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Preisträgerinnen und Preisträger mit Stiftungsvorsitzendem, -geschäftsführer und Professoren (c) VDMA e.V. Textile Machinery
Preisträgerinnen und Preisträger mit Stiftungsvorsitzendem, -geschäftsführer und Professoren
08.12.2023

Walter Reiners-Stiftung zeichnet Ingenieurnachwuchs aus

Im Rahmen der Aachen-Dresden-Denkendorf International Textile Conference in Dresden hat der Vorsitzende der Walter Reiners-Stiftung des VDMA, Peter D. Dornier, vier erfolgreiche Jungingenieurinnen und -ingenieure ausgezeichnet. Vergeben wurden zwei Förderpreise sowie zwei Nachhaltigkeitspreise jeweils in den Kategorien Bachelor und Diplom/Master. Für die Nachhaltigkeitspreise kommen akademische Arbeiten in Betracht, in denen Lösungen für ressourcenschonende Produkte und Technologien entwickelt werden.

Ein mit 3.000 Euro dotierter Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie Bachelor wurde Franziska Jauch verliehen, Hochschule Niederrhein, für ihre Bachelorarbeit über Pigment-Digitaldruck in der Denimproduktion.

Der Förderpreis in der Kategorie Bachelor, ebenfalls mit 3.000 Euro dotiert ging an Annika Datko, RWTH Aachen, für ihre Arbeit zur Bestimmung des Polyesteranteils in Alttextilien.

Mit einem Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie Diplom/Master, dotiert mit 3.500 Euro wurde Dave Kersevan, TU Dresden, ausgezeichnet. Thema seiner Diplomarbeit war die Entwicklung einer Laboranlage zur automatischen Herstellung von vernadelten Carbon-Preformen.

Im Rahmen der Aachen-Dresden-Denkendorf International Textile Conference in Dresden hat der Vorsitzende der Walter Reiners-Stiftung des VDMA, Peter D. Dornier, vier erfolgreiche Jungingenieurinnen und -ingenieure ausgezeichnet. Vergeben wurden zwei Förderpreise sowie zwei Nachhaltigkeitspreise jeweils in den Kategorien Bachelor und Diplom/Master. Für die Nachhaltigkeitspreise kommen akademische Arbeiten in Betracht, in denen Lösungen für ressourcenschonende Produkte und Technologien entwickelt werden.

Ein mit 3.000 Euro dotierter Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie Bachelor wurde Franziska Jauch verliehen, Hochschule Niederrhein, für ihre Bachelorarbeit über Pigment-Digitaldruck in der Denimproduktion.

Der Förderpreis in der Kategorie Bachelor, ebenfalls mit 3.000 Euro dotiert ging an Annika Datko, RWTH Aachen, für ihre Arbeit zur Bestimmung des Polyesteranteils in Alttextilien.

Mit einem Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie Diplom/Master, dotiert mit 3.500 Euro wurde Dave Kersevan, TU Dresden, ausgezeichnet. Thema seiner Diplomarbeit war die Entwicklung einer Laboranlage zur automatischen Herstellung von vernadelten Carbon-Preformen.

Der diesjährige Förderpreis in der Kategorie Diplom/Master, ausgestattet mit einem Preisgeld von 3.500 Euro ging an Flávio Diniz von der RWTH Aachen. Inhalt seiner Masterarbeit war die Machbarkeit der Herstellung ultradünner Carbonfasern.

Die Preise der Walter Reiners-Stiftung für 2024 sind bereist ausgelobt. Die Preisverleihung findet im April am VDMA-Gruppenstand auf der Messe Techtextil in Frankfurt statt.

Norafin: Nachhaltige Tuchmasken aus Lenzing VEOCEL™ Fasern (c) Norafin
06.12.2023

Norafin: Nachhaltige Tuchmasken aus Lenzing VEOCEL™ Fasern

Tuchmasken, die sich bei Konsumentinnen und Konsumenten seit einigen Jahren hoher Beliebtheit erfreuen, bestehen normalerweise aus einem dünnen Vliesstoff und werden in pflegendes Serum getränkt. Die von Norafin hergestellten Vliesstoffe mit Lenzings nachhaltigen VEOCELTM Lyocell Skin Cellulosefasern sind eine umweltbewusstere Alternative zu Tuchmasken aus erdölbasierten Synthetikfasern.

Funktional und umweltfreundlich
Umweltfolgen von Produkten sowie die Nachhaltigkeit von Inhaltsstoffen rücken zunehmend in den Fokus von Kundinnen und Kunden, Handel und Institutionen. Die starke Nachfrage an ökologischen Alternativen stieg mit der in der EU geltenden Kennzeichnungspflicht für Produkte mit Kunststoffanteilen (SUPD) zusätzlich an. Gleichzeitig stellt die Kosmetikindustrie hohe Anforderungen an die Leistungsfähigkeit ihrer Produkte. Mit der Verwendung von VEOCELTM Lyocell Skin Fasern für Tuchmasken gelingt die Verbindung von Funktionalität und Nachhaltigkeit.

Tuchmasken, die sich bei Konsumentinnen und Konsumenten seit einigen Jahren hoher Beliebtheit erfreuen, bestehen normalerweise aus einem dünnen Vliesstoff und werden in pflegendes Serum getränkt. Die von Norafin hergestellten Vliesstoffe mit Lenzings nachhaltigen VEOCELTM Lyocell Skin Cellulosefasern sind eine umweltbewusstere Alternative zu Tuchmasken aus erdölbasierten Synthetikfasern.

Funktional und umweltfreundlich
Umweltfolgen von Produkten sowie die Nachhaltigkeit von Inhaltsstoffen rücken zunehmend in den Fokus von Kundinnen und Kunden, Handel und Institutionen. Die starke Nachfrage an ökologischen Alternativen stieg mit der in der EU geltenden Kennzeichnungspflicht für Produkte mit Kunststoffanteilen (SUPD) zusätzlich an. Gleichzeitig stellt die Kosmetikindustrie hohe Anforderungen an die Leistungsfähigkeit ihrer Produkte. Mit der Verwendung von VEOCELTM Lyocell Skin Fasern für Tuchmasken gelingt die Verbindung von Funktionalität und Nachhaltigkeit.

Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen
VEOCELTM Lyocell Skin Fasern werden aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz, aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Wäldern, gewonnen. Die Fasern sind sanft zur Haut und gewährleisten durch ihre glatte Oberfläche ein angenehmes Pflegeerlebnis.
„Durch die dreidimensionale Faserausrichtung entsteht in der Produktion von Norafin mittels Wasserstrahltechnologie ein in alle Richtungen reißfester, gereinigter und weicher Vliesstoff. Die Verfestigung der Fasern erfolgt dabei durch pure Wasserkraft und ohne zusätzliche Chemikalien. Aufgrund der Stabilität des entstandenen Vliesstoffes kann zudem auf Kunststoffträger, die oftmals für die Stabilisierung zum Einsatz kommen, verzichtet werden. Im Jahr 2022 gelang es, rund 40 Millionen Tuchmasken aus 50 Tonnen holzbasierten VEOCELTM Fasern herzustellen. Die 25 Tonnen an damit eingespartem PET und PP sind ein großer Schritt in Richtung Müllvermeidung“, sagt Kerstin Knorr, Leitung Marketing bei Norafin.

Quelle:

Lenzing Gruppe / movea marketing GmbH & Co KG

ACTIVEYARN book (c) Suedwolle Group
05.12.2023

Suedwolle Group: New ACTIVEYARN® collection

Suedwolle Group introduces ACTIVEYARN®, the company’s first seasonless corporate collection: ACTIVEYARN® is composed of a selection of weaving, flat and circular knitting, hosiery and technical yarns, with advanced spinning technologies, wool blends and other natural and traceable fibres. It is a seasonless collection of yarns suitable for different occasions, to support everyone’s attitude and style.

This idea is expressed by the concept of “Get active”, which is not just about using Suedwolle Group’s products in sports applications, but about a new mindset, a changing perspective. By taking a fresh look at the company’s wide offer, ACTIVEYARN® provides new opportunities and inspiration to explore Suedwolle Group’s full potential in terms of technology, sustainability and innovations. It considers with a new point of view on the collections for knitting, weaving and technical uses, creating new connections among them and offering a mosaic of new possibilities and versatile combinations.

This theme of the collection and the new mindset may be represented in the concept of a “kaleidoscope”, symbol of the active change inspiring Suedwolle Group’s creativity.

Suedwolle Group introduces ACTIVEYARN®, the company’s first seasonless corporate collection: ACTIVEYARN® is composed of a selection of weaving, flat and circular knitting, hosiery and technical yarns, with advanced spinning technologies, wool blends and other natural and traceable fibres. It is a seasonless collection of yarns suitable for different occasions, to support everyone’s attitude and style.

This idea is expressed by the concept of “Get active”, which is not just about using Suedwolle Group’s products in sports applications, but about a new mindset, a changing perspective. By taking a fresh look at the company’s wide offer, ACTIVEYARN® provides new opportunities and inspiration to explore Suedwolle Group’s full potential in terms of technology, sustainability and innovations. It considers with a new point of view on the collections for knitting, weaving and technical uses, creating new connections among them and offering a mosaic of new possibilities and versatile combinations.

This theme of the collection and the new mindset may be represented in the concept of a “kaleidoscope”, symbol of the active change inspiring Suedwolle Group’s creativity.

The yarns in the ACTIVEYARN® collection embody the company’s six strategic pillars of innovation – sustainability, circularity, traceability, design, performance and technology – drivers of the entire process of design and production.

Jasmin GOTS Nm 2/48 (100% wool 19,5 μ X-CARE) is a natural, renewable and biodegradable yarn with GOTS certification that meets the company’s demand for sustainability. X-CARE, the innovative treatment by Suedwolle Group, uses eco-friendly and chlorine-free substances that make wool environmentally friendly and suitable for easy-care quality.

Tirano Betaspun® RWS FSC (41,5% wool 17,2 μ TEC RWS certified, 41,5% LENZING™Lyocell 1,4 dtex 17% polyamide filament 22 dtex GRS certified) is a fully traceable high performance yarn, suitable for sportswear and activewear.

OTW® Midway GRS Nm 2/60 (60% wool 23,5 μ X-CARE, 40% polyamide 3,3 dtex GRS certified) comes from the recycling of pre-consumer polyamide and thus is a perfect example of circular production. Suitable for weaving, it combines the added performance that comes from our OTW® patented technology applied to a high durability blend, ideal for active garments.

Wallaby Betaspun® Nm 1/60 (87,5% wool 18,4 μ TEC, 12,5% polyamide filament 22 dtex) is the result of application of latest-generation Betaspun® technology to a natural fibre like wool, allowing production of fine yarns with extra strength and abrasion resistance, ideal for seamless and wrap knitting.

Banda TEC X-Compact Nm 2/47 (100% wool 17,2 μ TEC) is a 100% natural, renewable and biodegradable yarn benefitting from the innovative X-Compact, permitting production of particularly linear yarns ideal for clean design and fabrics appropriate for today’s fashions.

Caprera GRS Nm 1/60 (45% wool 19,3 μ Non mulesed X-CARE 55% COOLMAX® EcoMade polyester 2,2 dtex GRS certified) increases the performance of the wool-based non mulesed fibre through combination with COOLMAX® EcoMade polyester. This is a material coming from recycling of post-consumer PET bottles, dyeable at low temperatures, that aids evaporation of moisture from the skin to maintain stable body temperature, enhancing the comfort of activewear and urban garments.

Weitere Informationen:
Südwolle Group Südwolle collection
Quelle:

Suedwolle Group

Graphic: ReHubs
05.12.2023

ReHubs: First General Assembly

During its first General Assembly, 18 European companies and organisations have formally joined ReHubs. They represent different segments of the circular textile value chain and share a common commitment to invest in textile recycling capacity in Europe. Additional partners are expected in the near future.

Current ReHubs partners are BASF, Boer Group, Coleo, Concordia Textiles, Decathlon, EURATEX, Gherzi Textil Organisation, Inditex, Indorama Ventures, Mango, PEPPER-i2, Purfi, Ratti, Recover, Refashion, Resortecs, Rester, RETEX.GREEN and TEXAID.

All partners will support ReHubs Executive Director, Chris Deloof, to kick start activities in the coming months. ReHubs partners will elaborate together on further steps and activities for the forthcoming work plan and the development of the European Textile Recycling Roadmap.

Chris Deloof commented: “I am delighted to see such a strong group of organisations teaming up with ReHubs. They are a great example of how to establish a new circular textile value chain in Europe. We need to focus now on rolling out ReHubs investment projects and further expanding our partners and investors network.”

During its first General Assembly, 18 European companies and organisations have formally joined ReHubs. They represent different segments of the circular textile value chain and share a common commitment to invest in textile recycling capacity in Europe. Additional partners are expected in the near future.

Current ReHubs partners are BASF, Boer Group, Coleo, Concordia Textiles, Decathlon, EURATEX, Gherzi Textil Organisation, Inditex, Indorama Ventures, Mango, PEPPER-i2, Purfi, Ratti, Recover, Refashion, Resortecs, Rester, RETEX.GREEN and TEXAID.

All partners will support ReHubs Executive Director, Chris Deloof, to kick start activities in the coming months. ReHubs partners will elaborate together on further steps and activities for the forthcoming work plan and the development of the European Textile Recycling Roadmap.

Chris Deloof commented: “I am delighted to see such a strong group of organisations teaming up with ReHubs. They are a great example of how to establish a new circular textile value chain in Europe. We need to focus now on rolling out ReHubs investment projects and further expanding our partners and investors network.”

Weitere Informationen:
ReHubs
Quelle:

ReHubs

bvse: Bewerbungsstart für »DIE GRÜNEN ENGEL 2024« (c) bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V.
04.12.2023

bvse: Bewerbungsstart für »DIE GRÜNEN ENGEL 2024«

Zur IFAT MUNICH 2024 wird erneut der Mittelstandspreis für das Recycling „DIE GRÜNEN ENGEL“ verliehen. Die Auszeichnung wegweisender Innovationsführer:innen findet traditionell auf dem bvse-Messeabend statt. Ab sofort beginnt die Bewerbungs- und Nominierungsphase.

Bis zum 31. Januar 2024 können sich Unternehmen oder Personen aus dem Umfeld der mittelständischen Recyclingbranche für den Mittelstandspreis „DIE GRÜNEN ENGEL 2024“ bewerben oder für den Preis nominiert werden.

Die Auslobung des Recycling-Awards durch den bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung und die Unternehmensgruppe „DIE GRÜNEN ENGEL – Aufbereitungszentrum Nürnberg“ geht mittlerweile in die 5. Runde und hat sich seit seiner Premiere im Jahr 2014 über die Branchengrenzen hinaus als anerkannte Auszeichnung für nachhaltiges Handeln und Innovationsführerschaft etabliert.

Der Wettbewerb um den Mittelstandspreis findet in 3 Kategorien statt:

Zur IFAT MUNICH 2024 wird erneut der Mittelstandspreis für das Recycling „DIE GRÜNEN ENGEL“ verliehen. Die Auszeichnung wegweisender Innovationsführer:innen findet traditionell auf dem bvse-Messeabend statt. Ab sofort beginnt die Bewerbungs- und Nominierungsphase.

Bis zum 31. Januar 2024 können sich Unternehmen oder Personen aus dem Umfeld der mittelständischen Recyclingbranche für den Mittelstandspreis „DIE GRÜNEN ENGEL 2024“ bewerben oder für den Preis nominiert werden.

Die Auslobung des Recycling-Awards durch den bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung und die Unternehmensgruppe „DIE GRÜNEN ENGEL – Aufbereitungszentrum Nürnberg“ geht mittlerweile in die 5. Runde und hat sich seit seiner Premiere im Jahr 2014 über die Branchengrenzen hinaus als anerkannte Auszeichnung für nachhaltiges Handeln und Innovationsführerschaft etabliert.

Der Wettbewerb um den Mittelstandspreis findet in 3 Kategorien statt:

  • Kategorie I „Innovative Recyclinglösungen“
    Bewerbung/Nominierung von Unternehmen, die operativ im Recycling tätig sind und mit neuen wegweisenden Lösungen und Aufbereitungsverfahren dazu beitragen, sowohl die Kreislaufwirtschaft als auch den Klima-, Umwelt- und Ressourcenschutz zu steigern.
  • Kategorie II „Zukunftsweisende Techniklösungen für das Recycling“
    Bewerbung/Nominierung von Dienstleistern/Maschinen- und Anlagenbauern, deren innovative Technologien, automatisierte Verfahren, Digital- oder Logistiklösungen dazu beitragen, Recyclingprozesse auf effektivste Weise auf ein neues Level zu heben.
  • Kategorie III „Lebenswerk“
    Nominierung von Personen (Innovatoren/Pionieren), die sich durch ihr Lebenswerk auszeichnen und sich in besonderer Weise um das Recycling verdient gemacht haben.

Aus dem Bewerber:innen-/Nominierten-Pool ermittelt eine Jury die Preisträger:innen aus den drei vorgenannten Kategorien. Im Wettbewerbspool berücksichtigt werden nicht nur aktive Bewerber:innen. Auch Unternehmen und Personen, die aufgrund ihrer besonderen Leistungen zur Förderung des Recyclings und der Kreislaufwirtschaft nominiert werden, nehmen an der Ausschreibung um den mittelständischen Recyclingpreis teil.

Das sind die maßgeblichen Bewertungskriterien für die Auswahl der Wettbewerbsgewinner:innen:

  • Nutzen: Bietet Problemlösung
  • Weiterentwicklung von bestehenden Lösungen
  • Alleinstellungsmerkmal: Abgrenzung gegenüber bisherigen Ansätzen
  • Skalierbarkeit
  • Wirtschaftliches Potenzial: messbare, bereits anerkannte oder absehbare Markterfolge

Die Enthüllung und Auszeichnung der Preisträger:innen in drei Kategorien findet im Rahmen des bvse-Messeabends am 15. Mai 2024 im Hofbräukeller am Wiener Platz in München statt.

Quelle:

bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V.

Epson: 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energien in Europa (c) Epson Deutschland GmbH
04.12.2023

Epson: 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energien in Europa

Epson hat sein Ziel, ausschließlich Strom aus zu 100 Prozent erneuerbaren Quellen zu nutzen, europaweit erreicht.1 Weltweit soll diese Vorgabe bis Ende 2023 erfüllt werden. Der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht zeigt die Fortschritte des Unternehmens auf seinem Weg, bis 2050 CO2-negativ zu werden und auf nicht-erneuerbare Bodenschätze zu verzichten.

Der Bericht geht speziell auf folgende Bereiche ein: Dekarbonisierung, technologische Innovationen, die die Branchengrenzen erweitern, soziale Verantwortung und Unternehmensführung. Punkte in dem Nachhaltigkeitsbericht sind unter anderem:

Epson hat sein Ziel, ausschließlich Strom aus zu 100 Prozent erneuerbaren Quellen zu nutzen, europaweit erreicht.1 Weltweit soll diese Vorgabe bis Ende 2023 erfüllt werden. Der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht zeigt die Fortschritte des Unternehmens auf seinem Weg, bis 2050 CO2-negativ zu werden und auf nicht-erneuerbare Bodenschätze zu verzichten.

Der Bericht geht speziell auf folgende Bereiche ein: Dekarbonisierung, technologische Innovationen, die die Branchengrenzen erweitern, soziale Verantwortung und Unternehmensführung. Punkte in dem Nachhaltigkeitsbericht sind unter anderem:

  • Die Verringerung von Treibhausgasemissionen (THG-Emissionen): Zwischen 2017 und 2022 hat Epson bedeutende Schritte zur Verringerung des Erdgasverbrauchs unternommen und konnte so den Einsatz und Ausstoß von CO2 in europäischen Niederlassungen um 51 Prozent senken.
  • Dekarbonisierung an unseren Standorten: Der deutsche Hauptsitz ist in ein neues Gebäude in Düsseldorf umgezogen. Dort verbraucht das Unternehmen im Vergleich zum vorherigen Standort pro Quadratmeter rund 75 Prozent weniger Strom.
  • Diversität, Gleichbehandlung und Inklusion: Epson setzt sein Engagement für Diversität, Gleichstellung und Inklusion fort (DE&I, Diversity, Equity and Inclusion) fort und etabliert eine Strategie für die Entwicklung von DE&I-Ziele, Kennzahlen und Governance.    

1 Für die regionalen Vertriebszentralen von Epson in Frankreich, Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Italien, den Niederlanden, Spanien sowie für unser zentrales Distributionszentrum in Deutschland.

 

Quelle:

Epson Deutschland GmbH

Sortierte und zerkleinerte Textilabfälle zur Weiterverarbeitung in Zerreißmaschine. © SBO EVENT
Sortierte und zerkleinerte Textilabfälle zur Weiterverarbeitung in Zerreißmaschine
01.12.2023

Erste automatisierte Sortier- und Recyclinganlage für Textilabfälle in Frankreich

Partnerschaft zwischen Nouvelles Fibres Textiles, Pellenc ST und ANDRITZ unterstützt textile Kreislaufwirtschaft.

Frankreichs erste industrielle Anlage für automatisierte Sortierung und Recycling von Textilabfällen wurde am 30. November 2023 bei Nouvelles Fibres Textiles in Amplepuis eingeweiht. Die Anlage ist das Ergebnis einer Partnerschaft zwischen dem Textilrecyclingunternehmen Nouvelles Fibres Textiles, dem Abfallsortierspezialisten Pellenc ST und dem Spezialisten für Maschinen und Verfahren für Textilrecycling ANDRITZ.

Die neue Anlage ist in der Lage, Kleidung automatisch nach Zusammensetzung und Farbe zu sortieren und erfüllt die Anforderungen des Post-Consumer- und Industrieabfallmarktes. Die Anlage entfernt auch harte Bestandteile wie Knöpfe und Reißverschlüsse, um das Material für die Weiterverarbeitung in einer Zerreißmaschine von ANDRITZ vorzubereiten.

Partnerschaft zwischen Nouvelles Fibres Textiles, Pellenc ST und ANDRITZ unterstützt textile Kreislaufwirtschaft.

Frankreichs erste industrielle Anlage für automatisierte Sortierung und Recycling von Textilabfällen wurde am 30. November 2023 bei Nouvelles Fibres Textiles in Amplepuis eingeweiht. Die Anlage ist das Ergebnis einer Partnerschaft zwischen dem Textilrecyclingunternehmen Nouvelles Fibres Textiles, dem Abfallsortierspezialisten Pellenc ST und dem Spezialisten für Maschinen und Verfahren für Textilrecycling ANDRITZ.

Die neue Anlage ist in der Lage, Kleidung automatisch nach Zusammensetzung und Farbe zu sortieren und erfüllt die Anforderungen des Post-Consumer- und Industrieabfallmarktes. Die Anlage entfernt auch harte Bestandteile wie Knöpfe und Reißverschlüsse, um das Material für die Weiterverarbeitung in einer Zerreißmaschine von ANDRITZ vorzubereiten.

Die automatisierte Textilsortieranlage bei Nouvelles Fibres Textiles ist für die industrielle Produktion, für Kundenversuche und -projekte sowie für F&E-Aktivitäten der Partner bestimmt. Textilabfälle werden zu Recycling-Fasern für die Verspinnung, die Vliesstoff- und Verbundwerkstoffindustrie aufbereitet.

Automatisierte Sortierung war das letzte fehlende Glied für die Entwicklung eines vollständigen Ökosystems in Frankreich, in dem die Modeindustrie, Akteure der Sozial- und Solidarwirtschaft, Abfallentsorgungsunternehmen und Textilproduzenten aus verschiedenen Sektoren im Sinne einer textilen Kreislaufwirtschaft zusammenarbeiten.

Die EU-Strategie für nachhaltige und kreislauffähige Textilien zielt darauf ab, dass Textilerzeugnisse bis 2030 in hohem Maße aus recycelten Fasern bestehen und das Verbrennen und Deponieren von Textilien auf ein Minimum reduziert wird.

 

Quelle:

Andritz AG

Online session “Redefining Textile Waste Sorting: Impulses and findings for the future of next-gen sorting facilities” Graphic Texaid
27.11.2023

Redefining textile waste sorting

To meet future demands on the amount of textile waste which needs to be collected and sorted, as well as the demand on recycling feedstock, it is necessary to match the demand and need for sorting of waste in Europe and create cost efficiency sorting capacities with larger scale and automation are necessary.

In an online session “Redefining Textile Waste Sorting: Impulses and findings for the future of next-gen sorting facilities” Texaid and partners talk about the current state of development and the challenges for the future.  Anna Pehrsson (Texaid), Gesine Köppe (ITA Augsburg GmbH) and partners present the results of a Technology Assessment conducted within The Transform Textile Waste into Feedstock Project (initiated by TEXAID within the ReHubs initiative) to assess the best available sorting techniques and process.

Details:  
December 4th 2023
12:30-13:30pm   
Online
For registration follow the link.

To meet future demands on the amount of textile waste which needs to be collected and sorted, as well as the demand on recycling feedstock, it is necessary to match the demand and need for sorting of waste in Europe and create cost efficiency sorting capacities with larger scale and automation are necessary.

In an online session “Redefining Textile Waste Sorting: Impulses and findings for the future of next-gen sorting facilities” Texaid and partners talk about the current state of development and the challenges for the future.  Anna Pehrsson (Texaid), Gesine Köppe (ITA Augsburg GmbH) and partners present the results of a Technology Assessment conducted within The Transform Textile Waste into Feedstock Project (initiated by TEXAID within the ReHubs initiative) to assess the best available sorting techniques and process.

Details:  
December 4th 2023
12:30-13:30pm   
Online
For registration follow the link.

Quelle:

Texaid

PFAS-Dekontamination © NT Service GmbH
27.11.2023

Rückstandsfreie PFAS-Dekontamination mit Umwelthaftung

Die Belastung der Umwelt mit Schadstoffen ist ein großes Problem, die sich in Luft, Böden oder Gewässern anreichern und nur mühsam zu beseitigen sind. Dazu gehören PFAS (Perfluoralkylchemikalien), schwer abbaubare Chemikalien, die in sehr unterschiedlichen Produkten vorkommen. So werden damit beispielsweise Textilien beschichtet, die für Outdoor-Kleidung Verwendung finden, um sie vor Feuchtigkeit zu imprägnieren. PFAS sind aber auch in Backpapier, Skiwachs sowie Kosmetika wie Wimperntusche, Make-up und Lippenstiften vorhanden.

Auch in Feuerlöschern kamen PFAS bis vor Kurzem zum Einsatz. Mittlerweile sind sie EU-weit verboten, sodass die vorher damit ausgerüsteten Anlagen rückstandsfrei gereinigt werden müssen. Betriebe, die Schaummittel-Löschanlagen haben, müssen für den Brandfall gerüstet sein, andererseits besteht aber die Pflicht, Geräte und Anlagen rückstandslos von PFAS zu befreien.

Die NT Service GmbH mit Sitz in Steinhöfel bietet die Dekontamination von Schaummittel-Löschanlagen, insbesondere hinsichtlich PFC/PFAS-Rückständen und übernimmt für Kunden die Umwelthaftung.

Die Belastung der Umwelt mit Schadstoffen ist ein großes Problem, die sich in Luft, Böden oder Gewässern anreichern und nur mühsam zu beseitigen sind. Dazu gehören PFAS (Perfluoralkylchemikalien), schwer abbaubare Chemikalien, die in sehr unterschiedlichen Produkten vorkommen. So werden damit beispielsweise Textilien beschichtet, die für Outdoor-Kleidung Verwendung finden, um sie vor Feuchtigkeit zu imprägnieren. PFAS sind aber auch in Backpapier, Skiwachs sowie Kosmetika wie Wimperntusche, Make-up und Lippenstiften vorhanden.

Auch in Feuerlöschern kamen PFAS bis vor Kurzem zum Einsatz. Mittlerweile sind sie EU-weit verboten, sodass die vorher damit ausgerüsteten Anlagen rückstandsfrei gereinigt werden müssen. Betriebe, die Schaummittel-Löschanlagen haben, müssen für den Brandfall gerüstet sein, andererseits besteht aber die Pflicht, Geräte und Anlagen rückstandslos von PFAS zu befreien.

Die NT Service GmbH mit Sitz in Steinhöfel bietet die Dekontamination von Schaummittel-Löschanlagen, insbesondere hinsichtlich PFC/PFAS-Rückständen und übernimmt für Kunden die Umwelthaftung.

Weitere Informationen:
PFAS Dekontamination
Quelle:

NT Service GmbH

Marchi_Fildi_Filidea headquarter Photo Marchi & Fildi Group
Marchi Fildi Filidea headquarter
24.11.2023

The Marchi & Fildi Group: First Sustainability Report published

The data and the information reported examine the performance relative to the companies Marchi & Fildi S.p.A. and Filidea S.r.l. during the year 1st January 2022 to 31st December 2022. In addition, with the aim of putting the data into a context of developments, a comparison with data pertaining to 2021 was also made.

Amongst the numerous data and insights provided by the analyses given in the Report, some relevant performance factors relating to environmental achievements emerge.

With reference to Marchi & Fildi, and in comparison to 2021, the year 2022 demonstrated:

  • A unit reduction in water consumption of 57% and unit reduction of waste water of 19%
  • A unit reduction in electric power consumption of 13%

An overall reduction in CO2 emissions (Scope I + Scope II) of 22% In the same period, for Filidea the following results are shown:

The data and the information reported examine the performance relative to the companies Marchi & Fildi S.p.A. and Filidea S.r.l. during the year 1st January 2022 to 31st December 2022. In addition, with the aim of putting the data into a context of developments, a comparison with data pertaining to 2021 was also made.

Amongst the numerous data and insights provided by the analyses given in the Report, some relevant performance factors relating to environmental achievements emerge.

With reference to Marchi & Fildi, and in comparison to 2021, the year 2022 demonstrated:

  • A unit reduction in water consumption of 57% and unit reduction of waste water of 19%
  • A unit reduction in electric power consumption of 13%

An overall reduction in CO2 emissions (Scope I + Scope II) of 22% In the same period, for Filidea the following results are shown:

  • A unit reduction in water consumption of 26%, unit waste water of 22%
  • A reduction in unit natural gas consumption of 7%
  • A reduction in unit electric power consumption of 14%
  • An overall reduction in CO2 emissions (Scope I + Scope II) of 7%

These data offer quantitative feedback on the constant commitment to the optimisation of resources and use of production technologies with low energy impact, which the Group has adopted for years.

Massimo Marchi, Marchi & Fildi’s President, has this to say about the choice to invest in this form of reporting:
“The decision to write a Sustainability Report represents for us one of the elements which guide us towards the constant improvement of company performance with reference to ESG. This is one of the stages towards the formalisation of a strategic plan for the management of sustainability, a journey which the Group has been committed to for years and in which we believe 100%.”

 

Quelle:

Marchi & Fildi Group

22.11.2023

Re:NewCell initiates a strategic review

Re:NewCell AB (publ) has created a patented process for 100% textile-to-textile recycling and has invested over SEK 1,300 million to establish an innovative and efficient textile recycling plant. The industrial scale plant in Ortviken currently has a capacity to produce up to 60,000 tonnes on an annual basis.

As communicated on 12 October, the Company has experienced lower than anticipated sales volumes to fiber producers in the third quarter and as communicated on 1 November and 7 November, the Company had low sales volumes in October. In addition, sales volumes in November are now expected to be lower than previously anticipated and in line with October sales volume. Discussions are ongoing with a number of customers to secure orders, but it is uncertain when they will materialise.

Re:NewCell AB (publ) has created a patented process for 100% textile-to-textile recycling and has invested over SEK 1,300 million to establish an innovative and efficient textile recycling plant. The industrial scale plant in Ortviken currently has a capacity to produce up to 60,000 tonnes on an annual basis.

As communicated on 12 October, the Company has experienced lower than anticipated sales volumes to fiber producers in the third quarter and as communicated on 1 November and 7 November, the Company had low sales volumes in October. In addition, sales volumes in November are now expected to be lower than previously anticipated and in line with October sales volume. Discussions are ongoing with a number of customers to secure orders, but it is uncertain when they will materialise.

Therefore, Re:NewCell hereby announces that its Board of Directors has decided to immediately initiate a strategic review to explore and evaluate various funding alternatives. As part of this process, the Board of Directors will consider all potential alternatives to secure funding and optimise shareholder value. Such alternatives may include additional debt funding, equity injection through the form of a rights issue, equity injection through a directed issue targeted to a financial or strategic investor or other possible strategic transactions.
The Board of Directors has retained ABG Sundal Collier as financial advisor to assist in its review of alternatives. Vinge has been appointed as legal advisor in connection with the review process.

The Board of Directors has not set a timetable for completion of its review, but the process will be initiated immediately. Subject to compliance with its ongoing disclosure obligations pursuant to applicable laws and regulations, Re:NewCell undertakes no obligation to make any further announcements regarding the strategic review until a final decision is made by the Company’s Board of Directors.

Weitere Informationen:
Renewcell textile-to-textile Recycling
Quelle:

Re:NewCell AB (publ)

chemistry from renewable feedstock and waste (c) RUDOLF HUB1922
21.11.2023

RUDOLF HUB1922: Evolutionary chemistry from renewable feedstock and waste

RUDOLF HUB1922 makes a move in response to the escalating demand for genuinely sustainable technologies, particularly from forward-thinking segments within the textile and apparel industry. In a showcase at Denim by Premiere Vision Milan, RUDOLF HUB1922 presents a pioneering range of textile chemistry that embodies true evolution.

This chemistry marks a milestone in addressing the pressing need for sustainable solutions. By harnessing raw materials derived from organic waste, plastic waste, and renewable feedstock, RUDOLF's latest textile innovations stand poised to transform the industry, promising a substantial reduction in its environmental footprint.

Alberto De Conti, Head of RUDOLF HUB1922, emphasizes the radical nature of evolutionary textile chemistry, stating, "RUDOLF's approach tackles the challenge of waste generation head-on by transforming waste materials into valuable resources". The diversion of waste and renewable feedstock away from landfills and incinerators to fuel textile chemical production is a game-changer, that diminishes the industry's reliance on non-renewable resources and endorses a circular economy model.

RUDOLF HUB1922 makes a move in response to the escalating demand for genuinely sustainable technologies, particularly from forward-thinking segments within the textile and apparel industry. In a showcase at Denim by Premiere Vision Milan, RUDOLF HUB1922 presents a pioneering range of textile chemistry that embodies true evolution.

This chemistry marks a milestone in addressing the pressing need for sustainable solutions. By harnessing raw materials derived from organic waste, plastic waste, and renewable feedstock, RUDOLF's latest textile innovations stand poised to transform the industry, promising a substantial reduction in its environmental footprint.

Alberto De Conti, Head of RUDOLF HUB1922, emphasizes the radical nature of evolutionary textile chemistry, stating, "RUDOLF's approach tackles the challenge of waste generation head-on by transforming waste materials into valuable resources". The diversion of waste and renewable feedstock away from landfills and incinerators to fuel textile chemical production is a game-changer, that diminishes the industry's reliance on non-renewable resources and endorses a circular economy model.

The successful integration of chemicals derived from organic and plastic waste, as well as renewable feedstocks, necessitates effective communication and education. Herein lies the significance of fostering collaborative efforts within the industry. De Conti underscores this point, stating, "Collaboration among scientists, fashion designers, and manufacturers is paramount. It propels a collective shift towards sustainable practices, making eco-friendly fashion the standard and minimizing the industry's environmental impact".

Quelle:

RUDOLF HUB1922

Grafik Globetrotter Ausrüstung GmbH
21.11.2023

Globetrotter setzt auf Nachhaltigkeit am Black Friday

Ankauf statt Verkauf: Zum Black Friday am 24. November plant Globetrotter statt Konsumrausch und Rabattschlachten eine große Ankaufsaktion für gebrauchte Outdoor-Ausrüstung. Das Ziel des Outdoor-Händlers: Der Ankauf des 20.000 2nd Hand-Stücks seit Jahresbeginn.

Von 11 bis 18 Uhr stehen die Globetrotter-Filialen am Black Friday im Zeichen des 2nd Hand-Ankaufs. Statt ausgeweiteter Billigangebote setzt der Hamburger Outdoor-Ausrüster auf nachhaltigen Konsum: Im Durchschnitt spart gebrauchtes Outdoor-Equipment rund 80 Prozent an Treibhausgasen im Vergleich zu einem neuen Produkt ein. Dies hat Globetrotter kürzlich in einer gemeinsamen Studie mit myclimate ermittelt.

Ankauf statt Verkauf: Zum Black Friday am 24. November plant Globetrotter statt Konsumrausch und Rabattschlachten eine große Ankaufsaktion für gebrauchte Outdoor-Ausrüstung. Das Ziel des Outdoor-Händlers: Der Ankauf des 20.000 2nd Hand-Stücks seit Jahresbeginn.

Von 11 bis 18 Uhr stehen die Globetrotter-Filialen am Black Friday im Zeichen des 2nd Hand-Ankaufs. Statt ausgeweiteter Billigangebote setzt der Hamburger Outdoor-Ausrüster auf nachhaltigen Konsum: Im Durchschnitt spart gebrauchtes Outdoor-Equipment rund 80 Prozent an Treibhausgasen im Vergleich zu einem neuen Produkt ein. Dies hat Globetrotter kürzlich in einer gemeinsamen Studie mit myclimate ermittelt.

„Bereits seit vielen Jahren verweigern wir uns dem Black Friday-Trend und machen in unserem grüneren Monat auf nachhaltige Services wie Reparaturwerkstätten, Ausrüstungsverleih und 2nd Hand aufmerksam,“ so Matthias Schwarte, Head of Marketing bei Globetrotter. „In diesem Jahr möchten wir aber noch mehr tun – und setzen daher nicht auf den Verkauf, sondern auf den Ankauf gebrauchter Ausrüstung. Wir hoffen, am Black Friday das 20.000ste 2nd Hand-Stück in diesem Jahr von unseren Kund:innen erwerben zu können!“

In all seinen Filialen kauft der Outdoor-Händler Globetrotter auch abseits des Aktionstages gut erhaltene Markenausrüstung von seinen Kund:innen an. Vor Ort wird die Ausrüstung von Expert:innen geprüft und der Kundin oder dem Kunden ein faires Angebot unterbreitet, das in Form eines Globetrotter-Gutscheins ausgezahlt wird.

Bereits seit 2021 kauft und verkauft Globetrotter in all seinen Filialen gebrauchte Markenausrüstung, seit 2022 ist dieses Angebot auch online unter secondhand.globetrotter.de verfügbar. Auf gebrauchte Ausrüstung gewährt der Outdoor-Händler zusätzlich eine Gewährleistung von einem Jahr.

Weitere Informationen:
Globetrotter Black Friday
Quelle:

Globetrotter Ausrüstung GmbH

21.11.2023

One in three checked biocidal products found to be non-compliant

EU-wide enforcement project found about 60 active substances in biocidal products that are not allowed on the EU, EEA and Swiss markets. One in three of the checked products did not comply with at least one of the checked legal requirements.
Helsinki, 21 November 2023 – The national enforcement authorities in 29 countries checked over 3 500 biocidal products. Overall, 37 % of the checked biocides were non-compliant with at least one of the checked legal requirements.
 
18 % of checked products were non-compliant with fundamental requirements that affect their safe use. Most of them either lacked a product authorisation or included non-allowed active substances. Most biocides with such major non-compliance were disinfectants, insecticides, and repellents/attractants. Inspectors found about 60 active substances that are not allowed in these products. All products that lacked authorisation or contained non-allowed active substances were withdrawn from the market. In some cases, criminal complaints or fines were issued.

EU-wide enforcement project found about 60 active substances in biocidal products that are not allowed on the EU, EEA and Swiss markets. One in three of the checked products did not comply with at least one of the checked legal requirements.
Helsinki, 21 November 2023 – The national enforcement authorities in 29 countries checked over 3 500 biocidal products. Overall, 37 % of the checked biocides were non-compliant with at least one of the checked legal requirements.
 
18 % of checked products were non-compliant with fundamental requirements that affect their safe use. Most of them either lacked a product authorisation or included non-allowed active substances. Most biocides with such major non-compliance were disinfectants, insecticides, and repellents/attractants. Inspectors found about 60 active substances that are not allowed in these products. All products that lacked authorisation or contained non-allowed active substances were withdrawn from the market. In some cases, criminal complaints or fines were issued.

The remaining 19 % non-compliant products were found to have minor deficiencies that did not affect safe use such as missing contact information of the supplier. In these cases the national enforcement authorities gave advice or administrative orders.

Much non-compliance was found in disinfectants sold to consumers. 265 disinfectants out of nearly 1 900 that were checked (14 %) were found to be non-compliant. This included serious compliance deficiencies such as lacking authorisation or incorrect labelling that usually led to the withdrawal of the disinfectants from the market.
 
The inspectors focused on disinfectants because new manufacturers entered the market with biocidal products at the early stages of the COVID-19 pandemic. Many of those disinfectants were not fully compliant with the EU’s Biocidal Products Regulation (BPR) and the related national transitional requirements for biocides.

Weitere Informationen:
ECHA biocid
Quelle:

European Chemicals Agency (ECHA)

Evlox, Recover and Jeanologia launch recycled denim collection (c) Jeanologia
20.11.2023

Evlox, Recover and Jeanologia launch recycled denim collection

On 23-24 November, Recover™, Evlox and Jeanologia will showcase their new recycled denim capsule collection, REICONICS, at Denim Première Vision in Milan.

The collection is the result of a collaborative project between the three companies, combining expertise from each specialist business to improve circularity in the denim industry, from fiber to finish.

It aims to inspire and bring value to the industry by creating truly circular products through a process that implements eco-design, transparency, process measurement, traceability, and scalability.

Made from Recover™ recycled cotton fiber and Spanish cotton, the REICONICS collection is GRS certified and is a tribute to the classic denim fabrics that have been successful in past decades.

It includes a range of premium denim fabrics developed by Evlox, and a total of 14 final garments that will be exhibited at Premiere Vision Denim. Each piece in the collection displays a variety of finishes generated using technology by Jeanologia, reducing water and energy consumption, and eliminating damaging emissions and discharge.

On 23-24 November, Recover™, Evlox and Jeanologia will showcase their new recycled denim capsule collection, REICONICS, at Denim Première Vision in Milan.

The collection is the result of a collaborative project between the three companies, combining expertise from each specialist business to improve circularity in the denim industry, from fiber to finish.

It aims to inspire and bring value to the industry by creating truly circular products through a process that implements eco-design, transparency, process measurement, traceability, and scalability.

Made from Recover™ recycled cotton fiber and Spanish cotton, the REICONICS collection is GRS certified and is a tribute to the classic denim fabrics that have been successful in past decades.

It includes a range of premium denim fabrics developed by Evlox, and a total of 14 final garments that will be exhibited at Premiere Vision Denim. Each piece in the collection displays a variety of finishes generated using technology by Jeanologia, reducing water and energy consumption, and eliminating damaging emissions and discharge.

Just one jacket in the REICONICS collection, using 32% Recover™ recycled fiber and Jeanologia finishing technology, saves up to 240 liters of water; compared to a jacket made with virgin cotton and treated with traditional finishing technique.

Quelle:

Jeanologia / Sapristi Décom

Fraunhofer: "Innovative Citizen" 2023 - Selbst zu Makern werden (c) Fraunhofer UMSICHT
20.11.2023

Fraunhofer: "Innovative Citizen" 2023 - Selbst zu Makern werden

Was ist eine demokratische Technik? Wie können wir technologische Innovationen am besten für selbstbestimmte Lebensstile mitgestalten? Welchen Beitrag können neue Technologien für einen Wandel hin zu mehr Nachhaltigkeit leisten? Diese Fragen und eine Vielzahl an praktischen Workshops, Diskussionen und Vorträgen stehen im Mittelpunkt beim »Innovative Citizen – dem Festival für eine demokratische Technik | make - fab - grow - repair - cycle« am 24. und 25. November in der Werkhalle des Uniongewerbehof in Dortmund. Beim Festival steht vor allem das Kennenlernen und Ausprobieren an erster Stelle. Um Anmeldung zu den Workshops wird gebeten, die Teilnahme ist kostenfrei.

Was ist eine demokratische Technik? Wie können wir technologische Innovationen am besten für selbstbestimmte Lebensstile mitgestalten? Welchen Beitrag können neue Technologien für einen Wandel hin zu mehr Nachhaltigkeit leisten? Diese Fragen und eine Vielzahl an praktischen Workshops, Diskussionen und Vorträgen stehen im Mittelpunkt beim »Innovative Citizen – dem Festival für eine demokratische Technik | make - fab - grow - repair - cycle« am 24. und 25. November in der Werkhalle des Uniongewerbehof in Dortmund. Beim Festival steht vor allem das Kennenlernen und Ausprobieren an erster Stelle. Um Anmeldung zu den Workshops wird gebeten, die Teilnahme ist kostenfrei.

Nach langer Pause ist das »Innovative Citizen Festival« wieder zurück in Dortmund – eine Initiative des Fraunhofer UMSICHT, der Folkwang Universität der Künste und der Dezentrale Dortmund. Zum sechsten Mal dreht sich am 24. und 25. November alles um neue Technologien, nachhaltige Entwicklung und den technikaffinen und gleichzeitig technikkritischen Menschen. Folgende Themen stehen auf dem Programm: Künstliche Intelligenz, Pilzkunde in der Praxis, eine nachhaltige Textilwirtschaft, Prototyping Energiewende, Kunststoffrecycling und Upcycling von Kleidung. Workshops für Kinder sind ebenfalls dabei. Interessierte können selbst zum »Maker« werden, neue Perspektiven für eine nachhaltige und kreative Stadtgemeinschaft kennen lernen oder einfach mitdiskutieren.

Die Veranstalterinnen und Veranstalter sehen das Festival als eine Chance, Forschung und Entwicklung und die Überführung der Ergebnisse in die Praxis als demokratischen Prozess zu nutzen. Menschen sollen an der Entwicklung von Innovationen beteiligt sein, Verantwortung dafür übernehmen und gleichzeitig die Chancen für ein modernes und nachhaltiges Wirtschaften wahrnehmen – z.B. durch Stärkung von lokalen Gemeinschaften.

Quelle:

Fraunhofer UMSICHT

Fußballstadion Bild von Pexels auf Pixabay
20.11.2023

University of Manchester academics criticising UK government

Sustainable fashion and sportswear must be high on the political agenda:
Three University of Manchester academics who specialise in fashion and textiles have criticised the Government for failing to take action to boost sustainability in the UK fashion and sportswear industries.

In an article published by the University’s policy engagement unit Policy@Manchester to coincide with the 20th annual Recycle Week, Lindsay Pressdee, Dr Amy Benstead and Dr Jo Conlon highlight that, of the one million tonnes of textiles disposed of every year in this country, 300,000 tonnes end up in landfill or incineration with figures suggesting 10 per cent of global CO2 emissions may come from the fashion industry.

And they warn that the damage inflicted by discarded sportswear is often overlooked, “despite an over-reliance on polyester garments, which are harmful to the environment as the fabric releases microfibres and takes hundreds of years to fully biodegrade.”

Sustainable fashion and sportswear must be high on the political agenda:
Three University of Manchester academics who specialise in fashion and textiles have criticised the Government for failing to take action to boost sustainability in the UK fashion and sportswear industries.

In an article published by the University’s policy engagement unit Policy@Manchester to coincide with the 20th annual Recycle Week, Lindsay Pressdee, Dr Amy Benstead and Dr Jo Conlon highlight that, of the one million tonnes of textiles disposed of every year in this country, 300,000 tonnes end up in landfill or incineration with figures suggesting 10 per cent of global CO2 emissions may come from the fashion industry.

And they warn that the damage inflicted by discarded sportswear is often overlooked, “despite an over-reliance on polyester garments, which are harmful to the environment as the fabric releases microfibres and takes hundreds of years to fully biodegrade.”

Pressdee, Benstead and Conlon stress the importance of establishing “sustainable behaviour throughout the supply chain” and praise the European Commission for proposing an “extended producer responsibility (EPR)” for textiles in the EU which “aims to create appropriate incentives to encourage producers to design products that have a reduced environmental impact at the end of their life.”

This contrasts with the UK where, they argue, “tackling sustainability in the fashion industry has lost its place on the political agenda.”

"We are calling on the Government to reintroduce textiles as part of the school curriculum to engage young people in sustainable materials and equip them with the basic skills required to repair clothes.”
Lindsay Pressdee, Dr Amy Benstead and Dr Jo Conlon

The University of Manchester academics contend that there has been “disappointing lack of progress from the UK Government” following the House of Commons Environmental Audit Committee’s Fixing Fashion report in 2019.

They continue: “This report included a call for the use of EPR as well as other important recommendations such as a ban on incinerating or landfilling unsold stock that can be reused or recycled and a tax system that shifts the balance of incentives in favour of reuse, repair and recycling to support responsible companies. We urge the Government to think again and drive forward the Committee’s recommendations in order to put sustainable fashion back on the political agenda.”

Pressdee, Benstead and Conlon also criticise Ministers for abolishing the standalone GCSE in textiles which provided many young people with the ability to mend clothing such as football kits instead of throwing them away.

They write: “We are therefore calling on the Government to reintroduce textiles as part of the school curriculum to engage young people in sustainable materials and equip them with the basic skills required to repair clothes.”

The University of Manchester has launched a new project dedicated to tackling the impact of textile waste in the football industry through the provision of workshops tasked with transforming surplus football shirts into unique reusable tote bags, whilst educating local communities on the environmental impacts of textile waste and how to extend the life of garments. The initiative aims to provide a fun, responsible way to keep kits in circulation while shining a light on the problem.

Weitere Informationen:
United Kingdom politics
Quelle:

University of Manchester

Lenzing: Fasererkennungssystem für Rückverfolgbarkeit von Schutzbekleidung (c) Lenzing Fibers (HK) Limited
20.11.2023

Lenzing: Fasererkennungssystem für Rückverfolgbarkeit von Schutzbekleidung

Die Lenzing Gruppe hat auf den wachsenden Bedarf an Transparenz und Rückverfolgbarkeit von in Schutzbekleidung verarbeiteten Materialien reagiert und setzt das Lenzing Fasererkennungssystem nun auch für die schwer entflammbaren Cellulosefasern der Marke LENZING™ FR ein. Das System ermöglicht die Identifizierung von LENZING™ FR Fasern während jeder Phase des Produktionsprozesses. Dadurch gewährleistet es eine beispiellose Rückverfolgbarkeit und zuverlässige Qualitätssicherung bei der Herstellung von Schutzbekleidung und stärkt so das Vertrauen in das Endprodukt. Getreu dem entschlossenen Einsatz zur Senkung der CO2-Emissionen stellt Lenzing sicher, dass Lenzing™ FR Schutzbekleidung aus Fasern auf Modalbasis neue Maßstäbe für verantwortungsbewusste Produktionsverfahren setzt. Erhältlich sind ebenfalls von ClimatePartner zertifizierte CO2-neutrale LENZING™ FR Fasern, mit denen Lenzing auf die steigenden Nachhaltigkeitsanforderungen in der Branche reagiert.

Die Lenzing Gruppe hat auf den wachsenden Bedarf an Transparenz und Rückverfolgbarkeit von in Schutzbekleidung verarbeiteten Materialien reagiert und setzt das Lenzing Fasererkennungssystem nun auch für die schwer entflammbaren Cellulosefasern der Marke LENZING™ FR ein. Das System ermöglicht die Identifizierung von LENZING™ FR Fasern während jeder Phase des Produktionsprozesses. Dadurch gewährleistet es eine beispiellose Rückverfolgbarkeit und zuverlässige Qualitätssicherung bei der Herstellung von Schutzbekleidung und stärkt so das Vertrauen in das Endprodukt. Getreu dem entschlossenen Einsatz zur Senkung der CO2-Emissionen stellt Lenzing sicher, dass Lenzing™ FR Schutzbekleidung aus Fasern auf Modalbasis neue Maßstäbe für verantwortungsbewusste Produktionsverfahren setzt. Erhältlich sind ebenfalls von ClimatePartner zertifizierte CO2-neutrale LENZING™ FR Fasern, mit denen Lenzing auf die steigenden Nachhaltigkeitsanforderungen in der Branche reagiert.

Das Fasererkennungssystem stärkt Vertrauen in die Lieferkette
Die Fasern der Marke LENZING™ FR werden aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz gefertigt, der im Einklang mit den strengen Richtlinien der Policy für Holz und Zellstoff von Lenzing aus kontrollierten und zertifizierten Wäldern in Österreich und Zentraleuropa bezogen wird. Als eines der weltweit ältesten und erfahrensten Unternehmen der Branche sorgt Lenzing für Transparenz in der Lieferkette, indem die Rückverfolgbarkeit der von Lenzing hergestellten Cellulosefasern sichergestellt wird. Das Fasererkennungssystem von Lenzing kann LENZING™ FR Fasern in jeder Phase der Produktion identifizieren und bietet dadurch eine zuverlässige Qualitätskontrolle sowie einen Echtheitsnachweis. Dank dieses Systems können wir unseren Partnern entlang der Lieferkette die Gewissheit geben, dass auch wirklich Premiumfasern von Lenzing verwendet werden, und so ihr Vertrauen in die Lieferkette stärken. LENZING™ FR Fasern sind auf Anfrage mit FSC- oder PEFC-Zertifizierung erhältlich und wurden vom US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) als BioPreferred®-Produkt ausgezeichnet.

Senkung der CO2-Emissionen während des Produktionsprozesses
Fasern der Marke LENZING™ FR werden in einem voll integrierten Produktionsprozess gefertigt, dessen Energieverbrauch zu mehr als 83 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen gedeckt wird. Daher fallen bei der Produktion 80 Prozent weniger Treibhausgasemissionen an als bei Standardmodalfasern1. Ebenfalls erhältlich sind von ClimatePartner zertifizierte CO2-neutrale LENZING™ FR Fasern2 – eine interessante Option für Partner in der Wertschöpfungskette, die ihren CO2-Fußabdruck verringern möchten, ohne dabei Kompromisse bei Schutz und Komfort einzugehen.

Neue Qualitätsstandards bei Schutzbekleidung
Die mit dem EU Ecolabel3 zertifizierten LENZING™ FR Fasern werden in Schutzbekleidung für Feuerwehrleute, Militär, Polizei und in der Öl- und Gas- sowie metallverarbeitende Industrien in über 100 Ländern verarbeitet. Schutzbekleidung aus Fasern der Marke LENZING™ FR setzt neue Qualitätsstandards in der Branche, denn sie ist nicht nur leicht, atmungsaktiv und weich, sondern auch bei extrem hohen Temperaturen angenehm zu tragen. Zudem entsprechen die LENZING™ FR Fasern der Definition von inhärent schwer entflammbaren und flammhemmenden Fasern, wie sie vom Europäischen Chemiefaserverband CIRFS festgelegt wurden. LENZING™ FR Fasern werden in einer großen Auswahl an Farben angeboten, wobei die Eco Color Technologie zum Einsatz kommt, die sich gegenüber herkömmlichen ressourcenintensiven Färbemethoden durch eine Energie- und Wasserersparnis von 50 Prozent und einen um 60 Prozent reduzierten CO2-Fußabdruck auszeichnet.4 Dank ihrer lang anhaltenden Farbbeständigkeit und Designflexibilität ist für LENZING™ FR Fasern keine zusätzliche Farbbehandlung durch Garnhersteller oder Stofffabriken erforderlich und auch nach mehrmaligem Waschen neigen sie weniger zum Verblassen.


1 Einzelheiten zur Zertifizierung sind auf der TENCEL™ Website verfügbar.
2 Klimaneutralität wird erreicht, indem CO2-Emissionen gemessen und reduziert und verbleibende CO2-Emissionen durch die Finanzierung von Kompensationsprojekten (z. B. Aufforstungsprojekte) oder die Einlösung von CO2-Zertifikaten ausgeglichen werden. Der CO2-Fußabdruck des Produkts auf die globale Erwärmung ist demnach gleich Null.
3 Das EU Ecolabel wird von allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union sowie von Norwegen, Liechtenstein und Island anerkannt. Das 1992 durch eine EU-Verordnung (Verordnung (EWG) Nr. 880/92) eingeführte freiwillige Label hat sich schrittweise zu einem Referenzpunkt für Verbraucher:innen entwickelt, die durch den Kauf umweltfreundlicherer Produkte und Dienstleistungen zu einer geringeren Umweltbelastung beitragen wollen.
4 Genauere Angaben zur Energie- und Wasserersparnis und zum reduzierten CO2-Fußabdruck sind in der Broschüre „Lenzing for Protective Wear“ beschrieben.

 

Quelle:

Lenzing AG

CWS Workwear gewinnt Deutschen Fairness-Preis 2023 (c) DISQ DEUTSCHES INSTITUT FÜR SERVICE-QUALITÄT GMBH & CO. KG
Lena Pohlmann, Head of Strategy Workwear (r.)
20.11.2023

CWS Workwear gewinnt Deutschen Fairness-Preis 2023

CWS Workwear, nachhaltiger Serviceanbieter für Arbeitskleidung, gewinnt den „Deutsche Fairness-Preis 2023“ in der Kategorie Miet-Textilservice, der Ende Oktober in der Berliner Bertelsmann-Repräsentanz vom Deutschen Institut für Service-Qualität und dem Nachrichtensender ntv verliehen wurde.

Die Preisträger in insgesamt 75 Branchen-Kategorien wurden im Rahmen einer großen Befragung über ein Online-Panel bestimmt. In der repräsentativ angelegten Befragung wurde die Kundenzufriedenheit mit den Unternehmen in den Bereichen Preis-Leistungs-Verhältnis, Zuverlässigkeit, Transparenz und Weiterempfehlung untersucht. Die Befragten konnten in jeder der 75 Branchen-Kategorien nur jeweils ein Unternehmen bewerten, insgesamt wurden 73.600 Kundenstimmen gesammelt.

CWS Workwear konnte sich mit 77,8 von 100 möglichen Punkten unter 10 Unternehmen der Branche durchsetzen. Besonders im Bereich Zuverlässigkeit überzeugte CWS Workwear mit 78,3 Punkten.

Die Ergebnisse wurden in einer bevölkerungsrepräsentativen Umfrage vom Deutschen Institut für Service-Qualität und dem Nachrichtensender ntv teilgenommen haben. 

CWS Workwear, nachhaltiger Serviceanbieter für Arbeitskleidung, gewinnt den „Deutsche Fairness-Preis 2023“ in der Kategorie Miet-Textilservice, der Ende Oktober in der Berliner Bertelsmann-Repräsentanz vom Deutschen Institut für Service-Qualität und dem Nachrichtensender ntv verliehen wurde.

Die Preisträger in insgesamt 75 Branchen-Kategorien wurden im Rahmen einer großen Befragung über ein Online-Panel bestimmt. In der repräsentativ angelegten Befragung wurde die Kundenzufriedenheit mit den Unternehmen in den Bereichen Preis-Leistungs-Verhältnis, Zuverlässigkeit, Transparenz und Weiterempfehlung untersucht. Die Befragten konnten in jeder der 75 Branchen-Kategorien nur jeweils ein Unternehmen bewerten, insgesamt wurden 73.600 Kundenstimmen gesammelt.

CWS Workwear konnte sich mit 77,8 von 100 möglichen Punkten unter 10 Unternehmen der Branche durchsetzen. Besonders im Bereich Zuverlässigkeit überzeugte CWS Workwear mit 78,3 Punkten.

Die Ergebnisse wurden in einer bevölkerungsrepräsentativen Umfrage vom Deutschen Institut für Service-Qualität und dem Nachrichtensender ntv teilgenommen haben. 

Quelle:

CWS Workwear International GmbH

Dibella: Produktlaunch auf zwei Londoner Messen (c) Dibella
17.11.2023

Dibella: Produktlaunch auf zwei Londoner Messen

Dibella wird die zirkuläre Bettwäsche „Versailles“ auf dem Sustainable Design Summit und auf der Cruise Ship Interiors Design Expo in London präsentieren. Damit untermauert Dibella seinen Ruf als Pionier auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit einmal mehr.

Das Bocholter Unternehmen stellt seine neue Innovation erstmals auf der Sustainable Design Summit am 28. November 2023 im Museum of London Docklands vor. Hier haben internationale Interessenten aus den Sektoren Kreuzfahrt, Hotel und Luftfahrt die Möglichkeit, sich über die erste zirkuläre Bettwäsche „Versailles“, zu informieren.

Auf der anschließenden Cruise Ship Interiors Design Expo vom 29. bis 30. November 2023 im ExCeL in London stellt Dibella nach einem erfolgreichen Start in 2022 bereits zum zweiten Mal aus. Unter dem Motto „Almost too good to get out of bed“ präsentiert Dibella neben seiner neuen Innovation „Versailles“, seine vielfach zertifizierten Produkte, das Unternehmen, sowie seine individuellen Services und Leistungen.

Dibella wird die zirkuläre Bettwäsche „Versailles“ auf dem Sustainable Design Summit und auf der Cruise Ship Interiors Design Expo in London präsentieren. Damit untermauert Dibella seinen Ruf als Pionier auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit einmal mehr.

Das Bocholter Unternehmen stellt seine neue Innovation erstmals auf der Sustainable Design Summit am 28. November 2023 im Museum of London Docklands vor. Hier haben internationale Interessenten aus den Sektoren Kreuzfahrt, Hotel und Luftfahrt die Möglichkeit, sich über die erste zirkuläre Bettwäsche „Versailles“, zu informieren.

Auf der anschließenden Cruise Ship Interiors Design Expo vom 29. bis 30. November 2023 im ExCeL in London stellt Dibella nach einem erfolgreichen Start in 2022 bereits zum zweiten Mal aus. Unter dem Motto „Almost too good to get out of bed“ präsentiert Dibella neben seiner neuen Innovation „Versailles“, seine vielfach zertifizierten Produkte, das Unternehmen, sowie seine individuellen Services und Leistungen.

Mit „Versailles“ lässt Dibella seine Vision einer geschlossenen Kreislaufwirtschaft Realität werden. Dem Spezialisten für nachhaltige Objekttextilien ist es gelungen, alte, nicht mehr nutzbare Bettwäsche zu neuen Fasern zu recyclen und aus diesen neue Bettwäsche zu weben.

Quelle:

Dibella GmbH