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09.07.2018

Falsche Daunenjacke: Urteil gegen Amazon

Auf Veranlassung des BTE hat die Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs am Landgericht München mit Erfolg einen Prozess gegen Amazon wegen der Verwendung des Begriffs „Daunenjacke“ für eine zu 100 Prozent aus Kunstfasern (Polyester) gefüllte Jacke geführt. Auch der Zusatz „Primaloft“ war nicht geeignet, eine Irreführung der Verbraucher auszuschließen.

Für die Richter wurde damit in der Werbung eine zur Täuschung geeignete Angabe über wesentliche Merkmale der Ware gemacht, so dass ein Verstoß gegen § 5 UWG vorlag. Das Landgericht München hat Amazon daher wegen Irreführung der Verbraucher zur Unterlassung verurteilt (Az  17 HK O 2290/17).

Auf Veranlassung des BTE hat die Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs am Landgericht München mit Erfolg einen Prozess gegen Amazon wegen der Verwendung des Begriffs „Daunenjacke“ für eine zu 100 Prozent aus Kunstfasern (Polyester) gefüllte Jacke geführt. Auch der Zusatz „Primaloft“ war nicht geeignet, eine Irreführung der Verbraucher auszuschließen.

Für die Richter wurde damit in der Werbung eine zur Täuschung geeignete Angabe über wesentliche Merkmale der Ware gemacht, so dass ein Verstoß gegen § 5 UWG vorlag. Das Landgericht München hat Amazon daher wegen Irreführung der Verbraucher zur Unterlassung verurteilt (Az  17 HK O 2290/17).

Weitere Informationen:
Daunen Verbraucherschutz
Quelle:

BTE/BLE/VDB

25.06.2018

BTE: Sommer-Schluss-Verkauf erst ab 30. Juli

  • Moderater Start in die Reduzierungsphase

Obwohl die Umsatzentwicklung des Modehandels in den letzten Wochen - auch aufgrund hoher Vorlagen - gegenüber dem Vorjahr meist rückläufig war, blieb es bis Mitte Juni an der Preisfront noch vergleichsweise ruhig. Zwar gab es bereits erste „Sale-Ankündigungen“, nach BTE-Beobachtungen waren die Preisreduzierungen im breiten Markt aber mit 20 bis 30 Prozent Nachlass noch verhältnismäßig moderat. In der Außendarstellung beschränkten sich die allermeisten Häuser zudem auf eine vergleichsweise zurückhaltende Werbung im Schaufenster und zum Teil auf Mailing-Aktionen.

Tatsächlich ist in diesem Stadium der Saison meist nur ein kleiner Teil der Bekleidung überhaupt reduziert. Dies betrifft in der Regel Übergangsware und ältere Monatsprogramme. Vor allem die Frühjahrsware ist aufgrund der frühen sommerlichen Temperaturen schlecht abgeflossen.

  • Moderater Start in die Reduzierungsphase

Obwohl die Umsatzentwicklung des Modehandels in den letzten Wochen - auch aufgrund hoher Vorlagen - gegenüber dem Vorjahr meist rückläufig war, blieb es bis Mitte Juni an der Preisfront noch vergleichsweise ruhig. Zwar gab es bereits erste „Sale-Ankündigungen“, nach BTE-Beobachtungen waren die Preisreduzierungen im breiten Markt aber mit 20 bis 30 Prozent Nachlass noch verhältnismäßig moderat. In der Außendarstellung beschränkten sich die allermeisten Häuser zudem auf eine vergleichsweise zurückhaltende Werbung im Schaufenster und zum Teil auf Mailing-Aktionen.

Tatsächlich ist in diesem Stadium der Saison meist nur ein kleiner Teil der Bekleidung überhaupt reduziert. Dies betrifft in der Regel Übergangsware und ältere Monatsprogramme. Vor allem die Frühjahrsware ist aufgrund der frühen sommerlichen Temperaturen schlecht abgeflossen.

Der BTE rät dringend davon ab, bereits jetzt aktuelle Sommerware zu reduzieren oder dem Kunden werblich eine große Reduzierungswelle vorzugaukeln. Die Modebranche braucht im zunehmend härter werdenden Markt vielmehr eine ausreichend lange Phase mit regulären Preisen, um die notwendigen Erträge erwirtschaften zu können.

Das ist umso wichtiger, als die Kostenbelastung zuletzt eher zugenommen hat. Etliche Unternehmen haben in die Digitalisierung investiert und auch die Kosten für Werbung sind aufgrund der neuen Medien oftmals gestiegen. Und aktuell gibt es wenig Anzeichen, dass der Modehandel seine Kosten künftig problemlos senken kann. Schließlich dürfte auch die Personalkostenbelastung künftig wachsen.

Ohnehin läuft man nach Ansicht des BTE mit früher Sale-Plakatierung in die Irre. Bei normalem Witterungsverlauf wird im Mainstream-Markt frühestens in der zweiten August-Hälfte der Start in die Herbstsaison wirklich gelingen. Wer also jetzt schon mit breiter Reduzierungswerbung startet, kann in den nächsten zwei Monaten beim Kunden nur mit großen Anstrengungen neue sinnvolle Impulse setzen.

Hinweis: Ende und Höhepunkt der Reduzierungsphase bildet auch in dieser Saison wieder der Schlussverkauf, für dessen Start der BTE den 30. Juli 2018 empfiehlt. Erfahrungsgemäß wird dieser Termin auch von den Medien durch entsprechende Berichte begleitet und beschert der Branche kostenlose PR und zusätzliche Frequenz zum Abverkauf der Saison-Restware.

Weitere Informationen:
Schlussverkauf, Sale
Quelle:

BTE/BLE/VDB

19.06.2018

Modular aufgebauter Zertifikatslehrgang zum „Fachwirt LDT“

  • Berufsbegleitende Weiterbildungsrunde startet am 3. September

Kurzentschlossene können noch an der neuen berufsbegleitenden Fortbildungsrunde zum „Fachwirt LDT“ teilnehmen, die am 3. September startet. Die vom BTE getragene LDT Fachakademie für Mode-Management in Nagold/Schwarzwald bietet zu diesem Termin wieder spezielle Weiterbildungen für den Bekleidungs-, den Sport- und den Schuhbereich an.

Die Lerninhalte sind konsequent auf die besonderen Anforderungen aus den verschiedenen Sortimenten ausgerichtet und haben einen hohen Praxisbezug. Ziel ist der Erwerb von Führungsqualifikationen für Leitungsfunktionen. Nach jedem abgeschlossenen Modul findet eine schriftliche und mündliche Prüfung statt, am Ende wird der branchenweit anerkannte Titel „Fachwirt LDT“ verliehen. Es ist zudem möglich, einzelne Module separat zu besuchen (Abschluss: Zertifikat).

  • Berufsbegleitende Weiterbildungsrunde startet am 3. September

Kurzentschlossene können noch an der neuen berufsbegleitenden Fortbildungsrunde zum „Fachwirt LDT“ teilnehmen, die am 3. September startet. Die vom BTE getragene LDT Fachakademie für Mode-Management in Nagold/Schwarzwald bietet zu diesem Termin wieder spezielle Weiterbildungen für den Bekleidungs-, den Sport- und den Schuhbereich an.

Die Lerninhalte sind konsequent auf die besonderen Anforderungen aus den verschiedenen Sortimenten ausgerichtet und haben einen hohen Praxisbezug. Ziel ist der Erwerb von Führungsqualifikationen für Leitungsfunktionen. Nach jedem abgeschlossenen Modul findet eine schriftliche und mündliche Prüfung statt, am Ende wird der branchenweit anerkannte Titel „Fachwirt LDT“ verliehen. Es ist zudem möglich, einzelne Module separat zu besuchen (Abschluss: Zertifikat).

Der Lehrgang ist in folgende vier Module eingeteilt: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (BWL) mit Recht, Steuern, Rechnungswesen und Kostenrechnung (2 Wochen), Spezialwissen Textil, Sport oder Schuhe (3 Wochen), Personalmanagement (2,5 Wochen) und Spezialwissen BWL u.a. mit Limit- und Finanzplanung, Controlling und Werbung (3,5 Wochen). Die gesamte Ausbildung umfasst damit elf Wochen, die flexibel auf bis zu zwei Jahre verteilt werden können.

Im Rahmen der Fachwirtqualifizierung kann auch die Ausbildereignungsprüfung der IHK (AdA-Schein) abgelegt werden. Für Fachwirtabsolventen der LDT besteht ebenfalls die Möglichkeit, im Anschluss ein berufsbegleitendes Aufbaustudium mit dem Kooperationspartner ‚Steinbeis-Hochschule‘ zum „Bachelor of Arts in International Business“ zu absolvieren.

Hinweis: Der nächste Fachwirtinfotag an der LDT findet am 20. Juni 2018 von 13 bis 16 Uhr statt. Weitere Informationen sowie Anmeldungen zum Fachwirtinfotag bei Jutta Heldmaier, Tel. 07452/8409-42, Fax -40, E-Mail: heldmaier@ldt.de.

Weitere Informationen:
LDT Nagold GmbH Fachwirt LDT
Quelle:

BTE e.V.

DTV-Branchenwerbung: Spitzenpflege - Zeit zum Feiern  (c) Foto: Andrey Kiselev/fotolia
DTV-Branchenwerbung: Spitzenpflege - Zeit zum Feiern
22.05.2018

DTV-Branchenwerbung: Spitzenpflege - Zeit zum Feiern

Ob für den Abiball, die Hochzeit oder ein anderes festliches Event: Lange Abendroben und traumhafte Prinzessinnenkleider sind absolut hipp. In feinster Spitze, im Glitzerlook oder mit jeder Menge Tüll. Schillernd oder schrill, je extravaganter, je besser! Was für den großen Auftritt angesagt ist, taugt jedoch nicht für die Haushaltswäsche. Der DTV trifft erneut den Zeitgeist und wirbt für die Spitzenpflege im Fachbetrieb.

Abendmode ist ein echter Klassiker in der Textilreinigung. Die meisten Verbraucher/innen trauen sich eben doch nicht, die teilweise kostspieligen Kleidungsstücke in der heimischen Maschine zu waschen und anschließend mühevoll zu bügeln. Was allerdings nicht bedeutet, dass sie ihre Garderobe direkt nach dem Tragen reinigen lassen. Die guten Stücke werden häufig in den Schrank gehängt und vielfach vergessen – bis zum nächsten Fest.

Ob für den Abiball, die Hochzeit oder ein anderes festliches Event: Lange Abendroben und traumhafte Prinzessinnenkleider sind absolut hipp. In feinster Spitze, im Glitzerlook oder mit jeder Menge Tüll. Schillernd oder schrill, je extravaganter, je besser! Was für den großen Auftritt angesagt ist, taugt jedoch nicht für die Haushaltswäsche. Der DTV trifft erneut den Zeitgeist und wirbt für die Spitzenpflege im Fachbetrieb.

Abendmode ist ein echter Klassiker in der Textilreinigung. Die meisten Verbraucher/innen trauen sich eben doch nicht, die teilweise kostspieligen Kleidungsstücke in der heimischen Maschine zu waschen und anschließend mühevoll zu bügeln. Was allerdings nicht bedeutet, dass sie ihre Garderobe direkt nach dem Tragen reinigen lassen. Die guten Stücke werden häufig in den Schrank gehängt und vielfach vergessen – bis zum nächsten Fest.

Wenn sie dann endlich in den Betrieb kommen, erfordert die Aufbereitung der sensiblen Stöffchen und aufwändig verarbeiteten Garderobe mehr Arbeit als nötig. Und die Entfernung von hartnäckigen Make-up-Resten, Schuhcreme oder Straßenschmutz wird selbst für Experten eine Herausforderung. „Dennoch erwarten unsere Kunden und Kundinnen erstklassige Ergebnisse“, sagt Daniel Dalkowski, Berlin. „Ihre Lieblingsstücke sollen aussehen wie neu. Mit unseren neuen Werbemitteln holen wir die Verbraucher nun direkt und rechtzeitig ab. Jetzt ist die Zeit der Abibälle oder Gesellenabschlüsse und im Sommer wird gern geheiratet“, so der Leiter der Kommunikation im DTV.

Analog zu den neuen Werbemitteln stellt der DTV Tipps und Anregungen zum Thema auf die Verbraucherseite www.reinigen-lassen.com. Die Leser/innen erfahren hier, dass sie den Wert und die Lebenszeit ihrer Luxusmode verlängern, indem sie diese zu allererst in den Fachbetrieb ihres Vertrauens bringen.

DTV-Mitglieder erhalten die druckfrischen DIN A 1 Plakate bei ihrer Zentrale in Bonn und über die Landesverbände. Die aktuellen Druckdaten für die gesamten Werbemittel finden sie zum Download im Mitgliederbereich auf der DTV-Homepage. 

BTE Handelsverband Textil BTE Handelsverband Textil
BTE Handelsverband Textil
21.08.2017

4Dmagic: Neues Tool zur Vermittlung von (Werbe)Flächen

Die Vermarktung von Online-Werbeflächen oder der eigenen Verkaufsfläche wird für viele Modehändler immer wichtiger. Ein Beispiel sind Pop-up-Flächen, die immer wieder anders bespielt werden, um den Kunden neue Impulse zu geben.

Der BTE-KompetenzPartner 4Dmagic hat in Zusammenarbeit mit dem Mannheimer Modehaus Engelhorn das neue Media-Buchungs-Online-Tool (MBOT) entwickelt. Mithilfe dieses Tools können Werbeflächen mit wenig Aufwand an Lieferanten oder auch an externe Unternehmen und Dienstleister vermittelt werden. Dazu zählen neben Online-Werbeflächen auch Schaufenster sowie Aktionsflächen, die für Pop-up-Installationen genutzt werden.

Bei Engelhorn gibt es jährlich eine Vielzahl solcher Kooperationen, deren Vermarktung derzeit sehr personalintensiv ist. In dem Buchungs-Tool von 4Dmagic sind alle verfügbaren Werbeflächen aufgeführt. Sie können online von Interessenten angefragt und gebucht werden, sofern der Verantwortliche dem zugestimmt hat.

Weitere Informationen zum MBOT-Tool unter www.4dmagic.de/dienstleistungen/mbot/.

Die Vermarktung von Online-Werbeflächen oder der eigenen Verkaufsfläche wird für viele Modehändler immer wichtiger. Ein Beispiel sind Pop-up-Flächen, die immer wieder anders bespielt werden, um den Kunden neue Impulse zu geben.

Der BTE-KompetenzPartner 4Dmagic hat in Zusammenarbeit mit dem Mannheimer Modehaus Engelhorn das neue Media-Buchungs-Online-Tool (MBOT) entwickelt. Mithilfe dieses Tools können Werbeflächen mit wenig Aufwand an Lieferanten oder auch an externe Unternehmen und Dienstleister vermittelt werden. Dazu zählen neben Online-Werbeflächen auch Schaufenster sowie Aktionsflächen, die für Pop-up-Installationen genutzt werden.

Bei Engelhorn gibt es jährlich eine Vielzahl solcher Kooperationen, deren Vermarktung derzeit sehr personalintensiv ist. In dem Buchungs-Tool von 4Dmagic sind alle verfügbaren Werbeflächen aufgeführt. Sie können online von Interessenten angefragt und gebucht werden, sofern der Verantwortliche dem zugestimmt hat.

Weitere Informationen zum MBOT-Tool unter www.4dmagic.de/dienstleistungen/mbot/.

Weitere Informationen:
Werbung
Quelle:

Bundesverband des Deutschen Textileinzelhandels e.V.
An Lyskirchen 14
50676 Köln

BTE e.V.
BTE Bundesverband des Deutschen Textileinzelhandels
24.07.2017

Lagerabbau: Sommer-Schluss-Verkauf nutzen! - BTE empfiehlt Start am 31. Juli 2017

Die Frühjahr/Sommer-Saison war für die Modebranche nicht einfach. Es gab zwar im März/April eine umsatzfördernde Schönwetter-Periode, danach folgte aber ein Auf und Ab, so dass der stationäre Modefachhandel im Durchschnitt den Vorjahresumsatz nach BTE-Berechnungen knapp verfehlt haben dürfte.

Als Folge sind die Bestände an aktueller Ware in etlichen Modehäusern noch hoch, was die Lagerräumung nicht erleichtern dürfte. In diesem Zusammenhang empfiehlt der BTE, den Sommer-Schluss-Verkauf als Räumungs-Event intensiv zu nutzen. Als Starttermin haben der BTE und die anderen Handelsverbände in diesem Jahr den 31. Juli propagiert. Er markiert das Ende bzw. den Höhepunkt der Reduzierungsphase und lockt so immer noch – wenn auch regional unterschiedlich stark - beträchtliche Teile der Bevölkerung zu diesem Anlass in die Läden.

Die Frühjahr/Sommer-Saison war für die Modebranche nicht einfach. Es gab zwar im März/April eine umsatzfördernde Schönwetter-Periode, danach folgte aber ein Auf und Ab, so dass der stationäre Modefachhandel im Durchschnitt den Vorjahresumsatz nach BTE-Berechnungen knapp verfehlt haben dürfte.

Als Folge sind die Bestände an aktueller Ware in etlichen Modehäusern noch hoch, was die Lagerräumung nicht erleichtern dürfte. In diesem Zusammenhang empfiehlt der BTE, den Sommer-Schluss-Verkauf als Räumungs-Event intensiv zu nutzen. Als Starttermin haben der BTE und die anderen Handelsverbände in diesem Jahr den 31. Juli propagiert. Er markiert das Ende bzw. den Höhepunkt der Reduzierungsphase und lockt so immer noch – wenn auch regional unterschiedlich stark - beträchtliche Teile der Bevölkerung zu diesem Anlass in die Läden.

Der Handel profitiert davon, dass die Medien nach wie vor über den Schlussverkauf berichten und so für einen beträchtlichen PR-Effekt sorgen. Der BTE rät deshalb, diese kostenlose Vorlage zu nutzen und die Kunden über den Start der letzten Reduzierungs-Phase zu informieren. Aufwändige begleitende Schlussverkaufs-Werbung rechnet sich sicher nicht immer, aber zumindest kostengünstige Kanäle (z.B. Schaufenster-Werbung, eigener Newsletter oder Facebook) sollten dafür ggf. verwendet werden.

Hinweis: Der BTE und der HDE Handelsverband Deutschland werden im Vorfeld  wieder entsprechende Pressemeldung zum Sommer-Schluss-Verkauf verbreiten, die erfahrungsgemäß zahlreiche Berichte in den Medien auslösen. Die entsprechende BTE-Meldung ist im Internet unter www.bte.de einzusehen.

Weitere Informationen:
SSV Schlussverkauf, Sale
Quelle:

BTE Bundesverband des Deutschen Textileinzelhandels
BDSE Bundesverband des Deutschen Schuheinzelhandels
An Lyskirchen 14
50676 Köln