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04.06.2020

HAY SCHWEIZ X STF lancieren kreativen “OPEN SPACE” in Zürich

Der dänische Designbrand HAY und die Schweizerische Textilfachschule STF öffnen am 8. Juni 2020 die Türen zu einem neuen dynamischen Ort, dem HAY LAB, im Open Space der STF im Zürcher Kreis 4. Diese Kooperation zwischen HAY und der STF ermöglicht, die Vielseitigkeit und Ästhetik einer Kollektion in einem lebendigen Kontext zu demonstrieren, in dem Besucher, Kunden und Studierende –aufstrebende Talente der Schweiz im Designbereich –  eingeladen sind, jedes Produkt in einer inspirierenden und praktischen Umgebung zu erleben. Das HAY LAB ist als Destination konzipiert, die  Raum für Kreativität schaffen soll, indem es designorientierte Besucher anzieht und gleichzeitig Kunden die Möglichkeit bietet, Produkte in ihrer Umgebung zu erleben.

Der dänische Designbrand HAY und die Schweizerische Textilfachschule STF öffnen am 8. Juni 2020 die Türen zu einem neuen dynamischen Ort, dem HAY LAB, im Open Space der STF im Zürcher Kreis 4. Diese Kooperation zwischen HAY und der STF ermöglicht, die Vielseitigkeit und Ästhetik einer Kollektion in einem lebendigen Kontext zu demonstrieren, in dem Besucher, Kunden und Studierende –aufstrebende Talente der Schweiz im Designbereich –  eingeladen sind, jedes Produkt in einer inspirierenden und praktischen Umgebung zu erleben. Das HAY LAB ist als Destination konzipiert, die  Raum für Kreativität schaffen soll, indem es designorientierte Besucher anzieht und gleichzeitig Kunden die Möglichkeit bietet, Produkte in ihrer Umgebung zu erleben.

«Wir freuen uns sehr, die dänische Designmarke HAY mit ihrem HAY LAB und ihrem Schweizer Team in unserem Open Space willkommen zu heißen», sagt Sonja Amport, CEO & Direktorin der STF. «Die Kooperation eines internationalen Möbelherstellers mit einem Textil- und Modeinstitut ist ein Novum in Europa, das viele kreative  Möglichkeiten offenlässt und uns stolz macht. Die neuartige Kooperation «HAY x STF» ermöglicht beiden Partnern den Zugang zu neuem Wissen, innovativen Konzepten und neuen Zielgruppen.»
 
«Die Zusammenarbeit mit der STF ist eine sehr spannende Partnerschaft für uns», sagen Mette und Rolf Hay, Mitgründer und Kreativdirektoren des gleichnamigen internationalen Designunternehmens. «HAY hat schon immer junge und vielversprechende Designer unterstützt, und genau dies tut auch die Schule, während sie gleichzeitig ein kreatives Umfeld für ihre Studierenden schafft, welches auf Originalität setzt. Als nach einem HAY-Raum in Zürich gesucht wurde, passte es bei und mit der STF auf Anhieb.»

Das HAY LAB ist von Montag bis Samstag von 9.00 bis 17.00 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich. Zu beachten: die ausgestellten Produkte sind nicht zum direkten Verkauf vor Ort bestimmt, sondern über die lokalen HAY-Händler zu beziehen.

Weitere Informationen:
Schweizerische Textilfachschule STF
Quelle:

STF Schweizerische Textilfachschule

20.05.2020

BTE, BDSE und BLE fordern bedarfsgerechte Saisontaktung

Die empfohlenen Maßnahmen zur Bewältigung der Coronakrise - Verlängerung der laufende FS-Saison, umfangreichere Reduzierungen erst ab Ende Juli und spätere Anlieferung der Herbstware - sind nicht nur in diesem Jahr alternativlos. Die Textil-, Schuh- und in den modischen Sortimenten auch die Lederwarenbranche müssten vielmehr diese Gelegenheit unbedingt nutzen, um die Saisontaktung auch für die Zukunft bedarfs- und nachfrageorientierter zu gestalten, so die Fachhandelsverbände. Für den gesamten mittelständischen Outfithandel und seine Lieferanten sei das die einzige Chance, künftig im Wettbewerb mit den hocheffizienten vertikalen Modeanbietern zu bestehen.

Die empfohlenen Maßnahmen zur Bewältigung der Coronakrise - Verlängerung der laufende FS-Saison, umfangreichere Reduzierungen erst ab Ende Juli und spätere Anlieferung der Herbstware - sind nicht nur in diesem Jahr alternativlos. Die Textil-, Schuh- und in den modischen Sortimenten auch die Lederwarenbranche müssten vielmehr diese Gelegenheit unbedingt nutzen, um die Saisontaktung auch für die Zukunft bedarfs- und nachfrageorientierter zu gestalten, so die Fachhandelsverbände. Für den gesamten mittelständischen Outfithandel und seine Lieferanten sei das die einzige Chance, künftig im Wettbewerb mit den hocheffizienten vertikalen Modeanbietern zu bestehen.

Die deutlich stärkere Bedarfsorientierung des Warenangebots ist für die allermeisten Textil-, Schuh- und Lederwarengeschäfte betriebswirtschaftlich absolut notwendig und hat sich in der Praxis bereits bewährt., stellen BTE / BDSE / BLE fest. Denn die große Mehrzahl der Kunden kaufe mittlerweile näher am Bedarf, was sich durch die Corona-Folgen noch verstärken dürfte. Es sei daher unabdingbar, den eingeschlagenen Weg weiter konsequent zu verfolgen. Die Corona-bedingte Saisonverschiebung dürfe keine Ausnahme sein, sondern müsse in den nächsten Jahren zur neuen Normalität werden!

Einher gehen müsse dies mit einer Veränderung bei der Order. Zumindest für das marktstarke mittleren Genre reiche es dann, die Orderbudgets für FS 2021 ab Anfang August zu bearbeiten und im Laufe der ersten beiden Augustwochen festzulegen. Denn erst zu diesem Zeitpunkt sei eine realistische Einschätzung des Saisonverlaufs FS 2020 sowie ein Ausblick auf das restliche Jahr möglich, mit der sich letztendlich erst das Jahr 2021 fundiert planen lasse.

Daraus folgend sei eine Kollektions-Sichtung und Ordervergabe für FS 2021 nicht vor Mitte August beginnend durchführbar. Für die Order HW 2021 macet eine Überarbeitung der HW-Budgets dann erst Anfang Februar Sinn. Der Sichtungs- und Orderzeitraum HW 2021 darf daher im konsumigen Markt nicht vor dem 15. Februar beginnen.

Zudem müsse die gesamte Branche unbedingt an Schnelligkeit zulegen. Speziell wenn in Europa oder angrenzenden Ländern produziert werde, müsse eine kurzfristigere Reaktion auf neue Trends möglich sein. Ein Zeitraum von sechs Monaten zwischen Ordervergabe und Auslieferung sei im Vergleich zu schnellen vertikalen Anbietern absolut nicht konkurrenzfähig!

Fazit von BTE / BDSE / BLE: Die Coronakrise muss unbedingt dazu führen, die vielfach kritisierte und für die meisten Kunden nicht nachvollziehbare Saisontaktung der gesamten Outfitbranche an die tatsächliche Nachfrage anzupassen. Handel und Industrie können es sich nach dem Corona-Tiefschlag nicht mehr leisten, Preiskämpfe bereits vor dem Bedarfshöhepunkt auszufechten und damit existentiell notwendige Renditepunkte zu verspielen. Messen und Orderzentren sind vor diesem Hintergrund aufgefordert, sich der neuen Taktung anzupassen und ihre Veranstaltungen ggf. neu zu terminieren!

Weitere Informationen:
Saisonplanung
Quelle:

BTE / BDSE / BLE

CHIC zum ersten Mal digital (c) CHIC ONLINE
(c) CHIC ONLINE
04.05.2020

CHIC zum ersten Mal digital

  • CHIC ONLINE vom 22. bis 24. April 2020
  • Erfolgreiche Premiere der digitalen Ausgabe der CHIC vom 22.-24. April 2020
  • Mehr als 1.350 Austeller nahmen an den über 100 Online-Aktivitäten der Messe teil
  • Alle Vertriebskanäle des chinesischen Handels waren auf der Plattform vertreten
  • Im Fokus der Kunden: innovatives, kreatives Design und hochwertige Produkte

1.350 teilnehmende Aussteller, über 100 Online-Aktivitäten, über 60 Live-Medienberichte, bis zu 157.403 Besuche verzeichnete die erste CHIC ONLINE vom 22. bis 24. April 2020.

Die aktuell weltweit schwierige wirtschaftliche Situation durch die Corona-Pandemie läßt die Unternehmen nach neuen Lösungsansätzen für ihre Geschäftsmöglichkeiten suchen.
CHIC, China International Fashion Fair, hat mit CHIC ONLINE, ihrer ersten digitalen Messe, an drei Tagen die Möglichkeit geboten, sich mit Entscheidern des chinesischen Modehandels zu vernetzen, sich auszutauschen und Ressourcen zu bündeln.

  • CHIC ONLINE vom 22. bis 24. April 2020
  • Erfolgreiche Premiere der digitalen Ausgabe der CHIC vom 22.-24. April 2020
  • Mehr als 1.350 Austeller nahmen an den über 100 Online-Aktivitäten der Messe teil
  • Alle Vertriebskanäle des chinesischen Handels waren auf der Plattform vertreten
  • Im Fokus der Kunden: innovatives, kreatives Design und hochwertige Produkte

1.350 teilnehmende Aussteller, über 100 Online-Aktivitäten, über 60 Live-Medienberichte, bis zu 157.403 Besuche verzeichnete die erste CHIC ONLINE vom 22. bis 24. April 2020.

Die aktuell weltweit schwierige wirtschaftliche Situation durch die Corona-Pandemie läßt die Unternehmen nach neuen Lösungsansätzen für ihre Geschäftsmöglichkeiten suchen.
CHIC, China International Fashion Fair, hat mit CHIC ONLINE, ihrer ersten digitalen Messe, an drei Tagen die Möglichkeit geboten, sich mit Entscheidern des chinesischen Modehandels zu vernetzen, sich auszutauschen und Ressourcen zu bündeln.

„Der Start der CHIC ONLINE ist ein historischer Tag für CHIC, die nach ihrer Gründung vor 28 Jahren hiermit zum ersten Mal online gegangen ist.“ Chen Dapeng, Präsident der China National Garment Association und CHIC, Vizepräsident der China Textile Industry Federation.

Mehr als 1.350 Hersteller haben ihre Angebote in die Online-Meeting-Räume von Tencent Meeting und Ding Talk hochgeladen und an den über 100 Online-Meeting-Aktivitäten von CHIC ONLINE teilgenommen. Die über Jahrzehnte gesammelten Ressourcen der CHIC, ihr Netzwerk und ihre Erfahrungen beim Informationsaustausch sind bei dem Event zum Tragen gekommen. CHIC ONLINE ist ein positiver Ansatz für die digitale Transformation der Messe und gleichzeitig ein pragmatischer Schritt die Geschäftskanäle und Ressourcen miteinander zu verknüpfen.

In dieser speziellen Zeit ist CHIC ONLINE für die gesamte chinesische Bekleidungsindustrie und ihre internationalen Teilnehmer kostenfrei geöffnet gewesen, als Unterstützungsmaßnahme der CHIC für Chinas Mode- und Lifestyle-Industrie.

Die Online-Messehalle unterteilte sich in die Segmente Men, Women, Impulses (Designer), KIDZ, Winter (Leder und Pelz, Daunen), CHIC YOUNG BLOOD (Streetwear), Tailoring (Bespoke), Accessoires, Taschen und Schuhe, Fashion Journey (internationale Marken) und Sourcing. Die Meeting-Räume waren klar nach Angebot und Nachfrage strukturiert, eine direkte Brücke für die Kommunikation in Echtzeit.
Alle Kanäle des chinesischen Handels waren bei CHIC ONLINE vertreten: E-Commerce Plattformen wie Tmall, Jingdong, VIP Shop, oder NetEase Yeaton (Chinas "Muji"), eine der beliebtesten Online-Plattformen in China und Biyao Shop - ursprünglich gegründet als Verkaufsplattform für Luxusprodukte direkt vom Hersteller zu günstigeren Preisen - mit mittlerweile 20 Millionen Abonnenten, über 80.000 Bestellungen täglich.

Department Stores wie die Wangfujing-Gruppe, Weifang Department Store Group, LiQun Gruppe nutzten CHIC ONLINE für die Suche nach neuen Marken genauso wie zahlreiche Multi-brand Boutiquen darunter HANATEBAKO Designer Brand Collection Store aus Qingdao, dessen Direktor Jiang Shixiang in der Angebotsvielfalt und Diversifikation der Kategorien die Zukunft der Offline-Stores im chinesischen Markt sieht. Besonders die Segmente Accessoires und Schuhe seien für die Boutiquen wichtige Themen.

Auch internationale Einkäufer nutzten die Messe für die Suche nach Produzenten, wie Social Cloud Co., Dont Give Up Co., und WHYNOTCo. aus Italien.

Kollektionen mit starkem Design, innovative und individuelle Produkte standen im Fokus der Kunden. Ein grundlegender Trend sind gestiegene Qualitätsanforderungen für alle Produktsegmente, auch für die Basisprodukte. Der Konsument wünscht sich qualitativ hochwertige Ware, Qualität vor Quantität. Das ist während der CHIC ONLINE von den Marktteilnehmern hervorgehoben worden.

Chen Dapeng resümiert: „Die digitale Premiere der CHIC ist bei allen Teilnehmern auf positive Resonanz gestoßen. Als verläßlicher Partner der Branche ist es CHICs Absicht und Zweck der Industrie und dem Handel pragmatische Unterstützung zu bieten. Wir sind überzeugt, dass Chinas Modeindustrie neu gestartet ist.“

Logo Feuerwear
Feuerwear bringt neue Kollektion auf den Markt
22.04.2020

Feuerwear präsentiert die Lightline Sonderedition 2020

Die limitierte Gelb-Phase des Kultlabels Feuerwear startet auch in diesem Jahr: Rucksäcke, Taschen, Accessoires sowie die neuesten Feuerwear-Mannschaftsmitglieder sind in der Produktion und werden in der Lightline Kollektion aus gebrauchtem neongelben Warnschlauch erhältlich sein.

Die Damen-Kollektion bestehend aus Clutch "Charlie", Schlüsselanhänger "Sascha" und Handtasche "Phil" ist erstmals mit am Start. Auch der kürzlich erschienene Rucksack "Elliot" erstrahlt für kurze Zeit im exklusiven gelb. Wie immer sind natürlich auch bewährte Klassiker wie Hip-Bag "Otis", Kulturbeutel "Henry" und viele weitere Begleiter aus dem besonderen Material dabei. Die Produkte schützen durch das robuste Material auch zukünftig zuverlässig und setzen gleichzeitig ein Statement für Nachhaltigkeit.

Die Sonderedition wird am Mittwoch, der 6. Mai erscheinen.

Die limitierte Gelb-Phase des Kultlabels Feuerwear startet auch in diesem Jahr: Rucksäcke, Taschen, Accessoires sowie die neuesten Feuerwear-Mannschaftsmitglieder sind in der Produktion und werden in der Lightline Kollektion aus gebrauchtem neongelben Warnschlauch erhältlich sein.

Die Damen-Kollektion bestehend aus Clutch "Charlie", Schlüsselanhänger "Sascha" und Handtasche "Phil" ist erstmals mit am Start. Auch der kürzlich erschienene Rucksack "Elliot" erstrahlt für kurze Zeit im exklusiven gelb. Wie immer sind natürlich auch bewährte Klassiker wie Hip-Bag "Otis", Kulturbeutel "Henry" und viele weitere Begleiter aus dem besonderen Material dabei. Die Produkte schützen durch das robuste Material auch zukünftig zuverlässig und setzen gleichzeitig ein Statement für Nachhaltigkeit.

Die Sonderedition wird am Mittwoch, der 6. Mai erscheinen.

Quelle:

Vivien Gollnick Profil Marketing OHG

(c) EDUARD DRESSLER
Die EDUARD DRESSLER Herbst/ Winter Kollektion 2020
20.04.2020

EDUARD DRESSLER Lookbook Herbst Winter 2020

In Zeiten der Corona-Pandemie, die branchenübergreifen Probleme schafft und gibt es für die Modeindustrie in der Öffnung des stationären Handels nun wieder einen ersten Hoffnungsschimmer.

Dies ist der Anlass, sich auf die kommende Saison mit dem Magazin „Tailor Made & Casual Inspired Meets Sporty Elegance“ einzustimmen.
Zu Herbst/Winter 2020 präsentiert EDUARD DRESSLER eine Kollektion, die wiederkehrende Akzente sportiver Eleganz gekonnt in Szene setzt. Leichtigkeit, Unspürbarkeit und Komfort stehen dabei im Mittelpunkt und werden mit Stretch, Bi-Stretch und Natural-Stretch-Qualitäten umgesetzt.
Farbnuancen in Curcuma, Fir Green, Mustard und Napoli Blue kombiniert mit mutigen und zugleich authentischen Dessins verleihen den Outfits einen sportiven und zugleich stilvollen Auftritt.

 

In Zeiten der Corona-Pandemie, die branchenübergreifen Probleme schafft und gibt es für die Modeindustrie in der Öffnung des stationären Handels nun wieder einen ersten Hoffnungsschimmer.

Dies ist der Anlass, sich auf die kommende Saison mit dem Magazin „Tailor Made & Casual Inspired Meets Sporty Elegance“ einzustimmen.
Zu Herbst/Winter 2020 präsentiert EDUARD DRESSLER eine Kollektion, die wiederkehrende Akzente sportiver Eleganz gekonnt in Szene setzt. Leichtigkeit, Unspürbarkeit und Komfort stehen dabei im Mittelpunkt und werden mit Stretch, Bi-Stretch und Natural-Stretch-Qualitäten umgesetzt.
Farbnuancen in Curcuma, Fir Green, Mustard und Napoli Blue kombiniert mit mutigen und zugleich authentischen Dessins verleihen den Outfits einen sportiven und zugleich stilvollen Auftritt.

 

Weitere Informationen:
Eduard Dressler Coronavirus
Quelle:

MSD PRESS & PR OFFICE

Logo Optitex
Optitex arbeitet mit RaphaRacing
30.03.2020

EFI Optitex 3D: Kooperation mit RaphaRacing

EFI™ Optitex®, Anbieter von Electronics For Imaging für integrierte End-to-End-2D- und 3D-CAD/CAM-Softwarelösungen für die Mode- und Bekleidungsindustrie, informierte heute über seine Vereinbarung mit Rapha® Racing Ltd., einem Hersteller für Radsportbekleidung.
Im Rahmen der Vereinbarung erwarb Rapha Racing EFI Optitex 3D-Lösungen zur Optimierung des Design- und Produktionsworkflows.

Rapha Racing produziert Kollektionen für Einsteiger bis zum Profi-Radsport.

EFI™ Optitex®, Anbieter von Electronics For Imaging für integrierte End-to-End-2D- und 3D-CAD/CAM-Softwarelösungen für die Mode- und Bekleidungsindustrie, informierte heute über seine Vereinbarung mit Rapha® Racing Ltd., einem Hersteller für Radsportbekleidung.
Im Rahmen der Vereinbarung erwarb Rapha Racing EFI Optitex 3D-Lösungen zur Optimierung des Design- und Produktionsworkflows.

Rapha Racing produziert Kollektionen für Einsteiger bis zum Profi-Radsport.

EFI Optitex begann die Zusammenarbeit mit Rapha, um die allgemeine Effizienz des Bekleidungsherstellers zu steigern. Das Unternehmen hat zuerst EFI Optitex 2D-Lösungen implementiert und kürzlich die Software mit EFI Optitex 3D-Lösungen erweitert, um das digitale 3D-Design und die Prototypenentwicklung in die Arbeitsabläufe von Rapha zu integrieren.
Rapha nimmt derzeit an Schulungen und Onboarding teil, um die EFI Optitex  3D Pattern Design Software (PDS) mit fotorealistischer Wiedergabe und dem  3D Design Illustrator (3DDI)-Plug-In zu implementieren.
Heutzutage ist Rapha Racing auf Wachstum und die Nutzung des Potenzials von integrierten 2D-3D-Workflows ausgerichtet. Mit EFI Optitex 3D profitiert Rapha von einer deutlich kürzeren Muster-Produktionsdauer und kann schnelle Anpassungsentscheidungen treffen. Das Unternehmen ist in der Lage, lebensnahe virtuelle Muster innerhalb von Stunden zu präsentieren und mit einem einzigen digitalen Objekt zu arbeiten, wobei manuelle Schritte im Design-Entwicklungsprozess überflüssig werden.
 

 

Weitere Informationen:
EFI Optitex Sportbekleidung
Quelle:

EFI

27.03.2020

Fashionhandel: Täglich über 10 Mio. Modeartikel unverkauft!

Die Coronakrise trifft den stationären Modehandel bis ins Mark. Die erzwungene Schließung zehntausender Boutiquen, Schuh- und Lederwarengeschäfte sowie Mode- und Warenhäuser bedroht bereits kurzfristig die Existenz der allermeisten Unternehmen – und damit Hundertausende von Arbeitsplätzen.

Der Verkaufs-Stopp verursacht ein massives Waren-Problem in den Geschäften. Nach Berechnungen der Handelsverbände Textil (BTE), Schuhe (BDSE) und Lederwaren (BLE) werden an normalen Verkaufstagen im Durchschnitt täglich mehr als 10 Millionen Hosen, Shirts, Schuhe und Taschen verkauft, die nun nicht über die Ladentheke gehen. „Ende März dürfte die Summe der unverkauften, aber vom Handel bereits bezahlten Teile die 100-Millionen-Grenze überschritten haben“, schätzt BTE-Hauptgeschäftsführer Rolf Pangels.

Die Coronakrise trifft den stationären Modehandel bis ins Mark. Die erzwungene Schließung zehntausender Boutiquen, Schuh- und Lederwarengeschäfte sowie Mode- und Warenhäuser bedroht bereits kurzfristig die Existenz der allermeisten Unternehmen – und damit Hundertausende von Arbeitsplätzen.

Der Verkaufs-Stopp verursacht ein massives Waren-Problem in den Geschäften. Nach Berechnungen der Handelsverbände Textil (BTE), Schuhe (BDSE) und Lederwaren (BLE) werden an normalen Verkaufstagen im Durchschnitt täglich mehr als 10 Millionen Hosen, Shirts, Schuhe und Taschen verkauft, die nun nicht über die Ladentheke gehen. „Ende März dürfte die Summe der unverkauften, aber vom Handel bereits bezahlten Teile die 100-Millionen-Grenze überschritten haben“, schätzt BTE-Hauptgeschäftsführer Rolf Pangels.

Zusätzliches Problem: Da im Modehandel eine kontinuierliche Warenbelieferung mittlerweile die Regel ist, bekommen die Geschäfte in den nächsten Wochen vertragsgemäß weiterhin neue Ware geliefert - trotz geschlossener Läden! „Je länger die Schließung dauert, desto unwahrscheinlicher wird es, dass die Ware noch verkauft werden kann“, weiß Pangels. Denn durch den modischen Wechsel lassen sich Hosen oder Schuhe aus der Frühjahrskollektion im Sommer kaum noch verkaufen. „Allein der Wertverlust der Ware ist für viele Händler ruinös!“

Die Folge sind gigantische Mengen unverkaufter Ware. Viele Geschäfte haben dafür nicht einmal Lagermöglichkeiten. „Sollte die Schließung über den April hinaus fortbestehen, rechnen wir nicht nur mit tausenden Insolvenzen in Textil-, Schuh- und Lederwarenbranche, sondern auch mit über einer Milliarde unverkaufter Artikel“, warnt Pangels. Mode-, Schuh- und Lederwarenhändler brauchen daher neben schnellen Krediten auch finanzielle Soforthilfen. „Der Staat könnte z.B. die Kosten für die bereits bezahlte Ware über einen Hilfsfonds übernehmen“, fordert Pangels.

Weitere Informationen:
Modehandel Coronavirus
Quelle:

BTE/BLE/BDSE/VDB

25.03.2020

Coronakrise:Verbände sehen Fashion-Branche vor dem Kollaps

In einer gemeinsamen Pressemitteilung äußern sich die Verbände BTE und GermanFashion zur aktuellen Situation der Modebranche:

Alle Textil- und Schuhgeschäfte sind geschlossen, der Umsatz ist auf Null gesunken. Das Coronavirus hat die Fashion-Branche genauso heftig getroffen wie Gastronomie und Kultureinrichtungen. Tausende Boutiquen, Schuhgeschäfte und Modehäuser und damit ihre Lieferanten stehen vor dem Aus.

Die Fashion-Branche leidet aufgrund ihrer saisonalen Produkte extrem stark unter den Auswirkungen der Coronakrise. Nahrungsmittel sind lebensnotwendig, andere Anschaffungen können aufgeschoben werden. „Hosen oder Schuhe aus der Frühjahrskollektion kann der Modehandel aber im Sommer kaum noch verkaufen“, schildert BTE-Präsident Steffen Jost. „Insofern kann man Mode gut als ‚verderbliche Ware‘ bezeichnen.“

In einer gemeinsamen Pressemitteilung äußern sich die Verbände BTE und GermanFashion zur aktuellen Situation der Modebranche:

Alle Textil- und Schuhgeschäfte sind geschlossen, der Umsatz ist auf Null gesunken. Das Coronavirus hat die Fashion-Branche genauso heftig getroffen wie Gastronomie und Kultureinrichtungen. Tausende Boutiquen, Schuhgeschäfte und Modehäuser und damit ihre Lieferanten stehen vor dem Aus.

Die Fashion-Branche leidet aufgrund ihrer saisonalen Produkte extrem stark unter den Auswirkungen der Coronakrise. Nahrungsmittel sind lebensnotwendig, andere Anschaffungen können aufgeschoben werden. „Hosen oder Schuhe aus der Frühjahrskollektion kann der Modehandel aber im Sommer kaum noch verkaufen“, schildert BTE-Präsident Steffen Jost. „Insofern kann man Mode gut als ‚verderbliche Ware‘ bezeichnen.“

Ein großes Problem der Fashionbranche ist zudem die lange, internationale Lieferkette. Selbst während der erzwungenen Ladenschließung wird neue Ware angeliefert, die bereits vor Monaten bei den Lieferanten bestellt wurde und trotz fehlender Einnahmen angenommen und bezahlt werden muss. Eine Aussetzung der Belieferung ist schwierig, da die Industrie bei ihren Vorlieferanten in der gleichen Situation ist.

Partnerschaftliche Lösungen werden zwar diskutiert, sie verschieben das Problem aber lediglich. „Die Produzenten stehen vor großen Herausforderungen, weil bereits die Beschaffung für die Herbstmode läuft und kostenintensive Verpflichtungen bestehen“, erklärt Gerd Oliver Seidensticker, Präsident des deutschen Modeverbandes GermanFashion.

Aufgrund dieser speziellen Situation steht eine ganze Branche mit Hunderttausenden von Arbeitsplätzen in Handel und Industrie vor dem Aus. Bereits die beschlossenen Öffnungsverbote bis Ende April werden zu zahlreichen Insolvenzen führen. „Wenn nicht spätestens im Mai die Geschäfte wieder öffnen, droht eine noch nie dagewesene Insolvenzwelle speziell von mittelständischen Händlern und Lieferanten“, warnen Jost und Seidensticker.

Dramatisch werden die Folgen für die Innenstädte und Shoppinglagen. Wenn neben der Gastronomie Boutiquen, Schuhgeschäfte und Modehäuser für immer ihre Türen schließen, werden die Lebensqualität und das Gewerbesteueraufkommen in den Städten und Gemeinden massiv sinken. „Der Internethandel kann diese Lücke nicht einmal in Ansätzen schließen“, mahnt Jost.

Die Verbände BTE und GermanFashion fordern daher rasche Hilfen von der Politik. Ein finanzieller Schutzschirm wäre die beste Lösung. Nach Ende der erzwungenen Ladenschließung wären ebenso neue unbürokratische Möglichkeiten für Sonntagsöffnungen eine echte Hilfe. „Der stationäre Handel braucht jede sich bietende Gelegenheit zum Verkauf seiner Produkte, damit er auch künftig noch am Standort bestehen und Arbeitsplätze in Handel und Industrie sichern kann!“, fordert der BTE-Präsident. Die Verbände werden mit einem konkreten Maßnahmenkatalog auf die Politik zugehen.

Weitere Informationen:
Coronavirus Stationärer Einzelhandel
Quelle:

BTE e.V. und GermanFashion Modeverband Deutschland e.V.

12.03.2020

PETA zertifiziert ersten veganen Herrenanzug von HUGO BOSS

Das Modeunternehmen aus Metzingen HUGO BOSS launcht nach langjährigen Gesprächen mit PETA zur BOSS-Frühjahr-/Sommer-Kollektion 2020 weltweit den ersten komplett tierfreien Herrenanzug. Dieser wurde von PETA mit dem {PETA-Approved Vegan}-Logo ausgezeichnet. Die Tierrechtsorganisation begrüßt, dass das Unternehmen seinen Kunden diese tierfreundliche Alternative zu Wollanzügen bietet und hofft, dass andere Modehersteller diesem positiven Beispiel folgen.

Bei seinem neuen veganen Herrenanzug hat das BOSS-Designteam konsequent mit tierfreien Materialien gearbeitet. Der Anzug besteht aus zertifiziertem Bio-Leinen aus Europa. Er ist online und im stationären Handel in den Farben Light-Beige, Dunkelblau und Schwarz erhältlich.

Um Unternehmen und Verbrauchern bei der Orientierung zu veganer Mode zu helfen, hat PETA UK 2013 das {PETA-Approved Vegan}-Logo eingeführt. PETA berät Modemarken und Designer im Hinblick auf kritische tierische Stoffe und Materialalternativen. Bereits über 1000 Modemarken und Designer haben Produkte oder Kollektionen weltweit mit dem {PETA-Approved Vegan}-Logo zertifizieren lassen, darunter ESPRIT, Zalando, Topshop und ArmedAngels.

Das Modeunternehmen aus Metzingen HUGO BOSS launcht nach langjährigen Gesprächen mit PETA zur BOSS-Frühjahr-/Sommer-Kollektion 2020 weltweit den ersten komplett tierfreien Herrenanzug. Dieser wurde von PETA mit dem {PETA-Approved Vegan}-Logo ausgezeichnet. Die Tierrechtsorganisation begrüßt, dass das Unternehmen seinen Kunden diese tierfreundliche Alternative zu Wollanzügen bietet und hofft, dass andere Modehersteller diesem positiven Beispiel folgen.

Bei seinem neuen veganen Herrenanzug hat das BOSS-Designteam konsequent mit tierfreien Materialien gearbeitet. Der Anzug besteht aus zertifiziertem Bio-Leinen aus Europa. Er ist online und im stationären Handel in den Farben Light-Beige, Dunkelblau und Schwarz erhältlich.

Um Unternehmen und Verbrauchern bei der Orientierung zu veganer Mode zu helfen, hat PETA UK 2013 das {PETA-Approved Vegan}-Logo eingeführt. PETA berät Modemarken und Designer im Hinblick auf kritische tierische Stoffe und Materialalternativen. Bereits über 1000 Modemarken und Designer haben Produkte oder Kollektionen weltweit mit dem {PETA-Approved Vegan}-Logo zertifizieren lassen, darunter ESPRIT, Zalando, Topshop und ArmedAngels.

Weitere Informationen:
PETA PETA Deutschland, PETA USA Hugo Boss
Quelle:

PETA Deutschland e.V.

drapilux Stoffempfehlung des Monats März: Flauschiger Velour (c) drapilux
drapilux Stoffempfehlung des Monats März: Flauschiger Velour
11.03.2020

drapilux Stoffempfehlung des Monats März: Flauschiger Velour

Textilien sind untrennbarer Teil des Interieurs, denn sie geben einem Raum Atmosphäre und eine gute Akustik. Doch welcher Stoff ist für welchen Zweck am besten geeignet?
Die drapilux-Empfehlung dieses Monats ist Artikel drapilux 171 und richtet sich an klassische und moderne Hotels.

Textilien sind untrennbarer Teil des Interieurs, denn sie geben einem Raum Atmosphäre und eine gute Akustik. Doch welcher Stoff ist für welchen Zweck am besten geeignet?
Die drapilux-Empfehlung dieses Monats ist Artikel drapilux 171 und richtet sich an klassische und moderne Hotels.

Flauschiger Velour
Eine gute Verdunklung ist essenziell für eine geruhsame Nacht. Der neue Blackout drapilux 171 verdunkelt nicht nur optimal, er schafft auch eine gemütliche Atmosphäre in Gästezimmern. Das liegt vor allem an der Warenoberseite des raumhohen Velours: Diese ist mit einem kuscheligen Flor versehen, dessen Fasern sich in jede beliebige Richtung streichen lassen. Auch die insgesamt 33 Positionen umfassende Farbpalette strahlt Ruhe aus. Diese hat ihren Schwerpunkt zum einen im Bereich der Naturtöne und zum anderen bei den satten, brillanten Trendfarben. Der Klassiker Bordeauxrot ist ebenfalls vertreten. Bei 32 Kolorits handelt es sich um Unis, das letzte zeigt ein modern anmutendes florales Druckdessin. Statt des Blätter-Musters besteht auch die Möglichkeit, ein individuelles Dessin auf den Stoff aufzubringen. Mit seinem flauschigen Griff, der Vielzahl der Farbstellungen sowie der Möglichkeit zum Individualdruck ist drapilux 171 eines der Highlights der aktuellen Kollektion.

Weitere Informationen:
drapilux
Quelle:

schönknecht : kommunikation

DACH-Launch: Lectra veröffentlicht Kubix Link (c) Lectra
DACH-Launch: Lectra veröffentlicht Kubix Link
10.03.2020

DACH-Launch: Lectra veröffentlicht Kubix Link

Die Cloud-basierte Plattform bringt Verbraucher-, Entwicklungs- und Fertigungsdaten zusammen
Die intelligente Plattform Kubix Link von Lectra, Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, umfasst – vom Konzept bis zum Point-of-Sale – alle Geschäftsprozesse. Mit der Industrie 4.0-Lösung haben Fashion-Brands einen umfassenden Überblick über alle Informationen, die zu jedem Produkt vorhanden sind. Modeunternehmen können dank einer übersichtlichen Benutzeroberfläche und von Social Media inspirierten Kommunikations-Tools deutlich schneller und effizienter arbeiten. So können mit einem Klick Topseller-Produkte erstellt und vermarket werden. Der effiziente Umgang mit Daten im Unternehmen ist die Voraussetzung dafür, den Kunden eine nahtlose Omnichannel-Erfahrung zu schaffen. Mit Kubix Link baut Lectra seine Position als Technologieführer im Modebereich weiter aus.

Die Cloud-basierte Plattform bringt Verbraucher-, Entwicklungs- und Fertigungsdaten zusammen
Die intelligente Plattform Kubix Link von Lectra, Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, umfasst – vom Konzept bis zum Point-of-Sale – alle Geschäftsprozesse. Mit der Industrie 4.0-Lösung haben Fashion-Brands einen umfassenden Überblick über alle Informationen, die zu jedem Produkt vorhanden sind. Modeunternehmen können dank einer übersichtlichen Benutzeroberfläche und von Social Media inspirierten Kommunikations-Tools deutlich schneller und effizienter arbeiten. So können mit einem Klick Topseller-Produkte erstellt und vermarket werden. Der effiziente Umgang mit Daten im Unternehmen ist die Voraussetzung dafür, den Kunden eine nahtlose Omnichannel-Erfahrung zu schaffen. Mit Kubix Link baut Lectra seine Position als Technologieführer im Modebereich weiter aus.

Kubix Link deckt das gesamte Mode-Ökosystem ab
Die Modekonsumenten von heute sind stark vernetzt und verändern durch ihre steigenden Erwartungen und der ewigen Suche nach dem perfekten Kunden und Omnichannel-Erlebnis die Modebranche. Fashion-Brands müssen schneller auf die sich verändernden Bedürfnisse reagieren, indem sie mehr Produkte innerhalb immer kürzerer Zeiträume entwickeln. Jedoch wächst mit der Anzahl der Kollektionen auch der Umfang der fragmentierten Daten, die in unterschiedlichen Systemen, Plattformen und Formaten erhoben werden. Die Herausforderung, aus diesen Daten einen Wert zu ziehen, wird für Führungskräfte in der Modebranche von Tag zu Tag größer, was ihren Entscheidungsprozess erschwert. „Traditionelle PLM-Lösungen konnten in der Vergangenheit nur im Produktentwicklungsprozess punkten. Doch die heutige Modebranche hat sich verändert und erfordert mehr. Unternehmen brauchen Lösungen, die das gesamte Ökosystem umfassen, nicht nur einen Teil davon“, erklärt Giampaolo Urbani, Produktmanager für Kubix Link bei Lectra. „Und genau hier liegt der Unterschied, den Kubix Link liefert.“

In Echzeit vernetzt und anpassbar je nach Unternehmensmodell, -größe und -bedarf
Die Attraktivität von Kubix Link liegt in seiner Fähigkeit, kollektive Daten in konkrete Erkenntnisse zu verwandeln. Die Lösung verfügt über eingebaute PLM-, PIM- und DAM-Funktionen und kann eine Vielzahl von bestehenden oder neuen IT-Systemen wie ERP, CRM und WMS integrieren. So können riesige Datenmengen aus verschiedensten Bereichen des Mode-Ökosystems verarbeitet, alle Informationen gebündelt sowie strukturiert und verständlich präsentiert werden. Kubix Link ermöglicht mit seiner bedienerfreundlichen Benutzeroberfläche eine einfache Navigation und Suche nach Produktinformationen. Auf einen Blick können sich Führungskräfte in Modeunternehmen auf jedem Gerät einen Überblick verschaffen, Berichte erstellen, kommunizieren und Informationen in Echtzeit aktualisieren. Damit konzentrieren sie sich ganz auf wertschöpfende Aufgaben und entfalten ihr Innovationspotential.

Davide Nebbia, CIO bei Corneliani, ist begeisterter Nutzer von Kubix Link und steht vollkommen hinter der Technologie. „Dank Kubix Link stellen wir kontinuierlich hochwertige Kleidung her und verwenden dazu eine moderne Softwareplattform, über die wir schnell und effektiv Informationen austauschen. Somit werden Endqualität und optimaler Fluss des Produktionsprozesses sichergestellt“, berichtet er.

Die Plattform ist auch für Akteure der Lieferkette zugänglich, die auf unterschiedlichen Geräten arbeiten, was die Zusammenarbeit verbessert, da alle Mitglieder in Echtzeit kommunizieren. Nutzer haben sowohl Zugriff auf interne Informationen wie Verkaufsdaten für die Kollektionserstellung, als auch auf kundenorientierte Inhalte wie Produktinformationen und -bilder für Produktkataloge. Aufgrund ihrer Anpassbarkeit und Flexibilität kann die Lösung für alle Geschäftsmodelle, Unternehmensgrößen und Bedürfnisse konfiguriert werden, von der Abdeckung eines Einzelbereichs bis hin zum gesamten Ökosystem.

„Die heutigen Modekonsumenten verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz beim Shopping. Es geht ihnen nicht nur um das Produkt selbst, sondern auch um die Erfahrung mit der Marke“, erklärt Céline Choussy, Chief Marketing & Communications Officer bei Lectra. „Wir möchten die Modeunternehmen dabei unterstützen, sich nicht nur auf die Produkte zu konzentrieren, sondern auf die gesamte Customer Journey. So kann die Zielgruppe jederzeit erreicht werden. Kubix Link unterstützt Modeunternehmen bei Ihrer alltäglichen Arbeit und sie haben unmittelbaren Zugriff auf alles, was sie brauchen.“

Weitere Informationen:
Lectra Kubix Lab
Quelle:

Lectra

Design für Traumwelten: HSLU-Studierende kreieren Bettwäsche Foto: zVg/Schlossberg Switzerland
Design für Traumwelten: HSLU-Studierende kreieren Bettwäsche
10.03.2020

Design für Traumwelten: HSLU-Studierende kreieren Bettwäsche

Textildesign-Studierende haben für den Turbenthaler Bettwäsche-Hersteller Schlossberg Switzerland eine Kollektion entworfen. Dabei gingen sie der Frage nach: Wie lässt sich das Thema Schlaf gestalterisch umsetzen?

Die Gutenachtgeschichte, die man als Kind vorgelesen bekam, das Abtauchen in die Stille der Tiefsee, das Farbenschauspiel der Abenddämmerung – Schlaf ist ein Thema, das eine Fülle von Assoziationen weckt. Für 14 Textildesign-Studierende der Hochschule Luzern bot sich somit ein reichhaltiger Fundus an Ideen für ihr Projekt «Somnia» (Lateinisch für Träumerei).

In Zweiergruppen entwarfen die Studentinnen und Studenten eine Bettwäsche-Kollektion für die Turbenthaler Firma Schlossberg Switzerland. Das Projekt ist ein gutes Training für den späteren Berufsalltag, wie Dozentin Brigitt Egloff erläutert. «Unsere Studierenden erleben eine echte Auftrags-situation mit einem Kunden aus der Industrie. Das sind Erfahrungen, die sie unbedingt machen sollen.»

Textildesign-Studierende haben für den Turbenthaler Bettwäsche-Hersteller Schlossberg Switzerland eine Kollektion entworfen. Dabei gingen sie der Frage nach: Wie lässt sich das Thema Schlaf gestalterisch umsetzen?

Die Gutenachtgeschichte, die man als Kind vorgelesen bekam, das Abtauchen in die Stille der Tiefsee, das Farbenschauspiel der Abenddämmerung – Schlaf ist ein Thema, das eine Fülle von Assoziationen weckt. Für 14 Textildesign-Studierende der Hochschule Luzern bot sich somit ein reichhaltiger Fundus an Ideen für ihr Projekt «Somnia» (Lateinisch für Träumerei).

In Zweiergruppen entwarfen die Studentinnen und Studenten eine Bettwäsche-Kollektion für die Turbenthaler Firma Schlossberg Switzerland. Das Projekt ist ein gutes Training für den späteren Berufsalltag, wie Dozentin Brigitt Egloff erläutert. «Unsere Studierenden erleben eine echte Auftrags-situation mit einem Kunden aus der Industrie. Das sind Erfahrungen, die sie unbedingt machen sollen.»

Was fördert einen guten Schlaf?
Die Studierenden sollten sich für ihre Entwürfe einerseits überlegen, wie Textilien einen guten Schlaf fördern können, und andererseits was sie persönlich um den Schlaf bringt. «Schlaf ist ein grundlegendes menschliches Bedürfnis – und gleichzeitig kennen wir alle das Problem des Schlafmangels», so Egloff.

Bis auf das Thema und den Auftrag, damit eine Textilkollektion zu entwerfen, gab es keine inhaltlichen Vorgaben für die Bettwäsche-Designs. Hier exemplarisch drei der vielfältigen Interpretationen der insgesamt sieben Studierenden-Teams:

  • Der Entwurf «Dive» dreht sich um das Eintauchen in die Welt der Träume. Figurative Motive wie Wasserpflanzen und Meerestiere prägen das Design. Die Designerinnen, Hanna Egger und Laura Schwyter, griffen für ihre Arbeit auf Techniken wie Collage oder das Durchpausen von Gegenständen (Frottage) zurück.
  • Der Entwurf «Transitzone» von Katalin Winter und Franziska Ostermeier thematisiert die titelgebenden Ruhezonen in der Hektik der Grossstadt, beispielsweise eine spätabendliche Taxifahrt durch den Neonlichterdschungel. Technisch wurden die Motive unter anderem mittels Collagen und Zeichnungen realisiert.
  • In «Untitled» mit seinen Leerräumen und abstrakten Formen lösen sich Oben und Unten – ganz wie im Traum – auf. Dicke Pinselstriche und einfarbige Flächen dominieren den Entwurf von Yvee Nogara und Samina Burtschi.

«Es ist eindrücklich, welche Techniken hier zur Anwendung kommen», sagt Damian Wirth, CEO von Schlossberg Switzerland zu den Entwürfen. Da seien ganz neue Ansätze darunter. Man spüre den Geist einer jungen Generation von Designerinnen und Designern.

© Hojabr Riahi
(v.l.n.r) Julian Franke (Geschäftsführer JUNO Fashion), David Lehr (Geschäftsführer Breuninger Düsseldorf) und Norman Lang (Geschäftsführer JUNO Fashion)
06.03.2020

The Neighbourgoods launcht exklusive Mini-Me Kollektion bei Breuninger Düsseldorf

Mit der neuen The Neighbourgoods Kollektion bringt JUNO Fashion stylische Streetwear auf die Breuninger Verkaufsfläche und launcht damit erstmals offline Kindermode im Düsseldorfer Department Store im Kö-Bogen. Vom 6. bis zum 14. März präsentierte das junge Fashion-Label rund 25 Styles für Jung und Alt in einem Pop-up-Store im zweiten Obergeschoss. Hierfür suchten JUNO Fashion und Breuninger zeitgleich im Rahmen der ersten Mini-Me-Aktion, Testimonials für die Capsule Collection, die im Düsseldorfer Haus gezeigt wird.

Mini Me – Stylisch im Partnerlook
„Mini-Me“ ist das Thema der neuen Kollektion und meint das identische Styling im Partnerlook. Der weltweite Modetrend spielt mit dem Größenunterschied einer Konstellation aus zwei Personen. Rund 25 Pieces im trendigen College-Stil: Ob klassisch in Weiß, Blau, Grau oder in auffälligem Neongelb oder -pink – die Mini-Me-Kollektion hält T-Shirts und Sweater für sportlich-legere Streetstyles bereit. Food- und Animal-Patches wie Eis-, Popcorn-, Panda- oder Tiger-Icons setzen verspielte Akzente und bilden das Markenzeichen von The Neighbourgoods.

Mit der neuen The Neighbourgoods Kollektion bringt JUNO Fashion stylische Streetwear auf die Breuninger Verkaufsfläche und launcht damit erstmals offline Kindermode im Düsseldorfer Department Store im Kö-Bogen. Vom 6. bis zum 14. März präsentierte das junge Fashion-Label rund 25 Styles für Jung und Alt in einem Pop-up-Store im zweiten Obergeschoss. Hierfür suchten JUNO Fashion und Breuninger zeitgleich im Rahmen der ersten Mini-Me-Aktion, Testimonials für die Capsule Collection, die im Düsseldorfer Haus gezeigt wird.

Mini Me – Stylisch im Partnerlook
„Mini-Me“ ist das Thema der neuen Kollektion und meint das identische Styling im Partnerlook. Der weltweite Modetrend spielt mit dem Größenunterschied einer Konstellation aus zwei Personen. Rund 25 Pieces im trendigen College-Stil: Ob klassisch in Weiß, Blau, Grau oder in auffälligem Neongelb oder -pink – die Mini-Me-Kollektion hält T-Shirts und Sweater für sportlich-legere Streetstyles bereit. Food- und Animal-Patches wie Eis-, Popcorn-, Panda- oder Tiger-Icons setzen verspielte Akzente und bilden das Markenzeichen von The Neighbourgoods.

Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

Einzigartig auf jedem Kanal – Unikate von Feuerwear (c) Feuerwear
Einzigartig auf jedem Kanal – Unikate von Feuerwear
02.03.2020

Einzigartig auf jedem Kanal – Unikate von Feuerwear

Jedes Lieblingsteil aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch jetzt nicht nur online, sondern auch bei Händlern bestellbar

Das Kölner Kult-Label Feuerwear steht für außergewöhnliche, clever designte Taschen, Rucksäcke und Accessoires aus gebrauchten Feuerwehrschläuchen. Der seit der Gründung in 2005 anhaltende Erfolg zeigt, wie genau Feuerwear damit den Zeitgeist trifft: Umweltbewusstsein, Nachhaltigkeit und Stil müssen keine Gegensätze sein. Im Gegenteil, wie die stylischen Unikate für alle Einsätze des Alltags jedes Jahr aufs Neue beweisen. Und schon gar nicht, wenn sie so flexibel erhältlich sind, - egal ob im Online-Shop oder beim Händler des Vertrauens, - bei Feuerwear kann sich jeder überall sein persönliches Lieblingsteil aussuchen.

Die einzigartigen Produkte aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch mit Original-Aufdrucken und Einsatzspuren überzeugen nicht nur mit stilvollem Look und setzen mit dem Bewusstsein für Nachhaltigkeit Zeichen – sie erzählen dabei auch echte Heldengeschichten. Da ist die Zielgruppe natürlich besonders anspruchsvoll, wenn es darum geht, sein persönliches Lieblingsteil zu finden.

Jedes Lieblingsteil aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch jetzt nicht nur online, sondern auch bei Händlern bestellbar

Das Kölner Kult-Label Feuerwear steht für außergewöhnliche, clever designte Taschen, Rucksäcke und Accessoires aus gebrauchten Feuerwehrschläuchen. Der seit der Gründung in 2005 anhaltende Erfolg zeigt, wie genau Feuerwear damit den Zeitgeist trifft: Umweltbewusstsein, Nachhaltigkeit und Stil müssen keine Gegensätze sein. Im Gegenteil, wie die stylischen Unikate für alle Einsätze des Alltags jedes Jahr aufs Neue beweisen. Und schon gar nicht, wenn sie so flexibel erhältlich sind, - egal ob im Online-Shop oder beim Händler des Vertrauens, - bei Feuerwear kann sich jeder überall sein persönliches Lieblingsteil aussuchen.

Die einzigartigen Produkte aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch mit Original-Aufdrucken und Einsatzspuren überzeugen nicht nur mit stilvollem Look und setzen mit dem Bewusstsein für Nachhaltigkeit Zeichen – sie erzählen dabei auch echte Heldengeschichten. Da ist die Zielgruppe natürlich besonders anspruchsvoll, wenn es darum geht, sein persönliches Lieblingsteil zu finden.

Einzigartig und detailverliebt
Feuerwear übertrifft die Standards im eCommerce und betreibt dafür einen enormen Aufwand. Jedes Produkt der Mannschaft wird detailverliebt fotografiert. Im stetig aktualisierten Onlineshop kann sich jeder sein ganz persönliches Unikat aus der Palette von mittlerweile fast 40 verschiedenen Produkttypen aussuchen. Pro Typ bietet Feuerwear sogar eine 360 Grad Ansicht eines Beispielproduktes mit großzügiger Zoom-Möglichkeit.

Wie heiß die Fans auf News aus Feuerwehrschlauch warten, zeigt dabei auch eindrucksvoll der Facebookauftritt mit über 115.00 treuen Followern. Und für die ganz Ungeduldigen gibt es neben dem Newsletter auch einen „Unikatsalarm“. Wer ständig zur Verfügbarkeit neuer Modelle auf dem Laufenden gehalten werden möchte, bekommt damit seinen eigenen Alert.

Stichwort Omnichannel
Nach wie vor bestehen auch viele Kunden auf die ortsnahe Beratung im Laden ihres Vertrauens. Nur hier kann man schließlich auch alles selber anfassen und unter die Lupe nehmen. Dazu kooperiert Feuerwear mit ausgesuchten Fachhändlern in mittlerweile 18 Ländern. Da aber auch der beste Fachhändler naturgemäß nicht immer alles aus dem Sortiment vorrätig haben kann, bietet Feuerwear einen besonderen Service: über einen eigenen Zugang können sich die Händler auch im Onlineshop einloggen und so Ihren Kunden vor Ort die komplette Auswahl an allen verfügbaren Unikaten bieten.

Egal, ob schon schonmal zuhause ausgesucht oder erst gemeinsam im Laden gefunden – der Kunde entscheidet, ob er die Produkte zugeschickt bekommt oder wenige Tage später im Laden abholt. Feuerwear schätzt die Zusammenarbeit mit den Händlern und verbindet gerne Online- mit Einzelhandel. Das macht sich auch demnächst bei einer geplanten Aktion bemerkbar. Das Label hat schon häufiger spannende Gewinnspiele, z.B. mit Suchaufgaben auf der Website gestartet. Bald werden die Online-Schatzsucher auch in den Handel auf die Suche geschickt. Weitere Informationen in Kürze auf www.feuerwear.de.

Stetig aktuell
Die Produktpalette der Feuerwear-Mannschaft wächst dabei beständig weiter: neben Jetzt-schon-Klassikern wie Kulturbeutel Henry, Hip-Bag Otis oder Sporttasche Harris entwickelt sich auch die neue Kollektion um Handtasche Phil, Clutch Charlie und Schlüsselanhänger Sasha zum “Dauerbrenner”. Da muss natürlich auch die eigene Webpräsenz mitwachsen. Dazu plant Feuerwear für Anfang 2021 einen umfangreichen Website-Relaunch mit vielen neuen Features.

Weitere Informationen:
Feuerwear
Quelle:

Profil Marketing

28.02.2020

Trevira beteiligt sich an der Ausstellung BCFA Open Berlin

Trevira wird am 6. Mai bei der ersten BCFA Open Berlin Pop-up Ausstellung in der britischen Botschaft mit dabei sein. Die Tagesmesse wird von dem BCFA Verband (British Contract Furnishing Association) organisiert. Mitglieder des Verbands erhalten die Chance, ihre Produkte im Atrium des postmodernen Gebäudes auszustellen. Der Event findet während der Berlin Design Week  (4.-10. Mai 2020) statt.

Die Ausstellung ermöglicht den eingeladenen Innenarchitekten, Inneneinrichtern sowie Einkäufern aus dem Objektmarkt einen Blick in die Kollektionen und Angebote hochwertiger britischer Hersteller und Textilverlage. Zudem werden zwei top Branchenexperten interessante Vorträge auf der Veranstaltung halten.

Trevira wird am 6. Mai bei der ersten BCFA Open Berlin Pop-up Ausstellung in der britischen Botschaft mit dabei sein. Die Tagesmesse wird von dem BCFA Verband (British Contract Furnishing Association) organisiert. Mitglieder des Verbands erhalten die Chance, ihre Produkte im Atrium des postmodernen Gebäudes auszustellen. Der Event findet während der Berlin Design Week  (4.-10. Mai 2020) statt.

Die Ausstellung ermöglicht den eingeladenen Innenarchitekten, Inneneinrichtern sowie Einkäufern aus dem Objektmarkt einen Blick in die Kollektionen und Angebote hochwertiger britischer Hersteller und Textilverlage. Zudem werden zwei top Branchenexperten interessante Vorträge auf der Veranstaltung halten.

Trevira wird eine Auswahl der Trevira CS Stoffe zeigen, die bereits in der Sonderausstellung „Textile Future by Trevira CS“ auf der Heimtextil-Messe 2020 zu sehen waren. Diese Stoffe sind permanent schwerentflammbar und  vielseitig einsetzbar, wie das renommierte Berliner studio aisslinger eindrucksvoll auf dem Trevira Messestand zeigen konnte. In Kooperation mit dem Unternehmen konzipierte das Studio in der Sonderschau spielerische und gestaltungsstarke Anwendungsbeispiele der Trevira CS Stoffe zu den unterschiedlichsten Objektbereichen, wie Hospitality, Healthcare, Workspace, Public Spaces, und Transport.

Interessierte Designer und Architekten können gerne mit Trevira Kontakt aufnehmen und sich für die Veranstaltung registrieren lassen.
   

 

Quelle:

Trevira

(c) prAna
19.02.2020

PrAna Swimwear aus Recycling-Faser ECONYL®

PrAna engagiert sich nicht nur im Active- und Lifestyle-Sektor für umweltfreundliche Produkte, auch bei Swimwear entwickelt sich die kalifornische Marke in puncto Nachhaltigkeit kontinuierlich weiter. In seiner Bademodenkollektion für Frühjahr / Sommer 2020 setzt prAna zu 100 % auf die Recyling-Faser ECONYL® und erreicht damit einen Meilenstein.
 
Neben tadellosem Sitz, bestem Halt und aufregenden Designs überzeugt prAna Swimwear nun auch mit 100 % nachhaltigen Styles. In der neuen Kollektion verzichten die Kalifornier vollständig auf den Einsatz von virginem Polyester oder Nylon (aus Erdöl hergestellt). Statt dessen verwendet prAna in allen Styles ECONYL®.
 

PrAna engagiert sich nicht nur im Active- und Lifestyle-Sektor für umweltfreundliche Produkte, auch bei Swimwear entwickelt sich die kalifornische Marke in puncto Nachhaltigkeit kontinuierlich weiter. In seiner Bademodenkollektion für Frühjahr / Sommer 2020 setzt prAna zu 100 % auf die Recyling-Faser ECONYL® und erreicht damit einen Meilenstein.
 
Neben tadellosem Sitz, bestem Halt und aufregenden Designs überzeugt prAna Swimwear nun auch mit 100 % nachhaltigen Styles. In der neuen Kollektion verzichten die Kalifornier vollständig auf den Einsatz von virginem Polyester oder Nylon (aus Erdöl hergestellt). Statt dessen verwendet prAna in allen Styles ECONYL®.
 
ECONYL® ist ein Recycling-Nylon dessen Rohstoffe – Abfälle wie Fischernetze, Stoffreste, alte Teppichböden oder Industriekunststoffe – aus den Deponien und Ozeanen der ganzen Welt stammen. Die Funktion von ECONYL® gleicht jener von virginen Nylon-Fasern, es kann jedoch immer wieder recycelt und geformt werden. Diese Fasern sind also nicht nur ein echtes und sinnvolles Recycling von Abfällen, nach Angaben des Herstellers Aquafil verringern sich bei der Faserherstellung gegenüber virginem Nylon die Auswirkungen auf den Treibhauseffekt um rund 80 Prozent.
 
Die Entscheidung für prAna Swimwear ist nicht nur eine Frage des Styles und der gewünschten Performance. Sie ist auch ein Schritt gegen Umweltverschmutzung und reduziert den persönlichen CO2-Fußabdruck.

Sys-pro (c) sys-pro
Sys-pro
11.02.2020

IoT-Spezialist sys-pro wächst im Mittelstand

Das Berliner IT-Unternehmen sys-pro GmbH verstärkt seine Strukturen und wächst bei Umsätzen und Aufträgen vor allem aus mittelständischen Fashion-Unternehmen. Die RFID- und ERP-Experten liefern intelligente Logistik- und Unternehmenssteuerungs-lösungen für Lebensmittelproduzenten, Handelsunternehmen und die Industrie.

Das Berliner IT-Unternehmen sys-pro GmbH verstärkt seine Strukturen und wächst bei Umsätzen und Aufträgen vor allem aus mittelständischen Fashion-Unternehmen. Die RFID- und ERP-Experten liefern intelligente Logistik- und Unternehmenssteuerungs-lösungen für Lebensmittelproduzenten, Handelsunternehmen und die Industrie.

Die Digitalisierung sorgt für einen rasanten Wandel in vielen Lebensbereichen, dazu gehören auch die Shoppinggewohnheiten der Konsumenten. Insbesondere der Modeeinzelhandel sieht sich einem verschärften Wettbewerb ausgesetzt und sucht nach integrierten Lösungen, um den Konsumenten auf allen Ebenen zu begeistern: im stationären Ladengeschäft, im mobilen Online-Shop oder einfach omnichannel – wie das fachliche Modewort alle Absatzkanäle zusammenfasst. Und sys-pro liefert genau das. Seit einigen Jahren haben sich die Software-Ingenieure einen Namen auf dem internationalen Modeparkett gemacht – nur eben hinter den Kulissen. Mit ihren Lösungen geht einem Markenartikler nie wieder die Ware aus, es sei denn, die Kollektion ist tatsächlich ausverkauft. Ein Traumzustand für viele Labels, die häufig die Verfügbarkeiten im Lager statt im Laden hatten und so am Kundenwunsch gescheitert sind. Dass die Berliner Lösungen für den Mode- und Sporthandel nichts Geringeres sind als der Sprung ins „Internet der Dinge“ oder IoT (Internet of Things), spielt dabei fast nur noch eine Nebenrolle.

Für sys-pro zahlt sich die Strategie nun aus. War man in früheren Jahren häufig zweiter Sieger bei Aus-schreibungen um so genannte ERP-Systeme (Enterprise Ressource Planning = Unternehmenssteuerung), weil den Kunden das Risiko, einem mittelständischen Softwareentwickler das „Gehirn“ ihres Unternehmens anzuvertrauen, selbst dann oft zu groß war, wenn sich die Lösung im Konkurrenzvergleich als besser und flexibler erwiesen hatte, so hat sich das Blatt mit großer Dynamik gewendet. In den letzten drei Geschäfts-jahren ist der Umsatz um fast 25 Prozent gewachsen. Auch die Indikatoren für die bevorstehende EuroShop in Düsseldorf – größte internationale Fachmesse für den Handel – sind positiv und der Terminkalender von sys-pro ist bereits prall gefüllt.

Weitere Informationen:
sys-pro
Quelle:

sys-pro

Tatonka-Expedition-Life (c) eastSIDE
Tatonka-Expedition-Life-T1A5531
07.02.2020

Nachhaltigkeit im Fokus: TATONKA Textil-Kollektion Herbst/Winter 2020/21

Mit seiner neuen Kollektion für den Herbst/Winter 2020/2021 fokussiert sich TATONKA weiter auf Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit. In derBekleidung werden verstärkt recycelte und aus der Natur gewonnene Materialien verarbeitet. Dokumentiert wird dieses Bestreben durch das Label GREEN, das bereits in der Ausrüstungskollektion 2020 eingeführt wurde. Es kennzeichnet Kleidungsstücke, die einen gewissen Anteil an Naturfasern oder Recyclingmaterialien aufweisen. Als Isolation für kalte Wintertage setzt TATONKA beispielsweise in einigen Winterjacken auf die nachhaltige Lavalan- Wattierung, die vor allem aus europäischer Schurwolle besteht. Noch dazu ist die Wattierung schadstofffrei, recycelfähig und komplett biologisch abbaubar. Auch das Thema Recco® bleibt aktuell: Der aus den Rucksäcken bekannte Reflektor kommt auch in der hochfunktionellen Hardshell- und Softshellbekleidung von TATONKA zum Einsatz. Damit integriert TATONKA in seiner Textilkollektion das bereits aus der Hardware bekannte, sinnvolle und ganzjährig einetzbare Sicherheitsfeature für alle Wanderer, Bergsteiger und Skitourengänger.

Mit seiner neuen Kollektion für den Herbst/Winter 2020/2021 fokussiert sich TATONKA weiter auf Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit. In derBekleidung werden verstärkt recycelte und aus der Natur gewonnene Materialien verarbeitet. Dokumentiert wird dieses Bestreben durch das Label GREEN, das bereits in der Ausrüstungskollektion 2020 eingeführt wurde. Es kennzeichnet Kleidungsstücke, die einen gewissen Anteil an Naturfasern oder Recyclingmaterialien aufweisen. Als Isolation für kalte Wintertage setzt TATONKA beispielsweise in einigen Winterjacken auf die nachhaltige Lavalan- Wattierung, die vor allem aus europäischer Schurwolle besteht. Noch dazu ist die Wattierung schadstofffrei, recycelfähig und komplett biologisch abbaubar. Auch das Thema Recco® bleibt aktuell: Der aus den Rucksäcken bekannte Reflektor kommt auch in der hochfunktionellen Hardshell- und Softshellbekleidung von TATONKA zum Einsatz. Damit integriert TATONKA in seiner Textilkollektion das bereits aus der Hardware bekannte, sinnvolle und ganzjährig einetzbare Sicherheitsfeature für alle Wanderer, Bergsteiger und Skitourengänger. Neben einer breiten Auswahl an Winterjacken und Wintermänteln sowie der Recco®-Funktionsbekleidung mit eingebautem Lebensretter hält die neue Kollektion auch warme Midlayer, Regenbekleidung und diverse Accessoires bereit.

Die Stir-Linie: Wetterschutzbekleidung aus recyceltem Polyester mit Wollwattierung Eine warme, gefütterte Winterjacke benötigt jeder, der in der kalten Jahreszeit gerne raus an die frische Luft geht. Die neue Jackenlinie Stir für Damen und Herren setzt auf die nachhaltige Wollwattierung Lavalan, um vor der Kälte zu schützen. Diese wird, unter Einhaltung strenger europäischer Tierschutzstandards, in der Schweiz und in Norwegen gewonnen – selbstverständlich Mulesing-frei.

Weitere Informationen:
TATONKA
Quelle:

eastSIDE

 Epson lädt Studierende zum Design-Wettbewerb „Hello Summer!“ (c) Epson
Beim Hello Summer Wettbewerb sucht Epson kreative Designs für eine Strandkollektion.
06.02.2020

Epson lädt Studierende zum Design-Wettbewerb „Hello Summer!“

  • Gesucht werden Entwürfe für eine Strandkollektion

Meerbusch – Epson sucht beim „Hello Summer!“-Wettbewerb nach kreativen Entwürfen für eine Strandkollektion. Studierende der Fachbereiche Textil, Mode und Interior Design können bis zum 16. März 2020 ihre Entwürfe einreichen. Als Preis winken 1.000 Euro Gewinnprämie sowie ein vollständiger Satz der Kollektion. Alle Materialien werden mit dem Epson Thermosublimationsdrucker SureColor SC-F500 produziert.

Aufgabe ist es, alleine oder im Team eine komplette Strandkollektion zu entwerfen. Hierzu gehören zum Beispiel eine Strandtasche, eine Badehose und ein Handtuch. Teilnehmer können bis Mitte März ein Bildkonzept der Kollektion sowie die Designs der Einzelstücke auf der Webseite des Wettbewerbs hochladen.

In ihrem Bildkonzept sollten die Designer der Jury beschreiben, was hinter ihren Entwürfen steckt, und erläutern, was sie inspiriert hat, welches Thema sie gewählt und wie sie es umgesetzt haben.

  • Gesucht werden Entwürfe für eine Strandkollektion

Meerbusch – Epson sucht beim „Hello Summer!“-Wettbewerb nach kreativen Entwürfen für eine Strandkollektion. Studierende der Fachbereiche Textil, Mode und Interior Design können bis zum 16. März 2020 ihre Entwürfe einreichen. Als Preis winken 1.000 Euro Gewinnprämie sowie ein vollständiger Satz der Kollektion. Alle Materialien werden mit dem Epson Thermosublimationsdrucker SureColor SC-F500 produziert.

Aufgabe ist es, alleine oder im Team eine komplette Strandkollektion zu entwerfen. Hierzu gehören zum Beispiel eine Strandtasche, eine Badehose und ein Handtuch. Teilnehmer können bis Mitte März ein Bildkonzept der Kollektion sowie die Designs der Einzelstücke auf der Webseite des Wettbewerbs hochladen.

In ihrem Bildkonzept sollten die Designer der Jury beschreiben, was hinter ihren Entwürfen steckt, und erläutern, was sie inspiriert hat, welches Thema sie gewählt und wie sie es umgesetzt haben.

Den Gewinnern winken 1.000 Euro. Zudem lässt Epson die von einer Fachjury ausgewählte Siegerkollektion mithilfe eines SureColor SC-F500 Realität werden. Dieses Gerät ist Epsons erster 24-Zoll-Thermosublimationsdrucker, der sich für die Produktion hochwertiger Druckerzeugnisse eignet und Textilherstellern, Werbeunternehmen, Fotolaboren sowie Copyshops völlig neue Möglichkeiten bietet.

Interessenten finden die Teilnahmebedingungen des Wettbewerbs und die Möglichkeit zur Anmeldung hier.

Quelle:

Epson Deutschland GmbH, Presse & Kommunikation

(c) Getzner Textil
03.02.2020

GETZNER TEXTIL rückt Bio-Baumwolle in ein neues Licht

Hochwertige Textilware erzeugt ohne Kunstharz, Formaldehyd und Silikone.

Hochwertige Textilware erzeugt ohne Kunstharz, Formaldehyd und Silikone.

Was mit der umweltschonenden Produktserie Eco Soft alles möglich ist, belegt Getzner Textil aktuell anschaulich anhand der neuen Kollektion Frühjahr Sommer 2021. Als Neuheit bietet Getzner Textil, der erste Shirting-Anbieter mit umweltschonendem Produkt, nun auch für die Eco-Soft-Serie die gesamte Bandbreite an Webtechniken an. Die dafür verwendete Bio-Baumwolle veredelt der österreichische Traditionsbetrieb ganz ohne Kunstharz, Formaldehyd und Silikone.
 
Getzner Textil hat die Eco-Soft-Serie stark erweitert: Die nachhaltig erzeugte Produktkollektion auf Basis von Bio-Baumwolle bietet jetzt auch die gesamte Bandbreite an Möglichkeiten der anderen Kollektionen. „Alles, was Getzner an Webtechnik leisten kann – und das ist bekanntlich viel, bieten wir nun auch in Eco-Soft-Qualität. Wir haben die Serie in ihrer kreativen Vielfalt stark ausgebaut. Mit den vielen verschiedenen Varianten eröffnen wir den Designern ganz neue Wege, attraktive und gleichzeitig nachhaltigere Textilien zu entwerfen“, freut sich Gerhard Leitner, Geschäftsleiter der Business Unit Shirting bei Getzner Textil. Neben Uni-Geweben umfasst die Eco-Soft-Kollektion nun auch Karo-, Struktur-, Bunt- und Schaft-Gewebe. Die neuartige, von Getzner entwickelte Ausrüstung ermöglicht, dass sich die auf Bio-Baumwolle basierenden Artikel ohne Kunstharz, Formaldehyd und Silikone fertigen lassen, ohne dabei auf die gewohnte hohe Qualität verzichten zu müssen – was auch Laborwerte belegen. Auf eine ressourcenschonende Produktion von Textilien setzt das österreichische Textilunternehmen schon seit Jahren.

Hohe Wasch- und Bügelstandards, zusätzlich umweltschonend
Was die umweltschonend gefertigten, auf Bio-Baumwolle basierenden Textilien alles können, lässt sich auch mit Zahlen belegen, zum Beispiel hinsichtlich des hohen Wasch- und Bügelstandards der Ware. Die Stoffe erzielen einen Knitterwinkel von 2,5 – 2,75 Monsanto. „Wir sind hocherfreut, was wir mit diesem Rohstoff und unseren Produktionsprozessen heute alles erreichen können. Der Designer und nicht zuletzt auch der Kunde können sich über ein schönes und schonend erzeugtes Produkt freuen, das selbst hohe Qualitätsansprüche erfüllt. Nachhaltigkeit auf diesem Niveau gibt es nur bei Getzner“, so Gerhard Leitner. Die hochwertigen Stoffe produziert das Unternehmen ausschließlich in Europa.
 

Weitere Informationen:
Getzner Textilweberei GmbH
Quelle:

ikp