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Neuausrichtung bei BabyOne: Die Geschwister Dr. Jan Weischer und Dr. Anna Weber holen Digitalexperten Marcus Diekmann als Change Advisor an Bord des Familienunternehmens. (c) BabyOne
Neuausrichtung bei BabyOne: Die Geschwister Dr. Jan Weischer und Dr. Anna Weber holen Digitalexperten Marcus Diekmann als Change Advisor an Bord des Familienunternehmens.
27.01.2020

Generationswechsel bei Familienunternehmen BabyOne

Marktführer BabyOne leitet die nächste Evolutionsstufe ein

Münster - BabyOne, die Fachmarktkette für Baby und Kleinkindbedarf, hat das Geschäftsjahr 2019 mit einem Nettoumsatz von 235 Millionen Euro und einem Umsatzplus von 7,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erfolgreich abgeschlossen. Der Marktführer für Babyfachmärkte hat damit eine gute Ausgangssituation geschaffen, das Unternehmen konsequent weiterhin on- und offline aufzubauen und den Generationswechsel des familiengeführten Franchiseunternehmens zu vollziehen. Die beiden Inhaber Wilhelm und Gabriele Weischer werden sich per Ende des Jahres aus der operativen Geschäftsführung zurückziehen.

BabyOne blickt auf eine 32-jährige, erfolgreiche Unternehmensgeschichte zurück. Nun steht in diesem Jahr der Generationswechsel des familiengeführten Traditionsunternehmens an. Die Geschwister Dr. Anna Weber und Dr. Jan Weischer werden das Unternehmen in Zukunft gemeinsam mit Stefan Keil führen, der bereits seit 2016 Mitglied der Geschäftsleitung ist.

Marktführer BabyOne leitet die nächste Evolutionsstufe ein

Münster - BabyOne, die Fachmarktkette für Baby und Kleinkindbedarf, hat das Geschäftsjahr 2019 mit einem Nettoumsatz von 235 Millionen Euro und einem Umsatzplus von 7,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erfolgreich abgeschlossen. Der Marktführer für Babyfachmärkte hat damit eine gute Ausgangssituation geschaffen, das Unternehmen konsequent weiterhin on- und offline aufzubauen und den Generationswechsel des familiengeführten Franchiseunternehmens zu vollziehen. Die beiden Inhaber Wilhelm und Gabriele Weischer werden sich per Ende des Jahres aus der operativen Geschäftsführung zurückziehen.

BabyOne blickt auf eine 32-jährige, erfolgreiche Unternehmensgeschichte zurück. Nun steht in diesem Jahr der Generationswechsel des familiengeführten Traditionsunternehmens an. Die Geschwister Dr. Anna Weber und Dr. Jan Weischer werden das Unternehmen in Zukunft gemeinsam mit Stefan Keil führen, der bereits seit 2016 Mitglied der Geschäftsleitung ist.

Der Generationswechsel steht im Zeichen einer Wachstumsstrategie on- und offline. „Wir sehen im digitalen Wandel eine große Chance und wollen unser bestehendes Geschäftsmodell in diese Richtung weiterentwickeln“, erklärt Dr. Anna Weber. Das Franchise-Konzept von BabyOne ist bekannt für seine werteorientierte und mitarbeiterzentrierte Unternehmenskultur. Daran anknüpfend plant die Nachfolgegeneration, das Geschäftsmodell und die Organisationsstrukturen noch stärker an den Markt- und Kundenbedürfnissen auszurichten und zu digitalisieren. „Aufbauend auf unserer bestehenden, sehr erfolgreichen Basis setzen wir in Zukunft stärker auf eine performanceorientierte und datengetriebene Kultur, um agiler zu werden,“ erläutert Dr. Jan Weischer.

Digitalexperte Marcus Diekmann als Advisor Change an Bord

Für die anstehende Neuausrichtung holt sich BabyOne den Handels- und Transformationsexperten Marcus Diekmann als Berater an die Seite. In der Funktion als Advisor Change wird er die Geschäftsführung bei der strategischen Weiterentwicklung und in Fragen der digitalen Transformation unterstützen. Der 40-Jährige gilt als einer der führenden Experten im digitalen Handel. Er ist selbst Unternehmer und Mitgesellschafter bei Radspezialist Rose Bikes und berät als selbständiger Berater Unternehmen bei digitalen disruptiven Transformationsstrategien. „Es ist bereichernd und inspirierend, Marcus Diekmann als Sparringspartner an Bord zu haben“, freut sich Jan Weischer.

„BabyOne hat in der Vergangenheit Großes geleistet und sich in einem hart umkämpften Markt erfolgreich als Marktführer etabliert. Ich bin stolz darauf, nun Teil des Teams sein zu dürfen und BabyOne bei der anstehenden Weiterentwicklung begleiten zu dürfen,“ kommentiert Marcus Diekmann seinen Einstieg bei BabyOne.

Weitere Informationen:
BabyOne Kindertextilien
Quelle:

Heithoff & Companie GmbH

Foto: Meike Schrömbgens
25.01.2020

Modebusiness Award 2020 geht an Thomas Rath

  • Modebusiness Award zum sechsten Mal in Düsseldorf vergeben
  • Oberbürgermeister Thomas Geisel empfängt Gäste aus der Modebranche erstmalig in neuer Eventlocation „44-forty four“

Kreativität und Kontinuität – dafür steht nicht nur der Modestandort Düsseldorf, sondern auch einer der bekanntesten, deutschen Designer und Modeunternehmer mit Atelier, Showroom und Lebensmittelpunkt in der Rheinmetropole: Thomas Rath. Der Modedesigner wurde am Samstag, 25. Januar, mit dem Modebusiness Award 2020 im Düsseldorfer „44-forty four“ ausgezeichnet. Zum sechsten Mal empfing Oberbürgermeister Thomas Geisel rund 120 hochkarätige, nationale und internationale Gäste zur Verleihung des Modebusiness Awards im Düsseldorfer 44-forty four. Die Auszeichnung ehrt Impulsgeber des Fashion Business, die sich durch ihr Engagement für die Modewirtschaft in der nordrhein-westfälischen Hauptstadt hervorgehoben haben.

  • Modebusiness Award zum sechsten Mal in Düsseldorf vergeben
  • Oberbürgermeister Thomas Geisel empfängt Gäste aus der Modebranche erstmalig in neuer Eventlocation „44-forty four“

Kreativität und Kontinuität – dafür steht nicht nur der Modestandort Düsseldorf, sondern auch einer der bekanntesten, deutschen Designer und Modeunternehmer mit Atelier, Showroom und Lebensmittelpunkt in der Rheinmetropole: Thomas Rath. Der Modedesigner wurde am Samstag, 25. Januar, mit dem Modebusiness Award 2020 im Düsseldorfer „44-forty four“ ausgezeichnet. Zum sechsten Mal empfing Oberbürgermeister Thomas Geisel rund 120 hochkarätige, nationale und internationale Gäste zur Verleihung des Modebusiness Awards im Düsseldorfer 44-forty four. Die Auszeichnung ehrt Impulsgeber des Fashion Business, die sich durch ihr Engagement für die Modewirtschaft in der nordrhein-westfälischen Hauptstadt hervorgehoben haben.

Unter dem Motto „Talk & Dine“ und mit spektakulärem Blick über Düsseldorf traf sich das Who-is-Who der Branche zum Dinner und angeregtem Networking in entspannter Atmosphäre. Zu den Gästen des exklusiven Events gehörten Geschäftsführer namhafter Modehäuser wie Thomas Ganter (L+T Osnabrück), Andreas Hilgenstock (Engelhorn), Peter Graf (Hämmerle Wien), Marie Bernal (Modehaus Beck), Andreas Rebbelmund und David Lehr (Breuninger Düsseldorf) sowie Vertreter national und international bekannter Marken wie Bugatti, Gerry Weber, Riani, Guess und Zerres. Die Designerin Annette Görtz sowie die Unternehmen AppelrathCüpper, Unique, iheart, Wunderwerk und die Messeveranstalter IGEDO Company (Gallery Fashion und Gallery Shoes) sowie munich.fashion.company (Supreme) vervollständigten das spannende Publikum aus der Branche.

Weitere Informationen:
Fashion Net Düsseldorf e. V.
Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

Dr. Gottfried Betz (c) P3N MARKETING GMBH
Dr. Gottfried Betz
14.01.2020

futureTEX-GESICHTER: Physics meets textile – von der Strickjacke zur Sicherheitsweste

Die Spezialität von Strick Zella ist der Hightech Strick – moderne Stoffe und Textilien kombiniert mit elektrischen und physikalischen Zusatzfunktionen. Begonnen hat für den promovierten Physiker Gottfried Betz, Geschäftsführer der Strick Zella GmbH & Co. KG, alles im Jahr 2004. Er kaufte einen insolventen Kleinbetrieb für Strickwaren in Zella (Thüringen), mit dem Ziel, Designer-Strickwaren zu produzieren. Vor Ort stand ihm für die Produktion von hochwertigen Strickprodukten alles zur Verfügung, von diversen Maschinen und Ausrüstungen zum Dämpfen, Trocknen und Konfektionieren bis hin zu Mitarbeitern mit tiefgründig technischem Know-how.

Die Spezialität von Strick Zella ist der Hightech Strick – moderne Stoffe und Textilien kombiniert mit elektrischen und physikalischen Zusatzfunktionen. Begonnen hat für den promovierten Physiker Gottfried Betz, Geschäftsführer der Strick Zella GmbH & Co. KG, alles im Jahr 2004. Er kaufte einen insolventen Kleinbetrieb für Strickwaren in Zella (Thüringen), mit dem Ziel, Designer-Strickwaren zu produzieren. Vor Ort stand ihm für die Produktion von hochwertigen Strickprodukten alles zur Verfügung, von diversen Maschinen und Ausrüstungen zum Dämpfen, Trocknen und Konfektionieren bis hin zu Mitarbeitern mit tiefgründig technischem Know-how.

Betz feines Gespür für die richtigen Chancen verhalf dem Unternehmen Strick Zella GmbH & Co. KG auch im klassischen B2C zum Erfolg. Mit dem eigenen Modelabel MAI Fashion werden handwerkliche Tradition aus Thüringen mit modern avantgardistischem Design verbunden. Das Damenlabel MIA MAI richtet sich an die stilsichere Frau ab 40 und hat vor allem bei Berliner Lehrerinnen, Journalistinnen und Ärztinnen einen festen Platz im Kleiderschrank erhalten. Das traditionelle Label LEONARD MAI besteht schon seit 1920 und richtet sich an den stilsicheren Herren. Neben vier eigenen Geschäften werden die sorgfältig konfektionierten Strickwaren in über 250 weiteren Läden in der DACH-Region verkauft.

Mit dem Siegel „Made in Thüringen“ wird bei Strick Zella ganz bewusst auf ökologisch nachhaltige Prozesse gesetzt, indem die Wege zwischen Produzenten und Konsumenten kurzgehalten werden und auf eine Herstellung im weit entfernten Ausland sowie auf die damit einhergehenden Reise- und Transportkosten bewusst verzichtet wird. Geliefert werden die hochwertigen Stoffmischungen aus Viskose, Merinowolle und Cashmere unter anderem auch an große Modedesigner wie Joop oder Guido Maria Kretschmer.

Neben seinem eigenen Modelabel hat sich der Physiker Betz aber seit Jahren auch Smart-Textiles mit beeindruckenden Zusatzfunktionen verschrieben, zum Beispiel unter den Namen KNITTY-Fi und SMOOLS. Hierbei stehen vor allem die Aspekte Robustheit, Waschbarkeit und intuitive Bedienung im Vordergrund:
Die smarte Wolle SMOOLS besteht aus einer Mischung aus Baumwolle oder Tencel mit Zellulose, in deren Zwischenräumen Kerzenwachs eingesponnen ist. Die Hauttemperatur des Trägers wird durch die entweder kühlende oder wärmende Funktion des Wachses auf 28 bis 30 °C reguliert und entlastet dadurch den Organismus und ermöglicht ein geringeres Schwitzen – eine textile Klimaanalage.

Mit KNITTY-Fi werden drahtlos arbeitende, gestrickte Taster in den Ärmel einer Jacke integriert, indem die Signale der Taster elektronisch verarbeitet und einem Empfänger gesendet werden. Die smarte Technologie unterstützt die Menschen mit motorischen Handicaps, wie beispielweise Senioren oder Behinderte, in ihrem Alltag. Nach der Konfiguration der einzelnen E-Pads lassen sich elektrische Türen oder Maschinen mittels Drucks auf die eingestrickten Aktoren der Jacke bedienen oder sogar ein Notruf von der Kleidung aus absenden.

Weitere Informationen:
futureTex Guido Maria Kretschmer
Quelle:

P3N MARKETING GMBH

Nachhaltige Lösungen für die Textilindustrie (c) HS Niederrhein
Nachhaltige Lösungen für die Textilindustrie
10.01.2020

HS Niederrhein: Nachhaltige Lösungen für die Textilindustrie

Veränderte Kundenerwartungen stellen Hersteller aus der Textilbranche vor neue Herausforderungen. Wie Produkte innovativ, smart, nachhaltig und ressourcenschonend hergestellt werden können, zeigten jetzt Studierende des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein. Sie hatten zuvor in 16 interdisziplinären, teils internationalen Projektteams unter industrienahen Bedingungen gearbeitet.

„Die Studierenden sammeln in dieser besonderen Lehrveranstaltung durch die praktische und eigenständig organisierte Arbeit mit Problemstellungen realer Auftraggeber aus der Industrie wertvolle Projekterfahrung“, erklärte Prof. Dr. Kerstin Zöll vom Projekte-Steuerkreis. Am Ende wählte dieser das Siegerteam: acht Studierende, die für Vowalon Beschichtungs GmbH einen Kinderrucksack aus Kunstleder mit Lichteffekten entwickelt haben.

Veränderte Kundenerwartungen stellen Hersteller aus der Textilbranche vor neue Herausforderungen. Wie Produkte innovativ, smart, nachhaltig und ressourcenschonend hergestellt werden können, zeigten jetzt Studierende des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein. Sie hatten zuvor in 16 interdisziplinären, teils internationalen Projektteams unter industrienahen Bedingungen gearbeitet.

„Die Studierenden sammeln in dieser besonderen Lehrveranstaltung durch die praktische und eigenständig organisierte Arbeit mit Problemstellungen realer Auftraggeber aus der Industrie wertvolle Projekterfahrung“, erklärte Prof. Dr. Kerstin Zöll vom Projekte-Steuerkreis. Am Ende wählte dieser das Siegerteam: acht Studierende, die für Vowalon Beschichtungs GmbH einen Kinderrucksack aus Kunstleder mit Lichteffekten entwickelt haben.

„Leider ist die häufigste Todesursache im Kindesalter noch immer der Unfall im Straßenverkehr. Wir möchten mit einem spielerischen Produkt zu einer besseren Sicherheit für Kinder beitragen“, sagte Camille Schwarz aus dem Team. Damit Kinder den Rucksack gerne nutzen, wurde er als kleines Monster mit dem Namen Lumi konzipiert. Lumi ist ein Freund und Beschützer für die Kinder. Seine Augen strahlen durch LEDs und seine Zähne leuchten dank reflektierender Materialien. Zusätzlich realisierten die Studierenden Werbefotos und ein Infovideo für die Vermarktung.

Ebenfalls smart und funktional ist das von anderen Studierenden entwickelte textile Exponat für den MINT-Truck der Dr. Hans-Riegel Stiftung Bonn. Ein weiteres Themengebiet waren Online-Shop-Konzepte. So erarbeitete ein Team ein Modell, mit dem das Unternehmen Walther Faltsysteme auch private Endkunden erreichen kann.

Ein großes Thema sind nachhaltige und ressourcenschonend hergestellte Produkte. Für Epson Deutschland entwickelte ein Team Produkte, die die Möglichkeiten des Digitaldrucks veranschaulichen.

Für den Verein Femnet e.V. entwarfen Studierende ein Planspiel zum Thema Sharing Economy. Und für Kelheim Fibres erarbeitete ein Team Produkte, in denen statt Plastik Viskose verarbeitet wird.

Für OEKO-TEX Service aus Zürich entwickelten Studierende eine Unisex-Kollektion aus zertifizierten Materialien, die „modisch, absolut produkt-wandelbar und so funktional, dass sie Jahreszeite-übergreifend tragbar ist“, wie Generalsekretär Georg Dieners sagte, der bei der Präsentation dabei war und selbst an der Hochschule Niederrhein studiert hat.

Weitere Informationen:
Hochschule Niederrhein
Quelle:

Hochschule Niederrhein

Drei Professorinnen erhalten 150.000 Euro für Innovationen (c) Hochschule Niederrhein
Drei Professorinnen erhalten 150.000 Euro für Innovationen
18.12.2019

Hochschuhe Niederrhein: Drei Professorinnen erhalten 150.000 Euro für Innovationen

Drei Professorinnen der Hochschule Niederrhein werden ab 1. Januar 2020 durch das Programm „Innovationen in der digitalen Hochschullehre“ mit 150.000 Euro gefördert. Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft Nordrhein NRW und der Stifterverband schreiben die Programmlinie jährlich aus. Gefördert werden Lehrprojekte, die sich durch Innovation, Transferpotenzial und Relevanz für die Weiterentwicklung der Hochschullehre auszeichnen.

Prof. Dr. Anne-Friederike Hübener vom Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Niederrhein erhält für ihr Lehrprojekt eine individuelle personengebundene Förderung (Fellowship), die mit 50.000 Euro dotiert ist. Die Professorin für Sozialmedizin vermittelt eine zentrale Kompetenz für Fachkräfte der Sozialen Arbeit: die Fähigkeit zum Verstehen von abweichendem Verhalten, psychischen Störungen und krisenhaften Verläufen unter dem Gesichtspunkt bio-psycho-sozialer Zusammenhänge. In den Seminaren bearbeiten die Studierenden in Teams lebensnahe Fallvideos, dokumentieren ihre Lernprozesse audiovisuell und werten sie aus. So wird die Selbstreflexion medial gestützt und das problemorientierte Fallverständnis berufsqualifizierend trainiert.

Drei Professorinnen der Hochschule Niederrhein werden ab 1. Januar 2020 durch das Programm „Innovationen in der digitalen Hochschullehre“ mit 150.000 Euro gefördert. Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft Nordrhein NRW und der Stifterverband schreiben die Programmlinie jährlich aus. Gefördert werden Lehrprojekte, die sich durch Innovation, Transferpotenzial und Relevanz für die Weiterentwicklung der Hochschullehre auszeichnen.

Prof. Dr. Anne-Friederike Hübener vom Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Niederrhein erhält für ihr Lehrprojekt eine individuelle personengebundene Förderung (Fellowship), die mit 50.000 Euro dotiert ist. Die Professorin für Sozialmedizin vermittelt eine zentrale Kompetenz für Fachkräfte der Sozialen Arbeit: die Fähigkeit zum Verstehen von abweichendem Verhalten, psychischen Störungen und krisenhaften Verläufen unter dem Gesichtspunkt bio-psycho-sozialer Zusammenhänge. In den Seminaren bearbeiten die Studierenden in Teams lebensnahe Fallvideos, dokumentieren ihre Lernprozesse audiovisuell und werten sie aus. So wird die Selbstreflexion medial gestützt und das problemorientierte Fallverständnis berufsqualifizierend trainiert.

Dieses Jahr wurden bei der Programmlinie erstmals auch Fellowships an Lehrende vergeben, die mit einem Lehrenden aus einem anderen Studienfach kooperieren. Prof. Dr. Ekaterina Nannen vom Fachbereich Elektrotechnik und Informatik und Prof. Dr. Anne Schwarz-Pfeiffer vom Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik erhalten für ihr gemeinsames Projekt „Smart Electronic Textiles“ ein Tandem-Fellowship in Höhe von 100.000 Euro.

Die zwei Professorinnen konzipieren ein Master-Modul, in dem Studierende beider Fachbereiche smarte elektronische Textilien entwickeln. Die Studierende erarbeiten digitale Lehrinhalte in einem Blended-Reality-Praktikum, bei dem E-Learning und Präsenzveranstaltungen miteinander kombiniert werden. Dabei kommt die Augmented-Reality-Technologie (erweiterte Realität) zum Einsatz, um ortsunabhängig, interaktiv und in interdisziplinären Teams zu arbeiten. Die Ergebnisse der Studierenden werden in Videoblogeinträgen veröffentlicht. Der Kurs soll abschließend anderen Hochschulen im EU-Kontext zur Verfügung gestellt werden.

Die Professorinnen sind drei von insgesamt 42 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die ein Fellowship erhalten. Der Förderzeitraum beträgt maximal ein Jahr.

Stefanie Mosiek wird „Head of Sales“ bei Better Rich (c) Better Rich
Stefanie Mosiek
18.12.2019

Stefanie Mosiek wird „Head of Sales“ bei Better Rich

Nach 10 Jahren Key Account Management für die DACH Region bei Gant, wechselt Stefanie Mosiek nun zu Better Rich und leitet ab sofort das neu aufgestellte Vertriebsteam des rasant wachsenden Lifestyle-Anbieters. Seit Dezember bring Stefanie Mosiek ihre Erfahrungen in Steuerung und Sortimentsplanung, ebenso wie ein langjährig aufgebautes Vertrauen durch eine sehr enge Kundenbindung bei Better Rich ein.

In ihrer neuen Position als „Head of Sales“ ist sie Hauptansprechpartner für das Vertriebsteam und kümmert sich gleichzeitig um die strategische Weiterentwicklung von Marke und Distribution. Als Ansprechpartnerin für Key Account Kunden steht die Entwicklung von Flächenkonzepten und deren Integration im Handel im Fokus, um gelebte, individuelle Partnerschaftsmodelle auf- und auszubauen.

Nach 10 Jahren Key Account Management für die DACH Region bei Gant, wechselt Stefanie Mosiek nun zu Better Rich und leitet ab sofort das neu aufgestellte Vertriebsteam des rasant wachsenden Lifestyle-Anbieters. Seit Dezember bring Stefanie Mosiek ihre Erfahrungen in Steuerung und Sortimentsplanung, ebenso wie ein langjährig aufgebautes Vertrauen durch eine sehr enge Kundenbindung bei Better Rich ein.

In ihrer neuen Position als „Head of Sales“ ist sie Hauptansprechpartner für das Vertriebsteam und kümmert sich gleichzeitig um die strategische Weiterentwicklung von Marke und Distribution. Als Ansprechpartnerin für Key Account Kunden steht die Entwicklung von Flächenkonzepten und deren Integration im Handel im Fokus, um gelebte, individuelle Partnerschaftsmodelle auf- und auszubauen.

Außerdem kümmert sich Stefanie Mosiek intensiv um Ausbau und Stärkung der Herrenkollektion. Hier sieht BETTER RICH ein riesen Potential, das Mosiek durch ihre langjährige HAKA Kompetenz vorantreiben kann. Die extrem gute Vernetzung im Handel und das für sie bekannte Vertriebsteam (siehe Artikel Niki Wiedmann, Tamara Sadjedi, Ricarda Rabe) sieht Geschäftsführer Wolfgang Lohe als Garant für Erfolg.

Weitere Informationen:
BETTER RICH Stefanie Mosiek
Quelle:

MAG| MedienAndreaGreuner

Wolfram N. Diener Foto: Messe Düsseldorf, Andreas Wiese
Wolfram N. Diener
04.12.2019

Strategische Weichenstellungen: Wolfram N. Diener wird neuer Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Düsseldorf GmbH

Weitere Informationen:
Messe Düsseldorf
Quelle:

Messe Düsseldorf GmbH

Ontex: Generationswechsel an der Spitze Foto: Wolfgang Schmidt
Ontex: Generationswechsel an der Spitze
04.12.2019

Ontex: Generationswechsel an der Spitze

Nach einer halbjährigen Einarbeitungsphase an der Seite von Jürgen Preusche übernimmt Ulrich Merzbach ab Januar 2020 die Werkleitung der Ontex Hygieneartikel Deutschland GmbH, Großpostwitz. Der 41-jährige gebürtige Rheinländer hat an der Technischen Hochschule in Karlsruhe sowie in Frankreich Wirtschaftsingenieurwesen studiert. Nach zweijähriger Tätigkeit bei der Lufthansa trug er über 14 Jahre lang beim Konzern Procter & Gamble Führungsverantwortung in der Produktion sowie beim Lieferketten-Management in der Sparte Pampers/Windeln.

Nach einer halbjährigen Einarbeitungsphase an der Seite von Jürgen Preusche übernimmt Ulrich Merzbach ab Januar 2020 die Werkleitung der Ontex Hygieneartikel Deutschland GmbH, Großpostwitz. Der 41-jährige gebürtige Rheinländer hat an der Technischen Hochschule in Karlsruhe sowie in Frankreich Wirtschaftsingenieurwesen studiert. Nach zweijähriger Tätigkeit bei der Lufthansa trug er über 14 Jahre lang beim Konzern Procter & Gamble Führungsverantwortung in der Produktion sowie beim Lieferketten-Management in der Sparte Pampers/Windeln.

Studierende der Hochschule Niederrhein beeindrucken mit textilen Kreationen auf dem Bundespresseball (c) Hochschule Niederrhein
Die Delegation des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik mit Ute Welty im Siegerkleid (2. von rechts).
30.11.2019

Studierende der Hochschule Niederrhein beeindrucken mit textilen Kreationen auf dem Bundespresseball

Berlin/Mönchengladbach - Großer Auftritt für Studierende des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein: Gestern Abend durften sie auf dem Bundespresseball exklusiv ihre eigenen Outfits zeigen. Acht Studentinnen und ein Student führten ihre Kreationen zum Thema Wandel vor. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der traditionell den Ball eröffnet, fand am Abend Zeit für ein Gespräch mit den Studentinnen.

Berlin/Mönchengladbach - Großer Auftritt für Studierende des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein: Gestern Abend durften sie auf dem Bundespresseball exklusiv ihre eigenen Outfits zeigen. Acht Studentinnen und ein Student führten ihre Kreationen zum Thema Wandel vor. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der traditionell den Ball eröffnet, fand am Abend Zeit für ein Gespräch mit den Studentinnen.

Weiter Outfits wurden unter anderem von Ute Welty, Deutschlandfunk-Moderatorin und Vorstandsmitglied der Bundespressekonferenz getragen. Sie durfte das Siegerkleid aus dem hochschulinternen Wettbewerb tragen – das Kleid „Metamorphose“, das auf den Technologiewandel in der Textil- und Bekleidungsindustrie hinweist. „Die digital strukturierten Flächen des Kleides erlauben eine Adaption an die Bewegungen der Trägerin und bringen durch textile Multicoloreffekte und Farbspiele den Wandel zum Ausdruck“, sagt Marie Kuehl, die das Kleid zusammen mit Michelle Lemper entworfen hat.
Nadja Meister, Organisationsleiterin des Bundespresseballs, trug den Blazer Liberté Ègalité Sexualitè, der von Leona Hülser als Unisex-Variante des „Machtsakkos“ entwickelt wurde, bereits auf der Pressekonferenz. „Der Blazer symbolisiert die Individualität eines jeden Menschen und den Wunsch nach Akzeptanz und Toleranz. Gleichzeitig fordert das Design den Wandel der Rollenbilder“, sagt die Studentin dazu.

„Unsere Studierenden haben gezeigt, dass innovative Technologien einen ökosozialen Fortschritt verbunden mit einem hohen Maß an Ästhetik in der Textil- und Bekleidungswirtschaft ermöglichen“, sagte Professorin Dr. Maike Rabe, Leiterin des Forschungsinstituts für Textil und Bekleidung, die ebenfalls in Berlin dabei war.

Sie verwies bei ihrem Statement gegenüber der Hauptstadtpresse im Vorfeld des Balls auf die technischen Chancen der Textil- und Bekleidungsindustrie durch Digitalisierung. „Der besondere Reiz der Kleider liegt darüber hinaus in den Geschichten über den gerade stattfindenden Wandel oder dringend erforderliches Umdenken, die sie phantasievoll erzählen.“

So fanden in den Kreationen sämtliche Megathemen der Gegenwart Ausdruck: der Strukturwandel in NRW, Gleichberechtigung, Hochwasser in Venedig, die Verschmutzung der Weltmeere und das Artensterben. Letzteres wurde in dem Kleid MEERwert von Julia Scheele symbolisiert, das schon am Mittwoch bei der Pressekonferenz gezeigt wurde.

Dekan Professor Dr. Lutz Vossebein, dessen Frau beim Ball ebenfalls ein von einer Studentin entwickeltes Kleid trug, war ebenfalls angetan von den studentischen Arbeiten: „Ich glaube, dies ist der beste Beweis, dass wir den Wandel bereits eingeleitet haben und Nachhaltigkeit heute schon umsetzbar ist.“

18.11.2019

BASF erwirbt 3D-Druck-Dienstleister Sculpteo

  • Akquisition fördert Marktwachstum
  • Zusätzlicher Vertriebsweg für Kunden und Partner der BASF
  • Zugang zu neuen Materialien und Technologien für Kunden der BASF und Sculpteo

Um die Position als Serviceanbieter im Bereich der additiven Fertigung weiter auszubauen, hat BASF New Business GmbH am 14. November 2019 eine Vereinbarung zum Erwerb des Online-3D-Druck-Dienstleisters Sculpteo unterzeichnet. Der Vertrag wird vorbehaltlich der Genehmigung durch die zuständigen Wettbewerbsbehörden in den kommenden Wochen in Kraft treten. Die Akquisition des französischen 3D-Druck-Spezialisten mit Standorten in Paris und San Francisco ermöglicht der BASF 3D Printing Solutions GmbH, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der New Business GmbH, neue Materialien im Bereich des industriellen 3D-Drucks schneller einzuführen und am Markt zu etablieren. Kunden und Partner profitieren so von erweiterten Dienstleistungen.

  • Akquisition fördert Marktwachstum
  • Zusätzlicher Vertriebsweg für Kunden und Partner der BASF
  • Zugang zu neuen Materialien und Technologien für Kunden der BASF und Sculpteo

Um die Position als Serviceanbieter im Bereich der additiven Fertigung weiter auszubauen, hat BASF New Business GmbH am 14. November 2019 eine Vereinbarung zum Erwerb des Online-3D-Druck-Dienstleisters Sculpteo unterzeichnet. Der Vertrag wird vorbehaltlich der Genehmigung durch die zuständigen Wettbewerbsbehörden in den kommenden Wochen in Kraft treten. Die Akquisition des französischen 3D-Druck-Spezialisten mit Standorten in Paris und San Francisco ermöglicht der BASF 3D Printing Solutions GmbH, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der New Business GmbH, neue Materialien im Bereich des industriellen 3D-Drucks schneller einzuführen und am Markt zu etablieren. Kunden und Partner profitieren so von erweiterten Dienstleistungen.

Sculpteo betreibt seit rund 10 Jahren eine Online-Plattform mit integrierter Produktion für die Herstellung von Prototypen, individuellen Produkten und Serienbauteilen in verschiedenen additiven Fertigungsverfahren. Kunden aus unterschiedlichen Branchen weltweit nutzen den Service, um schnell und zuverlässig neue Bauteile fertigen zu lassen.

BASF wird die aktuelle 3D-Druck-Plattform von Sculpteo weiterentwickeln und zu einem globalen Netzwerk ausbauen. Kunden und Partner von BASF 3D Printing Solutions haben dann die Möglichkeit, über die Plattform ihre Dienstleistungen zu vermarkten und ihre Kundenbasis zu erweitern.

„Durch die Akquisition von Sculpteo können wir Kunden und Partnern innovative 3D-Druck-Lösungen schneller zur Verfügung stellen. Zudem werden unsere Kunden von einem erweiterten Serviceangebot profitieren“, erklärt Dr. Dietmar Bender, Geschäftsführer BASF 3D Printing Solutions. „Gemeinsam mit Sculpteo verfolgen wir das Ziel die additive Fertigung schrittweise als eine Technologie der industriellen Massenherstellung zu etablieren“, so Bender.

Der Zusammenschluss beider Unternehmen bietet bisherigen Kunden von Sculpteo Zugang zu einem breiteren Portfolio an 3D-Druck-Werkstoffen. "Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit BASF. Der Zugang zu den Forschungs- und Entwicklungsressourcen der BASF wird uns ermöglichen, unseren Kunden innovative Lösungen zur Verfügung stellen zu können“, sagt Clément Moreau, CEO und Mitbegründer von Sculpteo. Moreau wird weiterhin als CEO für Sculpteo tätig sein.

Darüber hinaus werden die Synergien des Sculpteo Design Studios und der technischen Experten bei BASF genutzt, um Kunden bereits in der Planungsphase ihres 3D-Druck-Projekts zu unterstützen. Dies wird BASF ermöglichen, ganzheitliche Lösungen für den industriellen 3D-Druck anzubieten.

Quelle:

BASF Marketing & Communications Manager

Design Made in Mönchengladbach auf dem Bundespresseball in Berlin (c) Hochschule Niederrhein
Professorin Maike Rabe begutachtet mit Ute Welty die Kleider für den Bundespresseball.
15.11.2019

Design Made in Mönchengladbach auf dem Bundespresseball in Berlin

Mönchengladbach - Unter dem Motto „Wandel“ präsentieren Studierende des Fachbereiches Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein ihre Kreationen auf dem Bundespresseball. Am 29. November zeigen sie acht Kleider im geschichtsträchtigen Hotel Adlon in Berlin. Das Adlon ist jährlicher glamouröser Treffpunkt für über 2.300 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien. Traditionsgemäß tanzt der Bundespräsident den Eröffnungswalzer des Balls.

Dass die Studierenden der Hochschule Niederrhein auf dieser national beachteten Bühne ihre Kleider präsentieren dürfen, verdanken sie einer überzeugenden Performance bei der PolitFashion Night Anfang Juni dieses Jahres, ebenfalls in Berlin. Damals beeindruckte der Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik mit seiner Fashion-Show NRW-Ministerpräsident Armin Laschet, Vertreter der Bundespresseball GmbH und einen der diesjährigen Partner des Balls, den Gesamtverband textil+mode. Die Kleider werden von verschiedenen Ballteilnehmerinnen getragen.

Mönchengladbach - Unter dem Motto „Wandel“ präsentieren Studierende des Fachbereiches Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein ihre Kreationen auf dem Bundespresseball. Am 29. November zeigen sie acht Kleider im geschichtsträchtigen Hotel Adlon in Berlin. Das Adlon ist jährlicher glamouröser Treffpunkt für über 2.300 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien. Traditionsgemäß tanzt der Bundespräsident den Eröffnungswalzer des Balls.

Dass die Studierenden der Hochschule Niederrhein auf dieser national beachteten Bühne ihre Kleider präsentieren dürfen, verdanken sie einer überzeugenden Performance bei der PolitFashion Night Anfang Juni dieses Jahres, ebenfalls in Berlin. Damals beeindruckte der Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik mit seiner Fashion-Show NRW-Ministerpräsident Armin Laschet, Vertreter der Bundespresseball GmbH und einen der diesjährigen Partner des Balls, den Gesamtverband textil+mode. Die Kleider werden von verschiedenen Ballteilnehmerinnen getragen.

Um mit kreativen Interpretationen des diesjährigen Ballmottos „Wandel“ auftreten zu können, wurde ein interner Hochschulwettbewerb initiiert, aus dem 16 Entwürfe ausgewählt wurden. Während der Semesterferien entstanden junge und frische Abendkleider, die Statements setzen: Vom Strukturwandel in NRW, über den Klimawandel bis hin zur Metamorphose von Insekten sind nun Styles zu sehen, die mittels moderner nachhaltiger Verfahren wie Lasertechnologie, 3D-Strickerei oder Digitaldruck erzeugt wurden.

Die Jury war neben Professorinnen und Professoren sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Fachbereichs hochkarätig besetzt mit Petra Diroll (Leiterin Politik und Kommunikation, Gesamtverband textil+mode), Nadja Meister (Leiterin Organisation, Bundespresseball GmbH), Ute Welty (Mitglied des Vorstands, Bundespressekonferenz), Couturier Carlo Jösch aus Köln sowie der langjährigen Designverantwortlichen bei Marc Cain, Karin Veit. Das Votum fiel Ende September. „Wir hatten die Qual der Wahl, die besten Styles für Berlin auszuwählen. Das war keine leichte Aufgabe, denn die Qualität aller eingereichten Roben zeugt von der Kompetenz der Teilnehmerinnen“, so Nadja Meister.

Quelle:

Hochschule Niederrhein

 

Foto: Gütegemeinschaft sachgemäße Wäschepflege e.V.
14.11.2019

Jahrestagung der Gütegemeinschaft sachgemäße Wäschepflege e.V.

Jahrestagung der Gütegemeinschaft sachgemäße WäschepRekordanmeldungen zum 66. Branchenmeeting der Gütegemeinschaft sachgemäße Wäschepflege e.V.: Noch nie zuvor war das Interesse an der Jahrestagung so groß wie in diesem Jahr. Über 300 Teilnehmer, darunter Gütezeichen-Mitglieder, Partner für Wäschereien und erstmals auch interessierte Nicht-Mitglieder fanden sich unter dem Motto „Eine saubere Sache – gemeinsam zum Erfolg“ am Tagungsort in Fulda ein.

Jahrestagung der Gütegemeinschaft sachgemäße WäschepRekordanmeldungen zum 66. Branchenmeeting der Gütegemeinschaft sachgemäße Wäschepflege e.V.: Noch nie zuvor war das Interesse an der Jahrestagung so groß wie in diesem Jahr. Über 300 Teilnehmer, darunter Gütezeichen-Mitglieder, Partner für Wäschereien und erstmals auch interessierte Nicht-Mitglieder fanden sich unter dem Motto „Eine saubere Sache – gemeinsam zum Erfolg“ am Tagungsort in Fulda ein.

Highlights
Neuer Tagungsort, überarbeitete Konzeption, brandaktuelle Themen, packende Vorträge – mit der Auswahl der Rahmenbedingungen und Themen trafen Vorstand und Geschäftsführung voll ins Schwarze. Die Besucher waren vor allem vom neu konzipierten Marktplatz angetan. Diese Innovation kam mit ihren unterschiedlichen Infoständen ganz den individuellen Bedürfnissen entgegen und bot die Gelegenheit zum ausführlichen Gespräch. Großen Anklang fand auch das diesjährige Schwerpunktthema, die Verfolgung von Textilien mittels RFID-Technik. Viele Wäschereibetriebe sehen sich immer mehr mit dieser Technologie und ihren Möglichkeiten und Herausforderungen konfrontiert. Als ganz besondere Highlights und von den Teilnehmern bestens angenommen, bereicherten die Gastvorträge hochkarätiger Redner die Veranstaltung. Wesentlicher Part für die Teilnehmer war aber auch das Netzwerken: Bei hervorragender Stimmung und bester Versorgung für das leibliche Wohl gab es sowohl am Willkommensabend als auch am Festabend genügend Raum für Gespräche, Diskussionen, Wiedersehen und Kennenlernen, gemeinsam in Erinnerungen schwelgen und in die Zukunft blicken.flege e.V.

Quelle:

Gütegemeinschaft sachgemäße Wäschepflege e.V.

WEITBLICK investiert in modernes open-space office (c) WEITBLICK®
14.11.2019

WEITBLICK investiert in modernes open-space office

Kleinostheim - 1320 qm freie Fläche, eine Vision von freier, offen gelebter Kommunikationskultur, viel Engagement und Herzblut. Mit großem Fingerspitzengefühl ist am Unternehmenssitz des Workwear-Herstellers Weitblick in Kleinostheim in den vergangenen Monaten eine hochmoderne, flexible Bürolandschaft entstanden.

Der Neubau des Logistikzentrums in Alzenau schaffte für Weitblick diesen dringend benötigten Platz – nun bietet die ehemalige Lagerfläche ca. 60 Mitarbeitern großzügige, ergonomische Arbeitsplätze, zahlreiche Meetingpoints und eine neue Cafeteria.

NEUE STEELCASE-ARBEITSWELT

Kleinostheim - 1320 qm freie Fläche, eine Vision von freier, offen gelebter Kommunikationskultur, viel Engagement und Herzblut. Mit großem Fingerspitzengefühl ist am Unternehmenssitz des Workwear-Herstellers Weitblick in Kleinostheim in den vergangenen Monaten eine hochmoderne, flexible Bürolandschaft entstanden.

Der Neubau des Logistikzentrums in Alzenau schaffte für Weitblick diesen dringend benötigten Platz – nun bietet die ehemalige Lagerfläche ca. 60 Mitarbeitern großzügige, ergonomische Arbeitsplätze, zahlreiche Meetingpoints und eine neue Cafeteria.

NEUE STEELCASE-ARBEITSWELT

Bei der Umsetzung des umfangreichen Projektes „Open Space Office“ hat sich das Team um Projektleiterin Isabelle Schmidt für die Zusammenarbeit mit Steelcase entschieden. Der Anbieter für Büroeinrichtungen ist führend bei der Umsetzung moderner, urbaner Büroräume und schafft dank verschiedener Architektur-, Möbel- und Technologieprodukte intelligente, außergewöhnliche  Arbeitswelten. „Zunächst hatten wir für den Umbau ein kleineres Investitionsbudget geplant. Im Laufe der Entwicklung sind wir als Unternehmen aber zu der Überzeugung gelangt, intensiv in die Modernisierung der Mitarbeiterplätze zu investieren. So ermöglichen wir eine ganz neue Kommunikationskultur und stärken Weitblick als attraktiven Arbeitgeber nachhaltig“ erklärt Isabelle Schmidt, Gesellschafterin bei Weitblick. Die Bürolandschaft ist dabei ein Gemeinschaftsprojekt aller Abteilungen gewesen – jede Entscheidung wurde in einem mehrstufigen System besprochen, geprüft und erarbeitet. So fand neben dem  entscheidenden Besuch im Steelcase Linc – Learning & Innovation Centre München – unter anderem ein Workshop bei Vitra in der Schweiz statt, bei der jeweils ein Abteilungsmitarbeiter mit vor Ort war. Abteilungsspezifische Bedürfnisse, besondere Anforderungen, Wünsche und Träume – bei der Planung der neuen Fläche war es der Projektleitung vor allem wichtig, Räume zu schaffen, die allen Mitarbeitern
gerecht werden und zukunftsfähig sind.

BÜROLANDSCHAFT MIT SPIELREGELN

Bereits vor Einzug in die neuen Räumlichkeiten hat Weitblick für alle Mitarbeiter verbindliche Spielregeln aufgestellt, die ein optimales Arbeiten auf großer Fläche ermöglichen. Farbliche „Busy-Lights“ auf dem Desktop visualisieren, ob ein Mitarbeiter gerade ansprechbar ist oder konzentriert an etwas arbeitet, auch die Telefone sind hierüber gekoppelt und erhöhen den Lärmpegel nicht unnötig. Die offene Fläche lädt zu anregender Kommunikation und Austausch ein – wer allerdings Ruhe benötigt, kann den Arbeitsplatz flexibel wechseln oder sich in die Lounge zurückziehen, die als Ruhebereich dient. „Der gering gehaltene Lärmpegel verblüfft unsere Mitarbeiter am meisten. Lag die Vermutung vorher nahe, dass die Konzentration im neuen Büro leiden könnte, haben wir mit intelligent eingesetzten lärmschutzdämmenden Elementen und technischen Lösungen hier das Gegenteil erreicht: der Lärmpegel befindet sich auf einem sehr geringen Niveau – und gleichzeitig ist die Kommunikation so offen wie nie“, resümiert Isabelle  Schmidt.

KURZE KOMMUNIKATIONSWEGE

Abteilungen, die in enger Abstimmung stehen, sitzen in der neuen Bürolandschaft nun direkt nebeneinander. So sind die Wege kürzer und die Kommunikation ist bereits jetzt spürbar verbessert. Besonders die vielen Meetingpoints schaffen eine entspannte Atmosphäre zum Besprechen untereinander – und dem abteilungsübergreifenden Austausch. Als besonderes Highlight befindet sich ein gedämmter Raum mitten  im Büro – liebevoll „Cube“ genannt. Zwar sind die Umbaumaßnahmen am Kleinostheimer Unternehmensstandort nun abgeschlossen und die Arbeitsplätze in Benutzung, beendet ist der Prozess der optimalen Arbeitsplatzgestaltung für Weitblick damit aber noch lange nicht. In enger Abstimmung mit den Mitarbeitern wird weiter daran gearbeitet, optimale, gesunde Arbeitsbedingungen und Prozesse zu kreieren – um heute schon den Arbeitsbereich von morgen zu schaffen. Eindrücke der neuen Bürolandschaft und Cafeteria in Kleinostheim.

Quelle:

WEITBLICK® Gottfried Schmidt OHG

Der neue Präsident der Zuse-Gemeinschaft, Prof. Dr. Martin Bastian (c) SKZ
Der neue Präsident der Zuse-Gemeinschaft, Prof. Dr. Martin Bastian
30.10.2019

Prof. Dr. Martin Bastian ist neuer Präsident der Zuse-Gemeinschaft

 

Berlin, 30. Oktober 2019. Die Mitgliederversammlung der Zuse-Gemeinschaft hat am 29. Okto­ber 2019 Prof. Dr. Martin Bastian einstimmig zu ihrem neuen Präsiden­ten gewählt. Er tritt die Nachfolge von Dr. Ralf-Uwe Bauer an, der seit der Gründung der Zuse-Gemeinschaft im Jahr 2015 an der Spitze des Verbundes gemeinnütziger Forschungseinrichtungen stand und nicht erneut für das Präsidentenamt kandidierte.

 

Berlin, 30. Oktober 2019. Die Mitgliederversammlung der Zuse-Gemeinschaft hat am 29. Okto­ber 2019 Prof. Dr. Martin Bastian einstimmig zu ihrem neuen Präsiden­ten gewählt. Er tritt die Nachfolge von Dr. Ralf-Uwe Bauer an, der seit der Gründung der Zuse-Gemeinschaft im Jahr 2015 an der Spitze des Verbundes gemeinnütziger Forschungseinrichtungen stand und nicht erneut für das Präsidentenamt kandidierte.

Bei der Mitgliederversammlung am 29. Oktober 2019 in Berlin fanden turnus­gemäß Neuwahlen des Präsidiums ebenso wie des Innovationsrates der Zuse-Gemeinschaft statt.  Prof. Bastian ist Direktor des Kunststoff-Zentrums (SKZ) in Würzburg und gehörte bislang schon dem Präsidium an. Er wurde einstimmig ins neue Amt gewählt. Dr. Bauer, Geschäftsführender Direktor des Thüringi­schen Instituts für Textil- und Kunststoff-Forschung (TITK), über­nimmt das Amt des Administrativen Vizepräsidenten. Wissenschaftli­cher Vizepräs­ident ist künftig Prof. Dr. Steffen Tobisch vom Institut für Holztechnologie in Dres­den (IHD). Neu in das Präsidium der Zuse-Gemeinschaft wurde Prof. Dr. Meike Tilebein von den Deutschen Instituten für Textil- und Faserforschung in Den­kendorf (DITF) gewählt. Prof. Wolfgang Nebel vom Informatikinstitut OFFIS, bis­heriger Wissenschaftlicher Vizepräsident, hatte nicht mehr für das Präsidi­um kandidiert.

Die Wahlen ergaben folgende Zusammensetzung des Präsidiums der Zuse-Gemeinschaft:

  • Prof. Dr. Martin Bastian, Präsident
  • Dr. Ralf-Uwe Bauer, Administrativer Vizepräsident
  • Dr. Friedrich-Wilhelm Bolle
  • Dr. Bernd Grünler
  • Anke Schadewald, Schatzmeisterin
  • Prof. Dr. Meike Tilebein
  • Prof. Dr. Steffen Tobisch, Wissenschaftlicher Vizepräsident

Prof. Bastian erklärte anlässlich seiner Wahl: „Ich danke den Mitgliedern für ihr Vertrauen und Dr. Bauer für die Grundlagen, die er für eine auch künftig erfolgreiche Arbeit unseres Verbundes gelegt hat. Künftig wollen wir unsere Forderungen für mehr Fairness in der Forschungsförderung mit einer deutlichen Stärkung des Transfers von der Wissenschaft in die Praxis noch stärker in die Politik tragen, um konkrete Verbesserungen für die gemeinnützigen, unabhän­gigen Forschungsinstitute auf Bundesebene konkret umzusetzen.“ Er dankte Dr. Bauer für die wertvolle im Präsidentenamt ehrenamtlich geleistete Arbeit, mit der er die Zuse-Gemeinschaft und ihr Profil nachhaltig geprägt hat.

Dr. Bauer erklärte: „Seit der Gründung der Zuse-Gemeinschaft mit ihren mehr als 70 Mitgliedsinstituten haben wir Wahrnehmung und Wertschätzung der gemeinnützigen, privatwirtschaftlich organisierten Forschung bereits merklich erhöht. Meinem Nachfolger wünsche ich eine glückliche Hand, damit wir im Team und mit unseren Mitgliedern gemäß unserem Motto „Forschung, die ankommt“ unseren zentralen Anliegen gemeinsam Geltung verschaffen.“

Neben dem Präsidium wurde bei der Mitgliederversammlung, die bei der Ge­sellschaft zur Förderung angewandter Informatik (GFaI) stattfand, auch der Innovationsrat der Zuse-Gemeinschaft neu gewählt. Der Innovationsrat berät und unterstützt die übrigen Organe der Zuse-Gemeinschaft in wissenschaftlich-technischen, den Forschungstransfer betreffenden Fragen. Der Vorsitzende des Innovationsrates, Prof. Dr. Ulrich Jumar, wurde im Amt bestätigt. Prof. Jumar ist Geschäftsführer des ifak - Institut für Automation und Kommunikation e.V. in Magdeburg.

Das neu gewählte Präsidium der Zuse-Gemeinschaft: auf dem Foto von links: Prof. Dr. Ulrich Jumar (Vorsitzender Innovationsrat), Dr. Ralf-Uwe Bauer, Prof. Dr. Martin Bastian, Anke Schadewald, Prof. Dr. Meike Tilebein, Dr. Friedrich-Wilhelm Bolle, Prof. Dr. Steffen Tobisch

Quelle:

Pressestelle Zuse-Gemeinschaft

Foto: (c) Malte Kiel
28.10.2019

Designer Malte Kiel verstärkt das Team von JUNO Fashion

Seit Anfang Oktober 2019 verstärkt Malte Kiel das Start-up JUNO Fashion als Designer. Der 28-jährige Kreativkopf verantwortet künftig sowohl die Kreationen für Kunden des Unternehmens als auch des hauseigenen Labels THE NEIGHBOURGOODS.

Malte absolvierte sein Fashion-Design-Studium mit Einserabschluss an der renommierten Akademie Mode & Design in Düsseldorf. Nach Praktika unter anderem beim Düsseldorfer Label Young Couture by Barbara Schwarzer oder bei der New York Fashion Week fasste er bei McNeal Fuß im Mode-Business. Anschließend führte ihn sein Weg zu Hugo Boss ins schwäbische Metzingen, wo er zuletzt als Junior Designer für Hugo Menswear arbeitete. Nach einem Zwischenstopp bei Nowadays komplettiert Malte Kiel nun das junge Team von JUNO-Fashion um die beiden Gründer und Geschäftsführer Norman Lang und Julian Franke.

Seit Anfang Oktober 2019 verstärkt Malte Kiel das Start-up JUNO Fashion als Designer. Der 28-jährige Kreativkopf verantwortet künftig sowohl die Kreationen für Kunden des Unternehmens als auch des hauseigenen Labels THE NEIGHBOURGOODS.

Malte absolvierte sein Fashion-Design-Studium mit Einserabschluss an der renommierten Akademie Mode & Design in Düsseldorf. Nach Praktika unter anderem beim Düsseldorfer Label Young Couture by Barbara Schwarzer oder bei der New York Fashion Week fasste er bei McNeal Fuß im Mode-Business. Anschließend führte ihn sein Weg zu Hugo Boss ins schwäbische Metzingen, wo er zuletzt als Junior Designer für Hugo Menswear arbeitete. Nach einem Zwischenstopp bei Nowadays komplettiert Malte Kiel nun das junge Team von JUNO-Fashion um die beiden Gründer und Geschäftsführer Norman Lang und Julian Franke.

Weitere Informationen:
JUNO Fashion
Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

Bernhard Wiehl, Chief Financial Officer (CFO) (c) Autoneum Holding AG
28.10.2019

autoneum: Wechsel in der Konzernleitung

Der Verwaltungsrat der Autoneum Holding AG ernennt Bernhard Wiehl, den langjährigen Leiter Finance & Controlling der Business Group Europe, mit sofortiger Wirkung zum Chief Financial Officer (CFO) und Mitglied der Konzernleitung. Der bisherige CFO Dr. Martin Zwyssig hat sich entschieden, Autoneum zu verlassen.
 

Der Verwaltungsrat der Autoneum Holding AG ernennt Bernhard Wiehl, den langjährigen Leiter Finance & Controlling der Business Group Europe, mit sofortiger Wirkung zum Chief Financial Officer (CFO) und Mitglied der Konzernleitung. Der bisherige CFO Dr. Martin Zwyssig hat sich entschieden, Autoneum zu verlassen.
 
Bernhard Wiehl verantwortet seit 2013 den Bereich Finance & Controlling der Business Group Europe. Auch dank seiner finanziellen Führung hat sich diese Business Group mit ihren zahlreichen Landesgesellschaften in den vergangenen Jahren hochprofitabel entwickelt. Vor seinem Eintritt bei Autoneum hatte er leitende Finanz- und Controlling-Funktionen bei verschiedenen Zulieferern der Automobilindustrie inne und verfügt daher über umfassende Erfahrung in der finanziellen Führung von international tätigen Automobilzulieferern. Mit den Herausforderungen der Automobilindustrie im globalen Umfeld ist er bestens vertraut. Von 2007 bis 2013 war er Leiter Finance & Controlling und Mitglied der Geschäftsleitung der Divisionen Licht und Elektronik beim deutschen Autozulieferer Hella und von 2004 bis 2007 unter anderem für das Controlling der Europa-Sparte des Zulieferers Hydraulik-Ring zuständig. Seinen beruflichen Werdegang startete er 1995 bei TRW Automotive in Deutschland. Bernhard Wiehl hat Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen an der Fachhochschule Esslingen, Deutschland, studiert und ist diplomierter Wirtschaftsingenieur (FH).
 
Bernhard Wiehls Vorgänger Dr. Martin Zwyssig hat sich entschieden, das Unternehmen zu verlassen und eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen. Der Verwaltungsrat und CEO Matthias Holzammer danken Martin Zwyssig für seinen Einsatz für das Unternehmen und wünschen ihm für die berufliche und private Zukunft alles Gute. 

Quelle:

Autoneum Holding AG

 Die neue POS-RP-Monitorserie von Distec für das Internet der Dinge in rauer Industrie-Umgebung (c) Distec
Die neue POS-RP-Monitorserie von Distec für das Internet der Dinge in rauer Industrie-Umgebung
09.10.2019

Distec präsentiert POS-RP-Monitorserie für raue Umgebungen in Industrie 4.0

Kompakte TFT-Display-Module für Internet der Dinge

Germering – Die Distec GmbH – einer der führenden deutschen Spezialisten für TFT-Flachbildschirme und Systemlösungen für industrielle und multimediale Applikationen – stellt die neuen, kompakten TFT-Display-Module POS-RP(-PRO), POS-4K-PRO und POS-IQ-PRO für das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) vor. "Wir haben unsere bewährten IoT-CompactPanels weiterentwickelt, um die steigenden Anforderungen von anspruchsvollen Einsatzbereichen im professionellen Umfeld noch besser zu erfüllen", erläutert Matthias Keller, Geschäftsführer der Distec GmbH. "Dieanschlussfertigen TFT-Komplettsysteme sitzen in einem gefrästen Aluminiumfrontrahmen mit Edelstahl-Chassis und bieten frontseitigen IP65-Schutz gegen Staub und Strahlwasser." Die Einheiten lassen sich einfach und schnell in verschiedenste Anwendungen integrieren.

Anschlussfertig, robust, leistungsstark

Kompakte TFT-Display-Module für Internet der Dinge

Germering – Die Distec GmbH – einer der führenden deutschen Spezialisten für TFT-Flachbildschirme und Systemlösungen für industrielle und multimediale Applikationen – stellt die neuen, kompakten TFT-Display-Module POS-RP(-PRO), POS-4K-PRO und POS-IQ-PRO für das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) vor. "Wir haben unsere bewährten IoT-CompactPanels weiterentwickelt, um die steigenden Anforderungen von anspruchsvollen Einsatzbereichen im professionellen Umfeld noch besser zu erfüllen", erläutert Matthias Keller, Geschäftsführer der Distec GmbH. "Dieanschlussfertigen TFT-Komplettsysteme sitzen in einem gefrästen Aluminiumfrontrahmen mit Edelstahl-Chassis und bieten frontseitigen IP65-Schutz gegen Staub und Strahlwasser." Die Einheiten lassen sich einfach und schnell in verschiedenste Anwendungen integrieren.

Anschlussfertig, robust, leistungsstark

Die Ansteuerung der POS-RP  -Serie erfolgt über den Artista-IoT TFT-Controller, der auf dem Raspberry Pi mit dem neuesten Compute Modul CM3 beziehungsweise CM3+ basiert. Die hochauflösenden TFT-Displays der POS-4K-PRO Serie steuert Distecs neuester TFT-Controller PrismaEco-4K an. Die Panel-PCs der POS-IQ-PRO-Serie basieren auf einer leistungsfähigen Intel x86 CPU der neuesten Pentium Generation mit weitem Spannungseingangsbereich von 9 bis 36 Volt   . Über den Raspberry Pi der POS-RP  (-PRO)-Serie können Nutzer einfach ihre eigenen Anwendungen programmieren oder eines der zahlreichen von Raspberry Pi unterstützten Betriebssysteme nutzen. Wer mehr Rechenleistung oder höhere Auflösungen sucht, findet die Lösung bei den POS-IQ-PRO-Modulen mit Intel Pentium N4200 oder den POS-4K-PRO-Modulen mit einer UHD-Auflösung von 3.840 auf 2.160 Bildpunkten. Zum Start der Serien sind die Display-Module mit 7; 10,1; 12,5 und 15,6 Zoll Bilddiagonale verfügbar.

POS-RP-PRO-Module mit Touch und in HighBright

Die Display-Module der neuen POS-RP  -PRO-Serie sind in ein noch robusteres   Edelstahlgehäuse integriert und CE-zertifiziert. Distec bietet sie zusätzlich in zwei HighBright-Versionen in 12,1 Zoll an, die sich perfekt für den Einsatz in sehr hellen Umgebungen eignen: mit XGA-Auflösung und jeweils echten 800cd/m² sowie mit WXGA-Auflösung und 1.100cd/m². Die Longlife-LED-Hintergrundbeleuchtung beider Modelle überzeugt mit einer Lebensdauer von 100.000 Stunden (MTBF). Alle POS-RP  -PRO-Module sind mit einem integrierten Touchscreen ausgestattet, der eine einfache Bedienung auch mit Handschuhen oder unter Einfluss von Flüssigkeiten ermöglicht. Als Zubehör ist ein optionaler Einbaurahmen für eine einfachere und flexiblere Montage zum Beispiel nach VESA-Norm verfügbar.

Quelle:

Distec GmbH

Gerade wurde im Technischen Museum Fleckenberg – Besteckfabrik Hesse eine unter großem Besucherinteresse präsentierte Ausstellung „ROT“ feierlich eröffnet. (c) Atelier Silke Bosbach / Michael Lange, 2019
Logo Kunstausstellung
08.10.2019

Internationale Kunstausstellung ROT


Besteckfabrik Hesse zeigt Internationale Kunstausstellung ROT

Gerade wurde im Technischen Museum Fleckenberg – Besteckfabrik Hesse eine unter großem Besucherinteresse präsentierte Ausstellung „ROT“ feierlich eröffnet.


Noch bis zum 23. Oktober 2019 sind in der historischen Besteckfabrik Hesse 30 kuratierte und ausgefallene Werke von internationalen Gestaltern der Bereiche Malerei, Zeichnung, Bildhauerei, Textilkunst, Fotografie & Objektkunst rund um das Thema ROT zu sehen.

Vor rund einem Jahr rief das Overather Atelier Silke Bosbach international dazu auf, sich an dem Kunstwettbewerb zu beteiligen. 124 gültige Bewerbungen folgten dem Aufruf. Eine fünfköpfige unabhängige Jury wählte aus allen Einreichungen 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, als auch drei Siegerarbeiten in vier Wahldurchgängen.

Zu den zugelassenen Künstlerinnen und Künstlern gehören:


Besteckfabrik Hesse zeigt Internationale Kunstausstellung ROT

Gerade wurde im Technischen Museum Fleckenberg – Besteckfabrik Hesse eine unter großem Besucherinteresse präsentierte Ausstellung „ROT“ feierlich eröffnet.


Noch bis zum 23. Oktober 2019 sind in der historischen Besteckfabrik Hesse 30 kuratierte und ausgefallene Werke von internationalen Gestaltern der Bereiche Malerei, Zeichnung, Bildhauerei, Textilkunst, Fotografie & Objektkunst rund um das Thema ROT zu sehen.

Vor rund einem Jahr rief das Overather Atelier Silke Bosbach international dazu auf, sich an dem Kunstwettbewerb zu beteiligen. 124 gültige Bewerbungen folgten dem Aufruf. Eine fünfköpfige unabhängige Jury wählte aus allen Einreichungen 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, als auch drei Siegerarbeiten in vier Wahldurchgängen.

Zu den zugelassenen Künstlerinnen und Künstlern gehören:

1.) Christine Ambrusch / D – Kirchheim bei München
2.) Heike Behrens / D – Kamen
3.) Irina Bunn / D – Mülheim-Ruhr
4.) Karola Ciesielski / D – Herne
5.) Rosemarie Decker / D - Nümbrecht
6.) Angela Eberhard / D – München (1. Platz / Tonfigur „Am Leben sein.“)
7.) Barbara Eitner / D – Ratingen
8.) Lina Foltan / D - Regensburg
9.) Raimund Hellekes / D - Lennestadt
10.) Markus Heller / D – Fürstenfeldbruck
11.) Ulla Hoppe / D - Köln
12.) Sabine Inselmann / D – Rellingen
13.) Valeria Karas / D – Sonthofen
14.) Barbara Kroll / D - Maintal
15.) Dieter Klein / D – Troisdorf
16.) Brigitte Kumpf / D – Warendorf
17.) Michael Lange / D – Heilbronn
18.) Beate Lambrecht / D - Mehren
19.) Renate Martinsdorf-Henrici / D - Köln
20.) Roland Mittelstaedt / D – Pulheim
21.) Wolfgang Rätz / D – Reutlingen
22.) Laura Rodrigues / D – Mülheim a. d. R.
23.) Chris Roth / D – Oftersheim
24.) Jutta Schaeffer / D - Frechen
25.) Natascha Schultes / D – Köln (2. Platz / Schnitzerei „Farbcodes“)
27.) Annette Siegburg / D - Düsseldorf
28.) Rolf Thuma / D – Schwäbisch-Gmünd
29.) Bettina Trautenberger / A – Königstetten
30.) Dorothee Zippmann / D – Lohmar (3. Platz / künstlerische Partizipation „Farbe bekennen“)

Schirmherr des Projektes ist das Schmallenberger Unternehmen Gebrüder FALKE. Das Projekt wird von rund 20 namhaften Kooperationspartnern dankenswerterweise aktiv unterstützt.

Das Ergebnis des Kunstwettbewerbs kann sich sehen lassen: hochkarätige, abwechslungsreiche und ansprechende Kunst von Künstlerinnen und Künstlern sämtlicher Generationen in einem wunderschönen Ambiente. Ein Muss für jeden.

Musikalisch begleitete das Fleckenberger Sound Projekt die Veranstaltung mit geballter Stimmkraft. Ergänzt wurde die Vernissage durch Informationen zum ehrenamtlichen Kulturförderprojekt durch Veranstalterin Silke Bosbach. Diese machte darauf aufmerksam, dass die Förderung von Kunst und Kultur kein verlorener Zuschuss, sondern eine Investition in unsere Gesellschaft und Zukunft ist. Ulrich Brüggemann, Vorsitzender Heimatverein Fleckenberg e.V., beleuchtete die Besteckfabrik Hesse von historischer Seite. Ehrengast war der Schmallenberger Bürgermeister Herr Halbe.

Die Werke der Ausstellung sind In- & Outdoor noch zu folgenden Terminen zu besichtigen 09.10./12.10./14.10./16.10./19.10./21.10./23.10.2019, jeweils von 15 Uhr bis 18 Uhr.

Autoneum (c) Autoneum
Autoneum
08.10.2019

Autoneum: Matthias Holzammer wird neuer CEO

Der Verwaltungsrat der Autoneum Holding AG hat mit sofortiger Wirkung Matthias Holzammer, den langjährigen, ehemaligen Leiter der Business Group Europe, zum CEO bestellt. Er folgt auf Martin Hirzel, der im Einvernehmen mit dem Verwaltungsrat das Unternehmen verlassen wird. Da die bestehenden Probleme in Nordamerika tiefgreifender sind als erwartet, wird sich das operative Konzernergebnis auch im zweiten Semester entgegen der bisherigen Annahme nicht verbessern.

Der Verwaltungsrat der Autoneum Holding AG hat mit sofortiger Wirkung Matthias Holzammer, den langjährigen, ehemaligen Leiter der Business Group Europe, zum CEO bestellt. Er folgt auf Martin Hirzel, der im Einvernehmen mit dem Verwaltungsrat das Unternehmen verlassen wird. Da die bestehenden Probleme in Nordamerika tiefgreifender sind als erwartet, wird sich das operative Konzernergebnis auch im zweiten Semester entgegen der bisherigen Annahme nicht verbessern.

Matthias Holzammer hat seine operative Expertise bereits als Leiter der Business Group Europe unter Beweis gestellt, die er ab 2012 erfolgreich restrukturierte und zu einer hochprofitablen Business Group transformierte. Aufgrund der tiefgreifenden operativen und kommerziellen Probleme in Nordamerika wird der Turnaround und die Verbesserung der Resultate mehr Zeit erfordern als erwartet. Matthias Holzammer wird sich dem mit höchster Priorität widmen, um die Business Group und den Konzern schnellstmöglich in die Profitabilität zurückzuführen. „Angesichts der bestehenden Herausforderungen in Nordamerika und des volatilen globalen Marktumfelds ist Matthias Holzammer mit seiner Industrieerfahrung, seiner Unternehmenskenntnis sowie seinem Erfolgsausweis in der Restrukturierung die ideale Besetzung für die Führung des Unternehmens“, betont Hans-Peter Schwald, Präsident des Verwaltungsrats der Autoneum Holding AG.

Weitere Informationen:
Autoneum Management AG
Quelle:

Autoneum Management AG

Eine Teilnehmerin arbeitet während der Workshop Phase an einer smarten Tasche, welche mit Leuchtmitteln ausgestattet ist. (c) Hochschule Niederrhein
02.10.2019

Textilstudierende beschäftigen sich mit Digitalisierung der Textilindustrie

Mönchengladbach - Wie sieht die Zukunft der Bekleidungs- und Textilindustrie aus? Mit dieser Frage beschäftigten sich die 120 Studierenden und Auszubildenden bei der ersten Summer School unter dem Motto „Digitizing the Fashion Supply Chain“, welche vom 23. bis 25. September in der Textilakademie NRW stattfand. Ob digitale Produktentwicklung, Transparenz in der Lieferkette oder Smart Textiles – die Studierenden und Auszubildenden beschäftigen sich mit Themenfeldern, die die Bekleidungs- und Textilindustrie aktuell revolutionieren.

Gastgeber waren die Wilhelm-Lorch-Stiftung der TextilWirtschaft (dfv Mediengruppe) und das Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein. Die Summer School wurde anlässlich des Jubiläums der Wilhelm-Lorch-Stiftung „30 Jahre Förderpreise“ zur Förderung junger Talente der Textil- und Bekleidungsbranche durchgeführt.

Mönchengladbach - Wie sieht die Zukunft der Bekleidungs- und Textilindustrie aus? Mit dieser Frage beschäftigten sich die 120 Studierenden und Auszubildenden bei der ersten Summer School unter dem Motto „Digitizing the Fashion Supply Chain“, welche vom 23. bis 25. September in der Textilakademie NRW stattfand. Ob digitale Produktentwicklung, Transparenz in der Lieferkette oder Smart Textiles – die Studierenden und Auszubildenden beschäftigen sich mit Themenfeldern, die die Bekleidungs- und Textilindustrie aktuell revolutionieren.

Gastgeber waren die Wilhelm-Lorch-Stiftung der TextilWirtschaft (dfv Mediengruppe) und das Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein. Die Summer School wurde anlässlich des Jubiläums der Wilhelm-Lorch-Stiftung „30 Jahre Förderpreise“ zur Förderung junger Talente der Textil- und Bekleidungsbranche durchgeführt.

„Digitalisierung krempelt unsere Branche um. Die Chancen, die sich daraus ergeben, müssen für Produktqualität, Kundennähe und Kundenbindung, höhere Transparenz und Nachhaltigkeit genutzt werden“, sagt Dr. Maike Rabe, Professorin für Textilveredlung und Ökologie und eine der Organisatorinnen der Summer School. Die Teilnehmenden erhielten bei Workshops und Diskussionsrunden mit Professionals Einblicke in Designprozesse, Technologie und Management von Heute und Morgen. Mit Hilfe digitaler Tools wurden 3D-Gestricke realisiert, Shopkonzepte erstellt, Customer Journeys betrachtet oder Lösungen für eine nachhaltige Lieferkette gesucht. Ein weiteres Highlight war ein Designworkshop, in dem aus Alttextilien ästhetische textile Objekte erzeugt wurden – natürlich mit Einsatz moderner digital angesteuerter Anlagen wie einem Laser oder einer Multifunktionsstickmaschine.

Den Abschluss bildete der Masterkongress, in dem Preisträger der Wilhelm-Lorch-Stiftung 2019 und Master-Studierende des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik in erstklassigen Vorträgen neue Produkte, Designs, Shopkonzepte oder die Ergebnisse wissenschaftlichen Studien präsentierten.

Quelle:

Hochschule Niederrhein