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Fashion First: NewStore gewinnt Fashion Innovation Award (c) Loomish
28.03.2018

Fashion First: NewStore gewinnt Fashion Innovation Award

NewStore, Anbieter der speziell für Mobilgeräte entwickelten Omnichannel Retail Plattform für Händler und Markenanbieter, ist im Rahmen der Fashion Innovation Week in Lugano für seine "Mobile-First-Plattform" ausgezeichnet worden. Der Fashion Innovation Award wird für digitale Innovationen in der Modewelt an herausragende junge Unternehmen vergeben. Die Jury besteht aus Marken-, Handels- und IT- Experten der Modewelt.

NewStore, Anbieter der speziell für Mobilgeräte entwickelten Omnichannel Retail Plattform für Händler und Markenanbieter, ist im Rahmen der Fashion Innovation Week in Lugano für seine "Mobile-First-Plattform" ausgezeichnet worden. Der Fashion Innovation Award wird für digitale Innovationen in der Modewelt an herausragende junge Unternehmen vergeben. Die Jury besteht aus Marken-, Handels- und IT- Experten der Modewelt.

Die Fashion Innovation Week fand in Lugano statt, das sich in den letzten Jahren mehr und mehr zum Zentrum der digitalen Modewelt entwickelt. Über 80 namhafte Marken haben hier ihren Firmensitz. Bei der Veranstaltung versammelten sich die Fashionprofis der Welt, um zu netzwerken und sich über die neuesten Trends zu informieren. Zehn Unternehmen mit revolutionären Ideen, die die Modewelt verändern werden, schafften es ins Finale. Sie durften sich der Jury präsentieren und im Anschluss zahlreiche Fragen der Mode- und IT-Experten beantworten. Im Rahmen der Veranstaltung "Fashion meets e-Commerce" wurden am 26. März neben NewStore noch drei weitere innovative Ideen mit dem Fashion Innovation Award vor einem über 1.000-köpfigen Publikum aus 27 verschiedenen Ländern ausgezeichnet.

"Der Fashion Innovation Award würdigt unser Engagement für Marken und Händler speziell im Fashion-Bereich. Die Verbindung der Onlinewelt mit dem modernen stationären Handel ermöglicht Anbietern eine Zukunft. Beim Schließen dieser Lücke will NewStore Standards setzen.", sagte Stephan Schambach, Gründer und CEO von NewStore.

Mit der NewStore Omnichannel Plattform könnten stationäre Händler Ihre bestehenden Filialen und Online Shops schneller und mit weniger Risiko um anspruchsvolle Omnichannel Services erweitern, inkl. Ship-from-Store, BOPIS (Buy-online-Pick-up-in Store), BORIS (Buy-online-Return-in Store), Clienteling, Endless Aisle, Mobile-Check-out etc. Intuitive Apps mit integriertem Omnichannel-Ordermanagement auf dem Smartphone helfen Verkäufern im Geschäft ihren Kunden ein optimales Einkaufserlebnis zu bieten.

Der Award
Veranstaltet wird der Fashion Innovation Award von Loomish, einem Anbieter für digitale Lösungen für die Modebranche mit Sitz in Lugano. Er wurde als Networking-Plattform für die besten Innovatoren, Mode- und Einzelhandelsmarken und Investoren geschaffen. Loomish SA ist eine Boutique-Beratungsfirma für Brands, Retailer, Investoren, Fonds und Holdinggesellschaften, die digitale Innovationen im Fashion- und Retail-Bereich vorantreibt.

Über NewStore
NewStore ist eine preisgekrönte Cloud-Plattform, die entwickelt wurde, um den End-to-End-Omnichannel für Fachhändler zu beschleunigen. Mit den vordefinierten Schnittstellen zu den wichtigsten Handelsplattformen und intuitiven Apps für Filialmitarbeiter, bietet NewStore das hochpersonalisierte und reibungslose Einkaufserlebnis, das von den heutigen Anwendern von Mobilgeräten verlangt wird. Einzelhändler können neue Wege gehen, beginnend mit Kundengewinnung, Endless Aisle, Mobile Payments oder Omnichannel-Fulfillment.
NewStore wurde von Stephan Schambach gegründet, der zuvor mit Intershop die erste Standardsoftware für Online-Shopping erfunden und Demandware (jetzt Salesforce Commerce Cloud) gegründet hat. Das Unternehmen hat Standorte in Boston, New York und Berlin. www.newstore.com.

Weitere Informationen:
NewStore Fashion Innovation Week
Quelle:

NewStore GmbH

Ternua Group chooses Lectra Fashion PLM 4.0 (c) Tenua Group
21.03.2018

Ternua Group entscheidet sich für Lectra Fashion PLM 4.0

  • Der Hersteller nachhaltiger Outdoor- und Sportartikel baut das internationale Geschäft dank Lectras Product Lifecycle Management-Lösung aus

Ismaning/Paris – Lectra, der Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, konnte die spanisches Ternua Group von seiner Lectra Fashion PLM 4.0 überzeugen. Der Hersteller für Outdoor- und Sportbekleidung verbessert mit der digitalen Lösung die globale Teamarbeit und stärkt seine weltweite Präsenz.

1994 gegründet, ist die Ternua Group heute weltweit erfolgreich und produziert nachhaltige technische Kleidung für Outdoor-Sportbegeisterte auf der ganzen Welt. Auch im F&E-Bereich investiert das Unternehmen weiter in die Umwelt und entwickelt eigene Stoffe, die umweltfreundliche Materialien wie Bio-Baumwolle und recycelte Daune verwenden. Unter den drei Handelsmarken Ternua, Astore und Lorpen exportiert die Ternua Group in über 50 Länder in Europa, Amerika sowie Asien und plant weitere Märkte zu erschließen.

  • Der Hersteller nachhaltiger Outdoor- und Sportartikel baut das internationale Geschäft dank Lectras Product Lifecycle Management-Lösung aus

Ismaning/Paris – Lectra, der Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, konnte die spanisches Ternua Group von seiner Lectra Fashion PLM 4.0 überzeugen. Der Hersteller für Outdoor- und Sportbekleidung verbessert mit der digitalen Lösung die globale Teamarbeit und stärkt seine weltweite Präsenz.

1994 gegründet, ist die Ternua Group heute weltweit erfolgreich und produziert nachhaltige technische Kleidung für Outdoor-Sportbegeisterte auf der ganzen Welt. Auch im F&E-Bereich investiert das Unternehmen weiter in die Umwelt und entwickelt eigene Stoffe, die umweltfreundliche Materialien wie Bio-Baumwolle und recycelte Daune verwenden. Unter den drei Handelsmarken Ternua, Astore und Lorpen exportiert die Ternua Group in über 50 Länder in Europa, Amerika sowie Asien und plant weitere Märkte zu erschließen.

Die Ternua Group integriert Lectra Fashion PLM 4.0 in ihren gesamten Produktionsprozess. Speziell für Modeunternehmen entwickelt, digitalisiert die modulare und benutzerfreundliche Lösung die Wertschöpfungskette. Die Ternua Group zentralisiert und speichert damit leichter Daten, die von den einzelnen Marken kommen und verknüpft so alle Teams, die am Prozess vom Design bis zur Produktion teilhaben – unabhängig von wo aus sie arbeiten. Sie kommunizieren besser mit externen Lieferanten, rufen präzise Informationen ab und verfolgen den Entwicklungsfortschritt jeder Kollektion. So beschleunigt die Gruppe den gesamten Produktionsprozess und unterstützt ihre Marken dabei, ihre Kollektionen weltweit rechtzeitig auf den Markt zu bringen.

„Um Design und Produktentwicklung kümmern wir uns intern; produziert wird allerdings extern in Europa, Nordafrika und Asien. Damit wir unser Geschäft weltweit expandieren können, müssen wir komplett digital werden. Indem wir ein System einsetzen, das Daten von allen Teilen der Wertschöpfungskette aus der ganzen Welt zusammenbringt und standardisiert, werden wir Kundenanforderungen schneller gerecht”, erklärt Aitor Barinaga, Chief Operations Officer der Ternua Group. „Wir haben alle anderen Anbieter verglichen und Lectra Fashion PLM 4.0 ist ganz eindeutig der Sieger. Die Lösung integriert vollständig alle Prozesse; das solide Datenmanagement über alle Abteilungen hinweg verbessert Kommunikation und Teamarbeit. Wir freuen uns wirklich sehr darüber, einen so vertrauensvollen Partner wie Lectra für solch ein ehrgeiziges Projekt zu haben.”

„Die Ternua Group wagt immer wieder Innovationen. Sie unterstützt Kunden, ihre persönlichen Bestleistungen zu erreichen, indem sie leistungsfähige technische Kleidung anbietet, die gleichzeitig umweltfreundlich ist. Es ist uns eine große Freude, dieses Abenteuer mit der Ternua Group gemeinsam zu starten. Und wir sind sicher, dass die Gruppe ihre Kollektionen mithilfe unserer Lösung und unseres Know-hows auf den neuen Märkten immer pünktlich einführen können wird”, so Rodrigo Siza, Managing Director für Spanien und Portugal, Lectra.

Weitere Informationen:
Ternua Group Lectra, PLM Nachhaltigkeit
Quelle:

Lectra

20.03.2018

BTE-Kongress "Fashion-Emotion 4.0“ am 6. Juni in Köln

  • Frühbucherrabatt bis 15. April

Der Fashionmarkt unterliegt einem immer schnelleren Wandel. Speziell für mittelständische Modehäuser ist es entscheidend, die notwendige regionale Orientierung mit sinnvollen digitalen Tools zu unterstützen, um für die Kunden auch bei zunehmendem (Online-)Wettbewerb attraktiv zu bleiben.

Neue Wege, innovative Anregungen und überzeugende Praxisbeispiele zu diesem Thema präsentiert der 4. BTE-Kongress „Fashion-Emotion 4.0: Profilierung des Modehandels lokal und digital“ am 6. Juni in Köln. Das Themenspektrum der Vorträge und Diskussionsrunden reicht von inspirierender Waren-Präsentation über  zeitgemäße Werbeplanung und Praxis-Erfahrungen mit Influencern bis zum Erfolgsfaktor Beratung und Service.

  • Frühbucherrabatt bis 15. April

Der Fashionmarkt unterliegt einem immer schnelleren Wandel. Speziell für mittelständische Modehäuser ist es entscheidend, die notwendige regionale Orientierung mit sinnvollen digitalen Tools zu unterstützen, um für die Kunden auch bei zunehmendem (Online-)Wettbewerb attraktiv zu bleiben.

Neue Wege, innovative Anregungen und überzeugende Praxisbeispiele zu diesem Thema präsentiert der 4. BTE-Kongress „Fashion-Emotion 4.0: Profilierung des Modehandels lokal und digital“ am 6. Juni in Köln. Das Themenspektrum der Vorträge und Diskussionsrunden reicht von inspirierender Waren-Präsentation über  zeitgemäße Werbeplanung und Praxis-Erfahrungen mit Influencern bis zum Erfolgsfaktor Beratung und Service.

Zu Beginn analysiert IfH-Geschäftsführer Dr. Kai Hudetz, wie die Kunden sich heute und künftig beim Modekauf verhalten und worauf sie Wert legen. Praxisvorträge kommen u.a. von den Modehäusern Böckmann (Recke), Garhammer (Waldkirchen) und Kutsam (Bad Hall), hochkarätige Expertenreferate u.a. von Blocher Partners sowie Hutter + Unger. Als Abrundung werden die bisherigen Erfahrungen mit der digitalen Regalverlängerung im Modehandel vorgestellt. Moderiert wird der BTE-Kongress, der von einer themenbezogenen Fachausstellung begleitet wird, durch Michael Werner, Chefredakteur der TextilWirtschaft.

Hinweis: Die Teilnehmergebühr beträgt für Mitglieder im Einzelhandelsverband 295 Euro, für sonstige Teilnehmer aus Handel und Industrie 395 Euro und für alle übrigen Interessenten 695 Euro, jeweils zzgl. MwSt. Jeder weitere Teilnehmer aus demselben Unternehmen erhält 20 Prozent Ermäßigung.

Frühbucherpreis: Bei Anmeldungen bis einschließlich 15. April 2018 wird ein Preisnachlass in Höhe von 10 Prozent gewährt. Weitere Informationen und Anmeldung beim BTE, Alexandra Müller, Tel. 0221/921509-41, Fax -10, E-Mail mueller@bte.de und im Internet unter www.bte.de (Rubrik: Veranstaltungen).

Weitere Informationen:
BTE-Kongress Fashion-Emotion 4.0
Quelle:

BTE/BLE/VDB

Expertenrunde diskutiert den Einfluss der Industrie 4.0 auf die Modebranche. (c) Lectra
12.03.2018

Expertenrunde diskutiert den Einfluss der Industrie 4.0 auf die Modebranche.

  • Alison Hayes, AllSaints, Boston Consulting Group, Fernbrook Partners und Lectra über die Vorteile der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine

Lectra, der Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, die französische Business School ESCP Europe und ihr gemeinsamer Lehrstuhl „Fashion & Technology “ gingen auf dem Londoner Campus der ESCP Europe denm Einfluss der Industrie 4.0 auf die Wertschöpfungskette der Modebranche auf den Grund.

Industrie 4.0 birgt hervorragende Möglichkeiten für die Wertschöpfungskette
Zu der Expertenrunde zählten Robert Diamond, Gründer und CEO, Fernbrook Partners, Dan Hartley, globaler Leiter für den digitalen Handel, AllSaints, Laëtitia Hugé, Vizepräsidentin, Produktmarketing, Lectra, Pierre Mercier, Seniorpartner und Geschäftsführer, Boston Consulting Group und Evelthon Vassilou, CEO, Alison Hayes.

  • Alison Hayes, AllSaints, Boston Consulting Group, Fernbrook Partners und Lectra über die Vorteile der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine

Lectra, der Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, die französische Business School ESCP Europe und ihr gemeinsamer Lehrstuhl „Fashion & Technology “ gingen auf dem Londoner Campus der ESCP Europe denm Einfluss der Industrie 4.0 auf die Wertschöpfungskette der Modebranche auf den Grund.

Industrie 4.0 birgt hervorragende Möglichkeiten für die Wertschöpfungskette
Zu der Expertenrunde zählten Robert Diamond, Gründer und CEO, Fernbrook Partners, Dan Hartley, globaler Leiter für den digitalen Handel, AllSaints, Laëtitia Hugé, Vizepräsidentin, Produktmarketing, Lectra, Pierre Mercier, Seniorpartner und Geschäftsführer, Boston Consulting Group und Evelthon Vassilou, CEO, Alison Hayes.
Die Teilnehmer, Marken und Hersteller aus unterschiedlichen Teilen der Wertschöpfungskette, betonten, wie wichtig es ist, die Vorteile der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine zu nutzen, um schneller Entscheidungen zu treffen und Kosten zu reduzieren.

Evelthon Vassilou beleuchtete die Vorteile der Industrie 4.0 und ihrer Technologien und kommentierte: „Das Auswerten von Daten zeigt, was sich gut und schlecht verkauft – das beschleunigt Entscheidungsprozesse. Hersteller können schnell entlang der gesamten Lieferkette reagieren und die Produktion eines nicht erfolgreichen Artikels stoppen oder die eines erfolgreichen hochfahren. Dennoch reichen Daten und Datenanalytik alleine nicht aus. Notwendig sind auch ein starkes Vertrauen und eine gute Vernetzung zwischen Einzelhändlern und Lieferanten.”
Industrie 4.0 schafft Mehrwert druch Zusammenarbeit

„Es geht darum, die Technologien zu nutzen, um das Tagesgeschäft kontinuierlich zu verbessern,” sagte Robert Damond. „Anhand vieler unterschiedlicher Datenquellen viele sich ständig wiederholende Entscheidungen zu treffen, damit tut sich der Mensch schwer.“ Ein wichtiger Schritt in Richtung Industrie 4.0 ist es herauszufinden, wann der Mensch und wann eine Maschine Mehrwert schafft.
„Wenn Geschäftsentscheidungen oder deren Ergebnisse heute genauso wie gestern und morgen aussehen, kann maschinelles Lernen den Ablauf verbessern.”
Für Pierre Mercier verschieben die Technologien der Industrie 4.0 die Grundlagen früherer Wettbewerbsvorteile. „Unternehmen müssen neue Wege finden, sich in ihren jeweiligen Branchen zu behaupten und überlegen, wie sie Daten zu ihrem Vorteil verwenden können. Die Modebranche sitzt im gleichen Boot. Jeder kann den Fortschritt als Chance nutzen und muss herausfinden, wie er diese nutzt und wo der Wandel beschleunigt werden kann.”

„Beweglichkeit und Flexibilität werden in der Modebranche immer wichtiger. Hochmoderne Technologien unterstützen die Modebranche auf dem Weg in das 4.0-Zeitalter. Sie stellen sicher, dass Unternehmen die passenden Lösungen und Daten zur Hand haben, um die richtigen Entscheidungen zu treffen, ”sagte Laëtitia Hugé.
Die Expertenrunde diskutiert den Einfluss der Industrie 4.0 auf die Modebranche.
Empowering customers through industrial intelligence 2/2

Der Kunde im Mittelpunkt
Die britische Modemarke AllSaints gibt den Daten aus ihrem Net Promoter Score eine zentrale Bedeutung im Unternehmen. „Wir nehmen das Feedback unserer Kunden sehr ernst und nutzen es als Wegweiser für unsere Ausrichtung – von der Entwicklung über das Design bis hin zur Passform ist der Kunde das Zentrum für alles, was wir machen, ”erklärte Dan Hartley. Er unterstrich außerdem, dass Technologien im Bereich Kommunikation „künftig ein wichtiger Aspekt für AllSaints sein werden. Von der Wertschöpfungskette bis zu den Store-Teams wollen wir ein Cloud-basiertes System verwenden, das sich in unser eigenes Ökosystem integriert und unser agiles Geschäftsmodell ergänzt.”
Die Expertenrunde moderierte Valérie Moatti, Kodirektorin des Lectra-Lehrstuhls „Fashion and Technology “
an der ESCP Europe.

Weitere Informationen:
Industrie 4.0 Lectra
Quelle:

Lectra

Neue Studie „Branchen-SPIEGEL Schuhmode 2018“ erschienen (c) Marktmedia24 (Köln)
07.03.2018

Neue Studie „Branchen-SPIEGEL Schuhmode 2018“ erschienen

  • Nach einer roten Null in 2017 ist Wachstum in Sicht

In der Fashion-Influencer-Szene sind Schuhe ein Top-Thema. Und mit Deichmann gründet Europas größter Schuheinzelhändler einen eigenen Influencer-Club. Dennoch generierte die Schuhbranche 2017 gerade mal eine rote Null. Nur bei Sneaker- und Sportschuhlieferanten lief es richtig gut. Auf Vertriebsseite markiert Marketmedia24 lediglich für den Distanzhandel ein vergleichsweise positives Jahr.
Insgesamt setzen Strukturveränderungen dem Markt zu. Die Gallery SHOES hat als neue Orderplattform für europäisches Schuhbusiness bereits mit der ersten Ausgabe im August 2017 nach den Worten der Messechefin Ulrike Kähler ein „erfolgreiches und mutiges“ Zeichen gesetzt.

  • Nach einer roten Null in 2017 ist Wachstum in Sicht

In der Fashion-Influencer-Szene sind Schuhe ein Top-Thema. Und mit Deichmann gründet Europas größter Schuheinzelhändler einen eigenen Influencer-Club. Dennoch generierte die Schuhbranche 2017 gerade mal eine rote Null. Nur bei Sneaker- und Sportschuhlieferanten lief es richtig gut. Auf Vertriebsseite markiert Marketmedia24 lediglich für den Distanzhandel ein vergleichsweise positives Jahr.
Insgesamt setzen Strukturveränderungen dem Markt zu. Die Gallery SHOES hat als neue Orderplattform für europäisches Schuhbusiness bereits mit der ersten Ausgabe im August 2017 nach den Worten der Messechefin Ulrike Kähler ein „erfolgreiches und mutiges“ Zeichen gesetzt.

Trotz Trendbonus befand sich der deutsche Schuhmarkt 2017 keineswegs auf einem Höhenflug. Vielmehr bleibt der deutsche Schuhmarkt preissensibel. So gaben die Deutschen nach 2016 auch 2017 weniger Geld für ihre Schuhe aus.
„In der Folge lag der Umsatz mit Schuhen im Vorjahr bei knapp 9,1 Milliarden Euro“, so Marktforschungsleiter Karl Oerder, Marketmedia24. Industrie und Handel stehen vor der Herausforderung, den durchaus bestehenden Schuhbedarf und den Spaß am Schuhkauf mit modernen Vermarktungskonzepten zu beleben. Die Voraussetzungen dafür sind gut, so dass die Kurzfristprognosen von Marketmedia24 für 2018 und 2019 jeweils einen Umsatzanstieg erwarten.

Insgesamt geht ein Ruck durch die Branche. Dazu trägt auch das seit August 2017 neu installierte Orderformat Gallery SHOES auf dem Areal Böhler in Düsseldorf bei. Dabei verfolgen die Messemacher kein geringeres Ziel, als das europäische Schuhbusiness kompetent und aussagekräftig abzubilden.
„Das gelingt uns mit einer Marktabdeckung von rund 80 Prozent, was enorm ist“, bekräftigt Ulrike Kähler, Managing Director Igedo Company, Project Director Gallery & Gallery SHOES, die sich kurz vor dem Start der zweiten Veranstaltung (11. bis 13. März) über eine äußerst positive Resonanz von allen Seiten freut. „Das neu geschaffene Format lebt von der neuen Location, Marken vor einem coolen, zeitgemäßen Passepartout im Industrial Design abzubilden. Dass diese Location aus Platzgründen Markense-lektion erfordert, ist der Preis für die Schönheit des Ambientes, das Schuhbusiness in Düs-seldorf frisches Leben eingehaucht hat.“

Selection, kuratierte Sortimente und hoch emotionale Darstellung sind auch auf Handelsseite ein guter Rat für attraktive Flächen. Zwar bleiben die Schuhkunden und -kundinnen äußerst volatil. Besonders seitdem einerseits Onliner Kaufbequemlichkeit und andererseits stationäre Wettbewerber jenseits traditioneller Schuhhandelsstrukturen eine neue Emotionalität ins Kauferlebnis brachten. Innovative Geschäftsideen aber wie Sneaker-Stores machen vor, was funktionieren kann. Denn in der Breite wird sich der Wettbewerb weiter verschärfen und rückläufige Frequenzen unprofilierten stationären Anbietern noch mehr zusetzen.

Weitere Informationen:
Schuhmode Marketmedia24 SHOES
Quelle:

Sonja Koschel, Marketmedia24

Geschäftsführer HLTSO (c) NEINVER, HLTSO
02.03.2018

Neuer Center Manager für Halle Leipzig The Style Outlets

Jens Kahlow übernimmt ab 1. März 2018 die Leitung des ersten Outlet-Centers in Mitteldeutschland Halle Leipzig The Style Outlets. Der 39-Jährige gebürtige Leipziger folgt als Center Manager auf Uli Nölkensmeier, der die Funktion Ende Oktober 2017 interimsmäßig übernommen hatte. Nölkensmeier bleibt NEINVER als Asset Management Director Germany sowie als Center Manager des Fashion Outlet Montabaur erhalten.

Jens Kahlow verfügt über knapp 20 Jahre Erfahrung im Einzelhandel, zuletzt war er als Regionalleiter bei CCC Germany, einem der größten Schuhanbieter Mitteleuropas, für den Vertrieb von Schuhen und Accessoires in mehreren Filialen zuständig. Seine Karriere begann der Einzelhandelskaufmann bei Peek & Cloppenburg in Düsseldorf. Weitere berufliche Stationen führten ihn u.a. als Sales Director für NKD Deutschland nach Posen in Polen und als Store Manager für Peek & Cloppenburg nach Riga in Lettland. In seinen unterschiedlichen Positionen im In- und Ausland hat Jens Kahlow langjährige Erfahrungen in der Handelsbranche und umfassendes Know-how markenrelevanter Themen gesammelt.

Jens Kahlow übernimmt ab 1. März 2018 die Leitung des ersten Outlet-Centers in Mitteldeutschland Halle Leipzig The Style Outlets. Der 39-Jährige gebürtige Leipziger folgt als Center Manager auf Uli Nölkensmeier, der die Funktion Ende Oktober 2017 interimsmäßig übernommen hatte. Nölkensmeier bleibt NEINVER als Asset Management Director Germany sowie als Center Manager des Fashion Outlet Montabaur erhalten.

Jens Kahlow verfügt über knapp 20 Jahre Erfahrung im Einzelhandel, zuletzt war er als Regionalleiter bei CCC Germany, einem der größten Schuhanbieter Mitteleuropas, für den Vertrieb von Schuhen und Accessoires in mehreren Filialen zuständig. Seine Karriere begann der Einzelhandelskaufmann bei Peek & Cloppenburg in Düsseldorf. Weitere berufliche Stationen führten ihn u.a. als Sales Director für NKD Deutschland nach Posen in Polen und als Store Manager für Peek & Cloppenburg nach Riga in Lettland. In seinen unterschiedlichen Positionen im In- und Ausland hat Jens Kahlow langjährige Erfahrungen in der Handelsbranche und umfassendes Know-how markenrelevanter Themen gesammelt.

„Halle Leipzig The Style Outlets hat sich seit seiner Eröffnung als wichtige Shoppingdestination in Mitteldeutschland etabliert. Im April wird die Erweiterung des Centers eröffnet. Umso mehr freue ich mich, dass ich zu diesem wichtigen Zeitpunkt die Leitung des Centers übernehmen darf“, so Kahlow. „Mein Ziel ist es, das Center als wichtigen Wirtschaftsfaktor und großen Arbeitgeber in der Region weiter zu stärken und die erfolgreiche Entwicklung der vergangenen Jahre fortzuführen.“

Am 19. April 2018 eröffnen nach der Erweiterung von Halle Leipzig The Style Outlets neue Marken ihre Stores im Outlet-Center. Durch die zweite Bauphase erhöht sich die vermietbare Fläche von 11.000 qm auf rund 18.000 qm. Der Ausbau bietet Raum für etwa 40 weitere Shops und es entstehen rund 250 zusätzliche Voll- und Teilzeitarbeitsplätze.
„Wir wollen die Attraktivität des Centers durch einen vielfältigen Marken-Mix und kundenorientierten Service weiter steigern. Mit Jens Kahlow haben wir einen Center Manager gefunden, der aus der Region stammt, sich in der Markenwelt ausgezeichnet auskennt und über große Erfahrung im Modeeinzelhandel verfügt. Er wird einen wichtigen Beitrag leisten, unsere Ziele zu erreichen“, erklärt Sebastian Sommer, Geschäftsführer von NEINVER Deutschland die Personalie.

Neben Halle Leipzig The Style Outlets betreibt NEINVER in Deutschland seit dem 1. August 2017 auch das Fashion Outlet in Montabaur. Die beiden deutschen Outlet-Center verzeichneten 2017 ein Umsatzwachstum von 12% und einen Besucherzuwachs von 3%.

Quelle:

Hill+Knowlton Strategies, Xenia Heitmann

Fashion Net Düsseldorf e.V. (c) Fashion Net Düsseldorf e.V.
27.02.2018

Digitales Doppel für Düsseldorf: App und Website für Fashion Net Düsseldorf

• Orderstandort Düsseldorf erhält zentrale Informationsplattform
• Fashion Net Düsseldorf fördert mit App und Website flächendeckende Vernetzung

Düsseldorf, 27. Februar 2018. Gibt die internationale Modebranche für gewöhnlich die Trends vor, so muss sie sich dabei nach einem globalen Trend richten: der fortschreitenden Digitalisierung. Die Möglichkeiten und Chancen der viralen Kommunikation in rasender Geschwindigkeit nutzt auch das Fashion Net Düsseldorf e.V. zur Vernetzung und Förderung der regionalen Modeindustrie. Daher erfolgte Anfang 2018 nach Monaten sorgsamer Arbeit der Launch der eigenen Fashion Net App und – kongruent dazu – der neuen Website des Fashion Net.
Mit den neuen Kommunikationsmedien greift das Fashion Net die Strahlkraft des Modestandorts Düsseldorf auf und potenziert diese für eine starke Positionierung am Markt. Insbesondere die Vielfalt und Innovationen der 670 Showrooms und über 1.100 Marken bestärken den Modestandort Düsseldorf als wichtigste Orderplattform für die deutsche Modebranche mit 18 Milliarden Euro Umsatz.

• Orderstandort Düsseldorf erhält zentrale Informationsplattform
• Fashion Net Düsseldorf fördert mit App und Website flächendeckende Vernetzung

Düsseldorf, 27. Februar 2018. Gibt die internationale Modebranche für gewöhnlich die Trends vor, so muss sie sich dabei nach einem globalen Trend richten: der fortschreitenden Digitalisierung. Die Möglichkeiten und Chancen der viralen Kommunikation in rasender Geschwindigkeit nutzt auch das Fashion Net Düsseldorf e.V. zur Vernetzung und Förderung der regionalen Modeindustrie. Daher erfolgte Anfang 2018 nach Monaten sorgsamer Arbeit der Launch der eigenen Fashion Net App und – kongruent dazu – der neuen Website des Fashion Net.
Mit den neuen Kommunikationsmedien greift das Fashion Net die Strahlkraft des Modestandorts Düsseldorf auf und potenziert diese für eine starke Positionierung am Markt. Insbesondere die Vielfalt und Innovationen der 670 Showrooms und über 1.100 Marken bestärken den Modestandort Düsseldorf als wichtigste Orderplattform für die deutsche Modebranche mit 18 Milliarden Euro Umsatz.

Digitales Doppel für Düsseldorf
Die digitale Initiative versteht sich als umfassende Informationsplattform rund um die Modebranche und den Business-Orderstandort der Rheinmetropole, denn eine zentrale digitale Informationsplattform mit kontinuierlichen Neuigkeiten zur Düsseldorfer Modebranche fehlte in gebündelter Form bisher. Über die Fashion Net App und Website kommunizieren Showrooms, Brands und Messeveranstalter nun ebenso mit Fachpublikum und Einkäufern wie mit modeinteressierten Düsseldorfern – und das 365 Tage im Jahr.
Als Verein mit dem Ziel, Düsseldorf weiterhin an der Spitze der deutschen Modeindustrie zu positionieren, antizipiert und reagiert das Fashion Net stets auf die Schwingungen des Marktes. „Wir sehen uns als direkten Kommunikationskanal zwischen den Branchenvertretern von Showrooms, Marken und Messen einerseits und Fachpublikum und Einkäufern andererseits“, so Angelika Firnrohr, Geschäftsführerin Fashion Net Düsseldorf e.V. „In vielen Gesprächen mit Messebesuchern kristallisierte sich heraus, dass die Markenvielfalt vor Ort zwar sehr geschätzt wird, doch durch die Pluralisierung des Standortes zuweilen komplex ist. Die Entwicklung einer gebündelten Informationsplattform wie der Fashion Net App war die logische Konsequenz. Mit der App geben wir Einkäufern ein Hilfsmittel in die Hand, mit dem sie auf alle für sie relevanten Informationen zugreifen können. Ein unschlagbarer Vorteil, besonders für die Betreiber von Showrooms und Messen.“ Auf diese Initiative des Fashion Net hin entstand so ein facettenreicher digitaler Überblick der Modebranche Düsseldorfs.

Düsseldorf digital vernetzt
Mit einem Eintrag in der App haben Showrooms, Brands und Messeveranstalter die Möglichkeit, Markenimages und Logos in ihrer Welt zu präsentieren. Kurze Newsbeiträge und Events informieren über die neuesten Aktivitäten. Showrooms und Messen können ebenfalls Brands und Labels in ihren Eintrag integrieren und vervollständigen somit den Überblick über das vielseitige Angebot in der Rheinmetropole. Ergänzt wird dieses Angebot über einen vom Fashion Net Düsseldorf generierten Newsfeed, der über Lifestyle-Themen aus der Stadt, Mode und neue Brands sowie innovative Retail-Themen informiert. Die integrierte Kategorisierung des Düsseldorfer Angebots erlaubt zudem den Einkäufern, ihre Orderroute gezielt und effizient zu erstellen.
Einige Features bleiben allerdings exklusiv der App vorbehalten. So sind die Tools zur zeit- und zielorientierten Planung des Aufenthalts in der Orderstadt Düsseldorf Einkäufern nur über die mobile Plattform möglich: Über einen persönlichen Guide können Termine koordiniert, Routen über Google Maps festgelegt, Fahrzeiten des Shuttles abgerufen oder ein Taxi gebucht werden. Ein wichtiger Vorteil für Einkäufer ist der direkte Kontakt zu den Showrooms über die App – entweder per direktem Anruf oder per persönlicher Nachricht.

Fashion Net Düsseldorf e. V.
Fashion Net Düsseldorf e. V. ist ein einzigartiger Zusammenschluss von Marken, Unternehmen und Akteuren der Modebranche in Düsseldorf. Mode und Modebusiness haben mit dem Netzwerk einen zentralen Kommunikationskanal, der die vielfältigen Aktivitäten am Standort integriert und fördert. Neue Ideen, effektive Strukturen, innovative Kommunikations- und Marketingmaßnahmen finden über das Fashion Net eine digitale Plattform, die den Zeitgeist der Modeindustrie spiegelt. Ziele des Vereins: Düsseldorf als erste Adresse für Aussteller, Einkäufer, Kunden, Multiplikatoren, den kreativen Nachwuchs, Investoren und Start-ups zu positionieren und zu stärken. National wie international. Fashion Net ist Synergie, made in Düsseldorf!

 

Weitere Informationen:
Fashion Net Düsseldorf e.V.
Quelle:

Wiebke Mönning, PR + Presseagentur Textschwester

Logo FAIR PLAY (c) Brian Dowling
25.02.2018

FAIR PLAY. RESPECT, LOYALTY, INTEGRITY, NOBILITY, COURAGE, FRIENDSHIP.

„We want to give new generations the opportunity to understand the principles that are - and always will be - essential to us, so that every individual can achieve his or her potential”- Lando Simonetti - La Martina Founder.

La Martina launcht FAIR PLAY, eine von Danilo Paura, Jacopo Pozzati und Leonardo Colacicco entworfene Capsule Collection, die auf der Mailänder Fashion Week zum ersten Mal präsentiert wurde. Die Weltpremiere wurde am 23. Februar mit einer exklusiven Party und einer Live-Performance von Ne-Yo gefeiert.
Nationale und internationale Gäste folgten der Einladung von La Martina-Gründer Lando Simonetto ins Teatro Manzoni. Darunter beispielweise Schauspielerin Mirja du Mont, Model Kim Hnizdo, Model Benjamin Melzer sowie die beiden Influencer Alexandra Lapp und Valentina Ferragni, Schauspieler Jimi Blue Ochsenknecht sowie Noah Becker, Designer, DJ und Musiker.

„We want to give new generations the opportunity to understand the principles that are - and always will be - essential to us, so that every individual can achieve his or her potential”- Lando Simonetti - La Martina Founder.

La Martina launcht FAIR PLAY, eine von Danilo Paura, Jacopo Pozzati und Leonardo Colacicco entworfene Capsule Collection, die auf der Mailänder Fashion Week zum ersten Mal präsentiert wurde. Die Weltpremiere wurde am 23. Februar mit einer exklusiven Party und einer Live-Performance von Ne-Yo gefeiert.
Nationale und internationale Gäste folgten der Einladung von La Martina-Gründer Lando Simonetto ins Teatro Manzoni. Darunter beispielweise Schauspielerin Mirja du Mont, Model Kim Hnizdo, Model Benjamin Melzer sowie die beiden Influencer Alexandra Lapp und Valentina Ferragni, Schauspieler Jimi Blue Ochsenknecht sowie Noah Becker, Designer, DJ und Musiker.

This is FAIR PLAY.
Die Capsule Collection ist eine Kombination aus Heritage und urbaner Streetwear-Vision. Die Looks der drei jungen und kosmopolitischen Nachwuchsdesigner sind modern, dynamisch und ikonisch. Das Design verkörpert kreatives und subversives Denken für eine neue Zielgruppe. Ganz nach dem Motto: Urbane Ästhetik und klassische Sportmotive treffen auf den Minimalismus der 90er Jahre.

FAIR PLAY LA MARTINA - CAPSULE COLLECTION
„In einer Zeit, in der die konventionellen Hierarchien von Mode und Streetwear und die Besonderheit ihrer Rollen neu gemischt werden", erklärt La Martina CEO Enrico Roselli, „haben wir unseren Lifestyle in eine ikonische Capsule Collection übertragen und die Marke mit stilistischer Reife weiterentwickelt - ohne dabei unsere Markenidentität aus den Augen zu verlieren".

Mit FAIR PLAY präsentiert La Martina eine Kollektion, die aus 18 Kleidungsteilen besteht, die über die Saison hinausgehen und die sich unkonventionell miteinander kombinieren lassen. Einige davon sind unisex und passen sich an jede Jahreszeit an.
Der Streetwear Look der neuen Capsule Collection steht für Bomberjacken aus Denim oder Nylon sowie eine Neuinterpretation des klassischen Paltò-Mantels, der in einer neuen Oversize Version präsentiert wird. Seine Form wird durch den zusätzlichen Mehrfarbenschutz an den Ärmeln verstärkt, der ein typisches Merkmal der Polo-Stiefel ist.

T-Shirts, Hoodies und Trainingsanzüge aus Baumwoll-Fleece sowie übergroße Pullover und Hosen aus Denim oder Fleece ergänzen die Kollektion. Danilo Paura, Jacopo Pozzati und Leonardo Colacicco spielen mit farbigen Bändern, versehen die einzelnen It-Pieces seitlich mit dem FAIR PLAY Logo oder setzen die historischen La Martina Patches modern in Szene. Das kultige Polo-Shirt ist aus schwerem Jersey und präsentiert sich in intensiven, bunten Nuancen.
Die Farbpalette der Capsule Collection ist äußerst vielfältig und reicht von hellen Tönen, Smaragdgrün, leuchtendem Rot und Orange bis hin zu subtilen Schattierungen von Weiß, Burgunderrot, Blau und Moosgrün. Die Farbkombination unterstreicht die zeitgenössische und großstädtische Attitude, die die gesamte Kollektion außergewöhnlich und unverwechselbar macht.

FAIR PLAY ist eine Mischung aus Tradition und Moderne mit Blockfarben, einzigartigen und maßgeschneiderten Details sowie gestickten Grafiken und Patches. Eine neue Ästhetik, die von der Welt des Polo-Sports inspiriert ist, aber die einzelnen Designs dieser Kollektion in ikonenhafte Streetwear-Styles verwandelt: Cool und originell! Eine Capsule Collection für „Millennials”, „Hypebeasts” und La Martina Liebhaber.

Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

21.02.2018

Der Bangladesh Fashionology Summit bereitet das Land auf die Zukunft der Mode vor

Als erstes Mode- und Technik-Event seiner Art in Bangladesch, dem zweitgrößten Exporteur der Welt für Konfektionskleidung, präsentierte sich der BANGLADESH FASHIONOLOGY SUMMIT am 12. Februar 2018 in der Hauptstadt Dhaka.

Mostafiz Uddin, Gründer & CEO der international hoch angesehenen Bangladesh Denim Expo, hat den Gipfel unter dem Thema "Trete heute in die Zukunft ein" organisiert.
Wie können sich die Bekleidungsfabriken in Bangladesch auf die Transformation hin zu Industrie 4.0 vorbereiten? Welche Fähigkeiten und Erfahrungen werden benötigt, um den Übergang von Industrie 3.0 zu Industrie 4.0 erfolgreich zu schaffen? Herausfordernde Themen wie diese wurden beim ersten Fashion-Technologie-Event dieser Art im Land diskutiert, um eine Brücke zu schlagen zwischen der Gegenwart und Zukunft von Bangladeschs Bekleidungs- und Textilindustrie.  

Als erstes Mode- und Technik-Event seiner Art in Bangladesch, dem zweitgrößten Exporteur der Welt für Konfektionskleidung, präsentierte sich der BANGLADESH FASHIONOLOGY SUMMIT am 12. Februar 2018 in der Hauptstadt Dhaka.

Mostafiz Uddin, Gründer & CEO der international hoch angesehenen Bangladesh Denim Expo, hat den Gipfel unter dem Thema "Trete heute in die Zukunft ein" organisiert.
Wie können sich die Bekleidungsfabriken in Bangladesch auf die Transformation hin zu Industrie 4.0 vorbereiten? Welche Fähigkeiten und Erfahrungen werden benötigt, um den Übergang von Industrie 3.0 zu Industrie 4.0 erfolgreich zu schaffen? Herausfordernde Themen wie diese wurden beim ersten Fashion-Technologie-Event dieser Art im Land diskutiert, um eine Brücke zu schlagen zwischen der Gegenwart und Zukunft von Bangladeschs Bekleidungs- und Textilindustrie.  

Insgesamt 17 Redner aus der ganzen Welt, darunter die USA, die Niederlande, Frankreich, Großbritannien, Japan und Indien, diskutierten auf dem Gipfel über die aktuellsten Produktentwicklungen, Technologien und Innovationen - mit dem Ziel, die Zukunft der Industrie zu gestalten.
Vier Vortragsreihen wurden während des Gipfels abgehalten: "Die Fabrik der Zukunft", "Virtuelles Prototyping und die Digitalisierung der Lieferkette in der Textilindustrie", "Fashion-Technologie & nachhaltige Innovationen" und "Massen-Maßanfertigung & On-Demand-Fertigung".
Etwa 450 Entscheider aus den Interessensvertretungen der Schlüsselindustrien wie Hersteller, Käufer, Handelsorganisationen, Entwicklungspartner und andere nahmen am Gipfel teil.

Organisator Mostafiz Uddin: "Unser Ziel war, die inspirierendsten und innovativsten Denker und Unternehmen aus der ganzen Welt unter einem Dach zusammenzubringen, um den dringend notwendigen Austausch über Technologie, Digitalisierung und Innovation in der Bekleidungs- und Fashionindustrie anzustoßen."

Zu den Teilnehmern gehörten die Botschafterin des Königreichs der Niederlande in Bangladesch, Leoni Cuelenaere, der Präsident der Föderation der Kammern für Handel und Industrie (FBCCI) in Bangladesch, Md. Shafiul Islam (Mohiuddin), der soeben ausgeschiedene Präsident der Vereinigung von Bangladeschs Bekleidungsherstellern und Exporteuren ( BGMEA), Md. Atiqul Islam und der Geschäftführer von Pacific Jeans, dem Titel-Sponsor des Events, Syed Mohammed Tanvir. Er lobte den BANGLADESH FASHIONOLOGY SUMMIT in seiner Rede auf der Abschlussveranstaltung als längst überfällige und effektive Initiative, um Bangladesch in einen Bekleidungsindustrie-Standort der nächsten Generation umzuwandeln.

Die allererste Tech Runway Show des Landes wurde ebenfalls während des BANGLADESH FASHIONOLOGY SUMMIT abgehalten.
Designer aus den Niederlanden, Spanien, Frankreich/Paris, Großbritannien und Indien führten ihre neuesten digitalen Tech-Kollektionen auf der Veranstaltung vor. Smart wearable, 3D printed, LED embedded glow show collections waren nur einige der futuristischen Fashion-Tech-Kreationen, die auf dem Laufsteg zu sehen waren.

“Smarte Kleidung mit integrierter Technik ist die Zukunft der Mode. Weil man das gesehen haben muss, um es zu verstehen, haben wir die Fashion Tech Runway Show organisiert, mit dem Ziel, die Industrie zu inspirieren, den Schritt in die Zukunft zu wagen." erklärt Mostafiz Uddin.

20.02.2018

LDT-Studium: Kurzfristige Anmeldung noch möglich!

Vollzeit-Studium und neues Hybrid-Modell starten
 
Kurzentschlossene können am 5. März 2018 noch mit einem Studium an der LDT Akademie für Mode-Management in Nagold beginnen. Neben dem bewährten Vollzeitstudium startet dann auch das neue Hybrid-Modell, bei dem erstmalig (Fach)Abiturienten auch ohne vorherige Praxiserfahrungen das Studium aufnehmen können.
 
Einzelheiten: Im neuen Hybrid-Modell erwirbt der Student nach zwei Semestern und einer anschließenden sechs- bis zwölfmonatigen Praxisphase in einem Modeunternehmen den neu geschaffenen Abschluss „Fashion Manager LDT“. Im Anschluss daran kann er entweder das Vollzeitmodell in weiteren zwei Semestern regulär beenden oder die 3. bis 5. Phase des Firmenmodells mit einer Partnerfirma absolvieren, um danach den Abschluss „Textilbetriebswirt BTE“ zu erlangen.
 
Hinweis: Der ebenfalls am 5. März startendete Vollzeit-Studiengang führt in vier Semestern zum Abschluss „Textilbetriebswirt BTE“ und qualifiziert für gehobene Positionen in der Mode- und Schuhbranche. Er richtet sich an Bewerber/innen mit Praxiserfahrung, d.h.
Vollzeit-Studium und neues Hybrid-Modell starten
 
Kurzentschlossene können am 5. März 2018 noch mit einem Studium an der LDT Akademie für Mode-Management in Nagold beginnen. Neben dem bewährten Vollzeitstudium startet dann auch das neue Hybrid-Modell, bei dem erstmalig (Fach)Abiturienten auch ohne vorherige Praxiserfahrungen das Studium aufnehmen können.
 
Einzelheiten: Im neuen Hybrid-Modell erwirbt der Student nach zwei Semestern und einer anschließenden sechs- bis zwölfmonatigen Praxisphase in einem Modeunternehmen den neu geschaffenen Abschluss „Fashion Manager LDT“. Im Anschluss daran kann er entweder das Vollzeitmodell in weiteren zwei Semestern regulär beenden oder die 3. bis 5. Phase des Firmenmodells mit einer Partnerfirma absolvieren, um danach den Abschluss „Textilbetriebswirt BTE“ zu erlangen.
 
Hinweis: Der ebenfalls am 5. März startendete Vollzeit-Studiengang führt in vier Semestern zum Abschluss „Textilbetriebswirt BTE“ und qualifiziert für gehobene Positionen in der Mode- und Schuhbranche. Er richtet sich an Bewerber/innen mit Praxiserfahrung, d.h. mit einer abgeschlossenen (kaufmännischen) Ausbildung oder mit Abschluss in einem der Modebranche nahestehenden Beruf. Abiturienten reicht eine rund einjährige vorherige ‚Berufserfahrung‘ in Form einer Anstellung oder eines Praktikums.
 
Die Studieninhalte orientieren sich an den Erfordernissen der Modebranche. Sie bestehen zu zwei Drittel aus BWL und zu einem Drittel aus warenkundlichen und fashion-relevanten Themen, die durch Ordertrainings und Exkursionen zu namhaften Handelsunternehmen und Modehersteller abgerundet werden.
 
Die Studienzeit an der LDT Nagold wird von Partnerhochschulen der LDT weltweit anerkannt. Demzufolge können LDT-Absolventen in Irland, Holland, der USA sowie berufsbegleitend auch in Deutschland innerhalb eines kompakten ‚Top-Up-Bachelor-Programms‘ einen akademischen Abschluss zum Bachelor of Arts ‚International Business‘ oder ‚Marketing‘ erlangen. NEU: Absolventen der LDT mit dem Abschluss ‚Textilbetriebswirt BTE‘ und einer vierjährigen Berufspraxis können direkt in einen Masterstudiengang ‚Fashion & Retail Management‘ an der Partnerhochschule AMD (Akademie Mode & Design) in Düsseldorf, Hamburg, Berlin oder München einsteigen.
 
Hinweis: Nähere Informationen im Internet unter www.ldt.de und https://y.ldt.de/
Weitere Informationen:
LDT Nagold GmbH
Quelle:

BTE/BLE/VDB

Heimtextil 2019 (c) Messe Frankfurt Exhibition GmbH
Heimtextil 2019
14.02.2018

Heimtextil 2019: Neues Konzept

Die weltweit führende Fachmesse für Wohn- und Objekttextilien Heimtextil präsentiert ihre Ausgabe 2019 (8. bis 11. Januar) auf Basis eines grundlegend überarbeiteten Konzepts: "auf größerer Fläche, mit jeder Menge Einrichtungsinspirationen und neuen Synergien für Einkäufer".

Im Austausch mit Ausstellern und auf Basis von Besucherbefragungen wurde eine Neukonzeption der Heimtextil erarbeitet. „Insbesondere aus Perspektive der Einkäufer stellen wir die Heimtextil 2019 neu auf und fassen Themen und Produktsegmente noch besser zielgruppenspezifisch zusammen. Auf diese Weise können Synergien optimal genutzt werden. Hinzu kommt, dass die Nachfrage nach Standfläche auf Ausstellerseite in einigen Produktsegmenten in den letzten Jahren stark gewachsen ist“, so Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt.

Die weltweit führende Fachmesse für Wohn- und Objekttextilien Heimtextil präsentiert ihre Ausgabe 2019 (8. bis 11. Januar) auf Basis eines grundlegend überarbeiteten Konzepts: "auf größerer Fläche, mit jeder Menge Einrichtungsinspirationen und neuen Synergien für Einkäufer".

Im Austausch mit Ausstellern und auf Basis von Besucherbefragungen wurde eine Neukonzeption der Heimtextil erarbeitet. „Insbesondere aus Perspektive der Einkäufer stellen wir die Heimtextil 2019 neu auf und fassen Themen und Produktsegmente noch besser zielgruppenspezifisch zusammen. Auf diese Weise können Synergien optimal genutzt werden. Hinzu kommt, dass die Nachfrage nach Standfläche auf Ausstellerseite in einigen Produktsegmenten in den letzten Jahren stark gewachsen ist“, so Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt.

Die Chance auf Optimierung des Konzepts öffnet sich nicht zuletzt aufgrund großer Baumaßnahmen, die aktuell auf dem Gelände der Messe Frankfurt umgesetzt werden: Auf der Westseite des Geländes entsteht die neue Halle 12, die der Heimtextil erstmals 2019 zur Verfügung steht. Es folgen weitere bauliche Maßnahmen rund um die Hallen 5 und 6.

Heimtextil Trends, Textile Design & Digital Print Technology
Ein Areal voller Inspirationen und Zukunftstechnologien entsteht in der Halle 3.0: Designstudios und CAD/CAM-Anbieter erhalten hier eine neue Fläche. Unter dem Titel „Textile Design“ bilden sie die weltweit größte Designplattform ihrer Art. Auch Digitaldruckmaschinenhersteller und das neu gestaltete Trendareal der Heimtextil sind künftig hier zuhause. Somit führt die Heimtextil die progressiven Themen Textildesign, Digitaldruck und Trends auf einer Hallenebene zusammen.

Wall Decoration
Tapetenhersteller präsentieren sich unverändert in der Halle 3.1, wo sie unter dem Titel „Wall Decoration“ ein weltweit einmaliges Angebot von Tapeten und Wandbekleidung zeigen. Dank der klaren Fokussierung des Produktangebots kann das Segment mit seinen zahlreichen internationalen Branchengrößen noch attraktiver ausgebaut werden.

Decorative & Furniture Fabrics
Die Hersteller von Möbel- und Dekostoffen, Leder und Kunstleder kommen künftig in der Halle 4 im Rahmen des Segments „Decorative & Furniture Fabrics“ zusammen – klar abgegrenzt von Handelsunternehmen und Textilverlagen, die fortan in der Halle 8.0 zu finden sind. Damit hält die Herstellerhalle auf drei Ebenen das weltweit größte Spektrum an Möbel- und Dekostoffen sowie Möbel- und Kunstleder bereit. Die Halle 4.2 wird weiter zum Anlaufpunkt für Architekten, Innenarchitekten und Hoteleinrichter ausgebaut. Hier präsentieren sich Hersteller mit reichlich Erfahrung in der Objektausstattung. Als weiteres Highlight für die Zielgruppe präsentiert sich hier die „Interior.Architecture.Hospitality Expo“, das exklusive Ausstellungsformat speziell für die Objektbranche. Mit Produktpräsentationen, Vorträgen und Führungen liefert die Expo wertvolle Impulse.

Window & Interior Decoration
Aussteller aus der Halle 3.0 mit Gardinen, Dekostoffen und Teppichen bilden gemeinsam mit Unternehmen aus der Halle 5.1 mit Sonnenschutz und Dekosystemen und der Gruppe der Textilverlage aus der Halle 3.1 ein neues gemeinsames Segment. Unter dem Titel „Window & Interior Decoration“ stellen sie in der Halle 8.0 aus. Auch das DecoTeam bezieht hier seine neue Fläche. Neben dem internationalen Handel haben insbesondere Raumausstatter und Inneneinrichter durch die gemeinsame Präsentation aller für sie relevanten Produkte in einer Halle kurze Wege und damit mehr Zeit an den Ständen der Aussteller.

Beautiful Living
Anbieter von Dekokissen, Decken und Plaids sowie Tisch- und Küchenwäsche aus den Hallen 8.0, 9.0 und 11.0 erhalten passende Nachbarschaften in der Halle 9.0, wo sie sich gemeinsam mit der neuen Lifestlye-orientierten Produktgruppe „Accessoires“ unter dem Titel „Beautiful Living“ präsentieren. Durch die Zusammenführung der Segmente bieten sich Chancen auf neue Einkäufer, die sich für dieses erweiterte Angebot interessieren. Auch die Nähe zur Halle 8.0 mit der Produktgruppe „Window & Interior Decoration“ bietet lukrative Möglichkeiten durch Kundenzielgruppen, die sich überschneiden.

Smart Bedding
Das funktionale Schlaf-Spektrum aus der Halle 8.0 findet ab 2019 ein neues Zuhause in der Halle 11.0 – unter dem Titel „Smart Bedding“. Nach Ernährung und Fitness wird Schlaf das nächste große Lifestyle-Thema sein. Genau da setzt die Heimtextil an und inszeniert die neu konzipierte Produktgruppe als starkes Zukunftsthema.

Be classy!
Die Halle 11.1 bleibt Hotspot für die sehr hochwertig ausgerichtete Zielgruppe der Boutique-Einkäufer und des gehobenen Einzelhandels. Hier finden sie luxuriöse und klassisch-ansprechende Kollektionen aus den Bereichen Bett, Bad und Tisch. Dank der Anbindung an die neue Halle 12 entsteht ein optimaler Besucherfluss. Auch die Nähe zu den Hallen 8 und 9 werden sich durch überschneidende Einkäuferzielgruppen positiv auf den Bereich auswirken.

Bed & Bath Fashion
Bettwäsche und Badtextilien aus den Hallen 8.0, 9.0 und 11.0 werden künftig in der neuen Halle 12 präsentiert. Damit wertet die Heimtextil diese Produktgruppen auf und schafft neue Flächen, um den ohnehin starken Bereich weiter auszubauen. Durch die Zusammenlegung entstehen starke Synergieeffekte zum Nutzen von Besuchern und Ausstellern. In der Halle 12.0 liegt der Fokus auf Markenunternehmen für Bettwäsche und Badtextilien. Die Ebene 12.1 wird zur Plattform für das Private Label-Geschäft.

Asian Excellence und Asian Selection
In der Halle 5.1 stellen unter dem Titel „Asian Excellence“ hochwertige, exporterfahrene Produzenten von Heimtextilien aus Asien aus, die von einem unabhängigen Expertengremium ausgewählt werden. Möbel- und Dekostoffe werden hier ebenso angeboten wie Gardinen, Sonnenschutz oder Teppiche. Weitere Textilunternehmen aus Asien präsentieren sich individuell oder in Länderpavillons in den Hallen 1.1 und 1.2 unter dem neuen Namen „Asian Selection“.
Im haustextilen Bereich setzt – wie gehabt – die Halle 10 Hersteller aus Asien mit Produkten für Bett, Bad und Tisch in Szene. Ausgewählte Produzenten mit hochklassigen Kollektionen sind in der Halle 10.2 zu finden, während die Hallen 10.0, 10.1 und 10.3 mit Länderpavillons und individuellen Präsentationen aufwarten.

Die nächste Heimtextil, internationale Fachmesse für Wohn- und Objekttextilien, findet vom 8. bis 11. Januar 2019 in Frankfurt am Main statt.

Quelle:

Messe Frankfurt Exhibition GmbH

12.02.2018

syspro: Twentyfourseven Karstadt – der Experience Store

Mit twentyfourseven Karstadt wurde im November 2017 ein Projekt ins Leben gerufen, welches die Vorzüge aus stationärem Handel und digitalem Einkauf vereint und es mit der Integration von Omnichannel-Technologien ermöglicht, eine attraktive und ganzheitliche Einkaufswelt zu schaffen.

Auf einer Spezialfläche in der Düsseldorfer Karstadt-Filiale in der Schadowstraße präsentieren sich den Kunden sinnvoll verknüpfte Touchpoints, die deren realen Weg durch den Store digital begleiten und zu einem nachhaltigen Shopping-Erlebnis werden lassen.

Mit twentyfourseven Karstadt wurde im November 2017 ein Projekt ins Leben gerufen, welches die Vorzüge aus stationärem Handel und digitalem Einkauf vereint und es mit der Integration von Omnichannel-Technologien ermöglicht, eine attraktive und ganzheitliche Einkaufswelt zu schaffen.

Auf einer Spezialfläche in der Düsseldorfer Karstadt-Filiale in der Schadowstraße präsentieren sich den Kunden sinnvoll verknüpfte Touchpoints, die deren realen Weg durch den Store digital begleiten und zu einem nachhaltigen Shopping-Erlebnis werden lassen.

Grundlage der Installation ist die RFID-Lösung der syspro, die für Bestandstransparenz im Lager und auf der Fläche sorgt und die Touchpoints mit den notwendigen Informationen zu den Artikeln und den aktuellen Beständen versorgt, um sie den Kunden anzeigen zu können. Dabei unterstützt das syspro RFID-System die Kennzeichnung der Produkte mit RFID-Etiketten, die Bestandsaufnahme zur aktuellen
Bestandsübersicht und generiert daraus Nachfüllvorschläge zur Umlagerung von fehlenden Artikeln auf der Verkaufsfläche. Das monatlich wechselnde Sortiment umfasst Produkte aus der Vielfalt des Karstadt-Angebotes von Fashion über Schmuck und Kosmetik bis hin zu Reiseutensilien und Haushaltswaren.

Damit diese unterschiedlichen Artikel vom RFID-System zuverlässig gelesen werden können, werden z.T. spezielle RFID-Etiketten, die auch in kritischen Umgebungen wie Metallen oder Flüssigkeiten funktionieren, eingesetzt. Das Highlight des Store-Konzeptes sind intelligente Umkleidekabinen mit integrierter Lichtsteuerung, die die Kunden in individuell bestimmbarer und entspannter Atmosphäre
ihre Kaufentscheidung treffen lassen. Eingesetzt wird hier der Intelligent Mirror der Berliner Phizzard GmbH, der durch die RFID-Lösung von syspro die Produkte in der Kabine automatisch erkennt und neben Informationen zu Label, Material, vorhandenen Größen und Farben auch weitere Styling-Vorschläge bis hin zu einem kompletten Outfit anbietet. Darüber hinaus können die Kunden per Button einen Verkäuferruf aktivieren, damit dann z.B. das gewünschte Kleidungsstück an die Kabine gebracht wird oder sie eine umfassende Beratung erhalten. Außerdem haben sie die Möglichkeit, für weitere Kunden Produktrezensionen zu hinterlassen.

Neben dem Smart Fitting Room stehen den Kunden auf der Verkaufsfläche weitere digitale Assistenten aus der Zusammenarbeit von Phizzard und syspro wie der Smart Tray zur Verfügung, der als virtuelle Regalverlängerung ebenfalls der Informationsgewinnung dient: Wird eine Ware darauf platziert, erscheinen Angaben zum Produkt und dazu passende Artikel auf dem Display.

Der Twentyfourseven - Experience Store vereint Partner wie Tailorit, Mavis, xplace, Ansorg, GIP, neueRäume, Phizzard, Display International, Raumakzente, Niggemeyer, Achte, Storck, visuarte, i42, General Logistics Systems Germany, Raumakzente, Werner Kocher und syspro. Das Projekt in Düsseldorf fungiert dabei als wegweisendes „Lab“, in dem getestet und erforscht wird, wie die Angebote von den Kunden konkret angenommen werden und was künftig optimiert werden muss.

07.02.2018

Chinas größte Mode- und Lifestylemesse: CHIC March 2018

China ist zurück auf Wachstumskurs: ein Wirtschaftswachstum von rund 7%, gesunkene Zölle auf Kleidung und Schuhe, deutliche Konsumlaune, Anstieg der Multi-Brand Stores, starke Nachfrage nach Individualität, Authentizität und internationalen Brands.

Dem entspricht die kommende CHIC March 2018 – Chinas größte Mode- und Lifestylemesse. CHIC March wird vom 14.-16. März 2018 auf mehr als 100.000 m² Ausstellungsfläche im weltgrößten Messecenter in Shanghai stattfinden. 1.200 Aussteller aus 21 Ländern nutzen CHIC als Plattform für den chinesischen Markt.

Premiere auf der Messe feiern die Polish Investment and Trade Agency, die die polnische Modeindustrie präsentiert und die International Fur Federation.

China ist zurück auf Wachstumskurs: ein Wirtschaftswachstum von rund 7%, gesunkene Zölle auf Kleidung und Schuhe, deutliche Konsumlaune, Anstieg der Multi-Brand Stores, starke Nachfrage nach Individualität, Authentizität und internationalen Brands.

Dem entspricht die kommende CHIC March 2018 – Chinas größte Mode- und Lifestylemesse. CHIC March wird vom 14.-16. März 2018 auf mehr als 100.000 m² Ausstellungsfläche im weltgrößten Messecenter in Shanghai stattfinden. 1.200 Aussteller aus 21 Ländern nutzen CHIC als Plattform für den chinesischen Markt.

Premiere auf der Messe feiern die Polish Investment and Trade Agency, die die polnische Modeindustrie präsentiert und die International Fur Federation.

Im neugestalteten IMPULSES Bereich zeigt das „Who is who“ der jungen chinesischen Designtalente sein Können, darunter ELLE-Stilbotschafter Wang Yutao und der international aufstrebende Shi Jie. Das neue Areadesign bietet der urbanen Modeklientel in Shanghai ein auf- und anregendes Ambiente.
Branchengrößen wie Shandong Ruyi stellen u.a. im Menswear Bereich URBAN VIEW aus, im Bereich FASHION JOURNEY präsentieren sich internationale Aussteller aus Frankreich, Italien, Deutschland, Polen, Korea, Peru, China Hongkong, China Taiwan, Brasilien, Dänemark, Indien, Japan, Schweden und UK mit eigenen Ständen oder in Länderpavillons.

Ihre internationalen Aussteller unterstützt die CHIC durch ein fokussiertes Besuchermarketing. Die selektierte CHIC-Datenbank mit rund 50.000 Businesskontakten, digitale Servicetools und das enge Netzwerk zu Multi-Brand Stores im ganzen Land werden zielgerichtet eingesetzt.

Mit faszinieren Modeschauen, dem neuen CHIC TALK-Konzept und einem WGSN-Vortrag bietet CHIC wieder einen tiefen Einblick in den Markt und ein umfassendes Rahmenprogramm. Der erste China International Healthy T-Shirt Summit wird das Thema ökologische Mode aufgreifen.

 

Weitere Informationen:
CHIC, Messe, Asien
Quelle:

JANDALI MODE.MEDIEN.MESSEN

07.02.2018

LDT Nagold: Neues Hybrid-Studienmodell zum 5. März 2018

Das neue Studienmodell stellt eine Mischung aus dem zweijährigen Vollzeitmodell und dem 30-monatigen Firmenmodell der LDT Nagold dar und richtet sich an modeaffine junge Menschen, die bislang noch keine praktischen Erfahrungen in der Fashionbranche sammeln konnten.

Ablauf des Hybridmodells
Im Gegensatz zum Vollzeit- sowie zum Firmenmodell der LDT handelt es sich beim Hybridmodell um einen zweistufigen Studiengang, bei dem die praktischen Erfahrungen, die generell alle Studienabgänger der Fachakademie für Textil und Schuhe LDT Nagold GmbH als besonderes Merkmal bzw. Pluspunkt im Gegensatz zu Studiengängen vielen anderer Schulen in die späteren Berufseinstiegsphasen mitbringen, nicht vor Studienbeginn (Vollzeitmodell) oder sukzessive während des Studiums (Firmenmodell), sondern mittendrin in Blockform erworben werden.
Nach Besuch des Unterrichtes des ersten und des zweiten Semester sowie Absolvierung aller schriftlichen Prüfungen legen die Studierenden dieses Modells ein bis zwei Praxissemester ein, in denen sie in einschlägigen Unternehmungen jeweils ein Praktikum absolvieren.

Das neue Studienmodell stellt eine Mischung aus dem zweijährigen Vollzeitmodell und dem 30-monatigen Firmenmodell der LDT Nagold dar und richtet sich an modeaffine junge Menschen, die bislang noch keine praktischen Erfahrungen in der Fashionbranche sammeln konnten.

Ablauf des Hybridmodells
Im Gegensatz zum Vollzeit- sowie zum Firmenmodell der LDT handelt es sich beim Hybridmodell um einen zweistufigen Studiengang, bei dem die praktischen Erfahrungen, die generell alle Studienabgänger der Fachakademie für Textil und Schuhe LDT Nagold GmbH als besonderes Merkmal bzw. Pluspunkt im Gegensatz zu Studiengängen vielen anderer Schulen in die späteren Berufseinstiegsphasen mitbringen, nicht vor Studienbeginn (Vollzeitmodell) oder sukzessive während des Studiums (Firmenmodell), sondern mittendrin in Blockform erworben werden.
Nach Besuch des Unterrichtes des ersten und des zweiten Semester sowie Absolvierung aller schriftlichen Prüfungen legen die Studierenden dieses Modells ein bis zwei Praxissemester ein, in denen sie in einschlägigen Unternehmungen jeweils ein Praktikum absolvieren.

Während der Praxiszeit fertigen die Studierenden eine schriftliche Projektarbeit an, die zum einen Grundlage für die abschließende mündliche Prüfung nach der Pra-xisphase ist und nach deren Bestehen ein erster Titel – „Fashion Manager (LDT)“ - vergeben wird. Diese erfolgreich bestandene Prüfung stellt auch die Einstiegsvoraussetzung in die zweite Stufe des Studienganges dar, die nach erfolgreichem Durchlaufen und Ablegung aller notwendigen Prüfungsleistungen ebenfalls zum Abschlusstitel „Textilbetriebswirt (BTE)“ der LDT Nagold führt. Dementsprechend kann diese ‚zweite Stufe‘ entweder gemeinsam mit den Studierenden des Vollzeitmodells im dritten und vierten Semester oder aber auch mit den Studierenden des Firmenmodells der dritten, vierten und fünften Unterrichtsphase erfolgen (Hybridmodell).

Einstiegsvoraussetzung für die Teilnahme an diesem Studiengang ist die zuvor an allgemein oder berufsbildenden Schulen erworbene Hochschul- oder Fachhochschulreife – der Studiengang startet regelmäßig Anfang März eines Jahres.

Weitere Informationen hierzu sind im Internet www.ldt.de sowie bei der LDT Nagold unter post@ldt.de oder telefonisch unter 07452-8409-0 erhältlich!

Weitere Informationen:
LDT Nagold GmbH
Quelle:

LDT Nagold GmbH
Akademie für Mode-Management
Academy for Fashion-Management

PREMIUM ORDER MUNICH 2018 © PREMIUM Exhibitions GmbH
06.02.2018

PREMIUM ORDER MUNICH vom 10. bis 12. Februar 2018

Nach dem erfolgreichen Saisonauftakt in Berlin geht es in München mit der PREMIUM ORDER MUNICH, die vom 10. bis 12. Februar 2018 in der Zenith Halle stattfindet, in die zweite Runde. Das Portfolio umfasst 250 Brands aus knapp 20 Ländern. Der absolute Spitzenreiter unter den vertretenen Ländern ist Italien, gefolgt von Deutschland, Frankreich und Spanien.

Mit einer prozentualen Aufteilung von 70 % Fashion und 30 % Accessoire- und Schuhbrands bietet die PREMIUM ORDER MUNICH das optimale Portfolio für den perfekten Look. Besonders erwähnenswert sind die zahlreichen namhaften dänischen Brands, die ihre Kollektionen in München vorstellen. Der absolute Mehrwert für die Retailer ist, dass zahlreiche Kollektionen aller Segmente in dieser Saison zum ersten Mal auf der PREMIUM ORDER MUNICH gezeigt werden, so dass der Handel zum Abschluss der Saison die Order komplettieren und optimieren kann. Diese Saison präsentieren sich 30 % Neuzugänge.

Nach dem erfolgreichen Saisonauftakt in Berlin geht es in München mit der PREMIUM ORDER MUNICH, die vom 10. bis 12. Februar 2018 in der Zenith Halle stattfindet, in die zweite Runde. Das Portfolio umfasst 250 Brands aus knapp 20 Ländern. Der absolute Spitzenreiter unter den vertretenen Ländern ist Italien, gefolgt von Deutschland, Frankreich und Spanien.

Mit einer prozentualen Aufteilung von 70 % Fashion und 30 % Accessoire- und Schuhbrands bietet die PREMIUM ORDER MUNICH das optimale Portfolio für den perfekten Look. Besonders erwähnenswert sind die zahlreichen namhaften dänischen Brands, die ihre Kollektionen in München vorstellen. Der absolute Mehrwert für die Retailer ist, dass zahlreiche Kollektionen aller Segmente in dieser Saison zum ersten Mal auf der PREMIUM ORDER MUNICH gezeigt werden, so dass der Handel zum Abschluss der Saison die Order komplettieren und optimieren kann. Diese Saison präsentieren sich 30 % Neuzugänge.

Neben dem umfangreichen Marken-Portfolio sorgt die PREMIUM ORDER MUNICH für ein geschmackvolles Food-Highlight. An allen drei Tagen werden die Besucher kulinarisch verwöhnt: Frische Säfte, Smoothies, Sandwiches, Salate, Bowls, Thai Currys und Suppen gibt’s von Dean&David getreu dem Food-Motto „fresh to eat“. In der Café-Lounge, die von Sofacompany.com ausgestattet wird, gibt es eine Kaffee-Bar der Textilwirtschaft, an der sich Besucher und Aussteller über kostenfreien Kaffee freuen können. An den ersten beiden Messetagen werden zur Happy Hour von 17 bis 19 Uhr kostenlose Erfrischungsgetränke von Charitea/Lemonaid und Scavi&Ray sowie Popcorn von Propercorn verteilt. Mission More rundet das vielfältige Angebot ab und sponsert Snack Balls. An allen Tagen fährt ein kostenfreien Shuttle, der Besucher zu weiteren Fashion Hotspots fährt. Bloom & Wild sorgt auch in der Zenith Halle für die Blumendekoration und -inspiration. 

In dieser Saison lädt die PREMIUM ORDER MUNICH zu einem Get Together ein – am 10. Februar 2018 findet das Event in Kooperation mit der Modeagentur Benabou in der Heart Bar statt.

Die PREMIUM ORDER MUNICH präsentiert sich als eine der stärksten deutschen Vertriebsplattformen für Fashion, Schuhe und Accessoires und bietet ein abwechslungsreiches und individuelles Sortiment für alle Händler aus der DACH-Region.

06.02.2018

DEE GmbH schließt Übernahme der Corporate Fashion Sparte der W.K.TEX. GmbH ab

Die DEE GmbH expandiert weiter auf dem deutschen Markt und hat zum 01. Dezember 2017 den Bereich Corporate Fashion des in Kornwestheim ansässigen Berufsbekleidungs-Spezialisten W.K.TEX. GmbH übernommen. Das Produktportfolio von DEE wird damit sinnvoll um individuell angefertigte Arbeits- und Schutzbekleidung in bester Qualität ergänzt. DEE schwingt sich durch den Zusammenschluss zum einzigen Anbieter für Sportswear, Corporate Wear und Workwear in Deutschland auf.  

Die DEE GmbH expandiert weiter auf dem deutschen Markt und hat zum 01. Dezember 2017 den Bereich Corporate Fashion des in Kornwestheim ansässigen Berufsbekleidungs-Spezialisten W.K.TEX. GmbH übernommen. Das Produktportfolio von DEE wird damit sinnvoll um individuell angefertigte Arbeits- und Schutzbekleidung in bester Qualität ergänzt. DEE schwingt sich durch den Zusammenschluss zum einzigen Anbieter für Sportswear, Corporate Wear und Workwear in Deutschland auf.  

DEE gelingt mit der Übernahme des Bereichs Corporate Fashion der W.K.TEX. ein weiterer Meilenstein in der noch jungen Firmengeschichte. Der Bereich fertigt individuelle Arbeits- und Schutzbekleidung auf Wunsch des Kunden und fügt sich damit optimal in das bestehende Geschäftsmodell von DEE ein. Ab sofort kann DEE neben hochwertiger, individueller Sportswear und Corporate Wear auch Großaufträge für Workwear in der Industrie abwickeln und genießt damit ein Alleinstellungsmerkmal unter den Textilanbietern in Deutschland. Zusätzlich sichert sich DEE wertvolles Knowhow und setzt auf zahlreiche Synergieeffekte zu seinen bestehenden Produkten und der Zielgruppe. An den drei Standorten Böhmenkirch, München und Kornwestheim werden künftig rund 50 Mitarbeiter die Aufträge und Wünsche der mehr als 5.000 Kunden abwickeln.

Dr. Stefan Mohr, geschäftsführender Gesellschafter von DEE und einer der erfolgreichsten Entrepreneure im Sportbusiness: „Die Übernahme des Bereichs Corporate Fashion der W.K.TEX. freut uns sehr und wir sind von den Wachstums- und Gewinnperspektiven absolut überzeugt. Mit der Eingliederung des Bereichs Corporate Fashion in unser Unternehmen folgen wir unseren strategischen Zielen, DEE zum Marktführer und größten Anbieter für individuelle Bekleidung zu entwickeln. Wir können mit Stolz von der für uns erfolgreichsten Transaktion seit Unternehmensgründung sprechen. W.K.TEX. ist seit Jahren ein etablierter, erfolgreicher Anbieter mit besten Referenzen, mit dem wir die nötige Expertise und Manpower gewinnen, um die ganz großen Projekte zu realisieren.“

„Wir sind für den Bereich Corporate Fashion sehr glücklich, Teil des Unternehmens DEE zu werden. Mit der gleichen Branchenzugehörigkeit, dem unternehmerischen Weitblick und der stark vertriebslastigen Ausrichtung ist DEE für uns der absolute Wunschpartner, dem wir die Geschicke des Bereichs Corporate Fashion der W.K.TEX. gerne anvertrauen. Von dem Zusammenschluss werden vorrangig unsere Kunden, aber auch die Mitarbeiter, Produzenten und Lieferanten profitieren und wir sind davon überzeugt, dass DEE damit den Markt der individuellen Bekleidungsindustrie aktiv gestalten und beeinflussen kann,“ fasst der Leiter des Bereichs Corporate Fashion der W.K.TEX., Stefan Navratil, die Entscheidung zur Übernahme zusammen.

Weitere Informationen:
DEE GmbH W.K.TEX GmbH
Quelle:

DEE GmbH

CPD-Ordertage 2018 © Fashion Net Düsseldorf e.V.
01.02.2018

CPD-Ordertage 2018: Fashion Net Düsseldorf und Modebranche erfreut über erfolgreiches Orderwochenende

Ein ereignisreiches Wochenende liegt hinter Düsseldorf und der Modebranche – drei Messen, zahlreiche kleinere Orderplattformen, sechs Runway Shows und viele weitere Events zogen wieder tausende modeinteressierte Besucher in die Rheinmetropole. Zur Winterausgabe der Collection Première Düsseldorf vom 26. bis 29. Januar 2018 stand das internationale Modebusiness wieder im Zentrum der Aufmerksamkeit.

Mehr als 1.170 Marken gaben auf den Messen und über 670 Showrooms einen umfassenden Überblick über die Trends und Kollektionen der kommenden Wintersaison. Sowohl Messeveranstalter als auch Showroom-Betreiber ziehen eine positive Bilanz zu den vergangenen Ordertagen. Düsseldorf ist und bleibt ein attraktiver Orderstandort für Einkäufer und Aussteller. Insbesondere die Markenvielfalt und Innovationen bestärken den Modestandort Düsseldorf als wichtigste Orderplattform für die deutsche Modebranche – mit 18 Milliarden Euro Umsatz. In Düsseldorf wird Order geschrieben.

Ein ereignisreiches Wochenende liegt hinter Düsseldorf und der Modebranche – drei Messen, zahlreiche kleinere Orderplattformen, sechs Runway Shows und viele weitere Events zogen wieder tausende modeinteressierte Besucher in die Rheinmetropole. Zur Winterausgabe der Collection Première Düsseldorf vom 26. bis 29. Januar 2018 stand das internationale Modebusiness wieder im Zentrum der Aufmerksamkeit.

Mehr als 1.170 Marken gaben auf den Messen und über 670 Showrooms einen umfassenden Überblick über die Trends und Kollektionen der kommenden Wintersaison. Sowohl Messeveranstalter als auch Showroom-Betreiber ziehen eine positive Bilanz zu den vergangenen Ordertagen. Düsseldorf ist und bleibt ein attraktiver Orderstandort für Einkäufer und Aussteller. Insbesondere die Markenvielfalt und Innovationen bestärken den Modestandort Düsseldorf als wichtigste Orderplattform für die deutsche Modebranche – mit 18 Milliarden Euro Umsatz. In Düsseldorf wird Order geschrieben.

Zur zeit- und zielorientierten Order hat das Fashion Net zudem ein neues Service-Tool entwickelt: Die Fashion Net App erschien pünktlich zu den CPD-Ordertagen zum Download. In gebündelter Form bietet die zentrale digitale Informationsplattform eine Möglichkeit zum Austausch zwischen Showrooms, Brands und Messeveranstalter einerseits und Fachpublikum und Einkäufern andererseits. Der Launch der App verlief innerhalb der Ordertage äußerst zufriedenstellend.

Platform Fashion, die parallel zur CPD stattfand, begeisterte das Fachpublikum ebenso wie modeinteressierte Rheinländer: Mehr als 4.000 Gäste genossen die Modenschauen von insgesamt 25 Labels. Die kreative Nähe zwischen Mode und Kunst genoss durch die Verleihung des Modebusiness Awards an Breuninger Düsseldorf im Hetjens-Museum besondere Aufmerksamkeit. Auch innovative Formate wie The NRW Design Issue und die UK Fashion Mission bestätigen, dass der Modestandort Düsseldorf am Puls der Mode ist und inspirierende Impulse gibt. Die Brücke von der Mode zur Kunst schlägt mit der Vertical Gallery auch das InterContinental Düsseldorf, das unter ‚Around The World In Fashion‘ Modefotografien von F.C. Gundlach ausstellt.

Weitere Informationen:
CPD Ordertage, Düsseldorf, Fashion
Quelle:

Fashion Net Düsseldorf e. V.

Bangladesh Fashionology Summit 2018 Foto: Bangladesh Apparel Exchange
31.01.2018

Bangladesh Fashionology Summit feiert seine Weltpremiere am 12. Februar

Mostafiz Uddin, Gründer & CEO der international hoch angesehenen BANGLADESH DENIM EXPO, hat nun die Organisation des BANGLADESH FASHIONOLOGY SUMMITS in der Hauptstadt seiner Heimat Bangladesch, des weltweit zweitgrößten Textilbekleidungsexporteurs, initiiert. Ziel ist es, die Zukunft und die technischen Möglichkeiten in der Modeindustrie aufzuzeigen und mitzugestalten.

Mostafiz Uddin, Gründer & CEO der international hoch angesehenen BANGLADESH DENIM EXPO, hat nun die Organisation des BANGLADESH FASHIONOLOGY SUMMITS in der Hauptstadt seiner Heimat Bangladesch, des weltweit zweitgrößten Textilbekleidungsexporteurs, initiiert. Ziel ist es, die Zukunft und die technischen Möglichkeiten in der Modeindustrie aufzuzeigen und mitzugestalten.

Technik ist ein Teil des täglichen Lebens geworden, die Mode- und Bekleidungsindustrie bildet da keine Ausnahme.
Heutige Verbraucher sind nicht nur modebewusst, sie wünschen sich auch zunehmend eine perfekte Passform. Sie suchen nach Kleidungs- und Modeprodukten, die ihre individuelle Biomechanik maßgefertigt unterstützen. Diese Kundenwünsche, kombiniert mit dem Entstehen neuer Technologien, Automation und Digitalisierung, treiben die Fashionwelt voran. Ähnliche Veränderungen finden in anderen technisch hochentwickelten Industriezweigen wie der Auto-, Pharma- und Nahrungsmittelindustrie bereits statt.
Kann also Bangladesch, der zweitgrößte Exporteur von Konfektionskleidung, sein althergebrachtes System der Produktion von Bekleidungsbasics mit längerer Vorlaufzeit beibehalten? Wie können sich die Bekleidungsfabriken in Bangladesch auf diese Transformation hin zu Industrie 4.0 vorbereiten? Welche Fähigkeiten und Erfahrungen werden benötigt, um den Übergang von Industrie 3.0 zu Industrie 4.0 erfolgreich zu schaffen? Diese und andere herausfordernden Themen werden beim ersten Fashion-Technologie-Event dieser Art im Land diskutiert werden, dem BANGLADESCH FASHIONOLOGY SUMMIT in Dhaka am 12. Februar 2018. 

Mostafiz Uddin, Gründer und CEO des BANGLADESH APPAREL EXCHANGE (BAE) und der BANGLADESH DENIM EXPO: "Der BANGLADESH FASHIONOLOGY SUMMIT möchte eine Brücke bauen zwischen der Gegenwart und der Zukunft von Bangladeschs Textilindustrie."
Es gibt neun Schlüsseltechnologien, die als Rückgrat der Industrie 4.0 dienen: künstliche Intelligenz, das industrielle Internet, industrielles Cloud Computing, die industrielle Verarbeitung von Datenmassen, Industrieroboter, 3-D Druck, Automatisierung der Wissensarbeit, industrielle Netzwerksicherheit und Virtual Reality. All diese Themen werden von führenden Experten aus elf Ländern einschließlich der USA, Niederlande, Frankreich, Großbritannien, Japan, Kanada, Schweden, Thailand und Indien in vier Veranstaltungsreihen diskutiert werden: "Die Fabrik der Zukunft", "Virtuelles Prototyping und die Digitalisierung der Lieferkette in der Textilindustrie", "Fashion-Technologie & nachhaltige Innovationen" und "Massen-Maßanfertigung & On-Demand-Fertigung".
Manche der höchstangesehenen Namen in der Branche, die führend auf dem Gebiet der Automation und Digitalisierung sind, werden ebenfalls am BANGLADESH FASHIONOLOGY SUMMIT teilnehmen: Bengal Plastic Ltd., Fashion for Good, Juki, Lectra, Prime Asia Ltd., Sindabad, Tukatech.
"Wir bringen die inspirierendsten und innovativsten Denker und Unternehmen aus der ganzen Welt unter einem Dach zusammen, um den dringend notwendigen Austausch über Technologie, Digitalisierung und Innovation in der Bekleidungs- und Fashionindustrie anzustoßen und die Zukunft von Bangladeschs Bekleidungsindustrie zu gestalten", sagt Mostafiz Uddin. 

Während des Gipfels findet die allererste Tech Runway Show des Landes statt:

Die allererste Tech Runway Show des Landes wird während des BANGLADESH FASHIONOLOGY SUMMIT abgehalten.
Designer aus den Niederlanden, Spanien, Frankreich/Paris, Großbritannien und Indien kommen nach Dhaka, um ihre neuesten digitalen Tech-Kollektionen auf der Veranstaltung vorzuführen. Smart wearable, 3D printed, LED embedded glow show collections sind nur einige der futuristischen Fashion-Tech-Kreationen, die auf dem Laufsteg zu sehen sein werden.
“Smarte Kleidung mit integrierter Technik ist die Zukunft der Mode. Weil man das gesehen haben muss, um es zu verstehen, organisieren wir die Fashion Tech Runway Show, um die Industrie zu inspirieren, den Schritt in die Zukunft zu wagen", sagt Mostafiz Uddin

ISPO Munich 2018 Bildcredit: ISPO
31.01.2018

ISPO Munich: Digitalisierung treibt Wachstum der Sportbranche voran

  • Schneereicher Winter sorgt für hohe Nachfrage
  • Erste ISPO Munich Sports Week begeistert Endverbraucher
  • Über 84.000 Besucher aus 120 Ländern – internationaler Anteil steigt

Die weltweit größte Sportfachmesse, die ISPO Munich, geht heute zu Ende. Der schneereiche Winter hat das Interesse für Wintersportprodukte gesteigert und für volle Gänge an den vier Messetagen gesorgt. Neben dem neuesten Sportequipment präsentierten die 2.801 Unternehmen Neuheiten und Trends aus den Bereichen Outdoor und Health & Fitness. Im Zentrum der Messe stand die zunehmende Digitalisierung der Sportbranche, die mit dem neuen Eventformat ISPO Digitize aufgegriffen wurde.

  • Schneereicher Winter sorgt für hohe Nachfrage
  • Erste ISPO Munich Sports Week begeistert Endverbraucher
  • Über 84.000 Besucher aus 120 Ländern – internationaler Anteil steigt

Die weltweit größte Sportfachmesse, die ISPO Munich, geht heute zu Ende. Der schneereiche Winter hat das Interesse für Wintersportprodukte gesteigert und für volle Gänge an den vier Messetagen gesorgt. Neben dem neuesten Sportequipment präsentierten die 2.801 Unternehmen Neuheiten und Trends aus den Bereichen Outdoor und Health & Fitness. Im Zentrum der Messe stand die zunehmende Digitalisierung der Sportbranche, die mit dem neuen Eventformat ISPO Digitize aufgegriffen wurde.

Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München: „Mit ISPO Digitize haben wir die richtigen Zeichen für die Sportartikelindustrie und für den Sportfachhandel gesetzt. Es gilt, die positiven Chancen der Digitalisierung zu nutzen, um mehr Menschen für den Sport zu gewinnen.“ Eine Vorschau auf die digitale Zukunft gab die Digitize Area in Halle A4. Vertreter aus dem Sportfachhandel und der Sportartikelindustrie konnten sich über digitale Lösungen in der Produktentwicklung, Herstellung sowie Marketing und Vertrieb informieren. Wie fit das eigene Unternehmen ist, konnte anhand des Digital Readiness Check getestet werden.

Mit in der Digitize Area und erstmals seit 2006 wieder auf der Messe vertreten war adidas. „Die ISPO hat eine Plattform geschaffen, die Möglichkeiten der digitalen Transformation für Händler und Marken gemeinsam weiter zu entwickeln. Wir sind als Marktführer zurück, um offen und transparent unsere Verbundenheit mit den Händlern zu zeigen, die das als eine klare Chance sehen“, sagt Roland Auschel, Vorstandsmitglied von adidas, verantwortlich für den Bereich Global Sales. Ein Höhepunkt war das gemeinsame Symposium von ISPO und adidas, das die zentrale Frage „Are you ready for the future?!“ aufgriff. Ein ausführlicher Bericht zum Symposium ist unter ispo.com verfügbar. Fortgesetzt wird das Format ISPO Digitize mit einer Veranstaltung im Sommer, 28. bis 29. Juni 2018, im ICM – Internationales Congress Center München.

Großes Interesse an Wintersporthemen

Gut besucht war in diesem Jahr das Segment Wintersport. Durch neue Trends und den Einsatz neuer Technologien in Wintersportprodukten ist dieser Bereich auf großes Interesse gestoßen. „Dieser dynamische Entwicklung wollen wir Rechnung tragen und die Zusammenarbeit mit den Skiherstellern intensivieren“, kündigt Messechef Klaus Dittrich an. Mit der ISPO Munich Sports Week wurde die Begeisterung auch in die Innenstadt getragen und der Endverbraucher direkt angesprochen. „Dieses Konzept wollen wir weiter ausbauen.“

Outdoor-Visionärin Gertrude „Gert“ Boyle erhielt ISPO Pokal

Der Bereich Outdoor ist bei der ISPO Munich stetig gewachsen. „Das Verständnis von Outdoor hat sich über die letzten Jahre hinweg gewandelt“, erläutert Dittrich. „Heute umfasst das Segment neben Wassersport, Running und Fitness auch das Thema Fashion.“ Im Rahmen der Sportfachmesse wurde eine Visionärin der Outdoor-Branche geehrt: Die frühere Columbia-Präsidentin Gertrude „Gert“ Boyle wurde mit dem ISPO Pokal für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.

Die ISPO Munich in Zahlen

Über 84.000 Fachbesucher aus 120 Ländern kamen nach München (2017: 86.841). Dabei legte die ISPO Munich nochmals an Internationalität zu. Der stärkste Zuwachs kam (in dieser Reihenfolge) aus Österreich, Japan, der Türkei, Tschechien, Großbritannien und den USA.

2.801 Aussteller präsentierten ihre Produkte und Innovationen. Das entspricht einem Plus von zwei Prozent gegenüber 2017. Positive Resonanz fand das erweiterte Hallenkonzept. Thomas Delago, Geschäftsführer bei Nitro Snowboards: „Das neue Konzept mit dem breiten Mittelgang schafft eine offene Atmosphäre. Wir erreichen damit auch Händler, die nicht so stark im Snowboard-Bereich verankert sind. Hier werden Produkte nicht nur präsentiert, sondern inszeniert und Trends aufgezeigt.“ Ziel sei es, so Delago, die Händler stärker zu motivieren und zu begeistern. „Das Konzept wird gut angenommen und geht in die richtige Richtung. Wir freuen uns, es gemeinsam mit der ISPO Munich weiterzuentwickeln.“

ISPO Munich 2019 mit mehr Ausstellungsfläche

Das Münchner Messegelände wird in diesem Jahr um zwei weitere Hallen, C5 und C6, erweitert. Damit stehen der ISPO Munich 2019 18 Hallen zu Verfügung. Von diesem Ausbau profitiert die Sportartikelindustrie. Wachstum versprechen vor allem die Bereiche Outdoor, Health & Fitness und innovative Textilien.

DATE - Januar 2018 DATE - Januar 2018
29.01.2018

DATE – Int. Fachmesse für Accessoires mit vielen kaufkräftigen Besuchern

DATE – Internationale Fachmesse für Accessoires war mit vielen kaufkräftigen internationalen Besuchern sehr lukrativ

Die neuen Kollektionen sind gerade fertig geworden, die aktuellen Kollektionskataloge kommen frisch vom Drucker und alle sind gespannt, wie die neusten Trends in Sachen Hüte, Mützen, Fascinatoren, Schals und Schmuck bei den Fachbesuchern ankommen. Die DATE – Düsseldorf Accessoires Total Emotion – ist als Europas führende Accessoires Messe sowohl für Fachbesucher als auch für Aussteller der erste wichtige Ordertermin im deutschsprachigen Raum.

So präsentierten Aussteller auf der 12. DATE vom 26. bis 29. Januar knapp 50 Marken aus England, Italien, Russland, Amerika und Deutschland. „Besonders die familiäre und freundliche Atmosphäre wird von Fachbesuchern und Ausstellern gleichermaßen geschätzt“ erklärt Michael Arlt, Initiator der DATE.

DATE – Internationale Fachmesse für Accessoires war mit vielen kaufkräftigen internationalen Besuchern sehr lukrativ

Die neuen Kollektionen sind gerade fertig geworden, die aktuellen Kollektionskataloge kommen frisch vom Drucker und alle sind gespannt, wie die neusten Trends in Sachen Hüte, Mützen, Fascinatoren, Schals und Schmuck bei den Fachbesuchern ankommen. Die DATE – Düsseldorf Accessoires Total Emotion – ist als Europas führende Accessoires Messe sowohl für Fachbesucher als auch für Aussteller der erste wichtige Ordertermin im deutschsprachigen Raum.

So präsentierten Aussteller auf der 12. DATE vom 26. bis 29. Januar knapp 50 Marken aus England, Italien, Russland, Amerika und Deutschland. „Besonders die familiäre und freundliche Atmosphäre wird von Fachbesuchern und Ausstellern gleichermaßen geschätzt“ erklärt Michael Arlt, Initiator der DATE.

Die fast 2000 Fachbesucher kamen aus über 20 Ländern, wie beispielsweise China, Israel, Irland, Griechenland, Russland, Kasachstan, Lettland, Kenia, England, Italien oder auch Taiwan zur DATE, um die „Must-haves“ der Saison zu ordern und um Kontakte und Geschäftsbeziehungen zu pflegen. „Wir freuen uns, dass die DATE an die Erfolge des letzten Jahres nahtlos anknüpfen konnte und sich bei vielen Besuchern als Pflicht-Messe etabliert hat“, so Arlt.

Ein positives Fazit zieht auch Bidyut Das, Inhaber von Dasmarca aus London: „Wir haben auf unserer ersten DATE neue Kontakte knüpfen können und bereits erste Bestellungen erhalten. Daher sind wir voraussichtlich auch im Juli wieder auf der DATE.“
Auf ca. 1000 qm waren hochkarätige Aussteller wie Anytra, Balke, Balke woman, Bailey of Hollywood, Betmar, Brigg hats & caps, Burni DbA, Dasmarca, Faustmann, Ferz, fibi, Fiebig, Gebeana, Kai Balke, Kangol, KS-Collection, Lakota, Maddox, Marquardt, McBURN, Outdoors, Passionis, Prinzessin von Hohenzollern, Rabionek, Re-Hats, Róka Mützen, rossomenta, timim, Upcycling, Whiteley vertreten.

Trends Winter 2018/2019
Die Bommelmütze ist, wie auch in der letzten Saison, weiterhin auf Erfolgskurs. Ob aus Wolle, Webpelz oder Fuchs, der Bommel ist in verschiedenen Varianten erhältlich. Auch Flat Caps und Fedora Hüte sind beliebt. Blau, Bordeaux und Grün sind die Trendfarben für den Herrn im Herbst/Winter 2018/2019.

Auch das Thema Nachhaltigkeit war auf der DATE stark vertreten. McBURN zeigte Mützen aus 100% recyceltem Garn. Plastikmüll aus dem Meer, wiederverwendete PET Flaschen und recycelte Baumwoll-Kleidungsstücke stecken in den Strickmützen von McBURN.  Andere Aussteller wie ReHats Berlin verwenden für Ihre Hutkollektionen ausschließlich wiederverwendete Materialien – wie z.B. Kaffeesäcke. Die fein verwebten Jutestoffe sind ein Naturprodukt und atmungsaktiv. Die bunt bedruckte Jute verwandelt jeden Hut in ein echtes Unikat. Der Neuaussteller Róka-Mützen aus Berlin zeigte legere, individuelle, handgefertigte Mützen für jeden Kopf. Die Produktion erfolgt nachhaltig – das heißt, es werden Stoffreste und vorhandene Materialien, aber auch neue Ware, wie z.B. Polsterstoffe, verwendet. So entstehen zum Beispiel Modelle in den Stilrichtungen „Patchwork“ und „Up-Cycle“.

Sommer DATE 2018
Die kommende DATE findet vom 20. bis 23. Juli 2018 im Düsseldorfer Fashion House 2 statt.