Aus der Branche

Zurücksetzen
1767 Ergebnisse
24.10.2018

Lenzing Gruppe beabsichtigt den verbleibenden 30-Prozent-Anteil ihres chinesischen Joint Ventures zu erwerben

 

  • Wichtiger Schritt für weiteres Wachstum mit Spezialfasern
  • Transaktion mit negativem Einfluss auf das Nettoergebnis in Höhe von ca. EUR 21 Mio.
  • Lenzing wird nach Closing 100 Prozent der Anteile an Lenzing (Nanjing) Fibers Co. Ltd. halten

Lenzing/Nanjing – Die Lenzing Gruppe beabsichtigt, die verbleibenden 30 Prozent des staatlichen Joint-Venture-Partners NCFC an ihrer chinesischen Tochtergesellschaft Lenzing (Nanjing) Fibers Co. Ltd. (LNF) zu übernehmen. Nach Abschluss der Transaktion wird Lenzing die LNF zur Gänze kontrollieren. Der Joint-Venture-Partner leitete den strukturierten Verkaufsprozess in einem staatlich kontrollierten Bieterprozess ein. Heute erhielt die Lenzing Gruppe den Entwurf des Anteilskaufvertrages. Der Abschluss der Transaktionsdokumente wird für Ende Oktober erwartet. Die Übernahme wird sich mit ca. EUR 21 Mio. negativ auf das Ergebnis der Lenzing Gruppe für das Geschäftsjahr 2018 auswirken.

 

  • Wichtiger Schritt für weiteres Wachstum mit Spezialfasern
  • Transaktion mit negativem Einfluss auf das Nettoergebnis in Höhe von ca. EUR 21 Mio.
  • Lenzing wird nach Closing 100 Prozent der Anteile an Lenzing (Nanjing) Fibers Co. Ltd. halten

Lenzing/Nanjing – Die Lenzing Gruppe beabsichtigt, die verbleibenden 30 Prozent des staatlichen Joint-Venture-Partners NCFC an ihrer chinesischen Tochtergesellschaft Lenzing (Nanjing) Fibers Co. Ltd. (LNF) zu übernehmen. Nach Abschluss der Transaktion wird Lenzing die LNF zur Gänze kontrollieren. Der Joint-Venture-Partner leitete den strukturierten Verkaufsprozess in einem staatlich kontrollierten Bieterprozess ein. Heute erhielt die Lenzing Gruppe den Entwurf des Anteilskaufvertrages. Der Abschluss der Transaktionsdokumente wird für Ende Oktober erwartet. Die Übernahme wird sich mit ca. EUR 21 Mio. negativ auf das Ergebnis der Lenzing Gruppe für das Geschäftsjahr 2018 auswirken.

Die Übernahme der Anteile unterstützt das strategische Wachstum von Lenzing als Hersteller von Spezialfasern aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz in China und weltweit. Sie ebnet den Weg für weitere Produktionslinien für Spezialfasern. Lenzing will LNF im Lauf der Zeit in einen Spezialfaser-Hub umrüsten.

Quelle:

Lenzing Aktiengesellschaft Corporate Communications & Investor Relations

Devan Chemicals, Innovator für Textilveredelung, präsentiert weitere Ergebnisse zu seiner ‚Kühlkomfort‘-Technologie Moov&Cool® für den Bekleidungs- und Sportartikelmarkt. (c) Devan Chemicals NV
Devan Chemicals, Innovator für Textilveredelung, präsentiert weitere Ergebnisse zu seiner ‚Kühlkomfort‘-Technologie Moov&Cool® für den Bekleidungs- und Sportartikelmarkt.
24.10.2018

Devan präsentiert weitere Ergebnisse zu Moov&Cool

Devan Chemicals, Innovator für Textilveredelung, präsentiert weitere Ergebnisse zu seiner ‚Kühlkomfort‘-Technologie Moov&Cool® für den Bekleidungs- und Sportartikelmarkt. Die patentierte Polymertechnologie wurde erstmals auf der Performance Days im April 2018 vorgestellt.

Moov&Cool ist eine patentierte Polymertechnologie, deren dauerhafte Wärmeaufnahmekapazität und Wärmeleitfähigkeit in Kombination mit einem außergewöhnlichen, ausgewogenen Feuchtetransfersystem für ein angenehm kühles Empfinden sorgt. Neben schneller Schweißaufnahme unterstützt die Technologie auf ausgewogene Weise auch die kontrollierte Schweißverdunstung. Als hochaktuelle Lösung zur Behandlung von Textilien wurde sie gezielt entwickelt, um die Leistungsfähigkeit von Profisportlern zu steigern und den Komfort von Breitensportartikeln zu verbessern.

Devan Chemicals, Innovator für Textilveredelung, präsentiert weitere Ergebnisse zu seiner ‚Kühlkomfort‘-Technologie Moov&Cool® für den Bekleidungs- und Sportartikelmarkt. Die patentierte Polymertechnologie wurde erstmals auf der Performance Days im April 2018 vorgestellt.

Moov&Cool ist eine patentierte Polymertechnologie, deren dauerhafte Wärmeaufnahmekapazität und Wärmeleitfähigkeit in Kombination mit einem außergewöhnlichen, ausgewogenen Feuchtetransfersystem für ein angenehm kühles Empfinden sorgt. Neben schneller Schweißaufnahme unterstützt die Technologie auf ausgewogene Weise auch die kontrollierte Schweißverdunstung. Als hochaktuelle Lösung zur Behandlung von Textilien wurde sie gezielt entwickelt, um die Leistungsfähigkeit von Profisportlern zu steigern und den Komfort von Breitensportartikeln zu verbessern.

Wahrhaft einzigartig
Devan erhebt den Anspruch der absoluten Einzigartigkeit seiner Technologie. „Wo andere Lösungen beim Verdunsten von Schweiß auf den Wind vertrauen, um ein kühles Hautgefühl zu erreichen, nutzt Moov&Cool die bei sportlichen Aktivitäten erzeugte, überschüssige Wärme, um die Körperkerntemperatur zu senken“, betont Dr. Vanessa Daelman, Business Unit Manager Performance bei Devan. „Das Prinzip wirkt auch bei reduzierter Windgeschwindigkeit, wie beispielsweise in Sporthallen.“

Darüber hinaus ist die Technologie nicht nur von Nutzen in heißen Klimazonen, sondern isoliert auch gegen Kälte. „Wenn Moov&Cool kälteren Temperaturen ausgesetzt wird, verengen sich die Poren der polymeren Schicht, sodass die Wärme zwischen dem Körper und dem Gewebe zurückgehalten wird“, so Dr. Daelman weiter.
Devan hat ein spezielles System entwickelt, um Sportartikelhersteller zur bestgeeigneten Nutzung der Technologie zu führen. Ziel des Systems ist die spezifische Dimensionierung von Moov&Cool für den vorgesehenen Einsatzzweck.

Testergebnisse
Devan legt großen Wert auf wissenschaftliche Nachweise und unabhängige Test. Das Unternehmen hat seine patentierte Technologie daher in Zusammenarbeit mit der Bakala-Akademie und der Universität Leuven strengen Prüfungen unterzogen. „Nach umfassenderen Tests mit Leistungssportlern können die Trends, die wir anfänglich sahen, inzwischen bestätigt werden“, sagt Dr. Daelman. „Moov&Cool bewirkt eine signifikante Absenkung der Körperkerntemperatur und hat einen positiven Effekt auf Herzfrequenz und Wärmeempfinden. Die vollständigen Testergebnisse werden wir auf der Performance Days am 28. und 29. November präsentieren.“

Von der Natur inspiriert
Devan zufolge gab ein Mechanismus in Pflanzen den Anstoß zur Entwicklung von Moov&Cool. „Pflanzen haben kleine, porenähnliche Öffnungen (Stomata) auf der Unterseite ihrer Blätter, die sie abhängig von den Umgebungsbedingungen öffnen und schließen“, erklärt Dr. Daelman. „So können sie ihren Wasser- und Wärmehaushalt regulieren.“
Devan präsentiert Moov&Cool im Detail während der Performance Days in München vom 28. bis 29. November auf Stand P11 in Halle C1.

 

Weitere Informationen:
Devan Chemicals NV Devan
Quelle:

Devan Chemicals NV // Marketing Solutions NV

24.10.2018

KLiNGEL Gruppe erreicht neue Kunden durch digitale Kooperationen

„Wir entwickeln uns zu einem innovativen Technologiehub für vertikale Nischenmarken im Segment der Bestager“ – mit diesen Worten beschreibt Oliver Lenz, Mitglied der Geschäftsleitung bei der Pforzheimer KLiNGEL Gruppe, die digitale Transformation des Unternehmens. Bezogen auf den Vertrieb bedeutet das auch, immer mehr Kooperationen mit digitalen Marktplätzen und Shopping-Plattformen einzugehen. Auf diese Weise will sich der Multichannel Distanzhändler vor allem für seine Fashion Brands neue Zielgruppen erschließen und sich im E-Commerce noch breiter aufstellen.

„Wir entwickeln uns zu einem innovativen Technologiehub für vertikale Nischenmarken im Segment der Bestager“ – mit diesen Worten beschreibt Oliver Lenz, Mitglied der Geschäftsleitung bei der Pforzheimer KLiNGEL Gruppe, die digitale Transformation des Unternehmens. Bezogen auf den Vertrieb bedeutet das auch, immer mehr Kooperationen mit digitalen Marktplätzen und Shopping-Plattformen einzugehen. Auf diese Weise will sich der Multichannel Distanzhändler vor allem für seine Fashion Brands neue Zielgruppen erschließen und sich im E-Commerce noch breiter aufstellen.

Vertriebspartnerschaften im hart umkämpften Modemarkt hat die KLiNGEL Gruppe schon vor Jahren geschlossen. So finden sich beispielsweise Produkte der Marken Babista und MONA bereits seit 2014 im Portfolio von otto.de. Dort gehört KLiNGEL im Segment Fashion inzwischen zu den zehn größten Lieferanten. 2015 kam Amazon als Partner dazu, Ebay folgte im Jahr darauf. Zuletzt schlossen die Pforzheimer im Jahr 2017 digitale Kooperationen mit Baur und Schwab sowie mit der myToys Gruppe, welche die Plattformen mirapodo (Schuhe), Ambellis (Damenmode) und Yomonda (Wohnaccessoires) betreibt. „Weitere Kooperationen mit namhaften Playern, auch im europäischen Ausland, sind bereits in Verhandlung“, so Holger Kolbinger, Leiter Kooperationen KLiNGEL.

Dass die KLiNGEL Gruppe Kooperationen im E-Commerce anstrebt, zeugt von einer progressiven, digital orientierten Vertriebsstrategie. Neben dem Betrieb eigener Webshops ist dies für KLiNGEL eine weitere Möglichkeit für den Vertrieb von Ware und für die Lead-Generierung. Oliver Lenz: „Die Erschließung neuer passfähiger Zielgruppen durch die Bekanntmachung und Vermarktung unserer Eigenmarken auf fremden Plattformen ist für KLiNGEL im Rahmen unserer digitalen Strategie von großer Bedeutung.“

Nach rund vier Jahren Erfahrung mit digitalen Kooperationen ergeben sich deutliche Zuwächse für die KLiNGEL Gruppe: Von 2016 bis 2017 konnte im Kooperationsgeschäft ein Wachstum von über 150 Prozent erreicht werden. 2018 wird der Umsatz mit Partnern weiterhin steigen. Wegen des großen Erfolgs soll das Produktangebot bei den etablierten Partnern stetig ausgebaut werden. Zudem plant die KLiNGEL Gruppe in den nächsten 12 bis 18 Monaten mindestens weitere fünf bis sieben Plattformen anzubinden, unter anderem auch im europäischen Ausland.

Weitere Informationen:
KLiNGEL Gruppe
Quelle:

Goerke Public Relations GmbH

(c) vti-pressedienst
23.10.2018

Innovativer Thüringer Textilausrüster erschließt weiteres Marktsegment

Thorey Gera Textilveredelung GmbH international im Geschäft - seit Firmengründung vor 25 Jahren rund 16 Mio. EUR investiert
Die Thorey Gera Textilveredelung GmbH erweitert ihr Leistungsspektrum für Auftraggeber im In- und Ausland. „Wir werden in Kürze auch Rundstrickwaren unterschiedlicher Art mit den gewünschten Gebrauchseigenschaften ausstatten. Die Vorbereitungen dafür sind abgeschlossen; gegenwärtig kaufen wir die dafür notwendige Schlauch-Aufschneidemaschine“, berichtete Geschäftsführer Andreas Ludwig am 22. Okt. 2018 anlässlich eines Besuchs von Thüringens Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee im Betrieb. Seit der Neugründung des Unternehmens durch Volker Thorey vor nahezu 25 Jahren habe man rund 16 Mio. EUR am Standort Gera investiert.

Thorey Gera Textilveredelung GmbH international im Geschäft - seit Firmengründung vor 25 Jahren rund 16 Mio. EUR investiert
Die Thorey Gera Textilveredelung GmbH erweitert ihr Leistungsspektrum für Auftraggeber im In- und Ausland. „Wir werden in Kürze auch Rundstrickwaren unterschiedlicher Art mit den gewünschten Gebrauchseigenschaften ausstatten. Die Vorbereitungen dafür sind abgeschlossen; gegenwärtig kaufen wir die dafür notwendige Schlauch-Aufschneidemaschine“, berichtete Geschäftsführer Andreas Ludwig am 22. Okt. 2018 anlässlich eines Besuchs von Thüringens Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee im Betrieb. Seit der Neugründung des Unternehmens durch Volker Thorey vor nahezu 25 Jahren habe man rund 16 Mio. EUR am Standort Gera investiert.

Die Firma erlebte einen grundlegenden Wandel vom Gardinen-Lohnveredler zum hochmodern ausgestatteten Ausrüster für ganz unterschiedliche Textilien. Seither erlangen in Gera Gewebe, Gewirke, Gestricke oder Vliese Eigenschaften wie weich, hart bzw. steif, pflegeleicht, flammenhemmend, antistatisch,  hydrophob, netzfähig, fleckgeschützt, geruchshemmend oder schmutzabweisend. Die Finalerzeugnisse werden eingesetzt für die Herstellung von Airbags und anderen Sicherheitstextilien, von  technischen Filtern, Schläuchen, Sonnenschutz-Jalousien (z. B. im ICE), Medizintextilien sowie von Textilien für den Messebau und die Werbewirtschaft.  

„Wir sind überwiegend für Auftraggeber in Deutschland, Belgien, Frankreich, Holland und Österreich tätig. Sie schätzen nicht nur unsere Zuverlässigkeit, sondern auch unsere Flexibilität. Dabei kommen uns sowohl unser Entwicklungs- und Prüflabor als auch unser firmeneigener Fuhrpark zugute“, erläuterte Andreas Ludwig. Mit 58 Mitarbeitern, davon neun Auszubildende, erwirtschaftet das Unternehmen jährlich einen Umsatz von rund vier Mio. EUR. „Unser Know-how richten wir ständig an den aktuellen Anforderungen unserer Auftraggeber aus“, betonte Andreas Ludwig: „Beispielsweise verbessern wir gerade in Kooperation mit dem TITV Greiz und dem Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung (IOM), Leipzig, unsere Prüfmethoden zur Kontrolle der Gleichmäßigkeit beim Aufbringen von Appreturen auf textile Flächen.  Zugleich geht es um die Steigerung der Energie-Effizienz bei den Trocknungsprozessen am Spannrahmen.“ Außerdem sei die Thorey Gera GmbH Partner eines vom TITK Rudolstadt geleiteten Netzwerks, das flexible Solarzellen für die Energiegewinnung auf diversen Outdoor-Textilien hervorbringt.

Die Entwicklung der Thorey Gera Textilveredelung GmbH widerspiegelt sowohl den  Strukturwandel in der Textilindustrie als auch ein Stück (Wirtschafts-)Geschichte Deutschlands. Das 1883 in Falkenstein/Vogtland als Weberei gegründete Unternehmen war zu Beginn des 20. Jahrhunderts einer der führenden deutschen Gardinen- und Dekostoffhersteller. 1950 wurde in Mering bei Augsburg ein neuer Betrieb mit  Appretur, Druckerei und Färberei aufgebaut. Die Firma avancierte zum Marktführer in der Gardinenlohnveredlung in Europa. 1994 erfolgte in Gera die Neugründung als Thorey Gera Textilveredelung GmbH.

(c) JANDALI
23.10.2018

MAROC IN MODE –MAROC SOURCING

Der komprimierte Überblick über die marokkanischen Fashion Industrie mit Spezialisten für Fast Fashion und Denimwear
1.853 Besucher, darunter markenstarke Unternehmen sowie die Topliste der vertikalen Anbieter

Schnelle Lieferzeiten, schnell auf Trends reagieren zu können, sind extrem wichtige Faktoren, um konkurrenzfähig zu bleiben. Mit dem Fast-Fashion Konzept hat sich die Branche stark verändert. Flexibilität bei der Beschaffung und Produktion von Musterteilen, kleinen Serien innerhalb sehr kurzer Zeit ist erforderlich und verleiht diesem Ecosystem in Marokko einen deutlichen Wettbewerbsvorteil. Ein weiterer Vorteil ist die Nähe zu Europa, die der Schnelligkeit in der Produktion weiteren Vorschub leisten. Auch die Zollfreiheit aufgrund der EU-Vereinbarung erleichtert den Warenverkehr.

Der komprimierte Überblick über die marokkanischen Fashion Industrie mit Spezialisten für Fast Fashion und Denimwear
1.853 Besucher, darunter markenstarke Unternehmen sowie die Topliste der vertikalen Anbieter

Schnelle Lieferzeiten, schnell auf Trends reagieren zu können, sind extrem wichtige Faktoren, um konkurrenzfähig zu bleiben. Mit dem Fast-Fashion Konzept hat sich die Branche stark verändert. Flexibilität bei der Beschaffung und Produktion von Musterteilen, kleinen Serien innerhalb sehr kurzer Zeit ist erforderlich und verleiht diesem Ecosystem in Marokko einen deutlichen Wettbewerbsvorteil. Ein weiterer Vorteil ist die Nähe zu Europa, die der Schnelligkeit in der Produktion weiteren Vorschub leisten. Auch die Zollfreiheit aufgrund der EU-Vereinbarung erleichtert den Warenverkehr.

1853 Besucher aus 22 Nationen haben die MAROC IN MODE - MAROC SOURCING genutzt, um nach neuen Produktionsunternehmen zu recherchieren und bereits bestehende Kontakte zu intensivieren und zu konkretisieren. 1.179 Besucher kamen aus Marokko, 674 aus dem Ausland: 32% aus Frankreich, gefolgt von 8,5% aus Italien, 8% aus UK, 7% aus Portugal, 7% aus Spanien, 6,5% aus Deutschland etc. Die Besucher setzten sich aus allen Handelsbereichen wie Modekonzernen, Filialisten, Online-Handel oder markenstarken Modeherstellern zusammen, von Discountern bis zu Luxusdesignermarken. Fast Fashion und nachhaltige Produktion standen im Fokus der Besucher, zudem hat die Qualität der Produktion viele Besucher beeindruckt.

Marokkos wichtigster Wirtschaftszweig auf Wachstumskurs
Heute gehört Marokko zu den zehn führenden Bekleidungsproduzenten in die EU und ist zweitgrößter Lieferant der Mittelmeeranrainerstaaten. "Die marokkanische Bekleidungsindustrie zeigt eine sehr große Dynamik, trotz des starken internationalen Wettbewerbsumfeldes. Seit 2012 wächst der marokkanische Bekleidungssektor kontinuierlich mit einem Rekordumsatz der Exporte im letzten Jahr von 37 Mrd. Dirham (2,65 Mrd. Euro)", so Mohamed Tazi, Generaldirektor von AMITH, Veranstalter der MAROC IN MODE in Partnerschaft mit AMDIE (Moroccan Agency for the Development of Investments) und der Groupe Banque Populaire.

Die Textilindustrie wird stark von Regierungsseite unterstützt, im Rahmen des PAI (Plan Acceleration Industriel) wird intensiv in die Entwicklung dieses wichtigen Wirtschaftszweiges mit 200.000 Arbeitsplätzen und 1.600 Firmen, Marokkos größter Arbeitgeber, investiert. Marokko ist eines der wenigen Länder mit einer konzertierten Strategie für die Entwicklung des textilen Sektors. Hierzu gehörte die Identifizierung der Eco-Systeme und deren Lokomotiven, die die kleineren Firmen in dem jeweiligen Segmenten mit sich ziehen und unterstützen: Fast Fashion, Denim, Knit, Technical Textiles, Home Textiles und Industry Retailer. Der Plan ist aufgegangen, die positive Dynamik zeigt sich in allen Regionen des Landes wie Casablanca, Tangier, Rabat etc. und in allen Eco-Systemen.

Weitere Informationen:
Maroc in mode Maroc Sourcing
Quelle:

JANDALI

(c) Oerlikon
18.10.2018

Anerkannte Forschungsarbeit in der Texturierung am Standort Suzhou

Suzhou, China, 18. Oktober 2018 – Die jahrelange intensive Forschungs- und Entwicklungsarbeit auf dem Gebiet der Texturierung, die Oerlikon Barmag am Standort in China leistet, trägt Früchte. Am 12. Oktober 2018 wurde das neue Forschungs- und Entwicklungscenter Center am Oerlikon Standort in Suzhou, China, offiziell eingeweiht. An der Einweihungsfeier nahmen rund 80 geladene Gäste teil. Die feierliche Eröffnung erfolgte durch Regierungsvertreter der Stadt Suzhou und das Topmanagement des Oerlikon Manmade Fibers Segment.

Suzhou, China, 18. Oktober 2018 – Die jahrelange intensive Forschungs- und Entwicklungsarbeit auf dem Gebiet der Texturierung, die Oerlikon Barmag am Standort in China leistet, trägt Früchte. Am 12. Oktober 2018 wurde das neue Forschungs- und Entwicklungscenter Center am Oerlikon Standort in Suzhou, China, offiziell eingeweiht. An der Einweihungsfeier nahmen rund 80 geladene Gäste teil. Die feierliche Eröffnung erfolgte durch Regierungsvertreter der Stadt Suzhou und das Topmanagement des Oerlikon Manmade Fibers Segment.

Die Auszeichnung ist eine Würdigung der bisher geleisteten Forschungs- und Entwicklungsarbeit im Bereich der Texturiermaschinen. So hält Oerlikon in diesem Produktbereich 34 erteilte Patente, etliche mehr sind derzeit im Erteilungsstadium. Die Auszeichnung spiegelt aber auch die Neuorientierung im Bereich der Texturierung wieder. Das internationale Technologieteam ist mittlerweile auf eine Größe von über 60 hochqualifizierten Mitarbeitern angewachsen. Dies unterstützt die starke Ausrichtung hin zu Innovation und Forschung. Neben kontinuierlichen Verbesserungsmaßnahmen an bestehenden Maschinen sind diverse neue Komponenten und Maschinenkonzepte in Planung, die demnächst dem Markt eröffnet werden.

Innovation ist gerade im Bereich der Texturiermaschinen unabdingbar, da sich die Technologie in den letzten Dekaden grundsätzlich kaum verändert hat. „Nur mit neuen Ansätzen können wir unseren Kunden noch den technologischen Vorsprung bieten, mit dem sie erfolgreich sein können. Der Fokus der Innovationen liegt auf den Themen Automation, Digitalisierung, Energieeinsparung sowie Steigerung der Prozessqualität“, erklärt Georg Stausberg, CEO des Oerlikon Manmade Fibers Segments.

Neben der offiziellen Anerkennung der Leistungen wird der Oerlikon China Technology Ltd. auch eine staatliche Förderung zuteil. „Diese finanzielle Förderung wird teilweise in modernstes Equipment investiert, aber auch in eine hochqualifizierte Ausbildung unserer Mitarbeiter. Dadurch wird sichergestellt, dass wir auch weiterhin die hohe Qualität und den Kundennutzen anbieten können“, so Joachim Diezl, Geschäftsführer des Standorts in Suzhou.

Weitere Informationen:
Oerlikon
Quelle:

Oerlikon

(c) Oerlikon
18.10.2018

Oerlikon kooperiert zukünftig bei Spunmelt- Anlagenlösungen mit Shaoyang Textile Machinery

Oerlikons Geschäftseinheit Nonwoven kooperiert zukünftig bei Vliesstofflösungen im Hygienemarkt mit dem chinesischen Maschinen- und Anlagenbauer Shaoyang Textile Machinery. Das gab das Segment Manmade Fibers im Rahmen der ITMA ASIA + CITME 2018 nun bekannt.

Oerlikons Geschäftseinheit Nonwoven kooperiert zukünftig bei Vliesstofflösungen im Hygienemarkt mit dem chinesischen Maschinen- und Anlagenbauer Shaoyang Textile Machinery. Das gab das Segment Manmade Fibers im Rahmen der ITMA ASIA + CITME 2018 nun bekannt.

Ziel beider Kooperationspartner ist es, die internationale Vermarktung von Spinnvliesanlagen für Hygieneanwendungen im Bereich der disposable Nonwoven (Einwegprodukte) außerhalb Chinas gemeinsam voranzubringen.
Oerlikons Geschäftseinheit Nonwoven trägt dabei zukünftig die Gesamtprojektverantwortung. Hierfür bringt das Neumünsteraner Unternehmen sein Know-how beim Plant-Engineering in die Partnerschaft mit ein, zeichnet neben der CE-Zertifizierung auch für die Produkt- und Prozessgarantien verantwortlich und übernimmt den weltweiten Kundendienst außerhalb Chinas. Shaoyang Textile Machinery liefert hingegen die Spunmelt-Anlagentechnologien.
„Mit Shaoyang Textile Machinery haben wir einen namhaften chinesischen Anlagenbauer mit umfangreichen Know-how beim Bau von Spunmelt-Anlagen für Hygieneanwendungen gefunden, der mit seinen Vliesqualitäten internationale Standards erzielt“, erklärt Oerlikon Manmade Fibers Segment CEO Georg Stausberg.
Rainer Straub, Leiter der Oerlikon Geschäftseinheit Nonwoven, ergänzt: „Die Partnerschaft mit Shaoyang Textile Machinery ermöglicht uns im stark wettbewerbsdominierten Hygienemarkt weiter Fuß zu fassen. Unsere jahrelange Engineering Erfahrung garantiert unseren Kunden Produktionslinien nach internationalen Standards für qualitativ hochwertige Vliese auf einem attraktiven Preisniveau.“

Quelle:

Oerlikon

Handelslogistik-Kongress gewinnt zusätzliche Logistikexpertise mit BVL als neuem Partner (c) EHI/GS1 Germany/Axel Schulten
Gedankenaustausch auf der Log 2018 zu den Lösungen für eine zukunftsorientierte Handelslogistik
17.10.2018

Handelslogistik-Kongress gewinnt zusätzliche Logistikexpertise mit BVL als neuem Partner

  • Mit der Bundesvereinigung Logistik (BVL) erhält der Handelslogistik-Kongress Log neben EHI, GS1 Germany und dem Markenverband einen weiteren Branchenkenner als Veranstalter. Das Event und damit die Teilnehmer profitieren von einem breiteren Spektrum an Themen, Referenten und Praxisbeiträgen.

Die Logistik beschäftigt drei Millionen Menschen und ist laut der Bundesvereinigung Logistik (BVL) mit einem Umsatz von rund 267 Milliarden Euro in 2017 der drittgrößte Wirtschaftszweig Deutschlands. Hinter dieser Leistung steckt zum einen der Dienstleistungssektor, der die Güter bewegt. Zum anderen wird sie von Menschen erbracht, die in Unternehmen Logistik planen, steuern und umsetzen. Diese Experten zu vernetzen, um Lösungen für eine zukunftsfähige Handelslogistik zu diskutieren und voranzutreiben, ist das Leitmotiv des Handelslogistik-Kongresses Log.

Die Veranstaltung transportiert Expertise für die Optimierung von Prozessen und fördert das kollaborative Miteinander in der Supply Chain. Jetzt begrüßen das EHI Retail Institute (EHI), GS1 Germany und der Markenverband die Bundesvereinigung Logistik als weiteren Veranstalter in ihrer Mitte.

  • Mit der Bundesvereinigung Logistik (BVL) erhält der Handelslogistik-Kongress Log neben EHI, GS1 Germany und dem Markenverband einen weiteren Branchenkenner als Veranstalter. Das Event und damit die Teilnehmer profitieren von einem breiteren Spektrum an Themen, Referenten und Praxisbeiträgen.

Die Logistik beschäftigt drei Millionen Menschen und ist laut der Bundesvereinigung Logistik (BVL) mit einem Umsatz von rund 267 Milliarden Euro in 2017 der drittgrößte Wirtschaftszweig Deutschlands. Hinter dieser Leistung steckt zum einen der Dienstleistungssektor, der die Güter bewegt. Zum anderen wird sie von Menschen erbracht, die in Unternehmen Logistik planen, steuern und umsetzen. Diese Experten zu vernetzen, um Lösungen für eine zukunftsfähige Handelslogistik zu diskutieren und voranzutreiben, ist das Leitmotiv des Handelslogistik-Kongresses Log.

Die Veranstaltung transportiert Expertise für die Optimierung von Prozessen und fördert das kollaborative Miteinander in der Supply Chain. Jetzt begrüßen das EHI Retail Institute (EHI), GS1 Germany und der Markenverband die Bundesvereinigung Logistik als weiteren Veranstalter in ihrer Mitte.

Gemeinsames Ziel dieser Kooperation ist es, die Bedeutung der Log für die Handelsbranche weiter auszubauen und Entscheidern aus Wirtschaft, Wissenschaft sowie Politik zusätzliche Impulse für eine schlagkräftige Supply Chain zu liefern. Dazu lässt die Bundesvereinigung Logistik unter anderem wegweisende Beispiele aus anderen logistischen Bereichen in den Kongress einfließen. Im kommenden Jahr werden die vier Partner erstmalig die Log gemeinsam ausrichten. Sie findet am 26. und 27. März 2019 in Köln statt und bietet den Teilnehmern durch die Zusammenarbeit ein noch breiteres Spektrum an Themen und Referenten. Die Veranstalter versprechen zum Beispiel zusätzliche Dynamik durch ein breiteres Diskussionsangebot.

Zwickauer Kammgarn GmbH mit neuer Geschäftsführung (c) Peppermint-Gruppe
Peppermint Hans-Joachim Gierse + Beate Wilms von Kathi Gerlach
16.10.2018

Zwickauer Kammgarn GmbH mit neuer Geschäftsführung

Berlin / Zwickau –  Beate Wilms und Hans-Joachim Gierse führen ab 15. Okt. 2018 die Geschäfte der Zwickauer Kammgarn GmbH - ein Unternehmen der Peppermint Gruppe, Berlin. Sie sind bereits seit mehreren Jahren in leitenden Funktionen der Gruppe tätig. Beate Wilms arbeitet seit 2014 als Vertriebsleiterin in der Zwickauer Kammgarn GmbH; Hans-Joachim Giese wirkt seit 2016 als Veredelungsspezialist in der Peppermint Gruppe mit. Bislang war Ingeborg Neumann, die sich künftig noch intensiver den strategischen Belangen der Gruppe widmen wird, alleinige Geschäftsführerin der Zwickauer Kammgarn GmbH. Sie sagte: „Auch mit der neuen Geschäftsführung können sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf eine gute Entwicklung und ein vertrauensvolles Miteinander im Unternehmen verlassen. Ich lege die Geschäftsführung in kompetente Hände, damit die Zwickauer Kammgarn GmbH auch in Zukunft mit neuen Impulsen und innovativen Produkten auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähig ist.“

Berlin / Zwickau –  Beate Wilms und Hans-Joachim Gierse führen ab 15. Okt. 2018 die Geschäfte der Zwickauer Kammgarn GmbH - ein Unternehmen der Peppermint Gruppe, Berlin. Sie sind bereits seit mehreren Jahren in leitenden Funktionen der Gruppe tätig. Beate Wilms arbeitet seit 2014 als Vertriebsleiterin in der Zwickauer Kammgarn GmbH; Hans-Joachim Giese wirkt seit 2016 als Veredelungsspezialist in der Peppermint Gruppe mit. Bislang war Ingeborg Neumann, die sich künftig noch intensiver den strategischen Belangen der Gruppe widmen wird, alleinige Geschäftsführerin der Zwickauer Kammgarn GmbH. Sie sagte: „Auch mit der neuen Geschäftsführung können sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf eine gute Entwicklung und ein vertrauensvolles Miteinander im Unternehmen verlassen. Ich lege die Geschäftsführung in kompetente Hände, damit die Zwickauer Kammgarn GmbH auch in Zukunft mit neuen Impulsen und innovativen Produkten auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähig ist.“

Die Zwickauer Kammgarn GmbH zählt 180 Mitarbeiter, davon 17 Auszubildende. Das Unternehmen ist ein führendes deutsches Kompetenzzentrum für die Entwicklung und Produktion innovativer Garne. Es bietet langjähriges Know-how in den Bereichen Technische Garne für Mobility, Workwear und Industry sowie HomeTex und Fashion.  

Die von den Geschäftsführenden Gesellschaftern Ingeborg Neumann und Marcus Baumbach geleitete Peppermint Gruppe wurde 1997 gegründet. Gegenwärtig produzieren rund 600 Mitarbeiter an sechs Standorten in Europa, davon vier in Deutschland, innovative Erzeugnisse für die Bereiche TechTex, HomeTex und Fashion. Die mittelständische Unternehmensgruppe erwirtschaftet weltweit einen Umsatz von ca. 90 Mio. EUR pro Jahr. Ingeborg Neumann engagiert sich seit vielen Jahren ehrenamtlich als Präsidentin des in Berlin ansässigen Gesamtverbandes textil+mode e. V. für die Branche. 

Weitere Informationen:
Zwickauer Kammgarn
Quelle:

Peppermint-Gruppe

12.10.2018

CRAFT wird Ausstatter des UCI-Pro-Teams Sunweb

Neuer Partner an der Radsport-Spitze

Ab der Saison 2019 gehen die Profis des UCI-Radrennstalls Sunweb in CRAFT an den Start. Der schwedische Funktionsbekleidungs-Spezialist arbeitet schon über Jahre hinweg erfolgreich mit unterschiedlichen Radrenn-Mannschaften zusammen. Nun werden die Schweden offizieller und langfristiger Ausrüstungspartner des deutschen UCI-World-Tour-Teams mit Sitz in den Niederlanden.

Funktionsunterwäsche, Rennbekleidung und Freizeitbekleidung: Ab dem 01. Januar 2019 kleidet CRAFT sowohl Herren-, als auch Damen- und Nachwuchsteam von Sunweb von Kopf bis Fuß ein und stimmt dabei alles individuell auf die Athleten ab.

Neuer Partner an der Radsport-Spitze

Ab der Saison 2019 gehen die Profis des UCI-Radrennstalls Sunweb in CRAFT an den Start. Der schwedische Funktionsbekleidungs-Spezialist arbeitet schon über Jahre hinweg erfolgreich mit unterschiedlichen Radrenn-Mannschaften zusammen. Nun werden die Schweden offizieller und langfristiger Ausrüstungspartner des deutschen UCI-World-Tour-Teams mit Sitz in den Niederlanden.

Funktionsunterwäsche, Rennbekleidung und Freizeitbekleidung: Ab dem 01. Januar 2019 kleidet CRAFT sowohl Herren-, als auch Damen- und Nachwuchsteam von Sunweb von Kopf bis Fuß ein und stimmt dabei alles individuell auf die Athleten ab.

CRAFT-Geschäftsführer Andre Bachmann freut sich auf die zukünftige Zusammenarbeit: „Der Radrennsport ist tief in den Genen von CRAFT verankert. Daher freuen wir uns ganz besonders, ein so spannendes und dynamisches UCI-Team wie Sunweb mit unserer Bekleidung zu unterstützen. Mit Fahrern wie Tom Dumoulin, der in diesem Jahr Zweiter bei der Tour de France wurde, dem Sprinter und zweimaligen Etappensieger der letztjährigen Frankreichrundfahrt, Michael Matthews, oder den deutschen Fahrern  Nikias Arndt und Nachwuchstalent Lennard Kämna zeigt das Team großes Potenzial, um auch in Zukunft ganz oben angreifen zu können. Wir sind gespannt auf die Zusammenarbeit und fiebern der neuen Saison schon jetzt entgegen!"

Bei der Entwicklung neuer, technischer Produkte vertraut CRAFT zudem auf die langjährige Erfahrung der Sunweb-Profis und bindet sie daher eng in den Prozess mit ein. Das Zusammenspiel Ihrer praktischen Expertise mit dem technischen Knowhow der Marke spiegelt sich in den neuen Bike-Kollektionen der Schweden wider

Weitere Informationen:
CRAFT
Quelle:

Kern Gottbrath Kommunikation GbR

Copyright: Lennart Preiss Fotografie
12.10.2018

LM Academy #5 mit Jimi Blue Ochsenknecht und Starkoch Holger Stromberg

Am 11. Oktober fand in München die fünfte Ausgabe der LM Academy statt. Der Ausflug nach München war eine Premiere – bisher begrüßte La Martina Deutschlandchef Bastian Ammelounx die Gäste des exklusiven Netzwerk-Events im Düsseldorfer Headquarter der Marke. Unter dem Motto „Küchenparty“ feierte das Format nun eine ganz besondere Ausgabe. Stargast des Abends war Schauspieler und Kochbuchautor Jimi Blue Ochsenknecht, der nicht nur sein neues Kochbuch vorstellte, sondern auch gemeinsam mit Starkoch und Nutritionist Holger Stromberg live in der Showküche kochte und die Gäste an seinen Kreationen teilhaben ließ.

Rund 50 geladene Gäste aus Mode, Medien, Kunst und Society trafen sich in Holger Strombergs Eventlocation „*KOUNGE“. In entspannter Atmosphäre genossen die Gäste das Flying Dinner, das einen Auszug aus Jimi Blue Ochsenknechts Kochbuch „Kochen ist easy“ präsentierte. „Sashimi Rollin“, „Flipped Risotto“, „Lackierte Entenbrust“ oder „Everybody’s Darling & Berry Blue“, ein Buttermilch-Pancake mit Blaubeeren und Jimis Himbeersauce, begeisterte die Besucher der Veranstaltung.

Am 11. Oktober fand in München die fünfte Ausgabe der LM Academy statt. Der Ausflug nach München war eine Premiere – bisher begrüßte La Martina Deutschlandchef Bastian Ammelounx die Gäste des exklusiven Netzwerk-Events im Düsseldorfer Headquarter der Marke. Unter dem Motto „Küchenparty“ feierte das Format nun eine ganz besondere Ausgabe. Stargast des Abends war Schauspieler und Kochbuchautor Jimi Blue Ochsenknecht, der nicht nur sein neues Kochbuch vorstellte, sondern auch gemeinsam mit Starkoch und Nutritionist Holger Stromberg live in der Showküche kochte und die Gäste an seinen Kreationen teilhaben ließ.

Rund 50 geladene Gäste aus Mode, Medien, Kunst und Society trafen sich in Holger Strombergs Eventlocation „*KOUNGE“. In entspannter Atmosphäre genossen die Gäste das Flying Dinner, das einen Auszug aus Jimi Blue Ochsenknechts Kochbuch „Kochen ist easy“ präsentierte. „Sashimi Rollin“, „Flipped Risotto“, „Lackierte Entenbrust“ oder „Everybody’s Darling & Berry Blue“, ein Buttermilch-Pancake mit Blaubeeren und Jimis Himbeersauce, begeisterte die Besucher der Veranstaltung.

Gastgeber Bastian Ammelounx freute sich über den erfolgreichen Ausflug nach München: „In Düsseldorf haben wir die LM Academy zu einem beliebten Event entwickelt und ich freue mich, dass wir unser Netzwerktreffen nun auch erfolgreich in München umsetzen konnten.“ In der Zukunft kann Bastian Ammelounx sich daher weitere Standorte für das Format vorstellen. „Vielleicht starten wir im nächsten Jahr eine LM Academy-Tour in anderen Städten“.

Die Idee der LM Academy ist es nicht nur, den geladenen Teilnehmern das internationale Brand näher zu bringen und den urbanen Polo-Spirit der Marke spüren zu lassen. Sie bietet den Gästen auch eine Plattform zur Kommunikation mit einem hochkarätigen Netzwerk und spannenden Speakern innerhalb des Markenumfelds. Nach erfolgreichem Start bringt La Martina das VIP-Networking-Event nun an weitere Standorte.

Weitere Informationen:
La Martina La Martina, Kollektion
Quelle:

Press Office La Martina Germany:

PR + Presseagentur textschwester

Erstes thermoplastisches Polyurethan auf Basis der CO2-Technologie (c) Covestro
11.10.2018

Erstes thermoplastisches Polyurethan auf Basis der CO2-Technologie

  • Neue Polyole verringern Kohlenstoff-Fußabdruck
  • Weitere TPU-Entwicklungen für die Textilanwendung und Oberflächengestaltung

Unter dem Namen cardyon™ entwickelt und vermarktet Covestro neue Polyethercarbonatpolyole, die mit Hilfe des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) hergestellt werden. Mit Desmopan® 37385A bietet das Unternehmen nun den ersten Vertreter einer neuen Reihe von thermoplastischen Polyurethanen (TPU) an, die Polyethercarbonatpolyole auf Basis der CO2-Technologie enthalten.

Verglichen mit konventionellen TPU-Materialien hinterlassen die neuen TPU-Werkstoffe einen geringeren ökologischen Fußabdruck und helfen, den Kohlenstoffkreislauf zu schließen. Außerdem schonen sie die fossilen Rohstoffquellen und treten im Gegensatz zu vielen biobasierten Materialien nicht in Konkurrenz zur Produktion von Nahrungsmitteln.

  • Neue Polyole verringern Kohlenstoff-Fußabdruck
  • Weitere TPU-Entwicklungen für die Textilanwendung und Oberflächengestaltung

Unter dem Namen cardyon™ entwickelt und vermarktet Covestro neue Polyethercarbonatpolyole, die mit Hilfe des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) hergestellt werden. Mit Desmopan® 37385A bietet das Unternehmen nun den ersten Vertreter einer neuen Reihe von thermoplastischen Polyurethanen (TPU) an, die Polyethercarbonatpolyole auf Basis der CO2-Technologie enthalten.

Verglichen mit konventionellen TPU-Materialien hinterlassen die neuen TPU-Werkstoffe einen geringeren ökologischen Fußabdruck und helfen, den Kohlenstoffkreislauf zu schließen. Außerdem schonen sie die fossilen Rohstoffquellen und treten im Gegensatz zu vielen biobasierten Materialien nicht in Konkurrenz zur Produktion von Nahrungsmitteln.

„Unsere Kunden können mit dem neuen TPU den ökologischen Fußabdruck ihrer Erzeugnisse verringern und dadurch gegenüber ihren Wettbewerbern eine Vorreiterrolle in puncto Nachhaltigkeit einnehmen“, erklärt Georg Fuchte, TPU-Experte bei Covestro. „Das gilt besonders für Unternehmen der Konsumgüterindustrie, die häufig Produkte mit nur kurzer Lebensdauer herstellen.“

Exzellente mechanische Eigenschaften

Desmopan® 37385A hat eine Härte von 85 Shore A. Seine mechanischen Eigenschaften liegen mindestens auf dem Niveau von konventionellen TPU-Typen ähnlicher Härte, übertreffen diese sogar zum Teil. Beispielsweise hat es eine Zugfestigkeit von 36 Megapascal. Die Reißdehnung erreicht 660 Prozent (DIN 53504). Der Kunststoff ist für die Extrusion ausgelegt, eignet sich aber auch für das Spritzgießen. „Das Einsatzspektrum deckt typische Anwendungen von konventionellen TPU-Typen mit vergleichbarer Härte ab und reicht von Sohlen und Komponenten des Oberschuhs über Sportbekleidung, Griffe und Knäufe bis hin zu Verpackungen für empfindliche Elektronik“, so Fuchte.

Verschiedene Produktvarianten

Covestro plant, die neue TPU-Reihe um Varianten unterschiedlicher Härte zu erweitern. In der Entwicklung weit vorangeschritten ist zum Beispiel ein Produkt mit einer Härte von 95 Shore A, dessen Schmelze bei der Verarbeitung schnell aushärtet. „Wir zielen damit auf spritzgegossene Anwendungen, in denen es besonders auf eine wirtschaftliche Fertigung in kurzen Zykluszeiten ankommt“, erläutert Fuchte.

Covestro kooperiert eng mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen, um die CO2-Technologie auch als Syntheseplattform für andere großchemisch eingesetzte Rohstoffe zu nutzen. Zum Beispiel wird an neuen CO2-basierten Polyolen für Polyurethan-Hartschäume gearbeitet, die etwa in der Wärmedämmung von Gebäuden, im Automobil und in Sportartikeln Verwendung finden könnten. Im Werk Dormagen betreibt Covestro bereits eine Produktionsanlage, auf der CO2-basierte Polyole für Polyurethan-Weichschäume produziert werden. Letztere kommen in der kommerziellen Fertigung von Polstermöbeln und Matratzen zum Einsatz.

Weitere TPU-Highlights auf der Fakuma

Garn: Covestro zeigt auch innovative TPU-Entwicklungen auf petrochemischer Basis. Dazu gehören gleichförmige und glänzende Fasern aus TPU und Polyamid für gestrickte Gewebe. Die Fasern haben eine einzigartige Haptik und kommen vor allem in Sportschuhen zum Einsatz, wo die Verwendung gestrickten Obermaterials groß in Mode ist. Dabei sind viele dekorative Varianten möglich. Die Gewebe lassen sich wirtschaftlich in einem einzigen Strickprozess herstellen, auch mittels automatisierter Produktion.

Oberflächenstruktur: Seit Jahrzehnten ist die herausragende Abbildegenauigkeit von TPU-Produkten der Desmopan® Serie bekannt. Durch Einsatz verschiedener Technologien können einzigartige Oberflächenstrukturen erzeugt werden. Zurzeit arbeitet Covestro mit dem Partner J. & F. Krüth in Solingen zusammen, um mit Hilfe der innovativen und volldigitalen 3D-Laser-Gravur nahezu unbegrenzte Möglichkeiten für die Oberflächengestaltung zu erschließen.

Weitere Informationen:
Covestro polyurethane
Quelle:

Covestro AG Communications

Dagsmejan (c) Dagsmejan
Dagsmejan
05.10.2018

Dagsmejan - High-Tex Start-up aus St. Gallen lanciert die “Stay Warm”-Produktlinie

Das nächste Kapitel der Pyjama-Revolution
„Die richtige Temperatur“ ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für einen guten Schlaf. Rund einem Drittel der Schweizer ist eher zu kühl während der Nacht und gerade im Herbst, wenn die Nächte wieder länger und frischer werden, kann leichtes Frösteln unsere Schlafqualität empfindlich stören.

Darum hat Dagsmejan, das Sleepwear Start-up aus St. Gallen, die „Stay Warm“-Produktlinie entwickelt – für angenehme Wärme ohne je zu überhitzen. Der neu entwickelte Stoff der „Stay Warm“-Produktlinie kombiniert das Beste, was natürliche Fasern bieten können: High-Tech Tencel für hohe Atmungsaktivität und Geschmeidigkeit und ultra-feine Merino-Wolle für perfekte Wärme- und Feuchtigkeitsregulierung. Und durch ein spezielles Strickverfahren bleibt der NattWarm-Stoff leicht und fein – wohlige Wärme, ohne je zu überhitzen. „Unsere Stay Warm Produktlinie ist rund 50% leichter als ein sperriges Baumwoll-Pyjamas mit vergleichbaren Wärmeeigenschaften“, so Catarina Dahlin, Inhaberin von Dagsmejan, „ideal für federleichten Schlafkomfort im Bett.

Das nächste Kapitel der Pyjama-Revolution
„Die richtige Temperatur“ ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für einen guten Schlaf. Rund einem Drittel der Schweizer ist eher zu kühl während der Nacht und gerade im Herbst, wenn die Nächte wieder länger und frischer werden, kann leichtes Frösteln unsere Schlafqualität empfindlich stören.

Darum hat Dagsmejan, das Sleepwear Start-up aus St. Gallen, die „Stay Warm“-Produktlinie entwickelt – für angenehme Wärme ohne je zu überhitzen. Der neu entwickelte Stoff der „Stay Warm“-Produktlinie kombiniert das Beste, was natürliche Fasern bieten können: High-Tech Tencel für hohe Atmungsaktivität und Geschmeidigkeit und ultra-feine Merino-Wolle für perfekte Wärme- und Feuchtigkeitsregulierung. Und durch ein spezielles Strickverfahren bleibt der NattWarm-Stoff leicht und fein – wohlige Wärme, ohne je zu überhitzen. „Unsere Stay Warm Produktlinie ist rund 50% leichter als ein sperriges Baumwoll-Pyjamas mit vergleichbaren Wärmeeigenschaften“, so Catarina Dahlin, Inhaberin von Dagsmejan, „ideal für federleichten Schlafkomfort im Bett.

Die Stay Warm Produkt-Linie ist ab Oktober in den führenden Schweizer Schlaf- & Betten-Fachgeschäften, in ausgewählten Wellness Ressorts sowie über den Webshop von Dagsmejan (www.dagsmejan.ch) erhältlich.

Weitere Informationen sowie den kompletten Artikel finden Sie in der PDF.

Weitere Informationen:
Schlafbekleidung Smart textiles
Quelle:

Dagsmejan

01.10.2018

Hoftex Group AG-Tochter Tenowo GmbH erwirbt Resintex Industriale S.r.l.

Die Tenowo GmbH hat mit Wirkung zum 1.10.2018 sämtliche Geschäftsanteile an der Resintex Industriale S.r.l. mit Sitz in Mailand erworben. Als Spezialist für die Herstellung und den Vertrieb von Vliesstoffen für Bekleidungs- und Medical-Anwendungen erzielt das italienische Unternehmen einen jährlichen Umsatz von rund 3,5 Mio. Euro. Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

Die Integration des bisher familiengeführten Unternehmens Resintex mit aktuell 30 Mitarbeitern in die Tenowo Gruppe schafft die Voraussetzung, das technische und Entwicklungs-Knowhow beider Unternehmen optimal zu verbinden und damit das bestehende Produktportfolio von Resintex weiterzuentwickeln und zu vermarkten.

Durch die Übernahme der Resintex Industriale S.r.l. setzt Tenowo seine strategische Unternehmensentwicklung als technologisch kompetenter Anbieter technischer Vliesstoffe fort und baut seine Marktposition im Bereich Vliesstoffe für Spezialanwendungen national und international weiter aus.

Die Tenowo GmbH hat mit Wirkung zum 1.10.2018 sämtliche Geschäftsanteile an der Resintex Industriale S.r.l. mit Sitz in Mailand erworben. Als Spezialist für die Herstellung und den Vertrieb von Vliesstoffen für Bekleidungs- und Medical-Anwendungen erzielt das italienische Unternehmen einen jährlichen Umsatz von rund 3,5 Mio. Euro. Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

Die Integration des bisher familiengeführten Unternehmens Resintex mit aktuell 30 Mitarbeitern in die Tenowo Gruppe schafft die Voraussetzung, das technische und Entwicklungs-Knowhow beider Unternehmen optimal zu verbinden und damit das bestehende Produktportfolio von Resintex weiterzuentwickeln und zu vermarkten.

Durch die Übernahme der Resintex Industriale S.r.l. setzt Tenowo seine strategische Unternehmensentwicklung als technologisch kompetenter Anbieter technischer Vliesstoffe fort und baut seine Marktposition im Bereich Vliesstoffe für Spezialanwendungen national und international weiter aus.

Weitere Informationen:
Hoftex Group AG Hoftex
Quelle:

Charles Barker Corporate Communications GmbH
 

Botschafter Bangladeschs zu Gast an der Hochschule Niederrhein (c) Hochschule Niederrhein
Botschafter Imtiz Ahamed (mit Sonnenbrille) und Dekan Prof. Dr. Lutz Vossebein (4. v. rechts) tauschten sich einen Vormittag lange aus und besichtigten den Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik.
28.09.2018

Botschafter Bangladeschs zu Gast an der Hochschule Niederrhein

Mönchengladbach, 28. September. Bangladesch ist wichtiges Partnerland für den Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik. Viermal im Jahr fahren Studierendengruppen in das südasiatische Land zwischen Indien, Nepal und Myanmar. Das Land ist ein Mekka der Textilproduktion und somit wichtiger Anschauungsort für die Textilstudierenden der Hochschule Niederrhein. Botschafter Imtiz Ahamed stattete jetzt dem Campus Mönchengladbach einen Besuch ab, um den Herkunftsort der vielen Praktikanten in seinem Land einmal kennenzulernen.

Mönchengladbach, 28. September. Bangladesch ist wichtiges Partnerland für den Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik. Viermal im Jahr fahren Studierendengruppen in das südasiatische Land zwischen Indien, Nepal und Myanmar. Das Land ist ein Mekka der Textilproduktion und somit wichtiger Anschauungsort für die Textilstudierenden der Hochschule Niederrhein. Botschafter Imtiz Ahamed stattete jetzt dem Campus Mönchengladbach einen Besuch ab, um den Herkunftsort der vielen Praktikanten in seinem Land einmal kennenzulernen.

„Mönchengladbach ist seit hundert Jahren ein bundesweit zentraler Ort für die Ausbildung im Bereich der Textilindustrie“, sagte Dekan Prof. Dr. Lutz Vossebein. „Mit der kürzlich eröffneten Textilakademie untermauern  wir unseren Stellenwert in der Textilbranche nachhaltig.“ Am Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik studieren über 2000 Studierende, es gibt 33 Professorinnen und Professoren.
„Für unsere Studierenden ist es Teil ihrer Ausbildung, im Rahmen von klassischen Industriepraktika in einem Produktionsland wie Bangladesch die Arbeitsverhältnisse vor Ort einmal kennenzulernen“, sagte Prof. Dr. Alexander Büsgen, der seit einigen Jahren die Auslandsaktivitäten des Fachbereichs koordiniert. Finanziert über die Laura-Lebek-Stiftung unterhält die Hochschule Niederrhein in der Hauptstadt Dhaka sogar ein Appartement, in dem bis zu acht Studierende wohnen können. „So können unsere Studierenden auch für längere Studienarbeiten dort wohnen“, erklärte Büsgen. Botschafter Imtiz Ahamed war von den Einrichtungen und Studienbedingungen des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik durchaus angetan. Ein Gegenbesuch wurde verabredet. Die Ausbildungsstätte Mönchengladbach und der Produktionsort Bangladesch bleiben in engem Kontakt.

Quelle:

Referat Hochschulkommunikation der Hochschule Niederrhein

Trevira presents high-end contract textiles for healthcare environments at Building Healthcare in Dubai (c) Trevira
From the bottom up: Schmitz Textiles GmbH & Co. KG: drapilux-167 Mattes & Ammann GmbH & Co.KG: 47 321-250 – Typ L Schmitz Textiles GmbH & Co. KG: drapilux-218 Schmitz Textiles GmbH & Co. KG: drapilux-218 Schmitz Textiles GmbH & Co. KG: drapilux-814
27.09.2018

Trevira präsentiert hochwertige Objekttextilien für die Gesundheitsbranche auf der Building Healthcare in Dubai

Bobingen - Die Trevira GmbH aus Deutschland nimmt auch dieses Jahr als Aussteller an der Messe Building Healthcare teil, die vom 2. bis 4. Oktober in Dubai stattfindet. Der Hersteller von hochwertigen Polyesterfasern präsentiert dort eine große Palette an Textilerzeugnissen, die von 12 Partnerunternehmen aus den schwer entflammbaren Fasern und Garnen von Trevira gefertigt wurden.

Bobingen - Die Trevira GmbH aus Deutschland nimmt auch dieses Jahr als Aussteller an der Messe Building Healthcare teil, die vom 2. bis 4. Oktober in Dubai stattfindet. Der Hersteller von hochwertigen Polyesterfasern präsentiert dort eine große Palette an Textilerzeugnissen, die von 12 Partnerunternehmen aus den schwer entflammbaren Fasern und Garnen von Trevira gefertigt wurden.

Die Anforderungen an moderne Einrichtungskonzepte im Gesundheitsbereich werden in Bezug auf Qualität, Funktionalität, Farben und Hygiene immer anspruchsvoller. Perfekt aufeinander abgestimmte Materialien und Farbkonzepte in der Innenausstattung geben den Bewohnern nicht nur eine Orientierungshilfe, sondern schaffen in den Räumlichkeiten auch eine ansprechende Atmosphäre. Die Verwendung von geeigneten Textilien, wie Gardinen, Vorhänge, Jalousien und Schiebepaneele, stoffbezogene Trennwände, Sitzbezüge und Bettwaren, kann außerdem für die Verbesserung der Raumakustik, den Schutz der Privatsphäre und die Schaffung von angenehmen Lichtverhältnissen eine Rolle spielen. In der Gesundheitsbranche, wo hohe Ansprüche an Hygiene und Sauberkeit von besonderer Bedeutung sind, finden antimikrobielle Textilien Verwendung.

Trevira CS® und Trevira CS Bioactive® schaffen eine sichere, einladende und angenehme Umgebung in Krankenhäusern, Kliniken, Spas, Pflegeheimen und allen anderen Einrichtungen im Objektbereich.

Die Objekttextilien aus Trevira CS Bioactive® sind sowohl schwer entflammbar als auch antimikrobiell. Damit sind diese Textilien für die Nutzung in Gesundheitseinrichtungen ideal. Sie hemmen das Wachstum von Bakterien, beugen der Geruchsentwicklung in/auf den Fasern vor und halten die Textilien länger frisch. Die Eigenschaft der permanenten Schwerentflammbarkeit ist – genau wie die bioaktive Wirkung – fest in der Faser eingebaut. Dadurch können beide Funktionen weder durch Reinigung noch durch Abrieb oder Alterung wesentlich beeinträchtigt werden – ein klarer Vorteil zu Textilien mit einer zusätzlichen Oberflächenbehandlung.

Die am Messestand präsentierten Textilien für den Gesundheitsbereich aus Trevira CS® und Trevira CS Bioactive® stammen von den folgenden Lieferanten: Delius, Dina Vanelli, Fidivi Tessitura Vergnano, Gebrüder Munzert, JAB, Mattes & Ammann, Pugi, Rubelli, Rudolf Breuer Mechanische Weberei, Schmitz Textiles/drapilux, Subrenat und Verotex.

Die aus Trevira CS® und Trevira CS Bioactive® gefertigten Textilien sind mit den Anforderungen der gültigen internationalen Brandschutznormen konform und können gemäß den Vorschriften der internationalen Seeschifffahrtsorganisation IMO für den Schifffahrtssektor zertifiziert werden. Sämtliche Fasern und Garne von Trevira tragen das Zertifikat Öko-Tex Standard 100. Bei der Fertigung werden die höchsten Standards für nachhaltige Produkte eingehalten. Weltweit gibt es eine breite Palette an Kollektionen aus Trevira CS® in zahlreichen verschiedenen Designs.

PETAs „Vegan Fashion Award 2018“ © Myrka studios
Beste Newcomer beim „Vegan Fashion Award 2018“: die Myrka studios aus Berlin
27.09.2018

PETAs „Vegan Fashion Award 2018“

  • Prominente Jury prämiert 10 Modedesigns ohne Tierleid

Stuttgart – Vegane Mode boomt. Immer mehr junge Designer und etablierte Labels setzen auf tierfreundliche Mode. Um diese Entwicklung zu fördern, verleiht PETA zum sechsten Mal den „Vegan Fashion Award“. Mit dem Preis zeichnet die Tierrechtsorganisation stylishe und vegane Designs aus. Die kreativen Gewinner beweisen, dass es möglich ist, trendige Must-haves herzustellen, ohne tierische Materialien zu verarbeiten. In diesem Jahr hat PETAs Jury Produkte aus zehn Kategorien im Hinblick auf Stil, innovative Materialien, Nachhaltigkeit und Tierfreundlichkeit des Labels bewertet. Ihr Votum haben die Juroren und Jurorinnen Ariane Sommer, Kai Schumann, Caro Cult und Manfred Baumann dieses Mal auch in den zwei neuen Kategorien „Bestes Designer Piece“ und „Bestes Fashion Piece Kids“ abgegeben.
 

  • Prominente Jury prämiert 10 Modedesigns ohne Tierleid

Stuttgart – Vegane Mode boomt. Immer mehr junge Designer und etablierte Labels setzen auf tierfreundliche Mode. Um diese Entwicklung zu fördern, verleiht PETA zum sechsten Mal den „Vegan Fashion Award“. Mit dem Preis zeichnet die Tierrechtsorganisation stylishe und vegane Designs aus. Die kreativen Gewinner beweisen, dass es möglich ist, trendige Must-haves herzustellen, ohne tierische Materialien zu verarbeiten. In diesem Jahr hat PETAs Jury Produkte aus zehn Kategorien im Hinblick auf Stil, innovative Materialien, Nachhaltigkeit und Tierfreundlichkeit des Labels bewertet. Ihr Votum haben die Juroren und Jurorinnen Ariane Sommer, Kai Schumann, Caro Cult und Manfred Baumann dieses Mal auch in den zwei neuen Kategorien „Bestes Designer Piece“ und „Bestes Fashion Piece Kids“ abgegeben.
 
„Vegane Mode wird nahezu täglich vielfältiger und innovativer. Die Menschen wollen nicht nur gut aussehen, sie wollen sich auch gut fühlen: in Kleidung, für die kein Tier leiden muss. Junge Designer und auch etablierte Labels haben das längst erkannt“, so Harald Ullmann, 2. Vorsitzender von PETA Deutschland. „Die Gewinner des ‚Vegan Fashion Award 2018‘ beeindrucken mit ihren Ideen, die Modewelt nicht nur tierfreundlich, sondern auch umwelt- und ressourcenschonend zu gestalten. Wir danken ihnen für ihre zukunftsweisende Arbeit.“
 
Die Gewinner des „Vegan Fashion Award 2018“:

  • Bestes Designer Piece (neu): Blumenkleid „Bernadette“ von ManduTrap
     
  • Bestes Fashion Piece Damen: „Maxikleid“ von SinWeaver
     
  • Bestes Fashion Piece Herren: „Sörlandet" von brainshirt 
     
  • Bestes Accessoire Damen: happy genie „Apple Bag“ 
     
  • Bestes Accessoire Herren: „Tablet Case" von People Wear Organic by MICHALSKY 
     
  • Beste Schuhe Damen: Dogo „Chelsea Boots - I Like Winter" 
     
  • Beste Schuhe Herren: „Sneaker Fungi" von nat-2? 
     
  • Beste Sportswear: Puma Sneaker „Shantell Martin Muse Maia“ 
     
  • Beste vegane Kollektion Newcomer: Myrka studios 
     
  • Bestes Fashion Piece Kids (neu): Infantium Victoria „Warrior Princess Dress"

 
Raffinierte Schnitte und moderne Designs machen aus den prämierten Stücken echte Hingucker. Die verarbeiteten Materialien lassen mindestens ebenso staunen: Mit Leder aus Äpfeln und Pilzen, Microfaser-Velours aus recycelten PET-Flaschen, Kork und Biobaumwolle setzen die Modeschaffenden ein Statement Richtung Nachhaltigkeit. Die komplette B-Kollektion der als beste Newcomer ausgezeichneten Myrka studios ist sogar so konzeptioniert, dass jedes Kleidungsstück am Ende seines Lebenszyklus wieder zurück in den Textilkreislauf geführt werden kann.

Mode und tierleidfreier Lifestyle sind auch die Leidenschaften der diesjährigen Vegan-Fashion-Award-Jury. „Das moderne Fashion-Statement steht für die Tiere, für die Umwelt und für soziale Gerechtigkeit. Die wahren Fashionistas von heute sind Fashion-Visionäre und nicht Fashion Victims: Sie gestalten neben ihrem eigenen Look durch ihre Produktwahl auch aktiv die Welt, in der wir alle leben. Das ist echte Fashion-Power“, so Autorin und Kolumnistin Ariane Sommer. Schauspieler Kai Schumann findet: „Ich bin immer wieder fasziniert, welche Vielfalt mittlerweile auf dem veganen Fashionmarkt existiert. Die Ideen der Designer, besonders bei der Entwicklung von veganen Materialien, scheinen schier unerschöpflich. Wenn diese dann noch nachhaltig, fair und bio sind, bin ich restlos überzeugt. Vegan ist fashionable!“ „Die heutige Mode setzt auf Trends, die nicht von Tieren abstammen. Auch auf den Runways der großen Designer finden sich viele Stücke, die vegan und gleichzeitig High Fashion sind. Das ist ein toller Lifestyle, den ich gern unterstütze“, so Starfotograf Manfred Baumann. Für Schauspielerin Caro Cult ist vegane Mode ein Appell an das Mitgefühl: „Vegane Mode schätze ich so, weil es ein schöner Beweis dafür ist, dass Fashion nicht gleich Oberflächlichkeit und Ignoranz bedeuten muss. Ich freue mich wahnsinnig über Designer, die sich für tierfreie Materialien entscheiden, weil das ein Statement an die Modebranche und ihre Konsumenten ist.“
 
Der „Vegan Fashion Award 2018“ wird in Kooperation mit „enorm“ verliehen. Das Magazin für den gesellschaftlichen Wandel will Mut machen und unter dem Claim „Zukunft fängt bei Dir an“ zeigen, mit welchen kleinen Veränderungen jeder Einzelne einen Beitrag leisten kann. Dazu stellt „enorm“ inspirierende Macher und ihre Ideen sowie Unternehmen und Projekte vor, die das Leben und Arbeiten zukunftsfähiger und nachhaltiger gestalten. Konstruktiv, intelligent und lösungsorientiert.
 
PETAs Motto lautet in Teilen, dass Tiere nicht dazu da sind, dass wir sie anziehen.

Weitere Informationen:
PETA Vegan Fashion Award Vegan
Quelle:

PETA Deutschland e.V.

Success Stories: Aussteller der DOMOTEX ermöglichen innovative Raumgestaltung ©Galleria Battilossi und Gebrueder Thonet Vienna
Battilossi
26.09.2018

Success Stories: Aussteller der DOMOTEX ermöglichen innovative Raumgestaltung

Die hohe Zahl an Anmeldungen für die DOMOTEX 2019 weist schon jetzt auf eine erfolgreiche Messe vom 11. – 14. Januar in Hannover hin. Viele der Aussteller sind bereits dabei, den Messeauftritt detailliert vorzubereiten, um ihre Produktneuheiten optimal zu präsentieren – die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Das neue Leitthema „CREATE’N’CONNECT“ der DOMOTEX rückt den Megatrend der Konnektivität in den Fokus. Für den Boden mit seinen vielseitigen gestalterischen Möglichkeiten spielt der Trend der „Vernetzung“ eine besondere Rolle. Er bildet die Basis der Räume, in denen wir leben und arbeiten.

Wichtige Impulse und Inspirationen für den Boden der Zukunft bietet die Sonderfläche „Framing Trends“ in Halle 9. Hier können Aussteller und Unternehmen der Fußbodenbranche ihre kreativen Ideen anhand des aktuellen Leitthemas darstellen. Durch ihre inspirierende Wirkung ziehen die „Framing Trends“ Hersteller und Besucher aus aller Welt an. Als globale kommunikative Plattform ermöglicht es ihnen die DOMOTEX, sich im Sinne von „CREATE’N’CONNEXT“ mit Ausstellern zu vernetzen, woraus vielfältige Kooperationen entstehen.

Die hohe Zahl an Anmeldungen für die DOMOTEX 2019 weist schon jetzt auf eine erfolgreiche Messe vom 11. – 14. Januar in Hannover hin. Viele der Aussteller sind bereits dabei, den Messeauftritt detailliert vorzubereiten, um ihre Produktneuheiten optimal zu präsentieren – die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Das neue Leitthema „CREATE’N’CONNECT“ der DOMOTEX rückt den Megatrend der Konnektivität in den Fokus. Für den Boden mit seinen vielseitigen gestalterischen Möglichkeiten spielt der Trend der „Vernetzung“ eine besondere Rolle. Er bildet die Basis der Räume, in denen wir leben und arbeiten.

Wichtige Impulse und Inspirationen für den Boden der Zukunft bietet die Sonderfläche „Framing Trends“ in Halle 9. Hier können Aussteller und Unternehmen der Fußbodenbranche ihre kreativen Ideen anhand des aktuellen Leitthemas darstellen. Durch ihre inspirierende Wirkung ziehen die „Framing Trends“ Hersteller und Besucher aus aller Welt an. Als globale kommunikative Plattform ermöglicht es ihnen die DOMOTEX, sich im Sinne von „CREATE’N’CONNEXT“ mit Ausstellern zu vernetzen, woraus vielfältige Kooperationen entstehen.

Mit ihren innovativen Produkten sind Aussteller der DOMOTEX 2019 bei Interior Design-Projekten in aller Welt präsent. Internationale Architekten und Innenarchitekten setzen ihre Teppiche, Fußböden und Verlegetechniken gezielt ein, um kreativ gestaltete Räume zu schaffen, bei denen der Boden zum verbindenden Element des Gesamtkonzepts wird.

Vom historischen Ballroom in Chicago über einen Bookstore mit Café in Oslo bis zum neuen Allianz Stadion in Wien: Architekten, Interior Designer und Planer binden die Bodengestaltung in ihr kreatives Konzept ein, um dem Interieur den letzten Schliff zu verleihen, der ein harmonisches Ganzes bewirkt. Teppichfliesen, handgefertigte Teppiche, Holzfußböden und Verlegewerkstoffe der Aussteller Oriental Weavers, Galleria Battilossi, Chapel Parket sowie Classen, Fletco und Uzin Utz, die auf der DOMOTEX ihre Premiere hatten, sind ein wichtiger Bestandteil dieser trendorientierten Rauminszenierungen.

Der Boden als verbindendes Element des Interior-Konzepts

Das Blackstone Hotel wurde 1910 in der Innenstadt von Chicago erbaut. Zur Renovierung der Räume entwarf The Gettys Group ein neues Interior Design, das sich harmonisch mit den Wänden und Decken im historistischen Stil verbindet. Für den Crystal Ballroom, besonders beliebt als Location für Hochzeiten, wurden Oriental Weavers aus Ägypten mit der Sonderanfertigung eines überdimensionalen Axminster Teppichs beauftragt. Der Teppich besteht aus 80 Prozent Wolle mit einem Polyamidanteil von 20 Prozent, um ihn strapazierfähig zu machen. Das symmetrische Muster erinnert an riesige Wellen, die auf die direkte Nähe des Hotels zum Lake Michigan anspielen und trägt zu einem einzigartigen Raumerlebnis bei. Oriental Weavers werden auch 2019 auf der DOMOTEX hervorragende Kreationen aus dem Bereich  maschinengewebte Teppiche ausstellen.

Gebrüder Thonet Vienna hat seinen Hauptsitz nach Turin in ein ehemaliges Fabrikgebäude verlegt. In der Mitte des neuen Showrooms werden Klassiker des Möbelherstellers in hohen Regalbauten gezeigt, an den Seiten sind zeitgenössische Modelle zu sehen, die in Kooperation mit renommierten Designern entstanden. Für die Gestaltung des repräsentativen Empfangsbereichs wählte CEO Riccardo Pigati handgefertigte Wollteppiche aus dem Programm von Galleria Battilossi, deren innovative „Pattern Mix Collection“ auf der DOMOTEX einen Carpet Design Award gewann. Die Gelb- und Beigetöne des Unikats aus dem „Color Jam Project“ sowie eines Vintage Berberteppichs aus der Region Beni Ourain verbinden sich mit Farbakzenten der Exponate zu einem harmonischen Gesamtbild aus alt und neu. „Qualität und handwerkliche Fertigkeiten, Originalität und Authentizität“ seien Werte, die sein Unternehmen mit Galleria Battilossi teile, sagt Pigati. „Aufgrund dieser Verbundenheit haben wir uns dafür entschieden, unseren
Showroom mit den außergewöhnlichen Teppichen aufzuwerten“.

In Oslo teilen sich eine Boutique-Abteilung für Damenmode und ein angegliederter Buchladen mit Café im zweiten Stock des YME Multistores einen gemeinsamen Bodenbelag. Bei der Gestaltung der 330 qm großen Bodenfläche entschied sich das Designteam der YME Studios gemeinsam mit den Innenarchitekten des Osloer Büros Snøhetta für die „Hermitage Herringbone“ Serie von Chapel Parket. Den lebendigen Holzboden in drei konstrastierenden Farbtönen wählten sie aufgrund seiner leicht rauen Oberfläche und der ausdrucksvollen Farbigkeit aus. Das Schwarz der Parkettelemente verbindet sich mit den Fensterrahmen und den Bücherregalen, die warmen Holztöne harmonieren mit dem Vintage-Sofa und grob belassenen Holzbalken. Wie in den vergangenen Jahren ist Chapel Parket mit seinen charaktervollen Holzböden auch Aussteller auf der DOMOTEX 2019.

Direkt an der Mosel, in einem denkmalgeschützten Gebäude in Cochem, befindet sich das Boutique Hotel Villa Vie. Inhaber Theodor Steidel hat die Gästezimmer selbst geplant und eingerichtet, jedes hat seinen individuellen Charme. Antike Möbelstücke kombiniert er mit aktuellem Design und Kunstgegenständen. Zur Abrundung der Interieurs entschied sich der Hotelier für die robusten und PVC-freien Designböden aus der „SONO Skyline“ Kollektion von Classen aufgrund ihrer Langlebigkeit, dem geräuscharmen Auftritt und der natürlich wirkenden Holzdekore mit leicht glänzender Optik. „Der Boden passt sich dem Mix aus wertvollen Antiquitäten und modernen hochwertigen Möbelstücken ausgezeichnet 4 an,“ erklärt Theodor Steidel. Zudem nähme er sich wohlwollend zurück und besteche doch durch seine Struktur und Haptik. Bei der Ausstattung der Räume habe Steidel nach einem „hochwertigen Produkt mit modernem Design gesucht, das bestens gegen Feuchtigkeit geschützt ist.“ Auch im Badbereich hat er sich deshalb für einen Boden aus der „SONO“ Kollektion entschieden, die auf der DOMOTEX als Messeneuheit vorgestellt wurde.

Der Softwarehersteller Playtech hat in Tallin neue Büroräume auf einer Gesamtfläche von 3200 qm bezogen. Jan Skolimowski vom Architekturbüro KAMP legt in seinem Designkonzept besonderen Wert auf die Bodengestaltung. Als Leitidee für die Innenräume nutzte Skolimowski das Dreieck des „Play“- Buttons, ein grafisches Element des blauen Playtech Logos. „Deshalb habe ich nach einem passenden Teppichboden für den Objektbereich gesucht, dessen Dekore und Farbpalette zum Logo passen. Die Kollektion Sebastian Wrong by Fletco  war meine erste und einzige Wahl.“ Im Zentrum der Räume ließ der Architekt dunklere Töne der Fliesenkollektion verlegen, zu den Außenwänden hin werden die Nuancen heller. Dadurch wirken die Büros noch großzügiger. Vom Boden ausgehend nimmt sein Interior-Konzept Dreiecksformen und Blautöne auf, beispielsweise bei Sitzkissen auf Holzpodesten, dem Empfangstresen oder dekorativen Wandelementen. So vernetzen sich die Böden mit Möbeln und Wänden. Der Londoner Designer Sebastian Wrong präsentierte seine wandlungsfähige Kollektion für den Hersteller Fletco erstmals auf der DOMOTEX.

In einer Bauzeit von nur 17 Monaten wurden im Allianz Stadion des SK Rapid Wien 10.000 qm Boden fertiggestellt und 8.000 qm Vinylbelag verlegt. Maßgeblich für das Gelingen des Bauprojekts war das richtige Timing für die Untergrundvorbereitung mit Verlegewerkstoffen von Uzin Utz. In der Regel messen Estrichfelder bis zu 40 qm, auf dieser Baustelle kamen bis zu 300 qm große Felder zustande. Denn der Boden der Business-Lounge-Bereiche auf zwei Ebenen sollte möglichst fugenfrei sein, um Vinyl- Bahnen großflächig verlegen zu können und die einheitliche ästhetische Wirkung zu erreichen, die sich Architekt Guido Pfaffhausen wünschte. Deshalb wurde über alle Fugen zwischen den Betonbauteilen das Glasvlies RR 203 von Uzin Utz als Rissbrücke verlegt und mit der standfesten Spachtelmasse NC 182 dünn eingespachtelt sowie 5 verschlossen. Durch diese Vorgehensweise musste der Estrich weder eingeschnitten noch verdübelt werden, ein wichtiger Aspekt des Interior-Konzepts. Nach dem Schleifen und Grundieren trugen die Bodenleger die selbstverlaufende Ausgleichsmasse Uzin NC 160 in zwei bis drei mm Stärke im Rakelverfahren auf. Sie ist spannungsarm, sehr fließfähig und bildet völlig ebene  Untergründe. Durch die besonders glatte Oberfläche und die hohe Saugfähigkeit reduziert sich zudem die benötigte Klebstoffmenge: Der Kleber trocknet schneller und weist weniger Resteindruck bei Belastung auf. Nach einem Tag war die Spachtelung begehbar, dann konnte geschliffen, die Vinylbahnen zugeschnitten und verklebt werden.

Auf beiden Ebenen der Business- Lounge, in Fluren, Gängen, Konferenzzimmern und VIP-Logen sind Vinyl-Objektbeläge von Forbo Flooring in Holz- und Beton-Dekor in verschiedenen Farbabstufungen verlegt. Die moderne Betonoptik der Vinyl-Objektbeläge sorgt im großen Loungebereich für ein modernes Erscheinungsbild, authentische Holzdessins setzen harmonische Akzente in den VIP-Logen. Die Beläge wurden mit dem emissionsarmen Universalklebstoff Uzin KE 16 formstabil verlegt, um die Anforderungen an Optik und Funktionalität im Stadion zu erfüllen.

Für die Bodengestaltung ist der Trend der „Vernetzung“ von großer Bedeutung. Der Boden ist Designelement, er inspiriert uns, gibt uns Orientierung – und verbindet uns miteinander. Auf die Bodenbranche trifft dies im besonderen Maße zu, da er die Basis für alles bildet. Die DOMOTEX ist Weltleitmesse sowie die größte Innovations- und Trendplattform der Branche. Als jährliches Highlight der Szene regt die Messe Aussteller und Besucher mit ihrer lebendigen Atmosphäre zu kreativer Zusammenarbeit an.

(c) Schoeller Textil AG
26.09.2018

Schoeller feiert 150 Jahre Textilgeschichte und Forschungserfolge bei Funktionstextilien

Die Schweizer Firma Schoeller Textil AG feiert dieses Jahr 150 Jahre Tradition und Zukunft. Als international agierender Anbieter von textilen Lösungen hat sich das Unternehmen auf die Entwicklung und Herstellung innovativer Funktionsgewebe und intelligenter Textiltechnologien spezialisiert. 1868 als eine der ersten Kammgarnspinnereien der Schweiz gegründet, ist Schoeller heute weltweit bekannt für seine Hightech-Textilien und das Engagement für Nachhaltigkeit. Für über 500 Markenpartner aus 50 Ländern produziert Schoeller in seinen Werken im schweizerischen Sevelen und dem deutschenBalingen durchschnittlich über sechs Millionen Meter Funktionstextilien pro Jahr.

Die Schweizer Firma Schoeller Textil AG feiert dieses Jahr 150 Jahre Tradition und Zukunft. Als international agierender Anbieter von textilen Lösungen hat sich das Unternehmen auf die Entwicklung und Herstellung innovativer Funktionsgewebe und intelligenter Textiltechnologien spezialisiert. 1868 als eine der ersten Kammgarnspinnereien der Schweiz gegründet, ist Schoeller heute weltweit bekannt für seine Hightech-Textilien und das Engagement für Nachhaltigkeit. Für über 500 Markenpartner aus 50 Ländern produziert Schoeller in seinen Werken im schweizerischen Sevelen und dem deutschenBalingen durchschnittlich über sechs Millionen Meter Funktionstextilien pro Jahr.

Als Rudolph Schoeller 1868 eine der ersten Kammgarnspinnereien der Schweiz gründet, die später „Schoeller & Söhne“ heissen wird, herrscht eine Zeit des Aufbruchs und des Fortschritts, die von der Entstehung des Schweizerischen Roten Kreuzes und der Fertigstellung des Gotthardtunnels inspiriert ist. Schoeller expandiert rasch und übernimmt 1954 die Tuchfabrik in Sevelen im St. Galler Rheintal, die dem Unternehmen heute als Hauptsitz dient. In dieser Fabrik entstehen schon bald die allerersten elastischen Stoffe für Skibekleidung – und damit das weltweit erste soft-shell-Gewebe – unter dem Namen „skifans“.

26.09.2018

Lenzing stoppt vorübergehend Ausbau der Lyocell-Kapazitäten in Mobile, Alabama

  • Wirtschaftspolitische Spannungen zwischen großen Volkswirtschaften erhöhen Projektrisiko
  • Boomender US-Arbeitsmarkt erhöht Gefahr erheblicher Projektkostenüberschreitung
  • Lenzing wird diese Entwicklungen eng verfolgen und diese Entscheidung regelmäßig prüfen
  • Fokus auf Erweiterung der Lyocell-Kapazitäten in Prachinburi (Thailand)

Lenzing – Der Vorstand der Lenzing Gruppe hat heute beschlossen, den Ausbau der Lyocellfaser-Kapazitäten in Mobile, Alabama (USA), vorübergehend zu stoppen. Die steigende Wahrscheinlichkeit höherer Handelszölle, gepaart mit einer möglichen Überschreitung der Baukosten aufgrund des boomenden US-Arbeitsmarktes, hat das Risikoprofil dieses Projektes erhöht. Die Lenzing Gruppe wird ihren Expansionsplan entsprechend anpassen, um die starke Nachfrage nach Lyocellfasern bestmöglich bedienen zu können. Dies beinhaltet eine stärkere Fokussierung auf die Erweiterung der Lyocellfaser-Kapazitäten in Prachinburi (Thailand). Lenzing wird die Entscheidung, das Projekt in Mobile zu verschieben, regelmäßig prüfen.

  • Wirtschaftspolitische Spannungen zwischen großen Volkswirtschaften erhöhen Projektrisiko
  • Boomender US-Arbeitsmarkt erhöht Gefahr erheblicher Projektkostenüberschreitung
  • Lenzing wird diese Entwicklungen eng verfolgen und diese Entscheidung regelmäßig prüfen
  • Fokus auf Erweiterung der Lyocell-Kapazitäten in Prachinburi (Thailand)

Lenzing – Der Vorstand der Lenzing Gruppe hat heute beschlossen, den Ausbau der Lyocellfaser-Kapazitäten in Mobile, Alabama (USA), vorübergehend zu stoppen. Die steigende Wahrscheinlichkeit höherer Handelszölle, gepaart mit einer möglichen Überschreitung der Baukosten aufgrund des boomenden US-Arbeitsmarktes, hat das Risikoprofil dieses Projektes erhöht. Die Lenzing Gruppe wird ihren Expansionsplan entsprechend anpassen, um die starke Nachfrage nach Lyocellfasern bestmöglich bedienen zu können. Dies beinhaltet eine stärkere Fokussierung auf die Erweiterung der Lyocellfaser-Kapazitäten in Prachinburi (Thailand). Lenzing wird die Entscheidung, das Projekt in Mobile zu verschieben, regelmäßig prüfen. Neben der erfolgreichen 25.000-Tonnen-Erweiterung in Heiligenkreuz, Burgenland (Österreich), wird Lenzing in den Jahren 2019 und 2020 keine wesentlichen zusätzlichen Lyocellfaser-Mengen auf den Markt bringen.

Die Lenzing Gruppe setzt weiterhin auf die Umsetzung ihrer Unternehmensstrategie sCore TEN und bleibt bei der Erweiterung der Kapazitäten von Spezialprodukten wie TENCEL™ Luxe Filamenten und LENZING™ ECOVERO™ Viscosefasern auf Kurs. Die Umsetzung des Expansionsplans bei Lyocell-Spezialstapelfasern wird sich durch diese Entscheidung jedoch verlangsamen.

 

Quelle:

Lenzing AG