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Breuninger Düsseldorf feiert die Vogue Fashion's Night Out 2017 ©krischerfotografie
Breuninger VFNO am 08.09.2017 in Düsseldorf
05.09.2017

Breuninger Düsseldorf feiert die Vogue Fashion's Night Out 2017

  • Breuninger Düsseldorf feiert die vierte VFNO
  • Exklusive Shoppingnacht mit innovativen Fashion Presentations

Düsseldorf - Unter dem Motto „A Global Celebration for Fashion“ schafft das Fashion- und Lifestyle-Unternehmen Breuninger auch in diesem Jahr ein Einkaufserlebnis der besonderen Art im Düsseldorfer Department Store: Auf mehr als 15.000 Quadratmeter dürfen sich am 08.09.2017 Besucher und Kunden auf fünf exklusive Fashion Presentations freuen. Zudem machen besondere Marken-Aktionen, limitierte Kollektionen und kulinarische Highlights Lust auf eine lange Shoppingnacht bis 24 Uhr.

„Wir freuen uns, bereits zum vierten Mal Partner der Vogue Fashion’s Night Out zu sein. Für uns ist es jedes Jahr eine passende Gelegenheit, im Rahmen des abwechslungsreichen Programms unsere Breuninger Welten und die saisonalen Highlights für unsere Kunden erlebbar zu machen“, so Andreas Rebbelmund, Geschäftsführer Breuninger Düsseldorf.

  • Breuninger Düsseldorf feiert die vierte VFNO
  • Exklusive Shoppingnacht mit innovativen Fashion Presentations

Düsseldorf - Unter dem Motto „A Global Celebration for Fashion“ schafft das Fashion- und Lifestyle-Unternehmen Breuninger auch in diesem Jahr ein Einkaufserlebnis der besonderen Art im Düsseldorfer Department Store: Auf mehr als 15.000 Quadratmeter dürfen sich am 08.09.2017 Besucher und Kunden auf fünf exklusive Fashion Presentations freuen. Zudem machen besondere Marken-Aktionen, limitierte Kollektionen und kulinarische Highlights Lust auf eine lange Shoppingnacht bis 24 Uhr.

„Wir freuen uns, bereits zum vierten Mal Partner der Vogue Fashion’s Night Out zu sein. Für uns ist es jedes Jahr eine passende Gelegenheit, im Rahmen des abwechslungsreichen Programms unsere Breuninger Welten und die saisonalen Highlights für unsere Kunden erlebbar zu machen“, so Andreas Rebbelmund, Geschäftsführer Breuninger Düsseldorf.

Ab 16.30 Uhr bis Mitternacht präsentiert das Fashion- und Lifestyle-Unternehmen alle 1,5 Stunden fünf ganz besondere Fashion Presentations, die die aktuellsten Trends auf neue Art und Weise inszenieren: Zu angesagten DJ-Sounds, Sekt und hausgemachten Macarons zeigen dabei Top-Brands wie Ted Baker, Hugo und Fabiana Filippi die Highlights ihrer neuen Herbst-/Winter-Kollektionen.

„Das Kundenerlebnis steht für uns im absoluten Fokus – danach richten wir unsere Sortimente, Inszenierungswelten und Serviceangebote aus“, erklärt Thomas Höhn, Geschäftsführer Breuninger Düsseldorf.

In der Sansibar by Breuninger erwarten die Besucher die Vogue’s Favorites, eine Auswahl von speziell für den Abend kreierten kulinarischen Menüs, die Appetit auf eine Shopping-Pause in stilvollem Ambiente machen. Exklusiv serviert werden überbackenes Goldbrassen-Filet mit Spinat, Oliven-Gnocchi an weißer Tomatensoße oder Tenderloin Prime vom US-Beef. Reservierungen werden an diesem Abend unter 0211/566 414 650 empfohlen.

Auch ein Besuch in der Breuninger Beauty Welt lohnt sich: Byredo launcht das neue Parfum „Velvet Haze“, welches exklusiv bei Breuninger in Düsseldorf erhältlich sein wird, und die Luxury-Brand MCM präsentiert erstmals eine Auswahl an aufregenden Düften.

Hohenstein Institute
23.08.2017

Hohenstein: Innovative Arbeitsjacke ergänzt Exoskelett

Die Hohenstein Institute haben eine ergonomisch optimierte Arbeitsjacke zur bestmöglichen Nutzung eines Exoskeletts für die Überkopfarbeit entwickelt.

Überkopfarbeit ist in vielen Industriezweigen immer noch Alltag. Dabei ist die Arbeitsergonomie heutzutage für Unternehmen von großer Bedeutung. Denn die ergonomische Gestaltung von Produktions- und Arbeitsabläufen erhält nachhaltig die Leistungsfähigkeit und Gesundheit der Beschäftigten. Deshalb werden Tätigkeiten, bei denen die Arbeiter über einen längeren Zeitraum die Arme über Kopfhöhe halten müssen, in der industriellen Produktion zunehmend reduziert. So werden Autos in den Fertigungsstraßen seitlich gekippt, damit diese maximal auf Augenhöhe montieren werden können.

Die Hohenstein Institute haben eine ergonomisch optimierte Arbeitsjacke zur bestmöglichen Nutzung eines Exoskeletts für die Überkopfarbeit entwickelt.

Überkopfarbeit ist in vielen Industriezweigen immer noch Alltag. Dabei ist die Arbeitsergonomie heutzutage für Unternehmen von großer Bedeutung. Denn die ergonomische Gestaltung von Produktions- und Arbeitsabläufen erhält nachhaltig die Leistungsfähigkeit und Gesundheit der Beschäftigten. Deshalb werden Tätigkeiten, bei denen die Arbeiter über einen längeren Zeitraum die Arme über Kopfhöhe halten müssen, in der industriellen Produktion zunehmend reduziert. So werden Autos in den Fertigungsstraßen seitlich gekippt, damit diese maximal auf Augenhöhe montieren werden können.

Dennoch lässt sich Überkopfarbeit nicht gänzlich vermeiden. Die Folge sind häufig langanhaltende oder sogar dauerhafte Probleme im Bereich der Halswirbelsäule und Schultern. Um langfristigen Erkrankungen entgegenzuwirken, wurde in einem ZIM-Verbundprojekt zusammen mit fünf Partnern ein Exoskelett (Außenskelett) zur Unterstützung bei der Überkopfarbeit realisiert. Die Hohenstein Institute entwickelten hierfür  eine ergonomisch für die Überkopfarbeit adaptierte Arbeitsjacke. Diese unterstützt die Beweglichkeit im Schultergürtel und erleichtert das Tragen des Exoskeletts.

Damit die Arbeitsjacke optimal den körperlichen Anforderungen der Zielgruppe erfüllt, wurde aus dem Hohenstein Datenpool von rund 17.000 3D-Ganzkörperscans ein Cluster für die Zielgruppe „Überkopfarbeiter“ erstellt. Anschließend wurde ein bekleidungstechnisches Konzept entwickelt, das technische Abstandsgewirke zur Druckreduktion und Regulierung der Braces (Kontaktflächen des Exoskeletts) im Ober- und Unterarmbereich sowie im gesamten Schulterbereich zur Verbesserung des Tragekomforts beinhaltet. Zur Gewährleistung der Bewegungsfreiheit im Schulter-/Armlochbereich wurde ein elastischer Einsatz konstruktiv berücksichtigt. Diese Stretchzone reduziert dauerhaft den Kraftaufwand mit dem die Bewegungen ausgeführt werden. Um alle Körperformen optimal abdecken zu können, wurde zur flexiblen Regulierung der Hüftweite ein Zweiwegereißverschluss eingearbeitet. Zusätzlich erfolgte die erforderliche Fixierung der Ärmel mit Hilfe einer schnitttechnischen Ärmelsaumvariante mit Daumenloch. Die Auswahl der Materialien erfolgte unter Berücksichtigung von thermophysiologischen und hautsensorischen Aspekten, so dass in der Gesamtheit ein ergonomisches Arbeitsjacken-Exoskelett-System entstand.

Arbeitsjacke und Exoskelett verringern die gesundheitlichen Auswirkungen für Arbeitnehmer bei Überkopfarbeiten und sorgen dadurch für weniger Ausfallzeiten der Mitarbeiter. 

 

Swiss Textiles Swiss Textiles
Swiss Textiles
17.08.2017

Swiss Textiles Innovation Day 2017

Digitalisierung und Automatisierung als Chancen für den Produktionsstandort Schweiz: Die industrielle Produktion der Schweizer Textil- und Bekleidungsindustrie ist in den letzten Jahren immer mehr zurückgegangen. Das heisst aber nicht, dass die Industrie am Ende ist. Die Branche wandelt sich stark. Digitalisierung und Automatisierung sind Begriffe, die in heutigen Transformationsprozessen von Unternehmen nicht mehr wegzudenken sind. Am Swiss Textiles Innovation Day 2017 an der Empa in Dübendorf greift Swiss Textiles aktuelle Beispiele aus Industrie und Forschung auf und zeigt, wie Textilfirmen aus der Schweiz und dem Ausland den Digitalisierungstrend in ihrer Arbeit umsetzen.

Digitalisierung und Automatisierung als Chancen für den Produktionsstandort Schweiz: Die industrielle Produktion der Schweizer Textil- und Bekleidungsindustrie ist in den letzten Jahren immer mehr zurückgegangen. Das heisst aber nicht, dass die Industrie am Ende ist. Die Branche wandelt sich stark. Digitalisierung und Automatisierung sind Begriffe, die in heutigen Transformationsprozessen von Unternehmen nicht mehr wegzudenken sind. Am Swiss Textiles Innovation Day 2017 an der Empa in Dübendorf greift Swiss Textiles aktuelle Beispiele aus Industrie und Forschung auf und zeigt, wie Textilfirmen aus der Schweiz und dem Ausland den Digitalisierungstrend in ihrer Arbeit umsetzen.

Am Donnerstag, 24. August, findet an der Empa-Akademie in Dübendorf der alljährliche Innovation Day der Schweizer Textil- und Bekleidungsindustrie statt. Präsentiert wird der Anlass von Swiss Textiles und seinen Forschungspartnern, der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa), der Hochschule Luzern (HSLU), der Hochschule für Technik Rapperswil (HSR), der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) und der Schweizerischen Textilfachschule (STF). Der Innovation Day hat zum Ziel, einem brancheninteressierten Publikum die neusten textilen Innovationen zu präsentieren und branchenintern den Austausch zwischen der Forschung und der Industrie zu fördern. Rund 200 Vertreterinnen und Vertreter der textilnahen Branchen und Forschungsinstitute nehmen jeweils am Anlass teil.

Digital auf allen Ebenen
Behandelt werden neben der «Industrie 4.0» auch «Virtual Reality» und «Nanotechnologie», Technologien, die nicht nur die Produktionslandschaft, sondern auch die Logistik und Kommunikation von Unternehmen umfassend und nachhaltig verändern. Besonders für die KMU der Schweizer Textil- und Bekleidungsindustrie ist es angesichts der internationalen Konkurrenz wichtig, dass sie sich frühzeitig auf diese Veränderungen einstellen können. Brian Hoying, Senior-Projektleiter bei der adidas AG, präsentiert das Projekt «SPEEDFACTORY» und macht die Automatisierung und Digitalisierung von Herstellungsprozessen anhand der Stuttgarter Fabrikation für Zuhörer greifbar.

Ein anderes digitales Praxisbeispiel stellt Guido Gander von der Firma Lantal Textil AG vor. Dort wird Virtual Reality bereits in der Business-to-business-Kommunikation zwecks Akquise gekonnt angewandt. Im virtuellen Raum kann der Kunde das Produkt- und Dienstleistungsportfolio hautnah miterleben. Der VR-Nutzer begeht mühelos eine Boeing 777 oder schlendert virtuell durch das 1.-Klasse-Abteil eines neuen Zuges.

Der Forscher und Professor Wendelin Stark von der ETH Zürich zeigt eine Neuentwicklung aus seinem Labor, die für die Schweizer Textil- und Bekleidungshersteller besonders interessant sein könnte: Mit Nanotechnologie sollen in Zukunft Produkte vom Rohmaterial bis zum Endprodukt, von der Herstellung bis zur Zustellung an den Kunden lückenfrei nachverfolgt werden können. Am Innovation Day sucht er Industriepartner für die Umsetzung dieses Laborprojekts in die Produktion.
 

Quelle:

Swiss Textiles

CPD Ordertage PR + Presseagentur Textschwester
CPD Ordertage
27.07.2017

Fazit der CPD - Ordertage im Juli 2017

Düsseldorf blickt wieder auf ein erfolgreiches Orderwochenende zurück. Vom 21. Juli bis 24. Juli 2017 drehte sich hier wieder alles um das internationale Fashion Business. Bei der Sommerausgabe der Collection Première Düsseldorf zeigten über 1.600 Marken auf drei Messen und in über 800 Showrooms ihre Kollektionen für die nächste Sommersaison. Messeveranstalter und Showroom Betreiber äußern sich sehr zufrieden über die vergangenen Ordertage. Der Modestandort Düsseldorf ist nach wie vor die wichtigste Orderplattform für die Modebranche: Markenvielfalt und Innovationen überraschen die Besucher und machen Düsseldorf für alle Mitwirkenden zu dem attraktiven Orderstandort in Deutschland. In Düsseldorf schreibt die Modebranche.

Düsseldorf blickt wieder auf ein erfolgreiches Orderwochenende zurück. Vom 21. Juli bis 24. Juli 2017 drehte sich hier wieder alles um das internationale Fashion Business. Bei der Sommerausgabe der Collection Première Düsseldorf zeigten über 1.600 Marken auf drei Messen und in über 800 Showrooms ihre Kollektionen für die nächste Sommersaison. Messeveranstalter und Showroom Betreiber äußern sich sehr zufrieden über die vergangenen Ordertage. Der Modestandort Düsseldorf ist nach wie vor die wichtigste Orderplattform für die Modebranche: Markenvielfalt und Innovationen überraschen die Besucher und machen Düsseldorf für alle Mitwirkenden zu dem attraktiven Orderstandort in Deutschland. In Düsseldorf schreibt die Modebranche.


Die Sommer-Ausgabe der Platform Fashion war ebenfalls ein voller Erfolg: Mehr als 4.800 Gästen sahen sich in acht Modenschauen über 30 Labels an.
Showroom Betreiber geben ihre Eindrücke zum Orderstandort Düsseldorf und der vergangenen CPD wieder:
Margitte Schweden-Heiderscheidt von Margittes Fashion GmbH: „Wir sind überglücklich mit der vergangenen CPD: Wir hatten einen vollen Showroom und viele tolle Gespräche mit Einkäufern aus ganz Deutschland sowie vielen internationalen Kunden. Natürlich gehört dazu immer eine gute und überzeugende Kollektion, aber auch eine zentrale Lage und die entsprechende Versorgung ist wichtig. Wir sind von unserem Standort überzeugt und freuen uns schon auf die nächste CPD.“

 

Weitere Informationen:
CPD Ordertage, Düsseldorf, Fashion
Quelle:

PR + Presseagentur Textschwester

WATson Hohenstein Group
WATson
20.07.2017

Zweiter WATson erhöht Prüfkapazität für die Textilindustrie

Moderne Textilien versprechen viel: Sie sind zum Teil wahre Alleskönner, wenn es um Wärme- und Feuchtigkeitsmanagement geht. Hinter diesem Können stehen umfassende wissenschaftliche Forschungen und Entwicklungen. Hierbei unterstützen die Hohenstein Institute als führende Forschungseinrichtung im Bereich der Bekleidungsphysiologie die Textilindustrie. So hat Hohenstein innovative Technologien entwickelt, um spezifische thermophysiologische Komfortfaktoren zu definieren und zu messen. Hohenstein arbeitet dabei eng mit Unternehmen zusammen, um Textilien auf solche Faktoren hin zu entwickeln bzw. zu optimieren. Hierdurch kann zum einen die optimale Produktgestaltung ermittelt werden, zum anderen können Marketingaussagen zu Kühleffekten und Feuchtigkeitsmanagement belegt werden.
Mehr Sicherheit in der Produktentwicklung

Moderne Textilien versprechen viel: Sie sind zum Teil wahre Alleskönner, wenn es um Wärme- und Feuchtigkeitsmanagement geht. Hinter diesem Können stehen umfassende wissenschaftliche Forschungen und Entwicklungen. Hierbei unterstützen die Hohenstein Institute als führende Forschungseinrichtung im Bereich der Bekleidungsphysiologie die Textilindustrie. So hat Hohenstein innovative Technologien entwickelt, um spezifische thermophysiologische Komfortfaktoren zu definieren und zu messen. Hohenstein arbeitet dabei eng mit Unternehmen zusammen, um Textilien auf solche Faktoren hin zu entwickeln bzw. zu optimieren. Hierdurch kann zum einen die optimale Produktgestaltung ermittelt werden, zum anderen können Marketingaussagen zu Kühleffekten und Feuchtigkeitsmanagement belegt werden.
Mehr Sicherheit in der Produktentwicklung


Als Reaktion auf die hohe Nachfrage der Kunden nach zuverlässigen Methoden zur Quantifizierung von Kühleffekten kann Hohenstein seit kurzem auf einen zweiten WATson-Wärmeabgabetester zurückgreifen. Hierdurch wurde die Gerätekapazität, um die effektive physikalisch Kühlleistung von Sport- und Funktionstextilien zu messen, verdoppelt. WATson verdeutlicht die dynamischen Wechselwirkungen von Textilien und menschlicher Thermoregulation, und dies bei wechselnden klimatischen Bedingungen und Schwitzraten. Das System analysiert selbst kleinste Änderungen der Verdunstungskälte über die Hautoberfläche und bestimmt genau die Kühlleistung, die das Textil durch Verdampfen von Schweiß effektiv liefert. Dabei benötigt die WATson-Technologie lediglich eine 20x25 cm große Stoffprobe, um diese Daten für Produktentwicklung, Qualitätssicherung und Marketingaussagen zu liefern.

Quelle:

Hohenstein Group

KlimaExpo.NRW Institut für Textiltechnik of RWTH Aachen University
KlimaExpo.NRW
18.07.2017

Projekte der RWTH Aachen University werden Teil der KlimaExpo.NRW

Die Herstellung von Werkstoffen wie Beton oder Kunststoff ist mit erheblichen CO2-Emissionen verbunden. Das Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen University forscht in seinen Projekten BasFlair und GreenBraid am Einsatz klimafreundlicher Alternativen aus Naturstoffen. Dafür wurden die Projekte nun von der KlimaExpo.NRW geehrt. Dr. Heinrich Dornbusch, Vorsitzender Geschäftsführer der Landesinitiative, überreichte den Projektleitern am Dienstag die offizielle Urkunde zur Aufnahme in die landesweite Leistungsschau für den Klimaschutz. Das Projekt BasFlair setzt für die Herstellung eines klimafreundlichen Betons Basaltfasern aus vulkanischem Gestein ein. Im Projekt GreenBraid verwenden die Aachener Forscherinnen und Forscher Flachs für die Produktion naturfaserverstärkter Kunststoffe. „Die beiden vorbildlichen und innovativen Projekte zeigen eindrucksvoll die Möglichkeiten, Werkstoffe energieeffizient und CO2-arm zu produzieren. Damit sind sie zwei gelungene Beispiele für den Fortschrittsmotor Klimaschutz“, sagte KlimaExpo.NRW-Geschäftsführer Dr.

Die Herstellung von Werkstoffen wie Beton oder Kunststoff ist mit erheblichen CO2-Emissionen verbunden. Das Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen University forscht in seinen Projekten BasFlair und GreenBraid am Einsatz klimafreundlicher Alternativen aus Naturstoffen. Dafür wurden die Projekte nun von der KlimaExpo.NRW geehrt. Dr. Heinrich Dornbusch, Vorsitzender Geschäftsführer der Landesinitiative, überreichte den Projektleitern am Dienstag die offizielle Urkunde zur Aufnahme in die landesweite Leistungsschau für den Klimaschutz. Das Projekt BasFlair setzt für die Herstellung eines klimafreundlichen Betons Basaltfasern aus vulkanischem Gestein ein. Im Projekt GreenBraid verwenden die Aachener Forscherinnen und Forscher Flachs für die Produktion naturfaserverstärkter Kunststoffe. „Die beiden vorbildlichen und innovativen Projekte zeigen eindrucksvoll die Möglichkeiten, Werkstoffe energieeffizient und CO2-arm zu produzieren. Damit sind sie zwei gelungene Beispiele für den Fortschrittsmotor Klimaschutz“, sagte KlimaExpo.NRW-Geschäftsführer Dr. Heinrich Dornbusch, während er die Urkunden an Andreas Koch, Projektleiter von BasFlair, sowie an Viktor Reimer und Marie-Isabel Popzyk, Projektleiter von GreenBraid, überreichte.

Quelle:

Institut für Textiltechnik of RWTH Aachen University

Fashion Konferenz Lectra
Fashion Konferenz
05.07.2017

Lectras Fashion 4.0-Konferenz zeigt Strategien für die digitale Zukunft

Lectra, weltweit führend in integrierten Lösungen, die speziell ausgerichtet sind auf die Stoff-, Leder-, Textil- und Verbundwerkstoffindustrie, veranstaltete in seinem Technologiezentrum in Bordeaux-Cestas, Frankreich, eine Konferenz zu Industrie 4.0 im Fashion-Bereich. Über 100 Vertreter von Herstellern und Markenunternehmen aus der ganzen Welt diskutierten, wie die vierte industrielle Revolution die Mode- und Bekleidungsbranche verändert, welche Herausforderungen der digitale Markt mit sich bringt und welche Chancen eine digitale Wertschöpfungskette bietet.

Lectra, weltweit führend in integrierten Lösungen, die speziell ausgerichtet sind auf die Stoff-, Leder-, Textil- und Verbundwerkstoffindustrie, veranstaltete in seinem Technologiezentrum in Bordeaux-Cestas, Frankreich, eine Konferenz zu Industrie 4.0 im Fashion-Bereich. Über 100 Vertreter von Herstellern und Markenunternehmen aus der ganzen Welt diskutierten, wie die vierte industrielle Revolution die Mode- und Bekleidungsbranche verändert, welche Herausforderungen der digitale Markt mit sich bringt und welche Chancen eine digitale Wertschöpfungskette bietet.


Das zweitägige Programm umfasste Workshops und Präsentationen: Prof. Céline Abecassis-Moedas und Prof. Valérie Moatti, Dozentinnen der ESCP Europe, stellten innovative Modelle für den Einzelhandel vor; Liz Doupnik, Mitherausgeberin von Women’s Wear Daily, zerstreute Mythen und Irrtümer über die Generation der Millennials; Fred Lemoine, Vice President, Weave Services, veranschaulichte die Vorteile einer digitalisierten Lieferkette. Zu den Teilnehmern gehörten bedeutende Modemarken wie H&M und die in Schanghai ansässige Dayang Group, einer der größten Anzughersteller weltweit.
Lectra-Kunden berichteten von ihren Erfahrungen mit der digitalen Transformation. Manuel Castaldo, zuständig für Business Analysis und Sourcing Operations bei dem führenden italienischen Fast-Fashion Einzelhändler OVS, sprach über die Bedeutung von Kooperationen beim Übergang in das digitale Zeitalter: „Wenn ein Unternehmen sich zur Digitalisierung entschließt, braucht es nicht nur das richtige Tool, sondern auch den richtigen Partner, der bei der Umsetzung der entsprechenden Änderungen in der täglichen Arbeit hilft.“ Castaldo erklärte, wie OVS mit der PLM-Lösung von Lectra den Informationsfluss der Produktion verbessert und damit die Produktqualität gesteigert hat.

Weitere Informationen:
Digitale Zukunft, Lectra
Quelle:

Lectra

Textil- und Kunststoff-Forschung Textil- und Kunststoff-Forschung
Textil- und Kunststoff-Forschung
03.07.2017

Personelle Doppelspitze am Thüringischen Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung

Dr. Ralf-Uwe Bauer und Benjamin Redlingshöfer werden ab 1. Juli 2017 gemeinsam die Führung des Rudolstädter Materialforschungsinstituts übernehmen. Bedingt durch die komplexen Arbeitsgebiete und neuen Wachstumsfelder, soll mit zusätzlicher Manpower in der Geschäftsführung die TITK-Gruppe gestärkt werden.
Der Vorstand des TITK hat in seiner Sitzung Ende Juni Benjamin Redlingshöfer als weiteren Geschäftsführenden Direktor berufen. Der Geschäftsführende Direktor Dr. Ralf-Uwe Bauer schafft somit bereits heute eine Nachfolgeregelung zur Absicherung des langfristigen Erfolgs im TITK.

Dr. Ralf-Uwe Bauer und Benjamin Redlingshöfer werden ab 1. Juli 2017 gemeinsam die Führung des Rudolstädter Materialforschungsinstituts übernehmen. Bedingt durch die komplexen Arbeitsgebiete und neuen Wachstumsfelder, soll mit zusätzlicher Manpower in der Geschäftsführung die TITK-Gruppe gestärkt werden.
Der Vorstand des TITK hat in seiner Sitzung Ende Juni Benjamin Redlingshöfer als weiteren Geschäftsführenden Direktor berufen. Der Geschäftsführende Direktor Dr. Ralf-Uwe Bauer schafft somit bereits heute eine Nachfolgeregelung zur Absicherung des langfristigen Erfolgs im TITK.
Benjamin Redlingshöfer ist nicht ganz neu in der TITK Gruppe. Seit 2015 ist der studierte Wirtschaftsingenieur Geschäftsführer der smartpolymer GmbH. Und dies mit großem Erfolg: So konnte der Umsatz des vormals aus der Insolvenz der Coronet-Gruppe übernommen Bereichs „Beflockung“ nahezu verdoppelt werden. Besonders die Integration von Forschungsergebnissen in den Flock Bereich macht das Angebot der smartpolymer zu einem Innovationsführer in der Branche. So sind Kosmetik Applikatoren „made in Rudolstadt“ inzwischen weltweit nachgefragt. Mit seinem Hintergrund: einer breiten Industrieerfahrung vom mittelständischen Unternehmen bis hin zum Konzernumfeld – entspricht Benjamin Redlingshöfer genau dem Prinzip der industrienahen Forschung des TITK und wird dazu beitragen, das Profil der TITK Gruppe weiter zu schärfen.

Quelle:

Thüringisches Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung e. V.

Henning Hammer Henning Hammer
Henning Hammer
29.06.2017

Generalversammlung der Bremer Baumwollbörse: Hennig Hammer als Präsident wiedergewählt - Innovation und Fortschritt sind Treiber der Baumwollwirtschaft

Der Verein der Bremer Baumwollbörse hielt heute seine 143. ordentliche Generalversammlung im 145. Geschäftsjahr ab. Der Vorstand erstattete den Mitgliedern Bericht über das abgelaufene Geschäftsjahr und legte satzungsgemäß seine Rechnungsablage vor. Im Anschluss an die Versammlung wurde das Präsidium des internationalen Verbandes gewählt.

Der Verein der Bremer Baumwollbörse hielt heute seine 143. ordentliche Generalversammlung im 145. Geschäftsjahr ab. Der Vorstand erstattete den Mitgliedern Bericht über das abgelaufene Geschäftsjahr und legte satzungsgemäß seine Rechnungsablage vor. Im Anschluss an die Versammlung wurde das Präsidium des internationalen Verbandes gewählt.
Henning Hammer (41), Geschäftsführer der Otto Stadtlander GmbH, Bremen, wurde im Amt als Präsident der Bremer Baumwollbörse wiedergewählt. Vizepräsidenten sind wie bisher Ernst Grimmelt (50), geschäftsführender Gesellschafter der Velener Textil GmbH in Velen, Westfalen sowie Fritz A. Grobien (59), geschäftsführender Gesellschafter der Albrecht, Müller-Pearse & Co. Trade (GmbH & Co.) KG, Bremen und Jens D. Lukaczik (51), geschäftsführender Gesellschafter der Cargo Control Germany GmbH & Co. KG, Bremen gewählt. Der Vorstand setzt sich zusammen aus Rainer Hammer, Otto Stadtlander GmbH, Bremen, Martin Kägi, Hermann Bühler AG, Sennhof (Winterthur)/Schweiz, Jan Kettelhack, Hch. Kettelhack GmbH + Co. KG, Rheine, Axel Trede, Cotton Service International GmbH, Bremen und Hannes Drolle, Getzner Textil AG, Bludenz/Österreich. Für den ausscheidenden Lüder Vollers, Berthold Vollers GmbH, Bremen wurde Konrad Schröer, Setex-Textil-GmbH, Hamminkeln-Dingden neu in den Vorstand gewählt.
Präsidium und Vorstand verfügen aufgrund ihrer unterschiedlichen Arbeitsschwerpunkte über wertvolles Praxiswissen entlang der gesamten textilen Beschaffungskette, von dem sowohl die Mitglieder der Börse wie auch die Baumwollwirtschaft insgesamt profitieren. Henning Hammer, Präsident der Bremer Baumwollbörse: „Baumwolle ist ein landwirtschaftliches Produkt. Sie ist ein nachwachsender, biologisch abbaubarer Rohstoff. Fast 250 Millionen Menschen leben weltweit von ihrem Anbau. Für die Textilindustrie sind dies wichtige Argumente in der Nachhaltigkeitsdiskussion. Nicht zu vergessen gibt es eine weltweit eine sehr aktive Baumwollforschung und -Entwicklung, die sich den Themen der Zukunft stellt, wie zum Beispiel Faserqualität, Umweltaspekte, neue Produkte.

 

Quelle:

BREMER BAUMWOLLBÖRSE

ESF ESF
ESF
28.06.2017

Spitzenforschung in Sachsen: Symbiose der Hochtechnologiefelder „Leichtbau mit Carbon“ und „Energiespeicherung“

Vor dem Hintergrund globaler Megatrends, wie der Verknappung von natürlichen Ressourcen bei einer gleichzeitig zunehmend individualisierten Lebensweise, stellen Energiespeicherung und Leichtbau wesentliche Schlüsseltechnologien unter anderem im Bereich innovativer Mobilitätskonzepte dar. Eine besondere Bedeutung bei der Entwicklung neuer Hightech-Produkte in diesen Branchen am Standort Sachsen spielt der nachhaltige Einsatz von neuartigen anforderungsgerechten Werkstoffen mit hoher Funktionsdichte, wofür Kohlenstofffasern ein enormes Potenzial aufweisen.
Wissenschaftlern der TU Dresden (TUD) ist es gelungen, eine interdisziplinäre Nachwuchsforschergruppe „e -Carbon“ (ESF-SAB 100310387), bestehend aus Chemikern, Textilern und Kunststofftechnikern ins Leben zu rufen, die in den nächsten 3 Jahren, beginnend ab 1. Juli 2017, maßgeschneiderte und multifunktionale Kohlenstofffasern für die Speicherung hoher Energiedichten gemeinsam entwickeln wird. Dieses zukunftsträchtige Projekt wurde von der TU Dresden und der Sächsischen Aufbaubank SAB-ESF aus mehr als 40 Anträgen als zukunftsweisendes Projekt ausgewählt.

Vor dem Hintergrund globaler Megatrends, wie der Verknappung von natürlichen Ressourcen bei einer gleichzeitig zunehmend individualisierten Lebensweise, stellen Energiespeicherung und Leichtbau wesentliche Schlüsseltechnologien unter anderem im Bereich innovativer Mobilitätskonzepte dar. Eine besondere Bedeutung bei der Entwicklung neuer Hightech-Produkte in diesen Branchen am Standort Sachsen spielt der nachhaltige Einsatz von neuartigen anforderungsgerechten Werkstoffen mit hoher Funktionsdichte, wofür Kohlenstofffasern ein enormes Potenzial aufweisen.
Wissenschaftlern der TU Dresden (TUD) ist es gelungen, eine interdisziplinäre Nachwuchsforschergruppe „e -Carbon“ (ESF-SAB 100310387), bestehend aus Chemikern, Textilern und Kunststofftechnikern ins Leben zu rufen, die in den nächsten 3 Jahren, beginnend ab 1. Juli 2017, maßgeschneiderte und multifunktionale Kohlenstofffasern für die Speicherung hoher Energiedichten gemeinsam entwickeln wird. Dieses zukunftsträchtige Projekt wurde von der TU Dresden und der Sächsischen Aufbaubank SAB-ESF aus mehr als 40 Anträgen als zukunftsweisendes Projekt ausgewählt.
Die komplexe Themenstellung wird durch Nachwuchswissenschaftler der TUD vom Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM), Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) sowie von der Professur für Anorganische Chemie I (AC1) bearbeitet. Durch die interdisziplinäre Ausrichtung des Konsortiums werden die besten Voraussetzungen mit weltweitem Alleinstellungsmerkmal für eine intensive wissenschaftliche und industrielle Vernetzung der Nachwuchsforscher in neuen Forschungsgebieten mit hoher praktischer Relevanz auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene geschaffen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Qualifizierung und Weiterbildung von Fachkräften für den sächsischen Arbeitsmarkt sowie auf der Ausgründung von Start-Ups und der Übernahme unternehmerischer Verantwortung in der Hochtechnologiebranche.
Professor Chokri Cherif, Koordinator der Nachwuchsforschergruppe und Direktor des ITM: „Die Arbeiten der Nachwuchsforschergruppe geben die Initialzündung für die weiterführende Grundlagen- und anwendungsorientierte Forschung auf dem Gebiet der Kohlenstofffasern. Wir werden einen neuen Maßstab in der Kohlenstofffaserentwicklung setzen und besondere Impulse weltweit ausstrahlen.“

 

Quelle:

Technische Universität Dresden

Fashion Start ups and Entrepreneurs Fashion Start ups and Entrepreneurs
Fashion Start ups and Entrepreneurs
23.06.2017

Fashion Start-ups and Entrepreneurs at PREMIUM GROUP

Kreativität ist nicht alles. Von der innovativen Idee eines talentierten Designers bis zum eigenen erfolgreichen Label kann es ein langer, steiniger Weg sein. Dabei sind nicht nur stilprägende Designs, Hypes und It-Pieces entscheidend, sondern auch Finanzen, Strategie und Vertrieb. Gerade bei den letzten Punkten brauchen Entrepreneure oftmals Unterstützung.
Deshalb investiert die PREMIUM GROUP mit viel Engagement in die Erfolgsunternehmen von morgen. Bereits seit 2005 unterstützt die PREMIUM nachhaltig junge Talente. Aber auch bei der SEEK, BRIGHT und SHOW&ORDER AT KRAFTWERK BERLIN werden aufstrebende Brands gezeigt. Warum? Um den Marken die Möglichkeit zu geben, sich auf den internationalen Messeplattformen dem Handel zu präsentieren, um den Einkäufern die Vielfalt an inspirierenden Marken zu bieten und um den Jungunternehmern dem Austausch mit Branchen-Insidern zu ermöglichen.

Kreativität ist nicht alles. Von der innovativen Idee eines talentierten Designers bis zum eigenen erfolgreichen Label kann es ein langer, steiniger Weg sein. Dabei sind nicht nur stilprägende Designs, Hypes und It-Pieces entscheidend, sondern auch Finanzen, Strategie und Vertrieb. Gerade bei den letzten Punkten brauchen Entrepreneure oftmals Unterstützung.
Deshalb investiert die PREMIUM GROUP mit viel Engagement in die Erfolgsunternehmen von morgen. Bereits seit 2005 unterstützt die PREMIUM nachhaltig junge Talente. Aber auch bei der SEEK, BRIGHT und SHOW&ORDER AT KRAFTWERK BERLIN werden aufstrebende Brands gezeigt. Warum? Um den Marken die Möglichkeit zu geben, sich auf den internationalen Messeplattformen dem Handel zu präsentieren, um den Einkäufern die Vielfalt an inspirierenden Marken zu bieten und um den Jungunternehmern dem Austausch mit Branchen-Insidern zu ermöglichen.
Die Spanne der geförderten Kollektionen reicht von Womenswear, Menswear, Schuhen und Accessoires bis hin zu Activewear, Sustainability und Gadgets. Besonders im Bereich Activewear kommen vielversprechende Jungdesigner mit innovativen Ideen und neuartigen technischen Lösungen auf den Markt – wie etwa die Gymwear von Ina Kess, P.E Nation und Dresp sowie die Fahrradhelme von Closca.

Weitere Informationen:
Fashion, Start ups, Entrepreneurs
Quelle:

PREMIUM Exhibitions GmbH

Value chain experience Value chain experience
Value chain experience
19.06.2017

„Mein Name ist Ava“– Digitale Guides übernehmen das GS1 Germany Knowledge Center

GS1 Germany lädt ab heute ein, die digitale Zukunft des Einkaufens zu erleben. In Köln eröffnete das völlig neu konzipierte GS1 Germany Knowledge Center nach dem Relaunch seine Pforten. „Was wir vor drei Jahren für das Maß der Dinge hielten, haben wir in den letzten Monaten komplett auf den Prüfstand gestellt. Wir haben Raum geschaffen für die vielleicht größte Herausforderung an uns alle – die Digitalisierung der Wertschöpfungskette“, zeigte sich Jörg Pretzel, Geschäftsführer von GS1 Germany, vor Kölns erster Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes, der Presse und den über 200 geladenen Gästen aus Industrie, Handel, Dienstleistung und Wissenschaft überzeugt. Pretzel weiter: „Das Knowledge Center gewährt nicht nur tiefe Einblicke in die Wertschöpfungsprozesse von morgen, es steht auch ganz konkret für eine Zukunft zum Anfassen.“

GS1 Germany lädt ab heute ein, die digitale Zukunft des Einkaufens zu erleben. In Köln eröffnete das völlig neu konzipierte GS1 Germany Knowledge Center nach dem Relaunch seine Pforten. „Was wir vor drei Jahren für das Maß der Dinge hielten, haben wir in den letzten Monaten komplett auf den Prüfstand gestellt. Wir haben Raum geschaffen für die vielleicht größte Herausforderung an uns alle – die Digitalisierung der Wertschöpfungskette“, zeigte sich Jörg Pretzel, Geschäftsführer von GS1 Germany, vor Kölns erster Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes, der Presse und den über 200 geladenen Gästen aus Industrie, Handel, Dienstleistung und Wissenschaft überzeugt. Pretzel weiter: „Das Knowledge Center gewährt nicht nur tiefe Einblicke in die Wertschöpfungsprozesse von morgen, es steht auch ganz konkret für eine Zukunft zum Anfassen.“
Knowledge Center steht für Wissenstransfer und kreative Impulse Erlebbar werden die Prozesse von morgen durch drei Themenschwerpunkte innerhalb des Knowledge Centers: Im Experience Center stehen vor allem digitale Technologien im Mittelpunkt. Dort werden die Besucher von innovativen Robotern und den virtuellen Guides Ava und Toni durch die digitale Wertschöpfungskette begleitet oder begeben sich auf eine interaktive Shopper Journey. So wartet in der Value Chain Experience eine multimediale Inszenierung der Wertschöpfungskette mit ihren sechs Stufen vom Rohstoffproduzenten bis zum Shopper. In der Shopper Experience werden die Freizeit- und Konsumwelt des Shoppers als Ausgangs- und Endpunkt moderner Wertschöpfungsnetze sowie digitale Technologien am Point of Sale gezeigt.

Weitere Informationen:
digital Zukunft GS1 Germany
Quelle:

GS1 Germany GmbH

Branchenanalyse Branchenanalyse
Branchenanalyse
14.06.2017

Bis 2025 kann die Branche um 755 Millionen Euro wachsen

Die Chancen für die Anbieter sind groß, zeigt der neue „Bran-chen-REPORT Gardinen, Sicht- und Sonnenschutz 2017“ von Marketmedia24, Köln. Eine tiefgreifende Branchenanalyse des deutschen Gesamtmarktes, die in ihren Sze-narien bis zum Jahr 2025 im optimistischen Fall sogar ein Marktwachstum auf fast 3,7 Milliarden Euro ausweist. Allerdings muss die Branche dafür einige Hausaufgaben lösen. Das unterstreicht eine für die Studie durchgeführte repräsentative Verbrau-cherbefragung. Danach könnten sowohl Markenmehrwerte als auch technische und funktionale Innovationen der Branche wesentlich zu Wachstum verhelfen.

Die Chancen für die Anbieter sind groß, zeigt der neue „Bran-chen-REPORT Gardinen, Sicht- und Sonnenschutz 2017“ von Marketmedia24, Köln. Eine tiefgreifende Branchenanalyse des deutschen Gesamtmarktes, die in ihren Sze-narien bis zum Jahr 2025 im optimistischen Fall sogar ein Marktwachstum auf fast 3,7 Milliarden Euro ausweist. Allerdings muss die Branche dafür einige Hausaufgaben lösen. Das unterstreicht eine für die Studie durchgeführte repräsentative Verbrau-cherbefragung. Danach könnten sowohl Markenmehrwerte als auch technische und funktionale Innovationen der Branche wesentlich zu Wachstum verhelfen.
Tatsächlich ist es um den modischen respektive emotionalen Faktor von Gardinen, Sicht- und Sonnenschutzprodukten gar nicht so schlecht bestellt. Denn die Befragung von Konsu-menten im Alter von 18 bis 75 Jahren, die im Februar 2017 durchgeführt wurde, ergab, dass bei fast 46 Prozent vor allem die Lust auf eine neue Dekoration oder die Entdeckung einer tollen Idee einen Einkauf auslösen. Das passiert bei vielen in etwa alle fünf Jahre. Eine Art rote Karte erteilen die Verbraucher allerdings den Marketingstrategien der Branche. Denn Marken haben nur eine sehr geringe Bedeutung und der technologische Mehrwert moderner Produkte fällt ebenfalls kaum ins Gesicht. Damit manifestiert sich der Preis in den Fokus der Kaufentscheidung.

Quelle:

Marketmedia24

Hohenstein Group Hohenstein Group
Hohenstein Group
12.06.2017

Kühlende Wirkung von Textilien messbar machen

Die Anforderungen an die Eigenschaften von Funktions-, Sportsowie Arbeitstextilien sind in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Um einen kühlenden Effekt zu erzielen, werden spezielle Textilkonstruktionen entwickelt, durch die die Schweißverdunstung und damit die körpereigene Kühlung erhöht werden. Wie jedoch lässt sich die kühlende Wirkung von Textilien messen? Hierzu wurden zwar diverse physikalische Methoden entwickelt, diese sind aber bislang nicht mit bekleidungsphysiologischen Methoden und Modellen vergleichbar, die den Komfort objektiv bestimmen und bewerten können. Hilfreich und wünschenswert wäre eine Methode, die sowohl physikalische Messdaten als auch Ergebnisse der Kühlwirkung aus kontrollierten Trageversuchen in einer Klimakammer berücksichtigt. Das allerdings erfordert einen hohen Zeitaufwand und eine große Probandengruppe, was letztlich zu erhöhten Produktpreisen führt. Kurzum: Ein Aufwand, der für KMUs weder finanzierbar noch realisierbar ist.
Messdaten vergleichbar machen

Die Anforderungen an die Eigenschaften von Funktions-, Sportsowie Arbeitstextilien sind in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Um einen kühlenden Effekt zu erzielen, werden spezielle Textilkonstruktionen entwickelt, durch die die Schweißverdunstung und damit die körpereigene Kühlung erhöht werden. Wie jedoch lässt sich die kühlende Wirkung von Textilien messen? Hierzu wurden zwar diverse physikalische Methoden entwickelt, diese sind aber bislang nicht mit bekleidungsphysiologischen Methoden und Modellen vergleichbar, die den Komfort objektiv bestimmen und bewerten können. Hilfreich und wünschenswert wäre eine Methode, die sowohl physikalische Messdaten als auch Ergebnisse der Kühlwirkung aus kontrollierten Trageversuchen in einer Klimakammer berücksichtigt. Das allerdings erfordert einen hohen Zeitaufwand und eine große Probandengruppe, was letztlich zu erhöhten Produktpreisen führt. Kurzum: Ein Aufwand, der für KMUs weder finanzierbar noch realisierbar ist.
Messdaten vergleichbar machen

Das Hohenstein Institut für Textilinnovation (HIT) hat mit dem Wärmeabgabetester (WATson) bereits eine neue physikalische Messmethode für die Bestimmung der Kühlleistung von Textilien entwickelt. Jedoch fehlt bislang die Korrelation der mittels WATson erhaltenen Daten zu realen Trageversuchen und bekleidungsphysiologischen Berechnungsmodellen. Die Textilindustrie jedoch benötigt ein solches Bewertungssystem für die zielgerichtete Entwicklung kühlender Textilien; ein System also, das die Auswirkungen der Kühlung misst, d.h. Temperaturbereich, Dauer, Wirkung auf den Wärme- und Feuchtehaushalt des Menschen. Auf Basis dieser Anforderungen startet das HIT ein Forschungsvorhaben für die Textilindustrie zur Entwicklung eines bekleidungsphysiologischen Bewertungssystems. Ziel ist es, dass das neue Bewertungssystem die Resultate des Wärmeabgabetesters WATson mit den Daten aus kontrollierten Trageversuchen in der Klimakammer unter Berücksichtigung unterschiedlicher Klimabedingungen in Wechselbeziehung setzt.

Weitere Informationen:
Hohenstein, Textilien, Messdaten
Quelle:

Hohenstein Group

Sofileta & Hyosung Sofileta & Hyosung
Sofileta & Hyosung
12.06.2017

Sofileta kooperiert mit Hyosung

Sofileta, einer der innovativsten Textilhersteller mit Expertise im Bereich neuartige und technische Stoffe, kooperiert mit Hyosung bei der Entwicklung einer neuen Stoffkollektion mit creora® Fresh. Die creora® Fresh Technologie reduziert Körpergerüche durch chemische Verbindung und ist fester Bestandteil der Faser. „Wir haben uns dazu verpflichtet, unsere technischen Möglichkeiten dafür zu nutzen, die Bedürfnisse der Kunden nach Performance und Mode zu erfüllen. Es ist unsere Expertise, die Stoffe an den Bedarf der jeweiligen Endanwendung anzupassen“, so Dominique Heuillard, Innovation Manager bei Sofileta. „creora® Fresh gibt uns die Möglichkeit, Unterwäsche und Sportbekleidung mit noch mehr Performance zu verbinden.“ „Sofileta ist der ideale Partner, da er durch den Einsatz von Stoff- und Fasertechnologie Spitzenprodukte entwickeln kann“, erklärte Ria Stern, Global Marketing Director bei Hyosung. „Wir arbeiten mit Sofileta seit der Anfangszeit von creora® zusammen und freuen uns sehr, unsere Partnerschaft fortzusetzen, um den wandelnden Bedürfnissen der Marken nachzukommen.“

Sofileta, einer der innovativsten Textilhersteller mit Expertise im Bereich neuartige und technische Stoffe, kooperiert mit Hyosung bei der Entwicklung einer neuen Stoffkollektion mit creora® Fresh. Die creora® Fresh Technologie reduziert Körpergerüche durch chemische Verbindung und ist fester Bestandteil der Faser. „Wir haben uns dazu verpflichtet, unsere technischen Möglichkeiten dafür zu nutzen, die Bedürfnisse der Kunden nach Performance und Mode zu erfüllen. Es ist unsere Expertise, die Stoffe an den Bedarf der jeweiligen Endanwendung anzupassen“, so Dominique Heuillard, Innovation Manager bei Sofileta. „creora® Fresh gibt uns die Möglichkeit, Unterwäsche und Sportbekleidung mit noch mehr Performance zu verbinden.“ „Sofileta ist der ideale Partner, da er durch den Einsatz von Stoff- und Fasertechnologie Spitzenprodukte entwickeln kann“, erklärte Ria Stern, Global Marketing Director bei Hyosung. „Wir arbeiten mit Sofileta seit der Anfangszeit von creora® zusammen und freuen uns sehr, unsere Partnerschaft fortzusetzen, um den wandelnden Bedürfnissen der Marken nachzukommen.“

Weitere Informationen:
Textilhersteller, Sofileta, Hyosung
Quelle:

eastside communications

Druckknopf Druckknopf
Druckknopf
08.06.2017

ISPO OPEN INNOVATION Projekt mit der Riri Group

" Erlebe den stärksten Druckknopf aller Zeiten“- In diesem Open Innovation Projekt bieten wir Produktmanagern und Designern dir Möglichkeit einen neu entwickelten Druckknopf, welcher trotz längsverlaufender Zugkraft nicht aufspringt, an ihren Produkten oder Mustern zu testen. Die ausgewählten Produkte werden von Riri mit dem Druckknopf ausgestattet und zum Testen zurückgesendet. Damit kann die Funktionalität des jeweiligen Produktes direkt mit dem b.Lock Druckknopf getestet werden. Nach der Testingphase können die Teilnehmer ihre Ideen, Gedanken und Fragen in einem persönlichen Chat mit den Produktmanagern der Riri Group austauschen. Zusätzlich dazu suchen wir innerhalb dieses Projektes auch nach neuen Anwendungsgebieten für den b.Lock Druckknopf, hierfür steht allen Teilnehmern ein offenes Diskussionsforum zur Verfügung.

" Erlebe den stärksten Druckknopf aller Zeiten“- In diesem Open Innovation Projekt bieten wir Produktmanagern und Designern dir Möglichkeit einen neu entwickelten Druckknopf, welcher trotz längsverlaufender Zugkraft nicht aufspringt, an ihren Produkten oder Mustern zu testen. Die ausgewählten Produkte werden von Riri mit dem Druckknopf ausgestattet und zum Testen zurückgesendet. Damit kann die Funktionalität des jeweiligen Produktes direkt mit dem b.Lock Druckknopf getestet werden. Nach der Testingphase können die Teilnehmer ihre Ideen, Gedanken und Fragen in einem persönlichen Chat mit den Produktmanagern der Riri Group austauschen. Zusätzlich dazu suchen wir innerhalb dieses Projektes auch nach neuen Anwendungsgebieten für den b.Lock Druckknopf, hierfür steht allen Teilnehmern ein offenes Diskussionsforum zur Verfügung.

Quelle:

MESSE MÜNCHEN GMBH

Gebr. Kufferrath AG GKD - GEBR. KUFFERATH AG
Gebr. Kufferrath AG
31.05.2017

Metallgewebe, der unbekannte Problemlöser

Ausgesprochen positiv fällt das Fazit der GKD - GEBR. KUFFERATH AG zur jüngsten Präsenz auf der Techtextil in Frankfurt aus. Sowohl die Besucherfrequenz als auch die Qualität der Gespräche auf der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe übertrafen die vorangegangenen Messen. Das besondere Interesse der Besucher galt der Webkompetenz von GKD. Die Bandbreite an Webarten und Werkstoffkombinationen bot Anwendern interessante Alternativen zu bestehenden Lösungen. Augenfällig dargestellt wurde diese Kompetenz durch Texteel, ein innovatives Hybridgewebe aus Edelstahl und Teppichfasern, das in Zusammenarbeit mit dem Teppichbodenhersteller ANKER entwickelt wurde. Sein metallischer Schimmer zeigte, dass eine Gewebekonstruktion mit Metall einem Produkt Eigenschaften verleihen kann, die ihm am Markt Vorsprung verschaffen.

Ausgesprochen positiv fällt das Fazit der GKD - GEBR. KUFFERATH AG zur jüngsten Präsenz auf der Techtextil in Frankfurt aus. Sowohl die Besucherfrequenz als auch die Qualität der Gespräche auf der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe übertrafen die vorangegangenen Messen. Das besondere Interesse der Besucher galt der Webkompetenz von GKD. Die Bandbreite an Webarten und Werkstoffkombinationen bot Anwendern interessante Alternativen zu bestehenden Lösungen. Augenfällig dargestellt wurde diese Kompetenz durch Texteel, ein innovatives Hybridgewebe aus Edelstahl und Teppichfasern, das in Zusammenarbeit mit dem Teppichbodenhersteller ANKER entwickelt wurde. Sein metallischer Schimmer zeigte, dass eine Gewebekonstruktion mit Metall einem Produkt Eigenschaften verleihen kann, die ihm am Markt Vorsprung verschaffen.


Für neue Wege ist GKD als Weltmarktführer anwendungsbezogen entwickelter Hochleistungsgewebe aus Metall und anderen industriell verwebbaren Werkstoffen immer offen. Deshalb sieht das Unternehmen die Techtextil als ideales Forum, um Querdenker zu neuen Lösungen mit Metallgewebe zu inspirieren. Die Vielzahl der Drahtgewebearten und webtechnischen Möglichkeiten von GKD erschloss auch in diesem Jahr zahlreichen Herstellern und Verarbeitern von textilen Produkten bislang ungeahntes Optimierungspotenzial. Exakt einstellbare Eigenschaften wie Grip, Porengröße oder Multifunktionalitäten machen die maßgeschneiderten Drahtgewebe oftmals zu lange gesuchten Problemlösern. Sie erweitern Einsatz- oder Leistungsgrenzen von Produkten und tragen damit zur Verbesserung der gesamten Prozesseffizienz bei.

Quelle:

GKD - GEBR. KUFFERATH AG

GKD - GEBR. KUFFERATH AG GKD - GEBR. KUFFERATH AG
GKD - GEBR. KUFFERATH AG
31.05.2017

Gefragter Problemlöser für herausfordernde Prozesse

Auf große Resonanz stießen die innovativen Prozessbandlösungen der GKD - GEBR. KUFFERATH AG zur Techtextil in Frankfurt. Als Eyecatcher erwies sich auf der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe das Modell eines Doppelbandtrockners mit einem Ober- und Unterband. Anlagenbauer und Anwender zeigten sich besonders interessiert an Nockengewebebändern für textile Waschanlagen sowie Bändern aus Glashybridgewebe mit PFA-Beschichtung. Da GKD als ebenso engagierter wie kompetenter Problemlöser im Bereich der Prozessbandtechnologie bekannt ist, diskutierten viele Besucher direkt konkrete anwendungsspezifische Herausforderungen mit den Experten.

Auf große Resonanz stießen die innovativen Prozessbandlösungen der GKD - GEBR. KUFFERATH AG zur Techtextil in Frankfurt. Als Eyecatcher erwies sich auf der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe das Modell eines Doppelbandtrockners mit einem Ober- und Unterband. Anlagenbauer und Anwender zeigten sich besonders interessiert an Nockengewebebändern für textile Waschanlagen sowie Bändern aus Glashybridgewebe mit PFA-Beschichtung. Da GKD als ebenso engagierter wie kompetenter Problemlöser im Bereich der Prozessbandtechnologie bekannt ist, diskutierten viele Besucher direkt konkrete anwendungsspezifische Herausforderungen mit den Experten.
Aufmerksamkeitsstarke Modelle und Exponate lenkten die Besucher am GKD-Stand gezielt zu dem richtigen Ansprechpartner. So wurden trotz der starken Besucherfrequenz Wartezeiten vermieden und unmittelbare Anknüpfungspunkte für detaillierte Fragestellungen zu Produkten oder individuellen Spezifikationen gegeben. Von diesem intensiven fachlichen Austausch machten sowohl Hochschulvertreter als auch Techniker und Entwickler lebhaften Gebrauch. Die Bandbreite der zur Techtextil präsentierten innovativen Prozessbandlösungen verdeutlichte einmal mehr die Position von GKD als weltweiter Technologieführer.


Gewebte Trocknerbänder mit Antihaftbeschichtung verbinden jetzt die bewährten Eigenschaften wie hohe Querstabilität, optimale Planlage, exzellente Laufeigenschaften und Robustheit mit noch mehr Prozesssicherheit durch einfache Produktablösung. So steigern sie durch gleichbleibend hohe Produktqualität bei weniger Stillstandszeiten und Reinigungsaufwand die Produktivität kritischer Trocknungsprozesse.
Selbstführende Nockengewebebänder aus Edelstahl sind werkstoffbedingt resistent gegen Korrosion und aggressive Laugen. Ihre spezifische Konstruktion gewährleistet auch bei ungleichmäßigem Auflagegewicht sichere Prozesse. Das qualifiziert sie insbesondere für anspruchsvolle Wasch- und Bleichprozesse von Fasern und Textilien.

Quelle:

GKD - GEBR. KUFFERATH AG

Zanetti Messe Frankfurt/ Pressekontakt
Zanetti
23.05.2017

BENU BERLIN und PHILOMENA ZANETTI: Gewinner des Mentoringprogramms für nachhaltig arbeitende Berliner Modelabels

Der Fashion Council Germany, die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe sowie die Messe Frankfurt (Veranstalter von Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin) präsentierten die beiden Gewinner-Labels des Mentoring-Programms zum Thema Nachhaltigkeit für Berliner Designer und Designerinnen: BENU BERLIN und PHILOMENA ZANETTI.
Berlin zeichnet sich durch seine Vorreiterstellung im Bereich Nachhaltigkeit aus und kommt wie keine andere europäische Metropole dem immer lauter werdenden Ruf nach Nachhaltigkeit in der Modebranche nach. Viele Modelabels haben großes Interesse, ihre Kollektionen zu fairen Bedingungen und umweltschonend herzustellen. Zunehmend mehr Konsumenten achten bei dem Kauf darauf, unter welchen Bedingungen und in welcher Region Kleidungsstücke produziert wurden.

Der Fashion Council Germany, die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe sowie die Messe Frankfurt (Veranstalter von Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin) präsentierten die beiden Gewinner-Labels des Mentoring-Programms zum Thema Nachhaltigkeit für Berliner Designer und Designerinnen: BENU BERLIN und PHILOMENA ZANETTI.
Berlin zeichnet sich durch seine Vorreiterstellung im Bereich Nachhaltigkeit aus und kommt wie keine andere europäische Metropole dem immer lauter werdenden Ruf nach Nachhaltigkeit in der Modebranche nach. Viele Modelabels haben großes Interesse, ihre Kollektionen zu fairen Bedingungen und umweltschonend herzustellen. Zunehmend mehr Konsumenten achten bei dem Kauf darauf, unter welchen Bedingungen und in welcher Region Kleidungsstücke produziert wurden.


Zudem ist Berlin der Standort starker Onlinehändler und aufstrebender Modelabels sowie mit der Berlin Fashion Week Heimat der wichtigsten Leitveranstaltung im Modebereich. Auch in Sachen innovativer Anwendungen im FashionTech und Smart Wearables-Bereich ist in Berlin eine interessante Entwicklung festzustellen, die von aufstrebenden Unternehmen und Networking-Plattformen getragen wird.
Deswegen wurden im April 2017 Berliner DesignerInnen zur Bewerbung für das Mentoring-Programm aufgerufen. Voraussetzungen waren neben dem Ruf nach Nachhaltigkeit des gesamten Produktionsprozess, dass die Talente mit ihrer eigenen Marke in Deutschland ansässig sind und seit mindestens drei und nicht länger als zehn Jahre mit ihrem Label auf dem Markt sind. Aus den zahlreichen Bewerbungen gingen fünf Finalisten hervor, die im Mai 2017 ihre Labels einer Top-Jury - bestehend aus nationalen Design- und Nachhaltigkeitsexperten - präsentierten: BENU BERLIN, FARRAH FLOYD, MAQU, PHILOMENA ZANETTI und SCHMIDTTAKAHASHI.

Weitere Informationen:
Fashion Council Germany, Berlin, Mode
Quelle:

Messe Frankfurt/ Pressekontakt

Mobiltex auf der Techtextil schönknecht : kommunikation
Mobiltex auf der Techtextil
23.05.2017

Schmitz-Werke: Erfolgreicher Auftakt der neuen Marke mobiltex auf Techtextil

Auf der Techtextil 2017 in Frankfurt a. M. präsentierten die Schmitz-Werke erstmalig ihre Marke für technische Textilien mobiltex (www.mobiltex-online.com). mobiltex ist auf die textile Ausstattung in den Bereichen Automotive, Aircraft und Rail spezialisiert. Das Interesse war groß, da es sich bei mobiltex um einen vollstufigen „made in Germany“-Lösungsanbieter handelt. Als Produkt-Highlight stellte die Marke ein auf dem Markt bislang einzigartiges Blackout-Gewebe für im Bahnbereich eingesetzte Sonnenschutz-Rollos vor. Es entspricht dem „Hazard Level 3“ (HL3).

Auf der Techtextil 2017 in Frankfurt a. M. präsentierten die Schmitz-Werke erstmalig ihre Marke für technische Textilien mobiltex (www.mobiltex-online.com). mobiltex ist auf die textile Ausstattung in den Bereichen Automotive, Aircraft und Rail spezialisiert. Das Interesse war groß, da es sich bei mobiltex um einen vollstufigen „made in Germany“-Lösungsanbieter handelt. Als Produkt-Highlight stellte die Marke ein auf dem Markt bislang einzigartiges Blackout-Gewebe für im Bahnbereich eingesetzte Sonnenschutz-Rollos vor. Es entspricht dem „Hazard Level 3“ (HL3).

„Es hat sich bestätigt, dass die Techtextil der Anlaufpunkt für die Bereiche Automotive, Aircraft, Rail ist – wir haben hier sehr interessante Gespräche führen und Kontakte knüpfen können“, resümiert Torsten Weißhaar, Sales Manager Automotive bei mobiltex. Von führenden Herstellern und Zulieferern erhielt die neue Marke durchweg positive Resonanz. Viele Besucher kannten die Schmitz-Werke durch die etablierten Marken swela und drapilux und deren qualitativ hochwertigen Produkte bereits sehr gut. Das Emsdettener Unternehmen gilt in der Textil-Branche als Innovationsführer. Fortan können die Schmitz-Werke nun der hohen Nachfrage nach technischen Textilien mit einem eigenen Lösungsfinder begegnen. mobiltex bietet Stoffe made in Germany, die in den Bereichen Automobil, Nutzfahrzeuge, Eisenbahn, Luftfahrt, Industrie und Verkehr benötigt werden. Besonderheit der qualitativ hochwertigen Textilien sind ihre mechanischen und „intelligenten“ Funktionen sowie ihre Schutzeigenschaften.

Quelle:

 schönknecht : kommunikation