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12.03.2018

Cadira® for Resource Optimized Reactive/Disperse Continuous Dyeing

The DyStar® Group recently launched a new concept of their resource saving module – Cadira Reactive/Disperse Continuous.

Cadira Reactive/Disperse Continuous is a modified pad-dry-thermosol-pad-steam dyeing process for open width PES/CO fabrics. In contrast to the standard PDTPS process, Cadira Reactive/Disperse Continuous does not require a separate reduction clearing process and thus saves more than 40% chemicals, water and energy. This effect is obtained by using a special dye choice of Dianix® XF/XF2 and SF disperse dyes in combination with selected Levafix® and Remazol® reactive dyes and a modified steaming and wash-off process with Sera® auxiliaries.

The Cadira concepts considerably reduce process costs, water, waste and energy consumption and machine utilization. Cadira supports Brands & Retailers and their production partners in their effort to save valuable resources and to reduce the carbon footprint of their textile goods.

The first Cadira module was developed in 2016. Since then DyStar has launched Cadira concepts for various substrates and applications. So far, the following Cadira concepts are available.

The DyStar® Group recently launched a new concept of their resource saving module – Cadira Reactive/Disperse Continuous.

Cadira Reactive/Disperse Continuous is a modified pad-dry-thermosol-pad-steam dyeing process for open width PES/CO fabrics. In contrast to the standard PDTPS process, Cadira Reactive/Disperse Continuous does not require a separate reduction clearing process and thus saves more than 40% chemicals, water and energy. This effect is obtained by using a special dye choice of Dianix® XF/XF2 and SF disperse dyes in combination with selected Levafix® and Remazol® reactive dyes and a modified steaming and wash-off process with Sera® auxiliaries.

The Cadira concepts considerably reduce process costs, water, waste and energy consumption and machine utilization. Cadira supports Brands & Retailers and their production partners in their effort to save valuable resources and to reduce the carbon footprint of their textile goods.

The first Cadira module was developed in 2016. Since then DyStar has launched Cadira concepts for various substrates and applications. So far, the following Cadira concepts are available.

Cadira Polyester
Cadira Recycled Polyester
Cadira Vat
Cadira Reactive
Cadira Procion PX
Cadira Wool
Cadira Denim

DyStar will continue their effort to support the textile industry to reduce the environmental footprint.

About DyStar
DyStar® Group is a solution provider, offering customers across the globe a complete range of colorants, auxiliaries and services. The DyStar Group has offices, competence centers, agencies and production plants in over 50 countries to ensure the availability of expertise in all important markets. With a heritage of more than a century of product development and innovation for the textile and leather industry, DyStar has developed into new markets and now in addition serves the paper, plastic and many other specialty chemical industries.

DyStar’s service division assist brands & retailers and their industry partners from their first inspiration throughout the entire supply chain to ensure that they meet stringent quality and ecological specifications, reduce costs and shorten lead times. The service division offers state of the art color communication through CSI, textile and ecology testing through Texanlab, ecology and environmental advice, supply chain auditing and consulting for RSL compliant sustainable processes through Sustainable Textile Solutions programs.

The DyStar econfidence® program provides assurance that provided products comply with legal, voluntary and brand & retailer RSL (Restricted Substance List) requirements. It is an assurance that our products are in compliance with chemical and environmental legislation in each market in which they are sold.
Visit www.DyStar.com for more information.

 

Weitere Informationen:
DyStar Cadira®
Quelle:

DyStar

12.03.2018

2017 mit Umsatzplus

Der Schuheinzelhandel erzielte im Jahr 2017 nach vorläufigen Berechnungen des BDSE ein Umsatzwachstum von 1,5 Prozent. Kleinere Fachgeschäfte taten sich allerdings oftmals deutlich schwerer. Sie erzielten im Durchschnitt aber immer noch ein gutes Umsatzpari.
Erneut konnte im vergangenen Jahr der Online-Handel mit Schuhen wachsen. Nach BDSE-Schätzungen um rund 7 Prozent. Das in früheren Jahren gut zweistellige Wachstum des Online-Handels hat sich im Schuhmarkt damit erheblich abgeschwächt, allerdings auf einem deutlich höheren Umsatzniveau.Aber auch Schuheinzelhändler, die sowohl stationär als auch im Online-Geschäft aktiv sind, zeigten eine bessere Umsatzentwicklung als rein stationäre Händler.

Der Schuheinzelhandel erzielte im Jahr 2017 nach vorläufigen Berechnungen des BDSE ein Umsatzwachstum von 1,5 Prozent. Kleinere Fachgeschäfte taten sich allerdings oftmals deutlich schwerer. Sie erzielten im Durchschnitt aber immer noch ein gutes Umsatzpari.
Erneut konnte im vergangenen Jahr der Online-Handel mit Schuhen wachsen. Nach BDSE-Schätzungen um rund 7 Prozent. Das in früheren Jahren gut zweistellige Wachstum des Online-Handels hat sich im Schuhmarkt damit erheblich abgeschwächt, allerdings auf einem deutlich höheren Umsatzniveau.Aber auch Schuheinzelhändler, die sowohl stationär als auch im Online-Geschäft aktiv sind, zeigten eine bessere Umsatzentwicklung als rein stationäre Händler.

Über alle Internet-Vertriebslinien hinweg liegt der Online-Marktanteil bei Schuhen derzeit bei gut 20 Prozent. Etwa jedes fünfte Paar Schuhe wird hierzulande mittlerweile im Internet gekauft.
Die sogenannten Online-Pure-Player, die so gut wie ausschließlich über das Internet verkaufen - wie beispielsweise Zalando, haben dabei die Nase vorn. Die Hälfte aller Schuhbestellungen via Internet entfällt heute auf reine Online-Händler. Die Online-Verkäufe des Multichannel-Schuhhandels, deren Wurzeln im stationären Business liegen, machen etwa ein knappes Viertel des gesamten Online-Umsatzes mit Schuhen aus.

Mittelstand digitalisiert
Unter ihnen sind zunehmend auch mittelständische Schuhfachgeschäfte, die heute sowohl stationär als auch online verkaufen. Sie sehen die Digitalisierung nicht nur als Bedrohung im Wettbewerb, sondern zugleich auch als Chance. Sie bieten die Ware entweder über eigenbetriebene Internet-Shops an oder verkaufen - zusätzlich oder auch ausschließlich - über Online-Marktplätze wie Amazon und eBay.
Gut entwickelt haben sich in jüngerer Zeit auf Schuhe spezialisierte Mittelstands-Plattformen wie Schuhe.de oder Schuhe24.de, die von vielen inhabergeführten Fachgeschäften gerne als überregionaler Vertriebskanal bedient werden.
Anfang 2018 nutzten nach einer aktuellen BDSE-Befragung 37 Prozent der Unternehmen des Schuhfachhandels solche Online-Plattformen. Sie schätzen die vergleichsweise komfortable Abwicklung und sehen oftmals diesen Weg als einzige für sie realistische Möglichkeit, Schuhe effizient und mit vertretbarem Investitions- und Handlingaufwand online anzubieten. Einen eigenen Web-Shop unterhalten dagegen nur 22 Prozent der Unternehmen.
Mit 40 Prozent der Schuhfachgeschäfte wird – laut dieser BDSE-Umfrage von Anfang Februar – ein anhaltend hoher Anteil der Unternehmen in diesem Jahr in Multichannel-Konzepte investieren. Und 42 Prozent beabsichtigen, den Kontakt zu den Kunden über neue Kommunikationskanäle bzw. die Sozialen Netze wie Facebook, WhatsApp oder Instagram auszubauen und zu optimieren.
Der mittelständische Schuhhandel stellt oftmals fest, dass es über die neuen Online-Vertriebsaktivitäten gelingt, das schwächelnde stationäre Geschäft zumindest auszugleichen, teilweise sogar in eine positive Entwicklung zu drehen.
 

Besucherfrequenzen rückläufig, Kundenbons steigen
Denn das stationäre Business leidet schon seit geraumer Zeit unter schwächeren Besucherfrequenzen. 63 Prozent der Schuhfachhändler hatten im vergangenen Jahr sinkende Besucherzahlen an ihren Standorten registriert. Fast ein Fünftel aller Schuhgeschäfte (18 Prozent) litten sogar unter stark rückläufigen Kunden-frequenzen. Ein Phänomen, das Mode- und Schuhgeschäften mit ihren saisonalen und trendigen Warenangeboten besonders zu schaffen macht, da für sie Impulskäufe eine wichtige Rolle spielen. Wenn Innenstadtbesucher aber fernbleiben, können bei ihnen im stationären Handel keine Impulskäufe ausgelöst werden.
Erfreulich, dass vor diesem Hintergrund der durchschnittlich Wert der Einzelverkäufe im vergangenen Jahr etwas gestiegen ist. Immerhin 40 Prozent der Schuhhäuser konnten ihren Durchschnittsbon erhöhen.

Zusammenarbeit mit Lieferanten optimieren
Angesichts der wachsenden Herausforderungen im Stationärgeschäft setzt der Schuhfachhandel auf eine optimierte Zusammenarbeit mit seinen Lieferanten. Dabei geht es nach wie vor um eine veränderte Taktung der Warenauslieferung, die sich noch stärker an den heutigen Kundenwünschen orientiert und Kunden über häufiger wechselnde Warenbilder am POS öfter in die Läden lockt.

Zudem ist die Verbesserung der Nachversorgung des Schuhhandels im Saisonverlauf ein zentrales Anliegen der Fachhändler. Als wichtiges Thema wird in diesem Zusammenhang die digitale Nachbestellmöglichkeit von Einzelpaaren, etwa im Rahmen einer sog. „Digitalen Regalverlängerung“, gesehen. Fast 50 Prozent der Schuhhändler wollen diese Funktion künftig nutzen bzw. ausbauen. Hierzu erwartet der Handel ein entsprechendes Leistungsangebot auf Lieferantenseite. Über diesen Weg könnte die Warenpräsenz der Schuh-geschäfte in der gesamten Verkaufssaison verbessert und Zusatzumsätze für Handel und Industrie generiert werden.

Auch der Schuhfachhandel hat seine Hausaufgaben zu machen. Attraktive Sortimente zusammenzustellen und Einkaufsbudgets konsequent auf unter-schiedliche Liefertermine zu verteilen, ist für viele Händler noch immer eine Herausforderung. Umso wichtiger sind Schuhmessen wie die Gallery Shoes. Denn eine Schuhmesse ist nicht nur Einkaufs-, sondern auch Kommunikations-plattform. Hier finden sich Zeit und die Gelegenheit, solch wichtige Themen zwischen den Marktstufen zu besprechen und konsequent an deren Umsetzung zu arbeiten.
Für das Jahr 2018 ist der Schuheinzelhandel übrigens zuversichtlich. Fast die Hälfte der Unternehmen (48 Prozent) rechnet mit einem Umsatzwachstum. Und gut ein Drittel (36 Prozent) erwartet zumindest stabile Umsätze.

Weitere Informationen:
BDSE Schuhfachhande
Quelle:

BDSE

In-store asia 2018 in Mumbai ein voller Erfolg (c) Messe Düsseldorf
12.03.2018

In-store asia 2018 in Mumbai ein voller Erfolg

Die in-store asia 2018, die größte Fachmesse mit Kongress speziell für den Handel in Indien ist nach drei Tagen am 24. Februar 2018 in Mumbai erfolgreich zu Ende gegangen.  In den letzten 10 Jahren hat sich die in-store asia zum Pflichttermin für die Top-Entscheider der indischen Retailszene entwickelt. Jetzt, bei ihrer 11. Ausgabe, fand die in-store asia erstmals als Mitglied der internationalen EuroShop-Familie statt. Die EuroShop ist die weltweit führende Fachmesse für den gesamten Investitionsbedarf des Handels und findet alle drei Jahre in Düsseldorf statt.

Die 11. in-store asia war die erfolgreichste ihrer Geschichte. 150 Aussteller aus sechs Ländern nahmen teil, rund 7.600 Fachbesucher kamen in das Bombay Exhibition Centre, um sich über die neuesten Produkte und Lösungen speziell für den indischen Handel zu informieren. Die Fachmesse wurde begleitet von einem hochkarätig besetzten 2-tägigen Kongress, der unter dem Motto “Re-imagining the Store” stand sowie der 10. Verleihung des renommierten VM&RD Retail Design Awards und der VM Challenge, dem Top-Event der Visual Merchandising Szene in Indien.
 

Die in-store asia 2018, die größte Fachmesse mit Kongress speziell für den Handel in Indien ist nach drei Tagen am 24. Februar 2018 in Mumbai erfolgreich zu Ende gegangen.  In den letzten 10 Jahren hat sich die in-store asia zum Pflichttermin für die Top-Entscheider der indischen Retailszene entwickelt. Jetzt, bei ihrer 11. Ausgabe, fand die in-store asia erstmals als Mitglied der internationalen EuroShop-Familie statt. Die EuroShop ist die weltweit führende Fachmesse für den gesamten Investitionsbedarf des Handels und findet alle drei Jahre in Düsseldorf statt.

Die 11. in-store asia war die erfolgreichste ihrer Geschichte. 150 Aussteller aus sechs Ländern nahmen teil, rund 7.600 Fachbesucher kamen in das Bombay Exhibition Centre, um sich über die neuesten Produkte und Lösungen speziell für den indischen Handel zu informieren. Die Fachmesse wurde begleitet von einem hochkarätig besetzten 2-tägigen Kongress, der unter dem Motto “Re-imagining the Store” stand sowie der 10. Verleihung des renommierten VM&RD Retail Design Awards und der VM Challenge, dem Top-Event der Visual Merchandising Szene in Indien.
 
Einige Daten und Fakten zur in-store asia:

  • 50% Neuaussteller (im vergangenen Jahr waren es 35%)
  • Die stärksten Ausstellungsbereiche waren Beleuchtung, Ladenausstattung, Signage und Schaufensterfiguren.
  • Mit 20 % höchste Teilnahme an Ausstellern aus Übersee, d.h. aus China, Deutschland, Italien, Taiwan und den USA
  • Insgesamt rund 7.600 Fachbesucher, was einem 50 % Besucherplus im Vergleich zum Vorjahr entspricht
  • Mit 370 Einreichungen erzielten die VM&RD Retail Design Awards 2018 eine Rekordbeteiligung, die einem Plus von 30% gegenüber dem letzten Mal entspricht.  
  • Erstmals konnte die in-store asia App genutzt werden, die zusätzliche Services und Informationen lieferte sowie zum Networking der Fachbesucher untereinander beitrug.

Die in-store asia 2018 im Detail:
Die Fachmesse:
Die in-store asia umfasste 12.000 m² und 150 Aussteller, die ihre Produkte, Lösungen und Services in folgenden Angebotsbereichen präsentierten: POP Display, Shopper Marketing, Retail Technology, Signage & Digitaldruck, Retail Design, Visual Merchandising, Beleuchtung, Ladenbau, Material & Equipment.
 
Der Kongress:
Der begleitende Fachkongress am 22. und 23. Februar wurde von mehr als 240 Entscheidern aus der Retailszene, darunter Markenartikler, Händler, Shopper Marketing Agenturen, Retail Designer, Visual Merchandiser und Retail-Planer besucht. 20 indische und internationale Branchenspezialisten referierten über aktuelle Themen wie z.B. „Trends im Shoppermarketing für den vernetzen indischen Kunden“, „Kreative Brüche, wie man sich im Handel von der Masse abhebt“ oder „Die Digitalisierung des Shoppingerlebnisses in Indien“.
 
VM&RD Retail Design Awards:  
Glanzvolles Highlight am zweiten Tag der in-store asia 2018 war die Verleihung der 10. VM&RD Retail Design Awards, dem renommiertesten Event der indischen Retail Design Community. Top Retail Designer konkurrierten in 12 Store Design Kategorien sowie 10 Spezialkategorien. Für den diesjährigen Award hatten sich so viele Unternehmen wie noch nie beworben, 370 Projekte wurden eingereicht. Insgesamt wurden 65 Auszeichnungen vergeben.
 
VM Challenge:
Last but not least führte die in-store asia ihren sehr populären Window Display Wettbewerb, die VM Challenge, durch. In diesem Jahr traten 42 Top Visual Merchandiser von mehr als 15 Top Brands gegeneinander an, die innerhalb von 60 Minuten ein erst unmittelbar zuvor bekanntgegebenes Thema in einer Schaufenstergestaltung kreativ umsetzen mussten. Eine internationale Jury prämierte die Gewinnerteams.
Die nächste in-store asia findet vom 14. bis 16. März 2019 im Indian Exposition Mart in Delhi/ Indien statt.
Weitere Informationen zur in-store asia unter: www.instoreasia.org

 

Weitere Informationen:
in-store asia 2018 Retail Design
Quelle:

Messe Düsseldorf

Marcos Furrer: President Brand & Performance Textile Specialties Business, and Innovation. (c) Archroma
Marcos Furrer: President Brand & Performance Textile Specialties Business, and Innovation.
08.03.2018

Archroma: New leader for Brand & Performance Textile Specialties business

Archroma, a global leader in color and specialty chemicals, announces the appointment of Marcos Furrer to the post of President Brand & Performance Textile Specialties, and Innovation, based in Archroma's headquarters in Reinach, Switzerland.

Marcos Furrer will take over from Thomas Winkler who will retire at the end of March 2018 after more than 30 years in the textile industry, among which 12 years at the helm of the business.
Announcing the appointment, Archroma CEO Alexander Wessels said: “Marcos Furrer was rather an obvious choice when we started to look for a potential successor for Thomas Winkler. He has the right combination of strong textile expertise and leadership skills that we need to drive the business in line with Archroma’s ambitious growth strategy.”

A Swiss national with a 20 years career, Mr Furrer has earned a strong reputation as a well-rounded business manager with excellent leadership skills and a taste for delivering on targets.

Archroma, a global leader in color and specialty chemicals, announces the appointment of Marcos Furrer to the post of President Brand & Performance Textile Specialties, and Innovation, based in Archroma's headquarters in Reinach, Switzerland.

Marcos Furrer will take over from Thomas Winkler who will retire at the end of March 2018 after more than 30 years in the textile industry, among which 12 years at the helm of the business.
Announcing the appointment, Archroma CEO Alexander Wessels said: “Marcos Furrer was rather an obvious choice when we started to look for a potential successor for Thomas Winkler. He has the right combination of strong textile expertise and leadership skills that we need to drive the business in line with Archroma’s ambitious growth strategy.”

A Swiss national with a 20 years career, Mr Furrer has earned a strong reputation as a well-rounded business manager with excellent leadership skills and a taste for delivering on targets.

Biography
A Chemical Engineer from the Ingenieurschule Beider Basel, Mr Furrer started his career with Clariant in Switzerland as Product Manager Sulphur Dyes, Textile Business, in 1997. He then grew in the organization as Head of Continuous Dyeing Cellulosic (1999 to 2001); Head of Business Unit (BU) Textile Dyes and Textile Chemicals in México (2001 to 2005); Global Head for the Product Group Cellulosic Dyes (2005 to 2007), Head of BU Textile Chemicals Latin America (2007 to 2009); Head of BU Textile Chemicals Americas (2009 to 2012); Head of Emulsions (January 2012 to June 2012); and Head of Marketing and Sales Plastic and Special Applications, BU Pigments (January 2013 to 2015).

His latest role as Head of Regional Business Line Europe, BU Pigments, Strategic Plastics, brought him back to Switzerland in January 2015, with the mission to implement the new BU Pigments regional structure in Europe.

Mr Furrer speaks 5 languages: English, German, Spanish, Portuguese and French.
 

Weitere Informationen:
Archroma
Quelle:

Archroma

Rennrad-Trikot VELOZIP Performance Shirt von triple2 (c) triple2
Rennrad-Trikot VELOZIP Performance Shirt von triple2
08.03.2018

Rennrad-Trikot VELOZIP Performance Shirt von triple2

Mit jedem Kilometer stellen sich Roadbiker neuen Etappen und lieben die Herausforderung. Der schnelle Sport fordert ein anspruchsvolles Outfit, das leicht, atmungsaktiv und enganliegend sein soll: Das extrem leichte VELOZIP Performance Shirt von triple2 erfüllt diesen Anspruch für das Rennradfahren.

Mit jedem Kilometer stellen sich Roadbiker neuen Etappen und lieben die Herausforderung. Der schnelle Sport fordert ein anspruchsvolles Outfit, das leicht, atmungsaktiv und enganliegend sein soll: Das extrem leichte VELOZIP Performance Shirt von triple2 erfüllt diesen Anspruch für das Rennradfahren.

Roadbiken ist angesagt. Kilometer um Kilometer bezwingen sie knackige Anstiege, um anschließend die Belohnung bei der rasanten Abfahrt einzufahren. Wer dabei unbeschwert und ohne unnötige Ausrüstung unterwegs sein möchte, benötigt das richtige Outfit: Das neue VELOZIP Performance Shirt von triple2 ist ideal für alle Racer und Racerinnen. Das enganliegende Trikot ist extrem leicht, abriebfest und kommt mit kühlender Funktion. Mit dem durchgehenden Frontreißverschluss haben Biker zudem noch bessere Belüftungsmöglichkeiten. Bei anspruchsvolleren Etappen gibt der funktionale Materialmix aus nachhaltigem Eco PET (recycelte PET-Flaschen) und ECONYL® (recycelte Fischernetze) den Schweiß wieder nach außen ab. Im Sommer schützt das Shirt mit einem UV-Schutz von 50+ vor Sonneneinstrahlungen. Außerdem sorgt der elastische Silikon-Print am Bund dafür, dass es beim Tragen nicht hochrutscht und garantiert perfekte Renntage.

Technische Details

- Durchgehender Frontreißverschluss mit Zipper-Garage
- Rückentasche mit Reißverschluss
- 3 weitere Steckfächer hinten
- Reflektoren am Rücken
- Zierdruck auf der Brust und am Rücken
- Elastischer Silikon-Print am Bund gegen Hochrutschen

Material

- Geruchsneutral, extrem schnell trocknend, hochatmungsaktiv, abriebfest und einzigartig weich
- Shell: 88% recyceltes Polyamid, 12% Elastan
- Mesh: 100% Polyester
- UV-Schutz: 50+
- Gewicht: 140 g / 170 g, Size S (Women) / M (Men)

Weitere Informationen:
Shirt Funktionstextilien
Quelle:

Greenside PR

JEC World 2018 (c)AGENCE APOCOPE
Crowded aisle of JEC World 2018
08.03.2018

JEC World 2018: Composites Industry in Paris

  • JEC World 2018, closes its doors on March 8 with a record increase in attendance resuming 3 days of vibrant networking and knowledge sharing.

The event confirms its leading position of JEC Group as number one organization for the promotion and development of the composites industry. Indeed the show welcomed more than 1,300 exhibitors from every continents and counted 42,445 professional visits from 115 countries. “The ability of JEC Group to gather the whole composites Industry under one roof over 3 days lies in the fact that we always initiate new precursory programs to the service of composites professionals.” says Ms. Frédérique Mutel, JEC Group President & CEO. “This year we initiated new programs, for instance the Composite Challenge allowing 10 PhD students to pitch their thesis in front of the industry, thus facilitating connections between students and industrialists. In the same spirit, we increased in power our Start Up Booster and Innovation Award Programs to accelerate relations between young or innovative companies with investors or established enterprises.

  • JEC World 2018, closes its doors on March 8 with a record increase in attendance resuming 3 days of vibrant networking and knowledge sharing.

The event confirms its leading position of JEC Group as number one organization for the promotion and development of the composites industry. Indeed the show welcomed more than 1,300 exhibitors from every continents and counted 42,445 professional visits from 115 countries. “The ability of JEC Group to gather the whole composites Industry under one roof over 3 days lies in the fact that we always initiate new precursory programs to the service of composites professionals.” says Ms. Frédérique Mutel, JEC Group President & CEO. “This year we initiated new programs, for instance the Composite Challenge allowing 10 PhD students to pitch their thesis in front of the industry, thus facilitating connections between students and industrialists. In the same spirit, we increased in power our Start Up Booster and Innovation Award Programs to accelerate relations between young or innovative companies with investors or established enterprises. We also introduced one new planet called “Make it Real” along with the Aero, Auto and Construction planets. In this planet, we could discover astonishing futuristic products for example the Aeromobil, a flying car that would revolutionize urban transportation in the near future,“ she adds. “We launched our new Book on Natural Fibers: Flax and Hemp. We had strong communications on Composites Environmental Input and Recycling.”

The event was the first event to promote and host the new “French Fab”, a French government initiative to internationally promote the French Industry and Manufacture. Also, JEC World welcomed the French Secretary of State to the Minister of Economy and Finance Ms. Delphine Gény-Stephann, visit that demonstrates the growing role of composites in the industry.

Inspiring Keynotes to foster composites disruption

Dirk Ahlborn,CEO of Hyperloop opened the Startup Booster ceremony by supporting the spirit of ingenuity in the Industry. Dayton Horvath, industry expert and consultant in additive manufacturing presented his vision of how to apply artificial intelligence to composite Materials and Manufacturing. Finally, Yves Rossy, the “jetman” using the latest carbon-fiber wings for flight introduced the JEC Innovation awards ceremony, motivating the audience to pursue their dreams and explaining how composites could made his dreams come true.

The "Public Choice” Awards Winners

A first at the show this year was the introduction of the public votes to elect their favorite projects among two JEC programs promoting innovation. “The goal to create the “public choice awards” was to involve and embark our community to make their innovation loud. Our vision at JEC is to demonstrate and to make understand towards a broader scope the vast range of possibilities that composite materials offer.”
comments Ms. Anne-Manuèle Hébert, Director for JEC World and European Events for JEC Group.

Public Choice Award for Startup  Booster: Inca-Fiber (Germany) with 62.36% of the 2,221 votes
Public Choice Award for JEC Innovation Awards: Infusion technology for an aircraft wing by AeroComposit JSC (Russia) gaining 20.96% of the 4,126 votes.

Quelle:

AGENCE APOCOPE

20th anniversary of the JEC Innovation Awards (c) GROUPE JEC - Thierry-Alain TRUONG
07.03.2018

20th anniversary of the JEC Innovation Awards

  • JEC Group pays tribute to the winners at JEC World 2018

The 2018 session of JEC World, the reference trade show organized by JEC Group, is in full swing and the focus is on innovation!
The JEC Innovation Awards ceremony, which took place on the Agora stage on Wednesday, March 7 at 5 pm, opened with a presentation by Yves Rossy, aircraft pilot and inventor of the first jet-powered wingpack. Then the jury revealed the names of the composite champions up for a JEC Innovation Award. Eleven winning innovations were chosen, out of the thirty finalists that had been previously selected from more than 100 applications from all over the world.

  • JEC Group pays tribute to the winners at JEC World 2018

The 2018 session of JEC World, the reference trade show organized by JEC Group, is in full swing and the focus is on innovation!
The JEC Innovation Awards ceremony, which took place on the Agora stage on Wednesday, March 7 at 5 pm, opened with a presentation by Yves Rossy, aircraft pilot and inventor of the first jet-powered wingpack. Then the jury revealed the names of the composite champions up for a JEC Innovation Award. Eleven winning innovations were chosen, out of the thirty finalists that had been previously selected from more than 100 applications from all over the world.

“JEC Group supports innovation. In 1998, it created the first award dedicated to composites, as a way to promote and reward the sector’s champions. Thanks to the work of JEC Group’s teams, the program has become an international benchmark. Each year, we receive more than a hundred applications from all over the world. Selection is now based on criteria like the level of involvement of the innovation’s partners in the value chain, the technical nature of the innovation, or its commercial applications,” explains JEC Group President & CEO Frédérique Mutel.
A new feature this year is that the jury revealed the winners during the ceremony, and the public could choose their favorite innovation before, during, and after the ceremony. So there is still time to vote! Votes are opened until Thursday March 8th, 5pm http://innovationawards.jec-world.events
Did you miss the ceremony?

11 AWARD WINNERS:
AEROSPACE APPLICATION

Winner:
AeroComposit, JSC (Russia) and its partner Solvay (United Kingdom)

  • Infusion technology for an aircraft wing

The use of infusion technology to manufacture primary structural components for an aircraft wing. The technology makes it possible to create extra-long, integrated composite structures with complex aerodynamic shapes.

AEROSPACE PROCESS 
2 tied winners!
Winner: Airbus (Germany) and its partners, BMW Group (Germany), Technical University of Munich (TUM) (Germany), Neue Materialien Bayreuth GmbH (Germany), Werkzeugbau Siegfried Hofmann GmbH (Germany), BASF SE (Germany), Foldcore GmbH (Germany), Neenah Filtration (Germany) and SGL Carbon GmbH (Germany)

  • Complex structural applications for MAI sandwich technology

Cost-effective production of a complex 2.5D structure made of thermoplastic composite sandwich, with very short cycle times: under 5 minutes for aerospace materials and 2.5 minutes for automotive materials.

Winner: M. Torres Diseños Industriales SAU (Spain)
Moldless process to manufacture one-piece parts
A new manufacturing process for oversized one-piece reinforced composite structures, without requiring the use of complete molds.

AUTOMOTIVE APPLICATION
Winner: Ford Werke GmbH (Germany) and its partners, Gestamp (United Kingdom), GRM Consulting (United Kingdom) and University of Warwick (United Kingdom)

  • Lightweight composite automotive suspension part

Structural suspension part made of lightweight composite, using a brand-new patented process for prepreg/SMC/steel overmolding that was designed using a new computer-aided engineering (CAE) technology.

AUTOMOTIVE PROCESS
Winner: Audi AG (Germany) and its partners, Voith Composites GmbH & Co. KG (Germany), Dow Automotive (Switzerland), and Zoltek Corp. (United States)

  • Series production of a rear panel module made of carbon composite

For the first time, the potential of carbon fiber reinforced plastics (CFRP) is used to full advantage in series production with a new rear panel module and cost-effective production technologies.

CONSTRUCTION & INFRASTRUCTURE
Winner: Komatsu Seiren Co., Ltd. (Japan) and its partners, Kanazawa Institute of Technology (Japan) and Nagase ChemteX Corporation (Japan)

  • Cabkoma cable made of CFRTP

Komatsu Seiren has developed a cable made of molded carbon fiber reinforced thermoplastic (CFRTP), using a very cost-effective process that consists in polymerizing a thermoplastic epoxy resin in situ.

MARINE
Winner: Uljanik JSC (Croatia)

  • Composite cargo decks for a vehicle carrier

On the SIEM Cicero, a vehicle carrier with a capacity of 7,000 vehicles, glass-fiber reinforced composites are used for a number of the structures for the cargo decks, thereby considerably reducing the ship’s weight, fuel consumption and CO2 emissions.

RAILWAY
Winner: ELG Carbon Fibre Ltd. (United Kingdom) and its partners, Alstom Transport (United Kingdom), Magma Structures (United Kingdom), the University of Birmingham (United Kingdom), and the University of Huddersfield (United Kingdom)

  • A bogie frame made of optimized lightweight carbon fiber

This project has developed the very first carbon-fiber bogie frame that uses a recycled material, making it possible to overcome the obstacles to a commercial adoption of this type of structure.

SPORTS & LEISURE
Winner: BMW Group (Germany) and its partners EDAG Engineering GmbH (Germany), KraussMaffei Technologies GmbH (Germany), Chr. Karl Siebenwurst GmbH & Co. KG (Germany), TUM-LCC (Germany), Automation W + R GmbH (Germany), and FHG-IGCV (Germany)

  • A modular construction system for the rear swing arm suspension of a motorcycle

A modular system to produce a complex-shape swing arm suspension reinforced with carbon fiber. The system can adjust the mechanical properties on a case-by-case basis, for a competitive cost and weight compared to metal solutions.

SMART CITIES
Winner: MC Materiales Compuestos (Argentina) and its partners, Plaquimet (Argentina), Purcom (Brazil), IS Groupe - Composite Integrity (France), and G12 Innovation (Brazil)

  • The Wet Core Pod composite housing module

The Wet Core Pod is a composite housing module with an industrialization potential that can facilitate the most complex, costly and difficult step in a construction project.

SUSTAINABLE DEVELOPMENT
Winner: Cetim-Cermat (France) and its partner, CETIM (France)

  • “3-in-1” line for producing recycled composites

A modular line that uses an innovative thermomechanical process to make large panels from recycled composites or plastics. The panels are then thermoformed into parts.
 

Weitere Informationen:
JEC Innovation Awards JEC World 2018
Quelle:

Dorothée David & Marion RISCH, Agence Apocope

The North Face Apex Flex X German Roamers (c) The North Face
07.03.2018

The North Face Apex Flex X German Roamers

  • Fotografenkollektiv auf Regen-Jagd

Unterwegs auf Madeira: Zum Launch der neuen Apex Flex GTX 2.0 Jacke von The North Face machten sich die Outdoor-Fotografen der German Roamers (@germanroamers) sowie deren belgischer Kollege auf die Suche nach Regen – und fanden ihn auf einer Atlantikinsel. Umgeben von der atemberaubenden Landschaft der kleinen Inselgruppe war das regnerische Wetter die ideale Voraussetzung, um die neue Jacke in Szene zu setzen.
Die Fotografen Johannes Höhn (@pangaea), Lennart Pagel (@lennart) und Michiel Pieters (@michielpieters) testeten die GORE-TEX®-Jacke unter realen Bedingungen und hatten dabei genug Gelegenheit, die portugiesische Insel vor der marokkanischen Küste zu entdecken. Für ihre Aufnahmen konnten sie einmalige Hintergrundmotive wie den Lorbeerwald von Fanal, den Berg Pico do Arieiro oder die Ponta de Sao Lourenco nutzen.

  • Fotografenkollektiv auf Regen-Jagd

Unterwegs auf Madeira: Zum Launch der neuen Apex Flex GTX 2.0 Jacke von The North Face machten sich die Outdoor-Fotografen der German Roamers (@germanroamers) sowie deren belgischer Kollege auf die Suche nach Regen – und fanden ihn auf einer Atlantikinsel. Umgeben von der atemberaubenden Landschaft der kleinen Inselgruppe war das regnerische Wetter die ideale Voraussetzung, um die neue Jacke in Szene zu setzen.
Die Fotografen Johannes Höhn (@pangaea), Lennart Pagel (@lennart) und Michiel Pieters (@michielpieters) testeten die GORE-TEX®-Jacke unter realen Bedingungen und hatten dabei genug Gelegenheit, die portugiesische Insel vor der marokkanischen Küste zu entdecken. Für ihre Aufnahmen konnten sie einmalige Hintergrundmotive wie den Lorbeerwald von Fanal, den Berg Pico do Arieiro oder die Ponta de Sao Lourenco nutzen.
Die Jacke wird aus besonders flexiblem, gewebten GORE-TEX® 3L Material gefertigt, das die Vorteile eines weichen Baumwoll-Hoodies mit dem Gore-Tex®-Schutz einer Hardshell-Jacke verbindet und damit einzigartig ist. Mit der Überarbeitung der Jacke spart The North Face gegenüber dem Vorgängermodell 40 Gramm an Gesamtgewicht ein, ohne dabei Abstriche bei Performance oder Komfort machen zu müssen. Die neue Version wiegt nun 800 Gramm und ist zusätzlich 12% atmungsaktiver.
Mehr Informationen über die Jacke, die das Team bei ihrem regnerischen Abenteuer auf Madeira getragen hat, gibt es hier: https://www.thenorthface.de/rainwear.html. Die Apex Flex GTX 2.0 Jacke ist sowohl als Herren- als auch als Damenvariante sowie in einer Vielzahl von Farben auf www.thenorthface.de sowie im Handel erhältlich.

Weitere Informationen:
GORE-TEX® The North Face
Quelle:

crystal communications GmbH

Neue Studie „Branchen-SPIEGEL Schuhmode 2018“ erschienen (c) Marktmedia24 (Köln)
07.03.2018

Neue Studie „Branchen-SPIEGEL Schuhmode 2018“ erschienen

  • Nach einer roten Null in 2017 ist Wachstum in Sicht

In der Fashion-Influencer-Szene sind Schuhe ein Top-Thema. Und mit Deichmann gründet Europas größter Schuheinzelhändler einen eigenen Influencer-Club. Dennoch generierte die Schuhbranche 2017 gerade mal eine rote Null. Nur bei Sneaker- und Sportschuhlieferanten lief es richtig gut. Auf Vertriebsseite markiert Marketmedia24 lediglich für den Distanzhandel ein vergleichsweise positives Jahr.
Insgesamt setzen Strukturveränderungen dem Markt zu. Die Gallery SHOES hat als neue Orderplattform für europäisches Schuhbusiness bereits mit der ersten Ausgabe im August 2017 nach den Worten der Messechefin Ulrike Kähler ein „erfolgreiches und mutiges“ Zeichen gesetzt.

  • Nach einer roten Null in 2017 ist Wachstum in Sicht

In der Fashion-Influencer-Szene sind Schuhe ein Top-Thema. Und mit Deichmann gründet Europas größter Schuheinzelhändler einen eigenen Influencer-Club. Dennoch generierte die Schuhbranche 2017 gerade mal eine rote Null. Nur bei Sneaker- und Sportschuhlieferanten lief es richtig gut. Auf Vertriebsseite markiert Marketmedia24 lediglich für den Distanzhandel ein vergleichsweise positives Jahr.
Insgesamt setzen Strukturveränderungen dem Markt zu. Die Gallery SHOES hat als neue Orderplattform für europäisches Schuhbusiness bereits mit der ersten Ausgabe im August 2017 nach den Worten der Messechefin Ulrike Kähler ein „erfolgreiches und mutiges“ Zeichen gesetzt.

Trotz Trendbonus befand sich der deutsche Schuhmarkt 2017 keineswegs auf einem Höhenflug. Vielmehr bleibt der deutsche Schuhmarkt preissensibel. So gaben die Deutschen nach 2016 auch 2017 weniger Geld für ihre Schuhe aus.
„In der Folge lag der Umsatz mit Schuhen im Vorjahr bei knapp 9,1 Milliarden Euro“, so Marktforschungsleiter Karl Oerder, Marketmedia24. Industrie und Handel stehen vor der Herausforderung, den durchaus bestehenden Schuhbedarf und den Spaß am Schuhkauf mit modernen Vermarktungskonzepten zu beleben. Die Voraussetzungen dafür sind gut, so dass die Kurzfristprognosen von Marketmedia24 für 2018 und 2019 jeweils einen Umsatzanstieg erwarten.

Insgesamt geht ein Ruck durch die Branche. Dazu trägt auch das seit August 2017 neu installierte Orderformat Gallery SHOES auf dem Areal Böhler in Düsseldorf bei. Dabei verfolgen die Messemacher kein geringeres Ziel, als das europäische Schuhbusiness kompetent und aussagekräftig abzubilden.
„Das gelingt uns mit einer Marktabdeckung von rund 80 Prozent, was enorm ist“, bekräftigt Ulrike Kähler, Managing Director Igedo Company, Project Director Gallery & Gallery SHOES, die sich kurz vor dem Start der zweiten Veranstaltung (11. bis 13. März) über eine äußerst positive Resonanz von allen Seiten freut. „Das neu geschaffene Format lebt von der neuen Location, Marken vor einem coolen, zeitgemäßen Passepartout im Industrial Design abzubilden. Dass diese Location aus Platzgründen Markense-lektion erfordert, ist der Preis für die Schönheit des Ambientes, das Schuhbusiness in Düs-seldorf frisches Leben eingehaucht hat.“

Selection, kuratierte Sortimente und hoch emotionale Darstellung sind auch auf Handelsseite ein guter Rat für attraktive Flächen. Zwar bleiben die Schuhkunden und -kundinnen äußerst volatil. Besonders seitdem einerseits Onliner Kaufbequemlichkeit und andererseits stationäre Wettbewerber jenseits traditioneller Schuhhandelsstrukturen eine neue Emotionalität ins Kauferlebnis brachten. Innovative Geschäftsideen aber wie Sneaker-Stores machen vor, was funktionieren kann. Denn in der Breite wird sich der Wettbewerb weiter verschärfen und rückläufige Frequenzen unprofilierten stationären Anbietern noch mehr zusetzen.

Weitere Informationen:
Schuhmode Marketmedia24 SHOES
Quelle:

Sonja Koschel, Marketmedia24

07.03.2018

OEKO-TEX® Zertifikatsinhaber-Tagung bei der Hohenstein Group

Knapp 100 Teilnehmer aus Unternehmen mit OEKO-TEX® Zertifikat kamen am 22. Februar auf Einladung der Hohenstein Group in Bönnigheim zusammen, um sich mit den Textilexperten und anwesenden Besuchern zu Fragen rund um das OEKO-TEX® Produktportfolio auszutauschen.

Knapp 100 Teilnehmer aus Unternehmen mit OEKO-TEX® Zertifikat kamen am 22. Februar auf Einladung der Hohenstein Group in Bönnigheim zusammen, um sich mit den Textilexperten und anwesenden Besuchern zu Fragen rund um das OEKO-TEX® Produktportfolio auszutauschen.

„Mit der Veranstaltung wollten wir aktiv auf unsere Kunden zugehen und einen konstruktiven Dialog anstoßen“, fasst der verantwortliche Geschäftsführer Dr. Stefan Droste das Ziel der erstmals von Hohenstein organisierten Tagung zusammen.
„Das positive Feedback vieler Zertifikatsinhaber, vor allem aber die offen geäußerte Kritik mancher Teilnehmer liefert uns wertvolle Anregungen, was sich verbessern lässt, damit wir unsere Kunden mit den OEKO-TEX® Dienstleistungen auch künftig umfassend bei allen Fragen zum Thema Nachhaltigkeit unterstützen können.“ Ausgehend von den kurz skizzierten OEKO-TEX® Lösungen für das „Dickicht“ aktueller Marktforderungen wie ein verantwortungsbewusstes Chemikalienmanagement, faire Arbeitsbedingungen oder transparente Lieferketten präsentierten die Hohenstein-Experten unter dem Motto „Wir lassen Sie nicht im Regen stehen“ ein Vortragsprogramm, das den Teilnehmern einen Einblick in die vielfältigen Aktivitäten hinter den einzelnen Zertifizierungen und Produktlabels ermöglichte.

Zu den Themenschwerpunkten gehörte die Vorstellung der neuen OEKO-TEX® Prüfkriterien und Grenzwerte für 2018 sowie der Unterschied zwischen der STANDARD 100 Zertifizierung gemäß Anhang 4 und dem angesichts der Greenpeace Detox-Kampagne erweiterten Kriterienkatalog gemäß Anhang 6. Lebhaft diskutiert wurde die ab April im Rahmen der STANDARD 100 Labortests zusätzlich erforderliche Überprüfung von Textilien aus Bio-Baumwolle auf gentechnisch veränderte Organismen (GMO), sofern Unternehmen eine Deklarierung der „Bio“-Qualität ihrer Artikel auf dem OEKOTEX ® Zertifikat wünschen. Wie OEKO-TEX® auf Medienberichte zu Schadstoffen in Textilprodukten im Sinne seiner Kunden reagiert, verdeutlichten die Hohenstein- Experten anhand einiger Fälle aus 2017.

Als kostenlosen Service hat die Hohenstein Group vergangenen Herbst beispielsweise binnen 48 Stunden rund 350 Musterproben von OEKO-TEX® zertifizierten Matratzenanbietern auf erhöhte Dichlorbenzol-Funde im Schäumen untersucht, nachdem die BASF bekannt gegeben hatte, dass einige ihrer Vorprodukte zur Herstellung von Matratzenschäumen mit der Chemikalie belastet waren. Betroffene Firmen bekamen auf diese Weise unbürokratische Hilfestellung und eine fundierte Entscheidungsgrundlage für ihr weiteres Vorgehen.

Abgerundet wurde die Veranstaltung durch einen Gastvortrag von Petra Dillemuth zu aktuellen Marktforschungsergebnissen der GfK über Mode und Nachhaltigkeit. Demnach geben acht von neun Konsumenten an, dass ihnen hautfreundliche Bekleidung wichtig ist, wobei zwei Drittel beim Kauf auf Siegel achten, die bescheinigen, dass das Kleidungsstück keine Schadstoffe enthält. Mit großem Abstand das bekannteste Label ist hier der STANDARD 100 by OEKO-TEX®, welches 61 Prozent der Verbraucher kennen.

Umwelt- und Sozialverträglichkeit sind für knapp drei Viertel der Konsumenten beim Kauf von Bekleidung und Schuhen wichtig, allerdings ist nur ein geringer Anteil der Befragten auch bereit, für umweltfreundlich und sozialverträglich hergestellte Artikel mehr auszugeben. Unabhängige Produktlabels wie MADE IN GREEN by OEKO-TEX® bieten vor diesem Hintergrund den Textilunternehmen eine große Chance, dem Verbraucher die von ihnen erbrachte Nachhaltigkeitsleistung glaubwürdig zu vermitteln und damit neue Kaufanreize zu schaffen.

Quelle:

Helmut Müller, Hohenstein Group

Intertextile Shanghai Home Textiles – Autumn Edition 2018 (c) 'Messe Frankfurt / Intertextile Shanghai Home Textiles'
07.03.2018

Intertextile Shanghai Home Textiles – Autumn Edition 2018

August’s Intertextile Shanghai Home Textiles embraces the revitalised home textile market in China
As China’s economy is getting back on track with the GDP growth rate standing at 6.9% in 2017, the home textile market is also showing strong signs of recovery before Intertextile Shanghai Home Textiles returns this August.

With 23 years’ history, the show is well regarded as the most influential home textile trade fair in Asia. Over 1,000 suppliers from around 30 countries and regions will showcase a wide variety of home textile products ranging from bedding, bath, table & kitchen, curtains & upholstery and textile designs & technology to editors, whole home, sun protection, wallcoverings and carpets & rugs. In turn, over 38,000 trade buyers are expected to source at the fair.

August’s Intertextile Shanghai Home Textiles embraces the revitalised home textile market in China
As China’s economy is getting back on track with the GDP growth rate standing at 6.9% in 2017, the home textile market is also showing strong signs of recovery before Intertextile Shanghai Home Textiles returns this August.

With 23 years’ history, the show is well regarded as the most influential home textile trade fair in Asia. Over 1,000 suppliers from around 30 countries and regions will showcase a wide variety of home textile products ranging from bedding, bath, table & kitchen, curtains & upholstery and textile designs & technology to editors, whole home, sun protection, wallcoverings and carpets & rugs. In turn, over 38,000 trade buyers are expected to source at the fair.

According to Askci Consulting, one of the leading Chinese industry research institutions, China’s home textile market has been growing steadily with an average rate of around 10% between 2010 and 2015. The overall size has increased from USD 18.4 billion in 2010 to USD 29.5 billion in 2015, and is expected to reach USD 38.3 billion in 2020. What’s more, the consumption of home textiles only accounts for about 29% of the total textile consumption of the country. Given the fact that the relevant ratio in developed countries such as the US and Japan is between 33 to 38%, there still lies huge room for the Chinese market to expand. Foreign analysts share this optimism, with Euromonitor expecting an annual increase of 5.3% and 5.9% for China’s entire home textile and bedding product markets respectively.

Thanks to the improving quality and competitive price, there is also growing demand for China’s home textile products from buyers around the world. Customs statistics show that the export value for home textile products increased 2.25% to USD 39.5 billion in 2017. Among all China’s export countries and regions, the US has the largest share, followed by the EU, ASEAN and Japan.
With all these favourable conditions in place, Intertextile Shanghai Home Textiles, to be held from 27 – 30 August, serves as an ideal platform for industry players to capture these business opportunities. “The rapid urbanisation and the consumption upgrade is unleashing unprecedented purchasing power in China. Participants can expect to benefit from this huge potential at our show,” Ms Wendy Wen, Senior General Manager of Messe Frankfurt (HK) Ltd added.

Contract business sees big potential in Chinese market
The constant growth of Chinese consumers’ disposable income not only results in increased spending on home textile products, but also stimulates the development of tourism. A report from the General Office of the State Council of China stated that the annual number of domestic trips has nearly doubled, from 2.1 billion in 2010 to 4.4 billion in 2016. It is expected that domestic travel-related consumption will reach USD 869 billion in 2020 and contribute to over 5% of GDP.

The hotel industry in particular has benefited from this development, with the number of limited service hotels increasing 30% in the past seven years. This also implies remarkable opportunities for the home textile industry players doing contract business since quality products including furnishing fabrics, bedding & towelling and more will be sought after by the hotels.
Intertextile Shanghai Home Textiles – Autumn Edition is organised by Messe Frankfurt (HK) Ltd; the Sub-Council of Textile Industry, CCPIT; and the China Home Textile Association (CHTA).

To find out more about this fair, please visit: www.intertextilehome.com.
For more information about Messe Frankfurt textile fairs worldwide, please visit: http://texpertise-network.messefrankfurt.com.

Forschung für einen komfortablen Schlaf (c) Dagsmejan
05.03.2018

Forschung für einen komfortablen Schlaf

Ein guter Schlaf ist wichtig für die Regeneration von Körper und Geist. Im Rahmen eines KTI-Projekts mit dem St. Galler Start-up Dagsmejan wollen Textilforscherinnen der Hochschule Luzern den Schlafkomfort steigern. Dafür nahmen sie den Pyjama ins Visier.

Ein guter Schlaf ist wichtig für die Regeneration von Körper und Geist. Im Rahmen eines KTI-Projekts mit dem St. Galler Start-up Dagsmejan wollen Textilforscherinnen der Hochschule Luzern den Schlafkomfort steigern. Dafür nahmen sie den Pyjama ins Visier.

Meist aus Baumwolle, oft weit und bequem: Bis heute ist der Pyjama das beliebteste Schlaf-Outfit. Gross verändert hat er sich aber bis heute nicht. Ganz im Gegensatz zu Sporttextilien. «Hier wurden in den letzten Jahrzehnten deutliche Innovationssprünge gemacht, unter anderem durch den Einsatz von neuartigen Textilfasern und Körperkartierungen, die sich positiv auf den Komfort und sogar auf unsere Leistungsfähigkeit auswirken», sagt Catarina Dahlin vom St. Galler Startup Dagsmejan. Um herauszufinden, wie sich technologische Entwicklungen aus dem Sporttextilbereich auf den Pyjama übertragen lassen, spannte das Unternehmen im Rahmen eines KTI-Projektes mit der Empa und dem Departement Design & Kunst der Hochschule Luzern zusammen.

Parallelen zum Sport
«Im Zentrum stand die Frage, wie ein Pyjama helfen kann, unsere Körperfunktionen im Schlaf zu unterstützen, also zum Beispiel die Temperatur zu regulieren oder Feuchtigkeit abzutransportieren», erklärt Isabel Rosa Müggler, Textilforscherin an der Hochschule Luzern. Ziel sei es nicht gewesen, das Nachtgewand in ein Sport-Outfit zu verwandeln, betont sie. «Wir müssen uns darin in erster Linie wohlfühlen.
Aber wir bewegen uns natürlich nachts viel und schwitzen oder frieren.» Und das könne – neben anderen Faktoren – dazu führen, dass wir unruhig schlafen und uns morgens wie gerädert fühlen.

Darüber, wie sich der schlafende Körper verhält, gibt es bereits aufwendige Untersuchungen, die die Hochschule und die Empa mit eigenen Erkenntnissen ergänzten. Beispielsweise testete das Hochschulteam die Einschlafposition verschiedener Probanden und fragte nach deren Schlafverhalten. Damit sollte unter anderem geprüft werden, welche Zonen eines Textils auf welche Art beansprucht werden. Typischerweise dehnt sich der Stoff an den Knien, Ellenbogen und am oberen Rücken besonders stark, wohin er sich in den Kniekehlen, in der Armbeuge oder am Bauch zusammenfaltet. «Ein solches Wissen ist wichtig für den späteren Designprozess. Zum Beispiel bei Fragen wie: Welche Materialien und Konfektionierungen eignen sich besonders für welche Körperpartien? Wie muss die Silhouette sein und wo werden welche Nähte gesetzt?», so Isabel Rosa Müggler.

Warme Zonen, kühle Zonen
Flexibel muss die moderne Schlafbekleidung auch in Bezug auf unser Temperaturempfinden sein. Hier gibt es Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Letztere frieren nicht nur tendenziell öfter, sie schwitzen auch teils an anderen Stellen, zum Beispiel am Brustbein, Männer hingegen eher am Kreuz oder am ganzen Bauch. Dort, wo besonders viel Schweiss entsteht, muss der Stoff in der Lage sein, die Feuchtigkeit schnell abzutransportieren. Wo Wärme nötig ist, beispielsweise an den Schultern und in der Nierenregion, sollte ein Textil den Körper vor Zugluft schützen. Für Isabel Rosa Müggler ist klar: «All diesen unterschiedlichen Bedürfnissen kann man heute mit sehr angenehm zu tragenden und oftmals natürlichen Materialien, der passenden Verarbeitung und Gestaltung entgegenkommen». Ihre gesammelten Erkenntnisse stellte das Luzerner Team in einem Design-Guide zusammen. «Auf der Basis möchten wir nun eine Pyjama-Produktlinie in drei Varianten – Basic, Cool und Warm – entwerfen», erklärt Catarina Dahlin. Geplant ist, dass die Kollektion in ein bis zwei Jahren auf den Markt kommt.

Die Forschung geht weiter
Nachdem die Arbeiten an diesem Projekt nun abgeschlossen sind, arbeiten die drei Projektpartner bereits zusammen an der nächsten Idee: Untersucht werden soll dabei das Zusammenspiel verschiedener Schlaf-Textilien – dem Pyjama und beispielsweise der Bettwäsche oder der Matratze. «Wie beim ersten Projekt bleibt auch hier unser Ziel, in einem design-getriebenen Prozess den Einsatz von natürlichen Fasern in funktionalen Textilien zu erforschen und zu verbessern», sagt Isabel Rosa-Müggler von der Hochschule Luzern.

Weitere Informationen:
Schlaf Schlafbekleidung
Quelle:

Hochschule Luzern, Simone Busch

(c) Messe Frankfurt (HK)
05.03.2018

European suppliers at Intertextile Shanghai the go-to option for Chinese buyers seeking quality and style

  • New collaboration of sustainable viscose suppliers formed in China

Digital Printing Zone debuts at Spring Edition
Despite the economic ups and downs in China over the last few years, demand for premium European textiles remains high.
Whether it be premium wool for the flourishing suiting market, ladieswear fabrics, lace & embroidery for high-end domestic brands each with hundreds of stores across the country, innovative yarns & fabrics for the booming sports and activewear sectors, or original pattern designs for the thousands of new online fashion brands, European suppliers remain the go-to option for Chinese buyers looking for quality and style.

  • New collaboration of sustainable viscose suppliers formed in China

Digital Printing Zone debuts at Spring Edition
Despite the economic ups and downs in China over the last few years, demand for premium European textiles remains high.
Whether it be premium wool for the flourishing suiting market, ladieswear fabrics, lace & embroidery for high-end domestic brands each with hundreds of stores across the country, innovative yarns & fabrics for the booming sports and activewear sectors, or original pattern designs for the thousands of new online fashion brands, European suppliers remain the go-to option for Chinese buyers looking for quality and style.

As one of the undisputed leaders in the European textile scene, Italy is always a good bellwether of the trends between Europe and China. After a less than stellar 2016, Italy’s fabric exports to the Mainland China and Hong Kong markets grew by 12.4% in the first 10 months of 2017[1]. The expected demand for European brands at Intertextile Shanghai Apparel Fabrics will be most evident in the SalonEurope zone, which features exhibitors from Austria, France, Germany, Italy, Spain, Switzerland, Turkey and the UK, as well as country pavilions & zones from France, Germany, Italy and Turkey.

There is also continuing demand for overseas expertise when it comes to more technical areas such as sustainability and digital printing, solutions to which can be found in the fair’s All About Sustainability area and Digital Printing Zone.

SalonEurope showcases the continent’s full textile expertise
The best of the best from Europe will be on display in this edition’s SalonEurope, with a range of products across the whole textile spectrum on offer. Some of the highlights this edition include:

  • Alumo (Switzerland): celebrating its 100-year anniversary this July, Alumo has undertaken a complete refresh of their brand, highlighting the character of their mill in Appenzell, Switzerland that has deep roots in the local textile industry. This edition, they will showcase a renewed collection of luxury shirting fabrics with intricate designs and added functions such as natural stretch and wrinkle-free, and a newly enlarged, never-out-of-stock ‘Sartorial’ collection.
  • Hatfil Tekstil Isletmeleri (Turkey): a Turkish-Italian joint venture, they offer a huge range of yarns including eco-friendly options such as organic, BCI and fair trade yarns, as well as cotton, Tencel, Amicor, bamboo, cashmere, modal and other varieties.
  • Hohenstein Textile Testing (Germany): offering testing services, OEKO-TEX® services and certifications, the Hohenstein Quality Label and more.
  • Ricamificio Paolo Italy SpA (Italy): an embroidery manufacturer, they have developed a new technique using very thin embroideries to produce a lace-like effect, which can also be customised to the customer’s requirements in no more than four weeks. They have also produced a quilt-like fabric suitable for spring / summer garments which is made from materials such as silk organdie, cotton yarn or lurex to produce a shiny effect.
  • Teseo Tessitura Serica Di Olmeda SpA (Italy): for their summer 2019 collection, Teseo is inspired by the natural elements with increased attention to sustainability with GOTS-certified bio silk and eco-friendly yarns. New articles are lighter and enriched with yarn-dyes, include jacquard stripes and checks, gauze and devoré bands to add transparency, and more.

New collaboration of sustainable viscose suppliers formed in China
While the textile industry in China still has a long way to go in terms of sustainability, genuine progress is being made at both a government and company level. January of this year saw the implementation of a new environment protection tax, with companies charged for noise, air & water pollution and generating solid waste[2]. Replacing a pollutant discharge fee that had been in place for 40 years, the new tax is set by local governments – with some of the regions suffering from worse pollution setting higher rates – and also incentivises companies with lower emissions.

In another encouraging move, 10 leading global viscose producers in China have come together to form the Collaboration for Sustainable Development of Viscose (CV) to promote the sustainable sourcing and responsible production of viscose. These 10 producers collectively account for over 50% of the world’s viscose staple fibre production, and have partnered with two trade associations to adopt a sustainability roadmap for the viscose industry. Built around credible international sustainability standards and programmes, the CV Roadmap aims to provide guidance to viscose producers on sustainable sourcing and production practices.

The CV collaboration will make its debut appearance in the fair’s All About Sustainability zone, where visitors can learn more about this initiative, as well as sustainable developments in the Chinese textile industry. Apart from an educational programme and garment display area, the zone will also feature a number of exhibitors other than CV.

Digital Printing Zone debuts at Spring Edition
While digital printing is rapidly gaining traction in the global textile industry, this is especially so in China due to its potential to reduce pollution during the production process. Amongst the exhibitors looking to take advantage of this in the fair’s new Digital Printing Zone is MS Italy, a market leader in the design, development and distribution of innovative digital ink-jet printing systems and associated consumables, which serves the high-end, roll-to-roll textile printing and specialty material markets. Also exhibiting is DIGITEX which will introduce the latest digital- and inkjet-printed natural and manmade fabrics.

Apart from digital printing exhibitors, a day-long forum will inform fairgoers on the exciting possibilities of digital printing. Held on day 2 of the fair, the Fast Fashion and Digital Printing Application Forum features sessions on fast fashion technology & trends and digital printing applications. These are followed by a series of discussions on topics such as flexible supply chains, business opportunities created by digital printing and IP protection. The forum also includes a presentation on the findings of a six-month study conducted by Fashion Print, a Chinese publication, for which they visited hundreds of textile companies, printing and dyeing enterprises, as well as their suppliers to produce a research paper on the digital textile printing market and technology.

In addition to Intertextile Shanghai Apparel Fabrics, four other textile fairs also take place at the National Exhibition and Convention Center: Yarn Expo Spring, Intertextile Shanghai Home Textiles – Spring Edition, fashion garment fair CHIC and knitting fair PH Value.

  • Intertextile Shanghai Apparel Fabrics – Spring Edition 2018 is co-organised by Messe Frankfurt (HK) Ltd; the Sub-Council of Textile Industry, CCPIT; and the China Textile Information Centre. For more details on this fair, please visit: www.intertextileapparel.com. To find out more about all Messe Frankfurt textile fairs worldwide, please visit: www.texpertise-network.com.

[1] http://hk.fashionnetwork.com/news/Italian-textile-industry-back-on-growth-track-in-2017,944760.html
[2] http://www.fibre2fashion.com/news/textile-news/china-imposes-environment-protection-tax-beginning-jan-1-239965-newsdetails.html

 

Quelle:

Liam Rodden, Messe Frankfurt (HK)

05.03.2018

LEATHER STANDARD by OEKO-TEX® – Ein Jahr transparenter Verbraucherschutz und optimale Qualitätssicherung

Lederprodukte begleiten uns von klein auf in allen Lebensbereichen – von der Baby-Krabbeldecke aus Schaffell über unser tägliches Schuhwerk bis hin zu edlen Designermöbeln oder Fahrzeugsitzen in Flugzeug, Bahn und Auto. Ein verlässlicher Nachweis, dass Lederartikel keine schädlichen Inhaltsstoffe wie Allergien auslösendes Chrom-VI enthalten, stellt deshalb eine wertvolle Entscheidungshilfe für alle Konsumenten dar.

Produkte mit dem LEATHER STANDARD by OEKO-TEX® Label bieten hier seit mittlerweile einem Jahr die Sicherheit, dass sie im Rahmen unabhängiger Labortests auf einen umfangreichen Schadstoff-Katalog geprüft wurden und die strengen OEKO-TEX® Kriterien einhalten.
Herstellern und Anbietern von Lederartikeln steht mit dem LEATHER STANDARD gleichzeitig ein praxisnahes System zur Ergänzung ihrer betrieblichen Qualitätssicherung unter humanökologischen Gesichtspunkten zur Verfügung.

Geschätzt wird das LEATHER STANDARD Label von den Firmen darüber hinaus als transparentes Instrument, mit dem sie die von ihnen erbrachte Produktverantwortung anschaulich und glaubwürdig im stationären Handel und in Online-Shops kommunizieren können.

Lederprodukte begleiten uns von klein auf in allen Lebensbereichen – von der Baby-Krabbeldecke aus Schaffell über unser tägliches Schuhwerk bis hin zu edlen Designermöbeln oder Fahrzeugsitzen in Flugzeug, Bahn und Auto. Ein verlässlicher Nachweis, dass Lederartikel keine schädlichen Inhaltsstoffe wie Allergien auslösendes Chrom-VI enthalten, stellt deshalb eine wertvolle Entscheidungshilfe für alle Konsumenten dar.

Produkte mit dem LEATHER STANDARD by OEKO-TEX® Label bieten hier seit mittlerweile einem Jahr die Sicherheit, dass sie im Rahmen unabhängiger Labortests auf einen umfangreichen Schadstoff-Katalog geprüft wurden und die strengen OEKO-TEX® Kriterien einhalten.
Herstellern und Anbietern von Lederartikeln steht mit dem LEATHER STANDARD gleichzeitig ein praxisnahes System zur Ergänzung ihrer betrieblichen Qualitätssicherung unter humanökologischen Gesichtspunkten zur Verfügung.

Geschätzt wird das LEATHER STANDARD Label von den Firmen darüber hinaus als transparentes Instrument, mit dem sie die von ihnen erbrachte Produktverantwortung anschaulich und glaubwürdig im stationären Handel und in Online-Shops kommunizieren können.
Seit Einführung des LEATHER STANDARD im Januar 2017 wurden weltweit knapp 40 Zertifikate für eine breite Vielfalt unterschiedlichster Produkte ausgestellt – vom Ziegenfell-Vorleger als stimmungsvolles Wohn-Accessoire für das Schlafzimmer über Lederbekleidung bis hin zu Lederhandtaschen der italienischen Edelmarke Zanellato.

„Die positive Resonanz der Industrie bis hin zum Handel und dem Endverbraucher verdeutlicht, dass der LEATHER STANDARD ein echtes Marktbedürfnis bedient“, freut sich OEKO-TEX® Generalsekretär Georg Dieners über den bisherigen Erfolg des Produktlabels. Nachfrage: stark wachsend.

Analog zum weltweit führenden STANDARD 100 by OEKO-TEX® für schadstoffgeprüfte Textilien trägt der LEATHER STANDARD nun auch im breiten Marktsegment der Lederwaren zu einem effektiven Verbraucherschutz bei. Die Prüfkriterien und Grenzwerte werden jährlich aktualisiert und sind global verbindlich. Ein LEATHER STANDARD Zertifikat wird nur vergeben, wenn sämtliche Bestandteile eines Verkaufsartikels den geltenden Anforderungen entsprechen, neben dem Leder also auch Zubehörteile wie Metallknöpfe oder Reißverschlüsse.

Ein Online-Verzeichnis mit LEATHER STANDARD by OEKO-TEX® zertifizierten Produkten ist unter www.oekotex.com/produkte verfügbar.
Nähere Informationen zum LEATHER STANDARD: www.oeko-tex.com/leatherstandard.

Weitere Informationen:
LEATHER STANDARD OEKO-TEX®
Quelle:

Frau Anna Czerwinska, OEKO-TEX® Service GmbH

Warping Mill (c) Velener Textil
02.03.2018

Internationale Baumwolltagung Bremen 2018

  • Innovative textile Prozesse

Veränderungen sind gut: Innovationen in der textilen Verarbeitung führen zu mehr Effizienz in den Prozessabläufen. Diesem Themenkomplex widmet sich auf der Internationale Baumwolltagung in Bremen am Mittwoch, dem 21. März die Session  „Textile Processing“ und liefert ansprechende Beispiele dazu.

Nachhaltig
Michael Tuschak, Mayer & Cie., Deutschland informiert über das 3-in-1-Konzept von Spinitsystems. Spinnen, Reinigen und Stricken sind in einer Maschine zusammengefasst. So kann der Herstellungsprozess von hochwertiger Single-Jersey-Wirkware stark verkürzt werden, was Energiekosten einspart und den CO2-Ausstoß reduziert.

Indigo
Ein alter Farbstoff kommt zu neuen Ehren. Dr. Dean Etheridge von der Texas Tech University, USA spricht in seinem Vortrag über ein innovatives Indigo-Färbeverfahren von Baumwoll-garnen mit Hilfe von Schaum. Dies spart große Mengen an Wasser und wird inzwischen schon vermehrt von großen Marken in der Jeansfertigung genutzt.

  • Innovative textile Prozesse

Veränderungen sind gut: Innovationen in der textilen Verarbeitung führen zu mehr Effizienz in den Prozessabläufen. Diesem Themenkomplex widmet sich auf der Internationale Baumwolltagung in Bremen am Mittwoch, dem 21. März die Session  „Textile Processing“ und liefert ansprechende Beispiele dazu.

Nachhaltig
Michael Tuschak, Mayer & Cie., Deutschland informiert über das 3-in-1-Konzept von Spinitsystems. Spinnen, Reinigen und Stricken sind in einer Maschine zusammengefasst. So kann der Herstellungsprozess von hochwertiger Single-Jersey-Wirkware stark verkürzt werden, was Energiekosten einspart und den CO2-Ausstoß reduziert.

Indigo
Ein alter Farbstoff kommt zu neuen Ehren. Dr. Dean Etheridge von der Texas Tech University, USA spricht in seinem Vortrag über ein innovatives Indigo-Färbeverfahren von Baumwoll-garnen mit Hilfe von Schaum. Dies spart große Mengen an Wasser und wird inzwischen schon vermehrt von großen Marken in der Jeansfertigung genutzt.

Effizienz
Amin Leder, Trützschler Gmbh & Co. KG, Deutschland stellt eine Technik vor, in der der Streckprozess zur Rotorgarnherstellung nicht in einer abgetrennten Maschine erfolgt, sondern in die Kardierung integriert ist. Damit ist es möglich, auch Baumwolle mit höherem Abfallanteil effizient zu verarbeiten.

Überblick
Harald Schwippel, Rieter, Schweiz, stellt zusammenfassend alle vier wesentlichen Spinnereitechnologien für Baumwolle - Ring Spinning, Compact Spinning, Rotor Spinning und Air-Jet Spinning - vor. Sein Vortrag bietet einen Überblick über die Möglichkeiten, die jedes dieser Verfahren in seiner heutigen Entwicklungsstufe zur Herstellung unterschiedlicher Garne bietet und die effizientesten Optionen für verschiedene Einsatzzwecke.

Noch mehr Wissen
Im Vorfeld der Internationalen Baumwolltagung organisieren das Faserinstitut Bremen und die Baumwollbörse am Dienstag ein spezifisches Seminar für Spinnereien, in dem es um den effizienten Umgang mit Verunreinigungen in Baumwolle, von der Eliminierung in der Produktion bis hin zur Entfernung in der Spulerei geht.

Im Rahmen der Experten-Session wird am Freitagmorgen z.B. der Austausch von neusten Forschungsergebnissen auf dem Gebiet von Entkörnungsverfahren im Zusammenhang mit Baumwollqualität diskutiert sowie das Thema Nachweisbarkeit von GMO-freier Baumwolle. Journalisten sind hierzu herzlich eingeladen.

 

Quelle:

Elke Hortmeyer, Rainer Schlatmann, Baumwollbörse

Warping Mill (c) Velener Textil
02.03.2018

International Cotton Conference Bremen 2018

  • Innovative Textile Processes

Innovations are welcome. Based on innovations, many changes in textile processing are leading to more efficiency in process workflows. At the International Cotton Conference in Bremen on Wednesday, March 21st, Session IV Textile Processing, which takes place from 4:00 pm to 6:00 pm, is dedicated to this subject area and attractive examples.

Sustainable
Michael Tuschak, Mayer & Cie., Germany, informs about the 3-in-1 concept of Spinitsystems. Spinning, cleaning and knitting are all combined in one machine. This enables the production process of high-quality single jersey knitwear to be shortened significantly, which saves energy costs and reduces CO2 emissions.

Indigo.
An old dye returns to glory. Dr. Dean Etheridge of Texas Tech University, USA, talks about a new, innovative indigo dyeing process for cotton yarns using foam. This saves large amounts of water and is now increasingly being used by major brands in jeans production.

  • Innovative Textile Processes

Innovations are welcome. Based on innovations, many changes in textile processing are leading to more efficiency in process workflows. At the International Cotton Conference in Bremen on Wednesday, March 21st, Session IV Textile Processing, which takes place from 4:00 pm to 6:00 pm, is dedicated to this subject area and attractive examples.

Sustainable
Michael Tuschak, Mayer & Cie., Germany, informs about the 3-in-1 concept of Spinitsystems. Spinning, cleaning and knitting are all combined in one machine. This enables the production process of high-quality single jersey knitwear to be shortened significantly, which saves energy costs and reduces CO2 emissions.

Indigo.
An old dye returns to glory. Dr. Dean Etheridge of Texas Tech University, USA, talks about a new, innovative indigo dyeing process for cotton yarns using foam. This saves large amounts of water and is now increasingly being used by major brands in jeans production.

Efficient.
Amin Leder, Trützschler GmbH & Co. KG, Germany, presents a technique in which the stretching process for rotor yarn production does not take place in a separate machine, but is integrated into the carding. This makes it possible to efficiently process even cotton with a higher waste content.

Overview.
Harald Schwippel, from Rieter, Switzerland, summarises all four major spinning technologies for cotton – ring spinning, compact spinning, rotor spinning and air-jet spinning. His talk provides an overview of the possibilities that each of these processes currently offers for the manufacture of different yarns and the most efficient options for different applications.

More to know
In the run-up to the International Cotton Conference, the Fibre Institute Bremen and the Cotton Exchange are organising a specific seminar for spinning mills on Tuesday, dealing with the efficient handling of contaminants in cotton, from elimination in production to removal in winding. On Friday morning, Expert Session IX deals with the exchange of the latest research results, e.g. in the field of ginning in relation to cotton quality, or the important issue of checking the traceability of GMO-free cotton.

Quelle:

Elke Hortmeyer, Rainer Schlatmann, Baumwollbörse

Geschäftsführer HLTSO (c) NEINVER, HLTSO
02.03.2018

Neuer Center Manager für Halle Leipzig The Style Outlets

Jens Kahlow übernimmt ab 1. März 2018 die Leitung des ersten Outlet-Centers in Mitteldeutschland Halle Leipzig The Style Outlets. Der 39-Jährige gebürtige Leipziger folgt als Center Manager auf Uli Nölkensmeier, der die Funktion Ende Oktober 2017 interimsmäßig übernommen hatte. Nölkensmeier bleibt NEINVER als Asset Management Director Germany sowie als Center Manager des Fashion Outlet Montabaur erhalten.

Jens Kahlow verfügt über knapp 20 Jahre Erfahrung im Einzelhandel, zuletzt war er als Regionalleiter bei CCC Germany, einem der größten Schuhanbieter Mitteleuropas, für den Vertrieb von Schuhen und Accessoires in mehreren Filialen zuständig. Seine Karriere begann der Einzelhandelskaufmann bei Peek & Cloppenburg in Düsseldorf. Weitere berufliche Stationen führten ihn u.a. als Sales Director für NKD Deutschland nach Posen in Polen und als Store Manager für Peek & Cloppenburg nach Riga in Lettland. In seinen unterschiedlichen Positionen im In- und Ausland hat Jens Kahlow langjährige Erfahrungen in der Handelsbranche und umfassendes Know-how markenrelevanter Themen gesammelt.

Jens Kahlow übernimmt ab 1. März 2018 die Leitung des ersten Outlet-Centers in Mitteldeutschland Halle Leipzig The Style Outlets. Der 39-Jährige gebürtige Leipziger folgt als Center Manager auf Uli Nölkensmeier, der die Funktion Ende Oktober 2017 interimsmäßig übernommen hatte. Nölkensmeier bleibt NEINVER als Asset Management Director Germany sowie als Center Manager des Fashion Outlet Montabaur erhalten.

Jens Kahlow verfügt über knapp 20 Jahre Erfahrung im Einzelhandel, zuletzt war er als Regionalleiter bei CCC Germany, einem der größten Schuhanbieter Mitteleuropas, für den Vertrieb von Schuhen und Accessoires in mehreren Filialen zuständig. Seine Karriere begann der Einzelhandelskaufmann bei Peek & Cloppenburg in Düsseldorf. Weitere berufliche Stationen führten ihn u.a. als Sales Director für NKD Deutschland nach Posen in Polen und als Store Manager für Peek & Cloppenburg nach Riga in Lettland. In seinen unterschiedlichen Positionen im In- und Ausland hat Jens Kahlow langjährige Erfahrungen in der Handelsbranche und umfassendes Know-how markenrelevanter Themen gesammelt.

„Halle Leipzig The Style Outlets hat sich seit seiner Eröffnung als wichtige Shoppingdestination in Mitteldeutschland etabliert. Im April wird die Erweiterung des Centers eröffnet. Umso mehr freue ich mich, dass ich zu diesem wichtigen Zeitpunkt die Leitung des Centers übernehmen darf“, so Kahlow. „Mein Ziel ist es, das Center als wichtigen Wirtschaftsfaktor und großen Arbeitgeber in der Region weiter zu stärken und die erfolgreiche Entwicklung der vergangenen Jahre fortzuführen.“

Am 19. April 2018 eröffnen nach der Erweiterung von Halle Leipzig The Style Outlets neue Marken ihre Stores im Outlet-Center. Durch die zweite Bauphase erhöht sich die vermietbare Fläche von 11.000 qm auf rund 18.000 qm. Der Ausbau bietet Raum für etwa 40 weitere Shops und es entstehen rund 250 zusätzliche Voll- und Teilzeitarbeitsplätze.
„Wir wollen die Attraktivität des Centers durch einen vielfältigen Marken-Mix und kundenorientierten Service weiter steigern. Mit Jens Kahlow haben wir einen Center Manager gefunden, der aus der Region stammt, sich in der Markenwelt ausgezeichnet auskennt und über große Erfahrung im Modeeinzelhandel verfügt. Er wird einen wichtigen Beitrag leisten, unsere Ziele zu erreichen“, erklärt Sebastian Sommer, Geschäftsführer von NEINVER Deutschland die Personalie.

Neben Halle Leipzig The Style Outlets betreibt NEINVER in Deutschland seit dem 1. August 2017 auch das Fashion Outlet in Montabaur. Die beiden deutschen Outlet-Center verzeichneten 2017 ein Umsatzwachstum von 12% und einen Besucherzuwachs von 3%.

Quelle:

Hill+Knowlton Strategies, Xenia Heitmann

01.03.2018

ITM auf der JEC 2018

Das ITM wird den Besuchern der JEC einen umfassenden Einblick in die aktuellen Arbeiten auf dem Gebiet der Maschinen- und Produktentwicklungen entlang der gesamten textilen Prozesskette geben.
Ein Highlight auf der JEC 2018 ist die Präsentation der vielfältigen Möglichkeiten, die die Struktur- und Prozesssimulation textiler Hochleistungswerkstoffe und textiler Fertigungsprozesse bietet.

Mittels skalenübergreifender Modellierung und Simulation wird am ITM ein tiefgreifendes Material- und Prozessverständnis erreicht. Dazu wurden Finite-Element-Modelle auf der Mikro-, Meso- und Makroskala entwickelt und validiert. Beispiele aus aktuellen Forschungsprojekten des ITM demonstrieren die vielseitigen Möglichkeiten und Einsatzbereiche der modernen Simulationsmethoden auf dem Gebiet der Textilmaschinen.

Das ITM wird den Besuchern der JEC einen umfassenden Einblick in die aktuellen Arbeiten auf dem Gebiet der Maschinen- und Produktentwicklungen entlang der gesamten textilen Prozesskette geben.
Ein Highlight auf der JEC 2018 ist die Präsentation der vielfältigen Möglichkeiten, die die Struktur- und Prozesssimulation textiler Hochleistungswerkstoffe und textiler Fertigungsprozesse bietet.

Mittels skalenübergreifender Modellierung und Simulation wird am ITM ein tiefgreifendes Material- und Prozessverständnis erreicht. Dazu wurden Finite-Element-Modelle auf der Mikro-, Meso- und Makroskala entwickelt und validiert. Beispiele aus aktuellen Forschungsprojekten des ITM demonstrieren die vielseitigen Möglichkeiten und Einsatzbereiche der modernen Simulationsmethoden auf dem Gebiet der Textilmaschinen.

Weiterhin werden beispielhafte innovative konstruktive Highlights aus dem Bereich der Flachstricktechnologie durch das ITM vorgestellt. Eine besondere Herausforderung bei der Verwendung von Faserkunststoffverbunden (FKV) mit komplexen Freiformflächen ist neben der belastungsgerechten Auslegung eine wirtschaftliche und produktive Fertigung, wofür am ITM innovative, hochdrapierbare und anforderungsgerechte textile Halbzeuge entwickelt werden. Konstruktive Neu- und Weiterentwicklungen im Bereich Textilmaschinen erfolgen dabei in enger Zusammenarbeit mit namenhaften Textilmaschinenherstellern, wie u.a. Stoll, Steiger und Shima Seiki.  

Im Rahmen einer Projektbearbeitung konnte am ITM ein innovatives Verfahren für die kontinuierliche und damit hochproduktive Fertigung von komplexen, schalenförmigen und hohlprofilförmigen 3D-Preforms aus Hochleistungsfaserstoffen entwickelt und erfolgreich umgesetzt werden. Durch die prozessintegrierte Strukturfixierung eignen sich die Preforms hervorragend für die Weiterverarbeitung zu FKV-Bauteilen. Hierbei arbeitet das neue Umformverfahren ohne aufwändige, bewegte bzw. aktiv angetriebene Elemente. Daher ist die Ausformung komplexer Geometrien bei engen Bauraumsituationen besonders gut zu realisieren. Damit gelingt erstmals die kontinuierliche und reproduzierbare Herstellung geschlossener hohlprofilförmiger 3D-Preforms mit sehr guter und reproduzierbarer Qualität, die zur JEC ausgestellt werden.

Ein am ITM erfolgreich etablierter Entwicklungsschwerpunkt sind 3D-Strukturen in Form von Near Net Shape Preformen, die zur JEC präsentiert werden. Dazu gehören z.B. ebene und gekrümmte Bauteile mit integrierten Rippen für die Steigerung der Biegesteifigkeit von hoch tragenden Bauteilen, die am ITM kontinuierlich in einem simulationsgestützten Verarbeitungsprozess gefertigt werden. Eine besondere Herausforderung ist die Entwicklung von dringend benötigten anforderungsgerechten Knotenverbindungselementen aus Glas- und Carbon-Filamentgarnen, die mittels hochkomplexer simulationsgestützter Bindungskonstruktionen auf modernsten computergesteuerten Textilmaschinen am ITM hergestellt werden. Für diese Entwicklungen wurde das ITM mehrfach international ausgezeichnet.

Zum Thema Multimaterialcomposites auf Basis von textilen Halbzeugen und Metallblech werden Ergebnisse anhand von Technologiedemonstratoren offeriert, die im Rahmen interdisziplinärer und institutsübergreifender Forschung entlang der gesamten Prozesskette erfolgreich umgesetzt wurden. Im Rahmen mehrerer Forschungsprojekte wurde eine Prozesskette entwickelt, die eine kostengünstige und großserientaugliche Bauteilfertigung von FKV-Metallblech-Verbunden durch in-Situ-Umfom-Fügen aus den Halbzeugen erlaubt.  

Auf der JEC stellt das ITM auch exemplarische Demonstratorstrukturen wie Near Net Shape Preforms und textile Bewehrungen für Carbonbetonanwendungen vor, die mittels der am ITM fest etablierten Multiaxial-Kettenwirktechnologie, gefertigt worden sind. Durch eigene Weiterentwicklungen beim individuellen Kettfadenzulieferungs, -versatz und abzugssystem, bei der Fertigung thermoplastischer Hybridspreizbänder sowie bei dem online-Beschichtungssystem für textile Bewehrungen können maßgeschneiderte Halbzeuge hergestellt und neue Anwendungsfelder erschlossen werden.  

Weiterhin wird am ITM die Entwicklung und Umsetzung von neuartigen Garnkonstruktionen aus recycelten Carbonfasern (rCF) für neue Verbundwerkstoffe erfolgreich vorangetrieben. Mit einer sogenannten Spezialkrempelanlage werden recycelten Fasern aufgelöst, vereinzelt und zu einem breiten gleichmäßigen Band zusammengeführt. Anschließend können daraus auf Basis verschiedener Spinntechnologien neuartige Hybridgarnkonstruktionen aus gleichmäßig vermischten recycelten Carbon- und Thermoplastfasern gefertigt werden. Ausgewählte Garnkonstruktionen und daraus gefertige Demonstratoren werden den Besuchern zur JEC präsentiert.

Weitere Informationen:
ITM JEC
Quelle:

Technische Universität Dresden, Dipl.-Ing. Annett Dörfel

Cinte Techtextil (c) Messe Frankfurt / Cinte Techtextil China edition
01.03.2018

New date for Cinte Techtextil China 2018 as exhibitor registration opens

Exhibitor registration is open for Cinte Techtextil China, which will take place with an earlier date of 4 – 6 September this year. Asia’s largest biennial event for the entire technical textiles and nonwovens sector, the fair is held in a region that not only continues to grow strongly but is expected to do so for the foreseeable future, not least due to major government initiatives in China that are injecting billions of dollars of investment into the industry.

Exhibitor registration is open for Cinte Techtextil China, which will take place with an earlier date of 4 – 6 September this year. Asia’s largest biennial event for the entire technical textiles and nonwovens sector, the fair is held in a region that not only continues to grow strongly but is expected to do so for the foreseeable future, not least due to major government initiatives in China that are injecting billions of dollars of investment into the industry.

“It is due to the increasing opportunities in the Asian market that we are expecting more European exhibitors to feature at Cinte Techtextil China this year,” Ms Wendy Wen, Senior General Manager of Messe Frankfurt (HK) Ltd outlined. “As the fair attracts a diverse range of trade buyers, including from 12 different application areas such as Buildtech, Clothtech, Geotech, Medtech, Mobiltech and Protech, it is a unique opportunity within Asia for suppliers to meet with the entire industry and maximise the potential of their products across various end-uses and sectors.” While many new European companies are expected this year, some of the returning big brands already confirmed include Trützschler, Dilo and Barnet from Germany, Andritz from France, Stahl from the Netherlands, Itema from Italy and Picanol from Belgium.

Chinese and Asian technical textiles and nonwovens markets continue their upward trajectory
When it comes to technical textiles and nonwovens, the Asian region, and China in particular, is displaying impressive growth, which will remain the case in the coming years.

China overall

  •  The total output of technical textiles and nonwoven products is estimated to reach over 22 million tons in 2020, accounting for 30% of global production, and double that of 2013.
  •  In 2016, China’s technical textile exports were worth USD 23.61 billion. Nine major products surpassed USD 1.5 billion worth of exports each: medical & hygiene textiles, coated textiles, nonwovens, canvas & tarp textiles, ropes, synthetic leather substrates and package textiles.
  • Growth will be seen especially in the following sectors in the coming five years               

                  Filtration & separation textiles
                  Medical & hygiene textiles
                  Geotechnical textil
                  Structural reinforcement textiles
                  Transportation textiles
                  Protective textiles

Nonwovens

  • China accounted for 10.5% of global nonwovens imports in 2015.
  • China alone will account for around 57% of the Asian consumption of nonwovens from 2016 to 2020.
  • According to the China Nonwovens & Industrial Textiles Association (CNITA), the following nonwoven sectors will experience the highest growth in this period:

                 Environmental protection
                 Medical, healthcare and elderly care
                 Emergency services and public security
                 New-energy automotive
                ‘Belt and Road’ supporting industries

Man-made fibres

  • China currently accounts for 65% of world market share of man-made fibres, with demand in the wider Asian region expected to remain strong in coming years thanks to growing populations and rising living standards in China and emerging Asian countries.
  • The driving force is not only clothing, but also new applications such as the filtration, construction, protection and transportation industries.
Logo TEVA (c) Braintown GmbH
28.02.2018

Up, Down, All Around

Die Sandale Terra-Float 2 Knit Universal W’s/M’s von TEVA
München/Dasing, im Februar 2018 – Sandalen machen gute Laune. Wer an sie denkt, denkt an warme Sommertage, blaues Meer und unvergessliche Erlebnisse.
TEVA setzt mit der neuen Terra-Float 2 Knit Universal auf 360 Grad Komfort.

Riemen und Fußbett sind aus weichem Polyesterstrick gefertigt und schmiegen sich sockengleich an den Fuß. Ein Paar, das Freiheit und Leichtigkeit für den Sommer verspricht!

Ob im Surfurlaub in Portugal, beim Arbeiten auf Bali oder auf Entdeckungstour durch Australien – die neue Sandale Terra-Float 2 Knit Universal von TEVA geht am liebsten dorthin, wo der Sommer ist.

Die Riemen und das Fußbett sind aus weichem Polyesterstrick gefertigt, das durch seine angenehme, textile Haptik überzeugt. Schnelltrocknende Eigenschaften erhöhen gleichzeitig Tragekomfort und Praktikabilität der Sandale.
 
Die Terra-Float 2 Knit Universal kommt für Sie und Ihn in klassischem Universal-Design mit Riemen über Spann, Vorderfuß und Ferse. Durch einen Klettverschluss am Spann lässt sich die Sandale leicht an- und ausziehen.

Die Sandale Terra-Float 2 Knit Universal W’s/M’s von TEVA
München/Dasing, im Februar 2018 – Sandalen machen gute Laune. Wer an sie denkt, denkt an warme Sommertage, blaues Meer und unvergessliche Erlebnisse.
TEVA setzt mit der neuen Terra-Float 2 Knit Universal auf 360 Grad Komfort.

Riemen und Fußbett sind aus weichem Polyesterstrick gefertigt und schmiegen sich sockengleich an den Fuß. Ein Paar, das Freiheit und Leichtigkeit für den Sommer verspricht!

Ob im Surfurlaub in Portugal, beim Arbeiten auf Bali oder auf Entdeckungstour durch Australien – die neue Sandale Terra-Float 2 Knit Universal von TEVA geht am liebsten dorthin, wo der Sommer ist.

Die Riemen und das Fußbett sind aus weichem Polyesterstrick gefertigt, das durch seine angenehme, textile Haptik überzeugt. Schnelltrocknende Eigenschaften erhöhen gleichzeitig Tragekomfort und Praktikabilität der Sandale.
 
Die Terra-Float 2 Knit Universal kommt für Sie und Ihn in klassischem Universal-Design mit Riemen über Spann, Vorderfuß und Ferse. Durch einen Klettverschluss am Spann lässt sich die Sandale leicht an- und ausziehen.

Die leichte FloatLite® Zwischensohle und die abriebfeste Durabrasion Rubber™ Laufsohle sind eine robuste Sohlenkombination für die Abenteuer
von Modern Outdoorern und Entdeckern.

Weitere Informationen:
TEVA Terra-Float 2 Knit Universal
Quelle:

Braintown GmbH