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Duluth Trading launched Underwear and Sleepwear Collection with CELLIANT technology  Photo: Duluth Trading Company
18.10.2023

Duluth Trading launched Underwear and Sleepwear Collection with CELLIANT technology

Hologenix is teaming up with lifestyle brand Duluth Trading Company on two Duluth Trading product collections this fall that are infused with CELLIANT® infrared technology.
 
CELLIANT is an all-natural bioceramic blend of minerals that converts body heat to full-spectrum infrared energy, then reflects it back to the body – increasing local blood circulation and improving cellular oxygenation.
 
Known for their problem-solution products, Duluth Trading launched two collections this fall that feature the CELLIANT technology: Men’s Redwood Recovery Underwear and the recovIR Sleepwear Collection (available in men’s and women’s). With the help of CELLIANT, the collections aim to provide the wearer with faster recovery and more restful sleep.

Hologenix is teaming up with lifestyle brand Duluth Trading Company on two Duluth Trading product collections this fall that are infused with CELLIANT® infrared technology.
 
CELLIANT is an all-natural bioceramic blend of minerals that converts body heat to full-spectrum infrared energy, then reflects it back to the body – increasing local blood circulation and improving cellular oxygenation.
 
Known for their problem-solution products, Duluth Trading launched two collections this fall that feature the CELLIANT technology: Men’s Redwood Recovery Underwear and the recovIR Sleepwear Collection (available in men’s and women’s). With the help of CELLIANT, the collections aim to provide the wearer with faster recovery and more restful sleep.

Weitere Informationen:
Hologenix Celliant Duluth Trading
Quelle:

Hologenix, LLC

Who's Next Team Foto Jandali
Who's Next Team
13.10.2023

Chic Pavillon auf Who’s Next in Paris

Rund 1.300 Bekleidungs-, Schuh-, Accessoire- und Schmuckaussteller präsentierten sich auf der Pariser Messe Who’s Next Anfang September, darunter erstmals zwanzig chinesische Designlabels unter dem Dach der CHIC, China International Fashion Fair. Das Messemotto lautete „Back to School“.

Rund 900 Quadratmeter belegte CHIC mit dem FASHION CHINA Pavillon und bot eine Auswahl an chinesischer Damen-, Herren- und Sportmode sowie Hüten. Die Damenmode wurde vertreten durch Ellassay, JNBY, LUO ZHENG, RAXXY (women und men), KEYONE (Hüte für Damen, Herren, Kinder, unisex), Thread & Story, MAY D.WANG Cashmere & Silk, Yvonne CHOI, SE JIE, VAN SUNSUN, SELAH, EXTENDED, ARYA CASH, JORE BAUDRY, CANMADE und HEMPEL International. Herrenmode zeigten KB Hong by K-BOXING sowie die Marke JOEONE, die als eine der erfolgreichsten chinesischen Modemarken auf der Pariser und der Mailänder Fashion Week vertreten ist.

Rund 1.300 Bekleidungs-, Schuh-, Accessoire- und Schmuckaussteller präsentierten sich auf der Pariser Messe Who’s Next Anfang September, darunter erstmals zwanzig chinesische Designlabels unter dem Dach der CHIC, China International Fashion Fair. Das Messemotto lautete „Back to School“.

Rund 900 Quadratmeter belegte CHIC mit dem FASHION CHINA Pavillon und bot eine Auswahl an chinesischer Damen-, Herren- und Sportmode sowie Hüten. Die Damenmode wurde vertreten durch Ellassay, JNBY, LUO ZHENG, RAXXY (women und men), KEYONE (Hüte für Damen, Herren, Kinder, unisex), Thread & Story, MAY D.WANG Cashmere & Silk, Yvonne CHOI, SE JIE, VAN SUNSUN, SELAH, EXTENDED, ARYA CASH, JORE BAUDRY, CANMADE und HEMPEL International. Herrenmode zeigten KB Hong by K-BOXING sowie die Marke JOEONE, die als eine der erfolgreichsten chinesischen Modemarken auf der Pariser und der Mailänder Fashion Week vertreten ist.

Der Pavillon ist ein weiterer Baustein der Internationalisierung chinesischer Mode. Viele der Marken verkaufen bereits weltweit über Online-Shops wie KeyOne, ein Multibrand Label mit eigenem Museum für Hüte in China und Organisator des China Hat Festivals. Einen internationalen Online-Shop betreibt auch das Damenmode-Label JNBY, das parallel mit Agenturen in Japan und Australien zusammenarbeitet. May D. Wang, Spezialist für Kaschmir und Seide, ist in UK vertreten.

Der FASHION CHINA Pavillon in Paris ist als Auftakt für den Auftritt auf weiteren internationalen Plattformen gedacht und soll das Angebot der CHIC für chinesische Modemarken in Zukunft strategisch erweitern.

Quelle:

Jandali

12.10.2023

STFI auf der A+A 2023 in Düsseldorf

Das STFI präsentiert sich vom 24. bis 27. Oktober 2023 mit eigenem Messestand auf der A+A vor Ort. Experten rund um Hendrik Beier, den Leiter der Zertifizierungsstelle PSA (CE 0516), informieren zu Schutzkleidung sowie Produktnormen.

Mit Erfahrung und Kompetenz in der Prüfung und Zertifizierung Persönlicher Schutzausrüstung (PSA) unterstützt das STFI einen wichtigen Bestandteil für die Marktbereitstellung von Schutzkleidung. Die Prüf- und Zertifizierungsstelle des STFI bietet ein breites Spektrum an Dienstleistungen im Bereich textiler PSA. Sowohl für Schutzkleidung gegen Hitze und Flammen gemäß EN ISO 11612 als auch für Schutzkleidung zum Schweißen und verwandte Verfahren nach EN ISO 11611 bietet das sächsische Institut alle Prüfverfahren aus einer Hand. Auch die Prüfung und Bewertung von Schutztextilien gegen die thermischen Risiken elektrischer Störlichtbogen gehört zum Portfolio der Prüf- und Zertifizierungsstelle.

Das STFI präsentiert sich vom 24. bis 27. Oktober 2023 mit eigenem Messestand auf der A+A vor Ort. Experten rund um Hendrik Beier, den Leiter der Zertifizierungsstelle PSA (CE 0516), informieren zu Schutzkleidung sowie Produktnormen.

Mit Erfahrung und Kompetenz in der Prüfung und Zertifizierung Persönlicher Schutzausrüstung (PSA) unterstützt das STFI einen wichtigen Bestandteil für die Marktbereitstellung von Schutzkleidung. Die Prüf- und Zertifizierungsstelle des STFI bietet ein breites Spektrum an Dienstleistungen im Bereich textiler PSA. Sowohl für Schutzkleidung gegen Hitze und Flammen gemäß EN ISO 11612 als auch für Schutzkleidung zum Schweißen und verwandte Verfahren nach EN ISO 11611 bietet das sächsische Institut alle Prüfverfahren aus einer Hand. Auch die Prüfung und Bewertung von Schutztextilien gegen die thermischen Risiken elektrischer Störlichtbogen gehört zum Portfolio der Prüf- und Zertifizierungsstelle.

Von der Verfahrensentwicklung bis zur internationalen Normung tragen die Fachleute dazu bei, die Arbeit im Bereich elektrischer Anlagen sicherer machen. Für die Bewertung elektrostatisch ableitfähiger Schutzkleidung beschäftigen sich die Experten des STFI neben der Prüfung und Zertifizierung intensiv mit der Erforschung elektrostatischer Phänomene und der daraus abgeleiteten Entwicklung geeigneter Prüfverfahren. Wurde bereits vor vielen Jahren die EN 1149-3 als europaweit harmonisierter Prüfstandard für Textilien mit eingebauten leitfähigen Fasersystemen maßgeblich im Institut entwickelt, arbeiten die Spezialisten heute an Methoden zur Prüfung und Bewertung kompletter Kleidungssysteme.

Weitere Informationen:
STFI A+A
Quelle:

Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V.

AlphaTauri: Travelwear Partner des FC Red Bull Salzburg (c) AlphaTauri
11.10.2023

AlphaTauri: Travelwear Partner des FC Red Bull Salzburg

AlphaTauri ist weiterhin Ausstatter des FC Red Bull Salzburg. Der Verein wurde bereits zum 10. Mal in Serie Meister der Österreichischen Bundesliga und ist damit der mit Abstand erfolgreichste Fußballklub Österreichs. Die Mannschaft um Karim Konate, Luka Sucic, Lucas Gourna-Douath, Maurits Kjaergaard unter dem neuen Trainer Gerhard Struber startet im September zum fünften Mal in Folge in die UEFA Champions League und wird zu den Auswärtsspielen in Mailand, Lissabon und San Sebastián in AlphaTauri anreisen.

AlphaTauri ist weiterhin Ausstatter des FC Red Bull Salzburg. Der Verein wurde bereits zum 10. Mal in Serie Meister der Österreichischen Bundesliga und ist damit der mit Abstand erfolgreichste Fußballklub Österreichs. Die Mannschaft um Karim Konate, Luka Sucic, Lucas Gourna-Douath, Maurits Kjaergaard unter dem neuen Trainer Gerhard Struber startet im September zum fünften Mal in Folge in die UEFA Champions League und wird zu den Auswärtsspielen in Mailand, Lissabon und San Sebastián in AlphaTauri anreisen.

Das Outfit für die Roten Bullen ist speziell auf die Bedürfnisse der Sportler zugeschnitten: stylish und funktional, reisetauglich und vielseitig. Eine Bomberjacke, die mit der innovativen Taurobran® Membran ausgestattet ist, einer hauchdünnen Nanotechnologie, die sowohl wasserdicht als auch atmungsaktiv ist. Diese dreilagige E-Spinntechnik setzt mikroskopisch feine Fasern ein. Schweiß kann entweichen, während Wasser jedoch nicht eindringen kann. Verstärkte Nähte und wasserdichte Reißverschlüsse runden die wasserdichten Eigenschaften ab. Dazu trägt das Team ein Slim-Fit Hemd aus leichter und elastischer Baumwolle, die kaum knittert und schnell trocknet. Komplettiert wird der Look durch eine Tapered Fit Hose – superweich, mit leichtem Stretch und wasserabweisend.

Weitere Informationen:
AlphaTauri Sportswear
Quelle:

AlphaTauri

CEO of Jet Technology Howard Ju with Alfred Deakin Professor and Deakin Chair in Biotechnology Colin Barrow. Photo: Deakin University
CEO of Jet Technology Howard Ju with Alfred Deakin Professor and Deakin Chair in Biotechnology Colin Barrow.
11.10.2023

New Deakin REACH partnership: Textiles made from organic waste?

Australia is one of the highest waste generators in the world, with over 7.6 million tonnes of food ending up in landfill each year, costing over $36.6 billion and producing 17.5 million tonnes of greenhouse gas.

Deakin’s partnership with Jet Technology through REACH will explore ways to transform industry-generated organic waste into new products like organic textiles and stock feed using a rapid composting system.

Jet Technology’s Environmental Recycling System (ERS) will build a circular economy by creating valuable products for a range of industry sectors.

Australia is continuing to generate more landfill each year. A new partnership between Deakin’s Recycling and Clean Energy Commercialisation Hub (REACH) and Japanese-based company Jet Technology aims to turn this around by repurposing organic waste and transforming it into new products.

Australia contributes more than 7.6 million tonnes of food to landfill annually, costing over $36.6 billion and producing 17.5 million tonnes of CO2.

Australia is one of the highest waste generators in the world, with over 7.6 million tonnes of food ending up in landfill each year, costing over $36.6 billion and producing 17.5 million tonnes of greenhouse gas.

Deakin’s partnership with Jet Technology through REACH will explore ways to transform industry-generated organic waste into new products like organic textiles and stock feed using a rapid composting system.

Jet Technology’s Environmental Recycling System (ERS) will build a circular economy by creating valuable products for a range of industry sectors.

Australia is continuing to generate more landfill each year. A new partnership between Deakin’s Recycling and Clean Energy Commercialisation Hub (REACH) and Japanese-based company Jet Technology aims to turn this around by repurposing organic waste and transforming it into new products.

Australia contributes more than 7.6 million tonnes of food to landfill annually, costing over $36.6 billion and producing 17.5 million tonnes of CO2.

Deakin University scientist Alfred Deakin Professor and Chair in Biotechnology Colin Barrow and his team from the Centre for Sustainable Bioproducts will work with Jet Technology to explore the possible reuses of organic waste using Jet Technology’s Environmental Recycling System (ERS). The project will focus on converting organic waste from the agriculture, dairy and fishery sectors by drastically shortening composting time so it can be used to make new products.

The four-year research project will be undertaken at the BioFactory at Deakin’s Waurn Ponds campus. It will initially focus on processing agricultural waste, converting apple pomace into a bioproduct for the textile industry. Apple pomace consists of the apple skin, pulp, seeds and stems left over from apple juice manufacturing. Its disposal in landfill can lead to greenhouse gas emissions and potential contamination of soil and groundwater.

If successful, it could lead to the establishment of a local multi-million-dollar bioeconomy where organisations such as councils, supermarkets and food and beverage businesses could cut costs while generating new revenue streams and job opportunities.

Deakin’s REACH initiative collaborates with progressive industry, government, and education partners to establish a multi-billion-dollar bioeconomy in Victoria and push the limits of technological innovation to deliver energy and recycling solutions that reduce landfill, fossil fuel emissions, and the devastating costs of global warming.

Quelle:

Deakin University

Schwitzke & Partner: Iconic Award 2023 für Retail-Design für LFDY (c) Rat für Formgebung / Jan Schimitzek
Tina Jokisch, Geschäftsführerin von Schwitzke & Partner
11.10.2023

Schwitzke & Partner: Iconic Award 2023 für Retail-Design für LFDY

Mit dem Hamburger Flagshipstore der Modemarke ‚Live Fast Die Young‘ (LFDY) gewinnen Schwitzke & Partner und LFDY den Iconic Award 2023 für innovative Architektur. Im Wettbewerb um den Titel „Winner Interior – Retail“ konnte sich das Architekturbüro aus Düsseldorf gegen zahlreiche Mitbewerber:innen der Branche durchsetzen. Ausgezeichnet wird dabei die von Schwitzke & Partner und LFDY Fusion von urbaner Straßenkultur und höchstem Designanspruch, reinterpretiert in einem zeitgemäßen und innovativen Einzelhandelskonzept.

Die Retail-Spaces umfassen eine zweigeschossige Ladenfläche auf insgesamt 265 m². Während im Erdgeschoss des Gebäudes Verkaufsflächen, der Showroom und ein großzügiger Umkleidebereich liegen, erwartet die Kund:innen im galerieartigen Obergeschoss eine weitläufige Lounge für Private Shopping sowie das offen gestaltete Lager. Inspiriert von der cleanen Architektur der nordischen Metropole und den verglasten Bauten in Elbnähe, transferierte das Düsseldorfer Architektenteam zusammen mit dem Team von LFDY diese Elemente der Hansestadt in ihr Ladendesign.

Mit dem Hamburger Flagshipstore der Modemarke ‚Live Fast Die Young‘ (LFDY) gewinnen Schwitzke & Partner und LFDY den Iconic Award 2023 für innovative Architektur. Im Wettbewerb um den Titel „Winner Interior – Retail“ konnte sich das Architekturbüro aus Düsseldorf gegen zahlreiche Mitbewerber:innen der Branche durchsetzen. Ausgezeichnet wird dabei die von Schwitzke & Partner und LFDY Fusion von urbaner Straßenkultur und höchstem Designanspruch, reinterpretiert in einem zeitgemäßen und innovativen Einzelhandelskonzept.

Die Retail-Spaces umfassen eine zweigeschossige Ladenfläche auf insgesamt 265 m². Während im Erdgeschoss des Gebäudes Verkaufsflächen, der Showroom und ein großzügiger Umkleidebereich liegen, erwartet die Kund:innen im galerieartigen Obergeschoss eine weitläufige Lounge für Private Shopping sowie das offen gestaltete Lager. Inspiriert von der cleanen Architektur der nordischen Metropole und den verglasten Bauten in Elbnähe, transferierte das Düsseldorfer Architektenteam zusammen mit dem Team von LFDY diese Elemente der Hansestadt in ihr Ladendesign.

Die gläserne Außenfassade diente Schwitzke & Partner als kompositorischer Blueprint für den Store. Während im Interieur-Bereich moderne Edelstahl- und verzinkte Stahlelemente dominieren, schafft der grün-schwarz irisierende Marmor im Kassen- und Kabinenbereich einen spannenden Kontrast. Das Herzstück des Einkaufsbereichs bildet das typische LFDY-Showroomkonzept. Um die industrielle Reputation der Fläche zu untermalen und ein harmonisches Panorama zu schaffen, wurden alle Präsentationselemente ebenfalls aus gebürstetem Edelstahl gefertigt.

Die Preisverleihung des Iconic Awards 2023 fand auf der Expo Real in München statt.

Quelle:

Schwitzke & Partner / PR + Presseagentur textschwester GmbH & Co.KG

Texhibition Istanbul Foto Texhibition Istanbul
09.10.2023

Fazit zur Texhibition Istanbul, 13.-15. September 2023

Die vierte Ausgabe der Texhibition Istanbul Fabric, Yarn and Textile Accessories Fair vom 13. bis 15. September im Istanbul Expo Center bestätigte die positive Entwicklung der erstmals im Februar 2022 organisierten Messe. Registriert wurden 20.534 Besucher aus 112 Ländern, um das Portfolio von 444 Austellern zu sichten, die sich in drei Messehallen auf rund 15.000 Quadratmetern präsentierten.

Neben der Türkei, kamen mehr als 4.091 Einkäufer unter anderem aus der UK, Deutschland, Spanien, Polen, Griechenland, den USA, der Dominikanischen Republik, Russland, der Ukraine und dem Mittleren Osten. Dies ist ein neuer Besucherrekord mit einem Anstieg von 43,7 % an internationalen Besuchern und fast 10 % Besucherzuwachs insgesamt im Vergleich zum März 2023.

Die Aussteller zeigten sich mit der Resonanz und dem Verlauf der Messe überaus zufrieden. Die Texhibition sei international konkurrenzfähig und erfülle ihr Aufgabe, die türkische Textilindustrie bei ihren Exportgeschäften gezielt und systematisch zu unterstützen voll und ganz.

Die vierte Ausgabe der Texhibition Istanbul Fabric, Yarn and Textile Accessories Fair vom 13. bis 15. September im Istanbul Expo Center bestätigte die positive Entwicklung der erstmals im Februar 2022 organisierten Messe. Registriert wurden 20.534 Besucher aus 112 Ländern, um das Portfolio von 444 Austellern zu sichten, die sich in drei Messehallen auf rund 15.000 Quadratmetern präsentierten.

Neben der Türkei, kamen mehr als 4.091 Einkäufer unter anderem aus der UK, Deutschland, Spanien, Polen, Griechenland, den USA, der Dominikanischen Republik, Russland, der Ukraine und dem Mittleren Osten. Dies ist ein neuer Besucherrekord mit einem Anstieg von 43,7 % an internationalen Besuchern und fast 10 % Besucherzuwachs insgesamt im Vergleich zum März 2023.

Die Aussteller zeigten sich mit der Resonanz und dem Verlauf der Messe überaus zufrieden. Die Texhibition sei international konkurrenzfähig und erfülle ihr Aufgabe, die türkische Textilindustrie bei ihren Exportgeschäften gezielt und systematisch zu unterstützen voll und ganz.

Der größte Anteil der internationalen Besucher kam aus der EU mit den westeuropäischen Ländern Spanien, Deutschland, UK, Frankreich, Griechenland, aus Osteuropa aus Polen, Russland, der Ukraine, Saudi Arabien, Jordanien, Ägypten, dem Iran, Libanon. Wichtige Einkäufer wie BigStar, LPP-Reserved, Cosmo International aus Polen oder Asos, Boohoo, Cdi aus der UK oder Calceviva und die Cadica Group aus Italien haben das Match Making-Angebot der Veranstalter genutzt.

Leitthema Nachhaltigkeit
Der Claim „United For Climate InTextiles'' bezieht sich auf die gemeinsame Anstrengung innerhalb der Textilindustrie, um die mit dem Klimawandel verbundenen Umweltauswirkungen und Herausforderungen wirkungsvoll anzugehen. Auch die Texhibition Herbst/Winter 2024-25 steht unter dem Motto „United For Climate In Textiles" soll ein Gefühl der gemeinsamen Verantwortung für die Zukunft unseres Planeten und künftiger Generationen fördern. Für die Texhibition steht die Erfüllung nachhaltiger Kriterien der Teilnehmer im Vordergrund. Aus diesem Grund wird die begrenzte Ausstellungsfläche nur an solche Unternehmen vergeben, die diese Kriterien erfüllen.

Trendscouts
Die Texhibition zeigte die neuesten Modetrends für Herbst/Winter 2024-2025 in der Trend Area, die als Schaufenster der Messe dient. Kuratiert von der türkischen Designerin Idil Tarzi fanden Aussteller und Besucher Inspirationen für innovative Entwicklungen in der Modeproduktion, mit einem besonderen Fokus auf Nachhaltigkeit. Thematisch unterteilt war die Trend Area in Reconceptual Beauté (alternatives Wohlbefinden), Mindful Escapes (Wellness), Serenity (natürliche und organische Textilien in ruhigem Ambiente), Eco Revolution (Wunsch nach einem Leben in Harmonie mit unserem Planeten), Lumino Noctris (Glitter und Glanz), Digital Uprise (intelligente und funktionelle Textilien), Environmental Activism (Aufruf zum Umweltaktivismus), Vanguard Movement (neuen Materialien und neuen Ästhetik).

Weitere Informationen:
Texhibition Istanbul Expo Center Türkei
Quelle:

Jandali

Photo from Pixabay
09.10.2023

Otrium and Bleckmann launch garment repair partnership

Digital fashion outlet Otrium announces the launch of a dedicated garment refurbishment and repair programme for damaged returns following a successful pilot scheme. The initiative is being run in partnership with Bleckmann, experts in supply chain management for fashion and lifestyle brands. Working with Bleckmann’s team of circular fashion experts from The Renewal Workshop, Otrium is taking the next step in its strategic journey to help reduce the number of that might ultimately end up in landfills or destroyed.
 
Most of the returns that Otrium currently receives can be easily restored and put back on sale. However, in rare cases, returned items are damaged. “Preventing waste is an important part of Otrium’s DNA, and thanks to our partnership with Bleckmann and their Renewal Workshop team, we can now repair the majority of damaged returns and put them back into circulation,” said Kevin Carolan, Director of Logistics at Otrium. “We are happy that we can use our position in the fashion supply chain to create lasting change and accelerate towards our mission of reducing the volume of garments that go to landfill.”

Digital fashion outlet Otrium announces the launch of a dedicated garment refurbishment and repair programme for damaged returns following a successful pilot scheme. The initiative is being run in partnership with Bleckmann, experts in supply chain management for fashion and lifestyle brands. Working with Bleckmann’s team of circular fashion experts from The Renewal Workshop, Otrium is taking the next step in its strategic journey to help reduce the number of that might ultimately end up in landfills or destroyed.
 
Most of the returns that Otrium currently receives can be easily restored and put back on sale. However, in rare cases, returned items are damaged. “Preventing waste is an important part of Otrium’s DNA, and thanks to our partnership with Bleckmann and their Renewal Workshop team, we can now repair the majority of damaged returns and put them back into circulation,” said Kevin Carolan, Director of Logistics at Otrium. “We are happy that we can use our position in the fashion supply chain to create lasting change and accelerate towards our mission of reducing the volume of garments that go to landfill.”

Since 2020, Otrium is exploring refurbishment and repairs with their third-party logistics provider Bleckmann. In April 2023, both partners started a three-month pilot at Bleckmann’s facility in Almelo, the Netherlands, to expand the programme with a broader range of repairs and optimised processes through data use. During the pilot, the Renewal Workshop team at Bleckmann refurbished more than 1,000 returned garments, shoes and accessories for Otrium each month.

“With hundreds of high-end labels on the platform, we needed an efficient solution tailored to the needs of a wide range of products – from shoes and coats to bags,” explained Marlot Kiveron, Head of Sustainability at Otrium. “The Renewal Workshop team worked closely with us to develop a streamlined and scalable process that could grow in line with our ambitions, delivering like-new repairs at the speed of e-commerce. Their combination of purpose, professionalism, agility and expertise makes them the ideal partner for this kind of project.”
 
Bleckmann’s integrated data capabilities were also crucial to the success of the partnership. “Data collection and analysis can be vital in demonstrating the commercial viability of sustainability initiatives,” said Tamara Zwart, Director of Renewal at Bleckmann. “Using our advanced stock tracking systems, we determined that 70% of the renewed Otrium stock had been sold within seven weeks. We’re all delighted with the results!”
Furthermore, carbon-tracking software Vaayu calculated that on average, a refurbished return sold on Otrium avoids 2.760kg of carbon emissions and 69g of waste proofing that this programme can have a positive impact on both: the planet and the business.

Having established the business case, the team decided to expand the initiative beyond the pilot phase. “This project is a milestone in our sustainability journey,” concluded Marlot. “It’s a key part of our ongoing commitment to finding more ways to reduce our environmental impact while helping to ensure that more clothes get worn. By the end of 2023, we aim to repair at least 25,000 damaged garments. Together with Bleckmann and their renewal experts, we’re well on our way to proving that this circular business model can be a valuable part of our future growth.”

Quelle:

Otrium, Bleckmann

06.10.2023

Acteev erweitert Angebot für geruchshemmende und medizinische Textilien

Die Acteev® Textiltechnologie, eine Tochtergesellschaft der Ascend Performance Materials,  wächst über ihre Anti-Geruchs-Wurzeln hinaus. Ein neues, hochzähes Nylon, eine antistatische Faser und ein zertifiziertes biobasiertes Nylon ergänzen das Angebot zur Geruchsbekämpfung.

Die Flaggschiffprodukte der Marke tragen jetzt die Bezeichnung Acteev FREE. Sie ermöglichen die Fertigung von Sport- und Freizeit-, Outdoor-, Dessous- und weiteren Bekleidungsartikeln mit geruchshemmenden Stoffen. Acteev FREE lässt sich mit anderen Fasern zu ganz spezifischen Mischungen kombinieren und uneingeschränkt einfärben.

Acteev TOUGH ist eine hochzähe Nylon 6,6-Stapelfaser mit niedrigem DPF, die für strapazierfähige Anwendungen wie Arbeitskleidung, Schuhwerk, Rucksäcke, Gurte und Kletterseile entwickelt wurde. Sie eignet sich für robuste Textilwaren aller Art, von Industrieoveralls bis hin zu taktischer Ausrüstung für Militär und Polizeibehörden. Als Stapelfaser in Mischungen für Unterwäsche verträgt sie sich gut mit Baumwolle und Wolle in Artikeln, die eine gleichmäßige Färbung erfordern.

Die Acteev® Textiltechnologie, eine Tochtergesellschaft der Ascend Performance Materials,  wächst über ihre Anti-Geruchs-Wurzeln hinaus. Ein neues, hochzähes Nylon, eine antistatische Faser und ein zertifiziertes biobasiertes Nylon ergänzen das Angebot zur Geruchsbekämpfung.

Die Flaggschiffprodukte der Marke tragen jetzt die Bezeichnung Acteev FREE. Sie ermöglichen die Fertigung von Sport- und Freizeit-, Outdoor-, Dessous- und weiteren Bekleidungsartikeln mit geruchshemmenden Stoffen. Acteev FREE lässt sich mit anderen Fasern zu ganz spezifischen Mischungen kombinieren und uneingeschränkt einfärben.

Acteev TOUGH ist eine hochzähe Nylon 6,6-Stapelfaser mit niedrigem DPF, die für strapazierfähige Anwendungen wie Arbeitskleidung, Schuhwerk, Rucksäcke, Gurte und Kletterseile entwickelt wurde. Sie eignet sich für robuste Textilwaren aller Art, von Industrieoveralls bis hin zu taktischer Ausrüstung für Militär und Polizeibehörden. Als Stapelfaser in Mischungen für Unterwäsche verträgt sie sich gut mit Baumwolle und Wolle in Artikeln, die eine gleichmäßige Färbung erfordern.

Acteev CLEAN ist eine Faser mit antistatischen, haar-, staub- und flusenabweisenden Eigenschaften für Kleidung und textile Haushaltswaren wie Polstermöbel. Ihre Funktionalität ist in die Faser selbst eingebettet und erfordert keinerlei nachträgliche oder chemische Behandlung, was Acteev CLEAN für hautnah getragene Anwendungen prädestiniert. Die Faser ist schon bei geringer Beimischung wirksam, kann mit anderen Fasern zu Garnen versponnen werden und bietet dennoch eine statikfreie Leistung.

Acteev BIOSERVE ist ein aus pflanzlichen Quellen gewonnenes Nylon, das darauf ausgerichtet ist, die Nachhaltigkeitsziele von Markeninhabern ohne Leistungseinbußen zu unterstützen.

Darüber hinaus umfasst das Angebot Acteev MED, eine Produktlinie mit diversen Formfaktoren, darunter Fasern für hautnahe Anwendungen wie Kompressionsbekleidung sowie für Vliesstoffe zur feuchtigkeitsregulierenden Wundversorgung und für Wundnahtfilamente.

Jedes Produkt im Acteev Portfolio ist auch in einer CO2-Fußabdruck reduzierten Ausführung lieferbar.

Quelle:

Ascend Performance Materials

06.10.2023

Fashion experts at Global Fashion Summit in Boston

Hosted in Boston, Massachusetts on 27 September, Global Fashion Summit convened hundreds of esteemed representatives from brands, retailers, NGOs, policy, manufacturers, and innovators to transform ambition into action. The Summit was presented by Global Fashion Agenda (GFA), the non-profit organisation that is accelerating the transition to a net positive fashion industry, and marked the first edition of Global Fashion Summit in North America since the forum’s launch in 2009 as a side-event to COP15 in Copenhagen.
 
The Boston edition further explored Global Fashion Agenda’s 2023 editorial theme, ‘Ambition to Action’, while reflecting on and responding to what happened at Global Fashion Summit: Copenhagen Edition in June. By bringing Global Fashion Summit to Boston – a renowned hub for technology, innovation, and education - the Summit presented a deeper exploration of the global challenges, differences, and opportunities towards a more sustainable value chain. The Innovation Forum is a key pillar of GFA’s work, making Boston an apt location to showcase pioneering industry solution providers.
 

Hosted in Boston, Massachusetts on 27 September, Global Fashion Summit convened hundreds of esteemed representatives from brands, retailers, NGOs, policy, manufacturers, and innovators to transform ambition into action. The Summit was presented by Global Fashion Agenda (GFA), the non-profit organisation that is accelerating the transition to a net positive fashion industry, and marked the first edition of Global Fashion Summit in North America since the forum’s launch in 2009 as a side-event to COP15 in Copenhagen.
 
The Boston edition further explored Global Fashion Agenda’s 2023 editorial theme, ‘Ambition to Action’, while reflecting on and responding to what happened at Global Fashion Summit: Copenhagen Edition in June. By bringing Global Fashion Summit to Boston – a renowned hub for technology, innovation, and education - the Summit presented a deeper exploration of the global challenges, differences, and opportunities towards a more sustainable value chain. The Innovation Forum is a key pillar of GFA’s work, making Boston an apt location to showcase pioneering industry solution providers.
 
Attendees heard from over 40 speakers from a range of companies and organisations such as Levi Strauss & Co., Tapestry, Neiman Marcus Group, Thunder Voice Hat, H&M Group, Alice and Olivia, BBC StoryWorks, New Standard Institute, Conservation International, Worldly, Trove, Ceres, Aditya Birla Fashion and Retail Ltd, and many more. This Summit also featured esteemed Indigenous speakers on the programme. View all speakers.
 
The Summit’s second international edition facilitated inspiring thought leadership and exchanges around key themes including: Policy, Finance, and Retail, while also complementing the core priorities of the Fashion CEO Agenda: Respectful and Secure Work Environments, Better Wage Systems, Resource Stewardship, Smart Material Choices, and Circular Systems. The programme featured bold panels, case studies, and leadership roundtables reflecting on topics including: ‘Indigenous Leadership Perspectives’, ‘Exploring Fashion’s ESG Concept’, ‘On The Ground: Adaptation or Mitigation?’, ‘The Global Approach to Circularity’, and ‘Innovation for Value Chain Challenges’.

Global Fashion Summit: Boston Edition also presented an Innovation Forum, enabling small and large companies to meet with 14 sustainable solution providers from across the value chain– equipping them with the concrete tools to expedite meaningful actions. GFS Connect facilitated over 90 connections between fashion companies and exhibitors during the Summit.

Quelle:

Global Fashion Agenda

Shafiul Islam berichtet über die Arbeit der BUFT in Dhaka Foto Hochschule Niederrhein
Shafiul Islam berichtet über die Arbeit der BUFT in Dhaka
05.10.2023

MoU zwischen Hochschule Niederrhein und BUFT-Universität in Bangladesch

Der Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein arbeitet seit vielen Jahren mit Kooperationspartnern aus dem asiatischen Raum eng zusammen. Mit Vertretern der BGMEA University of Fashion & Technology (BUFT) in Dhaka/Bangladesch wurde am 4. Oktober ein Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet. Der Honorarkonsul der Volksrepublik Bangladesch, Hasnat Mia, nahm ebenfalls an der Feierstunde in Mönchengladbach teil.

Die Universität in der Hauptstadt Bangladeschs wurde 2012 offiziell gegründet und geht auf eine Initiative der landesweiten Handelsorganisation der Bekleidungshersteller („Garments Manufacturers and Exporters Association“ – BGMEA) zurück. Ziel der Universität ist die praxisnahe Ausbildung von jungen Menschen für die Textilindustrie, die zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen des Landes gehört.

Das Memorandum of Understanding hält eine Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen der Hochschule Niederrhein und der BUFT fest. Kooperationen im Bereich von Forschung in Lehre sind ebenso vorgesehen wie der Austausch von Studierenden und von Lehrpersonal.

Der Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein arbeitet seit vielen Jahren mit Kooperationspartnern aus dem asiatischen Raum eng zusammen. Mit Vertretern der BGMEA University of Fashion & Technology (BUFT) in Dhaka/Bangladesch wurde am 4. Oktober ein Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet. Der Honorarkonsul der Volksrepublik Bangladesch, Hasnat Mia, nahm ebenfalls an der Feierstunde in Mönchengladbach teil.

Die Universität in der Hauptstadt Bangladeschs wurde 2012 offiziell gegründet und geht auf eine Initiative der landesweiten Handelsorganisation der Bekleidungshersteller („Garments Manufacturers and Exporters Association“ – BGMEA) zurück. Ziel der Universität ist die praxisnahe Ausbildung von jungen Menschen für die Textilindustrie, die zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen des Landes gehört.

Das Memorandum of Understanding hält eine Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen der Hochschule Niederrhein und der BUFT fest. Kooperationen im Bereich von Forschung in Lehre sind ebenso vorgesehen wie der Austausch von Studierenden und von Lehrpersonal.

Für die BUFT unterzeichnete die Vereinbarung Shafiul Islam, Direktor des Universitätskuratoriums sowie Parlamentsmitglied Bangladeschs. Professorin Dr. Marion Halfmann, Internationalisierungsbeauftragte des Präsidiums, unterschrieb die Vereinbarung seitens der Hochschule Niederrhein.

„Wir unterhalten seit 2008 Beziehungen zu Ausbildungsstätten und Industrie in Bangladesch. In den letzten Jahren fanden immer wieder vierwöchige Praktika unserer Studierenden in Betrieben in Bangladesch statt, die von der BUFT organisiert wurden. Wir wollen damit u.a. erreichen, dass unsere Studierende persönliche Erfahrungen mit den Lebensbedingungen und mit der Bekleidungsindustrie dieses Landes machen können“, sagt Alexander Büsgen, Professor für Textiltechnologie am Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik.

04.10.2023

BTE-Umfrage: Kunden beklagen Leerstände und schlechte Erreichbarkeit

Den Kunden des innerstädtischen Mode- und Schuhhandels missfallen aktuell vor allem leerstehende und unattraktive Gebäude bzw. Plätze sowie die schlechte Erreichbarkeit der Innenstädte. Dies hat eine aktuelle Kundenbefragung im Auftrag des BTE ergeben. Von Ende August bis Mitte September wurden dazu an sechs Wochentagen – darunter zwei Samstage – in 14 Städten (4 Groß-, 4 Mittel- und 6 Kleinstädte) insgesamt rund 3.600 Mode- und Schuheinkäufer befragt. Parallel gab es eine bundesweite Online-Befragung bei 570 weiteren Personen.

Bei den offen gestellten Fragen (keine vorgegebenen Antwortmöglichkeiten) zeigten sich vor allem zwei Problembereiche:

Den Kunden des innerstädtischen Mode- und Schuhhandels missfallen aktuell vor allem leerstehende und unattraktive Gebäude bzw. Plätze sowie die schlechte Erreichbarkeit der Innenstädte. Dies hat eine aktuelle Kundenbefragung im Auftrag des BTE ergeben. Von Ende August bis Mitte September wurden dazu an sechs Wochentagen – darunter zwei Samstage – in 14 Städten (4 Groß-, 4 Mittel- und 6 Kleinstädte) insgesamt rund 3.600 Mode- und Schuheinkäufer befragt. Parallel gab es eine bundesweite Online-Befragung bei 570 weiteren Personen.

Bei den offen gestellten Fragen (keine vorgegebenen Antwortmöglichkeiten) zeigten sich vor allem zwei Problembereiche:

  1. Mehr als die Hälfte der Modekunden stört sich am unattraktiven Erscheinungsbild (Leerstände, schlechter baulicher Zustand, Ramschläden, wenig Grün, zu viel Müll und Dreck).
  2. Fast die Hälfte kritisiert die schlechte Erreichbarkeit der Innenstädte. Das betrifft zuerst die Pkw-Kunden, aber auch der ÖPNV wird als zu unpünktlich und zu wenig verlässlich bewertet. Dabei reisten 45 Prozent der Befragten mit dem Auto an, 36 Prozent mit Bus und Bahn, 10 Prozent per Fahrrad und 7 Prozent kamen zu Fuß.

Problematisch ist der zweite Problempunkt, weil laut der Befragung im Durchschnitt die Käuferquote bei den Pkw-Kunden mit 43 Prozent besonders hoch ist. Wer mit dem ÖPNV anreist, kauft noch zu 34 Prozent Bekleidung, Schuhe und Accessoires. Fahrradfahrer und Fußgänger rangieren mit Kaufquoten von 27 und 22 Prozent am Ende.
 
Zudem kaufen die Pkw-Kunden überdurchschnittlich viele Teile ein: 45 Prozent zwei bis drei Teile, 12 Prozent vier bis fünf Teile und 10 Prozent mehr als fünf Teile. Bei Nutzern von Bus und Bahn sind dies noch 53 Prozent (2 bis 3 Teile), acht Prozent (4 bis 5 Teile) bzw. vier Prozent (über 5 Teile). Wer dagegen zu Fuß oder per Fahrrad in die City kommt, kauft so gut wie nie mehr als drei Teile.
 
Auch im Mode- und Schuhhandel sehen die Kunden zum Teil noch Defizite. Bei der Frage nach den Wünschen der Modekunden an den Handel landete „mehr Events“ mit einer Quote von 40 Prozent vorne. Auf den weiteren Plätzen folgen der Wunsch nach schöneren Geschäften (39 Prozent), mehr individuelle Stilberatung (36 Prozent), bessere Verknüpfung von online und offline-Angeboten (35 Prozent), inspirierendere Sortimente (33 Prozent) und mehr Sitzgelegenheiten/Chill-Bereiche in den Geschäften (31 Prozent).
 
Bestätigt hat die BTE-Kundenbefragung, dass der Modeeinkauf mit einer Quote von fast zwei Drittel nach wie vor den wichtigsten Grund zum Besuch der Innenstädte darstellt. Jeder zweite Modeeinkauf wird dabei mit anderen Aktivitäten gekoppelt wie Arbeit, Behördengänge oder – vor allem am Samstag – Besuche der Gastronomie oder kulturelle Aktivitäten.
 
Als wichtigste Innenstadt-Branche müsse der Textil- und Schuhhandel damit ein hohes Interesse an der Attraktivität des eigenen Standorts haben. Der BTE appelliert daher an alle Mode- und Schuhhändler, sich vor Ort in den entsprechenden Verbänden und Werbegemeinschaften zu engagieren.

Quelle:

BTE Handelsverband Textil Schuhe Lederwaren

NOPINZ now runs the majority of their production out of its microfactory based in Devon, UK. Photo NOPINZ
NOPINZ now runs the majority of their production out of its microfactory based in Devon, UK.
28.09.2023

NOPINZ using Mimaki’s textile dye sublimation solutions

Founded in 2013, NOPINZ is a UK-based manufacturer of clothing for cyclists and triathletes. The company's first product was the ‘SpeedPocket’, a product that allows competitors to attach their race numbers more easily (and with ‘no pins’) while improving the all-important aerodynamics. Soon recognising the customer demand for premade attire with incorporated number pockets, the company embarked on a mission to manufacture these new product lines itself. Today, NOPINZ boasts a diverse portfolio, with 60% of its products made in-house, catering to a growing customer base across the UK and international markets. NOPINZ creates speed suits for some of the world’s top cycling teams, as well as competitive amateurs.

Founded in 2013, NOPINZ is a UK-based manufacturer of clothing for cyclists and triathletes. The company's first product was the ‘SpeedPocket’, a product that allows competitors to attach their race numbers more easily (and with ‘no pins’) while improving the all-important aerodynamics. Soon recognising the customer demand for premade attire with incorporated number pockets, the company embarked on a mission to manufacture these new product lines itself. Today, NOPINZ boasts a diverse portfolio, with 60% of its products made in-house, catering to a growing customer base across the UK and international markets. NOPINZ creates speed suits for some of the world’s top cycling teams, as well as competitive amateurs.

NOPINZ places a strong emphasis on sustainability and is committed to minimising its environmental impact. Using a microfactory approach gives better oversight and control of the manufacturing process, including sourcing materials sustainably and locally where possible, reducing transportation, and improving access to recycling. “Our ‘zero to landfill’ policy, means that we reduce our wastage where possible and either recycle or donate excess product to charity,” Blake adds. “We hope to become a B-Corp company in the future.”

“We tested out a few printers, before we ultimately settled on Mimaki,” Blake Pond, the founder of NOPINZ explained. Now the company’s line-up entirely consists of Mimaki’s textile dye sublimation solutions.
“During our search we prioritised the ability to produce fluorescence and accurately replicate colours. Customers often come to us with existing kit made by other manufacturers, which they want to match, so accurately replicating colour is extremely important. And even without existing kit, customers occasionally ask for specific pantone colours. When it comes to cycling kit, colour is often pivotal when considering where to buy from.”

As two flagship dye sublimation printers, both the TS300P-1800 and TS55-1800 are equipped to print on the various technical fabrics that are needed for cycling attire and faithfully reproduce colours to meet customer expectations.

Quelle:

Mimaki EMEA

28.09.2023

CHT Fashion News Spring/Summer 2024

Jedes Jahr bringt das international verbreitete und renommierte Farbsystem Pantone mit dem Pantone View Colour Planner die Trendfarben für die kommenden Saisons heraus, um zu zeigen, welche farblichen Tendenzen die Modewelt angibt. Pantone zeigt, ob es in der nächsten Saison knallig, pastellfarbig, nude, dunkel oder erdtönig wird. Die Lifestyle-orientierte Farbtrendprognose bietet saisonale Inspirationen, Leitfarben, Farbharmonien sowie Anwendungsideen nach Materialien und Produkten und somit im Voraus reichlich Anregungen für alle, die Damen- und Herrenmode, Sportbekleidung, Kosmetik, Interieurs, Industrieprodukte oder Multimedia-Content designen.

Jedes Jahr bringt das international verbreitete und renommierte Farbsystem Pantone mit dem Pantone View Colour Planner die Trendfarben für die kommenden Saisons heraus, um zu zeigen, welche farblichen Tendenzen die Modewelt angibt. Pantone zeigt, ob es in der nächsten Saison knallig, pastellfarbig, nude, dunkel oder erdtönig wird. Die Lifestyle-orientierte Farbtrendprognose bietet saisonale Inspirationen, Leitfarben, Farbharmonien sowie Anwendungsideen nach Materialien und Produkten und somit im Voraus reichlich Anregungen für alle, die Damen- und Herrenmode, Sportbekleidung, Kosmetik, Interieurs, Industrieprodukte oder Multimedia-Content designen.

Diese Trends sind jetzt auch in der neu erschienenen CHT Fashion News Spring/Summer 2024 abgebildet. Inspiriert von Pantone kreiert CHT drei unterschiedliche Fokus-Farbwelten, um Ideen farblich zu realisieren. Damit sich diese Trendfarben auch in der Praxis genau umsetzen und realisieren lassen, bietet die CHT die dafür notwendigen Rezepturen in verschiedenen Produktsortimenten mit an: für die Garment- und Polyamidfärberei über Polyester bis hin zu Zellulose sowie für den Druck.
Ebenfalls verfügbar sind Farbstoffselektionen, die die Erreichung von C2C Certified® zertifizierten Textilien unterstützen.

Die Fashion News ist digital als E-Paper auf CHT ePaper Portal erhältlich oder in gedruckter Version auf Anfrage.

Weitere Informationen:
Pantone CHT Gruppe
Quelle:

CHT Group

Technische Textilien und Textilien für den Möbelbau benötigen besonderen Schutz durch funktionelle Beschichtungen. In diesem Bereich einen funktionellen Ersatz für PFAS zu schaffen ist Ziel des Projekts ZeroF. © K. Dobberke, Fraunhofer ISC
28.09.2023

EU-Projekt ZeroF: Ersatz für PFAS in Lebensmittelverpackungen und Textilien

PFAS, einige Vertreter der Chemikaliengruppe PFAS werden inzwischen als gesundheitsgefährdend oder sogar krebserregend eingestuft. Die Europäische Union will eine Reihe kritischer PFAS verbieten und fördert in vier großen Verbundprojekten die Entwicklung von Ersatzmaterialien, z. B. im EU-Projekt ZeroF. In diesem Projekt entwickelt das Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC im Verbund mit Industrieunternehmen und Forschungseinrichtungen Lösungen für PFAS-freie Lebensmittelverpackungen und Textilien.
 

PFAS, einige Vertreter der Chemikaliengruppe PFAS werden inzwischen als gesundheitsgefährdend oder sogar krebserregend eingestuft. Die Europäische Union will eine Reihe kritischer PFAS verbieten und fördert in vier großen Verbundprojekten die Entwicklung von Ersatzmaterialien, z. B. im EU-Projekt ZeroF. In diesem Projekt entwickelt das Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC im Verbund mit Industrieunternehmen und Forschungseinrichtungen Lösungen für PFAS-freie Lebensmittelverpackungen und Textilien.
 
Per- und Polyfluoralkylsubstanzen – kurz PFAS – sind Universaltalente in der Chemie: verhältnismäßig günstig herzustellen und überall da einsetzbar, wo es um besonders widerstandsfähige, glatte, öl- und wasserabweisende Oberflächen und Vollmaterialien geht. Sie sind temperatur- und chemikalienbeständig, werden als Hilfsmittel in der Produktion eingesetzt und sind selbst Bestandteil vieler Produkte – z. B. in Lebensmittelverpackungen, Kosmetika, Arzneimitteln, Pflanzenschutzmitteln, Textilien, Imprägnierungsmitteln und Löschschäumen. In die Umwelt gelangen sie durch Abwässer, als Abrieb oder Aerosol, sowie über die Ackerböden ins Grundwasser und in die Nahrungskette. Dort bleiben sie bestehen – als „Ewigkeits-Chemikalien“ können sie nicht auf natürlichem Wege abgebaut werden. In der EU ließen sich PFAS in mehr als 70 % der Grundwasser-Messtellen nachweisen. Der „Nordische Ministerrat“, ein Zusammenschluss v. a. skandinavischer Länder, hat 2019 eine Studie zu den sozioökonomischen Auswirkungen von PFAS vorgestellt. Die Studie schätzt die Gesundheitskosten durch PFAS-bedingte Erkrankungen auf mindestens 50 Milliarden Euro in der EU und bringt rund 12 000 Todesfälle in den direkten Zusammenhang mit PFAS.
 
Das Verbot von besonders kritischen Vertretern aus der PFAS-Familie, das für 2023 von der EU-Kommission geplant ist, kommt nicht unerwartet, doch es stellt die Industrie auch vor erhebliche Schwierigkeiten. So einfach lassen sich PFAS aufgrund ihrer Eigenschaftsprofile und deren Bandbreite nicht ersetzen. Für besonders relevante Bereiche (Arzneimittel, Pflanzenschutz) sind Ausnahmeregelungen vorgesehen, außerdem gelten die üblichen Übergangsfristen. Doch die Umstellung auf eine PFAS-freie Produkte ist für die Industrie nicht zuletzt deshalb notwendig, weil PFAS-Produzenten signalisieren, sich in naher Zukunft komplett vom europäischen Markt zurückziehen zu wollen. Um den umweltfreundlichen Ersatz von PFAS voranzubringen, fördert die EU derzeit in vier großen Verbundforschungsprojekten die Entwicklung von unschädlichen Alternativen in ihren jeweiligen Hauptanwendungsfeldern.
 
ZeroF – umweltfreundliche Beschichtungen für die Verpackungs- und Textilindustrie
Eines dieser Schlüsselprojekte ist das Projekt ZeroF, das sich mit PFAS-Alternativen für Lebensmittelverpackungen und Textilien beschäftigt. Das Fraunhofer ISC ist in ZeroF maßgeblich an der Entwicklung von omniphoben (öl- und wasserabweisenden) und abriebbeständigen Beschichtungen für Textilien beteiligt. Mit der Stoffklasse der ORMOCER®-Lacke stellt das Fraunhofer ISC ein vielseitiges Basismaterial zur Verfügung, das mit den vom Projektpartner VTT hergestellten cellulosebasierten Materialien kombiniert werden soll. „Die Herausforderung für uns besteht vor allem darin eine wasserabweisende Beschichtung für Textilien herzustellen, die gleichzeitig als wasserbasierte Lösung appliziert werden kann, da dies eine Vorgabe der Textilindustrie ist,“ so Dr. Claudia Stauch, Projektleiterin am Fraunhofer ISC. „Das ORMOCER® als hybrides Material erlaubt es uns, anorganische und organische Materialeigenschaften zu kombinieren und so unendlich viele Stellschrauben für diese komplexe Fragestellung zu generieren.
 
Der Einsatz der neu entwickelten ZeroF Materialien hängt auch von der Akzeptanz in der Industrie ab. Um wirtschaftlichen Schaden abzuwenden, dürfen die Unternehmen, die jetzt PFAS einsetzen, nicht mit dem Verbot und seinen Folgen allein gelassen werden. „Nicht immer wird der volle Funktionsumfang von PFAS auch wirklich benötigt. Für manche der jetzigen Anwendungsfelder, in denen es nur um ein oder zwei Schlüsseleigenschaften aus dem ganzen PFAS-Spektrum geht, gibt es bereits jetzt gute und kurzfristig einsetzbare Lösungen,“ erklärt die Wissenschaftlerin.

Projektinformationen:
 
ZeroF – Development of verified safe and sustainable PFAS-free coatings for food packaging and upholstery textile applications
Grant agreement ID: 101092164

TEKNOLOGIAN TUTKIMUSKESKUS VTT OY (Koordination), Finnland
Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC, Deutschland
ASSOCIACIO AGRUPACIO D'EMPRESES INNOVADORES TEXTILS (AEI), Spanien
E.CIMA SA, Spanien
IDEAconsult, Bulgarien
KEMIRA OYJ, Finnland
ACONDICIONAMIENTO TARRASENSE ASSOCIACION (LEITAT), Spanien
LGI SUSTAINABLE INNOVATION, Frankreich
LUXEMBOURG INSTITUTE OF SCIENCE AND TECHNOLOGY LIST, Luxemburg
TEMAS Solutions, Schweiz
Università di Bologna, Italien
Yangi, Schweden

Quelle:

Fraunhofer ISC

27.09.2023

Fashion CEO Agenda 2023: Fashion's tangible pathway to becoming net positive

On the occasion of Global Fashion Summit: Boston Edition 2023, Global Fashion Agenda (GFA) has released the 2023 edition of the Fashion CEO Agenda  — a concise report to support the establishment and implementation of leadership strategies to achieve a net positive fashion sector that puts back more into society, the environment, and the global economy than it takes out. In a first for the Fashion CEO Agenda, this edition has been developed to include subsequent action areas for brands, retailers, and producers.  

With less than seven years to deliver on the UN’s Sustainable Development Goals, fashion industry leaders, together with the broader sector, must take urgent steps to make sustainability an integral part of their business strategies. Developed for executives of fashion brands, retailers, and producers, the Fashion CEO Agenda is a succinct resource to support executives in accelerating tangible action across five socio-environmental sustainability priorities:  

On the occasion of Global Fashion Summit: Boston Edition 2023, Global Fashion Agenda (GFA) has released the 2023 edition of the Fashion CEO Agenda  — a concise report to support the establishment and implementation of leadership strategies to achieve a net positive fashion sector that puts back more into society, the environment, and the global economy than it takes out. In a first for the Fashion CEO Agenda, this edition has been developed to include subsequent action areas for brands, retailers, and producers.  

With less than seven years to deliver on the UN’s Sustainable Development Goals, fashion industry leaders, together with the broader sector, must take urgent steps to make sustainability an integral part of their business strategies. Developed for executives of fashion brands, retailers, and producers, the Fashion CEO Agenda is a succinct resource to support executives in accelerating tangible action across five socio-environmental sustainability priorities:  

  • Respectful and Secure Work Environment
  • Better Wage Systems
  • Resource Stewardship
  • Smart Material Choices
  • Circular Systems

The 2023 edition includes action areas that have been established through several years of stakeholder engagement and reinforced through the  global Fashion Industry Target Consultation, led by GFA in partnership with the United Nations Environment Programme (UNEP). The organisations consulted several hundred industry stakeholders through numerous regional workshops and surveys translated into several languages to help inform a holistic framework that captures global perspectives on social and environmental sustainability.  

Action areas outlined in the report include promoting worker access to effective grievance mechanisms, promoting fair compensation and living wages, establishing water stewardship, and addressing overproduction.

Moreover, the report reiterates the need to adopt existing industry-aligned targets, including UNFCCC’s time-bound targets on decarbonisation and the uptake of preferred and low climate impact materials. The material actions outlined are based on consensus across industry stakeholders and topical experts. Extensive stakeholder engagement demonstrated that substantial action is still urgently needed from all actors in the value chain, while such action must be informed by local contexts.

To complement the Fashion CEO Agenda, GFA has created a 2030 Fashion Sector Vision, which presents where the overall sector should be in relation to each of the five sustainability priority areas within only seven years - a critical milestone on the road to net positive by 2050. The objective is to unite the broader sector, consisting of industry actors such as brands, retailers, and producers and other key stakeholders including consumers, citizens, NGOs, innovators, policymakers, and investors. To realise this Vision, it is imperative that the sector moves from ambition to action – the theme underpinning Global Fashion Summit: Boston Edition 2023. GFA now calls on fashion leaders to align their corporate strategies to the priorities and actions laid out in the Fashion CEO Agenda and for the wider sector to support in fostering a conducive environment for scaling this transformation.

 

Quelle:

Global Fashion Agenda

Chiara Falke-Lanksch, FALKE Geschäftsleitung Marke Bild Falke
Chiara Falke-Lanksch, FALKE Geschäftsleitung Marke
26.09.2023

30. Südwestfälischer Marketing Preis geht an FALKE

Der Marketing-Preis #30 des Marketing Club Südwestfalen geht in diesem Jahr an das Unternehmen FALKE aus Schmallenberg. Die rund 230 Mitglieder starke Marketing-Community überreichte den Preis im Rahmen des Jahresevents vor rund 250 Besuchern am 19. September 2023 in der Stadthalle Hagen.

Mit der FALKE KGaA aus Schmallenberg wird eine der wenigen Endverbrauchermarken der Region mit Weltgeltung ausgezeichnet. Der Spezialist für Strümpfe und Strickbekleidung wurde 1895 als kleiner Handwerksbetrieb gegründet. Seitdem hat sich das Familienunternehmen zu einem international agierenden Premiumunternehmen entwickelt. Heute ist die Marke FALKE in mehr als 60 Ländern rund um den Globus vertreten.

FALKE kommuniziert seine Marke mit dem Zusatz „Germany 1895“ und setzt damit auf Herkunft und Tradition. Qualität, über Jahrzehnte entwickelte und verfeinerte Handwerkskunst und ständige Innovation sind die Kernwerte der Marke. Die Verbindung von Tradition und Dynamik zeichnet FALKE aus und setzt die Marke vom Wettbewerb ab.

Der Marketing-Preis #30 des Marketing Club Südwestfalen geht in diesem Jahr an das Unternehmen FALKE aus Schmallenberg. Die rund 230 Mitglieder starke Marketing-Community überreichte den Preis im Rahmen des Jahresevents vor rund 250 Besuchern am 19. September 2023 in der Stadthalle Hagen.

Mit der FALKE KGaA aus Schmallenberg wird eine der wenigen Endverbrauchermarken der Region mit Weltgeltung ausgezeichnet. Der Spezialist für Strümpfe und Strickbekleidung wurde 1895 als kleiner Handwerksbetrieb gegründet. Seitdem hat sich das Familienunternehmen zu einem international agierenden Premiumunternehmen entwickelt. Heute ist die Marke FALKE in mehr als 60 Ländern rund um den Globus vertreten.

FALKE kommuniziert seine Marke mit dem Zusatz „Germany 1895“ und setzt damit auf Herkunft und Tradition. Qualität, über Jahrzehnte entwickelte und verfeinerte Handwerkskunst und ständige Innovation sind die Kernwerte der Marke. Die Verbindung von Tradition und Dynamik zeichnet FALKE aus und setzt die Marke vom Wettbewerb ab.

FALKE produziert weit über 90% seiner Produkte in eigenen Werken. In dem Schmallenberger Traditionsunternehmen sind gegenwärtig die vierte und fünfte Familiengeneration in der Geschäftsleitung tätig.

Weitere Informationen:
Falke Marketing Preisverleihung
Quelle:

Falke KGaA

26.09.2023

ECHA: More than 5 600 comments on PFAS restriction proposal

More than 4 400 organisations, companies and individuals submitted comments and information on the proposal to restrict per- and polyfluoroalkyl substances (PFAS) in the European Economic Area.

At the end of the consultation on 25 September, ECHA had received more than 5 600 comments from more than 4 400 organisations, companies and individuals.

The comments will be checked by ECHA's scientific committees for Risk Assessment (RAC) and Socio-Economic Analysis (SEAC), and those providing relevant evidence-based information will be considered in the opinion making process.

The five countries who prepared the initial proposal will also review the consultation input and may update their initial proposal based on it.

Many comments submitted during the consultation are already published on ECHA’s website. Information indicated as confidential by the consultee is not made public. Comments received very close to the deadline are currently being processed and will be published shortly.

More than 4 400 organisations, companies and individuals submitted comments and information on the proposal to restrict per- and polyfluoroalkyl substances (PFAS) in the European Economic Area.

At the end of the consultation on 25 September, ECHA had received more than 5 600 comments from more than 4 400 organisations, companies and individuals.

The comments will be checked by ECHA's scientific committees for Risk Assessment (RAC) and Socio-Economic Analysis (SEAC), and those providing relevant evidence-based information will be considered in the opinion making process.

The five countries who prepared the initial proposal will also review the consultation input and may update their initial proposal based on it.

Many comments submitted during the consultation are already published on ECHA’s website. Information indicated as confidential by the consultee is not made public. Comments received very close to the deadline are currently being processed and will be published shortly.

Next steps
RAC and SEAC are evaluating the proposed restriction and considering the relevant information received through the consultation. The committees develop their independent, scientific opinions over a series of meetings, where draft opinions are discussed. Attention is given to all aspects and impacted sectors.

ECHA will deliver the final opinions to the European Commission in the shortest possible timeframe, while ensuring proper scrutiny by the scientific committees. Once the committees adopt their opinions, they will be communicated to the public.

The Commission, together with the EU Member States, will decide on the restriction.

Background
The restriction proposal was prepared by authorities in Denmark, Germany, the Netherlands, Norway and Sweden. It was submitted to ECHA on 13 January 2023. It aims to reduce PFAS emissions into the environment and make products and processes safer for people. The six-month consultation ran from 22 March to 25 September 2023.

Further information
•    Consultation comments
•    Restriction on the manufacture, placing on the market and use of PFAS
•    Topical page on PFAS
•    REACH restriction process

Weitere Informationen:
ECHA PFAS
Quelle:

ECHA

Die Geschäftsführer der Werner Wilhelm GmbH: Werner Wilhelm und Alexander Wilhelm (v. l.) (c) Werner Wilhelm GmbH
Die Geschäftsführer der Werner Wilhelm GmbH: Werner Wilhelm und Alexander Wilhelm (v. l.)
26.09.2023

75 Jahre Wilhelm Textil: Hochwertige Textilien (nicht nur) für Schuhe

Das mittelständische Familienunternehmen, die Werner Wilhelm GmbH (Wilhelm Textil), feiert 75jähriges Bestehen – gegründet und ansässig in Pirmasens, mit Töchtern in Portugal und Indien. Als klassischer Zulieferer insbesondere für die Hersteller von Straßen-, Sport- und Funktionsschuhen, bietet Wilhelm Textil ein breites Portfolio an technischen Funktionsstoffen, textilen Obermaterialien, Futterstoffen und Polsterschäumen – sowohl aus eigener Entwicklung und Produktion als auch als Handelsware aus dem Partnergeschäft. Vor allem vom Standort Indien aus werden branchenübergreifende Kunden bedient, beispielsweise aus den Segmenten Automotive –Kofferraumauskleidungen und Dachhimmel aus Vliesstoffen – oder Mode und Accessoires, Futterstoffe für Taschen, Handschuhe, Mützen und Helme.

Im Jahr 1948 gegründet, bietet die Unternehmensgruppe heute mit 285 Beschäftigten ein über 500 Artikel umfassendes Sortiment mit verschiedensten Beschichtungen und in zahlreichen Varianten und Farben; das Produktionsvolumen liegt jährlich bei rund 30 Mio. Metern Textilien. Damit erwirtschaftet Wilhelm Textil allein in Deutschland stabile Umsätze im unteren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich.

Das mittelständische Familienunternehmen, die Werner Wilhelm GmbH (Wilhelm Textil), feiert 75jähriges Bestehen – gegründet und ansässig in Pirmasens, mit Töchtern in Portugal und Indien. Als klassischer Zulieferer insbesondere für die Hersteller von Straßen-, Sport- und Funktionsschuhen, bietet Wilhelm Textil ein breites Portfolio an technischen Funktionsstoffen, textilen Obermaterialien, Futterstoffen und Polsterschäumen – sowohl aus eigener Entwicklung und Produktion als auch als Handelsware aus dem Partnergeschäft. Vor allem vom Standort Indien aus werden branchenübergreifende Kunden bedient, beispielsweise aus den Segmenten Automotive –Kofferraumauskleidungen und Dachhimmel aus Vliesstoffen – oder Mode und Accessoires, Futterstoffe für Taschen, Handschuhe, Mützen und Helme.

Im Jahr 1948 gegründet, bietet die Unternehmensgruppe heute mit 285 Beschäftigten ein über 500 Artikel umfassendes Sortiment mit verschiedensten Beschichtungen und in zahlreichen Varianten und Farben; das Produktionsvolumen liegt jährlich bei rund 30 Mio. Metern Textilien. Damit erwirtschaftet Wilhelm Textil allein in Deutschland stabile Umsätze im unteren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich.

Wilhelm Textil engagiert sich traditionell für soziale Projekte wie Erdbebenhilfe, Tsunamiopfer-Soforthilfe, Kinderschutzbund, Ahrtal-Flutopfer, Hospize und Tafeln sowie Kinderschutzbund und -heime in Europa und Asien. Vor diesem Hintergrund verzichtete das Unternehmen auf Jubiläumsfeierlichkeiten und spendete stattdessen einen Betrag in Höhe von 75.000 Euro für soziale Zwecke. Einen wichtigen Stellenwert nimmt der Schutz von Umwelt und Natur ein. So unterhält der indische Standort seit Gründung 1994 eine betriebseigene Klär- und Wasseraufbereitungsanlage. Der für die Textilproduktion hohe Wasserbedarf wird zu 98 Prozent aus der eigenen Wiederaufbereitung gedeckt und darf von dort zertifiziert auch in den natürlichen Wasserkreislauf zurückgeleitet werden.

Firmengeschichte: Wilhelm Textil
Firmengründer Hermann Wilhelm tauschte nach dem Krieg noch Textilien gegen Lebensmittel ein. Es sollte aber nicht lange dauern, bis sich daraus ein Unternehmen mit professionellen Strukturen formierte. Zum Portfolio zählten Warmfutter und technische Textilien für die Schuhindustrie. Im Jahr 1971 erfolgte im Zuge der Expansion der Umzug aus dem Stadtzentrum an die aktuelle Adresse im Industriegebiet Erlenteich in einen großzügigen Neubau mit guter Verkehrsanbindung.

Nach Ausstieg des Gründers leitete seit 1988 sein Sohn Werner Wilhelm die Geschicke des Unternehmens. Weil sich die Kunden sukzessive in Länder mit niedrigerem Lohnniveau verlagerten, folgte Wilhelm Textil seinen Bestandskunden und entwickelte eine zunehmend internationale Ausrichtung. In diesem Zuge entstand 1988 mit der Gründung eines portugiesischen Tochterunternehmens (Wilhelm Têxteis Portuguesa Lda.) eine Brücke zum wachsenden iberischen Markt und darüber hinaus. Es folgten 1994 die Gründung der Wilhelm Textiles India Pvt. Ltd. und der Ausbau zum vollstufigen Textilveredelungsunternehmen mit moderner Punkt- und Streubeschichtungsanlage, Bleiche, Färbung, Textildruck, verschiedenen Laminier-Methoden sowie vielfältigen Veredelungstechnologien. Die zunächst auf den indischen Markt fokussierten Verkaufsaktivitäten wurden auf den kompletten asiatischen Bereich ausgeweitet. Heute zählen Hersteller aus China, Japan, Indonesien, Südostasien, Vietnam, Thailand, Kambodscha, dem Mittleren Osten und Australien zu den Bestandskunden –dies neben der Schuhindustrie in weiteren Branchen wie u. a. Automotive, Mode und Accessoires.

Auf 2003 datiert der Einstieg von Enkel Alexander Wilhelm, der seither gemeinsam mit seinem Vater die Geschäftsführung ausübt.

Weitere Informationen:
Werner Wilhelm GmbH Schuhindustrie
Quelle:

ars publicandi für Wilhelm Textil

Oerlikon Luxury at LINEAPELLE Photo: Oerlikon
22.09.2023

Oerlikon Luxury at LINEAPELLE

The new business unit Oerlikon Luxury showcased at LINEAPELLE a new selection of accessories for the fashion industry.

Oerlikon Riri and Oerlikon Fineparts are the brands under this newly-created BU –part of the Oerlikon Group’s Surface Solutions Division since the acquisition of Riri Group in March. Oerlikon Riri offers zippers and buttons that will continue to be branded Riri and Cobrax respectively and will continue to deliver the guaranteed quality and reliability recognized by the whole industry. Oerlikon Fineparts offers a comprehensive portfolio of metal components and fashion jewels, including the products from the previously known brands Coeurdor, Amom, DMC and CMH.

Leveraging Oerlikon’s technology expertise in advanced and environmentally-friendly coatings, the latest FW 24/25 collection from the Group’s luxury product brand Oerlikon Riri include pieces coated using PVD1 (Physical Vapour Deposition), as well as further specialisation in several materials, including stainless steel.

The new business unit Oerlikon Luxury showcased at LINEAPELLE a new selection of accessories for the fashion industry.

Oerlikon Riri and Oerlikon Fineparts are the brands under this newly-created BU –part of the Oerlikon Group’s Surface Solutions Division since the acquisition of Riri Group in March. Oerlikon Riri offers zippers and buttons that will continue to be branded Riri and Cobrax respectively and will continue to deliver the guaranteed quality and reliability recognized by the whole industry. Oerlikon Fineparts offers a comprehensive portfolio of metal components and fashion jewels, including the products from the previously known brands Coeurdor, Amom, DMC and CMH.

Leveraging Oerlikon’s technology expertise in advanced and environmentally-friendly coatings, the latest FW 24/25 collection from the Group’s luxury product brand Oerlikon Riri include pieces coated using PVD1 (Physical Vapour Deposition), as well as further specialisation in several materials, including stainless steel.

Quelle:

Oerlikon / Menabò Group srl