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20.10.2022

adidas: Update zur Schließung der Geschäftstätigkeit in Russland

adidas hat die Schließung seiner Geschäftstätigkeit in Russland initiiert, nachdem eine Wiederaufnahme aus Sicht des Unternehmens in absehbarer Zeit nicht möglich ist. Das Unternehmen hat in den vergangenen Wochen bereits erste Schritte eingeleitet, um seine Geschäfte in der Region zu schließen und wird sein Russlandgeschäft in den kommenden Monaten abwickeln.

Priorität hat für adidas dabei eine verantwortungsvolle Umsetzung der Maßnahmen und die Unterstützung der von der Entscheidung betroffenen Beschäftigten und Partner. Im Sinne seiner Beschäftigten und Konsument*innen bedauert adidas diese Entwicklung zutiefst. Bereits Anfang März hatte adidas den Betrieb seiner Geschäfte und seines Onlinehandels in Russland bis auf weiteres eingestellt.

adidas hat die Schließung seiner Geschäftstätigkeit in Russland initiiert, nachdem eine Wiederaufnahme aus Sicht des Unternehmens in absehbarer Zeit nicht möglich ist. Das Unternehmen hat in den vergangenen Wochen bereits erste Schritte eingeleitet, um seine Geschäfte in der Region zu schließen und wird sein Russlandgeschäft in den kommenden Monaten abwickeln.

Priorität hat für adidas dabei eine verantwortungsvolle Umsetzung der Maßnahmen und die Unterstützung der von der Entscheidung betroffenen Beschäftigten und Partner. Im Sinne seiner Beschäftigten und Konsument*innen bedauert adidas diese Entwicklung zutiefst. Bereits Anfang März hatte adidas den Betrieb seiner Geschäfte und seines Onlinehandels in Russland bis auf weiteres eingestellt.

Weitere Informationen:
adidas Russland
Quelle:

adidas AG

Hochschule Niederrhein kooperiert mit staatlicher Universität Moskau (c) Hochschule Niederrhein
(v.l.): Prof. Dr. Karin Finsterbusch, Dr. Ekaterina Strunevich, Prof. Valentina Kostyleva aus Moskau, Dekan Prof. Dr. Lutz Vossebein sowie die Professoren Dr. Boris Mahltig und Dr. Yordan Kyosev.
15.05.2018

Hochschule Niederrhein kooperiert mit staatlicher Universität Moskau

Mönchengladbach - Der Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein kooperiert künftig noch enger mit der Moskauer Staatlichen Universität für Design und Technologie. Einen entsprechenden Kooperationsvertrag unterschrieben jetzt auf dem Campus Mönchengladbach Prof. Dr. Lutz Vossebein, Dekan des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik, und Prof. Valentina Kostyleva, Leiterin des Lehrstuhls Schuhdesign an der Moskauer Staatlichen Universität (Russian state university named after A.N. Kosygin (Technology. Design. Art).

Im Beisein von mehreren Professorinnen und Professoren der Hochschule Niederrhein wurde vereinbart, die Möglichkeiten des Studierendenaustauschs zu forcieren. Die Kooperation soll den Studierenden außerdem die Möglichkeit geben, mit Unterstützung der Hochschule Niederrhein an der Staatlichen Universität Moskau kooperativ zu promovieren. Auch im Rahmen von Projektarbeiten soll es verstärkten Austausch geben.

Mönchengladbach - Der Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein kooperiert künftig noch enger mit der Moskauer Staatlichen Universität für Design und Technologie. Einen entsprechenden Kooperationsvertrag unterschrieben jetzt auf dem Campus Mönchengladbach Prof. Dr. Lutz Vossebein, Dekan des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik, und Prof. Valentina Kostyleva, Leiterin des Lehrstuhls Schuhdesign an der Moskauer Staatlichen Universität (Russian state university named after A.N. Kosygin (Technology. Design. Art).

Im Beisein von mehreren Professorinnen und Professoren der Hochschule Niederrhein wurde vereinbart, die Möglichkeiten des Studierendenaustauschs zu forcieren. Die Kooperation soll den Studierenden außerdem die Möglichkeit geben, mit Unterstützung der Hochschule Niederrhein an der Staatlichen Universität Moskau kooperativ zu promovieren. Auch im Rahmen von Projektarbeiten soll es verstärkten Austausch geben.

In den vergangenen zehn Jahren reisten Studierende der Hochschule Niederrhein immer wieder nach Moskau, um an dem jährlich stattfindenden internationalen Designwettbewerb „Shoe-Style“ an der Staatlichen Universität teilzunehmen. Auch die Teilnahme an diesem Wettbewerb soll von deutscher Seite wieder aufgenommen werden.

Am Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein studieren derzeit 50 Frauen und Männer russischer Herkunft. „Als international anerkannter Fachbereich mit einem Ausländeranteil von knapp 19 Prozent unter den Studierenden sind wir bestrebt, unseren Studierenden möglichst viele Möglichkeiten zum weltweiten Austausch zu geben“, erklärte Lutz Vossebein.

Quelle:

Referat Hochschulkommunikation, Hochschule Niederrhein