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Smoking jacket worn by John F. Kennedy in 1963 Photo: Sartoria Litrico
Smoking jacket worn by John F. Kennedy in 1963
04.01.2022

Bemberg™ celebrates 90 years of fashion & heritage @ Pitti Uomo

At Pitti Uomo, Bemberg™ by Asahi Kasei celebrates the new year exploring the company’s 90 years anniversary and journey. In Florence, Bemberg™ past and present are linked by style: on display are key historic garments worn by icons such as J.F. Kennedy belonging to historic Roman Sartoria Litrico together with Bemberg ™ new visionary claim “Crafted Elegance“.

At Pitti Uomo, Bemberg™ by Asahi Kasei celebrates the new year exploring the company’s 90 years anniversary and journey. In Florence, Bemberg™ past and present are linked by style: on display are key historic garments worn by icons such as J.F. Kennedy belonging to historic Roman Sartoria Litrico together with Bemberg ™ new visionary claim “Crafted Elegance“.

On January 11th, Bemberg™ will be at Pitti Uomo 101 featuring an exclusive collaboration with Luca Litrico, head of the Roman historic Sartoria Litrico, founded by his uncle Angelo Litrico in 1951. He became famous for crafting the highest-quality suits for all the most important men of Dolce Vita era, from Richard Burton to Marcello Mastroianni. Its historic relevance has even been recognized by the Ministry of Cultural Heritage, thanks to its archive composed of hundreds of photos and sketches signed by Angelo Litrico himself. For this occasion, Bemberg™ will showcase four historic suits wore by true style arbiters a such as: former US president John F. Kennedy, dolce vita poster-boy Rossano Brazzi, American astronaut James B. Irwin and iconic fashion designer Angelo Litrico. All garments feature stylish linings woven with Bemberg™ fiber disclosing its ductility always in vogue through time. Over the decades, Bemberg™ established heritage in formal lining has expanded into new territories and able to represent also contemporary outerwear styles.
 
“We are so excited to be back in Florence. Pitti Uomo and Italy are the perfect starting point of our journey through style.” says Mr. Koji Hamada, CEO of Asahikasei Fibers Italia, “At our booth visitors can glimpse the link between past and present, our values and chromosomes for the fashion to come.”

Bemberg™ vision is centred around contemporary beauty, and uniqueness – the fibre manufacturing is exclusively taking place in Nobeoka, where its closed-loop circular economy production approach together its transparent and traceable processes are able to guarantee the responsible certified values.
 
Bemberg™ by Asahi Kasei will unveil the second chapter of its journey at Première Vision in Paris with an exhibition where visitors will be able to explore the fashion world, from India to Japan, through fabrics and style of today and tomorrow.

Weitere Informationen:
Bemberg™
Quelle:

GB Network

29.12.2021

MUNICH FABRIC START vom 25. - 27. Januar 2022 abgesagt

  • BLUEZONE & KEYHOUSE finden vom 3. - 4. Mai 2022 statt

Die letzten Wochen standen im Zeichen der Finalisierung der kommenden MUNICH FABRIC START und BLUEZONE: neue Vorkehrungen für eine sichere Veranstaltung wurden umgesetzt; die Veranstalter waren bereit, die mehr als 600 registrierten Anbieter aus 33 Ländern, darunter mehr als 90 internationale Denim Supplier zur BLUEZONE, in München willkommen zu heißten.

Gleichzeitig erschwerten die weiterhin sehr dynamische Lage, die immer größer werdenden Anforderungen an Veranstaltungen und die enorme Planungsunsicherheit die nächsten notwendigen Schritte. Mit den steigenden Infektionszahlen der Omikron-Variante in Europa – insbesondere in den Nachbarländern, die sich bereits im Lockdown befinden – wurde die Ausgangslage in vielerlei Hinsicht sehr komplex.

Nach ausführlicher Abwägung der Gesamtsituation mit einer vielerorts äußerst ernsten Lage sehen sich die Veranstalter daher veranlasst, die MUNICH FABRIC START vom 25. – 27. Januar 2022 abzusagen.

  • BLUEZONE & KEYHOUSE finden vom 3. - 4. Mai 2022 statt

Die letzten Wochen standen im Zeichen der Finalisierung der kommenden MUNICH FABRIC START und BLUEZONE: neue Vorkehrungen für eine sichere Veranstaltung wurden umgesetzt; die Veranstalter waren bereit, die mehr als 600 registrierten Anbieter aus 33 Ländern, darunter mehr als 90 internationale Denim Supplier zur BLUEZONE, in München willkommen zu heißten.

Gleichzeitig erschwerten die weiterhin sehr dynamische Lage, die immer größer werdenden Anforderungen an Veranstaltungen und die enorme Planungsunsicherheit die nächsten notwendigen Schritte. Mit den steigenden Infektionszahlen der Omikron-Variante in Europa – insbesondere in den Nachbarländern, die sich bereits im Lockdown befinden – wurde die Ausgangslage in vielerlei Hinsicht sehr komplex.

Nach ausführlicher Abwägung der Gesamtsituation mit einer vielerorts äußerst ernsten Lage sehen sich die Veranstalter daher veranlasst, die MUNICH FABRIC START vom 25. – 27. Januar 2022 abzusagen.

Für BLUEZONE und KEYHOUSE wird ein neues Konzept realisiert: vom 3. – 4. Mai 2022 finden beide Formate als reine Denim- und Innovations-Show auf dem Zenith Gelände in München statt.

Ausschlaggebend für diese gravierende Entscheidung waren verschiedene Szenarien, die in den kommenden Wochen eintreten könnten: ein erneuter Lockdown in Deutschland mit einem sehr kurzfristig ausgesprochenen Veranstaltungsverbot, weitere Einschränkungen für Veranstaltungen oder zusätzliche Reisebeschränkungen.

Mit der Verlegung der International Denim Trade Show BLUEZONE und des Innovation Hub KEYHOUSE auf den 3. und 4. Mai 2022 erhält der Terminkalender der Denim-Branche ein neues, Konzept und ein erweitertes Stand-Alone Messeformat. Zahlreiche Premium-Mills, CMT-Lösungs- und Veredelungsanbieter sowie zukunftsweisende Start-Ups haben sich bereits angemeldet, um ihre Neuheiten und futuristischen Innovationen in München zu präsentieren. Die Veranstalter wollen die kommenden Monate für die Planung der Blue Show mit Side Events auf dem Zenith Gelände nutzen und im Mai 2022 ein Wiedersehen mit der Branche feiern.

Weitere Informationen:
munich fabric start Omikron Coronakrise
Quelle:

munich fabric start

22.12.2021

Frankfurt Fashion Week Showcases finden statt

  • Frankfurt Fashion Week Tradeshow - Premieren vom 18. bis 20. Januar 2022 in Frankfurt werden verschoben, Showcases und City-Events finden statt
  • Aufgrund der weltweit wieder zunehmend angespannten Covid-19-Situation und im Lichte der gestrigen Beschlüsse von Bund & Ländern wird die Frankfurt Fashion Week (17. bis 21. Januar 2022) nur in Teilen physisch stattfinden können. Showcases, Vernissagen, Installationen und Ausstellungen können nach aktuellem Stand auf der Basis passgenauer 2G und 2G+ Konzepte weiterhin durchgeführt werden.
  • Konferenzen, Talks und Panels werden teilweise in reduzierter, hybrider Form realisiert. Die Fachbesucher*innenevents – Neonyt, Premium, Seek, The Ground und Val:ue – verschieben die physische Frankfurt-Premiere ihrer Veranstaltungen jedoch in den Juli 2022.
  • Frankfurt Fashion Week Tradeshow - Premieren vom 18. bis 20. Januar 2022 in Frankfurt werden verschoben, Showcases und City-Events finden statt
  • Aufgrund der weltweit wieder zunehmend angespannten Covid-19-Situation und im Lichte der gestrigen Beschlüsse von Bund & Ländern wird die Frankfurt Fashion Week (17. bis 21. Januar 2022) nur in Teilen physisch stattfinden können. Showcases, Vernissagen, Installationen und Ausstellungen können nach aktuellem Stand auf der Basis passgenauer 2G und 2G+ Konzepte weiterhin durchgeführt werden.
  • Konferenzen, Talks und Panels werden teilweise in reduzierter, hybrider Form realisiert. Die Fachbesucher*innenevents – Neonyt, Premium, Seek, The Ground und Val:ue – verschieben die physische Frankfurt-Premiere ihrer Veranstaltungen jedoch in den Juli 2022.

In Anbetracht der durch den Expertenrat der Bundesregierung prognostizierten Zuspitzung der Pandemielage, die die Omikron-Variante für Deutschland mit sich bringen könnte, ist es für die Messe Frankfurt als Veranstalterin der Messeformate Neonyt und Val:ue sowie für die Premium Group als Veranstalterin der Messen Premium und Seek, des Fashion-Festivals The Ground sowie der Fashiontech-Konferenz aktuell nicht möglich, die Planungen zur erstmaligen Durchführung der großen Mode-Fachbesucher*innenmessen in Frankfurt weiter voranzutreiben. Auf die Entwicklungen des aktuellen Pandemiegeschehens reagierte ein Großteil der auf den Messen ausstellenden und besuchenden Unternehmen bereits jetzt mit Reise- und Messebesuchsverboten aus Gründen der Fürsorgepflicht gegenüber ihren Mitarbeitenden sowie zum Schutz vor gesundheitlichen Risiken.

Trotzdem arbeiten die Organisator*innen der Frankfurt Fashion Week daran, ein ausgewähltes Programm mit persönlichen Begegnungsformaten im coronakonformen Rahmen vor Ort in Frankfurt zu ermöglichen, um der Branche die Gelegenheit zum Austausch wertvoller Impulse zu geben. „Wir spüren das ausgeprägte Bedürfnis der Branche nach persönlichen Begegnungen. Wir sind daher davon überzeugt, dass wir mit den Showcases, Events und Konferenzen, die wir im Januar anlässlich der Frankfurt Fashion Week in dem Umfang realisieren, wie er dann coronakonform möglich sein wird, ein positives Signal des Aufbruchs aus Frankfurt senden werden“, sagt Olaf Schmidt, Vice President Textiles und Textile Technologies der Messe Frankfurt.

Weitere Informationen zum detaillierten Programm der Showcases, Events und Konferenzen finden Sie bereits auf www.frankfurt.fashion und werden sukzessive bekanntgegeben.

22.12.2021

PREMIUM GROUP Events will not take place in January 2022

Due to the pandemic developments and the decision taken by the Federal Government & the Federal States at yesterday's Conference of Minister Presidents, major events and thus also the fashion fairs and events of PREMIUM, SEEK, FASHIONTECH conference, as well as the preview of the new fashion festival THE GROUND will not be able to take place as planned in Frankfurt am Main in January 2022.

Besides the lack of a regulatory basis, the effects of the ongoing pandemic and the spread of the coronavirus, as well as the worrying developments regarding the new virus variant, Omicron, have further overruled the safe implementation of the events in January. Lockdowns in neighbouring European countries, some of which have already come into force, in addition to travel restrictions, quarantine regulations and the volatile situation as a whole make it impossible to hold the trade fairs and peripheral events in a safe environment.

Due to the pandemic developments and the decision taken by the Federal Government & the Federal States at yesterday's Conference of Minister Presidents, major events and thus also the fashion fairs and events of PREMIUM, SEEK, FASHIONTECH conference, as well as the preview of the new fashion festival THE GROUND will not be able to take place as planned in Frankfurt am Main in January 2022.

Besides the lack of a regulatory basis, the effects of the ongoing pandemic and the spread of the coronavirus, as well as the worrying developments regarding the new virus variant, Omicron, have further overruled the safe implementation of the events in January. Lockdowns in neighbouring European countries, some of which have already come into force, in addition to travel restrictions, quarantine regulations and the volatile situation as a whole make it impossible to hold the trade fairs and peripheral events in a safe environment.

Weitere Informationen:
Premium Group PREMIUM GROUP
Quelle:

PREMIUM Exhibitions GmbH

22.12.2021

Neonyt und Val:ue vom 18. bis 20. Januar 2022 abgesagt

Aufgrund der weltweit wieder zunehmend angespannten Covid-19-Situation wird die Neonyt, führende Business-Plattform für Mode, Nachhaltigkeit und Innovation, veranstaltet von der Messe Frankfurt, abgesagt. Die Neonyt und die Val:ue werden analog zu den weiteren Fachmessen der Frankfurt Fashion Week ihre physische Premiere in Frankfurt auf die Sommerausgabe vom 5. bis 7. Juli 2022 verschieben.

In Anbetracht der durch den Expertenrat der Bundesregierung prognostizierten Zuspitzung der Pandemielage, die die Omikron-Variante für Deutschland mit sich bringen könnte, ist es für die Messe Frankfurt als Veranstalterin der Messeformate Neonyt und Val:ue aktuell nicht möglich, den Termin zur erstmaligen Durchführung der Mode-Fachmessen in Frankfurt vom 18. bis 20. Januar 2022 zu halten.

Aufgrund der weltweit wieder zunehmend angespannten Covid-19-Situation wird die Neonyt, führende Business-Plattform für Mode, Nachhaltigkeit und Innovation, veranstaltet von der Messe Frankfurt, abgesagt. Die Neonyt und die Val:ue werden analog zu den weiteren Fachmessen der Frankfurt Fashion Week ihre physische Premiere in Frankfurt auf die Sommerausgabe vom 5. bis 7. Juli 2022 verschieben.

In Anbetracht der durch den Expertenrat der Bundesregierung prognostizierten Zuspitzung der Pandemielage, die die Omikron-Variante für Deutschland mit sich bringen könnte, ist es für die Messe Frankfurt als Veranstalterin der Messeformate Neonyt und Val:ue aktuell nicht möglich, den Termin zur erstmaligen Durchführung der Mode-Fachmessen in Frankfurt vom 18. bis 20. Januar 2022 zu halten.

„Wir haben in den letzten Monaten unsere ganze Leidenschaft, Energie, Ideenkraft und Optimismus investiert – doch die unvorhersehbare aktuelle Entwicklung, die klar außerhalb unserer Einflusssphäre liegt, führt zu einer signifikanten Verschlechterung der Rahmenbedingungen für die Durchführung der Neonyt als Fachmesse von europäischer Relevanz. Selbiges gilt für das die Neonyt begleitende Contentcreation-Format Prepeek“, sagt Bettina Bär, Show Director Neonyt und Val:ue und ergänzt: „Ich möchte mich ausdrücklich bei allen unseren Partner*innen aus der Neonyt-Community bedanken, die bis zuletzt wie wir an eine Präsenzveranstaltung geglaubt und gemeinsam mit uns an einer physischen Ausrichtung gearbeitet haben.“

Neben der Neonyt muss auch die von der Messe Frankfurt neu als Homebase für Quality- und Lifestyle-Fashion im Mainstream-Bereich initiierte Fachmesse Val:ue ihre physische Frankfurt-Premiere auf den Juli 2022 verschieben.

Als Impulsgeber der Textil- und Modeindustrie wird die Fashionsustain voraussichtlich als hybride Version in einem reduzierten Format mit regionalem Fokus umgesetzt. Damit bleibt sie als multidisziplinäres Konferenzformat weiterhin Impulsgeber für die Textil- und Modeindustrie. Auch die in der Off-Location Danzig am Platz geplante Neonyt Installation wird nach aktuellem Stand auf der Basis von 2G und 2G+ Konzepte realisiert werden.

Die Neonyt findet vom 5.-7.7.2022 statt.

Weitere Informationen:
Neonyt Val:ue
Quelle:

Messe Frankfurt

17.12.2021

FFW: Drei Tage Konferenzen für einen nachhaltigen Wandel

Die Frankfurt Fashion Week geht im Januar mit Konferenzformaten, Panels, Diskussionsforen und dem digitalen FFW Studio an den Start. Im Fokus: der Wandel in Richtung Nachhaltigkeit und Digitalisierung der Branche. Vom 17. bis 21. Januar 2022 zeigt die FFW, wie dieser Wandel gelingen kann. Einen umfangreichen Einblick in den State of the Art der Industrie geben die dreitägigen Leit-Konferenzen Fashionsustain und Fashiontech sowie das Programm des digitalen FFW Studios.

Die Frankfurt Fashion Week geht im Januar mit Konferenzformaten, Panels, Diskussionsforen und dem digitalen FFW Studio an den Start. Im Fokus: der Wandel in Richtung Nachhaltigkeit und Digitalisierung der Branche. Vom 17. bis 21. Januar 2022 zeigt die FFW, wie dieser Wandel gelingen kann. Einen umfangreichen Einblick in den State of the Art der Industrie geben die dreitägigen Leit-Konferenzen Fashionsustain und Fashiontech sowie das Programm des digitalen FFW Studios.

Der Content der multidisziplinären Konferenzen, Panels und Diskussionsrunden der Frankfurt Fashion Week richtet sich komplett an den Leitthemen der FFW – Sustainability und Digitisation – aus. Die beiden Konferenzformate Fashionsustain, veranstaltet von der Messe Frankfurt, und Fashiontech, organisiert von der Premium Group, zeigen drei Tage lang, wie die Branche den notwendigen Wandel in Richtung Nachhaltigkeit und technologischer Innovation bestreiten kann. Vom 18. bis 20. Januar 2022 treffen Branchenexpert*innen, Modeenthusiast*innen, Brands sowie Vertreter und Vertreterinnen aus Wissenschaft und Politik für die beiden Konferenzen auf dem Gelände der Messe Frankfurt aufeinander, um sich gegenseitig zu inspirieren und auszutauschen.

Wir freuen uns unglaublich darauf, die Branche nach so einer langen Zeit bei uns in Frankurt zu begrüßen, um gemeinsam nachhaltige Alternativen für die Fashion- und Textilbranche zu erarbeiten und neue Impulse zu setzen. Unser Programm ist inspirierend – Vertreterinnen und Vertreter der Politik, Wissenschaft und Wirtschaft nehmen ebenso teil wie Gründer*innen nachhaltiger Start-Ups. Die FFW wird zur Plattform des Austauschs, zugänglich für die gesamte Branche“, sagt Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt.

Fashionsustain – Digitale Lösungen für einen nachhaltigen Transformationsprozess
Change the set-up – unter diesem Motto vereint die Fashionsustain, das internationale und multidisziplinäre Konferenzformat der Neonyt, die Mode- und Lifestylebranche vom 18. bis 20. Januar 2022 in Halle 3.0 des Frankfurter Messegeländes. Technologische Innovationen, neue Geschäftsmodelle, Ansätze für den Modehandel, Konsumverhalten, Gaming und Nudging for Good stehen auf der Agenda. Der erste Konferenztag nimmt die Konsument*innen in den Fokus. Neurowissenschaftlerin und Professorin für Medienpsychologie Prof. Dr. Maren Urner spricht unter anderem mit NGO-Vertreter*innen und Branchenexpert*innen darüber, wie die Lücke zwischen Einstellungen und Kaufverhalten geschlossen werden kann und welche Verantwortung dabei Brands und Vertreter*innen der Industrie tragen.

Tag zwei der Konferenz steht ganz im Namen der Digitalisierung. Unter dem Titel „Digitization. How to make use of it to create sustainable fashion“ tauscht sich eine diverse Runde darüber aus, wie digitale Tools dabei helfen, nachhaltige Mode zu kreieren. Mit dabei sind das dänische Kreativnetzwerk Creative Denmark, das Label Son of a tailor und die Circularity App Create2stay. Der letzte Tag der Fashionsustain thematisiert den Handel. Unter anderem vertiefen die Startups Yook und Keepoala in einem Interview, wie sie ihre Konsument*innen über Apps mit positiven Anreizen dazu motivieren, nachhaltiger zu shoppen.

Fashiontech – Die Content-Plattform für Mode, Technologie und Lifestyle
Am Puls der Zeit: Auf der Bühne der Fashiontech werden im Januar die Themen in den Fokus gerückt, die nicht nur die Modeindustrie, sondern die gesamte Gesellschaft bewegen. Sustainability, Diversity & Inclusion, Digital Fashion & Metaverse – das sind die Themen der Konferenz, die vom 18. bis 20. Januar 2022 von der Premium Group in Halle 3.1 ausgerichtet wird. Edutainment at its best: Keynotes und Paneltalks führender Branchenepert*innen geben Einblicke in die Zukunft der Branche. Den Start der Konferenz macht am Dienstag um 12 Uhr die Textilwirtschaft Trend-Info Womens- & Menswear. Als Highlight gibt die Premium Group eine Preview auf das neue Fashion Festival THE GROUND, das erstmalig im Sommer stattfinden wird.

FFW Studio – gebündelter Content, zugänglich für alle
Im FFW Studio dreht sich in der kommenden Saison alles um digitale Lösungen für nachhaltige Innovationen. Virtuelle Anproben, ressourcenschonenderer Handel, digitale Ausstellungen: Das Kölner Unternehmen 3MBASSY erschafft virtuelle Bekleidungskonstruktionen und erstellt 3DDesigns. In der Kategorie Game Changer des FFW Studios zeigt die Brand, wie die digitale Modewelt sich zukünftig entwickeln wird und welche Chancen daraus abzuleiten sind. Ebenfalls mit dabei ist die Digital Fashion Brand Republique. Das Label kreiert virtuelle Mode, die Kund*innen über ihren eigenen Avatar anprobieren und perfekt auf sich zuschneiden lassen können. Erst nach der Bestellung beginnt die Produktion – ressourcenschonend und fair. Im FFW Studio gibt die Brand aus England Insights in die Prozesse hinter der digitalen Revolution. Das britische Label Broken Planet Market präsentiert im FFW Studio seine neue Kollektion und beweist, wie gut Mode und Nachhaltigkeit zusammenpassen.

Quelle:

Messe Frankfurt GmbH

16.12.2021

adidas plant Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 4 Milliarden Euro bis 2025

Der Vorstand von adidas hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats den Start eines mehrjährigen Aktienrückkaufprogramms beschlossen. Das Unternehmen beabsichtigt, ab Januar 2022 bis zum Jahr 2025 eigene Aktien im Wert von bis zu 4 Milliarden Euro zurückzukaufen. Unter Berücksichtigung des bereits in diesem Jahr erfolgten Aktienrückkaufs in Höhe von 1 Milliarde Euro plant das Unternehmen, allein durch regelmäßige Aktienrückkäufe während des fünfjährigen Strategiezyklus bis zu 5 Milliarden Euro an seine Aktionär*innen zurückzugeben. Ergänzt werden die Rückkaufaktivitäten durch die jährliche Dividendenausschüttung des Unternehmens zwischen 30 und 50 Prozent des Gewinns aus fortgeführten Geschäftsbereichen.

Der Vorstand von adidas hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats den Start eines mehrjährigen Aktienrückkaufprogramms beschlossen. Das Unternehmen beabsichtigt, ab Januar 2022 bis zum Jahr 2025 eigene Aktien im Wert von bis zu 4 Milliarden Euro zurückzukaufen. Unter Berücksichtigung des bereits in diesem Jahr erfolgten Aktienrückkaufs in Höhe von 1 Milliarde Euro plant das Unternehmen, allein durch regelmäßige Aktienrückkäufe während des fünfjährigen Strategiezyklus bis zu 5 Milliarden Euro an seine Aktionär*innen zurückzugeben. Ergänzt werden die Rückkaufaktivitäten durch die jährliche Dividendenausschüttung des Unternehmens zwischen 30 und 50 Prozent des Gewinns aus fortgeführten Geschäftsbereichen.

Eine hohe Rendite für die Aktionär*innen ist ein wesentlicher Bestandteil der neuen Unternehmensstrategie. Im Rahmen von „Own the Game“ beabsichtigt adidas bis zum Jahr 2025 einen signifikanten Free Cashflow zu generieren und den Großteil davon – zwischen 8 und 9 Milliarden Euro – über Dividendenzahlungen und Aktienrückkäufe an die Aktionär*innen zurückzugeben. Zudem plant das Unternehmen, den Großteil des Barerlöses aus der Veräußerung von Reebok nach Abschluss der Transaktion, der für das erste Quartal 2022 vorgesehen ist, an seine Aktionär*innen zurückzugeben.

„Im Laufe der nächsten Jahre wird unser Geschäft erheblich mehr Cashflow generieren als jemals zuvor“, sagte Harm Ohlmeyer, Finanzvorstand von adidas. „Und in 2022 werden wir voll durchstarten: Durch starke Umsatz- und Gewinnverbesserungen werden wir wieder einen hohen Free Cashflow generieren und diesen im kommenden Jahr fast komplett an unsere Aktionär*innen zurückgeben.“

Wie bei früheren Aktienrückkäufen hat adidas vor, den überwiegenden Teil der im Rahmen des Programms zurückerworbenen Aktien einzuziehen. Dadurch würde sich die Aktienanzahl sowie das Grundkapital entsprechend verringern.

Weitere Informationen:
adidas
Quelle:

adidas AG

(c) LFDY
16.12.2021

Live Fast Die Young öffnet ersten Flagship-Store in den Niederlanden

Am 18. Dezember 2021 feiert das Streetwear Label Live Fast Die Young, kurz LFDY, eine besondere Eröffnung: Der neue Flagship-Store im Herzen Amsterdams markiert nicht nur den ersten nicht deutschsprachigen Standort, er leitet auch die Internationalisierung der Marke ein. Eine Sonderstellung, die sich auch im innovativen Store-Design mit Schwitzke & Partner spiegelt.

Am 18. Dezember 2021 feiert das Streetwear Label Live Fast Die Young, kurz LFDY, eine besondere Eröffnung: Der neue Flagship-Store im Herzen Amsterdams markiert nicht nur den ersten nicht deutschsprachigen Standort, er leitet auch die Internationalisierung der Marke ein. Eine Sonderstellung, die sich auch im innovativen Store-Design mit Schwitzke & Partner spiegelt.

Rund 100 m² in Toplage: Der neue Streetwear-Store liegt an der Hartenstraat 5c in Amsterdams Nine Streets Area, einem Viertel bekannt für seine Designer-Boutiquen und Vintage-Stores. Auch das Interior unterstreicht den besonderen Charakter des Stores: In Kooperation mit dem Architekten-Team von Schwitzke & Partner hat LFDY ein Flagship-Store-Konzept entwickelt, das sich optisch klar vom bisherigen Store-Design abhebt: Gebürsteter Edelstahl trifft auf matte, glasperlen-gesandstrahlte Oberflächen, der Innenraum ist hell, offen und minimalistisch grün gestaltet. Gleichzeitig setzen die Architekten weiterhin auf das bewährte Showroom-Konzept, dass die Identität der Marke auf die neue Ladenfläche überträgt. „Im Zuge der Internationalisierung nimmt Amsterdam für LFDY eine Vorreiter-Rolle ein. Das wollten wir auch optisch verdeutlichen“ sagt Tina Jokisch, Geschäftsführerin, Schwitzke & Partner. „Gleichzeitig darf der Markencharakter nicht verloren gehen. Das neue Store-Design ist demnach eine Verbindung aus Abgrenzung und Zusammengehörigkeit.“

Limited Edition: LFDY Drop zum Opening
Zum Opening am 18. Dezember launcht die Streetwear Brand einen limitierten Drop – erhältlich sind die beiden Pieces online auf livefastdieyoung.de oder in den LFDY-Stores in München, Berlin, Düsseldorf, Köln und Amsterdam. Die limitierten Kollektionsteile zelebrieren die Internationalisierung der Marke LFDY: Ein Hoodie und ein T-Shirt mit dem gleichen Artwork prägen den limitierten Stock. Neben einem großen Back- und einem kleinen Front-Print sind die selektierten Pieces von Live Fast Die Young mit einem speziellen „Limited Edition“ Hangtag ausgestattet.

Weitere Informationen:
LFDY Streetwear
Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

16.12.2021

Neues Messeformat: Istanbul Fashion Connection vom 9.-12. Februar 2022

Istanbul Fashion Connection feiert Premiere: 300 Firmen und Marken präsentieren sich im Februar kommenden Jahres auf 30.000 qm im Istanbul Expo Center. Die Messe findet unter 2G-Regeln und Einhaltung strikter Hygienemaßnahmen statt.

Mit der Istanbul Fashion Connection lanciert die Istanbul Apparel Exporter's Association (IHKIB), Global Player unter den Exportverbänden und Interessenvertreter der türkischen Bekleidungs- und Textilindustrie, eine neue Plattform für die internationale Modebranche. Unter einem Dach wird die gesamte Palette der Bekleidungsindustrie präsentiert: Womenswear, Menswear, Kidswear, Denim. Show-in-Shows mit den Produktbereichen Lingerie und Strumpfwaren sowie Braut- und Abendmode komplettieren das Angebot.

Als halbjährliche Veranstaltung - der nächste Termin ist vom 24.-26. August 2022 - bietet Istanbul Fashion Connection einen Überblick über türkisches Design, Produktionsqualität und Serviceangebote der türkischen Modeindustrie.

Istanbul Fashion Connection feiert Premiere: 300 Firmen und Marken präsentieren sich im Februar kommenden Jahres auf 30.000 qm im Istanbul Expo Center. Die Messe findet unter 2G-Regeln und Einhaltung strikter Hygienemaßnahmen statt.

Mit der Istanbul Fashion Connection lanciert die Istanbul Apparel Exporter's Association (IHKIB), Global Player unter den Exportverbänden und Interessenvertreter der türkischen Bekleidungs- und Textilindustrie, eine neue Plattform für die internationale Modebranche. Unter einem Dach wird die gesamte Palette der Bekleidungsindustrie präsentiert: Womenswear, Menswear, Kidswear, Denim. Show-in-Shows mit den Produktbereichen Lingerie und Strumpfwaren sowie Braut- und Abendmode komplettieren das Angebot.

Als halbjährliche Veranstaltung - der nächste Termin ist vom 24.-26. August 2022 - bietet Istanbul Fashion Connection einen Überblick über türkisches Design, Produktionsqualität und Serviceangebote der türkischen Modeindustrie.

Eine der größten Herausforderungen für Industrie und Handel in der Modeindustrie sind momentan nicht funktionierende Lieferketten, mit entsprechenden Konsequenzen für die Modebranche. Lieferstörungen werden zum größten Kostentreiber, wie eine aktuelle McKinsey-Studie zeigt. Nearshoring nimmt eine Schlüsselfunktion ein, Geschwindigkeit und Flexibilität in der Beschaffung sind zentrale Wettbewerbsfaktoren. Über 70% der befragten Sourcing-Verantwortlichen planen, bis 2025 ihren Einkauf aus nah gelegenen Ländern zu erhöhen. Die Türkei gehört hierbei zu einem der interessantesten Beschaffungsstandorte, sie ist zum ersten Mal in den Top 3. Das Land liegt strategisch günstig zwischen Europa und Asien und die Türkei ist Mitglied der EU-Zoll-Union.

Themen wie digitale Transformation, Smart Clothing, technische Textilien und Sustainability stehen im Fokus der Seminare und Workshops auf der Istanbul Fashion Connection. Trend Zonen und Modenschauen informieren über aktuelle Trends.

Für Besucher bietet IHKIB ein attraktives Einladungsprogramm inklusive Unterkunft und Transfer an.

Weitere Informationen:
Istanbul Fashion Connection IHKIB
Quelle:

JANDALI MODE.MEDIEN.MESSEN

15.12.2021

FFW lanciert erste physische Shows und Präsentationen

Frankfurt plant den Laufsteg: Die Frankfurt Fashion Week wird trotz massiver Einschränkungen durch die Corona-Pandemie erstmals ausgewählte Veranstaltungen physisch durchführen – unter Berücksichtigung der aktuellen Hygiene- und Sicherheitsbestimmungen (2G+). Zu den Event-Highlights zählen auch physische Showcases und Installationen vor Ort. Vom 17. bis 21. Januar 2022 wird eine vielfältige Auswahl an Marken und Formaten ihre Kollektionen präsentieren, die auf den strategischen Säulen der Nachhaltigkeit und Digitalisierung basieren.

Frankfurt plant den Laufsteg: Die Frankfurt Fashion Week wird trotz massiver Einschränkungen durch die Corona-Pandemie erstmals ausgewählte Veranstaltungen physisch durchführen – unter Berücksichtigung der aktuellen Hygiene- und Sicherheitsbestimmungen (2G+). Zu den Event-Highlights zählen auch physische Showcases und Installationen vor Ort. Vom 17. bis 21. Januar 2022 wird eine vielfältige Auswahl an Marken und Formaten ihre Kollektionen präsentieren, die auf den strategischen Säulen der Nachhaltigkeit und Digitalisierung basieren.

Als globale Business-Plattform für Mode, Nachhaltigkeit und Innovation startet die NEONYT, mit einer Multi-Brand-Installation. Die NEONYT INSTALLATION präsentiert am 18. Januar, in der Off-Site Location Danzig am Platz im Frankfurter Ostend, einen kuratierten Mix aus nationalen und internationalen nachhaltigen Modemarken. Sie gilt als Synonym für den grundlegenden Transformationsprozess der Textil- und Modeindustrie. Daher werden die teilnehmenden Marken vier Schlüsselthemen aufzeigen: Während „Luft“ die CO2e-Emissionen widerspiegelt, konzentriert sich das zweite Thema auf Wasser und das dritte auf das Thema "Zirkularität", einschließlich Re- und Upcycling sowie Cradle2Cradle. Das vierte Thema basiert auf unseren sich ständig weiterentwickelnden „sozialen Themen“ entlang der textilen Wertschöpfungsketten – unter Einbeziehung der Themen (traditionelles) Handwerk, Fairtrade, soziale Projekte und deren soziale Auswirkungen.

Im Anschluss an die NEONYT INSTALLATION veranstaltet der Fashion Council Germany, zusammen mit der Frankfurt Fashion Week, am selben Tag die FRANKFURT STAGE mit einer gemeinsamen Modenschau. Die Show ist das Ergebnis eines Wettbewerbs, bei dem sich die Mitglieder des Fashion Council Germany für ein ganzes Showformat bewerben konnten, das die Marken des Gewinnerkonzepts vereint. Der Preis beinhaltet eine komplette Produktion, einschließlich der Kosten für Location, Aufbau, Technik, Models, Haare & Make-up und mehr. Die Konzepte werden von den Juroren Christiane Arp (Fashion Council Germany), Claudia Franz (Messe Frankfurt), Herbert Hofmann (Highsnobiety), Magdalena Schaffrin (studio MM04), Scott Lipinski (Fashion Council Germany) und W Springorum (Alhambra Berlin) nach ihrem Fokus auf Nachhaltigkeit, Inklusion und Innovation bewertet.

Zu den Präsentationen sind ausschließlich Mitglieder des Fashion Council Germany sowie Gäste eingeladen, die nur über eine Einladung verfügen (Teilnahmebedingungen: 2G+).

Weitere deutsche und internationale Marken werden an der Frankfurt Fashion Week teilnehmen und ihre neuesten Kollektionen präsentieren. BALDESSARINI wird seine aktuelle Herrenkollektion präsentieren, die in Deutschland entworfen wurde, vom Lebensgefühl Hollywoods inspiriert ist und sich durch den internationalen Erfolg etabliert hat. BALDESSARINI wird ein außergewöhnliches Offsite-Show-Format in einem der renommiertesten und preisgekrönten Frankfurter Nacht- und Musikclubs, The Gibson, veranstalten. Unter dem Motto „L.A. Nights on Sunset Strips" wird die Modemarke zeitlose Luxusartikel präsentieren, die den aktuellen Zeitgeist mit traditioneller Handwerkskunst verbinden und höchsten Ansprüchen an Qualität, Passform und Innovation gerecht werden.

Die Frankfurt Fashion Week versteht sich als Initiatorin einer nachhaltigen Bewegung mit dem Ziel, die Fashionwelt zu verändern. Die teilnehmenden Marken werden ihre Visionen und Ambitionen widerspiegeln, um ein Zeichen des Umdenkens in der deutschen Modeindustrie zu setzen und die Modeindustrie als Impulsgeber für eine nachhaltigere, zukunftsorientierte Transformation ihres Geschäfts zu ermutigen.

Quelle:

Messe Frankfurt GmbH / KERN

14.12.2021

Bemberg™ by Asahi Kasei celebrates 90th anniversary

The new claim “Crafted Elegance” embodies Bemberg™’s values of preciousness, uniqueness, quality and refined aesthetic blended with innovation and responsible values. In 2021 Bemberg™ celebrates nine decades of commitment to deliver true timeless beauty, style and touch thanks to its responsible innovation heritage and soul. And today it relaunches a new gender aesthetics that speaks about contemporary values of transparency, inclusivity and sustainability.
 
Bemberg™ is all about joyful comfort, premium values delivering an unparalleled wellbeing. It’s the one-of-a-kind material that offers design, beauty, innovation and responsibility all at once.

The new claim “Crafted Elegance” embodies Bemberg™’s values of preciousness, uniqueness, quality and refined aesthetic blended with innovation and responsible values. In 2021 Bemberg™ celebrates nine decades of commitment to deliver true timeless beauty, style and touch thanks to its responsible innovation heritage and soul. And today it relaunches a new gender aesthetics that speaks about contemporary values of transparency, inclusivity and sustainability.
 
Bemberg™ is all about joyful comfort, premium values delivering an unparalleled wellbeing. It’s the one-of-a-kind material that offers design, beauty, innovation and responsibility all at once.

Its heritage talks about premium high-quality lining for formal and sportswear, but the contemporary and worldwide journeys and designers’ cooperation are talking about fashion, outerwear, innerwear dedicated to contemporary consumers.
 
Bemberg™ by Asahi Kasei is the brand name of the regenerated cellulose fiber made from the smart tech transformation of cotton linters - short downy fiber enfolding cotton seeds. It is pre-consumer materials obtained from manufacturing process of cotton oil that are converted through a traceable and transparent closed loop process, taking place in Nobeoka, Japan, the only plant producing Bemberg™ at worldwide level. So, the Bemberg™ DNA is really based on a circular economy approach.

Bemberg™ fiber is the key ingredient of some of the most cutting-edge design innovations on planet Fashion, proving to be a sustainable, responsible and innovative material.

The Bemberg™’s 90th anniversary signs also another important moment for the company. Mr. Koji Hamada is appointed as new CEO of Asahi Kasei Fibers Italia. Mr. Hamada has a strong connection to the Italian market having already spent more than 5 years in the Gallarate’s headquarter working in close contact with all partner of the territory.

Weitere Informationen:
Bemberg™ Asahi Kasei Fibers Sportswear
Quelle:

Asahi Kasei / GB Network

(c) Freudenberg. Von links: Ing. Pietro Traini, Bauingenieur, Dr. Bruno Brandozzi, Manager HSE und Compliance, und Dr. Christian Cavaletti, Operations Manager am Standort Sant ́Omero.
13.12.2021

Freudenberg: Bau des Kompetenzzentrums für Bekleidungseinlagen in Italien gestartet

Freudenberg Performance Materials Apparel hat den Bau seines Kompetenzzentrums für Veredelung und Beschichtung von Basismaterial für Bekleidungseinlagen in Sant´Omero planmäßig im Dezember gestartet. Anfang 2023 soll die Weiterverarbeitung des Basismaterials in Italien beginnen. Der Standort Weinheim wird dann als Kompetenzzentrum für die Herstellung des Basismaterials für die Einlagen fungieren.

Im Januar 2021 hatte Freudenberg Performance Materials Apparel Europa (Freudenberg) seine Planungen für die Bildung von zwei Kompetenzzentren angekündigt. Das Unternehmen will sich am Standort Weinheim künftig auf die Herstellung von Basismaterial für Einlagen konzentrieren. Die Veredelung und Beschichtung von Basismaterial soll in Sant´Omero gebündelt werden. Hierzu werden Anlagen von Weinheim nach Sant´Omero verlagert und dort in einem neu errichteten Produktionsgebäude wieder in Betrieb genommen.

Der traditionelle Spatenstich mit hochrangigen Vertretern der lokalen Behörden und aus dem Management von Freudenberg Performance Materials musste aufgrund der hohen Inzidenzen vor Ort entfallen.

Freudenberg Performance Materials Apparel hat den Bau seines Kompetenzzentrums für Veredelung und Beschichtung von Basismaterial für Bekleidungseinlagen in Sant´Omero planmäßig im Dezember gestartet. Anfang 2023 soll die Weiterverarbeitung des Basismaterials in Italien beginnen. Der Standort Weinheim wird dann als Kompetenzzentrum für die Herstellung des Basismaterials für die Einlagen fungieren.

Im Januar 2021 hatte Freudenberg Performance Materials Apparel Europa (Freudenberg) seine Planungen für die Bildung von zwei Kompetenzzentren angekündigt. Das Unternehmen will sich am Standort Weinheim künftig auf die Herstellung von Basismaterial für Einlagen konzentrieren. Die Veredelung und Beschichtung von Basismaterial soll in Sant´Omero gebündelt werden. Hierzu werden Anlagen von Weinheim nach Sant´Omero verlagert und dort in einem neu errichteten Produktionsgebäude wieder in Betrieb genommen.

Der traditionelle Spatenstich mit hochrangigen Vertretern der lokalen Behörden und aus dem Management von Freudenberg Performance Materials musste aufgrund der hohen Inzidenzen vor Ort entfallen.

Quelle:

Freudenberg Performance Materials

DNFI: Microplastic pollution is a global challenge Photo: pixabay
10.12.2021

DNFI: Microplastic pollution is a global challenge

Microplastic pollution is a global challenge across many industries and sectors – one of critical importance being textiles.

A 2021 study by the California Ocean Science Trust and a group of interdisciplinary scientists acknowledges that microfibres from textiles are among the most common microplastic materials found in the marine environment. Every time synthetic clothes are manufactured, worn, washed, or disposed of, they release microplastics into terrestrial and marine environments, including human food chains. Synthetic fibres represent over two-thirds (69%) of all materials used in textiles, a proportion that is expected to rise to 73% by 2030. The production of synthetic fibres has fuelled a 40-year trend of increased per capita clothing consumption.

Global textile consumption has become:

Microplastic pollution is a global challenge across many industries and sectors – one of critical importance being textiles.

A 2021 study by the California Ocean Science Trust and a group of interdisciplinary scientists acknowledges that microfibres from textiles are among the most common microplastic materials found in the marine environment. Every time synthetic clothes are manufactured, worn, washed, or disposed of, they release microplastics into terrestrial and marine environments, including human food chains. Synthetic fibres represent over two-thirds (69%) of all materials used in textiles, a proportion that is expected to rise to 73% by 2030. The production of synthetic fibres has fuelled a 40-year trend of increased per capita clothing consumption.

Global textile consumption has become:

  • more reliant on non-renewable resources,
  • less biodegradable, and
  • increasingly prone to releasing microplastics.

The increased consumption is also discretionary, driven by consumer desire and remains unchecked. Thus, the long-term trend in the textile industry parallels the intentional addition of microplastics to products such as cosmetics. The contrast is that the European Chemicals Agency (ECHA) has recommended such intentional additions be restricted, whereas the over-consumption of synthetic fibres continues unchecked. One way for the EU to account for and mitigate microplastic pollution is through an EU-backed methodology measuring and reporting microplastic emissions, so that consumers and procurement officers have the information needed to minimise microplastic pollution resulting from their purchasing decisions.

There is a critical opportunity to address microplastic pollution in the fashion textile industry through the EU Product Environmental Footprint (PEF) methodology. To meet the environmental objectives of the Circular Economy Action Plan, the EU is proposing that companies substantiate their products’ environmental credentials using this harmonised methodology. However, microplastic pollution is not accounted for in the PEF methodology. This omission has the effect of assigning a zero score to microplastic pollution and would undermine the efforts of the European Green Deal, which aim “to address the unintentional release of microplastics in the environment.”

The incorporation of microplastic pollution as an indicator would increase the legitimacy of the PEF method as well as better inform consumer purchasing decisions, especially as the European Green Deal seeks to “further develop and harmonise methods for measuring unintentionally released microplastics, especially from tyres and textiles, and delivering harmonised data on microplastics concentrations in seawater.”

Whilst we continue to learn about the damage of microplastics and there is new knowledge emerging on the toxic impacts along the food chain, there is sufficient information on the rate of microplastic leakage into the environment to implement a basic, inventory level indicator in the PEF now. This is consistent with the recommendations of a review of microplastic pollution originating from the life cycle of apparel and home textiles. There are precedents in PEF for basic level (e.g., ‘resource use, fossils’) and largely untested (e.g. land occupation and toxicity indicators) indicators, and therefore an opportunity for the EU to promote research and development in the measurement and modelling of microplastic pollution by including such emissions in the PEF methodology. For such an indicator, the long and complex supply chains of the apparel and footwear industry would be a test case with high-impact and a global reach.

Quelle:

DNFI / IWTO – 2021

(c) Messe Frankfurt GmbH
10.12.2021

Frankfurt Fashion Week: Physische Premiere im Januar

Nach der ersten digitalen Ausgabe im Juli 2021 wird die Frankfurt Fashion Week vom 17. bis 21. Januar 2022 erstmals physisch stattfinden. Zugleich hat die anhaltende Corona-Pandemie weiterhin massive Einschränkungen auf Messen und Veranstaltungen zur Folge. Unter Einhaltung strikter Hygienekonzepte und im Einklang mit den geltenden Vorschriften bietet die Frankfurt Fashion Week der Branche und allen Mode-Enthusiast*innen, business-fokussierte Möglichkeiten um in Frankfurt zusammenzukommen, sich zu vernetzen, auszutauschen und begeistern zu lassen.

Nach der ersten digitalen Ausgabe im Juli 2021 wird die Frankfurt Fashion Week vom 17. bis 21. Januar 2022 erstmals physisch stattfinden. Zugleich hat die anhaltende Corona-Pandemie weiterhin massive Einschränkungen auf Messen und Veranstaltungen zur Folge. Unter Einhaltung strikter Hygienekonzepte und im Einklang mit den geltenden Vorschriften bietet die Frankfurt Fashion Week der Branche und allen Mode-Enthusiast*innen, business-fokussierte Möglichkeiten um in Frankfurt zusammenzukommen, sich zu vernetzen, auszutauschen und begeistern zu lassen.

„Wir blicken pandemiebedingt bedacht, aber mit großer Vorfreude der ersten physischen Ausgabe der Frankfurt Fashion Week entgegen – auf unserem Messegelände und auch an diversen Orten über das Stadtgebiet verteilt. Alle Modebegeisterten laden wir zu einer spannenden Veranstaltungsreihe ein, die unter Einhaltung der nötigen Hygienebedingungen nach Einschätzung der aktuellen Pandemielage stattfinden kann. Ein toller Blickfang im öffentlichen Raum wird die B-Ebene der Hauptwache werden, darüber hinaus freuen wir uns auf eine Ausstellung mit Aufnahmen des Frankfurter Fotografen Helmut Fricke. Die Frankfurt Fashion Week kann bereits jetzt beachtliche internationale Aufmerksamkeit aufweisen. Zur volldigitalen Juli-Ausgabe waren es bereits 25.000 Teilnehmende aus 60 Ländern, begleitet von insgesamt 690 Millionen Medienkontakten weltweit. Bereits heute richten wir den Blick auf Sommer 2022, wenn die nächsten Schritte erfolgen und die Intensität in Richtung Öffentlichkeit und Veranstaltungen gesteigert werden“, sagt Peter Feldmann, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main.

Die Messe Frankfurt und die Premium Group halten an einem physischen ersten Aufschlag der Tradeshows in Frankfurt fest. Die drei Messen, die den europäischen Modemarkt in den vergangenen Jahren maßgeblich geprägt haben, werden wie geplant innerhalb der Frankfurt Fashion Week (17. bis 21. Januar) vom 18. bis 20. Januar 2022 ausgerichtet:

  • Premium, die internationale Business-Plattform für Advanced Contemporary Fashion
  • Seek, hier trifft sich die progressive Fashion-Community, um Zukunft zu gestalten
  • Neonyt, die führende Business-Plattform für Mode, Nachhaltigkeit, Innovation und Advanced Fabrics

Das von der Premium Group veranstaltete Fashion-Festival für eine purpose-orientierte Generation – The Ground – zeigt eine Preview und liefert damit einen Ausblick auf die Premiere im Sommer. Die neue Homebase für Quality- und Lifestyle-Fashion im Mainstream-Bereich – Val:ue veranstaltet von der Messe Frankfurt, verschiebt ihre Premiere auf Juli 2022.

Showrooms, Vernissagen, Installationen und Ausstellungen sowie Konferenzen, Talks und Panels können auf dieser Basis – neben den etablierten Messen – ebenfalls durchgeführt werden, insbesondere die Konferenzformate Fashionsustain und Fashiontech oder der Neonyt Showcase. Auch die Frankfurt Stage des Fashion Councils Germany (FCG) findet statt. Bei dem Wettbewerb für Designer vergibt der FCG gemeinsam mit der Messe Frankfurt die komplette Produktion des besten Fashion Show Konzepts. Daneben sind weitere Brand-Showcases geplant. Darüber hinaus lädt der FCG weitere Fashion Councils aus der EU zu einem Summit nach Frankfurt ein – mit dem Ziel ein Manifest zu formulieren, das die Branche nachhaltig verändert.

Auch die zahlreichen Cityaktivitäten des begleitenden AAAREA Events sowie die Veranstalter*innen der Official Side Events der FFW werden für erste emotionale und physische Frankfurt Fashion Week Momente sorgen:
Im Rahmen des AAAREA Events werden beispielsweise unter dem Titel RUNWAY B(eautiful)-Ebene an der Hauptwache Modefotografien ausgestellt und für alle zugänglich gemacht. In diversen Locations zeigt Helmut Fricke FASHION Werke des Frankfurter Fotografen. Sein Portfolio umfasst Aufnahmen von allen großen Laufstegen dieser Welt – Claudia Schiffer und Naomi Campell ebenso wie Lady Gaga und Campino. Ein weiteres Highlight ist die Hilton Closing Reception mit Musikproduzent Shantel, wofür ein Großteil der Tickets verlost wird.
Abgerundet wird das Programm durch Angebote des digitalen FFW STUDIOs.

Quelle:

Messe Frankfurt GmbH / Kern

09.12.2021

STF: Neue Studiengänge für 2022

Die STF glaubt in der aktuellen Zeit noch mehr an den Wert von Bildung und daran, dass die Fashion, Design- und Textilbranche eine blühende Zukunft hat. Fürs 2022 bietet die STF daher neue, innovative Studiengänge an. So unter anderem einen Bachelor in Retail Management den Dipl. Textil- und Fashionmanager/in HF, entweder in Retail – oder in Product Management. Neu dazu kommt auch eine Weiterbildungsmöglichkeit als  Bekleidungsgestalter/in BP, als Accessories Spezialist/in oder als Retail Spezialist/in. Design you future!

Weitere Informationen finden Sie hier.

Die STF glaubt in der aktuellen Zeit noch mehr an den Wert von Bildung und daran, dass die Fashion, Design- und Textilbranche eine blühende Zukunft hat. Fürs 2022 bietet die STF daher neue, innovative Studiengänge an. So unter anderem einen Bachelor in Retail Management den Dipl. Textil- und Fashionmanager/in HF, entweder in Retail – oder in Product Management. Neu dazu kommt auch eine Weiterbildungsmöglichkeit als  Bekleidungsgestalter/in BP, als Accessories Spezialist/in oder als Retail Spezialist/in. Design you future!

Weitere Informationen finden Sie hier.

Quelle:

STF

09.12.2021

Neonyt: Die Konferenz Fashionsustain zeigt Wege zur Veränderung

Um aktuelle Herausforderungen zu bewältigen und für zukünftige gewappnet zu sein, ist die Mode- und Textilindustrie bereit, sich grundlegend zu verändern. Unter dem Motto Change the set-up beleuchtet die Fashionsustain, das internationale und multidisziplinäre Konferenzformat der Neonyt, vom 18. bis 20. Januar 2022 im Rahmen der Frankfurt Fashion Week, wie das gelingen kann und setzt Impulse für den laufenden Transformationsprozess der Branche. Neben technologischen Innovationen, neuen Geschäftsmodellen und Ansätzen für den Modehandel stehen dabei Themen wie Konsumverhalten, Gaming und Nudging for Good auf der Agenda, um das Spannungsfeld zwischen Anspruch und Realität zu ergründen.

Um aktuelle Herausforderungen zu bewältigen und für zukünftige gewappnet zu sein, ist die Mode- und Textilindustrie bereit, sich grundlegend zu verändern. Unter dem Motto Change the set-up beleuchtet die Fashionsustain, das internationale und multidisziplinäre Konferenzformat der Neonyt, vom 18. bis 20. Januar 2022 im Rahmen der Frankfurt Fashion Week, wie das gelingen kann und setzt Impulse für den laufenden Transformationsprozess der Branche. Neben technologischen Innovationen, neuen Geschäftsmodellen und Ansätzen für den Modehandel stehen dabei Themen wie Konsumverhalten, Gaming und Nudging for Good auf der Agenda, um das Spannungsfeld zwischen Anspruch und Realität zu ergründen.

Selbst in Zeiten, in denen nichts sicher scheint, gibt es eine Konstante: die Veränderung. Change the set-up – unter diesem Motto lädt die Fashionsustain die Modebranche vom 18. bis 20. Januar 2022 nach Frankfurt ein. Mit dem Wechsel des Standortes von Berlin nach Frankfurt ändert die Fashionsustain nicht nur ihren Ort, sondern lädt Entscheidungsträger*innen der Branche auch zu einem Perspektivwechsel ein. In Panels, Talks, Keynotes und interaktiven Formaten sprechen internationale Vertreter*innen nachhaltiger und konventioneller Modemarken, Designerbrands, Modeproduzent*innen, Nichtregierungs- und Nonprofit-Organisationen und Handelsvertretungen darüber, wie sie sich weiterhin agil aufstellen und welche Rolle das Thema Nachhaltigkeit hier spielt.

Schon prä-pandemisch hatte sich die Textil- und Modebranche großen Herausforderungen zu stellen: Das Problem der Überproduktion und damit einhergehender Umweltbelastung und sozialer Ungerechtigkeit ist nun eines von vielen geworden. Neue Herausforderungen wie logistische Engpässe, Fertigungsverzögerungen, hohe Versandkosten und Materialknappheit kommen hinzu. Die gute Nachricht: Trotz international verbreiteter Produktionsstörungen und kurzzeitigem Stillstand kann selbst eine globale Pandemie aktuelle Megatrends wie Neo-Ökologie, Konnektivität und Wissenskultur nicht bremsen. Tatsächlich wirken diese Trends weiterhin als Treiber internationaler Branchenveränderungen und mit ihnen die aktuellen Herausforderungen als Beschleuniger dieses Wandels. Große Schritte in der Digitalisierung gehen dabei einher mit zunehmender Transparenz von Lieferketten und einem Fokus auf ökologische und soziale Maßnahmen, was wiederum positive Effekte auf Gerechtigkeit, Vielfalt und Integration mit sich bringt. Wichtig ist nun, dass alle Akteur*innen die vergangenen zwei Jahre reflektieren und sich auf ein sich ständig veränderndes Marktumfeld einstellen, in dem auch die Interessen ihrer Kund*innen, Partner*innen und der Gesellschaft Berücksichtigung finden.

Vor diesem Hintergrund bietet die Fashionsustain die Möglichkeit, sich im Rahmen der Neonyt aktiv mit aktuellen Herausforderungen auseinanderzusetzen und auszutauschen. Erste Einblicke in das Programm im Januar:

  • „Change the set-up“ steht gleich am ersten Tag der Fashionsustain ganz oben auf der Agenda. Wie wir die Lücke zwischen Einstellung und Verhalten von Konsument*innen und damit zwischen Wunsch und Wirklichkeit in Sachen nachhaltigem Konsum schließen können, diskutiert Neurowissenschaftlerin und Professorin für Medienpsychologie Prof. Dr. Maren Urner mit Brancheninsider*innen und NGO-Vertreter*innen. Dass der Wandel des Set-Ups international nachhaltig gestaltet werden muss und wie das gelingen kann, beleuchten das UN Global Compact Network Germany und das Umweltbundesamt gemeinsam mit einem der weltweit führenden Hersteller nachhaltiger Fasern Tencel Lenzing AG und den beiden NPOs Fairwear Foundation und The Sustainable Angle.
  • Um das Thema Digitalisierung dreht sich alles am zweiten Konferenztag. Wie wir diese nutzen können, um nachhaltige Mode zu designen, zeigt beispielsweise Deutschlands Nachbar Dänemark mit seinem Kreativnetzwerk Creative Denmark, dem nachhaltigen Modeunternehmen Son of a tailor und der Circularity App Create2stay. Ein weiteres Thema, das unter diesem Schwerpunkt nicht fehlen darf: digitale Lösungen, um Lieferketten transparent zu machen. Dazu diskutieren unter anderem die nachhaltige Modemarke Greenbomb und die Technologieanbieter Retraced GmbH und Remei AG.
  • Der Handel steht am dritten Tag der Fashionsustain im Fokus. In einem Interview geben die Startups Yook und Keepoala Einblick, wie sie Konsument*innen anhand ihrer Apps mit positiven Anreizen motivieren, nachhaltiger zu konsumieren. Vintagemode-Anbieter Vinokilo, das nachhaltige Mode-Label Jan‘n June und Re-Commerce-Expertin Doris Schoger liefern Brancheninsights darüber, ob und inwiefern Re-Commerce ein erfolgreiches Businessmodell für den Modehandel sein kann.

Das vollständige Programm der Fashionsustain erscheint in Kürze online.

Quelle:

Messe Frankfurt / KERN

06.12.2021

Premium Group setzt starkes Zeichen für die Modebranche

Die Events der Premium Group werden unter Berücksichtigung der 2G+ Regelung in Frankfurt am Main in der dritten Januarwoche stattfinden.

Auf Grundlage der aktuellen Vorschriften der Bundesregierung und der hessischen Landesregierung, die auch letzte Woche keine weiteren Einschränkungen für Geimpfte verkündet haben, werden die Modemessen PREMIUM und SEEK, die FASHIONTECH-Talks sowie der Showcase des neuen Formats THE GROUND konform der behördlichen Gesundheits- und Hygienevorschriften vom 18. bis 20. Januar 2022 in Frankfurt am Main stattfinden.

Diese Entscheidung basiert auf dem repräsentativen Feedback vieler Protagonist*innen der Industrie, Expert*innen- Meinungen und einer genauen Beobachtung der Situation sowie Einschätzung aller Maßnahmen in Europa, die für eine sichere Veranstaltung getroffen werden können.

Die Events der Premium Group werden unter Berücksichtigung der 2G+ Regelung in Frankfurt am Main in der dritten Januarwoche stattfinden.

Auf Grundlage der aktuellen Vorschriften der Bundesregierung und der hessischen Landesregierung, die auch letzte Woche keine weiteren Einschränkungen für Geimpfte verkündet haben, werden die Modemessen PREMIUM und SEEK, die FASHIONTECH-Talks sowie der Showcase des neuen Formats THE GROUND konform der behördlichen Gesundheits- und Hygienevorschriften vom 18. bis 20. Januar 2022 in Frankfurt am Main stattfinden.

Diese Entscheidung basiert auf dem repräsentativen Feedback vieler Protagonist*innen der Industrie, Expert*innen- Meinungen und einer genauen Beobachtung der Situation sowie Einschätzung aller Maßnahmen in Europa, die für eine sichere Veranstaltung getroffen werden können.

Basierend auf Modellrechnungen, Referenzwerten und Gesprächen mit Expert*innen aus dem In- und Ausland sind Anita Tillmann, Jörg Arntz und das Team der Premium Group zuversichtlich, dass die gemeinsamen aktuellen Anstrengungen der Regierung und des Gesundheitswesens einen schnellen und nachhaltigen Einfluss auf die weitere Eindämmung des Virus haben werden. Die Maßnahmen werden bis zur 3. Januarwoche deutlich greifen und sowohl die Messen als auch Rahmenveranstaltungen stattfinden können.

Die Gewährleistung der Gesundheit und Sicherheit hat bei der Organisation und Durchführung höchste Priorität. Ein umfassendes Hygieneprotokoll wird eine Covid-freie Business- und Networking-Plattform ermöglichen, auf der Aussteller*innen, Einkäufer*innen und die Presse in aller Ruhe arbeiten können. Vor Ort sorgt das Team dafür, alle Gäste von der Ankunft bis zur Abreise verantwortungsbewusst zu informieren und zu unterstützen.

Vier Formate – eine große Messehalle
Die konzeptionelle Neuheit ist, dass die Events PREMIUM, SEEK, THE GROUND und FASHIONTECH auf einer Gesamtfläche von ca. 20.000qm erstmalig und einmalig in einer großzügigen Halle, die in etwa der gesamten Fläche der Station Berlin entspricht, stattfinden werden. Das dadurch entstehende vereinfachte Einlassmanagement dient der Sicherheit aller. Besucher*innen können so komfortabel und schnell sämtliche Inspiration und geballte Brand-Power auf einmal erleben.

Neben dem Sicherheitsaspekt bringt die Fusion der beiden Flagship-Events PREMIUM und SEEK in einer großen Messehalle vor allem inhaltliche und atmosphärische Neuheiten mit sich. Neben einem außergewöhnlich starken, werden neue Synergien und Energien entstehen, die das Zusammentreffen im Januar zu einem einmaligen Momentum in der Geschichte der Branche machen.

Zahlreiche Brands haben bereits zugesagt und trotz einiger Entscheidungen für kleinere Pop-Up Präsentationen statt großer Stände überwiegt die Bereitschaft, wieder gemeinsam durchstarten und positive Signale setzen zu wollen! Neben etablierten Playern wollen auch viele neue Brands jetzt ihre Kollektionen zeigen.

THE GROUND – neue Generation, neue Plattform
THE GROUND wird mit einem exklusiven Presse- und Influencer*innen Event einen Ausblick geben, was im Sommer erwartet werden kann. Das Fashion Festival ‘for a young and purpose driven generation’ ist eine innovative Plattform für Brands, um mit interaktiven Installationen, Aktionen und Storytelling in den direkten Austausch mit Gen Z zu treten.

Bei dem Preview Event im Januar präsentieren 15 kuratierte Brands und Key-Partner*innen ihre wertebasierten Projekte und Produkte. In Keynotes und Panel Talks widmet sich THE GROUND den für GEN Z relevanten Themen Diversity & Inclusion und Sustainability.

FASHIONTECH – Innovation, Inspiration, Inhalt
FASHIONTECH ist die Content-Plattform für Fashion, Technologie und Lifestyle. Hier treffen sich Entscheider*innen, Brancheninsider, Kommunikationsexpert*innen und innovative Köpfe, um Erfahrungen auszutauschen, Potenziale und Entwicklungen zu diskutieren, neue Leads zu generieren und den Austausch zwischen den verschiedenen Branchen zu fördern.

Über die Kern-Events hinaus wird die Premium Group auch ihre beliebten Abendveranstaltungen organisieren, die unter Berücksichtigung der aktuellen Maßnahmen stattfinden werden.

Quelle:

PREMIUM Exhibitions GmbH

02.12.2021

adidas schließt zweites Aktienrückkaufprogramm in 2021 ab

  • Mehr als 8 Millionen eigene Aktien eingezogen

adidas gibt den Abschluss seines zweiten Aktienrückkaufprogramms in diesem Jahr bekannt. Zwischen dem 18. Oktober und 25. November 2021 hat das Unternehmen 1.619.683 Aktien zu einem Gesamtbetrag von 450 Mio. € zurückgekauft, was einem durchschnittlichen Kaufpreis je Aktie von 277,83 € entspricht. Unter Berücksichtigung des ersten Aktienrückkaufs im dritten Quartal hat adidas im Jahr 2021 insgesamt 3.471.205 Aktien im Gesamtwert von 1 Mrd. € zurückgekauft. Einschließlich der Dividendenausschüttung von 585 Millionen Euro im Mai hat das Unternehmen damit in diesem Jahr fast 1,6 Milliarden Euro an seine Aktionäre zurückgegeben.

Signifikante Cash Returns sind ein wesentlicher Bestandteil der neuen Unternehmensstrategie ‚Own the Game‘. Durch signifikantes Umsatz- und starkes Gewinnwachstum wird adidas bis 2025 einen erheblichen kumulierten Free Cashflow generieren. Der Großteil davon – zwischen 8 Mrd. und 9 Mrd. € – soll durch Dividendenausschüttungen zwischen 30% und 50% des Gewinns aus fortgeführten Geschäftsbereichen sowie durch weitere Aktienrückkäufe mit den Aktionären geteilt werden.

  • Mehr als 8 Millionen eigene Aktien eingezogen

adidas gibt den Abschluss seines zweiten Aktienrückkaufprogramms in diesem Jahr bekannt. Zwischen dem 18. Oktober und 25. November 2021 hat das Unternehmen 1.619.683 Aktien zu einem Gesamtbetrag von 450 Mio. € zurückgekauft, was einem durchschnittlichen Kaufpreis je Aktie von 277,83 € entspricht. Unter Berücksichtigung des ersten Aktienrückkaufs im dritten Quartal hat adidas im Jahr 2021 insgesamt 3.471.205 Aktien im Gesamtwert von 1 Mrd. € zurückgekauft. Einschließlich der Dividendenausschüttung von 585 Millionen Euro im Mai hat das Unternehmen damit in diesem Jahr fast 1,6 Milliarden Euro an seine Aktionäre zurückgegeben.

Signifikante Cash Returns sind ein wesentlicher Bestandteil der neuen Unternehmensstrategie ‚Own the Game‘. Durch signifikantes Umsatz- und starkes Gewinnwachstum wird adidas bis 2025 einen erheblichen kumulierten Free Cashflow generieren. Der Großteil davon – zwischen 8 Mrd. und 9 Mrd. € – soll durch Dividendenausschüttungen zwischen 30% und 50% des Gewinns aus fortgeführten Geschäftsbereichen sowie durch weitere Aktienrückkäufe mit den Aktionären geteilt werden.

„‚Own the Game‘ ist eine Wachstums- und Investitionsstrategie, die zu einer erheblichen Wertschöpfung führen wird“, sagte Harm Ohlmeyer, Finanzvorstand von adidas. „Dividenden sowie Aktienrückkäufe sind ein wichtiger Bestandteil dieser Strategie. Vor diesem Hintergrund und angesichts unserer positiven Aussichten für 2022 planen wir, unsere regelmäßigen Aktienrückkäufe Anfang nächsten Jahres fortzusetzen. Ergänzend dazu werden wir den Großteil der Barerlöse aus der Veräußerung von Reebok nach Abschluss der Transaktion, der voraussichtlich im ersten Quartal 2022 erfolgen wird, an unsere Aktionäre zurückgeben.“

Wie im Oktober 2021 angekündigt plant adidas, den überwiegenden Teil der zurückgekauften Aktien einzuziehen. Infolgedessen wurden bereits insgesamt 8.316.186 eigene Aktien eingezogen, wodurch sich die Anzahl der Aktien und das Grundkapital der Gesellschaft von 200.416.186 auf 192.100.000 reduziert.

Weitere Informationen:
adidas Aktien
Quelle:

adidas AG

 Radici: Mehr Nachhaltigkeit auf der Piste (c) RadiciGroup
Die RadiciGroup und DKB präsentieren den ersten „zirkulären“ Skianzug
01.12.2021

Radici: Mehr Nachhaltigkeit auf der Piste

  • Die RadiciGroup und DKB präsentieren den ersten „zirkulären“ Skianzug
  • Der Anzug besteht aus recycelten und recyclingfähigen Garnen und erfordert keinerlei Abstriche bei Stil, Design und Gebrauchseigenschaften.
  • Athleten des Sci Club RadiciGroup sind die ersten Botschafter für dieses nachhaltige Projekt.

Der erste komplett nachhaltige Skianzug, mit starkem Fokus auf Stil und Design und vollständig neu konzipiert, ist jetzt Realität. Hinter der Entwicklung dieses hochinnovativen Kleidungsstücks stehen zwei herausragende Unternehmen aus dem Raum Bergamo: Die RadiciGroup, ein weltweit führender Hersteller von chemischen Zwischenprodukten, Polyamiden, hochleistungsfähigen Kunststoffcompounds und fortschrittlichen Textillösungen, sowie die auf funktionale Sportbekleidung spezialisierte DKB.

  • Die RadiciGroup und DKB präsentieren den ersten „zirkulären“ Skianzug
  • Der Anzug besteht aus recycelten und recyclingfähigen Garnen und erfordert keinerlei Abstriche bei Stil, Design und Gebrauchseigenschaften.
  • Athleten des Sci Club RadiciGroup sind die ersten Botschafter für dieses nachhaltige Projekt.

Der erste komplett nachhaltige Skianzug, mit starkem Fokus auf Stil und Design und vollständig neu konzipiert, ist jetzt Realität. Hinter der Entwicklung dieses hochinnovativen Kleidungsstücks stehen zwei herausragende Unternehmen aus dem Raum Bergamo: Die RadiciGroup, ein weltweit führender Hersteller von chemischen Zwischenprodukten, Polyamiden, hochleistungsfähigen Kunststoffcompounds und fortschrittlichen Textillösungen, sowie die auf funktionale Sportbekleidung spezialisierte DKB.

Besonderes Merkmal dieser Kombination aus Jacke und Hose ist das aus RENCYCLE gefertigte Gewebe, einem von der RadiciGroup produzierten Garn, das auf mechanisch recyceltem Polyamid basiert und eine signifikante Senkung des Energieverbrauchs, der CO2-Emissionen und des Wasserverbrauchs ermöglicht. Die Wattierung und zahlreiche andere Elemente des Anzugs, darunter Reißverschlüsse, Klettverschlüsse, Knöpfe und Nahtmaterialien, bestehen ebenfalls aus Polyamid.

Dies ist das Ergebnis der intensiven Zusammenarbeit zwischen der RadiciGroup und DKB bei der Forschung und Entwicklung chemisch ähnlicher Materialien, die sich für solche spezifischen Anwendungen eignen, die besondere technische Eigenschaften erfordern. Dass der Anzug quasi aus einem einzigen Material besteht vereinfacht das Recycling am Ende der Gebrauchsdauer signifikant. Daraus lassen sich neue Polymermaterialien gewinnen, die z. B. zur Herstellung von Komponenten für Skischuhe und -bindungen oder in der Automobil-, Möbel- oder anderen Industrien zum Einsatz kommen können, in denen Hochleistungspolyamide gefragt sind. Der von der RadiciGroup realisierte Anzug ist ein vollständig auf Ökodesign und Kreislaufwirtschaft ausgerichtetes Projekt, deren Prinzipien auf die Welt der Mode und Kleidung übertragen wurden und sich auf der Innenseite der Jacke durch den Claim „Una sostenibilità all’altezza delle nostre montagne“ (Nachhaltigkeit in unseren Bergen) widerspiegeln.

Dazu Angelo Radici, Präsident der RadiciGroup: „Auf dieses Ergebnis bin ich besonders stolz, denn es vereint meine persönlichen und beruflichen Interessen. Ich war schon immer gerne in den Bergen und beim Skilaufen, und gemeinsam mit meinen Mitarbeitern arbeite ich jeden Tag daran, innovative Lösungen zu finden, die zu mehr Nachhaltigkeit unserer Branche beitragen. Dieser Skianzug ist ein anschauliches Beispiel dafür, dass die Welt der Textilien und Bekleidung nachhaltig sein kann, ohne auf Komfort, Design, Ästhetik oder Funktionseigenschaften zu verzichten. Ich werde nicht müde zu betonen, dass die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren der Lieferkette von grundlegender Bedeutung für das Ökodesign und die Schaffung von Produkten ist, die die Recycelbarkeit am Ende ihrer Gebrauchsdauer berücksichtigen, um Werkstoffe möglicherweise unendlich lange einsetzen zu können. Wir, die vorgelagerten Hersteller, nutzen gerne unser Know-how in der Werkstoffchemie und unsere Erfahrung im Recycling, um gemeinsam mit unseren Partnern nachhaltige und tragfähige Lösungen in den verschiedenen Branchen, in denen wir tätig sind, zu entwickeln.“

Quelle:

RadiciGroup

(c) Speidel GmbH
01.12.2021

Speidel: Jubiläumskollektion Seven Decades für regionale Aufforstung

70 Jahre Speidel: 70 Jahre Qualität made in Europe, 70 Jahre Tradition und 70 Jahre Innovation. Das Unternehmen feiert sieben Dekaden Wäschegeschichte mit einer modernen, von traditionellen Schnitten inspirierten Jubiläumskollektion: Seven Decades. Gemeinsam mit seinen Handelspartnern möchte das Unternehmen weiter wachsen und mit der Aktion TOGETHER WE GROW einen Speidel Unternehmenswald pflanzen, um der Natur etwas zurückzugeben.

70 Jahre Speidel: 70 Jahre Qualität made in Europe, 70 Jahre Tradition und 70 Jahre Innovation. Das Unternehmen feiert sieben Dekaden Wäschegeschichte mit einer modernen, von traditionellen Schnitten inspirierten Jubiläumskollektion: Seven Decades. Gemeinsam mit seinen Handelspartnern möchte das Unternehmen weiter wachsen und mit der Aktion TOGETHER WE GROW einen Speidel Unternehmenswald pflanzen, um der Natur etwas zurückzugeben.

Die Jubiläumskollektion Seven Decades von Speidel spiegelt die jahrzehntelange Tradition und den Qualitätsanspruch zeitgemäß und hautnah wider: Traditionelle Schnittformen aus dem Speidel Archiv wurden neu und modern interpretiert und treffen auf ein naturverbundenes Farbkonzept. Sportive Ziernähte veredeln Teile der Serie. Zusätzlich sorgen Weblabels mit dem ersten Speidel Logo „Speidel Wäsche“ für einen Hauch Nostalgie. Jazzpant, Ladypant, Boyfried Boxer, Bustier und Soft BH sind in einer zarten Baumwolle-Modal-Mischung erhältlich. Retro-Highlight ist die Boyfriend Boxer mit verstärktem Schritt. In feinem Ripp-Strick sind Bikinislip, Pant, Bustier und Achselhemd lieferbar. Der Grauton Stein und der sanfte Ton Weizen sind zeitlos, schmeicheln der Haut und ergänzen klassisches Weiß und Schwarz. Die Produktion der Kollektion Seven Decades ist Made in Europe und der komplette Ausrüstungsprozess erfolgt klimaneutral.

Speidel ist sich der besonderen Verantwortung als Unternehmen gegenüber kommenden Generationen bewusst und hat entsprechend gehandelt: Das Headquarter in Bodelshausen ist bereits heute klimaneutral. „Auf dieses nachhaltige Fundament baut die Aktion TOGETHER WE GROW auf. Zusammen mit unseren Handelspartnern möchten wir weiterhin wachsen und die Zukunft grüner gestalten. Ziel ist es, im Herbst 2022 10.000 Bäume in Deutschland zu pflanzen und auf diese Weise der Umwelt etwas zurückzugeben“, berichtet Swenja Speidel.

Gemeinsam mit WooDu betreibt der Wäschehersteller regionale Aufforstung. Auf einer etwa zwei Hektar großen Fläche entsteht der Speidel Unternehmenswald. Für die Kultur- und Waldpflege der gepflanzten Bäume ist gesorgt. Zur Umsetzung dieses Ziels setzt das Unternehmen auf die Unterstützung seiner Kunden. Mit dem Kauf der Jubiläumskollektion Seven Decades kann der Handel dazu beitragen, da ein Teil des Auftragswertes direkt in Bäume investiert wird.

Weitere Informationen:
Speidel, Nachhaltigkeit, Wäsche Speidel
Quelle:

Panama PR GmbH für Speidel