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Die drapilux-Stoffempfehlung des Monats: Naturverbundene Leichtigkeit © drapilux
Inspirierendes Interieur: drapilux 835
09.02.2021

Die drapilux-Stoffempfehlung des Monats: Naturverbundene Leichtigkeit

  • Inspirierendes Interieur

Textilien  sind  untrennbarer  Teil  des  Interieurs,  denn  sie  geben  einem  Raum Atmosphäre und eine gute Akustik. Doch welcher Stoff ist für welchen Zweck am besten geeignet? Die  drapilux-Empfehlung dieses  Monats ist drapilux 835 und  richten sich an klassische und moderne Hotels sowie Büros, Krankenhäuser und Pflegeheime.

  • Naturverbundene Leichtigkeit: drapilux 835

Die Transparenz von drapilux 835 vermittelt Leichtigkeit, Offenheit und Charakter, findet Holger Schön, Objektmanagerbei drapilux. Deswegen schmückt der Stoff mit den vielfältigen floralen Mustern auch privat die eigenen vier Wände des Objektmanagers: „Wir wohnen im ländlichen Raum in Ortsrandlage. Unsere Wahl fiel deshalb auf ein Dessin mit Mohnblüten, da diese wunderbar in die Natur passen,  in  der wir  leben.“ Ausgestattet  mit  der  intelligenten  Zusatzfunktion drapilux bioaktiv trägt der Stoff zudem zur Hygienekette bei. Silberionen auf der Faseroberflächetöten über 99 Prozent der Bakterien auf dem Textil ab.

  • Inspirierendes Interieur

Textilien  sind  untrennbarer  Teil  des  Interieurs,  denn  sie  geben  einem  Raum Atmosphäre und eine gute Akustik. Doch welcher Stoff ist für welchen Zweck am besten geeignet? Die  drapilux-Empfehlung dieses  Monats ist drapilux 835 und  richten sich an klassische und moderne Hotels sowie Büros, Krankenhäuser und Pflegeheime.

  • Naturverbundene Leichtigkeit: drapilux 835

Die Transparenz von drapilux 835 vermittelt Leichtigkeit, Offenheit und Charakter, findet Holger Schön, Objektmanagerbei drapilux. Deswegen schmückt der Stoff mit den vielfältigen floralen Mustern auch privat die eigenen vier Wände des Objektmanagers: „Wir wohnen im ländlichen Raum in Ortsrandlage. Unsere Wahl fiel deshalb auf ein Dessin mit Mohnblüten, da diese wunderbar in die Natur passen,  in  der wir  leben.“ Ausgestattet  mit  der  intelligenten  Zusatzfunktion drapilux bioaktiv trägt der Stoff zudem zur Hygienekette bei. Silberionen auf der Faseroberflächetöten über 99 Prozent der Bakterien auf dem Textil ab.

Quelle:

schönknecht : kommunikation

Jens Frey MUVEO Geschäftsführer (li) und Alexander Hitzel (re) INNATEX Projektleiter. Bild ©INNATEX Stefan Höning.jpg
08.02.2021

INNATEX wegen Pandemie in ursprünglicher Form abgesagt

  • INNATEX präsentiert die SHOWROOM ORDER DAYS vom 26. Februar bis 1. März 2021
  • Internationale Fachmesse für nachhaltige Textilien fällt erstmals seit über 20 Jahren aus

Der Veranstalter der INNATEX muss aufgrund der unsicheren Pandemie-Situation die internationale Fachmesse in ihrer ursprünglichen Form absagen. Stattdessen lanciert die MUVEO GmbH die INNATEX SHOWROOM ORDER DAYS vom 26. Februar bis 1. März 2021 im Messecenter Rhein-Main in Hofheim-Wallau.

Beim neuen Konzept handelt es sich um ein Fashion-Showroom-Format, das exklusiv unter Einbeziehung der Lage um COVID-19 konzipiert wurde und auf der Vermietung einzelner Präsentationsflächen basiert. Teilnehmende Green-Fashion-Labels können dort ihre neuen Kollektionen den Bestandskund*innen ausschließlich nach fester Terminvereinbarung präsentieren.

  • INNATEX präsentiert die SHOWROOM ORDER DAYS vom 26. Februar bis 1. März 2021
  • Internationale Fachmesse für nachhaltige Textilien fällt erstmals seit über 20 Jahren aus

Der Veranstalter der INNATEX muss aufgrund der unsicheren Pandemie-Situation die internationale Fachmesse in ihrer ursprünglichen Form absagen. Stattdessen lanciert die MUVEO GmbH die INNATEX SHOWROOM ORDER DAYS vom 26. Februar bis 1. März 2021 im Messecenter Rhein-Main in Hofheim-Wallau.

Beim neuen Konzept handelt es sich um ein Fashion-Showroom-Format, das exklusiv unter Einbeziehung der Lage um COVID-19 konzipiert wurde und auf der Vermietung einzelner Präsentationsflächen basiert. Teilnehmende Green-Fashion-Labels können dort ihre neuen Kollektionen den Bestandskund*innen ausschließlich nach fester Terminvereinbarung präsentieren.

Noch Anfang dieses Jahres war die MUVEO GmbH davon ausgegangen, dass nach der erfolgreich verlaufenen INNATEX im Sommer nun die 48. Edition unter dem Motto ON WE GO Ende Februar stattfinden könne. Im weiteren Verlauf der COVID-19-Pandemie zeichnete sich jedoch immer stärker eine Absage der internationalen Fachmesse für nachhaltige Textilien ab. Trotz langer Bemühungen, weiterer Anpassungen und intensivem Dialog beschlossen alle Parteien schließlich, dass eine Fachmesse im ursprünglichen Format derzeit nicht zu verantworten ist.

ON WE GO: Motto und Verantwortungsbewusstsein bleiben unverändert
„Über die letzten Monate hinweg erreichten uns regelmäßig Anfragen zur Machbarkeit einer  Frühjahrs-Messe“, so Projektleiter Alexander Hitzel. „In den vielen Gesprächen erkannten wir den hohen Bedarf an einer Präsentations- und Ordermöglichkeit, was es uns nur mehr erschwerte, dass wir lange keine definitive Aussage treffen konnten. Sicherheit und Gesundheit haben höchste Priorität, ein Risiko für alle Beteiligten steht außer Frage. Jede Maßnahme ist wichtig, auch wenn das die Absage der INNATEX als klassische Fachmesse bedeutet. Umso mehr freuen wir uns jetzt über die Freigabe der INNATEX SHOWROOM ORDER DAYS, mit denen wir unseren Partner*innen doch noch Raum geben können, ihre Kund*innen bei Frankfurt am Main zu treffen und Order zu schreiben.“

Seit Beginn 2020 ist der Messeveranstalter Betreiber des Messecenter Rhein-Main und kann die Location somit ohne langwieirge Abstimmungsprozesse zur Verfügung stellen.
„Die INNATEX SHOWROOM ORDER DAYS werden in einem intimen Rahmen, unter sehr ausdifferenzierter Flächenplanung und strengen Hygienemaßnahmen mit ausschließlich von den Labels geladenen Besucher*innen stattfinden“, erläutert Hitzel.

Trotz Pandemie: Green Fashion macht weiter und soll zugänglich für alle sein
„Im Gegensatz zur INNATEX, die sich als sehr familiäre und offene Messe für alle Altersgruppen, Ansätze und Stilrichtungen versteht, definieren sich die INNATEX SHOWROOM ORDER DAYS nun über ihre Exklusivität“, so Hitzel. „Wir werden diese besondere Ordersaison mit einer einzigartigen Präsentationsform den Umständen angepasst abrunden und freuen uns schon auf eine Neuauflage der INNATEX 48 im Sommer vom 31.07. bis 02.08.2021. Das Motto ON WE GO ist passender denn je und wird uns das ganze Jahr 2021 begleiten.“

DITF: Carbonfasern aus Laubholz - Land unterzeichnet Kooperationsvertrag (c) DITF
Holzzellstoff gelöst in ionischer Flüssigkeit
08.02.2021

DITF: Carbonfasern aus Laubholz - Land unterzeichnet Kooperationsvertrag

  • Kooperationsvertrag mit dem Landwirtschaftsministerium Baden-Württemberg unterzeichnet
  • DITF starten Forschungsprojekte im Laubholztechnikum

Stuttgart. Baden-Württembergs Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk, MdL, hat am 8. Februar 2021 einen Kooperationsvertrag mit den Deutschen Instituten für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) unterzeichnet. Damit fällt der Startschuss für zwei Forschungsprojekte, die die DITF im vom Land geschaffenen Technikum Laubholz bearbeiten werden.

In diesem neu eingerichteten Forschungszentrum werden innovative Produkte und Verfahren auf der Basis von Laubholz entwickelt, das aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern der Region stammt. Aufgabe der DITF ist es, ökonomische und ökologische Herstellungsverfahren für aus Buchenholz hergestellte Zellulose- und Ligninfasern für technische Anwendungen zu entwickeln.

  • Kooperationsvertrag mit dem Landwirtschaftsministerium Baden-Württemberg unterzeichnet
  • DITF starten Forschungsprojekte im Laubholztechnikum

Stuttgart. Baden-Württembergs Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk, MdL, hat am 8. Februar 2021 einen Kooperationsvertrag mit den Deutschen Instituten für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) unterzeichnet. Damit fällt der Startschuss für zwei Forschungsprojekte, die die DITF im vom Land geschaffenen Technikum Laubholz bearbeiten werden.

In diesem neu eingerichteten Forschungszentrum werden innovative Produkte und Verfahren auf der Basis von Laubholz entwickelt, das aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern der Region stammt. Aufgabe der DITF ist es, ökonomische und ökologische Herstellungsverfahren für aus Buchenholz hergestellte Zellulose- und Ligninfasern für technische Anwendungen zu entwickeln.

In energiesparenden, leichten Fahrzeugen werden Faserverbundwerkstoffe mit Carbonfasern eingesetzt, da diese hitzebeständig und belastbar sind. Mit Carbonfasern verstärkte Materialien gewinnen nicht nur im Fahrzeugbau und in der Raumfahrt, sondern auch im Bauwesen sowie in vielen anderen Branchen zunehmend an Bedeutung. Allerdings sind Carbonfasern derzeit noch sehr teuer. Bisher werden diese Fasern in erster Linie aus Polyacrylnitril hergestellt. Dieser Ausgangsstoff basiert auf Erdöl und bei der Herstellung von Carbonfasern aus diesem Präkursor entstehen giftige Nebenprodukte, die aufwendig gereinigt werden müssen. Damit spart die Carbonfaserherstellung auf Basis von Cellulose- und Ligninfasern nicht nur Kosten, sondern schont auch die Umwelt.

Das Technikum Laubholz wird acht Forschungsteams aus unterschiedlichen Instituten vernetzen und dient als Schnittstelle zur Industrie. Weitere Forschungsprojekte entwickeln unter anderem neue Verfahren zu Herstellung von Biotensiden sowie veganen Lebensmittelproteinen auf Basis von Holz.

Weitere Informationen:
DITF Laubholztechnikum Carbonfasern
Quelle:

Deutschen Instituten für Textil- und Faserforschung Denkendorf

08.02.2021

MoU: Lectra to acquire Gerber Technology

Lectra announces its plan to acquire the entire capital and voting rights of US-based Gerber Technology. A key Industry 4.0 player in the fashion, automotive and furniture industries, Lectra designs smart industrial solutions – software, equipment, data and services – that help brands, manufacturers and retailers develop, produce and market their products.

The acquisition, if and when consummated, would allow Lectra to complement its market position and continue to enhance its offerings based on Industry 4.0 technology that will enable its customers to boost the productivity and profitability of their operations. After the French work council of Lectra is consulted and the binding documentation is signed, completion of the acquisition shall remain subject to merger control clearance and other customary conditions and shall be submitted to Lectra shareholders for approval.

Lectra announces its plan to acquire the entire capital and voting rights of US-based Gerber Technology. A key Industry 4.0 player in the fashion, automotive and furniture industries, Lectra designs smart industrial solutions – software, equipment, data and services – that help brands, manufacturers and retailers develop, produce and market their products.

The acquisition, if and when consummated, would allow Lectra to complement its market position and continue to enhance its offerings based on Industry 4.0 technology that will enable its customers to boost the productivity and profitability of their operations. After the French work council of Lectra is consulted and the binding documentation is signed, completion of the acquisition shall remain subject to merger control clearance and other customary conditions and shall be submitted to Lectra shareholders for approval.

The proposed combination would occur at an opportune time for both companies and their customers. The current uncertain economic climate and unprecedented challenges that fashion, automotive and furniture companies are facing due to the COVID-19 pandemic make it more important than ever for them to transform, digitalize and optimize their operations.

For over 50 years, Gerber Technology has used its proprietary technologies and deep domain expertise to provide integrated software and automated hardware solutions to companies around the world, including over 100 Fortune 500 companies in 134 countries.

The strategic combination of Gerber Technology and Lectra will create a premier advanced technology partner, able to quickly meet changing customer needs and deliver even more value through seamlessly integrated solutions. Together, the two companies will have a large installed base of product development software and automated cutting solutions in operation, with a worldwide presence and a long list of prestigious customers.

Consolidating the two companies’ research and development capabilities will enable the combined company to accelerate development of Industry 4.0 technologies and help its expanded customer base seize the full potential of these innovations.
Integrating the technology of the two companies will endow them with the resources to anticipate and address rapidly changing market conditions.

Key transaction terms

Under the proposed acquisition, Lectra would acquire all outstanding shares of Gerber Technology on a cash-free debt-free basis for an upfront payment of 175 million euros – through a combination of cash and debt – plus 5 million newly issued Lectra shares to AIPCF VI LG Funding, LP (“AIPCF VI LG”), an affiliate of American Industrial Partners that is Gerber Technology’s sole shareholder. This would represent a total amount of about 300 million euros based on Lectra’s closing share price on February 5, 2021. No contingent consideration is contemplated.

Gerber Technology’s revenues was 165 million euros in 2020.

Thanks to the strong value creation deriving from significant synergies, Lectra expects the transaction to be accretive for shareholders from 2022.

Upon closing, Daniel Harari would own c. 14.6% of the Lectra shares and AIPCF VI LG would own c. 13.3%.

Lectra’s Board of Directors would welcome a director representing AIPCF VI LG.

Daniel Harari would continue to be the Chairman and Chief Executive Officer of Lectra. Gerber Technology Chief Executive Officer, Mohit Uberoi, would assume special advisor to Daniel Harari role until end-2021.

Lectra’s shareholders would be invited to vote on the issuance of the 5 million new Lectra shares reserved to AIPCF VI LG at a dedicated Extraordinary Shareholders’ Meeting which is currently expected to be held on April 30, 2021. A report containing additional information will be made available to the shareholders prior to the Extraordinary Shareholders’ Meeting.

Lazard is acting as exclusive financial advisor to Lectra, and Latham & Watkins as legal counsel to Lectra.

Goldman Sachs is acting as exclusive financial advisor to AIPCF VI LG, and Ropes & Gray LLP, Baker Botts LLP and Gide Loyrette Nouel A.A.R.P.I. as legal counsel to AIPCF VI LG.

2020 results, update on the 2020-2022 strategic roadmap and guidance for the coming years will be disclosed on February 10, 2021.

Lectra management will discuss the transaction, provide forward-looking guidance for the combined company upon closing of the transaction and answer questions from the financial community during the February 11, 2021 webcast Analyst Conference meeting in French starting at 8:30 am (CET - Paris).

 

Quelle:

Lectra - Headquarters

35. Internationale Baumwolltagung Bremen: Baumwollverarbeitungsprozesse (c) © Bühler AG
05.02.2021

35. Internationale Baumwolltagung Bremen: Baumwollverarbeitungsprozesse

In wenigen Wochen geht die Internationale Baumwolltagung Bremen weltweit an den Start. Die Bremer Baumwollbörse und das Faserinstitut Bremen als Organisatoren präsentieren dieses Mal eine zukunftsgerichtete Tagungsplattform im digitalen Format. Für Professionals aus Wissenschaft und Praxis ist sie von überall auf der Welt besuchbar. Neben den Themen wie Produktion, Nachhaltigkeit im Baumwollsektor, neue, spannende Produkte aus Baumwolle gelten die technischen Vorträge als das Herz der Bremer Tagung.

Der technische Fortschritt gewinnt an Dynamik
Die Verfahren der Baumwollverarbeitung werden immer produktiver und intelligenter. Dies verdeutlichen Vorträge aus der Textilforschung und dem Textilmaschinenbau zu Fertigungsprozessen. An beiden Konferenztagen findet jeweils eine Sitzung unter der Leitung von Stefan Schmidt, Referent für Wissenschaft und Technik beim Industrieverband Veredlung, Garne, Gewebe und technische Textilien (IVGT), Frankfurt, statt.

Vorgestellt werden unter anderem:

In wenigen Wochen geht die Internationale Baumwolltagung Bremen weltweit an den Start. Die Bremer Baumwollbörse und das Faserinstitut Bremen als Organisatoren präsentieren dieses Mal eine zukunftsgerichtete Tagungsplattform im digitalen Format. Für Professionals aus Wissenschaft und Praxis ist sie von überall auf der Welt besuchbar. Neben den Themen wie Produktion, Nachhaltigkeit im Baumwollsektor, neue, spannende Produkte aus Baumwolle gelten die technischen Vorträge als das Herz der Bremer Tagung.

Der technische Fortschritt gewinnt an Dynamik
Die Verfahren der Baumwollverarbeitung werden immer produktiver und intelligenter. Dies verdeutlichen Vorträge aus der Textilforschung und dem Textilmaschinenbau zu Fertigungsprozessen. An beiden Konferenztagen findet jeweils eine Sitzung unter der Leitung von Stefan Schmidt, Referent für Wissenschaft und Technik beim Industrieverband Veredlung, Garne, Gewebe und technische Textilien (IVGT), Frankfurt, statt.

Vorgestellt werden unter anderem:

Aus rezyklierten Rohmaterialen werden neuartige Produkte
Stephan Baz ist Bereichsleiter für Stapelfasertechnologien im Bereich Forschung und Entwicklung des Deutschen Instituts für Textil- und Faserforschung (DITF), Denkendorf. „Wie verhält sich recyceltes Rohmaterial beim Verspinnen?“ Diese Frage diskutiert Baz in seinem Vortrag und bezieht hier unter anderem Baumwolle, Polyester und technische Fasern aus Carbon mit ein.*

Verspinnen von Fasern zu Qualitätsgarnen mit hohem Kurzfaseranteil
‘Spinning with a high short fiber content‘ lautet das Thema eines informativen Vortrages von Harald Schwippl, Leiter der Technologie und Prozessanalytik bei der Maschinenfabrik Rieter AG, Winterthur, Schweiz.*

Verbesserte Kardiertechnologie für mehr Qualität und Produktionsleistung
Ralf Müller ist Leiter Forschung und Entwicklung im Bereich Spinnereitechnologie bei der Maschinenfabrik Trützschler GmbH & Co. KG, Mönchengladbach. In seinem Vortrag stellt Müller ein neues Verfahren zur Regulierung eines optimalen Kardierspaltes als Abstand zwischen der Trommel- und der Deckelgarnitur vor.*

Baumwollverunreinigungen vor Verarbeitung minimieren
Oswald Baldischwieler, Product Manager Online-System bei der Uster Technologies AG, Uster, Schweiz, präsentiert Ergebnisse von Praxisstudien des Total Contamination Control-Systems (TTC) der letzten fünf Jahre aus 236 Spinnereien in neun maßgeblichen Textilproduktionsländern wie China, Indien, Bangladesch, Pakistan, Türkei oder Vietnam.*

Weniger Haarigkeit bei feinfädigen hochwertigen Ringgarnen
Stuart Gordon ist ein führender Wissenschaftler bei der Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation (CSIRO) in der Abteilung für Landwirtschaft und Ernährung mit Sitz in Waurn Ponds, Victoria, Australien. Die Kontrolle der Haarigkeit von Ringgarnen gilt als wichtiger Forschungsschwerpunkt innerhalb der Ringspinnerei.*

 

*Weitere Informationen finden Sie im Anhang

Quelle:

Bremer Baumwollbörse

HYGH: Digitale Außenwerber verfünffacht sein Netzwerk (c) HYGH
Werbeflächen von HYGH in Berlin / Kuhdamm
05.02.2021

HYGH: Digitale Außenwerber verfünffacht sein Netzwerk

Vor einem Jahr ist der digitale Außenwerber HYGH mit 250 Bildschirmen in Berlin gestartet, um den digitalen Werbemarkt aufzubrechen. Nun wird die zweite Ausbaustufe gezündet. Ab dem 26. Januar 2021 kommen 200 weitere Displays in Berlin hinzu, und dann von Februar bis Juli jeweils 200 Displays in Köln, Frankfurt, Hamburg und München. Ende Mai wird HYGH somit 1.050 neue und insgesamt 1.300 Displays des Kooperationspartners Samsung seinen werbetreibenden Kunden anbieten.

HYGH bietet Werbekunden extrem flexible und kleinteilige Werbemöglichkeiten: auf einer Armada von Displays in den Schaufenstern von Geschäften, Szenekneipen, Friseurläden und Zeitungskiosken. Damit ist HYGH hyperlokal und kann mitten im stark frequentierten Kiez zielgenau und individuell die Kampagnen seiner Kunden ausspielen.

Vor einem Jahr ist der digitale Außenwerber HYGH mit 250 Bildschirmen in Berlin gestartet, um den digitalen Werbemarkt aufzubrechen. Nun wird die zweite Ausbaustufe gezündet. Ab dem 26. Januar 2021 kommen 200 weitere Displays in Berlin hinzu, und dann von Februar bis Juli jeweils 200 Displays in Köln, Frankfurt, Hamburg und München. Ende Mai wird HYGH somit 1.050 neue und insgesamt 1.300 Displays des Kooperationspartners Samsung seinen werbetreibenden Kunden anbieten.

HYGH bietet Werbekunden extrem flexible und kleinteilige Werbemöglichkeiten: auf einer Armada von Displays in den Schaufenstern von Geschäften, Szenekneipen, Friseurläden und Zeitungskiosken. Damit ist HYGH hyperlokal und kann mitten im stark frequentierten Kiez zielgenau und individuell die Kampagnen seiner Kunden ausspielen.

Fritz Frey, HYGH-Mitgründer, erklärt zu der Investitionsoffensive: „Selbst die massiven Corona-Einschränkungen haben unser Geschäftsmodell nicht gestört. Schließlich konnten wir gerade dort punkten, wo die Leute wohnen. Bereits im ersten Geschäftsjahr haben wir große Erfolge verzeichnet. 2021 wird nun das Jahr der Expansion. Wir verfünffachen unsere Reichweite und rollen unser Netzwerk deutschlandweit aus.“

Quelle:

JetztPR

DSM/Sympatex Technologies: Launch of Bio-based Arnitel® specialty materials (c) Sympatex® Technologies
05.02.2021

DSM/Sympatex Technologies: Launch of Bio-based Arnitel® specialty materials

Royal DSM announces that its DSM Engineering Materials business will launch mass-balanced bio-based Arnitel®, a thermoplastic elastomer, together with Sympatex Technologies. In this way, DSM Engineering Materials is taking the next step on its sustainability journey and enabling its customers to transition to a more circular and bio-based economy.

To address growing consumer and legislative demand for lower carbon footprint and more sustainable feedstock, the sports and apparel value chain is increasingly integrating bio-based materials into its designs. By offering a new range of mass-balanced bio-based Arnitel®, DSM Engineering Materials is enabling membrane manufacturer, Sympatex Technologies to meet these demands and make more sustainable choices.

DSM’s bio-based Arnitel® is manufactured with bio-based feedstock using a mass-balance approach1. The end product contains more than 25% bio-based content by weight.

Royal DSM announces that its DSM Engineering Materials business will launch mass-balanced bio-based Arnitel®, a thermoplastic elastomer, together with Sympatex Technologies. In this way, DSM Engineering Materials is taking the next step on its sustainability journey and enabling its customers to transition to a more circular and bio-based economy.

To address growing consumer and legislative demand for lower carbon footprint and more sustainable feedstock, the sports and apparel value chain is increasingly integrating bio-based materials into its designs. By offering a new range of mass-balanced bio-based Arnitel®, DSM Engineering Materials is enabling membrane manufacturer, Sympatex Technologies to meet these demands and make more sustainable choices.

DSM’s bio-based Arnitel® is manufactured with bio-based feedstock using a mass-balance approach1. The end product contains more than 25% bio-based content by weight.

Sympatex uses Arnitel® to manufacture its waterproof, windproof, and breathable membranes for sports applications. The transition to bio-based feedstock will maintain the unique functional properties of Arnitel® and will enable Sympatex to easily shift to a more sustainable solution with a lower carbon footprint without having to requalify materials.

 

1 Mass balance accounting is a well-known approach that has been designed to trace the flow of materials through a complex value chain. The mass balance approach provides a set of rules for how to allocate the bio-based and/or recycled content to different products to be able to claim and market the content as ‘bio’-based or ‘recycled’-based. Source: Ellen MacArthur Foundation (Mass Balance White Paper).

Dr. Zwissler Holding AG: Günter Eizenhöfer als Vorstandsmitglied (c) Dr. Zwissler Holding AG
Günter Eizenhöfer
04.02.2021

Dr. Zwissler Holding AG: Günter Eizenhöfer als Vorstandsmitglied

Der Aufsichtsrat der Dr. Zwissler Holding AG hat zum 01.02.2021 Herrn Günter Eizenhöfer als weiteres Vorstandsmitglied bestellt.

Herr Eizenhöfer wird die Vorsitzende des Vorstands, Frau Dr. Ulrike Neu-bauer, als Vorstandsmitglied bei der strategischen Weiterentwicklung des Vorstands unterstützen. Er übernimmt Verantwortung für das Ressort Vertrieb, Entwicklung und Operations.

Herr Eizenhöfer bringt einen breiten Erfahrungsschatz aus Managementpositionen in diversen Industrien mit, u.a. auch von Unternehmen der Automobilzulieferindustrie. Er hat verschiedene Managementpositionen im In- und Ausland wahrgenommen und sich zuletzt als geschäftsführender Gesellschafter einer Unternehmensberatung mit strategischen Themen im Fokus der Automobilindustrie befasst. Dank dieser beruflichen Stationen und diversen Aufsichtsratsmandaten verfügt er über ein solides Wissen aus den Bereichen Prozessoptimierung sowie Neu- bzw. Umstrukturierung.

Der Aufsichtsrat der Dr. Zwissler Holding AG hat zum 01.02.2021 Herrn Günter Eizenhöfer als weiteres Vorstandsmitglied bestellt.

Herr Eizenhöfer wird die Vorsitzende des Vorstands, Frau Dr. Ulrike Neu-bauer, als Vorstandsmitglied bei der strategischen Weiterentwicklung des Vorstands unterstützen. Er übernimmt Verantwortung für das Ressort Vertrieb, Entwicklung und Operations.

Herr Eizenhöfer bringt einen breiten Erfahrungsschatz aus Managementpositionen in diversen Industrien mit, u.a. auch von Unternehmen der Automobilzulieferindustrie. Er hat verschiedene Managementpositionen im In- und Ausland wahrgenommen und sich zuletzt als geschäftsführender Gesellschafter einer Unternehmensberatung mit strategischen Themen im Fokus der Automobilindustrie befasst. Dank dieser beruflichen Stationen und diversen Aufsichtsratsmandaten verfügt er über ein solides Wissen aus den Bereichen Prozessoptimierung sowie Neu- bzw. Umstrukturierung.

Quelle:

zwissTEX Germany GmbH

04.02.2021

DFD Januar/Februar 2021: Verlässliche Anlaufstelle für Einkäufer

Trotz des harten Lockdowns fanden in Düsseldorf in der vergangenen Woche die Kollektionssichtung und Order der Fall/Winter-Kollektion 2021 im Rahmen der Düsseldorf Fashion Days statt. Dank strenger Hygiene-Auflagen und starker Entzerrung des Orderaufkommens durch die Vergabe von Einzelterminen. In über 600 Showrooms platzierten Einkäufer aus ganz Deutschland ihre Order. Die Supreme Women&Men stellte temporäre Showroom-Flächen für ihre Partner zur Verfügung, während die Gallery FASHION & Shoes als rein digitales Format stattfand. Die Bilanz: Die Frequenz war erwartungsgemäß niedriger als vor der Pandemie, dennoch schätzt die Branche die Verlässlichkeit des Orderstandortes Düsseldorf sowie den persönlichen Austausch vor Ort.

Trotz des harten Lockdowns fanden in Düsseldorf in der vergangenen Woche die Kollektionssichtung und Order der Fall/Winter-Kollektion 2021 im Rahmen der Düsseldorf Fashion Days statt. Dank strenger Hygiene-Auflagen und starker Entzerrung des Orderaufkommens durch die Vergabe von Einzelterminen. In über 600 Showrooms platzierten Einkäufer aus ganz Deutschland ihre Order. Die Supreme Women&Men stellte temporäre Showroom-Flächen für ihre Partner zur Verfügung, während die Gallery FASHION & Shoes als rein digitales Format stattfand. Die Bilanz: Die Frequenz war erwartungsgemäß niedriger als vor der Pandemie, dennoch schätzt die Branche die Verlässlichkeit des Orderstandortes Düsseldorf sowie den persönlichen Austausch vor Ort.

„Dass die Düsseldorf Fashion Days stattfinden konnten, ist ein wichtiges Signal für die gesamte Branche und unterstreicht die Relevanz des Modestandortes. Der neue Name DFD kommt zudem beim Fachpublikum sehr gut an. Unter dem Dachbegriff DFD lassen sich das Fashion-Business sowie branchenübergreifende neue Konzepte perfekt vereinen. Diese Entwicklung fokussieren wir von städtischer Seite: Mit einem geplanten Festival-Konzept zur Sommerausgabe wird nicht nur das Orderbusiness gestärkt, sondern die gesamte Stadt inklusive Einzelhandel, Gastronomie, Kultur- und Eventbranche profitiert von der neuen Ausrichtung der Ordertage", erklärt Theresa Winkels, Leiterin der Wirtschaftsförderung Düsseldorf.

„Aufgrund der gegenwärtigen Situation sind wir in dieser Orderrunde ganz anders präsent: Digital und mit erweiterter Laufzeit vom 28. Januar bis 15. Februar 2021. Eine völlig neue Erfahrung, die wir jedoch sehr wertschätzen, weil wir uns damit neue Vertriebskanäle und eine erweiterte Präsenz für die Gallery-Formate geschaffen haben. Somit sind in Zukunft auch Hybridformate denkbar. Unser Wirkungskreis ist dadurch flexibler geworden. Mit ‚Gallery FASHION & Shoes digital‘ haben wir uns vollständig als Teil der DFD gefühlt, freuen uns aber dennoch auf die kommende Präsenzveranstaltung Gallery SHOES & Fashion vom 18. bis 20. April 2021 mit begleitendem Showroom Concept“, sagt Ulrike Kähler, Managing Director Igedo Company.

Huesker: 50 Jahre HaTelit Asphaltbewehrungen (c) HUESKER
50 Years HaTelit: Jubiläumslogo 50 Jahre HaTelit®
04.02.2021

Huesker: 50 Jahre HaTelit Asphaltbewehrungen

  • Nachhaltige Sanierungen von Straßen, Autobahnen und Flughäfen
  • Kürzere Bauzeit, weniger Staus, längere Nutzungsdauer
  • Verringerung von CO2-Emmissionen
  • Einfache Verlegung

Eine Erfolgsgeschichte, die vor 50 Jahren begann: HaTelit Asphaltbewehrungen werden 1971 erstmals im Straßenbau eingesetzt. Heute schlagen sie konventionelle Sanierungsmethoden in Sachen Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit.

Schlaglöcher, Risse und Verformungen sind nicht nur ein Ärgernis für jeden Auto- oder Zweiradfahrer, sie stellen vielerorts auch eine große Gefahr für die Verkehrsteilnehmer dar. Konventionelle Reparatur- und Sanierungsarbeiten sind oft gut gemeint und erscheinen auf den ersten Blick als schnelle, kostengünstige Lösung, langfristig können sie aber nicht immer überzeugen. Schnell werden Schäden, sogenannte Reflexionsrisse, an der Fahrbahnoberfläche wieder sichtbar und müssen erneut saniert werden.

  • Nachhaltige Sanierungen von Straßen, Autobahnen und Flughäfen
  • Kürzere Bauzeit, weniger Staus, längere Nutzungsdauer
  • Verringerung von CO2-Emmissionen
  • Einfache Verlegung

Eine Erfolgsgeschichte, die vor 50 Jahren begann: HaTelit Asphaltbewehrungen werden 1971 erstmals im Straßenbau eingesetzt. Heute schlagen sie konventionelle Sanierungsmethoden in Sachen Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit.

Schlaglöcher, Risse und Verformungen sind nicht nur ein Ärgernis für jeden Auto- oder Zweiradfahrer, sie stellen vielerorts auch eine große Gefahr für die Verkehrsteilnehmer dar. Konventionelle Reparatur- und Sanierungsarbeiten sind oft gut gemeint und erscheinen auf den ersten Blick als schnelle, kostengünstige Lösung, langfristig können sie aber nicht immer überzeugen. Schnell werden Schäden, sogenannte Reflexionsrisse, an der Fahrbahnoberfläche wieder sichtbar und müssen erneut saniert werden.

HaTelit Asphaltbewehrungen schließen erfolgreich diese Lücke: sie sind durch ihren schnellen und einfachen Einbau nicht nur kurzfristig, sondern vor allem langfristig die wirtschaftlichere und nachhaltigere Lösung. Die einfache Verlegung und weniger Arbeitsschritte verkürzen Bauzeiten deutlich. Das hat zusätzlich einen positiven Effekt auf sanierungsbegleitende Verkehrsstörungen wie weiträumige Umleitungen und Staus. Unschlagbar sind Asphaltsanierungen mit HaTelit hinsichtlich ihrer Langlebigkeit. Dank der besonderen Bitumenbeschichtung (Bitumenanteil > 65 %) und einer optimalen Maschenweite zeigt HaTelit einen dauerhaft hohen Haftverbund mit den Asphaltschichten. So belegen Untersuchungen auch nach 15 Jahren nach der Sanierung einen Straßenzustand gleichwertig zu einem Vollausbau.

Die verlängerte Nutzungsdauer, weniger Materialeinsatz und Transporte haben nicht nur einen positiven Einfluss auf die Kosten von bis zu 40 %, sondern reduzieren auch die CO2-Emissionen je saniertem Fahrbahnkilometer von mehr als 24,3 Tonnen.

Heute stehen verschiedene Ausführungen von HaTelit Asphaltbewehrungen zur Verfügung, die den Einbau auf Asphalt- und Betonflächen ermöglichen. Eine besonders nachhaltige Variante ist HaTelit C eco, das zu 100 % aus PET Recyclinggarn besteht, dem Klassiker HaTelit C aber in Leistung und Sicherheit in nichts nachsteht.

Quelle:

HUESKER Synthetic GmbH

03.02.2021

Ausbau von Omnichannel-Strategien

  • Während der Pandemie: Erfolgreich dank RFID-Technologie

Die Corona-Pandemie hat die digitale Transformation der Einzelhandelsbranche 2020 stark vorangetrieben: Beinahe über Nacht wurden Omnichannel-Services ausgebaut, neue E-Commerce-Möglichkeiten eingeführt und digitale Lieferkapazitäten erhöht, um für Konsumenten ein möglichst sicheres Einkaufserlebnis zu schaffen. Voraussetzung für Bestelloptionen wie die Angabe einer bestimmten Abholzeit in der Filiale oder eine Lieferung am selben Tag zum Konsumenten nach Hause ist jedoch ein präziser Bestandsüberblick in Echtzeit. Das ermöglichen zum Beispiel RFID-Lösungen von Checkpoint Systems.

  • Während der Pandemie: Erfolgreich dank RFID-Technologie

Die Corona-Pandemie hat die digitale Transformation der Einzelhandelsbranche 2020 stark vorangetrieben: Beinahe über Nacht wurden Omnichannel-Services ausgebaut, neue E-Commerce-Möglichkeiten eingeführt und digitale Lieferkapazitäten erhöht, um für Konsumenten ein möglichst sicheres Einkaufserlebnis zu schaffen. Voraussetzung für Bestelloptionen wie die Angabe einer bestimmten Abholzeit in der Filiale oder eine Lieferung am selben Tag zum Konsumenten nach Hause ist jedoch ein präziser Bestandsüberblick in Echtzeit. Das ermöglichen zum Beispiel RFID-Lösungen von Checkpoint Systems.

Die Ereignisse des Jahres 2020 haben die Kaufgewohnheiten und die Art und Weise, wie Einzelhändler mit ihren Kunden in Kontakt treten, verändert. Die Kombination von stationärem und digitalem Einkaufen – Omnichannel – wurde deutlich ausgebaut, sodass Filialen zu Mini-Fulfillment-Zentren wurden. “Buy online and pick up in store” – kurz BOPIS – rückte in den Vordergrund. Der US-amerikanische Einzelhändler Dick’s gab zum Beispiel an, dass 75 Prozent seiner Online-Bestellungen im zweiten Quartal direkt von den Filialen abgewickelt wurden1 – entweder durch den Versand von der nächstgelegenen Filiale zum Kunden oder durch Abholung am Straßenrand. Selbst nach dem Ende des Lockdowns, als die Geschäfte wieder öffneten, nahm die Abholung an der Straße weiter zu. Man habe ursprünglich erwartet, dass die Abholung am Straßenrand deutlich zurückgehen würde, aber das sei nicht der Fall gewesen.2 Dazu kommt: Starke Omnichannel-Services wie BOPIS und Ship from Store ermöglichen Einzelhändlern nicht nur das Überleben während der Pandemie, sondern die Kunden, die auf diesen Wegen bestellten, gaben im Schnitt auch mehr aus.

Entscheidungen auf Basis von Echtzeit-Daten

Wenn Einzelhändler ihr E-Commerce-Angebot auf diese Weise ausbauen, liegt der Schlüssel zum Erfolg bei der Bestandsgenauigkeit. Bei mangelnder Genauigkeit drohen Auftragsstornierungen und negative Kundenerfahrungen. Aus Sorge, vom Kunden bestellte Ware nicht in ausreichender Menge vorrätig zu haben, entscheiden sich viele Einzelhändler vorsorglich für eine Nachbestellung. Überschüssige Bestände führen jedoch zu Umsatzeinbußen, wenn sie nicht direkt verkauft und daher im weiteren Verlauf reduziert werden müssen, und gleichzeitig erhöhen sich der Lagerbedarf sowie die -kosten.

Die Lösung für eine verbesserte Bestandsgenauigkeit bieten RFID-Solutions von Checkpoint Systems, einem weltweit führenden Anbieter von RFID-Technologie. Mithilfe von RFID wissen Einzelhändler in Echtzeit, wie viel Ware sie unternehmensweit in einzelnen Geschäften und in Distributionszentren vorrätig haben. Daher können sie extrem schnell auf veränderte Verbrauchernachfragen reagieren, Entscheidungen zu Nachbestellungen informationsbasiert treffen und Ware auf Basis der Verkaufsdaten neu verteilen. Eine Bestandsgenauigkeit von bis 99 Prozent statt durchschnittlichen 65 bis 75 Prozent verhindert Out-of-Stock-Situationen und Unzufriedenheit bei den Kunden. Auch der kostspielige zusätzliche Erwerb von am Ende überschüssiger Bestände ist nicht mehr notwendig. Click&Collect und andere Online-Dienste können durch RFID-Lösungen von Checkpoint Systems effizient und kostengünstig angeboten werden, indem der Bestand in allen Filialen und nicht nur in den Distributionszentren beobachtet und genutzt werden kann.

Zeitnahe und präzise Daten helfen Einzelhändlern, die Kommissionierprozesse in den Filialen zu optimieren, ermöglichen eine schnelle Bestandstransparenz und die effektive Reorganisation der gesamten Lieferkette. In den Filialen selbst ermöglicht RFID die genaue und effiziente Identifikation von Bestellungen sowie deren Kommissionierung. Das senkt die Betriebskosten und gewährleistet den zugesagten Servicegrad.

Checkpoint Systems hat seine RFID-Lösungen rund um den Globus in Distributionszentren und Geschäften implementiert und vielen Einzelhändlern ermöglicht, eine hohe Bestandsgenauigkeit zu erreichen – für ein schnelles und effizientes Omnichannel-Fulfillment. Als einziges Unternehmen der Branche deckt Checkpoint Systems alle Schritte von der Fabrik bis zum Geschäft ab.

Miguel Garcia Manso, Business Unit Director Germany von Checkpoint Systems, kommentierte: „Durch die Nutzung von Daten, die von unseren RFID-Lösungen erfasst werden, können Einzelhändler ihren Kunden zuverlässig Bestelloptionen wie bestimmte Abholzeiten in der Filiale oder Lieferung am selben Tag anbieten. Kundenbestellungen können zuverlässig erfüllt werden, egal welchen Einkaufskanal der Kunde wählt.“

Weitere Informationen:
Checkpoint Systems RFID Coronakrise
Quelle:

Carta GmbH

drapilux antimicrobial: Stark gegen Viren und Bakterien (c) drapilux
drapilux 191 mit der Zusatzfunktion drapilux antimicrobial
03.02.2021

drapilux antimicrobial: Stark gegen Viren und Bakterien

„Mehr als nur Stoff“, das ist das Credo von drapilux. Deshalb hat der Emsdettener Textilhersteller bereits vier intelligente Funktionen entwickelt, die zum Brandschutz (drapilux flammstop) beitragen, Bakterien abtöten (drapilux bioaktiv) und die Raumluft (drapilux air) oder Akustik (drapilux akustik) verbessern. Im Januar 2021 hat das Unternehmen die fünfte Zusatzfunktion präsentiert: drapilux antimicrobial, wirksam gegen Viren und Bakterien.

„Mehr als nur Stoff“, das ist das Credo von drapilux. Deshalb hat der Emsdettener Textilhersteller bereits vier intelligente Funktionen entwickelt, die zum Brandschutz (drapilux flammstop) beitragen, Bakterien abtöten (drapilux bioaktiv) und die Raumluft (drapilux air) oder Akustik (drapilux akustik) verbessern. Im Januar 2021 hat das Unternehmen die fünfte Zusatzfunktion präsentiert: drapilux antimicrobial, wirksam gegen Viren und Bakterien.

Antimikrobielle Ausrüstungen werden besonders seit Beginn der COVID-19-Pandemie stark nachgefragt. Bei drapilux begann die Arbeit an der neuen Funktion jedoch bereits weit vor dem Ausbruch.
„Wir arbeiten schon lange mit Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen zusammen. Um sie zu unterstützen, haben wir bereits die antibakterielle Funktion drapilux bioaktiv entwickelt. Die ursprüngliche Motivation für die neue Funktion war, diese Unterstützung durch eine Wirksamkeit gegen Viren zu erweitern“, sagt drapilux-Vertriebsleiter Hubert Reinermann. Da die aktuelle Pandemie von einem Virus ausgelöst wird, sei die Nachfrage nach Produkten, die bei der Bekämpfung von SARS-CoV-2 helfen, riesig. „Durch die Pandemie ist die Gesundheit von uns allen im öffentlichen Raum in den Fokus gerückt“, erläutert Reinermann. Er geht deswegen davon aus, dass antibakterielle oder antimikrobielle Textilien in Zukunft auch verstärkt im Hospitality-Sektor und Bürobereich zum Einsatz kommen. Darauf weise die seit März 2020 stark gestiegene Nachfrage nach drapilux bioaktiv-Stoffen hin.

Herausforderung Qualitätsstandard
Hubert Reinermann: „Das Textil soll sowohl mit der neuen Funktion ausgestattet als auch flammhemmend und waschbeständig sein. Bei jeder Produktentwicklung muss der drapilux-Qualitätsstandard erreicht und gewährleistet werden.“ Die Wirksamkeit von drapilux antimicrobial gegen Bakterien und Viren – das neuartige SARS-CoV-2 eingeschlossen – wurde in aufwendigen Testverfahren nach der Norm ISO 18184 durch ein unabhängiges, anerkanntes und nach ISO/IEC 17025:2017 akkreditiertes Prüfinstitut bestätigt.

Mit Silber und Fett gegen Mikroben
Grund für die hocheffiziente antimikrobielle Wirkung ist die Ausstattung der Textilien mit zwei sich ergänzenden Technologien am Ende der Produktionskette – positiv geladenen Silberionen sowie Liposomen, fetthaltigen Bläschen.*

Langlebige und effektive Wirkung
Auf diese Weise werden über 99,9 Prozent der geprüften behüllten Virenstämme – Coronavirus 229E sowie die Influenzaviren H1N1 und H3N2 – auf der Textiloberfläche schon in weniger als zwei Stunden ausgeschaltet.*

 

*Weitere Informationen finden Sie im Anhang.

Quelle:

schönknecht : kommunikation

Foto: Designerin Theresa Hofmann, Model; Yu Zhang, Fotograf: Constantin Ranke
02.02.2021

Neo.Fashion digital – Hochschule Niederrhein zeigt Abschlussarbeiten

Im Rahmen der Berliner Fashionweek startete die „Neo.Fashion 2021 digital – Best Graduates“. Die jährlich stattfindende Veranstaltung dient als Plattform, auf der sich die Abschlussarbeiten vom Hochschul-Modenachwuchs in Deutschland präsentieren können. Acht Studierende, Absolventinnen und Absolventen der Hochschule Niederrhein wurden im Zuge der Fashionshow vorgestellt. Darüber hinaus präsentiert der 3DWorkspace einen digitalen Showroom.

„Wir sind bei der Neofashion die einzige Hochschule, die die Graduierten zu Design-Ingenieuren ausbildet. Diese Verbindung von Technik und Kreativität ist deutschlandweit einzigartig“, sagt Professorin Dr. Jutta Wiedemann, Professorin für Gestaltung und Kollektionsentwicklung.

Auffallend ist die Vielfalt der unterschiedlichen Abschlussarbeiten. Es werden aktuelle Themen wie Reizüberflutung, Männlichkeit oder die Dualität zwischen Realität und Virtuellem sowie gesellschaftliche Probleme aufgenommen und genutzt, um sie kreativ aufzuarbeiten. Hinter jeder Arbeit stecken individuelle Ansätze, nicht nur in Bezug auf Farbgebung, Schnitt oder Material, sondern auch in Hinblick auf Inspirationen und Hintergründe.

Im Rahmen der Berliner Fashionweek startete die „Neo.Fashion 2021 digital – Best Graduates“. Die jährlich stattfindende Veranstaltung dient als Plattform, auf der sich die Abschlussarbeiten vom Hochschul-Modenachwuchs in Deutschland präsentieren können. Acht Studierende, Absolventinnen und Absolventen der Hochschule Niederrhein wurden im Zuge der Fashionshow vorgestellt. Darüber hinaus präsentiert der 3DWorkspace einen digitalen Showroom.

„Wir sind bei der Neofashion die einzige Hochschule, die die Graduierten zu Design-Ingenieuren ausbildet. Diese Verbindung von Technik und Kreativität ist deutschlandweit einzigartig“, sagt Professorin Dr. Jutta Wiedemann, Professorin für Gestaltung und Kollektionsentwicklung.

Auffallend ist die Vielfalt der unterschiedlichen Abschlussarbeiten. Es werden aktuelle Themen wie Reizüberflutung, Männlichkeit oder die Dualität zwischen Realität und Virtuellem sowie gesellschaftliche Probleme aufgenommen und genutzt, um sie kreativ aufzuarbeiten. Hinter jeder Arbeit stecken individuelle Ansätze, nicht nur in Bezug auf Farbgebung, Schnitt oder Material, sondern auch in Hinblick auf Inspirationen und Hintergründe.

In diesem Jahr findet die Neo.Fashion unter dem Motto „Modedesign studieren in Corona Zeiten: Schwierigkeiten, Herausforderungen und Chancen!“ statt. Neben dem Angebot auf der Homepage und den Social-Media-Kanälen von Neo.Fashion, plant das Team außerdem die Teilnehmerhochschulen an ihrem jeweiligen Campus zu besuchen und Interviews mit Verantwortlichen und Studierenden zu führen.

Quelle:

Hochschule Niederrhein

Foto: ANDRITZ
02.02.2021

ANDRITZ liefert Wetlace™ CP-Linie für Lotus Teknik, Türkei

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ erhielt von Lotus Teknik A.Ş., Türkei, den Auftrag zur Lieferung einer neXline wetlace CP-Linie (carded pulp) für die Produktion von biologisch abbaubaren, kunststofffreien Feuchttüchern. Lotus Teknik A.Ş. ist führender Produzent von Rollenware aus Vliesstoff und Mitglied der Sapro-Gruppe. Sapro mit Sitz in Istanbul, Türkei, zählt zu den drei größten Feuchttücherproduzenten weltweit.

Die neue Wetlace CP-Linie ist mit modernsten Stoffaufbereitungsanlagen inklusive Konstantteil und Mischpumpe, Maschinen zur Faseröffnung und -mischung, TT-Krempel, Wetlaid-Formereinheit, Wasserstrahlverfestigungssystem, Filtrationseinheit, Entwässerung und Durchströmtrocknung ausgestattet. Alle Komponenten sind perfekt für die Herstellung erstklassiger, biologisch abbaubarer Feuchttücher konstruiert. Die Inbetriebnahme der Linie ist für Ende 2021 geplant.

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ erhielt von Lotus Teknik A.Ş., Türkei, den Auftrag zur Lieferung einer neXline wetlace CP-Linie (carded pulp) für die Produktion von biologisch abbaubaren, kunststofffreien Feuchttüchern. Lotus Teknik A.Ş. ist führender Produzent von Rollenware aus Vliesstoff und Mitglied der Sapro-Gruppe. Sapro mit Sitz in Istanbul, Türkei, zählt zu den drei größten Feuchttücherproduzenten weltweit.

Die neue Wetlace CP-Linie ist mit modernsten Stoffaufbereitungsanlagen inklusive Konstantteil und Mischpumpe, Maschinen zur Faseröffnung und -mischung, TT-Krempel, Wetlaid-Formereinheit, Wasserstrahlverfestigungssystem, Filtrationseinheit, Entwässerung und Durchströmtrocknung ausgestattet. Alle Komponenten sind perfekt für die Herstellung erstklassiger, biologisch abbaubarer Feuchttücher konstruiert. Die Inbetriebnahme der Linie ist für Ende 2021 geplant.

Die neue Wetlace CP-Linie wurde von ANDRITZ entwickelt, um den neuen Markttrend für nachhaltige Feuchttücher zu bedienen. Lotus Teknik unterstützte die Entwicklung aus der Sicht eines Unternehmens, das Rollenware produziert und weiterverarbeitet. Die Zusammenarbeit folgt der erfolgreichen Installation einer ANDRITZ Spunlace-Linie für hohe Kapazitäten vor einigen Jahren. Die neue Generation der Wetlace CP-Produktionstechnologie für biologisch abbaubare Feuchttücher ist das Ergebnis aus umfangreichem Knowhow von ANDRITZ, dessen langer Tradition bei der Lieferung von Technologien für die Holzwerkstoffindustrie, Spunlace- und Wetlaid-Rollenware und der intensiven Zusammenarbeit mit Lotus Teknik.

Weitere Informationen:
Andritz ANDRITZ Nonwoven and Textile
Quelle:

ANDRITZ

02.02.2021

VDMA continues technology webtalks

  • Webtalk on material efficiency and recycling for the manmade fiber industry

 
The next VDMA technology webtalk is scheduled for 9th February 2021 (2-4 pm CET). The focus will be on "Material efficiency & recycling technologies for the manmade fiber industry".

The presenters and their topics at a glance:

  • Webtalk on material efficiency and recycling for the manmade fiber industry

 
The next VDMA technology webtalk is scheduled for 9th February 2021 (2-4 pm CET). The focus will be on "Material efficiency & recycling technologies for the manmade fiber industry".

The presenters and their topics at a glance:

  • Manfred Dobersberger, PureLoop and Wolfgang Hermann, EREMA Engineering Recycling Maschinen und Anlagen will present an integrated shredder extrusion technology for fibrous, textiles scraps, multilayers, films, trays, straps, foam, trays but also polymer mix materials from textiles and even classical thermoplastic composite materials.
  • Axel Hannemann, company Gneuss, offers recycling solutions which enable the fibre manufacturer to use their otherwise worthless fibre waste to substitute virgin material in the manufacture of high-quality fibres.
  • Markus Reichwein, Oerlikon Manmade Fibers: “We at Oerlikon Manmade Fibers describe a cascaded approach into new technologies as well as different material sources outlining your need for versatile solutions.”

After the presentations, the experts will be available to answer the participants' questions. Registration is possible.

Quelle:

VDMA e.V. Textilmaschinen

Bildrechte: TITK / Steffen Beikirch
Dr.-Ing. Renate Lützkendorf mit ihrem bisherigen Stellvertreter und jetzigen Nachfolger Dr.-Ing. Thomas Reußmann.
02.02.2021

TITK: Abteilung Textil- und Werkstoff-Forschung unter neuer Leitung

  • Renate Lützkendorf am TITK verabschiedet – Thomas Reußmann übernimmt

Zum 31. Januar 2021 verließ Dr.-Ing. Renate Lützkendorf, Leiterin der Abteilung Textil- und Werkstoff-Forschung, das Thüringische Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung Rudolstadt e.V. (TITK). Nach 29 Jahren erfolgreicher Tätigkeit ging die 65-Jährige in den Ruhestand. Ihr bisheriger Stellvertreter Dr.-Ing. Thomas Reußmann übernimmt die Funktion – und damit ein 30-köpfiges Team aus Wissenschaftlern, Technikern und Laboranten.

  • Renate Lützkendorf am TITK verabschiedet – Thomas Reußmann übernimmt

Zum 31. Januar 2021 verließ Dr.-Ing. Renate Lützkendorf, Leiterin der Abteilung Textil- und Werkstoff-Forschung, das Thüringische Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung Rudolstadt e.V. (TITK). Nach 29 Jahren erfolgreicher Tätigkeit ging die 65-Jährige in den Ruhestand. Ihr bisheriger Stellvertreter Dr.-Ing. Thomas Reußmann übernimmt die Funktion – und damit ein 30-köpfiges Team aus Wissenschaftlern, Technikern und Laboranten.

Renate Lützkendorf hatte 1992 am TITK als wissenschaftliche Mitarbeiterin begonnen. 2001 übernahm sie den Bereich Textil- und Werkstoff-Forschung. Seitdem war Thomas Reußmann (55) bereits ihr Stellvertreter. Standen in diesem traditionsreichen Forschungsfeld zunächst noch Lösungen für die Bekleidungsindustrie im Mittelpunkt, so verlagerte sich der Fokus immer mehr auf technischen Anwendungen von textilen Halbzeugen, textilen Laminaten, faserverstärktem Gummi/Elastomeren und Faserverbundwerkstoffen. Ein wichtiges Feld ist heute die Material- und Prozessentwicklung für die Automobilindustrie, insbesondere faserverstärkte Kunststoffe mit hohem Leichtbaupotenzial bei gleichzeitig besonders nachhaltigem Materialeinsatz.

Thomas Reußmann war nach einem Maschinenbau-Studium in der Fachrichtung Kunststofftechnik ab 1992 zunächst in der TITK-Tochter OMPG als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig. 1996 wechselte er dann ans TITK in die Abteilung Textil- und Werkstoff-Forschung. Kurz darauf promovierte er zum Thema „Entwicklung eines Verfahrens zur Herstellung von Langfasergranulat mit Naturfaserverstärkung“.

Die erfolgreiche Arbeit der Abteilung möchte er als Leiter kontinuierlich fortführen. Seine Vorgängerin Renate Lützkendorf ist noch in einige Vorhaben involviert. So betreut sie für das TITK weiter das mit der GFE Schmalkalden begonnene Projekt ProHyMaTh („Prozesstechnologien für Hybride Materialien im Thüringer Wald“).

Distec: Embedded BoxPC für Industrie, Medizintechnik und Smart Cities (c) iBASE
02.02.2021

Distec: Embedded BoxPC für Industrie, Medizintechnik und Smart Cities

Die Distec GmbH erweitert sein Embedded Portfolio mit dem industriellen Embedded BoxPC EC-3200 von iBASE für Anwendungen mit künstlicher Intelligenz (KI) mit höchsten Leistungsansprüchen. Der EC-3200 basiert auf dem hochmodernen, stromsparenden und leistungsstarken NVIDIA® Jetson™ TX2. Der Prozessor verbindet außergewöhnliche Geschwindigkeit und Energieeffizienz mit einem Dual Core Denver 2 und einem Quad Core ARM® Cortex®-A57 Prozessor. „Gegenüber dem Jetson™ TX1 hat sich die Energieeffizienz bzw. die Leistung damit mehr als verdoppelt“, erläutert Thomas Schrefel, Produkt Manager Embedded bei Distec. „Dies ermöglicht die hochmoderne NVIDIA Pascal-Architektur mit 256 Recheneinheiten und bis zu 1,33 TFLOPS. Der EC-3200 bietet dadurch echte KI-Rechenleistung für Edge-Anwendungen mit 8 GB Speicher und 59,7 GB/s Speicherbandbreite.“ Durch sein robustes Design eignet sich der EC-3200 ideal für den Einsatz in Industrierobotern, medizinischen Geräten, Smart Cities und für Geräte, die die Zusammenarbeit in Unternehmen unterstützen.  

Die Distec GmbH erweitert sein Embedded Portfolio mit dem industriellen Embedded BoxPC EC-3200 von iBASE für Anwendungen mit künstlicher Intelligenz (KI) mit höchsten Leistungsansprüchen. Der EC-3200 basiert auf dem hochmodernen, stromsparenden und leistungsstarken NVIDIA® Jetson™ TX2. Der Prozessor verbindet außergewöhnliche Geschwindigkeit und Energieeffizienz mit einem Dual Core Denver 2 und einem Quad Core ARM® Cortex®-A57 Prozessor. „Gegenüber dem Jetson™ TX1 hat sich die Energieeffizienz bzw. die Leistung damit mehr als verdoppelt“, erläutert Thomas Schrefel, Produkt Manager Embedded bei Distec. „Dies ermöglicht die hochmoderne NVIDIA Pascal-Architektur mit 256 Recheneinheiten und bis zu 1,33 TFLOPS. Der EC-3200 bietet dadurch echte KI-Rechenleistung für Edge-Anwendungen mit 8 GB Speicher und 59,7 GB/s Speicherbandbreite.“ Durch sein robustes Design eignet sich der EC-3200 ideal für den Einsatz in Industrierobotern, medizinischen Geräten, Smart Cities und für Geräte, die die Zusammenarbeit in Unternehmen unterstützen.  

BoxPC für echte Deep-Learning-Anwendungen
Heutige Edge- und Cloud-basierte KI-Produkte erfordern bessere Rechen- und Videoanalyse-Fähigkeiten, um eine anspruchsvolle Echtzeit-Datenverarbeitung durchzuführen und Latenzprobleme zu überwinden. Der EC-3200 ist eine langlebige Lösung mit lüfterlosem Design für einen unterbrechungsfreien Betrieb. Er nutzt die Vorteile der GPU-beschleunigten Parallelverarbeitung des Jetson™ TX2, um datenintensive und unternehmenskritische Arbeitslasten mit hoher Energieeffizienz und unübertroffener Zuverlässigkeit zu bewältigen. Damit ist er ideal für echte Deep-Learning-Anwendungen

Energieeffizient und zuverlässig auch in rauer Industrieumgebung
Der EC-3200 ist für einen erweiterten Temperaturbereich von -20°C bis +60°C ausgelegt. Mit seinem geringen Stromverbrauch liefert der NVIDIA® Jetson™ TX2 eine 25-mal höhere Energieeffizienz als andere hochmoderne Desktop-Grafikprozessoren. Diese hervorragende Leistung erlaubt eine Echtzeitverarbeitung, die die Bandbreite wenig belastet.

Quelle:

ahlendorf communication

retraced: Mehr Transparenz und Digitalisierung in Lieferketten (c) NRW.BANK / Udo Geisler
(v.r.) Philipp Mayer, Mitgründer und CPO von retraced & Lukas Pünder, Mitbegründer und CEO von retraced
02.02.2021

retraced: Mehr Transparenz und Digitalisierung in Lieferketten

Maximal transparent und komplett digital – retraced bietet Unternehmen eine digitale Plattform für Nachhaltigkeitsmanagement in der Modeindustrie und stellt Usern damit ein innovatives Tool zur Kontrolle und Optimierung ihrer Lieferketten bereit. Dieses richtungweisende Konzept unterstützt jetzt der spanische Wagniskapitalgeber Samaipata mit einer Seed-Finanzierung in Höhe von einer Million Euro. Das neu gewonnene Kapital nutzt retraced für die technische Entwicklung weiterer, nutzerfreundlicher Funktionen und für die Akquise neuer Modeunternehmen.

Maximal transparent und komplett digital – retraced bietet Unternehmen eine digitale Plattform für Nachhaltigkeitsmanagement in der Modeindustrie und stellt Usern damit ein innovatives Tool zur Kontrolle und Optimierung ihrer Lieferketten bereit. Dieses richtungweisende Konzept unterstützt jetzt der spanische Wagniskapitalgeber Samaipata mit einer Seed-Finanzierung in Höhe von einer Million Euro. Das neu gewonnene Kapital nutzt retraced für die technische Entwicklung weiterer, nutzerfreundlicher Funktionen und für die Akquise neuer Modeunternehmen.

Der aktuellen Finanzierungsrunde ist bereits eine erfolgreiche Pre-Seed Finanzierung Anfang 2020 durch Business Angels sowie die NRW Bank vorangegangen. Trotz Ausbruch der Pandemie Anfang letzten Jahres ist es retraced gelungen, 40 Modemarken in Europa und den USA auf die Plattform zu bringen. Dies zeigt das große Interesse an mehr Digitalisierung und Transparenz in der Modeindustrie. Auch Samaipata, ein spanischer Investor für Frühphasen-Finanzierung, hat den globalen Trend zu mehr Nachhaltigkeit und Transparenz im Rahmen von Produktions- und Lieferprozessen erkannt und finanziert retraced mit einer siebenstelligen Summe. Samaipata investiert vorwiegend in junge, digitale Plattformen und Marktplätze aus Zentral- und Südeuropa.

Effizientes Nachhaltigkeitsmanagement in der Lieferkette
„Unsere Kunden haben klare Nachhaltigkeitsziele vor Augen, die sie in ihren Lieferketten erreichen wollen. Gemeinsam mit ihnen haben wir die notwendigen Funktionen und Informationen definiert, um ihre Nachhaltigkeitsbemühungen erfolgreich zu steuern und ihre Fortschritte auszuwerten", sagt Philipp Mayer, Mitgründer und CPO von retraced. „Wir haben von ihren Erfahrungen und Anfragen profitiert und verbessern stetig unsere Plattform. Alle unsere Funktionen, wie die Anforderungskataloge für Lieferanten, die Lieferkettennachverfolgung oder die Verbraucherkommunikation, sind in enger Zusammenarbeit entstanden. Das Ziel muss sein, retraced so zu konzipieren, dass Marken das Beste aus ihren Investitionen in Nachhaltigkeit herausholen können – für die Umwelt und sich selbst."

Die Finanzierung kommt zu einem kritischen Zeitpunkt für die Modeindustrie. Die Branche sucht weiterhin nach neuen Lösungen, um Materialien bis zu ihrem Ursprung zurückzuverfolgen, faire Arbeitsbedingungen entlang der Lieferkette sowie die Einhaltung von umweltfreundlichen Herstellungsprozessen gewährleisten zu können. Hier setzt das Technologieunternehmen retraced mit seinem innovativen Konzept, für das Sie den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2020 in der Kategorie Digitalisierung gewonnen haben, an und nutzt die Krise als Chance, um Werte wie Transparenz, Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung in der Modeindustrie zu etablieren.

„90 % der Generation Z sehen Unternehmen in der Pflicht soziale und ökologische Verantwortung zu tragen, und wir glauben, dass es eine erstaunliche Chance für eine Plattform in diesem Bereich gibt, die sich die Netzwerkeffekte zwischen Marken und anderen Stakeholdern zunutze macht, die Daten und Best Practices teilen und bereit sind, für ein faireres Lieferkettenmanagement zusammenzuarbeiten", sagt José del Barrio, Gründungspartner bei Samaipata.

Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

 

ITM der TU Dresden – als Ihr Forschungspartner im Bereich der virtuellen Produktentwicklung bei ISPO München präsent © ITM/TU Dresden
Drapiereigenschaften – Materialvielfalt
01.02.2021

ITM präsentiert zum ersten Mal auf der ISPO Munich Online 2021

  • ITM der TU Dresden – als Ihr Forschungspartner im Bereich der virtuellen Produktentwicklung bei ISPO München präsent
  • ISPO Munich Online 2021 – die weltgrößte Fachmesse für Sport vom 01. bis 05. Februar 2021

Die Professur für Montagetechnik für textile Produkte am ITM präsentiert zum ersten Mal auf der ISPO Munich Online 2021– ihre Möglichkeiten im Bereich der virtuellen Produktentwicklung. Neben der Materialkennwertermittlung, anforderungsgerechten Aufbereitung und digitalem Datentransfer werden Kompetenzen in der 3D/4D-Körperformerfassung mittels Scannen, in der Animation der Daten zur 3D-Produktentwicklung von Funktionskleidung sowie Simulationen zur Visualisierung des Komforts und des Gebrauchs vorgestellt. Mit der Umsetzung erfolgreicher nationaler und internationaler interdisziplinärer Forschungsvorhaben nimmt die Professur für Montagetechnik für textile Produkte am ITM eine weltweit führende Spitzenposition im Bereich der virtuellen Produktentwicklung ein.

  • ITM der TU Dresden – als Ihr Forschungspartner im Bereich der virtuellen Produktentwicklung bei ISPO München präsent
  • ISPO Munich Online 2021 – die weltgrößte Fachmesse für Sport vom 01. bis 05. Februar 2021

Die Professur für Montagetechnik für textile Produkte am ITM präsentiert zum ersten Mal auf der ISPO Munich Online 2021– ihre Möglichkeiten im Bereich der virtuellen Produktentwicklung. Neben der Materialkennwertermittlung, anforderungsgerechten Aufbereitung und digitalem Datentransfer werden Kompetenzen in der 3D/4D-Körperformerfassung mittels Scannen, in der Animation der Daten zur 3D-Produktentwicklung von Funktionskleidung sowie Simulationen zur Visualisierung des Komforts und des Gebrauchs vorgestellt. Mit der Umsetzung erfolgreicher nationaler und internationaler interdisziplinärer Forschungsvorhaben nimmt die Professur für Montagetechnik für textile Produkte am ITM eine weltweit führende Spitzenposition im Bereich der virtuellen Produktentwicklung ein.

Die Wissenschaftler:innen der Professur für Montagetechnik für textile Produkte haben sich aktiv bei der Vorbereitung und Umsetzung zur digitalen Darstellung der Materialproben für das ISPO Textrends Forum engagiert. Hierfür wurden Materialkennwerte der für den ISPO Textrends Award prämierten Stoffe für die 3D Passformsimulation in Vidya (Assyst/Vizoo) bestimmt und mittels einer an der Professur entwickelten speziellen Software "Material Analyzer" automatisch ausgewertet und entsprechend der Anforderungen digital aufbereitet. Diese Software ist neben weiterer hochmoderner CAE-Infrastruktur, wie z. B. der vor kurzem installierte 4D Scanner Move4D, unerlässlich für die weltweite Stärkung und den Ausbau der Spitzenposition in den Bereichen Digitalisierung und virtuelle Produktentwicklung von Bekleidung für Hightech-Anwendungen. Die Wissenschaftler: innen der Professur blicken mit ihren langjährigen Erfahrungen voller Zuversicht auf neue Forschungskooperationen auf diesem erfolgversprechenden  Forschungsgebiet.

Das gesamte Projekt für die ISPO 2021 wurde durch die Firma FOURSOURCE Group GmbH koordiniert, die die Charakterisierung und 3D Visualisierung der prämierten Materialien den Besuchern auf der ISPO 2021 als Pilotprojekt zur Verfügung stellt.

01.02.2021

Epson: Gemeinsam nachhaltig erfolgreich

Epson hat sich als verantwortungsvoll agierendes Unternehmen für die Umsetzung der 17 globalen Nachhaltigkeitsziele der UN verpflichtet. Sie sind der Kompass für die Epson Agenda 2030, die alle Aktivitäten unter dieses Ziel stellt.

Für Epson in Deutschland, Österreich und der Schweiz stehen für das Jahr 2021 drei Strategien im Vordergrund:

Epson hat sich als verantwortungsvoll agierendes Unternehmen für die Umsetzung der 17 globalen Nachhaltigkeitsziele der UN verpflichtet. Sie sind der Kompass für die Epson Agenda 2030, die alle Aktivitäten unter dieses Ziel stellt.

Für Epson in Deutschland, Österreich und der Schweiz stehen für das Jahr 2021 drei Strategien im Vordergrund:

  1. Epsons Fachhandelstrategie bleibt indirekt! Das bedeutet und beinhaltet auch ein „digital go to market“.
  2. Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein und Maßnahmen im Kampf gegen den Klimawandel sind Megatrends in unserer Gesellschaft. Für uns ist das bei Weitem kein Trend. Epson ist seit Langem der Hersteller mit dem nachhaltigsten Portfolio im Druckermarkt. Daher heißt es für uns nicht nur Verantwortung zu zeigen, sondern auch alle unsere Fachhandelspartner in die Lage zu versetzen, mit nachhaltigen Lösungen Geld zu verdienen.
  3. Mit unserer Value Strategy stellen wir uns dieser Verpflichtung. Auf die Menschen kommt es an! Flexibilität, Miteinander, Identifikation und Vertrauen – im Unternehmen und Home-Office (60/40 Prozent) und in der Businesspartnerschaft.

Henning Ohlsson, Geschäftsführer Epson Deutschland GmbH, Direktor Sustainability, Epson Europa:
„[...] Eine zentrale Erkenntnis aus 2020 ist für mich: Jeder Einzelne hat entscheidenden Einfluss auf das große Ganze und auch auf das funktionierende Miteinander. Aufeinander zu achten, Verantwortung zu zeigen und sich den Konsequenzen des eigenen Handelns bewusst zu sein.

Das abgelaufene Jahr hat uns aber auch vor Augen geführt, dass der Klimawandel keine COVID 19-Pause macht. Das 2-Grad-Klimaziel, faire Arbeitsbedingungen und transparente Lieferketten sind Themen, die neben der Pandemie die Nachrichten des Jahres 2020 bestimmten. Als globaler Hersteller werden wir uns stets der Nachhaltigkeitsdebatte stellen – auch weit über das Jahr 2021 hinaus. Wir können, wollen und müssen Antworten liefern. Dazu gehört auch, dass wir in diesem Jahr die bestmöglichen Zertifizierungen für unsere Produktionsstätten erhalten haben und offiziell weltweit zu den obersten ein Prozent der nachhaltigsten Hersteller von IT-Equipment zählen.“*

Annette Harenberg, Head of Channel- / Consumer Sales:
„In Zeiten des Distanzunterrichts, Home-Office und insgesamt viel „Zuhause-Zeit“ waren und sind Drucker für daheim gefragt. Eine Herausforderung für unser Team war es, in Zeiten geschlossener Geschäfte die richtigen Vertriebswege zu finden und auszugestalten. Neben den naheliegenden digitalen Vertriebswegen, nutzten und nutzen wir Formate wie Click & Collect in den Märkten vor Ort. Auch das klassische Teleshopping für die Konsumenten konnten wir als Vertriebskanal erfolgreich ausbauen. Mit EcoTank sprechen wir preissensitive und umweltbewusste Kunden gleichermaßen an. Durch das starke und breit angelegte Portfolio können wir auch für sehr unterschiedliche Nutzungsszenarien den ‚richtigen‘ EcoTank anbieten. Großes Potenzial bieten unsere neuen Business Modelle, die die Reihe komplettieren und sich besonders für kleine Unternehmen eignen.“*

Frank Schenk, Head of Professional Graphics & Industrial Printing:
„Dieses Jahr mit seinen vielen Unwägbarkeiten hat uns im Industrial Printing-Bereich durch den Ausfall der Drupa Messe die Möglichkeit genommen, unsere vielen neuen Produkte der breiten Öffentlichkeit persönlich vorzustellen. Der Weg, unsere Kunden über Webinare und Live-Events zu erreichen, war eine unserer Herausforderungen. Wir haben sie angenommen und gut bewältigt. Heute können wir mit Stolz behaupten, dass wir der einzige Hersteller sind, der Produkte im Bereich Textil – ob direkter oder indirekter Druck – Signage, Foto, CAD und Proof anbietet – ob mit Resin-Tinte, Solvent-, Sublimations-, wasserbasierter- oder UV-Tinte. Ein breiteres Portfolio geht kaum noch. So konnten und können wir alle Bereiche zufriedenstellend bedienen und, wie im Textile- und Signage-Markt, sogar Wachstum verzeichnen.“*

Christoph Ruhnke, Head of Business Systems:
„Besonders im Bereich Labelling oder Etikettendruck bieten wir durch unser deutlich ausgebautes Portfolio jedem Unternehmen, vom kleinen Selbstvermarkter bis hin zu großen Industriepartnern, eine passende Lösung. Dank diesem breiten Portfolio ist es uns gelungen, die doch schwierige Situation des letzten Jahres, besonders im Hospitality-Segment, nicht nur auszugleichen, sondern sogar ein Wachstum zu erreichen. Auch das kommende Jahr sieht im Thema Fiskalisierung eine große Aufgabe, die es zu bewältigen gilt. Das Gesetz, das zu Beginn des Jahres 2020 in Kraft getreten ist und eine Übergangsphase bis zum März dieses Jahres gewährt, tritt nun in die entscheidende Phase. Dementsprechend erwarten wir besonders in den kommenden Monaten eine starke Nachfrage nach unseren Fiskalprodukten und -Lösungen.“*

 

*Weitere Information finden Sie im Anhang.

 

Quelle:

Epson Deutschland GmbH