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Neuer Standard für Kompressionsbekleidung im Sport- und Freizeitbereich zurück © Hohenstein
Mit Hilfe des Hohenstein Prüfgeräts HOSYcan lässt sich die Kompressionswirkung von textilen Materialien ermitteln.
02.11.2020

Neuer Standard für Kompressionsbekleidung im Sport- und Freizeitbereich zurück

  • Der Prüfdienstleister Hohenstein hat in Zusammenarbeit mit Partnern eine neue DIN SPEC 4868 geschaffen, die künftig als marktkonformer Standard das Kompressionsverhalten von Sportbekleidung definiert und überprüft.

Bislang gab es im boomenden Sport- und Freizeitsegment keinen einheitlichen Standard, mit dem sich deklarierte Eigenschaften von Kompressionstextilien transparent und nachvollziehbar überprüfen ließen. Bei Hohenstein ermöglicht die Prüfmethode nach DIN SPEC 4868 mit dem Kompressionsprüfgerät HOSYcan künftig eine objektive Vergleichbarkeit der Artikel und liefert relevante Performance-Daten im Hinblick auf die gewünschten Produkteigenschaften.

Florian Girmond als federführender Hohenstein Experte bei der Entwicklung des neuen Standards ist von den sich bietenden Möglichkeiten überzeugt: „Die mit HOSYcan ermittelten Daten können nicht nur für Qualitätssicherung und Wettbewerbsvergleich genutzt werden, sondern dienen auch als Basis für die Produktentwicklung wie z. B. hinsichtlich spezifischer Materialparameter.

  • Der Prüfdienstleister Hohenstein hat in Zusammenarbeit mit Partnern eine neue DIN SPEC 4868 geschaffen, die künftig als marktkonformer Standard das Kompressionsverhalten von Sportbekleidung definiert und überprüft.

Bislang gab es im boomenden Sport- und Freizeitsegment keinen einheitlichen Standard, mit dem sich deklarierte Eigenschaften von Kompressionstextilien transparent und nachvollziehbar überprüfen ließen. Bei Hohenstein ermöglicht die Prüfmethode nach DIN SPEC 4868 mit dem Kompressionsprüfgerät HOSYcan künftig eine objektive Vergleichbarkeit der Artikel und liefert relevante Performance-Daten im Hinblick auf die gewünschten Produkteigenschaften.

Florian Girmond als federführender Hohenstein Experte bei der Entwicklung des neuen Standards ist von den sich bietenden Möglichkeiten überzeugt: „Die mit HOSYcan ermittelten Daten können nicht nur für Qualitätssicherung und Wettbewerbsvergleich genutzt werden, sondern dienen auch als Basis für die Produktentwicklung wie z. B. hinsichtlich spezifischer Materialparameter.

Neben den in der DIN SPEC 4868 festgelegten Prüfszenarien kann HOSYcan aber auch für spezielle Anforderungen individualisiert werden und deckt über Kompressionsstulpen und -socken hinaus das gesamte Sortiment, wie z. B. Shirts, Wäsche und Hosen, bis hin zur Shapewear ab.“

Weitere Informationen:
Hohenstein Sportswear leisure garments
Quelle:

Hohenstein

Warden Schijve wird Teil des AZL-Teams für Produkt- und Anwendungsentwicklung (c) AZL
Dr. Michael Emonts, Warden Schijve, Philipp Fröhlig und Dr. Kai Fischer (von links nach rechts) im AZL Tech Center
02.11.2020

Warden Schijve wird Teil des AZL-Teams

Aachen - Warden Schijve, ehemals Chief Scientist Composites bei SABIC, ist seit Oktober Teil des AZL-Engineering-Teams und baut als Design Leader den Bereich für Produkt- und Anwendungsentwicklung des Dienstleisters für Business Development und Technologieentwicklung im Leichtbau weiter aus.

Die AZL Aachen GmbH unterstützt Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette bei der Umsetzung wettbewerbsfähiger Leichtbautechnologien. „Wir entwickeln für Unternehmen Komponenten- und Produktionskonzepte inklusive der Analyse von Kosten und produktionsrelevanten KPIs. Mit unserer material- und produktionstechnologischen Breite spannen wir den Lösungsraum zur Entwicklung und Bewertung von Produkten ganzheitlich auf und identifizieren die bestgeeigneten Pfade zur Umsetzung. Warden Schijve wird mit seiner langjährigen Erfahrung unsere Partner bei der effizienten Entwicklung, Bewertung und Umsetzung von Komponenten- und Produktionslösungen bis zur Marktreife unterstützen,“ sagt Dr. Kai Fischer, geschäftsführender Gesellschafter der AZL Aachen GmbH.

Aachen - Warden Schijve, ehemals Chief Scientist Composites bei SABIC, ist seit Oktober Teil des AZL-Engineering-Teams und baut als Design Leader den Bereich für Produkt- und Anwendungsentwicklung des Dienstleisters für Business Development und Technologieentwicklung im Leichtbau weiter aus.

Die AZL Aachen GmbH unterstützt Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette bei der Umsetzung wettbewerbsfähiger Leichtbautechnologien. „Wir entwickeln für Unternehmen Komponenten- und Produktionskonzepte inklusive der Analyse von Kosten und produktionsrelevanten KPIs. Mit unserer material- und produktionstechnologischen Breite spannen wir den Lösungsraum zur Entwicklung und Bewertung von Produkten ganzheitlich auf und identifizieren die bestgeeigneten Pfade zur Umsetzung. Warden Schijve wird mit seiner langjährigen Erfahrung unsere Partner bei der effizienten Entwicklung, Bewertung und Umsetzung von Komponenten- und Produktionslösungen bis zur Marktreife unterstützen,“ sagt Dr. Kai Fischer, geschäftsführender Gesellschafter der AZL Aachen GmbH.

Aus seiner 35-jährigen Tätigkeit in der Composite-Industrie bei Fokker, DSM und SABIC bringt Warden Schijve ein breites und tiefes Fachwissen in den Bereichen Strukturdesign, Kunststoff- und Verbundwerkstoffe sowie Verarbeitungstechnologien mit.

Warden Schijve: „In meiner beruflichen Laufbahn habe ich immer wieder festgestellt, dass es sich lohnt, verschiedene Designkonzepte mit unterschiedlichen Materialien oder Materialkombinationen zu evaluieren. Nur so lassen sich wettbewerbsfähige Leichtbauanwendungen entwickeln. Man kann sich in späteren Phasen der Komponentenentwicklung viel Aufwand ersparen, wenn man von Anfang an verschiedene Herstellungstechnologien berücksichtigt. Und das ist, was mich am AZL und seinem Ökosystem fasziniert: das verfügbare Wissen über eine große Vielfalt an Prozess- und Produktionstechnologien, einschließlich modernster Ausrüstung, sowohl im AZL-Tech-Center als auch in den verschiedenen Instituten, die auf dem gesamten RWTH Aachen Campus vertreten sind.“

Dr. Michael Emonts, geschäftsführender Gesellschafter des AZL: „Wir freuen uns, dass uns Warden Schijve als altbekanntes Gesicht aus der AZL-Community dabei bereichern wird, Leichtbauanwendungen, Produktionssysteme und -prozesse zu entwickeln, Märkte und Anwendungen zu analysieren, um wettbewerbsfähige Technologieoptimierungen zu identifizieren und unsere Kunden bei der industriellen Implementierung der entwickelten Technologien zu begleiten.“

Warden Schijve wird auch die Projektleitung für eine Konzeptstudie für zukünftige Batteriegehäuse auf Basis Composite-basierter Multimaterialsysteme übernehmen. Das AZL startete das Projekt im Oktober zusammen mit 30 beteiligten Firmen aus der gesamten Wertschöpfungskette, um einen Überblick über bestehende Komponentenlösungen zu erhalten, die Vorteile eines Multimaterial-Ansatzes zu bewerten und ein Multimaterialkomponenten-Design einschließlich Produktionskonzepten für Batteriegehäuse zu entwickeln.

30.10.2020

SGL Carbon SE: Vorstand beschließt Restrukturierungsprogramm

  • Auf Basis des aktuellen Stands der neuen 5-Jahresplanung ergibt sich Notwendigkeit einer Wertminderung

(Market Abuse Regulation N° 596/2014)
•    Wertminderungsbedarf in Höhe von 80-100 Mio. € im vierten Quartal 2020 im Geschäftsbereich CFM
•    Restrukturierungsprogramm beschlossen mit Einsparziel von über 100 Mio. € bis zum Jahr 2023
•    Prognose 2020 für Konzernumsatz und operatives Konzern-EBIT vor Sondereinflüssen bestätigt
•    Prognose 2020 für Konzernergebnis reduziert auf minus 130-150 Mio. €

  • Auf Basis des aktuellen Stands der neuen 5-Jahresplanung ergibt sich Notwendigkeit einer Wertminderung

(Market Abuse Regulation N° 596/2014)
•    Wertminderungsbedarf in Höhe von 80-100 Mio. € im vierten Quartal 2020 im Geschäftsbereich CFM
•    Restrukturierungsprogramm beschlossen mit Einsparziel von über 100 Mio. € bis zum Jahr 2023
•    Prognose 2020 für Konzernumsatz und operatives Konzern-EBIT vor Sondereinflüssen bestätigt
•    Prognose 2020 für Konzernergebnis reduziert auf minus 130-150 Mio. €

Im aktuellen Stand der 5-Jahresplanung, die sich derzeit in der Erstellung befindet, zeichnen sich bereits heute signifikante Abweichungen vor allem in den Marktsegmenten Automobil, Luftfahrt und Windenergie im Geschäftsbereich Composites – Fibers & Materials (CFM) ab. Die Entwicklung bei Automobil und Luftfahrt wird auch pandemiebedingt niedriger als im letzten 5-Jahresplan erwartet. Dagegen wächst das Geschäft mit der Windenergie deutlich stärker als antizipiert. Diese Veränderung im Produktmix führt zu einem niedrigeren mittelfristigen Ergebnis bei CFM im Vergleich zur alten 5-Jahresplanung. Aufgrund dieser Abweichungen zum letzten 5-Jahresplan wurde eine anlassbezogene Werthaltigkeitsüberprüfung durchgeführt. Daraus zeichnet sich ein nicht zahlungswirksamer Wertminderungsaufwand von 80-100 Mio. € ab, der im vierten Quartal 2020 gebucht wird.

Der Vorstand der SGL Carbon SE hat heute auch entschieden, ein Restrukturierungsprogramm umzusetzen, mit dem das Unternehmen Einsparungen in Höhe von mehr als 100 Mio. € bis zum Jahr 2023 (gegenüber dem Basisjahr 2019) avisiert. Diese Einsparungen setzen sich zusammen aus einem geplanten sozialverträglichen Personalabbau von über 500 Mitarbeitern und umfangreichen Sachkosteneinsparungen vor allem in den Bereichen Reisekosten, Beraterkosten sowie externe Dienstleistungen. Zur Umsetzung dieses Restrukturierungsprogramms werden insgesamt Kosten in Höhe von etwa 40 Mio. € erwartet. Etwas mehr als die Hälfte hiervon wird voraussichtlich im vierten Quartal 2020 aufwandswirksam gebucht, wogegen die dazugehörigen Auszahlungen im Wesentlichen erst im Jahr 2021 erwartet werden.

Damit wird eine teilweise Anpassung der Prognose für 2020 erforderlich. Die solide operative Entwicklung im dritten Quartal 2020 mit zwischen 220 bis 230 Mio. € im Konzernumsatz und zwischen 13 und 15 Mio. € im operativen Konzern-EBIT1 vor Sondereinflüssen (zuzüglich rund 9 Mio. positive Einmaleffekte) liegt im Rahmen der Einschätzung für das Gesamtjahr 2020. Allerdings dürfte sich das Konzernergebnis nun aufgrund der Rückstellungen für die Umsetzung des Restrukturierungsprogramms sowie der Wertminderung unter dem Vorjahresergebnis von minus 90 Mio. € und in etwa zwischen minus 130 und 150 Mio. € entwickeln (bisherige Prognose: Verbesserung auf einen negativen niedrigen zweistelligen Mio. €-Betrag).

Mit einer Liquidität von 167 Mio. € zum 30. September 2020 (gegenüber 137 Mio. € zum Jahresende 2019) und weiteren im vierten Quartal 2020 erwarteten Mittelzuflüssen aus erfolgreich umgesetzten Maßnahmen zur Generierung von zusätzlichen Finanzmitteln ist das Unternehmen solide aufgestellt. Damit ist die Liquidität mehr als ausreichend für die Ende 2020 geplante Kaufpreiszahlung für SGL Composites USA in Höhe von 62 Mio. USD sowie die erwarteten Auszahlungen für das Restrukturierungsprogramm vor allem im Geschäftsjahr 2021. Darüber hinaus besteht weiterhin Zugang zum syndizierten Kredit über 175 Mio. €, der unverändert nicht gezogen ist.

Die Quartalsmitteilung zum 30. September 2020 wird wie geplant am 12. November 2020 veröffentlicht.

Weitere Details zum neuen 5-Jahresplan sowie die Prognose für das Geschäftsjahr 2021 werden zur Vorlage des Geschäftsberichts 2020 am 25. März 2021 veröffentlicht.

*Die Verwendung von Kennzahlen in dieser Mitteilung erfolgt analog der Definition im Geschäftsbericht 2019 und im Zwischenbericht zum 30. Juni 2020. Es gab gegenüber der ursprünglichen Prognose keine Veränderungen im Konsolidierungskreis bzw. Bilanzierungsmethode.

Weitere Informationen:
SGL Carbon Composites Fibers
Quelle:

SGL CARBON SE

PREMIUM GROUP: Statement about January 2021 Events (c) Premium Group
Anita Tillmann
30.10.2020

PREMIUM GROUP: Statement about January 2021 Events

  • Anita Tillmann, managing partner, about Premium Group´s January 2021 Events

“These are challenging times – for all of us. On one hand, because we can't meet up in the same carefree way as usual. And, on the other hand, because decisions have to be made based on factors that are out of everyone’s control. Alongside all this, it’s essential that we look to the future with positivity, that we use the time effectively and continue to advance in the face of adversity. This not only affects the trade show and event organisers, but the whole industry.

  • Anita Tillmann, managing partner, about Premium Group´s January 2021 Events

“These are challenging times – for all of us. On one hand, because we can't meet up in the same carefree way as usual. And, on the other hand, because decisions have to be made based on factors that are out of everyone’s control. Alongside all this, it’s essential that we look to the future with positivity, that we use the time effectively and continue to advance in the face of adversity. This not only affects the trade show and event organisers, but the whole industry.

We have carried out market research and surveyed exhibitors, partners and buyers on the current circumstances. The objective was to obtain a data-based assessment of the current economic situation, a summary of the success of the exclusively digital events, and insights into the requirements of our network with regard to the physical trade shows. Following analysis of the data gathered we have established that there is a personal wish for an event to happen – inclusive of the appropriate hygiene measures – however, this is unfortunately not currently possible from a professional perspective. As long as there are delays to production and constantly changing travel and contact restrictions in place, we cannot put on any trade shows, conferences or events that would meet our demands or the demands of our exhibitors.

We have therefore decided not to hold PREMIUM, SEEK or FASHIONTECH next January. This was an incredibly difficult decision to make. Especially because we didn't want to say goodbye to Berlin without a fitting farewell.

Now, though, it’s about looking forward and concentrating on what is certain: Frankfurt Fashion Week, which we will be staging in July 2021 together with Messe Frankfurt, the City of Frankfurt and the region of Hessen. We have big plans and are working on a new, fresh start – not only for us, but also for all stakeholders in the fashion industry, nationally and internationally.

Another press conference is planned for the end of November, when we shall be introducing new concepts, partners and event formats. Preparations are already in full swing: we are having numerous discussions, sitting in workshops, activating partners, designers, publishers, politics and society so as to get a unique, fully formed event successfully up and running. Expectations are huge – and we intend to satisfy them. We are putting all our energy into this future-focussed project.

With the aim of being able to share our enthusiasm, we are planning a FFW Preview to present the new locations in Frankfurt am Main and the concepts to journalists, brands and retailers at the beginning of next year.

Until then, all we can say is this: stay curious. Stay optimistic. Because even though there won't be any events this coming January, the show does go on. True to form, that means there will be more business opportunities than ever before, along with innovative formats, events and conferences and a fully formed city concept that has never been imagined before.”

Quelle:

PREMIUM Exhibitions GmbH

Econnection (c) Penn Textile Solutions
29.10.2020

Penn Textile Solutions: Collaborative business model gives life to ECONNECTION

Penn Textile Solutions/Penn Italia - international company producing and developing innovative fabrics through warp and weft knitting technologies, Tessitura Colombo Antonio, famous for the processing of lace and ribbons dedicated to the world of corsetry, Elastici Besana specialized in the production of narrow elastic for corsetry and underwear, have been working together to expand the frontiers of sustainable manufacture practices and to offer an innovative collection, a new set of eco high tech innovations delivering a responsibility concept including also the end of life: ECONNECTION.

The responsible ECONNECTION collection, in which the words ECO and CONNECTION mixed to underline the importance of connect and come together for a sustainable project, features:

  • 7 advanced knitted stretch fabrics by Penn Textile Solutions/Penn Italia,
  • 3 precious laces by Tessitura Colombo Antonio
  • 3 functional bands by Elastici Besana

The project opened up the door to new generation of ingredients such as:

Penn Textile Solutions/Penn Italia - international company producing and developing innovative fabrics through warp and weft knitting technologies, Tessitura Colombo Antonio, famous for the processing of lace and ribbons dedicated to the world of corsetry, Elastici Besana specialized in the production of narrow elastic for corsetry and underwear, have been working together to expand the frontiers of sustainable manufacture practices and to offer an innovative collection, a new set of eco high tech innovations delivering a responsibility concept including also the end of life: ECONNECTION.

The responsible ECONNECTION collection, in which the words ECO and CONNECTION mixed to underline the importance of connect and come together for a sustainable project, features:

  • 7 advanced knitted stretch fabrics by Penn Textile Solutions/Penn Italia,
  • 3 precious laces by Tessitura Colombo Antonio
  • 3 functional bands by Elastici Besana

The project opened up the door to new generation of ingredients such as:

  • ROICA™ V550 made by leading fiber manufacturer Asahi Kasei, a premium sustainable stretch yarn that at the end of his life smartly breaks down without releasing harmful substances in the environment according to Hohenstein Environment Compatibility Certification and also boasting the Gold Level Material Health Certificate by Cradle-to-Cradle Product Innovation Institute** as it has been evaluated for impact on human and environmental health.
  • Amni Soul Eco®, the world’s first biodegradable in anaerobic conditions polyamide 6.6 yarn that degrades in around 5 years* after disposing in landfill, developed by SOLVAY and produced and distributed in Italy by FULGAR.

 

Oerlikon (c) Oerlikon
29.10.2020

Oerlikon: Weniger Abfall durch intelligente Fabrik

Eine typische Chemiefaseranlage produziert gut 600 Tonnen Garn am Tag. Dazu werden in der Filamentgarn Produktion rund 700 Wickler benötigt, oder in der Stapelfaser Produktion 3 Anlagen. Diese Zahlen zeigen, wie wesentlich ein reibungsloser Produktionsprozess ist.

Schleicht sich irgendwo im Prozess ein Fehler ein, erhöht sich der tagesübliche Abfall dramatisch. Klar, dass das jeder Garnhersteller im Sinne einer wirtschaftlichen Produktion vermeiden muss. Hier leistet Digitalisierung wertvolle Unterstützung. Eine intelligente Fabrik, die sämtliche Schritte der Produktionskette inklusive aller Nebenprozesse miteinander vernetzt, meldet frühzeitig Qualitätsabweichungen. Der Garnhersteller kann schnell in den Produktionsprozess eingreifen und so die Produktion von Abfall vermeiden.

Eine typische Chemiefaseranlage produziert gut 600 Tonnen Garn am Tag. Dazu werden in der Filamentgarn Produktion rund 700 Wickler benötigt, oder in der Stapelfaser Produktion 3 Anlagen. Diese Zahlen zeigen, wie wesentlich ein reibungsloser Produktionsprozess ist.

Schleicht sich irgendwo im Prozess ein Fehler ein, erhöht sich der tagesübliche Abfall dramatisch. Klar, dass das jeder Garnhersteller im Sinne einer wirtschaftlichen Produktion vermeiden muss. Hier leistet Digitalisierung wertvolle Unterstützung. Eine intelligente Fabrik, die sämtliche Schritte der Produktionskette inklusive aller Nebenprozesse miteinander vernetzt, meldet frühzeitig Qualitätsabweichungen. Der Garnhersteller kann schnell in den Produktionsprozess eingreifen und so die Produktion von Abfall vermeiden.

Digitale Lösungen sorgen für höhere mehr Prozesssicherheit
Die intelligente Fabrik steht auch bei Oerlikon Manmade Fibers im Fokus. Dabei umfasst sie deutlich mehr als das seit Jahren im Markt etablierte Plant Operation Center. „Es geht um absolute Transparenz und Nachverfolgbarkeit. Am Ende kann der Garnhersteller nachvollziehen, auf welcher Position seine verpackte texturierte Garnspule gesponnen wurde, sogar Informationen zum verarbeiteten Granulat und den spezifischen Produktionsbedingungen liegen vor“, weiß Ivan Gallo, bei Oerlikon Manmade Fibers verantwortlich für Digitale Produkte. So sorgt die intelligente Fabrik vor allem auch für Prozesssicherheit. An jeder Station des Garnes, an der Werte und Daten erfasst werden – wie zum Beispiel bei der visuellen Inspektion oder beim Wiegen –, werden die Daten automatisch ins System eingegeben und das Produkt bewertet. So kann der Garnproduzent jederzeit bei Auffälligkeiten in den zwischengeschalteten Labor- und Qualitätsprüfungen korrektiv in den Produktionsprozess eingreifen.

Informationen zum Chipsfeeding, zur Trocknung oder auch zum Masterbatch sind ebenso verfügbar wie Daten zur Klimatisierung, Druckluftversorgung und zu weiteren Nebenanlagen. Damit hat der Garnhersteller jederzeit den vollständigen Überblick über die laufende Produktion inklusive sämtlicher Informationen über Qualität und Produktionskosten.

Quelle:

Oerlikon

Fraunhofer UMSICHT: Auf dem Weg zu einem geschlossenen Kohlenstoffkreislauf © Fraunhofer UMSICHT
Ein Blick auf den Hochdruckreaktor, der bei der elektrochemischen Reduktion zum Einsatz kam.
28.10.2020

Fraunhofer UMSICHT: Auf dem Weg zu einem geschlossenen Kohlenstoffkreislauf

  • Wie überkritisches Kohlendioxid die elektrochemische Reduktion von CO2 beeinflusst

Auf dem Weg zu einer klimaneutralen Industrie spielt die elektrochemische Reduktion von Kohlendioxid eine wichtige Rolle: Mit ihrer Hilfe lässt sich unter Einsatz erneuerbarer Energien CO2 in Brennstoffe oder Grundchemikalien umwandeln. Der Haken an der Sache: Bislang funktioniert diese Katalyse lediglich im Labor. Bei der Übertragung auf den industriellen Maßstab treten immer noch Schwierigkeiten auf – von der begrenzten Haltbarkeit der Katalysatorsysteme bis zur unerwünschten Entwicklung von Wasserstoff. Forschende der Ruhr-Universität Bochum, des Fritz-Haber-Instituts und des Fraunhofer UMSICHT haben sich auf die Suche nach Lösungen gemacht und dabei den Einfluss von überkritischem Kohlendioxid auf die elektrochemische Reduktion von CO2 untersucht.

  • Wie überkritisches Kohlendioxid die elektrochemische Reduktion von CO2 beeinflusst

Auf dem Weg zu einer klimaneutralen Industrie spielt die elektrochemische Reduktion von Kohlendioxid eine wichtige Rolle: Mit ihrer Hilfe lässt sich unter Einsatz erneuerbarer Energien CO2 in Brennstoffe oder Grundchemikalien umwandeln. Der Haken an der Sache: Bislang funktioniert diese Katalyse lediglich im Labor. Bei der Übertragung auf den industriellen Maßstab treten immer noch Schwierigkeiten auf – von der begrenzten Haltbarkeit der Katalysatorsysteme bis zur unerwünschten Entwicklung von Wasserstoff. Forschende der Ruhr-Universität Bochum, des Fritz-Haber-Instituts und des Fraunhofer UMSICHT haben sich auf die Suche nach Lösungen gemacht und dabei den Einfluss von überkritischem Kohlendioxid auf die elektrochemische Reduktion von CO2 untersucht.

Im Zentrum ihrer Überlegungen stand sogenanntes überkritisches Kohlendioxid. Kurz: scCO2. Dabei handelt es sich um Kohlenstoffdioxid in einem fluiden Zustand – sowohl über seiner kritischen Temperatur als auch über seinem kritischen Druck. »Jüngste Berichte haben gezeigt, dass die Entwicklung von Wasserstoff bei der elektrochemischen Reaktion signifikant unterdrückt werden kann, wenn aprotische Lösungsmittel mit wohldefiniertem Wassergehalt als Elektrolyt verwendet werden«, erläutert Ulf-Peter Apfel, Professor an der Ruhr-Universität Bochum und Wissenschaftler am Fraunhofer UMSICHT. »Da eine Erhöhung des CO2-Drucks zu einer höheren CO2-Konzentration in aprotischen Lösungsmitteln führt, schien die Verwendung von überkritischem Kohlendioxid als Lösungsmittel eine elegante Möglichkeit.«

In der Folge führten die Forschenden eine Vergleichsstudie durch: Sie beleuchteten die Katalyse sowohl unter normalen als auch unter überkritischen Bedingungen und setzten dabei auf kohlenstoffgeträgerte Kupferkatalysatoren als Benchmark-Systeme. »Wir konnten u.a. zeigen, dass die Verwendung von überkritischem Kohlendioxid zu einer Unterdrückung der Entwicklung von Wasserstoff und zur Bildung von Ameisensäure führt«, so Ulf-Peter Apfel. »Um die vorteilhaften Eigenschaften von scCO2 für die elektrochemische Reduktion von Kohlendioxid zu nutzen, wird sich die zukünftige Forschung auf die Untersuchung weiterer Katalysatoren für den Einsatz mit scCO2-Gemischen, alternativen Co-Lösungsmitteln und die Verbesserung der Elektrodenstabilität konzentrieren.«

Quelle:

Fraunhofer UMSICHT

Hans-Jürgen Schmidt (links), Geschäftsführer von DORNIER, und Lars Öller (rechts), Leitung Technologiezentrum Webmaschinen (c) CF
Hans-Jürgen Schmidt (links), Geschäftsführer von DORNIER, und Lars Öller (rechts), Leitung Technologiezentrum Webmaschinen
28.10.2020

Lindauer DORNIER initiiert Entwicklung von wiederverwendbaren Masken an den DITF

  • Fertigung von One Piece Masks aus Präzisionsgewebe in Jacquard-Webtechnik

Angestoßen durch den Webmaschinenhersteller Lindauer DORNIER, starten die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) ein Projekt zur Entwicklung wiederverwendbarer, medizinischer Gesichtsmasken auf Basis hochpräziser Luftdüsen-Webtechnik. Das Vorhaben schafft die Voraussetzungen, um zusammen mit namhaften Industriepartnern aus der Region und dem Hohenstein Institut für Textilinnovation gGmbH innerhalb von 4-6 Monaten die Entwicklung, Prüfung, Zulassung, Anlaufproduktion und den Reinigungsservice für wiederverwendbare medizinische Gesichtsmasken aufzubauen. Das Projekt wurde zusammen mit zwei weiteren herausragenden Corona-Projekten aus 120 landesweit eingereichten Anträgen ausgewählt und wird mit 195 000 Euro durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau unterstützt.

  • Fertigung von One Piece Masks aus Präzisionsgewebe in Jacquard-Webtechnik

Angestoßen durch den Webmaschinenhersteller Lindauer DORNIER, starten die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) ein Projekt zur Entwicklung wiederverwendbarer, medizinischer Gesichtsmasken auf Basis hochpräziser Luftdüsen-Webtechnik. Das Vorhaben schafft die Voraussetzungen, um zusammen mit namhaften Industriepartnern aus der Region und dem Hohenstein Institut für Textilinnovation gGmbH innerhalb von 4-6 Monaten die Entwicklung, Prüfung, Zulassung, Anlaufproduktion und den Reinigungsservice für wiederverwendbare medizinische Gesichtsmasken aufzubauen. Das Projekt wurde zusammen mit zwei weiteren herausragenden Corona-Projekten aus 120 landesweit eingereichten Anträgen ausgewählt und wird mit 195 000 Euro durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau unterstützt.

Das nun bewilligte Projekt unter Leitung von Dr. Hans Jürgen Bauder, Bereichsleiter Webtechnologien an den DITF, adressiert diese Anforderungen mit einem völlig neuen Fertigungsansatz: Während die gängigen Schutzmasken aus Vliesstoff hergestellt und nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden, setzen die Denkendorfer Forscher auf „konfektionsfreie“ One Piece Masks aus leistungsfähigem Präzisionsgewebe in Jacquard-Webtechnik und schaffen ergänzend die Voraussetzung zur Mehrfachverwendung, um Abfall zu sparen und Lieferengpässe zu vermeiden. Es wird ein innovatives Herstellungskonzept für flexibel anpassbare Masken mit deutlich verbessertem Tragekomfort und damit auch höherer Schutzfunktion realisiert. Die Herstellkosten liegen nach erster Kalkulation bei 6-8 Cent/Maske und bieten damit eine realistische Grundlage für die Massenproduktion.

Für das ambitionierte Vorhaben nutzen die DITF modernste Technik verbundener Textilmaschinenbauer und Textilhersteller: Lindauer Dornier stellt die benötigten Luftdüsenwebmaschinen zur Verfügung, die Stäubli AG ist Projektpartner für die Jacquardwebtechnik. Für die aufwendige Herstellung des Kettbaums und das Einziehen der Kettfäden hat Global Safety Textiles Unterstützung zugesagt. Die Firma TWD-Fibres liefert für die Prototypen und die Anlaufproduktion antimikrobielle Filamentgarne und Texturgarne. Parallel werden aus den DITF Technika voraussichtlich auch sogenannte Splittfasern, die eine erhöhte Abscheideleistung begünstigen und fast so fein sind wie die Fasern für Masken aus Meltblow-Vliesstoff, eingesetzt.

Die medizinischen Gesichtsmasken müssen nicht steril, aber zwingend keimarm (desinfiziert) sein. Projektpartner ist deshalb auch das Reinigungsunternehmen Textilpflege Mayer, das sich dieser Aufgabe annimmt und für die Bewertung der Masken mit dem Ortenau Klinikum in Offenburg zusammenarbeitet. Die Prüfung der Masken nach den Vorgaben der EN 14683 führt das Hohenstein Institut für Textilinnovation gGmbH durch.

Der Fokus im Projekt liegt im technischen Design der gewebten Gesichtsmaske, das den 15 Textilunternehmen in Europa, die insgesamt mehr als 200 Jaquard-Webmaschinen betreiben, für die Herstellung zur Verfügung gestellt werden soll. Die Fertigungseinstellungen der an den DITF entwickelten Masken können sofort auf bestehende Produktions-anlagen übertragen werden. Damit wären die 15 Webereien kurzfristig in der Lage, zusammen über 2 Millionen Masken pro Tag herzustellen – ein nennenswerter Beitrag für die weitere Stabilisierung der Versorgungslage mit Schutzmasken.

 

Weitere Informationen finden Sie im Anhang

Weitere Informationen:
DITF Dornier Masken Covid-19
Quelle:

DITF

Änderung im Vorstand der Dr. Zwissler Holding AG (c) Dr. Zwissler Holding AG
Marc W. Lorch
28.10.2020

Änderung im Vorstand der Dr. Zwissler Holding AG

Herr Lorch hat sich entschlossen, den Vorstand der Dr. Zwissler Holding AG zu verlassen und sich neuen Herausforderungen außerhalb der Gruppe zu stellen.

Dr. Zwissler Holding AG bedankt sich bei Marc W. Lorch für seine Tätigkeit als Sprecher des Vorstands und wünscht ihm für seine Zukunft alles Gute.

Herr Lorch hat sich entschlossen, den Vorstand der Dr. Zwissler Holding AG zu verlassen und sich neuen Herausforderungen außerhalb der Gruppe zu stellen.

Dr. Zwissler Holding AG bedankt sich bei Marc W. Lorch für seine Tätigkeit als Sprecher des Vorstands und wünscht ihm für seine Zukunft alles Gute.

Quelle:

zwissTEX GmbH

28.10.2020

APR: Blockchain-Based ‘Follow Our Fibre’ Refreshed

  • Conservation and Biodiversity Information Now Available

Asia Pacific Rayon’s (APR) Follow Our Fibre is a blockchain-based tool that allows users access to information in real-time on the source of the raw materials in their garments and the origination of the fibre.

Launched in May 2019, the platform is now refreshed to include information of its suppliers’ conservation and biodiversity efforts, taking information transparency and richness to a new level. The refresh comes at a time when the fashion industry, through the Fashion Pact, is beginning to embrace biodiversity as a core focus on its agenda.

Follow Our Fibre now maps APR’s supply chain right down to locations of forest plantation concessions and conservation areas. The textile fibre producer’s suppliers are collectively responsible for the conservation of more than 3.12 million hectares of forests around the world, including boreal and peat swamp forests. These protected forests have rich biodiversity like the elusive Sumatran Tiger and Canadian Boreal Caribou, and provide ecosystem services, including 22 rivers and tributaries totalling over 900km.

  • Conservation and Biodiversity Information Now Available

Asia Pacific Rayon’s (APR) Follow Our Fibre is a blockchain-based tool that allows users access to information in real-time on the source of the raw materials in their garments and the origination of the fibre.

Launched in May 2019, the platform is now refreshed to include information of its suppliers’ conservation and biodiversity efforts, taking information transparency and richness to a new level. The refresh comes at a time when the fashion industry, through the Fashion Pact, is beginning to embrace biodiversity as a core focus on its agenda.

Follow Our Fibre now maps APR’s supply chain right down to locations of forest plantation concessions and conservation areas. The textile fibre producer’s suppliers are collectively responsible for the conservation of more than 3.12 million hectares of forests around the world, including boreal and peat swamp forests. These protected forests have rich biodiversity like the elusive Sumatran Tiger and Canadian Boreal Caribou, and provide ecosystem services, including 22 rivers and tributaries totalling over 900km.

“It is vital that we work with our supply partners to protect and strengthen forest landscape conservation areas rich in flora and fauna, and home to threatened and endangered species for today and future generations. These efforts are part of APR’s commitment to the United Nations Sustainable Development Goals (UNSDGs) 13 on Climate Action, and 15 on Life on Land,” said Cherie Tan, Vice President of Sustainability and Communications.

By providing a snapshot of the forest landscapes and biodiversity, APR hopes to quantify its ecological footprint and, as a next step, seek opportunities to partner its stakeholders to further strengthen forest conservation and enhance biodiversity in areas it sources from. Follow Our Fibre reflects the company’s long-term objectives for sustainable pulp sourcing and responsible manufacturing, and is a tool for its customers and stakeholders to trace finished products back to forest plantation origins, as well as monitor the environmental performance of APR’s supply chain.

Quelle:

Asia Pacific Rayon

Anlagentechnik zum Carbonfaser-Recycling im Zentrum für Textilen Leichtbau am STFI, Foto: Dirk Hanus.
28.10.2020

Innovationen beim Recycling von Carbonfasern

  • Kohlenstoff mit mehreren Leben

Geht es um die Zukunft der motorisierten Mobilität, reden alle vom Antrieb: Wie viel E-Auto, wie viel Verbrenner verträgt die Umwelt und braucht der Mensch? Zugleich stellen neue Antriebe erhöhte Anforderungen nicht nur an den Motor, sondern auch an dessen Gehäuse und die Karosse: Für solch anspruchsvolle Anwendungen kommen häufig Carbonfasern zum Einsatz. Wie der Antrieb der Zukunft, sollten auch die Werkstoffe am Fahrzeug umweltfreundlich sein. Deshalb ist Recycling von Carbonfasern gefragt. Lösungen dafür haben Institute der Zuse-Gemeinschaft entwickelt.

  • Kohlenstoff mit mehreren Leben

Geht es um die Zukunft der motorisierten Mobilität, reden alle vom Antrieb: Wie viel E-Auto, wie viel Verbrenner verträgt die Umwelt und braucht der Mensch? Zugleich stellen neue Antriebe erhöhte Anforderungen nicht nur an den Motor, sondern auch an dessen Gehäuse und die Karosse: Für solch anspruchsvolle Anwendungen kommen häufig Carbonfasern zum Einsatz. Wie der Antrieb der Zukunft, sollten auch die Werkstoffe am Fahrzeug umweltfreundlich sein. Deshalb ist Recycling von Carbonfasern gefragt. Lösungen dafür haben Institute der Zuse-Gemeinschaft entwickelt.

Carbonfasern, auch als Kohlenstofffasern oder verkürzt als Kohlefasern bekannt, bestehen fast vollständig aus reinem Kohlenstoff. Sehr energieaufwändig wird er bei 1.300 Grad Celsius aus dem Kunststoff Polyacrylnitril gewonnen. Die Vorteile der Carbonfasern: Sie haben kaum Eigengewicht, sind enorm bruchfest und stabil. Solche Eigenschaften benötigt man z.B. am Batteriekasten von E-Mobilen oder in Strukturbauteilen der Karosserie. So arbeitet das Sächsische Textilforschungsinstitut e.V. (STFI) aktuell gemeinsam mit Industriepartnern daran, statisch-mechanische Stärken der Carbonfasern mit Eigenschaften zur Schwingungsdämpfung zu verknüpfen, um die Gehäuse von E-Motoren im Auto zu verbessern. Angedacht ist in dem vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten Projekt die Entwicklung sogenannter Hybridvliesstoffe, die neben der Carbonfaser als Verstärkung weitere Faserstoffe enthalten. „Wir wollen, die Vorteile unterschiedlicher Faserstoffe verbinden und so ein optimal auf die Anforderungen abgestimmtes Produkt entwickeln“, erläutert Marcel Hofmann, STFI-Abteilungsleiter Textiler Leichtbau.

Damit würden die Chemnitzer Forschenden bisherige Vliesstoff-Lösungen ergänzen. Sie blicken auf eine 15-jährige Geschichte in der Arbeit mit recycelten Carbonfasern zurück. Der globale Jahresbedarf der hochwertigen Fasern hat sich im vergangenen Jahrzehnt fast vervierfacht, laut Angaben der Industrievereinigung AVK auf zuletzt rd. 142.000 t. „Die steigende Nachfrage hat das Recycling immer stärker in den Fokus gerückt“, betont Hofmann. Carbonfaserabfälle sind ihm zufolge für etwa ein Zehntel bis ein Fünftel des Preises von Primärfasern erhältlich, müssen aber noch aufbereitet werden. Dreh- und Angelpunkt für den Forschungserfolg der recycelten Fasern sind konkurrenzfähige Anwendungen. Die hat das STFI nicht nur am Auto, sondern auch im Sport-Freizeitsektor sowie in der Medizintechnik gefunden, so in Komponenten für Computertomographen. "Während Metalle oder Glasfasern als potenzielle Konkurrenzprodukte Schatten werfen, stört Carbon die Bilddarstellung nicht und kann seine Vorteile voll ausspielen“, erläutert Hofmann.

Papier-Knowhow nutzen
Können recycelte Carbonfasern nochmals den Produktkreislauf durchlaufen, verbessert das ihre CO2-Bilanz deutlich. Zugleich gilt: Je kürzer die Carbonfasern, desto unattraktiver sind sie für die weitere Verwertung. Vor diesem Hintergrund entwickelten das Forschungsinstitut Cetex und die Papiertechnische Stiftung (PTS), beide Mitglieder der Zuse-Gemeinschaft, im Rahmen eines Forschungsvorhabens ein neues Verfahren, das bislang wenig geeignet erscheinende Recycling-Carbonfasern ein zweites Produktleben gibt. „Während klassische Textilverfahren die ohnehin sehr spröden Recycling-Carbonfasern in Faserlängen von mind. 80 mm trocken verarbeiten, beschäftigten wir uns mit einem Verfahren aus der Papierindustrie, welches die Materialien nass verarbeitet. Am Ende des Prozesses erhielten wir, stark vereinfacht gesprochen, eine flächige Matte aus recycelten Carbonfasern und Kunststofffasern“, erläutert Cetex-Projektingenieur Johannes Tietze das Verfahren, mit dem auch 40 mm kurze Carbonfasern zu attraktiven Zwischenprodukten recycelt werden können. Das danach in einem Heißpressprozess entstandene Erzeugnis dient als Grundmaterial für hochbelastbare Strukturbauteile. Zusätzlich wurden die mechanischen Eigenschaften der Halbzeuge durch die Kombination mit endlosfaserverstärkten Tapes verbessert. Das Recyclingprodukt soll, so die Erwartung der Forschenden, glasfaserverstärkten Kunststoffen, Konkurrenz machen, z.B. bei Anwendungen im Schienen- und Fahrzeugbau. Die Ergebnisse fließen nun in weiterführende Forschung und Entwicklung im Kooperationsnetzwerk Ressourcetex ein, einem geförderten Verbund von 18 Partnern aus Industrie und Wissenschaft.

Erfolgreiche Umsetzung in der Autoindustrie
Industriereife Lösungen für die Verwertung von Carbonfaser-Produktionsabfällen werden im Thüringischen Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung Rudolstadt (TITK) entwickelt. Mehrere dieser Entwicklungen wurden mit Partnern beim Unternehmen SGL Composites in Wackersdorf industriell umgesetzt. Die Aufbereitung der so genannten trockenen Abfälle, hauptsächlich aus Verschnittresten, erfolgt nach einem eigenen Verfahren. „Dabei führen wir die geöffneten Fasern verschiedenen Prozessen zur Vliesherstellung zu“, sagt die zuständige Abteilungsleiterin im TITK, Dr. Renate Lützkendorf. Neben den Entwicklungen für den Einsatz z.B. im BMW i3 in Dach oder Hintersitzschale wurden im TITK spezielle Vliesstoffe und Verfahren für die Herstellung von Sheet Molding Compounds (SMC) etabliert, das sind duroplastische Werkstoffe, die aus Reaktionsharzen und Verstärkungsfasern bestehen und zum Pressen von Faser-Kunststoff-Verbunden verwendet werden. Eingang fand dies z.B. in einem Bauteil für die C-Säule des 7er BMW. „In seinen Projekten setzt das TITK vor allem auf die Entwicklung leistungsfähigerer Prozesse und kombinierter Verfahren, um den Carbonfaser-Recyclingmaterialien auch von den Kosten her bessere Chancen in Leichtbauanwendungen einzuräumen“, betont Lützkendorf. So liege der Fokus gegenwärtig auf dem Einsatz von CF-Recyclingfasern in thermoplastischen Prozessen zur Platten- und Profilextrusion. „Ziel ist es, die Kombination von Kurz- und Endlosfaserverstärkung in einem einzigen, leistungsfähigen Prozess-Schritt zu realisieren.“

Quelle:

Deutsche Industrieforschungsgemeinschaft Konrad Zuse e.V.

Epson erhält EcoVadis Platin-Status (c) Epson
Gold-Status für Unternehmensverantwortung. Epson konnte sich im Vergleich zum Vorjahr wiederum steigern und erhält nun den EcoVadis Platin-Status.
27.10.2020

Epson erhält EcoVadis Platin-Status

  • Bestmögliche Standards für Nachhaltigkeit - Top 1 Prozent seiner Branche

Meerbusch - Epson erhält von der unabhängigen Organisation EcoVadis den Platin-Status für soziale Verantwortung von Unternehmen. Das Platin-Rating, das im Jahr 2020 eingeführt wurde, zeigt, dass Epson zu den besten ein Prozent der Unternehmen in seiner Branche gehört und der Konzern sowohl im Bereich Umwelt als auch in den Bereichen nachhaltiger Beschaffung, Arbeits- und Menschenrechte sowie Ethik auf höchstem Niveau agiert. Drei Jahre in Folge hatte Epson einen Gold-Status erhalten. Gold wird an Unternehmen vergeben, die zu den besten fünf Prozent der bewerteten Unternehmen gehören.

  • Bestmögliche Standards für Nachhaltigkeit - Top 1 Prozent seiner Branche

Meerbusch - Epson erhält von der unabhängigen Organisation EcoVadis den Platin-Status für soziale Verantwortung von Unternehmen. Das Platin-Rating, das im Jahr 2020 eingeführt wurde, zeigt, dass Epson zu den besten ein Prozent der Unternehmen in seiner Branche gehört und der Konzern sowohl im Bereich Umwelt als auch in den Bereichen nachhaltiger Beschaffung, Arbeits- und Menschenrechte sowie Ethik auf höchstem Niveau agiert. Drei Jahre in Folge hatte Epson einen Gold-Status erhalten. Gold wird an Unternehmen vergeben, die zu den besten fünf Prozent der bewerteten Unternehmen gehören.

Kazuyoshi Yamamoto, Präsident von Epson Europa: „Die Platin-Auszeichnung durch EcoVadis gibt unseren Kunden die Gewissheit, dass Epson alle verfügbaren Maßnahmen ergreift, um in allen Geschäftsbereichen Nachhaltigkeit zu beweisen. Nachhaltigkeit liegt in unserer DNA und steht im Mittelpunkt aller unserer Handlungen. Mit dem Platin-Status können unsere Kunden sicher sein, dass jede Facette unseres Geschäftsbetriebs unabhängig geprüft und zertifiziert wird und dass wir uns voll und ganz dazu verpflichten, die höchsten Nachhaltigkeitsstandards zu erfüllen.“

EcoVadis ist eine unabhängige Plattform, die mittels Standards die Unternehmenspolitik und CSR-Aktivitäten von Unternehmen bewertet. Dazu gehören unter anderem Maßnahmen in den Bereichen Umwelt, Arbeits- und Menschenrechte, Ethik und nachhaltige Beschaffung. Die Bewertungsmethoden von EcoVadis decken knapp 200 Einkaufskategorien, 160 Länder und über 20 Nachhaltigkeits-Indikatoren ab. Über 55.000 Unternehmen nutzen EcoVadis für ihre Bewertungen.

Der Platinstatus wird in diesem Jahr zum ersten Mal vergeben. Epson erhielt ein "Hervorragend" (die höchste Punktzahl) für den Bereich Umwelt sowie hohe Punktzahlen für die Kategorien nachhaltige Beschaffung, Arbeits- und Menschenrechte und Ethik, womit das Unternehmen zu den besten ein Prozent in der Computer- und Peripheriegeräte-Herstellungsindustrie gehört. Es ist der bestmögliche internationale Standard für Nachhaltigkeit.

Weitere Informationen:
Epson EcoVadis Nachhaltigkeit
Quelle:

Epson Deutschland GmbH

RUDOLF HUB1922 : Innovation rooted into Aspirational Chemistry (c) RUDOLF Group
26.10.2020

RUDOLF HUB1922 : Innovation rooted into Aspirational Chemistry

The textile industry, one of the major industrial sectors worldwide, is going through a significant revolution, with changes taking place in various sections of textile processing. Biotechnology and biomimicry, for example, are continuously playing an important role in redefining the influence of the textile industry on society, and so is progress made in auxiliary chemistry, with advances investigated and then applied in almost every section of textile processing.  The outcome is amazingly promising.

Modern, real science is inextricably intertwined with environmental consciousness and they are definitely not mutually exclusive.

The textile industry, one of the major industrial sectors worldwide, is going through a significant revolution, with changes taking place in various sections of textile processing. Biotechnology and biomimicry, for example, are continuously playing an important role in redefining the influence of the textile industry on society, and so is progress made in auxiliary chemistry, with advances investigated and then applied in almost every section of textile processing.  The outcome is amazingly promising.

Modern, real science is inextricably intertwined with environmental consciousness and they are definitely not mutually exclusive.

At RUDOLF GROUP modern, real science means pushing R&D so to constantly explore new technology and innovations that help transform the textile and fashion industries. We work to reduce the overall dependency on traditional and virgin resources.  Getting textile manufacturers as well as brand and retailers on board is key to achieve real change. By 2030 we aim for a significant fraction of our products to be either sourced through paths alternative to the traditional petrochemicals, or by upcycling waste and/or byproducts from other industries.

“This is the kind of genuine, tangible, environmental consciousness that truly defines us and that entails that RUDOLF GROUP has a responsibility for the needs of society as a whole.” Said Alberto De Conti, Head of Rudolf Fashion Division “We have a maniacal attention to the environmental impact of our operations and products. We have truly embedded in ourselves the notion that “sustainability” is a key issue and critical to the long-term survival of our company and of society at large. “

The combination of modern, real science and environmental consciousness leads to what RUDOLF GROUP call aspirational chemistry something unique and something that positions us as shining example and guiding light throughout the industry. That is, in fact, BETTER CHEMISTRY.

Two are the innovations rooted in aspirational chemistry that RUDOLF HUB1922 presents. The first one is our WASHLESS technology and the second one is a brand new launch: LASER SMOOTHER, which supports laser technology and helps creating much better denim looks.

WASHLESS

HUB1922 WASHLESS, which can be applied to both denim and non-denim, is the simultaneous application of
-    proprietary fluorine-free DWR (Durable Water Resistance) based on biomimicry to repel dirt
-    anti-microbial, anti-bacteria and anti-viral, non-migrating chemistry to stop body odour.
The combination of the 2 translates into garments that don’t require to be washed as much.

Life cycle assessment studies on clothes, detergents and washing machines show that home laundering is always the most energy‐demanding period during these products' life cycle, even higher than production or transportation phases.

“WASHLESS aims at changing consumer habits in clothing maintenance to a more environmentally friendly direction and represents a change that is the most feasible and efficient. Making washing machines obsolete is impossible, but even though the technologies in clothes cleaning have improved greatly, the washing frequency has not been reduced. We own more and more clothing and wash it more frequently. This increased amount of washing counteracts the technological improvements in home laundry. “ said De Conti.

It is only by understanding the climate change impact associated with home laundering that product innovations and consumer education can be explored. Studies consistently show that a carbon dioxide reduction of 105 MT and electricity savings of 142 thousand GWh can be obtained by reducing home laundering, on average, by 1/3. This is roughly equivalent to removing 12% of the 140 M passenger cars in the US, or taking 23 coal power plants off the grid. In addition, more than 60% of water consumed while laundering (2,000 billion liters) can be reduced through these strategies.

LASER SMOOTHER

Laser denim is the current dominant technology available to the denim industry to create locally abraded areas, vintage effects, whiskers, patterns, patches, and even intentional holes and tears in a garment. Laser technology uses less water, harmful chemicals (such as potassium permanganate) and energy to create a wide variety of denim looks.

However, laser is not always able to produce the desired look, on the desired fabric, in the desired time. Therefore, chemical companies have been developing laser boosters that can be pre-applied to the garments in order to intensify the effect of the laser to mimic heavier bleaching applications. Unfortunately, laser boosters can create blurred images where the definition is lower and the overall image less natural.

The brand new RUDOLF HUB1922 LASER SMOOTHER is an all-in-one formulation, very easy to pre-apply to garments before laser burning and that return a very natural image which is very similar to the highly desirable hand scraping. Laser smoother can be applied by traditional exhaust or through nebulization and it dries at normal temperature in normal tumble driers.  Advantages of LASER PRIMER are:

•    Remarkable enhancement of the fabric’s characteristics (heightening of material)
•    Overall effect much more natural and similar to manual scraping (craftsmanship dimension)
•    Reduced required laser power to achieve the wanted effect (conspicuous energy saving)
•    A faster laser burning process (significant time saving, depending on the final effect)
•    Any other chemical spray is not required (environmental friendliness)
•    Reduced cost compared to other solution (financial viability)

Weitere Informationen:
Rudolf Group HUB1922 Denim
Quelle:

EFFE-BI SRL PR & COMMUNICATION 

Tonello presents collection designed by Piero Turk © Tonello
Sustainable denim collection by Piero Turk
26.10.2020

Tonello presents collection designed by Piero Turk

The collaboration between Tonello and denim designer Piero Turk gave birth to a sustainable denim collection, result of a combination of the latest responsible technologies, and created with the most eco-friendly fabrics selected by The Kingpins Show.

“When it comes to working on new developments, we always start from new ideas and the constant research that starts from a concept that becomes reality, by increasingly raising the bar of sustainability,” said Alice Tonello, R&D and Marketing Director of Tonello.

18 exclusive and contemporary denim pieces, result of the premium experience of Piero Turk, and Tonello with its new brand-new finishing process: The Laundry (R )Evolution.

This is a radically new conception thought to simplify and optimize the entire garment finishing process.

It involves only 2 technologies in the entire finishing cycle, reducing waste and optimizing resources: LaserBlaze, and The All-in-One-System. Finally we use Metro, our software that processes real data, in real time to check all laundry consumption, optimizing processing times and improving performance.

The collaboration between Tonello and denim designer Piero Turk gave birth to a sustainable denim collection, result of a combination of the latest responsible technologies, and created with the most eco-friendly fabrics selected by The Kingpins Show.

“When it comes to working on new developments, we always start from new ideas and the constant research that starts from a concept that becomes reality, by increasingly raising the bar of sustainability,” said Alice Tonello, R&D and Marketing Director of Tonello.

18 exclusive and contemporary denim pieces, result of the premium experience of Piero Turk, and Tonello with its new brand-new finishing process: The Laundry (R )Evolution.

This is a radically new conception thought to simplify and optimize the entire garment finishing process.

It involves only 2 technologies in the entire finishing cycle, reducing waste and optimizing resources: LaserBlaze, and The All-in-One-System. Finally we use Metro, our software that processes real data, in real time to check all laundry consumption, optimizing processing times and improving performance.

The All-in-One System performs all washing operations by integrating 4 sustainable technologies into a single machine: ECOfree 2, which uses ozone in both the water and air; NoStone® for authentic and pumice-free stone-wash effects; UP, for washing processes with at least 50% less water; Core, a nebulizing system improving performance and reducing water consumption.

As a result of The Laundry (R )Evolution, Tonello developed two innovative and patent-pending processes: OBleach and Wake.

OBleach is the new Tonello process, which, by using only ozone, “returns to the future” with an authentic, sustainable and cool Bleach. Without chemicals.
This is possible thanks to a combination of the technologies part of our All-In-One System.
In short, the real Bleach without Bleach has finally arrived. And this in the year of the total ban of permanganate too.

Wake is the first totally natural dyeing system that uses only plants and biodegradable vegetable waste like flowers, berries and roots, without harmful chemicals additives.

The capsule collection will be displayed at KINGPINS24 on October 27th during the seminar held by Alice Tonello and Piero Turk.

23.10.2020

VDMA continues technology webtalks

  • Technology webtalk on production and packaging technologies for respiratory protection masks

Frankfurt – The next VDMA technology webtalk on 29th October 2020 (2 pm - 4 pm CEST) will focus on production and packaging technologies for respiratory protection masks (FFP- and surgical masks).

The presenters and their topics at a glance:

Heiko Irlbacher, Schott& Meissner Maschinen- und Anlagenbau: “Our new mask production line for foldable masks - completely Made in Germany - is becoming your new key player to produce FFP1 and FFP2 face masks as well as N95 or KN95 standards."
Title of the presentation: “Sophisticated production line for FFP folding masks – Made in Germany”

Timo Kollmann: Hugo Beck Maschinenbau shows different styles and possibilities for packaging masks in film, singlewise or in stacks. Timo will present best practices and delivered machines as well as future concepts.
Title of the presentation: “How to pack respiratory masks in film”

  • Technology webtalk on production and packaging technologies for respiratory protection masks

Frankfurt – The next VDMA technology webtalk on 29th October 2020 (2 pm - 4 pm CEST) will focus on production and packaging technologies for respiratory protection masks (FFP- and surgical masks).

The presenters and their topics at a glance:

Heiko Irlbacher, Schott& Meissner Maschinen- und Anlagenbau: “Our new mask production line for foldable masks - completely Made in Germany - is becoming your new key player to produce FFP1 and FFP2 face masks as well as N95 or KN95 standards."
Title of the presentation: “Sophisticated production line for FFP folding masks – Made in Germany”

Timo Kollmann: Hugo Beck Maschinenbau shows different styles and possibilities for packaging masks in film, singlewise or in stacks. Timo will present best practices and delivered machines as well as future concepts.
Title of the presentation: “How to pack respiratory masks in film”

Fabrice Ferretti, ANDRITZ Nonwoven and Textile: "Disposable face masks are now important more than ever. ANDRITZ Diatec has developed a fully automatic, high-speed production line for surgical and FFP disposable face masks. Production speed can reach up to 600 pcs per minute."
Title of the presentation: “Fully-automatic, high-speed-production lines for surgical and FFP masks” 

After the presentations, the three experts will be available to answer the participants' questions. Free registration is still possible.

Rieter Investor Update 2020 (c) Rieter Management AG
Rieter Investor Update 2020
23.10.2020

Rieter Investor Update 2020

  • Deutliche Erholung beim Bestellungseingang im dritten Quartal 2020
  • Bestellungseingang von 425.1 Mio. CHF nach neun Monaten
  • COVID-Krisenmanagement implementiert
  • Kontinuierliche Umsetzung der Strategie
  • Ausblick 2020

Die Markterholung, über die Rieter bereits im Juni 2020 berichtet hat, hat sich weiter fortgesetzt. Dies zeigt sich an der Kapazitätsauslastung der Spinnereien weltweit, die Rieter beobachtet. Im April 2020 lag der Anteil produzierender Spinnereien bei rund 40% und Ende September 2020 bei rund 90%. Vor diesem Hintergrund konnte der Rieter-Konzern den Bestellungseingang im dritten Quartal 2020 auf 174.4 Mio. CHF steigern (2. Quartal 2020: 45.7 Mio. CHF). In den ersten neun Monaten des Jahres 2020 erreichte der Rieter-Konzern einen kumulierten Bestellungseingang von 425.1 Mio. CHF (2019: 524.5 Mio. CHF). Gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht dies einem Rückgang von 19%.

Bestellungseingang nach Geschäftsbereich

  • Deutliche Erholung beim Bestellungseingang im dritten Quartal 2020
  • Bestellungseingang von 425.1 Mio. CHF nach neun Monaten
  • COVID-Krisenmanagement implementiert
  • Kontinuierliche Umsetzung der Strategie
  • Ausblick 2020

Die Markterholung, über die Rieter bereits im Juni 2020 berichtet hat, hat sich weiter fortgesetzt. Dies zeigt sich an der Kapazitätsauslastung der Spinnereien weltweit, die Rieter beobachtet. Im April 2020 lag der Anteil produzierender Spinnereien bei rund 40% und Ende September 2020 bei rund 90%. Vor diesem Hintergrund konnte der Rieter-Konzern den Bestellungseingang im dritten Quartal 2020 auf 174.4 Mio. CHF steigern (2. Quartal 2020: 45.7 Mio. CHF). In den ersten neun Monaten des Jahres 2020 erreichte der Rieter-Konzern einen kumulierten Bestellungseingang von 425.1 Mio. CHF (2019: 524.5 Mio. CHF). Gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht dies einem Rückgang von 19%.

Bestellungseingang nach Geschäftsbereich

Der Geschäftsbereich Machines & Systems erreichte in den ersten neun Monaten aufgrund der positiven Entwicklung im dritten Quartal 2020 einen Bestellungseingang von insgesamt 234.5 Mio. CHF. Der relativ geringe Rückgang von 8% gegenüber Vorjahr ist darin begründet, dass das Neumaschinengeschäft bereits in den ersten drei Quartalen des Jahres 2019 von Investitionszurückhaltung geprägt war. Der Geschäftsbereich Components verzeichnete einen Rückgang von 33% auf 116.6 Mio. CHF und der Geschäftsbereich After Sales verbuchte mit 74.0 Mio. CHF einen um 23% tieferen Bestellungseingang. Hier zeigen sich die Auswirkungen der niedrigen Auslastung der Spinnereien vor allem im zweiten Quartal 2020 als Folge der COVID-19-Pandemie. Der Bestellungsbestand per 30. September 2020 betrug rund 515 Mio. CHF (30. September 2019: 285 Mio. CHF). Die Stornierungen lagen im normalen Rahmen bei rund 5%.

COVID-Krisenmanagement implementiert

Rieter hat zügig ein umfassendes COVID-Krisenmanagement implementiert. Die Prioritäten liegen auf dem Schutz der Mitarbeitenden, der Einhaltung der Zusagen gegenüber den Kunden sowie der  Sicherstellung der Liquidität. Die erforderlichen Massnahmen zum Schutz der Mitarbeitenden sind weltweit umgesetzt, und der Bestellungsbestand wird weitgehend planmässig abgewickelt. Für das zweite Halbjahr 2020 hat Rieter in der Schweiz und in Deutschland 40% Kurzarbeit eingeführt. Ähnliche Massnahmen wurden im Rahmen der verfügbaren gesetzlichen Möglichkeiten weltweit implementiert. Zur  Sicherstellung der Liquidität verfügt Rieter per 30. September 2020 über liquide Mittel von 216.7 Mio. CHF und über nicht in Anspruch genommene Kreditlinien im mittleren dreistelligen Millionenbereich. Per Ende September 2020 wurde eine Nettoverschuldung von 1.2 Mio. CHF ausgewiesen.

Kontinuierliche Umsetzung der Strategie

Rieter hat in den letzten Jahren die Strategie mit den Schwerpunkten Innovationsführerschaft, Stärkung des Geschäftes auf der installierten Basis und Optimierung der Kosten konsequent umgesetzt. Das Unternehmen wird die Strategie in den kommenden Monaten weiter vorantreiben, um damit für die Zeit nach der COVID-19-Pandemie die Marktposition zu stärken. Der Rieter CAMPUS ist ein wichtiges Element der Innovationsstrategie von Rieter. Die Bauarbeiten sollen – abhängig von der Geschäftslage – im ersten Halbjahr 2021 beginnen.

Ausblick 2020

Wie bereits kommuniziert, erwartet Rieter bezüglich Umsatz und Profitabilität ein stärkeres zweites Halbjahr im Vergleich zum ersten Halbjahr 2020. Dennoch wird Rieter aufgrund kundenseitig verschobener Auslieferungen auch das zweite Halbjahr und somit das Gesamtjahr 2020 mit einem Nettoverlust abschliessen. Die Visibilität bezüglich Umsatz und Profitabilität für das zweite Halbjahr 2020 ist aufgrund der bestehenden Unsicherheiten nach wie vor gering. Rieter verzichtet daher auf konkretere Angaben zum Gesamtjahr 2020.

Weitere Informationen:
Rieter Holding Ltd. Covid-19
Quelle:

Rieter Management AG

Neue Vorstandsvorsitzende der Dr. Zwissler Holding AG (c) Dr. Zwissler Holding AG
Frau Dr. Ulrike Neubauer
23.10.2020

Neue Vorstandsvorsitzende der Dr. Zwissler Holding AG

Die Konsolidierung der Werke 2 und 3 am Standort Heldenfingen, der Umzug der Verwaltung an die-sen Standort sowie die gravierenden Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Nachfrage nach technischen Textilien stellt die Dr. Zwissler Holding AG vor besondere Herausforderungen im Hinblick auf Prozessoptimierung, Effizienzsteigerung und Digitalisierung.

Aus diesem Grund hat der Aufsichtsrat der Dr. Zwissler Holding AG mit sofortiger Wirkung Frau Dr. Ulrike Neubauer zur Vorsitzenden des Vorstands der Dr. Zwissler Holding AG berufen.
Frau Dr. Neubauer, die im Vorstand bereits das Finanzressort verantwortet, hat über das eigentliche Finanzressort hinaus ihre Kompetenz in diesen Bereichen in verschiedenen beruflichen Stationen unter Beweis gestellt.

Dr. Zwissler Holding AG wünscht Frau Dr. Neubauer für Ihre zusätzlich zum Finanzressort übernommene Aufgabe viel Erfolg!

Die Konsolidierung der Werke 2 und 3 am Standort Heldenfingen, der Umzug der Verwaltung an die-sen Standort sowie die gravierenden Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Nachfrage nach technischen Textilien stellt die Dr. Zwissler Holding AG vor besondere Herausforderungen im Hinblick auf Prozessoptimierung, Effizienzsteigerung und Digitalisierung.

Aus diesem Grund hat der Aufsichtsrat der Dr. Zwissler Holding AG mit sofortiger Wirkung Frau Dr. Ulrike Neubauer zur Vorsitzenden des Vorstands der Dr. Zwissler Holding AG berufen.
Frau Dr. Neubauer, die im Vorstand bereits das Finanzressort verantwortet, hat über das eigentliche Finanzressort hinaus ihre Kompetenz in diesen Bereichen in verschiedenen beruflichen Stationen unter Beweis gestellt.

Dr. Zwissler Holding AG wünscht Frau Dr. Neubauer für Ihre zusätzlich zum Finanzressort übernommene Aufgabe viel Erfolg!

Quelle:

Dr. Zwissler Holding AG

Erstklassige Wischtücher mit Phantom-Technologie (c) Oerlikon Manmade Fibers
Die Phantom-Technologie ermöglicht die Herstellung von sowohl flexiblen und saugfähigen Strukturen als auch stark texturierten Materialien. >> Bilder herunterladen Eine exklusive Lizenz von Procter & Gamble bietet das Beste für Vliesstoffe
22.10.2020

Erstklassige Wischtücher mit Phantom-Technologie

Neumünster – Erfolg entsteht durch die Verbindung der richtigen Menschen mit dem richtigen Produkt. In einem globalen Markt bedeutet dies, dass Zusammenarbeit genauso wichtig ist wie Wettbewerb. Unternehmen müssen sich auf ihre Stärken konzentrieren und gleichzeitig praktische Wege finden, um innovativ zu sein und ihre Fähigkeiten zu erweitern.

Erstklassige Wischtücher mit Phantom-Technologie

Um dies zu erreichen, ist eine Zusammenarbeit oft am sinnvollsten. Dies hat Procter & Gamble und Oerlikon Nonwoven - Teknoweb Materials motiviert, eine exklusive Lizenzvereinbarung zur weltweiten Vermarktung und zum Verkauf der Phantom-Technologie abzuschließen.

Neumünster – Erfolg entsteht durch die Verbindung der richtigen Menschen mit dem richtigen Produkt. In einem globalen Markt bedeutet dies, dass Zusammenarbeit genauso wichtig ist wie Wettbewerb. Unternehmen müssen sich auf ihre Stärken konzentrieren und gleichzeitig praktische Wege finden, um innovativ zu sein und ihre Fähigkeiten zu erweitern.

Erstklassige Wischtücher mit Phantom-Technologie

Um dies zu erreichen, ist eine Zusammenarbeit oft am sinnvollsten. Dies hat Procter & Gamble und Oerlikon Nonwoven - Teknoweb Materials motiviert, eine exklusive Lizenzvereinbarung zur weltweiten Vermarktung und zum Verkauf der Phantom-Technologie abzuschließen.

Das patentierte Verfahren für hybride Vliesstoffe kombiniert das Beste aus Airlaid- und Spunmelt-technologien, um neue, flexible Möglichkeiten zur Herstellung von feuchten und trockenen Wischtüchern zu schaffen. Die Phantom-Technologie bietet zusätzliche Vorteile durch die Reduzierung von Ressourcen und Kosten bei gleichzeitiger Steigerung der Gesamtleistung. Die exklusive Lizenz ermöglicht Oerlikon Nonwoven - Teknoweb Materials vollständigen Zugang zu den Patenten, dem Know-how und den von Procter & Gamble entwickelten Pilotanlagen. Das Forschungs- und Entwicklungsteam von Procter & Gamble unterstützt Oerlikon Nonwoven - Teknoweb Materials weiterhin beim weltweiten Vertrieb dieser Technologie. Darüber hinaus hat Oerlikon Nonwoven - Teknoweb Materials das Verfahren zu einer eigenen Levra-Technologie weiterentwickelt - eine Einstiegsoption, die maßgeschneiderte Produktionsvolumina bei geringeren Investitionskosten bietet, aber dennoch geeignet ist, in Zukunft auf das Premium-Modell Phantom aufgerüstet zu werden.

Qualitätsprodukte, die weniger kosten

Die Phantom-Technologie wurde im Wesentlichen für die Herstellung von Hybridsubstraten entwickelt. Hierbei werden die Prozesse Spinnvlies und Airlaid zu einem Prozessschritt kombiniert, um Zellulosefasern, lange Fasern wie z.B. Baumwolle aber auch Pulver mit Polymerfasern in einer bisher nicht bekannten Weise miteinander zu einem Vlies zu verbinden. Diese Technologie hat im Vergleich den bisher im Markt bekannten Verfahren ökologische sowie Leistungs- und Kostenvorteile. Durch den Verzicht auf die Wasserstrahlverfestigung ist eine anschließende Trocknung des Materials nicht mehr notwendig. Mittels gezielter Prozessführung können die relevanten Produktparameter wie etwa Weichheit, Festigkeit, Schmutzaufnahme und Flüssigkeitsaufnahme optimal eingestellt werden. So steigt am Ende die Qualität des Produkts selbst.

Die Phantom-Technologie ermöglicht die Herstellung von sowohl flexiblen und saugfähigen Strukturen als auch stark texturierten Materialien. Wischtücher fühlen sich bei Berührung weicher an und bieten gleichzeitig mehr Schutz für die Hände. Bis zu 90% des Materials können aus Zellstofffasern bestehen, natürliche Alternativen wie Baumwolle oder synthetische Fasern können der Mischung hinzugefügt werden. Die Phantom-Technologie hat nicht nur in einer Vielzahl von Tüchern - wie Hygienetüchern, antibakteriellen Tüchern, chirurgischen Tüchern, oder Industrietüchern - eine praktische Anwendung gefunden, sondern auch in absorbierenden Kernen, zum Beispiel in Windeln oder Fempro-Produkten. Bei so vielen Anwendungen ist Oerlikon Nonwoven - Teknoweb Materials bestens darauf vorbereitet, die innovative Phantom-Technologie von Procter & Gamble auf dem globalen Vliesstoffmarkt anzubieten.

Quelle:

Oerlikon Manmade Fibers

Tonello presents denim installation by Ian Berry (c) Tonello
Secret Denim Garden
22.10.2020

Tonello presents denim installation by Ian Berry

  • The fruit of the collaboration between Ian Bery and Tonello lands in San Francisco

The Secret Garden was the subject of first project between Ian Berry and Tonello in 2017 exhibited in New York at the Children's Museum of the Art’s and now the installation also arrives at the Flower Mart in San Francisco, another fantastic location that will host the work in denim permanently.

A hanging trellis with flowers, leaves, vines, wisteria and chrysanthemums welcomes visitors, but it is no ordinary flora but a dense structure that blooms in blue, indigo blue. Each piece cut from jeans and denim.
Cascading high across the wide-paned windows as a floral curtain, this piece is a solemn and bold reminder of the industrial history of the United States. The denim from this piece was sourced from the last denim mill in the United States, Cone Denim’s, White Oak in Greensboro, North Carolina.

  • The fruit of the collaboration between Ian Bery and Tonello lands in San Francisco

The Secret Garden was the subject of first project between Ian Berry and Tonello in 2017 exhibited in New York at the Children's Museum of the Art’s and now the installation also arrives at the Flower Mart in San Francisco, another fantastic location that will host the work in denim permanently.

A hanging trellis with flowers, leaves, vines, wisteria and chrysanthemums welcomes visitors, but it is no ordinary flora but a dense structure that blooms in blue, indigo blue. Each piece cut from jeans and denim.
Cascading high across the wide-paned windows as a floral curtain, this piece is a solemn and bold reminder of the industrial history of the United States. The denim from this piece was sourced from the last denim mill in the United States, Cone Denim’s, White Oak in Greensboro, North Carolina.

“Denim has been a medium for me over 15 years and one thing I love the most about it, is the history though time and its symbolism but also its origins. Representing the Flower Mart in the material famed in the city dating back to the 1870s and the official fabric of California will show that the great new building respects and embraces the city’s heritage.” Said Ian Berry

Ian Berry is currently exhibiting in the birth home of Levi in Bavaria starting a tour of his work that takes in many cities across the world.

“The democratic nature of this famed material is also a mark of this project’s preservation of blue-collared jobs and a bridge between the old and the new in this innovation. And of course, denim transcends all boundaries all over the world and ever since the 1800’s the Flower Mart has been ethnically diverse, and this history should be celebrated.” Conclude Ian Berry.

A trademark for Ian Berry as well as an exciting result of a sincere collaboration for Tonello, who has been working side by side with the artist for several years.

Today Tonello is the international benchmark for the garment-processing industry developing innovative equipment for the apparel industry. Not only, also known as the inspiring company, it boasts numerous projects and collaborations with international artists including Ian Berry, an artist that shows around the world in galleries, museums, and art.

Tonello has created the Secret Denim Garden using only innovative and totally responsible technologies.

We are talking about Laser Blaze and The All-In-One System, pillars of Tonello Laundry (R)Evolution, the sophisticated fruit of a radically new conception in garment finishing processes.
A 100% sustainable effect on leaves and flowers, thanks also to the ECOfree2 technology - part of The All-In-One System - that through the use of ozone in water and ozone in air, reproduces an extremely natural bleach effect on denim, all in a completely responsible way.

With the installation for the new San Francisco Flower Mart, Tonello helped was (with ozone) dozens upon dozens of yards of the Cone denim and laser cut the vines to make the Trellis. Ian travelled to Italy to work with the specialist team in the region also famed for its denim industry

Alice Tonello, head of Tonello marketing and R&D said: "Having the opportunity to work with Ian Berry is always amazing. We are using denim in a different and inspiring way, and it's something that in the industry usually doesn't happen. When he asked us about this new project, we were so happy and so proud to be part of it. The installation in the San Francisco Flower Mart is an example of how collaborations and friendships can lead to unexpected and surprising results as well as portraying a message in a beautiful way."

Ian Berry permanent installation in San Francisco Flower Mart https://www.newsfflowermart.com

Quelle:

EFFE-BI SRL PR & COMMUNICATION 

Antivirale und antibakterielle zwissCLEAN® Masken von zwissTEX (c) zwissTex
zwissCLEAN MASK BASIC
21.10.2020

Antivirale und antibakterielle zwissCLEAN® Masken von zwissTEX

Mit den zwissCLEAN® Masken ist zwissTEX Vorreiter unter den Herstellern antiviraler und antibakterieller Mund-Nasen-Masken. Denn anders als konventionelle Modelle eliminieren sie dank modernster Textiltechnologien aktiv und hochwirksam Viren und Bakterien. Möglich macht dies eine umweltschonende Rezeptur ohne Einsatz von Silber und Zink, mit der das Textil veredelt wird. „Diese unterbricht physikalisch die Zellmembran der Viren und Bakterien - so ist keine Resistenzentwicklung möglich. Auf diese Weise sind innerhalb kürzester Zeit 99,9 Prozent der Viren und Bakterien eliminiert“, sagt Maximilian Schönfließ – Business Development Manager von zwissTEX.

Mit den zwissCLEAN® Masken ist zwissTEX Vorreiter unter den Herstellern antiviraler und antibakterieller Mund-Nasen-Masken. Denn anders als konventionelle Modelle eliminieren sie dank modernster Textiltechnologien aktiv und hochwirksam Viren und Bakterien. Möglich macht dies eine umweltschonende Rezeptur ohne Einsatz von Silber und Zink, mit der das Textil veredelt wird. „Diese unterbricht physikalisch die Zellmembran der Viren und Bakterien - so ist keine Resistenzentwicklung möglich. Auf diese Weise sind innerhalb kürzester Zeit 99,9 Prozent der Viren und Bakterien eliminiert“, sagt Maximilian Schönfließ – Business Development Manager von zwissTEX.

Die zwissCLEAN MASK BASIC eignet sich besonders dann, wenn über einen längeren Zeitraum hinweg eine Maske getragen werden soll - ob für die Schule, Konzerte, Messebesuche oder Flugreisen. „Das Besondere an unserer zwissCLEAN MASK BASIC ist, dass sie aufgrund des atmungsfördernden Materials problemlos bis zu 12 Stunden aufbehalten werden kann“, so Schönfließ. „Mit ihr ist selbst Schlafen möglich. Und anders als Einwegmasken kann sie bis zu 10 Mal bei 30 Grad gewaschen werden. Eine sortenreine Entsorgung ist ebenfalls möglich.“

Zum täglichen Schutz beim Einkaufen, für öffentliche Verkehrsmittel, bei Geschäftsterminen oder ähnlichem empfiehlt sich die zwissCLEAN MASK COMFORT. Diese besteht aus einem dreilagigen Aufbau und kombiniert einen effizienten antiviralen Schutz mit einem langfristigen Tragekomfort. Das Obermaterial sowie das integrierte Vlies fördern die Sicherheit vor Viren und Bakterien. Das Untermaterial aus Bio-Baumwolle gewährleistet ein dauerhaft angenehmes Gefühl auf der Haut. Die Maske kann bis zu 30 Mal gewaschen werden, ersetzt dadurch bis zu 210 Einwegmasken und spart somit nachhaltig Ressourcen ein.

Weitere Informationen:
zwissCLEAN zwissTex Mund-Nasen-Masken
Quelle:

zwissTex