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PETA PETA Deutschland e.V.
PETA
31.05.2017

PETA US fordert Moderiesen als Aktionär auf, „Luxusprodukte“ aus Straußen- und Reptilienleder zu verbannen

Hinter jeder Tasche aus Straußen-, Krokodil- oder Alligatorenleder stehen ein kurzes, schreckliches Leben voller Entbehrungen und ein gewaltsamer Tod. Diese Botschaft hat PETA-Vertreterin Sascha Camilli heute in die Mailänder Jahreshauptversammlung des Luxusmodeunternehmens Prada eingebracht. PETA US ruft das Unternehmen auf, keine Taschen, Uhrenarmbänder, Schuhe oder andere Produkte aus Exotenleder mehr zu verkaufen.

Hinter jeder Tasche aus Straußen-, Krokodil- oder Alligatorenleder stehen ein kurzes, schreckliches Leben voller Entbehrungen und ein gewaltsamer Tod. Diese Botschaft hat PETA-Vertreterin Sascha Camilli heute in die Mailänder Jahreshauptversammlung des Luxusmodeunternehmens Prada eingebracht. PETA US ruft das Unternehmen auf, keine Taschen, Uhrenarmbänder, Schuhe oder andere Produkte aus Exotenleder mehr zu verkaufen.


„Kein fühlendes Lebewesen sollte in eine dreckige Grube gepfercht und bei lebendigem Leib zerstückelt werden“, so Tracy Reiman, Executive Vice President bei PETA UK. „PETA appelliert an Prada, klar Stellung gegen Tierleid zu beziehen und in seinen Kollektionen kein Exotenleder mehr zu verwenden.“
PETAs Motto lautet in Teilen: „Tiere sind nicht dazu da, dass wir ihre Häute tragen“. Die Organisation veröffentlichte ein Enthüllungsvideo über das weltgrößte Schlachtunternehmen für Strauße, das u. a. Prada beliefert. Die Aufnahmen zeigen, dass Jungvögel in kahlen Verschlägen gehalten werden, bevor man ihnen einen Elektroschock versetzt und ihnen die Kehle durchschneidet. Schon kurz danach werden den Vögeln die Federn aus dem noch warmen Körper gerissen und sie werden gehäutet und zerlegt.
Weitere Enthüllungsberichte von PETA deckten Tierquälerei in der Reptilienlederproduktion auf. Auf einer Krokodilfarm in Vietnam wurden beispielsweise zehntausende Krokodile in kleinen, dreckigen Betongehegen gehalten, von denen einige so schmal waren, dass sie nicht einmal der Körperlänge der Tiere entsprachen. Auf einer Farm in Texas wurden Alligatoren in dunklen, feuchten Schuppen in stinkendem Wasser gehalten. Später schnitt man einigen Tieren in den Hals und rammte einen Metallstab in ihren Kopf – so sollte das Gehirn der Alligatoren zerstört werden. Dies geschah häufig, während die Tiere noch bei vollem Bewusstsein waren.


Seit April 2016 ist PETA im Besitz von Aktien der Marke Prada. Im Rahmen sogenannter Shareholder Campaigns erwirbt PETA US Aktien von Unternehmen auf der ganzen Welt, um Einfluss auf deren Vorstandsmitglieder und Investoren auszuüben und eine tierfreundliche Unternehmensstrategie zu bewirken.

Weitere Informationen:
PETA Deutschland, PETA USA
Quelle:

PETA Deutschland e.V.

Messe Frankfurt Messe Frankfurt
Messe Frankfurt
30.05.2017

98 Prozent: Heimtextil nahezu ausgebucht

Deutlicher Fingerzeig auf eine starke Heimtextil: Zahlreiche Top-Player haben bereits jetzt ihre Teilnahme an der weltweiten Leitmesse für Wohn- und Objekttextilien vom 9. bis 12. Januar 2018 angekündigt. „Aktuell sind bereits 98 Prozent der Fläche der zurückliegenden Veranstaltung gebucht. Die große Nachfrage von Seiten unserer Aussteller gibt uns Rückenwind für die Planung der kommenden Heimtextil. Dabei werden wir vor allem das Angebot für das Objektgeschäft weiter ausbauen“, berichtet Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt.
Starke Nachfrage erlebt erneut das Hochwertsegment an Dekorationsstoffen in der Halle 3.1. Hier kündigen namhafte Editeure ihre Rückkehr an: Alhambra / Tormes Design und Tapicerias Gancedo (beide Spanien) sind zur Heimtextil 2018 wieder an Bord. Mit Damaceno & Antues – Evo Interior Fabrics ist zudem ein neuer Editeur aus Portugal vertreten. Für die Produktgruppe „wall“ haben sich mit Erfurt (Deutschland) und Vescom (Niederlande) führende Tapetenhersteller zurückgemeldet.

Deutlicher Fingerzeig auf eine starke Heimtextil: Zahlreiche Top-Player haben bereits jetzt ihre Teilnahme an der weltweiten Leitmesse für Wohn- und Objekttextilien vom 9. bis 12. Januar 2018 angekündigt. „Aktuell sind bereits 98 Prozent der Fläche der zurückliegenden Veranstaltung gebucht. Die große Nachfrage von Seiten unserer Aussteller gibt uns Rückenwind für die Planung der kommenden Heimtextil. Dabei werden wir vor allem das Angebot für das Objektgeschäft weiter ausbauen“, berichtet Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt.
Starke Nachfrage erlebt erneut das Hochwertsegment an Dekorationsstoffen in der Halle 3.1. Hier kündigen namhafte Editeure ihre Rückkehr an: Alhambra / Tormes Design und Tapicerias Gancedo (beide Spanien) sind zur Heimtextil 2018 wieder an Bord. Mit Damaceno & Antues – Evo Interior Fabrics ist zudem ein neuer Editeur aus Portugal vertreten. Für die Produktgruppe „wall“ haben sich mit Erfurt (Deutschland) und Vescom (Niederlande) führende Tapetenhersteller zurückgemeldet.


Weiterhin hervorragend nachgefragt ist der Angebotsbereich Deko- und Möbelstoffe. In den Hallen 4.0 und 4.1 zeigen internationale Hersteller wie Luilor (Italien) und Dina Vanelli (Türkei) ihre aktuellen Kollektionen. Aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage werden 2018 hochwertige Möbel- und Dekostoffe erstmals eine weitere Präsentationsmöglichkeit in der Halle 4.2 erhalten. Neu dabei sind unter anderen Textil Roig aus Spanien. Ebenso kehren Deltracon, Muvantex (beide Belgien), Loro Piana, Tali (beide Italien) und Renby (Israel) nach einer Auszeit wieder auf die Heimtextil zurück. Ein weiteres vielversprechendes Highlight in der Halle 4.2 wartet mit Trevira (Deutschland) auf: Erstmals seit einigen Jahren präsentiert sich das Unternehmen mit seinen CS Partnern in einer großen Gemeinschaftspräsentation. Rückkehrer verzeichnet auch die Produktgruppe „sun“: Oba Perdesan Perde Sanayi (Türkei) präsentiert hochwertige Sicht- und Sonnenschutzsysteme in der Halle 5.1. Außerdem haben sich aus Deutschland die Branchengrößen MHZ Hachtel, Kadeco, Erfal und Buchheister sowie aus den Niederlanden die Forest Group angemeldet.
Hohe Aufmerksamkeit genießt erneut der Bereich „digital print technology“, der neueste Drucktechnologien für die Heimtextilindustrie präsentiert. Bereits jetzt haben sich nahezu alle Marktführer angemeldet, wie etwa Hewlett Packard Deutschland, Epson (Italien), Mimaki (Niederlande), Kornit (Deutschland) und Reggiani (Italien). Als neue Aussteller kommen hinzu: Aleph, Monti Antonio (beide Italien) und Veika (Litauen), die mit Ecodeco ein neues Papier für die Wandgestaltung vorstellen, das PVC-frei und ohne chemische Weichmacher oder andere schädliche Additive produziert wird.

Quelle:

Messe Frankfurt

Greenside PR Braintown GmbH Greenside PR Braintown GmbH
Greenside PR Braintown GmbH
29.05.2017

Auf Wellen reiten

Sommer ahoi! Bei den neuen Print-T-Shirts von bleed dreht sich alles rund ums Meer. Die wellenförmigen Streifen, Tropfen und Muscheln schaffen den perfekten maritimen Strand-Look. Auch beim Anbau der Baumwolle ist Wasser ein wichtiges Thema: Die Shirts von bleed bestehen zu 100% aus Biobaumwolle, für deren Anbau der Wasserverbrauch äußerst gering gehalten und zum größten Teil mit Regenwasser gewässert wird. Kommt eine kühle Meeresbrise auf, komplettiert die Shore Club Jacket das Sommeroutfit.

Sommer ahoi! Bei den neuen Print-T-Shirts von bleed dreht sich alles rund ums Meer. Die wellenförmigen Streifen, Tropfen und Muscheln schaffen den perfekten maritimen Strand-Look. Auch beim Anbau der Baumwolle ist Wasser ein wichtiges Thema: Die Shirts von bleed bestehen zu 100% aus Biobaumwolle, für deren Anbau der Wasserverbrauch äußerst gering gehalten und zum größten Teil mit Regenwasser gewässert wird. Kommt eine kühle Meeresbrise auf, komplettiert die Shore Club Jacket das Sommeroutfit.


Mit den neuen Print-T-Shirts und Tanks von bleed aus reiner Biobaumwolle schwelgt man gerne einen Moment in Urlaubserinnerungen. Der von handgezeichnete Muschel-Print des Shell Tank Ladies mit Ringerrücken und halb-transparenten Streifen erinnert an die vielen Stunden, die man als Kind mit Muscheln sammeln verbracht hat. Beim Drop T-Shirt Ladies ziert ein handgemachter Aquarell-Print das leichte Baumwollshirt mit sommerlichen Streifen. Der Tropfenprint schaut nicht nur hübsch aus, er steht zugleich symbolisch für die Bedeutung des Wassers. Auch für Männer hält bleed das richtige T-Shirt parat: Das Stay Photo T-Shirt zeigt das vom Sonnenuntergang rot gefärbte Meer und sendet eine klare Botschaft: einfach mal innehalten und den Moment genießen. Wer es etwas dezenter mag, aber trotzdem nicht unauffällig bleiben will, für den hat bleed das Wave Pocket T-Shirt im Sortiment. Das lässige T-Shirt in zeitlosem Navy kommt mit aufgesetzter Brusttasche in Kontrastfarbe und mit Wellenprint.
An einem kühlen Strandtag werden die T-Shirts ganz einfach mit der kurz und schmal geschnittenen Shore Club Jacket kombiniert. Außen Biobaumwolle in zeitlosem Navy, innen TENCEL® mit tonigem Wellenmuster – die perfekte Ergänzung zum maritimen Look. Das Innenfutter aus TENCEL®, eine atmungsaktive Faser aus Eukalyptuszellstoffen, sorgt für einen kühlenden Effekt auf der Haut und erinnert durch seinen samtigen Griff an Seide.

Weitere Informationen:
Fashion, Baumwolle, Wasser
Quelle:

Greenside PR Braintown GmbH

Gesamtverband deutscher Maschinenindustrie Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie e.V.
Gesamtverband deutscher Maschinenindustrie
19.05.2017

Die Maschenindustrie macht sich zukunftsfest

Die Jahresversammlung des Gesamtverbandes der deutschen Maschenindustrie stand im Zeichen von Innovation, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Unter dem Motto „Blick über den Horizont“ tagte der Ver-band der Wirker und Stricker am 16. Mai auf dem Stuttgarter Fernsehturm. Mit intelligenten Stoffen, individualisierten Produkten und ressourcenschonendem Wirtschaften antwortet die Branche auf die Herausforderungen der Zukunft.


„Wir haben bewusst einen Veranstaltungsort ausgesucht, an dem Sie den Blick möglichst weit schweifen lassen können“, begrüßte Gesamtmasche-Präsidentin Martina Bandte Mitglieder und Gäste auf der Eventebene des Fernsehturms in 144 Metern Höhe. „Smart Textiles erobern die Welt. Eingestrickte Sensoren, heilungs-fördernde Medizintextilien und Nebelfänger, die Wasser in die Wüste bringen: Un-sere neuen Lösungen müssen nicht nur innovativ sein, sondern auch nachhaltig.“

Die Jahresversammlung des Gesamtverbandes der deutschen Maschenindustrie stand im Zeichen von Innovation, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Unter dem Motto „Blick über den Horizont“ tagte der Ver-band der Wirker und Stricker am 16. Mai auf dem Stuttgarter Fernsehturm. Mit intelligenten Stoffen, individualisierten Produkten und ressourcenschonendem Wirtschaften antwortet die Branche auf die Herausforderungen der Zukunft.


„Wir haben bewusst einen Veranstaltungsort ausgesucht, an dem Sie den Blick möglichst weit schweifen lassen können“, begrüßte Gesamtmasche-Präsidentin Martina Bandte Mitglieder und Gäste auf der Eventebene des Fernsehturms in 144 Metern Höhe. „Smart Textiles erobern die Welt. Eingestrickte Sensoren, heilungs-fördernde Medizintextilien und Nebelfänger, die Wasser in die Wüste bringen: Un-sere neuen Lösungen müssen nicht nur innovativ sein, sondern auch nachhaltig.“


Mit der branchenübergreifenden Initiative Wirtschaft 4.0 will Ministerialdirektor Hubert Wicker, Amtschef des baden-württembergischen Wirtschaftsministeriums, die Unternehmen auf dem Weg zu einer erfolgreichen Digitalisierungsstrategie un-terstützen: „Die Zukunft unseres Standorts hängt entscheidend davon ab, dass wir die Digitalisierung für unsere Wirtschaft und für die Beschäftigten zu einer Erfolgs-geschichte machen. Aktuelle Trends, wie zum Beispiel immer individuellere Kun-denwünsche, erfordern gerade auch in der Maschenindustrie hochflexible Produkti-onssysteme und -abläufe.“
Der Münchner Zukunftslotse Thomas Strobel faszinierte seine Zuhörer mit seiner textilen „Zukunftslandkarte“ für das Jahr 2030: Naturnahes Leben in der Großstadt, veränderbare Gebäudearchitekturen mit austauschbaren Wohneinheiten, neue Formen der Mobilität und Individualisierung der Mode erfordern Lösungen, für die Textilien und gerade Maschenwaren sich ideal eignen.

Quelle:

Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie e.V.

Teppich- Printer PhotoFabrics GmbH
Teppich- Printer
19.05.2017

Was gibt es neues bei Photofabrics ? Fachliche Informationen

Gemeinsam mit dem belgischen Unternehmen S-Print haben wir am Firmenstandort Oudenaarde in Ostflandern in eine der modernsten Druckanlagen investiert: in 3.000 Quadratmeter Produktionsfläche und eine Produktionsstraße von 56 Metern Länge - die modernste Druckanlage, die es derzeit auf dem Markt gibt.


Vorteile für Sie:
• Druck in CMYK: Mehr Farbnuancen als bisher, Schattierungen und Verläufe möglich


• Fotorealistische Drucke auf Teppich durch hochauflösende Bildmotive mit 400 dpi

• Mindestbestellmenge ab sofort nur noch zwei Quadratmeter

• Lieferzeit für jede Bestellung: höchstens 8 Tage


• Drucke auf schwierigen Materialien wie beispielsweise Filz oder Velours


• Neu: Drucke auf Wolle (Mindestbestellmenge 60 Quadratmeter)


• CMYK bedeutet eine Vereinfachung für unsere Webshop Kunden. Bilder können ohne weitere Bearbeitung bei uns gedruckt werden werden. Somit bieten wir ab jetzt ideale Vorrausetzungen für web-to-print. Gehören Sie zu den Ersten die diese Vorteile nutzen!

Gemeinsam mit dem belgischen Unternehmen S-Print haben wir am Firmenstandort Oudenaarde in Ostflandern in eine der modernsten Druckanlagen investiert: in 3.000 Quadratmeter Produktionsfläche und eine Produktionsstraße von 56 Metern Länge - die modernste Druckanlage, die es derzeit auf dem Markt gibt.


Vorteile für Sie:
• Druck in CMYK: Mehr Farbnuancen als bisher, Schattierungen und Verläufe möglich


• Fotorealistische Drucke auf Teppich durch hochauflösende Bildmotive mit 400 dpi

• Mindestbestellmenge ab sofort nur noch zwei Quadratmeter

• Lieferzeit für jede Bestellung: höchstens 8 Tage


• Drucke auf schwierigen Materialien wie beispielsweise Filz oder Velours


• Neu: Drucke auf Wolle (Mindestbestellmenge 60 Quadratmeter)


• CMYK bedeutet eine Vereinfachung für unsere Webshop Kunden. Bilder können ohne weitere Bearbeitung bei uns gedruckt werden werden. Somit bieten wir ab jetzt ideale Vorrausetzungen für web-to-print. Gehören Sie zu den Ersten die diese Vorteile nutzen!

Weitere Informationen:
PhotoFabrics, Produktinformationen
Quelle:

PhotoFabrics GmbH

Gesamtverband Maschinenindustrie Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie e.V.
Gesamtverband Maschinenindustrie
19.05.2017

Die Maschenindustrie macht sich zukunftsfest

Die Jahresversammlung des Gesamtverbandes der deutschen Maschenindustrie stand im Zeichen von Innovation, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Unter dem Motto „Blick über den Horizont“ tagte der Ver-band der Wirker und Stricker am 16. Mai auf dem Stuttgarter Fernsehturm. Mit intelligenten Stoffen, individualisierten Produkten und ressourcenschonendem Wirtschaften antwortet die Branche auf die Herausforderungen der Zukunft.
„Wir haben bewusst einen Veranstaltungsort ausgesucht, an dem Sie den Blick möglichst weit schweifen lassen können“, begrüßte Gesamtmasche-Präsidentin Martina Bandte Mitglieder und Gäste auf der Eventebene des Fernsehturms in 144 Metern Höhe. „Smart Textiles erobern die Welt. Eingestrickte Sensoren, heilungs-fördernde Medizintextilien und Nebelfänger, die Wasser in die Wüste bringen: Un-sere neuen Lösungen müssen nicht nur innovativ sein, sondern auch nachhaltig.“

Die Jahresversammlung des Gesamtverbandes der deutschen Maschenindustrie stand im Zeichen von Innovation, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Unter dem Motto „Blick über den Horizont“ tagte der Ver-band der Wirker und Stricker am 16. Mai auf dem Stuttgarter Fernsehturm. Mit intelligenten Stoffen, individualisierten Produkten und ressourcenschonendem Wirtschaften antwortet die Branche auf die Herausforderungen der Zukunft.
„Wir haben bewusst einen Veranstaltungsort ausgesucht, an dem Sie den Blick möglichst weit schweifen lassen können“, begrüßte Gesamtmasche-Präsidentin Martina Bandte Mitglieder und Gäste auf der Eventebene des Fernsehturms in 144 Metern Höhe. „Smart Textiles erobern die Welt. Eingestrickte Sensoren, heilungs-fördernde Medizintextilien und Nebelfänger, die Wasser in die Wüste bringen: Un-sere neuen Lösungen müssen nicht nur innovativ sein, sondern auch nachhaltig.“


Mit der branchenübergreifenden Initiative Wirtschaft 4.0 will Ministerialdirektor Hubert Wicker, Amtschef des baden-württembergischen Wirtschaftsministeriums, die Unternehmen auf dem Weg zu einer erfolgreichen Digitalisierungsstrategie unterstützen: „Die Zukunft unseres Standorts hängt entscheidend davon ab, dass wir die Digitalisierung für unsere Wirtschaft und für die Beschäftigten zu einer Erfolgs-geschichte machen. Aktuelle Trends, wie zum Beispiel immer individuellere Kundenwünsche, erfordern gerade auch in der Maschenindustrie hochflexible Produktionssysteme und -abläufe.“
Der Münchner Zukunftslotse Thomas Strobel faszinierte seine Zuhörer mit seiner textilen „Zukunftslandkarte“ für das Jahr 2030: Naturnahes Leben in der Großstadt, veränderbare Gebäudearchitekturen mit austauschbaren Wohneinheiten, neue Formen der Mobilität und Individualisierung der Mode erfordern Lösungen, für die Textilien und gerade Maschenwaren sich ideal eignen.

Quelle:

Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie e.V.

Zanier Handschuhe TOC Agentur für Kommunikation GmbH & Co.KG
Zanier Handschuhe
18.05.2017

Wenn Know-how auf Qualität und Regionalität trifft

Seit über 45 Jahren setzt ZANIER auf höchste Kompetenz, Qualität und Zuverlässigkeit. Beste Materialien wie Ziegenleder und echte Gänsedaunen, modernste Isolations-Materialien und Membranen sorgen dafür, dass die Produkte auch den widrigsten Bedingungen am Berg standhalten. Eine dieser Isolierungen, auf die das Familienunternehmen aus Lienz besonders stolz ist, ist TIROLWOOL®. ZANIER verwendet als einziger Handschuhhersteller exklusiv die Original Tiroler Schafwolle und hat in enger Zusammenarbeit mit der Tiroler Bergrettung etliche Modelle mit dieser einzigartigen und zugleich hochwertigen Isolierung entwickelt.

Seit über 45 Jahren setzt ZANIER auf höchste Kompetenz, Qualität und Zuverlässigkeit. Beste Materialien wie Ziegenleder und echte Gänsedaunen, modernste Isolations-Materialien und Membranen sorgen dafür, dass die Produkte auch den widrigsten Bedingungen am Berg standhalten. Eine dieser Isolierungen, auf die das Familienunternehmen aus Lienz besonders stolz ist, ist TIROLWOOL®. ZANIER verwendet als einziger Handschuhhersteller exklusiv die Original Tiroler Schafwolle und hat in enger Zusammenarbeit mit der Tiroler Bergrettung etliche Modelle mit dieser einzigartigen und zugleich hochwertigen Isolierung entwickelt.


„Warme Hände sind bei Rettungsaktionen extrem wichtig – egal ob im Sommer oder im Winter“, erklärt Peter Veider, Geschäftsführer der Bergrettung Tirol. „Um während der Einsätze schwitzige Hände zu vermeiden, müssen Handschuhe atmungsaktiv und dampfdurchlässig sein. Beide Eigenschaften sind bei den Produkten von ZANIER durch die Verarbeitung mit TIROLWOOL® gewährleistet. Wir freuen uns, dass unser Feedback bei ZANIER auf offene Ohren stößt und so hervorragend umgesetzt wird.“
Für die Isolierung aus TIROLWOOL® wird die Wolle von Tiroler Bergschafen verarbeitet. Dabei kommt die außerordentlich gute Qualität der Schafwolle nicht von ungefähr, denn die Bedingungen in den Bergen fördern die Gesundheit der Schafe und gleichzeitig die Beschaffenheit der Wolle, die dadurch nicht nur robust ist, sondern auch warme und geschützte Hände gewährleistet.

Weitere Informationen:
Zanier, Handschuhe, Isolierung
Quelle:

TOC Agentur für Kommunikation GmbH & Co.KG

Greenshowroom Messe Frankfurt/ Pressekontakt
Greenshowroom
17.05.2017

Funkhaus zieht an: Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin erfahren große Ausstellernachfrage

Mit einer neuen Location, frischen Impulsen und besonderem Fokus auf den Handel startet das Messe-Duo aus Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin in die bevorstehende Sommersaison. Allen voran das neue Domizil, das Funkhaus Berlin, entfacht große Begeisterung und verspricht einen zusätzlichen Schub für das dreitägige Mode-Event während der Berlin Fashion Week (4. bis 6. Juli 2017). „Zahlreiche Key-Player und etablierte Labels haben ihre Messebeteiligung bereits angemeldet und freuen sich mit uns auf die hervorragenden Präsentationsmöglichkeiten, die das Funkhaus bietet“, sagt Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt.

Mit einer neuen Location, frischen Impulsen und besonderem Fokus auf den Handel startet das Messe-Duo aus Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin in die bevorstehende Sommersaison. Allen voran das neue Domizil, das Funkhaus Berlin, entfacht große Begeisterung und verspricht einen zusätzlichen Schub für das dreitägige Mode-Event während der Berlin Fashion Week (4. bis 6. Juli 2017). „Zahlreiche Key-Player und etablierte Labels haben ihre Messebeteiligung bereits angemeldet und freuen sich mit uns auf die hervorragenden Präsentationsmöglichkeiten, die das Funkhaus bietet“, sagt Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt.


Mit der sogenannten Shedhalle verfügt die neue Location über eine ebenerdige und lichtdurchflutete Ausstellungshalle, die eine großzügige und übersichtliche Inszenierung des Messe-Duos möglich macht. Im Zuge des Location-Wechsels optimiert die Messe Frankfurt die Struktur der Ausstellungsfläche und führt eine neue Segmentierung ein. Damit wird sich der Besucher auf der Messe besser orientieren können. Insbesondere die facettenreiche Ethical Fashion Show Berlin wird mit der neuen Segmentierung an Struktur gewinnen. Auch die Modenschauen finden unter dem Dach der Shedhalle statt. Das Funkhaus bietet eine stimmungsvolle Kulisse für die Catwalkshows, in der die Highlights der ausstellenden Labels präsentiert werden.

Quelle:

Messe Frankfurt/ Pressekontakt

Retail Report 2018 Zukunftsinstitut GmbH
Retail Report 2018
15.05.2017

Die 4 Retail Trends 2018

Retail Recruiting: Der Verkäufer hinter der Kasse ist ein Auslaufmodell – hingegen werden mehr Digital-Experten in der Retail-Branche benötigt. Der Handel muss sich als attraktiver Arbeitgeber präsentieren, um die Young Talents mit den benötigten Digital-Skills zu begeistern.
Dash Delivery: Durch den anhaltenden Boom des E-Commerce wird die Auslieferung auf der letzten Meile zur Herausforderung. Der Wettstreit zwischen Händlern und Logistikern um die besten Innovationen ist entbrannt. Convenience wird zum Trumpf.
RoboRetail: Die Automatisierung von Prozessen macht vor dem Handel nicht Halt: Vor allem in der Logistik und Lagerhaltung kommt Robotertechnologie verstärkt zum Einsatz. Der Roboter am PoS bleibt der Einzelfall.
Voice Commerce: wird zu einer intelligenten Erweiterung des E-Commerce. Digitale Sprachassistenten ermöglichen das Einkaufen per Sprachsteuerung unabhängig von Bildschirmen.
Den Retail Report 2018 finden Sie hier:

Retail Recruiting: Der Verkäufer hinter der Kasse ist ein Auslaufmodell – hingegen werden mehr Digital-Experten in der Retail-Branche benötigt. Der Handel muss sich als attraktiver Arbeitgeber präsentieren, um die Young Talents mit den benötigten Digital-Skills zu begeistern.
Dash Delivery: Durch den anhaltenden Boom des E-Commerce wird die Auslieferung auf der letzten Meile zur Herausforderung. Der Wettstreit zwischen Händlern und Logistikern um die besten Innovationen ist entbrannt. Convenience wird zum Trumpf.
RoboRetail: Die Automatisierung von Prozessen macht vor dem Handel nicht Halt: Vor allem in der Logistik und Lagerhaltung kommt Robotertechnologie verstärkt zum Einsatz. Der Roboter am PoS bleibt der Einzelfall.
Voice Commerce: wird zu einer intelligenten Erweiterung des E-Commerce. Digitale Sprachassistenten ermöglichen das Einkaufen per Sprachsteuerung unabhängig von Bildschirmen.
Den Retail Report 2018 finden Sie hier:

https://onlineshop.zukunftsinstitut.de/shop/retailreport2018/?utm_source=NUR+Produktneuheiten&utm_campaign=e2dd0923db-Retail+18+PROD_NOP-51052017&utm_medium=email&utm_term=0_c461574a64-e2dd0923db-107757321&mc_cid=e2dd0923db&mc_eid=0b8556a62d   

Weitere Informationen:
Handel, Zukunft, Digital
Quelle:

Zukunftsinstitut GmbH

Analytica HARTZKOM GmbH
Analytica
02.05.2017

Fünf wichtige Insights für Online-Fashionhändler klären auf

Statistik ist unsexy? Mit dieser Einschätzung verzichten viele Online-Fashionhändler nicht nur auf wertvolle Informationen, sondern vor allem auf Umsatz. So ist Displaywerbung mit einer Conversion Rate von traurigen 0,21 Prozent für viele eins: Geldverschwendung. Die Analyse statistischer Daten hilft, solche Fehler zu vermeiden. Berater und Datenspezialist Thomas Less von AnalyticaA weiß, wo weitere Knackpunkte für die erfolgreiche Kundengewinnung liegen und erklärt anhand des repräsentativen Online Fashion Traffic Reports für das erste Quartal 2017, an welchen Schrauben Händler drehen können.

Statistik ist unsexy? Mit dieser Einschätzung verzichten viele Online-Fashionhändler nicht nur auf wertvolle Informationen, sondern vor allem auf Umsatz. So ist Displaywerbung mit einer Conversion Rate von traurigen 0,21 Prozent für viele eins: Geldverschwendung. Die Analyse statistischer Daten hilft, solche Fehler zu vermeiden. Berater und Datenspezialist Thomas Less von AnalyticaA weiß, wo weitere Knackpunkte für die erfolgreiche Kundengewinnung liegen und erklärt anhand des repräsentativen Online Fashion Traffic Reports für das erste Quartal 2017, an welchen Schrauben Händler drehen können.
Keine Frage: Die Zukunft liegt im E-Commerce – derzeit betreiben schon 510.626 Unternehmen in Deutschland einen eigenen Online-Shop. Tendenz steigend. Insbesondere der digitale Modemarkt wächst rasant: Laut aktuellen Zahlen des bevh wurden 2016 11.165 Millionen Euro Online-Umsätze mit Bekleidung erzielt. Von diesem Kuchen möchten sich natürlich viele ein Stück abschneiden. Wie das gelingt, wissen die Modespezialisten der Online Marketing-Agentur AnalyticaA. Genaue Kenntnis der Kanäle, über die ein Webshop gefunden wird, ist auf dem hart umkämpften Fashion-Markt überlebenswichtig. Welche das sind und welche bei der jeweiligen Zielgruppe gut funktionieren, findet man mit einer detaillierten Analyse und Interpretation der Trafficzahlen im Bereich Modehandel heraus. „Eigentlich ist das alles kein ‚Hexenwerk‘“, meint Thomas Less von AnalyticaA. Die Basis sind Google Analytics Daten. Aber diese sind ein wahrer Schatz: AnalyticaA verfügt über ein repräsentatives Online Fashion Panel, das aktuell 43 Fashion Online-Shops in Deutschland umfasst und in fast jedem Quartal weitere aufnimmt. Und zwar vom Big Player bis zum aufstrebenden Designer mit durchschnittlichen Jahresumsätzen zwischen 300.000 und 10.000.000 Euro. Ziel des Panels ist es erstmals zuverlässige, gemittelte Vergleichswerte für die Branche zur Verfügung zu stellen.

Weitere Informationen:
Analytica, Statistik, Fashion Markt
Quelle:

HARTZKOM GmbH

Greenshowroom Messe Frankfurt GmbH
Greenshowroom
27.04.2017

Start des Mentoring-Programms für nachhaltig arbeitende Berliner Modelabels

Der Fashion Council Germany und die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe starten gemeinsam mit der Messe Frankfurt (Veranstalter von Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin) diese Woche ein Mentoring-Programm zum Thema Nachhaltigkeit für Berliner Designer und Designerinnen.
Berlin ist der Standort für innovative Anwendungen im FashionTech und Smart Wearables-Bereich, Standort starker Onlinehändler und aufstrebender Modelabels sowie mit der Berlin Fashion Week Heimat der wichtigsten Leitveranstaltung im Modebereich. Der Ruf nach Nachhaltigkeit in der Modebranche ist lauter denn je. Viele Modelabels haben großes Interesse, ihre Kollektionen zu fairen Bedingungen und umweltschonend herzustellen. Zunehmend mehr Konsumenten achten bei dem Kauf darauf, unter welchen Bedingungen und in welcher Region Kleidungsstücke produziert wurden.

Der Fashion Council Germany und die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe starten gemeinsam mit der Messe Frankfurt (Veranstalter von Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin) diese Woche ein Mentoring-Programm zum Thema Nachhaltigkeit für Berliner Designer und Designerinnen.
Berlin ist der Standort für innovative Anwendungen im FashionTech und Smart Wearables-Bereich, Standort starker Onlinehändler und aufstrebender Modelabels sowie mit der Berlin Fashion Week Heimat der wichtigsten Leitveranstaltung im Modebereich. Der Ruf nach Nachhaltigkeit in der Modebranche ist lauter denn je. Viele Modelabels haben großes Interesse, ihre Kollektionen zu fairen Bedingungen und umweltschonend herzustellen. Zunehmend mehr Konsumenten achten bei dem Kauf darauf, unter welchen Bedingungen und in welcher Region Kleidungsstücke produziert wurden.


Ramona Pop, Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe: „Gemeinsam mit unseren Partnern wollen wir mit dem Mentoring-Programm die Themen nachhaltige Produktion und Kreislaufwirtschaft stärken sowie die Basis an nachhaltig produzierenden Start-ups in Berlin verbreitern. Gezieltes Coaching soll den Unternehmen helfen, sich erfolgreich im Markt zu positionieren.“ Bis zum 7. Mai 2017 können sich in Berlin ansässige Designerinnen und Designer für die Teilnahme an dem 6-monatigen Mentoring-Programm bewerben und somit von den anhaltenden und gezielten Coachings und Workshops durch Experten im Kreativ-, Produktions- und Vertriebsprozess als auch im Strategie- und Medienbereich profitieren. Nach Abschluss der Bewerbungsphase wählt eine Jury, bestehend aus nationalen Design- und Nachhaltigkeitsexperten, zwei Modelabels aus, die das Mentoring-Programm 2017 durchlaufen werden.

Quelle:

Messe Frankfurt GmbH

Lectra -Vector Footwear Lectra Deutschland GmbH
Lectra -Vector Footwear
25.04.2017

VectorFootwear: Digitaler Zuschnitt für den Sportschuhmarkt

Lectra, weltweit führend in integrierten Lösungen, die speziell ausgerichtet sind auf die Stoff-, Leder-, Textil- und Verbundwerkstoffindustrie, bringt mit VectorFootwear eine Zuschnittlösung auf den Markt, die spezialisiert ist auf den Sportschuh-Bereich. Die digitale VectorFootwear-Lösung ermöglicht Herstellern und Marken auf die Prinzipien der Industrie 4.0 aufzubauen und den Zuschnitt im Sportschuh-Bereich zu automatisieren. Der Zuschnitt der Vector-Reihe im Vergleich zu herkömmlichen Stanzpressen verbraucht weniger Material, bietet mehr Flexibilität und verbessert die Leistungsfähigkeit sowie Qualität.


„Lectras Lösungen für die Industrie 4.0 verändern die Produktion, insbesondere im arbeitsintensiven Sportschuhmarkt von heute. Ausgerichtet auf digitalisierte und automatisierte Prozesse ermöglicht VectorFootwear kürzere Markteinführungszeiten und die Produktion von mehr Schuhpaaren pro Stunde. Die Zuschnitt-Lösung verarbeitet mehr Stoffarten und meistert die wachsenden technischen Herausforderungen“, sagt Céline Choussy Bedouet, Chief Marketing and Communications Officer bei Lectra.

Lectra, weltweit führend in integrierten Lösungen, die speziell ausgerichtet sind auf die Stoff-, Leder-, Textil- und Verbundwerkstoffindustrie, bringt mit VectorFootwear eine Zuschnittlösung auf den Markt, die spezialisiert ist auf den Sportschuh-Bereich. Die digitale VectorFootwear-Lösung ermöglicht Herstellern und Marken auf die Prinzipien der Industrie 4.0 aufzubauen und den Zuschnitt im Sportschuh-Bereich zu automatisieren. Der Zuschnitt der Vector-Reihe im Vergleich zu herkömmlichen Stanzpressen verbraucht weniger Material, bietet mehr Flexibilität und verbessert die Leistungsfähigkeit sowie Qualität.


„Lectras Lösungen für die Industrie 4.0 verändern die Produktion, insbesondere im arbeitsintensiven Sportschuhmarkt von heute. Ausgerichtet auf digitalisierte und automatisierte Prozesse ermöglicht VectorFootwear kürzere Markteinführungszeiten und die Produktion von mehr Schuhpaaren pro Stunde. Die Zuschnitt-Lösung verarbeitet mehr Stoffarten und meistert die wachsenden technischen Herausforderungen“, sagt Céline Choussy Bedouet, Chief Marketing and Communications Officer bei Lectra.

Quelle:

Lectra Deutschland GmbH

BMWi SBS systems for business solutions
BMWi
07.04.2017

Geschäftsanbahnung Kolumbien 2017

Die Veranstaltung ist ein Projekt des Markterschließungsprogramms für KMU, das aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wird. Ziel des Projekts ist es, deutsche Unternehmen bei ihrem außenwirtschaftlichen Engagement zur Erschließung des Absatzmarktes Kolumbien zu unterstützen.
Warum Kolumbien?
Nach einer durchschnittlichen Wachstumsrate des kolumbianischen Bruttoinlandsprodukts von 4,5% während der letzten fünf Jahre lag das Wachstum im Jahr 2016 bei 2,0% Die Textilindustrie Kolumbiens ist ein Sektor mit Tradition und wirtschaftlichem Gewicht.

Die Veranstaltung ist ein Projekt des Markterschließungsprogramms für KMU, das aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wird. Ziel des Projekts ist es, deutsche Unternehmen bei ihrem außenwirtschaftlichen Engagement zur Erschließung des Absatzmarktes Kolumbien zu unterstützen.
Warum Kolumbien?
Nach einer durchschnittlichen Wachstumsrate des kolumbianischen Bruttoinlandsprodukts von 4,5% während der letzten fünf Jahre lag das Wachstum im Jahr 2016 bei 2,0% Die Textilindustrie Kolumbiens ist ein Sektor mit Tradition und wirtschaftlichem Gewicht.


Deutsche Unternehmen sind vor allem im Bereich Textilmaschinen und als Partner für intelligente und innovative Textilien gefragt. Die hohen Qualitätsmaßstäbe der deutschen Produkte und Dienstleistungen sind förderlich, um eine profitable und starke Marktposition zu erzielen. Eine mögliche Option für den Markteintritt stellt die Partnerschaft in der textilen Wertschöpfungskette dar. Außerdem gibt es gute Chancen für deutsche Firmen als Zulieferer von Textilmaschinen. Dies sind exzellente Aussichten gerade für kleine und mittelständische Unternehmen, für die es gilt, diese Chancen in Kolumbien für sich zu nutzen. Dazu kann auch das fehlende Know-How, die hohen Produktionskosten durch fehlende Automatisierung und die fehlende Erfahrung in der Produktentwicklung genannt werden.
Die Geschäftsanbahnung richtet sich an deutsche Unternehmen, die Technologien/Dienstleistungen im Bereich der Textilindustrie anbieten, insbesondere Maschinen zur Textilverarbeitung, Transformation und Entwicklung von neuen Materialien und zur Herstellung von Fertigprodukten. Ebenso richtet sich das Interesse an Sachverständige mit Analysekompetenz.

Weitere Informationen:
Kolumbien KMU Textilien
Quelle:

SBS systems for business solutions

Baumwollpflücker Tanzania Bremer Baumwollbörse
Baumwollpflücker Tanzania
04.04.2017

Auf den Punkt gebracht: Baumwolle ist nachwachsend, wiederverwertbar und zu 100 % biologisch abbaubar

Mit den Attributen ‚nachwachsend‘, ‚wiederverwertbar‘ und ‚biologisch abbaubar‘ gehört Baumwolle aus ökologischer, sozialer und wirtschaftlicher Sicht für die Bremer Baumwollbörse zu den nachhaltigsten Rohstoffen der Erde überhaupt.

Die Natur schafft es, Baumwollreste im Boden je nach herrschenden Bedingungen innerhalb von sechs Monaten abzubauen, so dass sie ‚zur Erde‘ zurückkehren. Das gleiche gilt für Baumwollfasern, die durch Waschvorgänge von Bekleidung und Textilien in privaten Haushalten ins Abwasser und letztlich in Flüsse und Meere gelangen. Weil Baumwolle biologisch abbaubar ist, kann es in diesem Fall zu keiner Mensch und Tier sowie die Natur gefährdenden Situation kommen, wie dies bei dem wachsendem Problem von Mikroplastik im Meer oftmals befürchtet wird.

Mit den Attributen ‚nachwachsend‘, ‚wiederverwertbar‘ und ‚biologisch abbaubar‘ gehört Baumwolle aus ökologischer, sozialer und wirtschaftlicher Sicht für die Bremer Baumwollbörse zu den nachhaltigsten Rohstoffen der Erde überhaupt.

Die Natur schafft es, Baumwollreste im Boden je nach herrschenden Bedingungen innerhalb von sechs Monaten abzubauen, so dass sie ‚zur Erde‘ zurückkehren. Das gleiche gilt für Baumwollfasern, die durch Waschvorgänge von Bekleidung und Textilien in privaten Haushalten ins Abwasser und letztlich in Flüsse und Meere gelangen. Weil Baumwolle biologisch abbaubar ist, kann es in diesem Fall zu keiner Mensch und Tier sowie die Natur gefährdenden Situation kommen, wie dies bei dem wachsendem Problem von Mikroplastik im Meer oftmals befürchtet wird.

Baumwolle ist als Agrarprodukt ein nachwachsender Rohstoff, der je nach Klima oder Region ein- oder sogar zweimal pro Saison angebaut werden kann. Alle Teile der Pflanze finden Anwendung: Aus den Samenkörnern entstehen wertvolle Öle für die Lebensmittel- und Kosmetikindustrie. Aus den Fasern der Baumwolle werden Garne und Gewebe für Haus- und Heimtextilien, Bekleidung, Hygiene- und Medizinprodukte oder für ihren Einsatz bei technischen Anwendungen unter anderem den Leichtbau produziert. Nichtverspinnbare kurze Fasern, die Linters, verarbeitet die Papierindustrie, es können aber auch zum Beispiel Brillengestelle daraus hergestellt werden. Aus Baumwollresten entstehen Viehfutter, Produkte zur Bodenverbesserung oder Verpackungs- und Dämmmaterial Textil- und Bekleidungs-Produkte aus Baumwolle sind zu hundert Prozent recycelbar. Sie werden farblich sortiert, gelangen in den Reißwolf, werden zerkleinert und können dann als neue Garne und Gewebe für den Gebrauch in Bekleidung und Textilen verwendet werden.

Weitere Informationen:
Bremer Baumwollbörse Baumwolle
Quelle:

Bremer Baumwollbörse