren um bis zu 97 Prozent gesenkt, da bei ihm die Vor- und Nachbehandlungsprozesse entfallen. Schätzungen zufolge enden 35 Prozent aller Materialien in der Textil-Lieferkette als Abfall. Der digitale On-Demand-Textildruck ermöglicht es, exakt die benötigten Stückzahlen zu drucken und so den Überschuss zu reduzieren. Die ML-13000-Pigmenttinten sowie die Chemikalien für die Vor- und Nachbehandlung erfüllen verschiedene Umweltstandards und sind zertifiziert durch ECO PASSPORT, bluesign®, ZDHC MRSL Conformance Level 3 sowie GOTS-zertifiziert durch ECOCERT.

Weitere Informationen:
Epson Textildrucker direct-to-garment drupa
Quelle:

Epson

Die Projektpartner in Valencia. Foto: REWIND
Die Projektpartner in Valencia.
28.05.2024

EU-Projekt zur Verwertung ausgedienter Windturbinenflügel

Am 15. und 16. Mail fand das Kick-off-Meeting des REWIND-Projekts in Valencia, statt. REWIND befasst sich mit Verbundwerkstoffabfällen im Windenergiesektor. Es wird von Horizon Europe und CINEA (European Climate, Infrastructure and Environment Executive Agency) finanziert. Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung (DITF) sind einer von 14 Partnern aus sieben Ländern.

REWIND steht für Efficient Decommissioning, Repurposing and Recycling to increase the Circularity of end-of-life Wind Energy Systems. Das Projekt befasst sich mit der Verwertung von Windturbinenflügeln, wenn sie das Ende ihrer Lebensdauer erreicht haben. Die Projektpartner entwickeln grundlegende Technologien für die Demontage des Verbundwerkstoffs und Methoden, mit denen das Material zerlegt und bewertet wird. Im nächsten Schritt werden Recyclingverfahren und Möglichkeiten für die Wiederverwendung der Verbundwerkstoffe erarbeitet. Ziel ist es, die Windturbinenflügel kreislauffähig zu machen statt sie zu deponieren oder zu verbrennen.

Am 15. und 16. Mail fand das Kick-off-Meeting des REWIND-Projekts in Valencia, statt. REWIND befasst sich mit Verbundwerkstoffabfällen im Windenergiesektor. Es wird von Horizon Europe und CINEA (European Climate, Infrastructure and Environment Executive Agency) finanziert. Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung (DITF) sind einer von 14 Partnern aus sieben Ländern.

REWIND steht für Efficient Decommissioning, Repurposing and Recycling to increase the Circularity of end-of-life Wind Energy Systems. Das Projekt befasst sich mit der Verwertung von Windturbinenflügeln, wenn sie das Ende ihrer Lebensdauer erreicht haben. Die Projektpartner entwickeln grundlegende Technologien für die Demontage des Verbundwerkstoffs und Methoden, mit denen das Material zerlegt und bewertet wird. Im nächsten Schritt werden Recyclingverfahren und Möglichkeiten für die Wiederverwendung der Verbundwerkstoffe erarbeitet. Ziel ist es, die Windturbinenflügel kreislauffähig zu machen statt sie zu deponieren oder zu verbrennen.

Bei diesem ersten Treffen besprach das Forschungskonsortium die Ziele des Forschungsvorhabens und die Vorgehensweise. Aufgabe der DITF ist es, aus den von den Projektpartnern rezyklierten Glas- und Carbonfasern ein Garn und ein Gewebe für neue Bauteile oder für Reparatur-Sets von Windkraftanlagen zu entwickeln.

Das Projekt wird durch das Horizon Europe Framework Programme (HORIZON) der Europäischen Union unter der Fördervereinbarung Nr. 101147226 finanziert.

Partner:
AIMPLAS
TECKNIKER
IPC – Centre Technique Industriel de la Plasturgie et des Composites
Miljøskærm
Hochschule Pforzheim – Gestaltung, Technik, Wirtschaft und Recht
Deutsche Institute für Textil – und Faserforschung Denkendorf (DITF)
Alke Electric Vehicles
Suez Group
Bcircular
Composite Patch
TPI Composites Inc.
R-Nanolab
CiaoTech-Gruppo PNO
AEMAC.

Photo: Active Apparel Group
28.05.2024

Active Apparel Group Commits to Decarbonization Program

Manufacturer of activewear and swimwear, Active Apparel Group (AAG), has committed to a structured approach in reducing its environmental impact across its global operations through an Environmental Management System (EMS). The EMS, built using the ISO14001 Standard Framework, incorporates key environmental policy commitments and has set targets and strategies to reduce the carbon footprint of its operations across China, Australia and USA.

Through a third-party audit of its greenhouse gas emissions (GHGs), AAG has identified the following areas of focus to reduce impacts:

Manufacturer of activewear and swimwear, Active Apparel Group (AAG), has committed to a structured approach in reducing its environmental impact across its global operations through an Environmental Management System (EMS). The EMS, built using the ISO14001 Standard Framework, incorporates key environmental policy commitments and has set targets and strategies to reduce the carbon footprint of its operations across China, Australia and USA.

Through a third-party audit of its greenhouse gas emissions (GHGs), AAG has identified the following areas of focus to reduce impacts:

  • Reduction in Scope 1 energy use
  • Reduction in air freight
  • Reduction in water usage across the business
  • Ongoing collection and management of production waste
  • Increased use of sustainable materials
  • Continued collection of GHG data for ongoing improvement

AAG’s EMS is designed to be embedded within the operations of the business, with functional ownership of targets established and education of the team prioritized, to deliver results on reducing environmental impact. Quarterly reporting of its progress is communicated to stakeholders and reviewed by the company’s Board of Directors.

The EMS is part of AAG’s ongoing Responsible Business Strategy - a company-wide commitment to driving continuous improvement across the areas of Governance, Social and Environmental impact. Other initiatives include Living Wage Audit by Bureau Veritas (AAG pays 100% Living Wage); Materiality Assessment; Supply Chain Traceability Project; Circularity and Waste Management along with annual third-party audits - SMETA, Gold WRAP, Supplier Qualification Program and its Modern Slavery Statement.

Quelle:

Active Apparel Group

27.05.2024

Mahlo auf der ITM

Mahlo GmbH + Co. KG wird sein umfassendes Produktportfolio in Zusammenarbeit mit seinem Partner Masters Limited auf der ITM-Messe, die vom 4. bis 8. Juni in Istanbul stattfindet, präsentieren.

Die türkische Textilindustrie erlebt weiterhin Wachstum und Innovation, so dass Veranstaltungen wie die ITM für die Akteure der Branche entscheidend sind, um Kontakte zu knüpfen und Fortschritte zu erzielen. Warenverzug ist nach wie vor eine häufige Herausforderung in der Textilproduktion und beeinträchtigt die Produktqualität und Effizienz. Darüber hinaus werden Nachhaltigkeit und Ressourcenoptimierung für Hersteller, die ihre Rentabilität aufrechterhalten wollen, immer wichtiger.

Mahlo GmbH + Co. KG wird sein umfassendes Produktportfolio in Zusammenarbeit mit seinem Partner Masters Limited auf der ITM-Messe, die vom 4. bis 8. Juni in Istanbul stattfindet, präsentieren.

Die türkische Textilindustrie erlebt weiterhin Wachstum und Innovation, so dass Veranstaltungen wie die ITM für die Akteure der Branche entscheidend sind, um Kontakte zu knüpfen und Fortschritte zu erzielen. Warenverzug ist nach wie vor eine häufige Herausforderung in der Textilproduktion und beeinträchtigt die Produktqualität und Effizienz. Darüber hinaus werden Nachhaltigkeit und Ressourcenoptimierung für Hersteller, die ihre Rentabilität aufrechterhalten wollen, immer wichtiger.

Mahlo bietet eine Reihe von Lösungen an, die auf unterschiedliche Textilstrukturen zugeschnitten sind, von schweren Teppichen bis hin zu empfindlichen Geweben. Die Produkte des Unternehmens umfassen alles von Sensoren zur Erkennung von Verzügen bis hin zu vollautomatischen Richtsystemen, die an die individuellen Produktionsanforderungen angepasst werden können. Darüber hinaus sind die Richtmaschinen, Sensoren und Regelkreise der neuesten Generation von Mahlo für die Integration in Industrie 4.0 ausgestattet und ermöglichen den Fernzugriff und die Überwachung in Echtzeit zur Steigerung der Effizienz und Produktivität.

Quelle:

Mahlo GmbH + Co. KG

27.05.2024

SHIMA SEIKI at ITM 2024

SHIMA SEIKI MFG., LTD. of Wakayama, Japan will participate in the ITM 2024 International Textile Machinery Exhibition in Istanbul, Türkiye from 4th to 8th June 2024 with a full product lineup.

SHIMA SEIKI MFG., LTD. of Wakayama, Japan will participate in the ITM 2024 International Textile Machinery Exhibition in Istanbul, Türkiye from 4th to 8th June 2024 with a full product lineup.

WHOLEGARMENT® knitting has recently gained heavy interest from the apparel industry due to the shrinking workforce of skilled sewing and linking personnel, as well as for its sustainable benefits by requiring the minimum amount of material to produce one item at a time. SHIMA SEIKI intends to gain even more interest with its new SWG-XR® flagship machine. SWG-XR® features the company's original SlideNeedle™on 4 needle beds for high quality production of WHOLEGARMENT® products using all needles, in addition to a re-designed sinker system and a compact, light-weight carriage featuring 4 systems as well as auto yarn carriers. All contribute to increased productivity as well as increased product range using a wider variety of yarn for supporting knits for all seasons, and higher quality for knitting beautiful fabrics and silhouettes; even items that were impossible to knit before, including punch-lace patterns, variable stitch knitting and intarsia knitting. Setting new standards for the next generation of waste-free, sustainable WHOLEGARMENT® knitting, SWG-XR® at ITM will be shown in 15L. The MACH2®XS WHOLEGARMENT® knitting machine, also with original SlideNeedle™ on four needle beds, will be shown in 8L. Other WHOLEGARMENT® knitting machines include the MACH2®VS V-bed machine for producing WHOLEGARMENT® items using every other needle, shown in 8 and 18 gauges, as well as the compact SWG®091N2 for producing smaller WHOLEGARMENT® items and accessories, to be shown in 10 gauge. An economical proposal in V-bed WHOLEGARMENT® knitting will also be introduced in the form of the N.SVR®183 machine in 24 gauge.

SHIMA SEIKI’s technology in computerized shaped knitting is represented by its N.SVR®122 computerized flat knitting machine in 14 gauge, and features such innovations as the R2CARRIAGE®, WideGauge® knitting, spring-type moveable sinkers, DSCS® Digital Stitch Control System, stitch presser, yarn gripper and cutter, and takedown comb. Also on display will be the SCG®122SN coarse gauge machine in 3 gauge. Automatic seamless glove knitting machines will also be present, including the SFG®20 21-gauge machine, and SFG®-I in 10 gauge.

On the software side, demonstrations will be performed on SHIMA SEIKI’s SDS®-ONE APEX4 design system and APEXFiz® subscription-based design software. Each provides comprehensive support throughout the production supply chain, integrating production into one smooth and efficient workflow from yarn development, product planning and design, to production and even sales promotion. Especially effective is the way the design evaluation process is improved with ultra-realistic simulation capability, whereby virtual samples replace physical sampling, consequently reducing time, cost and material that otherwise go to waste. Digital prototyping using virtual samples on SDS®-ONE APEX4 and APEXFiz® help to digitally transform the fashion supply chain for realizing sustainable manufacturing. SHIMA KnitManager™ knit production management software will also be shown to demonstrate solutions for maximizing productivity through monitoring of machine status and production progress.

Weitere Informationen:
Shima Seiki ITM textile machinery
Quelle:

SHIMA SEIKI MFG., LTD.

Source Fashion targets new sourcing regions (c) Source Fashion by Hyve Group
27.05.2024

Source Fashion targets new sourcing regions

Source Fashion, which takes place at Olympia London from 14th - 16th July 2024, continues to grow its presence of international exhibitors from new sourcing regions, including representation from southeast Asia and Africa.

The first Malaysian manufacturer to be represented at the trade fair is Kualesa Apparel. Kualesa started as a small seed of an idea, with a big ambition and an even bigger purpose. The brand has evolved from a simple set of values to a producer of great-looking and comfortable bamboo apparel that’s challenging fast fashion. Kualesa offer flexible MOQ’s ranging from 250 pieces to high production capacity of 50,000 pieces a month.

Fairs and More Inc from the Philippines returns to the show for a third time, bringing a pavilion of Filipino manufacturers and makers.

The show also welcomes its first ever Nigerian manufacturer, Beyond Clothing. Beyond Clothing is a garment factory, that specialises in crafting premium custom clothing, branded uniforms, corporate uniforms, and sublimated t-shirts. The range also includes promotional apparel, workwear, and PPE personal protective apparel for hospitals.

Source Fashion, which takes place at Olympia London from 14th - 16th July 2024, continues to grow its presence of international exhibitors from new sourcing regions, including representation from southeast Asia and Africa.

The first Malaysian manufacturer to be represented at the trade fair is Kualesa Apparel. Kualesa started as a small seed of an idea, with a big ambition and an even bigger purpose. The brand has evolved from a simple set of values to a producer of great-looking and comfortable bamboo apparel that’s challenging fast fashion. Kualesa offer flexible MOQ’s ranging from 250 pieces to high production capacity of 50,000 pieces a month.

Fairs and More Inc from the Philippines returns to the show for a third time, bringing a pavilion of Filipino manufacturers and makers.

The show also welcomes its first ever Nigerian manufacturer, Beyond Clothing. Beyond Clothing is a garment factory, that specialises in crafting premium custom clothing, branded uniforms, corporate uniforms, and sublimated t-shirts. The range also includes promotional apparel, workwear, and PPE personal protective apparel for hospitals.

Returning to Source Fashion, Texpro Corp (a branch of Kassab Group) from Tunisia has grown rapidly to become a fully integrated apparel manufacturer certified with GOTS, BSCI, BCI, and OCS covering the complete production cycle focusing on sustainability through the process from fabrics to manufacturing, washing and dying. The company specialises in denim and flat garment manufacturing and the product portfolio includes casual dresses, shirts, jackets, pants and coats for men, women and kids. Texpro Corp are increasingly partnering with customers to ensure high consistent quality on the products and invest in innovation to help improve the environmental impact by consistently delivering responsibly produced products.

Visitors will also discover International Trade Center (ITC), who is returning with a pavilion that includes a debut area for Ghanian producers. With manufacturing in Ethiopia, Shints Co Ltd. is a global producer of high-performance outdoor clothing and camping equipment.

A strong contingency from Europe includes over 25 UK exhibitors, representation from France, Italy and Spain, and a selection of Portuguese exhibitors including Ttantos Textiles, FLM Textil, SMSenra and Lagofra.

Nearly 30 countries, including Peru, Cambodia, Pakistan, Hong Kong, Italy, and Greece will be represented. Large pavilions from China, India and Turkey have also been confirmed, as well as Tanzania, Madagascar and Nepal.

Weitere Informationen:
Source Fashion Asia Africa
Quelle:

Source Fashion by Hyve Group

Trützschler service goes digital (c) Trützschler Group SE
27.05.2024

Trützschler service goes digital

Every day, technical service experts from Trützschler visit customers around the globe. Now the company adds another location to their list: the virtual space, called Digital Start-Up. Digital Start-Up is a special service that helps customers get maximum value from Trützschler’s digital solutions. From personalized configurations through to analyzing data and optimizing production processes in real time, Digital Start-Up supports yarn production processes.

Digital Start-Up offers:

  • Guided onboarding for all-in-one platform My Trützschler including My Mill, Training, Shop and more.
  • On-site training for all machines and services.
  • Digital audits that combine online and on-site guidance, training and troubleshooting

The My Trützschler platform provides access to the digital Trützschler world, with insights from digital services including My Mill Training, Shop and My Wires. The My Identity tool ensures safe access on any device, anywhere – and it saves time with single sign-on authentication.

Every day, technical service experts from Trützschler visit customers around the globe. Now the company adds another location to their list: the virtual space, called Digital Start-Up. Digital Start-Up is a special service that helps customers get maximum value from Trützschler’s digital solutions. From personalized configurations through to analyzing data and optimizing production processes in real time, Digital Start-Up supports yarn production processes.

Digital Start-Up offers:

  • Guided onboarding for all-in-one platform My Trützschler including My Mill, Training, Shop and more.
  • On-site training for all machines and services.
  • Digital audits that combine online and on-site guidance, training and troubleshooting

The My Trützschler platform provides access to the digital Trützschler world, with insights from digital services including My Mill Training, Shop and My Wires. The My Identity tool ensures safe access on any device, anywhere – and it saves time with single sign-on authentication.

Weitere Informationen:
Trützschler digital yarn production
Quelle:

Trützschler Group SE

27.05.2024

In-store Asia 2024 zum 15. Mal in Mumbai

Die In-store Asia, eine Fachmesse für Einzelhandelsausstattung und Investitionen in Ladenbau, visuelles Merchandising und In-Store-Marketing auf dem indischen Subkontinent, findet vom 13. bis 15. Juni 2024 wieder in Mumbai statt. Im Laufe der 15 Jahre ihres Bestehens hat sie sich als größte Zusammenkunft von Entscheidungsträgern der Einzelhandelsbranche in Indien etabliert. Hier kommen mehr als 4.500 Akteure aus dem Einzelhandel, der Beratung und Dienstleistung, Hersteller sowie Anbieter von Retail-Lösungen zusammen.

Die Besucher haben auf der In-store Asia die Möglichkeit, eine Vielzahl von Ausstellern zu entdecken, die ihre Produkte und Lösungen für die Einzelhandelsbranche präsentieren, darunter:

Die In-store Asia, eine Fachmesse für Einzelhandelsausstattung und Investitionen in Ladenbau, visuelles Merchandising und In-Store-Marketing auf dem indischen Subkontinent, findet vom 13. bis 15. Juni 2024 wieder in Mumbai statt. Im Laufe der 15 Jahre ihres Bestehens hat sie sich als größte Zusammenkunft von Entscheidungsträgern der Einzelhandelsbranche in Indien etabliert. Hier kommen mehr als 4.500 Akteure aus dem Einzelhandel, der Beratung und Dienstleistung, Hersteller sowie Anbieter von Retail-Lösungen zusammen.

Die Besucher haben auf der In-store Asia die Möglichkeit, eine Vielzahl von Ausstellern zu entdecken, die ihre Produkte und Lösungen für die Einzelhandelsbranche präsentieren, darunter:

  • Point-of-Purchase (POP)-Displays und interaktive Flachbildschirme
  • Visuelles Merchandising (VM) und Ladeneinrichtungen
  • Beschilderung und Grafiklösungen
  • Einzelhandelstechnologien für eine verbesserte Kundenbindung
  • Maßgeschneiderte Ladendesign-Dienstleistungen
  • Startup-Initiativen für die Einzelhandelsbranche

Die zweitägige Konferenz auf der In-store Asia bietet zudem eine Plattform für Diskussionen über aktuelle Einzelhandelstrends in Indien und weltweit. Über 40 führende Referenten und Referentinnen aus Indien und dem Ausland werden ihre Prognosen, neuesten Trends und Fallstudien zu Themen wie Einzelhandelsmärkte, Retail Experience Design, Nachhaltigkeit, visuelles Merchandising, Einzelhandelstechnologie und Ladenbau unter dem inspirierenden Motto „Connected, Collaborative, Conscious“ teilen.

Zu den Höhepunkten der Messe gehören außerdem die VM&RD Retail Design Awards und die VM Challenge, zwei Veranstaltungen, die besondere Leistungen und Innovationen im Bereich des visuellen Merchandising und des Ladenbaus würdigen. Die VM&RD Retail Design Awards prämieren herausragende Ladenbauprojekte in insgesamt 24 Kategorien. Die VM Challenge ist ein einzigartiger Live Window Display-Wettbewerb für die Visual Merchandising Community, bei dem sechs Teams antreten, um ein Schaufenster zu einem vorgegebenen Thema zu gestalten.

Quelle:

Messe Düsseldorf GmbH

Project kick-off Photo Euratex
24.05.2024

New Project to promote Social Partnerships in the European Textiles and Clothing Industry

Supported by the European Commission, EURATEX and industriAll Europe have launched Stitch Together: a new Europe-wide two-year project to promote social partnerships in the European textiles and clothing Industry.

Stitch Together recognises the industry's need to adapt to global competition, eco-friendly practices, and technological advancements, while ensuring decent working conditions and quality social dialogue. The project will foster constructive dialogue between employer and trade unions in seven countries: Belgium, France, Italy, Poland, Portugal, Spain and Türkiye. Through seminars and capacity-building workshops, the project aims to enhance the capacity of social partners and empower them to engage in national and European-level social dialogues. Furthermore, the project seeks to increase social partner involvement in EU policy-making contributing to the development of sustainable and circular practices in the industry.

Supported by the European Commission, EURATEX and industriAll Europe have launched Stitch Together: a new Europe-wide two-year project to promote social partnerships in the European textiles and clothing Industry.

Stitch Together recognises the industry's need to adapt to global competition, eco-friendly practices, and technological advancements, while ensuring decent working conditions and quality social dialogue. The project will foster constructive dialogue between employer and trade unions in seven countries: Belgium, France, Italy, Poland, Portugal, Spain and Türkiye. Through seminars and capacity-building workshops, the project aims to enhance the capacity of social partners and empower them to engage in national and European-level social dialogues. Furthermore, the project seeks to increase social partner involvement in EU policy-making contributing to the development of sustainable and circular practices in the industry.

Quelle:

Euratex

© Lindner Recyclingtech GmbH
Bei einem gemeinsamen Vortrag auf der IFAT in München präsentierten Michael Lackner, Geschäftsführer von Lindner (rechts im Bild), und Manfred Hackl, Geschäftsführer der EREMA Group (links im Bild), die ersten Ergebnisse des Joint Ventures.
24.05.2024

Lindner Washtech und EREMA Group: Gemeinsam neue Wege im Kunststoffrecycling

Die EREMA Group und Lindner zeigten in einem gemeinsamen Vortrag auf der IFAT in München, wie sich konstante Regranulat-Qualitäten im Kunststoffrecycling mittels Datenaustausch zwischen Extruder und Waschanlage realisieren lassen und ein intelligentes Energiemanagement die Kosten senkt.

Um neue Wege im Kunststoffrecycling zu beschreiten, soll die Wertschöpfungskette in ihrer Gesamtheit betrachtet werden. Die Chancen für die Zukunft liegen in der Feinabstimmung der einzelnen Prozessschritte – von der Wertstoffsammlung über das Recycling bis hin zum Endprodukt. Hier setzt die Zusammenarbeit von Lindner und der EREMA Group an, die mit der 50/50-Gründung der gemeinsamen Holding BLUEONE Solutions im August 2023 offiziell eingeleitet wurde. Dabei wurden Anteile der Lindner Washtech eingebracht. Die Expertise von EREMA – Hersteller von Extrudern und Filtrationslösungen für das Kunststoffrecycling und größtes Unternehmen innerhalb der EREMA Group – wird mit jener der Lindner Washtech – führender Anbieter von All-in-one-Lösungen für das Zerkleinern, Sortieren und Waschen von Kunststoffen – gebündelt.

Die EREMA Group und Lindner zeigten in einem gemeinsamen Vortrag auf der IFAT in München, wie sich konstante Regranulat-Qualitäten im Kunststoffrecycling mittels Datenaustausch zwischen Extruder und Waschanlage realisieren lassen und ein intelligentes Energiemanagement die Kosten senkt.

Um neue Wege im Kunststoffrecycling zu beschreiten, soll die Wertschöpfungskette in ihrer Gesamtheit betrachtet werden. Die Chancen für die Zukunft liegen in der Feinabstimmung der einzelnen Prozessschritte – von der Wertstoffsammlung über das Recycling bis hin zum Endprodukt. Hier setzt die Zusammenarbeit von Lindner und der EREMA Group an, die mit der 50/50-Gründung der gemeinsamen Holding BLUEONE Solutions im August 2023 offiziell eingeleitet wurde. Dabei wurden Anteile der Lindner Washtech eingebracht. Die Expertise von EREMA – Hersteller von Extrudern und Filtrationslösungen für das Kunststoffrecycling und größtes Unternehmen innerhalb der EREMA Group – wird mit jener der Lindner Washtech – führender Anbieter von All-in-one-Lösungen für das Zerkleinern, Sortieren und Waschen von Kunststoffen – gebündelt.

Datentransfer sorgt für effizientere Recyclingprozesse
Die Standardisierung der Prozesskontrolle ist ein erstes Resultat der Unternehmenskooperation. „Wir haben gemeinsam eine Plattform entwickelt, die den Datenaustausch zwischen Extruder und Waschanlage erlaubt“, erläuterte Manfred Hackl, CEO der EREMA Group. „Dies ermöglicht eine präzisere Analyse der Daten und die gezielte Ableitung von Verbesserungsmaßnahmen.“ Mittels digitaler Schnittstelle werden alle wichtigen Parameter berücksichtigt und überwacht. So ist es beispielsweise möglich, Informationen über aktuelle Durchsatzmengen in der EREMA Pre Conditioning Unit zu nutzen, um so möglichst früh den Prozess in der Waschanlage zu optimieren, wodurch beispielsweise Kapazitätsschwankungen ausgeglichen werden und eine deutliche Steigerung der Outputmenge erreicht wird. Dieser Datentransfer stellt einen weiteren Schritt auf der Roadmap zur Digitalisierung dar.

Hohe Wirtschaftlichkeit durch smartes Energiemanagement
„Wesentlich für zukunftsfähiges Recycling ist es, den passenden Prozess für die jeweilige Anwendung zu finden und die einzelnen Prozessschritte optimal aufeinander abzustimmen“, betonte Michael Lackner, Geschäftsführer von Lindner. Beim Energiemanagement konnten durch Koordination der Prozessschritte bereits erste Erfolge erzielt werden. Ein konkretes Beispiel ist die Wärmerückgewinnung. „Wir nutzen die während des Extrusionsprozesses entstehende Abwärme als Energieressource für den Wasch- und Trocknungsprozess", erklärte Lackner. „Unsere Kunden können dadurch ihre Energiekosten und ihren CO2-Ausstoß nachhaltig senken“.

Synergien entlang der Wertschöpfungskette
Um die jeweiligen Qualitätsstandards je Endapplikation zu etablieren, gilt es Synergien zu nutzen. „Die entscheidende Frage ist, wie wir es schaffen das Endprodukt zu verbessern und gleichzeitig die Gesamteffizienz im Recyclingprozess steigern“, sind sich Manfred Hackl und Michael Lackner einig. Das funktioniere nur, wenn sich Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette zusammenschließen. Die Branchenführer können bereits einige Beispiele von gemeinsam verbesserten Recyclingprozessen vorweisen, die das Loslösen vom Downcycling ermöglicht haben. „Der Recyclingkreislauf von HDPE-Ausgangsmaterial, das mithilfe unserer beiden Technologien zu hochwertigem, lebensmittelechten rHDPE-Granulat verarbeitet wird, ist eines davon“, sagt Lackner. Gemeinsam arbeiten Lindner Washtech und EREMA weiterhin intensiv daran, Strategien für das Upcycling von Kunststoffen zu entwickeln und die Recyclingquoten zu erhöhen.

Quelle:

Erema Group

24.05.2024

Fashion for Good: Sorting for Circularity USA report

Fashion for Good launches the Sorting for Circularity USA report unveiling significant findings from the project. A first of its kind in the US, the report delves into consumer disposal behaviour, textile waste composition, and the potential for fibre-to-fibre recycling within the country. It provides insights for making informed decisions for further investments, infrastructure development and the next steps towards circularity.

The U.S. Textile Waste Landscape
The United States is a global leader in textile consumption and waste generation, positioning itself as one of the largest sources of secondary raw materials for post-consumer textile feedstock. Despite this, only 15% of the textile waste generated in the US is currently recovered, with 85% ending up in landfills or incinerators.

With the impending policies in the European Union and certain American states, alongside commitments from both public and private sectors to promote fibre-to-fibre recycling, there is a growing demand for infrastructure related to post-consumer textile collection, sorting, and recycling.

Fashion for Good launches the Sorting for Circularity USA report unveiling significant findings from the project. A first of its kind in the US, the report delves into consumer disposal behaviour, textile waste composition, and the potential for fibre-to-fibre recycling within the country. It provides insights for making informed decisions for further investments, infrastructure development and the next steps towards circularity.

The U.S. Textile Waste Landscape
The United States is a global leader in textile consumption and waste generation, positioning itself as one of the largest sources of secondary raw materials for post-consumer textile feedstock. Despite this, only 15% of the textile waste generated in the US is currently recovered, with 85% ending up in landfills or incinerators.

With the impending policies in the European Union and certain American states, alongside commitments from both public and private sectors to promote fibre-to-fibre recycling, there is a growing demand for infrastructure related to post-consumer textile collection, sorting, and recycling.

Addressing Data GPS
In the pursuit of establishing a functional reverse supply chain and the necessary infrastructure, two critical areas lack data  – consumer disposal behaviour, and material characteristics of post-consumer textiles. The Sorting for Circularity USA project addressed these gaps through a comprehensive national consumer survey and waste composition analysis.

The survey revealed that 60% of respondents divert textiles, while 4% discard them, driven primarily by factors such as condition and fit. On the other hand, the waste composition analysis unveiled that over 56% of post-consumer textiles are suitable for fibre-to-fibre recycling, with cotton and polyester being the most prevalent fibre types, indicating a substantial potential for these textiles to be used as feedstock for mechanical and chemical recycling processes.

The project revealed a $1.5 billion opportunity for fibre-to-fibre recycling by redirecting non-rewearable textiles from landfills and incinerators to recycling streams. The report outlines growth strategies for the US textile recycling industry, emphasising enhanced financial value through efficiency improvements, increased commodity valuation, and policy mechanisms like extended producer responsibility schemes. Collaboration among stakeholders is crucial, including brands, government, retailers, consumers, collectors, sorters, recyclers, and financial institutions, to promote circularity, invest in research and development, and advocate for supportive policies and incentives to drive technological innovation. This redirection of textiles towards recycling underscores the substantial economic potential of embracing circularity in the textile industry.
 
There is an opportunity to build on these insights and assess the feasibility of different sorting business models and (semi) automated sorting technologies to create a demo facility suitable for closed-loop textile recycling. Ultimately, evaluating the commercial and technical feasibility of a semi-automated sorting process and identifying investment opportunities to scale solutions nationwide.

Quelle:

Fashion for Good

Hightex Photo Teknik Fuarcılık INC.
24.05.2024

HIGHTEX 2024: Global Meeting Point of Technical Textiles and Nonwovens Industry

The countdown has started for HIGHTEX 2024 International Technical Textiles and Nonwovens Exhibition, Turkey's first and only exhibition in this field. HIGHTEX 2024, which will be held between 4-8 June 2024 at Tüyap Fair and Congress Center (Istanbul), will host nonwoven products, raw materials used in production and the latest technologies in the field of technical textiles.

Technical textiles and nonwovens will be integrated into more industries and living spaces in the future. HIGHTEX 2024 Exhibition wants to be an important platform for those who are going to accelerate this integration process and shape the future of the industry. A wide range of products will be exhibited - from medical textiles produced with advanced technology to high-performance materials used in the aviation and automotive industry, from hygiene products to innovative solutions developed for the agriculture and food industry. Especially the products to be presented in innovative areas such as smart textiles and geotextiles will be among the most remarkable elements. Thanks to the B2B meetings organised at the exhibition, companies can establish new and permanent commercial connections.

The countdown has started for HIGHTEX 2024 International Technical Textiles and Nonwovens Exhibition, Turkey's first and only exhibition in this field. HIGHTEX 2024, which will be held between 4-8 June 2024 at Tüyap Fair and Congress Center (Istanbul), will host nonwoven products, raw materials used in production and the latest technologies in the field of technical textiles.

Technical textiles and nonwovens will be integrated into more industries and living spaces in the future. HIGHTEX 2024 Exhibition wants to be an important platform for those who are going to accelerate this integration process and shape the future of the industry. A wide range of products will be exhibited - from medical textiles produced with advanced technology to high-performance materials used in the aviation and automotive industry, from hygiene products to innovative solutions developed for the agriculture and food industry. Especially the products to be presented in innovative areas such as smart textiles and geotextiles will be among the most remarkable elements. Thanks to the B2B meetings organised at the exhibition, companies can establish new and permanent commercial connections.

Weitere Informationen:
Hightex nonwovens Turkey
Quelle:

Teknik Fuarcılık INC.

Fraunhofer CCPE: Nachhaltige Geokunststoffe und Advanced Recycling auf der ACHEMA 2024 (c) Fraunhofer LBF
Geokunststoffe - Nachhaltiger Landschaftsbau mit biobasierten Polymeren
24.05.2024

Fraunhofer CCPE: Nachhaltige Geokunststoffe und Advanced Recycling auf der ACHEMA 2024

Erstmalig stellt der Fraunhofer Cluster of Excellence Circular Plastics Economy CCPE das Thema »Nachhaltige Geokunststoffe für den Landschaftsbau« auf der ACHEMA 2024 neben dem Thema »Advanced Recycling« vor.

Ist es möglich, Kunststoffe für den Landschaftsbau aus biobasierten Polymeren herzustellen? Können Produkte ohne Umweltprobleme und mit kontrolliertem Abbau hergestellt werden? Genau diesen Fragen, die für eine Vielzahl an kommerziellen Produkten wichtig ist, widmet sich das Fraunhofer CCPE in seinem neuen Forschungsschwerpunkt »Nachhaltige Geokunststoffe für den Landschaftsbau«.

Erstmalig stellt der Fraunhofer Cluster of Excellence Circular Plastics Economy CCPE das Thema »Nachhaltige Geokunststoffe für den Landschaftsbau« auf der ACHEMA 2024 neben dem Thema »Advanced Recycling« vor.

Ist es möglich, Kunststoffe für den Landschaftsbau aus biobasierten Polymeren herzustellen? Können Produkte ohne Umweltprobleme und mit kontrolliertem Abbau hergestellt werden? Genau diesen Fragen, die für eine Vielzahl an kommerziellen Produkten wichtig ist, widmet sich das Fraunhofer CCPE in seinem neuen Forschungsschwerpunkt »Nachhaltige Geokunststoffe für den Landschaftsbau«.

Vom 10. bis 14. Juni 2024 zeigt das Fraunhofer CCPE auf der ACHEMA 2024, wie sich innovative und nachhaltige Materialien für den Einsatz in komplexen Umgebungen designen lassen. Geokunststoffe werden heutzutage bereits für diverse Anwendungen auf Basis nachwachsender Rohstoffe, sowohl Biopolymere als auch z. B. Naturfasern, hergestellt. Hierbei gilt es, sowohl herausfordernden Anforderungen nicht nur initial, sondern über eine vordefinierte Einsatzdauer zu genügen, um gleichzeitig aber für viele Anwendungen vollständig bioabbaubar zu sein. In der Kooperation des Fraunhofer CCPE werden bereits jahrelange Erfahrungen mit Biopolymeren, wie Polylactid (PLA) und Polybutylensuccinat (PBS), sowie mit allen notwendigen Prozessschritten mit Fokus auf die Herstellung hochqualitativer Fasern aus PLA und PBS verfolgt. Flankiert werden diese durch Untersuchungen zu zeitlich definiertem Abbau in Böden und aquatischen Umgebungen sowie durch ökotoxikologische Einschätzungen der Neuentwicklungen, um den raschen Transfer in die Anwendung zu gewährleisten.

Ebenfalls auf der ACHEMA stellt Fraunhofer CCPE das »Advanced Recycling« aus. Gerade bei schwer recycelbaren Abfällen ist es oft eine Herausforderung, das passende Verfahren zu finden. Mit der CCPE-Recyclingkaskade für kunststoffhaltige Abfälle, die aus einer Kombination von drei Fraunhofer-Technologien besteht, können hochwertige Kunststoff-Rezyklate mit optimierter Produktausbeute erzeugt werden. Diese Abfälle umfassen beispielsweise gemischte Verpackungsabfälle, Schredderreste oder Verbundmaterialien, die mit konventionellen, mechanischen Verfahren nicht mehr recycelbar sind. Die Einsatzstoffe werden vorsortiert und dann mit einer Kombination aus drei innovativen Recyclingtechnologien behandelt: lösungsmittelbasierter Prozess, Solvolyse und iCycle® Prozess.

Quelle:

Fraunhofer CCPE

24.05.2024

Druckindustrie weiter weltweit auf Wachstumskurs: Digitalisierung und Nachhaltigkeit im Zentrum

Die Druckindustrie bleibt weltweit auf Wachstumskurs. Mehr als 837 Mrd. Euro setzte die Branche im vergangenen Geschäftsjahr um. „Unsere Industrie wächst und hat auch Zukunft“, sagt Thomas Schiemann, VDMA-Geschäftsführer, Fachverband Druck- und Papiertechnik. In Deutschland erwirtschaften die rund 6.900 Druck- und Medienunternehmen mit gut 110.00 Beschäftigten ca. 17,6 Milliarden Euro.

Branchenanalysten gehen aktuell davon aus, dass die  weltweite Druckindustrie in den kommenden fünf Jahren inflationsbereinigt ein durchschnittliches jährliches Wachstum von über 2,1 Prozent nach 1,1 Prozent in den vergangenen fünf Jahren erzielt.  Getragen werden soll diese Entwicklung im Wesentlichen vom Bereich Etiketten und Verpackungen, so Schiemann.

Die Druckindustrie bleibt weltweit auf Wachstumskurs. Mehr als 837 Mrd. Euro setzte die Branche im vergangenen Geschäftsjahr um. „Unsere Industrie wächst und hat auch Zukunft“, sagt Thomas Schiemann, VDMA-Geschäftsführer, Fachverband Druck- und Papiertechnik. In Deutschland erwirtschaften die rund 6.900 Druck- und Medienunternehmen mit gut 110.00 Beschäftigten ca. 17,6 Milliarden Euro.

Branchenanalysten gehen aktuell davon aus, dass die  weltweite Druckindustrie in den kommenden fünf Jahren inflationsbereinigt ein durchschnittliches jährliches Wachstum von über 2,1 Prozent nach 1,1 Prozent in den vergangenen fünf Jahren erzielt.  Getragen werden soll diese Entwicklung im Wesentlichen vom Bereich Etiketten und Verpackungen, so Schiemann.

Mit 1.642 Ausstellern aus 52 Nationen ist die drupa die weltweit größte Messe für Drucktechnologien. Rund 200.000 Fachbesucher aus mehr als 180 Nationen werden zu der elftägigen Veranstaltung erwartet. Fast 75 Prozent der Kunden kommen aus dem Ausland. Damit unterstreiche die drupa ihre Funktion als wichtigste Drehscheibe für die weltweite Druckindustrie, so Sabine Geldermann, Director drupa, Portfolio Print Technologies Messe Düsseldorf. Die drupa belegt das gesamte Düsseldorfer Messegelände mit 18 Hallen auf einer Nettofläche von mehr als 140.000 m².

Zentrale Trends und Themen sind in diesem Jahr die Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Automatisierung der Produktion. Hier sieht der VDMA weitere Wachstumschancen, sagt Schiemann: „Kaum ein Thema beschäftigt uns im Rahmen der drupa 2024 und im gesamten Maschinen- und Anlagenbau so sehr wie das Thema Nachhaltigkeit, und das nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch gesehen. Wir freuen uns daher mit dem Touchpoint Sustainability eine branchenübergreifende Plattform für Austausch, Diskussion und Wissenstransfer zur Zukunft der Druck- und Papierindustrie zu schaffen.“

Insgesamt 30 global Player und Partner, darunter deutsche Firmen wie Heidelberger Druckmaschinen, Koenig & Bauer, Kurz, Tesa und Voith, präsentieren beim Touchpoint Sustainability neueste, energieeffiziente Druck- und Fertigungs¬technologien.

Zu schaffen macht der Druckbranche – wie anderen Wirtschaftszweigen auch – der Fachkräftemangel. Seit herrscht Jahren Arbeits- und Fachkräftemangel wie die Branchenumfrage 2023 des BVDM zeigt. Neben steigenden Arbeitskosten gehört der Fachkräftemangel für mehr als 50 Prozent der Betriebe zu den größten Herausforderungen. Hinzu kommen hohe Energiepreise sowie bürokratische Belastungen. Auf der drupa gibt es deshalb zahlreiche Initiativen der Verbände und Hochschulen, die für die Berufsfelder in der Druckindustrie werben.

Die Messe ist für Fachbesucherinnen und Fachbesucher von Dienstag, 28. Mai bis Freitag, 7. Juni 2024, Mo. - Fr. von 10.00 bis 18.00 Uhr, Sa. + So. von 10 – 17 Uhr geöffnet.

Weitere Informationen:
Druckindustrie drupa Fachkräftemangel
Quelle:

Messe Düsseldorf

(c) Beter Bed
24.05.2024

Beter Bed: Allergen Spray with “HeiQ Synbio Inside”

The new M line Allergen Spray, powered by patented HeiQ Synbio technology, eliminates allergens that are commonly found in our homes, and which affect a large percentage of people. These allergens include dust mite matters and allergens on pet hair which are found on our beds, sofas, carpets, curtains, and other household items. By applying the Allergen Spray, you can harness the powers of active probiotics, which break down common allergens, making bedroom and living spaces more comfortable and fresher.

Allergies are typically triggered by allergenic proteins. The active probiotics (beneficial bacteria) in the spray generate enzymes that break down proteins, removing these allergy triggers. A study by BMA Laboratories (Bochum, Germany), an accredited and independent laboratory, observed a 60% house dust mite allergens reduction, over 75% pet allergen reduction, and a close to 90% pollen allergen reduction, after the initial treatment.

The new M line Allergen Spray, powered by patented HeiQ Synbio technology, eliminates allergens that are commonly found in our homes, and which affect a large percentage of people. These allergens include dust mite matters and allergens on pet hair which are found on our beds, sofas, carpets, curtains, and other household items. By applying the Allergen Spray, you can harness the powers of active probiotics, which break down common allergens, making bedroom and living spaces more comfortable and fresher.

Allergies are typically triggered by allergenic proteins. The active probiotics (beneficial bacteria) in the spray generate enzymes that break down proteins, removing these allergy triggers. A study by BMA Laboratories (Bochum, Germany), an accredited and independent laboratory, observed a 60% house dust mite allergens reduction, over 75% pet allergen reduction, and a close to 90% pollen allergen reduction, after the initial treatment.

The future of allergen reduction with the M line Allergen Spray, where innovation meets everyday convenience, is now available at Beter Bed stores in The Netherlands and the Belgian Flemish region. The continuous misting spray bottle ensures an even application, making it suitable to apply in home textiles such as mattress toppers, bed linen, pillow covers, comforters, carpets, rugs, and upholstered furniture, or any other items in reach of dust mites and pets. In the first week, the spray should be applied every day, and thereafter twice per week. The probiotics keep working for days, helping to maintain a balanced microbiome on treated surfaces

Weitere Informationen:
Beter Bed HeiQ spray application
Quelle:

HeiQ

24.05.2024

Tarifgespräche für Textilregion Nord-Ost ergebnislos vertagt

„Die IG Metall wollte in der zweiten Runde keinen Abschluss.“ Diese Bilanz zog der Vorsitzende des Tarif- und Sozialausschusses der Arbeitgeberseite, André Lang.

Bereits in der ersten Tarifrunde am 8. Mai 2024 sei den Arbeitnehmern ein konkretes Einstiegsangebot unterbreitet worden. Dieses beinhaltete u. a. Tariferhöhungen von 7,8 Prozent in 24 Monaten, eine überproportionale Steigerung der Ausbildungsvergütung und eine Erhöhung der Jahressonderzahlung. Die Zahlung einer Inflationsausgleichsprämie sei ebenso Teil des Angebotes gewesen und eine Fortführung der Altersteilzeitregelung mit höherer Flexibilität vorgeschlagen worden.

Die Aussprache dazu sollte in der zweiten Verhandlungsrunde erfolgen. Im Rahmen dieser habe die IG Metall stattdessen mit gänzlich neuen Forderungen nach einer Prozessvereinbarung eröffnet. Hierauf reagierte die Arbeitgeberseite mit einem angepassten Angebot, welches insbesondere eine Entgeltsteigerung ab dem 1. Juni 2024 beinhaltete. Auch dazu konnte keine Einigung erzielt werden.

„Die IG Metall wollte in der zweiten Runde keinen Abschluss.“ Diese Bilanz zog der Vorsitzende des Tarif- und Sozialausschusses der Arbeitgeberseite, André Lang.

Bereits in der ersten Tarifrunde am 8. Mai 2024 sei den Arbeitnehmern ein konkretes Einstiegsangebot unterbreitet worden. Dieses beinhaltete u. a. Tariferhöhungen von 7,8 Prozent in 24 Monaten, eine überproportionale Steigerung der Ausbildungsvergütung und eine Erhöhung der Jahressonderzahlung. Die Zahlung einer Inflationsausgleichsprämie sei ebenso Teil des Angebotes gewesen und eine Fortführung der Altersteilzeitregelung mit höherer Flexibilität vorgeschlagen worden.

Die Aussprache dazu sollte in der zweiten Verhandlungsrunde erfolgen. Im Rahmen dieser habe die IG Metall stattdessen mit gänzlich neuen Forderungen nach einer Prozessvereinbarung eröffnet. Hierauf reagierte die Arbeitgeberseite mit einem angepassten Angebot, welches insbesondere eine Entgeltsteigerung ab dem 1. Juni 2024 beinhaltete. Auch dazu konnte keine Einigung erzielt werden.

Die Fortführung der Verhandlung wurde auf den 7. Juni 2024 vertagt. Damit habe die IG Metall die Möglichkeit vertan, noch in der Friedenspflicht einen erfolgreichen Abschluss der Tarifverhandlungen zu erreichen und die Entgelte zum frühestmöglichen Zeitpunkt, bereits im Juni 2024, zu steigern, so der Textilverband.

Die wirtschaftliche Lage der Nord-Ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie ist weiter äußerst angespannt. Insbesondere die Produktionsunternehmen leiden unter einem nie dagewesenen Kostendruck bei Energie, Rohstoffen und Personal. Sie stehen vor der Situation, in Deutschland nicht mehr wettbewerbsfähig produzieren zu können.

Weitere Informationen:
Tarifverhandlungen IG Metall vti
Quelle:

Verband der Nord-Ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e. V. (vti)

23.05.2024

Südwesttextil kritisiert Aussagen von Bundeskanzler Olaf Scholz zum Mindestlohn

Der Beschluss zur Einführung des Mindestlohns jährt sich 2024 zum zehnten Mal. Die vom Gesetzgeber eingerichtete unabhängige Mindestlohnkommission, bestehend aus Vertretern der Sozialpartner sowie zwei beratenden Mitgliedern aus der Wissenschaft, hatte zuletzt im Juni 2023 eine Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns auf 12,41 Euro brutto je Zeitstunde in diesem Jahr und auf 12,82 Euro zum 1. Januar 2025 beschlossen.

Zuvor war 2021 eine einmalige Erhöhung des Mindestlohns auf 12 Euro per Gesetz durch den Koalitionsvertrag der Ampelregierung festgelegt worden. Etwaige weitere Erhöhungsschritte würden im Anschluss von der unabhängigen Mindestlohnkommission befunden.

Der Beschluss zur Einführung des Mindestlohns jährt sich 2024 zum zehnten Mal. Die vom Gesetzgeber eingerichtete unabhängige Mindestlohnkommission, bestehend aus Vertretern der Sozialpartner sowie zwei beratenden Mitgliedern aus der Wissenschaft, hatte zuletzt im Juni 2023 eine Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns auf 12,41 Euro brutto je Zeitstunde in diesem Jahr und auf 12,82 Euro zum 1. Januar 2025 beschlossen.

Zuvor war 2021 eine einmalige Erhöhung des Mindestlohns auf 12 Euro per Gesetz durch den Koalitionsvertrag der Ampelregierung festgelegt worden. Etwaige weitere Erhöhungsschritte würden im Anschluss von der unabhängigen Mindestlohnkommission befunden.

Dass sich Bundeskanzler Olaf Scholz nun öffentlich für die Erhöhung des Mindestlohns auf 14 und im nächsten Schritt auf 15 Euro ausspricht, sieht Südwesttextil als Wirtschafts- und Arbeitgeberverband der baden-württembergischen Textil- und Bekleidungsindustrie kritisch. Hauptgeschäftsführerin Edina Brenner: „Die Mindestlohnkommission ist mit einer Gesamtabwägung der Höhe des Mindestlohns beauftragt, die neben dem Mindestschutz von Arbeitnehmenden auch faire und funktionierende Wettbewerbsbedingungen sowie die Gefährdung von Beschäftigung berücksichtigen soll. Die Unabhängigkeit dieser Abwägung und die gesetzlich festgelegte Struktur sollten nicht beeinflusst und die Tarifautonomie nicht gefährdet werden.“

Quelle:

Verband der Südwestdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie Südwesttextil e.V.

Jubiläum FTB Foto Hochschule Niederrhein. Feierten das 15-jährige Bestehen des Forschungsinstituts für Textil und Bekleidung an der HSNR (von links): Markus Schmitz (Vorsitzender des Fördervereins), Felix Heinrichs (Oberbürgermeister Mönchengladbach), Dr. Thomas Grünewald (Präsident der HSNR, Dr. Christian Feiler (Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW), Prof. Dr. Lutz Vossebein (Dekan des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik), Detlef Braun (Textilakademie), Prof. Dr. Maike Rabe (Institutsleiterin, hier mit dem Outfit „TO APPEAR AS WE PLEASE“ der Absolventin Nadine Gottwald), Prof. Dr. Rudolf Voller (ehemaliger Dekan des Fachbereichs) und Prof. Dr. Marie-Louise Klotz (ehemalige Dekanin des Fachbereichs).
23.05.2024

15 Jahre Textil-Institut der HSNR

Das Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung (FTB) der Hochschule Niederrhein steht seit 2009 für Forschung: von der Kompetenzplattform mit wenigen Mitarbeitenden zum eigenständigen Institut mit rund 40 Beschäftigten.
 
Die Hochschule feierte das 15-jährige Jubiläum unter dem Motto „Forschung, die anzieht!“ mit rund 150 Gäste und Partner, die den Werdegang des FTB von der Gründungszeit bis heute begleitet haben.
 

Das Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung (FTB) der Hochschule Niederrhein steht seit 2009 für Forschung: von der Kompetenzplattform mit wenigen Mitarbeitenden zum eigenständigen Institut mit rund 40 Beschäftigten.
 
Die Hochschule feierte das 15-jährige Jubiläum unter dem Motto „Forschung, die anzieht!“ mit rund 150 Gäste und Partner, die den Werdegang des FTB von der Gründungszeit bis heute begleitet haben.
 
Das FTB war eines der ersten gegründeten Institute an der HSNR. Hier setzen Lehrende, Studierende und Forschende ihr Wissen in die Praxis um: Mit Hilfe der modernen Ausstattung und Maschinen bietet es optimale Bedingungen für Versuchsreihen, um an Lösungen für bestimmte Fragestellungen zu arbeiten. Themen entlang der gesamten textilen Verarbeitungskette einschließlich Recycling am Produktebensende, in die alle Lehrenden des Fachbereichs eng miteinbezogen werden, können hier umgesetzt werden. Groß geschrieben wird auch die Zusammenarbeit mit anderen Instituten und Hochschulen. Davon profitieren in besonderem Maße die Studierenden der unterschiedlichen Studiengänge wie Textil- Bekleidungstechnik, Design-Ingenieur oder Textile and Clothing Management.
 
Studierende früh an komplexe Probleme und Forschungsaufgaben heranzuführen, war immer ein Ziel der HSNR. Einen wichtigen Meilenstein erreichte der Fachbereich Anfang der 2000er Jahre mit neuen Prüfungsordnungen für Bachelor- und Masterstudiengänge in deutscher und englischer Sprache.
 
Um sich von den bisherigen Diplomstudiengängen stärker abzugrenzen, sollte die Forschung mehr Gewicht bekommen. 2009 wurde schließlich aus einer Kompetenzplattform ein eigenständiges Forschungsinstitut.
 
Die Aufnahme des FTB in das Forschungskuratorium Textil war ein Türöffner, der die Bewerbung um Forschungsprojekte bei der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) ermöglichte. Mit den ersten IGF-Projekten kamen auch der Erfolg bei anderen Förderrichtlinien und der Ausbau der Industriekooperationen.
 
Seitdem hat sich das Institut zu einer festen Größe in der Textilforschung im In- und Ausland entwickelt und beschäftigt heute rund 40 Forschende sowie in jedem Semester rund 30 Studierende.
 

Quelle:

Hochschule Niederrhein

23.05.2024

ITM Istanbul with strong VDMA participation

ITM, to be held in Istanbul at the beginning of June, will once again see a strong participation of VDMA member companies. Almost 90 exhibitors from Germany will exhibit at the trade fair, most of whom are members of the VDMA. In addition to the VDMA member companies exhibiting with their own booth, numerous VDMA members will be represented in Istanbul via agents. They cover nearly all different machinery chapters with a focus on spinning, nonwovens, weaving, knitting, warp knitting and finishing.

In Istanbul, the VDMA members will show their latest innovations. In technological terms, significant trends are digitalisation and automation. These themes have been present for some time but will continue to play a central role in meeting the challenges for many years to come. Another trend that has also been around for a while is sustainability. Today it is much more than a buzzword: Efficiency in energy, raw materials or water as well as recycling are not feel-good issues but have a real economic and social background.

ITM, to be held in Istanbul at the beginning of June, will once again see a strong participation of VDMA member companies. Almost 90 exhibitors from Germany will exhibit at the trade fair, most of whom are members of the VDMA. In addition to the VDMA member companies exhibiting with their own booth, numerous VDMA members will be represented in Istanbul via agents. They cover nearly all different machinery chapters with a focus on spinning, nonwovens, weaving, knitting, warp knitting and finishing.

In Istanbul, the VDMA members will show their latest innovations. In technological terms, significant trends are digitalisation and automation. These themes have been present for some time but will continue to play a central role in meeting the challenges for many years to come. Another trend that has also been around for a while is sustainability. Today it is much more than a buzzword: Efficiency in energy, raw materials or water as well as recycling are not feel-good issues but have a real economic and social background.

For the textile machinery manufacturers organised in the VDMA, Turkey is a major trading partner. In 2023, textile machinery and accessories worth approximately 350 million euros were exported from Germany to Turkey, which made Turkey the second biggest sales market for German companies. After three years in which China was the most important supplier of textile machinery to Turkey, Germany has now regained this top position.

Turkey is at the doorstep of Europe, which gives Turkish textile producers a powerful geographic advantage over Asian sourcing destinations. The textile companies in the region have a deep experience and know-how in making the highest quality textile and apparel for leading markets of Europe and employs a young, dynamic, and well-educated workforce.

But ITM is not just a place for visitors from Turkey, as Dr. Harald Weber, Managing Director of the VDMA Textile Machinery Association explains: “It should not be forgotten that ITM not only attracts visitors from Turkey, but also from the Middle East, Central Asia and North Africa. Turkey's proximity to the European Union and its fully integrated textile value chain also make it interesting in terms of the EU's strategy for sustainable and circular textiles and the increasing importance of recycling in the future.”

Weitere Informationen:
ITM VDMA e. V. Textile Machinery
Quelle:

VDMA e. V.
Textile Machinery