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05.03.2018

LEATHER STANDARD by OEKO-TEX® – Ein Jahr transparenter Verbraucherschutz und optimale Qualitätssicherung

Lederprodukte begleiten uns von klein auf in allen Lebensbereichen – von der Baby-Krabbeldecke aus Schaffell über unser tägliches Schuhwerk bis hin zu edlen Designermöbeln oder Fahrzeugsitzen in Flugzeug, Bahn und Auto. Ein verlässlicher Nachweis, dass Lederartikel keine schädlichen Inhaltsstoffe wie Allergien auslösendes Chrom-VI enthalten, stellt deshalb eine wertvolle Entscheidungshilfe für alle Konsumenten dar.

Produkte mit dem LEATHER STANDARD by OEKO-TEX® Label bieten hier seit mittlerweile einem Jahr die Sicherheit, dass sie im Rahmen unabhängiger Labortests auf einen umfangreichen Schadstoff-Katalog geprüft wurden und die strengen OEKO-TEX® Kriterien einhalten.
Herstellern und Anbietern von Lederartikeln steht mit dem LEATHER STANDARD gleichzeitig ein praxisnahes System zur Ergänzung ihrer betrieblichen Qualitätssicherung unter humanökologischen Gesichtspunkten zur Verfügung.

Geschätzt wird das LEATHER STANDARD Label von den Firmen darüber hinaus als transparentes Instrument, mit dem sie die von ihnen erbrachte Produktverantwortung anschaulich und glaubwürdig im stationären Handel und in Online-Shops kommunizieren können.

Lederprodukte begleiten uns von klein auf in allen Lebensbereichen – von der Baby-Krabbeldecke aus Schaffell über unser tägliches Schuhwerk bis hin zu edlen Designermöbeln oder Fahrzeugsitzen in Flugzeug, Bahn und Auto. Ein verlässlicher Nachweis, dass Lederartikel keine schädlichen Inhaltsstoffe wie Allergien auslösendes Chrom-VI enthalten, stellt deshalb eine wertvolle Entscheidungshilfe für alle Konsumenten dar.

Produkte mit dem LEATHER STANDARD by OEKO-TEX® Label bieten hier seit mittlerweile einem Jahr die Sicherheit, dass sie im Rahmen unabhängiger Labortests auf einen umfangreichen Schadstoff-Katalog geprüft wurden und die strengen OEKO-TEX® Kriterien einhalten.
Herstellern und Anbietern von Lederartikeln steht mit dem LEATHER STANDARD gleichzeitig ein praxisnahes System zur Ergänzung ihrer betrieblichen Qualitätssicherung unter humanökologischen Gesichtspunkten zur Verfügung.

Geschätzt wird das LEATHER STANDARD Label von den Firmen darüber hinaus als transparentes Instrument, mit dem sie die von ihnen erbrachte Produktverantwortung anschaulich und glaubwürdig im stationären Handel und in Online-Shops kommunizieren können.
Seit Einführung des LEATHER STANDARD im Januar 2017 wurden weltweit knapp 40 Zertifikate für eine breite Vielfalt unterschiedlichster Produkte ausgestellt – vom Ziegenfell-Vorleger als stimmungsvolles Wohn-Accessoire für das Schlafzimmer über Lederbekleidung bis hin zu Lederhandtaschen der italienischen Edelmarke Zanellato.

„Die positive Resonanz der Industrie bis hin zum Handel und dem Endverbraucher verdeutlicht, dass der LEATHER STANDARD ein echtes Marktbedürfnis bedient“, freut sich OEKO-TEX® Generalsekretär Georg Dieners über den bisherigen Erfolg des Produktlabels. Nachfrage: stark wachsend.

Analog zum weltweit führenden STANDARD 100 by OEKO-TEX® für schadstoffgeprüfte Textilien trägt der LEATHER STANDARD nun auch im breiten Marktsegment der Lederwaren zu einem effektiven Verbraucherschutz bei. Die Prüfkriterien und Grenzwerte werden jährlich aktualisiert und sind global verbindlich. Ein LEATHER STANDARD Zertifikat wird nur vergeben, wenn sämtliche Bestandteile eines Verkaufsartikels den geltenden Anforderungen entsprechen, neben dem Leder also auch Zubehörteile wie Metallknöpfe oder Reißverschlüsse.

Ein Online-Verzeichnis mit LEATHER STANDARD by OEKO-TEX® zertifizierten Produkten ist unter www.oekotex.com/produkte verfügbar.
Nähere Informationen zum LEATHER STANDARD: www.oeko-tex.com/leatherstandard.

Weitere Informationen:
LEATHER STANDARD OEKO-TEX®
Quelle:

Frau Anna Czerwinska, OEKO-TEX® Service GmbH

Geschäftsführer HLTSO (c) NEINVER, HLTSO
02.03.2018

Neuer Center Manager für Halle Leipzig The Style Outlets

Jens Kahlow übernimmt ab 1. März 2018 die Leitung des ersten Outlet-Centers in Mitteldeutschland Halle Leipzig The Style Outlets. Der 39-Jährige gebürtige Leipziger folgt als Center Manager auf Uli Nölkensmeier, der die Funktion Ende Oktober 2017 interimsmäßig übernommen hatte. Nölkensmeier bleibt NEINVER als Asset Management Director Germany sowie als Center Manager des Fashion Outlet Montabaur erhalten.

Jens Kahlow verfügt über knapp 20 Jahre Erfahrung im Einzelhandel, zuletzt war er als Regionalleiter bei CCC Germany, einem der größten Schuhanbieter Mitteleuropas, für den Vertrieb von Schuhen und Accessoires in mehreren Filialen zuständig. Seine Karriere begann der Einzelhandelskaufmann bei Peek & Cloppenburg in Düsseldorf. Weitere berufliche Stationen führten ihn u.a. als Sales Director für NKD Deutschland nach Posen in Polen und als Store Manager für Peek & Cloppenburg nach Riga in Lettland. In seinen unterschiedlichen Positionen im In- und Ausland hat Jens Kahlow langjährige Erfahrungen in der Handelsbranche und umfassendes Know-how markenrelevanter Themen gesammelt.

Jens Kahlow übernimmt ab 1. März 2018 die Leitung des ersten Outlet-Centers in Mitteldeutschland Halle Leipzig The Style Outlets. Der 39-Jährige gebürtige Leipziger folgt als Center Manager auf Uli Nölkensmeier, der die Funktion Ende Oktober 2017 interimsmäßig übernommen hatte. Nölkensmeier bleibt NEINVER als Asset Management Director Germany sowie als Center Manager des Fashion Outlet Montabaur erhalten.

Jens Kahlow verfügt über knapp 20 Jahre Erfahrung im Einzelhandel, zuletzt war er als Regionalleiter bei CCC Germany, einem der größten Schuhanbieter Mitteleuropas, für den Vertrieb von Schuhen und Accessoires in mehreren Filialen zuständig. Seine Karriere begann der Einzelhandelskaufmann bei Peek & Cloppenburg in Düsseldorf. Weitere berufliche Stationen führten ihn u.a. als Sales Director für NKD Deutschland nach Posen in Polen und als Store Manager für Peek & Cloppenburg nach Riga in Lettland. In seinen unterschiedlichen Positionen im In- und Ausland hat Jens Kahlow langjährige Erfahrungen in der Handelsbranche und umfassendes Know-how markenrelevanter Themen gesammelt.

„Halle Leipzig The Style Outlets hat sich seit seiner Eröffnung als wichtige Shoppingdestination in Mitteldeutschland etabliert. Im April wird die Erweiterung des Centers eröffnet. Umso mehr freue ich mich, dass ich zu diesem wichtigen Zeitpunkt die Leitung des Centers übernehmen darf“, so Kahlow. „Mein Ziel ist es, das Center als wichtigen Wirtschaftsfaktor und großen Arbeitgeber in der Region weiter zu stärken und die erfolgreiche Entwicklung der vergangenen Jahre fortzuführen.“

Am 19. April 2018 eröffnen nach der Erweiterung von Halle Leipzig The Style Outlets neue Marken ihre Stores im Outlet-Center. Durch die zweite Bauphase erhöht sich die vermietbare Fläche von 11.000 qm auf rund 18.000 qm. Der Ausbau bietet Raum für etwa 40 weitere Shops und es entstehen rund 250 zusätzliche Voll- und Teilzeitarbeitsplätze.
„Wir wollen die Attraktivität des Centers durch einen vielfältigen Marken-Mix und kundenorientierten Service weiter steigern. Mit Jens Kahlow haben wir einen Center Manager gefunden, der aus der Region stammt, sich in der Markenwelt ausgezeichnet auskennt und über große Erfahrung im Modeeinzelhandel verfügt. Er wird einen wichtigen Beitrag leisten, unsere Ziele zu erreichen“, erklärt Sebastian Sommer, Geschäftsführer von NEINVER Deutschland die Personalie.

Neben Halle Leipzig The Style Outlets betreibt NEINVER in Deutschland seit dem 1. August 2017 auch das Fashion Outlet in Montabaur. Die beiden deutschen Outlet-Center verzeichneten 2017 ein Umsatzwachstum von 12% und einen Besucherzuwachs von 3%.

Quelle:

Hill+Knowlton Strategies, Xenia Heitmann

07.02.2018

BTE: Neue Datenschutzverordnung beachten!

Praktisch alle Modehändler betroffen

Zum 25. Mai 2018 treten die neue EU-Datenschutzverordnung (DSGVO) sowie das bereits verabschiedete neue Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) in Kraft. Schon jetzt ist klar: Das neue Datenschutzrecht ist umfangreicher und stellt höhere Anforderungen als bisher. Und da es die Erhebung und Verarbeitung von persönlichen Daten – und zwar von Kunden sowie Mitarbeitern – betrifft, sind so gut wie alle Modehändler davon betroffen und müssen die neuen Regelungen beachten!

So gibt es eine Reihe von neuen Vorschriften, die bei Werbung und Vertrieb vor allem im Hinblick auf Kundendaten unbedingt beachtet werden sollten. Ansonsten drohen bei Prüfung durch die Datenschutzbehörden empfindliche Bußgelder. Schließlich werden Verstöße gegen das Datenschutzrecht künftig stärker sanktioniert.

Praktisch alle Modehändler betroffen

Zum 25. Mai 2018 treten die neue EU-Datenschutzverordnung (DSGVO) sowie das bereits verabschiedete neue Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) in Kraft. Schon jetzt ist klar: Das neue Datenschutzrecht ist umfangreicher und stellt höhere Anforderungen als bisher. Und da es die Erhebung und Verarbeitung von persönlichen Daten – und zwar von Kunden sowie Mitarbeitern – betrifft, sind so gut wie alle Modehändler davon betroffen und müssen die neuen Regelungen beachten!

So gibt es eine Reihe von neuen Vorschriften, die bei Werbung und Vertrieb vor allem im Hinblick auf Kundendaten unbedingt beachtet werden sollten. Ansonsten drohen bei Prüfung durch die Datenschutzbehörden empfindliche Bußgelder. Schließlich werden Verstöße gegen das Datenschutzrecht künftig stärker sanktioniert.

Grundsätzlich gilt: Datenbestände, -flüsse und -verarbeitungsprozesse müssen ermittelt, dokumentiert und angepasst werden. Für jede Online-Präsenz wie z.B. eine Webseite braucht es eine detaillierte Datenschutzerklärung, die u.a. die Kontaktdaten eines Datenschutzbeauftragten enthalten muss. Auch bei dessen Auswahl gibt es künftig strengere Vorgaben. Weitere neue Bestimmungen:

  1. Führen eines Verfahrensverzeichnisses
    Online-Shops und Unternehmen ab 250 Mitarbeitern müssen künftig alle Systeme und Verfahren in einem „Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten“ auflisten, mit denen personenbezogene Daten verarbeitet werden. Hier muss u.a. aufgeführt sein, welche Kategorien von betroffenen Personen es gibt (z.B. Kunden-Cluster), welche Fristen für die Löschung der Daten vorgesehen sind und mit welchen Maßnahmen die Datensicherheit gewährleistet wird.
     
  2. Anpassen der Auftragsdatenverarbeitungsverträge
    Schon nach heutigem Recht muss nach § 11 des BDSG ein Auftragsdatenverarbeitungsvertrag abgeschlossen werden, wenn die eigenen Kundendaten zur Verarbeitung an Dritte weitergegeben werden. Dies betrifft u.a. auch die Nutzung von Cloud-Anwendungen, z.B. für das CRM-System oder für Mailingsysteme oder die Nutzung von Google Analytics. Das neue Recht bringt außerdem neue Pflichten für die Auftragsverarbeiter mit sich, sodass die bisherigen Verträge aktualisiert werden müssen.
     
  3. Anpassung der Rechtstexte
    Es bestehen teilweise neue, umfangreichere Informationspflichten für Betreiber von Online-Shops, die eine Umformulierung der Werbe-Einwilligungstexte, der Datenschutzinformation, der Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der sonstigen Informationstexte im Shop erforderlich machen.

 

Hinweis: Mitglieder im Einzelhandelsverband können diverse Merkblätter zum neuen Datenschutzrecht im geschützten Bereich (Login erforderlich) unter www.einzelhandel.de/dsgvo herunterladen.

Externer Datenschutzbeauftragter: Sonderkonditionen für EHV-Mitglieder
Wer einen externen Datenschutzbeauftragten bestellen will, kann dazu u.a. die Gesellschaft für Personaldienstleistungen (GfP) in Kassel, eine Einrichtung der Handels- und Dienstleistungsverbände, nutzen. Mitglieder im Einzelhandelsverband erhalten dort Sonderkonditionen. Kontakt: GfP, Tel. 0561/78968-93 und -94, E-Mail: info@gfp24.de, Internet www.gfp24.de.

Weitere Informationen:
Datenschutzverordnung Onlinehandel
Quelle:

BTE e.V.

NEINVER entwickelt neues Outlet-Center in Frankreich © NEINVER
Alpes The Style Outlets
14.11.2017

NEINVER entwickelt neues Outlet-Center in Frankreich

  • Alpes The Style Outlets nahe der französisch-schweizerischen Grenze wird voraussichtlich 2020 eröffnet
  • NEINVER eröffnet zuvor Prague The Style Outlets im April 2018 und Amsterdam The Style Outlets 2019
  • Die internationale Markenplattform The Style Outlets spricht damit insgesamt weitere 22 Millionen potentielle Besucher an

Cannes - NEINVER, eines der führenden Immobilienunternehmen und zweitgrößter Betreiber von Outlet-Centern in Europa, präsentiert auf der internationalen Immobilienmesse MAPIC ein neues Projekt in Frankreich: Alpes The Style Outlets. NEINVER unterstreicht mit der anstehenden Ansiedlung seines zweiten Outlet-Centers in Frankreich seine ambitionierte Expansionsstrategie und stärkt die Position als führender Betreiber von Outlet-Centern in Europa.

  • Alpes The Style Outlets nahe der französisch-schweizerischen Grenze wird voraussichtlich 2020 eröffnet
  • NEINVER eröffnet zuvor Prague The Style Outlets im April 2018 und Amsterdam The Style Outlets 2019
  • Die internationale Markenplattform The Style Outlets spricht damit insgesamt weitere 22 Millionen potentielle Besucher an

Cannes - NEINVER, eines der führenden Immobilienunternehmen und zweitgrößter Betreiber von Outlet-Centern in Europa, präsentiert auf der internationalen Immobilienmesse MAPIC ein neues Projekt in Frankreich: Alpes The Style Outlets. NEINVER unterstreicht mit der anstehenden Ansiedlung seines zweiten Outlet-Centers in Frankreich seine ambitionierte Expansionsstrategie und stärkt die Position als führender Betreiber von Outlet-Centern in Europa.

Alpes The Style Outlets liegt in der Nähe der französisch-schweizerischen Grenze zwischen dem 25 Minuten entfernten Genf und Lyon. Das Center verfügt über ein Einzugsgebiet von 5,3 Millionen Einwohnern und liegt sehr verkehrsgünstig an der Autobahn A40, die Frankreich und die Schweiz direkt verbindet. Die A40 nimmt eine Schlüsselfunktion für den Warentransport ein und zahlreiche Touristen nutzen die Autobahn auf ihrem Weg zu beliebten Winterreisezielen. Das Center wird im Stile eines Alpendorfes entwickelt und bietet auf 19.000 qm Bruttomietfläche (GLA) Platz für 90 Shops mit einem exklusiven Marken-Mix, bestehend aus nationalen und internationalen Top-Marken.

„Wir erweitern unser bestehendes Portfolio permanent um vielversprechende Standorte in Europa. Dieses einzigartige Projekt wird unsere Position in Frankreich – einem wichtigen Markt für unsere Wachstumsstrategie, in dem wir 2012 bereits Roppenheim The Style Outlets eröffnet haben – weiter stärken“, so Carlos González, Geschäftsführer von NEINVER.

Der Fokus der The Style Outlets in Prag und Amsterdam liegt auf dem Tourismus

Alpes The Style Outlets und die zukünftigen Eröffnungen von Prague The Style Outlets und Amsterdam The Style Outlets sind Teil der ambitionierten Expansionsstrategie von NEINVER. Sie liegen alle an strategisch günstigen Tourismusdestinationen und verfügen zusammen über 22 Millionen potenzielle Besucher für die Marke The Style Outlets.

Prague The Style Outlets ist ein gemeinsames Projekt von NEINVER und The Prague Outlet und wird nach der Fertigstellung der Modernisierungsarbeiten am 26. April 2018 seine Türen für die Besucher öffnen.

Prague The Style Outlets ist das erste Center für NEINVER in der Tschechischen Republik und liegt nur fünf Minuten vom internationalen Prager Flughafen sowie nur 25 Minuten von der Prager Innenstadt entfernt. Im Einzugsgebiet von Prague The Style Outlets leben 4,6 Millionen Menschen. In der ersten Phase entstehen auf 20.000 qm Bruttomietfläche 118 Shops und 2.400 Parkplätze. Nach Abschluss der zweiten Phase bietet das Center dann auf 30.000 qm Bruttomietfläche Platz für insgesamt 190 Einheiten. Prague The Style Outlets sorgt neben zahlreichen Shops mit Top-Marken durch Spielplätze für Kinder, kostenfreies WLAN und hochwertige Ruhebereiche für eine außergewöhnliche Aufenthaltsqualität. Darüber hinaus bietet das Center nicht-europäischen Besuchern die Rückerstattung der Mehrwertsteuer.

NEINVER hat zudem mit den Vorbereitungen für den Bau von Amsterdam The Style Outlets begonnen. Die eigentlichen Bauarbeiten für NEINVERs erstes Projekt in den Niederlanden werden im Frühjahr 2018 beginnen. Das Center soll 2019 eröffnet werden und entsteht ganz in der Nähe der niederländischen Hauptstadt. Es liegt zudem nur zehn Minuten vom Amsterdamer Flughafen Schiphol entfernt, den jedes Jahr mehr als 63 Millionen Passagiere nutzen. Im Einzugsgebiet des Centers leben 12 Millionen Einwohner im Umkreis einer 90 minütigen Autofahrt. Amsterdam The Style Outlets wird auf 18.000 qm Bruttomietfläche Platz für rund 115 Shops bieten, von denen bereits jetzt mehr als die Hälfte vermietet ist. Auf weiteren 1.000 qm sind Aufenthaltsbereiche, Restaurants mit Außensitzplätzen, Fußgängerwege, Gärten und ein kinderfreundlicher Bereich geplant, die für einen angenehmen Aufenthalt im Center sorgen.

Erweiterung und Modernisierungsarbeiten

NEINVER hat zudem damit begonnen, einige seiner Center zu erweitern und zu modernisieren. In Deutschland befindet sich Halle Leipzig The Style Outlets gerade in der zweiten Bauphase. Nach Abschluss der Arbeiten kommen zu den bestehenden 11.700 qm Bruttomietfläche mit rund 50 Ladeneinheiten noch einmal 7.000 qm und 40 weitere Shops hinzu. In Polen modernisiert NEINVER den Gastronomiebereich und das Innendesign von FACTORY Krakau. Der moderne Gastronomiebereich bietet nach dem Umbau acht zusätzliche Angebote mit Platz für 177 Gäste. Auch im italienischen Vicolungo The Style Outlets werden in Kürze Renovierungsarbeiten beginnen. Das äußerst erfolgreiche Outlet-Center wurde bereits zweimal erweitert. In 30 Minuten erreichen Outlet-Besucher den Mailänder Flughafen Malpensa und die Stadt Turin. Im Einzugsgebiet von Vicolungo The Style Outlets wohnen 11,4 Millionen Menschen. Im Norden Spaniens wird das Fashion Outlet Barakaldo zum ersten Mal seit seiner Eröffnung von Grund auf renoviert. Seitdem NEINVER das Management des Outlet-Centers übernommen hat, ist die Kundenfrequenz um 40 Prozent gestiegen. Das Fashion Outlet Barakaldo hat ein Einzugsgebiet von 3,5 Millionen Besuchern.

Weitere Informationen:
Neinver Outlet
Quelle:

Hill+Knowlton Strategies

Neue Fakten aus Europas Sweatshops © Public Eye
Näherinnen in der Armutsfalle: Neue Fakten aus Europas Sweatshops
09.11.2017

Näherinnen in der Armutsfalle: Neue Fakten aus Europas Sweatshops

Zürich/Lausanne - Ein neuer Bericht der Clean Clothes Campaign dokumentiert Hungerlöhne in der Textilindustrie von Ost- und Südosteuropa. In der Ukraine etwa verdienen viele Arbeiterinnen trotz Überstunden nur 89 Euro im Monat. Ein existenzsichernder Lohn, von dem eine Familie leben kann, müsste fünf Mal höher sein. Auch das Schweizer Unternehmen Triumph lässt in der Ukraine unter solchen Bedingungen produzieren.

Der veröffentlichte Report „Europas Sweatshops“ zeigt schwere Missstände in den Produktionsstätten internationaler Modekonzerne in Ost und Südosteuropa auf. Die Befragung von über 100 ArbeiterInnen in Schuh- und Modefabriken in Ungarn, Serbien und der Ukraine offenbart, dass viele massive Überstunden leisten müssen, um überhaupt ihre Produktionsvorgaben zu schaffen. Doch auch dann verdienen sie kaum mehr als den gesetzlichen Mindestlohn. Für die Bekleidungsindustrie sind die Länder Ost- und Südosteuropa ein Billiglohnparadies. Viele werben mit „Made in Europe“ und suggerieren, in Europa würde fair produziert. Doch viele der dortigen 1,7 Millionen ArbeiterInnen leben in bitterer Armut, sind überschuldet und überarbeitet.

Zürich/Lausanne - Ein neuer Bericht der Clean Clothes Campaign dokumentiert Hungerlöhne in der Textilindustrie von Ost- und Südosteuropa. In der Ukraine etwa verdienen viele Arbeiterinnen trotz Überstunden nur 89 Euro im Monat. Ein existenzsichernder Lohn, von dem eine Familie leben kann, müsste fünf Mal höher sein. Auch das Schweizer Unternehmen Triumph lässt in der Ukraine unter solchen Bedingungen produzieren.

Der veröffentlichte Report „Europas Sweatshops“ zeigt schwere Missstände in den Produktionsstätten internationaler Modekonzerne in Ost und Südosteuropa auf. Die Befragung von über 100 ArbeiterInnen in Schuh- und Modefabriken in Ungarn, Serbien und der Ukraine offenbart, dass viele massive Überstunden leisten müssen, um überhaupt ihre Produktionsvorgaben zu schaffen. Doch auch dann verdienen sie kaum mehr als den gesetzlichen Mindestlohn. Für die Bekleidungsindustrie sind die Länder Ost- und Südosteuropa ein Billiglohnparadies. Viele werben mit „Made in Europe“ und suggerieren, in Europa würde fair produziert. Doch viele der dortigen 1,7 Millionen ArbeiterInnen leben in bitterer Armut, sind überschuldet und überarbeitet.

Die gesetzlichen Mindestlöhne, die oft auch die tatsächlichen Löhne der häufig erfahrenen und qualifizierten Beschäftigten sind, variieren netto zwischen 89 EUR in der Ukraine und 374 EUR in der Slowakei. Damit Arbeiter/innen Existenzlöhne erhalten, von denen eine Familie ihre Grundausgaben decken kann, müssten die Gehälter vier bis fünf Mal höher sein, in der Ukraine etwa 438 Euro. Die gesetzlichen Mindestlöhne in der Region liegen sogar unter den offiziellen Existenzminima und Armutsschwellen der Länder. In jener ukrainischen Fabrik etwa, in der Triumph schon seit Jahren fertigen lässt, kommt über die Hälfte der Befragten in der regulären Arbeitszeit nicht mal auf den gesetzlichen Mindestlohn.

Viele der Interviewten beklagen sich zudem über Hitze und gefährliche Chemikalien, schlechte Hygiene, unbezahlte Überstunden und respektlose ManagerInnen. Es herrscht durchgängig ein Klima der Angst und ständigen Drohung mit Kündigung und Verlagerung. Hauptprofiteure vom Billiglohnsystem in der Region sind internationale Modekonzerne. Die untersuchten Fabriken produzieren u.a. für Benetton, Esprit, GEOX, Triumph und Vero Moda. Die Clean Clothes Campaign fordert diese Unternehmen auf, endlich existenzsichernde Löhne zu zahlen und gemeinsam mit den Zulieferfabriken die aufgedeckten Missstände zu beseitigen.

Weitere Informationen:
Clean Clothes Campaign
Quelle:

Public Eye

Interaktiver PSA Wegweiser Textilservice online verfügbar ©Hohenstein
PSA Wegweiser Textilservice
13.09.2017

Interaktiver PSA Wegweiser Textilservice online verfügbar

Aufgrund seines breiten Know-hows und seiner hohen Kompetenz in der Textildienstleistung erstellt der Güteausschuss der Gütegemeinschaft sachgemäße Wäschepflege e.V. den „PSA Wegweiser Textilservice - Auswahl, Beschaffung, Einsatz & Aufbereitung“. Diese als „Loseblattsammlung“ angelegte Publikation im Internet bietet sowohl Anwendern als auch dem Textildienstleister umfangreiche Hilfestellung.
 
PSA – die Persönliche Schutzausrüstung – fällt im Gegensatz zu Berufskleidung bzw. Arbeitskleidung in den gesetzlich geregelten Bereich.
Aufgrund seines breiten Know-hows und seiner hohen Kompetenz in der Textildienstleistung erstellt der Güteausschuss der Gütegemeinschaft sachgemäße Wäschepflege e.V. den „PSA Wegweiser Textilservice - Auswahl, Beschaffung, Einsatz & Aufbereitung“. Diese als „Loseblattsammlung“ angelegte Publikation im Internet bietet sowohl Anwendern als auch dem Textildienstleister umfangreiche Hilfestellung.
 
PSA – die Persönliche Schutzausrüstung – fällt im Gegensatz zu Berufskleidung bzw. Arbeitskleidung in den gesetzlich geregelten Bereich. Deshalb unterliegt sie auch umfangreicheren Vorschriften und Regelwerken und EU-Verordnungen.
 
Um hier Herstellern, Anwendern, Handel und Verbänden sowie Dienstleistern ein sinnvolles und hilfreiches Werkzeug an die Hand zu geben, wurde der PSA Wegweiser Textilservice - Auswahl, Beschaffung, Einsatz & Aufbereitung entwickelt.
 
Kompetenz in der Textildienstleistung
 
Der PSA Wegweiser Textilservice informiert über rechtliche Aspekte, Änderungen in Vorschriften, Wasch- und Reinigungsverfahren, Reparaturen, Recyclingangebote, bis hin zum Marktgeschehen, über Trends hin zu branchen-übergreifende Fragen. Hier kommen Experten der Wäschereibranche (Textildienstleister, Textilhersteller bzw. Konfektionäre und Handel/Verbände) sowie Spezialisten der Hohenstein Institute und der Berufsgenossenschaften und deren Organe zu Wort.

Aus Vorträgen, Tagungen, Workshops, Symposien sowie diversen Publikationen werden im PSA Wegweiser Textilservice die relevanten Informationen zusammengefasst und zur Verfügung gestellt.

Eines der zurzeit dringendsten Branchenthemen ist sicherlich die neue PSA-Verordnung der EU. Sie ersetzt ab April 2018 die bisherige PSA-Richtlinie. Welche Aufgaben und Konsequenzen sich für die Branche daraus ergeben, wird im PSA Wegweiser ausführlich dargelegt.

Interaktives Service- und Informationsangebot

Aufgrund der Konzeption, den PSA Wegweiser Textilservice im Internet als Loseblattsammlung anzulegen, bietet sich die Möglichkeit, aktuelle Themen auch kurzfristig ins Portfolio aufzunehmen.

Darüber hinaus widmete sich der Wegweiser folgenden Themenschwerpunkten

  • Interaktionen (z. B. zwischen Textildienstleister und Anwender)
  • Auswahl (Auswahl Schutz und Auswahl Textildienstleistung mit systematischer Bedarfsermittlung)
  • Beschaffung (z. B. Machbarkeit)
  • Einsatz (z. B. Änderung der PSA)
  • Textildienstleistung (z. B. Qualitätssicherung/Reparatur der PSA)
  • Grundlagen (z. B. rechtliche Aspekte/FAQs)
Ein abschließender Teil rundet das Angebot mit Begriffserklärungen, Zusatzliteratur und (Themen- und Sach-) Erläuterungen hilfreich ab. Hier werden u.a. Definitionen zu Arbeits- und Schutzkleidung gegeben und die Entstehung von Normen und Standards im Zusammenhang mit dem Arbeitsschutz beleuchtet sowie Forschungsvorhaben mit Bezug zum Wegweiser aufgeführt.

Mit der Umsetzung des Wegweisers im Internet als interaktive Loseblattsammlung wird ein einfaches Navigieren über Links innerhalb des Wegweisers und zu wertvollem Informationsmaterial möglich. Den PSA Wegweiser Textilservice finden Sie hier.

Weitere Informationen:
PSA Wegweiser Textilservice
Quelle:

Hohenstein Institute

Retourenquote halbieren mit einer optimalen Passform von Bekleidung © Hohenstein Group
Die Hohenstein Group bietet Schnitt-Workshops
06.09.2017

Retourenquote halbieren mit einer optimalen Passform von Bekleidung

  • Warum sich eine optimale Passform von Bekleidung gleich dreifach bezahlt macht

BÖNNIGHEIM (hm) - Im Handel Bekleidung mit einer optimalen Passform zu finden, ist für Viele eine Herausforderung. Die Medien greifen die aus Verbrauchersicht herrschende Verunsicherung in Bezug auf die Größenauszeichnungen ebenfalls gerne auf. Dazu passen auch Zahlen aus dem Online-Handel und der Retouren-Forschung: Bekleidung ist die umsatzstärkste Warengruppe im Internet.1 Gleichzeitig haben Fashion-Produkte wie Kleidung und Schuhe aber die größten Retourenquoten.2 Fast ein Drittel der im Internet bestellten Kleidungsstücke werden beispielsweise wieder zurückgeschickt. Als häufigster Grund wird eine mangelhafte Passform angegeben.3 Um die Branche gezielt bei der Herstellung passformsicherer Bekleidung zu unterstützen, bieten die Experten der Hohenstein Group auf Grundlage ihrer langjährigen Industrieerfahrung einen Rundum-Service aus einer Hand – von der Beratung und Schulung in Bezug auf den Schnitt, über die Passformprüfung und -bewertung bis hin zum Produktlabel „Passformgeprüft“ zur Auslobung am Point-of-Sale.

  • Warum sich eine optimale Passform von Bekleidung gleich dreifach bezahlt macht

BÖNNIGHEIM (hm) - Im Handel Bekleidung mit einer optimalen Passform zu finden, ist für Viele eine Herausforderung. Die Medien greifen die aus Verbrauchersicht herrschende Verunsicherung in Bezug auf die Größenauszeichnungen ebenfalls gerne auf. Dazu passen auch Zahlen aus dem Online-Handel und der Retouren-Forschung: Bekleidung ist die umsatzstärkste Warengruppe im Internet.1 Gleichzeitig haben Fashion-Produkte wie Kleidung und Schuhe aber die größten Retourenquoten.2 Fast ein Drittel der im Internet bestellten Kleidungsstücke werden beispielsweise wieder zurückgeschickt. Als häufigster Grund wird eine mangelhafte Passform angegeben.3 Um die Branche gezielt bei der Herstellung passformsicherer Bekleidung zu unterstützen, bieten die Experten der Hohenstein Group auf Grundlage ihrer langjährigen Industrieerfahrung einen Rundum-Service aus einer Hand – von der Beratung und Schulung in Bezug auf den Schnitt, über die Passformprüfung und -bewertung bis hin zum Produktlabel „Passformgeprüft“ zur Auslobung am Point-of-Sale. Bekleidungsunternehmen können auf dreifache Weise davon profitieren: Sie sparen Zeit und Kosten bei der Entwicklung ein, senken ihre Retourenquote um bis zu 50 % und können durch die optimierte Passform ihres Sortiments ihre Kunden stärker an sich binden bzw. die Identifizierung mit ihrer Marke stärken.

Der Schnitt ist der Schlüssel

Die gängigen Maßtabellen geben zwar die benötigten Gesamtmaße wieder, liefern jedoch keine Auskunft über die Körperproportionen. Deshalb hat die Schnittführung maßgeblichen Anteil daran, wie die Passform von Bekleidung ausfällt. Im Rahmen branchenoffener und firmeninterner Fortbildungen zur Schnitt- und Passformgestaltung vermitteln die Hohenstein Experten interessierten Unternehmen sowohl die theoretischen Grundlagen als auch das notwendige Wissen für eine erfolgreiche Umsetzung im industriellen Alltag. Hier haben die Firmen die Möglichkeit, im Vorfeld Muster mit Optimierungspotenzial einzusenden. Lösungswege und Ergebnisse der eingesandten Muster werden dann im praktischen Teil des Workshops an Models vorgestellt und mit den Teilnehmern anhand der Schnitte analysiert und diskutiert.

Mitarbeiter in der Produktentwicklung werden so trainiert, Probleme schnell zu erkennen, Ursachen ausfindig zu machen und effiziente Lösungen zu finden – ob in der Kommunikation mit Lieferanten oder der hausinternen Schnittabteilung. Darüber hinaus bietet Hohenstein den Unternehmen die Entwicklung von Grund- und Modellschnitten inklusive Gradierung sowie eine schnitttechnische Passformberatung an. Hierbei werden Tragefunktion, Bewegungsabläufe und Materialverhalten berücksichtigt. Damit liefert der schnitttechnische Service wertvolle Vorarbeit für passformsichere Bekleidung.

Probanden statt Büsten - Qualitätssicherung durch Passformprüfung

Ursachen für Passform-Probleme können in allen Phasen der Produktentwicklung, bis in die Produktion hinein, ihren Ursprung haben bzw. auftreten. Selbst wenn Grund- und Modellschnitte fachkundig erstellt wurden: In der Produktion kann das notwendige Know-How fehlen, um die Vorgaben in gewünschter Qualität umzusetzen. Die Tatsache, dass Passform-Vorgaben zudem häufig industriell interpretiert – also rationalisiert und damit vereinfacht umgesetzt – werden, führt in der Regel zu einer weniger zufriedenstellenden Passform.

Ob ein Kleidungsstück vom Träger als passend empfunden wird, hängt schließlich vom optischen Eindruck und dem Tragegefühl ab. Daher führt Hohenstein seine Passformprüfungen an Probanden und nicht an Büsten durch. Hierzu steht ein Probanden-Pool von über 600 Personen zur Verfügung. So lässt sich die Passform praktisch für jede Konfektionsgröße und altersbedingte Zielgruppe spezifisch ermitteln und beurteilen. Voraussetzung dafür ist das Wissen um Zielgruppe, Einsatz und Funktion des Kleidungsstücks. Das Ergebnis sind direkte Verbesserungsvorschläge, die in Form von optimierten Fertigmaßtabellen dem Hersteller für eine ziel- und funktionsgerechte Passformanpassung bereitgestellt werden. So lässt sich die Größenkonformität und -harmonie bereits in der Vorproduktionsphase erreichen.

Trouble-Shooting?! Kein Problem

Hohenstein unterstützt ad-hoc sowohl bei der Lösung konkreter Probleme als auch im Rahmen gemeinsam abgewickelter Projekte, in denen die einzelnen Prozessschritte von der Produktidee bis zur Auslieferung an den Handel systematisch analysiert und Schnittgestaltung wie Passform der Kleidungsstücke schrittweise verbessert werden. Selbst während der bereits laufenden Produktion kann das Hohenstein Inspektionsteam im Kundenauftrag auch Muster vor Ort ziehen.

Sollten dann bei der Passform-Prüfung deutliche Abweichungen festgestellt werden, haben die Bekleidungsunternehmen nach Erhalt des Berichtes die Möglichkeit, bestehende Probleme noch vor der Verschiffung ihrer Ware zu erkennen und zu beseitigen.

Quelle:

Hohenstein Group

Phinomen Puttkammer Handels GmbH & Co. KG
Phinomen
26.07.2017

PHINOMEN legt extrem lässige Sommer Low-Cuts und dazu passende Basic-Fashion-Items auf

In 2016 überzeugte das neue Mode-Label PHINOMEN mit seiner ersten Kollektion an Premium High-Tops und Low-Cuts die trendbewusste Szene – die Modelle PHIsion, PHIce und PHIre wurden sehr gut angenommen und zeigten sich auch an den Füßen vieler Celebrities. Den Erfolg nahm man als Motivation, um die Marke stringent weiterzuentwickeln.
Zur Sommersaison passendem Motto ‚Flaschenpost‘ lüftet PHINOMEN nun den nordischen Küstennebel und präsentiert seine aktuellen Premium-Sneaker-Styles: super modern interpretiert, zuvorkommend funktional und PHINOMEN-typisch hochwertig verarbeitet für optimalen Tragekomfort.
Darüber hinaus: PHINOMEN goes Green. Mit einer Special-Edition aus Kork bleibt Nachhaltig bei Premium-Sneakern nicht länger nur ein Wort. Ein schöner Planet erfordert eben nicht nur Style und Statement sondern auch aktives Handeln!


Damit nicht genug erweitert PHINOMEN sein Brand-Programm um das Segment Fashion. Dazu gehören hochwertig verarbeitete Basic-Items wie Hoodies, Sweater, Shirts, Zip-Jackets und Snapback Caps wie auch ebenso perfekt passende Sneaker-Socks für Mädels und Jungs.

In 2016 überzeugte das neue Mode-Label PHINOMEN mit seiner ersten Kollektion an Premium High-Tops und Low-Cuts die trendbewusste Szene – die Modelle PHIsion, PHIce und PHIre wurden sehr gut angenommen und zeigten sich auch an den Füßen vieler Celebrities. Den Erfolg nahm man als Motivation, um die Marke stringent weiterzuentwickeln.
Zur Sommersaison passendem Motto ‚Flaschenpost‘ lüftet PHINOMEN nun den nordischen Küstennebel und präsentiert seine aktuellen Premium-Sneaker-Styles: super modern interpretiert, zuvorkommend funktional und PHINOMEN-typisch hochwertig verarbeitet für optimalen Tragekomfort.
Darüber hinaus: PHINOMEN goes Green. Mit einer Special-Edition aus Kork bleibt Nachhaltig bei Premium-Sneakern nicht länger nur ein Wort. Ein schöner Planet erfordert eben nicht nur Style und Statement sondern auch aktives Handeln!


Damit nicht genug erweitert PHINOMEN sein Brand-Programm um das Segment Fashion. Dazu gehören hochwertig verarbeitete Basic-Items wie Hoodies, Sweater, Shirts, Zip-Jackets und Snapback Caps wie auch ebenso perfekt passende Sneaker-Socks für Mädels und Jungs.


Kollektion 2017: High-Performer für unvergessliche Sommer-Styles – fürs Office, die Szene, im Urlaub am Strand
Wie alle PHINOMEN bieten auch die neuen Sommer Low-Cuts ausgesprochen hohe Material-Qualität und beste handwerkliche Verarbeitung, perfekte Passform gepaart mit filigraner Leichtigkeit und überraschen mit außergewöhnlichem Packaging-Erlebnis. Sneaker-Victims finden in PHINOMEN damit eine überzeugende Abwechslung.


PHINOMEN goes Green: Philing Cork Berry und Philing Cork Black – Must-have 2017
Natürlich, nachhaltig, ja – und vegan geht jetzt mit extremer Lässigkeit und massivem Styling-Faktor überein. PHINOMEN CORK besteht fast vollständig aus dem Naturmaterial Kork: vom Upper bis hin zum Lacing, ist äußerst robust und beständig gegen Kratzer, Schmutz und Flecken. Lediglich bei der Sohle setzt PHINOMEN für besten Komfort auf sein bewahrtes Light-Sohlen-Konzept. Die ersten Philing Cork Modelle sind in den Colorways Berry mit beiger Sohle und Black mit weißer Sohle abgreifbar.

Weitere Informationen:
Phinomen, Fashion, Nachhaltigkeit
Quelle:

Puttkammer Handels GmbH & Co. KG

Fashion Outlet Hill+Knowlton Strategies
Fashion Outlet
18.07.2017

NEINVER und Fashion Outlet Grundbesitz GmbH & Co KG vereinbaren langfristige Partnerschaft für das Fashion Outlet Montabaur

NEINVER, eines der führenden Immobilienunternehmen und zweitgrößter Betreiber von Outlet-Centern in Europa, und die Fashion Outlet Grundbesitz GmbH & Co KG, Investor und Eigentümer des Fashion Outlet Montabaur, haben eine langfristige Partnerschaft geschlossen. NEINVER ist ab dem 01. August 2017 exklusiver Betreiber des Outlet-Centers und verantwortet neben dem Management auch die Vermietung und das Marketing der modernen Einzelhandelsimmobilie.
Das Fashion Outlet Montabaur wurde im Juli 2015 eröffnet und verfügt über bis zu 1.500 Parkplätze. Besucher finden auf einer Bruttomietfläche von rund 13.900 qm über 55 Shops mit mehr als 70 Top-Marken wie Desigual, Diesel, Levi’s, Marc O’Polo, Nike, Samsonite, Fossil und Tommy Hilfiger. Die Vermietungsquote des Outlets beträgt aktuell 98 Prozent.

NEINVER, eines der führenden Immobilienunternehmen und zweitgrößter Betreiber von Outlet-Centern in Europa, und die Fashion Outlet Grundbesitz GmbH & Co KG, Investor und Eigentümer des Fashion Outlet Montabaur, haben eine langfristige Partnerschaft geschlossen. NEINVER ist ab dem 01. August 2017 exklusiver Betreiber des Outlet-Centers und verantwortet neben dem Management auch die Vermietung und das Marketing der modernen Einzelhandelsimmobilie.
Das Fashion Outlet Montabaur wurde im Juli 2015 eröffnet und verfügt über bis zu 1.500 Parkplätze. Besucher finden auf einer Bruttomietfläche von rund 13.900 qm über 55 Shops mit mehr als 70 Top-Marken wie Desigual, Diesel, Levi’s, Marc O’Polo, Nike, Samsonite, Fossil und Tommy Hilfiger. Die Vermietungsquote des Outlets beträgt aktuell 98 Prozent.


Das Fashion Outlet Montabaur liegt im südlichen Westerwald in Rheinland-Pfalz inmitten der bevölkerungsreichen Regionen Rhein-Main und Rhein-Ruhr. Im Umkreis von 90 Autominuten umfasst das Einzugsgebiet des im modernen Arkadenstil errichteten Outlet-Centers 17,5 Millionen Menschen. Direkt an der Bundesautobahn A3 gelegen, passieren jährlich mehr als 33 Millionen Autos das Outlet-Center in Montabaur. Auch mit dem Zug ist das in unmittelbarer Nähe des ICE-Bahnhofs Montabaur gelegene Center hervorragend angebunden: Der internationale Frankfurter Flughafen, der jährlich mehr als 60 Millionen Passagiere begrüßt, ist in nur 30 Minuten zu erreichen. Das Outlet-Center beschäftigt derzeit rund 350 Mitarbeiter und bietet große Vorteile für die regionale Wirtschaft – unter anderem als Besuchermagnet für Touristen aus ganz Deutschland und dem Ausland.
„Das Outlet in Montabaur hat sich in den vergangenen zwei Jahren ausgezeichnet entwickelt. Daher sind wir sehr stolz darauf, dass die Fashion Outlet Grundbesitz GmbH & Co KG unseren Managementfähigkeiten vertraut und wir in Zukunft ein Teil dieses vielversprechenden Projekts sein werden. Wir sind überzeugt davon, mit unserer 20-jährigen Erfahrung im Outlet-Sektor, die Erfolgsgeschichte fortzuschreiben und wollen das Center als beliebtes Tourismus-Ziel in der Region weiter stärken. Die Lage und das Einzugsgebiet des Fashion Outlet Montabaur sind exzellent. Mit der langjährigen Vereinbarung stärken wir unsere ausgezeichnete Position und erhöhen unsere Präsenz auf dem europäischen Outlet-Center-Markt, wo wir bereits 15 Center mit einer Bruttomietfläche von 539.000 qm betreiben“, so Carlos González, Geschäftsführer von NEINVER.

Quelle:

Hill+Knowlton Strategies

Fashion Konferenz Lectra
Fashion Konferenz
05.07.2017

Lectras Fashion 4.0-Konferenz zeigt Strategien für die digitale Zukunft

Lectra, weltweit führend in integrierten Lösungen, die speziell ausgerichtet sind auf die Stoff-, Leder-, Textil- und Verbundwerkstoffindustrie, veranstaltete in seinem Technologiezentrum in Bordeaux-Cestas, Frankreich, eine Konferenz zu Industrie 4.0 im Fashion-Bereich. Über 100 Vertreter von Herstellern und Markenunternehmen aus der ganzen Welt diskutierten, wie die vierte industrielle Revolution die Mode- und Bekleidungsbranche verändert, welche Herausforderungen der digitale Markt mit sich bringt und welche Chancen eine digitale Wertschöpfungskette bietet.

Lectra, weltweit führend in integrierten Lösungen, die speziell ausgerichtet sind auf die Stoff-, Leder-, Textil- und Verbundwerkstoffindustrie, veranstaltete in seinem Technologiezentrum in Bordeaux-Cestas, Frankreich, eine Konferenz zu Industrie 4.0 im Fashion-Bereich. Über 100 Vertreter von Herstellern und Markenunternehmen aus der ganzen Welt diskutierten, wie die vierte industrielle Revolution die Mode- und Bekleidungsbranche verändert, welche Herausforderungen der digitale Markt mit sich bringt und welche Chancen eine digitale Wertschöpfungskette bietet.


Das zweitägige Programm umfasste Workshops und Präsentationen: Prof. Céline Abecassis-Moedas und Prof. Valérie Moatti, Dozentinnen der ESCP Europe, stellten innovative Modelle für den Einzelhandel vor; Liz Doupnik, Mitherausgeberin von Women’s Wear Daily, zerstreute Mythen und Irrtümer über die Generation der Millennials; Fred Lemoine, Vice President, Weave Services, veranschaulichte die Vorteile einer digitalisierten Lieferkette. Zu den Teilnehmern gehörten bedeutende Modemarken wie H&M und die in Schanghai ansässige Dayang Group, einer der größten Anzughersteller weltweit.
Lectra-Kunden berichteten von ihren Erfahrungen mit der digitalen Transformation. Manuel Castaldo, zuständig für Business Analysis und Sourcing Operations bei dem führenden italienischen Fast-Fashion Einzelhändler OVS, sprach über die Bedeutung von Kooperationen beim Übergang in das digitale Zeitalter: „Wenn ein Unternehmen sich zur Digitalisierung entschließt, braucht es nicht nur das richtige Tool, sondern auch den richtigen Partner, der bei der Umsetzung der entsprechenden Änderungen in der täglichen Arbeit hilft.“ Castaldo erklärte, wie OVS mit der PLM-Lösung von Lectra den Informationsfluss der Produktion verbessert und damit die Produktqualität gesteigert hat.

Weitere Informationen:
Digitale Zukunft, Lectra
Quelle:

Lectra

the style outlets Pressekontakt Hill+Knowlton Strategies
the style outlets
19.04.2017

Halle Leipzig The Style Outlets feiert einjähriges Jubiläum

NEINVER, zweitgrößter Betreiber von Outlet-Centern in Europa und exklusiver Pächter und Betreiber des Halle Leipzig The Style Outlets, feiert am 21. April 2017 den ersten Geburtstag des Centers. Innerhalb des ersten Geschäftsjahres konnte das erste Outlet-Center in Mitteldeutschland über eine Million Besucher begrüßen.
„Wir sind überaus zufrieden mit dem Start und der Performance des Centers im ersten Jahr. Die erwartet positive Entwicklung hat sich vom ersten Tag an erfüllt und wir konnten bereits Anfang des Jahres 2017 die Marke von einer Million Besuchern knacken“, so Susanne Radau, Center-Managerin von Halle Leipzig The Style Outlets. Die Bauarbeiten für die Erweiterung des Outlet-Centers haben kürzlich begonnen und werden im ersten Halbjahr 2018 abgeschlossen sein. Mit der zweiten Bauphase wird die vermietbare Fläche von aktuell ca. 11.000 qm auf über 18.000 qm vergrößert. Durch den Ausbau entstehen rund 250 zusätzliche Arbeitsplätze sowie etwa 40 weitere Shops.

NEINVER, zweitgrößter Betreiber von Outlet-Centern in Europa und exklusiver Pächter und Betreiber des Halle Leipzig The Style Outlets, feiert am 21. April 2017 den ersten Geburtstag des Centers. Innerhalb des ersten Geschäftsjahres konnte das erste Outlet-Center in Mitteldeutschland über eine Million Besucher begrüßen.
„Wir sind überaus zufrieden mit dem Start und der Performance des Centers im ersten Jahr. Die erwartet positive Entwicklung hat sich vom ersten Tag an erfüllt und wir konnten bereits Anfang des Jahres 2017 die Marke von einer Million Besuchern knacken“, so Susanne Radau, Center-Managerin von Halle Leipzig The Style Outlets. Die Bauarbeiten für die Erweiterung des Outlet-Centers haben kürzlich begonnen und werden im ersten Halbjahr 2018 abgeschlossen sein. Mit der zweiten Bauphase wird die vermietbare Fläche von aktuell ca. 11.000 qm auf über 18.000 qm vergrößert. Durch den Ausbau entstehen rund 250 zusätzliche Arbeitsplätze sowie etwa 40 weitere Shops.

Weitere Informationen:
Oulet Center Neinver
Quelle:

 Pressekontakt Hill+Knowlton Strategies

Steuerung eines Industrieroboters per Datenhandschuh Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University
Steuerung eines Industrieroboters per Datenhandschuh
04.04.2017

Wirtschaftlicher Erfolg durch Industrie 4.0: Digital Capability Center in Aachen eröffnet

Der Forschungsstandort Aachen ist um ein einmaliges Angebot reicher: Am Freitag eröffnete mit dem Digital Capability Center (DCC) eine neuartige Lernfabrik mit dem Schwerpunkt Industrie 4.0. In einer realitätsgetreuen Fabrikumgebung erhalten Fach- und Führungskräfte produzierender Unternehmen sowie angehende Ingenieure das Handwerkszeug, um die digitale Transformation im eigenen Unternehmen voranzutreiben. Das Motto: erkunden, ausprobieren, anwenden. Das DCC ist eine Kooperation der Unternehmensberatung McKinsey & Company, des Instituts für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen University und führenden Technologieunternehmen wie dem Softwareanbieter PTC. Das DCC ist das erste seiner Art weltweit – weitere DCCs werden von McKinsey in diesem Jahr noch in Singapur, Chicago, Peking und Venedig eröffnet.

Der Forschungsstandort Aachen ist um ein einmaliges Angebot reicher: Am Freitag eröffnete mit dem Digital Capability Center (DCC) eine neuartige Lernfabrik mit dem Schwerpunkt Industrie 4.0. In einer realitätsgetreuen Fabrikumgebung erhalten Fach- und Führungskräfte produzierender Unternehmen sowie angehende Ingenieure das Handwerkszeug, um die digitale Transformation im eigenen Unternehmen voranzutreiben. Das Motto: erkunden, ausprobieren, anwenden. Das DCC ist eine Kooperation der Unternehmensberatung McKinsey & Company, des Instituts für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen University und führenden Technologieunternehmen wie dem Softwareanbieter PTC. Das DCC ist das erste seiner Art weltweit – weitere DCCs werden von McKinsey in diesem Jahr noch in Singapur, Chicago, Peking und Venedig eröffnet.

Die praxisnahen Workshops im DCC helfen Unternehmen, sich dem Thema Industrie 4.0 systematisch und zielgerichtet zu nähern. Sie lernen, wo und wie neueste Technologien entlang der gesamten Wertschöpfungskette eingesetzt werden können – von der ersten Kundenanfrage über die Entwicklung, Produktion und Auslieferung bis zum Servicegeschäft. Aber auch die Anforderungen an das Management sowie die Befähigung der Mitarbeiter und die allgemeine Akzeptanz der mit der Transformation einhergehenden Veränderungen werden thematisiert. Workshop-Teilnehmer erarbeiten konkrete Lösungen für ihre individuelle Problemstellung und erhalten Einblick in zentrale digitale Lösungen und Technologien wie Echtzeit-Diagnosewerkzeuge, Big Data Analytics, prädiktive Instandhaltung, digitales Performancemanagement, 3D-Druck oder kollaborative Roboter.

Quelle:

Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University