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21.06.2018

Clariant breaks ground on joint venture production site in Cangzhou, China

  • New facility marks further step in Clariant’s regional growth strategy
  • Joint venture with Tiangang targets growing Chinese demand for process and light stabilizer additives
  • Production planned to begin in first half of 2019

Clariant, a world leader in specialty chemicals, and Beijing Tiangang Auxiliary Co., Ltd. (Tiangang), today conducted a groundbreaking ceremony in Cangzhou (China), just over 200 km south of Beijing. The ceremony marked the start of the construction of a world-class production facility for stabilizers for plastics and textiles that will form the heart of the joint venture between both parties. The event was marked by a special event with representatives from both companies, as well as local officials.

  • New facility marks further step in Clariant’s regional growth strategy
  • Joint venture with Tiangang targets growing Chinese demand for process and light stabilizer additives
  • Production planned to begin in first half of 2019

Clariant, a world leader in specialty chemicals, and Beijing Tiangang Auxiliary Co., Ltd. (Tiangang), today conducted a groundbreaking ceremony in Cangzhou (China), just over 200 km south of Beijing. The ceremony marked the start of the construction of a world-class production facility for stabilizers for plastics and textiles that will form the heart of the joint venture between both parties. The event was marked by a special event with representatives from both companies, as well as local officials.

The joint venture between Clariant and Tiangang was established in September 2017, and combines the technology and production knowledge of both companies to provide even better process and light stabilizers for various growing industries in China, including automotive and textiles. China is a key market for Clariant high-end process and light stabilizers, which include the state-of-the-art Nylostab® S-EED® chemistry – invented by the company – a unique multifunctional hindered amine light stabilizer, or HALS. Tiangang, which was founded in 1991, is already an important manufacturer of light stabilizers and UV absorbers, with two plants in China backward integrated with production of key intermediates.

During the ceremony, Clariant Global Business Unit Head of Additives, Stephan Lynen, said: “This new facility enables the successful implementation of our joint venture, and we are excited about the improved proximity to customers and raw material suppliers.” Mr. Gang Liu, Deputy General Manager of Tiangang announced: “We look forward to the facility coming on-stream in the first half of 2019 and start serving the growing demand for high-end additives solutions in Asia even faster. The Cangzhou National Coastal-Port Economy & Technology Development Zone is an ideal production base for additives, with very good access to necessary raw materials and other support.”

The ground-breaking took place just one day after Clariant officially opened wholly-owned plants for Ceridust® micronized waxes and AddWorks® synergistic additive solutions in Zhenjiang, 1250 km further south. Lynen added that “Clariant is committed to sustainable growth in China and therefore continues to invest across the country to increase its local production capability and competitiveness. I am proud to announce these two instances of the Business Unit Additives making progress on this expansion strategy in such short succession and look forward to leveraging this new capacity towards achieving sales growth supported by new and sustainable developments.”

Quelle:

EMG PR

Rezepte für den digitalen Wandel präsentierte inovoo-Geschäftsführer Thomas Schneider in gewohnt ansprechender Weise auf den diesjährigen AMMERSEE COMMUNICATION DAYS 2018 im Bamberger Haus in München.
20.06.2018

ACDs 2018 mit hilfreichen Rezepten für den digitalen Wandel

  • Vernetzt erfolgreich sein

Zwei Tage geballte Informationen, Trends und Anregungen bekamen die rund 60 Teilnehmer der diesjährigen AMMERSEE COMMUNICATION DAYS mit auf ihren Weg. Der renommierte Software- Anbieter  inovoo hatte zusammen mit versierten Partnern (apsec, foxit, Governikus und Wilken) am 6. und 7. Juni diesmal ins idyllisch gelegene Bamberger Haus in München geladen und mit spannenden Fachvorträgen, Praxisberichten und Workshops aufgewartet.

  • Vernetzt erfolgreich sein

Zwei Tage geballte Informationen, Trends und Anregungen bekamen die rund 60 Teilnehmer der diesjährigen AMMERSEE COMMUNICATION DAYS mit auf ihren Weg. Der renommierte Software- Anbieter  inovoo hatte zusammen mit versierten Partnern (apsec, foxit, Governikus und Wilken) am 6. und 7. Juni diesmal ins idyllisch gelegene Bamberger Haus in München geladen und mit spannenden Fachvorträgen, Praxisberichten und Workshops aufgewartet.

Im Mittelpunkt standen dabei die Themen Omni-Kanal und mobile Kommunikation. „Interessant ist der Paradigmenwechsel, der uns treibt“, begrüßte Thomas Schneider, Geschäftsführer der inovoo GmbH, Inning, die Teilnehmer. „So müssen sich Unternehmen heutzutage kaum mehr der IT unterwerfen, sondern können vielmehr spannende Möglichkeiten nutzen, Geschäftsprozesse fachlich frei zu designen. Die Fachlichkeit und damit auch der Kunde stehen also im Vordergrund“, weiß Schneider. Es sind ja inzwischen viele Technologien vorhanden, auch in den meisten Unternehmen. Indes mangelt es oftmals an einer effizienten Verknüpfung über alle Kanäle hinweg, so dass die Kommunikation eben nicht reibungslos orchestriert ist. Medienbrüche an vielen Stellen führen zu doppelten Datenhaltungen und Mehraufwand auf allen Seiten.

Um Themen wie „Künstliche Intelligenz“ wurde und wird viel gehypt. Aber es gab bereits schon viele Bauchlandungen, so dass etwas Ernüchterung eingekehrt ist. „Es ist eben nicht alles wirtschaftlich umsetzbar, was glänzt“, so Schneider weiter. „Wenn der Aufwand in keiner Relation zum Nutzen steht, nützt auch die modernste Technologie keinem etwas.“ KI als Heilsbringer? So schreiten wir weiter voran auf dem zwar schlicht klingenden, aber nutzbringenden digitalen Weg zum „papierlosen Büro“, der von der weiterhin steigenden Anzahl an E-Mails und einer erhöhten Nutzung von Smartphones & Apps forciert wird. „Wir haben die letzten 15 Jahre unendlich viel Erfahrung im Bereich Input- und Omni-Channel-Management gesammelt und immer erfolgreich dazu beigetragen, Menschen von Routineabläufen zu entlasten, die
Produktivität zu erhöhen sowie effiziente Prozesse mit Zeit- und Kosteneinsparungen zu gestalten“, umreißt Schneider die Vision von inovoo. Genau diesen Weg geht inovoo auch weiter mit seinen Kunden, damit diese Mehrwert generieren und Kundenerfahrungen optimieren können.

Interessant: Nicht nur in den Medien werden die Themen Sprache, Chatbots, IoT & KI oftmals extrem gehypt und als Heilsbringer dargestellt. Doch was macht wirklich Sinn und hilft bei alltäglichen  Geschäftsprozessen und deren Verbesserung? „Effizientes Input-Management arbeitet schon seit Jahren mit Intelligenz, zum Beispiel bei der inhaltlichen Erkennung von Dokumenten“, weiß inovoo-CTO Marc Drögsler und entführte die ACD-Teilnehmer in Algorithmen-Welten. In der Praxis läuft es so: „inovoo bietet smarte Software-Lösungen, die einfach und effizient durch Menschen antrainierte Algorithmen aufnehmen und so eine wertvolle Vernetzung und Prozessoptimierung im Omni-Channel ermöglichen“, versprach Drögsler und leitete die Teilnehmer zu mehr Bodenhaftung an. Im Aufwind: Self-Services
Auf den AMMERSEE COMMUNICATION DAYS 2018 wurden noch viele spannende Erfolgsgeschichten vorgetragen. Sei es von Ulrich Schwab von der Versicherungskammer Bayern oder Oliver Krause von der BMW BKK, der anschaulich demonstrierte, dass Versicherte auf Self-Services bei ihrer Krankenkasse regelrecht gewartet haben. Dies legen zumindest die steigenden Registrierungszahlen und die rege  Inanspruchnahme der BMW BKK-App nahe. „Dem Kundenanspruch folgend ist es erforderlich, die App ständig weiter zu entwickeln und den Kunden neue und attraktive Möglichkeiten zu bieten, ihre Anliegen auch online erledigen zu können“, so Krause.

Das Thema „Personalisierte Kundenkommunikation“ stand auch bei Infinica auf dem Programm. Und diese in Sekunden, nicht in Stunden! Infinica zeigte, wie durch das Zusammenspiel der Infinica
CCM-Plattform und NOVO CxP eine vollautomatisierte Kundenkommunikation über unterschiedliche Kommunikationskanäle realisiert werden kann. Doch wie passt der tägliche Gang zum analogen Briefkasten in eine Welt ständiger Erreichbarkeit durch E-Mail, WhatsApp, Snapchat und dergleichen? Mit der Entwicklung des :::bitkasten hat die output.ag das Konzept des klassischen Briefkastens in die Zukunft transferiert, wozu Vorstandsvorsitzender Peter Vorgel referierte.

Aufwändige Anmelde- & Registrierungsverfahren, ein unübersichtliches Sammelsurium an Anträgen und Formularen auf Papier – dank der Kita-App, die Wilken in Zusammenarbeit mit inovoo entwickelt hat, gehört all dies der Vergangenheit an. „Egal, ob es dabei um das Interessentenmanagement, die Registrierung, den Rechnungsversand oder die Kommunikation mit den Eltern der KiTa-Kinder geht, die App unterstützt Sie bei der Digitalisierung Ihrer Prozesse“, versprach Dominik Schwärzel von Wilken. Datenwildwuchs oder kontrollierbar? Etwas provokant formulierte es dann der Referent Sascha Rosewig, CDO bei der hkk: „Daten bekommt und hinterlässt man auf jegliche Art und Weise, das Schlimmste daran ist jedoch die steinzeitliche Verarbeitung der Daten. Wäre es nicht toll, die Daten ohne Medienbruch zu verarbeiten?“ Oft wird der Kunde getäuscht, Anträge werden noch ausgedruckt und wieder eingescannt. „Mit einem guten Omni-Channel-Input-Management-System wie NOVO CxP bekommt man den Wildwuchs in Griff“, so Rosewig weiter. „Es gilt, neue Wege in der Datenaufundverarbeitung zu gehen, so dass der Wandel vom Ökosystem in ein Service-Netzwerk für Kunden und Mitarbeiter gelingt.“ Abgerundet wurden die ACDs 2018 diesmal von kompetenten Praxis-Workshops, bei denen Kunden ihr eigenes Laptop mitbringen, selbst Hand anlegen und die Software live testen konnten. Die Resonanz darauf war extrem positiv. Wer kann schon in zwei Stunden eine eigene Capture- App erstellen und diese dann mit nach Hause nehmen? Gemeinsamer Tenor der gelungenen Veranstaltung: Alleine wird es kaum einer schaffen. Daher sollte man erfolgreich vernetzt sein und sich auf wertbringende Arbeiten konzentrieren.

Quelle:

inovoo

19.06.2018

Dresdner Wissenschaftlerin mit Manfred-Hirschvogel-Preis 2018 geehrt

Frau Dr.-Ing. Iris Kruppke, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) der TU Dresden, wurde am 16. Juni 2018 zum Tag der Fakultät Maschinenwesen der TU Dresden mit dem Manfred-Hirschvogel-Preis geehrt. Der Preis ist mit 5.000 EUR dotiert und wird seit 2013 jährlich an allen TU9-Universitäten - den neun führenden technischen Universitäten in Deutschland - für die beste Promotion des zurückliegenden Jahres im Bereich Maschinenbau vergeben.

Frau Dr.-Ing. Iris Kruppke, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) der TU Dresden, wurde am 16. Juni 2018 zum Tag der Fakultät Maschinenwesen der TU Dresden mit dem Manfred-Hirschvogel-Preis geehrt. Der Preis ist mit 5.000 EUR dotiert und wird seit 2013 jährlich an allen TU9-Universitäten - den neun führenden technischen Universitäten in Deutschland - für die beste Promotion des zurückliegenden Jahres im Bereich Maschinenbau vergeben.

Im Rahmen ihrer Dissertation zum Thema „Entwicklung von Methoden zur Realisierung von maßgeschneiderten Adhäsionseigenschaften von faserbasierten Hochleistungswerkstoffen für Composites“ setzte sich Frau Dr. Kruppke mit der Oxifluorierung als Oberflächenbehandlungs-methode auseinander. Dieses hocheffiziente Verfahren, das zur Oberflächenfunktionalisierung eingesetzt wird, soll zukünftig insbesondere bei der Entwicklung neuer maßgeschneideter Carbonfasern zum Einsatz kommen. Frau Dr. Kruppke gelang es, das Thema der Oxifluorierung zum maßgeschneiderten Grenzschichtdesign von Carbonfasern im Rahmen der großen Forschungsinitiative „C3 - Carbon Concrete Composites“ innerhalb des BMBF-Programms „Zwanzig20 - Partnerschaft für Innovation“ mit starker Industriebeteiligung sehr erfolgreich weiter voran zu treiben.

Die Ergebnisse ihrer Dissertation, die Frau Dr. Kruppke Ende März mit der Bestnote „summa cum laude“ verteidigte, sind von enormer Bedeutung für die Herstellung von Faserverbundwerkstoffen. Sie eröffnen die Möglichkeit, Hochleistungsfasern in Hochleistungsstrukturen umzuwandeln. Solche Entwicklungen erfordern eine Anpassung der vorliegenden Grenzflächen dieser Hochleistungsfasern an neue polymerbasierte, z. B. thermoplastische und anorganische Matrixsysteme. Die besonderen Publikationsleistungen lassen erwarten, dass die bisher erzielten Resultate weiterhin als fester Bestandteil in die zukünftige industrienahe Carbonfaserforschung eingehen und somit ein neues Forschungsgebiet erschließen.

Gerade im wissenschaftlichen Bereich des Maschinenbauwesens sind Frauen in leitender Position bedauerlicherweise immer noch selten zu finden. Mit der erneuten Auszeichnung beweisen die Wissenschaftlerinnen des ITM ihr enormes wissenschaftliches Know-how, welches sie am ITM dank der exzellenten Infrastruktur erlangen und deren Ergebnisse auf renommierten nationalen und internationalen Konferenzen regelmäßig offeriert werden. Bereits 2017 wurde eine weitere Wissenschaftlerin des ITM mit dem Bertha Benz-Preis für ihre herausragende Promotion zur Entwicklung eines neuartigen Verfahrens zur Herstellung metallischer 3D-Strukturen auf Webmaschinen ausgezeichnet.

Manfred Hirschvogel Preis
Die Frank Hirschvogel Stiftung hat 2013 zum ersten Mal den Manfred Hirschvogel Preis verliehen. Der Preis wird zu Ehren des Lebenswerks von Dr. Manfred Hirschvogel vergeben.
Der Preis ist mit 5.000 EUR dotiert und wird seit 2013 jährlich an allen TU9-Universitäten - den neun führenden technischen Universitäten in Deutschland - für die beste Promotion des zurückliegenden Jahres im Bereich Maschinenbau vergeben.

Weitere Informationen:
TU Dresden
Quelle:

Technische Universität Dresden
Fakultät Maschinenwesen
Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM)

18.06.2018

Koch Membrane Systems PURON® MBR Product Selected for one of the Largest MBR Projects in China

Koch Membrane Systems, Inc. (Koch), a global leader in membrane filtration technologies, announced its PURON® Membrane Bio-Reactor (MBR) modules have been selected for the Ji’nan Wastewater Treatment Plant I and Plant II Expansion Project. Each plant will have 100,000 m3/day treating capacity. The site is located in the Shandong province, which is China’s second-most populated province, with over 100 million people. This project continues the strong presence of Koch’s PURON® MBR in various municipal and industrial wastewater treatment projects in China, demonstrating exceptional performance and creating value to clients.

Strict new discharge requirements by the Chinese government are forcing municipalities to upgrade or build their wastewater treatment plants using new technologies. PURON® MBR technology was selected for these two new plants for its reliable and consistent effluent quality, adherence to new discharge limits, and reduced footprint compared to conventional wastewater treatment technology.

Koch Membrane Systems, Inc. (Koch), a global leader in membrane filtration technologies, announced its PURON® Membrane Bio-Reactor (MBR) modules have been selected for the Ji’nan Wastewater Treatment Plant I and Plant II Expansion Project. Each plant will have 100,000 m3/day treating capacity. The site is located in the Shandong province, which is China’s second-most populated province, with over 100 million people. This project continues the strong presence of Koch’s PURON® MBR in various municipal and industrial wastewater treatment projects in China, demonstrating exceptional performance and creating value to clients.

Strict new discharge requirements by the Chinese government are forcing municipalities to upgrade or build their wastewater treatment plants using new technologies. PURON® MBR technology was selected for these two new plants for its reliable and consistent effluent quality, adherence to new discharge limits, and reduced footprint compared to conventional wastewater treatment technology.

These wastewater treatment plants will be built and operated by China Everbright Water Limited Co. Ltd, a company principally engaged in construction and operation of integrated environmental water services. The project is expected to be commissioned by the end of 2018.

“We have had good experience with Koch Membrane Systems PURON® MBR technology in the 55,000 m3/day Beijing Daxing Tiantanghe Waste Water Treatment Project,” said Mr. Wang Huailin, president of Jiangsu Kaimi Membrane Technology Co. Ltd, who will design, build and supply the membrane system for these plants. “Since the 2016 Beijing plant startup, the PURON® membranes have been used in an underground construction model to provide a pollution-free installation. We have been impressed with the low fouling and low operating costs from the PURON® product, due to its unique single header and central aeration design features and the process expertise Koch brings to the table.”

“Koch has developed advanced membrane solutions for the municipal and industrial market segments,” said Mr. Manny Singh, president of Koch Membrane Systems. “Unique features of our PURON® product help the market treat wastewater to meet strict discharge and reuse targets with a low cost of ownership. We are excited that Everbright Water Group recognized the benefits of our PURON® product in their existing plant and selected us for their flagship new projects.”

Quelle:

Koch Membrane Systems, Inc.

Textil erobert die Luft – ZiTex NRW und Lufthansa Technik (c) ZiTex-Textil & Mode NRW
Textil erobert die Luft – ZiTex NRW und Lufthansa Technik
12.06.2018

Textil erobert die Luft – ZiTex NRW und Lufthansa Technik

Die „ZiTex-Textil & Mode NRW“ hatte am 12. Juni zu einem Pressetermin Düsseldorfer Flughafen eingeladen. Unter dem Motto ‚Textil erobert die Luft‘ eröffnete Detlef Braun, Leiter der ZiTex mit einem Brancheneinblick die Veranstaltung. Nach zwei informativen Vorträgen der Unternehmen ANKER und SAERTEX gab es die Gelegenheit in der Lufthansawerft die Anwendung der technischen Textilien in zwei Maschinen vom Typ A330 (Langstrecke) und A320 aus der Nähe zu begutachten.

Die „ZiTex-Textil & Mode NRW“ hatte am 12. Juni zu einem Pressetermin Düsseldorfer Flughafen eingeladen. Unter dem Motto ‚Textil erobert die Luft‘ eröffnete Detlef Braun, Leiter der ZiTex mit einem Brancheneinblick die Veranstaltung. Nach zwei informativen Vorträgen der Unternehmen ANKER und SAERTEX gab es die Gelegenheit in der Lufthansawerft die Anwendung der technischen Textilien in zwei Maschinen vom Typ A330 (Langstrecke) und A320 aus der Nähe zu begutachten.

Hightech-Textilien zum Anfassen
Bereits der erste Blick in die Wartungshalle des Hangar 7 sorgte für großes Staunen: Die imposante Lufthansa Maschine des Typus A330, die fast täglich von Düsseldorf nach New York fliegt, steht dienstags zu Wartungsarbeiten im Hangar und bot die perfekte Kulisse, sich die Hightech-Textilien einmal aus der Nähe anzuschauen. Das war sowohl für die Veranstalter als auch die Pressevertreter eine ganz neue Erfahrung. „Ich freue mich sehr, dass wir mit dieser Veranstaltung die innovative Textilindustrie so informativ, praxisnah und erlebnisreich präsentieren konnten“, sagt Detlef Braun begeistert: „Veranstaltungen wie diese tragen dazu bei, den Hightech-Charakter der Branche nachhaltig zu verdeutlichen. Textil ist Zukunft! Dies wurde am Beispiel des Flugzeugs heute mehr als deutlich.“

Ruhig & Robust – Airline Teppichböden
Für das Unternehmen ANKER, traditionsreicher Webteppichboden-Spezialist mit Sitz im rheinischen Düren, referierte Alexander von Fuchs-Nordhoff, Sales Director, über den Einsatz der Teppichböden in Flugzeugen. Zum 50. Jubiläum in diesem Jahr der ANKER Teppiche in der Luftfahrt passte das Event ganz besonders, wurde der erste ANKER Airline Teppich 1968 in einer Lufthansa Maschine verlegt. Dabei gibt es die unterschiedlichsten Varianten der Material-Beschaffung und -Verarbeitung sowie Anbringung der Teppiche. Besonders innovativ: der leichteste Teppich in einem Flugzeug überhaupt, der mit 800 Gramm pro Quadratmeter um die Hälfte leichter ist als die herkömmlichen Varianten und damit deutliche Kerosin-Einsparungen ermöglicht. Durch die Zusammenarbeit mit international renommierten Architekten und Innenarchitekten liegen ANKER Teppichböden weltweit sowohl in Flugzeugen als auch in unzähligen Bürogebäuden, Hotels und öffentlichen Gebäuden. Neben der Kreativität setzt ANKER branchenweit Maßstäbe für Nachhaltigkeit und Innovation.

Stabil & Energiesparend – Tragflächen & Strukturbauteile
Steven Bakker, Global Director Business Unit New Products & New Markets von SAERTEX, einem Familienunternehmen, das Weltmarktführer in der Herstellung von Carbongelegen ist, präsentierte deren unterschiedliche Einsatzbereiche im Flugzeug: in den Tragflächen, der Druckkalotte sowie Stringerelemente und Verkleidungsteile und erläuterte, welchen besonderen Gegebenheiten die Materialien standhalten müssen. Insbesondere die Luftfahrt setzt auf solche Composites, die durch Verstärkungsmaterialien aus Glas-, Carbon- und Aramid-Fasern an Leichtigkeit, Stabilität und Korrosionsbeständigkeit gewinnen. Als Weltneuheit konnte Saertex im März dieses Jahres auf der JEC WORLD 2018 in Paris, der Fachmesse für Verbundwerkstoffe, ein Verfahren vorstellen, das Carbon Gelege automatisch, kontinuierlich und ohne Zerstörung auf Schäden, Lücken und Krümmungen prüft. Airbus setzt dieses Verfahren zur Materialprüfung bereits in Serie ein.

Einblicke in die Praxis vermittelte die Lufthansa Technik
Im Hangar Nr. 7 der Lufthansa Technik erfuhren die Presseteilnehmer viele Details von Wartungsleiter, Sascha Bongartz. Die Lufthansa Technik Gruppe ist ein Geschäftsfeld der Deutschen Lufthansa AG rund um die Themen Wartung und Überholung von Flugzeugen, Geräteversorgung, Triebwerke, Fahrwerke und VIP-Services. Mit 50 Standorten auf der ganzen Welt und 26.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – davon rund 11.000 in Deutschland – ist die Lufthansa Weltmarktführer im Bereich luftfahrttechnischer Dienstleistungen.

Quelle:

ZiTex-Textil & Mode NRW

Die ehemaligen TIS-Studierenden mit Anhang beim Besuch des Campus Krefeld Süd
Die ehemaligen TIS-Studierenden mit Anhang beim Besuch des Campus Krefeld Süd
08.06.2018

Studienstart vor 60 Jahren: Ehemalige TIS-Studenten besuchten Hochschule Niederrhein

Vor 60 Jahren starteten sie ihr Studium in Krefeld, jetzt statteten sie ihrer alten Hochschule einen Besuch ab: Neun ehemalige Studenten und eine Studentin der damaligen Textilingenieurschule in Krefeld (TIS) trafen sich heute an der Hochschule Niederrhein. Sie besuchten den Campus Süd an der Reinarzstraße und anschließend ihre alte Wirkungsstätte am Frankenring. Dort wo heute der Fachbereich Design untergebracht ist, im denkmalgeschützten Bernhard-Pfau-Bau, befand sich 1958 die neu dort eingerichtete Textilingenieurschule.
 
Die Ehemaligen schwelgten aber nicht nur in Erinnerungen, sie waren auch angetan von der Entwicklung ihrer Hochschule Niederrhein. Beispiel Aufenthaltsqualität am Campus: Während es heute zahlreiche Räume gibt, an denen Studierende in angenehmer Atmosphäre lernen und arbeiten können, gab es damals nicht mal eine Mensa. „Wir haben zuhause gelernt, in kaum eingerichteten Studentenbuden. Mehr konnten wir uns mit 200 Mark im Monat nicht leisten“, berichtet Karl-Dietrich Ferber, Studienanfänger von 1958.  
 

Vor 60 Jahren starteten sie ihr Studium in Krefeld, jetzt statteten sie ihrer alten Hochschule einen Besuch ab: Neun ehemalige Studenten und eine Studentin der damaligen Textilingenieurschule in Krefeld (TIS) trafen sich heute an der Hochschule Niederrhein. Sie besuchten den Campus Süd an der Reinarzstraße und anschließend ihre alte Wirkungsstätte am Frankenring. Dort wo heute der Fachbereich Design untergebracht ist, im denkmalgeschützten Bernhard-Pfau-Bau, befand sich 1958 die neu dort eingerichtete Textilingenieurschule.
 
Die Ehemaligen schwelgten aber nicht nur in Erinnerungen, sie waren auch angetan von der Entwicklung ihrer Hochschule Niederrhein. Beispiel Aufenthaltsqualität am Campus: Während es heute zahlreiche Räume gibt, an denen Studierende in angenehmer Atmosphäre lernen und arbeiten können, gab es damals nicht mal eine Mensa. „Wir haben zuhause gelernt, in kaum eingerichteten Studentenbuden. Mehr konnten wir uns mit 200 Mark im Monat nicht leisten“, berichtet Karl-Dietrich Ferber, Studienanfänger von 1958.  
 
Am Frankenring erfuhren die Ehemaligen in einem Vortrag von Prof. Dr. Jürgen Schram alles über die Geschichte der Hochschule Niederrhein: über die historische Farbstoffsammlung, die viel über den Aufstieg der Textil- und Chemieindustrie in Krefeld vor 150 Jahren erzählt; über die Königliche Webschule, die gegründet wurde, damit die Textilfabrikanten ihre Söhne nicht mehr nach Frankreich schicken mussten sondern vor Ort ausbilden konnten; wie die Vorgänger-Schulen 1971 zur Fachhochschule Niederrhein fusioniert wurden. Und über aktuelle Forschungsaktivitäten, die die Hochschule Niederrhein zu dem zentralen Innovationsmotor der Region machen.
 
Anwendungsnahes Studium war übrigens schon vor 60 Jahren ein Thema: Viele der Ehemaligen hatten vor Beginn des Studiums bereits eine Berufsausbildung abgeschlossen. Das Studium eröffnete ihnen dann die Chance zu einem höheren Wiedereinstieg ins Berufsleben. Alle ehemaligen TIS-Schüler des Jahrgangs 1958 haben im Anschluss sichere Jobs in der Textil- und Chemieindustrie erworben.

Quelle:

Hochschule Niederrhein
University of Applied Sciences

 

24.05.2018

Koch Membrane Systems Launches New Website

Koch Membrane Systems, Inc. (KMS), a global leader in membrane filtration technologies, launched the newly revamped kochmembrane.com.
 
The website offers quick and easy access to essential product information and features, and provides a comprehensive overview of the markets served and the solutions provided by KMS. As the market for membranes is growing into new industries, and more users rely on membrane technology in their everyday operations, the new website provides robust information for customers and partners to better understand KMS’s best-in-class technology.  
 
“The website features a clean design and greater focus on our mission to provide customer-specific membrane solutions and create value through continued technological innovation, consistent high-quality products and unsurpassed customer support,” said Manny Singh, KMS president.
 
The website will be updated regularly with news, product launches, business activity and new membrane solutions for different industries.

Koch Membrane Systems, Inc. (KMS), a global leader in membrane filtration technologies, launched the newly revamped kochmembrane.com.
 
The website offers quick and easy access to essential product information and features, and provides a comprehensive overview of the markets served and the solutions provided by KMS. As the market for membranes is growing into new industries, and more users rely on membrane technology in their everyday operations, the new website provides robust information for customers and partners to better understand KMS’s best-in-class technology.  
 
“The website features a clean design and greater focus on our mission to provide customer-specific membrane solutions and create value through continued technological innovation, consistent high-quality products and unsurpassed customer support,” said Manny Singh, KMS president.
 
The website will be updated regularly with news, product launches, business activity and new membrane solutions for different industries.

Quelle:

Rob Carlton
Koch Membrane Systems

Geschäftsbereich Surfaces wird SAUERESSIG UNGRICHT (c) SAUERESSIG
22.05.2018

Rebranding bei SAUERESSIG

  • Geschäftsbereich Surfaces wird SAUERESSIG UNGRICHT

Die Firma SAUERESSIG GmbH & Co. KG, Teil der Matthews International Corporation, fasst ab sofort alle Surfaces Aktivitäten unter der Marke SAUERESSIG UNGRICHT zusammen. Somit werden die Surfaces Abteilungen der Gesellschaften SAUERESSIG GmbH & Co. KG, UNGRICHT GMBH + CO KG, Wetzel GmbH, DORNBUSCH ENGRAVING GMBH und Saueressig Design Studio GmbH zukünftig unter einer gemeinsamen Dachmarke am Markt auftreten. „Mit der Zusammenführung können wir unser kombiniertes Produkt- und Dienstleistungsangebot im globalen Surfaces Markt festigen und weiter ausdehnen“, erklärt Dr. Tomas Sterkenburgh, Gruppengeschäftsführer der Matthews International. „Die Aktivitäten an den einzelnen Standorten bleiben von diesem Schritt unberührt.“

  • Geschäftsbereich Surfaces wird SAUERESSIG UNGRICHT

Die Firma SAUERESSIG GmbH & Co. KG, Teil der Matthews International Corporation, fasst ab sofort alle Surfaces Aktivitäten unter der Marke SAUERESSIG UNGRICHT zusammen. Somit werden die Surfaces Abteilungen der Gesellschaften SAUERESSIG GmbH & Co. KG, UNGRICHT GMBH + CO KG, Wetzel GmbH, DORNBUSCH ENGRAVING GMBH und Saueressig Design Studio GmbH zukünftig unter einer gemeinsamen Dachmarke am Markt auftreten. „Mit der Zusammenführung können wir unser kombiniertes Produkt- und Dienstleistungsangebot im globalen Surfaces Markt festigen und weiter ausdehnen“, erklärt Dr. Tomas Sterkenburgh, Gruppengeschäftsführer der Matthews International. „Die Aktivitäten an den einzelnen Standorten bleiben von diesem Schritt unberührt.“

SAUERESSIG UNGRICHT vereint vielfältige Kompetenzen aus allen Bereichen der Surfaces Sparte. Diese lassen sich in die Kernbereiche Technik und Design differenzieren:
Als ein international führender Anbieter von Dienstleistungen entlang der Druckvorstufe sowie von Tiefdruck- und Prägezylindern, verfügt SAUERESSIG UNGRICHT über eine starke technische Expertise. Diese liegt insbesondere im Bereich von Tissue- und Hygieneprodukten, der Vliesstoffherstellung, der Glas- und Metallverarbeitung sowie der Holzwerkstoff-, Fußboden- und kunststoffverarbeitenden Industrie.

Die Marke bündelt zudem umfangreiche Kompetenzen im Oberflächendesign. Diese werden vorwiegend in der Dekorentwicklung sowie der Automobil-, Leder- und Tapetenindustrie eingesetzt.

SAUERESSIG UNGRICHT unterstützt seine Kunden entlang der gesamten Produktionsphase durch Lösungen für komplexe Marktanforderungen, innovative Designs und kontinuierlich optimierte Produktionsprozesse. „Unter einer gemeinsamen Dachmarke können wir unsere Leistungsstärke und Vielseitigkeit am internationalen Markt noch besser repräsentieren“, so Sterkenburgh. Mit dem Zusammenschluss fünf traditioneller Familienunternehmen vereint Matthews jahrzehntelange Erfahrung in einer neuen Marke und setzt auf Zuverlässigkeit, Qualität und internationale Gruppenstärke.

Quelle:

SAUERESSIG GmbH + Co. KG

World's largest automotive interiors supplier adopts Lectra’s agile high-volume fabric-cutting solution (c) Lectra
17.05.2018

World's largest automotive interiors supplier adopts Lectra’s agile high-volume fabric-cutting solution

  • China-based Yanfeng Global Automotive Interiors improves cutting precision with Lectra’s Vector® iX6

Paris – Lectra, the technological partner for companies using fabrics and leather, is pleased to announce that Yanfeng Global Automotive Interiors (YFAI), the world’s largest supplier of vehicle interior components, has adopted the Vector iX6® advanced fabric-cutting solution to stay apace of evolving production needs.

YFAI supplies a broad range of products spanning instrument panels, cockpit systems, door panels, floor consoles and overhead consoles—the majority of which incorporate vinyl and laminated woven fabric pieces.

Growing consumer demand for personalization and customization is contributing to an overall increase in soft trim content in vehicle interior components. The Vector iX6 provided by Lectra is intended to help YFAI increase the capacity and fabric-cutting efficiency of its new vehicle program in Anting.

  • China-based Yanfeng Global Automotive Interiors improves cutting precision with Lectra’s Vector® iX6

Paris – Lectra, the technological partner for companies using fabrics and leather, is pleased to announce that Yanfeng Global Automotive Interiors (YFAI), the world’s largest supplier of vehicle interior components, has adopted the Vector iX6® advanced fabric-cutting solution to stay apace of evolving production needs.

YFAI supplies a broad range of products spanning instrument panels, cockpit systems, door panels, floor consoles and overhead consoles—the majority of which incorporate vinyl and laminated woven fabric pieces.

Growing consumer demand for personalization and customization is contributing to an overall increase in soft trim content in vehicle interior components. The Vector iX6 provided by Lectra is intended to help YFAI increase the capacity and fabric-cutting efficiency of its new vehicle program in Anting.

In the manufacturing of vehicle interiors, cutting level precision is of the utmost importance because pieces must fit into door panel designs with a high degree of accuracy. Equipped with a special cutting blade, Vector iX6’s ultra-precise cutting improves material utilization by minimizing buffer between parts. The solution’s superior cutting control software and high-frequency vibration cutting also enable a considerable improvement in productivity.

“As vehicle interior designs become increasingly complex, process requirements change accordingly,” remarks Guan Qinghua, Director, Advanced Manufacturing Engineering, YFAI. “The ability to achieve greater productivity and precision for the smaller fabric and vinyl pieces becomes particularly critical. Lectra’s Vector iX6 satisfies this need while also improving fabric utilization and cutting efficiency.”

“Understanding evolving market trends lies at the heart of what we do,” states Javier Garcia, Senior Vice-President, Automotive Sales, Lectra. “Since its launch, Vector iX6 has been quickly adopted by interior component suppliers like YFAI. VectorAuto iX6 contributes to a drastic reduction in the manufacturing cost per set, especially for small parts produced using vinyl and other materials complex to cut.

Quelle:

Lectra Headquarters / Press Department

08.05.2018

Hochschule Niederrhein erhält 880.000 Euro für Center Textillogistik

Mönchengladbach, 8. Mai. Die Hochschule Niederrhein erhält bis zum Jahr 2021 880.000 Euro für ihr Center Textillogistik (CTL), das im vergangenen Jahr in Kooperation mit dem Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik (IML) gegründet wurde. Das anwendungsnahe Forschungszentrum kann mit dem jetzt zugesagten Geld zum 1. Juni die Arbeit aufnehmen. Das CTL soll Innovationstreiber für die Textilindustrie der Region sein. In Vollbesetzung werden elf Personen, von der studentischen Hilfskraft bis zum wissenschaftlichen Mitarbeiter, für das CTL forschen und Industrieprojekte bearbeiten.

Leiter des neu geschaffenen Centers ist Prof. Dr.-Ing. Markus Muschkiet, Professor für Textillogistik am Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein. Er sieht seine Aufgabe darin, die Themenkomplexe Logistik und Textil zusammen zu bringen. Dafür nutzt das neugeschaffene Center Textillogistik die Kompetenz des Fraunhofer IML in Dortmund für das Thema Logistik und die Kompetenz des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein für das Thema Textilien.

Mönchengladbach, 8. Mai. Die Hochschule Niederrhein erhält bis zum Jahr 2021 880.000 Euro für ihr Center Textillogistik (CTL), das im vergangenen Jahr in Kooperation mit dem Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik (IML) gegründet wurde. Das anwendungsnahe Forschungszentrum kann mit dem jetzt zugesagten Geld zum 1. Juni die Arbeit aufnehmen. Das CTL soll Innovationstreiber für die Textilindustrie der Region sein. In Vollbesetzung werden elf Personen, von der studentischen Hilfskraft bis zum wissenschaftlichen Mitarbeiter, für das CTL forschen und Industrieprojekte bearbeiten.

Leiter des neu geschaffenen Centers ist Prof. Dr.-Ing. Markus Muschkiet, Professor für Textillogistik am Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein. Er sieht seine Aufgabe darin, die Themenkomplexe Logistik und Textil zusammen zu bringen. Dafür nutzt das neugeschaffene Center Textillogistik die Kompetenz des Fraunhofer IML in Dortmund für das Thema Logistik und die Kompetenz des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein für das Thema Textilien.

„Logistik ist in der Textilbranche ein entscheidender Erfolgsfaktor“, weiß Muschkiet, der vor seiner Berufung an die Hochschule Niederrhein Logistikmanager bei Zalando war. „Das hat mit schnellen Saisonwechseln, der hohen Importquote, Retouren im Online-Handel sowie einer Vielzahl weiterer Aspekte zu tun. Für die Textilunternehmen ist Logistik eine wesentliche Kernkompetenz. Hier kann die Wissenschaft die Wirtschaft entscheidend unterstützen.“

Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft hat nun die Anschubfinanzierung in Höhe von mindestens 880.000 Euro bis 2021 zugesagt. Es ist beabsichtigt, die Fördermittel in den Jahren 2019 und 2021 um insgesamt 300.000 Euro zu erhöhen. Dies soll jedoch erst „nach Vorliegen der haushaltrechtlichen Voraussetzungen“ geschehen, heißt es im Zuwendungsbescheid. Damit käme das Center für Textillogistik auf eine Gesamtförderung von 1,18 Millionen Euro. Nach 2021 soll sich das Center Textillogistik selbst durch das Einwerben von Industrie- und Forschungsmitteln finanzieren und so zu einem dauerhaften Bestandteil von Hochschule, Stadt und Region werden.

Für Hochschulpräsident Prof. Dr. Hans-Hennig von Grünberg ist der Förderbescheid ein Grund zur Freude: „Damit kommen wir unserem Ziel einer Textile City Mönchengladbach ein großes Stück näher. Wir verzahnen unsere Schwerpunkte Textil und Logistik auf innovative Weise und erreichen damit einen weiteren Innovationsschub für die Region.“

Quelle:

Hochschule Niederrhein
University of Applied Sciences

CHOMARAT extends its C-TAPE™ line with a new carbon tape (c) Gilles Martin-Raget - Beneteau
26.04.2018

CHOMARAT extends its C-TAPE™ line with a new carbon tape

CHOMARAT, the composite reinforcement specialist, has developed a new unidirectional woven tape for its C-TAPETM line of products. Designed to meet the standards of industrial production, the new C-TAPE™ is reinforcing the foils of the “Figaro Beneteau 3”. These appendages improve the monohull’s stability and performance.

“For the series production of the foils, the Beneteau Group chose MULTIPLAST, the well-known builder of racing boats, which engaged the CHOMARAT Group to provide project support and achieve the best cost/performance balance,” explains Vincent CHOLVY, CHOMARAT’s Manager for the boating market.

C-TAPE™, a high-performance carbon reinforcement with great design flexibility
C-TAPETM offers a lot of flexibility in terms of weight, width and construction. It has been optimized to facilitate series production, yet provide the foils with maximum performance.
The weft yarn developed by CHOMARAT makes the tape easy to handle and to work with. It is produced in 50-cm widths in order to adapt better to the mould, thus reducing both scrap and production cost.

CHOMARAT, the composite reinforcement specialist, has developed a new unidirectional woven tape for its C-TAPETM line of products. Designed to meet the standards of industrial production, the new C-TAPE™ is reinforcing the foils of the “Figaro Beneteau 3”. These appendages improve the monohull’s stability and performance.

“For the series production of the foils, the Beneteau Group chose MULTIPLAST, the well-known builder of racing boats, which engaged the CHOMARAT Group to provide project support and achieve the best cost/performance balance,” explains Vincent CHOLVY, CHOMARAT’s Manager for the boating market.

C-TAPE™, a high-performance carbon reinforcement with great design flexibility
C-TAPETM offers a lot of flexibility in terms of weight, width and construction. It has been optimized to facilitate series production, yet provide the foils with maximum performance.
The weft yarn developed by CHOMARAT makes the tape easy to handle and to work with. It is produced in 50-cm widths in order to adapt better to the mould, thus reducing both scrap and production cost.

“The project was an ambitious one,” says MULTIPLAST General Manager Yann PENFORNIS. “We had to reach a lower target cost, achieve a perfect foil shape, guarantee identical weight for all parts, and produce a set of foils per week over a period of one year.”

A reinforcement that facilitates flow in multi-ply carbon structures
Fifty plies of tape are used to make the foil so that it can resist high levels of stress and achieve optimal performance.
The specific structure of C-TAPETM facilitates resin flow throughout the thickness. The reinforcement provides the desired mechanical performance and also cuts down on production time.
The result is an ultra-innovative foil, both for its geometry and for the fabrication process (infu-jection) used.

“This new C-TAPE™ is the fruit of close co-operation between the MULTIPLAST and CHOMARAT development teams, and it rounds out our broad range of tapes. We are working on different fibres and adapting the widths to our customers’ processes in order to reduce costs,” concludes Vincent CHOLVY.

By the end of summer 2018, some one hundred foils will have been produced for assembly on the first 50 “Figaro Beneteau 3” monohulls.

Weitere Informationen:
CHOMARAT C-TAPE™
Quelle:

Agence APOCOPE

Anhängeetikett UV STANDARD 801 (c) Hohenstein
10.04.2018

Frühling, Sommer, Sonne: Gut geschützt genießen

Jährlich das gleiche Szenario: Irgendwann ist man des Winters überdrüssig. rühling, Sommer und Sonne können gar nicht schnell genug kommen. Und dennoch beginnen damit auch schon die ersten Bedenken: Wie schütze ich mich vor zu viel Sonne? Welcher UV-Schutz ist der beste? Schützt Kleidung effektiver als Sonnencreme? Mit dem nachfolgenden Text möchten wir Ihnen eine praktische und sinnvolle Anleitung für den Umgang mit Sonnenschutz geben. Damit Sie den Sommer in vollen Zügen genießen können.

Jährlich das gleiche Szenario: Irgendwann ist man des Winters überdrüssig. rühling, Sommer und Sonne können gar nicht schnell genug kommen. Und dennoch beginnen damit auch schon die ersten Bedenken: Wie schütze ich mich vor zu viel Sonne? Welcher UV-Schutz ist der beste? Schützt Kleidung effektiver als Sonnencreme? Mit dem nachfolgenden Text möchten wir Ihnen eine praktische und sinnvolle Anleitung für den Umgang mit Sonnenschutz geben. Damit Sie den Sommer in vollen Zügen genießen können.

Die Sonne ist der Lebensspender schlechthin. Doch zu viel Sonne schadet. Insbesondere ultraviolette Strahlung (UV-Strahlung) kann Augen und Haut nachhaltig schädigen. Je nach Hauttyp setzt eine Schädigung schneller oder später ein. Andererseits benötigen wir Sonnenbestrahlung, um Vitamin D zu bilden, das u.a. für die Knochenbildung wichtig ist. Generell jedoch gilt, dass Säuglinge gar nicht und Kinder nur eingeschränkt geschützt sind und deshalb nur beschränkt direkter Sonnenstrahlung ausgesetzt werden sollten. Erst ab einem Alter von rund 15 Jahren hat der Körper die vollen Schutzmechanismen gegen die schädliche UV-Strahlung entwickelt. Aber auch dann gilt, dass wir uns ohne UV-Schutz nur für eine begrenzte Zeit - je nach Hauttyp können das sogar nur wenige Minuten sein - im Freien bei direkter Sonnenstrahlung aufhalten sollten.

Was schützt mich vor zu viel UV-Strahlung?
Üblicherweise benutzen wir für das Sonnenbad Cremes mit UV-Schutz. Allerdings bieten selbst die stärksten unter ihnen – sogenannte Sunblocker – lediglich einen Lichtschutzfaktor (LSF) von 50. Und sie waschen sich im Wasser ab, werden beim Abtrocknen abgerieben und müssen für längeren Schutz mehrmals aufgetragen werden. Sonnenschirme oder Sonnenmarkisen schützen eingeschränkt vor indirekter bzw. reflektierter Strahlung.

Dermatologen empfehlen deshalb als Sonnenschutz das Tragen von körperbedeckender Kleidung. Hier helfen schon die lange Hose, das langärmlige Hemd und eine Kopfbedeckung mit möglichst breiter Krempe oder für Kinder ein Nackenschutz. Auch die Kleidungsfarbe und -machart ist wichtig. So bieten dunkle Farben einen höheren Schutzfaktor als helle. Generell wird durch ein dichteres Material die UV-Strahlung am besten abgehalten. Synthetikfasern erzielen deshalb einen höheren UV-Schutzfaktor als Produkte aus Naturfasern. Zusätzlich sollten natürlich alle nicht bedeckten Körperbereiche mit einer Sonnenschutzcreme mit möglichst hohem UV- Schutzfaktor eingecremt werden. Darüber hinaus sollte man auch versuchen, sich selbst und gerade Kleinkinder mit einem Sonnenschirm zu schützen. Nutzen Sie also die Kombination aus Kleidung, Sonnenschirm und Sonnencreme.

Woran erkennt man moderne UV-Schutztextilien?
Am besten entscheiden Sie sich für Textilien, die einen hohen UV-Schutz garantieren. Um sicher zu gehen in welchem Maße ein Textil vor Sonnenstrahlen schützt, sollte darauf geachtet werden, ob und mit welchem UPF (Ultra Violet Protection Factor) ein Textil ausgelobt ist. UV-Schutztextilien schützen hoch effektiv vor UV-Strahlen. Sie bieten je nach Grundlage einen Schutzfaktor (UPF) von bis zu 80, womit Sie  problemlos einen ganzen Sonnentag im Freien verbringen können.

„Um einen für den Verbraucher verlässlichen UPF zu ermitteln, müssen aber die besonderen Anforderungen berücksichtigt werden, denen ein Sonnenschutztextil beim Gebrauch ausgesetzt ist“, betont Silke Heidt, Leitung für UV-Schutz-Prüfungen in Hohenstein. Deshalb empfiehlt sie für den sicheren Aufenthalt in der Sonne, moderne UV-Textilien zu tragen, die nach dem UV STANDARD 801 geprüft sind. Seit 20 Jahren werden Textilien nach dem UV STANDARD 801 getestet, der eine effektive Prävention bietet, da die Textilien beim UV STANDARD 801-Testverfahren auch in nassem, gedehntem und gebrauchtem Zustand – also unter realistischen Bedingungen - geprüft werden.

Quelle:

Hohenstein

Chemnitzer Textiltechnik-Tagung (c) Cetex Institut für Textil- und Verarbeitungsmaschinen gemeinnützige GmbH
Chemnitzer Textiltechnik-Tagung
03.04.2018

16. Chemnitzer Textiltechnik-Tagung: „Technologievorsprung durch Textiltechnik“

Die Veranstalter haben ein interessantes Programm für die 16. Chemnitzer Textiltechnik-Tagung (CTT) am 28. und 29. Mai 2018 zusammengestellt und laden zu zwei spannenden Tagen mit vielseitigen Beiträgen, intensivem Erfahrungsaustausch und guten Gesprächen ein.

Unter dem Motto „Technologievorsprung durch Textiltechnik“ stellen Referenten aus Industrie und Wissenschaft aktuelle Entwicklungen und Innovationen aus den Schlüsseltechnologien Textiltechnik und Textilmaschinenbau vor. Im Plenarteil dreht sich alles um Industrie 4.0 in der Textilindustrie, die sächsische Industrieforschung sowie Leichtbauanwendungen im Schienenfahrzeugbau der Zukunft. Die besonderen Herausforderungen bei der Fertigung von Faserkunststoffverbunden sind ein Schwerpunkt der Fachvorträge an beiden Tagen.

Die Veranstalter haben ein interessantes Programm für die 16. Chemnitzer Textiltechnik-Tagung (CTT) am 28. und 29. Mai 2018 zusammengestellt und laden zu zwei spannenden Tagen mit vielseitigen Beiträgen, intensivem Erfahrungsaustausch und guten Gesprächen ein.

Unter dem Motto „Technologievorsprung durch Textiltechnik“ stellen Referenten aus Industrie und Wissenschaft aktuelle Entwicklungen und Innovationen aus den Schlüsseltechnologien Textiltechnik und Textilmaschinenbau vor. Im Plenarteil dreht sich alles um Industrie 4.0 in der Textilindustrie, die sächsische Industrieforschung sowie Leichtbauanwendungen im Schienenfahrzeugbau der Zukunft. Die besonderen Herausforderungen bei der Fertigung von Faserkunststoffverbunden sind ein Schwerpunkt der Fachvorträge an beiden Tagen.

„Die Chemnitzer Textiltagung ist seit nunmehr über 25 Jahren eine feste Größe im Veranstaltungskalender und ein namhaftes Branchentreffen von Textiltechnikern und Textilmaschinenbauern. Aktuelle Entwicklungen und Innovationen auf den Gebieten Textiltechnik und Textilmaschinenbau sind die Kernthemen dieser Tagung. Ein zunehmend bedeutender Forschungsbereich ist die Flexibilisierung und Verkürzung der Prozesskette bei der Herstellung textiler Preforms für faserverstärkte Kunststoffe. Ziel ist die kostengünstige, ressourceneffiziente Herstellung von zwei- und dreidimensionalen textilen Halbzeugen. Dies stellt heute eine der größten Herausforderungen bei der Fertigung von Faserkunststoffverbunden dar, um im Wettbewerb der Werkstoffe auch wirtschaftlich die Vorteile gegenüber metallischen Werkstoffen ausspielen zu können“, erläutert Prof. Dr.-Ing. Holger Cebulla, Vorsitzender des Fördervereins Cetex e.V. und Leiter der Professur „Textile Technologien“ der TU Chemnitz.

Alle Informationen gibt es unter https://www.chemtextiles.de. Besucher können sich direkt online anmelden.

Weitere Informationen:
Chemnitzer Textiltechnik-Tagung
Quelle:

Cetex Institut für Textil- und Verarbeitungsmaschinen gemeinnützige GmbH

16.03.2018

Textile Visionen: Die 4. MG Open Spaces an der Hochschule Niederrhein

Am 12. und 13. April wird der Campus Mönchengladbach der Hochschule Niederrhein einmal mehr zum Treffpunkt der deutschen Textil- und Bekleidungsbranche.
Die 4. MG Open Spaces stehen an, in diesem Jahr unter der Überschrift „Textile Visionen“. Dabei veranstaltet der Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein die Open Spaces erstmals zusammen mit einem internationalen Master Congress.
Dort stellen Studierende ihre Forschungs- und Masterarbeiten vor.

Schwerpunktthemen sind Grüne Logistik, Produktentwicklung to go, Nachhaltigkeit und Digitaldruck. Dies sind auch Forschungsthemen am FTB (Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung), dessen Leiterin Prof. Dr. Maike Rabe zugleich Tagungsleiterin der MG Open Spaces ist. „Wir freuen uns, dass wir mit diesem umfangreichen Programm die nationale und internationale Bedeutung der Textile City Mönchengladbach in Bezug auf Nachhaltigkeit in der Textil- und Bekleidungsindustrie unterstreichen können“, sagt Rabe.

Am 12. und 13. April wird der Campus Mönchengladbach der Hochschule Niederrhein einmal mehr zum Treffpunkt der deutschen Textil- und Bekleidungsbranche.
Die 4. MG Open Spaces stehen an, in diesem Jahr unter der Überschrift „Textile Visionen“. Dabei veranstaltet der Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein die Open Spaces erstmals zusammen mit einem internationalen Master Congress.
Dort stellen Studierende ihre Forschungs- und Masterarbeiten vor.

Schwerpunktthemen sind Grüne Logistik, Produktentwicklung to go, Nachhaltigkeit und Digitaldruck. Dies sind auch Forschungsthemen am FTB (Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung), dessen Leiterin Prof. Dr. Maike Rabe zugleich Tagungsleiterin der MG Open Spaces ist. „Wir freuen uns, dass wir mit diesem umfangreichen Programm die nationale und internationale Bedeutung der Textile City Mönchengladbach in Bezug auf Nachhaltigkeit in der Textil- und Bekleidungsindustrie unterstreichen können“, sagt Rabe.

Los gehen die Open Spaces am 12. April um 17.30 Uhr bei einem Food-for-thought-Dinner im Foyer der Firma van Laack GmbH und dem Restaurant „la Cottoneria“. Joachim Hensch von der Hugo Boss AG spricht zum Thema „Industrie 4.0 in der Bekleidungsindustrie“. Und Bernd Werner von dem Beratungsunternehmen Gruppe Nymphenburg Consult AG referiert über das Thema Neuromarketing „Dem Kunden in den Kopf geschaut? Modeeinkauf stationär oder online aus neurophysiologischer Sicht“.

Am nächsten Tag geht es um neun Uhr auf dem Campus Mönchengladbach der Hochschule Niederrhein nach einer Begrüßung durch Hochschulpräsident Hans-Hennig von Grünberg und Vizepräsident für Studium und Lehre Berthold Stegemerten mit den einzelnen themenbezogenen Spaces weiter. Partner aus Industrie, Handel, Politik, Lehre und Wissenschaft haben dabei die Chance sich zu vernetzen. Parallel findet der internationale Master Congress mit englischsprachigen Vorträgen der Master-Studierenden des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik statt.

Sie präsentieren Forschungsprojekte und Masterarbeiten, zu denen sie im Anschluss kontaktiert werden können. Über die Plattform NRW.International werden entsprechende Matchinggespräche für Unternehmen und Studierende organisiert.
Ergänzt werden die MG Open Spaces durch eine Ausstellung textiler Objekte, die 17 „Social Development Goals“ demonstrieren. Außerdem gibt es geführte Rundgänge durch die Labore und Technika des Fachbereichs.
Anmeldungen bis zum 23.03.2018 unter: www.hs-niederrhein.de/mg-open-spaces-2018

Weitere Informationen:
Hochschule Niederrhein Textile Visionen
Quelle:

Hochschule Niederrhein

15.03.2018

Montalvo Launches New Line of Axial Activated Core Chucks

Montalvo, international specialists in web tension control, announces its newest product offering, Axial Activated Core Chucks. As part of their “Defender Series Core Chucks,” the Montalvo Axial Activated Core Chuck is designed for shaft-less unwinding and rewinding applications requiring maximum roll/core gripping and/or utilizing floor pick up.
The Defender Axial Activated (DAA) Core Chucks, sometimes referred to as lug chucks, are cost effective, rugged, and durable core chucks capable of withstanding even the dustiest environments while being simple to utilize.
An exclusive “safe lock” model expands the capabilities of the AA core chucks even further by resolving any potential risk of the core not fully tightening and ensuring the roll is always perfectly concentric. Cores are engaged as a result of radial lug expansion as the core is loaded into the chuck, ensuring maximum grip so you can Achieve More.

Montalvo, international specialists in web tension control, announces its newest product offering, Axial Activated Core Chucks. As part of their “Defender Series Core Chucks,” the Montalvo Axial Activated Core Chuck is designed for shaft-less unwinding and rewinding applications requiring maximum roll/core gripping and/or utilizing floor pick up.
The Defender Axial Activated (DAA) Core Chucks, sometimes referred to as lug chucks, are cost effective, rugged, and durable core chucks capable of withstanding even the dustiest environments while being simple to utilize.
An exclusive “safe lock” model expands the capabilities of the AA core chucks even further by resolving any potential risk of the core not fully tightening and ensuring the roll is always perfectly concentric. Cores are engaged as a result of radial lug expansion as the core is loaded into the chuck, ensuring maximum grip so you can Achieve More.

Montalvo’s Director of Sales and Marketing, Bryon Williams says, “Our new axial activated chucks and total Defender series of core chucks gives our customers a superior product offering in performance, quality, cost, safety, and service life. Axial activated chucks are a cost-effective way to “defend” against core damage, extending their service life while maintaining the highest levels of safety. The drop-in replacement design ensures no additional installation requirements for customers looking to upgrade their current core chucks.”

Additional DAA Core Chuck features include:
•    Rapid Expansion Jaws - ensure secure roll control immediately upon engagement
•    Dual Core Models - for processes utilizing multiple core sizes - one chuck, two core sizes
•    E-Flange™ Option - eliminates operator interaction in removing cores while making core ejection fast and easy; reducing risk of jammed cores
•    Photocell Ready™ Option - allows use of photocell or other sensors
•    Customer Specified Mounting Holes - ready for immediate installation upon delivery
•    Several Finishes Available - Black Oxide standard, Nickel Plating optional
•    Drop-In Replacement Design - for easy upgrading of existing installations

About Montalvo
Since 1947 the Montalvo Corporation has specialized in manufacturing, integrating, retrofitting and servicing a wide range of tension control products for a variety of industries including, converting, paper, film, foil, nonwovens, plastic, corrugated, packaging, medical, composite and more. Montalvo’s products include load cells, tension controllers, tension indicators, amplifiers, tension control brakes and clutches, sensors, safety chucks, and core chucks. Montalvo has four worldwide offices in the USA, Denmark, Germany & China. http://www.montalvo.com

Weitere Informationen:
Montalvo
Quelle:

The Montalvo Corporation

14.03.2018

JEC WORLD 2018 in Paris Treffpunkt für die gesamte Verbundwerkstoffindustrie

Nach drei Tagen dynamischen Networkings und Know-how-Austausches schloss die JEC World 2018 ihre Tore am 8. März mit einem neuen Besucherrekord.

Mit dieser Messe konnte JEC-Gruppe, Spitzenreiter im Bereich der Förderung und Entwicklung der Verbundwerkstoffindustrie, erneut ihre führende Position unter Beweis stellen. So begrüßte die JEC WORLD 2018 mehr als 1.300 Aussteller aus allen Kontinenten und zählte 42.445 Fachbesucher aus 115 Ländern.

„Dass die JEC-Gruppe in der Lage ist, die gesamte Verbundwerkstoffindustrie drei Tage lang unter einem Dach zu versammeln, hat sicherlich damit zu tun, dass wir immer wieder neue Vorreiterprogramme im Dienste der Composite-Industrie auf den Weg bringen“, erklärt Frédérique MUTEL, Präsidentin und CEO der JEC-Gruppe.

Nach drei Tagen dynamischen Networkings und Know-how-Austausches schloss die JEC World 2018 ihre Tore am 8. März mit einem neuen Besucherrekord.

Mit dieser Messe konnte JEC-Gruppe, Spitzenreiter im Bereich der Förderung und Entwicklung der Verbundwerkstoffindustrie, erneut ihre führende Position unter Beweis stellen. So begrüßte die JEC WORLD 2018 mehr als 1.300 Aussteller aus allen Kontinenten und zählte 42.445 Fachbesucher aus 115 Ländern.

„Dass die JEC-Gruppe in der Lage ist, die gesamte Verbundwerkstoffindustrie drei Tage lang unter einem Dach zu versammeln, hat sicherlich damit zu tun, dass wir immer wieder neue Vorreiterprogramme im Dienste der Composite-Industrie auf den Weg bringen“, erklärt Frédérique MUTEL, Präsidentin und CEO der JEC-Gruppe.
„In diesem Jahr haben wir beispielsweise neue Programme wie die „Composite Challenge“ eingeführt, die 10 Doktoranden die Möglichkeit bot, ihre Doktorarbeit den Teilnehmern aus der Industrie in großen Zügen zu präsentieren. So wird gleichzeitig die Kontaktaufnahme zwischen Studierenden und der Industrie gefördert. In diesem Sinne haben wir auch unser „Startup Booster“-Programm und die Innovation Awards noch weiter ausgebaut, um die Beziehungen zwischen jungen oder innovativen Unternehmen und Investoren oder etablierten Unternehmen zu intensivieren. Darüber hinaus haben wir neben den Planeten Luft- und Raumfahrt, Automobil und Bauwesen einen neuen Planeten namens „Make it Real” eingeführt. Hier wurden ganz erstaunliche futuristische Produkte vorgestellt, wie zum Beispiel das Aeromobil, ein fliegendes Auto, das in naher Zukunft den Stadtverkehr revolutionieren könnte“, fügt sie hinzu. „Zudem haben wir unser neues Buch zum Thema Naturfasern herausgebracht: „Flax und Hemp“ (Flachs und Hanf). Wir haben intensiv zu den Themen Composites unter ökologischen Gesichtspunkten und Recycling kommuniziert.“

Die Messe wurde darüber hinaus zur ersten Plattform für die Förderung der neuen Initiative „French Fab“, ein Programm der französischen Regierung, mit dem die französische Industrie und Produktion international gefördert werden sollen. Auch begrüßte die JEC World die französische Staatssekretärin im Wirtschafts- und Finanzministerium, Delphine GÉNY-STEPHANN; ein Besuch, der die zunehmende Bedeutung der Verbundwerkstoffe in der Industrie deutlich zum Ausdruck bringt.

Beeindruckende Vorträge zur Förderung des Composite-Durchbruchs
Dirk AHLBORN, CEO von Hyperloop, eröffnete die Startup-Booster-Zeremonie und hob den Einfallsreichtum in der Industrie hervor. Dayton HORVATH, Branchenexperte und Consultant im Bereich Additive Fertigung, stellte seine Vision davon vor, wie künstliche Intelligenz bei Verbundwerkstoffmate-rialien und herstellung zum Einsatz kommen könnten. Yves ROSSY, auch bekannt als Jetman, der die neuesten Flugzeug-Tragflächen aus Kohlefaser einsetzt, eröffnete schließlich die Verleihung der JEC Innovation Awards. Er ermutigte das Publikum an, die eigenen Träume nicht aufzugeben, und erklärte, wie Verbundwerkstoffe ihm die Verwirklichung seiner Träume ermöglichten.

Die Gewinner der Publikumswahl
Ein Novum auf der diesjährigen Ausgabe der Messe war die Publikumswahl, bei der die Teilnehmer ihren Favoriten unter den beiden JEC-Programmen zur Innovationsförderung wählen konnten. „Mit der Einführung des Publikumspreises wollten wir die gesamte Branche ansprechen und mit einbeziehen, um deren Innovationen eine Plattform zu verschaffen. Unsere Vision bei JEC ist es, die große Bandbreite an Möglichkeiten, die Verbundwerkstoffe bietet, einem breiteren Publikum gegenüber deutlich und verständlich zu machen“, so Anne-Manuèle HÉBERT, Direktorin der JEC World und Europäischen Veranstaltungen der JEC-Gruppe.

Publikumspreis für Startup Booster:
Inca-Fiber (Deutschland) mit 62,36% von 2.221 Stimmen

Publikumspreis für die JEC Innovation Awards:
Infusionstechnik für einen Tragflügel von AeroComposit JSC (Russland) mit 20,96 % von 4.126 Stimmen

Weitere Informationen:
JEC World 2018 JEC-Gruppe
Quelle:

AGENCE APOCOPE

14.03.2018

Lenzing Gruppe mit bestem Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte

  • Umsatz stieg um 5,9 Prozent auf EUR 2,26 Mrd.
  • EBITDA legte um 17,3 Prozent auf EUR 502,5 Mio. zu
  • Dividendenvorschlag von EUR 3,00 plus EUR 2,00 Sonderdividende pro Aktie
  • Starke Botschaft an Verbraucher durch neue Markenstrategie
  • Eingeschränkte Visibilität für die kommenden Quartale

Die Lenzing Gruppe erzielte 2017 neue Rekordstände bei Umsatz und Gewinn und verzeichnete damit das beste Geschäftsjahr in der Unternehmensgeschichte. Maßgeblich dafür waren ein besserer Produktmix und höhere Faserverkaufspreise in Kombination mit einem allgemein günstigen Marktumfeld.

Die Konzern-Umsatzerlöse stiegen im Geschäftsjahr 2017 um 5,9 Prozent auf EUR 2,26 Mrd. (2016: EUR 2,13 Mrd.). Das EBITDA verbesserte sich um 17,3 Prozent auf EUR 502,5 Mio. (2016: 428,3 Mio.).

  • Umsatz stieg um 5,9 Prozent auf EUR 2,26 Mrd.
  • EBITDA legte um 17,3 Prozent auf EUR 502,5 Mio. zu
  • Dividendenvorschlag von EUR 3,00 plus EUR 2,00 Sonderdividende pro Aktie
  • Starke Botschaft an Verbraucher durch neue Markenstrategie
  • Eingeschränkte Visibilität für die kommenden Quartale

Die Lenzing Gruppe erzielte 2017 neue Rekordstände bei Umsatz und Gewinn und verzeichnete damit das beste Geschäftsjahr in der Unternehmensgeschichte. Maßgeblich dafür waren ein besserer Produktmix und höhere Faserverkaufspreise in Kombination mit einem allgemein günstigen Marktumfeld.

Die Konzern-Umsatzerlöse stiegen im Geschäftsjahr 2017 um 5,9 Prozent auf EUR 2,26 Mrd. (2016: EUR 2,13 Mrd.). Das EBITDA verbesserte sich um 17,3 Prozent auf EUR 502,5 Mio. (2016: 428,3 Mio.).
Die EBITDA-Marge stieg von 20,1 Prozent im Geschäftsjahr 2017 auf 22,2 Prozent der Umsatzerlöse im Berichtsjahr. Das Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich um 25,2 Prozent auf EUR 371 Mio., was zu einer höheren EBIT-Marge von 16,4 Prozent (2016: 13,9 Prozent) führte.
Der Jahresüberschuss lag mit EUR 281,7 Mio. um 23 Prozent über dem Vorjahreswert von EUR 229,1 Mio. Das Ergebnis je Aktie belief sich auf EUR 10,47 (2016: EUR 8,48).

Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung die Zahlung einer stabilen Dividende von EUR 3,00 je Aktie plus einer erhöhten Sonderdividende von EUR 2,00 je Aktie (2016: EUR 1,20 je Aktie) vor. In Summe soll die Dividende EUR 5,00 je Aktie betragen. Das entspricht einer Ausschüttung an die Aktionäre von EUR 132,75 Mio.

„Die Lenzing Gruppe blickt auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2017 zurück. Wir haben unsere Unternehmensstrategie sCore TEN weiter mit großer Disziplin und Fokus auf unsere Investitionsmaßnahmen vorangetrieben und unsere wertorientierte Unternehmensentwicklung in einem positiven Marktumfeld weiter verfolgen können. Mit der Eröffnung eines Applikations- und Innovationscenters in Hongkong sowie eines neuen Vertriebs- und Marketingbüros in der Türkei haben wir unser Bekenntnis zu Innovation und Kundennähe untermauert. Im Sinne von sCore TEN haben wir entschieden, das Unternehmens- und Produktprofil der Lenzing Gruppe für Kunden und Konsumenten zu schärfen. Wir wollen unser Anliegen, die Textil- und Vliesstoff-Branche nachhaltiger zu machen, stärker betonen“, sagt Stefan Doboczky, Vorstandsvorsitzender der Lenzing Gruppe.

„Wir sind von unserer gewählten Strategie überzeugt, da sie uns in den kommenden Quartalen, in denen wir stärkeren Gegenwind erwarten, helfen wird, widerstandsfähiger zu sein“, so Doboczky.

Weitere Informationen:
Lenzing Gruppe
Quelle:

Lenzing AG

(c) Messe Frankfurt (HK)
05.03.2018

European suppliers at Intertextile Shanghai the go-to option for Chinese buyers seeking quality and style

  • New collaboration of sustainable viscose suppliers formed in China

Digital Printing Zone debuts at Spring Edition
Despite the economic ups and downs in China over the last few years, demand for premium European textiles remains high.
Whether it be premium wool for the flourishing suiting market, ladieswear fabrics, lace & embroidery for high-end domestic brands each with hundreds of stores across the country, innovative yarns & fabrics for the booming sports and activewear sectors, or original pattern designs for the thousands of new online fashion brands, European suppliers remain the go-to option for Chinese buyers looking for quality and style.

  • New collaboration of sustainable viscose suppliers formed in China

Digital Printing Zone debuts at Spring Edition
Despite the economic ups and downs in China over the last few years, demand for premium European textiles remains high.
Whether it be premium wool for the flourishing suiting market, ladieswear fabrics, lace & embroidery for high-end domestic brands each with hundreds of stores across the country, innovative yarns & fabrics for the booming sports and activewear sectors, or original pattern designs for the thousands of new online fashion brands, European suppliers remain the go-to option for Chinese buyers looking for quality and style.

As one of the undisputed leaders in the European textile scene, Italy is always a good bellwether of the trends between Europe and China. After a less than stellar 2016, Italy’s fabric exports to the Mainland China and Hong Kong markets grew by 12.4% in the first 10 months of 2017[1]. The expected demand for European brands at Intertextile Shanghai Apparel Fabrics will be most evident in the SalonEurope zone, which features exhibitors from Austria, France, Germany, Italy, Spain, Switzerland, Turkey and the UK, as well as country pavilions & zones from France, Germany, Italy and Turkey.

There is also continuing demand for overseas expertise when it comes to more technical areas such as sustainability and digital printing, solutions to which can be found in the fair’s All About Sustainability area and Digital Printing Zone.

SalonEurope showcases the continent’s full textile expertise
The best of the best from Europe will be on display in this edition’s SalonEurope, with a range of products across the whole textile spectrum on offer. Some of the highlights this edition include:

  • Alumo (Switzerland): celebrating its 100-year anniversary this July, Alumo has undertaken a complete refresh of their brand, highlighting the character of their mill in Appenzell, Switzerland that has deep roots in the local textile industry. This edition, they will showcase a renewed collection of luxury shirting fabrics with intricate designs and added functions such as natural stretch and wrinkle-free, and a newly enlarged, never-out-of-stock ‘Sartorial’ collection.
  • Hatfil Tekstil Isletmeleri (Turkey): a Turkish-Italian joint venture, they offer a huge range of yarns including eco-friendly options such as organic, BCI and fair trade yarns, as well as cotton, Tencel, Amicor, bamboo, cashmere, modal and other varieties.
  • Hohenstein Textile Testing (Germany): offering testing services, OEKO-TEX® services and certifications, the Hohenstein Quality Label and more.
  • Ricamificio Paolo Italy SpA (Italy): an embroidery manufacturer, they have developed a new technique using very thin embroideries to produce a lace-like effect, which can also be customised to the customer’s requirements in no more than four weeks. They have also produced a quilt-like fabric suitable for spring / summer garments which is made from materials such as silk organdie, cotton yarn or lurex to produce a shiny effect.
  • Teseo Tessitura Serica Di Olmeda SpA (Italy): for their summer 2019 collection, Teseo is inspired by the natural elements with increased attention to sustainability with GOTS-certified bio silk and eco-friendly yarns. New articles are lighter and enriched with yarn-dyes, include jacquard stripes and checks, gauze and devoré bands to add transparency, and more.

New collaboration of sustainable viscose suppliers formed in China
While the textile industry in China still has a long way to go in terms of sustainability, genuine progress is being made at both a government and company level. January of this year saw the implementation of a new environment protection tax, with companies charged for noise, air & water pollution and generating solid waste[2]. Replacing a pollutant discharge fee that had been in place for 40 years, the new tax is set by local governments – with some of the regions suffering from worse pollution setting higher rates – and also incentivises companies with lower emissions.

In another encouraging move, 10 leading global viscose producers in China have come together to form the Collaboration for Sustainable Development of Viscose (CV) to promote the sustainable sourcing and responsible production of viscose. These 10 producers collectively account for over 50% of the world’s viscose staple fibre production, and have partnered with two trade associations to adopt a sustainability roadmap for the viscose industry. Built around credible international sustainability standards and programmes, the CV Roadmap aims to provide guidance to viscose producers on sustainable sourcing and production practices.

The CV collaboration will make its debut appearance in the fair’s All About Sustainability zone, where visitors can learn more about this initiative, as well as sustainable developments in the Chinese textile industry. Apart from an educational programme and garment display area, the zone will also feature a number of exhibitors other than CV.

Digital Printing Zone debuts at Spring Edition
While digital printing is rapidly gaining traction in the global textile industry, this is especially so in China due to its potential to reduce pollution during the production process. Amongst the exhibitors looking to take advantage of this in the fair’s new Digital Printing Zone is MS Italy, a market leader in the design, development and distribution of innovative digital ink-jet printing systems and associated consumables, which serves the high-end, roll-to-roll textile printing and specialty material markets. Also exhibiting is DIGITEX which will introduce the latest digital- and inkjet-printed natural and manmade fabrics.

Apart from digital printing exhibitors, a day-long forum will inform fairgoers on the exciting possibilities of digital printing. Held on day 2 of the fair, the Fast Fashion and Digital Printing Application Forum features sessions on fast fashion technology & trends and digital printing applications. These are followed by a series of discussions on topics such as flexible supply chains, business opportunities created by digital printing and IP protection. The forum also includes a presentation on the findings of a six-month study conducted by Fashion Print, a Chinese publication, for which they visited hundreds of textile companies, printing and dyeing enterprises, as well as their suppliers to produce a research paper on the digital textile printing market and technology.

In addition to Intertextile Shanghai Apparel Fabrics, four other textile fairs also take place at the National Exhibition and Convention Center: Yarn Expo Spring, Intertextile Shanghai Home Textiles – Spring Edition, fashion garment fair CHIC and knitting fair PH Value.

  • Intertextile Shanghai Apparel Fabrics – Spring Edition 2018 is co-organised by Messe Frankfurt (HK) Ltd; the Sub-Council of Textile Industry, CCPIT; and the China Textile Information Centre. For more details on this fair, please visit: www.intertextileapparel.com. To find out more about all Messe Frankfurt textile fairs worldwide, please visit: www.texpertise-network.com.

[1] http://hk.fashionnetwork.com/news/Italian-textile-industry-back-on-growth-track-in-2017,944760.html
[2] http://www.fibre2fashion.com/news/textile-news/china-imposes-environment-protection-tax-beginning-jan-1-239965-newsdetails.html

 

Quelle:

Liam Rodden, Messe Frankfurt (HK)

Warping Mill (c) Velener Textil
02.03.2018

Internationale Baumwolltagung Bremen 2018

  • Innovative textile Prozesse

Veränderungen sind gut: Innovationen in der textilen Verarbeitung führen zu mehr Effizienz in den Prozessabläufen. Diesem Themenkomplex widmet sich auf der Internationale Baumwolltagung in Bremen am Mittwoch, dem 21. März die Session  „Textile Processing“ und liefert ansprechende Beispiele dazu.

Nachhaltig
Michael Tuschak, Mayer & Cie., Deutschland informiert über das 3-in-1-Konzept von Spinitsystems. Spinnen, Reinigen und Stricken sind in einer Maschine zusammengefasst. So kann der Herstellungsprozess von hochwertiger Single-Jersey-Wirkware stark verkürzt werden, was Energiekosten einspart und den CO2-Ausstoß reduziert.

Indigo
Ein alter Farbstoff kommt zu neuen Ehren. Dr. Dean Etheridge von der Texas Tech University, USA spricht in seinem Vortrag über ein innovatives Indigo-Färbeverfahren von Baumwoll-garnen mit Hilfe von Schaum. Dies spart große Mengen an Wasser und wird inzwischen schon vermehrt von großen Marken in der Jeansfertigung genutzt.

  • Innovative textile Prozesse

Veränderungen sind gut: Innovationen in der textilen Verarbeitung führen zu mehr Effizienz in den Prozessabläufen. Diesem Themenkomplex widmet sich auf der Internationale Baumwolltagung in Bremen am Mittwoch, dem 21. März die Session  „Textile Processing“ und liefert ansprechende Beispiele dazu.

Nachhaltig
Michael Tuschak, Mayer & Cie., Deutschland informiert über das 3-in-1-Konzept von Spinitsystems. Spinnen, Reinigen und Stricken sind in einer Maschine zusammengefasst. So kann der Herstellungsprozess von hochwertiger Single-Jersey-Wirkware stark verkürzt werden, was Energiekosten einspart und den CO2-Ausstoß reduziert.

Indigo
Ein alter Farbstoff kommt zu neuen Ehren. Dr. Dean Etheridge von der Texas Tech University, USA spricht in seinem Vortrag über ein innovatives Indigo-Färbeverfahren von Baumwoll-garnen mit Hilfe von Schaum. Dies spart große Mengen an Wasser und wird inzwischen schon vermehrt von großen Marken in der Jeansfertigung genutzt.

Effizienz
Amin Leder, Trützschler Gmbh & Co. KG, Deutschland stellt eine Technik vor, in der der Streckprozess zur Rotorgarnherstellung nicht in einer abgetrennten Maschine erfolgt, sondern in die Kardierung integriert ist. Damit ist es möglich, auch Baumwolle mit höherem Abfallanteil effizient zu verarbeiten.

Überblick
Harald Schwippel, Rieter, Schweiz, stellt zusammenfassend alle vier wesentlichen Spinnereitechnologien für Baumwolle - Ring Spinning, Compact Spinning, Rotor Spinning und Air-Jet Spinning - vor. Sein Vortrag bietet einen Überblick über die Möglichkeiten, die jedes dieser Verfahren in seiner heutigen Entwicklungsstufe zur Herstellung unterschiedlicher Garne bietet und die effizientesten Optionen für verschiedene Einsatzzwecke.

Noch mehr Wissen
Im Vorfeld der Internationalen Baumwolltagung organisieren das Faserinstitut Bremen und die Baumwollbörse am Dienstag ein spezifisches Seminar für Spinnereien, in dem es um den effizienten Umgang mit Verunreinigungen in Baumwolle, von der Eliminierung in der Produktion bis hin zur Entfernung in der Spulerei geht.

Im Rahmen der Experten-Session wird am Freitagmorgen z.B. der Austausch von neusten Forschungsergebnissen auf dem Gebiet von Entkörnungsverfahren im Zusammenhang mit Baumwollqualität diskutiert sowie das Thema Nachweisbarkeit von GMO-freier Baumwolle. Journalisten sind hierzu herzlich eingeladen.

 

Quelle:

Elke Hortmeyer, Rainer Schlatmann, Baumwollbörse

Warping Mill (c) Velener Textil
02.03.2018

International Cotton Conference Bremen 2018

  • Innovative Textile Processes

Innovations are welcome. Based on innovations, many changes in textile processing are leading to more efficiency in process workflows. At the International Cotton Conference in Bremen on Wednesday, March 21st, Session IV Textile Processing, which takes place from 4:00 pm to 6:00 pm, is dedicated to this subject area and attractive examples.

Sustainable
Michael Tuschak, Mayer & Cie., Germany, informs about the 3-in-1 concept of Spinitsystems. Spinning, cleaning and knitting are all combined in one machine. This enables the production process of high-quality single jersey knitwear to be shortened significantly, which saves energy costs and reduces CO2 emissions.

Indigo.
An old dye returns to glory. Dr. Dean Etheridge of Texas Tech University, USA, talks about a new, innovative indigo dyeing process for cotton yarns using foam. This saves large amounts of water and is now increasingly being used by major brands in jeans production.

  • Innovative Textile Processes

Innovations are welcome. Based on innovations, many changes in textile processing are leading to more efficiency in process workflows. At the International Cotton Conference in Bremen on Wednesday, March 21st, Session IV Textile Processing, which takes place from 4:00 pm to 6:00 pm, is dedicated to this subject area and attractive examples.

Sustainable
Michael Tuschak, Mayer & Cie., Germany, informs about the 3-in-1 concept of Spinitsystems. Spinning, cleaning and knitting are all combined in one machine. This enables the production process of high-quality single jersey knitwear to be shortened significantly, which saves energy costs and reduces CO2 emissions.

Indigo.
An old dye returns to glory. Dr. Dean Etheridge of Texas Tech University, USA, talks about a new, innovative indigo dyeing process for cotton yarns using foam. This saves large amounts of water and is now increasingly being used by major brands in jeans production.

Efficient.
Amin Leder, Trützschler GmbH & Co. KG, Germany, presents a technique in which the stretching process for rotor yarn production does not take place in a separate machine, but is integrated into the carding. This makes it possible to efficiently process even cotton with a higher waste content.

Overview.
Harald Schwippel, from Rieter, Switzerland, summarises all four major spinning technologies for cotton – ring spinning, compact spinning, rotor spinning and air-jet spinning. His talk provides an overview of the possibilities that each of these processes currently offers for the manufacture of different yarns and the most efficient options for different applications.

More to know
In the run-up to the International Cotton Conference, the Fibre Institute Bremen and the Cotton Exchange are organising a specific seminar for spinning mills on Tuesday, dealing with the efficient handling of contaminants in cotton, from elimination in production to removal in winding. On Friday morning, Expert Session IX deals with the exchange of the latest research results, e.g. in the field of ginning in relation to cotton quality, or the important issue of checking the traceability of GMO-free cotton.

Quelle:

Elke Hortmeyer, Rainer Schlatmann, Baumwollbörse