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08.05.2019

Oerlikon feiert vier Weltpremieren zur ITMA Barcelona 2019

  • Clean Technology. Smart Factory.

Remscheid – Auf eine Reise in die Zukunft der Chemiefaserherstellung lädt Oerlikon alle Besucher der diesjährigen ITMA in Barcelona ein. Vom 20. bis 26. Juni 2019 zeigt der Weltmarktführer all seinen Gästen in einem virtuellen 4D Showroom auf seinem über 1.000 m² großen Messestand in Halle 7, A101, seine Vision einer nachhaltigen und automatisierten Chemiefaserproduktion: „Clean Technology. Smart Factory“ lautet das Motto der Zukunft. Und diese ist auf dem Stand nur einen Katzensprung von der Realität entfernt. Denn in der Gegenwart präsentiert Oerlikon vier Weltpremieren für effiziente Maschinen- und Anlagenkonzepte in einem neuen innovativen Industriedesign. Zusammen mit zahlreichen anderen Innovationen bildet das alles die neue DNA des Oerlikon Segments Manmade Fibers.

Die Herausforderungen für die Chemiefaserindustrie sind mannigfaltig und Oerlikon zeigt seinen Kunden Lösungen auf:

  • Clean Technology. Smart Factory.

Remscheid – Auf eine Reise in die Zukunft der Chemiefaserherstellung lädt Oerlikon alle Besucher der diesjährigen ITMA in Barcelona ein. Vom 20. bis 26. Juni 2019 zeigt der Weltmarktführer all seinen Gästen in einem virtuellen 4D Showroom auf seinem über 1.000 m² großen Messestand in Halle 7, A101, seine Vision einer nachhaltigen und automatisierten Chemiefaserproduktion: „Clean Technology. Smart Factory“ lautet das Motto der Zukunft. Und diese ist auf dem Stand nur einen Katzensprung von der Realität entfernt. Denn in der Gegenwart präsentiert Oerlikon vier Weltpremieren für effiziente Maschinen- und Anlagenkonzepte in einem neuen innovativen Industriedesign. Zusammen mit zahlreichen anderen Innovationen bildet das alles die neue DNA des Oerlikon Segments Manmade Fibers.

Die Herausforderungen für die Chemiefaserindustrie sind mannigfaltig und Oerlikon zeigt seinen Kunden Lösungen auf:

1. Sich für das richtige Businessmodell entscheiden
Der Preisdruck auf die Faser- und Garnhersteller wächst auf Grund einer globalen Marktkonsolidierung. Hier gilt es sich richtig zu positionieren. Produziert man Polyester, Nylon oder Polypropylen für die Nische und schöpft mit innovativen Produkten und genialen Materialeigenschaften gute Margen ab, oder sucht man seinen Geschäftserfolg über die Skaleneffekte im Volumenmarkt wie zum Beispiel den stetig wachsenden Bekleidungssektor? Für beide Businessmodelle hat Oerlikon die richtigen Antworten. Und das wichtigste dabei: der Marktführer liefert alle Lösungen aus einer Hand. Überzeugen Sie sich selbst bei den Weltpremieren der Maschinen- und Anlagenkonzepte von WINGS FDY PA6, BCF S8 Tricolor und der revolutionären Texturierungsmaschine eAFK Evo.

2. Alternativen für gutes Personal finden
Gutes Bedienpersonal auch in der Chemiefaserindustrie zu finden wird immer schwieriger, selbst in aufstrebenden Industrienationen wie China, Indien und der Türkei. Die Lösung liegt auf der Hand. Was beispielsweise die Automobilindustrie bereits vor Jahren mit der 3ten industriellen Revolution geschafft hat, nimmt nun auch in der Textilindustrie seinen Lauf. Und diese schaltet dabei sogar zugleich noch einen Gang höher. Automatisierung in Kombination mit Digitalisierung führt im nächsten Schritt zu einer neuen, nachhaltigen Produktion. Oerlikon zeigt hier zur ITMA wie Automatisierung und Digitalisierung  zusammenspielen. Selbstlernende Maschinen- und Anlagen, Künstliche Intelligenz (KI), Remote-Services und Edge-Computing sind dabei nur einige wenige Stichworte der digitalen Hälfte der neuen Oerlikon Manmade Fibers DNA.

3. Qualität und Rückverfolgbarkeit garantieren
Die Qualitäten der Fasern und Garne müssen höchsten Ansprüchen genügen und deren Produktion muss rückverfolgbar über die textile Wertschöpfungskette hinweg sein. Das spielt nicht mehr allein in der Automobilindustrie eine bedeutende Rolle, wo es vor allem um Sicherheit geht. Auch andere Industriezweige, die Fasern, Garne und Vliesstoffe einsetzen, wollen wissen, woher die Ausgangsmaterialien, die sie zu Endverbraucherartikeln herstellen, kommen. Gesetzliche Vorschriften fordern das immer häufiger ein. Oerlikon bietet mit seinen DIN ISO zertifizierten Herstellungsprozessen optimale Lösungen. Und dass die produzierten Qualitäten auf den Anlagen von Oerlikon Barmag, Oerlikon Neumag und Oerlikon Nonwoven stimmen, davon überzeugen sich täglich mehr als die Hälfte der weltweit ansässigen Chemiefaserproduzenten – und alle Besucher der ITMA können dies auch vor Ort tun.

4. Effizient und nachhaltig produzieren
Die produzierten Materialien aus Chemiefasern müssen in der Zukunft Teil einer weiter verbesserten globalen Kreislaufwirtschaft werden. Das Recycling von Polyester – mit über 80% Marktanteil die weltweit am häufigsten genutzte Chemiefaser – steht nicht erst seit heute zur Debatte. Oerlikon hat hier bereits Lösungen zur Hand: Von der PET-Flasche zu Fasern und Filamenten, zu Textilien und Teppichen. Zur ITMA folgt der nächste Schritt. Mit der VacuFil® präsentiert Oerlikon in Kooperation mit seiner Tochterfirma BBEngineering die Weltpremiere Nr. 4 – eine Recycling Lösung innerhalb einer laufen Polyesterproduktion mit dem Ansatz „abfallfrei“.

Aus Vision wird Wirklichkeit
Das Oerlikon Segment Manmade Fibers zeigt also auf, was die ITMA in Barcelona als Weltleitmesse des Textilmaschinen- und anlagenbaus verspricht: „Innovating the world of textiles – sourcing for a sustainable future“. In Halle 7, A101, ist das bereits Realität.

Quelle:

Oerlikon

(c) Karim Guest
07.05.2019

Karim Guest: Frühjar/Sommer 2019 Kollektion

Im Herbst/Winter 2018 hat der New Yorker Menswear Designer Karim Guest seine erste Strickkollektion unter dem gleichnamigen Label gelauncht. Die Karim Guest Frühjahr/Sommer 2019 Kollektion führt diesen Look konsequent weiter: luxury Essentials kombiniert mit seasonal Fashion Pieces.

Der Fokus der cleanen Looks liegt auf neuen Proportionen sowie der interessanten Entwicklung von Oberflächenstrukturen durch spezielle Stricktechniken. Die Kollektion steckt voller cosy Styles und Lieblingsstücke, die unverzichtbare Basics im Kleiderschrank sind und durch Besonderheiten, wie Musterungen, high-end Materialien, transparente Finishes oder Schnittdetails einen modernen Twist erhalten. Die Kollektion baut auf den Essential-Farben Schwarz, Dunkelblau und Dunkelgrau auf. In dieser Saison kombiniert Guest dazu monochromatische Looks in modischen Grau-, Blau -, Rot- und Ocker-Tönen. Natürliche, kühle Materialien, wie Seide, Sommer-Cashmere, Leinen und Baumwolle, sowie speziell in der deutschen Produktion entwickelte Waschungen, garantieren einen besonders soften Griff sowie Wohlfühlfaktor und lassen sich unkompliziert miteinander kombinieren.

Im Herbst/Winter 2018 hat der New Yorker Menswear Designer Karim Guest seine erste Strickkollektion unter dem gleichnamigen Label gelauncht. Die Karim Guest Frühjahr/Sommer 2019 Kollektion führt diesen Look konsequent weiter: luxury Essentials kombiniert mit seasonal Fashion Pieces.

Der Fokus der cleanen Looks liegt auf neuen Proportionen sowie der interessanten Entwicklung von Oberflächenstrukturen durch spezielle Stricktechniken. Die Kollektion steckt voller cosy Styles und Lieblingsstücke, die unverzichtbare Basics im Kleiderschrank sind und durch Besonderheiten, wie Musterungen, high-end Materialien, transparente Finishes oder Schnittdetails einen modernen Twist erhalten. Die Kollektion baut auf den Essential-Farben Schwarz, Dunkelblau und Dunkelgrau auf. In dieser Saison kombiniert Guest dazu monochromatische Looks in modischen Grau-, Blau -, Rot- und Ocker-Tönen. Natürliche, kühle Materialien, wie Seide, Sommer-Cashmere, Leinen und Baumwolle, sowie speziell in der deutschen Produktion entwickelte Waschungen, garantieren einen besonders soften Griff sowie Wohlfühlfaktor und lassen sich unkompliziert miteinander kombinieren.

Für die Kampagnenbilder der aktuellen Kollektion stand unter anderem der deutsche Schauspieler Tim Kalkhof vor der Kamera des Berliner Fotografen Tobias Schult.

Hier finden Sie das Lookbook.

Weitere Informationen:
Karim Guest Menswear
Quelle:

textschwester

(c) C.L.A.S.S
29.04.2019

C.L.A.S.S. pillows, designed by Barbara Guarducci and crafted by Manusa

The Florence International Handicrafts Trade Fair faces its 83rd edition being completely renovated both in form and contents. Starting from 2019, the curators decided to develop the New perspectives of making section, dedicating it to “Craft design in the circular econ-omy scenario”.

The C.L.A.S.S. pillows have been selected, together with other 24 italian excellences, to create a new mapping of the crafts’panorama reconnecting with the most relevant design, business and production realities with the best, sheding the light on the Italian actions toward environmental sustainability, with focus on circular economy.

In this context, the C.L.A.S.S. by Manusa pillows shine, whose creation was majestly ideated by Barbara Guarducci, a designer and creative director involved in textile and craft design projects that hold a social value as well as co-founder of Ginger Design, a creative team with a multi-disciplinary approach.

The Florence International Handicrafts Trade Fair faces its 83rd edition being completely renovated both in form and contents. Starting from 2019, the curators decided to develop the New perspectives of making section, dedicating it to “Craft design in the circular econ-omy scenario”.

The C.L.A.S.S. pillows have been selected, together with other 24 italian excellences, to create a new mapping of the crafts’panorama reconnecting with the most relevant design, business and production realities with the best, sheding the light on the Italian actions toward environmental sustainability, with focus on circular economy.

In this context, the C.L.A.S.S. by Manusa pillows shine, whose creation was majestly ideated by Barbara Guarducci, a designer and creative director involved in textile and craft design projects that hold a social value as well as co-founder of Ginger Design, a creative team with a multi-disciplinary approach.

Weitere Informationen:
C.L.A.S.S.
Quelle:

GB Network Marketing & Communication

EcoTex-Drucklösung für Kunstleder auf einem Epson SureColor SC-S60600 (c) Epson Deutschland GmbH. EcoTex-Drucklösung für Kunstleder auf einem Epson SureColor SC-S60600
EcoTex-Drucklösung für Kunstleder auf einem Epson SureColor SC-S60600
26.04.2019

FESPA 2019: Epson bedruckt Kunstleder

Epson stellt auf seinem Stand der FESPA 2019 (Messe München, 14. bis 17. Mai, Halle B5, Stand G10) die Ecotex-Drucklösung für den Epson SureColor SC-S60600. Diese Lösung ist besonders für den individuellen, professionellen Bedruck von Kunstleder für Einzelstücke und Kleinserien geeignet. Anschließend wird dieses Material zu Kleidung, Möbeln, Zubehör für Autos und Motorräder sowie Werbeartikel verarbeitet. Die anwenderfreundliche Lösung bestehend aus Drucker, Ecotex-Kit für die Epson SureColor SC-S und einer von dem Unternehmen DevStudio entwickelten Software liefert dabei zuverlässig Ergebnisse in Top-Qualität.

Epson stellt auf seinem Stand der FESPA 2019 (Messe München, 14. bis 17. Mai, Halle B5, Stand G10) die Ecotex-Drucklösung für den Epson SureColor SC-S60600. Diese Lösung ist besonders für den individuellen, professionellen Bedruck von Kunstleder für Einzelstücke und Kleinserien geeignet. Anschließend wird dieses Material zu Kleidung, Möbeln, Zubehör für Autos und Motorräder sowie Werbeartikel verarbeitet. Die anwenderfreundliche Lösung bestehend aus Drucker, Ecotex-Kit für die Epson SureColor SC-S und einer von dem Unternehmen DevStudio entwickelten Software liefert dabei zuverlässig Ergebnisse in Top-Qualität.

Frank Schenk, Head of Professional Graphics und Industrial Printing der Epson Deutschland GmbH, erklärt: „Ecotex ist ein innovatives italienisches Unternehmen mit langjähriger Erfahrung im Textilmarkt. Von ihm erhalten wir nicht nur das Beste auf dem Markt verfügbare Kunstleder, sondern auch eine Vielzahl anderer hochwertiger Materialien. Beide Unternehmen, Ecotex und DevStudio, sind dieses Jahr auf unserem FESPA Stand mit dabei, und zusammen präsentieren wir Besuchern unseres Standes die mit diesen vielseitigen Medien verbundenen Geschäftsmöglichkeiten. Neben Ecotex und DevStudio sind auch noch weitere Partner mit ihren Lösungen auf unserem Stand, so Avery, DryTac, Innova, Sihl und Neschen.“

Erstsemester des Studiengangs Textildesign der Birmingham City University werden auf dem Stand ihre Entwürfe für Wandbehänge, Kissen, Tischdecken, Bodenbeläge und Vorhänge präsentieren. Die Designer verwenden dazu Dulux Farbpaletten, die speziell für Anwendungen des Interior-Designs entwickelt wurden und aufregende, wagemutige Entwürfe erlauben. Die Designs erzielen dank ihres Detailreichtums, der verspielten Motive und lebendigen Farben eine beeindruckende Wirkung. Viele der Studierenden haben die auf SureColor-Geräten produzierten Digitaldrucke zusätzlich mit Stickereien, Web- und Strickarbeiten ergänzt.

Quelle:

Epson Deutschland GmbH

18.04.2019

AZL und Partnerinstitute präsentieren Leichtbau-Prozesse und -Equipment beim AZL Open Day

Am 11. April 2019 öffneten die 9 Partnerinstitute des AZL die Türen ihrer Maschinenhallen und Forschungslabore, um vor Ort umfassende Einblicke in ihre Forschungs- und Entwicklungskapazitäten im Bereich Leichtbau-Produktion und Verbundwerkstoffen auf dem RWTH Aachen Campus zu bieten. Als besonderes Highlight dieses Jahr präsentierte das AZL die selbstoptimierende Prozesskette "i-Composite 4.0": Fasersprühen - Trockenfaserplatzierung - adaptives RTM sowie AZL´s neue Proto-typ-Maschinenentwicklung "Ultra-Fast Consolidator Machine" für die hochproduktive und flexible Verarbeitung von thermoplastischen Bändern mit In-situ-Konsolidierung (Gewinner des JEC World Innovation Award 2019).

Mehr als 100 Teilnehmer aus externen Unternehmen sowie aus dem AZL-Netzwerk hatten die Möglichkeit, sich über die neuesten Technologien und Ausrüstungen der Leichtbau-Produktion zu informieren, die nutz-bringende Infrastruktur auf dem Campus kennenzulernen und sich mit international vertretenen Unterneh-men der gesamten Leichtbau-Wertschöpfungskette zu vernetzen, indem sie an fünf Führungen zu den Leichtbauminstituten teilnahmen.

Am 11. April 2019 öffneten die 9 Partnerinstitute des AZL die Türen ihrer Maschinenhallen und Forschungslabore, um vor Ort umfassende Einblicke in ihre Forschungs- und Entwicklungskapazitäten im Bereich Leichtbau-Produktion und Verbundwerkstoffen auf dem RWTH Aachen Campus zu bieten. Als besonderes Highlight dieses Jahr präsentierte das AZL die selbstoptimierende Prozesskette "i-Composite 4.0": Fasersprühen - Trockenfaserplatzierung - adaptives RTM sowie AZL´s neue Proto-typ-Maschinenentwicklung "Ultra-Fast Consolidator Machine" für die hochproduktive und flexible Verarbeitung von thermoplastischen Bändern mit In-situ-Konsolidierung (Gewinner des JEC World Innovation Award 2019).

Mehr als 100 Teilnehmer aus externen Unternehmen sowie aus dem AZL-Netzwerk hatten die Möglichkeit, sich über die neuesten Technologien und Ausrüstungen der Leichtbau-Produktion zu informieren, die nutz-bringende Infrastruktur auf dem Campus kennenzulernen und sich mit international vertretenen Unterneh-men der gesamten Leichtbau-Wertschöpfungskette zu vernetzen, indem sie an fünf Führungen zu den Leichtbauminstituten teilnahmen.

Das AZL bündelte Inhalte im Bereich Textilien (ITA), Kunststoff- und Verbundstoffmaterialien (IKV), Produk-tionstechnologie (WZL, IPT, ILT und ISF), Qualitätssicherung und Produktions-integrierte Messtechnologie (WZL), Leichtbau-Design (SLA), Automobilproduktion (IKA) sowie Multi-Material-Systeme und Prozessin-tegration (AZL).

Einmal im Jahr bietet das AZL durch den Open Day einen exklusiven und in der Breite einmaligen Einblick in die F&E-Kapazitäten der Institute im Bereich Leichtbau und Composite Technologien auf dem Campus der RWTH Aachen. In fußläufiger Entfernung arbeiten auf einer der größten Forschungslandschaften Euro-pas Forscher und Studenten aus 9 Instituten an neuesten Technologien zur kosteneffizienten Entwicklung und Produktion von Leichtbauteilen. Die Forschung unter enger Einbeziehung von Industrieunternehmen deckt die gesamte Wertschöpfungskette von der Faserherstellung über die Werkstoff- und Verarbeitungs-technik bis zur Qualitätssicherung und die Komponentenerprobung ab.

Weitere Informationen:
AZL SMC, AZL, RWTH Aachen
Quelle:

AZL Aachen GmbH

(c) Hochschule Reutlingen
18.04.2019

Sharing Economy in der Textilbranche EHI Wissenschaftspreis für Bachelorarbeit von Reutlinger Absolventin

Clara Walter, Absolventin des Studiengangs International Fashion Retail an der Hochschule Reutlingen, wurde für ihre Bachelorarbeit mit dem renommierten Preis ausgezeichnet

Walter ist Absolventin des Studiengangs International Fashion Retail der Fakultät Textil & Design an der Hochschule Reutlingen. Sie konnte die unabhängige Jury mit ihrer Bachelorthesis, die sich mit dem Thema Sharing Economy in der Textilbranche auseinandersetzt, rundum überzeugen. Im Rahmen einer festlichen Abendveranstaltung wurde sie in Düsseldorf mit dem 3.000 Euro dotierten Preis ausgezeichnet. Mit dem Wissenschaftspreis werden jährlich Nachwuchswissenschaftler*innen von der EHI Stiftung und GS1 Germany für exzellente wissenschaftliche Arbeiten und Kooperationsprojekte mit hoher Relevanz für die Handelsbranche ausgezeichnet.

Clara Walter, Absolventin des Studiengangs International Fashion Retail an der Hochschule Reutlingen, wurde für ihre Bachelorarbeit mit dem renommierten Preis ausgezeichnet

Walter ist Absolventin des Studiengangs International Fashion Retail der Fakultät Textil & Design an der Hochschule Reutlingen. Sie konnte die unabhängige Jury mit ihrer Bachelorthesis, die sich mit dem Thema Sharing Economy in der Textilbranche auseinandersetzt, rundum überzeugen. Im Rahmen einer festlichen Abendveranstaltung wurde sie in Düsseldorf mit dem 3.000 Euro dotierten Preis ausgezeichnet. Mit dem Wissenschaftspreis werden jährlich Nachwuchswissenschaftler*innen von der EHI Stiftung und GS1 Germany für exzellente wissenschaftliche Arbeiten und Kooperationsprojekte mit hoher Relevanz für die Handelsbranche ausgezeichnet.

In ihrer praxisrelevanten Bachelorarbeit “A Qualitative Study Exploring Consumers’ Motives to Participate in Collaborative Apparel Consumption“ greift Walter mit dem Sharing-Phänomen ein aktuelles Thema im Handel auf. Sie analysiert aufgrund welcher Motive Konsumenten an kollaborativem Kleidungskonsum teilnehmen und ermöglicht es damit Händlern erfolgreiche Strategien für Sharing-Modelle in der Textilbranche zu entwickeln. Neben finanzieller Vorteile, Bequemlichkeit und ökologischer Nachhaltigkeit, sind Modeaffinität und Vertrauen relevante Motive für die Teilnahme an kollaborativem Kleiderkonsum. Insgesamt 39 Motivationsfaktoren aus 5 Verhaltenskategorien hat sie ermittelt. Walter selbst zeigte sich erfreut über ihre Auszeichnung: „Der Wissenschaftspreis bedeutet nicht nur eine Anerkennung für meine Arbeit, sondern auch die Bestätigung dafür, dass mein Forschungsthema, welches mir sehr am Herzen liegt, hochrelevant für die Handelsbranche ist. Es ist motivierend, dass jungen Wissenschaftler*innen Aufmerksamkeit geschenkt wird und sie die Gelegenheit erhalten, die Branche indirekt mitzugestalten.“

Weitere Informationen:
HS Reutlingen Hochschule Reutlingen
Quelle:

Hochschule Reutlingen

18.04.2019

Schule für Gestaltung am GBS St.Gallen: Textiltechniken von Tradition bis Hightech

Brillant vernetzt, schillernd und bunt, avantgardistisch am Puls der Zeit: Stoffe! Lange bevor Modedesigner ihre Modelle entwerfen, präsentieren Textildesigner ihre Antwort auf die Trends von morgen.

Im Lehrgang HF Textildesign an der Schule für Gestaltung am GBS St.Gallen laufen die Fäden zusammen zwischen Gesellschaft und Wirtschaft, Technik und Natur, Nachhaltigkeit und Phantasie.

Standort Schweiz? Seine Legitimation liegt nicht in der Preisführerschaft, sondern im kreativen Gespür,  gepaart mit Stilempfinden, Präzision – und Geschäftssinn in High End Nischen. Seit 800 Jahren profiliert sich die Ostschweiz in ihrer Kompetenz für den Wandel, mit der Krisen in Innovation übersetzt werden.

Das Ergebnis? Stoffe, aus denen sehr reale Träume sind: Welche andere Branche erreicht 100 Prozent der Bevölkerung? Die Schule für Gestaltung am GBS St.Gallen zeigt, wie. Im dreijährigen berufsbegleitenden Lehrgang schärfen die Studierenden ihr Profil im Unternehmen – oder werden selbst zum Unternehmer!

Infoanlass: Mittwoch, 22. Mai 2019, 19 Uhr, Schule für Gestaltung, Demutstrasse 115, St. Gallen

Brillant vernetzt, schillernd und bunt, avantgardistisch am Puls der Zeit: Stoffe! Lange bevor Modedesigner ihre Modelle entwerfen, präsentieren Textildesigner ihre Antwort auf die Trends von morgen.

Im Lehrgang HF Textildesign an der Schule für Gestaltung am GBS St.Gallen laufen die Fäden zusammen zwischen Gesellschaft und Wirtschaft, Technik und Natur, Nachhaltigkeit und Phantasie.

Standort Schweiz? Seine Legitimation liegt nicht in der Preisführerschaft, sondern im kreativen Gespür,  gepaart mit Stilempfinden, Präzision – und Geschäftssinn in High End Nischen. Seit 800 Jahren profiliert sich die Ostschweiz in ihrer Kompetenz für den Wandel, mit der Krisen in Innovation übersetzt werden.

Das Ergebnis? Stoffe, aus denen sehr reale Träume sind: Welche andere Branche erreicht 100 Prozent der Bevölkerung? Die Schule für Gestaltung am GBS St.Gallen zeigt, wie. Im dreijährigen berufsbegleitenden Lehrgang schärfen die Studierenden ihr Profil im Unternehmen – oder werden selbst zum Unternehmer!

Infoanlass: Mittwoch, 22. Mai 2019, 19 Uhr, Schule für Gestaltung, Demutstrasse 115, St. Gallen

Weitere Informationen:
GBS St.Gallen
Quelle:

Kanton St.Gallen
Bildungsdepartement
Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungszentrum
St.Gallen

(c) Best Wool Carpets
17.04.2019

„ATMYSPHERE“ – das neue Leitthema der DOMOTEX 2020

  • Abgeleitet vom Megatrend „Gesundheit“, setzt die DOMOTEX mit dem Leitthema auf die Themen Wohlbefinden, Natürlichkeit und Nachhaltigkeit
  • Das Objektgeschäft rückt stärker in den Fokus
  • Hersteller sind eingeladen, ihre Produkte in Bezug auf das Leitthema kreativ in Szene zu setzen

Nach einer erfolgreichen DOMOTEX 2019 in Hannover laufen bereits die Vorbereitungen zur nächsten Ausgabe der weltweit führenden Messe für Teppiche und Bodenbeläge an. Bei der kommenden Veranstaltung, die vom 10. bis 13. Januar 2020 stattfindet, stehen mit dem neuen Leitthema „ATMYSPHERE“ all jene Eigenschaften des Bodens im Zentrum, die auf das Wohlbefinden sowie Natürlichkeit und Nachhaltigkeit einzahlen. Produkte aus der Bodenbelagsbranche sind in dem Zusammenhang beispielsweise Böden mit akustischen Eigenschaften oder lärmdämmenden Elementen sowie Teppiche, die Feinstaubpartikel binden oder eine wärmedämmende Wirkung aufweisen, elastische Böden, die besonders allergikerfreundlich sind sowie Echtholzdielen, die das Raumklima verbessern, indem sie Luftfeuchtigkeit speichern und bei trockener Raumluft wieder abgeben.

  • Abgeleitet vom Megatrend „Gesundheit“, setzt die DOMOTEX mit dem Leitthema auf die Themen Wohlbefinden, Natürlichkeit und Nachhaltigkeit
  • Das Objektgeschäft rückt stärker in den Fokus
  • Hersteller sind eingeladen, ihre Produkte in Bezug auf das Leitthema kreativ in Szene zu setzen

Nach einer erfolgreichen DOMOTEX 2019 in Hannover laufen bereits die Vorbereitungen zur nächsten Ausgabe der weltweit führenden Messe für Teppiche und Bodenbeläge an. Bei der kommenden Veranstaltung, die vom 10. bis 13. Januar 2020 stattfindet, stehen mit dem neuen Leitthema „ATMYSPHERE“ all jene Eigenschaften des Bodens im Zentrum, die auf das Wohlbefinden sowie Natürlichkeit und Nachhaltigkeit einzahlen. Produkte aus der Bodenbelagsbranche sind in dem Zusammenhang beispielsweise Böden mit akustischen Eigenschaften oder lärmdämmenden Elementen sowie Teppiche, die Feinstaubpartikel binden oder eine wärmedämmende Wirkung aufweisen, elastische Böden, die besonders allergikerfreundlich sind sowie Echtholzdielen, die das Raumklima verbessern, indem sie Luftfeuchtigkeit speichern und bei trockener Raumluft wieder abgeben. Auch Weichheit und angenehme Haptik, Nachhaltigkeit sowie ästhetische Ausstattungsdetails, die wohltuende persönliche Räume schaffen, können zur Verbesserung der Raumatmosphäre beitragen.

„Wieder ist unser Leitthema von einem aktuellen Megatrend angeregt. Im Fokus steht das gesellschaftliche Trendthema ,Gesundheit‘. Gesundheit ist das Synonym für gutes Leben – das wiederum mit hohen Ansprüchen an unsere Umgebung verbunden ist. Zudem spielen die Themen Nachhaltigkeit und Recycling und damit natürliche Materialien in unserer Gesellschaft noch immer eine große Rolle. Übertragen auf Bodenbeläge, sind das Themen, mit denen sich unsere Aussteller derzeit verstärkt auseinandersetzen. Zumal innerhalb eines kreativen Interior-Design-Konzepts der Boden von großer Bedeutung ist. Durch die Qualität von Material sowie die Gestaltung werden Teppiche und Bodenbeläge zum wichtigen Wohlfühlfaktor für das persönliche Lebensgefühl und die Entwicklung entsprechender Wohn- und Arbeitswelten. ATMYSPHERE hat somit für all unsere Aussteller und Besucherzielgruppen große Bedeutung.“ sagt Sonia Wedell-Castellano, Global Director der DOMOTEX.

(c) Samir Seghrouchni
11.04.2019

Tommy Hilfiger – Design-Kooperation & Schaufenster

Athleisure – in der Form bequemer, praktischer und vielseitiger Kleidungsstücke - verkörpert des neue Gesellschaftsgefühl und gehört zum wachstumsstärksten Segment in der Lifestyle Industrie. Studenten der Schweizerischen Textilfachschule hatten nun die Gelegenheit, gemeinsam mit dem Kooperationspartner Tommy Hilfiger verschiedene Fashion-Looks zu erarbeiten. Die Outfits sind noch vom 10. bis 18. April im Hilfiger-Store in Zürich zu sehen.

Athleisure – in der Form bequemer, praktischer und vielseitiger Kleidungsstücke - verkörpert des neue Gesellschaftsgefühl und gehört zum wachstumsstärksten Segment in der Lifestyle Industrie. Studenten der Schweizerischen Textilfachschule hatten nun die Gelegenheit, gemeinsam mit dem Kooperationspartner Tommy Hilfiger verschiedene Fashion-Looks zu erarbeiten. Die Outfits sind noch vom 10. bis 18. April im Hilfiger-Store in Zürich zu sehen.

(c) Schoeller Textil AG
10.04.2019

Nachhaltigkeit – kein Widerspruch zu Innovation, Qualität und Design

Schoeller Textil nimmt seit Jahrzehnten seine Verantwortung gegenüber Mensch und Umwelt mit grösster Sorgfalt wahr. Unter strengsten Voraussetzungen in der Schweiz entwickelt und fair produziert, überzeugen die Hightech-Textilien und Textiltechnologien durch Innovationsgeist und hervorragende Qualität. Mit Fokus auf Nachhaltigkeit gehören unter anderem echte Upcycled-Produkte mit ECONYL®-Garn, zu 100 Prozent recycelte, recycelbare wear2wear-Gewebe und -Gewirke oder auf nachwachsenden Rohstoffen basierende Bio-Technologien zum zukunftsweisenden, ökologischen Portfolio.

Schoeller Textil nimmt seit Jahrzehnten seine Verantwortung gegenüber Mensch und Umwelt mit grösster Sorgfalt wahr. Unter strengsten Voraussetzungen in der Schweiz entwickelt und fair produziert, überzeugen die Hightech-Textilien und Textiltechnologien durch Innovationsgeist und hervorragende Qualität. Mit Fokus auf Nachhaltigkeit gehören unter anderem echte Upcycled-Produkte mit ECONYL®-Garn, zu 100 Prozent recycelte, recycelbare wear2wear-Gewebe und -Gewirke oder auf nachwachsenden Rohstoffen basierende Bio-Technologien zum zukunftsweisenden, ökologischen Portfolio.

Hochwertige Textilien haben eine längere Lebensdauer und können länger im Einsatz bleiben. Zusätzlich verbessern intelligente Textiltechnologien, wie etwa wasser- und schmutzabweisende Funktionen, die Stoffeigenschaften. Dies schont die Umwelt und spart Ressourcen. Bei der Herstellung der Produkte stellt die Schoeller Textil AG sich stets die Frage nach der ökologischen Verträglichkeit. So produziert man am Standort Schweiz bereits seit 2001 nach den strengen Richtlinien des bluesign®-Systems. Schoeller setzt sich aus Überzeugung für den nachhaltigen Klimaschutz ein und nimmt am Programm der Energie-Agentur der Wirtschaft zur aktiven Reduktion der CO2-Emissionen und zur Optimierung der Energie-Effizienz teil.

Quelle:

Schoeller Textil AG

(c) Carlo Böttger / SBG gGmbH
03.04.2019

Pflanzlich gegerbte Leder für Prachtbauten aus dem Barock

Für den Schutz und die Pflege von Denkmälern verwenden die öffentlichen Haushalte in Deutschland pro Jahr rd. 500 Mio. Euro. Hinzu kommen die Ausgaben von etwa 1,9 Mrd. Euro für Museen und Sammlungen. Wie Geld für den Schutz und die Präsentation von Kulturgut angelegt ist, zeigen erfolgreiche Projekte aus den Reihen der Zuse-Gemeinschaft, die Forschungsergebnisse auf historische Räume ebenso wie auf neue Bauten oder auf Erdblöcke anwenden.

Für den Schutz und die Pflege von Denkmälern verwenden die öffentlichen Haushalte in Deutschland pro Jahr rd. 500 Mio. Euro. Hinzu kommen die Ausgaben von etwa 1,9 Mrd. Euro für Museen und Sammlungen. Wie Geld für den Schutz und die Präsentation von Kulturgut angelegt ist, zeigen erfolgreiche Projekte aus den Reihen der Zuse-Gemeinschaft, die Forschungsergebnisse auf historische Räume ebenso wie auf neue Bauten oder auf Erdblöcke anwenden.

In Wänden und Decken ruht die Kunst der Belüftung von Museen. An anderer Stelle sind die Wände selbst Kunstobjekt, so beim Tapetenschmuck. Das weiß man in Sachsen, wo das Schloss Moritzburg mit seinen wertvollen Goldledertapeten vom Reichtum des einstigen Königreichs im Barock erzählt. Das Leder für die Restauratoren stammt vom Forschungsinstitut Leder und Kunststoffbahnen (FILK). Abgeleitet aus den Merkmalen und Eigenschaften der historischen Ledertapeten erarbeiteten die Forschenden aus Freiberg eine Technologie zur Herstellung solcher Leder mit heute angewandten Gerbverfahren Dabei werden die Leder rein pflanzlich gegerbt. Ihre Eigenschaften ähneln so weit wie möglich den traditionell hergestellten originalen Ledern der Ledertapeten, um den Ansprüchen der Restauratoren zu genügen. Als Rohware dienen regional beschaffte Kalbs- und Ziegenhäute. Die FILK-Technik für Goldledertapeten ist so erfolgreich, dass sie auch im Ausland Zuspruch findet. Das Norwegische Nationalmuseum für Kunst, Architektur und Design nutzt Leder vom FILK für ein großes Projekt zur Restaurierung von Goldledertapeten aus dem 17. Jahrhundert. Auf die Leder aus Sachsen setzen die Restauratoren in Oslo, weil sie deren Qualität und die FILK-Transparenz beim Gerben schätzen.

Weitere Informationen:
Zuse-Gemeinschaft
Quelle:

Zuse-Gemeinschaft

(c) Lectra
28.03.2019

Lectra eröffnet Innovation Lab in Bordeaux-Cestas

  • Neuer Raum für die Entwicklung von disruptiven Lösungen

Lectra, der Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, hat ein Innovation Lab in Bordeaux-Cestas eröffnet. Das Innovation Lab, unter der Leitung von Philippe Ribera, Vice President Innovation, ermöglicht Lectra, neue Trends und Technologien zu prüfen und bei der Entwicklung zukünftiger technologischer Lösungen der Mode, Automobil und Möbelbranche anzuwenden.

Im Innovation Lab arbeiten Teams aus dem gesamten Ökosystem zusammen, etwa Startups, Forschungszentren, Kunden und Lectra-Mitarbeiter. Sie entwickeln Produktideen in Design-Sprints und nehmen an Innovations-Workshops teil.

  • Neuer Raum für die Entwicklung von disruptiven Lösungen

Lectra, der Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, hat ein Innovation Lab in Bordeaux-Cestas eröffnet. Das Innovation Lab, unter der Leitung von Philippe Ribera, Vice President Innovation, ermöglicht Lectra, neue Trends und Technologien zu prüfen und bei der Entwicklung zukünftiger technologischer Lösungen der Mode, Automobil und Möbelbranche anzuwenden.

Im Innovation Lab arbeiten Teams aus dem gesamten Ökosystem zusammen, etwa Startups, Forschungszentren, Kunden und Lectra-Mitarbeiter. Sie entwickeln Produktideen in Design-Sprints und nehmen an Innovations-Workshops teil.

Die ersten Entwicklungen im Innovation Lab kommen der Modeindustrie zugute. Die Innovationen beziehen die gesamte Wertschöpfungskette der Industrie mit ein – also Marken, Hersteller und Händler sowie deren Beziehung zum Endverbraucher in den verschiedensten Phasen des Produktprozesses – und wurden mit einem „Proof of Concept“ belegt. Für Marken erfanden die Teams wichtige Aspekte des Designs und der Produktentwicklung auf Basis innovativer Technologien neu. Für Hersteller wurde ein Augmented-Reality-Tool für die Wartung von Zuschnittlösungen entwickelt.

Ein weiteres Projekt, Digtex, von Lectra, dem Centre Européen des Textiles Innovants (CETI) und dem École Nationale Supérieure des Arts et Industries Textiles (ENSAIT) ins Leben gerufen, befasst sich mit dem Messen von Körpermaßen und Stoffen mittels digitaler Lösungen. Es wird zudem vom European Regional Development Fund (ERDF) und von der Nouvelle-Aquitaine Region finanziell gefördert und zielt darauf ab, Kunden in der Modebranche praktische und innovative Lösungen anzubieten, die es etwa ermöglichen, den Endverbraucher in die Herstellung von Maßbekleidung einzubeziehen oder die Rückverfolgbarkeit von Kleidung zu verbessern.

Weitere Informationen:
Digitale Zukunft, Lectra
Quelle:

Lectra

Der neue Cabrioverdeckstoff mobiltex 388 © Schmitz Textiles. Der neue Cabrioverdeckstoff mobiltex 388
27.03.2019

Schmitz Textiles mit drei Marken auf Techtextil/Texprocess 2019

  • Textile Intelligenz made in Germany – Messehighlight: zukunftsweisender Cabrioverdeckstoff

Von intelligenten Geweben für Automotive, Aircraft und Rail, über Absorber bis hin zu Outdoor-Textilien: Schmitz Textiles, Tochtergesellschaft der Schmitz-Werke GmbH + Co. KG, präsentiert auf der Techtextil und Texprocess 2019 umfassende textile Kompetenz. Diese zeigt sich in den Produkten der drei Marken mobiltex, drapilux und swela.

Der Spezialist für die textile Ausstattung in den Bereichen Automobil, Nutzfahrzeuge, Eisenbahn, Luftfahrt, Industrie und Verkehr mobiltex stellt erstmals auf der Messe einen völlig neuen Cabrioverdeckstoff vor. Ebenfalls in dieser Form neu auf dem Markt sind die textilen akustischen Lösungen von drapilux. swela, eine der führenden Marken für Sonnenschutz-Textilien, Outdoor-Bezugsstoffe und maritime Stoffe, zeigt fünf Innovationen in großer Farbauswahl. Besonderheit der qualitativ hochwertigen Textilien aller drei Marken sind ihre mechanischen und intelligenten Funktionen sowie ihre Schutzeigenschaften.

  • Textile Intelligenz made in Germany – Messehighlight: zukunftsweisender Cabrioverdeckstoff

Von intelligenten Geweben für Automotive, Aircraft und Rail, über Absorber bis hin zu Outdoor-Textilien: Schmitz Textiles, Tochtergesellschaft der Schmitz-Werke GmbH + Co. KG, präsentiert auf der Techtextil und Texprocess 2019 umfassende textile Kompetenz. Diese zeigt sich in den Produkten der drei Marken mobiltex, drapilux und swela.

Der Spezialist für die textile Ausstattung in den Bereichen Automobil, Nutzfahrzeuge, Eisenbahn, Luftfahrt, Industrie und Verkehr mobiltex stellt erstmals auf der Messe einen völlig neuen Cabrioverdeckstoff vor. Ebenfalls in dieser Form neu auf dem Markt sind die textilen akustischen Lösungen von drapilux. swela, eine der führenden Marken für Sonnenschutz-Textilien, Outdoor-Bezugsstoffe und maritime Stoffe, zeigt fünf Innovationen in großer Farbauswahl. Besonderheit der qualitativ hochwertigen Textilien aller drei Marken sind ihre mechanischen und intelligenten Funktionen sowie ihre Schutzeigenschaften.

Highlight ist ein völlig neuer Cabrioverdeckstoff: mobiltex 388. Das Produkt hat signifikant weniger „White Marks“, Knickfalten, Krähenfüße, Fadenverschiebungen und Einfallstellen als vergleichbare Stoffe. Die Entwicklung individueller Varianten und Produktion erfolgen – wie auch bei den anderen Marken des Unternehmens – am Standort Emsdetten. Hier können auch kleinere Mengen für Sondereditionen hergestellt werden. Das schafft Designvielfalt.

Die Techtextil und die Texprocess finden vom 14. bis 17. Mai 2019 in Frankfurt am Main statt. Schmitz Textiles ist in Halle 3.0/G67 zu finden.

Weitere Informationen:
Schmitz Textiles
Quelle:

schönknecht : kommunikation

(c) Dressler Bekleidungswerke Brinkmann GmbH & Co. KG
21.03.2019

“NINETY YEARS – for personalities” ANNIVERSARY EDITION inspired by Till Brönner – Autumn/Winter 2019

„NINETY YEARS – for personalities” verkörpert die Vision des Firmengründers Eduard Dressler, der 1929 den Grundstein für die Philosophie des Unternehmens legte: Jeder Mann sollte die Möglichkeit erhalten, seine Persönlichkeit durch hochwertige, stilvolle Kleidung zum Ausdruck zu bringen – ohne dabei Kompromisse in Qualität, Passform und Verarbeitung einzugehen.

So ist zum 90. Geburtstag gemeinsam mit dem Jazzvirtuosen und Markenbotschafter Till Brönner die ANNIVERSARY EDITION zur Herbst/Winter Kollektion 2019 entstanden. Den Startrompeter und EDUARD DRESSLER verbinden Wertewelt, Qualitätsanspruch, Kennerschaft, Internationalität und Handwerkskunst. Werte, die sich in der limitierten Kollektion wiederfinden. Jeder einzelne Look, inspiriert durch den kosmopolitischen Style des Musikers, überrascht durch unerwartete Kombinationen in Material und Design. Zu sehen sind Outfits mit einem Crossover aus smarten, ungezwungenen Allday Looks und eleganter Evening Wear.

„NINETY YEARS – for personalities” verkörpert die Vision des Firmengründers Eduard Dressler, der 1929 den Grundstein für die Philosophie des Unternehmens legte: Jeder Mann sollte die Möglichkeit erhalten, seine Persönlichkeit durch hochwertige, stilvolle Kleidung zum Ausdruck zu bringen – ohne dabei Kompromisse in Qualität, Passform und Verarbeitung einzugehen.

So ist zum 90. Geburtstag gemeinsam mit dem Jazzvirtuosen und Markenbotschafter Till Brönner die ANNIVERSARY EDITION zur Herbst/Winter Kollektion 2019 entstanden. Den Startrompeter und EDUARD DRESSLER verbinden Wertewelt, Qualitätsanspruch, Kennerschaft, Internationalität und Handwerkskunst. Werte, die sich in der limitierten Kollektion wiederfinden. Jeder einzelne Look, inspiriert durch den kosmopolitischen Style des Musikers, überrascht durch unerwartete Kombinationen in Material und Design. Zu sehen sind Outfits mit einem Crossover aus smarten, ungezwungenen Allday Looks und eleganter Evening Wear.

Die Edition präsentiert Samtsmokings, Dinner Jackets und Mäntel mit auffälligen Dessins. Zudem sorgen lässige Anzüge, Sakkos, Jacken, Hosen und Hemden für einen kosmopolitischen Auftritt. Klassische Qualitäten treffen auf Funktionalität und zeigen feinfädige Wollstoffe – elastisch konstruiert und technisch ausgerüstet – mit einer unglaublich eleganten Optik. So entstehen Styles mit einem stilistischen Twist aus Tradition und Moderne. Kombinationen mit Knitwear in Rundhals oder Stehkragen sowie Jogpants unterstreichen die Lässigkeit der Outfits. Die Farben sind gedeckt und reichen von einem warmen Oliv, einem sportiven, frischen Blau über ein elegantes Bordeaux bis hin zu Abstufungen in Schwarz und Weiß. Zum absoluten Highlight gehört die Soft Silhouette. Neu interpretiert, weiterentwickelt und durch den gekonnten Verzicht auf technische Zutaten zeigt sie sich mit einer unglaublich lässigen Leichtigkeit. Ein völlig neuer Look entsteht. So wirken Soft Suits und Soft Jackets entspannter - ohne ihren Anspruch auf höchste Schneiderkunst zu verlieren. Die Stilistik ist auch die Basis für den „Broken Suit“, womit die Marke dem aktuellen Zeitgeist folgt und den Charakter des Mannes noch stärker in den Fokus rückt. Dieser Style ermöglicht dem Mann, seinem Anzug eine persönliche Note zu verleihen.

Mit der ANNIVERSARY EDITION inspired by Till Brönner setzt EDUARD DRESSLER ein weiteres Statement. Die Kollektion steht für den Dialog zwischen Tradition und Moderne bei hochwertigen Materialien, in der Silhouette und den gewählten Looks. Sie verkörpert die Leichtigkeit in der Stilistik und spricht den Mann mit kontemporärem Stil an.

Die zeitlich begrenzte und limitierte Kollektion wird ab September 2019 im Handel zu sehen sein und wird durch POS Maßnahmen vor Ort unterstützt.

Link zur Kollektion

Restaurant „Blüchers“ in der ehemaligen Kapelle von Schloss Fleesensee (c) Kitzig Interior Design
Restaurant „Blüchers“ in der ehemaligen Kapelle von Schloss Fleesensee
20.03.2019

Preisverleihung auf der internorga an Kitzig Interior Design

Deutschlands schönstes Restaurant 2019 ist das „Blüchers“ im Schloss Fleesensee in Mecklenburg-Vorpommern: Eine Jury namhafter Vertreter aus der Gastronomie- und Interiorszene kürte das von Kitzig Interior Design gestaltete Ambiente zum Sieger. Das Kreativbüro setzte sich unter 63 Bewerbungen um den Titel „Die schönsten Restaurants & Bars“ durch.

Initiator des Wettbewerbs ist der Callwey-Verlag, der diese Auszeichnung im Rahmen der Internorga zum ersten Mal verlieh. Die Relevanz der Auszeichnung zeigte sich an der hochkarätigen Jury: Ingrid Hartges, Geschäftsführerin DEHOGA Bundesverband, Innenarchitektin Verena Kaup, Claudia Schütz, Vizepräsidentin bdia, Jan Spielhagen, Chefredakteur „B-EAT“ und Michael Teodorescu, Chefredakteur „24 Stunden Gastlichkeit“.

Deutschlands schönstes Restaurant 2019 ist das „Blüchers“ im Schloss Fleesensee in Mecklenburg-Vorpommern: Eine Jury namhafter Vertreter aus der Gastronomie- und Interiorszene kürte das von Kitzig Interior Design gestaltete Ambiente zum Sieger. Das Kreativbüro setzte sich unter 63 Bewerbungen um den Titel „Die schönsten Restaurants & Bars“ durch.

Initiator des Wettbewerbs ist der Callwey-Verlag, der diese Auszeichnung im Rahmen der Internorga zum ersten Mal verlieh. Die Relevanz der Auszeichnung zeigte sich an der hochkarätigen Jury: Ingrid Hartges, Geschäftsführerin DEHOGA Bundesverband, Innenarchitektin Verena Kaup, Claudia Schütz, Vizepräsidentin bdia, Jan Spielhagen, Chefredakteur „B-EAT“ und Michael Teodorescu, Chefredakteur „24 Stunden Gastlichkeit“.

Auf der Speisekarte des Gourmetrestaurants im Herzen der Mecklenburger Seenlandschaft stehen regionale Rezepte mit der Finesse der modernen Haute Cuisine. Diesen Anspruch hat das von Olaf Kitzig und seinem Team geschaffene Interior Design überzeugend aufgegriffen:  Materialien wie Leder und Naturstein, überproportionale, skulpturartig in die Raummitte platzierte Stehleuchten schaffen ein exklusives, dabei gemütliches Ambiente von einzigartiger Strahlkraft. Vor allem die massiven Leuchten, als optisches Gegengewicht zur extremen Deckenhöhe installiert, balancieren den Raum aus und sorgen so für eine behagliche Atmosphäre.

Quelle:

URSULA REIMERS consulting & communications

(c) Hochschule Luzern
19.03.2019

Luzerner Textildesign-Studierende bringen Insekten auf Stoffe

Sechsbeinige Inspiration: Textildesign-Studierende der Hochschule Luzern nutzten die Insektensammlung der ETH Zürich als Grundlage für Textil-Entwürfe. Die ETH zeigt die Arbeiten ab 25. März 2019 in einer Ausstellung der Öffentlichkeit.

Die Insektensammlung der ETH Zürich dient normalerweise Ökologen, Biologinnen oder Naturschützern als Fundgrube für wissenschaftliche Studien. Nun aber inspirierte die riesige Sammlung mit ihren sorgfältig konservierten Zikaden, Hirschkäfern, Bienen und weiteren Arten Studierende der Hochschule Luzern zu Textil-Entwürfen. Die so entstandenen Arbeiten sind ab Montag, 25. März 2019, in der Ausstellung «Rendez-Vous! – Insektensammlung trifft Textildesign» an der ETH Zürich zu sehen.

Sechsbeinige Inspiration: Textildesign-Studierende der Hochschule Luzern nutzten die Insektensammlung der ETH Zürich als Grundlage für Textil-Entwürfe. Die ETH zeigt die Arbeiten ab 25. März 2019 in einer Ausstellung der Öffentlichkeit.

Die Insektensammlung der ETH Zürich dient normalerweise Ökologen, Biologinnen oder Naturschützern als Fundgrube für wissenschaftliche Studien. Nun aber inspirierte die riesige Sammlung mit ihren sorgfältig konservierten Zikaden, Hirschkäfern, Bienen und weiteren Arten Studierende der Hochschule Luzern zu Textil-Entwürfen. Die so entstandenen Arbeiten sind ab Montag, 25. März 2019, in der Ausstellung «Rendez-Vous! – Insektensammlung trifft Textildesign» an der ETH Zürich zu sehen.

Ihre Eindrücke vom Besuch der Sammlung setzten die Bachelor-Studentinnen und -Studenten in Form von Entwürfen auf Papier, Stickereien sowie Siebdrucken um. «In der textilen Gestaltung dienen sehr oft Vögel, Blumen oder geometrische Formen als Vorlage», sagt Textildesign-Dozentin Janine Graf. «Aber auch Insekten mit ihren Flügelzeichnungen, Musterungen und Texturen bieten viel Potenzial für neue Design-Ideen.» Das Projekt erweitere nicht nur das gestalterische Repertoire der Studierenden, so Graf. «Sie lernen auch Techniken zur Bearbeitung fortlaufender Flächen kennen, welche später im Berufsleben nützlich sein werden – sei es beim Design von Tapeten, von Ornamenten in der Architektur oder von Stoffen für Körper und Innenräume.»

200 Jahre und 2 Millionen Exemplare
Die Insektensammlung der ETH Zürich gehört zu den grösseren Sammlungen der Schweiz. Sie wurde im Laufe der letzten gut 200 Jahre stetig erweitert und zählt inzwischen rund 2 Millionen Exemplare. Nicht wenige der hier aufbewahrten Insekten stehen auf der Liste der bedrohten Arten oder sind in der Schweiz bereits verschwunden. «Bis auf Spezialisten kennt bisher leider kaum jemand die Schätze, die bei uns lagern», sagt Michael Greeff, Leiter der Sammlung. Dabei sei es gerade heute, wo Umweltveränderungen die Insektenpopulationen bedrohen, besonders wichtig, der Bevölkerung zu vermitteln, welche Rolle die Tiere für eine intakte Umwelt spielen. Den Insektenforscher freut es daher besonders, dass die Luzerner Textildesign-Studierenden mit ihren Arbeiten dazu beitragen, die Vielfalt der Insektenwelt einer breiten Öffentlichkeit bekannt machen.

14.03.2019

ISPO Award OutDoor Edition: Neues Qualitätssiegel für Outdoor-Produkte

Der ISPO Award hat sich als anerkanntes Gütesiegel für die Sportartikelindustrie etabliert. Er dient dem Fachhandel als Unterstützung bei der Sortimentsauswahl, in Folge dem Konsumenten als Unterscheidungsmerkmal bei der Kaufentscheidung. In Verbindung mit OutDoor by ISPO wird die renommierte Auszeichnung spezifisch für die Outdoor-Branche und ihre Anforderungen adaptiert. Die Bewerbungsphase für die erste ISPO Award OutDoor Edition dauert vom 1. April bis 17. Mai 2019. Neben einer Trophäe erhalten die Preisträger der neuen ISPO Award OutDoor Edition ein umfangreiches Paket mit Verkaufsförderungs- und Kommunikationsmaßnahmen.

  • Adaption des ISPO Award spezifisch für die Outdoor-Branche
  • erste Bewerbungsrunde: 1. April bis 17. Mai 2019

Dem Grundgedanken des ISPO Awards folgend ist auch die neue OutDoor Edition als Orientierungshilfe für Händler, Konsumenten und Medienvertreter konzipiert. Die Auszeichnung würdigt den Innovationsgehalt der Produkte sowie die konzeptionelle und handwerkliche Leistung dahinter.

Der ISPO Award hat sich als anerkanntes Gütesiegel für die Sportartikelindustrie etabliert. Er dient dem Fachhandel als Unterstützung bei der Sortimentsauswahl, in Folge dem Konsumenten als Unterscheidungsmerkmal bei der Kaufentscheidung. In Verbindung mit OutDoor by ISPO wird die renommierte Auszeichnung spezifisch für die Outdoor-Branche und ihre Anforderungen adaptiert. Die Bewerbungsphase für die erste ISPO Award OutDoor Edition dauert vom 1. April bis 17. Mai 2019. Neben einer Trophäe erhalten die Preisträger der neuen ISPO Award OutDoor Edition ein umfangreiches Paket mit Verkaufsförderungs- und Kommunikationsmaßnahmen.

  • Adaption des ISPO Award spezifisch für die Outdoor-Branche
  • erste Bewerbungsrunde: 1. April bis 17. Mai 2019

Dem Grundgedanken des ISPO Awards folgend ist auch die neue OutDoor Edition als Orientierungshilfe für Händler, Konsumenten und Medienvertreter konzipiert. Die Auszeichnung würdigt den Innovationsgehalt der Produkte sowie die konzeptionelle und handwerkliche Leistung dahinter.

Die Chance auf eine Auszeichnung haben Produkte aus allen Outdoor-Segmenten. So gibt es nicht nur für klassisches Bergsteiger- oder Kletterequipment passende Kategorien. Auch Produkte aus anderen Bereichen, die im Verständnis des Konsumenten längst „Outdoor“ sind, können eingereicht werden – gleichgültig ob beispielsweise Camping oder Trailrunning, Urban Outdoor oder Wassersport.

Beurteilt werden alle Einreichungen nach Innovation, Design, Funktion und Qualität. Abgeleitet von diesen Kriterien werden in jeder Kategorie ein „Gold Winner“ sowie ein bis zwei „Winner“ gekürt. Besonders herausragende und in ihrer Art für die Branche wegweisende Produkte erhalten zudem kategorieübergreifend das „Outstanding“-Label. Den Preisträgern bietet das international führende Sport Business Netzwerk ISPO ein umfangreiches Paket mit Verkaufsförderungs- und Kommunikationsmaßnahmen.

Die Bewertung übernimmt eine unabhängige internationale Fachjury aus Fachhändlern, Designern, Marketingspezialisten, Journalisten, Konsumenten und Athleten. Sie trifft sich nach Bewerbungsschluss erstmals im französischen Annecy. Neben der faktenbasierten, technischen Bewertung umfasst das Jury-Meeting eine erlebnisorientierte Praxis-Erprobung der Produkte.

Die Anmeldung für die ISPO Award OutDoor Edition ist ab dem 1. April 2019 möglich. Anmeldeschluss ist der 17. Mai 2019, bis einschließlich 17. April gelten vergünstigte Early Bird-Konditionen.

Alle Informationen zum Award und zur Anmeldung 2019 sind ab sofort online verfügbar.

Weitere Informationen:
OutDoor by Ispo
Quelle:

Messe München GmbH

13.03.2019

Neues Techtextil Forum: Programm steht

Im Rahmen der Techtextil (14. bis 17. Mai 2019) versammelt das neue Techtextil Forum hochkarätige Referenten zu einer Vielzahl von Themen. Das Programm steht fest.

Nachhaltigkeit, Filtration, Smart Textiles, Composites, Textilien im städtischen Raum, Digitale Transformation und Arbeitswelten, Textilien für den medizinischen Einsatz: Das Programm des neuen Techtextil Forums bietet Fachbesuchern der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe umfangreiche Einblicke in die neuesten Entwicklungen der Branche. Das Techtextil Forum ist kostenfrei und allen Fachbesuchern der Messe in Halle 4.1 offen zugänglich. Das Programm ist ab sofort online verfügbar.

Im Rahmen der Techtextil (14. bis 17. Mai 2019) versammelt das neue Techtextil Forum hochkarätige Referenten zu einer Vielzahl von Themen. Das Programm steht fest.

Nachhaltigkeit, Filtration, Smart Textiles, Composites, Textilien im städtischen Raum, Digitale Transformation und Arbeitswelten, Textilien für den medizinischen Einsatz: Das Programm des neuen Techtextil Forums bietet Fachbesuchern der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe umfangreiche Einblicke in die neuesten Entwicklungen der Branche. Das Techtextil Forum ist kostenfrei und allen Fachbesuchern der Messe in Halle 4.1 offen zugänglich. Das Programm ist ab sofort online verfügbar.

Themenschwerpunkt Nachhaltigkeit und neue Filtrationsmaterialien
Der Messe-Dienstag (14. Mai) startet mit dem Thema Nachhaltigkeit. Das erste Panel des Techtextil Forums bietet unter anderem Beiträge von TWD Fibres zum Textilrecycling, von den Hohenstein Instituten zur Rückverfolgbarkeit von Biobaumwolle, von Centexbel zu biobasierten beschichteten Textilien sowie vom Forschungsinstitut IRT Jules Verne zu Karbonfasern. Im Anschluss folgen Beiträge zum Thema Filtration. Hier dürfen sich Fachbesucher unter anderem auf Beiträge des Sächsischen Textilforschungsinstituts, von Smartpolymer, Wespun India, SWM International sowie von Argaman Technologies freuen.

Nachhaltigkeit steht auch im Mittelpunkt des Vormittagspanels am letzten Messetag, dem 17. Mai, unterstützt und gestaltet vom Dornbirn-GFC (Global Fibre Congress) und moderiert von Friedrich Weninger, Geschäftsführer des Österreichischen Faser-Instituts. Lenzing spricht hier unter anderem über ökologische Materialien und Färbetechnologien für Autositze. Die Universität Maastricht stellt biobasierte Fasern vor, Märkische Faser nachhaltige Polyesterfasern, das Leilat Tech Center Eco-Composites und die Universität Ljubljana nachhaltige, halogenfreie flammresistente Filamente.

Textilien im urbanen Raum, Composites und Smart Textiles
An Tag zwei der Techtextil (15. Mai) stehen zunächst Textilien im urbanen Raum im Fokus, passen zum Special Event der Techtextil und Texprocess „Urban Living – City of the Future“. Unter anderem stehen folgende Beiträge auf dem Programm: Penn Textile Solutions zum Thema Textilbeton, Centexbel zu grünen und lebenden Fassaden sowie Low and Bonar zu Membranstrukturen für Hochleistungsfassaden. Techtera, Owens Corning und die Universität Münster fokussieren in ihren Beiträgen auf Geotextilien. Anschließend stehen in Vorträgen von Karl Mayer Technische Textilien, der FiberCheck GmbH und dem Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik der TU Dresden Composites im Fokus.

Der Nachmittag des Messe-Mittwoch widmet sich dem Thema Smart Textiles und gibt Fachbesuchern Einblicke in Themen wie Textilien in Verbindung mit dem Internet of Things, hier mit dem ersten kommunizierenden Reißverschluss des französischen Startups Genius Objects. Das Sächsische Textilforschungsinstitut STFI präsentiert unter anderem Verbundschaumstoffe mit integrierter Sensorik für Wearables und leitfähige Garne und Bänder. Smarte Gestricke stehen im Mittelpunkt bei TexMind und der Universität Westböhmen. Centexbel beschäftigen sich mit der Waschbarkeit smarter Textilien und Eschler Textil sprechen über die virtuelle Entwicklung gewebter und gestrickter textiler Wearables.

Digitale Transformation, Arbeit 4.0 und künstliche Intelligenz sowie technische Textilien in der Medizin
Digitalisierung ist das Schlagwort für den Vormittag des 16. Mai. Das Sächsische Textilforschungsinstitut Chemnitz  (STFI) und die ITA Academy GmbH geben Einblicke in die Fabrik der Zukunft und das Thema Industrie 4.0. Virtuelles Design, Produktentwicklung und Farbmanagement sowie digitales und somit effizientes Materialhandling geben Audaces, die Hochschule Niederrhein, die mode information GmbH sowie die Vizoo GmbH. Coloreel, Preisträger des Texprocess Innovation Award 2017, spricht über ihr neues Sofortfärbegerät für die Stickerei und Multiplot über Digitalen Textildruck. Unterstützt vom Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Textil vernetzt bietet der nachfolgende Block unter dem Thema „Textil macht´s vor: Arbeit 4.0 und künstliche Intelligenz“ Einblick in die Digitalisierung der textilen Arbeitswelt (Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen) und die Einbindung künstlicher Intelligenz in die textile Produktion (DITF und Hanh-Schickard-Gsellschaft). Ein Diskussionspanel thematisiert smarte und flexible Arbeitswelten.  

Hightech-Textilien für den Einsatz in der Medizin stehen am Nachmittag des 16. Mai im Fokus. Angeboten werden unter anderem Vorträge zu Schutzkleidung für die  Arbeit mit Hochdruckwasserstrahlern vom TITV, Textilien für das Schweiß- und Geruchsmanagement von der Hohenstein Laboratories GmbH und Sanitized sowie für das optimierte Wärmemanagement mithilfe Graphen-basierten Textilien.

 

Weitere Informationen:
Techtextil Techtextil Forum
Quelle:

Messe Frankfurt Exhibition GmbH

(c) Messe Düsseldorf GmbH
07.03.2019

in-store asia vom 14. bis 16. März 2019 in Mumbai

  • Paket für den indischen Retail Markt: Expo, Kongress und VMRD Award

Der indische Einzelhandel hat sich über die letzten Jahrzehnte eher langsam entwickelt, jetzt aber zieht das Tempo der Veränderung kräftig an. Der stationäre Handel muss sich quasi neu erfinden, um vor allem für die junge Kundschaft relevant zu bleiben. In Indien gehört das kommende Jahrzehnt zweifelsohne den Einzelhändlern, die es schaffen, neue Technologien, Beleuchtung, thematische Einrichtungen und POS Marketing geschickt einzusetzen, um insbesondere das emotionale Erlebnis in ihren Läden aufzuwerten.

Die 12. in-store asia (isa), größte Fachmesse für den Handel auf dem indischen Subkontinent, findet vom 14 - 16. März 2019 im Bombay Exhibition Centre, Goregaon, Mumbai, statt. Sie umfasst eine Fachmesse, die alle führenden Anbieter von Lösungen speziell für die Retail Branche aus Indien unter einem Dach versammelt, einen Kongress, der als Plattform zur Diskussion relevanter Themen für den indischen Einzelhandel dient, sowie die Verleihung der renommierten VM&RD Awards, mit denen Talente in Retail-Design und Visual Merchandising ausgezeichnet werden.

  • Paket für den indischen Retail Markt: Expo, Kongress und VMRD Award

Der indische Einzelhandel hat sich über die letzten Jahrzehnte eher langsam entwickelt, jetzt aber zieht das Tempo der Veränderung kräftig an. Der stationäre Handel muss sich quasi neu erfinden, um vor allem für die junge Kundschaft relevant zu bleiben. In Indien gehört das kommende Jahrzehnt zweifelsohne den Einzelhändlern, die es schaffen, neue Technologien, Beleuchtung, thematische Einrichtungen und POS Marketing geschickt einzusetzen, um insbesondere das emotionale Erlebnis in ihren Läden aufzuwerten.

Die 12. in-store asia (isa), größte Fachmesse für den Handel auf dem indischen Subkontinent, findet vom 14 - 16. März 2019 im Bombay Exhibition Centre, Goregaon, Mumbai, statt. Sie umfasst eine Fachmesse, die alle führenden Anbieter von Lösungen speziell für die Retail Branche aus Indien unter einem Dach versammelt, einen Kongress, der als Plattform zur Diskussion relevanter Themen für den indischen Einzelhandel dient, sowie die Verleihung der renommierten VM&RD Awards, mit denen Talente in Retail-Design und Visual Merchandising ausgezeichnet werden.

An der in-store asia, die seit letztem Jahr Mitglied der „EuroShop League“, der globalen EuroShop Messefamilie, ist, nehmen in diesem Jahr über 150 Aussteller teil, darunter neben indischen Ausstellern auch Unternehmen aus China, Russland und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Präsentiert werden neuste Produkte und innovative Lösungen aus den Bereichen Retail Design, In-Store Display und Visual Merchandising. Mehr als 7.500 Fachbesucher werden erwartet.

Der in-store asia Kongress 2019 umfasst verschiedene Sessions zu aktuellen Themen der Branche, die von führenden Vertretern des Handels nicht nur aus Indien, sondern auch aus dem Ausland erörtert und diskutiert werden. Das Fachpublikum erhält hier Einblicke in die Retail-Branche und Informationen direkt von Denkern und Machern der Szene, so auch zu internationalen Kultmarken, wie z.B. Macy’s Inc, Bestseller, Croma, Moschino, Good Earth oder Jockey.

Am Abend des 15. März 2019 ist die in-store Asia Gastgeber der elften Verleihung der renommierten VMRD Awards, Indiens einzigem Wettbewerb für Vordenker im Bereich Retail Design und Visual Merchandising. Insgesamt werden 60 Auszeichnungen von einer internationalen Fachjury in 22 Kategorien vergeben – eine davon ist der „Store of the Year“.

Weitere Informationen:
EuroShop in-store asia 2018
Quelle:

Messe Düsseldorf GmbH

Hochschule Luzern: Studierende entwerfen «Cybercity» (c) Hochschule Luzern
05.03.2019

Hochschule Luzern: Studierende entwerfen «Cybercity»

In der Viscosistadt in Emmenbrücke haben Theaterschaffende und Design-Studierende drei leerstehende Fabrikhallen in die «Cybercity» verwandelt. Beim gleichnamigen Science-Fiction-Stück handelt es sich um ein gemeinsames Projekt des Luzerner Theater und des Departements Design & Kunst der Hochschule Luzern.

30 Bachelor-Studentinnen und -Studenten aus Textil- und Objektdesign entwarfen für «Cybercity» Teile des Bühnenbildes, futuristische Kostüme, Requisiten und Musikinstrumente. Die angehenden Designerinnen und Designer nahmen auch auf die Handlung Einfluss, indem sie Figuren des Stücks weiterentwickelten, beispielsweise archaische Cyborg-Stämme. «Der Regisseur forderte die Studierenden auf, die Inszenierung aktiv mitzugestalten», sagt Textildesign-Dozentin Marion Becella. «Die einzige Vorgabe war: Die Ideen müssen ‹crazy› genug für die Welt von Cybercity sein.»

In der Viscosistadt in Emmenbrücke haben Theaterschaffende und Design-Studierende drei leerstehende Fabrikhallen in die «Cybercity» verwandelt. Beim gleichnamigen Science-Fiction-Stück handelt es sich um ein gemeinsames Projekt des Luzerner Theater und des Departements Design & Kunst der Hochschule Luzern.

30 Bachelor-Studentinnen und -Studenten aus Textil- und Objektdesign entwarfen für «Cybercity» Teile des Bühnenbildes, futuristische Kostüme, Requisiten und Musikinstrumente. Die angehenden Designerinnen und Designer nahmen auch auf die Handlung Einfluss, indem sie Figuren des Stücks weiterentwickelten, beispielsweise archaische Cyborg-Stämme. «Der Regisseur forderte die Studierenden auf, die Inszenierung aktiv mitzugestalten», sagt Textildesign-Dozentin Marion Becella. «Die einzige Vorgabe war: Die Ideen müssen ‹crazy› genug für die Welt von Cybercity sein.»

Cybercity – Ein theatrales Live-Film-Projekt von und mit Luzerner Jugendlichen
Regie: Mirko Borscht
Premiere: Sa, 9. März 2019, 19:30 Uhr
Ort: Viscosistadt, Emmenbrücke
Tickets: www.luzernertheater.ch/cybercity