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(c) NewStore GmbH
11.05.2022

TOM TAILOR setzt auf digitales Wachstum mit NewStore Consumer App

NewStore, eine modulare, mobile Omnichannel-Cloud-Plattform für Einzelhandelsmarken weltweit, gab bekannt, dass Tom Tailor eine NewStore Consumer App eingeführt hat. Die Casual Fashion- und Lifestyle-Marke bietet nun ein mobiles Einkaufserlebnis an, das die Kundenbindung erhöht und den Umsatz steigert.

"Mobile Verkäufe sind ein Schlüsselfaktor für Tom Tailor, aber um diesen Kanal wirklich zu nutzen, mussten wir unsere Verbraucher-App aktualisieren", sagte Hendrik Reuter, Director of eCommerce und Consumer Engagement, bei Tom Tailor. "Wir haben uns für NewStore entschieden, weil diese Lösung einfach besser ist als alles, was wir bisher gesehen haben. Die neue App gibt unseren Kunden das Erlebnis eines Flagship-Stores in die Hand."

NewStore, eine modulare, mobile Omnichannel-Cloud-Plattform für Einzelhandelsmarken weltweit, gab bekannt, dass Tom Tailor eine NewStore Consumer App eingeführt hat. Die Casual Fashion- und Lifestyle-Marke bietet nun ein mobiles Einkaufserlebnis an, das die Kundenbindung erhöht und den Umsatz steigert.

"Mobile Verkäufe sind ein Schlüsselfaktor für Tom Tailor, aber um diesen Kanal wirklich zu nutzen, mussten wir unsere Verbraucher-App aktualisieren", sagte Hendrik Reuter, Director of eCommerce und Consumer Engagement, bei Tom Tailor. "Wir haben uns für NewStore entschieden, weil diese Lösung einfach besser ist als alles, was wir bisher gesehen haben. Die neue App gibt unseren Kunden das Erlebnis eines Flagship-Stores in die Hand."

Mit NewStore Studio, dem Content-Management-System für die App, verfügt Tom Tailor über alle nötigen Tools, um eine moderne und ansprechende App zu pflegen. Die Marke wird auch von der Tatsache profitieren, dass NewStore Consumer Apps nachweislich die Nutzung um das 2,5-fache erhöhen und die Konversionsraten um das 7-fache über denen einer traditionellen Website liegen. Da sich NewStore nahtlos in Scayle, die E-Commerce-Plattform von Tom Tailor, integrieren lässt, ist es zudem einfacher denn je, die App auf dem neuesten Stand zu halten und genaue Produkt- und Bestandsinformationen in Echtzeit bereitzustellen.

"Die Verbraucher sind mobiler denn je, daher müssen Marken wie Tom Tailor über den traditionellen E-Commerce und den stationären Handel hinaus denken", sagt Stephan Schambach, Gründer und CEO von NewStore. "Durch die Entwicklung einer nativen App, die die digitalen und physischen Kanäle von Tom Tailor ergänzt, hat NewStore der Marke eine neue, leistungsstarke Möglichkeit gegeben, mit ihren treuesten Kunden zu interagieren."

Weitere Informationen:
TOM TAILOR NewStore digital Einzelhandel
Quelle:

NewStore GmbH

Konica Minolta führt als erstes Unternehmen Druckmaschinen mit EFI Fiery FS500 Pro Software und neuer Hardware ein (c) EFI GmbH
EFI Fiery FS500
11.05.2022

EFI Fiery FS500 Pro bei Konica Minolta

  • Konica Minolta führt als erstes Unternehmen Druckmaschinen mit EFI Fiery FS500 Pro Software und neuer Hardware ein
  • Fünf neue Fiery Server verkürzen die Auftragsvorbereitungszeit und sorgen für Farbpräzision und einen höheren Gesamtdurchsatz  

Electronics For Imaging, Inc. und Konica Minolta Business Solutions Europe GmbH (Konica Minolta) haben die Fortsetzung ihrer langjährigen Partnerschaft mit der Einführung von fünf neuen digitalen Front-Ends von EFI™ Fiery® bekannt gegeben, die auf der neuesten Fiery Plattform, dem Fiery FS500 Pro, basieren.
 

  • Konica Minolta führt als erstes Unternehmen Druckmaschinen mit EFI Fiery FS500 Pro Software und neuer Hardware ein
  • Fünf neue Fiery Server verkürzen die Auftragsvorbereitungszeit und sorgen für Farbpräzision und einen höheren Gesamtdurchsatz  

Electronics For Imaging, Inc. und Konica Minolta Business Solutions Europe GmbH (Konica Minolta) haben die Fortsetzung ihrer langjährigen Partnerschaft mit der Einführung von fünf neuen digitalen Front-Ends von EFI™ Fiery® bekannt gegeben, die auf der neuesten Fiery Plattform, dem Fiery FS500 Pro, basieren.
 
Im heutigen schnelllebigen Geschäftsumfeld sehen sich die Kunden mit der Forderung nach kleineren Auflagen und wettbewerbsfähigen Preisen konfrontiert. Diese neuen, produktiveren digitalen Front-Ends von Fiery bieten Tools für die Preflight-Prüfung, intelligente Automatisierungsfunktionen und Farbmanagementtechnologien, die dafür sorgen, dass Druckereien ihre Dokumente gleich beim ersten Mal korrekt und zu den niedrigsten Kosten produzieren: JobExpert wählt die korrekten Auftragseigenschaften aus, Spot Pro optimiert Sonderfarben, Fiery Preflight erkennt Fehler und Fiery Finishing Designer fügt visuelle Markierungen für die Weiterverarbeitung hinzu. Mit diesen Funktionen können Kunden das Gesamtproduktionsvolumen erhöhen und mehr Aufträge pro Schicht erledigen, während Druckbetriebe gleichzeitig die Möglichkeit erhalten, neue Wachstumschancen zu nutzen.   
 
"Mit diesen neuen digitalen EFI Fiery Front-Ends erweitern wir die Möglichkeiten der AccurioPress-Anwender", so Olaf Lorenz, General Manager DX Branding Division bei Konica Minolta, Inc. "Wir freuen uns, die ersten zu sein, die diese leistungsstarken neuen digitalen Front-Ends integrieren können, da sie das Digitaldruckportfolio von Konica Minolta um weitere wettbewerbsfähige Funktionen ausbauen."
 
EFI Fiery FS500 Pro Server bieten ein höheres Nutzenversprechen
Die neue Fiery FS500 Pro Serverplattform bietet Druckdienstleistern, die Druckmaschinen von Konica Minolta betreiben, zahlreiche Vorteile.

"Die neue Plattform Fiery FS500 Pro bietet eine höhere Geschwindigkeit, einen höheren Automatisierungsgrad und mehr Möglichkeiten als andere digitale Front-Ends", erklärt John Henze, Vice President of Sales and Marketing bei EFI Fiery. "Intelligente Automatisierungslösungen in diesen neuen digitalen EFI Fiery Front-Ends ersparen den Kunden auch Arbeitskosten und -zeit, indem sie die Notwendigkeit der manuellen Prüfung von Druckaufträgen minimieren, die automatisierte Steuerung verbessern und den Druck einer Testdatei zur Bestimmung der Position von Weiterverarbeitungslinien überflüssig machen.
 
All dies verkürzt die Zykluszeit und erhöht die Chancen der Kunden auf Gewinn, während gleichzeitig sichergestellt wird, dass sie ihre Kunden wiederum mit präzisen und schnell ausgeführten Druckaufträgen begeistern können. Die Verringerung der Zeit, die Druckvorstufen- und Druckmaschinenbediener für diese sich wiederholenden Aufgaben aufwenden müssen, hilft Druckereibesitzern auch dabei, ihre Mitarbeiter effizienter einzusetzen und so die Schwierigkeiten zu kompensieren, die sie bei der Einstellung und Bindung von Fachkräften in der heutigen Wirtschaft mit ihren schwierigen Rahmenbedingungen für die Beschäftigung haben."

Weitere Informationen:
EFI Konica Minolta
Quelle:

EFI GmbH

Bei STOLL gehen Innovationen und Optimierungen Hand in Hand (c) STOLL
Das neue Kundencenter von STOLL in Reutlingen
11.05.2022

Bei STOLL gehen Innovationen und Optimierungen Hand in Hand

  • Innovationspakete von STOLL – einem Unternehmen der KARL MAYER Gruppe

Optimierungen, Weiterentwicklungen und Innovationen sind fester Bestandteil der Aktivitäten von STOLL. Der Branchenführer in der Flachstricktechnologie hat seit kurzem mit definierten Innovationspaketen ein neues Angebot im Programm. Ziel dabei ist es, die hohe Innovationskraft von STOLL noch klarer zu verdeutlichen und Kunden schneller davon profitieren zu lassen. „Die Anforderungen an die Flachstricktechnologie ändern sich ständig, ob bei den Technischen Textilien für die Bereiche Automobil und Möbelbezüge, bei Medizintextilien oder bei Stoffen für Fashion, bei denen es immer wieder neue Garne – etwa Recyclinggarne oder innovative Technologien, wie etwa Smart Textiles – zu berücksichtigen gilt“, weiß Erhard Vöhringer, Vertriebsleiter der Business Unit STOLL der KARL MAYER Gruppe „Unsere Kunden müssen immer auf der Höhe der Zeit bleiben. Wir entwickeln daher kontinuierlich entsprechende Verbesserungen und bieten mit unseren Innovationspaketen nun noch weitere detaillierte bedarfsorientierte Lösungen an.“

  • Innovationspakete von STOLL – einem Unternehmen der KARL MAYER Gruppe

Optimierungen, Weiterentwicklungen und Innovationen sind fester Bestandteil der Aktivitäten von STOLL. Der Branchenführer in der Flachstricktechnologie hat seit kurzem mit definierten Innovationspaketen ein neues Angebot im Programm. Ziel dabei ist es, die hohe Innovationskraft von STOLL noch klarer zu verdeutlichen und Kunden schneller davon profitieren zu lassen. „Die Anforderungen an die Flachstricktechnologie ändern sich ständig, ob bei den Technischen Textilien für die Bereiche Automobil und Möbelbezüge, bei Medizintextilien oder bei Stoffen für Fashion, bei denen es immer wieder neue Garne – etwa Recyclinggarne oder innovative Technologien, wie etwa Smart Textiles – zu berücksichtigen gilt“, weiß Erhard Vöhringer, Vertriebsleiter der Business Unit STOLL der KARL MAYER Gruppe „Unsere Kunden müssen immer auf der Höhe der Zeit bleiben. Wir entwickeln daher kontinuierlich entsprechende Verbesserungen und bieten mit unseren Innovationspaketen nun noch weitere detaillierte bedarfsorientierte Lösungen an.“

Detailoptimierungen für mehr Gesamtperformance   
Die Innovationspakete haben die Vorteile für die Kunden im Fokus und sind auf die jeweiligen Zielgruppen ausgerichtet. Jede darin enthaltene Optimierung führt in der Produktion zu einer entscheidenden Verbesserung. Dabei lassen sich alle entwickelten Lösungen problemlos in die bestehende STOLL-Maschinen integrieren.

Innovationspaket Nummer Eins
Innovationspaket Nummer Eins kommt in wenigen Wochen auf den Markt und richtet sich explizit an Stricker, die ihren Fokus auf Technische Textilien legen. Komfort und Prozessbeschleunigung stehen dabei im Fokus. Die einfache Konfiguration von Netzlaufwerken, Erweiterung der Anzahl an NP-Werten, erweiterte Funktionalität beim Laden und Speichern des Musters und Verbesserung des Handlings im Zusammenhang mit dem Production Management von PPS sind nur einige Features des Pakets. „Die entsprechenden Updates für die Maschinensteuerung stehen unseren Kunden im Customer_Net kostenfrei zum Download zur Verfügung. Künftig wird es auch ein cloudbasiertes Angebot geben“, erklärt Erhard Vöhringer.

Innovationspaket Nummer Zwei
Noch in der Pipeline, unter anderem im Innovationspaket Nummer Zwei enthalten, sind Verbesserungen für den Wartungsbereich – den Einsatz von Schmierstoffen und Wartungsinterwalle (predictive maintenance) betreffend – sowie Optimierungen in Bezug auf die Nachhaltigkeit, etwa wenn es darum geht, Verbräuche von Öl zu verringern und die Zuverlässigkeit zu erhöhen. Diese Lösungen werden sich für alle Maschinentypen und Anwendungen eignen.
Verbesserungen beim Bandabzug, beim Import und Export von Daten sowie Unterstützung weiterer Speicherfournisseure stehen dabei im Fokus.
Eine physische Verbesserung beim Handling verspricht die neue Beleuchtung inklusive Spiegel direkt an der Maschine.
Zudem stehen aktuell Optimierungen diverser Strickqualitäten sowie die Erhöhung der Benutzerfreundlichkeit auf dem Programm der Entwicklungsteams. Man darf also schon gespannt sein!

Geballte Innovationskraft
Dem Entwicklungsteam von STOLL, mit mehreren hundert Ingenieuren und Technikern der Fachbereiche Elektronik, Software, Musterung, Konstruktion, gehen die Themen nicht aus. Fragen wie „Was sucht der Markt? Was wünschen sich die Kunden?  Welchen Veränderungen müssen die Maschinen gerecht werden und welchen die Software-Steuerung und das Design-Programm?“ werden zunächst gemeinsam im Team besprochen, bewertet, diskutiert und gehen dann in die Entwicklungsphase. „Unsere Kunden können sich dabei absolut sicher sein, dass sämtliche unserer Innovationen akribisch getestet sind, bevor wir damit in den Markt gehen“ betont Erhard Vöhringer. Das gilt natürlich auch für die Lösungen in den Innovationspaketen.

Kleine Lösungen, große Wirkung
STOLL-Flachstrickmaschinen überzeugen mit ihrem großen Anwendungs- und Fertigungspotenzial. Die fast 150 Jahre währende hohe Praxiserfahrung in der Flachstricktechnologie – das Unternehmen STOLL wurde 1873 gegründet – ist einmalig in der Branche. Auch als Business Unit der KARL MAYER Gruppe setzt STOLL weiterhin alles daran, mit Innovationskraft seine Kunden für sich zu begeistern. Produktiv, flexibel und zuverlässig – einfach STOLL! Dieser Slogan hat auch heute nicht an Bedeutung verloren. Ganz im Gegenteil: Mit den neuen Innovationspaketen profitieren die Kunden nicht nur von den neusten Hightech-Flachstrickmaschinen, sondern auch von einem stets aktuellen Performance-Upgrade ihres bestehenden Maschinenparks.
STOLL hat mit seinen Innovationspaketen einen flexiblen und sehr schnellen Weg direkt zum Kunden gefunden. Wer hierzu mehr wissen will, ist herzlich auf die diesjährigen Messen eingeladen. STOLL freut sich auf Ihren Besuch am Stand der KARL MAYER Gruppe auf der ITM (Istandbul), Techtextil (Frankfurt), Techtextil India (Mumbai) und ITMA ASIA. (Shanghai).

Weitere Informationen:
Stoll Karl Mayer Gruppe
Quelle:

KARL MAYER Verwaltungsgesellschaft mbH

ITM 2022: Rieter erhöht die Attraktivität von Ring- und Kompaktspinnsystemen (c) Rieter
Autoconer X6
04.05.2022

Rieter präsentiert den Autoconer X6

ITM 2022: Rieter erhöht die Attraktivität von Ring- und Kompaktspinnsystemen

ITM 2022: Rieter erhöht die Attraktivität von Ring- und Kompaktspinnsystemen

  • Der Autoconer X6 ist die Schlüsselmaschine für höchste Wirtschaftlichkeit
  • Der Flyer F 40 setzt mit nur 90 Sekunden für das Doffen Industriestandards
  • Neue Ober- und Unterriemchen NO-79201 mit längerer Standzeit
  • i-Bearing ermöglicht Visibilität rund um die Uhr für schnelle und intelligente Entscheidungen
  • Mit berkolizer pro führt Rieter als Erster in der Branche eine einfach einstellbare UV-Behandlung ein
  • Die europäische Markteinführung der Präzisionsspulmaschine NEO-YW startet in der Türkei

An der kommenden ITM 2022 in Istanbul (Türkei), die vom 14. bis 18. Juni 2022 stattfindet, präsentiert Rieter den Autoconer X6, der das Angebot des Unternehmens im Bereich Ring- und Kompaktspinnen durch die Vervollständigung des Systems noch attraktiver macht. Ausserdem zeigt Rieter den Flyer F 40, der in nur 90 Sekunden dofft. Die Präzisionsspulmaschine NEO-YW von SSM wird auf dem europäischen Markt eingeführt und drei wichtige Innovationen bei den Komponenten vorgestellt.

Chancen und Herausforderungen der Spinnereiindustrie

2021 war für die globale Spinnereiindustrie ein beispielloses Jahr. Durch die Markterholung nach der Pandemie und regionale Verschiebungen in der Branche investieren Kunden auf einem bisher nicht gekannten Niveau in neue Spinnsysteme. Und trotz der aktuellen Ungewissheiten investieren sie weiter.

Als Markt- und Technologieführer verzeichnete Rieter in diesem Umfeld im Jahr 2021 einen Rekord beim Auftragseingang. Das ist ein eindeutiger Beweis für das grosse Vertrauen der Kunden in Rieter. Dr. Norbert Klapper, CEO von Rieter, sagt: «Die Systeme, Maschinen, Komponenten, Teile und Dienstleistungen von Rieter haben in der Vergangenheit unseren Kunden über viele Jahre Wettbewerbsfähigkeit und Erfolg gesichert. Das bleibt auch in Zukunft so.»

Dr. Klapper äussert sich auch zu den Herausforderungen, vor denen die Branche steht, während sie die Marktchancen nutzt: «Die Pandemie ist noch nicht vorbei und Unternehmen sind dramatischen Kostensteigerungen sowie Engpässen bei den Materiallieferungen und in der Logistik ausgesetzt. In schwierigen Zeiten ist es wichtig, noch enger zusammenzuarbeiten als unter normalen Umständen. Es geht um echte Partnerschaft und Vertrauen – diese bilden seit 226 Jahren das Fundament des Geschäfts von Rieter.»

(c) SANITIZED AG
03.05.2022

SANITIZED AG lanciert biozidfreies Produkt für geruchsfreie Textilien

SANITIZED AG, ein Spezialist für Hygienefunktion in Textilien, ergänzt sein Sanitized® Odorex™ Portfolio für geruchsneutralisierende Technologien. Das neue Produkt OX20 ist auf Baumwolle, Viskose oder Synthesefasern einsetzbar. Es enthält keine Biozide, ist hoch waschbeständig und lässt sich hervorragend mit anderen Effekten kombinieren.

Sanitized® Odorex™ ist das Ergebnis mehrjähriger Erfahrung mit umweltfreundlichen Textilausrüstungen. SANITIZED befasst sich intensiv mit den Ursachen, der Entstehung und der Bekämpfung von unangenehmem Schweissgeruch in Textilien. Die Basis für das nun vorgestellte biozidfreie Produkt OX20 ist ein metallfreies Polymer, das Gerüche neutralisiert. Es erfüllt die Marktanforderungen in Sachen Waschbeständigkeit mit hervorragenden Resultaten nach bis zu 50 Haushaltswäschen. .

SANITIZED AG, ein Spezialist für Hygienefunktion in Textilien, ergänzt sein Sanitized® Odorex™ Portfolio für geruchsneutralisierende Technologien. Das neue Produkt OX20 ist auf Baumwolle, Viskose oder Synthesefasern einsetzbar. Es enthält keine Biozide, ist hoch waschbeständig und lässt sich hervorragend mit anderen Effekten kombinieren.

Sanitized® Odorex™ ist das Ergebnis mehrjähriger Erfahrung mit umweltfreundlichen Textilausrüstungen. SANITIZED befasst sich intensiv mit den Ursachen, der Entstehung und der Bekämpfung von unangenehmem Schweissgeruch in Textilien. Die Basis für das nun vorgestellte biozidfreie Produkt OX20 ist ein metallfreies Polymer, das Gerüche neutralisiert. Es erfüllt die Marktanforderungen in Sachen Waschbeständigkeit mit hervorragenden Resultaten nach bis zu 50 Haushaltswäschen. .

Vielseitig einsetzbar, hohe Wirtschaftlichkeit
Das neue Produkt lässt sich in Auszug, Foulard und Spray applizieren. Es ist einsetzbar auf allen gängigen Substraten und ist kompatibel mit anderen textilen Effekten. Diese Eigenschaften erhöhen die Flexibilität und die Effizienz bei der Prozessgestaltung und reduzieren Kosten in der Produktion. Als einer der ersten Technologien weltweit lässt sich OX20 bei Synthesefasern im Färbebad applizieren.

Haptik und Tragekomfort
Binder und Partikelsysteme beeinflussen die Haptik sowie das Feuchtigkeitsmanagement des Textils negativ. OX20 ist ein partikelfreies Produkt, das eine langanhaltende Wirkung hat und eine unveränderte Haptik gewährleistet. Auf das Feuchtigkeitsmanagement des Textils hat OX20 keinen Einfluss.

Quelle:

SANITIZED AG

27.04.2022

HighRadius als Leader im Magic Quadrant für integrierte Invoice-to-Cash-Anwendungen

HighRadius wurde im diesjährigen Magic Quadrant vom Marktforschungsunternehmen Gartner im Bereich integrierte Invoice-to-Cash-Anwendungen (I2C) als ‘Leader’ bzw. Marktführer eingestuft. Laut Gartner sind „Leader am besten aufgestellt, das Wachstum und die Richtung des Marktes zu beeinflussen. Sie verfügen über eine marktprägende Vision darüber, wie integrierte I2C-Anwendungen die CFOs dabei unterstützen können, ihre Business-Ziele in Bezug auf Cash-Flow-Optimierung zu erreichen, während sie gleichzeitig Effizienzsteigerungen und präzise Vorhersagen im Debitorenmanagement ermöglichen. Marktführende Unternehmen – wie HighRadius – sind in der Lage, ihre Vision im Rahmen ihrer Produktstrategie umzusetzen, indem sie KI in allen Lösungen ihrer Anwendung nutzen. Sie haben nachweislich Ergebnisse in Form von Umsätzen mit bestehen Kunden und auch neuen Kunden erzielt. Sie verfügen über eine exzellente Kombination aus hoher Reaktionsfähigkeit auf Marktentwicklungen, Innovationen und Produkt-Features.“

HighRadius wurde im diesjährigen Magic Quadrant vom Marktforschungsunternehmen Gartner im Bereich integrierte Invoice-to-Cash-Anwendungen (I2C) als ‘Leader’ bzw. Marktführer eingestuft. Laut Gartner sind „Leader am besten aufgestellt, das Wachstum und die Richtung des Marktes zu beeinflussen. Sie verfügen über eine marktprägende Vision darüber, wie integrierte I2C-Anwendungen die CFOs dabei unterstützen können, ihre Business-Ziele in Bezug auf Cash-Flow-Optimierung zu erreichen, während sie gleichzeitig Effizienzsteigerungen und präzise Vorhersagen im Debitorenmanagement ermöglichen. Marktführende Unternehmen – wie HighRadius – sind in der Lage, ihre Vision im Rahmen ihrer Produktstrategie umzusetzen, indem sie KI in allen Lösungen ihrer Anwendung nutzen. Sie haben nachweislich Ergebnisse in Form von Umsätzen mit bestehen Kunden und auch neuen Kunden erzielt. Sie verfügen über eine exzellente Kombination aus hoher Reaktionsfähigkeit auf Marktentwicklungen, Innovationen und Produkt-Features.“

Gartner verweist zudem darauf, dass für die meisten Finanzorganisationen der Einsatz integrierter I2C-Lösungen zu einer Grundanforderung geworden ist. Das Marktforschungsunternehmen prognostiziert ein Marktvolumen für integrierte I2C-Lösungen bis 2024 von 3 Milliarden US-Dollar.

Das Bestreben der CFOs, die Unzulänglichkeiten traditioneller ERP-Systemen zu beseitigen und ihren Cashflow zu optimieren sowie die Kundenzufriedenheit zu erhöhen, dürfte dieses Wachstum ebenso stärken wie die Notwendigkeit, den Finanzteams erforderlichen Tools an die Hand zu geben, um die ständig steigende Arbeitsbelastung zu bewältigen und die stressbedingte Fluktuation zu reduzieren.

Quelle:

HighRadius 

07.04.2022

Rieter-Generalversammlung 2022

  • Alle Anträge genehmigt

Das Corona-Virus hatte auch Auswirkungen auf die 131. ordentliche Generalversammlung der Rieter Holding AG, Winterthur, vom 7. April 2022.

Gestützt auf Artikel 27 der Verordnung 3 über Massnahmen zur Bekämpfung des Corona-Virus (COVID-19) hatte der Verwaltungsrat der Rieter Holding AG entschieden, dass die Stimmrechte der Aktionärinnen und Aktionäre ausschliesslich durch die Bevollmächtigung des unabhängigen Stimmrechtsvertreters ausgeübt werden können. Die persönliche Teilnahme an der Generalversammlung durch Aktionärinnen und Aktionäre war damit nicht möglich. Die Generalversammlung wurde in den Räumlichkeiten der Rieter Holding AG am Sitz der Gesellschaft in Winterthur durchgeführt.

  • Alle Anträge genehmigt

Das Corona-Virus hatte auch Auswirkungen auf die 131. ordentliche Generalversammlung der Rieter Holding AG, Winterthur, vom 7. April 2022.

Gestützt auf Artikel 27 der Verordnung 3 über Massnahmen zur Bekämpfung des Corona-Virus (COVID-19) hatte der Verwaltungsrat der Rieter Holding AG entschieden, dass die Stimmrechte der Aktionärinnen und Aktionäre ausschliesslich durch die Bevollmächtigung des unabhängigen Stimmrechtsvertreters ausgeübt werden können. Die persönliche Teilnahme an der Generalversammlung durch Aktionärinnen und Aktionäre war damit nicht möglich. Die Generalversammlung wurde in den Räumlichkeiten der Rieter Holding AG am Sitz der Gesellschaft in Winterthur durchgeführt.

An der Generalversammlung der Rieter Holding AG vom 7. April 2022 wurden durch den unabhängigen Stimmrechtsvertreter insgesamt 1 986 Aktionärinnen und Aktionäre, die 64.4% des Aktienkapitals halten, vertreten.
 
Die Aktionärinnen und Aktionäre folgten dem Antrag des Verwaltungsrats eine Dividende von 4.00 CHF pro Aktie auszuschütten. Ausserdem genehmigten sie die beantragten maximalen Gesamtbeträge der Vergütung der Mitglieder des Verwaltungsrats und der Konzernleitung für das Geschäftsjahr 2023.

Der Verwaltungsratspräsident Bernhard Jucker und die Verwaltungsratsmitglieder Hans-Peter Schwald, Peter Spuhler, Roger Baillod und Carl Illi wurden für eine weitere Amtsdauer von einem Jahr bestätigt. Sarah Kreienbühl und Daniel Grieder wurden für eine Amtsdauer neu in den Verwaltungsrat gewählt.

Die zur Wahl stehenden Mitglieder des Vergütungsausschusses – Hans-Peter Schwald und Bernhard Jucker – wurden ebenfalls für eine Amtsdauer von einem Jahr wiedergewählt. Sarah Kreienbühl wurde für eine Amtsdauer neu in den Vergütungsausschuss gewählt und übernimmt den Vorsitz.

Die Aktionärinnen und Aktionäre genehmigten auch alle weiteren Anträge des Verwaltungsrats, so den Geschäftsbericht, die Jahresrechnung und die Konzernrechnung 2021, und sie erteilten dem Verwaltungsrat und der Konzernleitung Entlastung für ihre Tätigkeit im Berichtsjahr. Im Weiteren wurde das genehmigte Kapital für zwei weitere Jahre verlängert.

Weitere Informationen:
Rieter Generalversammlung Spinnerei
Quelle:

Rieter Management AG

Lars Henning Foto: LFDY
Lars Henning
05.04.2022

Lars Henning neuer Head of Logistic bei Live Fast Die Young Clothing GmbH

Zu seinen künftigen Aufgaben zählen unter anderem Personalmanagement und -führung, die Weiterentwicklung der internen und externen Mitarbeiter:innen, die kontinuierliche Strukturierung und Verbesserung der Logistikprozesse sowie den Ausbau des Lagers.

Zu seinen künftigen Aufgaben zählen unter anderem Personalmanagement und -führung, die Weiterentwicklung der internen und externen Mitarbeiter:innen, die kontinuierliche Strukturierung und Verbesserung der Logistikprozesse sowie den Ausbau des Lagers.

Nachdem Lars Henning 2005 seinen beruflichen Weg bei einer Essener Kurierfirma begann, führte es ihn 2009 nach Norddeutschland, wo er die Lagerleitung eines Handels für ökologische Baustoffe übernahm. Zwei Jahre später ging es nach Süddeutschland, um dort den internationalen Handel einer der führenden Hersteller und Anbieter von pflanzlichen Ölen und Fetten für die Kosmetik-, Lebensmittel- und Pharmaindustrie zu leiten. Nicht nur der Standort, sondern auch eine neue Herausforderung, verschlugen den gebürtigen Krefelder wieder zurück nach Nordrhein-Westfalen. In Niederkrüchten am Niederrhein hat er maßgeblich an dem Aufbau der Firma „OPW-Ingredients“ mitgewirkt. Das Unternehmen, das sich auf Plant Based Produkte spezialisiert hat, wuchs schnell. Henning übernahm erst die Logistikleitung, später die Betriebsleitung. Zwei weitere Karrierestationen folgten, in denen er als Leiter für Lager und Logistik sowie als Leiter der Werkslogistik seine Expertise ausbauen konnte.

Zu Mitte April dieses Jahres wechselt der 41-Jährige zu LFDY.

Weitere Informationen:
LFDY Streetwear Lars Henning
Quelle:

PR Agentur textschwester

01.04.2022

Rieter schliesst Übernahme der drei Geschäfte von Saurer ab

Durch die Übernahme des Geschäftes mit automatischen Spulmaschinen am Standort Übach-Palenberg/Deutschland mit Wirkung zum 1. April 2022 hat Rieter den Erwerb der drei Geschäfte von Saurer abgeschlossen.

Mit der Akquisition der automatischen Spultechnologie im Premiumbereich vervollständigt Rieter das Ring- und Kompaktspinnsystem und schafft so die Basis für eine weitere Verbesserung der Position des Unternehmens im Stapelfaser-Marktsegment.

Die Komponentengeschäfte Accotex (Elastomertechnologie für Spinnereimaschinen) am Standort Münster/Deutschland und Temco (Technologiekomponenten für Filamentmaschinen) am Standort Hammelburg/Deutschland waren bereits zum 1. Dezember 2021 durch Rieter übernommen worden.

Den Erwerb der drei Geschäfte hatte Rieter am 16. August 2021 angekündigt.

Insgesamt erwirtschafteten die drei Geschäfte im Jahr 2020, dem Jahr der COVID-Krise, einen Umsatz von 142 Millionen Euro. In den Jahren 2019 und 2018 belief sich der Gesamtumsatz auf 235 Millionen Euro bzw. 260 Millionen Euro.

Durch die Übernahme des Geschäftes mit automatischen Spulmaschinen am Standort Übach-Palenberg/Deutschland mit Wirkung zum 1. April 2022 hat Rieter den Erwerb der drei Geschäfte von Saurer abgeschlossen.

Mit der Akquisition der automatischen Spultechnologie im Premiumbereich vervollständigt Rieter das Ring- und Kompaktspinnsystem und schafft so die Basis für eine weitere Verbesserung der Position des Unternehmens im Stapelfaser-Marktsegment.

Die Komponentengeschäfte Accotex (Elastomertechnologie für Spinnereimaschinen) am Standort Münster/Deutschland und Temco (Technologiekomponenten für Filamentmaschinen) am Standort Hammelburg/Deutschland waren bereits zum 1. Dezember 2021 durch Rieter übernommen worden.

Den Erwerb der drei Geschäfte hatte Rieter am 16. August 2021 angekündigt.

Insgesamt erwirtschafteten die drei Geschäfte im Jahr 2020, dem Jahr der COVID-Krise, einen Umsatz von 142 Millionen Euro. In den Jahren 2019 und 2018 belief sich der Gesamtumsatz auf 235 Millionen Euro bzw. 260 Millionen Euro.

Das Spulmaschinen-Geschäft mit Neumaschinen wird dem Geschäftsbereich Machines & Systems zugeordnet, das After Sales-Geschäft dem Geschäftsbereich After Sales. Die Komponentengeschäfte Accotex und Temco werden im Geschäftsbereich Components geführt.

Quelle:

Rieter Management AG

Photo: Dibella b.v.
24.03.2022

Neue Textilgenossenschaft bringt geschlossene Kette näher

Fünf Akteure der Textilservicebranche geben die Gründung von Cibutex (Circular Business Textiles) bekannt. Diese neue Genossenschaft widmet sich dem Recycling und der Rückgewinnung von Fasern aus ausrangierten Textilien. Cibutex möchte durch die Zusammenarbeit im gesamten Sektor zu einer kreislaufförmigen Textilkette beitragen.

Fünf Akteure der Textilservicebranche geben die Gründung von Cibutex (Circular Business Textiles) bekannt. Diese neue Genossenschaft widmet sich dem Recycling und der Rückgewinnung von Fasern aus ausrangierten Textilien. Cibutex möchte durch die Zusammenarbeit im gesamten Sektor zu einer kreislaufförmigen Textilkette beitragen.

Der Textilservice setzt bereits seit einiger Zeit wichtige Lösungen der Kreislaufwirtschaft um: Vermietung, Pflege, Reparatur und Wiederverwendung von Textilien für den professionellen Einsatz. "Als Industrie sind wir in der Lage, noch tiefer in die Welt der Kreislaufwirtschaft einzutauchen. Jeder Wäscheverleih hat viele gleiche Produkte, die jedes Mal den gleichen Prozess durchlaufen: Die Textilien werden gewaschen, sortiert und nach der Nutzungsdauer wieder eingesammelt. Nach vielen Wäschen werden die Textilien aussortiert. In diesem ausgemusterten Textil sehen wir eine einmalige Chance, die Idee einer geschlossenen textilen Kette endlich in die Tat umzusetzen. Die gebrauchten Textilien, die das Ende ihres Lebenszyklus erreicht haben, können in industriellem Maßstab recycelt und die Faserrohstoffe zur Herstellung neuer Textilien zurückgewonnen werden. Dieses Potenzial wollen wir mit der Gründung von Cibutex, einer Genossenschaft für alle Textildienstleister in Europa, voll ausschöpfen", erläutert Cibutex-Direktor Jan Lamme den Hintergrund des einzigartigen Projekts.

Wettbewerbsübergreifendes Ziel
Die Gründer von Cibutex sind vier bekannte, konkurrierende Textildienstleistungsunternehmen und ein Lieferpartner: Blycolin Textile Services (Zaltbommel, NL), Dibella (Aalten), Edelweiss Groep (Den Haag), Lamme Textile Management (Amsterdam, NL) und Nedlin (Elsloo, NL). Die Unternehmen haben sich bewusst zusammengeschlossen, um Nachhaltigkeit in der Textil- und Bekleidungsbranche durch geschlossene Stoffkreisläufe branchenweit umzusetzen.

"In unseren B2B-Gebrauchttextilien sind wichtige Ressourcen versteckt. Wir wollen diese in Zusammenarbeit mit einschlägigen Recyclingunternehmen verwerten und so das von der EU-Kommission geforderte Textilrecycling fördern. Wir haben uns zusammengetan, um eine ausreichende kritische Masse zu erreichen, damit wir die endgültige Verwertung unserer aussortierten Wäsche bestimmen können, mit dem Ziel von Textilien zu Textilien", sagt Mitbegründer Luuk de Win (Nedlin).

Nachhaltige Ökobilanz
"Indem wir die Rohstoffe unserer gebrauchten Textilien recyceln, tragen wir dazu bei, die mit dem Anbau und der Produktion verbundenen sozialen, ökologischen und klimatischen Auswirkungen der Textilindustrie zu verringern, was langfristig zu einer Verbesserung des ökologischen Fußabdrucks unserer Branche führt", fügt Mitbegründer Marc van Boekholt (Blycolin) hinzu.

Steigender Wert
Um den letzten Transformationsschritt des Kreislaufwirtschaftsmodells "Textilservice" zum Erfolg zu führen, kann jedes europäische Textilserviceunternehmen Mitglied von Cibutex werden. Die Genossenschaft kümmert sich um die Sammlung, den Transport zu den Recyclingpartnern und die Vergütung der Alttextilien, die sich derzeit auf Bett-, Tisch- und Badwäsche beschränken. In Zukunft will die Gruppe aber auch Lösungen für andere Textilien entwickeln. So steht beispielsweise auch das Recycling von Arbeitskleidung auf der Agenda. Die Gründer von Cibutex sind sich einig, dass auch dies eine Fundgrube an Ressourcen ist, die es zu erschließen gilt.

Weitere Informationen:
Textilservice Kreislaufwirtschaft
Quelle:

Dibella b.v.

(c) Weitblick GmbH & Co. KG
21.03.2022

WEITBLICK: Platz 1 bei Arbeitgeberwettbewerb

Die Weitblick GmbH & Co. KG zählt zu den besten Arbeitgebern Deutschlands. Auf Basis einer wissenschaftlich fundierten Mitarbeiter- und Managementbefragung zeichnet das Zentrum für Arbeitgeberattraktivität (zeag GmbH) alljährlich die attraktivsten Arbeitgeber des deutschen Mittelstandes aus. Das „Top Job“-Siegel 2022 wird vom ehemaligen Vize-Kanzler Sigmar Gabriel als Schirmherr verliehen. Weitblick überzeugte durch gutes Mitarbeiterfeedback im Bereich Kultur und Kommunikation.

Das in vierter Generation familiengeführte Unternehmen, das gerade sein 90-jähriges Bestehen feierte, beschäftigt ca. 150 Mitarbeitende an seinem Stammsitz in Kleinostheim und im Logistikzentrum in Alzenau.

Weitblick hat bei seinen bisher drei Teilnahmen „Top Job“ als geeignetes Mittel kennengelernt, durch umfassende Informationen über die Meinungen und Wünsche der Belegschaft ein besserer Arbeitgeber zu werden. Die Verbesserungen, die aus einer sorgfältigen Analyse der Befragungsergebnisse im Jahr 2020 abgeleitet wurden, waren signifikant.

Die Weitblick GmbH & Co. KG zählt zu den besten Arbeitgebern Deutschlands. Auf Basis einer wissenschaftlich fundierten Mitarbeiter- und Managementbefragung zeichnet das Zentrum für Arbeitgeberattraktivität (zeag GmbH) alljährlich die attraktivsten Arbeitgeber des deutschen Mittelstandes aus. Das „Top Job“-Siegel 2022 wird vom ehemaligen Vize-Kanzler Sigmar Gabriel als Schirmherr verliehen. Weitblick überzeugte durch gutes Mitarbeiterfeedback im Bereich Kultur und Kommunikation.

Das in vierter Generation familiengeführte Unternehmen, das gerade sein 90-jähriges Bestehen feierte, beschäftigt ca. 150 Mitarbeitende an seinem Stammsitz in Kleinostheim und im Logistikzentrum in Alzenau.

Weitblick hat bei seinen bisher drei Teilnahmen „Top Job“ als geeignetes Mittel kennengelernt, durch umfassende Informationen über die Meinungen und Wünsche der Belegschaft ein besserer Arbeitgeber zu werden. Die Verbesserungen, die aus einer sorgfältigen Analyse der Befragungsergebnisse im Jahr 2020 abgeleitet wurden, waren signifikant.

Ein besonderes Augenmerk galt in den letzten Jahren einer verbesserten Kommunikation. Neben den vertrauten Wegen des Austauschs gibt es inzwischen z.B. quartalsweise Town-Hall Meetings und seit kurzem auch Vertrauenspersonen, die in fast allen Lebenslagen weiterzuhelfen versuchen. Außerdem können sich die Mitarbeitenden über verschiedene Arbeitsgruppen einbringen, etwa über das Kaizen- oder das Business-Development-Team. In den regelmäßig stattfindenden Visions-Workshops vermittelt die Geschäftsleitung die Vision von Weitblick und die dahinterstehenden Werte. Für das Projekt „Walk & Talk“, wo zwei per Zufallsprinzip ermittelte Beschäftigte während der Arbeitszeit miteinander spazieren gehen, um sich besser kennenzulernen, haben sich allein 40 Kolleginnen und Kollegen gemeldet.

Wie modern das Unternehmen aufgestellt ist, beweist eine eigene Arbeitsgruppe „Diversity“. In diesem abteilungsübergreifenden Team wird beispielsweise ein Diversity-Leitbild erarbeitet, über das Gendern diskutiert und identifiziert, wo innerbetrieblich noch mehr Gleichberechtigung geschaffen werden kann. Gefragt sind Menschen, die in diese spezielle Arbeitsumgebung passen, daher gilt der erste Blick nicht nur deren Qualifikationen. Es geht um die Begeisterung für die Aufgabe, und die wächst, denn die Textilprofis wollen auch einen Beitrag zur Nachhaltigkeit in ihrer Branche leisten.

Das Arbeitgeber-Programm „Top Job“
Mit „Top Job“ arbeiten mittelständische Unternehmen an ihren Qualitäten als Arbeitgeber. Das Siegel macht ihre Attraktivität für Bewerber sichtbar. Basis für die Auszeichnung ist eine umfangreiche Mitarbeiter- und Managementbefragung. Sie wird organisiert von der zeag GmbH, Zentrum für Arbeitgeberattraktivität, mit Sitz in Konstanz am Bodensee. Die wissenschaftliche Leitung des Benchmarkings liegt in den Händen von Prof. Dr. Heike Bruch und ihrem Team vom Institut für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen. Schirmherr des Projekts ist Sigmar Gabriel.

Quelle:

Weitblick GmbH & Co. KG

(c) OPTIMAL SYSTEMS
17.03.2022

Gregor Wolf übernimmt Geschäftsführung des ECM-Spezialisten OPTIMAL SYSTEMS

  • Gründer Karsten Renz verlässt das Unternehmen nach 31 Jahren
  • Integration in die Kyocera-Gruppe weitgehend abgeschlossen

Zum 1. April 2022 wird Karsten Renz seine Position als CEO des 1991 von ihm mitgegründeten Unternehmens OPTIMAL SYSTEMS aufgeben. Seit dem Eintritt des deutschen Enterprise Content Management (ECM)-Spezialisten in die Kyocera-Gruppe im April 2020 hat Renz die Integration des Unternehmens begleitet, die nun als abgeschlossen gelten darf. Renz wird von COO Gregor Wolf abgelöst, der bereits seit 2013 Teil des Management-Teams ist.
 
Gregor Wolf, Diplom-Informatiker, ist seit 2013 bei OPTIMAL SYSTEMS. Stationen seiner Laufbahn führten ihn nach mehreren Jahren in der Forschung zu verantwortlichen Positionen beim Web-CMSStartup B2B Company Anfang der 1990er-Jahre und zur Klopotek AG als Vorstand und CTO. Nach seinem Einstieg bei OPTIMAL SYSTEMS baute er zunächst das Produktmanagement auf. Seit 2015 ist Gregor Wolf als COO für alle operativen Geschäftsbereiche verantwortlich.

  • Gründer Karsten Renz verlässt das Unternehmen nach 31 Jahren
  • Integration in die Kyocera-Gruppe weitgehend abgeschlossen

Zum 1. April 2022 wird Karsten Renz seine Position als CEO des 1991 von ihm mitgegründeten Unternehmens OPTIMAL SYSTEMS aufgeben. Seit dem Eintritt des deutschen Enterprise Content Management (ECM)-Spezialisten in die Kyocera-Gruppe im April 2020 hat Renz die Integration des Unternehmens begleitet, die nun als abgeschlossen gelten darf. Renz wird von COO Gregor Wolf abgelöst, der bereits seit 2013 Teil des Management-Teams ist.
 
Gregor Wolf, Diplom-Informatiker, ist seit 2013 bei OPTIMAL SYSTEMS. Stationen seiner Laufbahn führten ihn nach mehreren Jahren in der Forschung zu verantwortlichen Positionen beim Web-CMSStartup B2B Company Anfang der 1990er-Jahre und zur Klopotek AG als Vorstand und CTO. Nach seinem Einstieg bei OPTIMAL SYSTEMS baute er zunächst das Produktmanagement auf. Seit 2015 ist Gregor Wolf als COO für alle operativen Geschäftsbereiche verantwortlich.

Weitere Informationen:
OPTIMAL SYSTEMS ECM
Quelle:

OPTIMAL SYSTEMS

(c) OETI
16.03.2022

OETI eröffent Verkaufsniederlassungen in Indien und Bangladesch

Die „OETI - Institut fuer Oekologie, Technik und Innovation GmbH“ bietet als akkreditiertes und notifiziertes Kompetenzzentrum weltweit Prüfungs- und Zertifizierungsleistungen an. Das Institut ist auf Textilien, Leder, persönlicher Schutzausrüstung (PSA), Bodenbelägen, Innenraumausstattungsmaterialien und die Beurteilung der Luftqualität in Innenräumen spezialisiert. Als Gründungsmitglied der Internationalen OEKO-TEX® Gemeinschaft (1992) und offizielles OEKO-TEX® Prüfinstitut deckt das Institut zudem das gesamte OEKO-TEX® Produktportfolio ab.

Gemeinsam mit den eigenen internationalen Niederlassungen und jenen von OETI’s Schweizer Muttergesellschaft „TESTEX AG" verfügt OETI über ein Kontinente-übergreifendes Netzwerk an Standorten.

Die „OETI - Institut fuer Oekologie, Technik und Innovation GmbH“ bietet als akkreditiertes und notifiziertes Kompetenzzentrum weltweit Prüfungs- und Zertifizierungsleistungen an. Das Institut ist auf Textilien, Leder, persönlicher Schutzausrüstung (PSA), Bodenbelägen, Innenraumausstattungsmaterialien und die Beurteilung der Luftqualität in Innenräumen spezialisiert. Als Gründungsmitglied der Internationalen OEKO-TEX® Gemeinschaft (1992) und offizielles OEKO-TEX® Prüfinstitut deckt das Institut zudem das gesamte OEKO-TEX® Produktportfolio ab.

Gemeinsam mit den eigenen internationalen Niederlassungen und jenen von OETI’s Schweizer Muttergesellschaft „TESTEX AG" verfügt OETI über ein Kontinente-übergreifendes Netzwerk an Standorten.

Zwei weitere in Indien und Bangladesch sind jetzt hinzugekommen: OETI India mit Hauptsitz in Coimbatore / Tamil Nadu wird von Manager Vignesh Amalraj geleitet, der eine jahrzehntelange Erfahrung in der Textil- und Bekleidungsindustrie für die Bereiche Prüfung, Inspektion, Zertifizierung, Auditierung, Produktsicherheit, Schulung und Nachhaltigkeitsmanagement mitbringt.
Der zweite Standort wurde kürzlich in Dhaka, Bangladesch eröffnet. Der zuständige Country Manager Mohiuddin Sheek ist Experte in den Bereichen Prüfung, Auditierung, Zertifizierung, Produktsicherheit, Schulung, Beratung sowie Business Development.

Weitere Informationen:
OETI
Quelle:

OETI

(c) P3N MARKETING GMBH
13.03.2022

BMBF verlängert Förderung für WIR!-Bündnis SmartERZ

SmartERZ wird bis Ende 2025 weiter durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Mit einer Fördersumme von 6 Mio. EUR startet das Bündnis mit seinen Partnern, den laufenden Vorhaben und den neu eingereichten Projekten in die zweite Phase der Umsetzung.

SmartERZ wird bis Ende 2025 weiter durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Mit einer Fördersumme von 6 Mio. EUR startet das Bündnis mit seinen Partnern, den laufenden Vorhaben und den neu eingereichten Projekten in die zweite Phase der Umsetzung.

Die Vorbereitungen für die zweite Förderphase des WIR!-Bündnisses „SmartERZ: Smart Composites Erzgebirge“ starteten im Juli 2021 mit dem Aufruf an alle 197 Bündnispartner (Stand: 01/2022) zur Einreichung von Onepagern. 22 dieser einseitigen Projektskizzen gingen insgesamt bis Ende August 2021 beim Verbundkoordinator Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH (WFE) ein. Abgebildet wurden darin innovative Ideen und Projekte in den Bereichen Technologieentwicklung (z. B. Oberflächenfunktionalisierung), der Entwicklung von Applikationen (z. B. in den Bereichen Automotive und Bauwesen) sowie Innovationen bei der Organisations-, Fachkräfte- und Regionalentwicklung. Nach der Begutachtung durch den SmartERZ-Beirat wurden 13 innovative Projektideen für die Abgabe von vollständigen Projektskizzen ausgewählt. Diese ergänzen die Strategie des Bündnisses SmartERZ. Mit zahlreichen Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft soll das Erzgebirge durch Innovationen im Maschinenbau, der Elektrotechnik, Kunststoffverarbeitung, Oberflächentechnik und Textiltechnik zu einem zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort entwickelt werden. Ziel ist die Transformation der Region Erzgebirge zu einem führenden Hightech-Standort für neuartige, funktionalisierte Verbundwerkstoffe, sogenannte Smart Composites. Diese Materialien haben ein großes Innovations- und Wachstumspotential. Sie gelten als Schlüsseltechnologie und ermöglichen langfristig eine hohe regionale Wertschöpfung.

Im Ergebnis der Forschungs- und Entwicklungsprojekte entstehen funktionalisierte Textilien, die mit Sensoren, Aktoren oder Leiterbahnen ausgestattet werden, um beispielsweise Körperfunktionen oder Transportschäden messen und melden zu können, oder funktionalisierte Matrizen, z. B. Formgedächtnispolymere, deren Form nach vorheriger „Programmierung“ thermoreversibel geändert werden kann, oder funktionalisierte Oberflächen mit Selbstheilungseigenschaften bzw. optischen und haptischen Effekten. Darauf aufbauend können funktionsintegrierte Leichtbauelemente (auch: Adaptronikleichtbau), wie Kunststoffräder mit erweiterten Funktionen, z. B. elektrische Radnabenmotoren, entwickelt werden.

Auf Basis des im Oktober 2021 beim Projektträger Jülich (PtJ) eingereichten Konzepts, der Präsentation am 25. Januar 2022 beim BMBF und der anschließenden Diskussion wurden der bisherige Fortschritt, die weitere Planung für die Umsetzungsphase und die Aussichten für eine Verstetigung des Bündnisses von der Expertenjury positiv mit folgendem Statement bewertet. „Das Bündnis ist wirtschaftsgetrieben und stark regional verwurzelt, was eine hohe Anwendungsorientierung und spätere Verwertbarkeit der Ergebnisse sowie konkrete Effekte in der Region erwarten lässt.“ In den kommenden Wochen wird sich der SmartERZ-Beirat erneut beraten, um die endgültige Entscheidung zu den eingereichten Projektskizzen zu treffen. Der Start in die zweite Förderphase, die konkrete Planung mit Timeline und das gemeinsame Ziel bis 2025hat die WFE bereits fest im Blick. Um auch die Bündnispartner und interessierte Unternehmen aus Wirtschaft und Wissenschaft mit einzubeziehen, gibt das SmartERZ-Managementteam am 7. April 2022 in der Online-Veranstaltung SmartCONNECT ein Update zu Neuerungen, Zeitplan und geplanten Projekten.

Als einwohnerstärkster Landkreis Ostdeutschlands hat das Erzgebirge eine solide Entwicklungsbasis. Mit der zweithöchsten Industrie- und Handwerkerdichte in Sachsen ist die Region in zahlreichen B2B-Zulieferketten etabliert und kann eine ausgeprägte Branchenvielfalt vorweisen. Auch die Arbeitslosenquote ist im Erzgebirge eine der niedrigsten in ganz Deutschland mit einem Höchststand an sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmern. Dem gegenüber stehen kleinteilige Firmenstrukturen mit geringer Produktivität, die Abhängigkeit vom Metall-Automotive-Sektor mit geringen Margen in Transformation und das niedrigste Lohnniveau auf Basis des Medianentgeltes. Hier setzt SmartERZ an: Das Netzwerk verbindet kleine und mittelständische Unternehmen und bezieht auch aktuelle Forschungsprojekte ein, so dass sich Kooperationen finden und die Innovationskraft der Region durch Wissenstransfer und Zusammenarbeit voll ausgeschöpft werden kann. Unter den 197 Bündnispartnern befinden sich 152 Wirtschaftsunternehmen, 30 wissenschaftliche und 15 gesellschaftliche Einrichtungen, die gemeinsam aktiv werden können. Der Fokus auf Smarte Composite verhilft dem Erzgebirge und der geballten Technologiekompetenz der ansässigen Unternehmen zu einer überregionalen Sichtbarkeit, was wiederum zu Aufträgen mit größerem Volumen beitragen soll. Basierend auf dieser erwünschten Entwicklung können Fachkräfte gehalten und neue Stellen zu besseren Konditionen geschaffen werden.

Die digitale Innovationsplattform innovERZ.hub wurde im Hinblick auf die projektübergreifende Innovationsentwicklung im Erzgebirge, den vorbereitenden Austausch und weitere Kooperationsvorhaben im November 2020 von der WFE ins Leben gerufen. Wirtschaftsunternehmen, öffentliche Institutionen und wissenschaftliche Einrichtungen können hier online Kooperations-, Umsetzungs- und Fertigungspartner suchen und finden.

 

Weitere Informationen:
SmartErz Composites Förderung
Quelle:

P3N MARKETING GMBH

Stephan Sielaff Foto: Lenzing. Stephan Sielaff neuer Vorstandsvorsitzender der Lenzing AG
09.03.2022

Stephan Sielaff neuer Vorstandsvorsitzender der Lenzing AG

  • Stephan Sielaff löst interimistischen CEO Cord Prinzhorn ab
  • CFO Thomas Obendrauf verlängert Vertrag nicht
  • Aufsichtsratsvorsitzender Peter Edelmann steht mit Abschluss der Hauptversammlung als Aufsichtsratschef nicht mehr zur Verfügung
  • Cord Prinzhorn kehrt in Aufsichtsrat zurück und übernimmt Aufsichtsratsvorsitz

Der Aufsichtsrat der Lenzing AG hat Stephan Sielaff, den bisherigen CTO/COO der Lenzing AG, zum 01.04.2022 zum neuen Vorstandsvorsitzenden bestellt. Er folgt auf Cord Prinzhorn, der im vierten Quartal 2021 den Vorstandsvorsitz interimistisch übernommen hatte. Cord Prinzhorn kehrt in den Aufsichtsrat der Lenzing AG zurück. Der Vorstand wird somit wieder von fünf auf vier Personen reduziert.

  • Stephan Sielaff löst interimistischen CEO Cord Prinzhorn ab
  • CFO Thomas Obendrauf verlängert Vertrag nicht
  • Aufsichtsratsvorsitzender Peter Edelmann steht mit Abschluss der Hauptversammlung als Aufsichtsratschef nicht mehr zur Verfügung
  • Cord Prinzhorn kehrt in Aufsichtsrat zurück und übernimmt Aufsichtsratsvorsitz

Der Aufsichtsrat der Lenzing AG hat Stephan Sielaff, den bisherigen CTO/COO der Lenzing AG, zum 01.04.2022 zum neuen Vorstandsvorsitzenden bestellt. Er folgt auf Cord Prinzhorn, der im vierten Quartal 2021 den Vorstandsvorsitz interimistisch übernommen hatte. Cord Prinzhorn kehrt in den Aufsichtsrat der Lenzing AG zurück. Der Vorstand wird somit wieder von fünf auf vier Personen reduziert.

Stephan Sielaff ist diplomierter Chemieingenieur und war von 1993 bis 2014 in diversen Management-Positionen der Unternehmen Unilever und Symrise tätig. Zwischen 2014 und 2020 war er beim Schweizer Spezialchemie-Unternehmen Archroma – einem Zulieferer der Textil- und Papierindustrie – als Mitglied des Vorstandes (COO) für die strategische Weiterentwicklung des Unternehmens verantwortlich. Mit 01.03.2020 wurde er als Technikvorstand und COO der Lenzing AG bestellt.

CFO Thomas Obendrauf hat den Aufsichtsrat darüber in Kenntnis gesetzt, für eine weitere Verlängerung seines im Juni 2022 auslaufenden Vertrages nicht mehr zur Verfügung zu stehen. Der Aufsichtsrat der Lenzing AG arbeitet bereits an einer zeitnahen Nachbesetzung. Obendrauf wird dem Unternehmen bis zum Eintritt eines Nachfolgers beratend zur Seite stehen.

Peter Edelmann scheidet auf eigenen Wunsch mit 26.04.2022 aus dem Aufsichtsrat aus. Cord Prinzhorn kehrt – nach seiner interimistischen Tätigkeit als CEO – in den Aufsichtsrat zurück und übernimmt den Vorsitz.

Epson und seine Tochtergesellschaften sind tief besorgt über den Konflikt in der Ukraine und die humanitäre Krise in der Region. (c) Epson Europe B.V.
Epson Logo
09.03.2022

Epson Statement Ukraine-Konflikt

  • Epson und seine Tochtergesellschaften sind tief besorgt über den Konflikt in der Ukraine und die humanitäre Krise in der Region.

Um die humanitäre Hilfe für die von der Krise betroffenen Menschen zu unterstützen, spendet das Unternehmen eine Million US-Dollar an das UN-Flüchtlingskommissariat (UNHCR) und das Rote Kreuz. Darüber hinaus haben die regionalen Vertriebsbüros von Epson Europe B.V. in der EMEA Region vereinbart, alle durch Spenden der Mitarbeitenden an das Rote Kreuz gesammelten Mittel zu verdoppeln.

Epson hat sich im Rahmen seiner Politik des vertrauensbasierten Managements, welches auch seiner Managementphilosophie zugrunde liegt, zur Achtung der Menschenrechte verpflichtet. Daher haben wir beschlossen, den Export unserer Produkte nach Russland und Belarus auszusetzen.

Die Epson Gruppe fordert nachdrücklich eine sofortige Beendigung des Konflikts.

  • Epson und seine Tochtergesellschaften sind tief besorgt über den Konflikt in der Ukraine und die humanitäre Krise in der Region.

Um die humanitäre Hilfe für die von der Krise betroffenen Menschen zu unterstützen, spendet das Unternehmen eine Million US-Dollar an das UN-Flüchtlingskommissariat (UNHCR) und das Rote Kreuz. Darüber hinaus haben die regionalen Vertriebsbüros von Epson Europe B.V. in der EMEA Region vereinbart, alle durch Spenden der Mitarbeitenden an das Rote Kreuz gesammelten Mittel zu verdoppeln.

Epson hat sich im Rahmen seiner Politik des vertrauensbasierten Managements, welches auch seiner Managementphilosophie zugrunde liegt, zur Achtung der Menschenrechte verpflichtet. Daher haben wir beschlossen, den Export unserer Produkte nach Russland und Belarus auszusetzen.

Die Epson Gruppe fordert nachdrücklich eine sofortige Beendigung des Konflikts.

Quelle:

Epson Deutschland GmbH

09.03.2022

adidas erzielt im Jahr 2021 starke Ergebnisse

  • adidas erwartet zweistelliges Umsatzwachstum für 2022

Wichtige Entwicklungen im Geschäftsjahr 2021
•    Währungsbereinigter Umsatz steigt um 16 %, getrieben durch Wachstum in allen Märkten
•    Hervorragende Umsatzdynamik in EMEA, Nordamerika und Lateinamerika mit starken zweistelligen Zuwächsen in jeder Region
•    Zweistelliges Wachstum im DTC-Geschäft spiegelt Verbesserungen sowohl im Online- als auch Offline-Geschäft wider
•    Bruttomarge steigt auf 50,7 % aufgrund des Anstiegs der zum vollen Preis verkauften Produkte und des besseren Bestandsmanagements
•    Operative Marge erhöht sich um 5,3 Prozentpunkte auf 9,4 %
•    Gewinn aus fortgeführten Geschäftsbereichen legt um mehr als 1 Mrd. € auf 1,492 Mrd. € zu
•    Vorstand und Aufsichtsrat schlagen Dividendenerhöhung um 10 % auf 3,30 € je Aktie vor

  • adidas erwartet zweistelliges Umsatzwachstum für 2022

Wichtige Entwicklungen im Geschäftsjahr 2021
•    Währungsbereinigter Umsatz steigt um 16 %, getrieben durch Wachstum in allen Märkten
•    Hervorragende Umsatzdynamik in EMEA, Nordamerika und Lateinamerika mit starken zweistelligen Zuwächsen in jeder Region
•    Zweistelliges Wachstum im DTC-Geschäft spiegelt Verbesserungen sowohl im Online- als auch Offline-Geschäft wider
•    Bruttomarge steigt auf 50,7 % aufgrund des Anstiegs der zum vollen Preis verkauften Produkte und des besseren Bestandsmanagements
•    Operative Marge erhöht sich um 5,3 Prozentpunkte auf 9,4 %
•    Gewinn aus fortgeführten Geschäftsbereichen legt um mehr als 1 Mrd. € auf 1,492 Mrd. € zu
•    Vorstand und Aufsichtsrat schlagen Dividendenerhöhung um 10 % auf 3,30 € je Aktie vor

Ausblick Gesamtjahr 2022
•    Währungsbereinigter Umsatzanstieg zwischen 11 % und 13 % erwartet; darin ist bereits ein Risiko in Höhe von bis zu 250 Mio. € aus dem Russland/GUS-Geschäft im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine berücksichtigt
•    Bruttomarge verbessert sich voraussichtlich auf einen Wert zwischen 51,5 % und 52,0 %
•    Operative Marge verbessert sich den Erwartungen zufolge auf einen Wert zwischen 10,5 % und 11,0 %
•    Gewinn aus fortgeführten Geschäftsbereichen soll auf einen Wert zwischen 1,8 Mrd. € und 1,9 Mrd. € steigen

Kasper Rorsted, Vorstandsvorsitzender von adidas: „Leider veröffentlichen wir unsere Ergebnisse für das Gesamtjahr 2021 in beunruhigenden Zeiten. Unsere Gedanken und Gebete sind bei der ukrainischen Bevölkerung, unseren Teams vor Ort und allen Betroffenen. Als Unternehmen verurteilen wir jede Form von Gewalt und zeigen uns solidarisch mit allen, die zum Frieden aufrufen. Um Hilfe zu leisten, spendet adidas unter anderem an Kinder- und Flüchtlingshilfsorganisationen. Wir beobachten die Situation sehr aufmerksam und werden bei Bedarf weitere Unternehmensentscheidungen treffen. Die Sicherheit und Unterstützung unserer Beschäftigten stehen dabei und zu jeder Zeit im Vordergrund.

„Im Geschäftsjahr 2021 haben wir trotz einer Vielzahl externer Faktoren, die das ganze Jahr hindurch Angebot und Nachfrage belasteten, sehr gute Ergebnisse erzielt“, so Rorsted weiter. „In Märkten, die keinen größeren Beeinträchtigungen ausgesetzt waren, haben wir eine starke Umsatzdynamik erreicht, wie die zweistelligen Umsatzzuwächse in EMEA, Nordamerika und Lateinamerika zeigen. Während wir weiter kräftig in unsere Marke, unser Direct-to-Consumer-Geschäft und unsere digitale Transformation investiert haben, steigerten wir unseren Gewinn um mehr als 1 Mrd. €. Insgesamt gesehen war 2021 ein erfolgreiches erstes Jahr in unserem neuen Strategiezyklus. Im Jahr 2022 werden wir auf dieser Dynamik aufbauen und – trotz erhöhter Unsicherheit – sowohl unseren Umsatz als auch unseren Gewinn weiter im zweistelligen Prozentbereich steigern.“

Weitere Informationen:
adidas Geschäftsjahr 2021
Quelle:

adidas Media Relations

09.03.2022

Rieter Geschäftsjahr 2021

  • Bestellungseingang mit 2 225.7 Mio. CHF auf Rekordniveau
  • Umsatz von 969.2 Mio. CHF trotz Engpässen in den Lieferketten
  • EBIT-Marge von 4.9% und Reingewinn von 3.3% des Umsatzes
  • Meilensteine in der Strategieumsetzung erreicht
  • Dividende von 4.00 CHF pro Aktie beantragt
  • Ausblick

Das Geschäftsjahr 2021 stand im Zeichen einer schnellen Markterholung. Rieter als Markt- und Technologieführer konnte in diesem Umfeld einen Bestellungseingang auf Rekordniveau verbuchen, den Umsatz gegenüber dem Vorjahr trotz der Engpässe in den Lieferketten deutlich steigern und eine EBIT-Marge von 4.9% erzielen. Basis dieses Erfolgs sind die Investitionen der vergangenen Jahre in Innovationen und in die Wettbewerbsfähigkeit von Rieter. Auch das Krisen-management im Pandemiejahr 2020 mit dem Ziel, von der zu erwartenden Markterholung nach der Pandemie zu profitieren, trug dazu bei. Mit der Akquisition von drei Geschäften der Saurer-Gruppe wurde ein weiterer Meilenstein der Strategieumsetzung erreicht.

  • Bestellungseingang mit 2 225.7 Mio. CHF auf Rekordniveau
  • Umsatz von 969.2 Mio. CHF trotz Engpässen in den Lieferketten
  • EBIT-Marge von 4.9% und Reingewinn von 3.3% des Umsatzes
  • Meilensteine in der Strategieumsetzung erreicht
  • Dividende von 4.00 CHF pro Aktie beantragt
  • Ausblick

Das Geschäftsjahr 2021 stand im Zeichen einer schnellen Markterholung. Rieter als Markt- und Technologieführer konnte in diesem Umfeld einen Bestellungseingang auf Rekordniveau verbuchen, den Umsatz gegenüber dem Vorjahr trotz der Engpässe in den Lieferketten deutlich steigern und eine EBIT-Marge von 4.9% erzielen. Basis dieses Erfolgs sind die Investitionen der vergangenen Jahre in Innovationen und in die Wettbewerbsfähigkeit von Rieter. Auch das Krisen-management im Pandemiejahr 2020 mit dem Ziel, von der zu erwartenden Markterholung nach der Pandemie zu profitieren, trug dazu bei. Mit der Akquisition von drei Geschäften der Saurer-Gruppe wurde ein weiterer Meilenstein der Strategieumsetzung erreicht. Die Akquisition stärkt die Marktposition von Rieter durch die Komplettierung des Ring- und Kompaktspinnsystems. Mit der Grundsteinlegung für den Rieter CAMPUS im September 2021 wurde eine wichtige Voraussetzung für den Ausbau der Technologieführerschaft des Unternehmens geschaffen.

Bestellungseingang und Umsatz
Das Unternehmen verfügte zum Jahresende 2021 über einen Bestellungsbestand von rund 1 840 Mio. CHF (31. Dezember 2020: rund 560 Mio. CHF). Rieter schloss das Geschäftsjahr 2021 mit einem Umsatz von 969.2 Mio. CHF ab, was einer Steigerung von 69% gegenüber Vorjahr entspricht (2020: 573.0 Mio. CHF).

EBIT, Reingewinn und Free Cashflow
Der Gewinn auf Stufe EBIT betrug im Geschäftsjahr 2021 47.6 Mio. CHF, das heisst 4.9% vom Umsatz. Auf Stufe Reingewinn fiel ein Gewinn von 31.7 Mio. CHF an, das entspricht 3.3% bezogen auf den Umsatz.
Der Free Cashflow lag bei 128.1 Mio. CHF und ist ein Ergebnis der positiven Entwicklungen von Ergebnis und Nettoumlaufvermögen. Aus der Akquisition dreier Geschäfte der Saurer-Gruppe für einen Kaufpreis von 321.4 Mio. CHF resultiert eine Nettoverschuldung von 161.9 Mio. CHF; zum 31. Dezember 2020 betrug die Nettoliquidität 41.3 Mio. CHF. Per 31. Dezember 2021 betrugen die liquiden Mittel 249.4 Mio. CHF (2020: 283.2 Mio. CHF). Die Eigenkapitalquote lag zum 31. Dezember 2021 bei 27.6% (Vorjahresstichtag: 36.4%).

Umsatz nach Regionen
Der Umsatz konnte in allen Regionen gesteigert werden, mit Ausnahme der Region Afrika. Der höchste Zuwachs mit 126.0 Mio. CHF gegenüber 50.8 Mio. CHF im Vorjahr wurde in Indien erzielt, gefolgt von der Region Nord- und Südamerika mit 149.9 Mio. CHF im Jahr 2021 im Vergleich zu 66.4 Mio. CHF in der Vorperiode und den Asiatischen Ländern ohne China, Indien und die Türkei mit 318.7 Mio. CHF (2020: 184.8 Mio. CHF). In der Türkei steigerte Rieter den Umsatz auf 182.3 Mio. CHF (2020: 122.0 Mio. CHF), in China auf 135.3 Mio. CHF (2020: 92.8 Mio. CHF) und in Europa auf 43.3 Mio. CHF (2020: 38.4 Mio. CHF). In Afrika lag der Umsatz mit 13.7 Mio. CHF unter dem Niveau des Vorjahrs (2020: 17.8 Mio. CHF).

Geschäftsbereiche
Der Geschäftsbereich Machines & Systems verzeichnete einen Bestellungseingang von 1 708.6 Mio. CHF (2020: 363.9 Mio. CHF) und erreichte trotz der bekannten Herausforderungen in den Lieferketten einen Umsatz in Höhe von 590.3 Mio. CHF, was gegenüber dem Vorjahreswert einer Verdoppelung entspricht (2020: 295.8 Mio. CHF). Besonders gefragt waren Ring- und Kompaktspinnsysteme, an deren Kundennutzen Rieter in den vergangenen Jahren intensiv gearbeitet hat. Der Bestellungseingang des Geschäftsbereichs Components lag mit 296.0 Mio. CHF um 75% über dem Wert des Vorjahrs (2020: 169.1 Mio. CHF). Der Umsatz erhöhte sich vor dem Hintergrund der erfolgreichen Strategieumsetzung und der guten Auslastung der Spinnereien weltweit auf 231.5 Mio. CHF (2020: 174.3 Mio. CHF). Der Geschäftsbereich After Sales verbuchte mit 221.1 Mio. CHF einen um 106% höheren Bestellungseingang im Vergleich zum Vorjahr (2020: 107.2 Mio. CHF). Der Umsatz erreichte ein Niveau von 147.4 Mio. CHF (2020: 102.9 Mio. CHF). Auch die positive Entwicklung des Geschäftsbereichs After Sales wurde wesentlich von der erfolgreichen Strategieumsetzung und guten Auslastung der globalen Spinnereika-pazitäten beeinflusst.

Übernahme dreier Geschäfte von Saurer
Mit Wirkung zum 1. Dezember 2021 konsolidiert Rieter die von Sauer übernomme-nen Komponentengeschäfte Accotex und Temco. Mit der Akquisition von Accotex (Elastomerkomponenten für Spinnereimaschinen) und Temco (Lagerlösungen für Filamentmaschinen) stärkt Rieter die Marktposition im Komponentengeschäft. Die Übernahme des dritten Geschäfts von Saurer (Automatische Spulmaschine) führt zur Komplettierung und damit zu einer deutlichen Erhöhung der Attraktivität des Ring- und Kompaktspinnsystems von Rieter. Mit dieser Akquisition erreicht das Unternehmen einen wichtigen Meilenstein in der Umsetzung der Strategie als innovativer Systemanbieter. Die Transaktion soll im ersten Halbjahr 2022 abgeschlossen werden.

Rieter CAMPUS
Am 8. September 2021 erfolgte am Standort Winterthur die Grundsteinlegung für den Rieter CAMPUS, der ein Kunden- und Technologiezentrum sowie ein Verwaltungs-gebäude umfasst. Mit dem Rieter CAMPUS schafft das Unternehmen ein modernes und kreatives Arbeitsumfeld, sichert den Zugang zu europäischer Spitzentechnologie und steigert die Attraktivität für junge Talente. So wird der Rieter CAMPUS einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der Innovationsstrategie und zum Ausbau der Technologieführerschaft des Unternehmens leisten.

Dividende
Der Verwaltungsrat schlägt den Aktionärinnen und Aktionären aufgrund des Gewinns von 31.7 Mio. CHF auf Stufe Reingewinn im Geschäftsjahr 2021 die Ausschüttung einer Dividende für das Jahr 2021 von 4.00 CHF pro Aktie vor. Dies entspricht einer Ausschüttungsquote von 57%.

Veränderungen in der Konzernleitung
Mit Wirkung zum 1. März 2021 hat der Verwaltungsrat der Rieter Holding AG Roger Albrecht zum Leiter des Geschäftsbereichs Machines & Systems ernannt und gleichzeitig in die Konzernleitung berufen.

Verwaltungsrat und Generalversammlung
An der 130. ordentlichen Generalversammlung vom 15. April 2021 haben die Aktionärinnen und Aktionäre allen Anträgen des Verwaltungsrats zugestimmt. Der Verwaltungsratspräsident Bernhard Jucker und die Verwaltungsratsmitglieder This E. Schneider, Hans-Peter Schwald, Peter Spuhler, Roger Baillod, Carl Illi und Luc Tack wurden für eine weitere Amtsdauer von einem Jahr bestätigt. Stefaan Haspeslagh wurde für eine Amtsdauer neu in den Verwaltungsrat gewählt. Die zur Wahl stehenden Mitglieder des Vergütungsausschusses – This E. Schneider, Hans-Peter Schwald und Bernhard Jucker – wurden ebenfalls für eine Amtsdauer von einem Jahr wiedergewählt.

Veränderungen im Verwaltungsrat
Die beiden Verwaltungsräte Luc Tack und Stefaan Haspeslagh schieden mit Wirkung zum 30. August 2021 aus dem Verwaltungsrat von Rieter aus.

Ausblick
Für die kommenden Monate geht Rieter von einer schrittweisen Normalisierung der Nachfrage nach neuen Anlagen aus. Die Nachfrage nach Verschleiss- und Ersatzteilen erwartet Rieter aufgrund der hohen Auslastung der Spinnereien auf einem guten Niveau. Für das Gesamtjahr 2022 rechnet Rieter aufgrund des hohen Bestellungsbestands und der Konsolidierung der von Saurer übernommenen Geschäfte mit einem Umsatz von rund 1 500 Mio. CHF. Der Umsatz im zweiten Halbjahr 2022 wird voraussichtlich über dem Umsatz des ersten Halbjahrs liegen. Die Umsatzrealisierung aus dem Bestellungsbestand bleibt in Zusammenhang mit den bekannten Engpässen in den Lieferketten, der anhaltenden Pandemie und den geopolitischen Unsicherheiten mit Risiken behaftet. Die globalen Kostensteigerungen stellen trotz der bereits umgesetzten Preiserhöhungen ein Risiko für die Entwicklung der Profitabilität dar.

Weitere Informationen:
Rieter Holding AG Geschäftsjahr 2021
Quelle:

Rieter Holding AG

GREGORY TEAM NEWS Neuer Global General Manager und neue Struktur für Europa (c) Gregory Mountain Products
John Sears
09.03.2022

News from Gregory Team

  • neuer Global General Manager
  • neue Struktur für Europa

Gregory Mountain Products, seit mehr als vier Jahrzehnten einer der führenden Rucksackhersteller mit Sitz in Salt Lake City (Utah), hat seit Januar einen neuen General Manager: John Sears. Er ist kein Unbekannter, sondern seit knapp 20 Jahren in unterschiedlichen Positionen im Unternehmen tätig. Dank Beförderungen und Neuzugängen stärkt die Marke zeitgleich das Team für den Europäischen Markt.

  • neuer Global General Manager
  • neue Struktur für Europa

Gregory Mountain Products, seit mehr als vier Jahrzehnten einer der führenden Rucksackhersteller mit Sitz in Salt Lake City (Utah), hat seit Januar einen neuen General Manager: John Sears. Er ist kein Unbekannter, sondern seit knapp 20 Jahren in unterschiedlichen Positionen im Unternehmen tätig. Dank Beförderungen und Neuzugängen stärkt die Marke zeitgleich das Team für den Europäischen Markt.

Mit knapp 20 Jahren bei Gregory Mountain Products ist John Sears so etwas wie ein Urgestein. In unterschiedlichsten Funktionen und Positionen hat er die Entwicklung der Marke in den letzten beiden Jahrzehnten maßgeblich geprägt. Seit Januar 2022 ist er nun Global General Manager von Gregory. Zuletzt verantwortete John Sears als Vice President Design & Product die globale Produktentwicklung und Produktion, Marketing und Vertrieb in Nordamerika, sowie die Geschäftsführung. In dieser Zeit verzeichnete Gregory ein ebenso konstantes wie nachhaltiges globales Wachstum. John wird weiterhin vom Headquarter im nordamerikanischen Salt Lake City (Utah) aus tätig sein und berichtet direkt an den Samsonite Vorstand USA.

Auch in Europa tut sich etwas: Marc Morell – bisher Sales Manager Gregory für Deutschland und Österreich – hat seit dem 1.1.2022 eine neue Rolle: Als Sales Manager Central Europe wird er neben dem deutschen Markt insbesondere die Vertriebspartner in Österreich, der Schweiz, Italien, Tschechien und auf dem Balkan beim Vertriebsaufbau und der Stärkung der Markenpräsenz unterstützen.

Vom Samsonite Europa-Headquarter im belgischen Oudenaarde aus, hat Kristof Verleyen – Mitarbeiter der ersten Stunde – maßgeblich zum Verkaufserfolg der letzten Jahre beigetragen. Er wurde ebenfalls zum 1.1.2022 zum Supervisor Sales Operations befördert. In dieser Funktion wird er seine derzeitigen Aufgaben weiterführen, sich aber verstärkt auf die Bereiche Berichtswesen, Verkaufsaktivierung, Lagerverwaltung und Supply Chain Management konzentrieren.

Ebenfalls in Oudenaarde begrüßt Gregory ein neues Teammitglied im Bereich E-Commerce: Mar Segura Ferrer. Als E-Commerce Specialist verantwortet sie seit dem 1.11.2021 die digitale Präsenz von Gregory Mountain Products auf dem europäischen Markt. Zuvor war die gebürtige Spanierin im Marketing von Buff (Barcelona) und zuletzt beim katalanischen Fremdenverkehrsamt Brüssel im Bereich Abenteuertourismus tätig.

Lars Föll, General Manager Gregory Europa, freut sich über die positive Entwicklung: „Auch wenn wir auf dem europäischen Markt nach wie vor mit einem kleinen, feinen Team unterwegs sind, so sehen wir doch ein konstantes und, was uns besonders freut, nachhaltiges Wachstum. Dennoch sollte man uns als kleine Marke nicht unterschätzen – aufgrund unserer langjährigen Erfahrung und der kompromisslosen Konzentration auf Tragekomfort haben wir eine stetig wachsende Fan-Base. Zudem profitieren wir natürlich sehr von Synergien mit unserem Mutterkonzern Samsonite und dessen weit verzweigten und über Jahrzehnte gewachsenen Netzwerk.“

03.03.2022

PrimaLoft, Inc.: Manish Jain neuer Senior VP, Technology and Development,

  • Erfahrener Fasertechnologie-Experte soll Innovationen in der Materialforschung voranbringen

PrimaLoft, Inc., Spezialist für zukunftsweisende Materialtechnologien, gab mit Manish Jain den Namen seines neuen Senior Vice President, Technology and Development, bekannt. Jain ist Nachfolger von Vanessa Mason, die sich dieses Jahr von ihrer Stelle als Senior Vice President, Engineering, zurückzieht.

Während der kommenden Monate werden Mason und Jain eng zusammenarbeiten, um einen nahtlosen Übergang zu ermöglichen. Danach will PrimaLoft Mason als externe Beraterin auf Projektbasis ins Boot holen.

Jain ist eine versierte Führungskraft in den Bereichen Forschung und Produktentwicklung mit einem robusten Hintergrund in F&E, Produktmanagement, Unternehmensentwicklung und operativem Geschäft. Zuletzt war Jain als Vice President of R&D and Technology bei Crane Currency tätig, wo er für Innovationen im Bereich Substrate (Banknoten und Sicherheitspapiere), Sicherheitsfäden, Fasern und mikrooptische Sicherheitselemente mit verantwortlich war.

  • Erfahrener Fasertechnologie-Experte soll Innovationen in der Materialforschung voranbringen

PrimaLoft, Inc., Spezialist für zukunftsweisende Materialtechnologien, gab mit Manish Jain den Namen seines neuen Senior Vice President, Technology and Development, bekannt. Jain ist Nachfolger von Vanessa Mason, die sich dieses Jahr von ihrer Stelle als Senior Vice President, Engineering, zurückzieht.

Während der kommenden Monate werden Mason und Jain eng zusammenarbeiten, um einen nahtlosen Übergang zu ermöglichen. Danach will PrimaLoft Mason als externe Beraterin auf Projektbasis ins Boot holen.

Jain ist eine versierte Führungskraft in den Bereichen Forschung und Produktentwicklung mit einem robusten Hintergrund in F&E, Produktmanagement, Unternehmensentwicklung und operativem Geschäft. Zuletzt war Jain als Vice President of R&D and Technology bei Crane Currency tätig, wo er für Innovationen im Bereich Substrate (Banknoten und Sicherheitspapiere), Sicherheitsfäden, Fasern und mikrooptische Sicherheitselemente mit verantwortlich war.

Davor leitete Jain die Abteilung für Materialforschung und Prozesstechnologie bei Albany International Corp. in New York, wo er verantwortlich war für Rohstoffbeschaffung, Forschung und Entwicklung sowie Qualitätssicherung und Produktentwicklung.

„Wir freuen uns, dass Manish jetzt zur PrimaLoft-Familie gehört“, so Präsident und CEO von PrimaLoft, Mike Joyce. „Manish hat Jahrzehnte an Erfahrung mit Innovationen in der Fasertechnologie im Gepäck. In Kombination mit seinen umfassenden Kenntnissen rund um technische Materialien und Polymer-Prozesse macht ihn auch seine reichhaltige Management-Erfahrung zum idealen Kandidaten, um die technische Entwicklung unseres Unternehmens weiter voranzubringen.“

Weitere Informationen:
PrimaLoft
Quelle:

crystal communications GmbH