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18.09.2020

Zimmerli positioniert sich gegen Schweizer Begrenzungsinitiative

Bekenntnis zur Freizügigkeit
“Wir lassen uns unsere Freizügigkeit nicht nehmen” - dieser zunächst doppeldeutige Satz ist seit Mittwoch dieser Woche (16. September 2020) auf der Homepage des Schweizer Wäscheherstellers Zimmerli of Switzerland zu lesen. Unterlegt sind die Worte mit dem Bild eines Paares, das in Unterwäsche selbstbewusst in die Kamera blickt - üblicherweise eines der Werbe-Sujets der weltweit bekannten Marke mit fast 150-jähriger Tradition.

Weiter heißt es: “Wir sind angewiesen und wir sind stolz auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Ausland. Gemeinsam mit ihnen leisten wir am Produktionsstandort Schweiz hochqualitative Wertarbeit, die weltweit geachtet ist.”

Bekenntnis zur Freizügigkeit
“Wir lassen uns unsere Freizügigkeit nicht nehmen” - dieser zunächst doppeldeutige Satz ist seit Mittwoch dieser Woche (16. September 2020) auf der Homepage des Schweizer Wäscheherstellers Zimmerli of Switzerland zu lesen. Unterlegt sind die Worte mit dem Bild eines Paares, das in Unterwäsche selbstbewusst in die Kamera blickt - üblicherweise eines der Werbe-Sujets der weltweit bekannten Marke mit fast 150-jähriger Tradition.

Weiter heißt es: “Wir sind angewiesen und wir sind stolz auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Ausland. Gemeinsam mit ihnen leisten wir am Produktionsstandort Schweiz hochqualitative Wertarbeit, die weltweit geachtet ist.”

Dass Zimmerli gerade jetzt mit dem Stichwort Freizügigkeit wirbt, ist kein Zufall: Am 27. September stimmt das Schweizer Volk über die Begrenzungsinitiative ab, die verlangt, dass die Schweiz die Zuwanderung von Ausländern aus der EU nach fast zwanzig Jahren erfolgreicher Praxis eigenständig und ohne die bisherige sogenannte Personenfreizügigkeit für die Schweizer Bürgerinnen und Bürger und die europäischen Nachbarn steuert. Gemäß den heute geltenden Abkommen haben Bürgerinnen und Bürger der EU das Recht, in der Schweiz zu leben und zu arbeiten und umgekehrt.

“Eine eindeutige Reaktion auf die Begrenzungsinitiative sind wir unseren Mitarbeitenden aus dem benachbarten Ausland schuldig, die gemeinsam mit uns am Produktionsstandort Schweiz echte Schweizer Wertarbeit leisten” unterstreicht CEO János Heé die Beweggründe für die Zimmerli-Kampagne und ergänzt: “In unserer Manufaktur in Mendrisio im Tessin arbeiten rund 40 hochqualifizierte Kolleginnen und Kollegen, darunter auch zahlreiche Näherinnen aus dem benachbarten Italien und das teilweise bereits seit über 30 Jahren!”

Die Initiative lasse zudem keinen Spielraum für zukünftige Annäherungen: Es dürften bei einer Annahme keine neuen völkerrechtlichen Verträge oder Verpflichtungen eingegangen werden, die ausländischen Staatsangehörigen eine Personenfreizügigkeit gewähren würden.

Kündigung der Bilateralen Vertrage droht
Eine Annahme der Initiative würde auch zur Kündigung der Bilateralen Verträge mit der EU führen, darunter sämtliche Handelsvereinbarungen und das Schengener Abkommen, das die Reisefreiheit auf dem europäischen Kontinent garantiert. “Gerade jetzt geht es in der Schweiz und in der Europäischen Union mehr als jemals darum, dass die Wirtschaft sich wieder rasch erholt, dass wir Arbeitsplätze sichern können. Dazu gehört auch die Sicherung des direkten Zugangs zum europäischen Binnenmarkt für die Schweiz. 75 Prozent unserer Wertschöpfung bei Zimmerli findet schließlich auf dem europäischen Kontinent statt”, äußert sich der CEO János Heé und ergänzt: “Der Schweizer Absatzmarkt ist viel zu klein für Schweizer Unternehmen. Stabile Beziehungen zu Europa, dem wichtigsten Absatzmarkt für Schweizer Exporte sind deshalb unverzichtbar”. 

Weitere Informationen:
Zimmerli Schweiz Freizügigkeit EU
Quelle:

Zimmerli of Switzerland

Moose Knuckles eröffnet Pop-up-Store im Kö-Bogen (c) Moose Knuckles
Moose Knuckles Düsseldorf
16.09.2020

Moose Knuckles eröffnet Pop-up-Store im Kö-Bogen

Auf einer Gesamtfläche von 224,5 Quadratmetern und einer Raumfläche von 90 Quadratmetern eröffnet die kanadische Outerwear-Marke Moose Knuckles einen Pop-up-Store im Kö-Bogen. Auf der Königsallee, eine der prestigeträchtigsten Einkaufsstraßen Deutschlands, soll das Konzept ab September Fans der Marke und Interessierte mit einem immersiven Erlebnis im Herzen Düsseldorfs willkommen heißen.

„Vorallem Mitteleuropa und Deutschland haben besonders gut auf die Marke reagiert. Wir haben bereits 2017 unser erstes europäisches Geschäft in Düsseldorf eröffnet. Es ist ein schöner Zufall (und ein Zeichen für eine erfolgreiche Strategie), dass Düsseldorf drei Jahre später die erste Stadt ist, die wir mit unserem Roll-out-Plan für den Einzelhandel berühren.“ - Marco D’Avanzo, General Manager und Vice President of Sales and Marketing

Die Experten des Pariser Designbüros Bureau Betak entwickelten das Ladenkonzept, das Besucher ganz in die Markenwelt von Moose Knuckles eintauchen und die detailverliebt konstruierten Jacken und Mäntel aus nächster Nähe erleben lässt.  

Eröffnung: Montag, 14. September
Ladenöffnungszeiten: Montag - Samstag: 10.00 - 19.00
 

Auf einer Gesamtfläche von 224,5 Quadratmetern und einer Raumfläche von 90 Quadratmetern eröffnet die kanadische Outerwear-Marke Moose Knuckles einen Pop-up-Store im Kö-Bogen. Auf der Königsallee, eine der prestigeträchtigsten Einkaufsstraßen Deutschlands, soll das Konzept ab September Fans der Marke und Interessierte mit einem immersiven Erlebnis im Herzen Düsseldorfs willkommen heißen.

„Vorallem Mitteleuropa und Deutschland haben besonders gut auf die Marke reagiert. Wir haben bereits 2017 unser erstes europäisches Geschäft in Düsseldorf eröffnet. Es ist ein schöner Zufall (und ein Zeichen für eine erfolgreiche Strategie), dass Düsseldorf drei Jahre später die erste Stadt ist, die wir mit unserem Roll-out-Plan für den Einzelhandel berühren.“ - Marco D’Avanzo, General Manager und Vice President of Sales and Marketing

Die Experten des Pariser Designbüros Bureau Betak entwickelten das Ladenkonzept, das Besucher ganz in die Markenwelt von Moose Knuckles eintauchen und die detailverliebt konstruierten Jacken und Mäntel aus nächster Nähe erleben lässt.  

Eröffnung: Montag, 14. September
Ladenöffnungszeiten: Montag - Samstag: 10.00 - 19.00
 

zwissTEX erweitert das antivirale und antibakterielle zwissCLEAN® Sortiment um zwissCLEAN MASK BASIC (c) zwissTEX GmbH
zwissCLEAN MASK BASIC
10.09.2020

zwissCLEAN® Sortiment wird erweitert

zwissTEX erweitert das antivirale und antibakterielle zwissCLEAN® Sortiment um zwissCLEAN MASK BASIC

zwissTEX erweitert das zwissCLEAN® Sortiment um eine BASIC Maske, welche sich besonders dann eignet, wenn über einen längeren Zeitraum hinweg eine Maske getragen werden soll - ob für die Schule, Konzerte, Messebesuche oder Flugreisen. „Das Besondere an unserer zwissCLEAN MASK BASIC ist, dass sie aufgrund des atmungsfördernden Materials problemlos bis zu 12 Stunden aufbehalten werden kann“, so Maximilian Schönfließ – Business Development Manager von zwissTEX. „Mit ihr ist selbst Schlafen möglich. Und anders als Einwegmasken kann sie bis zu 10 Mal bei 30 Grad gewaschen werden. Eine sortenreine Entsorgung ist ebenfalls möglich.“

zwissTEX erweitert das antivirale und antibakterielle zwissCLEAN® Sortiment um zwissCLEAN MASK BASIC

zwissTEX erweitert das zwissCLEAN® Sortiment um eine BASIC Maske, welche sich besonders dann eignet, wenn über einen längeren Zeitraum hinweg eine Maske getragen werden soll - ob für die Schule, Konzerte, Messebesuche oder Flugreisen. „Das Besondere an unserer zwissCLEAN MASK BASIC ist, dass sie aufgrund des atmungsfördernden Materials problemlos bis zu 12 Stunden aufbehalten werden kann“, so Maximilian Schönfließ – Business Development Manager von zwissTEX. „Mit ihr ist selbst Schlafen möglich. Und anders als Einwegmasken kann sie bis zu 10 Mal bei 30 Grad gewaschen werden. Eine sortenreine Entsorgung ist ebenfalls möglich.“

Mit den zwissCLEAN® Masken ist zwissTEX Vorreiter unter den Herstellern antiviraler und antibakterieller Mund-Nasen-Masken. Denn anders als konventionelle Modelle eliminieren sie dank modernster Textiltechnologien aktiv und hochwirksam Viren und Bakterien. Möglich macht dies eine umweltschonende Rezeptur ohne Einsatz von Silber und Zink, mit der das Textil veredelt wird. „Diese unterbricht physikalisch die Zellmembran der Viren und Bakterien - so ist keine Resistenzentwicklung möglich. Auf diese Weise sind innerhalb kürzester Zeit 99,9 Prozent der Viren und Bakterien eliminiert“, sagt Schönfließ.
Zum täglichen Schutz beim Einkaufen, für öffentliche Verkehrsmittel, bei Geschäftsterminen oder ähnlichem empfiehlt sich die zwissCLEAN MASK COMFORT. Diese besteht aus einem dreilagigen Aufbau und kombiniert einen effizienten antiviralen Schutz mit einem langfristigen Tragekomfort. Das Obermaterial sowie das integrierte Vlies fördern den Schutz vor Viren und Bakterien. Das Untermaterial aus Bio-Baumwolle gewährleistet ein dauerhaft angenehmes Gefühl auf der Haut. Die Maske kann bis zu 30 Mal gewaschen werden, ersetzt dadurch bis zu 210 Einwegmasken und spart somit nachhaltig Ressourcen ein.

Das zwissCLEAN® Sortiment wird kontinuierlich erweitert. „Wir planen neben der Maskenproduktion die Herstellung antiviraler und antibakterieller Handschuhe“, so Schönfließ. „Die Testphase läuft bereits und in den nächsten Wochen werden wir mit der Produktion der Handschuhe starten.“

Weitere Informationen:
zwissTex GmbH Mund-Nase-Maske
Quelle:

zwissTEX GmbH

Umweltschonend und effizient: Neues Verfahren soll Digitaldruck von Textilien verbessern (c) Hochschule Niederrhein
Projektmitarbeiterin Christine Steinem (rechts) beurteilt mit Malin Oberman die Digitaldruckqualität anhand gedruckter Farbbäume.
10.09.2020

Hochschule Niederrhein: Umweltschonend und effizient

  • Neues Verfahren soll Digitaldruck von Textilien verbessern

Mönchengladbach - An der Hochschule Niederrhein wird erforscht, wie man den textilen Digitaldruck für Bekleidung und Heimtextilien ressourcenschonender gestalten kann. Ziel des neuen Projekts DigiPrep des Forschungsinstituts für Textil und Bekleidung (FTB) ist es, Energie, Wasser, Chemikalien und Zeit einzusparen. Das Projekt wird bis 2022 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert und in Kooperation mit dem Projektpartner Weitmann & Konrad GmbH & Co. KG (WEKO) durchgeführt.
 
Damit Farbstoffe mit den Faserstoffen dauerhaft reagieren und ein konturenscharfes Druckbild entsteht, werden Textilien bislang vor dem Digitaldruck im Tauchverfahren präpariert, auch wenn der Digitaldruck nur einseitig erfolgt. In ökologischer und ökonomischer Hinsicht gibt es daher zahlreiche Möglichkeiten Ressourcen zu sparen. Ziel des Projekts ist es, ein ressourcenschonendes Minimalauftragsverfahren für die Vorbereitung des Digitaldrucks zu entwickeln.
 

  • Neues Verfahren soll Digitaldruck von Textilien verbessern

Mönchengladbach - An der Hochschule Niederrhein wird erforscht, wie man den textilen Digitaldruck für Bekleidung und Heimtextilien ressourcenschonender gestalten kann. Ziel des neuen Projekts DigiPrep des Forschungsinstituts für Textil und Bekleidung (FTB) ist es, Energie, Wasser, Chemikalien und Zeit einzusparen. Das Projekt wird bis 2022 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert und in Kooperation mit dem Projektpartner Weitmann & Konrad GmbH & Co. KG (WEKO) durchgeführt.
 
Damit Farbstoffe mit den Faserstoffen dauerhaft reagieren und ein konturenscharfes Druckbild entsteht, werden Textilien bislang vor dem Digitaldruck im Tauchverfahren präpariert, auch wenn der Digitaldruck nur einseitig erfolgt. In ökologischer und ökonomischer Hinsicht gibt es daher zahlreiche Möglichkeiten Ressourcen zu sparen. Ziel des Projekts ist es, ein ressourcenschonendes Minimalauftragsverfahren für die Vorbereitung des Digitaldrucks zu entwickeln.
 
„Als Forschungsinstitut sind wir hierfür bestens aufgestellt, weil wir unser Know-how in Textilveredlung und Digitaldruck und den erforderlichen Gerätepark für die Untersuchungen bereitstellen“, sagt Professorin Dr. Maike Rabe, Leiterin des FTB und DigiPrep-Projektleiterin.
 
Das Team von DigiPrep entwickelt eine Anlage, die ein wässriges Präparationsmittel vor dem Druck berührungslos durch einzelne Rotationszerstäuber eines Spraysystems aufträgt. Anstatt ein Textil vollständig zu foulardieren (das heißt zu tauchen und abzuquetschen), kann es somit gezielt einseitig für den Druck vorbereitet werden. Selbst bei einer Bearbeitung über die gesamte Textilbreite soll ein gleichmäßiger Auftrag erreicht werden, der deutlich ökologischer und ökonomischer ist und Chemikalien, Wasser, Zeit und Energie, speziell bei der Trocknung einspart.
 
„Derzeit konstruiert WEKO die Pilotanlage, die etwa nach einem Jahr im Technikum des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik zu Versuchszwecken laufen wird“, sagt Projektkoordinator Dr. Michael Korger. Parallel entwickeln die Wissenschaftler der Hochschule Niederrhein geeignete Rezepte für die Vorbehandlung. Denn bisher geläufige Mittel für die Vollimprägnierung im Tauchverfahren müssen an die kontrollierte Zerstäubung angepasst werden. Gleichzeitig muss der Auftrag homogen erfolgen, damit der Druck gleichmäßig fixiert und hinterher nicht ungewünscht pixelig wird.
 
„Hier kommt ein wichtiger Forschungsaspekt hinzu“, sagt Korger. „Wir entwickeln für den Reaktivdruck neue Rezepte, die wenig oder gar keinen Harnstoff enthalten. Denn Harnstoff, der bisher noch einen erheblichen Teil des herkömmlichen Verfahrens ausmacht, zählt zu den Verursachern der umweltbelastenden Nitrifikation von Böden und Gewässern. So behalten wir also drei Ziele im Blick: Produktqualität, Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz.“

Color Atlas 1 (c) Shima Seiki
10.09.2020

Shima Seiki selects Archroma’s ‘Color Atlas’ library system for their new design software

Archroma, a global leader in color and specialty chemicals towards sustainable solutions, today announced that the 4,320 color references of its Color Atlas library have been selected by Shima Seiki and integrated into their ‘SDS-ONE APEX’ series of software for the design, planning and virtual sampling of textile and apparel.

Shima Seiki is a leading provider of digitally optimized solutions for the fashion industry, who combines its on-demand ‘WHOLEGARMENT’ knitting machine with realistic virtual sampling. Based on actual yarn data, fabric simulations generated on the SDS-ONE APEX-series are unparalleled in quality and realism. Design and simulation are available for knits and various other textile applications, and smooth transition to machine programming is possible for quick and accurate design-to-manufacture interface.

That is where the Color Atlas by Archroma® will considerably benefit to the users of Shima Seiki’s solutions.

The Color Atlas was launched in 2016 to provide fashion designers and stylists with off-the-shelf color inspiration that can be implemented in production with just a few clicks.

Archroma, a global leader in color and specialty chemicals towards sustainable solutions, today announced that the 4,320 color references of its Color Atlas library have been selected by Shima Seiki and integrated into their ‘SDS-ONE APEX’ series of software for the design, planning and virtual sampling of textile and apparel.

Shima Seiki is a leading provider of digitally optimized solutions for the fashion industry, who combines its on-demand ‘WHOLEGARMENT’ knitting machine with realistic virtual sampling. Based on actual yarn data, fabric simulations generated on the SDS-ONE APEX-series are unparalleled in quality and realism. Design and simulation are available for knits and various other textile applications, and smooth transition to machine programming is possible for quick and accurate design-to-manufacture interface.

That is where the Color Atlas by Archroma® will considerably benefit to the users of Shima Seiki’s solutions.

The Color Atlas was launched in 2016 to provide fashion designers and stylists with off-the-shelf color inspiration that can be implemented in production with just a few clicks.

The Color Atlas continues to evolve in line with Archroma’s commitment to sustainability through innovation. The company describes it as “The Archroma Way to a sustainable world: safe, efficient, enhanced, it’s our nature”. All color references available in the Color Atlas have been formulated with products that comply with leading international eco-standards, and can be selected based on the desired sustainability profile.

Today, the Color Atlas contains 4,320 colors applicable on cotton poplin, almost the double compared to similar tools available to textile and fashion specialists. Technical support is available to designer, manufacturers, as well as brands and retailers, through Archroma’s global offices - for every single color from its selection to its implementation in production. Engineered color standards empowered by NFC technology are also available for all colors and reproducible in production.

With this new collaboration, the users of the SDS-ONE APEX design software of Shima Seiki will have at their disposal 4320 colors that they can visualize, evaluate and implement, in a considerably accelerated process from the first creative idea to the production to the final outlet, whether online or in brick-and-mortar shops.

“Accurate color evaluation and communication are very important issues for design work”, explains Hideya Ohtani, General Manager, Graphic System Development Division, at Shima Seiki. “We have high expectations for Archroma's Color Atlas to help our APEX series users develop their products in an even more smooth and accurate manner.“

“We are proud to bring our Color Atlas library to the users of Shima Seiki’s extremely advanced design software,” says Chris Hipps, Head of Co lor Management Services, at the Archroma Brand Studio. “Designers and users of the software will have at their disposal not only color options they never had before but also colors that they can trust will be implementable right away. That’s what we strive to do at Archroma: create a new way of working: safe, efficient and enhanced. It’s our nature!”

Weitere Informationen:
Shima Seiki Archroma Design Software
Quelle:

Archroma / EMG

Lectra 1: Retviews (c) RETVIEWS, Lectra
10.09.2020

Activewear und Loungewear die zwei wichtigsten Fashiontrends für den Herbst

  • Im Vergleich zu den Vorjahren weniger Business-Kleidung
  • Warme, gedeckte Farben, um es sich in diesem Herbst zu Hause so richtig gemütlich zu machen
  • Weiterer Trend: Nachhaltige Kinderkollektionen

Die Experten von Retviews haben die neuesten Online-Kollektionen der führenden Fashionbrands in Frankreich, Italien und Deutschland ausgewertet und prognostizieren, dass Activewear und Loungewear die wichtigsten Fashiontrends für denb Herbst werden. Zudem setzen die Hersteller im Bereich Kinderbekleidung vermehrt auf nachhaltige Kollektionen. Retviews ist ein kürzlich von Lectra erworbenes Start-up, das eine Technologie entwickelt hat, die künstliche Intelligenz und Big-Data-Analysen verbindet, um effektive Marktanalysen in Echzeit durchzuführen.

Bereits während des Lockdowns gehörten Activewear-Teile zu den meistverkauften Kleidungsstücken. Stay-at-Home-Styles und Wohlfühl-Kleidung blieben auch nach den Lockerungen ein Verkaufsschlager, während sich Blumenmuster zu einem beliebten Fashiontrend für den Sommer entwickelten.

Authentische Kollektionen überzeugen durch ein „cozy-comfort” Styling

  • Im Vergleich zu den Vorjahren weniger Business-Kleidung
  • Warme, gedeckte Farben, um es sich in diesem Herbst zu Hause so richtig gemütlich zu machen
  • Weiterer Trend: Nachhaltige Kinderkollektionen

Die Experten von Retviews haben die neuesten Online-Kollektionen der führenden Fashionbrands in Frankreich, Italien und Deutschland ausgewertet und prognostizieren, dass Activewear und Loungewear die wichtigsten Fashiontrends für denb Herbst werden. Zudem setzen die Hersteller im Bereich Kinderbekleidung vermehrt auf nachhaltige Kollektionen. Retviews ist ein kürzlich von Lectra erworbenes Start-up, das eine Technologie entwickelt hat, die künstliche Intelligenz und Big-Data-Analysen verbindet, um effektive Marktanalysen in Echzeit durchzuführen.

Bereits während des Lockdowns gehörten Activewear-Teile zu den meistverkauften Kleidungsstücken. Stay-at-Home-Styles und Wohlfühl-Kleidung blieben auch nach den Lockerungen ein Verkaufsschlager, während sich Blumenmuster zu einem beliebten Fashiontrend für den Sommer entwickelten.

Authentische Kollektionen überzeugen durch ein „cozy-comfort” Styling

Obwohl zu den saisonalen Kollektionen viele Kleider und T-Shirts gehören, überwiegen in diesem Herbst Sweatshirts, Strickjacken und Outdoor-Bekleidung.

Anders als in den Vorjahren wird weniger Business-Kleidung angeboten, wie Anzüge und taillierte Hemden, dafür aber mehr bequeme Kleidung. Diese Kleidungsstücke spiegeln die aktuellen Erwartungen der Konsumenten wider, die anscheinend eine lockere Passform anstatt beengender Kleidung wünschen. Die zunehmende Beliebtheit von locker sitzender Bekleidung erinnert an die Mode der 80er Jahre, die mit gerade geschnittenen Jeans gerade ein Revival erlebt. Werden Fashionunternehmen mit diesen Artikeln neue Trends setzen? Das werden die kommenden Wochen zeigen.

Gedeckte Farben

In diesem Herbst sind neutrale Farbtöne zwischen Braun, Terracotta, Kastanie, Rosa und Beige angesagt. Schwarz zählt nach wie vor zu den Dauerbrennern. Modezeitschriften präsentieren viele Kleidungsstücke in Rot, Orange, mit Karomustern, Zebrastreifen sowie im Leoparden-Look und mit Blumenmuster. Es bleibt abzuwarten, ob die Konsumenten die Loungewear in Herbsttönen bevorzugen oder Geschmack an den abgebildeten Prints der Zeitschriftencover finden.

Nachhaltige Mode, das neue Credo der Hersteller von Kinderbekleidung

Grelle Farben sind out. Auch bei den Kinderkollektionen wird genau wie bei den Fashiontrends für Erwachsene verstärkt auf Activewear gesetzt. Sweatshirts sind der Herbstklassiker schlechthin.

Neben den von den Fashionbrands präsentierten Styles gewinnt das Thema ökologische Verantwortung in diesem Herbst an Dynamik. Immer mehr Brands erkennen, dass für ihre Kunden Nachhaltigkeit zunehmend wichtiger wird, was mit den Ergebnissen der letzten Retviews Umfrage übereinstimmt. H&M und C&A haben beispielsweise Herbstkampagnen gestartet, die von der nachhaltigen Fashion-Positionierung inspiriert  sind. 33 Prozent bzw. 11 Prozent der Kinderkollektionen dieser zwei Brands sind Teil ihrer Initiative für nachhaltige Mode, was im Einklang mit der jeweiligen Gesamtstrategie der Unternehmen steht (dies entspricht 30 Prozent bzw. 9 Prozent ihres Gesamtangebots*).

Erwähnenswert ist auch der Start ins neue Schuljahr, der normalerweise das Konsumverhalten der Haushalte beeinflusst. Überraschenderweise hat keine der Kindermodemarkten hierfür Sonderangebote gemacht (wie z. B. 3 zum Preis von 2).

Quelle:

Sprachperlen GmbH / Lectra

© „BMZ“
09.09.2020

Ein Jahr „Grüner Knopf“ bei Dibella und Alsco

Dibella ist eines der ersten Unternehmen, das mit dem staatlichen Textilsiegel „Grüner Knopf“ ausgezeichnet wurde. Vor gut einem Jahr startete das Siegel auf Initiative von Dr. Gerd Müller, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Seitdem spielt das Siegel vor allem in der öffentlichen Beschaffung eine immer größer werdende Rolle. Das Kölner Traditionsunternehmen Alsco setzte von Anfang an als Kunde von Dibella drei Kollektionen mit dem Grünen Knopf ein.
 
Um den „Grüne Knopf“ zu erhalten, müssen Unternehmen zahlreiche Sozial- und Umweltkriterien in den beiden wichtigsten Produktionsstufen „Färben“ und „Konfektion“ nachweisen. Für den Nachweis hat das zuständige Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung bestehende Siegel definiert, die eine Einhaltung der geforderten Produktkriterien garantieren.
 

Dibella ist eines der ersten Unternehmen, das mit dem staatlichen Textilsiegel „Grüner Knopf“ ausgezeichnet wurde. Vor gut einem Jahr startete das Siegel auf Initiative von Dr. Gerd Müller, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Seitdem spielt das Siegel vor allem in der öffentlichen Beschaffung eine immer größer werdende Rolle. Das Kölner Traditionsunternehmen Alsco setzte von Anfang an als Kunde von Dibella drei Kollektionen mit dem Grünen Knopf ein.
 
Um den „Grüne Knopf“ zu erhalten, müssen Unternehmen zahlreiche Sozial- und Umweltkriterien in den beiden wichtigsten Produktionsstufen „Färben“ und „Konfektion“ nachweisen. Für den Nachweis hat das zuständige Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung bestehende Siegel definiert, die eine Einhaltung der geforderten Produktkriterien garantieren.
 
Zur Zertifizierung wurde Dibella zu zahlreichen Themen einer verantwortungsbewussten Unternehmensführung und Produktpolitik auditiert, um ein ganzheitliches Sozial- und Umweltengagement sicherzustellen. Bundesminister für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Gerd Müller (CSU) zum Jahrestag des Grünen Knopfs: "Der Grüne Knopf gibt eine klare Orientierung beim Einkauf. Ich freue mich, dass Dibella als eines der ersten Unternehmen das staatliche Siegel eingeführt und als Vorreiter so auch früh Verantwortung übernommen hat. Denn wir müssen Solidarität auch mit den Menschen zeigen, die unsere Kleidung herstellen. Gerade in Zeiten der Coronakrise ist dies wichtiger denn je.“  

Weitere Informationen:
Grüner Knopf
Quelle:

Dibella GmbH

(c) PR + Presseagentur Textschwester
03.09.2020

Nächster Termin der Düsseldorf Fashion Days 2021 steht fest

Orderaktivitäten vom 27. Januar bis zum 3. Februar gemeinsam mit den Modemessen

• Unter der neuen Dachmarke DFD, ehemals CPD, empfangen über 600 Showrooms sowie die Messen Supreme Women&Men und Gallery FASHION & SHOES nationale und internationale Einkäufer
• DFD-Woche bildet damit das gesamte Ordergeschehen wieder gebündelt in einer Woche ab

Neue Dachmarke – gleiches, konzentriertes Ordergeschäft. Nach der Ausnahmesituation durch die COVID-19 Pandemie finden die Showroom-Order sowie die Messen wieder wie gewohnt zu einem gemeinsamen Termin statt. Die DFD umfasst wie zuletzt eine gesamte Woche: Von Mittwoch, den 27. Januar, bis Mittwoch, den 3. Februar 2021, stehen dem nationalen und internationalen Einkäuferpublikum nicht nur die über 600 Showrooms zum Ordern offen, sondern auch die Messen Supreme Women&Men (29.01 – 01.02.2021) sowie Gallery FASHION & SHOES (31.01. – 02.02.2021) und das dazugehörige Showroom Concept der Igedo (29.01. – 02.02.2021) laufen parallel.

Orderaktivitäten vom 27. Januar bis zum 3. Februar gemeinsam mit den Modemessen

• Unter der neuen Dachmarke DFD, ehemals CPD, empfangen über 600 Showrooms sowie die Messen Supreme Women&Men und Gallery FASHION & SHOES nationale und internationale Einkäufer
• DFD-Woche bildet damit das gesamte Ordergeschehen wieder gebündelt in einer Woche ab

Neue Dachmarke – gleiches, konzentriertes Ordergeschäft. Nach der Ausnahmesituation durch die COVID-19 Pandemie finden die Showroom-Order sowie die Messen wieder wie gewohnt zu einem gemeinsamen Termin statt. Die DFD umfasst wie zuletzt eine gesamte Woche: Von Mittwoch, den 27. Januar, bis Mittwoch, den 3. Februar 2021, stehen dem nationalen und internationalen Einkäuferpublikum nicht nur die über 600 Showrooms zum Ordern offen, sondern auch die Messen Supreme Women&Men (29.01 – 01.02.2021) sowie Gallery FASHION & SHOES (31.01. – 02.02.2021) und das dazugehörige Showroom Concept der Igedo (29.01. – 02.02.2021) laufen parallel.

Aufgrund der gesetzlichen Verordnungen zu Fachmessen konnten Showroom- und Messe-Order zuletzt nicht simultan stattfinden. Daraus ergab sich die einmalige Trennung der beiden Ordermessen von der vorgezogenen Showroom-Order. 2021 sollen die Düsseldorf Fashion Days – von Beginn an analog zur CPD konzipiert – wieder alle wichtigen Akteure am Modestandort einbinden.

„Düsseldorf Fashion Days ist die neue Dachmarke über dem gesamten Order-Business in Düsseldorf. Die Bündelung der Termine innerhalb einer Woche ist die zentrale Stärke des Modestandortes und wird von den Einkäufern geschätzt. Ein gemeinsamer Termin sowie die Zentralität von Showrooms und Messen positionieren Düsseldorf als international starken Order-Hotspot“, so Angelika Firnrohr, Geschäftsführerin Fashion Net.

Quelle:

PR + Presseagentur Textschwester

Daten als Treiber für Unternehmenswachstum: Sportartikelhersteller Tecnica Group setzt auf Kubix Link von Lectra (c) Lectra
Kubix Link von Lectra
31.08.2020

Daten als Treiber für Unternehmenswachstum: Sportartikelhersteller Tecnica Group setzt auf Kubix Link von Lectra

  • Tecnica Group, der führende italienische Hersteller von Sportbekleidung, hat Kubix Link von Lectra implementiert.
  • Die cloudbasierte Lösung mit integrierten PLM-, PIM- und DAM-Funktionen dient als Anker für alle verschiedenen IT-Systeme und Datentypen der Gruppe.

Die Tecnica Group verfügt mit über 1.500 Mitarbeitern über eine vertikal integrierte Lieferkette, betreibt 11.500 Geschäfte und beliefert 3.000 Einzelhändler in über 70 Ländern. Der Hersteller von Schuhen und Sportbekleidung war in einem starken Wachstum begriffen und führte bereits sechs internationale Marken: Moon Boot, Blizzard, Nordica, Rollerblade, Lowa und Tecnica. Mit dem Zukauf weiterer Unternehmen übernahm die Tecnica Group auch deren IT-Systeme, die auf unterschiedlichen Datentypen und Genehmigungsprozessen basierten.

In einem IT-Projekt galt es, die Systeme aller Tochtergesellschaften und Produktionswerke zu vereinheitlichen. Damit alle Mitarbeiter auf dem gleichen Stand sind und die gleiche technische Sprache sprechen, musste jedes Glied der Wertschöpfungskette in Echtzeit die gleichen Produktdaten aktualisieren und teilen können.

  • Tecnica Group, der führende italienische Hersteller von Sportbekleidung, hat Kubix Link von Lectra implementiert.
  • Die cloudbasierte Lösung mit integrierten PLM-, PIM- und DAM-Funktionen dient als Anker für alle verschiedenen IT-Systeme und Datentypen der Gruppe.

Die Tecnica Group verfügt mit über 1.500 Mitarbeitern über eine vertikal integrierte Lieferkette, betreibt 11.500 Geschäfte und beliefert 3.000 Einzelhändler in über 70 Ländern. Der Hersteller von Schuhen und Sportbekleidung war in einem starken Wachstum begriffen und führte bereits sechs internationale Marken: Moon Boot, Blizzard, Nordica, Rollerblade, Lowa und Tecnica. Mit dem Zukauf weiterer Unternehmen übernahm die Tecnica Group auch deren IT-Systeme, die auf unterschiedlichen Datentypen und Genehmigungsprozessen basierten.

In einem IT-Projekt galt es, die Systeme aller Tochtergesellschaften und Produktionswerke zu vereinheitlichen. Damit alle Mitarbeiter auf dem gleichen Stand sind und die gleiche technische Sprache sprechen, musste jedes Glied der Wertschöpfungskette in Echtzeit die gleichen Produktdaten aktualisieren und teilen können.

„Mit Kubix Link können wir die Produktinformationen der gesamten Supply Chain zentral erfassen, allen Beteiligten der Wertschöpfungskette zugänglich machen und sie mit Kunden per E-Commerce, Web- und Marketplace-Schnittstellen weltweit austauschen“, sagt Cristiano Simonetto, CIO der Tecnica Group.

Kunden kaufen dank genauen Produktinformationen weltweit on- wie offline

Übergeordnetes Ziel der Tecnica Group war es, mehr technikaffine Kunden zu gewinnen und dadurch den Marktanteil zu vergrößern. Hierfür mussten zwei Voraussetzungen erfüllt werden: erstens, die beste Customer Experience für den Omnichannel-Einzelhandel, bei der Kunden an jedem Ort der Welt die aktuellsten Produktinformationen bekommen, und zweitens, eine schnellere Markteinführung durch bessere Teamarbeit und eine höhere Produktivität auf der Grundlage genauer Daten.

„Wir müssen unsere Kunden zur richtigen Kaufentscheidung leiten, indem wir ihnen genaue Produktinformationen über die geeigneten Kanäle liefern. Sobald sie das Gefühl haben, den Artikel mit der perfekten Größe, Passform und Materialqualität für ihre Sportaktivität gefunden zu haben, haben wir sie für uns gewonnen“, sagt Simonetto.

Mit der Cloud-Plattform Kubix Link vereinheitlichte Tecnica sein Produktinformationssystem zu einer einzigen, zuverlässigen Informationsquelle für sechs verschiedene Marken und über zwanzig Produktionsanlagen. Da die Lösung speziell für die Modebranche entwickelt wurde, können alle Glieder der Wertschöpfungskette – vom Entwurf bis zum Verkauf – Daten eingeben, auch in ältere Systeme, die automatisch mit der Plattform verknüpft sind. Die Mitarbeiter von Tecnica vermarkten nun ihre Produkte schneller mit genaueren Produktdaten an Tausende Einzelhändler weltweit und berücksichtigen dabei die Anforderungen jeder E-Commerce-Website und Marktplattform hinsichtlich Sprache, Format und Maßeinheit.

„IT-Implementierung der reinste Spaziergang“

Besonders beeindruckt zeigte sich das Unternehmen von der Konfigurierbarkeit und Flexibilität der Lösung. Kubix Link basiert auf den Prinzipien von Industrie 4.0 und wird über Suchmaschinen und eine von sozialen Medien inspirierte Benutzeroberfläche bedient, die sich den individuellen Bedürfnissen der Nutzer anpassen lässt.

„Als Leiter der IT-Abteilung stehe ich häufig vor der Herausforderung, unsere Mitarbeiter von der Nutzung neuer IT-Systeme zu überzeugen. Mit Kubix Link hingegen war die Eingewöhnungsphase der reinste Spaziergang, weil das System so benutzerfreundlich ist. Die Mitarbeiter können über die Plattform auch in Echtzeit miteinander kommunizieren wie in sozialen Medien. Das System unterscheidet sich nicht allzu sehr von den Anwendungen, die wir auch privat häufig nutzen“, betont Simonetto.

Die cloudbasierte Plattform senkt mit genaueren Daten auch die Anzahl von Retouren, da die Fehlerquote bei der Online-Veröffentlichung von Produktinformationen geringer ist. Das verschafft der Tecnica Group auf dem Markt für Funktionskleidung, in dem es auf Präzision ankommt, einen wichtigen Wettbewerbsvorteil: „Sportbekleidung unterscheidet sich von jedem anderen Sektor in der Modebranche. Hersteller von T-Shirts müssen sich keine Gedanken über das Risiko für den Kunden machen. Unsere Kunden fahren jedoch möglicherweise mit 140 km/h auf Skiern einen Abhang hinunter und müssen sich daher auf die Qualität unserer Produkte verlassen können“, erklärt Simonetto.

Amazing Connections: SFASHION NET & C.L.A.S.S. © GB Network Marketing & Communication
Marina Savarese, SFASHION NET founder
31.08.2020

Amazing Connections: SFASHION NET & C.L.A.S.S.

  • A new partnership is born in the name of responsible innovation, relationships and a new twist in the fashion system

C.L.A.S.S., the international hub for responsible innovation founded by Giusy Bettoni, and SFASHION NET, the portal dedicated to micro critical fashion companies created by Guya Manzoni and Marina Savarese, join forces to give active support to micro enterprises and bring a wave of fresh air in the fashion system.

When you speak the same language and are moved by the same values, it is easy to meet on a common path. You can decide to walk alone, or to continue together in the same direction. This is what has happened since the meeting of C.L.A.S.S. and SFASHION NET, two realities, the first consolidated over time and the second recently born, which speak of responsible innovation, beauty, design, tradition, ethics and smart communication.

And who have decided to combine skills and ideas in the name of a revolutionary vision of fashion.

  • A new partnership is born in the name of responsible innovation, relationships and a new twist in the fashion system

C.L.A.S.S., the international hub for responsible innovation founded by Giusy Bettoni, and SFASHION NET, the portal dedicated to micro critical fashion companies created by Guya Manzoni and Marina Savarese, join forces to give active support to micro enterprises and bring a wave of fresh air in the fashion system.

When you speak the same language and are moved by the same values, it is easy to meet on a common path. You can decide to walk alone, or to continue together in the same direction. This is what has happened since the meeting of C.L.A.S.S. and SFASHION NET, two realities, the first consolidated over time and the second recently born, which speak of responsible innovation, beauty, design, tradition, ethics and smart communication.

And who have decided to combine skills and ideas in the name of a revolutionary vision of fashion.

Micro companies and independent designers, the daily bread of SFASHION NET, will become the final addressees of a series of specialized services and courses developed by C.L.A.S.S. and will benefit from special conditions for finding materials in small quantities available on the Smart Source and ad hoc consultancy. All this to support the growth of these brands that have always moved on the wave of sustainability and ethical production, but often encountering many problems.

Online activities will alternate with offline meetings, because relationship is what makes the difference, even in the world of fashion.

“The spirit and values of the new generation of designers are what makes us optimistic about tomorrow’s fashion system. For this reason, together with SFASHION NET “every year” we will choose 1 or 2 creatives that are more in line with our common values and we will promote them at 360°, on all our channels and with a targeted communication activity starting from the collections that will be presented in February”.

Design fürs Recycling in der Modebranche verbreiten (c) Hohenstein
Durch kreisförmige Bewegungen wird in dieser Maschine zur Textilprüfung u.a. die Scheuerfestigkeit geprüft
24.08.2020

Design fürs Recycling in der Modebranche verbreiten

  • Recycling ist mehr als eine Mode.

Doch zur Mode soll künftig verstärkt sinnvolles Recycling gehören: Die Menschen in Deutschland kaufen pro Jahr im Schnitt 26 kg Textilien pro Kopf, davon 12-15 kg Bekleidung. Ein hochwertiges Recycling ist angesichts dieser großen Mengen eine große Herausforderung. Zum verbesserten Recycling gehört Kreislaufwirtschaft, die schon beim Design von Produkten ans „Leben danach“, nämlich das nächste oder erneuerte Erzeugnis denkt. Wie das für Kleidung funktionieren kann, zeigen wir exemplarisch am Beispiel eines aktuellen Forschungsprojekts: Teil 2 unserer Serie zum Design für Recycling.

  • Recycling ist mehr als eine Mode.

Doch zur Mode soll künftig verstärkt sinnvolles Recycling gehören: Die Menschen in Deutschland kaufen pro Jahr im Schnitt 26 kg Textilien pro Kopf, davon 12-15 kg Bekleidung. Ein hochwertiges Recycling ist angesichts dieser großen Mengen eine große Herausforderung. Zum verbesserten Recycling gehört Kreislaufwirtschaft, die schon beim Design von Produkten ans „Leben danach“, nämlich das nächste oder erneuerte Erzeugnis denkt. Wie das für Kleidung funktionieren kann, zeigen wir exemplarisch am Beispiel eines aktuellen Forschungsprojekts: Teil 2 unserer Serie zum Design für Recycling.

Getränkeflaschen aus dem Kunststoff PET eignen sich schon heute aufgrund ihrer Sortenreinheit ideal fürs Recycling, und zwar nicht nur für Verpackungen. Unter dem Motto „Von der Faser zur Faser“ nutzt das die angewandte Forschung im Verbundprojekt DiTex für Mietwäsche. Die eingesetzten Fasern stammen aus recycelten PET-Flaschen, die Mietwäsche selbst soll nach ihrem ersten Lebenszyklus wieder zu Wäsche recycelt werden. „Mietwäsche eignet sich auch deshalb gut fürs Konzept ‚Design for Recycling‘, weil sich ihre Nutzung genau nachvollziehen lässt, was optimale Voraussetzungen fürs Recycling bietet“, erläutert Projektleiterin Dr. Anja Gerhardts vom Forschungsinstitut Hohenstein. Das Institut aus Baden-Württemberg ist in dem vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) initiierten und koordinierten Vorhaben für Textilprüfungen und Produktspezifikationen zuständig. Fürs Nutzen statt Besitzen entwickeln die Verbundpartner je eine kreislauffähige Linie von Bettwäsche sowie von Polo- und Businesshemden. Die Hemden dienen als Dienstkleidung für Polizei und Rettungsdienst.

Intelligentes Etikett speichert Informationen Über den gesamten Nutzungskreislauf wird die Wäsche mit einer digitalen Tracking-ID ausgestattet. Dieses „intelligente“ Etikett speichert Informationen wie Faserherkunft, Materialkomposition und Beschaffenheit des Textils. Dadurch können Recyclingunternehmen die Produkte besser sortieren, den Recycling-Anteil erhöhen und aufwerten. In zahlreichen Waschversuchen wird in Hohenstein nun getestet, wie gut das Tracking-Tool sich bewährt, wie es um Reißfestigkeit, Weißgrad, Farbqualität, Haltbarkeit und Tragekomfort der Textilien bestellt ist, wenn sie im gewerblichen Textilservice bis zu 200 Mal gewaschen, geschleudert und getrocknet werden. „In DiTex bringen wir Nutzer, Beschaffer und Recycler von Textilien an einen Tisch, um kreislauffähiges Produktdesign Realität werden zu lassen“, erläutert Anja Gerhardts.

„Praxisnahe Forschung zu Fasern und Textilien gehört zu den Kernkompetenzen vieler unserer Institute, sei es für Industrieprodukte oder für verbrauchernahe Erzeugnisse. Projekte wie DiTex zeigen innovative Lösungen zum Design fürs Recycling. Durch den interdisziplinären Ansatz in unserem Verbund können auch andere Branchen von solchen Lösungen lernen“, erklärt die Geschäftsführerin der Zuse-Gemeinschaft, Dr. Annette Treffkorn.

Weitere Informationen:
Zuse-Gemeinschaft Recycling
Quelle:

Zuse-Gemeinschaft

Erste Schweizer «Community Mask» mit TESTEX-Label von Schoeller Textil AG und Forster Rohner AG Foto: Schoeller Textil AG
Erste Schweizer «Community Mask» mit TESTEX-Label von Schoeller Textil AG und Forster Rohner AG
21.08.2020

Erste Schweizer «Community Mask» mit TESTEX-Label von Schoeller Textil AG und Forster Rohner AG

Ab sofort ist die erste Stoffmaske mit dem offiziellen Prüflabel «TESTEX Community Mask» bei den beiden Schweizer Textilfirmen Schoeller Textil AG und Forster Rohner AG erhältlich. Seit Mai haben die beiden Unternehmen bereits ihre Masken mit offizieller Empfehlung der EMPA im Angebot. Die nachhaltigen und wirtschaftlichen Qualitätsprodukte bestehen aus grösstenteils recyceltem Funktionsgewebe, das sich am Ende seines Lebenszyklus wieder recyceln lässt.

Mit dem Produkt der beiden Ostschweizer Firmen Schoeller Textil AG und Forster Rohner AG erhält der Schweizer Markt nun die erste Textilmaske, welche neu das Label «TESTEX Community Mask» trägt. Gemeinsam mit der EMPA hat TESTEX ein Prüfverfahren entwickelt, bei dem Textilmasken auf Filterfunktion, Spritzwiderstand, Tragekomfort, Wiederverwendbarkeit und zusätzliche Textilverträglichkeit getestet werden. Zwischenzeitlich haben sich zahlreiche Schweizer und internationale Endverbraucher*innen sowie Mitarbeitende von Grosskonzernen (z. B. Verkehrsbetriebe) schon von der Alltagstauglichkeit der Schweizer Community-Masken überzeugt.

Ab sofort ist die erste Stoffmaske mit dem offiziellen Prüflabel «TESTEX Community Mask» bei den beiden Schweizer Textilfirmen Schoeller Textil AG und Forster Rohner AG erhältlich. Seit Mai haben die beiden Unternehmen bereits ihre Masken mit offizieller Empfehlung der EMPA im Angebot. Die nachhaltigen und wirtschaftlichen Qualitätsprodukte bestehen aus grösstenteils recyceltem Funktionsgewebe, das sich am Ende seines Lebenszyklus wieder recyceln lässt.

Mit dem Produkt der beiden Ostschweizer Firmen Schoeller Textil AG und Forster Rohner AG erhält der Schweizer Markt nun die erste Textilmaske, welche neu das Label «TESTEX Community Mask» trägt. Gemeinsam mit der EMPA hat TESTEX ein Prüfverfahren entwickelt, bei dem Textilmasken auf Filterfunktion, Spritzwiderstand, Tragekomfort, Wiederverwendbarkeit und zusätzliche Textilverträglichkeit getestet werden. Zwischenzeitlich haben sich zahlreiche Schweizer und internationale Endverbraucher*innen sowie Mitarbeitende von Grosskonzernen (z. B. Verkehrsbetriebe) schon von der Alltagstauglichkeit der Schweizer Community-Masken überzeugt.

Recycelbarer Stoff aus 60 Prozent recycelten Fasern
Die hochwertigen Stoffkomponenten der Maske hat das innovative Rheintaler Unternehmen Schoeller Textil AG entwickelt. Das zweilagige Polyester-Gewebe ist innen hydrophil (wasserliebend), aussen hydrophob (wasserabstossend) und zudem antibakteriell ausgerüstet. Dank einer baumwollähnlichen Haptik bietet das Textil einen sehr angenehmen Tragekomfort. Die nachhaltigen Gewebe bestehen aus 60 Prozent recycelten Fasern. Im Rahmen der wear2wear-Recycling-Kooperation (www.wear2wear.org) lassen sich die Masken am Ende ihres Lebenszyklus somit wieder recyceln.

Konfektioniert wird die wiederverwendbare Maske bei der Forster Rohner AG in St. Gallen und in deren Tochtergesellschaften in Europa. Sie überzeugt mit optimaler Passform und geprüfter Hautverträglichkeit. Sämtliche Bestandteile der Maske entsprechen dem OEKO-TEX® Standard 100. Im Prüfverfahren werden zahlreiche reglementierte und nicht reglementierte Substanzen geprüft. Masken mit OEKO-TEX® Standard-100-Auszeichnung sind für den Träger gesundheitlich unbedenklich. Forster Rohner fügt der technisch hochinnovativen Maske zudem eine modische Komponente hinzu. So kreiert das Tochterunternehmen Jakob Schlaepfer AG für die Maske eigene Drucke, wie sie sonst für bekannte Couture- und Prêt-à-Porter-Häuser rund um die Welt entwickelt werden. Neben weissen und einfarbigen Masken entsteht so eine Limited Edition an verfügbaren Druckdesigns oder man kreiert für Grosskunden spezifische Farben oder sogar individuelle Druckdesigns.

Sappi: Hochwertiger Mund-Nasen-Schutz – top verpackt (c) Wolford AG
Für die Verpackung der „Care Mask“ von Wolford kommt der hochwertige Zellstoffkarton Algro Design Advanced von Sappi zum Einsatz.
12.08.2020

Sappi: Hochwertiger Mund-Nasen-Schutz – top verpackt

  • Die Qualität von Sappis Zellstoffkarton Algro Design Advanced macht für Wolford den Unterschied

Die einzigartige Kombination aus Qualität und grafischen Merkmalen von Algro Design Advanced überzeugte den Textilhersteller Wolford für die Verpackung seines innovativen Mund-Nasen-Schutzes. Für die Verpackung der „Care Mask“ entschied sich das Unternehmen für den hochwertigen Zellstoffkarton in der Grammatur 350 g/m², der höchste Farbdeckung und Brillanz sowie vielfältige Veredelungsmöglichkeiten garantiert.

  • Die Qualität von Sappis Zellstoffkarton Algro Design Advanced macht für Wolford den Unterschied

Die einzigartige Kombination aus Qualität und grafischen Merkmalen von Algro Design Advanced überzeugte den Textilhersteller Wolford für die Verpackung seines innovativen Mund-Nasen-Schutzes. Für die Verpackung der „Care Mask“ entschied sich das Unternehmen für den hochwertigen Zellstoffkarton in der Grammatur 350 g/m², der höchste Farbdeckung und Brillanz sowie vielfältige Veredelungsmöglichkeiten garantiert.

  • Premium-Verpackung für Premium-Produkte
  • Perfekt für anspruchsvolle grafische Anwendungen
  • Einzigartiger Service von Innovationsführer Sappi

Das Unternehmen Wolford, gegründet 1950 im österreichischen Bregenz, ist Marktführer im Bereich Skinwear „made in Europe“. Seit seiner Gründung hat das Unternehmen zahlreiche Produkt-innovationen hervorgebracht und ist diesbezüglich stets am Puls der Zeit. Noch bevor die Corona-Pandemie in Europa überhaupt spürbar war, spielten die Produktentwickler mit der Idee – die Auswirkungen des Coronavirus SARS-CoV-2 in Asien vor Augen – einen eigenen Mund-Nasen-Schutz auf den Markt zu bringen. Dank einer technisch exzellent aufgestellten Entwicklungsdivision war innerhalb kürzester Zeit ein neues Produkt, die „Care Mask“ geboren.

Sie erfüllt die hohen Qualitätsstandards von Wolford und besteht aus einem hochwertigen, weichen und atmungsaktiven Material, das einen hohen Tragekomfort bietet. Dass trotz Kurzarbeit und Homeoffice in nur wenigen Wochen ein so hochwertiges Produkt entstand, darauf ist Wolford besonders stolz. Normalerweise dauert es von der Entwicklung bis zur Produkt-Reife eine gewisse Zeit. In diesem Fall war alles schon nach knapp zwei Wochen fertig für den Markteintritt.

Spitzenqualität trifft Spitzenqualität

Parallel zum Produkt entwickelte Wolford mit der hausinternen Grafikabteilung eine Verpackung, die dem hochwertigen Produkt gerecht werden konnte. Für einen schnellen Launch der „Care Mask“ musste dafür ein Material gefunden werden, das die hohen Ansprüche von Wolford hinsichtlich Qualität, Anmutung und Haptik erfüllen konnte.
 
Wolfords langjähriger Partner Sappi Europe hatte mit dem Zellstoffkarton Algro Design Advanced in der Grammatur 350 g/m2 sofort die ideale Lösung an der Hand: Dank seiner doppelt gestrichenen Oberseite und der leicht gestrichenen Rückseite eignet sich das Material des Innovationsführers perfekt für Premium-Verpackungen.

Der hohe Weißegrad und der seidig-weiche Touch des Kartons verleihen der Verpackung eine hochwertige, exklusive Anmutung. Die Farbbrillanz von Algro Design Advanced und die kontinuierliche, exakte Wiedergabe von anspruchsvollen Druckmotiven trifft die genauen Vorstellungen von Wolford voll und ganz und unterstützt den hohen Anspruch der Marke. Dank seiner zusätzlich hervorragenden Veredelungs- und Verarbeitungseigenschaften war auch die Weiterverarbeitung durch Rillen, Heißfolienprägen, Lackierung und beim Kleben kein Problem und passte sich ideal den Anforderungen von Wolford an.

Service wird bei Sappi groß geschrieben

Nicht nur von der Produktqualität, sondern auch von der Unterstützung des langjährigen Kooperationspartners ist man bei Wolford absolut begeistert. Von Auswahl der richtigen Qualitäten und Formate bis hin zur punktgenauen Lieferung des Kartons an die Druckerei – innerhalb von nur fünf Tagen – Sappi war sofort startklar und flexibel und hat den gesamten Prozess aktiv unterstützt. Nicht zuletzt dank des tatkräftigen Supports konnte die „Care Mask“ bereits Ende März 2020 erfolgreich gelauncht werden und war ein voller Erfolg: Innerhalb von nur einer Stunde waren 5.000 Masken ausverkauft und exklusiv verpackt auf dem Weg zu den Kunden.

Weitere Informationen:
Coronavirus Sappi Mund-Nase-Maske Wolford
Quelle:

Sappi Europe

Bäst-i-Test Award: Zum siebten Mal für Isbjörn! (c) Isbjörn of Schweden
Kinder-Outdoor-Bekleidung und -Accessoires, Isbjörn of Schweden
11.08.2020

Bäst-i-Test Award: Zum siebten Mal für Isbjörn!

  • Der extrem haltbare und nachhaltige Penguin Snowsuit gewinnt zum siebten Mal in Folge den renommierten Bäst-i-Test Award.

Der wahrhaftig nachhaltige Hersteller von Kinder-Outdoor-Bekleidung und -Accessoires, Isbjörn of Schweden, feiert erneut, nachdem er zum siebten Mal den begehrten Bäst-i-Test (Best in Test) Award in der Premium-Kategorie für seinen meistverkauften Penguin Schneeanzug erhalten hat.

Bei dem renommierten Feldtest, der vom skandinavischen Online-Testinstitut Bäst-i-Test ausgeführt wird, wurden während einer langen und harten Wintersaison in Schweden verschiedene Winteroveralls in einer Kindertagesstätte einer Waldschule über einen Zeitraum von drei Monaten getestet. Die Produkte wurden dazu täglich bei jedem Wetter und nach Outdoor-Aktivitäten mit wiederholtem Waschen und Trocknen im Trockner eingesetzt.

Der Penguin Schneeanzug erhielt 10 von 10 Punkten für Langlebigkeit, hervorragende Funktionalität, Qualität und Komfort – ein Beweis dafür, dass dieser die perfekte Wahl ist, um Kinder bei nassen und kalten Winterbedingungen trocken und thermisch ausgeglichen zu halten.

  • Der extrem haltbare und nachhaltige Penguin Snowsuit gewinnt zum siebten Mal in Folge den renommierten Bäst-i-Test Award.

Der wahrhaftig nachhaltige Hersteller von Kinder-Outdoor-Bekleidung und -Accessoires, Isbjörn of Schweden, feiert erneut, nachdem er zum siebten Mal den begehrten Bäst-i-Test (Best in Test) Award in der Premium-Kategorie für seinen meistverkauften Penguin Schneeanzug erhalten hat.

Bei dem renommierten Feldtest, der vom skandinavischen Online-Testinstitut Bäst-i-Test ausgeführt wird, wurden während einer langen und harten Wintersaison in Schweden verschiedene Winteroveralls in einer Kindertagesstätte einer Waldschule über einen Zeitraum von drei Monaten getestet. Die Produkte wurden dazu täglich bei jedem Wetter und nach Outdoor-Aktivitäten mit wiederholtem Waschen und Trocknen im Trockner eingesetzt.

Der Penguin Schneeanzug erhielt 10 von 10 Punkten für Langlebigkeit, hervorragende Funktionalität, Qualität und Komfort – ein Beweis dafür, dass dieser die perfekte Wahl ist, um Kinder bei nassen und kalten Winterbedingungen trocken und thermisch ausgeglichen zu halten.

Mitarbeiter und Eltern, die zusammen mit den Kindern an dem dreimonatigen Testprozess teilgenommen haben, kommentierten gemeinsam: „Dieser robuste und dennoch nachhaltige Schneeanzug beeindruckt nach wie vor, hält allen Arten von Winterwetter stand und jeden einzelnen Tropfen Regen und Schnee fern. Ja, der Pinguin-Schneeanzug ist zunächst eine teurere Langzeit-Anschaffung, aber insgesamt spart die hervorragende Haltbarkeit des Schneeanzugs echtes Geld, da er über Jahre und viele Besitzer hinweg hält. Hergestellt aus hochwertigen und dennoch nachhaltigen Materialien, kann er an Geschwister und Freunde weitergegeben werden. Bei nassem Wetter und thermischer Leistung macht er absolut keine Kompromisse, dabei bietet der Penguin Snowsuit hervorragende Atmungsaktivität und Wasserdichtigkeit und damit Kindern bei allen Outdoor-Abenteuern optimalen Komfort. Es hält viele Winter voller Spaß im Schnee und unsere Kleinen bei nassem Wetter sicher trocken.“

Maria Frykman Forsberg, Mitgründerin und CEO von Isbjörn of Sweden, kommentiert: „Unser strapazierfähiger Penguin Snowsuit, der seit vielen Jahren für seine Langlebigkeit bekannt ist, wurde erneut, zum nun siebten Mal mit diesem prestigeträchtigen Bäst-i-Test ausgezeichnet. Es geht allein um Langlebigkeit, unter Verwendung der nachhaltigsten geprüften bluesign® Materialien wie PrimaLoft Insulation Eco und Bionic Finish Eco, die unseren begehrten Schneeanzug herausragen lassen und die fortwährend vom Bast-i-Test-Team unabhängig bestätigt wird.“

10.08.2020

Die 47. INNATEX ist eine von wenigen real stattfindenden Modemessen dieses Jahres.

  • Erstmaliges und Bewährtes auf der internationalen Fachmesse für nachhaltige Textilien: Besucher*innen der 47. INNATEX müssen sich vorab online registrieren

Trotz Pandemie lässt sich ein Rückgang der Ausstellerzahlen nur rudimentär feststellen: Bis Mitte Juli 2020 haben sich über 220 Green-Fashion-Labels angemeldet, um vom 5. bis 7. September in Hofheim-Wallau bei Frankfurt am Main auszustellen.

Nachhaltigkeit entlang der Textillieferkette: Jetzt erst Recht

„Wir freuen uns, dass so viele Labels trotz der Unsicherheiten bei uns ihre neuen Kollektionen vorstellen“, stellt Alexander Hitzel, Projektleiter der INNATEX fest. „Die Stimmung in der Green-Fashion-Community scheint insgesamt optimistisch.“ Das signalisierten laut Hitzel nicht nur die vielen Ausstelleranfragen, sondern auch persönliche Gespräche mit Labels und Partner*innen.

Wichtig: Einlass ist nur mit Online-Anmeldung vorab möglich

  • Erstmaliges und Bewährtes auf der internationalen Fachmesse für nachhaltige Textilien: Besucher*innen der 47. INNATEX müssen sich vorab online registrieren

Trotz Pandemie lässt sich ein Rückgang der Ausstellerzahlen nur rudimentär feststellen: Bis Mitte Juli 2020 haben sich über 220 Green-Fashion-Labels angemeldet, um vom 5. bis 7. September in Hofheim-Wallau bei Frankfurt am Main auszustellen.

Nachhaltigkeit entlang der Textillieferkette: Jetzt erst Recht

„Wir freuen uns, dass so viele Labels trotz der Unsicherheiten bei uns ihre neuen Kollektionen vorstellen“, stellt Alexander Hitzel, Projektleiter der INNATEX fest. „Die Stimmung in der Green-Fashion-Community scheint insgesamt optimistisch.“ Das signalisierten laut Hitzel nicht nur die vielen Ausstelleranfragen, sondern auch persönliche Gespräche mit Labels und Partner*innen.

Wichtig: Einlass ist nur mit Online-Anmeldung vorab möglich

Zu den obligatorischen Anpassungen gehören Sicherheitsmaßnahmen, an denen die Zuständigen bei MUVEO seit Monaten feilen. Das Hygienekonzept entstand nach den Empfehlungen des Landes Hessen in enger Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt.

Das neue digitale Registrierungssystem ist verpflichtend: Nur wer sich vorab online registriert, sein Ticket ausdruckt oder aufs Smartphone lädt, um es vor Ort scannen zu lassen, dem wird Ein-lass gewährt. Eine Registrierungsmöglichkeit an der Messe wird es erstmals nicht geben. „Das neue Anmeldeverfahren erfasst unter anderem die vollständigen Kontaktdaten sowie geplante Timeslots für den Besuch“, erklärt Hitzel. „So wollen wir Wartezeiten und Andrang vermeiden, auf jeden Fall aber müssen Sicherheitsabstände gewährt sein.“ Das neue Registrierungssystem ist ab jetzt online auf innatex.de

In Gesprächen und Interviews mit Kunden und Partnern sei das Ergebnis gewesen, dass tatsächlich der gegenseitige Support für eine Minderung des wirtschaftlichen Drucks gesorgt hat. Deshalb lautet das Motto der 47. Ausgabe der INNATEX „Stronger Together“.

Archroma joins hands with Liberty Textile Mills Limited to produce life-saving PPE in Pakistan © Liberty Textile Mills Limited
Product lines of Liberty Textile Mills Limited.
07.08.2020

Archroma joins hands with Liberty Textile Mills Limited to produce life-saving PPE in Pakistan

Archroma, a global leader in color and specialty chemicals towards sustainable solutions, has joined hands with Liberty Textile Mill Limited (Liberty), a leading producer in healthcare textiles to produce high quality personal protective equipment (PPE).

Liberty will be benefitting from Archroma’s specialty solutions for hygiene protection, and well-established technical expertise in the area of medical textiles. Amidst the COVID-19 pandemic, the PPEs manufactured by Liberty are aimed at easing the current shortage of PPEs for medical professionals in Pakistan.

Liberty carries over two decades of experience in medical textiles and exporting them all over the world. Its partnering with Archroma is a major step forward towards creating enhanced protection in the current crisis. With its advanced scientific knowledge and technical expertise, Archroma provides a complete set of specialty chemicals required to produce PPEs, in particular in the area of antimicrobial and barrier coatings. The project will assist in enhancing medical standards in hospitals, isolation centers and intensive care units, in Pakistan and, very soon, worldwide.

Archroma, a global leader in color and specialty chemicals towards sustainable solutions, has joined hands with Liberty Textile Mill Limited (Liberty), a leading producer in healthcare textiles to produce high quality personal protective equipment (PPE).

Liberty will be benefitting from Archroma’s specialty solutions for hygiene protection, and well-established technical expertise in the area of medical textiles. Amidst the COVID-19 pandemic, the PPEs manufactured by Liberty are aimed at easing the current shortage of PPEs for medical professionals in Pakistan.

Liberty carries over two decades of experience in medical textiles and exporting them all over the world. Its partnering with Archroma is a major step forward towards creating enhanced protection in the current crisis. With its advanced scientific knowledge and technical expertise, Archroma provides a complete set of specialty chemicals required to produce PPEs, in particular in the area of antimicrobial and barrier coatings. The project will assist in enhancing medical standards in hospitals, isolation centers and intensive care units, in Pakistan and, very soon, worldwide.

“By continuously challenging the status quo, we at Archroma are able to support our customers operating in or entering the area of medical textiles, with a holistic and expert approach to hygiene protection. With our collaboration with Liberty, we are so proud to be able to bring state-of-the art protection to health professionals and the general public,” comments Mujtaba Rahim, CEO of Archroma Pakistan.

“Liberty has a presence of more than five decades with high achieving accolades. Our processing units are fully equipped with latest equipment complying with international standards. We take this new partnership with Archroma as a start of building a strong relationship in the area of medical textiles. The COVID-19 pandemic has given a wake-up call to work extensively towards enhancing healthcare facilities. We are looking forward to new innovations in producing top-class PPEs,” adds Taimoor Mukaty, Director of Liberty Textile Mills Limited.

Quelle:

Archroma

UNION KNOPF MENSWEAR GmbH - Multiple Views Kollektion 2021/22 (c) Union Knopf Menswear GmbH
Union Knopf Crossover AW 2122_3.J
05.08.2020

UNION KNOPF MENSWEAR GmbH - Multiple Views Kollektion 2021/22

Shutdown. Einschränkungen. Chaos. Stillstand. Auf einmal ändert sich alles. Weltweit. Corona zwingt die gesamte Weltbevölkerung eine neue Perspektive einzunehmen. Auf einmal können persönliche Beziehungen, Handelsbeziehungen, Kundenkontakte nur digital fortgeführt werden, um Sicherheit zu bieten. Homeoffice wird Alltag. Die Kaufkraft der Endverbraucher sinkt. Ein reflektiertes Bewusstsein für Konsum wächst. Plötzlich müssen gewohnte Mechanismen ganz neu gedacht werden. Gleiches gilt für die Mode, somit für die gesamte Textilindustrie. Innehalten, neu denken, analysieren, abstrahieren, ungewohnte Terrains betreten.

Shutdown. Einschränkungen. Chaos. Stillstand. Auf einmal ändert sich alles. Weltweit. Corona zwingt die gesamte Weltbevölkerung eine neue Perspektive einzunehmen. Auf einmal können persönliche Beziehungen, Handelsbeziehungen, Kundenkontakte nur digital fortgeführt werden, um Sicherheit zu bieten. Homeoffice wird Alltag. Die Kaufkraft der Endverbraucher sinkt. Ein reflektiertes Bewusstsein für Konsum wächst. Plötzlich müssen gewohnte Mechanismen ganz neu gedacht werden. Gleiches gilt für die Mode, somit für die gesamte Textilindustrie. Innehalten, neu denken, analysieren, abstrahieren, ungewohnte Terrains betreten.

Für die Union Knopf Menswear GmbH bedeutet dies, multiple Perspektiven einnehmen und Kunden dort treffen, wo sie sind – sei es im Büro, Homeoffice, auf Messen oder auf der anderen Seite der Welt. Dementsprechend hat die Union Knopf Menswear GmbH zur neuen Order- Saison 21/22 einen virtuellen Meetingraum entwickelt, in dem die neue Kollektion wie im Augengespräch besprochen und direkt gemustert werden kann. Die virtuelle Kollektionspräsentation ermöglicht eine gewohnt persönliche Kommunikation, Inspiration und Empathie dem Kunden gegenüber. Die realistische und plastisch wirkende Darstellung der Artikel im direkten Zusammenhang zum textilen Untergrund und Thema überwindet das fehlende haptische Moment.

Gleichzeitig bedeutet Umdenken, neue Sichtweisen auf die Mode selbst schaffen und unter Berücksichtigung der andauernden Veränderungen kritisch, innovativ und zukunftsweisend zu reflektieren.

Ein einschlägiges Beispiel dafür ist die formale Klassik. In Zeiten von Homeoffice und online Meetings wirkt Businesswear obsolet. Somit stellt sich die Frage nach ihrer künftigen Berechtigung. Wie wird sich Klassik präsentieren müssen, um als universaler Style an Begehren zu gewinnen und als modern zu gelten?

In der neuen Union Knopf Menswear Kollektion zum HW 21/22 liegt der Schwerpunkt folglich auf multiplen Sichtweisen der Klassik, die unter Berücksichtigung akzentuierender und funktionaler Bekleidungsaccessoires eine Neudefinition mitgestalten.

In der neuen Crossover-Kollektion der Union Knopf Menswear zum HW 21/22 liegt der Schwerpunkt auf modischen Themen, die sich über Zeitgeist definieren und weniger über kurzlebige Trends. Wie in letzter Saison basiert auch diesmal die Crossover-Kollektion überwiegend auf Knopfdesigns aus der Menswear, die sich als Unisex-Artikel herauskristallisiert haben. In dieser Kollektion wird ebenfalls viel Wert auf die Optionsvielfalt moderner Klassiker gelegt. Zusätzlich wird diese feminine Kollektion um schmückende Highlights ergänzt, die weitaus mehr sind als funktionale Bekleidungsaccessoires.

Natürlich schön – der neue SPEIDEL Onlineshop (c) SPEIDEL
SPEIDEL Wäsche
03.08.2020

Natürlich schön – der neue SPEIDEL Onlineshop

Der Wäschehersteller SPEIDEL präsentiert sich online ganz neu und setzt auf Natürlichkeit und Transparenz. Unter www.speidelshop.com machen die drei Marken SPEIDEL, SYLVIA SPEIDEL und myCloset deutlich, wie schön nachhaltig produzierte, hochwertige Wäsche an echten Frauen heute aussieht. Dabei ist „Made in Europe“ mit Respekt vor Natur und Umwelt bei SPEIDEL kein kurzfristiger Trend, sondern eine Selbstverständlichkeit.

Unverfälscht und nicht retuschiert

Der Wäschehersteller SPEIDEL präsentiert sich online ganz neu und setzt auf Natürlichkeit und Transparenz. Unter www.speidelshop.com machen die drei Marken SPEIDEL, SYLVIA SPEIDEL und myCloset deutlich, wie schön nachhaltig produzierte, hochwertige Wäsche an echten Frauen heute aussieht. Dabei ist „Made in Europe“ mit Respekt vor Natur und Umwelt bei SPEIDEL kein kurzfristiger Trend, sondern eine Selbstverständlichkeit.

Unverfälscht und nicht retuschiert

Die perfekte Wäsche zu finden ist oft nicht leicht. Extrem schlanke und scheinbar makellose Körper präsentieren für gewöhnlich die neusten Wäschehighlights. Den Meisten ist zwar bewusst, dass Models nicht die Figur einer durchschnittlichen Frau repräsentieren, trotzdem ruft ihr Anblick bei vielen Frauen Komplexe und Selbstzweifel hervor. Das will SPEIDEL ändern: Im Onlineshop zeigen unverfälschte und unretuschierte Frauen die Kollektionen und bringen frischen Wind in die Wäschebranche. Dehnungsstreifen, Cellulite und Co kommen beim Wäschehersteller künftig nicht mehr unters Messer der digitalen Fotobearbeitung. Denn die Kollektionen von SPEIDEL sind so vielfältig wie die Frauen, die sie tragen – natürlich schön.

Nachhaltig, fair und Made in Europe

Seit fast 70 Jahren steht Wäsche von SPEIDEL für Qualität „Made in Europe“ und ein einzigartiges Tragegefühl, das lange währt. Das Familienunternehmen setzt verstärkt auf hautschmeichelnde und schnell nachwachsende Rohstoffe wie Bambus und weitere innovative Qualitäten mit hohem Naturfaseranteil. Im Onlineshop lassen sich die Modelle nicht nur nach Kollektion, Form, Farbe und Größe, sondern auch nach Materialien filtern – so finden Kundinnen schnell ihr Wunschmodell. Die einzigartigen und innovativen Stoffe stellt SPEIDEL in der eigenen Strickerei am Standort Bodelshausen her. Alle verwendeten Rohstoffe bis hin zum fertigen Wäscheteil sind nach dem STANDARD 100 by OEKO-TEX® geprüft und zertifiziert. „Made in Europe“ steht auf jedem Wäscheetikett – ein Bekenntnis von SPEIDEL zu einer hohen Qualität und Fairness gegenüber Mitarbeitern und Partnern. Alle Wäscheteile entstehen in Europa, die meisten Arbeitsprozesse finden in Deutschland am Standort Bodelshausen statt: Vom ersten Entwurf, über das Stricken der Stoffe und den Zuschnitt der einzelnen Schnittteile. Die Konfektion erfolgt in eigenen Betrieben in Ungarn und Rumänien.

Versand im Graskarton

Die Wäsche aus dem Onlineshop wird nachhaltig in einer neuen, umweltschonenden und ressourcensparenden Verpackung versendet – dem SPEIDEL Graskarton. Er besteht zu 30% aus Gras und zu 70% aus Altpapier – beides aus der Region – und ist eine ökologische Alternative zu herkömmlichen Verpackungen. Im Gegensatz zu Zellstoff, der aus Bäumen gewonnen wird, die über mehrere Jahre wachsen müssen, wird Gras mehrmals im Jahr auf sogenannten Ausgleichsflächen gemäht. Zudem benötigt die Herstellung deutlich weniger Wasser und CO2 als bei Karton-Verpackungen. Der Versand der Bestellungen erfolgt dann klimaneutral über DHL GoGreen.

Weitblick: immer schön fair WEITBLICK® | Gottfried Schmidt OHG
Naturkind trägt nachhaltige Workwear von Weitblick
29.07.2020

Naturkind trägt nachhaltige Workwear von Weitblick

IMMER SCHÖN FAIR

Bereits im Jahr 2019 hat Weitblick mit der Fairtrade-Lizenzierung und dem Projekt „Supporting Fairtrade Cotton“ Verantwortung übernommen und sich klar zu fairem Handel und nachhaltiger Textilproduktion positioniert. Nun hat der Kleinostheimer Workwear-Hersteller gemeinsam mit dem Bio-Lebensmittelhändler Naturkind aus dem EDEKA-Konzern eine erste Kollektion mit Fairtrade- Baumwolle für den Bio-Supermarkt umgesetzt. Ein Beispiel, das auch weitere Unternehmen ermutigen soll, zukünftig auf faire Workwear zu setzen.

BIO? NATÜRLICH!

IMMER SCHÖN FAIR

Bereits im Jahr 2019 hat Weitblick mit der Fairtrade-Lizenzierung und dem Projekt „Supporting Fairtrade Cotton“ Verantwortung übernommen und sich klar zu fairem Handel und nachhaltiger Textilproduktion positioniert. Nun hat der Kleinostheimer Workwear-Hersteller gemeinsam mit dem Bio-Lebensmittelhändler Naturkind aus dem EDEKA-Konzern eine erste Kollektion mit Fairtrade- Baumwolle für den Bio-Supermarkt umgesetzt. Ein Beispiel, das auch weitere Unternehmen ermutigen soll, zukünftig auf faire Workwear zu setzen.

BIO? NATÜRLICH!

Naturkind steht für Artikel in ausschließlicher Bio-Qualität, bevorzugt regional und lokal erzeugt – eben mit dem reinen Geschmack der Natur. Ökologischer Landbau, artgerechte Tierhaltung und eine kooperative Zusammenarbeit mit Erzeugern sind die Grundpfeiler der Lebensmittelherstellung, wie sie bei Naturkind als wertvoll und schützenswert verstanden und gelebt werden. Für Naturkind ist dieses Engagement selbstverständlich, vielmehr kommt es von innen heraus. Und genau deshalb passen Naturkind und Weitblick auch so gut zusammen. „Wir glauben, dass bewusster Genuss der Schlüssel zu einer besseren Welt und einem nachhaltigen Leben ist. Denn er verbindet die Freude an wertvollen und gesunden Lebensmitteln mit der Achtung vor der Umwelt und der menschlichen Arbeit. Weitblick produziert Kleidung aus fairer Baumwolle und teilt unsere Werte hinsichtlich des Nachhaltigkeitsgedankens. Jedes Unternehmen ist auf seinem Gebiet ein Weltverbesserer – das ergibt für Naturkind eine wertvolle  Partnerschaft auf Augenhöhe“, erläutert Rüdiger Ammon, Naturkind-Inhaber, die Entscheidung für die Workwear mit Fairtrade- Baumwolle von Weitblick.

STEP BY STEP

Jeder kleine Beitrag zu einem nachhaltigeren, umweltbewussteren Leben zählt. Ob es nun die Reduzierung von Fleisch oder tierischen Produkten, die Einsparung von Plastikverpackungen oder eben der Kauf von Kleidung mit verarbeitender Baumwolle zu Fairtrade-Bedigungen ist: jeder Einzelne kann und sollte das tun, wozu er sich imstande fühlt. Denn der Weg zum Ziel beginnt doch mit dem ersten Schritt. Zweifelsohne sind momentan besonders viele dieser kleinen, ersten Schritte auch bitter nötig. In Indien, das zu den wichtigsten Textilproduzenten der Welt gehört, wurde am 24. März der Lockdown beschlossen – mit weitreichenden Folgen für die vielen Wanderarbeiter und Kleinbauern. Auch in Kenia und  Äthiopien wurden unzählige Menschen entlang der Textilproduktionskette ihrer Erwerbsgrundlage beraubt. Gerade jetzt braucht es verantwortungsvolle Unternehmen, die gemeinsam mit allen Beteiligten nach Lösungen suchen – eben ein partnerschaftliches Miteinander. Durch das Support Fairtrade Cotton
Programm leistet Weitblick hier einen aktiven Beitrag, um eine verbesserte Einkommenssituation und finanzielle Stabilität der Kleinbauern zu erwirken und dauerhaft verbesserten Gesundheitsschutz sowie geregelte Arbeitsbedingungen zu schaffen – auch und besonders in der Corona-Krise.

„Wir nehmen hier gerne eine Vorbildfunktion ein, denn es geht momentan nicht nur um die Einkommen, sondern schlichtweg um die Existenz der Menschen. In den Herkunftsländern fair gehandelter Baumwolle trifft das Virus nicht nur auf fragile Gesundheitssysteme, sondern zugleich auf eine exportabhängige Wirtschaft und fehlende soziale Absicherung. Es liegt an uns, hier zu handeln und aktiv zu werden“, fasst Felix Blumenauer, Geschäftsführer von Weitblick, entschlossen zusammen.

FAIRER MUNDSCHUTZ

Dass neben der ersten Kollektion mit dem Supporting Cotton Siegel auch die kurzerhand in die Produktion aufgenommenen Hygiene-Masken aus dem Hause Weitblick faire Stücke sind, versteht sich da fast von selbst. Die Stoffe aus Geweberückständen und fairer Baumwolle werden über das Supporting Fairtrade Cotton Projekt bezogen. Genäht wird in den europäischen Produktionsstätten. Mit jedem Kauf einer Maske aus dieser Produktion werden Baumwollproduzenten im angeschlagenen, globalen Süden unterstützt – und wichtige Arbeitsplätze erhalten: zahlreiche Unternehmen haben nämlich ihre bereits platzierten Aufträge storniert und sorgen so für eine zusätzliche Verschärfung der Lage.

 

 

WEITBLICK® | Gottfried Schmidt OHG

Feuerwear zum Anfassen (c) Feuerwear
24.07.2020

Feuerwear zum Anfassen

  • Die beliebten Taschen, Rucksäcke und Accessoires aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch sind auch bei zahlreichen Händlern erhältlich

Die einzigartigen Modelle des Kölner Kult-Labels Feuerwear bringen kreative Individualisten, Nachhaltigkeitsbewusste und Feuerwehrfans schon seit 15 Jahren sicher, praktisch und stylisch durch die Einsätze des Alltags. Alle Produkte werden aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch hergestellt – jedes ein Unikat mit Charakter. Das umfangreiche Sortiment umfasst vielseitige Taschen, Rucksäcke, Gürtel, Portemonnaies, Handyhüllen, Kultur- und Sortierbeutel sowie Schreib- und Federmappen. Das kann sich sehen lassen! Für alle, die sich nicht nur ein Bild der Produkte über den Webshop, sondern hautnah im Einzelhandel machen möchten: Kein Problem. Mit der „Händlersuche“-Funktion lässt sich schnell das nächste Ladengeschäft finden, das Feuerwear-Produkte anbietet.

  • Die beliebten Taschen, Rucksäcke und Accessoires aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch sind auch bei zahlreichen Händlern erhältlich

Die einzigartigen Modelle des Kölner Kult-Labels Feuerwear bringen kreative Individualisten, Nachhaltigkeitsbewusste und Feuerwehrfans schon seit 15 Jahren sicher, praktisch und stylisch durch die Einsätze des Alltags. Alle Produkte werden aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch hergestellt – jedes ein Unikat mit Charakter. Das umfangreiche Sortiment umfasst vielseitige Taschen, Rucksäcke, Gürtel, Portemonnaies, Handyhüllen, Kultur- und Sortierbeutel sowie Schreib- und Federmappen. Das kann sich sehen lassen! Für alle, die sich nicht nur ein Bild der Produkte über den Webshop, sondern hautnah im Einzelhandel machen möchten: Kein Problem. Mit der „Händlersuche“-Funktion lässt sich schnell das nächste Ladengeschäft finden, das Feuerwear-Produkte anbietet.

Jederzeit einsatzbereit, modern und umweltbewusst: Die individuellen Umhängetaschen und Rucksäcke von Feuerwear bieten viel Platz, Schutz und setzen ein Zeichen für Nachhaltigkeit. Schließlich bestehen sie aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch, der sonst als Abfall die Umwelt belasten würde. Die Einsätze der Feuerwehren haben auf jedem Schlauch eigene Spuren hinterlassen. Hinzu kommen Aufdrucke von Prüfnummern, DIN-Normen und Schlauchlängen – so wird jedes Modell zum exklusiven Unikat mit einer eigenen Geschichte. Durch das Upcycling wird der Lebenszyklus des robusten Materials also verlängert.

Charmant und äußerst flexibel für jeden Einsatz gerüstet, präsentiert sich das Sortiment von Feuerwear wie ein Löschzug der amerikanischen Feuerwehr: Mit Phil als Handtasche, Scott Gordon als Messenger-Bags, Henry als Kulturbeutel und Eric, Elvis sowie Elliot als diverse Rucksacktypen. Einmal das besondere Material anfassen, den Tragekomfort testen und schauen, ob Farbe und Form zu einem passen? – Dafür ist der Gang zum lokalen Händler doch immer zu empfehlen.