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Die großformatigen Bilder des modernisierten Webshops vermitteln das italienischeLebensgefühl und die feminine Eleganz von Alba Moda noch wirkungsvoller.
08.05.2018

Alba Moda Webshop: Neues, hochmodernes Frontend fördert digitale Markenbildung

Emotionale, bildreiche Gestaltung stärkt die Markenpersönlichkeit. Usability für mobile Endgeräte weiter optimiert. Atomic Design erhöht Flexibilität in der Programmierung und ermöglicht laufende dynamische Weiterentwicklung gemäß Kundenbedürfnissen.

Der Webshop albamoda.de zeigt sich seit Ende 2017 mit einem neuen, attraktiven Frontend, das die Persönlichkeit der Marke noch emotionaler präsentiert und damit ihre Positionierung als „Digital Brand“ ausbauen soll. Über großformatige Bilder und Videos soll Kundinnen das italienische Lebensgefühl und die feminine Eleganz von Alba Moda noch wirkungsvoller vermittelt werden. Größten Wert legte man bei der Modernisierung des Webshops auf eine optimale Anpassung des responsive Designs an mobile Endgeräte – ein wichtiger Schritt, der dem veränderten Nutzungsverhalten der Kundinnen gerecht wird und für die Positionierung von Alba Moda als digitale Marke unerlässlich ist.

Emotionale, bildreiche Gestaltung stärkt die Markenpersönlichkeit. Usability für mobile Endgeräte weiter optimiert. Atomic Design erhöht Flexibilität in der Programmierung und ermöglicht laufende dynamische Weiterentwicklung gemäß Kundenbedürfnissen.

Der Webshop albamoda.de zeigt sich seit Ende 2017 mit einem neuen, attraktiven Frontend, das die Persönlichkeit der Marke noch emotionaler präsentiert und damit ihre Positionierung als „Digital Brand“ ausbauen soll. Über großformatige Bilder und Videos soll Kundinnen das italienische Lebensgefühl und die feminine Eleganz von Alba Moda noch wirkungsvoller vermittelt werden. Größten Wert legte man bei der Modernisierung des Webshops auf eine optimale Anpassung des responsive Designs an mobile Endgeräte – ein wichtiger Schritt, der dem veränderten Nutzungsverhalten der Kundinnen gerecht wird und für die Positionierung von Alba Moda als digitale Marke unerlässlich ist.

Flexibel dank Atomic Design
Technisch umgesetzt wird das neue Frontend auf Basis eines Living Styleguide im Atomic Design. Die moderne Gestaltungsmethode bedient sich eines modularen Ansatzes und ermöglicht deshalb ein hohes Ausmaß an Flexibilität. So können Anpassungen von Schriften, Buttons, Abständen oder Bildgrößen mit wenigen Handgriffen im gesamten Shop umgesetzt werden. Auf Kundenwünsche in Sachen Usability können Programmierer unmittelbar reagieren, der Shop lässt sich somit laufend kundengerecht weiterentwickeln und optimieren.

Für das neue Frontend waren einige Veränderungen notwendig: Bilder wurden deutlich vergrößert, Videos eingebaut, der Hintergrund farblich verändert und der strukturelle Aufwand des Shops angepasst. Um die wahrgenommene Ladezeit der Shopseiten trotz großer Bilder zu reduzieren, setzt albamoda.de auf Lazy Loading. Im Gegensatz zum vollständigen Laden (Eager Load) werden bei dieser Technologie ausschließlich die Inhalte dynamisch geladen, die der User durch Scrollen in sein Browserfenster holt.

Mode perfekt inszeniert
„Ziel des neuen Frontends ist eine moderne, emotionale Präsentation der Marke Alba Moda in einem Onlineshop, der sich mit den Wünschen unserer Kundinnen weiterentwickelt“, so Nina Ehrenberg, E-Commerce Spezialistin und Geschäftsführerin von Alba Moda. „Vor allem der großzügige Umgang mit Bildern und aufmerksamkeitsstarke Teaserformate spiegeln die neue Markenausrichtung wider. Und auch, wenn wir durch größere Abbildungen weniger Produkte zeigen können: Wir leuchten lieber 2.000 Artikel perfekt inszeniert aus, als 200.000 im Dämmerlicht zu präsentieren.“

Mit dem hochmodernen „Fashionbrand Frontend“ werden nach Alba Moda auch weitere Marken der KLiNGEL Gruppe ausgestattet: Für den österreichischen Shop miamoda.at ist die Technologie bereits umgesetzt, MIAMODA Deutschland sowie MONA und Babista folgen.

Weitere Informationen:
Atomic Design Alba Moda KLiNGEL Gruppe
Quelle:

Goerke Public Relations GmbH

Forschung für einen komfortablen Schlaf (c) Dagsmejan
05.03.2018

Forschung für einen komfortablen Schlaf

Ein guter Schlaf ist wichtig für die Regeneration von Körper und Geist. Im Rahmen eines KTI-Projekts mit dem St. Galler Start-up Dagsmejan wollen Textilforscherinnen der Hochschule Luzern den Schlafkomfort steigern. Dafür nahmen sie den Pyjama ins Visier.

Ein guter Schlaf ist wichtig für die Regeneration von Körper und Geist. Im Rahmen eines KTI-Projekts mit dem St. Galler Start-up Dagsmejan wollen Textilforscherinnen der Hochschule Luzern den Schlafkomfort steigern. Dafür nahmen sie den Pyjama ins Visier.

Meist aus Baumwolle, oft weit und bequem: Bis heute ist der Pyjama das beliebteste Schlaf-Outfit. Gross verändert hat er sich aber bis heute nicht. Ganz im Gegensatz zu Sporttextilien. «Hier wurden in den letzten Jahrzehnten deutliche Innovationssprünge gemacht, unter anderem durch den Einsatz von neuartigen Textilfasern und Körperkartierungen, die sich positiv auf den Komfort und sogar auf unsere Leistungsfähigkeit auswirken», sagt Catarina Dahlin vom St. Galler Startup Dagsmejan. Um herauszufinden, wie sich technologische Entwicklungen aus dem Sporttextilbereich auf den Pyjama übertragen lassen, spannte das Unternehmen im Rahmen eines KTI-Projektes mit der Empa und dem Departement Design & Kunst der Hochschule Luzern zusammen.

Parallelen zum Sport
«Im Zentrum stand die Frage, wie ein Pyjama helfen kann, unsere Körperfunktionen im Schlaf zu unterstützen, also zum Beispiel die Temperatur zu regulieren oder Feuchtigkeit abzutransportieren», erklärt Isabel Rosa Müggler, Textilforscherin an der Hochschule Luzern. Ziel sei es nicht gewesen, das Nachtgewand in ein Sport-Outfit zu verwandeln, betont sie. «Wir müssen uns darin in erster Linie wohlfühlen.
Aber wir bewegen uns natürlich nachts viel und schwitzen oder frieren.» Und das könne – neben anderen Faktoren – dazu führen, dass wir unruhig schlafen und uns morgens wie gerädert fühlen.

Darüber, wie sich der schlafende Körper verhält, gibt es bereits aufwendige Untersuchungen, die die Hochschule und die Empa mit eigenen Erkenntnissen ergänzten. Beispielsweise testete das Hochschulteam die Einschlafposition verschiedener Probanden und fragte nach deren Schlafverhalten. Damit sollte unter anderem geprüft werden, welche Zonen eines Textils auf welche Art beansprucht werden. Typischerweise dehnt sich der Stoff an den Knien, Ellenbogen und am oberen Rücken besonders stark, wohin er sich in den Kniekehlen, in der Armbeuge oder am Bauch zusammenfaltet. «Ein solches Wissen ist wichtig für den späteren Designprozess. Zum Beispiel bei Fragen wie: Welche Materialien und Konfektionierungen eignen sich besonders für welche Körperpartien? Wie muss die Silhouette sein und wo werden welche Nähte gesetzt?», so Isabel Rosa Müggler.

Warme Zonen, kühle Zonen
Flexibel muss die moderne Schlafbekleidung auch in Bezug auf unser Temperaturempfinden sein. Hier gibt es Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Letztere frieren nicht nur tendenziell öfter, sie schwitzen auch teils an anderen Stellen, zum Beispiel am Brustbein, Männer hingegen eher am Kreuz oder am ganzen Bauch. Dort, wo besonders viel Schweiss entsteht, muss der Stoff in der Lage sein, die Feuchtigkeit schnell abzutransportieren. Wo Wärme nötig ist, beispielsweise an den Schultern und in der Nierenregion, sollte ein Textil den Körper vor Zugluft schützen. Für Isabel Rosa Müggler ist klar: «All diesen unterschiedlichen Bedürfnissen kann man heute mit sehr angenehm zu tragenden und oftmals natürlichen Materialien, der passenden Verarbeitung und Gestaltung entgegenkommen». Ihre gesammelten Erkenntnisse stellte das Luzerner Team in einem Design-Guide zusammen. «Auf der Basis möchten wir nun eine Pyjama-Produktlinie in drei Varianten – Basic, Cool und Warm – entwerfen», erklärt Catarina Dahlin. Geplant ist, dass die Kollektion in ein bis zwei Jahren auf den Markt kommt.

Die Forschung geht weiter
Nachdem die Arbeiten an diesem Projekt nun abgeschlossen sind, arbeiten die drei Projektpartner bereits zusammen an der nächsten Idee: Untersucht werden soll dabei das Zusammenspiel verschiedener Schlaf-Textilien – dem Pyjama und beispielsweise der Bettwäsche oder der Matratze. «Wie beim ersten Projekt bleibt auch hier unser Ziel, in einem design-getriebenen Prozess den Einsatz von natürlichen Fasern in funktionalen Textilien zu erforschen und zu verbessern», sagt Isabel Rosa-Müggler von der Hochschule Luzern.

Weitere Informationen:
Schlaf Schlafbekleidung
Quelle:

Hochschule Luzern, Simone Busch

Fashion Net Düsseldorf e.V. (c) Fashion Net Düsseldorf e.V.
27.02.2018

Digitales Doppel für Düsseldorf: App und Website für Fashion Net Düsseldorf

• Orderstandort Düsseldorf erhält zentrale Informationsplattform
• Fashion Net Düsseldorf fördert mit App und Website flächendeckende Vernetzung

Düsseldorf, 27. Februar 2018. Gibt die internationale Modebranche für gewöhnlich die Trends vor, so muss sie sich dabei nach einem globalen Trend richten: der fortschreitenden Digitalisierung. Die Möglichkeiten und Chancen der viralen Kommunikation in rasender Geschwindigkeit nutzt auch das Fashion Net Düsseldorf e.V. zur Vernetzung und Förderung der regionalen Modeindustrie. Daher erfolgte Anfang 2018 nach Monaten sorgsamer Arbeit der Launch der eigenen Fashion Net App und – kongruent dazu – der neuen Website des Fashion Net.
Mit den neuen Kommunikationsmedien greift das Fashion Net die Strahlkraft des Modestandorts Düsseldorf auf und potenziert diese für eine starke Positionierung am Markt. Insbesondere die Vielfalt und Innovationen der 670 Showrooms und über 1.100 Marken bestärken den Modestandort Düsseldorf als wichtigste Orderplattform für die deutsche Modebranche mit 18 Milliarden Euro Umsatz.

• Orderstandort Düsseldorf erhält zentrale Informationsplattform
• Fashion Net Düsseldorf fördert mit App und Website flächendeckende Vernetzung

Düsseldorf, 27. Februar 2018. Gibt die internationale Modebranche für gewöhnlich die Trends vor, so muss sie sich dabei nach einem globalen Trend richten: der fortschreitenden Digitalisierung. Die Möglichkeiten und Chancen der viralen Kommunikation in rasender Geschwindigkeit nutzt auch das Fashion Net Düsseldorf e.V. zur Vernetzung und Förderung der regionalen Modeindustrie. Daher erfolgte Anfang 2018 nach Monaten sorgsamer Arbeit der Launch der eigenen Fashion Net App und – kongruent dazu – der neuen Website des Fashion Net.
Mit den neuen Kommunikationsmedien greift das Fashion Net die Strahlkraft des Modestandorts Düsseldorf auf und potenziert diese für eine starke Positionierung am Markt. Insbesondere die Vielfalt und Innovationen der 670 Showrooms und über 1.100 Marken bestärken den Modestandort Düsseldorf als wichtigste Orderplattform für die deutsche Modebranche mit 18 Milliarden Euro Umsatz.

Digitales Doppel für Düsseldorf
Die digitale Initiative versteht sich als umfassende Informationsplattform rund um die Modebranche und den Business-Orderstandort der Rheinmetropole, denn eine zentrale digitale Informationsplattform mit kontinuierlichen Neuigkeiten zur Düsseldorfer Modebranche fehlte in gebündelter Form bisher. Über die Fashion Net App und Website kommunizieren Showrooms, Brands und Messeveranstalter nun ebenso mit Fachpublikum und Einkäufern wie mit modeinteressierten Düsseldorfern – und das 365 Tage im Jahr.
Als Verein mit dem Ziel, Düsseldorf weiterhin an der Spitze der deutschen Modeindustrie zu positionieren, antizipiert und reagiert das Fashion Net stets auf die Schwingungen des Marktes. „Wir sehen uns als direkten Kommunikationskanal zwischen den Branchenvertretern von Showrooms, Marken und Messen einerseits und Fachpublikum und Einkäufern andererseits“, so Angelika Firnrohr, Geschäftsführerin Fashion Net Düsseldorf e.V. „In vielen Gesprächen mit Messebesuchern kristallisierte sich heraus, dass die Markenvielfalt vor Ort zwar sehr geschätzt wird, doch durch die Pluralisierung des Standortes zuweilen komplex ist. Die Entwicklung einer gebündelten Informationsplattform wie der Fashion Net App war die logische Konsequenz. Mit der App geben wir Einkäufern ein Hilfsmittel in die Hand, mit dem sie auf alle für sie relevanten Informationen zugreifen können. Ein unschlagbarer Vorteil, besonders für die Betreiber von Showrooms und Messen.“ Auf diese Initiative des Fashion Net hin entstand so ein facettenreicher digitaler Überblick der Modebranche Düsseldorfs.

Düsseldorf digital vernetzt
Mit einem Eintrag in der App haben Showrooms, Brands und Messeveranstalter die Möglichkeit, Markenimages und Logos in ihrer Welt zu präsentieren. Kurze Newsbeiträge und Events informieren über die neuesten Aktivitäten. Showrooms und Messen können ebenfalls Brands und Labels in ihren Eintrag integrieren und vervollständigen somit den Überblick über das vielseitige Angebot in der Rheinmetropole. Ergänzt wird dieses Angebot über einen vom Fashion Net Düsseldorf generierten Newsfeed, der über Lifestyle-Themen aus der Stadt, Mode und neue Brands sowie innovative Retail-Themen informiert. Die integrierte Kategorisierung des Düsseldorfer Angebots erlaubt zudem den Einkäufern, ihre Orderroute gezielt und effizient zu erstellen.
Einige Features bleiben allerdings exklusiv der App vorbehalten. So sind die Tools zur zeit- und zielorientierten Planung des Aufenthalts in der Orderstadt Düsseldorf Einkäufern nur über die mobile Plattform möglich: Über einen persönlichen Guide können Termine koordiniert, Routen über Google Maps festgelegt, Fahrzeiten des Shuttles abgerufen oder ein Taxi gebucht werden. Ein wichtiger Vorteil für Einkäufer ist der direkte Kontakt zu den Showrooms über die App – entweder per direktem Anruf oder per persönlicher Nachricht.

Fashion Net Düsseldorf e. V.
Fashion Net Düsseldorf e. V. ist ein einzigartiger Zusammenschluss von Marken, Unternehmen und Akteuren der Modebranche in Düsseldorf. Mode und Modebusiness haben mit dem Netzwerk einen zentralen Kommunikationskanal, der die vielfältigen Aktivitäten am Standort integriert und fördert. Neue Ideen, effektive Strukturen, innovative Kommunikations- und Marketingmaßnahmen finden über das Fashion Net eine digitale Plattform, die den Zeitgeist der Modeindustrie spiegelt. Ziele des Vereins: Düsseldorf als erste Adresse für Aussteller, Einkäufer, Kunden, Multiplikatoren, den kreativen Nachwuchs, Investoren und Start-ups zu positionieren und zu stärken. National wie international. Fashion Net ist Synergie, made in Düsseldorf!

 

Weitere Informationen:
Fashion Net Düsseldorf e.V.
Quelle:

Wiebke Mönning, PR + Presseagentur Textschwester

Fashion Net Düsseldorf ©Fashion Net Düsseldorf
vlnr Ducke, Firnrohr, Kerkmann, Brinkmann, Klingenstein, Puller, Grun_(c) Andreas Endermann-Fashion Net Düsseldorf e.V.
10.01.2018

CPD - Ordertage Januar 2018

  • Fashion Net Düsseldorf goes digital: Orderstandort 2.0
  • Fashion Net Düsseldorf App als zentrales Order-Tool
  • Übersicht: Termine, Fashion-Shows und Top-Events

Düsseldorf und die Mode sind vielseitig, innovativ und unzertrennlich. Insbesondere die Markenvielfalt und Innovationen bestärken den Modestandort Düsseldorf als wichtigste Orderplattform für die deutsche Modebranche. Vom 27. bis 29. Januar dreht sich in der Rheinmetropole wieder alles um das internationale Fashion Business: Mit drei großen Messeveranstaltungen, zahlreichen kleineren Orderplattformen und vor allem mit etwa 670 Showrooms bietet der Modestandort einen umfassenden Überblick über die neuen Kollektionen.

  • Fashion Net Düsseldorf goes digital: Orderstandort 2.0
  • Fashion Net Düsseldorf App als zentrales Order-Tool
  • Übersicht: Termine, Fashion-Shows und Top-Events

Düsseldorf und die Mode sind vielseitig, innovativ und unzertrennlich. Insbesondere die Markenvielfalt und Innovationen bestärken den Modestandort Düsseldorf als wichtigste Orderplattform für die deutsche Modebranche. Vom 27. bis 29. Januar dreht sich in der Rheinmetropole wieder alles um das internationale Fashion Business: Mit drei großen Messeveranstaltungen, zahlreichen kleineren Orderplattformen und vor allem mit etwa 670 Showrooms bietet der Modestandort einen umfassenden Überblick über die neuen Kollektionen.

Allerdings ist in Düsseldorf eigentlich immer Orderzeit: Eine während der Sommerausgabe der CPD erhobene Umfrage hat ergeben, dass 43% der befragten Messebesucher auch abseits der Ordertage in der Rheinmetropole Order schreiben. Die große Vielfalt am Orderstandort wird von Einkäufern zuweilen als unübersichtlich und komplex wahrgenommen. Fashion Net hat daher beschlossen, initiativ und service-orientiert auf Fachpublikum sowie Branchenvertreter zuzugehen und mit der Entwicklung einer eigenen App Orientierung am Modestandort Düsseldorf zu schaffen.

„Fashion Net Düsseldorf goes digital: Orderstandort 2.0“

Pünktlich zu den CPD-Ordertagen steht die Fashion Net Düsseldorf App zum Download zur Verfügung. Das digitale Tool versteht sich als umfassende Informationsplattform rund um die Modebranche und den Business-Orderstandort der Rheinmetropole. Angelika Firnrohr, Geschäftsführerin von Fashion Net Düsseldorf e.V., ist sehr zufrieden mit dem Resultat: „Wir haben uns bei der Entwicklung stark an den Wünschen der Einkäufer orientiert und erhalten viel positive Rückmeldung auf unsere App. Eine zentrale digitale Informationsplattform mit kontinuierlichen Neuigkeiten zur Düsseldorfer Modebranche fehlte in gebündelter Form bisher.“

Dabei ist die Fashion Net Düsseldorf App sowohl Unternehmen wie auch Einkäufern von Nutzen. Über das neue digitale Medium kommunizieren Showrooms, Brands und Messeveranstalter nun mit Fachpublikum und Einkäufern – und das 365 Tage im Jahr.

Messen, Showrooms und Agenturen sind in Düsseldorf entlang der Kaiserswerther Straße/Cecilienallee, in der Unternehmerstadt mit Halle 29/30, auf dem Areal Böhler, im Medienhafen und an weiteren Standorten verteilt. Jetzt gibt die Fashion Net Düsseldorf App den Überblick wer was wo und wann anbietet.

Für die Besucher der Messen und der Agenturen und Showrooms ist die App daher ein unverzichtbares Informationstool und ein praktischer Begleiter. Mithilfe der App können sie ihren Aufenthalt in der Orderstadt Düsseldorf zeit- und zielorientiert planen: Sie suchen nach Marken oder Kategorien und bekommen eine umfassende Übersicht über das Orderangebot. Über einen persönlichen Guide können Termine koordiniert, Routen über Google Maps festgelegt, Fahrzeiten des Shuttles abgerufen oder ein Taxi gebucht werden. „Gleichzeitig werden die Einkäufer über einen vom Fashion Net Düsseldorf generierten Newsfeed über Lifestyle-Themen aus der Stadt, Mode und neue Brands sowie innovative Retail-Themen informiert“, so Angelika Firnrohr. „Da die App einen vollständigen Überblick des Orderstandorts bietet, erreichen Unternehmen mit ihrer Listung im Index die unabdingbare Aufmerksamkeit interessierter Geschäftskontakte. Die Vorteile sind bereits beim Launch offensichtlich, daher freuen wir uns auf weitere Teilnehmer in der App.“

Düsseldorf im Fokus der Modebranche

Insbesondere zur CPD steht Düsseldorf im Zentrum der internationalen Branchenaufmerksamkeit. Im Zusammenspiel der einzelnen Messen GALLERY, SUPREME WOMEN&MEN Düsseldorf und DATE, der innovativen Orderzentren Halle 29/30 und Düsseldorf Fashion House, des Fashion Square sowie der vielen Showrooms internationaler Topbrands entsteht hier im Herzen Europas eine einzigartige, fokussierte Orderplattform.

Die GALLERY sowie PLATFORM FASHION finden in den Hallen des Areal Böhlers statt, deren zentrale Rolle durch das vielseitige Angebot deutlich wird. Auch in dieser Saison öffnet sich PLATFORM FASHION für modeinteressierte Besucher, wobei sich der Großteil der Modenschauen etablierter wie junger Labels an Fachpublikum und Presse richten.

In Partnerschaft mit der Supreme Women&Men Düsseldorf am Bennigsen-Platz zeigt eine Delegation aus etwa 40 exklusiven britischen Designern und Labels in unmittelbarer Nachbarschaft zur Messe ihre Kollektionen. Mit dieser Premiere weht frischer, junger Wind aus Großbritannien auf den Düsseldorfer Ordertagen.

Zahlreiche Partys und Events unterschiedlicher Veranstalter runden das Programm zur CPD ab. Parallel dazu zeichnet die Stadt Düsseldorf einen Düsseldorfer Designer mit dem Mode-Award der Stadt aus. Mit diesem Engagement möchte die Stadt wie auch Fashion Net das Talent und die Arbeit lokaler Modeschöpfer fördern.

Die CPD-Termine für 2019 stehen ebenfalls bereits fest: Die Winterausgabe findet vom 26. Bis 28. Januar 2019 statt, die Sommerausgabe vom 20. bis 22. Juli 2019.

Fashion Net & Friends Come Together am Blumengroßmarkt

Einen festen Bestandteil der Ordertage bildet das Fashion Net & Friends Come Together am CPD-Sonntag. Rund 800 Gäste aus der Modeindustrie folgen der Einladung des Fashion Business Netzwerk Düsseldorfs und treffen sich auch dieses Mal zum Party-Highlight der Ordertage. Der entspannte Branchentreff im Blumengroßmarkt findet bereits zum neunten Mal statt und begeistert die Gäste auch in diesem Jahr mit mitreißenden Beats, kulinarischen Genüssen und Networking. Zahlreiche Sponsoren tragen erneut zum besonderen Ambiente der einzigartigen Location bei.

Neben Fashion Net ermöglichen weitere hochkarätige Gastgeber die exklusive Veranstaltung: BRAX, BUGATTI, ETERNA, KÖ-BOGEN, SEIDENSTICKER, DIGEL, OLYMP, THE SUPREME GROUP, GERRY WEBER, TEXTILWIRTSCHAFT, ZERRES.

Fashion Net Shuttle in Rotation

Ebenfalls ein fester Bestandteil der CPD ist der vom Fashion Net angebotene Shuttle: Der Shuttleservice rotiert von Freitag bis Montag zwischen den Messen und Showroom-Standorten in der ganzen Stadt und bringt die Besucher schnell und bequem ans Ziel. Dabei fährt der Shuttle in Rotation zum ersten Mal auch die Plange Mühle sowie Speditionsstraße an und bindet somit die Showrooms im Medienhafen ein. Wie gehabt eingebunden sind das Düsseldorf Fashion House 2 mit der DATE, die Unternehmerstadt mit Halle 29/30 mit der Verlängerung zum Park-and-Ride am Mörsenbroicher Ei, die GALLERY sowie PLATFORM FASHION auf dem Areal Böhler sowie die Supreme Women&Men Düsseldorf und die Kaiserswerther Straße, die in unmittelbarer Nähe zum Fashion Square liegen.

Fashion Net Düsseldorf e. V.

Fashion Net Düsseldorf e. V. ist ein einzigartiger Zusammenschluss von Marken, Unternehmen und Akteuren der Modebranche in Düsseldorf. Mode und Modebusiness haben mit dem Netzwerk einen zentralen Kommunikationskanal, der die vielfältigen Aktivitäten am Standort integriert und fördert. Neue Ideen, effektive Strukturen, innovative Kommunikations- und Marketingmaßnahmen finden im Fashion Net eine Plattform. Ziele des Vereins: Düsseldorf als erste Adresse für Aussteller, Einkäufer, Kunden, Multiplikatoren, den kreativen Nachwuchs, Investoren und Start-ups zu positionieren und zu stärken. National wie international. Fashion Net ist Synergie, made in Düsseldorf!

Quelle:

PR + Presseagentur textschwester
Strategische Lifestyle-Kommunikation

BTE Logo (c) BTE e.V.
20.11.2017

BTE: Heimtextil 2018 - Vorteilsaktion für Betten- und Textilfachhandel

Der BTE fördert und unterstützt erneut das Vorteilspaket „Bed’n Excellence“, das die Frankfurter Fachmesse „Heimtextil“ für den Bettenfachhandel und Einkäufer bzw. Mitarbeiter von Bettenfachabteilungen in Textilhäusern aufgelegt hat. Es umfasst eine Reihe lukrativer Zusatzleistungen rund um die nächste „Heimtextil“. Im Einzelnen sind dies:

  • Freier Eintritt zur „Heimtextil“ vom 9. bis 12. Januar 2018 inklusive Garderobenservice und Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel des Rhein-Main-Verkehrsverbundes.
  • Persönliche Betreuung vor Ort am Begrüßungscounter bzw. in der Bed’n Excellence-Lounge in der Galleria 1 neben Halle 8, Stand P 05.
  • Willkommenspaket, u.a. mit Messekatalog sowie den Guides „Green Directory“ (für nachhaltige Produkte) und für „Anbieter für den Fachhandel“.
  • Einladung zur Party „After Work@Heimtextil“ in Halle 8, Café Dialog, am 11. Januar 2018 ab 18 Uhr.

Wichtig: Die Messe startet damit am Dienstag, den 9. Januar, ab 9 Uhr und endet am Freitag, dem 12. Januar, um 17 Uhr.

Der BTE fördert und unterstützt erneut das Vorteilspaket „Bed’n Excellence“, das die Frankfurter Fachmesse „Heimtextil“ für den Bettenfachhandel und Einkäufer bzw. Mitarbeiter von Bettenfachabteilungen in Textilhäusern aufgelegt hat. Es umfasst eine Reihe lukrativer Zusatzleistungen rund um die nächste „Heimtextil“. Im Einzelnen sind dies:

  • Freier Eintritt zur „Heimtextil“ vom 9. bis 12. Januar 2018 inklusive Garderobenservice und Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel des Rhein-Main-Verkehrsverbundes.
  • Persönliche Betreuung vor Ort am Begrüßungscounter bzw. in der Bed’n Excellence-Lounge in der Galleria 1 neben Halle 8, Stand P 05.
  • Willkommenspaket, u.a. mit Messekatalog sowie den Guides „Green Directory“ (für nachhaltige Produkte) und für „Anbieter für den Fachhandel“.
  • Einladung zur Party „After Work@Heimtextil“ in Halle 8, Café Dialog, am 11. Januar 2018 ab 18 Uhr.

Wichtig: Die Messe startet damit am Dienstag, den 9. Januar, ab 9 Uhr und endet am Freitag, dem 12. Januar, um 17 Uhr.

Hinweis: Wer sich bereits bei der letzten Heimtextil für „Bed’n Excellence“ registriert hat, bekommt ab Mitte Dezember 2017 automatisch das Starterpaket zugeschickt. Alle anderen Interessenten können sich auf der Homepage www.heimtextil.de/bednexcellence für die Vorteilsaktion anmelden. Anmeldeschluss für „Bed’n Excellence“ ist der 10. Dezember 2017.

 

Weitere Informationen:
BTE
Quelle:

BTE e.V.

Identifikationsstandard macht Schuhpaare automatisch unzertrennlich ©ANWR Group eG, VG HK
Schuhe per Radiofrequenztechnologie identifizieren
26.09.2017

Identifikationsstandard macht Schuhpaare automatisch unzertrennlich

  • Die Schuhbranche geht voran 
  • Globale Lösung fördert Digitalisierung der Prozesse bei Industrie und Handel
  • Mehr Effizienz im stationären und im Online-Handel, wie auch in der Produktion
  • Neue Anwendungsempfehlung „RFID Tagging Guideline“ von GS1 Germany ab sofort verfügbar

Köln - Schuhe sind nicht nur in Modefragen ein Trendartikel, sondern gehen auch bei der Digitalisierung einen Schritt voraus: Es sind die ersten Produkte, die jetzt innerhalb einer Handelseinheit individuell per Radiofrequenztechnologie (RFID) identifiziert werden können. Das heißt, linker und rechter Schuh bleiben eindeutig ein Paar, auch wenn der eine im Ladenregal steht und der andere im Karton bleibt. Möglich macht das die neue Lösung der RFID Shoes Group, einer gemeinsamen Initiative von AIM-D e.V., ANWR Group und GS1 Germany mit über 60 Vertretern aus der Schuhproduktion, dem Groß- und Einzelhandel, der AutoID-Branche sowie Verbänden.

  • Die Schuhbranche geht voran 
  • Globale Lösung fördert Digitalisierung der Prozesse bei Industrie und Handel
  • Mehr Effizienz im stationären und im Online-Handel, wie auch in der Produktion
  • Neue Anwendungsempfehlung „RFID Tagging Guideline“ von GS1 Germany ab sofort verfügbar

Köln - Schuhe sind nicht nur in Modefragen ein Trendartikel, sondern gehen auch bei der Digitalisierung einen Schritt voraus: Es sind die ersten Produkte, die jetzt innerhalb einer Handelseinheit individuell per Radiofrequenztechnologie (RFID) identifiziert werden können. Das heißt, linker und rechter Schuh bleiben eindeutig ein Paar, auch wenn der eine im Ladenregal steht und der andere im Karton bleibt. Möglich macht das die neue Lösung der RFID Shoes Group, einer gemeinsamen Initiative von AIM-D e.V., ANWR Group und GS1 Germany mit über 60 Vertretern aus der Schuhproduktion, dem Groß- und Einzelhandel, der AutoID-Branche sowie Verbänden. Dazu hat die Gruppe auf Basis des elektronischen Produktcodes EPC den neuen GS1 Standard Individual Trade Item Piece (ITIP) sowie eine Anwendungsempfehlung, die RFID Tagging Guideline, entwickelt. Damit können Unternehmen ab sofort zum Beispiel beide Schuhe eines Paares mit einem eigenen RFID-Tag versehen und so immer als Paar verbinden.

Die Vorteile sind vielseitig wie Harald Krug, Bereichsleiter Logistik & Projekt Retail Logistics bei der ANWR Group und einer von drei Co-Chairs der RFID Shoes Group, bestätigt: „Es gibt eine ganze Reihe innovativer Anwendungsfälle, bei denen nur ein RFID-Tag pro Schuhpaar längst nicht mehr ausreicht. Das betrifft insbesondere die Prozesse im Handel, auf der Verkaufsfläche genauso wie im Retourenmanagement, und die Herstellerprozesse, etwa die Automatisierung der Produktion.“

Der stationäre Handel profitiert zum Beispiel von einer besseren Verfügbarkeit der Waren auf der Verkaufsfläche: Sobald sich ein Kunde für einen Schuh interessiert, kann der Verkäufer per Lesen des RFID-Tags schnell das zugehörige Gegenstück beschaffen. Zudem lässt sich der versehentliche Verkauf nicht zusammengehörender Schuhe vermeiden. Das erhöht die Kundenzufriedenheit und reduziert Kosten.

Im Online- und Omnichannnel Commerce liegen die Vorteile insbesondere bei einem erheblich effizienteren Retourenhandling. Das automatische Scannen von Retouren-Kartons beantwortet viele Fragen auf einen Schlag, zum Beispiel: Ist die Retoure vollständig? Gehören die Schuhe zusammen? Bei einer Retourenquote von rund 50 Prozent schlägt diese Effizienzsteigerung schnell positiv zu Buche.

Auf Produktionsseite wird mit der neu geschaffenen Lösung die Automatisierung vorangetrieben. So werden linke und rechte Schuhe zum Teil auf separaten Linien gefertigt, zum Beispiel bei der Produktion von Sneakern. Die einzelnen Schuhe lassen sich mit ITIP automatisiert und schnell zusammen- und dem richtigen Schuhkarton zuführen. Zudem ist ein präzises Tracking & Tracing möglich.

Ralph Tröger, Senior Manager Identification/Data Carrier bei GS1 Germany, erklärt: „Das Funktionsprinzip des ITIP EPC ähnelt dem des serialisierten EPC, der heute bereits bei vielen Unternehmen der Fashion- und Schuhbranche zum Einsatz kommt. Der entscheidende Unterschied besteht darin, dass der ITIP EPC darüber hinaus noch eine Teile-Nummer und die jeweilige Gesamtanzahl an Teilen codiert. Auf diese Art kann eine entsprechende Software automatisch erkennen, welche Schuhe zueinander gehören.“

Der Lösungsansatz lässt sich auch auf andere Warengruppen, etwa für zwei- oder dreiteilige Anzüge, und auf weitere Branchen übertragen. Erstes Interesse gibt es unter anderem in den Technischen Industrien. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Unternehmen zur Verwendung des ITIP in Kombination mit Seriennummern weiterhin auf kostengünstige RFID-Tags setzen können. In diesem Sinne betont Peter Altes, Geschäftsführer AIM-D e.V. und Mit-Initiator der RFID Shoes Group: „Der ITIP EPC ist ein wichtiger Baustein, um die Schuhindustrie fit für Industrie 4.0 und das Internet der Dinge zu machen. Ich freue mich bereits auf die Praxisberichte von Unternehmen, die die Lösung in den kommenden Monaten einführen werden.“

Quelle:

GS1 Germany GmbH

PETA verleiht den „Vegan Fashion Award 2017“ ©TOM TAILOR
Beste Schuhe Herren: Schnürstiefel von TOM TAILOR
25.09.2017

PETA verleiht den „Vegan Fashion Award 2017“

  • Ananasleder und pflanzliche Seide
  • Tierrechtsorganisation zeichnet Labels für tierfreundliche Mode aus

Stuttgart – Glamouröse Stilettos, lässige Parkas und stylishe Taschen Vegane Mode kann alles und ist im Trend. Weil Verbraucher aus ethischen Gründen zunehmend zu Kleidung und Accessoires ohne Leder, Wolle und Co. greifen, setzen sowohl Newcomer als auch die ganz großen Marken verstärkt auf tierfreie Materialien. Um diese Entwicklung zu unterstützen, verleiht PETA bereits seit fünf Jahren den „Vegan Fashion Award“. Mit dem begehrten Preis zeichnet die Tierrechtsorganisation besonders bemerkenswerte vegane Designs aus. Auch in diesem Jahr hat PETA Produkte aus acht Kategorien im Hinblick auf Stil, innovative Materialien, Nachhaltigkeit und Tierfreundlichkeit des Labels bewertet. Das Ergebnis war beeindruckend.

  • Ananasleder und pflanzliche Seide
  • Tierrechtsorganisation zeichnet Labels für tierfreundliche Mode aus

Stuttgart – Glamouröse Stilettos, lässige Parkas und stylishe Taschen Vegane Mode kann alles und ist im Trend. Weil Verbraucher aus ethischen Gründen zunehmend zu Kleidung und Accessoires ohne Leder, Wolle und Co. greifen, setzen sowohl Newcomer als auch die ganz großen Marken verstärkt auf tierfreie Materialien. Um diese Entwicklung zu unterstützen, verleiht PETA bereits seit fünf Jahren den „Vegan Fashion Award“. Mit dem begehrten Preis zeichnet die Tierrechtsorganisation besonders bemerkenswerte vegane Designs aus. Auch in diesem Jahr hat PETA Produkte aus acht Kategorien im Hinblick auf Stil, innovative Materialien, Nachhaltigkeit und Tierfreundlichkeit des Labels bewertet. Das Ergebnis war beeindruckend.

„Nie war es so einfach wie heute, vegane Mode zu finden. Junge Designer und etablierte Labels haben erkannt, dass ein Umdenken in der Gesellschaft stattfindet: Mit Kleidung, für die Tiere leiden müssen, fühlt man sich nicht mehr wohl“, so Harald Ullmann, 2. Vorsitzender von PETA Deutschland. „Die Gewinner des ‚Vegan Fashion Award 2017‘ zeigen, wie vielfältig und kreativ tierfreie Materialien einsetzbar sind. Wir danken ihnen für ihre zukunftsweisende Arbeit.“

Die Preisträger des „Vegan Fashion Award 2017“:

  • Beste Outerwear Damen: Jacke „Shire“ von Closed
  • Beste Outerwear Herren: Parka „Merat“ von HUGO
  • Beste Schuhe Damen: Silberner High Heel von even&odd
  • Beste Schuhe Herren: Schnürstiefel von TOM TAILOR
  • Bestes Accessoire Damen: Shopper von Esprit
  • Bestes Accessoire Herren: Uhr von LIAN & MÉZ
  • Beste vegane Kollektion: studio JUX
  • Veganer Newcomer: Paplebag

Auch in diesem Jahr hat der „Vegan Fashion Award“ mit Kai Schumann, Ariane Sommer und Armin Morbach prominente Paten mit einer Leidenschaft für Mode und tierleidfreien Lifestyle. „Für mich und viele andere Menschen kommt Kleidung, für die Tiere leiden und sterben müssen, schon lange nicht mehr infrage“, so Schauspieler Kai Schumann. „Ich finde es großartig, dass sich immer mehr Designer dessen bewusst werden und tierfreie Materialien verwenden. PETAs ‚Vegan Fashion Award‘ belohnt sie dafür und treibt die Entwicklung voran.“

Autorin und Kolumnistin Ariane Sommer findet: „Heutzutage gibt es so tolle und hochwertige Produkte aus tierfreien Materialien, dass wirklich keine Wünsche offen bleiben. Die aktuelle vegane Mode macht Spaß, ist stylish und überzeugt, was Qualität und Vielfalt angeht – das zeigen die Gewinner des ‚Vegan Fashion Award 2017‘.“

„Mich begeistern Modemacher, die sich an Neues wagen, experimentieren und eingefahrene Wege verlassen“, sagt Fotograf und Stylist Armin Morbach. „Die innovativen Materialien und Designs der ‚Vegan Fashion Award‘-Gewinner finde ich spannend. So sieht die Mode der Zukunft aus: kreativ und vor allem ohne Tierleid.“

Um Kunden das vegane Shopping zu erleichtern, vergibt PETA das „PETA-Approved Vegan“-Logo, mit dem Kleidung und Accessoires als „tierfrei“ gekennzeichnet werden. Das Logo können Unternehmen nach Abschluss eines kostenfreien Lizenzvertrages zur Auszeichnung veganer Produkte nutzen. Menschen, die das Leiden der Tiere für Pelz, Leder, Wolle und Daunen nicht unterstützen wollen, sollten sich für vegane Kleidung entscheiden. Weitere Informationen und Tipps gibt es in PETAs Shopping-Guide.

Value chain experience Value chain experience
Value chain experience
19.06.2017

„Mein Name ist Ava“– Digitale Guides übernehmen das GS1 Germany Knowledge Center

GS1 Germany lädt ab heute ein, die digitale Zukunft des Einkaufens zu erleben. In Köln eröffnete das völlig neu konzipierte GS1 Germany Knowledge Center nach dem Relaunch seine Pforten. „Was wir vor drei Jahren für das Maß der Dinge hielten, haben wir in den letzten Monaten komplett auf den Prüfstand gestellt. Wir haben Raum geschaffen für die vielleicht größte Herausforderung an uns alle – die Digitalisierung der Wertschöpfungskette“, zeigte sich Jörg Pretzel, Geschäftsführer von GS1 Germany, vor Kölns erster Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes, der Presse und den über 200 geladenen Gästen aus Industrie, Handel, Dienstleistung und Wissenschaft überzeugt. Pretzel weiter: „Das Knowledge Center gewährt nicht nur tiefe Einblicke in die Wertschöpfungsprozesse von morgen, es steht auch ganz konkret für eine Zukunft zum Anfassen.“

GS1 Germany lädt ab heute ein, die digitale Zukunft des Einkaufens zu erleben. In Köln eröffnete das völlig neu konzipierte GS1 Germany Knowledge Center nach dem Relaunch seine Pforten. „Was wir vor drei Jahren für das Maß der Dinge hielten, haben wir in den letzten Monaten komplett auf den Prüfstand gestellt. Wir haben Raum geschaffen für die vielleicht größte Herausforderung an uns alle – die Digitalisierung der Wertschöpfungskette“, zeigte sich Jörg Pretzel, Geschäftsführer von GS1 Germany, vor Kölns erster Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes, der Presse und den über 200 geladenen Gästen aus Industrie, Handel, Dienstleistung und Wissenschaft überzeugt. Pretzel weiter: „Das Knowledge Center gewährt nicht nur tiefe Einblicke in die Wertschöpfungsprozesse von morgen, es steht auch ganz konkret für eine Zukunft zum Anfassen.“
Knowledge Center steht für Wissenstransfer und kreative Impulse Erlebbar werden die Prozesse von morgen durch drei Themenschwerpunkte innerhalb des Knowledge Centers: Im Experience Center stehen vor allem digitale Technologien im Mittelpunkt. Dort werden die Besucher von innovativen Robotern und den virtuellen Guides Ava und Toni durch die digitale Wertschöpfungskette begleitet oder begeben sich auf eine interaktive Shopper Journey. So wartet in der Value Chain Experience eine multimediale Inszenierung der Wertschöpfungskette mit ihren sechs Stufen vom Rohstoffproduzenten bis zum Shopper. In der Shopper Experience werden die Freizeit- und Konsumwelt des Shoppers als Ausgangs- und Endpunkt moderner Wertschöpfungsnetze sowie digitale Technologien am Point of Sale gezeigt.

Weitere Informationen:
digital Zukunft GS1 Germany
Quelle:

GS1 Germany GmbH