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16.02.2022

BMBF-Innovationsforum „FiberBuild“ fokussiert Bauweisen der Zukunft

Über 200 Vertreter*innen aus der Faserverbundbranche, dem Bauwesen und der Wissenschaft nahmen im Januar 2022 am Abschlussforum des BMBF-Innovationsforums „FiberBuild – Faserverbundindustrie erschließt Bauwesen“ teil, um das Potenzial von faserverstärkten Werkstoffen für Bauanwendungen zu diskutieren, neue Geschäftsfelder zu analysieren und sich branchenübergreifend zu vernetzen. Zu dem zweitägigen Online-Event hatte der Projektinitiator, das Fachnetzwerk CU Bau des Composites United e V., eingeladen.
 
Über 200 Interessenten waren der Einladung gefolgt und erhielten Einblicke in die Welt der Faserverbundwerkstoffe. Neben einer Studie zum Marktpotenzial dieser Materialien im Bauwesen sowie dem Konzept einer Ideen-TransferPlattform stellten Referenten aus dem gesamten DACH-Raum ihre bisherigen Erfahrungen mit Produkten aus faserverstärkten Werkstoffen für bspw. Brückenbauten und -sanierungen, Türme und Masten, Leichtbaudächer oder -fassaden vor.

Über 200 Vertreter*innen aus der Faserverbundbranche, dem Bauwesen und der Wissenschaft nahmen im Januar 2022 am Abschlussforum des BMBF-Innovationsforums „FiberBuild – Faserverbundindustrie erschließt Bauwesen“ teil, um das Potenzial von faserverstärkten Werkstoffen für Bauanwendungen zu diskutieren, neue Geschäftsfelder zu analysieren und sich branchenübergreifend zu vernetzen. Zu dem zweitägigen Online-Event hatte der Projektinitiator, das Fachnetzwerk CU Bau des Composites United e V., eingeladen.
 
Über 200 Interessenten waren der Einladung gefolgt und erhielten Einblicke in die Welt der Faserverbundwerkstoffe. Neben einer Studie zum Marktpotenzial dieser Materialien im Bauwesen sowie dem Konzept einer Ideen-TransferPlattform stellten Referenten aus dem gesamten DACH-Raum ihre bisherigen Erfahrungen mit Produkten aus faserverstärkten Werkstoffen für bspw. Brückenbauten und -sanierungen, Türme und Masten, Leichtbaudächer oder -fassaden vor.

Diese Werkstoffe zeichnen sich insbesondere durch überzeugende strukturelle Eigenschaften bei vergleichsweise niedrigem Materialeinsatz aus und bieten somit ökologische Vorteile. Durch die höhere Lebensdauer, reduzierte Wartungsaufwände, einfache Handhabung und geringere Transportlasten bieten sie gleichzeitig auch ökonomische Vorzüge. Sie erlauben ebenfalls eine besondere Designfreiheit und die Integration von erweiterten Funktionalitäten, wie etwa die Schadensüberwachung durch integrierte Sensoren.

Am zweiten Veranstaltungstag lag der Fokus auf der Bauindustrie, die sich aktuell mit der Forderung nach klimaschonenden und nachhaltigen Werkstoffen und Technologien konfrontiert sieht. Benötigt werden material- und energieeffiziente Lösungen zur Reduktion von CO2-Emissionen. Faserverbundverstärkte Baustoffe können hier Lösungen aufzeigen.

Außerdem setzen die stagnierende Produktivität sowie der andauernde Fachkräftemangel bei steigenden Personalkosten die Baubranche zusätzlich unter Druck. Hier bieten sich Ansatzpunkte über digitales, vollautomatisiertes Bauen sowie Produktionssysteme mit mehr Standardisierung bzw. einer Vorfertigung in der Fabrik. Leichtbauweisen mit Faserverbunden verfügen über einen hohen Vorfertigungsgrad, durch additive Fertigungsverfahren (z. B. 3D-Druck) können Planungsdaten zeit- und kosteneffizient direkt vor Ort in die Ausführung übertragen werden.

Die größte Hürde für den flächendeckenden Einsatz von faserverstärkten Bauprodukten ist aber das Baurecht. Im Gegensatz zu bekannten, herkömmlichen Baumaterialien fehlen für faserverstärkte Werkstoffe grundlegende Normenwerke und bauaufsichtliche Regelungen. Daraus entsteht für jedes Projekt die Notwendigkeit einer Zustimmung im Einzelfall, einer gutachterlichen Stellungnahme sowie von experimentellen Untersuchungen. Dies ist mit zusätzlichen Kosten und Zeitaufwand verbunden, was einen Einsatz von neuen Werkstoffen natürlich erschwert. Die Schwierigkeiten bei der Zusammenfassung in einer Norm entstehen auch durch die Werkstoffvielfalt und die unterschiedlichen Herstellungsprozesse. So sind verschiedene, kombinierbare Harz- und Fasersysteme am Markt, unterschiedliche Fertigungstechnologien sind ausschlaggebend für Toleranzen im Material. Die ersten normativen Grundlagen entstehen aktuell auf Bemühungen des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton (DAfStb).  

„Wir haben an beiden Eventtagen gesehen, wie die Zukunft der Baubranche aussehen kann“, resümierte Roy Thyroff, Geschäftsführer des CU Bau. „Für den Einsatz von nichtmetallischen Bewehrungen sind umfassende Kenntnisse zu Material- und Tragverhalten notwendige Voraussetzung. In anderen Industrien, wie der Luftfahrt oder dem Automobilbau, werden Faserverbund-Bauteile schon in Serie gefertigt, da Forschung und Testing dort schon viel weiter vorangeschritten sind. Das Fachnetzwerk CU Bau ist die richtige Plattform um diese Lücke auch für den Bausektor zu schließen. Wir werden branchenübergreifend und werkstoffneutral Wissenschaft und Praxis miteinander verbinden.“  
 
Weitere Informationen zum Projekt online: https://composites-united.com/projects/fiberbuild/

Quelle:

bm CONSULTING

AZL schließt gemeinsam mit 46 Industriepartnern Projekt zu Batteriegehäusen erfolgreich ab (c) AZL
06.12.2021

AZL: Gemeinsames Projekt zu Batteriegehäusen mit 46 Industriepartnern

Gemeinsam mit insgesamt 46 Industriepartnern konnten mehrere, verschiedene Konzepte für Kunststoff-basierte Multimaterial-Batteriegehäuse erarbeitet werden, mit denen deutliche Einsparpotentiale bei Gewicht und Kosten möglich sind. Im Projektverlauf kristallisierten sich zwei wichtige Kernthemen heraus, die in Folgeprojekten gesondert behandelt werden sollen: Bodenaufprallschutz und Feuerbeständigkeit. Diese zwei Folgeprojekte starten am 26. Januar 2022. Ein Projekt zur Entwicklung und Realisierung von Prototypen für Mitte nächsten Jahres 2022 ist in Planung.

Gemeinsam mit insgesamt 46 Industriepartnern konnten mehrere, verschiedene Konzepte für Kunststoff-basierte Multimaterial-Batteriegehäuse erarbeitet werden, mit denen deutliche Einsparpotentiale bei Gewicht und Kosten möglich sind. Im Projektverlauf kristallisierten sich zwei wichtige Kernthemen heraus, die in Folgeprojekten gesondert behandelt werden sollen: Bodenaufprallschutz und Feuerbeständigkeit. Diese zwei Folgeprojekte starten am 26. Januar 2022. Ein Projekt zur Entwicklung und Realisierung von Prototypen für Mitte nächsten Jahres 2022 ist in Planung.

Batteriegehäuse gehören zu den Schlüsselkomponenten in E-Fahrzeugen und werden derzeit in der Regel aus Aluminium hergestellt. Genau diese Komponente analysierte das AZL in dem jetzt durchgeführten Projekt mit einem großen Konsortium aus Automobilherstellern, Automobilzulieferern, Rohstoffherstellern und Maschinenherstellern. „Der enorme Zuspruch aus der Industrie unterstreicht die Relevanz des Themas“, freut sich der Projektleiter Warden Schijve, der zudem sehr zufrieden mit dem Verlauf und den Ergebnissen ist. Schließlich lassen sich bis zu 36 % des Gewichts und bis zu 20 % der Kosten einsparen, wenn anstelle herkömmlicher Lösungen Multi-Material-Verbunde auf Basis von Kunststoffen zum Einsatz kommen.

Um zu den Ergebnissen zu gelangen, hat das AZL unter Mitwirkung seiner Partnerunternehmen, zu denen unter anderem Audi, Asahi Kasei, Covestro, DSM, EconCore, Faurecia, Formosa, Hengrui, Hutchinson, IPTE, Johns Manville, Magna, Marelli und Teijin, gehörten, zunächst fünf Subkomponenten eines Batteriegehäuses definiert: die Gehäusewanne, die Bodenschutzplatte, den Crash-Rahmen, die Querbalken und den Gehäusedeckel. Außerdem analysierten die Partner insgesamt 44 marktrelevante, existierende Serienkomponenten und Konzepte genauer und erstellten eine umfangreiche Übersicht über die verschiedenen Standards sowie Anforderungen auf nationaler, internationaler und OEM-Ebene. Prämisse dabei war, gleiche oder gar bessere mechanische Kennwerte zu erreichen als bei herkömmlichen Lösungen. So sollten beispielsweise mindestens gleiche Steifigkeiten, Sicherheiten bei seitlichem Aufprall, EMI-Abschirmung sowie Flammschutz vorhanden sein. Um nun die alternativen Lösungen zu ermitteln, entwickelte das AZL 20 Designkonzepte mit unterschiedlichen Materialkombinationen. Zur Analyse und Auslegung der verschiedenen Konzepte wurden mehr als 500 FEM-Modelle erstellt und über 1.500 CAE-Simulationen durchgeführt.

Während sich Folgeprojekt 1 mit einer anwendungsbezogenen Testmethode und der Untersuchung der Sicherheit verschiedener Materialkombinationen für den Bodenaufprallschutz beschäftigt, steht in Folgeprojekt 2 die Flammresistenz verschiedener Materialien und Materialkombinationen im Vordergrund. Ziel ist es Prüfverfahren zu entwickeln, die es erlauben, die Aufprall-/Feuerbeständigkeit auf Materialebene unter Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen an ein Batteriegehäuse im Vergleich zu Standardmaterialien zu untersuchen.

Firmen mit Interesse an Herstellung von Batteriegehäusen können sich an Philipp Fröhlig und Alexander Knauff wenden:
Philipp Fröhlig, AZL Aachen GmbH, Senior Project Manager, Tel: +49 241 47573514, philipp.froehlig@azl-aachen-gmbh.de
Alexander Knauff, AZL Aachen GmbH, Manager Industrial Services, Tel: +49 241 47573516, alexander.knauff@azl-aachen-gmbh.de

 

Quelle:

AZL Aachen GmbH

15.11.2021

Autoneum: Flexi-Loft mit hoher Akustikleistung

Die akustische Leistung von Komponenten für den Fahrzeuginnenraum wie zum Beispiel Stirnwandisolationen oder Teppichen hängt sowohl von der lärmreduzierenden Qualität als auch von der geometrischen Anpassungsfähigkeit und Bauschkraft ihres Materials ab. Mit Flexi-Loft bietet Autoneum eine neue filzbasierte Technologie an, die dank einer einzigartigen Mischung aus rezyklierten Baumwoll- und Funktionsfasern das Produktgewicht reduziert und eine präzise Anpassung auch an komplexe Formen ermöglicht. Das textile Material stellt damit eine vielseitige und nachhaltigere Alternative zu Schaum dar.

Die akustische Leistung von Komponenten für den Fahrzeuginnenraum wie zum Beispiel Stirnwandisolationen oder Teppichen hängt sowohl von der lärmreduzierenden Qualität als auch von der geometrischen Anpassungsfähigkeit und Bauschkraft ihres Materials ab. Mit Flexi-Loft bietet Autoneum eine neue filzbasierte Technologie an, die dank einer einzigartigen Mischung aus rezyklierten Baumwoll- und Funktionsfasern das Produktgewicht reduziert und eine präzise Anpassung auch an komplexe Formen ermöglicht. Das textile Material stellt damit eine vielseitige und nachhaltigere Alternative zu Schaum dar.

Um eine hohe akustische Leistung bei minimalem Gewicht und maximaler Nachhaltigkeit zu erreichen, entwickelt Autoneum sein textiles Produktportfolio kontinuierlich weiter. Bei Komponenten für den Fahrzeuginnenraum überzeugen zum Beispiel thermoplastische Standardfilze durch ihre Schallabsorption, Robustheit und Umweltfreundlichkeit. Da Filzwerkstoffe in der Regel weniger voluminös und formbar sind als Schaumkomponenten, benötigen sie mehr Gewicht, um die Bereiche unterschiedlicher Dicke zwischen der Komponentenoberfläche und der Rohkarosserie des Fahrzeugs vollständig auszufüllen. Im Gegensatz dazu ist Autoneums Flexi-Loft-Technologie deutlich leichter, flexibler und anpassungsfähiger als herkömmliche Filze. Zudem ist das faserbasierte Material vielseitig einsetzbar und übertrifft aktuelle Schaumprodukte in Sachen Nachhaltigkeit deutlich.

Dank seiner Mischung aus rezyklierten Baumwoll- und Polyesterfasern reduziert Flexi-Loft das Gewicht von Komponenten erheblich und verbessert gleichzeitig deren geometrische Anpassungsfähigkeit und akustische Leistung, insbesondere für Bereiche mit geringer Dicke. Dank der spezifischen Eigenschaften der Fasern ermöglicht Flexi-Loft eine exakte Anpassung an die unterschiedlichsten Fahrzeugkarosserien und verbessert so die schalldämmenden Eigenschaften des jeweiligen Produkts. Auch bei geringem Gewicht deckt Flexi-Loft eine grosse Bandbreite an Materialstärken ab und erweist sich damit als ideale Materialtechnologie für Entkoppler für Innenraumkomponenten mit einer komplexen Formgebung wie beispielsweise Stirnwandisolationen und Autoteppiche. Als leichte, flexible und nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Filzen und Schäumen zeichnet sich Flexi-Loft durch seine vielseitigen Einsatzmöglichkeiten in Kombination mit bestehenden Autoneum-Technologien wie Hybrid-Acoustics und Prime-Light aus. Darüber hinaus trägt das Material zur Reduktion von Geruch und Staub im Fahrzeuginneren bei.

Flexi-Loft besteht zu mindestens 50% aus rezyklierten Baumwollfasern, und der während des Herstellungsprozesses anfallende Produktionsausschuss wird rückgewonnen, verarbeitet und bei der Produktion neuer Filzrohlinge wiederverwendet.

Autoneum setzt Flexi-Loft bereits heute weltweit als Isoliermaterial für verschiedene Teppiche, Stirnwandisolationen und weitere akustische Komponenten auf Basis seiner Prime-Light-
Technologie ein. Die Anwendung des Materials als effektiver Entkoppler in Stirnwandisolationen aus Hybrid-Acoustics wird 2023 auf dem europäischen Markt eingeführt.

Quelle:

Autoneum Management AG

DiloGroup auf der Techtextil India (c) DiloGroup
3D-Lofter
20.10.2021

DiloGroup auf der Techtextil India

  • DiloGroup freut sich auf die Teilnahme an der Techtextil India, die vom 25.-27.11.2021 in Mumbai stattfindet.

Die DiloGroup bietet auf diesem Forum für die unterschiedlichsten Anwendungsgebiete maßgeschneiderte Produktionsanlagen aus einer Hand und wird am Stand C20 in Halle 7 umfassend über Maschinenprogramm und die neusten Entwicklungen von der Faservorbereitung bis zum fertigen Vlies informieren.

Eine neue und vereinfachte Realisierung der elliptischen Nadelbewegung macht die Hyperpunch-Technologie auch für Standardanwendungen attraktiv. Hyperpunch HαV ermöglicht, insbesondere in Verbindung mit dem neuen Nadelanordnungsschema 6000X, eine gleichmäßigere Einstichverteilung bei der Vorvernadelung. In einer Vernadelungs- Gesamtanlage kann dieser Vergleichmäßigungseffekt noch verbessert werden durch das neue Nadelbild 8000X, das als Durchbruch in der Nadelbildentwicklung gilt und eine markierungsarme Produktoberfläche über große Vorschubbereiche realisiert.

  • DiloGroup freut sich auf die Teilnahme an der Techtextil India, die vom 25.-27.11.2021 in Mumbai stattfindet.

Die DiloGroup bietet auf diesem Forum für die unterschiedlichsten Anwendungsgebiete maßgeschneiderte Produktionsanlagen aus einer Hand und wird am Stand C20 in Halle 7 umfassend über Maschinenprogramm und die neusten Entwicklungen von der Faservorbereitung bis zum fertigen Vlies informieren.

Eine neue und vereinfachte Realisierung der elliptischen Nadelbewegung macht die Hyperpunch-Technologie auch für Standardanwendungen attraktiv. Hyperpunch HαV ermöglicht, insbesondere in Verbindung mit dem neuen Nadelanordnungsschema 6000X, eine gleichmäßigere Einstichverteilung bei der Vorvernadelung. In einer Vernadelungs- Gesamtanlage kann dieser Vergleichmäßigungseffekt noch verbessert werden durch das neue Nadelbild 8000X, das als Durchbruch in der Nadelbildentwicklung gilt und eine markierungsarme Produktoberfläche über große Vorschubbereiche realisiert.

Der auf der ITMA 2019 erstmals vorgestellte „3D-Lofter“ erweitert die Eigenschaften von Vliesstoffen in die dritte Dimension. Eine Serie von Einzelvliesbildungsstellen, die nach dem aerodynamischen Vliesbildungsprinzip arbeiten, platzieren definierte Fasermassen in beliebigen Mustern auf einem Grundvlies. Fasereinsparungen durch belastungsgerechte Produktion von technischen Formteilen oder gemusterte DI-LOUR oder DI-LOOP-Ware sind nur zwei Beispiele für diese Technologie, die dem Vliesstoff neue Anwendungsfelder erschließen wird.

Außerdem ist die 3D-Lofter-Technik auch „invers“ nutzbar zum Auffüllen von Fehlstellen in Speiservliesmatten und trägt damit zur Verbesserung der Gleichmäßigkeit z. B. von Spunlace, Thermobond oder Airlay Produkten bei. Mit dem DiloLine 4.0 Konzept bietet Dilo I4.0 Module, die nicht nur den Bediener entlasten, sondern durch maximale Datentransparenz in der Produktion, die Überwachung des Betriebs, die Qualitätssicherung und die Wartung erleichtern. Die DILO-eigenen Lösungen „Smart Start“ für einen vollautomatischen Anlagenanlauf oder „DI-LOWATT“ für Energieeinsparungen werden ergänzt durch Siemens-basierte Lösungen, die mittels Apps und der Daten-Cloud „MindSphere“ anwählbar sind.

Mit weltweit über 370 gelieferten Gesamtanlagen für die Vliesstoffindustrie verfügt die DiloGroup über das nötige Know-How und das komplette Maschinenprogramm, um optimale Anlagen für jede Anforderung zu projektieren. Die Effizienz der Dilo-Produktionsanlagen ist das Ergebnis langjähriger Entwicklungsarbeit und Erfahrung. Neben der Technologie Vernadelung werden zusammen mit Partnerfirmen auch Gesamtanlagen zur Thermobondierung oder Wasserstrahlverfestigung angeboten.

Quelle:

Oskar Dilo Maschinenfabrik KG

(c) Reifenhäuser
18.10.2021

Reifenhäuser Reicofil zeigt nachhaltige Vliesstoffe auf der INDEX

Vom 19. bis 22. Oktober 2021 präsentiert sich Reifenhäuser Reicofil auf der weltweit führenden Nonwovens-Messe INDEX in Genf. Unter dem Motto „Living Nonwovens“ zeigt der Vliesstoffanlagen-Spezialist Lösungen zur Produktion nachhaltiger Vliesstoffe für eine breite Palette von Anwendungsbereichen.

Nachhaltige Vliesstoff-Produktion beginnt mit der Menge des eingesetzten Materials – je weniger Rohstoff benötigt wird, desto besser. Die darauf spezialisierte Anlagenserie „Reicofil 5x“ erzielt durch effektives Downgauging Flächengewichte von 8 gsm (Gramm pro Quadratmeter) oder sogar weniger, auch auf 1.000 m/min Composite-Anlagen mit 3 Spinnvliesbalken.

Zudem reduzieren Reicofil-Kunden auf Wunsch den Einsatz fossiler Rohstoffe durch die Verarbeitung von biobasierten Rohstoffen als ökologische Alternative – zum Beispiel für Windeln. Das Topsheet-Material besteht dabei zum Beispiel aus voluminösem, weichem und industriell kompostierbarem High-Loft-Vlies und erfüllt höchste Hygieneanforderungen.

Vom 19. bis 22. Oktober 2021 präsentiert sich Reifenhäuser Reicofil auf der weltweit führenden Nonwovens-Messe INDEX in Genf. Unter dem Motto „Living Nonwovens“ zeigt der Vliesstoffanlagen-Spezialist Lösungen zur Produktion nachhaltiger Vliesstoffe für eine breite Palette von Anwendungsbereichen.

Nachhaltige Vliesstoff-Produktion beginnt mit der Menge des eingesetzten Materials – je weniger Rohstoff benötigt wird, desto besser. Die darauf spezialisierte Anlagenserie „Reicofil 5x“ erzielt durch effektives Downgauging Flächengewichte von 8 gsm (Gramm pro Quadratmeter) oder sogar weniger, auch auf 1.000 m/min Composite-Anlagen mit 3 Spinnvliesbalken.

Zudem reduzieren Reicofil-Kunden auf Wunsch den Einsatz fossiler Rohstoffe durch die Verarbeitung von biobasierten Rohstoffen als ökologische Alternative – zum Beispiel für Windeln. Das Topsheet-Material besteht dabei zum Beispiel aus voluminösem, weichem und industriell kompostierbarem High-Loft-Vlies und erfüllt höchste Hygieneanforderungen.

Für technische Anwendungen können bis zu 90 Prozent PET-Flakes aus Post-Consumer-Abfällen zu hochfestem Vliesstoff verarbeitet werden. Reicofil zeigt damit, wie sich Nachhaltigkeit und leistungsfähige Vliesstoffe perfekt vereinen lassen.

Für den medizinischen Bereich zeigt der Anlagenhersteller seine führenden Lösungen für medizinische Schutzbekleidung mit hoher Barrierewirkung. Daneben bieten die – Corona-bedingt in vielen Regionen immer noch stark gefragten – Meltblown-Vliese für Schutzmasken verlässliche Sicherheit und helfen weltweit bei der Bekämpfung der Pandemie. Reicofil Technologie garantiert dafür hohe Sicherheit, mit Abscheidegraden von bis zu 99 Prozent (N99 / FFP3 Standard) sowie minimale Qualitätsschwankungen bei gleichzeitig extrem hoher Anlagenverfügbarkeit.

Mit der aktuellen Maschinengeneration RF5 setzt Reicofil zudem Benchmarks in Bezug auf Qualität, Leistung, Verfügbarkeit, Effizienz und Maschinenintelligenz – für anspruchsvolle Anwendungen in Hygiene, Medizin und technischen Bereichen.

Weitere Informationen:
INDEX Reifenhäuser
Quelle:

Reifenhäuser GmbH & Co. KG

Cilander: R-Vital Multivitamin-Unterwäsche gegen Stressbewältigung (c) Cilander / crystal communications GmbH
15.10.2021

Cilander: R-Vital Multivitamin-Unterwäsche zur Stressbewältigung

Mit der Lancierung der neuen R-Vital Multivitamin-Unterwäsche-Shirts schreibt der Schweizer Spezialist für Textilveredlung ein neues Kapitel in der Unternehmensgeschichte: Das Wissen und die langjährige Erfahrung in der Veredelung von Geweben kommen erstmalig bei der Herstellung eigener Produkte zum Einsatz. Mit Hilfe innovativer Technologien und unter Einhaltung strenger ökologischer und sozialer Standards ist es Cilander gelungen, Vitamin C, E und Ingweröl in verkapselter Flüssigform auf textile Stoffe zu appretieren und diese im Anschluss über einen speziell definierten Trocknungsprozess zu härten. Nach mehreren Prozessschritten entsteht aus dem Rohmaterial ein hochwertiges und funktionales Textil, das 100 Milligramm Vitamin C, 200 Milligramm Vitamin E und 50 Milligramm Ingweröl pro Quadratmeter Stoff enthält. Nach 20 Waschgängen (bei 40°C) sind noch rund zehn Prozent der R-Vital Multivitamin Kapseln im Textil verfügbar. Sind diese aufgebraucht, bleibt der angenehm weiche Tragekomfort und das gute Gefühl, ein langlebiges Produkt gekauft zu haben.

Mit der Lancierung der neuen R-Vital Multivitamin-Unterwäsche-Shirts schreibt der Schweizer Spezialist für Textilveredlung ein neues Kapitel in der Unternehmensgeschichte: Das Wissen und die langjährige Erfahrung in der Veredelung von Geweben kommen erstmalig bei der Herstellung eigener Produkte zum Einsatz. Mit Hilfe innovativer Technologien und unter Einhaltung strenger ökologischer und sozialer Standards ist es Cilander gelungen, Vitamin C, E und Ingweröl in verkapselter Flüssigform auf textile Stoffe zu appretieren und diese im Anschluss über einen speziell definierten Trocknungsprozess zu härten. Nach mehreren Prozessschritten entsteht aus dem Rohmaterial ein hochwertiges und funktionales Textil, das 100 Milligramm Vitamin C, 200 Milligramm Vitamin E und 50 Milligramm Ingweröl pro Quadratmeter Stoff enthält. Nach 20 Waschgängen (bei 40°C) sind noch rund zehn Prozent der R-Vital Multivitamin Kapseln im Textil verfügbar. Sind diese aufgebraucht, bleibt der angenehm weiche Tragekomfort und das gute Gefühl, ein langlebiges Produkt gekauft zu haben. Die Veredelung mindert dabei nicht den Tragekomfort: Dank des hohen Baumwollanteils sind die Unterwäsche-Shirts besonders weich und hautverträglich. Sie sind ISO und OEKO-TEX® STANDARD 100 zertifiziert und mit dem Dermatest-Siegel ausgezeichnet.

Durch Reibung der Textilien am Körper werden die Wirkstoffe aus den Microkapseln freigesetzt und können über die Haut im Körper aufgenommen werden. Das hat mehrere Vorteile:

  • Die Haut ist das größte Organ des menschlichen Körpers und damit prädestiniert für die Aufnahme und Weitergabe revitalisierender Stoffe. 2000 Milligramm Vitamin C kann der menschliche Körper täglich aufnehmen – 20 bis 40 Milligramm davon über die Haut.
  • Die Kombination aus Vitamin C, Vitamin E und Ingwer unterstützt ein ausgeglichenes Immunsystem und hilft, den Feuchtigkeitshaushalt der Haut auf natürliche Weise wiederherzustellen.
  • Vitamin C stärkt das Immunsystem. Vitamin E schützt die Haut vor oxidativem Stress. Ingweröl wirkt regenerativ und enthält ebenfalls antioxidative Eigenschaften.
Quelle:

Cilander / crystal communications GmbH

Neue EFI Fiery Platform für Produktionsdruck (c) EFI
14.10.2021

Neue EFI Fiery Platform für Produktionsdruck

Electronics For Imaging, Inc. kündigte den neuesten und zukunftsweisendsten Schritt für die Serverlösung mit digitalem Front-End (DFE) für den Digitaldruck an – die neue EFI™ Fiery® FS500 Pro Plattform. Der Fiery FS500 Pro hilft Druckdienstleistern, die Herausforderungen, denen sie sich durch kleinere Auflagen, kürzere Bearbeitungszeiten, weniger erfahrene Mitarbeiter, höhere Sicherheitsstandards und die Notwendigkeit von Kosteneinsparungen stellen müssen, zu meistern. Die neue Fiery Plattform für das digitale Front-End bringt Innovationen in zahlreiche neue, hochmoderne Digitaldrucker für den Bürobedarfs-, Akzidenz-, Betriebs-, Verpackungs- und Textildruck.  

Die Fiery FS500 Pro Plattform zeichnet sich durch fünf Innovationen aus:

Electronics For Imaging, Inc. kündigte den neuesten und zukunftsweisendsten Schritt für die Serverlösung mit digitalem Front-End (DFE) für den Digitaldruck an – die neue EFI™ Fiery® FS500 Pro Plattform. Der Fiery FS500 Pro hilft Druckdienstleistern, die Herausforderungen, denen sie sich durch kleinere Auflagen, kürzere Bearbeitungszeiten, weniger erfahrene Mitarbeiter, höhere Sicherheitsstandards und die Notwendigkeit von Kosteneinsparungen stellen müssen, zu meistern. Die neue Fiery Plattform für das digitale Front-End bringt Innovationen in zahlreiche neue, hochmoderne Digitaldrucker für den Bürobedarfs-, Akzidenz-, Betriebs-, Verpackungs- und Textildruck.  

Die Fiery FS500 Pro Plattform zeichnet sich durch fünf Innovationen aus:

  • Schnellere Verarbeitung von Druckaufträgen. Druckdienstleister profitieren von einer schnelleren Auftragsverarbeitung und einer bis zu 40 % schnelleren Anwendungsstartzeit und können so mehr Aufträge pro Schicht produzieren.
  • Kürzere Bearbeitungszeit bei Kleinauflagen. In Druckereien mit hohem Durchsatz beschleunigen die erweiterten Funktionen von Fiery die Verwaltung und Produktion von Druckaufträgen.
  • Mehr verkaufsfähige Drucke, weniger Ausschuss. Der Fiery FS500 Pro verfügt über mehr Tools zur Erkennung potenzieller Fehler in Dateien, was sowohl die Produktionszeit als auch den Ausschuss reduziert.
  • Präzisere Markenfarben. Eine neue Lösung mit Fiery TrueBrand für Anwender in Unternehmen erleichtert den präzisen Druck von Markenfarben aus Microsoft Word oder PowerPoint.
  • Verbesserte Sicherheit. Fiery FS500 Pro bietet neue Funktionen für Hochsicherheitsumgebungen, die die Einhaltung von Sicherheitsanforderungen der Kunden und von Branchenstandards gewährleisten.
Quelle:

EFI

Huesker: Küstenschutz mit geotextilen Containersystemen (c) HUESKER Gruppe
16.09.2021

Huesker: Küstenschutz mit geotextilen Containersystemen

Im Zuge von Klimawandel, Meeresspiegelanstieg und einer steigenden Anzahl von Extremwetterereignissen werden nicht nur neue Strategien und Lösungskonzepte erforderlich, sondern auch alternative, neue Baumaterialien. Nachhaltige ökonomische Lösungen aus geotextilen Containern, sogenannten Tubes und Sandbags, sind einfach und schnell im Wasser oder an Land zu installieren und schützen sicher vor Erosion, sowohl bei Wellen als auch Strömungen. Die SoilTain Küstenschutzlösungen der HUESKER Gruppe können individuell vorkonfektioniert werden und werden in-situ mit lokal vorhandenen Böden (in der Regel Sand) verfüllt.

SoilTain Tubes
SoilTain Tubes werden im Hinblick auf ihre Verwendung aus besonders geprüften geosynthetischen Geweben von bis zu 1.000 g/m² gefertigt, wobei die standardmäßig größten konfektionierten Schläuche eine Länge von bis zu 50 m vorweisen. Sie werden via eines Einfüllstutzen mit einer Suspension aus lokal vorhandenem Sand befüllt. Das sandfarbige, abrasionsresistente und äußerst UV-beständige Gewebe fügt sich optisch gut in das Landschaftsbild ein und wird binnen kürzester Zeit von der maritimen Flora und Fauna besiedelt.

Im Zuge von Klimawandel, Meeresspiegelanstieg und einer steigenden Anzahl von Extremwetterereignissen werden nicht nur neue Strategien und Lösungskonzepte erforderlich, sondern auch alternative, neue Baumaterialien. Nachhaltige ökonomische Lösungen aus geotextilen Containern, sogenannten Tubes und Sandbags, sind einfach und schnell im Wasser oder an Land zu installieren und schützen sicher vor Erosion, sowohl bei Wellen als auch Strömungen. Die SoilTain Küstenschutzlösungen der HUESKER Gruppe können individuell vorkonfektioniert werden und werden in-situ mit lokal vorhandenen Böden (in der Regel Sand) verfüllt.

SoilTain Tubes
SoilTain Tubes werden im Hinblick auf ihre Verwendung aus besonders geprüften geosynthetischen Geweben von bis zu 1.000 g/m² gefertigt, wobei die standardmäßig größten konfektionierten Schläuche eine Länge von bis zu 50 m vorweisen. Sie werden via eines Einfüllstutzen mit einer Suspension aus lokal vorhandenem Sand befüllt. Das sandfarbige, abrasionsresistente und äußerst UV-beständige Gewebe fügt sich optisch gut in das Landschaftsbild ein und wird binnen kürzester Zeit von der maritimen Flora und Fauna besiedelt.

Die projektspezifische Konfektion, in Kombination mit sogenannten Kolkschutzmatten, ermöglicht eine auch gegen Kolke und Untergrunderosion gesicherte Küstenschutzstruktur. Eingesetzt werden die multifunktionalen Schwergewichtselemente unter anderem beim Bau von Wellenbrechern, Buhnen, Dämmen, Deichen oder zur Landgewinnung. Hierbei können sie die gesamte Struktur ersetzen oder fungieren als Bauwerkskern mit anschließender Überbauung durch zum Beispiel Wasserbausteine.

SoilTain Bags Xtreme
SoilTain Bags sind kleinformatigere Sandcontainer für sämtliche Einsatzgebiete im Ufer- und Küstenschutz. Sie werden standardmäßig aus Geotextilien mit Grammaturen von 600 bis 1.000 g/m² und in der Regel mit einem Füllvolumen von 1 m³ gefertigt. Es werden je nach Anwendungsbereich und projektspezifischen Gegebenheiten geprüfte Materialien nach BAW (Bundesanstalt für Wasserbau) wie Vliesstoffe oder Gewebe und Verbundstoffe verwendet.

Neu ist die Entwicklung des SoilTain Xtreme Materials für Sandsäcke. Durch das Flächengewicht von 1.200 bis 1.800 g/m² des sandfarbenen zweilagigen Vliesstoffes weisen die daraus gefertigten SoilTain Bags Xtreme eine erhöhte UV-Stabilität, ein hohes Sandeinlagerungsvermögen und eine maximale Resistenz gegen Abrasion und Vandalismus aus.

Weitere Informationen:
Huesker Geotextilien Vliesstoffe Gewebe
Quelle:

HUESKER Gruppe

08.09.2021

Indorama Mobility Group: Allgemeine Preiserhöhung zum 1. Oktober 2021

Die Indorama Mobility Group, ein Hersteller von Industriefasern, Seilen und Geweben, sieht sich seit Jahresbeginn – wie andere Unternehmen - mit erheblichen Preissteigerungen konfrontiert. Die Weltwirtschaft erholt sich 2021 allmählich von den Auswirkungen der COVID19-Pandemie, hat aber immer noch unter sehr volatilen Marktbedingungen zu kämpfen: Der globale Frachtverkehr ist nach wie vor unzuverlässig und teuer, die Kosten für Energie und globale Rohstoffe steigen, und der zunehmende Fokus auf Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit treibt die Kosten für die Einhaltung von Vorschriften in den meisten Teilen der Welt in die Höhe.

Im Einzelnen bedeutet das:

Die Indorama Mobility Group, ein Hersteller von Industriefasern, Seilen und Geweben, sieht sich seit Jahresbeginn – wie andere Unternehmen - mit erheblichen Preissteigerungen konfrontiert. Die Weltwirtschaft erholt sich 2021 allmählich von den Auswirkungen der COVID19-Pandemie, hat aber immer noch unter sehr volatilen Marktbedingungen zu kämpfen: Der globale Frachtverkehr ist nach wie vor unzuverlässig und teuer, die Kosten für Energie und globale Rohstoffe steigen, und der zunehmende Fokus auf Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit treibt die Kosten für die Einhaltung von Vorschriften in den meisten Teilen der Welt in die Höhe.

Im Einzelnen bedeutet das:

  • Energieversorgung: Der Gaspreis hat sich in Europa in den letzten Monaten verdreifacht (von 15 EUR/MWh im 4. Quartal 2020 auf 45 EUR/MWh in jüngster Zeit), während er in den USA um 50% gestiegen ist
  • CO2-Emissionen und Compliance Kosten: Die Preise für CO2-Zertifikate haben sich in Europa fast verdoppelt und nähern sich 60 EUR/Tonne gegenüber 30 EUR/Tonne Ende letzten Jahres, während die Vorschriften den Bedarf an CO2-Kompensation weiter erhöhen.
  • Chemikalien und Zusatzstoffe (Spinfinish, Dipping-, Beschichtungs- und Laminierungschemikalien): Die Kosten sind um 5% gestiegen.
  • Verpackung: Die Preise für Standardverpackungsmaterialien sind um mehr als 30% gestiegen.
  • Logistik: Trotz unseres lokalen Produktionsstandorts, der nicht vollständig von globalen Frachtproblemen betroffen ist, steigen die regionalen Logistikkosten um bis zu 20% (Straßentransport)

Trotz ständiger Bemühungen um eine Optimierung der Kostenstruktur durch umfassende Initiativen zur Verbesserung der Betriebsabläufe hätten die Kostensteigerungen nun ein Niveau erreicht, so die Gruppe, das nicht mehr ausgeglichen werden könne und an den Markt weiterzugeben sei. Dies sei ein notwendiger Schritt, um weiterhin qualitativ hochwertige Produkte und Dienstleistungen des breiten Produktportfolio anbieten zu können.

 

Weitere Informationen:
Indorama Mobility Group
Quelle:

Indorama Mobility Group

(c) Autoneum
14.07.2021

Autoneum: Teppiche werden noch umweltfreundlicher

Autoneum setzt in seinen Teppichsystemen bereits einen hohen Anteil an rezyklierten Fasern ein. Durch ein alternatives Beschichtungsverfahren – «Alternative Backcoating» (ABC) – sollen Teppiche von Autoneum noch umweltfreundlicher werden: Das in Standardbeschichtungen übliche Latex wird durch thermoplastisches Material ersetzt, so dass Teppiche am Ende des Produktlebens besser rezykliert werden können. Zusätzlich reduziert der innovative Herstellungsprozess den Wasser- und Energieverbrauch und damit CO2-Ausstoss in der Produktion deutlich.

Autoneum setzt in seinen Teppichsystemen bereits einen hohen Anteil an rezyklierten Fasern ein. Durch ein alternatives Beschichtungsverfahren – «Alternative Backcoating» (ABC) – sollen Teppiche von Autoneum noch umweltfreundlicher werden: Das in Standardbeschichtungen übliche Latex wird durch thermoplastisches Material ersetzt, so dass Teppiche am Ende des Produktlebens besser rezykliert werden können. Zusätzlich reduziert der innovative Herstellungsprozess den Wasser- und Energieverbrauch und damit CO2-Ausstoss in der Produktion deutlich.

Leichte, textilbasierte Teppichtechnologien wie Di-Light oder Relive-1 verbessern die Umweltbilanz von Teppichen signifikant. So bestehen beispielsweise Di-Light-basierte Teppiche aus bis zu 97% rezykliertem PET; außerdem sind sie rund 20% leichter als herkömmliche Nadelvliesteppiche und tragen so zu einem geringeren Treibstoffverbrauch und CO2-Ausstoss von Fahrzeugen bei. Noch nachhaltiger würden Nadelvliesteppiche von Autoneum nun dank des innovativen ABC-Verfahrens, bei dem für die Beschichtung von Teppichen anstelle von Latex ein thermoplastischer Klebstoff verwendet werde: Im Gegensatz zu Latex könnten thermoplastische Klebstoffe am Ende des Produktlebenszyklus zusammen mit den Teppichbestandteilen aus reinem PET erhitzt und eingeschmolzen werden, was den Recyclingprozess erheblich vereinfache. Da sich die Fasern des thermoplastischen Monomaterials zudem leichter öffnen ließen, können Teppichzuschnitte besser rückgewonnen werden, was den Verbrauch natürlicher Ressourcen sowie Abfallvolumen und damit auch den CO2-Ausstoss reduziere. Die Umweltbilanz von Autoneums Nadelvliesteppichen werde dadurch weiter verbessert.

Beschichtungen ohne Latex erhöhen die Nachhaltigkeit von Teppichen jedoch nicht nur dank der besseren Rezyklierbarkeit am Ende des Produktlebenszyklus, so das Unternehmen. Da das Auftragen des thermoplastischen Klebstoffs mithilfe des innovativen ABC-Verfahrens im Vergleich zur Herstellung Latex-basierter Beschichtungen deutlich weniger Energie benötige und ganz ohne Wasser auskomme, könnten die Umweltauswirkungen bereits im Produktionsprozess minimiert werden. Darüber hinaus eröffneten von Autoneum entwickelte thermoplastische Klebstoffe künftig neue Möglichkeiten, Beschichtungen auch bezüglich ihrer akustischen Leistung, Stabilität und Abriebfestigkeit an die individuellen Bedürfnisse der Fahrzeughersteller anzupassen.

Modelle verschiedener Kunden in Europa und Nordamerika sind schon heute mit latexfreien Nadelvliesteppichen von Autoneum ausgestattet. In Kürze sollen Beschichtungen mit thermoplastischem Klebstoff auch bei Autoneums Tuftingteppichen zum Einsatz kommen. Der Produktionsstart der neuen Generation von Tuftingteppichen ist für Anfang 2022 vorgesehen.

Weitere Informationen:
Autoneum Tuftingteppiche Beschichtung
Quelle:

Autoneum

(c) Autoneum Management AG. CAE simulation of in vehicle sound field.
02.06.2021

Autoneum + Free Field Technologies: Partner für Akustikdesign von Fahrzeugen

Angesichts globaler Megatrends wie Elektromobilität und Nachhaltigkeit steigen die Anforderungen an das akustische Design von Fahrzeugen. Simulationssoftware und computergestützte Entwicklung – computer-aided engineering (CAE) – verbessern nicht nur die Akustikleistung, sondern sollen auch den Entwicklungsprozess neuer Modelle beschleunigen. Durch die Zusammenarbeit mit dem Softwareunternehmen Free Field Technologies (FFT) fließen Autoneums Simulationsmethoden im Bereich Fahrzeugakustik in die Modellierungssoftware Actran von FFT ein, womit neue Standards beim CAE- Design des NVH-Verhaltens (Noise, Vibration, Harshness) und Datenaustausch erreichbar werden.

Angesichts globaler Megatrends wie Elektromobilität und Nachhaltigkeit steigen die Anforderungen an das akustische Design von Fahrzeugen. Simulationssoftware und computergestützte Entwicklung – computer-aided engineering (CAE) – verbessern nicht nur die Akustikleistung, sondern sollen auch den Entwicklungsprozess neuer Modelle beschleunigen. Durch die Zusammenarbeit mit dem Softwareunternehmen Free Field Technologies (FFT) fließen Autoneums Simulationsmethoden im Bereich Fahrzeugakustik in die Modellierungssoftware Actran von FFT ein, womit neue Standards beim CAE- Design des NVH-Verhaltens (Noise, Vibration, Harshness) und Datenaustausch erreichbar werden.

Autoneum und FFT haben ihre Expertise in der Entwicklung innovativer und nachhaltiger Methoden im Bereich Fahrzeugakustik bereits in zahlreichen gemeinsamen wissenschaftlichen Aufsätzen unter Beweis gestellt. Im Rahmen ihrer Partnerschaft werden die beiden Unternehmen ihre Synergien künftig auch dafür nutzen, bestehende Prozesse und Workflows im Akustikdesign weiter zu optimieren, zu standardisieren und zugleich die Modellierung von NVH-Materialien wie auch den Datenaustausch zwischen Fahrzeugherstellern und Zulieferern zu verbessern. Die präzise Berechnung der akustischen Fahrzeugleistung früh im Entwicklungsprozess erlaubt es, Design- und Vorlaufzeiten deutlich zu reduzieren sowie das Verhältnis zwischen Leistung, Gewicht und Kosten der lärmdämmenden Materialien zu optimieren.

Weitere Informationen:
Autoneum Fahrzeugakustik
Quelle:

Autoneum Management AG

20.05.2021

RÖKONA Textilwerk GmbH & Co. KG gewinnt GERMAN INNOVATION AWARD 2021

Die RÖKONA Textilwerk GmbH & Co. KG ist vom Rat für Formgebung für ihr nachhaltiges und sortenreines Konzept RE:SPACE im Bereich technischer Textilien zum “Winner” des German Innovation Awards 2021 gekürt worden. Der GIA zeichnet branchenübergreifend Produkte und Lösungen aus, die sich vor allem durch Nutzerzentrierung und einen Mehrwert gegenüber bisherigen Lösungen unterscheiden.

RE:SPACE steht für ein sortenreines Produktportfolio, das durch Standardisierung von Roh-und Hilfstoffen getrennt, recycelt und in den Produktkreislauf zurückgeführt werden kann, wobei bereits recyceltes Material als Rohstoff eingesetzt werden kann. Damit wird nicht nur der Produktkreislauf geschlossen, sondern auch ein Beitrag geleistet, bestehende Müllberge nicht weiter wachsen zu lassen.

“Wir freuen uns sehr, eine solch ausgezeichnete Wertschätzung für unser Konzept erhalten zu haben”, so Stephan Schumann, Geschäftsführer der RÖKONA Textilwerk GmbH & Co. KG.

Die RÖKONA Textilwerk GmbH & Co. KG ist vom Rat für Formgebung für ihr nachhaltiges und sortenreines Konzept RE:SPACE im Bereich technischer Textilien zum “Winner” des German Innovation Awards 2021 gekürt worden. Der GIA zeichnet branchenübergreifend Produkte und Lösungen aus, die sich vor allem durch Nutzerzentrierung und einen Mehrwert gegenüber bisherigen Lösungen unterscheiden.

RE:SPACE steht für ein sortenreines Produktportfolio, das durch Standardisierung von Roh-und Hilfstoffen getrennt, recycelt und in den Produktkreislauf zurückgeführt werden kann, wobei bereits recyceltes Material als Rohstoff eingesetzt werden kann. Damit wird nicht nur der Produktkreislauf geschlossen, sondern auch ein Beitrag geleistet, bestehende Müllberge nicht weiter wachsen zu lassen.

“Wir freuen uns sehr, eine solch ausgezeichnete Wertschätzung für unser Konzept erhalten zu haben”, so Stephan Schumann, Geschäftsführer der RÖKONA Textilwerk GmbH & Co. KG.

Quelle:

RÖKONA Textilwerk GmbH & Co. KG

Mimaki: Futterstoffe mit Mehrwert durch Digitaldruck (c) Gi.Tessil Foderami
11.05.2021

Mimaki: Futterstoffe mit Mehrwert durch Digitaldruck

Das auf die Herstellung von Futterstoffen „Made in Italy“ spezialisierte Unternehmen Gi.Tessil Foderami erweiterte seinen Maschinenpark aus 28 Jacquard-Webmaschinen um ein erstes digitales Textildrucksystem TX300P-1800B von Mimaki, um einen Qualitätsvorsprung gegenüber den Mitbewerbern zu erzielen.

Produkt- und Servicequalität sind das Unterscheidungsmerkmal von Gi.Tessil Foderami, einem Spezialisten für Futterstoffe „Made in Italy“. Durch den Einsatz modernster Technologien und nachhaltiger Rohstoffe ist es dem Unternehmen gelungen, sich als einer der Hauptanbieter von Jacquard-Futterstoffen in Europa zu etablieren.

Die Unternehmensphilosophie, die auf die Erprobung neuer, innovativer Technologien zur Wahrung höchster Standards ausgerichtet ist, hat nun zu einem weiteren großen Schritt nach vorn geführt – der Investition in digitalen Textildruck.

Das auf die Herstellung von Futterstoffen „Made in Italy“ spezialisierte Unternehmen Gi.Tessil Foderami erweiterte seinen Maschinenpark aus 28 Jacquard-Webmaschinen um ein erstes digitales Textildrucksystem TX300P-1800B von Mimaki, um einen Qualitätsvorsprung gegenüber den Mitbewerbern zu erzielen.

Produkt- und Servicequalität sind das Unterscheidungsmerkmal von Gi.Tessil Foderami, einem Spezialisten für Futterstoffe „Made in Italy“. Durch den Einsatz modernster Technologien und nachhaltiger Rohstoffe ist es dem Unternehmen gelungen, sich als einer der Hauptanbieter von Jacquard-Futterstoffen in Europa zu etablieren.

Die Unternehmensphilosophie, die auf die Erprobung neuer, innovativer Technologien zur Wahrung höchster Standards ausgerichtet ist, hat nun zu einem weiteren großen Schritt nach vorn geführt – der Investition in digitalen Textildruck.

Digitaldruck als Weichenstellung
Nach der Sichtung mehrerer Digitaldrucklösungen auf dem Markt fiel die Wahl auf das TX300P-1800B von Mimaki – ein Textildirektdrucksystem mit automatisiertem Druckdeckenvorschub und Eignung für Pigmenttinten, das Gi.Tessil Foderami bei Mimaki Bompan Textile erwarb

Nach den ersten Monaten mit dem Mimaki TX300P-1800B zieht Paolo Giamberini, Eigentümer und CEO, eine Erfolgsbilanz: „Im Hinblick auf das Anwendungsspektrum haben wir unsere ursprünglichen Ziele nicht nur erreicht, sondern sogar noch übertroffen. Neben dem On-Demand-Druck auf eigene Stoffe können wir auch von den Kunden gelieferte Materialien mit ganz ähnlichen Motiven versehen – und dies in völlig neuen Einsatzbereichen, wie bei den derzeit so gefragten Schutzmasken.“ So ergeben sich beachtliche Ertragschancen und Zukunftspotenziale, die Giamberini wie folgt resümiert: „Das Digitaldrucksystem Mimaki TX300P-1800B ist äußerst flexibel und vielseitig. Sein Produktionspotenzial von schätzungsweise 14.000 Metern jährlich haben wir noch nicht einmal voll ausgeschöpft, was im Wesentlichen an zwei Faktoren liegt – der Zeit, die erforderlich ist, um unsere Kunden an diese innovative Technologie heranzuführen, und dann natürlich auch der COVID-19-Krise, die das gesamte Projekt verzögert hat. So konnten wir unser Musterbuch noch gar nicht offiziell präsentieren. Aber jede Krise geht vorüber, und wenn es so weit ist, werden wir wohl schon bald eine weitere Investition dieser Art in Erwägung ziehen.“

Quelle:

Mimaki Europe BV

Epson Dye-Sublimationsdrucker mit fluoreszierenden oder Light-Tinten (c) Epson
Epson SureColor SC-F10000H
14.04.2021

Epson Dye-Sublimationsdrucker mit fluoreszierenden oder Light-Tinten

Nach der Vorstellung seines 76-Zoll (193 cm) Dye-Sublimationsdrucker SureColor SC-F10000 im Jahr 2020 erweitert Epson sein Angebot dieser Druckerkategorie um das Modell SC-F10000H. Der SureColor SC-F10000H verbessert die Produktivität von Druckdienstleistern dank zwei unterschiedlicher Tintensätze. Auf diese Weise produzieren Unternehmen eine Vielzahl Produkte in höchster Qualität – angefangen bei Kleidung bis hin zu Werbeartikeln und Soft-Signage-Produkten. Der Epson SureColor SC-F10000H ist ab Juli 2021 im qualifizierten Fachhandel verfügbar.

Zur Wahl steht einerseits die Tintenkonfiguration CMYK mit fluoreszierender pinkfarbener sowie gelber Tinte, die sich ideal für trendige Sportbekleidung und sonstige Kleidungsstücke eignen, die eine besonders lebendige Farbwiedergabe erfordern.

Eine weitere Option ist CMYK mit Light-Tinten in den Farben LC und LM1, welche fließende Übergänge ohne störende Farbabrisse ermöglichen. Das verbessert die Druckqualität vor allem bei sanften, hellen Farbverläufen wie Himmel oder auch Hauttönen.

Nach der Vorstellung seines 76-Zoll (193 cm) Dye-Sublimationsdrucker SureColor SC-F10000 im Jahr 2020 erweitert Epson sein Angebot dieser Druckerkategorie um das Modell SC-F10000H. Der SureColor SC-F10000H verbessert die Produktivität von Druckdienstleistern dank zwei unterschiedlicher Tintensätze. Auf diese Weise produzieren Unternehmen eine Vielzahl Produkte in höchster Qualität – angefangen bei Kleidung bis hin zu Werbeartikeln und Soft-Signage-Produkten. Der Epson SureColor SC-F10000H ist ab Juli 2021 im qualifizierten Fachhandel verfügbar.

Zur Wahl steht einerseits die Tintenkonfiguration CMYK mit fluoreszierender pinkfarbener sowie gelber Tinte, die sich ideal für trendige Sportbekleidung und sonstige Kleidungsstücke eignen, die eine besonders lebendige Farbwiedergabe erfordern.

Eine weitere Option ist CMYK mit Light-Tinten in den Farben LC und LM1, welche fließende Übergänge ohne störende Farbabrisse ermöglichen. Das verbessert die Druckqualität vor allem bei sanften, hellen Farbverläufen wie Himmel oder auch Hauttönen.

Jörn von Ahlen, Leiter Marketing der Epson Deutschland GmbH, erklärt: „Mit Einführung des SC-F10000 im vergangenen Jahr haben wir neue Standards im Bereich Dye-Sublimationsdruck gesetzt. Unsere Kunden erwarten von ihren Maschinen eine schnelle Arbeitsweise, eine hohe Leistung sowie reproduzierbar hohe Druckresultate. Mit dem neuen SureColor SC-F10000H weiten unsere Kunden ihr Angebot nun auf den lukrativen Markt für Sportbekleidung/trendige Mode, Heimtextilien und Soft-Signage-Produkte aus.“

Quelle:

Epson Deutschland GmbH

Elastisches Melangeband von JUMBO-Textil für höchste Ansprüche (c) JUMBO-Textil
JUMBO Textil Band schwarz
10.03.2021

JUMBO: Die perfekte Melange

  • Elastisches Melangeband von JUMBO-Textil für höchste Ansprüche

Zuverlässige Funktionalität, ausgesuchte Ästhetik, außergewöhnlicher Komfort – das neue elastisches Melangeband von JUMBO-Textil kann richtig viel – und sieht dabei extrem gut aus.  

Hohe Funktionalität und edles Design
In dem innovativen Elastikband sind unterschiedliche, besonders hochwertige Garne zu einem Hochleistungsband für besonders hohe Ansprüche an Komfort und Ästhetik verwebt. Hinter seiner edlen, schimmernden Melange-Ästhetik und seiner angenehmen, stofflichen Haptik verbirgt sich eine enorme Leistungsfähigkeit und Robustheit des Elastiks.

•    Ideal für alle Anwendungen auf sichtbaren textilen Oberflächen
•    Hochwertige, stoffliche Ästhetik und Haptik
•    Schimmernder Melange-Effekt
•    In vielen individuellen Ausführungen und Konfektionen herstellbar
•    Zusätzliche Ausrüstung möglich: wasserabweisend, flammhemmend u. a. m.
•    Für Anwendungen im Fahrzeug-Innenraum, in Funktionskleidung, in der Möbelindustrie, Medizintechnik u. v. m.

  • Elastisches Melangeband von JUMBO-Textil für höchste Ansprüche

Zuverlässige Funktionalität, ausgesuchte Ästhetik, außergewöhnlicher Komfort – das neue elastisches Melangeband von JUMBO-Textil kann richtig viel – und sieht dabei extrem gut aus.  

Hohe Funktionalität und edles Design
In dem innovativen Elastikband sind unterschiedliche, besonders hochwertige Garne zu einem Hochleistungsband für besonders hohe Ansprüche an Komfort und Ästhetik verwebt. Hinter seiner edlen, schimmernden Melange-Ästhetik und seiner angenehmen, stofflichen Haptik verbirgt sich eine enorme Leistungsfähigkeit und Robustheit des Elastiks.

•    Ideal für alle Anwendungen auf sichtbaren textilen Oberflächen
•    Hochwertige, stoffliche Ästhetik und Haptik
•    Schimmernder Melange-Effekt
•    In vielen individuellen Ausführungen und Konfektionen herstellbar
•    Zusätzliche Ausrüstung möglich: wasserabweisend, flammhemmend u. a. m.
•    Für Anwendungen im Fahrzeug-Innenraum, in Funktionskleidung, in der Möbelindustrie, Medizintechnik u. v. m.

Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten in zahlreichen Branchen
Das neue Melangeband ist speziell gedacht und gemacht für alle sichtbaren Anwendungen: vom Multimedia-Halteband oder Dokumenten-Halter im Fahrzeug-Innenraum über den so funktionalen wie chicen Bund an Ärmeln, Hosen oder Trägern von Outdoor- oder Arbeitskleidung bis zum Spannband an Rucksäcken, in Exoskeletten oder Polstermöbeln.

„Elastikbänder werden häufig vor allem unter funktionalen Gesichtspunkten entwickelt und betrachtet. Bei uns ist das anders: Unser neues Melangeband verbindet hohe Funktionalität mit edlem Design und zeigt, dass auch elastische Schmaltextilien ästhetische Highlights sein können“, betont Patrick Kielholz, Business Development Manager von JUMBO-Textil. „Die Anwendungsmöglichkeiten unseres Melangebands sind schier grenzenlos. Für nahezu alle Branchen bieten sich spannende Lösungen.“

Die wichtigsten Eigenschaften auf einen Blick:
Farben: grau meliert, schwarz meliert; optional diverse weitere Farbmöglichkeiten
Muster: uni meliert; optional längsgestreift meliert
Breite, Standard: 40,0 mm
Breite, Individuallösung: 10 mm – 320 mm
Dehnfähigkeit: bis 60 %

Quelle:

JUMBO-Textil GmbH & Co. KG

Huesker: Geogitter aus PET-Recycling-Garn (c) Huesker Gruppe
01.03.2021

Huesker: Geogitter aus PET-Recycling-Garn

  • 100 % Recyclinggarn in Originalfaserqualität
  • Ressourcen- und CO2-Einsparungen
  • Wirtschaftlich und nachhaltig

Das langjährig bewährte Geogitter Fortrac T ist ab sofort auch in der ecoLine verfügbar. Der HUESKER Gruppe ist es gelungen, das Geogitter für die Bewehrung von Erdkonstruktionen aus 100 Prozent recycelten PET-Garnen herzustellen. Zuvor hatte das Unternehmen bereits erfolgreich einen weiteren Produktklassiker, die Asphaltbewehrung HaTelit C eco, ebenfalls aus PET-Recycling-Garnen, in der ecoLine eingeführt.

„Unsere Geogitter der ecoLine erfüllen dieselben hohen Qualitätsstandards wie das Ursprungsprodukt aus Originalfasern. Fortrac T eco wird aus hochmodulen Polyestergarnen hergestellt und hält Zugkräften bis 1.600 kN/m stand“, erklärt Sven Schröer, Geschäftsführer für die weltweiten Vertriebs- und Anwendungstechnikaktivitäten der HUESKER Gruppe im Bereich Geokunststoffe.

  • 100 % Recyclinggarn in Originalfaserqualität
  • Ressourcen- und CO2-Einsparungen
  • Wirtschaftlich und nachhaltig

Das langjährig bewährte Geogitter Fortrac T ist ab sofort auch in der ecoLine verfügbar. Der HUESKER Gruppe ist es gelungen, das Geogitter für die Bewehrung von Erdkonstruktionen aus 100 Prozent recycelten PET-Garnen herzustellen. Zuvor hatte das Unternehmen bereits erfolgreich einen weiteren Produktklassiker, die Asphaltbewehrung HaTelit C eco, ebenfalls aus PET-Recycling-Garnen, in der ecoLine eingeführt.

„Unsere Geogitter der ecoLine erfüllen dieselben hohen Qualitätsstandards wie das Ursprungsprodukt aus Originalfasern. Fortrac T eco wird aus hochmodulen Polyestergarnen hergestellt und hält Zugkräften bis 1.600 kN/m stand“, erklärt Sven Schröer, Geschäftsführer für die weltweiten Vertriebs- und Anwendungstechnikaktivitäten der HUESKER Gruppe im Bereich Geokunststoffe.

Weitere Informationen:
Huesker Geogitter Recycling recycled PET Garne
Quelle:

HUESKER Synthetic GmbH

(c) stfi
22.02.2021

vti: FFP2-Sicherheit „made in Saxony“ contra Billigpreise aus China

Sächsische Mittelständler kämpfen mit Innovation und Know-how im Bereich der FFP2-Masken gegen minderwertige Qualität aus Asien.

„Den Mittelständlern wurden von der Bundesregierung viele Millionen für die Entwicklung von textiler Schutzausrüstung in der Pandemie versprochen. Doch angekommen ist bei den Textilern in Sachsen bis jetzt nichts“, stellt Dr.-Ing. Jenz Otto, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Nord-Ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e.V. (vti), enttäuscht fest. Während die deutschen Bürger in den Apotheken nach wie vor Masken aus China mit teilweise fragwürdigen Kennzeichnungen auf die Gutscheine der Bundesregierung erhielten, würden für die Qualitätsmasken „made in Germany“ internationale Vertriebswege aufgebaut.

Sächsische Textilunternehmen aus dem vti-Verbandsgebiet, die den Aufrufen der Regierung zur Produktion von Schutzausrüstung im Frühjahr 2020 mit Euphorie, viel Enthusiasmus, hohen Investitions- und Entwicklungskosten gefolgt sind und den Versprechungen vertraut haben, seien bei der Förderung leer ausgegangen.

Sächsische Mittelständler kämpfen mit Innovation und Know-how im Bereich der FFP2-Masken gegen minderwertige Qualität aus Asien.

„Den Mittelständlern wurden von der Bundesregierung viele Millionen für die Entwicklung von textiler Schutzausrüstung in der Pandemie versprochen. Doch angekommen ist bei den Textilern in Sachsen bis jetzt nichts“, stellt Dr.-Ing. Jenz Otto, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Nord-Ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e.V. (vti), enttäuscht fest. Während die deutschen Bürger in den Apotheken nach wie vor Masken aus China mit teilweise fragwürdigen Kennzeichnungen auf die Gutscheine der Bundesregierung erhielten, würden für die Qualitätsmasken „made in Germany“ internationale Vertriebswege aufgebaut.

Sächsische Textilunternehmen aus dem vti-Verbandsgebiet, die den Aufrufen der Regierung zur Produktion von Schutzausrüstung im Frühjahr 2020 mit Euphorie, viel Enthusiasmus, hohen Investitions- und Entwicklungskosten gefolgt sind und den Versprechungen vertraut haben, seien bei der Förderung leer ausgegangen.

Das weltweit agierende Unternehmen Norafin Industries (Germany) GmbH (Norafin) führt die Tradition der Textil- und Vliesstoffindustrie fort.
Als die Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 in Deutschland ankam, entstand ein neuer Produktionszweig bei Norafin.

Der Vliesstoffspezialist Norafin fand sich mit dem Anlagenbauer XENON Automatisierungstechnik GmbH aus Dresden zusammen. Beide Unternehmen entwickelten eine High-Tech-Maskenproduktionsanlage, die zertifizierte FFP2-Masken vollautomatisiert, ohne manuelle Arbeitsschritte produziert. Ab Juni waren 20.000 Alltagsmasken „Nora LIGHT“ pro Woche mit der ersten Pilot-Anlage möglich. Mittlerweile ist bereits der Nachfolgetyp mit einer Kapazität von 250.000 Masken pro Woche in Betrieb.

Die zertifizierte FFP2 Maske „Nora F“ filtert mindestens 94 Prozent der Partikel und Aerosole größer als 0,6 μm. Damit minimiert sie für den Träger und sein Gegenüber das Corona-Infektionsrisiko im geforderten Standard.Die Maske besteht aus vier Schichten Spezialvliesstoff. Die Außenlage (100 Prozent PET) sorgt für Stabilität und eine erste Filterung von Staub, die doppelte Mittellage (100 Prozent Polypropylen) sichert die Filtration der Aerosole ab und die Innenlage (ebenfalls 100 Prozent PET) transportiert die Feuchtigkeit der Atemluft nach außen.

Diese Masken können auch in der industriellen Anwendung in rauen Arbeitsumgebungen für den sicheren Arbeitsschutz im Umgang mit Glasfasern, Metall, diversen Kunststoffen und Ölnebel sorgen.

Die nächste Innovationsstufe der „Nora F“ ist mit drei Schwerpunkten bereits fest geplant. Dabei stehen die Nachhaltigkeit mit recyclingfähigen und kompostierbaren Materialien, die antivirale und bakterielle Funktionalität sowie der Tragekomfort im Blickpunkt des Entwicklungsteams um Marc Jolly, Head of R&D und Johannes Loos, Business Unit Manager bei Norafin.

André Lang, Geschäftsführer von Norafin, und sein Team sind hochmotiviert an die Entwicklung und Herstellung der Masken gegangen, haben viele Zusatzschichten mit den XENON-Ingenieuren für die Maske „made in Saxony“ aufgebracht und jeweils hohe sechsstellige Summen investiert. Umso enttäuschter war das Team als der Ablehnungsbescheid für die Förderung der sächsischen Maskenproduktion vom Bundeswirtschaftsministerium einen Tag vor Weihnachten ankam.
Norafin geht daher jetzt auch eigene internationale Vertriebswege.

Dr.-Ing. Jenz Otto vom vti plant für die Unterstützung der Vertriebsaktivitäten der Unternehmen aus dem Verband auch in diesem Jahr wieder eine Präsentationsveranstaltung mit Anwendern textiler Gesundheits- und Schutzausrüstung am 28. September 2021 in Chemnitz.

 

vombaur: Filtrationstextilien (c) vombaur
22.01.2021

vombaur: Filtrationstextilien

Von der Trinkwasser- und Lebensmittelindustrie über Wasserwirtschaft und Bergbau bis zur Automobil- und Flugzeugbranche: In nahezu jeder Industrie sind mechanische Filtrationsverfahren im Einsatz. So unterschiedlich die Verfahren, die Dimensionen und die besonderen Anforderungen des Filtrationsprozesses jeweils sind – fast immer kommen dabei technische Textilien und häufig Filterschläuche zum Einsatz. Und so tragen Filterschläuche und Schmalgewebe von vombaur in den unterschiedlichsten Filtrationsprozessen dazu bei, dass Stoffe sicher und zuverlässig getrennt oder gereinigt werden.

Individuelle Lösungen
Die Anforderungen an das Gewebe, an das Material, an Durchflussverhalten und Belastbarkeit der Filter sind dabei abhängig von der jeweiligen Anwendung: Ein Schlauch zur Entwässerung von Erdreich muss anderen Kräften standhalten als ein Filterschlauch für die Getränkeindustrie. Der wiederum muss höchsten Hygienestandards genügen. Weil also die Anforderungen so individuell sind, entwickelt vombaur für seine Kunden auf der ganzen Welt individuelle Filtration Textiles.

Von der Trinkwasser- und Lebensmittelindustrie über Wasserwirtschaft und Bergbau bis zur Automobil- und Flugzeugbranche: In nahezu jeder Industrie sind mechanische Filtrationsverfahren im Einsatz. So unterschiedlich die Verfahren, die Dimensionen und die besonderen Anforderungen des Filtrationsprozesses jeweils sind – fast immer kommen dabei technische Textilien und häufig Filterschläuche zum Einsatz. Und so tragen Filterschläuche und Schmalgewebe von vombaur in den unterschiedlichsten Filtrationsprozessen dazu bei, dass Stoffe sicher und zuverlässig getrennt oder gereinigt werden.

Individuelle Lösungen
Die Anforderungen an das Gewebe, an das Material, an Durchflussverhalten und Belastbarkeit der Filter sind dabei abhängig von der jeweiligen Anwendung: Ein Schlauch zur Entwässerung von Erdreich muss anderen Kräften standhalten als ein Filterschlauch für die Getränkeindustrie. Der wiederum muss höchsten Hygienestandards genügen. Weil also die Anforderungen so individuell sind, entwickelt vombaur für seine Kunden auf der ganzen Welt individuelle Filtration Textiles.

Nahtlose Filterschläuche
Bei vombaur werden die Filtertextilien an einzigartigen Webstühlen nahtlos rundgewebt. Dadurch besitzen sie rundum und über die gesamte Länge identische Oberflächeneigenschaften wie Durchflussverhalten, Belastbarkeit, Schrumpfverhalten oder Materialstärke.

Schmalgewebe zur Konfektion von Filtermedien
„Wir fertigen unsere Schmaltextilien aus unterschiedlichsten Hightech-Garnen. Mal kommt monofiles Garn zum Einsatz, mal multifiles, mal gesponnenes. Die Rohstoffe wählen wir wie die Bindungsart abhängig davon, welche Funktion sie erfüllen sollen“, betont Gert Laarakker, Sales Manager bei vombaur. „Damit unsere Filtration Textiles zuverlässig leisten, was sie leisten sollen. Sauber. Sicher. Stabil.“

Quelle:

stotz-design.com GmbH & Co. KG

12.01.2021

Kelheim Fibres weltweit erster Viskosefaserhersteller mit validierten EMASUmweltmanagementsystem

  • Die niederbayerische Kelheim Fibres GmbH hat als erster Viskosefaserhersteller weltweit das EMASZertifikat erhalten.

„Unsere Fasern haben den Anspruch, eine umweltfreundliche und leistungsstarke Alternative zu synthetischen Materialien zu bieten.“, sagt Craig Barker, CEO von Kelheim Fibres. „Da reicht es nicht, dass sie aus einem nachwachsenden Rohstoff bestehen und vollständig biologisch abbaubar sind. Auch bei der Produktion - und allem, was dazu gehört - muss sich dieser Umweltgedanke fortsetzen, wenn wir glaubwürdig sein wollen. EMAS ist ein Beleg dafür, dass wir es ernst meinen.“

EMAS steht für „Eco Management and Audit Scheme“ und ist ein von der Europäischen Union entwickeltes standardisiertes System der Umweltmanagementzertifizierung. EMAS beinhaltet die weltweit gültige EN ISO 14001 und geht sogar darüber hinaus, indem es mehr Transparenz und kontinuierliche Verbesserung fordert: Zertifizierte Unternehmen berichten jährlich in einer EMASUmwelterklärung über ihre selbst gesteckten Umweltziele und deren Umsetzung.

  • Die niederbayerische Kelheim Fibres GmbH hat als erster Viskosefaserhersteller weltweit das EMASZertifikat erhalten.

„Unsere Fasern haben den Anspruch, eine umweltfreundliche und leistungsstarke Alternative zu synthetischen Materialien zu bieten.“, sagt Craig Barker, CEO von Kelheim Fibres. „Da reicht es nicht, dass sie aus einem nachwachsenden Rohstoff bestehen und vollständig biologisch abbaubar sind. Auch bei der Produktion - und allem, was dazu gehört - muss sich dieser Umweltgedanke fortsetzen, wenn wir glaubwürdig sein wollen. EMAS ist ein Beleg dafür, dass wir es ernst meinen.“

EMAS steht für „Eco Management and Audit Scheme“ und ist ein von der Europäischen Union entwickeltes standardisiertes System der Umweltmanagementzertifizierung. EMAS beinhaltet die weltweit gültige EN ISO 14001 und geht sogar darüber hinaus, indem es mehr Transparenz und kontinuierliche Verbesserung fordert: Zertifizierte Unternehmen berichten jährlich in einer EMASUmwelterklärung über ihre selbst gesteckten Umweltziele und deren Umsetzung.

Bei der der Zertifizierung vorausgehenden Überprüfung durch den unabhängigen Umweltgutachter wurden alle Abteilungen des Unternehmens auf Herz und Nieren geprüft, von der eigentlichen Produktion über die Umweltanlagen bis hin zur Kantine. Dabei wurden keinerlei Abweichungen festgestellt und Kelheim Fibres konnte nicht zuletzt durch die Kompetenz und das hohe Verantwortungsbewusstsein seiner Mitarbeiter beeindrucken. Im Gegensatz zum EU-Ecolabel und ähnlichen Siegeln werden durch EMAS nicht einzelne Produkte oder Dienstleistungen zertifiziert, sondern die Gesamtheit der Umweltleistungen eines Unternehmens. Das dient einerseits dem reinen Umwelt- und Klimaschutz, gleichzeitig aber auch der Verbesserung der betrieblichen Öko-Effizienz.

Craig Barker: „Ein effizientes Umweltmanagementsystem ist ein Garant dafür, dass Ökonomie und Ökologie Hand in Hand gehen – das ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil für uns.“

Quelle:

Kelheim Fibres GmbH

11.12.2020

Epson: Platin-Zertifizierung der Responsible Business Alliance

Das indonesische Epson-Werk wurde von der Responsible Business Alliance (RBA) mit dem Platin-Status zertifiziert. Es erhält damit die Bestätigung für den höchsten Standard im Bereich soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit. Die Responsible Business Alliance (RBA) ist die weltweit größte Industrievereinigung, die sich für die Einhaltung von Nachhaltigkeitszielen in globalen Lieferketten engagiert und sich global für die Rechte von Arbeitnehmer*innen einsetzt.

Das Werk produziert Tintenstrahldrucker für Unternehmenskunden und private Anwender, darunter unter anderem die Epson EcoTank Modelle, die ohne Tintenpatronen und stattdessen mit einem Tintentanksystem arbeiten. Die Epson EcoTanks sind umweltfreundlich und erfreuen sich einer großen Beliebtheit. Bis heute konnte Epson weltweit über 50 Millionen EcoTank Drucker verkaufen.

Das indonesische Epson-Werk wurde von der Responsible Business Alliance (RBA) mit dem Platin-Status zertifiziert. Es erhält damit die Bestätigung für den höchsten Standard im Bereich soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit. Die Responsible Business Alliance (RBA) ist die weltweit größte Industrievereinigung, die sich für die Einhaltung von Nachhaltigkeitszielen in globalen Lieferketten engagiert und sich global für die Rechte von Arbeitnehmer*innen einsetzt.

Das Werk produziert Tintenstrahldrucker für Unternehmenskunden und private Anwender, darunter unter anderem die Epson EcoTank Modelle, die ohne Tintenpatronen und stattdessen mit einem Tintentanksystem arbeiten. Die Epson EcoTanks sind umweltfreundlich und erfreuen sich einer großen Beliebtheit. Bis heute konnte Epson weltweit über 50 Millionen EcoTank Drucker verkaufen.

„Wir unterstützen die Entwicklung hin zu einer nachhaltig arbeitenden Gesellschaft durch unsere Produkte und Dienstleistungen genau wie durch die Organisation unserer Fabrik- und Bürobetriebe“, bestätigt Tatsuaki Seki, Chief Sustainability Officer von Epson. „Dies bedeutet nicht nur, die Umweltauswirkungen von allem was wir tun zu berücksichtigen, sondern auch, sozial verantwortlich zu handeln. Wir freuen uns sehr über die Erreichung des Platin-Status. Es ist uns sehr wichtig, diesen hohen Standard auch in Zukunft beizubehalten und unsere Maßnahmen für einen nachhaltigen Betrieb weiter auszubauen.“

Weitere Informationen:
Epson Textildrucker
Quelle:

Epson Deutschland GmbH