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Fashion Fiction Referat Hochschulkommunikation Hochschule Niederrhein
Fashion Fiction
19.05.2017

Literatur und Mode – eine Ausstellung mit Studierenden der Hochschule Niederrhein

Mönchengladbach ist Textilstadt – auch über die „MG zieht an“ hinaus, die bundesweit größte textile Recruitingmesse, die derzeit am Campus der Hochschule Niederrhein stattfindet. Schon am Sonntag ist nur wenige hundert Meter weiter südlich des Campus im TextilTechnikum im Monfortsquartier das Projekt „fashion & fiction“ zu sehen, ein Brückenschlag zwischen Mode und Literatur, zu dem Studierende der Hochschule Niederrhein ihre kreativen Ideen geliefert haben.

Mönchengladbach ist Textilstadt – auch über die „MG zieht an“ hinaus, die bundesweit größte textile Recruitingmesse, die derzeit am Campus der Hochschule Niederrhein stattfindet. Schon am Sonntag ist nur wenige hundert Meter weiter südlich des Campus im TextilTechnikum im Monfortsquartier das Projekt „fashion & fiction“ zu sehen, ein Brückenschlag zwischen Mode und Literatur, zu dem Studierende der Hochschule Niederrhein ihre kreativen Ideen geliefert haben.


Zentrales Element ist eine Hörstation, über die man Textpassagen zahlreicher Autoren hören kann. Es geht um modische Beschreibungen von Jane Austen und Gottfried Keller über Gustave Flaubert und Irmgard Keun bis hin zu Brigitte Kronauer und Joachim Meyerhoff. Mode ist seit jeher Teil der Literatur. Sie dient Schriftstellerinnen und Schriftstellern als Medium der Charakterisierung, der Differenzierung und der historischen Verortung. Mit anderen Worten: Modebeschreibungen regen die Fantasien der Leser an.
Studierende des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik haben dies getan – und Illustrationen und Objekte geschaffen, die ihnen zu bestimmten Textpassagen eingefallen sind. Die Ausstellung verdeutlicht daher zum einen die Vielfalt der Fantasien, die durch Mode-Beschreibungen angeregt werden. Zum anderen zeigt sie auch die Vielfalt der textilen Ausbildung an der Hochschule Niederrhein. Zu sehen sind Druckerzeugnisse aus der Kollektionsentwicklung, experimentelle Strickmodelle und Mode-Illustrationen.
Der Auftakt zu „fashion & fiction“ ist am Sonntag, 21. Mai, 13 bis 17 Uhr im TextilTechnikum. Dort ist die Ausstellung bis zum 18. Juni zu sehen. Die Hörstation wird nach Mönchengladbach auch in anderen Städten – auch solchen, die einen besonderen Bezug zu Textilien haben – zum Einsatz kommen. „Überall dort, wo die Menschen Zeit haben, kann die Hörstation zum Einsatz kommen“, sagt Dr. Karlheinz Wiegmann, Leiter des Museums Schloss Rheydt und Initiator des Projekts. Vorstellbar wären zum Beispiel Arztpraxen oder öffentliche Bibliotheken. Wer Interesse hat, kann sich beim Museum Schloss Rheydt direkt melden.

Quelle:

Referat Hochschulkommunikation Hochschule Niederrhein

Fashion Fiction Referat Hochschulkommunikation Hochschule Niederrhein
Fashion Fiction
19.05.2017

Literatur und Mode – eine Ausstellung mit Studierenden der Hochschule Niederrhein

Mönchengladbach ist Textilstadt – auch über die „MG zieht an“ hinaus, die bundesweit größte textile Recruitingmesse, die derzeit am Campus der Hochschule Niederrhein stattfindet. Schon am Sonntag ist nur wenige hundert Meter weiter südlich des Campus im TextilTechnikum im Monfortsquartier das Projekt „fashion & fiction“ zu sehen, ein Brückenschlag zwischen Mode und Literatur, zu dem Studierende der Hochschule Niederrhein ihre kreativen Ideen geliefert haben.

Mönchengladbach ist Textilstadt – auch über die „MG zieht an“ hinaus, die bundesweit größte textile Recruitingmesse, die derzeit am Campus der Hochschule Niederrhein stattfindet. Schon am Sonntag ist nur wenige hundert Meter weiter südlich des Campus im TextilTechnikum im Monfortsquartier das Projekt „fashion & fiction“ zu sehen, ein Brückenschlag zwischen Mode und Literatur, zu dem Studierende der Hochschule Niederrhein ihre kreativen Ideen geliefert haben.


Zentrales Element ist eine Hörstation, über die man Textpassagen zahlreicher Autoren hören kann. Es geht um modische Beschreibungen von Jane Austen und Gottfried Keller über Gustave Flaubert und Irmgard Keun bis hin zu Brigitte Kronauer und Joachim Meyerhoff. Mode ist seit jeher Teil der Literatur. Sie dient Schriftstellerinnen und Schriftstellern als Medium der Charakterisierung, der Differenzierung und der historischen Verortung. Mit anderen Worten: Modebeschreibungen regen die Fantasien der Leser an.
Studierende des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik haben dies getan – und Illustrationen und Objekte geschaffen, die ihnen zu bestimmten Textpassagen eingefallen sind. Die Ausstellung verdeutlicht daher zum einen die Vielfalt der Fantasien, die durch Mode-Beschreibungen angeregt werden. Zum anderen zeigt sie auch die Vielfalt der textilen Ausbildung an der Hochschule Niederrhein. Zu sehen sind Druckerzeugnisse aus der Kollektionsentwicklung, experimentelle Strickmodelle und Mode-Illustrationen.
Der Auftakt zu „fashion & fiction“ ist am Sonntag, 21. Mai, 13 bis 17 Uhr im TextilTechnikum. Dort ist die Ausstellung bis zum 18. Juni zu sehen. Die Hörstation wird nach Mönchengladbach auch in anderen Städten – auch solchen, die einen besonderen Bezug zu Textilien haben – zum Einsatz kommen. „Überall dort, wo die Menschen Zeit haben, kann die Hörstation zum Einsatz kommen“, sagt Dr. Karlheinz Wiegmann, Leiter des Museums Schloss Rheydt und Initiator des Projekts. Vorstellbar wären zum Beispiel Arztpraxen oder öffentliche Bibliotheken. Wer Interesse hat, kann sich beim Museum Schloss Rheydt direkt melden.

Quelle:

Referat Hochschulkommunikation Hochschule Niederrhein

Hohenstein Group Hohenstein Laboratories GmbH & Co KG.
Hohenstein Group
15.05.2017

Hohenstein Group etabliert das Hohenstein Health Center

Mit Wirkung zum 1. Mai 2017 haben die Hohenstein Institute in ihrer Unternehmensgruppe in Bönnigheim ein neues Zentrum für textile Gesundheitswissenschaften eingerichtet. Das Hohenstein Health Center konzentriert sich speziell auf jene Aspekte, in deren Mittelpunkt Medizintextilien stehen, d.h. Kleidung, Textilprodukte oder Verfahren, die Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen haben. Prof. Dr. Dirk Höfer leitet das neue Zentrum als Medizinischer Direktor und Geschäftsführer der Hohenstein Laboratories GmbH & Co KG.

Mit Wirkung zum 1. Mai 2017 haben die Hohenstein Institute in ihrer Unternehmensgruppe in Bönnigheim ein neues Zentrum für textile Gesundheitswissenschaften eingerichtet. Das Hohenstein Health Center konzentriert sich speziell auf jene Aspekte, in deren Mittelpunkt Medizintextilien stehen, d.h. Kleidung, Textilprodukte oder Verfahren, die Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen haben. Prof. Dr. Dirk Höfer leitet das neue Zentrum als Medizinischer Direktor und Geschäftsführer der Hohenstein Laboratories GmbH & Co KG.


Die Vielfalt und Verwendung textiler Erzeugnisse die der Prävention, Gesundheitserhaltung und -wiederherstellung der Menschen im Alltag dienen – aber auch in der Medizin, der Pflege und Hygiene – ist umfangreich geworden. Vielen Akteuren und Nutzern im Gesundheitswesen fehlen daher nachvollziehbare, aktuelle und begründete Informationen hinsichtlich Nutzen, Risiken, Verwendung oder Einsatzgebieten solcher Textilien. Medizintextilien für die Gesundheitswirtschaft sind zwar seit Jahrzehnten ein weltweiter Wachstumsmarkt, von dem auch kleine und mittelständische Textilunternehmen mit interessanten Produkten profitieren können, doch die Rahmenbedingungen werden künftig schwieriger: Die Änderungen, welche die 2017 einsetzende EU-Verordnung über Medizinprodukte (MDR) mit sich bringt, stellt alle Textilunternehmen im Bereich Medizintextilien vor neue Herausforderungen. Dies betrifft z.B. höhere Anforderungen bei der klinischen Bewertung.

Quelle:

Hohenstein Laboratories GmbH & Co KG.