Aus der Branche

Zurücksetzen
779 Ergebnisse
(c) ERIMA
15.07.2019

ERIMA und MT Melsungen starten Partnerschaft

ERIMA und MT Melsungen starten mit exklusivem „Himmelsstürmer“- und „Bartenwetzer“-Trikot in die Partnerschaft
Bereits im Mai gaben die beiden Partner die für mindestens fünf Jahre geschlossene Kooperation bekannt. ERIMA und die MT Melsungen blicken schon auf eine zehnjährige Zusammenarbeit (1991-2001) zurück, in der u.a. das Halbfinale im DHB-Pokal erreicht wurde und der Aufstieg in die stärkste Liga der Welt gelang. Für die neue Saison haben sich der Ausrüster und der Bundesligist etwas Besonderes für die Optik des Trikots einfallen lassen. Sowohl auf dem Heim- als auch auf dem Auswärtstrikot sind die Symbolfiguren der beiden Städte eingearbeitet worden, in denen die MT Melsungen ihre Wurzeln hat bzw. sie ihre Heimspiele bestreitet: Für Melsungen ist das die historische Waldarbeiterfigur „Bartenwetzer“ und für Kassel das Kunstwerk der „Himmelsstürmer“ von Jonathan Borofsky.

ERIMA und MT Melsungen starten mit exklusivem „Himmelsstürmer“- und „Bartenwetzer“-Trikot in die Partnerschaft
Bereits im Mai gaben die beiden Partner die für mindestens fünf Jahre geschlossene Kooperation bekannt. ERIMA und die MT Melsungen blicken schon auf eine zehnjährige Zusammenarbeit (1991-2001) zurück, in der u.a. das Halbfinale im DHB-Pokal erreicht wurde und der Aufstieg in die stärkste Liga der Welt gelang. Für die neue Saison haben sich der Ausrüster und der Bundesligist etwas Besonderes für die Optik des Trikots einfallen lassen. Sowohl auf dem Heim- als auch auf dem Auswärtstrikot sind die Symbolfiguren der beiden Städte eingearbeitet worden, in denen die MT Melsungen ihre Wurzeln hat bzw. sie ihre Heimspiele bestreitet: Für Melsungen ist das die historische Waldarbeiterfigur „Bartenwetzer“ und für Kassel das Kunstwerk der „Himmelsstürmer“ von Jonathan Borofsky.

Weitere Informationen:
MT Melsungen Erima
Quelle:

ERIMA GmbH

12.07.2019

Fasern der Lenzing Gruppe helfen Lebensqualität von Schmetterlingskindern zu verbessern

  • Unterwäsche, Pyjamas und Bettbezüge monatelang getestet
  • Feuchtigkeitsmanagement der Fasern reduziert Schwitzen und damit Juckreiz
  • Weiche und glatte Fasern führen zu weniger Hautverletzungen

Die Lenzing Gruppe unterstützt DEBRA Austria, die Patientenorganisation für „Schmetterlingskinder“, seit vielen Jahren finanziell und mit Textilien aus ihren Fasern. Die dabei verwendeten Lyocell- und Modalfasern der Marke TENCEL™ sind besonders weich und glatt und daher sehr hautfreundlich. Damit helfen sie auch die Lebensqualität der „Schmetterlingskinder“ zu verbessern.

  • Unterwäsche, Pyjamas und Bettbezüge monatelang getestet
  • Feuchtigkeitsmanagement der Fasern reduziert Schwitzen und damit Juckreiz
  • Weiche und glatte Fasern führen zu weniger Hautverletzungen

Die Lenzing Gruppe unterstützt DEBRA Austria, die Patientenorganisation für „Schmetterlingskinder“, seit vielen Jahren finanziell und mit Textilien aus ihren Fasern. Die dabei verwendeten Lyocell- und Modalfasern der Marke TENCEL™ sind besonders weich und glatt und daher sehr hautfreundlich. Damit helfen sie auch die Lebensqualität der „Schmetterlingskinder“ zu verbessern.

In den vergangenen Monaten haben einige Patientinnen und Patienten mit der Erkrankung Epidermolysis bullosa (EB) Unterwäsche, Pyjamas, Leggins, Steppdecken und Bettbezüge aus TENCEL™ Fasern getestet und empfinden diese als angenehm und hautfreundlich. Weil die Haut von EB-Patienten so verletzlich ist wie der Flügel eines Schmetterlings, begünstigen raue Fasern, kratzende Nähte, Knöpfe, Reißverschlüsse und Fasern, die den Schweiß schwer oder gar nicht aufnehmen können, häufig weitere Blasen und Wunden und verstärkten Juckreiz. TENCEL™ Fasern zeichnen sich hingegen durch ihr besonders gutes Feuchtigkeitsmanagement aus und unterstützen damit die natürlichen temperaturregulierenden Eigenschaften des Körpers.

Weitere Informationen:
Lenzing Gruppe Lenzing AG
Quelle:

Lenzing AG

Dank der neuen Ausrüstung „ECO SOFT“ werden alle Bio-Baumwollartikel aus „Revo Cotton“ ab Sommer 2020 ohne Kunstharz, Formaldehyd und Silikone veredelt (Hemdenstoffe von unten nach oben: mit eleganten Streifen, mit Dobby Mini-Struktur, Check mit Dobby-Effekt und weitere Variante der Dobby Mini-Struktur – Revo Cotton, Eco Soft, Made in Green). (c) Karl Huber
10.07.2019

Getzner: Neue Hemden Herbst-/ Winter- Kollektion

  • Getzner denkt das Thema Nachhaltigkeit mit der Ausrüstung „ECO SOFT“ als erster Anbieter zu Ende

Getzner Textil präsentiert die neue Shirting-Kollektion für Herbst/Winter 2020. Die größte Neuerung neben den Designs und Farben: Getzner bietet als einziger Anbieter im Bereich Shirting – neben der bereits auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Produktion – nun auch ein umweltschonendes Produkt. Die innovative Ausrüstung „ECO SOFT“ ermöglicht, dass sich die auf Bio-Baumwolle „Revo Cotton“ basierenden Artikel ohne Kunstharz, Formaldehyd und Silikone fertigen lassen – ohne dabei auf hohe Wasch- und Bügelstandards verzichten zu müssen. Der Textilspezialist mit über 200 Jahren Erfahrung produziert ausschließlich in Europa.

  • Getzner denkt das Thema Nachhaltigkeit mit der Ausrüstung „ECO SOFT“ als erster Anbieter zu Ende

Getzner Textil präsentiert die neue Shirting-Kollektion für Herbst/Winter 2020. Die größte Neuerung neben den Designs und Farben: Getzner bietet als einziger Anbieter im Bereich Shirting – neben der bereits auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Produktion – nun auch ein umweltschonendes Produkt. Die innovative Ausrüstung „ECO SOFT“ ermöglicht, dass sich die auf Bio-Baumwolle „Revo Cotton“ basierenden Artikel ohne Kunstharz, Formaldehyd und Silikone fertigen lassen – ohne dabei auf hohe Wasch- und Bügelstandards verzichten zu müssen. Der Textilspezialist mit über 200 Jahren Erfahrung produziert ausschließlich in Europa.

Getzner Textil stellt die neue Shirting-Kollektion für Herbst/Winter 2020 vor. Ein Highlight davon ist ein neues Verfahren: Dank der neuen Ausrüstung „ECO SOFT“ werden alle Bio-Baumwollartikel aus „Revo Cotton“ ab Sommer 2020 ohne Kunstharz, Formaldehyd und Silikone veredelt. Was hier dahintersteckt, verrät Gerhard Leitner, der Leiter der Business Unit Shirting bei Getzner: „Unsere Produktionsstufen funktionieren schon seit Jahren aufgrund der bei uns geltenden strengen Umweltvorschriften nachhaltig. Darüber hinaus setzen wir auf nachhaltig angebaute Rohstoffe. Da war es eigentlich nur schlüssig, die nachhaltige Produktionskette – übrigens als Erste – um ein umweltschonendes Produkt zu ergänzen. Von einem vorbildlichen ökologischen Fußabdruck profitieren letztlich alle“, erklärt Gerhard Leitner. Das Unternehmen produziert die Stoffe ausschließlich in Europa. Der frühe Fokus auf das Thema Nachhaltigkeit hat Getzner Textil zum Vorreiter in der Textilbranche gemacht.
 
Der österreichische Traditionsbetrieb hat darüber hinaus stark in das Trendscouting investiert und, auch mit der Unterstützung externer Berater, insgesamt 1.300 trendige Positionen entwickelt. Die neue Shirting-Kollektion von Getzner für den Herbst/Winter 2020 gibt es in einer modischen und einer Corporate-Fashion-Ausführung. „Die neuen Hemdenstoffe sind sehr ansprechend, sowohl bezüglich Design und Farben als auch bezüglich Griff. Die Stoffe sind höchst angenehm zu tragen und, wie immer bei Getzner, hochwertig gefertigt. Den individuellen Wünschen unserer Kunden sind kaum Grenzen gesetzt – das freut nicht nur uns, sondern vor allem unsere Abnehmer“, unterstreicht Gerhard Leitner.
 
100 Prozent nachhaltige Produktionskette

Die Nachhaltigkeit zieht sich bei Getzner wie ein roter Faden durchs Unternehmen. Daher erscheint auch die Entstehungsgeschichte der neuen Ausrüstung „ECO SOFT“ nur schlüssig: „Es war aus Umweltsicht ein Widerspruch, den hochwertig aus Bio-Baumwolle gefertigten Stoff mit den unterschiedlichsten Chemikalien zu behandeln. Das entspricht nicht unserer Vorstellung von echter Nachhaltigkeit, deshalb haben wir hier weitergedacht und -entwickelt. Dank der neuen Technologie können wir heute diese innovative Ausrüstung anbieten, ohne qualitative Einbußen, zum Beispiel bei der Wasch- und Bügelfähigkeit“, so Gerhard Leitner. „Kein anderer Hersteller bietet Nachhaltigkeit auf diesem Niveau an.“ Getzner arbeitet auch an der Transparenz der Produktionskette. Das Unternehmen hat sich zur Einhaltung strenger Standards im Umwelt- und Ressourcenschutz verpflichtet, weshalb die Modestoffe mit dem Produktlabel „Made in Green by OEKO-TEX“ ausgezeichnet sind. Nicht nur die Umwelt profitiert von diesem Engagement, auch die Kunden zeigen sich begeistert: „Insbesondere die großen Marken legen heute immer mehr Wert auf Nachhaltigkeit“, so Gerhard Leitner.
 
Designtrends in gleichbleibend hoher Qualität

Die Kollektion aus dem Hause Getzner umfasst Produkte für den Bereich Urban, Business und Sport, viele Stoffe sind in bügelfreien Ausführungen erhältlich. Gearbeitet wurde mit fünf unterschiedlichen Farbthemen: Dem intensiven „Vibration Harmonies“, dem lebhaften „Striking Contrast“, dem edlen „In the Shadow“, dem ruhigen „Romantic Softness“ sowie dem klassischen „Vintage Preppy“. Die Designs erhalten bei vielen renommierten Designern höchste Anerkennung: „Bei der neuen Kollektion nützen wir unsere umfangreichen Möglichkeiten optimal aus. Von der Dessinierung bis zum Finishing ist viel Spielraum, wenn man das Know-how dazu hat. Im Businessbereich zum Beispiel setzen wir auf Melange und Moliné. Mit dem Ergebnis sind wir sehr zufrieden: Die Kollektion wirkt souverän, seriös und harmonisch“, erläutert Gabriele Rossi, Getzner Textils Leitender Produktmanager für Shirting. Auch Print spielt eine große Rolle: „Wir bedrucken Stoffe unterschiedlicher Struktur, aber in gleichbleibender Druckqualität. Bei unseren uni-ähnlichen Strukturen beispielsweise ist die Dessinierung sehr aufwändig. Das sieht nur gut aus, wenn ein Hersteller das richtig beherrscht. Mit unserer 200-jährigen Tradition haben wir dafür die nötige Erfahrung. Für ein elegantes Business-Styling nützen wir Jacquard sowie aufwendige Dobbys und erzielen so wunderbare Ergebnisse, die großen Anklang finden“, schildert Gabriele Rossi.
 
Digitalisierung – individueller arbeiten und Zeit verkürzen

Innovationsgeist beweist das Unternehmen auch bei der voranschreitenden Digitalisierung, die auch die Textilwirtschaft erfasst hat. Um Designer dabei zu unterstützen, der zunehmenden individuellen Nachfrage zu begegnen und die Zeit von der Idee bis zur Lieferung zu verkürzen, setzt der österreichische Textilhersteller verstärkt Maßnahmen zur Digitalisierung des Herstellungsprozesses seiner Kollektionen: Die Trends ändern sich immer schneller, auch das Kaufverhalten hat sich stark geändert. „Die Partnerschaft mit unseren Kunden hat bei uns höchste Priorität. Deshalb treiben wir die Digitalisierung unserer Prozesse stark voran – damit unsere Kunden schneller und flexibler arbeiten können und sich die Zeit von der Idee bis zur Lieferung in die Shops verkürzt. Wir wollen die Kollektionen dahingehend digitalisieren, dass eine Vorschau der Schnitte und Musterteile leicht möglich ist. So lassen sich die Designs auch besser individualisieren“, beschreibt Gerhard Leitner das digitale Engagement. Die Digitalisierung bei Getzner betrifft auch den Vertriebsweg: Kleinere Designer bzw. Jungdesigner sollen zukünftig die Möglichkeit erhalten, auch kleinere Stoffmengen, zum Beispiel auf der externen „Nachhaltigkeitsplattform“ www.interloom.org, für ihre Arbeit zu erstehen. Fix ist: Qualität und Flexibilität werden in der Textilbranche auch in Zukunft hoch im Kurs stehen.

 

Weitere Informationen:
Getzner Hemden Nachhaltigkeit
Quelle:

Getzner Textil AG

(c) Lectra
Lectra Modaris V8R2
09.07.2019

Lectra-Software sorgt für kürzere Markteinführungszeiten von Kollektionen

  • Empowering customers through industrial intelligence
  • Neue Version von Modaris macht 3D-Prototyping noch realitätsnäher

Ismaning/Paris – Lectra bringt Modaris V8R2 auf den Markt, eine neue Version seiner 2D/3D-Lösung für Modellerstellung, Gradierung und Prototyping. Das Upgrade, der von führenden Modeund
Bekleidungsherstellern weltweit meistgenutzten Modellerstellungslösung, sorgt für noch mehr Geschwindigkeit, Effizienz und Präzision in der Produktentwicklung. Dank leistungsstarker Tools für die 3D-Simulation und der verbesserten Zusammenarbeit wird die Modellentwicklung und Entscheidungsfindung noch weiter beschleunigt. Durch weniger – oder sogar gar keine physischen Prototypen senken Modeunternehmen die Entwicklungskosten und neue Produkte können möglichst zeitnah nach Trenderkennung auf dem Markt eingeführt werden.

Optimierte Zusammenarbeit

  • Empowering customers through industrial intelligence
  • Neue Version von Modaris macht 3D-Prototyping noch realitätsnäher

Ismaning/Paris – Lectra bringt Modaris V8R2 auf den Markt, eine neue Version seiner 2D/3D-Lösung für Modellerstellung, Gradierung und Prototyping. Das Upgrade, der von führenden Modeund
Bekleidungsherstellern weltweit meistgenutzten Modellerstellungslösung, sorgt für noch mehr Geschwindigkeit, Effizienz und Präzision in der Produktentwicklung. Dank leistungsstarker Tools für die 3D-Simulation und der verbesserten Zusammenarbeit wird die Modellentwicklung und Entscheidungsfindung noch weiter beschleunigt. Durch weniger – oder sogar gar keine physischen Prototypen senken Modeunternehmen die Entwicklungskosten und neue Produkte können möglichst zeitnah nach Trenderkennung auf dem Markt eingeführt werden.

Optimierte Zusammenarbeit

Modellmacher können mit der neuen Version von jedem Gerät aus mit ihren Partnern 360-Grad-Videos austauschen. Im Gegenzug können Designer mit dem neuen 3D Style-Modul Modell und Passform
anzeigen, kommentieren und genehmigen.

Schnellere Modellerstellung

Die Upgrades von Modaris V8R2 reduzieren die physischen Prototypen um bis zu 50 %. Sie bieten eine noch bessere Qualität der 3D-Simulationen und eine erweiterte Biblioth ek mit mehreren neuen Funktionen - von 3D-Absteppungen, über Beleuchtungsoptionen bis hin zu Pantone und Natural Color Systemen. Die Lösung ist mit dem hochwertigen Vizoo Scanner kompatibel, der für realistischer aussehende Stoffmuster sorgt. Zudem ermöglichen weitere 3D-Komponenten, wie Maya, 3DS Max oder Iray, realitätsgetreuere und genauere digitale Renderings der Prototypen. Mit der neuen Abnäherfunktion von Modaris V8R2 können Modellersteller den Modellen problemlos Abmessungen hinzufügen und für die Änderung eines Abnähers ist nur noch halb so viel Zeit erforderlich.

Garantiert die richtige Größe

Des Weiteren ermöglicht die Lösung die Verwaltung unterschiedlicher Maßeinheiten und trägt damit den Anforderungen der globalen Arbeitskräfte der Modebranche Rechnung. Mit Lectras Modaris V8R2
können Modellmacher und externe Lieferanten die Übereinstimmung von Größen garantieren, ungeachtet der in den Herstellungsländern verwendeten Maßsysteme. Mit Modaris V8R2 baut Lectra seine Position als führender Anbieter von Produktentwicklungssoftware weiter aus und die neue Version wird bereits bei Pilotkunden, wie dem italienischen Modeunternehmen GGZ positiv aufgenommen: „GGZ ist ein Fast-Fashion-Unternehmen - Zeit und Qualität sind für uns von ausschlaggebender Bedeutung. Mit der neuen Abnäherfunktion von Modaris können wir Modelländerungen in der Hälfte der Zeit durchführen. Darüber hinaus können wir durch das 3DPrototyping schon frühzeitig sicherstellen, dass die Größen und Proportionen der Modelle den Erwartungen der Designer entsprechen und die Vorlaufzeiten deutlich reduzieren“, sagt Majla Gottardo, Modellerstellerin, GGZ.

„Im Informationszeitalter reagieren wir mit unseren Lösungen auf die Bedürfnisse von Modellerstellern, die den unterschiedlichen Vorlieben, Körperformen und Größen der Verbraucher gerecht werden müssen. Modellmacher müssen eine Vielzahl von Kollektionen liefern und können sich keine Fehler leisten. Wir möchten ihre alltägliche Arbeit erleichtern und ihnen helfen, den Entwicklungsprozess zu rationalisieren und die Anzahl von Nacharbeiten zu reduzieren, damit sie gleich von Anfang an die richtige Passform erzielen“, erklärt Céline Choussy, Chief Marketing & Communications Officer, Lectra. „All das ist mit Modaris V8R2 möglich.“

Weitere Informationen:
Lectra, PLM Fashion Mode 3D-software Modaris
Quelle:

Lectra Deutschland GmbH

(c) Schoeller
01.07.2019

Schoeller-Gewebekollektion Sommer 2021: Zusammenspiel von natürlichen Looks und nachhaltigen Technologien

Der Schoeller-Sommer 2021 zeigt sich spielerisch und steht ganz im Zeichen von PLAY. PLAY bedeutet Dynamik, Vergnügen und ein Teil eines Ganzen sein. Schoeller experimentiert mit neuen innovativen Ideen und nachhaltigen Technologien, bringt Leichtigkeit ins Gewebe und zeigt grossen Respekt vor Mutter Natur. Die langlebigen, superbequemen Hightech-Gewebe spielen mit natürlichem Look, bieten aber die Funktionalität von synthetischen Materialen, begeistern mit frischem Kolorit und stehen stets für verantwortungsvoll produzierte Textilien aus der Schweiz.

NATURAL TRAIL

Der Schoeller-Sommer 2021 zeigt sich spielerisch und steht ganz im Zeichen von PLAY. PLAY bedeutet Dynamik, Vergnügen und ein Teil eines Ganzen sein. Schoeller experimentiert mit neuen innovativen Ideen und nachhaltigen Technologien, bringt Leichtigkeit ins Gewebe und zeigt grossen Respekt vor Mutter Natur. Die langlebigen, superbequemen Hightech-Gewebe spielen mit natürlichem Look, bieten aber die Funktionalität von synthetischen Materialen, begeistern mit frischem Kolorit und stehen stets für verantwortungsvoll produzierte Textilien aus der Schweiz.

NATURAL TRAIL
Natürliche Looks, warme Sand-, Kaktus- oder Denimtöne und biobasierte Technologien machen Lust auf einen aktiven Sommer. Total unkompliziert, vielseitig und funktionell präsentiert sich die elastische, matte, leichte schoeller®-dynamic-Polyesterqualität im Leinenlook in Gold-, Grün- oder Blautönen. Das bequeme, etwas kompaktere schoeller®-dryskin-Doppelgewebe in Eisbergblau oder Sandbeige erinnert ebenso an eine Leinenstruktur und überrascht dank Funktionsfasern auf der Innenseite durch einen hervorragenden Feuchtigkeitstransport. Beide sind mit der nachhaltigen ecorepel® Bio-Technologie wasserabweisend ausgerüstet und fühlen sich bei Outdoor-Aktivitäten genauso bequem an wie in der Stadt.

Weitere Informationen:
Schoeller Textil AG
Quelle:

Schoeller Textiles

27.06.2019

Neonyt: Drei Tage volles Programm mit renommierten Speakern

Hochkarätige Vorträge, Diskussionsrunden und Workshops auf vier Bühnen warten zur Sommer-Ausgabe der Neonyt (2. bis 4. Juli 2019) auf das internationale Publikum der Berlin Fashion Week. Das Kraftwerk wird zum Place to be in Sachen Wissenstransfer rund um die Zukunftsthemen Mode, Nachhaltigkeit und Innovation. Namhafte Institutionen und Unternehmen sind auf dem Podium vertreten – u.a. das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Das Gerber, Katag, Ramelow, Tchibo, True Standard, die United Nations (UN) und Zalando.

Eine Vielzahl an Event-Formaten unter dem Dach der Neonyt ermöglicht es, die wichtigsten Aspekte der Modewelt zusammenzubringen: Business, Networking, Inspiration und Know-how in einer progressiven Denkrichtung und mit einem nachhaltigen Ansatz. Hierzu zählen allen voran die Konferenz Fashionsustain sowie die Runwayshow Neonyt Fashion Show, das Fashionimpact Forum mit dem Fokus auf Handelsthemen, der Showcase mit zwei Microfactories und Prepeek, die Networking-Plattform für Influencer und Medienschaffende. Abgerundet wird das Programm am Donnerstagnachmittag mit der Konferenz UNLOCK Style by ZEITmagazin.

Hochkarätige Vorträge, Diskussionsrunden und Workshops auf vier Bühnen warten zur Sommer-Ausgabe der Neonyt (2. bis 4. Juli 2019) auf das internationale Publikum der Berlin Fashion Week. Das Kraftwerk wird zum Place to be in Sachen Wissenstransfer rund um die Zukunftsthemen Mode, Nachhaltigkeit und Innovation. Namhafte Institutionen und Unternehmen sind auf dem Podium vertreten – u.a. das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Das Gerber, Katag, Ramelow, Tchibo, True Standard, die United Nations (UN) und Zalando.

Eine Vielzahl an Event-Formaten unter dem Dach der Neonyt ermöglicht es, die wichtigsten Aspekte der Modewelt zusammenzubringen: Business, Networking, Inspiration und Know-how in einer progressiven Denkrichtung und mit einem nachhaltigen Ansatz. Hierzu zählen allen voran die Konferenz Fashionsustain sowie die Runwayshow Neonyt Fashion Show, das Fashionimpact Forum mit dem Fokus auf Handelsthemen, der Showcase mit zwei Microfactories und Prepeek, die Networking-Plattform für Influencer und Medienschaffende. Abgerundet wird das Programm am Donnerstagnachmittag mit der Konferenz UNLOCK Style by ZEITmagazin.

Weitere Informationen:
Neonyt Trade Fair Berlin Fashion Week
Quelle:

KERN.

FOX´S Kollektion Frühjahr/Sommer 2020 (c) FOX´S
26.06.2019

FOX´S Kollektion Frühjahr/Sommer 2020

  • Farben und Muster treiben es bunt

Kleider für Frauen von Frauen kreiert. Im nächsten Sommer sind sie im Kleiderrausch. Bei der neuen FOX´S Kollektion Frühjahr/Sommer 2020 werden die Frauen garantiert schwach. Farben und Materialien leuchten wie von der Sonne geküsst.

  • Farben und Muster treiben es bunt

Kleider für Frauen von Frauen kreiert. Im nächsten Sommer sind sie im Kleiderrausch. Bei der neuen FOX´S Kollektion Frühjahr/Sommer 2020 werden die Frauen garantiert schwach. Farben und Materialien leuchten wie von der Sonne geküsst.

Ein Feuerwerk frischer harmonischer Farben und fantasiereicher Muster macht den Kleidersommer perfekt. Beim Styling ist alles im Fluss, fließend und schmeichelnd, sportlich und elegant, ist die Mode alltagstauglich für jeden Auftritt. Die Längen rücken nach unten – deutlich längere Silhouetten wie Midi oder bodenlange Modelle sind das Must-Have im Sommer. Romantisch verspielt in fließenden Qualitäten zeigen sie sich von der femininen Seite. Kleider stehen im Rampenlicht, aber auch Röcke, Hosen, Shirts und Sommermäntel gehören zur FOX´S Familie. Die Kollektion umfasst 150 Teile, jedes für sich mit Liebe kreiert. Bei den Farben zeigt sich die große Kreativitätsvielfalt von FOX´S: Neue Farbtöne wie Zimt, Orange und Mangogelb versprechen ein Sommermärchen. Apfelgrün, kräftige Rottöne, Türkis, Gelb, Mint und wunderschöne Pastelltöne zeigen ein brillantes Farbspiel. Die volle Farbenpracht der impressionistischen Malerei bietet die Steilvorlage für geschmackvolle Musterbilder. Überdimensionale stilisierte Blüten  zeigen die volle Farbenpracht und wirken wie Kunstwerke. Verspielte kleine romantische Musterbilder, hübsche Millefleur-Motive oder Blüten, die wie ein Blumenstrauß arrangiert sind, versprühen die pure Sommerlust. Grafische und abstrakte Musterbilder und Streifen bringen Beruhigung. Moderne Leoparden brüllen in Türkis und Rot farblich um die Wette. „Missoni“- Anleihen haben Designanspruch und Ethno-Muster zeigen sich von der modernen bunten Seite.

Bei der Materialauswahl setzt FOX´S auf unkomplizierte Eleganz gepaart mit komfortablen Trageeigenschaften. Eine Feinstrickware aus einer halbtransparenten Viskose überzeugt durch angenehme Haptik. Ein Must-Have ist die elastische Baumwollware in unterschiedlichen Farben, sportlich eleganter Biesenstrick wirkt modern. Ein echter Frauenschmeichler sind die bewährten Baumwolle und Viskose-Qualitäten, teilweise mit Elasthan für den perfekten Sitz. Beim Styling fühlt sich jeder Frauentyp verstanden. Midi und bodenlang sind gesetzt. Bewährte Silhouetten decken alle Varianten ab: vom klassischen Etui-Kleid, wadenlangen Schlauchkleidern, modernen Hemdblusenkleidern, Rundhalsausschnitten, figurbetonten Modellen mit kaschierenden Raffungen oder mit aufregendem Dekolletées ist für jeden Typ Frau etwas dabei.

(c) CRAFT
26.06.2019

Darmstadt 98 und CRAFT präsentieren neues Auswärtstrikot für 2019/20

Das neue für Unterwegs
Wenn die Lilien am heutigen Mittwochabend (26.6.) ihr erstes Testspiel in der Vorbereitung auf die Saison 2019/20 bestreiten, werden sie zugleich erstmals in den neuen Auswärtstrikots auflaufen. Die in weiß und grau gehaltenen Jerseys von Ausrüster CRAFT wurden bereits mittags erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.

Stilprägend sind dabei die kleinen, grauen Liliensymbole, die sich über den unteren Trikotbereich ziehen und dann in Richtung Brust bzw. oberem Rückenbereich langsam verblassen. Das in enger Zusammenarbeit mit dem SV Darmstadt 98 entstandene Outfit zeichnet sich durch graue Ärmel aus, die von blauen und weißen Streifen abgeschlossen werden. Neu sind auch drei weiße Knöpfe auf der Vorderseite, die in den Kragen münden. Dieser wiederum ist ebenfalls in grau gehalten und besticht auf der Trikotinnenseite durch ein historisches Wappen des SV 98, welches in den 70er- und 80er-Jahren verwendet wurde. Abgerundet wird das Jersey im Brustbereich von der Lilie, die - wie bereits im Vorjahr - als 3D-Gummipatch auf das Shirt gebracht wurde.

 

Das neue für Unterwegs
Wenn die Lilien am heutigen Mittwochabend (26.6.) ihr erstes Testspiel in der Vorbereitung auf die Saison 2019/20 bestreiten, werden sie zugleich erstmals in den neuen Auswärtstrikots auflaufen. Die in weiß und grau gehaltenen Jerseys von Ausrüster CRAFT wurden bereits mittags erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.

Stilprägend sind dabei die kleinen, grauen Liliensymbole, die sich über den unteren Trikotbereich ziehen und dann in Richtung Brust bzw. oberem Rückenbereich langsam verblassen. Das in enger Zusammenarbeit mit dem SV Darmstadt 98 entstandene Outfit zeichnet sich durch graue Ärmel aus, die von blauen und weißen Streifen abgeschlossen werden. Neu sind auch drei weiße Knöpfe auf der Vorderseite, die in den Kragen münden. Dieser wiederum ist ebenfalls in grau gehalten und besticht auf der Trikotinnenseite durch ein historisches Wappen des SV 98, welches in den 70er- und 80er-Jahren verwendet wurde. Abgerundet wird das Jersey im Brustbereich von der Lilie, die - wie bereits im Vorjahr - als 3D-Gummipatch auf das Shirt gebracht wurde.

 

Weitere Informationen:
CRAFT
Quelle:

Kern Gottbrath Kommunikation

25.06.2019

Neonyt: Nachhaltigkeit von der Vorstufe bis zum Kleidungsstück

Die Megatrends Digitalisierung und Individualisierung stellen die Modeindustrie vor große Herausforderungen. Zugleich bergen sie enorme Potenziale für die Branche – etwa in den Bereichen Nachhaltigkeit und Rückverlagerung der Produktion. Die kommende Neonyt (2. bis 4. Juli, Kraftwerk Berlin) führt in ihrem Showcase im Obergeschoss neue Wege in der Modeproduktion vor Augen und präsentiert zwei Microfactorys auf über 160 Quadratmetern.

Die Megatrends Digitalisierung und Individualisierung stellen die Modeindustrie vor große Herausforderungen. Zugleich bergen sie enorme Potenziale für die Branche – etwa in den Bereichen Nachhaltigkeit und Rückverlagerung der Produktion. Die kommende Neonyt (2. bis 4. Juli, Kraftwerk Berlin) führt in ihrem Showcase im Obergeschoss neue Wege in der Modeproduktion vor Augen und präsentiert zwei Microfactorys auf über 160 Quadratmetern.

„Unsere Technologie wird die Art und Weise verändern, wie bedruckte Kleidung hergestellt wird“, ist sich Traian Luca, CEO von Gemini CAD Systems, sicher. Spezialisiert auf Zuschnittraum-Prozesse und computergestützte Designs, entwickelt die rumänische Firma Technologien für die Bearbeitung flexibler Materialien wie Textilien oder Leder. Auf der Neonyt zeigt das Unternehmen, wie ein flexiblerer Produktionsprozess schon heute aussehen kann. Dazu präsentiert der weltweit agierende Technologieanbieter in Berlin die Microfactory „Pixel to Product“. Auf einer Fläche von 80 Quadratmetern im Obergeschoss des Kraftwerks werden individuell digital bedruckbare Kleider, Blusen und Bademode unter den Augen der Besucher hergestellt. Sie erhalten Einblick in sämtliche Prozessschritte wie Produktentwicklung und Design, individuelle Anpassung von Größe, Stil und Muster sowie Bedrucken und Laserschneiden, Nähen und Veredeln.

Lieblingsstück statt Wegwerfartikel

Die Flexibilität eines digital vernetzten und automatisierten Produktionsprozesses kommt  Kunden und Umwelt zugleich zugute: Laut Gemini lassen sich Tinten-, Stoff- und Sublimationspapierverbrauch jeweils um bis zu 40 Prozent reduzieren. Auch der CO2-Fußabdruck lässt sich stark verringern, denn der Ansatz ermöglicht eine Rückverlagerung der Produktion in europäische Gefilde und hilft durch kürzere Lieferwege Sprit und Abgase einzusparen. Außerdem reduzieren sich bei nach Wunsch hergestellten Lieblingsstücken die gefürchteten Retouren erheblich. Der Hersteller profitiert dabei doppelt: Er muss nur produzieren, was vorher bezahlt wurde, und spart sich (kostspielige) Lagerhaltung und Ladenhüter.

„Die fortschreitende Digitalisierung verknüpft die textilen Fäden völlig neu“, sagt Olaf Schmidt, Vice President Textiles and Textile Technologies der Messe Frankfurt. „Die Branche befindet sich in einer Übergangsphase, was uns der Showcase auf der Neonyt mit den beiden Microfactorys eindrucksvoll vor Augen führt.“ Immer wichtiger wird dabei der Aspekt „Customizing“: Zunehmend wandern nach subjektivem Wunsch gestaltete Stücke in die Kleiderschränke der Konsumenten. Allerdings erwischt diese Massen-Personalisierung die Textil- und Bekleidungsbranche noch auf dem „analogen Fuß“: Dem auf „Fast Fashion“ getrimmten System mit starren Produktionsprozessen und unübersichtlichen Lieferketten fehlt die nötige Flexibilität für eine individualisierte Serienfertigung. Auch hierzu liefert der Neonyt-Showcase Lösungen.

Glokalisierung dank Digitalisierung

Die Glokalisierung, gebildet aus den Begriffen Globalisierung und Lokalisierung, spielt beim Neonyt-Aussteller Strima eine besondere Rolle. Die polnische Firma ist ebenfalls Teil des Neonyt-Showcases und präsentiert auf 80 Quadratmetern – ebenfalls in Form einer Microfactory – eine Komplettlösung für Mode-, Polster- und Lederateliers namens „Texi“. Dahinter verbirgt sich ein voll ausgestattetes Modeatelier mit Nähmaschinen, Schneid- und Bügelgeräten sowie Etikettier- und Nähzubehör. Es soll Designern ermöglichen, die Produktion an dem Ort vorzunehmen, an dem sie leben.

„Wir haben Texi als Antwort auf zunehmende Kundenanfragen nach energiesparenden, geräuscharmen und benutzerfreundlichen Maschinen entwickelt“, sagt Ela Dzierzgwa, Abteilungsleiterin Einkauf bei Strima. Die Beibehaltung der Produktion lokaler Marken in Europa, so Dzierzgwa weiter, oder deren Rückkehr aus Asien wirke sich positiv auf die globalen Energieeinsparungen aus und verringere die Luftverschmutzung, weil der Abstand zwischen Produktionsort und Konsument verkürzt werde.

Vordenker und Pioniere für Materialinnovationen

Weil nachhaltige Bekleidung eben nicht erst beim Produkt, sondern bei den Maschinen, den Verarbeitungsprozessen und den innovativen Materialen beginnt, spannt die Neonyt den Bogen über die komplette Wertschöpfungskette – von der Vorstufe bis hin zum Endprodukt. In Sachen innovativem Endprodukt begeistert die Neonyt auch im Juli mit spannenden, hochtechnologisierten Materialneuheiten, die insbesondere im funktionalen Bereich, in Outdoor- und Sportswear, zur Anwendung kommen.

„All unsere Produkte sind zu 100 Prozent ‚made in Europe‘, um die Transportwege so kurz wie möglich zu halten. Und wir verwenden nur solche Materialien, die auch vor unserer Liste eingeschränkt nutzbarer Substanzen (Restricted Substances List) bestehen können“, sagt Timo Perschke, Gründer und Geschäftsführer von Pyua. Das Unternehmen aus Kiel präsentiert hoch funktionelle Outdoorbekleidung für Damen und Herren sowie Urban- und Sportswear-Produkte. Ebenso stellen Bleed, Ecoalf und LangerChen neue Outdoor-Kollektionen mit hochwertigen Materialinnovationen vor.

Weitere Informationen:
Neonyt Nachhaltigkeit Messe Fashion Mode
Quelle:

KERN.

13.06.2019

Seidensticker: COLLECTION REPORT für Damen & Herren

DIVERSITY AND UNIQUENESS

DIVERSITY AND UNIQUENESS
In einer Gegenwart, die immer mehr von Widersprüchen und steigender Komplexität bestimmt wird, verlieren starre Regeln und gelerntes Systemdenken zunehmend an Bedeutung. Die Zukunft lässt sich kaum noch linear aus der Vergangenheit ableiten, vielmehr entwickelt sich Zeitgeist im Spannungsfeld von überlieferten Traditionen und neuen Denkansätzen weiter. Visionen, neue Konzepte und ein nachhaltiger Lebensstil müssen künftig genauso in Einklang gebracht werden wie Digitalisierung auf der einen und Sehnsucht nach Authentizität auf der anderen Seite. Die Präsenz sozialer Medien verändert visuelle Wahrnehmungen und beschleunigt die Entstehung neuer ästhetischer Codes. Damit verliert die Idee einer ausschließlich auf Minimalismus und Reduktion basierenden Moderne an Bedeutung, während gleichzeitig die Toleranz gegenüber neuen Gestaltungsansätzen, die auch das Laute, optisch Intensive mit einbeziehen, steigt. Die Erweiterung der Perspektive zwingt zum kuratorischen Prinzip, um aus der Fülle an Möglichkeiten das Relevante herauszufiltern. Sich bewusst zu entscheiden und eine Haltung einzunehmen, ist eine Notwendigkeit, die nicht nur ästhetische Fragen, sondern auch die großen gesellschaftlichen Themen der Zukunft berührt.

Diese Zeitgeist-Aspekte spiegeln sich in drei Stilmentalitäten wider, die dem Kollektionsaufbau zugrunde liegen. Sie reichen von sartorialem Anspruch über den gekonnten Mix aus zeitgemäßer Klassik und ungezwungenen Elementen bis hin zu einem urbanen, kosmopolitischen Habit. Das Ergebnis ist eine Kollektion, die sich trotz ihrer Vielschichtigkeit zu einem klaren Gesamtbild fügt und in allen Aspekten – unabhängig von Lieferterminen und thematischen Schwerpunkten – optimal miteinander kompatibel ist.

Weitere Informationen:
Seidensticker
Quelle:

Textilkontor Walter Seidensticker GmbH & Co. KG

11.06.2019

EDUARD DRESSLER Hosenkollektion Frühjahr/Sommer 2020

Unter dem Motto REFRESHING & LIGHT präsentiert die Marke lässige Looks, die kaum zu spüren sind. Highlights sind Anzüge aus der exklusiven Maior Super Light Qualität REDA im unconstructed Style, mit einem Gesamtgewicht von weniger als 700 g, und Hosen mit einem Warengewicht von nur 170 g.

Geschäftsführer Dieter Reinert: „Je leichter und feiner die Ware, desto anspruchsvoller ist die Verarbeitung – ohne dabei Kompromisse in Qualität, Passform und Tragekomfort einzugehen. Wir übertragen unsere Philosophie eines perfekt sitzenden Anzugs und unsere langjährige Erfahrung in der Konfektion sowohl auf die Wollhose als auch auf casualisierte Chinos.“

Ab dem 24. Juni ist die Kollektion im EDUARD DRESSLER Showroom zu sehen.

Mehr Informationen

Unter dem Motto REFRESHING & LIGHT präsentiert die Marke lässige Looks, die kaum zu spüren sind. Highlights sind Anzüge aus der exklusiven Maior Super Light Qualität REDA im unconstructed Style, mit einem Gesamtgewicht von weniger als 700 g, und Hosen mit einem Warengewicht von nur 170 g.

Geschäftsführer Dieter Reinert: „Je leichter und feiner die Ware, desto anspruchsvoller ist die Verarbeitung – ohne dabei Kompromisse in Qualität, Passform und Tragekomfort einzugehen. Wir übertragen unsere Philosophie eines perfekt sitzenden Anzugs und unsere langjährige Erfahrung in der Konfektion sowohl auf die Wollhose als auch auf casualisierte Chinos.“

Ab dem 24. Juni ist die Kollektion im EDUARD DRESSLER Showroom zu sehen.

Mehr Informationen

Weitere Informationen:
Eduard Dressler
Quelle:

MSD PRESS & PR OFFICE

Breuninger launcht Pop-Up Store in Kooperation mit Sneaker- Reseller 7 Perplex von Philipp Kassel (c) Hojabr Riahi
07.06.2019

Breuninger launcht Pop-Up Store in Kooperation mit Sneaker- Reseller 7 Perplex von Philipp Kassel

  • Ab sofort wird die Breuninger Premium-Abteilung für eine Woche zum Paradies für Sneaker-Fans

Adidas Yeezy, Nike x Off-White sowie weitere begehrte und seltene Nike-Kollaborationen bietet Philipp Kassel auf der Pop-Up Fläche seines Onlineshops 7 Perplex exklusiv an.

„Die Kooperation ermöglicht unseren Kunden, limitierte und heiß begehrte Sneaker-Modelle zu shoppen. Wir freuen uns sehr, dass wir gemeinsam mit Philipp Kassel und seinem innovativen Geschäftsmodell 7 Perplex eine Pop-Up-Fläche in unserer Premium-Abteilung bespielen können“, so Andreas Rebbelmund, Geschäftsführer Breuninger Düsseldorf.

  • Ab sofort wird die Breuninger Premium-Abteilung für eine Woche zum Paradies für Sneaker-Fans

Adidas Yeezy, Nike x Off-White sowie weitere begehrte und seltene Nike-Kollaborationen bietet Philipp Kassel auf der Pop-Up Fläche seines Onlineshops 7 Perplex exklusiv an.

„Die Kooperation ermöglicht unseren Kunden, limitierte und heiß begehrte Sneaker-Modelle zu shoppen. Wir freuen uns sehr, dass wir gemeinsam mit Philipp Kassel und seinem innovativen Geschäftsmodell 7 Perplex eine Pop-Up-Fläche in unserer Premium-Abteilung bespielen können“, so Andreas Rebbelmund, Geschäftsführer Breuninger Düsseldorf.

KayOne, Fler, Mike Singer, Leon Löwentraut und zahlreiche weitere Promis und Influencer gehören bereits zu den treuen Kunden des Sneaker-Enthusiasten. Der 25-jährige Student Philipp Kassel hatte bereits vor Jahren die Idee zum eigenen Sneaker Onlineshop. „Nachdem ich bei einem Konzert von Kanye West sein eigenes Schuhmodell sah, versuchte ich den Sneaker überall im Netz zu finden. Das war deutlich schwieriger und teurer, als ich dachte. Deshalb habe ich ein Vertriebsmodell entwickelt, um Sneaker auch nach Verkaufsstart zu marktorientierten Preisen anbieten zu können“, erzählt Philipp Kassel. 2017 gründete er 7 Perplex und besorgt seitdem die Sneaker-Raritäten für seine Kunden und prüft diese dabei genaustens auf ihre Echtheit.

Die limitierten Sneakermodelle sind bis Freitag, den 15. Juni, in der Premium-Abteilung im 3. OG bei Breuninger erhältlich. 7 Perplex Gründer Philipp Kassel ist für den gesamten Zeitraum vor Ort und berät seine Kunden beim Sneakerkauf.

Quelle:

PR + Presseagentur Textschwester
Strategische Lifestyle-Kommunikation

Textil-Studentinnen der Hochschule Niederrhein präsentieren sich auf der Polit-Fashion-Night in Berlin @photothek/Grabowski
Armin Laschet, Ingeborg Neumann (t+m) und Professor Dr. Lutz Vossebein, Dekan des Fachbereichs Texil und Bekleidungstechnik mit Textil-Studentinnen auf der gestrigen PolitFashionNight.
06.06.2019

Textil-Studentinnen der Hochschule Niederrhein präsentieren sich auf der Polit-Fashion-Night in Berlin

Mönchengladbach/Berlin - Der Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik präsentierte sich mit großem Erfolg auf der ersten PolitFashionNight in Berlin unter dem Motto NRW macht Mode. Diese fand gestern Abend im Beisein von Ministerpräsident Armin Laschet in der Landesvertretung NRW statt. 300 Gäste aus Politik, Wissenschaft und der Textilbranche waren begeistert von den Darbietungen der Studierenden.
Veranstalter waren die Landesvertretung und der Gesamtverband textil und mode. Die Hochschule Niederrhein wurde durch Dekan Professor Dr. Lutz Vossebein vertreten. Professorin Dr. Maike Rabe, Leiterin des Forschungsinstituts FTB, stellte das Projekt TextileMission zur Prävention von Mikroplastik bei Textilien vor. Anna Koch, Lehrkraft für besondere Aufgaben im Bereich Textildesign, überreichte Ministerpräsident Armin Laschet eine am Fachbereich gelaserte Jeansjacke.

Höhepunkt des Abends war jedoch die Modenschau. Hier präsentierten die Studierenden des Fachbereichs ihre eigenen Kollektionen, die sie bereits auf der textilen Recruitingmesse „MG zieht an“ zeigen konnten. Der in der Mitte der Landesvertretung aufgebaute Catwalk begeisterte die Besucher.

Mönchengladbach/Berlin - Der Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik präsentierte sich mit großem Erfolg auf der ersten PolitFashionNight in Berlin unter dem Motto NRW macht Mode. Diese fand gestern Abend im Beisein von Ministerpräsident Armin Laschet in der Landesvertretung NRW statt. 300 Gäste aus Politik, Wissenschaft und der Textilbranche waren begeistert von den Darbietungen der Studierenden.
Veranstalter waren die Landesvertretung und der Gesamtverband textil und mode. Die Hochschule Niederrhein wurde durch Dekan Professor Dr. Lutz Vossebein vertreten. Professorin Dr. Maike Rabe, Leiterin des Forschungsinstituts FTB, stellte das Projekt TextileMission zur Prävention von Mikroplastik bei Textilien vor. Anna Koch, Lehrkraft für besondere Aufgaben im Bereich Textildesign, überreichte Ministerpräsident Armin Laschet eine am Fachbereich gelaserte Jeansjacke.

Höhepunkt des Abends war jedoch die Modenschau. Hier präsentierten die Studierenden des Fachbereichs ihre eigenen Kollektionen, die sie bereits auf der textilen Recruitingmesse „MG zieht an“ zeigen konnten. Der in der Mitte der Landesvertretung aufgebaute Catwalk begeisterte die Besucher.

Armin Laschet hatte gemeinsam mit Ingeborg Neumann, Präsidentin des Verbandes t+m (textil und mode) die Gäste begrüßt. Es gab zahlreiche Fachveranstaltungen, die den enormen Stellenwert der textilen Industrie in Deutschland zeigten. In 16 textilen Forschungsinstituten – zu denen das Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung der Hochschule Niederrhein gehört – treiben 1200 Forscherinnen und Forscher die Technologie- und Innovationsförderung voran. Deutschland ist führend, wenn es um die Entwicklung faserbasierter Materialien, Werkstoffe und textiler Verbundstoffe geht.

03.06.2019

ISPO Digitize Summit

  • Mit digitalem Know-how die Zukunft gestalten

Die Digitalisierung hat die Dynamik der Sportartikelbranche in den letzten Jahren enorm beschleunigt. Wie Hersteller und Händler neue digitale Möglichkeiten und Tools am besten für sich nutzen können, erfahren sie kompakt und übersichtlich am 3. und 4. Juli auf dem ISPO Digitize Summit in München, der Digitalkonferenz für das Sport-Business. Das Programm umfasst neben Vorträgen und Diskussionsrunden zahlreiche Workshops, in denen das Praxiswissen erweitert und neue Fähigkeiten erworben werden können. Eröffnet wird die Konferenz von der bayerischen Staatsministerin für Digitales, Judith Gerlach.

  • Mit digitalem Know-how die Zukunft gestalten

Die Digitalisierung hat die Dynamik der Sportartikelbranche in den letzten Jahren enorm beschleunigt. Wie Hersteller und Händler neue digitale Möglichkeiten und Tools am besten für sich nutzen können, erfahren sie kompakt und übersichtlich am 3. und 4. Juli auf dem ISPO Digitize Summit in München, der Digitalkonferenz für das Sport-Business. Das Programm umfasst neben Vorträgen und Diskussionsrunden zahlreiche Workshops, in denen das Praxiswissen erweitert und neue Fähigkeiten erworben werden können. Eröffnet wird die Konferenz von der bayerischen Staatsministerin für Digitales, Judith Gerlach.

Für die Teilnehmer des Summits hält das Programm viel neues Wissen bereit. Ein Trend, der im Digital-Marketing verstärkt Einsatz findet, sind Smart Speaker wie Alexa von Amazon oder Google Home. Sie durchdringen den Markt in einem rasanten Tempo. Beim Workshop mit Daniel Sprügel, Gründer und Eigentümer von Sports Maniac, erfahren die Teilnehmer mehr über die Potenziale der Voice-Technologie und darüber, wie sich die Sportindustrie auf diese Entwicklung vorbereiten kann. Um Kundenkommunikation geht es auch im Workshop mit Tanja Wimmer, Project Manager Innovation & Labs bei Wirecard. Sie geht darauf ein, wie durch digitale Kundeninteraktion die Konversionsraten erhöht werden kann. MobiMedia Vorstand und COO Reinhold Wawrzynek widmet sich der Beziehung zwischen Herstellern und Händlern. Er zeigt, wie dank eines digitalen Orderportals die kontinuierliche Kommunikation zwischen beiden Seiten und damit eine optimale Warensteuerung, ein neuer digitaler Orderrhythmus und die Integration des Orderportals in die Vertriebssteuerung aussehen kann.

Für Inspiration und Vision stehen die Keynotes renommierter Digital-Experten. Zu ihnen zählen Tim Janaway, Senior Vice President bei adidas Outdoor, und Steffen Hack, Director Digital Commerce Outdoor bei adidas, die zum Thema „Digital in the real world“ sprechen werden. Moritz Hagenmüller, Geschäftsführer bei Accenture, leitet das Strategieberatungsgeschäft für den deutschsprachigen Raum und Russland und ist Experte für Unternehmens- und Wachstumsstrategien im Zeitalter der digitalen Transformation. Mit seinem Vortrag „Jenseits des Omni-Channels – Die nächste Welle digitaler Innovationen“ gibt er einen Ausblick auf globale Digitaltrends. Sebastian Lancestremere, Präsident des Global Sports Innovation Center bei Microsoft, spricht darüber, wie Sport, angetrieben von künstlicher Intelligenz, neu gedacht werden kann. Nach E-Commerce kommt M-Commerce: mobiles Shopping, das besonders bei der jüngeren Zielgruppe beliebt ist. Melanie Mohr, Geschäftsführerin von yeay, erläutert wie Influencer Marketing hier richtig eingesetzt werden kann. Mehr als 500 Unternehmen haben bereits den Digital Readiness Check durchgeführt, mit dem sich der digitale Reifegrad eines Unternehmens ermitteln lässt. Einen Überblick über die Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen für die Branche gibt Stefan Herzog, Generalsekretär des Verbands des Deutschen Sportfachhandels (VDS).

Weitere Informationen:
ISPO Digitize Summit
Quelle:

Messe München GmbH

27.05.2019

Eduard Dressler: Hosenkollektion Frühjahr/Sommer 2020

Zu Frühjahr/Sommer 2020 rückt EDUARD DRESSLER sein handwerkliches Können bei der Hose in den Mittelpunkt. Mit exklusiven leichtgewichtigen, feinen Qualitäten wie Maior Super Light aus natural Stretch oder Baumwoll-Popeline mit einem Warengewicht von 170 g zeigt die Marke Performance bei der Fertigung. So erklärt Geschäftsführer Dieter Reinert: „Je leichter und feiner die Ware, desto anspruchsvoller ist die Verarbeitung – ohne dabei Kompromisse in Qualität, Passform und Tragekomfort einzugehen. Wir übertragen unsere Philosophie eines perfekt sitzenden Anzugs und unsere langjährige Erfahrung in der Konfektion sowohl auf die Wollhose als auch auf casualisierte Chinos.“ Optik, Verarbeitung, Bequemlichkeit und Funktionalität stehen im Fokus. Für ein angenehmes Tragegefühl sorgt die optimierte, schlanke Linienführung bei gleichbleibender Passformgenauigkeit. Die semi-sartorial verarbeitete Chino punktet mit ihrer neuen Innenausstattung, die in Streifen oder floralen Mustern gehalten sind. Praktische Details wie eine raffiniert platzierte Münztasche oder ein speziell entwickeltes sehr leichtes Bundband unterstreichen den Look der Tailor Made Hose.

Zu Frühjahr/Sommer 2020 rückt EDUARD DRESSLER sein handwerkliches Können bei der Hose in den Mittelpunkt. Mit exklusiven leichtgewichtigen, feinen Qualitäten wie Maior Super Light aus natural Stretch oder Baumwoll-Popeline mit einem Warengewicht von 170 g zeigt die Marke Performance bei der Fertigung. So erklärt Geschäftsführer Dieter Reinert: „Je leichter und feiner die Ware, desto anspruchsvoller ist die Verarbeitung – ohne dabei Kompromisse in Qualität, Passform und Tragekomfort einzugehen. Wir übertragen unsere Philosophie eines perfekt sitzenden Anzugs und unsere langjährige Erfahrung in der Konfektion sowohl auf die Wollhose als auch auf casualisierte Chinos.“ Optik, Verarbeitung, Bequemlichkeit und Funktionalität stehen im Fokus. Für ein angenehmes Tragegefühl sorgt die optimierte, schlanke Linienführung bei gleichbleibender Passformgenauigkeit. Die semi-sartorial verarbeitete Chino punktet mit ihrer neuen Innenausstattung, die in Streifen oder floralen Mustern gehalten sind. Praktische Details wie eine raffiniert platzierte Münztasche oder ein speziell entwickeltes sehr leichtes Bundband unterstreichen den Look der Tailor Made Hose.

Weitere Informationen:
Eduard Dressler
Quelle:

MSD

27.05.2019

Eduard Dressler: Refreshing & light - Frühjahr/ Sommer Kollektion 2020

Erfrischend leicht mit Charme präsentiert sich die Frühjahr/Sommer Kollektion 2020 von EDUARD DRESSLER. Ausdrucksstarke Farben kombiniert mit markanten Dessins ermöglichen dem Mann frische und lässige Outfits. Die Leichtigkeit erreicht somit ihren Höhepunkt und wird nicht nur zum haptischen, sondern auch visuellen Erlebnis für den Gentleman. Oberstoffe mit sympathischem Griff unterstreichen die casualisierte Unbeschwertheit der Styles. Im Zusammenspiel mit mutigeren und gefühlsstarken Farben entstehen maskuline feine Streifen, uni-nahe Muster, raffinierte Checks sowie Fadenkaros. Angefangen von starkem Canyon Red, lebendigem Mid Blue über erfrischendes Lime sowie Olive Green bis hin zu klassischem hellem Beige erzählt jede Farbe ihre eigene Geschichte. Sie spiegeln sich in jedem einzelnen Outfit wider und verleihen dem Mann eine vertrauensvolle, charismatische sowie zuverlässige Aura. Die körpernahen Silhouetten sorgen dabei dennoch für einen entspannten, maskulinen Auftritt – ganz gleich, ob slim, shaped oder comfort fit.

Erfrischend leicht mit Charme präsentiert sich die Frühjahr/Sommer Kollektion 2020 von EDUARD DRESSLER. Ausdrucksstarke Farben kombiniert mit markanten Dessins ermöglichen dem Mann frische und lässige Outfits. Die Leichtigkeit erreicht somit ihren Höhepunkt und wird nicht nur zum haptischen, sondern auch visuellen Erlebnis für den Gentleman. Oberstoffe mit sympathischem Griff unterstreichen die casualisierte Unbeschwertheit der Styles. Im Zusammenspiel mit mutigeren und gefühlsstarken Farben entstehen maskuline feine Streifen, uni-nahe Muster, raffinierte Checks sowie Fadenkaros. Angefangen von starkem Canyon Red, lebendigem Mid Blue über erfrischendes Lime sowie Olive Green bis hin zu klassischem hellem Beige erzählt jede Farbe ihre eigene Geschichte. Sie spiegeln sich in jedem einzelnen Outfit wider und verleihen dem Mann eine vertrauensvolle, charismatische sowie zuverlässige Aura. Die körpernahen Silhouetten sorgen dabei dennoch für einen entspannten, maskulinen Auftritt – ganz gleich, ob slim, shaped oder comfort fit.

Weitere Informationen:
Eduard Dressler Frühjahr 2020
Quelle:

MSD

(c) MODEMOBIL
22.05.2019

Modemobil: Mode ist keine Frage des Alters!

Das hat sich das Franchiseunternehmen MODEMOBIL, das im Jahr 2003 von Frau Beate Winklewsky in Wuppertal gegründet wurde, auf die Fahne geschrieben. Mode soll auch im Alter Spaß machen, soll begeistern und Lebensqualität schenken! Mit einer mobilen Boutique und einem Rund-um-Service für Bekleidungseinkauf besucht MODEMOBIL Senioreneinrichtungen unterschiedlichster Art: von Seniorentreffs, Seniorenheimen und betreuten Wohnenanlagen über Kirchentreffs, Tagespflegen bis hin zu Behinderteneinrichtungen. Die Franchisenehmer oder „Modemobiler“ sind mit Herzblut für eine umfassende Modedienstleistung an Senioren unterwegs und vermitteln ihre Begeisterung im persönlichen Kontakt mit ihren Kunden. Die Kollektion bietet aktuelle, funktionelle und qualitativ wertige Mode für Damen und Herren in jeder Preiskategorie. Dabei ist Passgenauigkeit die große Stärke der MODEMOBIL-Bekleidung. Sie wird deutschlandweit an über 35 Standorten durch Franchisepartner und Mitarbeiter in Form von kleinen Mode-Events und Modenschauen erlebbar gemacht. Rüstige Bewohner der Einrichtungen und ehrenamtliche Models 60+ zeigen komplette saisonale Looks.

Das hat sich das Franchiseunternehmen MODEMOBIL, das im Jahr 2003 von Frau Beate Winklewsky in Wuppertal gegründet wurde, auf die Fahne geschrieben. Mode soll auch im Alter Spaß machen, soll begeistern und Lebensqualität schenken! Mit einer mobilen Boutique und einem Rund-um-Service für Bekleidungseinkauf besucht MODEMOBIL Senioreneinrichtungen unterschiedlichster Art: von Seniorentreffs, Seniorenheimen und betreuten Wohnenanlagen über Kirchentreffs, Tagespflegen bis hin zu Behinderteneinrichtungen. Die Franchisenehmer oder „Modemobiler“ sind mit Herzblut für eine umfassende Modedienstleistung an Senioren unterwegs und vermitteln ihre Begeisterung im persönlichen Kontakt mit ihren Kunden. Die Kollektion bietet aktuelle, funktionelle und qualitativ wertige Mode für Damen und Herren in jeder Preiskategorie. Dabei ist Passgenauigkeit die große Stärke der MODEMOBIL-Bekleidung. Sie wird deutschlandweit an über 35 Standorten durch Franchisepartner und Mitarbeiter in Form von kleinen Mode-Events und Modenschauen erlebbar gemacht. Rüstige Bewohner der Einrichtungen und ehrenamtliche Models 60+ zeigen komplette saisonale Looks. In vertrauter Umgebung können Senioren nach Herzenslust stöbern, anprobieren und shoppen – inklusive einer individuellen Beratung.

In Zusammenarbeit mit Herstellern wie Raphaela by Brax oder Rabe Moden und mit einer eigenen Linie ist die MODEMOBIL-Kollektion auf über 1.000 Teile angewachsen: von Oberbekleidung wie Hosen, Blusen, Pullover, Westen und T-Shirts über Tag- und Nachtwäsche bis hin zu Schuhen und Accessoires. Das Sortiment kombiniert modische Aktualität mit dezenten Problemlösungen für alle Lebensbereiche, z. B. kaschierende A-Formen bei den Oberteilen, extra kurze Arm- und Hosenlängen, große Knöpfe, Innentaschen bei Jacken, Bequemschuhe oder Zweiwegereißverschlüsse.

Dazu die Geschäftsführerin Beate Winklewsky: „Unser mobiler Mode-Service bietet Senioren, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, ein komfortables Einkaufserlebnis mit hohem Spaßfaktor und Unterhaltungswert. Rundum modisch und bedarfsmäßig perfekt eingekleidet zu sein: Das garantiert MODEMOBIL und schenkt neue Lebensqualität mit dem Gefühl, aktiv am Leben teilzunehmen.“ Die MODEMOBIL-Events sind ein kleines Highlight im Seniorenalltag. Sie werden von der Einrichtung und Angehörigen im Sinne eines kontrollierten Einkaufs begleitet und bieten unterhaltsame Abwechslung, wobei der Service-Gedanke an erster Stelle steht. Individuelle Nachbestellungen werden ebenso entgegengenommen wie Änderungswünsche. MODEMOBIL ist auch auf ausgewählten Seniorenmessen aktiv und zeigt seine Mode in Modenschauen, bei denen ehrenamtliche Models 60+ vielseitig kombinierbare, saisonale Outfits für unterschiedliche Tageszeiten und Anlässe präsentieren.

Weitere Informationen zum Unternehmen

Weitere Informationen:
Modemobil
Quelle:

Modemobil

16.05.2019

Fashion Cloud kooperiert mit INNATEX

Die internationale Fachmesse für nachhaltige Textilien INNATEX kooperiert mit Fashion Cloud, Europas führender B2B-Plattform für die Modebranche. Gemeinsam bieten die Unternehmen Vorteile für Brands zur Teilnahme bei Fashion Cloud an, um so den Green Fashion Bereich zu unterstützen und für die Zukunft zu stärken.

Brands, die sich im Rahmen der INNATEX Messen präsentieren, profitieren von einer vergünstigten Mitgliedschaft als Premium Partner von Fashion Cloud. Mit dieser Mitgliedschaft stellen Brands ihren Händlern Marketingmaterialien und Produktdaten kostenfrei und unbegrenzt zum Download zur Verfügung und bieten so einen zentralen Anlaufpunkt für aktuellen Content.

Die internationale Fachmesse für nachhaltige Textilien INNATEX kooperiert mit Fashion Cloud, Europas führender B2B-Plattform für die Modebranche. Gemeinsam bieten die Unternehmen Vorteile für Brands zur Teilnahme bei Fashion Cloud an, um so den Green Fashion Bereich zu unterstützen und für die Zukunft zu stärken.

Brands, die sich im Rahmen der INNATEX Messen präsentieren, profitieren von einer vergünstigten Mitgliedschaft als Premium Partner von Fashion Cloud. Mit dieser Mitgliedschaft stellen Brands ihren Händlern Marketingmaterialien und Produktdaten kostenfrei und unbegrenzt zum Download zur Verfügung und bieten so einen zentralen Anlaufpunkt für aktuellen Content.

Zudem ist in der Premium-Mitgliedschaft die kostenfreie Teilnahme an OrderWriter enthalten. OrderWriter ist die Einkäufer-App von Fashion Cloud, mit welcher Händler ihre Order noch auf der Messe oder im Showroom festhalten und einen Überblick über ihre Order behalten. Während der Orderphase können Brands ihren Produktkatalog über die App teilen, Bestellprozesse auf der Messe und im Showroom vereinfachen und Orderdaten empfangen. Das vergünstigte Angebot der Premium Partnerschaft gilt bis 1. April 2020.

Mit der Partnerschaft schließen sich zwei etablierte Akteure am Markt zusammen: Die INNATEX vereint mit der Messe XOOM in Berlin und den regionalen Showrooms in Bern und Salzburg über 400 Aussteller aus rund 20 Nationen. Die INNATEX besuchen jeweils über 2.000 Fachbesucher. Fashion Cloud vereint 5.000 Händler (20.000 PoS) und 350 Lieferanten aus 60 Nationen auf einer Plattform.

Beide Seiten sehen den Zusammenschluss als zukunftsweisend: So muss sich auch der Green Fashion Bereich neuen (digitalen) Herausforderungen stellen. “Egal ob geeigneter Content für die Social Media Kanäle der Händler oder eine einfache und schnelle Bestellung auf der Messe und im Showroom - digitale Kooperation und hochwertiger Content werden für ein Bestehen im Wettbewerb immer wichtiger. Den Weg dorthin wollen wir unseren Brands und Händlern durch die Zusammenarbeit mit Fashion Cloud erleichtern.”, so Jens Frey, Geschäftsführer der MUVEO GmbH und Veranstalter der INNATEX und XOOM.

Mit der Kooperation kommt Fashion Cloud seiner Vision, einer starken Wholesale Community, die nahtlos zusammenarbeitet, näher. “Die Zusammenarbeit mit INNATEX ist für uns ein spannender Weg, einen neuen Bereich der Fashion Branche anzusprechen. Wir glauben, dass Kooperationen und die Zusammenarbeit der gesamten Wholesale Community für eine starke Zukunft dieser nötig sind.” so René Schnellen, Mitgründer von Fashion Cloud. Fashion Cloud soll nicht nur eine Lösung für große Labels oder Brands einer bestimmten Richtung sein, sondern vielmehr als unabhängiger Mittler ein Anlaufpunkt für alle Akteure der Branche werden.

Weitere Informationen:
INNATEX
Quelle:

Innatex

(c) Lectra
16.05.2019

Lectra gewinnt Texprocess Innovation Award 2019

Die prämierte Industrie 4.0-Lösung Fashion on Demand ermöglich die Personalisierung von Mode

Zur offiziellen Eröffnung der Texprocess 2019 hat die Expertenjury Lectra, Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, für seine Innovation Fashion on Demand mit dem Texprocess Innovation Award in der Kategorie „new process“ ausgezeichnet.

Fashion on Demand automatisiert den gesamten Personalisierungsprozess, vom Auftragseingang über die Produktentwicklung bis hin zum endgültigen Zuschnitt. Die digitale Lösung für nachfrageorientiere Produktion basiert auf den Prinzipien von Industrie 4.0 und ist das Ergebnis eines vierjährigen Forschungs- und Entwicklungsprozesses.

„Wir sind sehr stolz, den renommierten Innovation Award auf der Texprocess, der größten, internationalen Messe der Bekleidungsindustrie, entgegenzunehmen. Fashion On Demand ermöglicht Unternehmen personalisierte Kleidung in gleicher Geschwindigkeit wie Konfektionsware herzustellen und durch die Produktion präziser Mengen Überbestände zu vermeiden“, so Holger Max-Lang, Geschäftsführer Lectra Deutschland.

Die prämierte Industrie 4.0-Lösung Fashion on Demand ermöglich die Personalisierung von Mode

Zur offiziellen Eröffnung der Texprocess 2019 hat die Expertenjury Lectra, Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, für seine Innovation Fashion on Demand mit dem Texprocess Innovation Award in der Kategorie „new process“ ausgezeichnet.

Fashion on Demand automatisiert den gesamten Personalisierungsprozess, vom Auftragseingang über die Produktentwicklung bis hin zum endgültigen Zuschnitt. Die digitale Lösung für nachfrageorientiere Produktion basiert auf den Prinzipien von Industrie 4.0 und ist das Ergebnis eines vierjährigen Forschungs- und Entwicklungsprozesses.

„Wir sind sehr stolz, den renommierten Innovation Award auf der Texprocess, der größten, internationalen Messe der Bekleidungsindustrie, entgegenzunehmen. Fashion On Demand ermöglicht Unternehmen personalisierte Kleidung in gleicher Geschwindigkeit wie Konfektionsware herzustellen und durch die Produktion präziser Mengen Überbestände zu vermeiden“, so Holger Max-Lang, Geschäftsführer Lectra Deutschland.

Fashion on Demand ist in zwei verschiedenen Paketen erhältlich: Das Made-to-Measure-Paket ist für die Musteranpassung zuständig und mit dem Customization-Paket lassen sich Produkteigenschaften zur Personalisierung der Produkte ändern. Je nach Paket können Unternehmen die Kriterien und den Umfang der Produktanpassung für jeden Artikel festlegen, individuelle Anforderungen verwalten und Produktionsprozesse sofort in Gang setzen, ohne ihre Standardabläufe zu beeinträchtigen.

„Die Innovation dieser neuen Cloud-basierten Plattformlösung für effiziente Made-to-Measure und Made-to-Order Produktionsprozesse ermöglicht ‚Near Shoring‘ für Unternehmen, die individualisierte Bekleidungsprodukte anbieten. Diese anwendungsbereite Infrastruktur kann nach dem Plug & Play-Prinzip von der Modeindustrie genutzt werden“, so die Expertenjury des Texprocess Innovation Award 2019. Der Texprocess Innovation Award prämiert seit 2011 bemerkenswerte Leistungen und neue Entwicklungen entlang des Produktangebotes der Texprocess. Ermittelt werden die Gewinner anhand von Kriterien wie Innovationsgrad, Materialwahl und ökologischer Qualität. Der Texprocess Innovation Award 2019 wird in zwei Kategorien „new technology“ und „new process“ vergeben.

(c) Marketmedia24
02.05.2019

Marketmedia24: 2019 wird ein Sneaker-Jahr

Köln. 2018 kauften die Deutschen Sneaker im Gesamtwert von 592 Millionen Euro, dabei spielten die Herrenmodelle mit 137 Millionen Euro die geringste Rolle. Die Hauptrolle spielten bei den Herren mit 572 Millionen Euro die Sportschuhe. Und bei den Damen waren 2018 Sandalen im Wert von 610 Millionen Euro die Abverkaufs-Nummer eins. Insgesamt aber verzeichnete der deutsche Schuhmarkt 2018 ein Umsatzminus. Entsprechend tief sind die Sorgenfalten beim stationären Schuhfachhandel, obwohl dieser für über 51 Prozent der Deutschen als Einkaufsquelle die erste Wahl ist. Doch der Distanzhandel rückt mit einem Marktanteil von 22,8 Prozent näher, stellt das Marktforschungsinstitut Marketmedia24, Köln, in seiner jetzt erschienenen Studie „Branchen-REPORT Schuhe 2019“ fest. Dazu tragen allerdings ebenso Online-Umsätze vom stationären Handel als auch von den Marken-Lieferanten bei. Die Prognose der Kölner Marktforscher verspricht keine Entspannung. Auch die im Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e. V. (HDS/L) zusammengeschlossenen rund 50 deutschen Hersteller erwarten für das erste Halbjahr 2019 allenfalls eine konstante Geschäftsentwicklung.

Köln. 2018 kauften die Deutschen Sneaker im Gesamtwert von 592 Millionen Euro, dabei spielten die Herrenmodelle mit 137 Millionen Euro die geringste Rolle. Die Hauptrolle spielten bei den Herren mit 572 Millionen Euro die Sportschuhe. Und bei den Damen waren 2018 Sandalen im Wert von 610 Millionen Euro die Abverkaufs-Nummer eins. Insgesamt aber verzeichnete der deutsche Schuhmarkt 2018 ein Umsatzminus. Entsprechend tief sind die Sorgenfalten beim stationären Schuhfachhandel, obwohl dieser für über 51 Prozent der Deutschen als Einkaufsquelle die erste Wahl ist. Doch der Distanzhandel rückt mit einem Marktanteil von 22,8 Prozent näher, stellt das Marktforschungsinstitut Marketmedia24, Köln, in seiner jetzt erschienenen Studie „Branchen-REPORT Schuhe 2019“ fest. Dazu tragen allerdings ebenso Online-Umsätze vom stationären Handel als auch von den Marken-Lieferanten bei. Die Prognose der Kölner Marktforscher verspricht keine Entspannung. Auch die im Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e. V. (HDS/L) zusammengeschlossenen rund 50 deutschen Hersteller erwarten für das erste Halbjahr 2019 allenfalls eine konstante Geschäftsentwicklung.


Die Marktdaten der neuen Studie erlauben erstmals detaillierte Einblicke in den deutschen Schuhmarkt. Dabei werden die Vertriebsstrukturen tiefgehend analysiert und je Vertriebsweg konkrete Umsätze für Damen-, Herren- und Kinderschuhe ausgewiesen. Im Ergebnis spiegelt der „Branchen-REPORT Schuhe 2019“ das Konsumverhalten der Deutschen. Unterstrichen wird dabei die Ambivalenz der Branche. So gaben die Deutschen im vom Wetter getriebenen Rabattjahr 2018 für ihre Schuhe pro Kopf durchschnittlich 349,72 Euro und damit immer noch 6,2 Prozent mehr aus als 2010


Für den neuen Durchblick im Schuhmarkt sorgt eine repräsentative und zielgruppengenaue Konsumentenbefragung, durchgeführt von Marketmedia24 und der Noceanz GmbH, Würzburg. So gaben 1.024 Teilnehmer im Februar 2019 Auskunft darüber, wer welche Schuhmodelle wo kauft, wie viel er dafür ausgibt und welche konkreten Anschaffung für 2019, 2020 und später geplant sind.

Weitere Informationen:
Sneaker Trend Branchenentwicklung
Quelle:

Marketmedia24